Wegweiser für Systemhäuser, Service Provider, Online- und Fachhändler
14.03.2016 / 22. Jahrgang / B 13743 / Euro 3,80
5/16Postvertriebsstück (DPAG) B-13743 Entgelt bezahlt IDG Business Media GmbH, c/o ZENIT Pressevertrieb, Postfach 810580, 70522 Stuttgart
ISSN
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Die neue ChannelPartner
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Seite 24
Die neue ChannelPartner:
Eine Marke – drei Plattformen.
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Inhalt
Top-Thema: CeBIT 2016
8 CeBIT in der Transformation
Nicht nur die Wirtschaft wird zunehmend digital. Auch die CeBIT ist im Wandel
und muss sich als eigenständige IT-Messe beweisen.
12 News von der CeBIT, Teil I
Api, Modenice, Avision, Ferrari Electronic, Aiptek
14 News von der CeBIT, Teil II
Epson, Herweck, Hannspree, Devolo
3www.channelpartner.de/
ChannelPartner 5/16
/netzwerke /
30 Smart Home Forum: Germeringer
Firmen arbeiten zusammen
/cloud /
32 Channel meets Cloud:
Erfahrungsaustausch in München
/systemhaeuser /
34 Samsung: Roadshow statt CeBIT
/security /
36 Eset: Channel-Programm D-A-CH
Sophos: Promotion für UTM-Produkte
37 Intel Security: Crime-as-a-Service
38 Kaspersky Lab: vierte Zertifizierungs-
stufe eingeführt
Watchguard: neue Maßstäbe bei
UTM-Appliances
39 F-Secure: Umfrage zur Sicherheit
/mobile /
40 Acer: erstes Convertible Chromebook
41 Lenovo: Convertibles mit starkem Akku
42 Mobile World Congress 2016:
Internet der Dinge und vernetzte Autos
/szene /
74 Asus: Abenteuer am Polarkreis
/Rubriken/Sonstiges /
4 Leserbriefe/Meinungen, Impressum
48 Querschläger: keine Computermesse
mehr in Hannover
49 Service
/news /
6 Vertrieb bei Swyx ausgebaut
ElectronicPartner hat einen neuen Auf-
sichtsrat
Modernes Data Center – kostenloser
Ratgeber als PDF
Olaf Kaiser verlässt acmeo und fängt
bei Ubega an
7 So gewinnen Sie kostenlose Startplätze
für das ChannelPartner Race
Action Europe trennt sich von Kilper und
Olszewski, Jörg Hasselbar übernimmt
/e-commerce /
16 eBay: Bewertungssystem soll fairer
werden
Notebooksbilliger.de: Same-Delivery-
Service in Berlin
/drucken_archivieren /
18 Managern mehr Entscheidungsfreiheit
geben: Interview mit Ricoh-CEO
Niculae Cantuniar
22 Lexmark: weltweites Partnerprogramm
/www.channelpartner.de /
24 Die neue ChannelPartner: Online, Events,
Print – drei starke Plattformen
/datacenter /
26 Lenovo: aktueller Stand bei der
x86-Server-Integration
/fachhandel /
28 Acer: Fokus auf Windows 10
Digitalisierung ist das neue Zau-
berwort der IT-Branche und damit
auch der CeBIT – als wäre das,
was die Computermesse seit Jahr-
zehnten antreibt, nur analoges
Zeug gewesen. Die digitale Trans-
formation vieler Branchen und
vertikaler Märkte ist kein neues
Phänomen, sondern ein fortlau-
fender Prozess, der allerdings für
die CeBIT ein existentielles Prob-
lem darstellt.
Waren früher andere ITK-
Messen die Hauptkonkurrenten
der CeBIT, sind es heute die Spe-
zialmessen, die auf das branchen-
eigene Zielpublikum zugeschnitten
sind, inklusive der passenden ITK-
Lösungen. Viele Aussteller sehen
sich auf den vertikalen Automo-
bil-, Bildungs-, Industrie- oder
Medizinmessen besser aufgeho-
ben. Zudem hat die Messegesell-
schaft in der Vergangenheit häuig
dafür gesorgt, dass die Aussteller
sich nicht als Kunden, sondern als
Bittsteller gefühlt haben.
Die Abwanderung von Ausstel-
lern ist gefährlich, denn das Kon-
zept einer Kongressmesse ohne
Fokus auf den Messemarktplatz
scheiterte schon bei der Systems
in München. Um die Aussteller zu
halten, muss das richtige Zielpub-
likum nach Hannover kommen.
