... zur Verbesserungder Grundregulation
PhönixAusleitungskonzept
Phönix Laboratorium GmbHPhönix Laboratorium GmbH
www.phoenix-lab.de
Spagyrik,paracelsische Heilkunst
Herausgeber: Phönix Laboratorium GmbH Benzstraße 10 71149 Bondorf
Telefon: (07457) 95 606 - 0 Fax: (07457) 95 606 - 50
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Homöopathisches Arzneimittel.
100 ml enthalten:
Zusammensetzung:
Phönix Laboratorium GmbH, Benzstr. 10,
71149 Bondorf.
6 ml Arnica montana e floribus sicc.
Glückselig Dil. D2 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 7 ml Aurum chloratum Dil. D5;
11 ml Bolus alba spag. Glückselig Ø [HAB,
SV. 54b; Ø mit ger. Wasser, Schwefelsäure
96% (99:1)]; 8 ml Camphora Dil. D3 [HAB, SV.
5a; Lsg. D3 mit ger. Wasser]; 11 ml Cuprum
sulfuricum Dil. D4; 6 ml Digitalis purpurea
Glückselig Dil. D4 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
38% (m/m)]; 7 ml Filipendula ulmaria ex
herba rec. Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit
Ethanol 25% (m/m)]; 6 ml Hydrargyrum
bichloratum spag. Glückselig Dil. D6 [HAB, V.
54b; Ø mit Ethanol 86% (m/m)]; 9 ml
Juniperus communis e fructibus sicc.
Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25%
(m/m)]; 10 ml Solidago virgaurea ex herba
rec. Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 7 ml Stibium sulfuratum
nigrum Dil. D8; 6 ml Urtica urens ex herba
rec. Glückselig Dil. D2 [HAB, V. 54c; Ø mit
Ethanol 25% (m/m)]. Enthält 25 Vol.-%
Alkohol. Gegenanzeigen: Überempfindlich-
keit gegen Arnika, andere Korbblütler oder
e inen der wei teren Bestandte i le .
Packungsgrößen, PZN (Pharmazentralnum-
mer): 50ml, PZN 04223725; 100ml, PZN
04223731.
PHÖNIX Solidago spag.
5 ml Acidum arsenicosum spag. Glückselig
Dil. D4 [HAB, SV. 54b; Ø mit ger. Wasser,
Ethanol 86% (m/m) (90:10)]; 1 ml Aesculus
hippocastanum e semine sicc. Glückselig Ø
[HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 5 ml
Arnica montana e floribus sicc. Glückselig
Dil. D2 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25%
(m/m)]; 2 ml Atropa bella-donna e foliis rec.
Glückselig Dil. D4 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
38% (m/m)]; 7 ml Aurum chloratum Dil. D5;
9 ml Bolus alba spag. Glückselig Ø [HAB, SV.
54b; Ø mit ger. Wasser, Schwefelsäure 96%
(99:1)]; 4 ml Camphora Dil. D3 [HAB, SV. 5a;
Lsg. D3 mit ger. Wasser]; 1 ml Chelidonium
majus ex herba rec. spag. Glückselig Dil. D7
[HAB, V. 54a; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 4 ml
Crataegus e foliis cum flores rec. Glückselig
Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 12
ml Cuprum sulfuricum Dil. D4; 4 ml Digitalis
purpurea Glückselig Dil. D4 [HAB, V. 54c; Ø
mit Ethanol 38% (m/m)]; 1 ml Filipendula
ulmaria ex herba rec. Glückselig Ø [HAB, V.
54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 6 ml
Hydrargyrum bichloratum spag. Glückselig
Dil. D6 [HAB, V. 54b; Ø mit Ethanol 86%
(m/m)]; 3 ml Juniperus communis e
fructibus sicc. Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø
mit Ethanol 25% (m/m)]; 5 ml Kalium
nitricum Dil. D3; 2 ml Orthosiphon
stamineus e foliis sicc. Glückselig Ø [HAB, V.
54c; Ø mit Ethanol 20% (m/m)]; 2 ml Paeonia
officinalis e floribus sicc. Glückselig Ø [HAB,
V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 4 ml
Silybum marianum Dil. D2; 2 ml Solidago
virgaurea ex herba rec. Glückselig Ø [HAB, V.
54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 6 ml Stibium
sulfuratum nigrum Dil. D8; 2 ml Tartarus
depuratus spag. Glückselig Ø [HAB, SV. 54b;
Ø mit Ethanol 20% (m/m)]; 1 ml Zincum
metallicum Dil. D8. Enthält 30 Vol.-%
Alkohol. Gegenanzeigen: Überempfindlich-
keit gegen Arnika, andere Korbblütler oder
einen der weiteren Bestandteile.
Zusammensetzung:
100 ml enthalten:
PHÖNIX Silybum spag.Homöopathisches Arzneimittel.
Packungsgrößen, PZN (Pharmazentralnum-
mer): 50ml, PZN 04223702; 100ml, PZN
04223719.
Phönix Laboratorium GmbH, Benzstr. 10,
71149 Bondorf.
100 ml enthalten:
PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag.
Phönix Laboratorium GmbH, Benzstr. 10,
71149 Bondorf.
Homöopathisches Arzneimittel.
Zusammensetzung:
5 ml Acidum arsenicosum spag. Glückselig
Dil. D4 [HAB, SV. 54b; Ø mit ger. Wasser,
Ethanol 86% (m/m) (90:10)]; 7 ml Arnica
montana e floribus sicc. Glückselig Dil. D2
[HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 4 ml
Aurum chloratum Dil. D5; 10 ml Bolus alba
spag. Glückselig Ø [HAB, SV. 54b; Ø mit ger.
