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RAGE AGAINST THE MACHINE Killing In The Name DR. JOHN Getaway THE HOOTERS I‘m Alive das magazin für gitarristen und bassisten D: 6,90 A: 7,90 B: 8,10 L: 8,10 E: 9,50 I: 9,50 CH: SFR 12,00 mit CD B 41248 F 4 KOMPLETTE SONGS AUF CD + NOTEN/TABS IM HEFT Heft Nr. 231 Ausgabe 8/2019 TONE-TRADEMARKS STEVIE RAY VAUGHAN DER KRAFTVOLLE TEXAS- BLUES DES STRATMAGIERS FENDER JIMMY PAGE MIRROR TELECASTER PAGES GEHEIMNISVOLLES STUDIO-WORKHORSE MASTERPIECES SANTANA MACHINE HEAD ZU GEWINNEN TUBE AMP DOCTOR SILENCER · GUTHRIE GOVAN · SOLAR GUITARS A1.7DVV · LUKAS NELSON · YAMAHA REVSTAR RS720BX VW · BARONESS · SOUNDCITY MASTER LEAD 50 · EHX FLATIRON FUZZ · TOMMY THAYER · ELLIOTT LANDY · GENERATION AXE u.v.m. INTERVIEWS + TEST & TECHNIK LED ZEPPELIN Rock And Roll

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Page 1: DR. JOHN RAGE AGAINST THE LED ZEPPELIN THE HOOTERS … · RAGE AGAINST THE MACHINE Killing In The Name DR. JOHN Getaway THE HOOTERS I‘m Alive das magazin für gitarristen und bassisten

RAGE AGAINST THEMACHINE Killing In The Name

DR. JOHN Getaway

THE HOOTERS I‘m Alive

das magazin für gitarristen und bassisten

D: € 6,90A: € 7,90B: € 8,10 L: € 8,10E: € 9,50I: € 9,50 CH: SFR 12,00

mit

CD

B 4

1248

F

4 KOMPLETTE SONGS AUF CD + NOTEN/TABS IM HEFT

Heft Nr. 231 Ausgabe 8/2019

TONE-TRADEMARKS

STEVIE RAYVAUGHANDER KRAFTVOLLE TEXAS-BLUES DES STRATMAGIERS

FENDER JIMMY PAGE MIRROR TELECASTERPAGES GEHEIMNISVOLLES STUDIO-WORKHORSE

MASTERPIECES

SANTANAMACHINE HEAD

ZU GEWINNENTUBE AMP DOCTOR SILENCER

· GUTHRIE GOVAN · SOLAR GUITARS A1.7DVV· LUKAS NELSON · YAMAHA REVSTAR RS720BX VW· BARONESS · SOUNDCITY MASTER LEAD 50 · EHX FLATIRON FUZZ· TOMMY THAYER · ELLIOTT LANDY · GENERATION AXE u.v.m.

INTERVIEWS + TEST & TECHNIK

LED ZEPPELINRock And Roll

ZU GEWINNENTUBE AMP DOCTORSILENCER

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Liebe Leser,heiß her ging’s die letzten Wochen, so-wohl was die Tempe-raturen als auch die Gitarrenwelt anbe-langt. Einerseits ge-richtliche Auseinan-

dersetzungen (Gibson vs. Warwick), die irgendwie nie schön sind, auf der anderen Seite freuen wir uns vor allem über Fenders neue Vintera-Serie. Einen Über-blick findet ihr ab Seite 18.

Eines meiner persön-lichen Highlights dieser Ausgabe ist das Interview mit Elliot Landy, dem Foto-grafen des Woodstock-Fe-stivals. Jetzt hab' ich per-sönlich keine langen Haare (sondern eher weniger-werdend graue), ich wasche mich gerne und nehm' auch eher selten LSD, aber die musikhistorische Bedeutung Woodstocks mit Auftritten von Jimi Hendrix, Janis Joplin, Carlos Santana und vielen anderen ist defini-tiv nicht zu bestreiten. Dass Landy uns Rede und Antwort stand und dazu noch ein paar exklusive Bilder aus seinem Portfolio zog, freut mich daher in besonderem Maße.

Heiß & buntMusikalisch geht es in die-ser Ausgabe mit Stevie Ray Vaughan, Carlos Santana und Machine Head stili-stisch recht bunt zu. Das lässt sich im Übrigen eins zu eins auf unseren Test-&-Technik-Teil übertragen. Mit dem Sound City Master Lead 50 von Steven Fryette oder Yamahas neuer Revstar RS720BX in schickem Weiß und mit Bigsby-Vibrato oder LTDs TE-1000 Ever-tune oder Hagstroms Alvar oder Rodenbergs Tyler Bry-ant Signature Overdrive oder zwei Boxen vom Tube Amp Doctor, der auch zwei TAD-Silencer für diese Aus-gabe spendiert hat …

Also, Schweiß abwischen und ran an die Sai-ten!

