drägerwerk ag & co. kgaa kapitalmarktpräsentation · 2016-03-16 · z.b. verbesserung von...
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Drägerwerk AG & Co. KGaAKapitalmarktpräsentation
März 2016
2
Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Diesezukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich unserem Einfluss entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation gemachten zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Disclaimer
Die Quartalsabschlüsse sowie vorläufige Zahlen sind ungeprüft.
Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf vonWertpapieren noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar.Mit dieser Präsentation werden weder Geld, Wertpapiere noch andere Gegenleistungen angefordert.
Ausblick
Drägerwerk Das Unternehmen
Finanzdaten
3
Das Unternehmen
4
schützenDräger-Produkte
unterstützenretten
Leben,
und
.
5
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
UmsatzentwicklungStarkes Wachstum unabhängig von der Weltwirtschaft
6
Börsen-crash
Börsen-crash
Börsen-crash
Golf-kriegGolf-kriegGolf-krieg
Mexiko-krise
Mexiko-krise
Mexiko-krise
Russland-krise
Russland-krise
Russland-krise
Börsen-crash
Börsen-crash
Börsen-crash
Irak-kriegIrak-kriegIrak-krieg
Finanz-markt-krise
Finanz-markt-krise
Finanz-markt-krise
Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database
UmsatzentwicklungUmsatz Dräger in Mio. EUR
Welt-Bruttoinlandsprodukt
2.500
2.000
1.500
1.000
500
0
Dräger auf einen Blick Umsatz, Mitarbeiter und Standorte
54 %
20 %
17 %
9 %
70 %
14 %
12 %4 %
AmerikaEuropa
Mittlerer Osten, Afrika und Sonstige
Asien-Pazifik
Dräger in Zahlen
2,6 Mrd.EUR Umsatz
2015
13.936Mitarbeiter
2015
Produktionsstandorte in Europa, Amerika, Afrika und Asien
Vertriebs- und Service-organisationen weltweit
Dräger-Standorte
Sicherheits-technik35 %
Medizin-technik65 %
7
MärkteUnsere Kunden
Feuerwehr Öl- und Gasindustrie
Bergbau Chemische Industrie Weitere Märkte
Krankenhaus
8
9
� Anästhesiegeräteund Vapore
� #1 in Europa und #2 im US-Markt
� Notfall-, Transport-, Neonatal- und Intensivbeatmung
� Lungenmonitoring� #1 in Europa
� Inkubatoren und Phototherapie
� #2 weltweit und #1 in Europa
� Infinity Acute Care System
� Klinische Informations-systeme
� Telemetrie und IT-Lösungen
� Medizinische Versorgungseinheiten
� Gasmanagement, Anlagen und Systeme
� OP-Leuchten und Videosysteme
� Zubehör und Verbrauchsmaterial
� Classical-, Multivendor-Produktservice
� Training
Anästhesie
Beatmung
Thermoregulierung
Patientenmonitoring & Clinical IT
Workplace Infrastructure
Hospital Consumables & Service
Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition.
Intensive Care Operating Room Neonatal CareHospital wide
Solutions
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Überblick Marktsegment Hospital
10
Atemschutzgeräte
Gasmesssysteme
Personenschutzausrüstung
Alkohol und Drogenmesssysteme
Rettungs-, Schutz-, Trainingssysteme
Service
Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition.
Fire Service
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� Stationäre und mobile Gasmesstechnik
� #1 weltweit und #1 in Europa
� Alkohol- und Drogenmesssysteme
� Interlockgeräte� #1 weltweit und
#1 in Europa
� Schutzausrüstung für gefährliche Arbeits-umgebungen
� Kopf-, Augen-, Körper-schutz, Rettungs- und Fluchtgeräte, etc.
