Download - Workshop (DE): Strategische Kommunikation
GebhardBorckDirektordesBBTN&Präsidentgberatung
WorkshopimRahmendesSeminars„StrategischesManagement-DieToolboxfürerfolgreicheStrategie-Arbeit“25.11.2008,Zürich
Strategie-Kommunikation
DieMitarbeiterinsBootholen
Make it real!Make it real!
• steuerndundbevormundend
• vonobennachunten
• nichtzurDiskussionstehend
• geplanten,festgelegtenSchrittenfolgend
• dieErreichungwirdverwaltetundgemanagt
DieBerechtigung:einelebenslange Jobgarantie
• forderndundfördernd
• aufAugenhöhe
• sichauseinandersetzend
• derSituationimmeraufsNeuegerechtwerdend
• dieErreichungwirdgemeinsamgewollt
• forderndundfördernd
• aufAugenhöhe
• sichauseinandersetzend
• derSituationimmeraufsNeuegerechtwerdend
• dieErreichungwirdgemeinsamgewollt
Die Bedingung: denMenschen gerecht werden
Bey
ondBud
geting
WorkshopGebhardBorck
DieIntentionbeimFragen:WohinStrategie-Kommunikationtendierenkann
politischdurchsetzend konfrontativsinnfragendWarum
mächtigFaktenschaffend konsultativüberlegtWas
diplomatischabsichernd fehlertolerantumsetzendWie
einzelverantwortlichzögernd gemeinschaftlichvertrauendWer
traditionell innovativ
Bey
ondBud
geting
WorkshopGebhardBorck
KennenSieIhrMenschenbild?
“MankannnichtsSinnvollesüberKommunikationsagen,wennmansichnichtzuerstdarüberklarwird,aufGrundlagewelchenMenschenbildesmaneigentlichargumentiert.”
Aus: Niels Pfläging „Führen mit flexiblen Zielen“, 2006
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DietraditionelleStrategie-KommunikationwidersprichtderNaturdesMenschen!
Die Menschen arbeiten ungern, finden die Arbeitungern,langweiligundversuchensiezuvermeiden
Menschen brauchen Arbeit und interessieren sichfürsie.JasiemachtsogarSpaß.
Einstellungen
Menschenmussman zwingen oder bestechen, fürzwingeneineangemesseneAnstrengung
Menschen steuern und regulieren sich selbst inegulierRichtungvonZielen,diesieakzeptieren.
Orientierung
Menschen bevorzugen es angewiesen zu werdenorzugen angewiesenundvermeidenesVerantwortungzuübernehmen
Menschen suchen und akzeptieren Verantwortung,akzeptierunterdenrichtigenBedingungen
Verantwortung
Menschen werden wesentlich über Geld motiviertundfürchtenumdieSicherheitihrerArbeit
Menschen sind motiviert und wollen ihr eigenesPotenzialentfalten
Motivation
DieMehrheitderMenschenistwenigkreativ–außerenigdarin,Managementregelnzuumgehen
KreativitätundVorstellungskraftsindverbreitet undstellungskrwerdenseltenangemessenausgeschöpft
Kreativität
TheorieX TheorieY
Quelle: angelehnt an Douglas McGregor, ‘The Human Side of Enterprise’, 1960
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Bey
ondBud
geting
WorkshopGebhardBorck
Sinnkoppelung:WarumOrganisationenineineRichtunggehenundihreMenschineineandere.
Workshop Gebhard Borck
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DerindividuelleSinn
IsteineAussageüber:
•diePersonselbst
• ihreWerte&
•denMoment,wanneinMenschsichalsMenschinetwaseinbringt.
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Der individuelle Sinn
„MachtdasSinn?“
UnsereZufriedenheitalsPersonistdasErgebnisvon:
DemErfüllungsgraddesSinnsdesEinzelnen!
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DieIdentitäteinerStrategie
GibtAufschluss
• überdenGrundfüreineStrategie
• beschreibtdieIdentifikations-flächefürdieEinzelnen
• DarfkeinenmateriellenBezughaben
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„Warumdarfes…geben?“
HatsicheinUnternehmenmitdieserFrageernsthaftundnichtimRahmenvonLippenbekenntnissenauseinandergesetztistdasErgebnisdavon:
DerSinnderStrategie!