Wasser, Schwefelsäure 96% (99:1)]; 6 ml
Camphora Dil. D3 [HAB, SV. 5a; Lsg. D3 mit
ger. Wasser]; 11 ml Cuprum sulfuricum Dil.
D4; 4 ml Digitalis purpurea Glückselig Dil.
D4 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 38% (m/m)]; 3
ml Dryopteris filix-mas ex herba rec.
Glückselig Dil. D4 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 2 ml Euspongia officinalis
Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 20%
(m/m)]; 3 ml Filipendula ulmaria ex herba
rec. Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 6 ml Hydrargyrum bichloratum
spag. Glückselig Dil. D6 [HAB, V. 54b; Ø mit
Ethanol 86% (m/m)]; 3 ml Hypericum
perforatum ex herba Glückselig Ø [HAB, V.
54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 3 ml
Juniperus communis e fructibus sicc.
Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25%
(m/m)]; 6 ml Kalium nitricum Dil. D3; 2 ml
Orthosiphon stamineus e foliis sicc.
Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 20%
(m/m)]; 3 ml Solidago virgaurea ex herba
rec. Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 6 ml Stibium sulfuratum
nigrum Dil. D8; 3 ml Tartarus depuratus
spag. Glückselig Ø [HAB, SV. 54b; Ø mit
Ethanol 20% (m/m)]; 2 ml Urtica urens ex
herba rec. Glückselig Dil. D2 [HAB, V. 54c; Ø
mit Ethanol 25% (m/m)]; 2 ml Zincum
metallicum Dil. D8. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Arnika, andere
Korbblütler oder einen der weiteren
Bestandteile. Iodüberempfindlichkeit. Bei
Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne
ärztlichen Rat anwenden. Enthält 28 Vol.-%
Alkohol.
Packungsgrößen, PZN (Pharmazentralnum-
mer): 50ml, PZN 04223949; 100ml, PZN
04223955.
Homöopathisches Arzneimittel.
Zusammensetzung:
100 ml enthalten:
PHÖNIX Thuja-Lachesis spag.
6 ml Arnica montana e floribus sicc.
Glückselig Dil. D2 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 13 ml Bolus alba spag.
Glückselig Ø [HAB, SV. 54b; Ø mit ger.
Wasser, Schwefelsäure 96% (99:1)]; 6 ml
Cuprum sulfuricum Dil. D4; 9 ml Dryopteris
filix-mas ex herba rec. Glückselig Dil. D4
[HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 9 ml
Echinacea angustifolia e planta tota rec.
spag. Glückselig Dil. D2 [HAB, V. 54a; Ø mit
Ethanol 25% (m/m)]; 6 ml Hydrargyrum
bichloratum spag. Glückselig Dil. D6 [HAB, V.
54b; Ø mit Ethanol 86% (m/m)]; 9 ml Iodum
Dil. D4; 5 ml Lachesis mutus Dil. D7; 13 ml
Stibium sulfuratum nigrum Dil. D8; 5 ml
Thuja occidentalis Dil. D2; 5 ml Verbena
officinalis ex herba sicc. Glückselig Ø [HAB,
V. 54c; Ø mit Ethanol 20% (m/m)]; 5 ml
Zincum metallicum Dil. D8. Gegenanzeigen:
Iodüberempfindlichkeit. Überempfindlich-
keit gegen Echinacea oder andere
Korbblütler oder gegen einen der Wirk-
oder Hilfsstoffe. Aus grundsätzlichen
Erwägungen nicht anzuwenden bei
progredienten Systemerkrankungen wie
Tuberkulose, Leukose, Kollagenose,
multipler Sklerose, AIDS, HIV-Infektion und
anderen Immun-Erkrankungen. Bei
Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne
ärztlichen Rat anwenden. Nebenwirkungen:
Sehr selten können Überempfindlichkeits-
reaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit
Zubereitungen aus Echinacea wurden
H a u t a u s s c h l a g , J u c k r e i z , s e l t e n
Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel
und Blutdruckabfall beobachtet. Enthält
32 Vol.-% Alkohol.
Phönix Laboratorium GmbH, Benzstr. 10,
71149 Bondorf.
Packungsgrößen, PZN (Pharmazentralnum-
mer): 50ml, PZN 04223837; 100ml, PZN
04223895.
13
Diese Broschüre ist ausschließlich zur Abgabe an medizinische Fachkreise
bestimmt.
Die Anwendungsempfehlungen sind nach wissenschaftlichen Kriterien
nicht belegt.
Das PHÖNIX Ausleitungskonzept besteht aus Arzneimitteln, die auf der
Basis der spagyrischen Therapierichtung entwickelt wurden. Die Spagyrik
ist der medizinische Bereich der Alchemie und wurde in seiner heutigen
Form maßgeblich von dem Arzt und Naturphilosophen Theophrastus
Bombast von Hohenheim (1493-1541), genannt Paracelsus, geprägt.
Basisinformation
V202002
Das System der
Grundregulation
Die sich im Extrazellulärraum
befindende Grundsubstanz ist über
die Kapillaren an das Hormonsystem
und über die in ihr endenden
peripheren vegetativen Nervenfasern
an das Zentralnervensystem ange-
schlossen. Beide Systeme sind im
Gehirnstamm miteinander verbun-
den. Deshalb können über eine
Therapie des Extrazellulärraumes
auch die übergeordneten Regelzen-
tren behandelt werden.