� Atemschutz (Press-luftatmer) für Feuerwehren
� #2 weltweit und #1 in Europa
� Kundenspezifische Lösungen
� mobile und stationäre Brandübungsanlagen
� Atemgasschutzsysteme(Fluchtkammern)
� Zubehör und Verbrauchsmaterial
� Classical-, Multivendor-Produktservice
� Shutdown und Mietgeräte Service
Überblick Marktsegmente Sicherheitstechnik
Oil & Gas Chemical Mining Other Markets
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11
Hospital Oil&Gas
Attraktive Wachs-tumspers-pektivenin globalen Märkten …
… sowohl in Europa und den USA …
… als auch in Schwel-lenländern
Chemical Mining FireService
� Durchschnittliches erwartetes jährliches Wachstum des weltweiten Marktes für Medizintechnik deutlich über dem Wachstum in vielen anderen Märkten
� Sehr gute Wachstumsaussichten in Industrie- und Schwellenländern
� Stark diversifizierte Märkte mit einer Vielzahl an Produkt- und Dienstleistungsangeboten
� Attraktive Wachstumsperspektiven für wichtige Abnehmergruppen (z. B. Industrie) und steigende Investitionen in Arbeitsplatz- und Anlagenschutz
� Zunehmend strengere Sicherheitsvorschriften� Wachsendes Umweltbewusstsein� Verbesserter Ausblick für wesentliche
Abnehmer-gruppen von Dräger-Produkten
� Zunehmend höhere Sicherheitsvorschriften� Steigendes Hygiene- und Sicherheitsbewusstsein� Starkes Wachstum wesentlicher Abnehmergruppen
von Dräger-Produkten
� Schnell alternde Bevölkerung führt zu steigenden Ausgaben im Gesundheitssektor
� Steigende Nachfrage nach Medizintechnik zur Verbesserung klinischer Arbeitsvorgänge und Effizienz
� Starkes Wachstum des BIP und der Bevölkerung führen zu erhöhter Nachfrage für verbesserte medizinische Dienstleistungen
� Politische Vorteile durch Investitionen in den Gesundheitsbereich
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Management der Innovationsrate durch Verbesserungen bei Qualitäts-, Forschungs- und Entwicklungsprozessen
Ausbau führender Marktpositionen in attraktiven Mär kten, insb. durch Investitionen in profitables Wachstum in Entwicklun gs- und Schwellenländern
Verstärkte Ausweitung des Service- und Zubehörgeschä fts
1
2
3
4 FIT FOR GROWTH Effizienzprogramm
13
1
Starker FuE-Fokus Innovationen für zukünftiges Wachstum (Beispiele)
Clinical Apps
SW-basierte Entscheidungs-
unterstützung zur Verbesserung der med. Diagnose.
Z.B. Smart Pilot View, Sepsis-Guard
Integration Monitoring und
Anästhesie Gerät
Anästhesie Gerät Perseus A500 mit
IACS Integration zur Optimierung des workflow im OP
� Rund ~1.400 Mitarbeiter weltweit in Forschung und Entwicklung
� EUR 212 Millionen FuE-Aufwendungen in 2014 (8,7 % des Umsatzes)
� Traditionelle Innovations- und Qualitätsführerschaft
� Enge Zusammenarbeit mit Kunden bei der Entwicklung neuer und verbesserter Produkte
� FuE-Fokus auf die Integration von verschiedenen Produkten und Dienstleistungen
� FuE zielt darauf ab, Vorteile durch die Nutzung der selben Technologien in verschiedenen Marktsegmenten und bei unterschiedlichen Produkten zu nutzen (z. B. bei Gassensoren)
� Drägers technologische Kompetenz und hohe Qualitätsstandards sind die Basis der führenden Marktpositionen und hohen Markteintrittsbarrieren
Sensor Portfolio
Permanente Weiterentwicklung
des Portfolios: neue Gase, niedrige
Konzentrationen, Zuverlässigkeit, Lebensdauer
14
Investitionen in profitables
Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern
2
� Verstärkter Fokus auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden in Schwellenländern� Identifizierung von Wachstumspotenzialen in stark wachsenden Märkten wie China,