Teure Unterkünfte, die Streichung
der ÖPNV-Benutzung, eine unzu-
reichende Meeting-Struktur und
ein unübersichtliches Messegelän-
de mit zu langen Wegen schrecken
aber Besucher ab.
Der Vorteil der CeBIT liegt da-
rin, dass es nicht nur um eine
Branche geht. Die Messe muss es
schafen, noch mehr zur einer un-
verzichtbaren, branchenübergrei-
fenden Veranstaltung zu werden.
Die CeBIT – jetzt noch digitaler!
Editorial
Armin Weiler,
Chefreporter
von ChannelPartner
www.channelpartner.de/ cebit
Verlag:
IDG Business Media GmbH
Lyonel-Feininger-Str. 26
80807 München
Tel. 089 36086-0
Fax 089 36086-118
E-Mail: [email protected]
Chefredakteur:
Dr. Ronald Wiltscheck
(V.i.S.d.P. – Anschrift siehe Verlag)
Gesamtanzeigenleiter:
Sebastian Wörle (verantwortlich)
089 36086-113
Druck, einschließlich Beilagen:
Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG
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34121 Kassel
© Copyright ChannelPartner 2015
ISSN 1864-1202
Erfüllungsort, Gerichtsstand: München
Inhaber und Beteiligungsverhältnisse:
Alleiniger Gesellschafter der IDG Business Media GmbH
ist die IDG Communications Media AG, München, eine
100-prozentige Tochter der International Data Group
Inc., Boston, USA. Aufsichtsratsmitglieder der
IDG Communications Media AG sind Edward Bloom
(Vorsitzender) und Toby Hurlstone.
Gründer: Patrick J. McGovern (1937 - 2014)
In unserem Medienhaus
erscheinen außerdem
folgende Medien-Marken
Mitglied der In for ma tions ge mein schaft
zur Fest stellung der Ver brei tung
von Werbeträgern e.V. (IVW), Berlin.
Impressum
Zum Thema „High-End-Smartphone
als Notebook-Ersatz“
Sicher in der Sandbox
In dem Thema steckt weit mehr drin
als nur ein Notebook-Ersatz. Diese
Schlagworte fallen mir ad hoc dazu
ein: Windows-as-a-Service (WaaS),
Universal Windows Platform (UWP),
Bridges, Virtualization, micro-Hyper-
V bzw. App-V, Xamarin.
iPhone oder Android-User führen
auf ihren Smartphones Windows-10-
Apps oder gar Windows-10-x86-Pro-
gramme aus, und User von Windows
10 mobile führen auf ihren Smartpho-
nes iOS- oder Android-Apps aus.
Da das Ganze virtuell in einer Univer-
sal-Windows-App-V ablaufen wird,
also in einer Sandbox, ist höchstmög-
liche Sicherheit gewährleistet (höher
als am PC selbst).
winwin auf channelpartner.de
Zum Thema „Smart Home Forum“
Sichere Heizung
Bei einer Smart-Home-Veranstaltung
könnte man einen „Live-Hacking“-
Vortrag mit einbauen und folgende
Fragen beantworten:
Wer führt die notwendigen Sicher-
heits-Updates am System aus?
Welcher Hersteller bietet so etwas
schon an?
Warum kann man remote nicht nur
die Temperatur regeln, sondern
auch die Heizung abschalten? Ist das
wirklich sinnvoll?
Gibt es ein Sicherheitszertifikat für
das System?
Eine Heizungssteuerung aus dem
Jahr 2003 ist niemals dazu konzipiert
worden, dass man sie im Jahr 2016
von China, Vietnam, Südafrika oder
New York aus angreifen würde.
Der Kern eines solchen Systems
dieser Art muss ein perfekt und leicht
verwaltbares, hardwarebasiertes
Firewall-System zwischen Router und
Haustechnik sein. Diese Firewall
muss ganz klar und sauber den voll-
kommen veralteten Gerätepark da-
hinter (Rollladensteuerung, Heizung,
Klimaanlage, Smart-TV, Kühlschrank
etc.) wirkungsvoll abschirmen. Wenn
es sein muss, auch durch eine unüber-
windbare galvanische Trennung.
Hier ist der Fachhandel zusam-
men mit dem Handwerk gefordert,
perfekte Geräte zu liefern. Aber es
fällt mir schwer, die Geräte zu sehen
und die Bereitschaft der Kunden, dies
so zu erkennen.
CAD Robert auf channelpartner.de
Zum Thema „Microsoft Surface Book
und der Channel“
Service ja, Verkauf nein
Veralbern kann ich mich besser
allein! Nicht dass es sehr wahr-
scheinlich ist, dass Dell oder HP die
Surfaces verkaufen wollen, da sie ihr
eigenes Portfolio haben, aber bei
knapp 40 Euro Marge soll ich ein
2.900-Euro-Notebook verkaufen und
auch noch die Gewährleistung über-
nehmen?