Entscheidend für Gesundheit und
Krankheit ist der Zustand des Systems
der Grundregulation. Darunter
versteht man die Funktionseinheit der
Gefäßendstrombahnen, der Endot-
helzellen und der vegetativ-nervalen
Endformationen. Nach Pischinger
[16] ist das gemeinsame Wirk- und
Informationsfeld dieser Trias die
extrazelluläre Flüssigkeit. Daran
angeschlossen sind Lymphgefäße
und Lymphorgane. Die extrazelluläre
Flüssigkeit ernährt die Zellen und
entsorgt die Abfallprodukte. Sie
reguliert das "Zelle-Milieu-System”
und steht gleichzeitig im Zentrum
aller Entzündungs- und Abwehrvor-
gänge.
Chronische Erkrankungen sind in den
seltensten Fällen auf linear-kausale
Zusammenhänge zurückzuführen.
Vielmehr handelt es sich dabei
sowohl in der Pathogenese als auch in
der Therapie um ein multidimensio-
nales Geschehen, denn biologische
Systeme zeigen keine Linearität,
sondern sind hochvernetzt und
unterliegen einem biologischen
Fließgleichgewicht.
Schwermetalle als Stör-
faktor der Grundregula-
tion
Eine besondere Bedeutung kommt in
diesem Zusammenhang der sog.
Transitstrecke zu: Biochemisch
besteht die Grundsubstanz aus einem
Maschenwerk an hochpolymeren
Zucker- und Proteinkomplexen. Diese
bilden ein Molekularsieb, durch das
der Sauerstoff und Nährstoffe zur
Zelle hindurchwandern und im
Gegenzug Endprodukte des Zellstoff-
wechsels abtransportiert werden.
Dieses Molekularsieb wurde von
Pischinger "Transitstrecke" genannt.
Hier entscheidet sich, welche Stoffe
an die Zelle herangetragen und
welche Stoffe ausgeschieden werden
[16].
Moleküle ab einer bestimmten Größe
oder elektrischen Ladung können das
Molekularsieb nicht mehr passieren.
Es kommt zu einer Störung des dort
he r r s chenden empf ind l i chen
elektrostatischen Grundtonus, der
mit Potentialschwankungen auf jede
Veränderung in der Grundsubstanz
reagiert. Diese Potentialschwankun-
gen übertragen sich auf die Zellmem-
bran und können in der Zelle diverse
Reaktionen auslösen, z. B. pathologi-
sche Enzymreakt ionen. Diese
wiederum setzen Transskriptionen
entsprechender DNS-Abschnitte in
Gang. Dies kann Startsignal für die
Entstehung einer Krankheit sein.
Ein schwerwiegender Störfaktor in
der Grundsubstanz sind Schwerme-
talle und falsch eingelagerte Metalle
wie z.B. Eisen und Kupfer. Diese
produzieren freie Radikale, die
wiederum eine Kettenreaktion
pathologischen Prozessen nach sich
ziehen können.
Das intensive Einwirken von Schwer-
metallen und freien Radikalen kann
zur Schädigung ganzer Organsyste-
me und des Gesamtorganismus
führen. Je nachdem, welche Schwer-
metalle in welchem Organsystem
eingelagert werden und wie schnell
die lokalen und systemischen
antioxidativen Abwehrprozesse
überfordert werden, können ver-
schiedenste Beschwerdebilder und
Krankheiten resultieren. Entschei-
dend ist dabei auch der Einfluss
weiterer pathogenetischer Faktoren auf lokaler und systemischer Ebene.
Bereits Harman hat 1956 die Entste-
hung freier Radikale als wesentliche
Ursache für Alterungsprozesse im
Körper verantwortlich gemacht.
Harman sagte, die Lebensspanne
eines Organismus kann verlängert
werden durch die Einschränkung der
Entstehung freier Radikale oder durch
die Erhöhung antioxidativer Abwehr-
prozesse [1].
Sind die antioxidativen Abwehrpro-
zesse überfordert, so stören die
Schwermetalle die Grundregulation.
Die von ihnen gebildeten freien
Radikale schädigen die Mitochon-
drien-DNA, was zu einer verringerten
ATP Synthese und zu einer Beein-
t r äch t igung ATP-abhäng ige r
Prozesse führt. Der daraus resultie-
rende Energieverlust der Körperzellen
führt zu fortschreitender Zellalterung
und Funktionseinbuße der Einzelzelle
[2; 3]. Darüber hinaus können freie
Radikale auch die Zellkern-DNA und
die Funktion von Reparaturenzymen
schädigen und so zur Fortentwick-
lung der Zellschädigung beitragen.
1
Die Grundregulation und der Einfluss von Schwermetallen auf den
Organismus
Peter Jennrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, Würzburg
An diesen wenigen Beispielen wird
die vielfältige pathophysiologische
Bedeutung der Schwermetalle im
menschlichen Organismus deutlich.
Das große Problem liegt dabei darin,
bei einer Vielzahl von Schwermetallen
genau nachweisen zu können,
welches Metall für welche Erkrankung
verantwortlich ist. Dies erscheint
anhand der vielen Substanzen und
der zwischen ihnen bestehenden
Wechselwirkungen in vielen Fällen
fast unmöglich und erschwert einen
streng medizinischen Ursachen- und
Wirkungsnachweis.