Brasilien und Indien� Ausnutzung der signifikanten Investitionen der Vergangenheit in den Regionen
Asien/Pazifik und Zentral-/Süd-Amerika in den Ausbau des Vertriebs- und Service-Netzwerks sowie den Aufbau marktspezifischen Wissens
� Intensivierung der Zusammenarbeit mit Partnern in Schwellenländern zum Ausbau der lokalen Präsenz in FuE, Produktion, Vertrieb und After-Sales
2
Entwickelte Märkte76 %
Newly industrialized
countries24 %
Fokussierte Produktpalette
Umsatz 2015
Fabius Plus XLVista 120Savina Color
15
Verstärkte Ausweitung des
Service- und Zubehörgeschäfts
� Ausnutzung der hohen Anzahl an installierten Geräten, um das After-Sales Geschäft auszubauen� Fokussierung auf den kombinierten Verkauf von Geräten und After-Sales-Verträgen
3
Service- und Zubehörgeschäft klar im Fokus der Vertriebsaktivitäten
3
Dräger Service Dräger Zubehörgeschäft
� Weltweit über 3.000 Service Techniker im Einsatz
� Schneller und zuverlässiger Service (Reparatur und Ersatzteile) erfolgskritisch
� Kundenbindung durch Dräger Service Techniker
� Effiziente Lösungen durch Remote Service
� Multi Vendor Service
� Verwaltung und Service-Dokumentation des Geräteparks
� Funktionen mit Zusatznutzen, z.B. Optimierung der Arbeitsabläufe durch RFID-basierte Kommunikation zwischen Zubehör und Gerät
� Dräger Qualität verspricht verbesserten Hygienestandard
� Dräger Wertschöpfung insb. in der Entwicklung des Zubehörs. Produktion i.d.R. durch Zulieferbetriebe
� Z.T. proprietäres Zubehör ohne vergleichbares Wettbewerbsangebot (Dräger-Tubes)
Effizienzprogramm ›Fit for Growth‹
� Verbesserung der Gesellschaftsstrukturen in der Vertriebsorganisation� Reorganisation von zentralen, regionalen und lokalen Aufgaben und Prozessen� Prozessverbesserungen und Kosteneinsparungen bei der Vertriebslogistik und
effektives Kostenmanagement� Reduzierung SG&A-Quote bis 2017 auf ~30%*
Unterproportionales Wachstum bei
Verwaltung- und Vertriebskosten
SHAPE Optimierung von Prozessen / Strukturen im Vertrieb, Marketing, Verwaltung
Beschleunigung der Innovations-
geschwindigkeit
Fit
Erhöhung der Lieferfähigkeit bei
reduzierten Produktionskosten
Global footprint
� z.B. Verbesserung von Kompetenz- und Technologiemanagement, Verstärkte system- und plattformbasierte Entwicklung, vermehrte globale Standardisierung
� Verbesserung der “Time to market” um 50% und Erhöhung der Innovationsrate
Optimierung des Innovationsprozesses
� Investition in die Zukunftsfabrik in Lübeck
� Verlagerung von arbeitsintensiven Produktionslinien nach Tschechien
� Konsolidierung der US-Standorte
Optimierung der Standortstruktur
4
16
* unter der Annahme von unveränderten Wechselkursverhältnissen im Vergleich zum Jahresanfang 2016 (ohne mögliche Sonderaufwendungen für Restrukturierung oder ähnliches)
Finanzdaten
17
18
Geschäftsentwicklung Konzern
Anmerkung: 2015 EBIT enthält ca. 35 Mio. EUR Restrukturierungsaufwendungen
2011 2012 2013 Veränd.
Mio. € Mio. € %
Auftragseingang 2.293,2 2.405,5 4,8
Umsatz 2.255,8 2.373,5 7,2 % Wachstum 3,6% 5,2%% Wachstum (währungsbereinigt) 4,4% 2,5%
Bruttoergebnis 1.108,3 1.167,0 3,0 Bruttomarge 49,1% 49,2%
Funktionskosten -894,5 -935,4 -13,5 % vom Umsatz -39,7% -39,4%
EBITDA 274,6 296,0 -41,0 EBITDA Marge 12,2% 12,5%
EBIT 213,8 230,3 -62,7 EBIT Marge 9,5% 9,7%
Mio. €
200,8 8,5%
-942,2 -39,7%
270,3 11,4%
2.384,6
2.374,2 0,0%3,1%
1.147,6 48,3%
178,6
4,0%
1.138,0
10,5%
-967,8
7,3%
46,7%
-39,7%
255,6
2014
Mio. €
2.415,5
2.434,7 2,5%
2015
Mio. €
2.532,2
2.608,9 7,2%2,9%
1.171,7 44,9%
-1.098,4 -42,1%
150,9 5,8%
66,7 2,6%
Kennzahlen
19
2011 2012 Veränd.
