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Drei Varianten - Basic - mit Batterie - mit Netzteil - Komfort - mit Ablaufgarnitur und Schaltfunktion SENSOR P L A N

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Page 1: Drei Varianten - Basic - mit Batterie - mit Netzteil - Komfort - mit Ablaufgarnitur und Schaltfunktion SENSOR P L A N

Drei Varianten

- Basic - mit Batterie - mit Netzteil

- Komfort- mit Ablaufgarnitur und Schaltfunktion

SENSOR P

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Page 2: Drei Varianten - Basic - mit Batterie - mit Netzteil - Komfort - mit Ablaufgarnitur und Schaltfunktion SENSOR P L A N

Keuco Plan Sensorarmaturen Für privaten Endabnehmer (bzw. Semi-Profi-Bereich)

Für Gästetoilette, kleines Becken

Hochwertiges Design (ähnlich Dornbracht, Philipp Stark, Axor)

Image-Funktion (Hightech/Umweltbewusst)

Ab EUR .- ex.Mwst. (Kaltwasser)

Schnelles, komfortables Ansprechen der Funktion

Einfacher Batteriewechsel (nur Demontage des Deckels)

Bis heute einziges Angebot elektronischer Waschtisch-Armatur für den privaten Endabnehmer

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Page 3: Drei Varianten - Basic - mit Batterie - mit Netzteil - Komfort - mit Ablaufgarnitur und Schaltfunktion SENSOR P L A N

Plan Sensor

• Das robuste Gehäuse

• Die konsequente Trennung von Elektronik

und Wasserführung

• Die kompakte Elektronik und Sensorik

• Die einzigartige iqua-Klick-Taste

(„Weltpatent“)

• Das zuverlässige Magnetventil

• Die komfortable Temperatur-Einstellung

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Page 4: Drei Varianten - Basic - mit Batterie - mit Netzteil - Komfort - mit Ablaufgarnitur und Schaltfunktion SENSOR P L A N

Vorteile je Gesprächspartner Argument Anspruchs-

volle Private

Gewerbl. und öffentliche

Einrichtungen

Hygienisch sensible Bereiche

Hygiene

keine Keimübertragung, keine Infizierung

sauberer Gesamteindruck

leicht zu reinigen

Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften  

Komfort

bequeme Bedienung

keine Bevormundung, flexible Nutzung

optimaler Reinigungskomfort

optimaler Installations- und Wartungskomfort

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Page 5: Drei Varianten - Basic - mit Batterie - mit Netzteil - Komfort - mit Ablaufgarnitur und Schaltfunktion SENSOR P L A N

Vorteile je Gesprächspartner Argument Anspruchs-

volle Private

Gewerbl. und öffentliche

Einrichtungen

Hygienisch sensible Bereiche

Wirtschaftlichkeit

hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis

bis zu 70% Wasser- und Energieeinsparung

geringe Installations- und Wartungsaufwendungen

Sicherheit

Funktionssicherheit

Betriebssicherheit

Vandalen-Sicherheit  

Prestige

schlankes, elegantes Design

anpassungsfähiges Aussehen

Die Innovation für Trendsetter

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Liter pro Nutzung

Liter pro Jahr1)

CHF pro Jahr2)

Typ 1: Konventionell 1,38 590.000 7.021.-

Typ 2: „Spar“ 1,03 443.000 5.217.-

Typ 3: Elektronisch 0,45 193.000 2.296.-

Frankfurter Flughafen

VerbrauchTyp

Verbrauchsmessungen wurden in einer sehr stark frequentierten Fluggast-Toilette über einen Zeitraum von 35 Tagen durchgeführt.In der Testinstallation wurden die Verbrauchsdaten nachstehender Armaturentypenermittelt: 

Typ 1: Konventionelle Armatur (Einhebelmischer)  Typ 2: Armatur mit Durchflußbegrenzer und Heißwassersperre („Spararmatur“)  Typ 3: Elektronische Armatur  Die Messung ergab folgende Ergebnisse:

 

1.    Berechnungs-Grundlage:Hochgerechnet auf Basis von durchschnittlich Typ 1: 336.000 Nutzungen p.a.Typ 2: 447.500 Nutzungen p.a.Typ 3: 510.000 Nutzungen p.a.

  2.    Berechnungs-Grundlage:

Kosten für Wasser, Abwasser und Energie in Frankfurt (März 1993): 0,012 CHF/l

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Batterielebensdauer

                                             

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Schaltungen pro Tag

normaleNutzung:50 - 150 x

intensiveNutzung:

200 - 400 x

extremeNutzung:

500 - 900 x

Batterie-Lebensdauer

in Jahren

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Page 9: Drei Varianten - Basic - mit Batterie - mit Netzteil - Komfort - mit Ablaufgarnitur und Schaltfunktion SENSOR P L A N

elektronische Bauteile und Magnetventil

Hersteller:Aquis

Die Firma Aquis ist zu 50 % von Hansa gekauft worden.