In einer ursächlich orientierten
Heilkunde sollte der Diagnose und
Entgiftung von Schwermetallen eine
besondere Bedeutung beigemessen
werden. Dies gilt sowohl aus thera-
peutisch-kausalen als auch aus
prophylaktischen Überlegungen
heraus.
Behandlungsmethode
zur Ausleitung von
Schwermetallen
Dennoch geht selbst die Weltgesund-
heitsorganisation WHO davon aus,
dass Schwermetalle ein Hauptfaktor
bei der Entstehung von Krankheiten
sind. Dazu zählen Durchblutungsstö-
rungen , K rebse rk rankungen ,
Erkrankungen des Nervensystems,
Autoimmunkrankheiten sowie
Schädigungen von Ungeborenen.
In einer kontrollierten Praxisanwen-
dung (2005) wurde überprüft,
inwieweit das PHÖNIX Ausleitungs-
konzept Einfluss auf die Ausschei-
dung von Schwermetallen hat.
! Die Ablagerung von Eisen im Gehirn kann zu frühzeitigen Alterungsprozes-sen des ZNS führen und auch über Schädigung der Substantia nigra zur Entstehung des Morbus Parkinson beitragen [4; 5].
! Metallisches Quecksilber reduziert die Zahl der natürlichen Killerzellen und beeinträchtigt die Chemotaxis der polymorphkernigen Leukozyten, woraus eine Beeinträchtigung der zellulären Immunität resultiert [8].
! Blei, Quecksilber, Nickel, Chrom, Kobalt, Kupfer und Zinn stimulieren das Wachstum von menschlichen Brustkrebs-Zellen [7].
! Auch eine chronische Bleibelastung führt zu Verringerung der B- und T-Lymphozyten und der natürlichen Killerzellen [9].
! An Aorta, Herz und Niere hingegen beeinträcht igt B le i d ie Beta-Rezeptoren und darüber hinaus das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System, was zu Bluthochdruck führt [10; 11].
! Auch im Brustgewebe können Eisenionen die Entstehung freier Radikale und eine DNA Schädigung auslösen und so das Brustkrebsrisiko erhöhen [6].
! Eine chronische niedrig dosierte Kupferzufuhr mit der Nahrung führt zu vermehrter Bildung freier Radikale im Darm und wird als möglicher Risikofaktor für die Entstehung von Darmkrebs in Betracht gezogen [13].
Frau Prof. Hartwig von der Universität
Karlsruhe konnte in mehreren
Arbeiten nachweisen, dass die
Reparatur von DNA-Schäden durch
wasserlösliches Nickel, Nickeloxid
und Kadmium bereits in geringer
Dosis gehemmt wird, wodurch
grundlegende Reparaturmechanis-
men geschädigt werden [15].
! Erhöhte Konzentrat ionen von Cadmium, Quecksilber und Blei wurden in 21 gut- und 23 bösartigen Hirntumoren nachgewiesen [14].
! Anorganisches Quecksilber kann über die Bildung freier Radikale zu Bluthochdruck, Herz-, Lungen- und Nierenerkrankungen führen [12].
Angewendete Dosierung
(1.-3. Tag., 10.-12. Tag,...)
180 Tr. tgl. (3x60)
(frühere Bezeichnung PHÖNIX Phönohepan)
Im 3-tägigen Wechsel:
PHÖNIX Silybum spag.
Urinproben wurden in ein Spezialla-
bor versandt, um die spontane
Ausscheidung von Schwermetallen
über den Urin zu untersuchen.
Probeauffanggefäße und Versand-
material waren standardisiert.
PHÖNIX Solidago spag.
PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag.
Durchgehend:
(frühere Bezeichnung PHÖNIX Antitox)
(7.-9. Tag, 16.-18. Tag,...)
60 Tr. tgl. (3x20)
über insgesamt 45 Tage.
Bei den massenspektroskopischen
Urinanalysen wurden matrix- und
anderweitige bedingte Interferenzen
durch das Labor ausgeschaltet.
Erhöhte Ausscheidungswerte eines
potentiell toxischen Metalls spiegeln
eine erhöhte Belastung des Proban-
den mit dem Metall wieder.
(4.-6. Tag, 13.-15.Tag,...)
PHÖNIX Thuja-Lachesis spag.
60 Tr. tgl. (3x20)(frühere Bezeichnung PHÖNIX Lymphophön)
180 Tr. tgl. (3x60)
(frühere Bezeichnung PHÖNIX Solidago II/035 B)
2
Die Grundregulation und der Einfluss von Schwermetallen auf den
Organismus
Peter Jennrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, Würzburg
Ein Großteil der potentiell toxischen
Elemente (18 von 21) wurde nach
Beginn der Durchführung des
PHÖNIX Ausleitungskonzeptes
vermehrt über den Urin ausgeschie-
den. Dies betrifft Aluminium,
Antimon, Arsen, Barium, Beryllium,
Blei, Caesium, Gallium, Nickel,
Palladium, Platin, Quecksilber, Silber,
Thallium, Uran, Wismut, Zinn und
Zircon.
Das zeigt deutlich eine Entlastung des
Organismus von Schwermetallen
durch eine vermehrte Urinausschei-
dung nach der Durchführung des
PHÖNIX Ausleitungskonzeptes.