Mio. € Mio. € %
Cashflow (aus betrieblicher Tätigkeit) 161,7 176,8 -78,8 in % vom EBIT 76% 77%
Investitionen 78,1 78,2 57,8
Liquide Mittel1 412,3 332,4 -41,8
Nettofinanzverbindlichkeiten1 39,8 56,8 >100
Nettofinanzverb. 1 /EBITDA 2 0,1 0,2
Capital employed 1 880,0 901,9 14,6 ROCE (EBIT 2 /Capital employed 1) 24,3% 25,5%
Net Working Capital1 362,8 404,1 7,9
DVA 134,6 150,0 >-100
Mitarbeiter1 11.924 12.516 1,4
1 Stichtagswerte2 EBITDA bzw. EBIT der letzten zwölf Monate
13.334
110,0 0,4
1.052,9 19,1%
524,3
113,9
2013
Mio. €
68,3
110,6
232,1
34%
16,1%
0,04
1.107,2
Mio. €
188,0
124,7
296,9
81,6
10,7
13.737
539,4
105%
2014 2015
Mio. €
39,9 60%
196,8
172,8
145,3 0,96
1.269,3 5,3%
582,3
-46,3
13.936
Ausblick
20
Ausblick
21
2015 2016e 2017e
Umsatz + 2,9%(währungsbereinigt)
0,0% – 3,0%(währungsbereinigt)
Leichter Anstieg gegenüber Vorjahr
(währungsbereinigt)
EBIT Marge 2,6% 3,5% – 5,5%* Verbesserung*
Brutto Marge 44,9% Unter Vorjahresniveau
Operativer Cash flow
59,8% des EBIT
> 60,0% des EBIT
Eigenkapital-quote
40,9% Anstieg
* auf Basis der Wechselkurse von Anfang 2016
LeitideeWofür wir stehen
22
Anhang
23
Prognose 2016
Erzielte Werte 2015 Prognose 2016
Umsatz+2,9%
(währungsbereinigt)0 - 3%
(währungsbereinigt)
EBIT-Marge 2,6% 3,5 - 5,5%1
Dräger Value Added -46,3 Mio. EUR Verbesserung
Weitere Prognosegrößen:
Bruttomarge 44,9% Unter Vorjahresniveau
FuE-Aufwendungen 231,1 Mio. EUR 225 - 235 Mio. EUR
Zinsergebnis -17,2 Mio. EUR Auf Vorjahresniveau
Steuerquote 32,8% Zwischen 30 - 33%
Days Working Capital (DWC) 121,2 Tage 119 - 121 Tage
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 59,8% des EBIT >60% des EBIT
Investitionsvolumen 196,8 Mio. EUR 110 - 120 Mio. EUR
Eigenkapitalquote 40,9% Anstieg
Nettofinanzverbindlichkeiten 145,3 Mio. EUR Verbesserung
1 Auf Basis der Wechselkurse zu Jahresbeginn
24
Dräger-Management
25
Leitung des familiengeführten Unternehmens in fünfter Generation
Leitung des Bereichs Finanzen
Seit 2008 bei Dräger
Vorstandsvorsitzender
Seit 1992 bei Dräger
Leitung der Bereiche Innovation, Qualität und IT
Seit 2010 bei Dräger
Leitung der Bereiche Einkauf, Produktion und Logistik
Seit 2015 bei Dräger
Stefan Dräger Anton Schrofner Gert-Hartwig Lescow
Rainer Klug Dr. Reiner Piske
Personalvorstand
Seit 2015 bei Dräger
26
Aktionärsstruktur
AnteilsbesitzStammaktien
67,2 %
28,8 %
4,0 %
Dr. Heinrich Dräger GmbH
Streubesitz
Mitglieder der Familie Dräger
10.160.000 Stammaktien (28,5 % Streubesitz)7.600.000 Vorzugsaktien (100,0 % Streubesitz)
AnteilsbesitzDr. Heinrich Dräger GmbH