Leute, verkauft besser direkt! Aber
bitte bringt auch Service und Bera-
tung im Preis mit unter – oder gebt
uns mit adäquater Marge auch die
Möglichkeit dazu. Nicht dass mir die-
ses Surface-Book nicht gefallen wür-
de, aber die Geräte eines Herstellers,
der mir nicht die Möglichkeit gibt, mit
den Geräten das Geld dafür zu ver-
dienen, dessen Geräte werde ich auch
nicht (ver-)kaufen.
Horst Ulrich Köther auf channelpartner.de
Zum Thema „Kostenlose Apps für
Android“
Wörterbuch
Da ich oft nach einem Wörterbuch am
Arbeitsplatz zu greifen habe, finde ich
die Leo-Wörterbuch-App eine der
tollsten Apps auf Android. Schade,
dass es trotzdem nicht immer aus-
reicht. Würde gern eine App wie Defi-
nitionswörterbuch auf meinem
Smartphone haben.
Sunnybaby auf channelpartner.de
Zum Thema „Kritiker werfen Her-
stellern geplante Obsoleszenz vor“
Ausreden
Tja, das mit der Obsoleszenz ist so
eine Sache. Würde man das ein-
schränken, wären die Wirtschafts-
zahlen nicht so gut. Darin liegt das
Problem. Die Hersteller werden sicher
alles dafür tun, das nicht nachweisbar
zu gestalten. Und die Industrie und
sonstige Lobbys habe sich noch immer
herauszureden gewusst. Das wird
auch diesmal wieder so sein, verspro-
chen.
Wadenbeisser auf channelpartner.de
4
ChannelPartner 5/16
www.channelpartner.de/forum/
Leserbriefe / Meinungen
70%der kleinen Unternehmen
setzen auf Tools für die Geschäftsprozess-
AutomatisierungIDC*
Print Smart, Print OKI
Intelligente OKI Multifunktionsdrucker
MB700Serie
MC800Serie
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Erfahren Sie mehr über Optimierungspotenziale im IDC Whitepaper: www.oki.de/smartmfps
www.channelpartner.de/news/6
ChannelPartner 5/16
Im Rahmen der Mitgliederver-
sammlung stellte sich während der
Jahresveranstaltung der Electro-
nicPartner GmbH (EP) in Düssel-
dorf auch der neue EP-Aufsichts-
rat vor. Das fünfköpfige von EP-
Fachhändlern in Deutschland be-
Fachhändler haben gewählt
Neuer EP-Aufsichtsrat
Seit Anfang Februar agiert
Torsten Duda als Vertriebs-
leiter für den Key Account
Deutsche Telekom bei Swyx.
Auf dieser Stelle soll er den
Vertrieb von Deutschland-
LAN Swyx und Octopus Net-
Phone ausbauen.
Ebenfalls Anfang Februar
2016 trat Helmut Hettlinger
seine neue Stelle als Country
Manager Österreich, Schweiz und
Italien bei Swyx an.
Gleichzeitig bekam Roland Els-
ter (Foto) eine neue Aufgabe als
Vertriebsleiter Channel Deutsch-
land. Elster ist bereits mehrere
Jahre im Swyx-Vertrieb tätig, zu-
letzt als Senior Key Account Ma-
nager. Mit dieser Verstärkung soll
der Swyx-Fachhandelskanal mit
derzeit über 500 autorisierten Re-
sellern besser betreut werden. RW
Channel im Fokus
Vertrieb bei Swyx gestärkt
Mit Software Defined Networking
(SDN) versprechen die Hersteller
mehr Flexibilität bei der Adminis-
tration und geringere Kosten im
Betrieb. Doch für wen kommt
SDN infrage? Unser PDF-Ratgeber
gibt Aufschluss.
In diesem neuen, für Sie kos-
tenlosen Ratgeber hat Channel-
Partner folgende Beiträge zusam-
mengetragen:
Software Defined Networking –
Der neue Trend im Data Center
Eine Technik, die die Netze revo-
lutionieren kann – SDN zwischen
Hype und Realität
Aus vielen Komponenten soll ein
Ganzes werden – Die SDN-Strate-
gien führender Hersteller
„Hochkomplexe Strategiepapiere
schaden eher“ – Interview mit
Ingram-Micro-Manager Klaus
Donath
Die Erfahrungen der Telekom
mit SDN – Software Defined Net-
working in der Praxis
Kostenloser Ratgeber als PDF
Der neue Trend im Data Center
Gerade mal ein halbes Jahr hat
Olaf Kaiser bei acmeo gearbeitet.