Störende Einflüsse wie zum Beispiel
eine vermehrte Aufnahme von
Schwermetallen mit der Nahrung
könnten ebenfalls zu einer erhöhten
Schwermetallausscheidung über den
Urin führen. Dies würde jedoch nur
bei einzelnen Probanden und nur bei
einzelnen Elementen zu einer
Beeinträchtigung der Ergebnisse
führen. Die vorliegenden Messergeb-
nisse hingegen zeigen bei 9 verschie-
denen Probanden den Mittelwert von
18 potentiell toxischen Elementen.
Dies macht ernährungsbedingte
Fehler bei der Befunderhebung
nahezu bedeutungslos und spricht
Calcium Magnesium
Potentiell toxische Elemente:
Die Untersuchung des Urins erfolgte
zu 3 Untersuchungszeitpunkten:
T 3 am Ende der Durchführung des
PHÖNIX Ausleitungskonzeptes
Aluminium - Antimon - Arsen - Barium -
Beryllium - Blei - Caesium - Gallium -
Kadmium - Nickel - Palladium - Platin -
Quecksilber - Silber - Thallium - Titan -
Uran - Wismut - Wolfram - Zinn Zirkon.
T 2 während der Durchführung des
PHÖNIX Ausleitungskonzeptes
Essentielle Spurenelemente:
Germanium - Lithium - Strontium -
Vanadium
Insgesamt wurden neun Patienten
untersucht, wobei bei einer Patientin
aufgrund einer bevorstehenden
Operation und bei einer zweiten
wegen eines stationären Kranken-
hausaufenthaltes keine Abschlussun-
tersuchung durchgeführt wurde (T
3). Es wurden je 35 Parameter pro
Urinprobe untersucht.
T 1 vor Beginn der Durchführung des
PHÖNIX Ausleitungskonzeptes
weitere Spurenelemente:
Die Maßeinheit betrug Mikrogramm
pro Gramm Kreatinin. Der Bezug zum
Kreatininwert berücksichtigt die
individuelle Nierenfunktion und ist
somit objektiver als ein Absolutwert
(z.B. Mikrogramm pro Milliliter).
Parameter der Laboruntersuchung
Essentielle Mineralien:
Chrom - Eisen - Kobalt - Kupfer -
Mangan - Molybdän - Selen - Zink
für die Wirksamkeit des PHÖNIX
Ausleitungskonzeptes bei der
Ausscheidung von potent ie l l
toxischen Elementen aus dem
Organismus.
Bei den abschließenden Urinuntersu-
chungen waren 11 potentiell toxische
Elemente in geringerer Menge im
Urin nachweisbar als vor der Behand-
lung (Aluminium, Barium, Blei,
Kadmium, Palladium, Platin, Quecksil-
ber, Silber, Titanium, Wismut und
Wolfram). Bei 9 der verbleibenden
potentiell toxischen Elementen stieg
der Wert im Durchschnitt zum 2.
Messzeitpunkt hin an, um dann zum
3. Messzeitpunkt wieder zu sinken,
jedoch nicht unter den Ausgangswert
(Antimon, Arsen, Beryllium, Caesium, Gallium, Nickel, Thallium, Uran und
Die größte Steigerung der Ausschei-
dung potentiell toxischer Elemente
wurde bei Aluminium (Steigerung um
22,29 µg/g Kreatinin), Arsen (44,44
µg/g Kreatinin) und Beryllium (20,23
µg/g Kreatinin) erzielt. Die geringste
Steigerung der Ausscheidung zeigte
sich bei Quecksilber (Steigerung um
0,013 µg/g Kreatinin), Thallium (0,043
µg/g Kreatinin) und Platin (0,062 µg/g
Kreatinin).
3
Die Grundregulation und der Einfluss von Schwermetallen auf den
Organismus
Peter Jennrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, Würzburg
Die vorliegende Praxisanwendung
konnte eine erhöhte Ausscheidung
von potentiell toxischen Metallen
durch die Durchführung des PHÖNIX
Ausleitungskonzeptes belegen.
Durch die Vielzahl der verschiedenen
verstärkt ausgeschiedenen Metalle
fallen Störfaktoren wie Ernährung
oder Arbeitsplatzbelastung kaum ins
Gewicht.
Zusammenfassung:Zinn). Hier sollte das PHÖNIX
Ausleitungskonzept noch weiter
geführt werden, um die verbleiben-
den Restmengen der potentiell
toxischen Elemente weiter auszu-
scheiden.
Die Eisenausscheidung lag nach der
Durchführung des PHÖNIX Auslei-
tungskonzeptes um durchschnittlich
108,8 µg/g Kreatinin höher als vor
Beginn. Dies spiegelt eine hohe
Gewebebelastung wieder, wie sie von
verschiedenen Wissenschaftlern als
Ursache für Radikalbildung und
Krankheitsentstehung postuliert wird
[4; 5; 6].
Die Ausscheidung der essentiellen
Mineralstoffe und Spurenelemente
(Calcium, Magnesium, Selen, Zink,
u.a.), sowie weiterer Spurenelemente
(Germanium, Lithium, Strontium und
Vanadium) über den Urin war im
Mittel während der Durchführung des
PHÖNIX Ausleitungskonzeptes höher
als vor Beginn. Nach Beendigung war
die Ausscheidung der meisten
essentiellen Mineralstoffe und
Spurenelemente (Calcium, Magnesi-
um, Molybdän, Selen, Germanium,
Vanadium, Lithium, Strontium)
geringer als vor Einnahme der
Medikamente.