Stefan Dräger GmbH
Dräger Stiftung
Erben nach Dr. Heinrich Dräger
58,7 %
23,2 %
18,1 %
27
2.311,4
1.400,9
Bilanz
Mio. €
Veränderung31.12. 201531.12.2014Aktiva
-3,61.452,6Kurzfristige Vermögenswerte
3,5
8,2
4,5
-41,8
402,0
711,3
114,8
172,8
388,5
657,4
109,9
296,9
Vorräte
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Übrige kurzfristige Vermögenswerte
Liquide Mittel
16,1907,2781,5Langfristige Vermögenswerte
19,6
16,1
8,6
351,8
406,4
149,0
294,2
349,9
137,3
Immaterielle Vermögenswerte
Sachanlagen
Sonstige langfristige Vermögenswerte
%Mio. €
3,52.234,1Summe Aktiva
28
Bilanz
Mio. €
Veränderung31.12. 201531.12. 2014Passiva
9,3819,6750,1Kurzfristige Schulden
23,1
32,9
-7,4
-0,6
233,0
169,7
186,4
230,5
189,3
127,7
201,3
231,8
-7,1545,9587,4Langfristige Schulden
4,3
-3,0
-18,1
-3,1
21,8
288,1
138,1
97,8
20,9
297,0
168,6
100,9
Verpflichtungen aus Genussscheinen
Rückstellungen Pensionen/ähnl. Verpflichtungen
Langfristige verzinsliche Darlehen
Langfristige sonstige Schulden
5,5945,9896,6Eigenkapital
%Mio. €
3,52.311,42.234,1Summe Passiva
Kurzfristige Rückstellungen
Kurzfristige Darlehen und Bankverbindlichkeiten
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Übrige kurzfristige Schulden
29
Geschäftsentwicklung Konzern
2011 2012 2013 Veränd.
Mio. € Mio. € %
Auftragseingang 2.293,2 2.405,5 4,8
Umsatz 2.255,8 2.373,5 7,2 % Wachstum 3,6% 5,2%% Wachstum (währungsbereinigt) 4,4% 2,5%
Bruttoergebnis 1.108,3 1.167,0 3,0 Bruttomarge 49,1% 49,2%
Funktionskosten -894,5 -935,4 -13,5 % vom Umsatz -39,7% -39,4%
EBITDA 274,6 296,0 -41,0 EBITDA Marge 12,2% 12,5%
EBIT 213,8 230,3 -62,7 EBIT Marge 9,5% 9,7%
Zinsergebnis -33,0 -32,8 31,2
Steuerquote 30,8% 31,3%
Jahresüberschuss 125,1 135,7 -68,2
DVA 134,6 150,0 >-100
Mio. €
200,8 8,5%
119,9
-23,5
32,4%
113,9
-942,2 -39,7%
270,3 11,4%
2.384,6
2.374,2 0,0%3,1%
1.147,6 48,3%
104,7
178,6
-25,0
31,8%
4,0%
1.138,0
81,6
10,5%
-967,8
7,3%
46,7%
-39,7%
255,6
2014
Mio. €
2.415,5
2.434,7 2,5%
2015
Mio. €
2.532,2
2.608,9 7,2%2,9%
1.171,7 44,9%
-1.098,4 -42,1%
150,9 5,8%
66,7 2,6%
-17,2
32,8%
33,3
-46,3
30
GeschäftsentwicklungSegmente
Medizintechnik 2011 2012 Veränd.
Mio. € Mio. €
Auftragseingang 1.518,8 1.558,4 1.558,6 1.569,8 1.646,0 4,9
Umsatz 1.484,5 1.558,0 1.544,7 1.577,2 1.698,8 7,7
EBIT 191,8 185,3 153,3 107,6 46,2 -57,1
EBIT Marge 12,9% 11,9% 9,9% 6,8% 2,7%
DVA 144,0 135,2 97,5 47,2 -19,5 >-100
1 Währungsbereinigt - 12M: Auftragseingang +0,6%, Umsatz +3,1%1 Währungsbereinigt - Quartal: Auftragseingang -7,7%, Umsatz +3,9%
Sicherheitstechnik 2011 2012 Veränd.