Hansa läßt dort ihre Elektronik-armaturen produzieren.

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Ventiltechnik

Im g e sc hlo sse nen Zusta nd ste ht in d e r Kamm e r 1d urc h d ie Byp a ssb ohrunge n 2 d e r g le ic he Druc k a nwie in de r Zule itung skamm e r 3. Durc h d ie senDruc k in Kamm e r 1 wird d ie Dic htsp itze 4 g eg end en Dic htsitz d e r Se rvo b ohrung 5 g ed r c kt undd am it d ie se ve rsc hlo sse n. Som it wird a uc h de rVe ntilte lle r m it d e r M em b ra ne 7 ge ge n d enVe ntilsitz 8 g ed r c kt, und dam it d a s Ventil g e -sc hlo sse n g eha lte n. In d e r Ausflusskamm e r 9he rrsc ht Um gebungsd ruc k.

Be im ™ffnen d e s Ve ntils wird d ie Sp ule 10 kurz-ze itig m it 6V b e a ufsc hla g t. Die s b ewirkt, d a sszum e inen de r M a gne t 11 na c h unte n f„hrt undde r Anke r 12 na c h o b en. Anke r 12 und M a gne t 11ha lte n e ina nd e r in d ie se r Po sitio n. Da b e i wirdd ie Dic htsp itze 4 vom Dic htsitz d e r Se rvo -bo hrung 5 "a bg e risse n".

In we ite re r Fo lg e wird d ie Dic htsp itze 4 d urc hd ie Fe de r 13 na c h ob en ge d r c kt. De r Druc k inKamm e r 1 ka nn nun durc h d ie Se rvo bo hrung 5 zurAusflusskamm e r 9 e ntwe ic he n. Da be r d ie Byp a ss-b o hrung en 2 nic ht so vie l Wa sse r na c hflie sse nka nn wie d urc h d ie Se rvo bo hrung 5 entwe ic he nka nn, e ntste ht in d e r Kamm e r 1 e in Unte rd ruc kg eg enbe r Zule itung skamm e r 3. Die s b ewirkt, d a ssVentilte lle r und M em b ra ne 7 vom Ventilsitz 8a b ge hob en we rde n, und dam it d a s Ventil o ffe n ist.De r Unte rd ruc k in Kamm e r 1 wird zus„tzlic h durc hd ie So gwirkung in d e r Se rvo b o hrung 5 d urc h d a sflie sse nde Wa sse r a ufre c hte rha lte n.

Be im Sc hlie ssvo rg a ng wird e rne ut d ie Sp ule 10kurzze itig b e strom t, d ie sm a l a nde rs ge po lt.Die s bewirkt, d a ss d e r M a gne t 11 wie d e r na c ho be n und de r Anke r 12 unte rst tzt d urc h d ieFe d e r 14 na c h unte n f„hrt. Da d urc h wird e rDic htsitz d e r Se rvo bo hrung 5 d urc h d ie Dic ht-sp itze 4 ve rsc hlo sse n, und de r Ventilte lle rm it d e r M em b ra ne 7 na c h unte n g ed r c kt. Die sb ewirkt, d a ss sic h in de r Kamm e r 1 d e r Zu-le itung sd ruc k a ufb a uen ka nn und d e r Sc hlie ss-vo rg a ng d e s Ve ntils e ing e le ite t wird .

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™ffne n2 Ve ntil o ffe n3Ve ntil g e sc hlo sse n1 Sc hlie sse n4

Funktio nswe ise b ista b ile s Aq uis-Ve ntil (sc hem a tisc h) X100 19.12.96/B

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Plan SensorarmaturenAusführungen   mit Temperaturmischung, für Kalt/Mischwasser

  mit oder ohne iqua Klick  mit Batterie- oder Netzbetrieb (Steckernetzteil oder Unterputznetzteil)   mit oder ohne Ablaufgarnitur  Oberflächen/Materialien: chrom; aluminium, chomstahl  wichtig: keine Ausführung für Warmwasserboiler (Niederdruck)

iqua Klick Funktion

 PAUSE (Doppelklick); Wasserstop für 3 Min.; Unterbrechung durch Tastendruck jederzeit möglichEIN (Taste 2 Sek. drücken); Wasser läuft 2 Min; Unterbrechung durch Tastendruck jederzeit möglich Verstellung der Nachlaufzeit (min. 1,5 Sek, max. 3,5 Sek. )

allgemeine Vorteile

 Design entspricht High End Produkten (Dornbracht, PhilippStark, Axor) schnelles, komfortables Ansprechen der berührungsfreien Funktion  dynamischer Sensor: optimiert laufend die bestmögliche Reichweite iqua Klick – patentierte Taste – für Zusatzfunktionen (im Sensor integriert) Verbrühschutz (durch Abnehmen des Deckels wunschgerecht einstellbar) alle technischen Komponenten kompakt im Armaturengehäuse integriert – keine Bauteile (Batterie, Ventil, ...) unter dem Waschtisch verkalkungsfreier Sparperlator (6 l / Min) Sicherheits-Stop nach 3 Min. Dauerlauf (Vandalensicherung) robuste Bauweise aus Messing (Rohr, Auslauf, Deckel Ventilkörper)