Dies spricht für eine Mobilisation von
essentiellen Mineralstoffen und
Spurenelementen durch das PHÖNIX
Ausleitungskonzept. Unklar ist
bislang, ob die Mineralien aus
Gewebeablagerungen oder aus
physiologischen Bindungen stam-
men. Aufgrund des Wirkprinzips der
spagyrischen Medikamente ist jedoch
die Ausscheidung von Substanzen,
die in der Grundsubstanz eingelagert
wurden, naheliegend.
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4
Die Grundregulation und der Einfluss von Schwermetallen auf den
Organismus
Peter Jennrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, Würzburg
Das PHÖNIX Ausleitungskonzept
wurde über eine Dauer von 45 Tagen
zyklisch mit den Präparaten PHÖNIX
Silybum spag. (3 Tage 3 mal täglich 60
Tropfen), PHÖNIX Solidago spag.
(danach 3 Tage 3 mal täglich 60
Tropfen), PHÖNIX Urtica-Arsenicum
spag. (danach 3 Tage 3 mal täglich 20
Tropfen) und PHÖNIX Thuja-Lachesis
spag. (über 45 Tage 3 mal täglich 20
Tropfen) in einer allgemeinärztlichen
Praxis durchgeführt. Insgesamt
wurden 41 Patienten in die Untersu-
chung aufgenommen, bestehend aus
34 Frauen und 7 Männern im Alter
von durchschnittlich 39 Jahren (15 bis
69) und einem durchschnittlichen
Vor diesem Hintergrund ist die
vorliegende Arbeit zu sehen - ein
bewährtes Therapiekonzept auf
verschiedenen diagnostischen
Ebenen zu evaluieren.
Wer wurde behandelt
und welche Methoden
wurden eingesetzt
Unwohlsein, Leistungsmangel ,
Infektanfälligkeit, rasche Ermüdbar-
keit und andere Symptome treten bei
vielen Menschen auf und veranlassen
sie, medizinische Hilfe einzuholen.
Die Anamnese, körperliche Untersu-
chung oder Bestimmung der
Blutlaborwerte zeigen dabei oft
keinen pathologischen Befund. Auch
Ultraschalluntersuchungen, Rönt-
genuntersuchungen, Computer- und
Kernspintomographie, Magen und
Darmspiegelungen und andere
Verfahren ergeben bei funktionellen
Beschwerden meist keinen pathologi-
schen Befund. Die Kosten für diese
Untersuchungen gehen zu Lasten des
Gesundheitssystems.
5
BMI (body mass index) von 23, was
einem Normalgewicht entspricht. Die
Patienten wurden aus der laufenden
Praxis in die Untersuchung aufge-
nommen.
Die BE-T-A (Bio-Elektronische-
Terrain-Analyse) nach Prof. Vincent
wurde vor etwa 50 Jahren entwickelt
und macht es möglich, über die
Messung von pH-Wert, Redoxpoten-
tial und elektrischem Widerstand in
Blut, Speichel und Urin Aussagen
über Zellstabilität und Zellfunktion zu
machen. Die Konstellation der 3
Als Begleittherapie wurde bei 5
Patienten eine Colonhydrotherapie
durchgeführt, bei 5 Patienten eine
hämatogene Oxidationstherapie,
3 Patienten wurden geschröpft, 2
Patienten wurden baunscheidtiert,
ein Patient bekam Natronbäder, ein
Patient wurde mit Akupunktur
behandelt. Mehrfachnennungen sind
möglich, so dass insgesamt 12
Patienten eine Begleittherapie
erhielten.
Alle Teilnehmer litten an Befindlich-
keitsstörungen unterschiedlichster
Ausprägung mit Chronifizierungsten-
denz (Müdigkeit , Cephalgien,
Lumbago, Infektanfälligkeit, gastroin-
testinalen Beschwerden), welche
schulmediz in isch nur schwer
therapeutisch zugänglich sind.
Vereinzelt lagen auch manifeste
Erkrankungen wie rezidivierende
Entzündungen im Halsbereich,
Allergien, Rheuma, Psoriasis oder
Tumorerkrankungen zur Nachbe-
handlung vor.
Zur Beur tei lung des PHÖNIX
Ausleitungskonzeptes wurden
Blutlaborwerte und Stuhlproben
sowie Irisdiagnostik und BE-T-A
durchgeführt.
Zu 3 Zeitpunkten wurden Messungen
durchgeführt. Die 3 Messzeitpunkte
lagen vor der Behandlung (Baseline),
während und nach der Behandlung
(follow up).
Zur besseren Übersichtlichkeit
werden die Ergebnisse der BE-T-A mit
dem Faktor C und dem Abwehrfaktor
AF dargestellt. Der Faktor C setzt sich
aus den pH-Werten und den rH2-
Werten (Redoxpotential) zusammen.
Er gibt eine Übersicht über ein
mögliches Tumorterrain. Multipliziert
man den Faktor C mit dem spezifi-
schen Widerstand R, so erhält man
den Abwehrfaktor AF, mit dem die
Immunkompetenz zahlenmäßig
erfasst wird.
Messparameter in den 3 Körperflüs-
sigkeiten spiegelt das Terrain wieder,
in welchem die Körperzellen leben.
Zellstabilität und Zellfunktion sind
bioelektrische Vorgänge, die vom
Mineralgehalt und Säure-Basen-
Haushalt abhängig sind.