Nun will der Ex-iTeam-Chef wie-
der neue Wege gehen und tat dies
per Facebook kund. Dort bedankt
er sich bei allen acmeo-Mitarbei-
tern für das „entgegengebrachte
Vertrauen“.
Ab sofort agiert Olaf Kaiser als
Gesellschafter und aktiver Berater
bei der Ubega GmbH, einem IT-
Beratungsunternehmen aus
Braunschweig. Dort wird er für
die strategische Weiterentwick-
lung und den Ausbau des Cloud-
beziehungsweise Managed-Ser-
vices-Geschäfts zuständig sein.
Vor seinem Engagement bei
acmeo führte Olaf Kaiser als Ge-
schäftsführer die Synaxon-Sys-
temhauskooperation iTeam an.
Dort schied er im März 2015 aus.
Zuvor hatte der Diplom-Informati-
ker die Leitung zweier überregio-
nal agierender IT-Systemhäuser
für Vertrieb, Consulting und Pro-
jektmanagement inne. RW
Neustart bei Ubega
Olaf Kaiser verlässt acmeo
Foto: Swyx
Foto: ChannelPartner
Fo
to: E
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tro
nic
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be
ga
setzte Gremium vertritt die
Interessen der Händler im Dialog
mit dem ElectronicPartner Vor-
stand.
Für die kommenden drei Jahre
wurden dafür Fred Pahl, Ralf
Deuber, Jacqueline Posner, Kristof
Loll und Thomas Meißner (im
Foto von links nach rechts) ge-
wählt. Bei der konstituierenden
Zusammenkunft wählten die Mit-
glieder erneut Fred Pahl zum Vor-
sitzenden. KEW
SDN steht auf der To-do-Liste –
Studie von Silver Peak Systems
Der Data-Center-Ratgeber
(Umfang: 18 Seiten) ist als PDF
unter http://www.channelpartner.
de/sdn kostenlos erhältlich.
Einen weiteren kostenlosen
Ratgeber „Rechtssicher in sozialen
Netzwerken“ finden Sie unter
http://www.channelpartner.de/
socialmedia. RW
Alle Jahre wieder
CeBIT in der Transformation
Eine „CeBIT voller starker In-
halte“ erwartet Messe-Chef Oliver
Frese. Das ist auch notwendig,
denn sonst droht die IT-Messe
mittelfristig in der Bedeutungslo-
sigkeit zu verschwinden. Zu groß
ist die Konkurrenz von speziellen
Messeangeboten, sei es für be-
stimmte Produktgruppen wie der
Mobile World Congress oder die
IFA oder die zahlreichen Messen
vertikaler Märkte.
In der Theorie haben das die
Verantwortlichen in Hannover er-
kannt, nun muss es auch in die
Praxis umgesetzt werden. „Die
CeBIT wird ihre Position als welt-
weit führende Veranstaltung für
die Digitalisierung von Wirtschaft
und Gesellschaft mit ihrem dies-
jährigen Programm deutlich aus-
bauen“, kündigt Frese an. Die
CeBIT vereinbare dabei auf einzig-
artige Weise unter einem Dach
Die digitale Transformation ist das beherrschende
Thema der CeBIT 2016. Doch auch die Messe selbst ist
im Wandel. Sie muss die Existenzberechtigung einer
eigenständigen IT-Messe beweisen.
Ausstellung, Konferenz, Networ-
king-Formate und Community-
Treffs auf internationalem Spit-
zenniveau.
Mittelstand bremst
Digitalisierung
Mittelständische Strukturen, die
die deutsche Wirtschaft dominie-
ren, machen es nicht immer ein-
fach, die digitale Transformation
voranzutreiben. Studien zeigen,
dass insbesondere mittelständische
Unternehmen mit Blick auf die Di-
gitalisierung von Geschäftsfeldern
und internen Prozessen zu zurück-
haltend sind. „Die CeBIT ist der
beste Ort für Entscheider aus klei-
nen und mittelgroßen Unterneh-
men jeder Branche, sich ein um-
fassendes Bild der vielen Chancen
zu machen. Mit dem Campus Mit-
telstand bietet sie eine maßge-
schneiderte Informationsplatt-
Editorial – Die CeBIT jetzt noch digitaler (S. 3)
Digitale Transformation – Die Messe im Wandel (S. 8)
CeBIT-News – Produkte, Distributoren,
Kooperationen (S. 12)
Querschläger – Keine Computermesse mehr (S. 48)
Top-Thema: CeBIT
www.channelpartner.de/cebit
www.channelpartner.de/cebit/8
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