VortragGebhardBorck-BeyondBudgetingTransformationNetwork 12
EineEinladungzumVerweilen
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Sinn-Koppllung
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• auchinturbulentenundüberlastendenZeitenbinichzufriedenundausgeglichen.
• Ichgestaltemit,auchgegenWiderstände.
• IchhandleimSinnederStrategiealsGanzesundsteckedafürindividuelleInteressenzurück.
• auchwenneswehtut,tueichwasnotwendigistfürdasUnternehmen.
„IcharbeitemitweilesSinnmacht!“
UnserBeitraginunsereUmweltalsGANZERMenschistdasErgebnisvon:
DerKopplungzwischenunseremindividuellenSinnunddemSinnunsererUmwelt-derSinnkoppelung!
Bey
ondBud
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Konsultation:DierichtigeKommunikationzumrichtigenZeitpunkt
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traditionellesTimingvonKommunikationundUmsetzungsmaßnahmen
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Erkennen
Entscheiden&erste
Maßnahmeneinleiten
DieStrategiekommt
UNTENan
Wiederstand
Gleichgültigkeit
Erkennen
Entscheiden& erste
Maßnahmeneinleiten
DieStrategiekommt
UNTEN an
Wiederstandstand
Gleichgültigkeit
$
Zeit
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innovativesTimingvonKommunikationundUmsetzungsmaßnahmen
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Erkennen
flächigeKommuni-kationdesErkannten
Allesetzengemeinsam
um!
Widerstand
Gleichgültigkeit$
„Wocheder
Wahrheit“
tatsächlicheBedarfesind
klar&Lösungen
sindgefunden
Erkanntenum!
Widerstand
Gleichgültigkeit$
Wahrheit“sind
gefunden
Zeit
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Widerstandentsteht,wennPersonensichandersverhaltensollen.
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2.neutraleZone 3.
BeginnErneuerung
1.Abschied
Verleugnung
Esgehtmirgut,ichhabekeinProblem!
Ichhabemichverändert,binimNeuenange-kommen
Ichbinverwirrt,esmusssichetwasändern.
Ichprobiereaus!es
Ich probiere
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Konsultation:alsPrinzipvonhierarchischerEntscheidungabgrenzbar
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hierarchischeEntscheidung
Konsultation
EntscheidungzuBeginn EntscheidungnachKonsultation
KeineKonsultation-direkterBeginnder
Umsetzung
Konsultationsolangewienötig/bedenken
derEntscheidung.
UmgesetztwirdnachderEntscheidung
PermanenterAufwandimUmgangmit
WiderstandwährendderUm(Durch-)
setzungderEntscheidung.
AufnahmedesWiderstandeswährendder
Konsultation.
StringenteUmsetzungaufBasiseines
gemeinsamenSinn-Verständnis.
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ondBud
geting
WorkshopGebhardBorck
DreiwichtigeEntscheidungen,umstrategischeKommunikationumzusetzen!
Menschenbild?
Sinnkopplung?
Workshop GebhardGebhard BorckGebhard Borck
Konsultation?
Bey
ondBud
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DieMitarbeiterinsBootholen-Kommunikations-MethodenfürdieDurchdringungderOrganisation
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Messinstrumente
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Veränderungs-Tacho
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indirekterEinflussbereich
direkterEinflussbereich
keinEinflussbereich
möglicheVeränderungsgeschwindigkeitproAktion
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Phasenscheibe:DarstellungdesEigen-&FremdbildesfürdiepersönlicheVeränderung
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Fremdbildes für die persönliche Veränderung
Abschied
EntscheidungenaufschiebenR
ealität
verleu
gnen
NeutraleZone
VerwirrungK
reativität NEUBeginnNEUNEUBeginnBeginn
MartinPositiv
IdaEnthusiastisch
Verwirrung
Verwirrung
Verwirrung
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Prozesstemperaturmessung
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Prozesstemperaturmessung
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• VeränderungsphasennachJohnP.KottermitErfüllungsgradineinerTabelleabbilden.