Stephan Hildebrand

PS: Aktuell gibt es unser brandneues Sonderheft Guitar Dreams Editor’s Edition Vol. II, randvoll mit einer Auswahl toller Stories, Gear-Specials,

Anniversary-Reports und Tonnen an heißem Equipment – an eurem Kiosk und bei uns im

Shop unter www.ppvmedien.de.

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ten!

Aktuell gibt es unser brandneues Sonderheft andvoll

mit einer Auswahl toller Stories, Gear-Specials, Anniversary-Reports und Tonnen an heißem Equipment – an eurem Kiosk und bei uns im

www.ppvmedien.de.

INTRO

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Inhalt 82019

Masterpiece: Santana

Tone-Trademarks: Stevie Ray Vaughan Masterpiece: Machine Head

Interview: Peter Frampton Interview: Baroness

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Interviews/Stories 30 Elliot Landy

32 Peter Frampton

34 Generation Axe/Steve Vai & Nuno Bettencourt

38 Guthrie Govan

40 Tommy Thayer

42 This Is Not An Elephant

44 Lukas Nelson & Promise Of The Real

46 Sabaton

50 Baroness

Workshops 52 Tone-Trademarks: Stevie Ray Vaughan

60 Masterpiece: Machine Head – Burn My Eyes

68 Masterpiece: Santana – Santana

76 Riffalong: Tool

82 Guitar-Cosmos: Aus Moll mach Dur

84 Generation Shred: Buckethead, Teil 2

88 Bluescafé: Blind Willie McTell –

„Statesboro Blues“

Songs 147 Dr. John – „Getaway“

154 Rage Against The Machine –

„Killing In The Name“

162 Led Zeppelin – „Rock And Roll“

169 The Hooters – „I’m Alive“

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INHALT

Test & Technik 92 Backline: The Sheepdogs

96 Guitar-Dreams: Fender Jimmy Page Mirror Telecaster

100 Guitar-Dreams: ESP LTD TE-1000 Deluxe Evertune

104 Guitar-Dreams: Epiphone Jared James Nichols „Old Glory“ Les Paul Custom

108 Guitar-Dreams: Yamaha Revstar 720BX

112 Guitar-Dreams: Sound City Master Lead 50

116 Hagstrom Alvar

118 Solar Guitars A1.7 DVV

120 Blackstar Super FLY Bluetooth Combo

122 Synergy SYN-50

124 Höfner Acoustic HA-CS7 Relic

126 Sigma Guitars DM+

128 Eventide Rose

130 Airis Effects Savage Boost, Savage Drive & Nemesis Preamp

132 Electro-Harmonix Flatiron Fuzz

133 Rodenberg TB Drive Tyler Bryant Signature Overdrive

134 IK Multimedia iRig Stomp I/O

136 Walrus Audio Slö Reverb

138 Jensen Ceramic 12D & Neodynium 12D

140 WristGrips

142 GuitarSlinger Guitar Parts

Rubriken 3 Intro

6 guitar-CD + Downloads

7 CD-Booklet

10 guitar-News: Aktuelles & Verlosungen

20 Tourdaten

22 CD-Rezensionen

29 guitar-Abonnement

91 Pickup – zu gewinnen: Zwei TAD Silencer 1 x 8 Ohm & 1 x 16 Ohm – vom Tube Amp Doctor

144 Händlerverzeichnis

146 Charlys Bluestalgia/Anzeigenindex/Impressum

Epiphone Jared James Nichols „Old Glory“ Les Paul Custom

Fender Jimmy Page Mirror Telecaster

Sound City Master Lead 50

Synergy SYN-50

Yamaha Revstar 720BX

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hen. Der unglaubliche Wert, den Woodstock an sich darstellt, ist nicht die Rendite – das muss man heute erstmal wieder jemandem klar machen.

Du würdest aber schon Musik in ihrer Wir-kung kategorisieren, oder? Wie man über dich lesen kann, bist du sehr im Thema Me-ditation engagiert. Findest du, es gibt Musik, vielleicht auch Gitarrenmusik, die meditative Aspekte beinhaltet – oder die das Bewusst-sein auf eine bestimmte Art anspricht?Ja, absolut. Aber das muss für mich persön-lich nicht nur typische Meditationsmusik sein, sondern kann auch Heavy Metal sein, den ich sehr gerne höre. Wenn es um Jazz geht, finde ich persönlich, dass die Gitarre dort ihr Potenzial nicht wirklich entfalten kann, obwohl ich sonst gerne Jazz höre.