Kontrollierte Praxisanwendung des PHÖNIX Ausleitungskonzeptes
Peter Jennrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, Würzburg, Dr. Rainer Graf, prakt. Arzt, Würzburg,†Prof. Dr. Dipl.-Chem. Lucius Maiwald , prakt. Arzt, Gerbrunn
Ergebnisse
Obwohl die Patienten unter verschie-
denen Beschwerden unterschied-
lichster Ausprägung litten, lagen die
Ausgangswerte bei den meisten
Patienten im Normbereich. Somit
waren in dieser Untersuchungsme-
thode keine großen Veränderungen
zu erwarten. Exemplarisch sollen hier
der GOT (neben GPT, GGT), die
Harnsäure und der Cholesterinspie-
gel (neben HDL, LDL, Triglyceride)
dargestellt werden.
Abb. 1: GOT
Bei den folgenden Berechnungen
wurde die Bestimmung des Medians
und nicht des Mittelwertes durchge-
führt, da der Median zuverlässiger
und weniger störanfällig gegenüber
einzelnen Extremwerten ist. Hierbei
werden die verschiedenen Messzeit-
punkte miteinander verglichen.
Bei diesen Berechnungen von GOT
Abb. 2: Harnsäure
Laborwerte
6
Abb. 3: Cholesterin
Ein interessanteres Ergebnis stellt sich
bei der Blutsenkung dar. Sowohl bei
dem 1-Stundenwert (blaue Balken)
als auch bei dem 2-Stundenwert (rote
Balken) nimmt die Blutsenkung über
den Verlauf des PHÖNIX Ausleitungs-
konzeptes ab.Abb. 4: Blutsenkung
und Harnsäure sind die Veränderun-
gen über die Messzeitpunkte im
Gruppenvergleich zu vernachlässi-
gen, zumal diese Werte ohnehin einer
gewissen Schwankung unterliegen.
Ebenso verhält es sich mit den
Cholesterinwerten.
Bei 11 der 41 Patienten wurden zu
Beginn der Behandlung erhöhte AK-
Titer gegen Aspergillus gefunden.
Nach der Therapie waren diese bei 3
Patienten nicht mehr nachweisbar, bei
weiteren 4 Patienten rückläufig. 17
Patienten zeigten erhöhte AK-Titer
gegen Candida albicans in der
initialen Laboruntersuchung. Im
Untersuchung der Aspergillus-
und Candida-AK (Antikörper)
im Blut
Bio-Elektronische-Terrain-
Analyse (BE-T-A)
weiteren Verlauf waren die AK-Titer
auch hier bei insgesamt 5 Patienten
rückläufig. Bei weiteren 9 Patienten
waren nach Abschluss der Therapie
keine AK gegen Candida albicans
mehr nachweisbar.
Im Faktor C ist über den Verlauf des
PHÖNIX Ausleitungskonzeptes ein
kontinuierlicher Anstieg zu sehen.
Zum 1. Messzeitpunkt liegt der
Median bei 0,96, zum 2. Messzeit-
punkt bei 1,2 und nach der Behand-
lung bei 1,28. Messwerte oberhalb
von 1 spiegeln ein Terrain ohne
Befund dar. Messwerte unterhalb von
1 und oberhalb von 0,34 weisen auf
ein Risikoterrain hin, Messwerte
unterhalb von 0,35 postulieren ein
deutliches Tumorterrain.
Kontrollierte Praxisanwendung des PHÖNIX Ausleitungskonzeptes
Peter Jennrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, Würzburg, Dr. Rainer Graf, prakt. Arzt, Würzburg,†Prof. Dr. Dipl.-Chem. Lucius Maiwald , prakt. Arzt, Gerbrunn
Auch der Abwehrfaktor legt über den
Zeitraum der Behandlung zu. Im
Median liegt die 1. Messung bei 5,38.
Die 2. Messung liegt bei 6,64 und die
Abschlussmessung weist im Median
einen Wert von 6,89 auf. Messwerte
oberhalb von 5,5 zeigen keine
Gefährdung der Immunkompetenz.
Werte von 5,5-1 zeigen eine beste-
hende Gefährdung und Werte
unterhalb von 1 eine akute Gefähr-
dung der Immunkompetenz auf.
Berechnungen von Veränderungs-
werten bestätigen diese Angaben.Abb. 6: Abwehrfaktor
Nach den subjektiven Veränderungen
des Allgemeinbefindens befragt,
gaben 24 Patienten nach Abschluss
der Behandlung eine Verbesserung
des Befindens an, 9 Teilnehmer
konnten keine Veränderung der
Beschwerden feststellen, 7 Patienten
machten keine Angaben.
Die überwiegend funktionellen
Beschwerden der meisten Patienten
sind entweder völlig verschwunden
oder fast völlig verschwunden.
Abb. 5: Faktor C
Fall Nr.1 (Patient 31, weibl. 45J.):Bei der Eingangsuntersuchung zeigt
sich in der Irisdiagnostik vom
03.12.2002 das Bild einer neurogenen
Konstitution als Unterform der
lymphatischen Konstitution. Auffällig
ist der deutliche grau-weiße Ton mit
Verstärkung im Kopfbereich. Ohne
auf einzelne Organbereiche einzuge-
hen, kennzeichnet dieses Bild eine
mesenchymale Verschlackung mit
Säuren und Toxinen (grau-weiße
Verfärbungen). Diese mesenchymale
Belastung geht mit einer Sauerstoff-
armut des Gewebes einher, was zur
Leistungsminderung führt und für
verschiedene Beschwerden den
Nährboden legt. Die Patientin kam
zur Behandlung auf Grund einer
akuten Lumboischialgie und neben-
befundlich rezidivierenden Migräne-
anfällen. Abb. 7: Pat. 31 vor Behandlung rechts
EinzelfallberichteVeränderungen in den Messparame-
tern bei einzelnen Patienten über den
Zeitraum der Durchführung des
PHÖNIX Ausleitungskonzeptes
werden in der Darstellung von
Gruppenergebnissen vernachlässigt.