Mio. € Mio. €
Auftragseingang 805,0 880,8 859,8 845,7 886,2 4,8
Umsatz 802,7 849,3 864,4 857,5 910,1 6,1
EBIT 76,1 97,3 89,2 71,0 20,5 -71,2
EBIT Marge 9,5% 11,5% 10,3% 8,3% 2,2%
DVA 57,5 79,0 69,3 47,6 -6,7 >-100
1 Währungsbereinigt - 12M: Auftragseingang +1,3%, Umsatz +2,7%1 Währungsbereinigt - Quartal: Auftragseingang -5,3%, Umsatz +5,3%
2013
Mio. €
2013
Mio. €
2014
Mio. €
2014
Mio. €
2015
Mio. €
2015
Mio. €
Funktionskosten
31
2011 2012 Veränd. Veränd.Währungsbereinigt
Mio. € Mio. € % %
FuE-Kosten -160,5 -197,3 -9,0 -3,7 % vom Umsatz -7,1% -8,3%
Vertriebs- und Verwaltungskosten -724,8 -735,4 -15,0 -10,7 % vom Umsatz -32,1% -31,0%
Funktionskosten Gesamt -894,5 -935,4 -13,5 -8,6 % vom Umsatz -39,7% -39,4% -39,7%
Mio. €
-201,5 -8,5%
-738,4 -31,1%
-942,2
2013
-212,0
-30,8%
-967,8 -39,7%
Mio. €
2014
-8,7%
-749,2
2015
Mio. €
-231,1 -8,9%
-861,2 -33,0%
-1.098,4 -42,1%
32
Kapitalflussrechnung
2011 2012 Veränd.Mio. € Mio. € %
Jahresüberschuss 125,1 135,7 119,9 104,7 33,3 -68,2
Veränderung der Vorräte 19,2 -31,6 -36,5 -1,2 -5,4 >-100
Veränderung der Ford. aus LuL -52,4 -15,2 -69,5 1,6 -44,6 >-100
Veränderung der Verbindl. aus LuL -0,2 -2,5 6,4 25,2 -22,8 >-100
Abschreibungen 61,6 65,8 69,0 77,0 84,2 9,4
Sonst. Mittelfluss der betr. Tätigkeit 8,4 24,6 -31,1 -19,3 -4,8 74,9
Mittelfluss aus betriebl. Tätigkeit 161,7 176,8 68,3 188,0 39,9 -78,8
Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -67,4 -65,5 -86,5 -102,6 -167,0 -62,7
Freier Cash Flow 94,3 111,3 -18,2 85,4 -127,1 >-100
Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit -4,6 -192,0 -70,8 -26,3 -1,3 95,1
Veränderung Liquidität 1 89,7 -80,7 -88,9 59,0 -128,4 >-100
Finanzmittelbestand 2 412,3 332,4 232,1 296,9 172,8 -41,8
1 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes, d.h. ohne Wechselkursbedingte Veränderung2 Stichtagswerte
2013Mio. €
2014Mio. €
2015Mio. €
33
Innovationsrate
Neue ProdukteUpgrades
Umsatz
20%
15% 23%
14%7%
20152011 20120%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
10%
27%
33%29%
28%
2013
6%
34%
22%
2014
10%
32%
Anteil neuer Produkte und Upgrades Medizintechnik 1
1 Produkte die in den letzten drei Jahren eingeführt wurden, werden als neu betrachtet, wenn sie Dräger ermöglichen, in ein neues Marktsegment vorzustoßen, oder wenn der eigene Vertrieb und die Kunden ein Produkt als vollkommen neu einschätzen. Upgrades sind Produkte, die in bestehenden Märkten eingeführt werden, deren Funktionalität allerdings vom eigenen Vertrieb sowie den Kunden als signifikant verbessert wahrgenommen wird.
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9.03.2016 - Bilanzpressekonferenz, Hamburg
- Analystenkonferenz, Frankfurt
26.04.2016 - Bericht zum ersten Quartal 2016
(Telefonkonferenz, Lübeck)
27.04.2016 - Hauptversammlung, Lübeck
28.07.2016 - Bericht zum zweiten Quartal 2016
(Telefonkonferenz, Lübeck)
03.11.2016 - Bericht zum dritten Quartal 2016
(Telefonkonferenz, Lübeck)
Finanzkalender 2016
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Melanie Kamann Thomas FischlerCorporate Communications Investor Relations
Drägerwerk AG & Co. KGaA Drägerwerk AG & Co. KGaAMoislinger Allee 53−55 Moislinger Allee 53−5523558 Lübeck, Deutschland 23558 Lübeck, Deutschland
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