Was ist dein Lieblings-Gitarrenstück?Ich würde sagen das Stück „Summertime“ von Big Brother And The Holding Company [die Band um Janis Joplin, Anm. d. Red.]. Ich denke dabei aber nicht an Sam Andrew als

Gitarrist – ich denke rein an die Sache, die da an seiner Gitarre während dem Song pas-siert ist. Was ich auch interessant finde, ist elektronische Musik – hier ist wirklich sehr viel zu holen, wenn man sich vorstellt, mit welchen Stilen man das noch alles mischen kann.

Jeff Beck, der ja eigentlich auf dem Wood-stock-Plakat angekündigt war, sich jedoch damals kurz vor seinem Auftritt aus dem Staub gemacht hat, hat jüngst die Mischung Elektro-Musik und progressive Rock-Gitarre auf seinem Album Loud Hailer zu einem glaubhaft Generationen-übergreifenden Statement verbunden.Oh, wirklich? Das klingt sehr interessant. Das werde ich mir definitiv anhören. Man hört sofort, ob jemand etwas auf der Gitarre zu sagen hat. Man hört es in dem Moment, in dem jemand das Instrument in die Hand nimmt. Darum geht es mir auch – um das Momenthafte. Und das kann man kaum auf eine Person fokussieren oder als Image stili-sieren.

Elliot, da wir ja ein Gitarrenmagazin sind: Wie hast du Gitarren und Musi-ker auf Woodstock wahrgenommen?Elliot Landy: Um ehrlich zu sein, ich habe ihnen keinerlei besondere Beach-tung geschenkt. Wobei einige Gitarren wirklich schöne Gegenstände sind.

Okay, na dann haben wir das schonmal gleich zu Anfang geklärt.Nein, im Ernst! (lacht) Ich sehe die Musik als eine Begleiterscheinung des tatsächlichen intellektuellen Genies jener Zeit. Woodstock an sich ist auch nur ein Auswuchs der ei-gentlichen Idee meiner Generation. Viel bedeutender als die Musik an sich finde ich den Gedanken, dass in diesem Moment so-wohl progressiv gedacht wurde, als auch ein Best-of tradierten Wissens vermengt wurde. Zukunftsschauend und retrospektiv zu sein, das machte Woodstock aus. Darüber hinaus aber war auch die Einstellung der Sponsoren entscheidend, ihr Geld allein für den Zweck zu investieren, ein möglichst gutes Festival zu machen und keine Rendite daraus zu zie-

„Ich hatte ihr Vertrauen und war der einzige Fotograf weit und breit“

ELLIOT LANDY: WOODSTOCK

Elliot Landy hat zwischen dem 15. und 18. August 1969 Musikgeschichte fotografiert. 32 Bands und Solo-Künstler unterschiedlichster Musikrichtungen spielten hier in

einer Kleinstadt namens Bethel im US-Bundesstaat New York – darunter Janis Joplin, Carlos Santana und Jimi Hendrix. Genau fünfzig Jahre später ist der Fotograf mit einer

beispiellosen Ausstellung auf Tournee und stellt seine Bilder des Woodstock-Festivals aus.

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Elliot Landydamals ...

... und heute

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INTERVIEW

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The Herd und Humble Pie hießen die ersten

Karrierestationen des britischen Gitarristen

und Sängers Peter Frampton, ehe er 1976 solo den Durchbruch schaffte. Heute kann der 69-Jährige auf eine lange Karriere

zurückblicken, die sich aus gesundheitlichen Gründen ihrem Ende

zuneigt: Infolge dessen hat er seine letzte Konzertreise

durch Nordamerika und mit All Blues ein neues Album

angekündigt.

Peter, du hast schon vor vier Jahren nach einem Sturz auf der Bühne die IBM-Dia-gnose [eine degenerative Muskelkrankheit, Anm. d. Red.] erhalten – warum hast du so lange damit gewartet, sie öffentlich zu machen?Peter Frampton: Damals bestand keine Not-wendigkeit, weil die Krankheit mein Gitar-

renspiel noch nicht beeinträchtigt hat – das hat sie nur beim Gehen und Stehen getan. Dass ich möglicherweise ein Problem hatte, wurde mir klar, als ich mit meinem Sohn wandern war und mir das viel schwerer fiel als früher. Damals war ich Ende 50 und hielt es zunächst für eine alterstypische Erscheinung – so geht es den meisten Leuten, die diese Krankheit haben. Ich hatte das Glück, dass sie – anders als in den meisten Fällen – gleich richtig diagnostiziert wurde. IBM ist derzeit nicht heilbar,

„Ich bin schwer beschäftigt“

PETER FRAMPTON

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INTERVIEW

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Power-Metal geht auch ohne Dauervollgas und mit weniger klebrigen Refrains – The Great War von Sabaton zeigt das deutlich. Dass die Band wieder mal ein Konzeptalbum vorlegt, ergab sich aus dem Schaffensprozess. Bandchef und Hauptkomponist Joakim Brodén sowie Gitarrist Tommy Johansson beschreiben uns ihre ganz besondere Reise.