• Beurteilen,inwelcherPhasebereitsAktivitätenstattfinden.
• GradderUmsetzungbewerten.
• Bewertungphasenweisedokumentieren.
• Statusmessungwiederkehrenddurchführen
Bey
ondBud
geting
WorkshopGebhardBorck
StändigeKommunikation:Verlorenhat,wernichtindieKöpfederMenschenkommt.
“VieleFührungskräfteglauben,etwasistkommuniziert,wennesperMailanalleoderaufeinerBetriebsversammlunggesagtwurde.
DASISTFALSCH!
DiemeistenKommunikationsinitiativenscheiterndaran,dasssiewenigerals5,00%derKommunikationszeitderMenscheninBeschlagnehmen.”
Bey
ondBud
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StändigeKommunikation:Verlorenhat,wernichtindieKöpfederMenschenkommt.
“VieleFührungskräfteglauben,etwasistkommuniziert,wennesperMailanalleoderaufeinerBetriebsversammlunggesagtwurde.
DASISTFALSCH!
DiemeistenKommunikationsinitiativenscheiterndaran,dasssiewenigerals5,00%derKommunikationszeitderMenscheninBeschlagnehmen.”
etwas ist kommuniziert, wennBetriebsversammlung
Kommunikationsinitiativen scheitern daran, dassKommunikationszeit der Menschen
AndereThemen95%
Strategie
kommuniziert,5%
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Tandem-Meetings:
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• UmalleMenscheninderOrganisationindieLagedesMitmachenszuversetzen• GehenSiedenuntypischenWegnehmenSiesievonBeginnanmit!
DieAlternative:• ZweiMitgliederausdemStrategieteamoderzweiFührungskräfte(das„Tandem“)bieteneinenTerminfüroffeneDiskussionenan.DieTeilnehmerzahlistauf12begrenzt.DieTeilnehmerkommenfreiwillig.„Firstcome-firstserve“• DasTreffendauertnielängerals2Stunden,egalwomangeradesteht!.• Esistvollkommenoffen,wasdasThemaangeht.Alleskanngesagtwerden!• DieModeratorensindvonunterschiedlichenAbteilungenoderBereichen.Sie„präsentieren“sowenigwiemöglich.• DieAnzahlderabgehaltenenMeetingsistoffen
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Museum
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ImMuseumbelassenwirunsereGeschichte.DiegutenunddieschlechtenDinge,diewirnichtmehrbrauchen,nichtmehrmachenwollen.
• Erkennen,wasnichtmehrgebrauchtwird.• Weglegen,wasnichtmehrgemachtwerdensoll.• Besuchenundsichdaranerinnern,wasnichtmehrgebrauchtwirdundwarum.
• Allenzeigen,wasnichtmehrgebrauchtwird,damitsichgegenseitigunterstütztwerdenkann,umeswirklichloszulassen
Bey
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WorkshopGebhardBorck
DokumenteundandereManifestationen
Decentralize–Lead-GrowPreparingLogoplasteforgrowth
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Change-Manifest:Briefanunsselbst
• DasManifestschreiben:
• EineReihevon1-oder2-Tages-WorkshopsmiteinemTeamvon6-12Mitarbeitern(GeschäftsführungisteinTeil)
• DasDokumentumfassca.20-25Seiten.
• Esdauertca.3-6Monate.
• Bestätigung
• GeschäftsführungundEigentümerbestätigendie„Identität“unddie„Werte“
• DurchdieBestätigungwirdVersion1.00gültig.
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• Kommunikation:
• KonsultationderVorabversionenmitallenMitarbeitern.
• Tadem-Meetings,Workshops,virtuelleKommunikationsplattformen
• GezielteWorkshops/GroßgruppeneventszudenWerten
• …
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3-D-Modelle-Veränderungfassbarmachen
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WorkshopGebhardBorck
GroßgruppenmethodenbietendieMöglichkeitvoneffektiverKommunikationtrotzvielerMenschen.
In vielen Entscheidungssituationen sind heute Gruppenvon 12 bis zumehreren hundert Personen einbezogen,mit unterschiedlichen Verständnissen, WissensständenundInteressen.