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Page 12: Drei Varianten - Basic - mit Batterie - mit Netzteil - Komfort - mit Ablaufgarnitur und Schaltfunktion SENSOR P L A N

Plan SensorarmaturenInstallation  einfache Installation wie bei konventionellen Einhebelmischern (Batterie bei

Auslieferung bereits installiert) Inbetriebnahme durch Entfernen des Klebers auf dem Sensor (bis dahin– während Lagerung - kein Batterieverbrauch)wichtig: Kleber erst nach Montage auf Waschbecken entfernen => dann Grundeinmessung der Armatur flexible Anschlussschläuche mit integrierten Schmutzsieben Rückschlagventile (bei Temp.mischung) in Armatur installiert

Wartung  Batterielebensdauer ca. 3 Jahre, Leeranzeige durch Blinken des Sensors Batterielebensdauer mit SOLar-Betrieb bis zu 8 Jahren einfacher Batteriewechsel (nur Demontage des Deckels) alle Komponenten (Batterie, Ventil, Elektronik) einfach austauschbar (ohne Demontage oder Abbau der Armatur und oberhalb der Waschbeckens)

Technisch Daten

 digitale Microelektronik mit Prozessor (wasserdicht vergossen) bistabiles Kartuschen-Magnetventil (Eigenentwicklung), – extrem funktionssicher, (seit Jahren praktisch keine Ausfälle)– grosser Druckbereich: 0,3 – 10 bar (Mitbewerber nur 0,5 – 8 bar) Lithiumbatterie 6V, Typ: DL223 A oder CR-P2P grosse Siebmaschenweite: 0,4 mm, da Ventil sehr unempfindlich gegen Schmutz und Kalk) keine Fernbedienung

Anwendungen  Gästebad, -toilette, privates Badezimmer, Hotelbad alle anderen Anwendungen, wo Design passt

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Klick FunktionenModell

Funktion

Keuco Plan SensorB10, B20

Basic/Komfort

Sensor deaktivieren(Schlafmodus)

Aktivieren: Batterie bei geschlossenem (zugeklebtem) Sensorauge einsetzen Deaktivieren: Aufwecken mit (max.1sek.), gefolgt von Autoset (Tastweite)

Dauer-Ein (ca. 2 min) 1x 2 s

Kurzzeit-Aus (ca. 3 min) 2x kurz

Reset 

Temporäre Unterbrechung Stromversorg./ Batterie-wechsel 

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Klick FunktionenModell

Funktion

Keuco Plan SensorB10, B20

Basic/Komfort

Autoset starten (= autom. Einmessung d. Sensorreichweite)

Temporäre Unterbrechung Stromversorg./ Batteriewechsel Aufwecken mit (max.1sek.), gefolgt v. Autoset (Tastweite) Dauer ca. 10 s Bei permanenter Objekt-/ Fehler-Erkennungnach 1 min autom. Autoset - Neueinmessung

Not-Aus (bei permanent) Aus nach 1 min als Folge neuer Einmessung

Wasserlaufzeit 

Wasserlaufzeit: 0,5 – 4 s (Werkseinstellung: ca. 1 s) 1x 5 s (bis 1x Blinken),1x so lange, wie neuer Wasserlauf gewünscht

Batterie-Leer-Anzeige Bei <5,2V: Blinken nach .Bei <4,8V: Dauerleuchten, kein Einschalten

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Klick FunktionenModell

Funktion

Keuco Plan SensorB10, B20

Basic/Komfort

Sensorreichweite 1. AutomatischAufwecken mit (max.1sek.)gefolgt von Autoset (Tastweite) 2. HalbautomatischAufwecken mit (max.1sek.)Während Wasserlauf Hand vor Sensor (Perlator) dann weggefolgt von Autoset (Tastweite) 3. ManuellAuf Knopf drücken und halten (1-5 Blinkzeichen) Aufwecken mit (max.1sek.)Pegel 1: maximale Sendeleistung, Pegel 5: minimale SendeleistungBei gewünschtem Pegel Knopf loslassengefolgt von Autoset (Tastweite)

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