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Power-Metal geht auch ohne Dauervollgas und mit weniger klebrigen Refrains – The

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INTERVIEW

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Stevie Ray Vaughan gehörte zu den

bedeutendsten Blues-Gitarristen der Welt. Bis zu seinem tragischen Tod durch einen Helikopter-

Unfall faszinierte er durch wahnwitzige

Licks, großartige Songs und unglaubliche

Performances, in denen er dem Zuhörer, seinem Instrument und nicht zuletzt sich selbst alles abverlangte. In diesem

Tone-Trademarks-Workshop wollen wir die

außergewöhnlichsten Facetten im Gitarrenspiel des Texaners analysieren

und greifbar machen.

DER BLUES-HEILAND

CD/D

OWNLOAD TRACK 25 – 28 Bsp. 1 Groove-Power in der Rhythmusgitarre

Stevie Ray Vaughan wird im Alter von 29 Jahren mit dem Debütalbum Texas Flood im Jahre 1983 quasi über Nacht berühmt, eine Zeit in der der Blues als mausetot galt. Ausgangspunkt war ein Konzert mit seiner Band Double Trouble beim Montreux-Jazz-Festival 1982, für das sie zwar teilweise

vernichtende Buh-Rufe erhielten, jedoch von niemand geringerem als David Bowie und Jackson Browne entdeckt wurden. Bowie verpflichtet den jungen Texaner für sein Album Let's Dance und bei Browne quartieren sich Vaughan und Double Trouble für drei Tage im Studio ein, um am Debüt zu arbeiten. Der große Durchbruch naht und das Album schlägt ein wie eine Bombe. Vaughan wird als

TRACK 25Bsp.1 Groove-Power in der RhythmusgitarreTune down 1/2 step

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1.2 Couldn't Stand The Weather( = )

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Stevie Ray Vaughan TONE-TRADEMARKS

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Ein wuchtiger Einstand: Mit ihrem Debüt Burn My Eyes legen Machine Head vor 25 Jahren eine Groove-Metal-Granate hin, die der harten Musik der Dekade einen Stempel aufdrückt. Eine Menge cooler Riffs und Tricks für die Headbanger unter uns Gitarristen gibt es auch. Obertöne, Dropped-Tuning

und eine brutale rechte Hand – hier ist die Geschichte eines Metal-Klassikers.

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D/DOWNLOAD TRACK 29 – 3

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MASTERPIECEMASTERPIECE

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ALBUMProduzenten: Santana, Brent Dangerfield

Studio: Pacific Recording,San Mateo (Kalifornien)

Veröffentlichung: 30. August 1969

Label: Columbia

TRACKLIST 1. Waiting (Instrumental)

2. Evil Ways

3. Shades Of Time

4. Savor (Instrumental)

5. Jingo

6. Persuasion

7. Treat (Instrumental)

8. You Just Don’t Care

9. Soul Sacrifice (Instrumental)

BESETZUNG· Carlos Santana: Gitarre, Hintergrundgesang

· Gregg Rolie: Gesang, Hammond-Orgel, Piano

· David Brown: Bass

· Michael Shrieve: Schlagzeug

· Michael Carabello: Congas, Percussion

· José „Chepito“ Areas: Timbales, Congas, Percussion

· Marcus Malone: Congas

ALBUM

Im 21. Jahrhundert nehmen wir lateinamerikanische Einflüsse in der Rockmusik nicht mehr als etwas Besonderes wahr. Ende der Sechziger sah das noch ganz

anders aus. Zu jener Zeit kreist der Rock vor allem um seine Blueswurzeln – eine „Falle“, in die zu Beginn auch Gitarrenlegende Carlos Santana und

seine Mitmusiker tappen. Aber bereits mit ihrem Debüt Santana löst sich die gleichnamige Gruppe von den starren Regeln, erschafft ihren eigenen Stil und etabliert den Latin-Rock. Zum 50. Jubiläum blicken wir auf das Album zurück.

CARLOS CD/D

OWNLOAD TRACK 35 – 39

MASTERPIECE

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