In diesen Entscheidungssituationen gibt es nur seltenexplizite Spielregeln als Basis des EinigungsverfahrensunddahereinhohesPotentialfürKonflikteskalationen.
Traditionelles Management gerät durch diese „Massen-Dynamik“ an seine Grenzen, von der Gruppe getrageneEntscheidungen sowie zielorientiertes und kollektivesHandelnderverschiedenenAkteurezuerreichen.
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WasisteineGroßgruppe?
• „EineGruppevon9undmehrPersonen,
• diegemeinsamvoreinerkomplexenProblematikstehen,
• unklareund/oderwidersprüchlicheZielehabenund
• zugemeinsamenHandlungenkommenwollen.“
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Quelle: Organisationsentwicklung 3_06; Historie, Typologie und Dynamik von großen Gruppen; Joachim Freimuth und Carl Schütte; September 2006
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WoliegendieGrenzendesklassischenManagements?
• DieEinigungüberstrategischeFragenistzunehmendauchvonderSachkenntniseinerVielzahlvonExpertenabhängig.
• VieleAkteure,dieselbstundderenEngagementvondenEntscheidungenbetroffensind,sowieRessourcengebersitzenmitamTisch(Mitarbeiter,Gutachter,Kapitalgeberetc.)
• DieGrenzenvonOrganisationenlösensichauf,esentstehenoffeneFormenderKooperation(Netzwerke,Projekte,JointVentures).DadurchmüssenunterschiedlichsteAnspruchsgruppendieEntscheidungenaushandeln.
• MenschenmitunterschiedlichenkulturellenWurzelntreffenindenentgrenztenOrganisationenzusammenundsollenmöglichstkonfliktfreimiteinanderkommunizieren.
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GroßeGruppenmethodischeinbeziehen
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• Erklärung(z.B.umBewusstseinfüreinedrastischeMarktveränderungzuschaffen)
• RTSC(RealTimeStrategicChange)
• Kultur(z.B.umdieeigeneKulturbeistarkemWachstumzuerhalten)
• AppreciativeInquiry
• Unternehmenstheater
• Handlungs-Vereinbarungen(z.B.beiProjekthavarien,inStrategieprozessen)
• Wissenskonferenz/-drehscheibe
• Kreativität(z.B.alsProjekt-Kickoff,Wissensaustauschetc.)
• WorldCafé
• OpenSpace
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Wissensdrehscheibe:EineMethodezurEntscheidungsvorbereitungingroßenGruppen
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M Communicatedirectly
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Wissensdrehscheibe:EineMethodezurEntscheidungsvorbereitungingroßenGruppen
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M CommunicatedirectlyFocusedlistening&documenting
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Wissensdrehscheibe:EineMethodezurEntscheidungsvorbereitungingroßenGruppen
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M CommunicatedirectlyFocusedlistening&documenting
Focusedlistening&documenting
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Wissensdrehscheibe:EineMethodezurEntscheidungsvorbereitungingroßenGruppen
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M Listening&integrating
Givingfeedback7
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Givingfeedback
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M CommunicatedirectlyFocusedlistening&documenting
Focusedlistening&documenting
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Wissensdrehscheibe:EineMethodezurEntscheidungsvorbereitungingroßenGruppen
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M
Communicatedirectly
Focusedlistening&documenting
Focusedlistening&documenting
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M Listening&integrating
Givingfeedback7
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Givingfeedback
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M CommunicatedirectlyFocusedlistening&documenting
Focusedlistening&documenting
nextround
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ResultatederWissensdrehscheibe
• DieTeilnehmergenerieren„Gruppenwissen“und„Gruppenverständnis“überdieausgewähltenThemen.
• AllenehmenteilanderEntwicklungvonNeuem.
• Esentstehtein„innerer“ZugderGruppealsGemeinschaftEntscheidungenzutreffen.
• ZukunftskonzeptewerdenvereinbartunddieGruppebeginntsofortmitderUmsetzung.
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WorkshopGebhardBorck
GebhardBorckFritz-Neuert-Strasse 13a; 75181 Pforzheim; DTel.: +49 7231 78 65 36Mob.: +49 173 720 83 07
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