Im Folgenden werden daher 3
Patienten, die an der kontrollierten
Praxisbeobachtung teilgenommen
haben, etwas ausführlicher darge-
stellt.
Abb. 9: Pat. 31 nach Behandlung rechts
Bereits vor Beginn der Durchführung
des PHÖNIX Ausleitungskonzeptes
und vor der Irisdiagnostik vom
03.12.2002 wurde mittels Colonhyd-
rotherapie, hämatogener Oxidations-
therapie sowie ausleitender Verfah-
ren wie nach Baunscheidt und
Schröpfen das akute Stadium der
Beschwerden behandelt. Das PHÖNIX
Ausleitungskonzept wurde durchge-
führt, um die Resttoxine aus dem
Körper zu entfernen. Nach Durchfüh-
rung des PHÖNIX Ausleitungskon-
zeptes wurde am 15.01.2003 die
Abschluss-Irisdiagnostik durchge-
führt.
Abb. 8: Pat. 31 vor Behandlung links
7
Kontrollierte Praxisanwendung des PHÖNIX Ausleitungskonzeptes
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Abb. 10: Pat. 31 nach Behandlung links
Die irisdiagnostische Auswertung vor
der Behandlung deckt sich mit den
Befunden der Bio-Elektrischen-
Terrain-Analyse nach Vincent (B-E-T-
A). Hierbei zeigte sich zum Anfang der
Durchführung des PHÖNIX Auslei-
tungskonzeptes eine biologische
Leistungsfähigkeit von 4%, ein
bioelektronisches Alter von 73 Jahren,
ein Faktor C von 1,48 sowie ein
Abwehrfaktor von 5,34. Abb. 11: Pat. 31 BE-T-A vor Behandlung
Abb. 12: Pat. 31 BE-T-A nach Behandlung
Nach Ende der Durchführung des
PHÖNIX Ausleitungskonzeptes am
13.01.2003 zeigte sich eine biologi-
sche Leistungsfähigkeit von 20%, ein
bioelektronisches Alter von 58 Jahren,
ein Faktor C von 0,92 und ein Abwehr-
faktor von 5,77. Dies spiegelt die
deutlichen Verbesserungen im
Gesamtorganismus wider, die auf
Veränderungen im pH-Wer t ,
Redoxpotential und elektrischen
Widerstand in Blut, Speichel und Urin
8
zurückzuführen sind.
Fall Nr.2 (Patient 28, männl., 44 J.)
Abb. 13: Pat. 28 vor Behandlung rechts
Die Kontrolluntersuchung der Iris
fand am 15.01.2003 nach Beendigung
der Durchführung des PHÖNIX
Ausleitungskonzeptes statt.
Bei der Irisdiagnostik vom 29.11.2002
zu Beginn der Durchführung des
PHÖNIX Ausleitungskonzeptes findet
sich in der Krausenzone eine deutli-
che orange-bräunliche Verfärbung
als Hinweis einer Toxinbelastung des
Magen-Darm-Traktes, ausgehend
von einer Bauchspeicheldrüsen- und
Gallensekretionsschwäche. Dies wirkt
ihrerseits wieder rückvergiftend auf
Leber und Nasennebenhöhlenbe-
reich, was sich durch Aufhellungen im
Leberbereich (7.30-8.30 Uhr) und
Nasennebenhöhlenbereich (bei 1
Uhr) des rechten Auges deutlich zeigt.
Abb. 14: Pat. 28 vor Behandlung links
Auch hier deckt sich die Eingangsun-
tersuchung der Iris mit den Ergebnis-
sen der Bio-Elektronischen-Terrain-
Analyse nach Vincent. Bei der
E i n g a n g s u n t e r s u c h u n g a m
29.11.2002 fand sich ein bioelektroni-
sches Alter von 68 Jahren, eine
biologische Leistungsfähigkeit von
6%, ein Faktor C von 0,6 (Messwerte
zwischen 0,99 - 0,35 spiegeln ein
Risikoterrain wider), ein Abwehrfaktor
von 3,95 (Messwerte zwischen 5,5 -
1,0 zeigen eine bestehende Gefähr-
dung des Immunsystems).
Abb. 16: Pat. 28 nach Behandlung links
Abb. 15: Pat. 28 nach Behandlung rechts
Abb. 17: Pat. 28 BE-T-A vor Behandlung
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Fall Nr. 3 (Patient 2, weibl., 15 J.)Bei der irisdiagnostischen Untersu-
chung am 21.02.2003 vor Beginn der
Durchführung des PHÖNIX Auslei-
tungskonzeptes findet sich das blaue
Irisgrundstroma weitgehend mit
weißen, gelblich-orange-braun-
farbenen Pigmenten überlagert, was
einer mesenchymalen Verschlackung
mit Säuren und verschiedensten
Toxinen entspricht, woraus sich auch
hier eine Sauerstoffarmut des
Gewebes entwickelt hat. Auffällig ist
die auf die Magen-Darm-Zone
begrenzte sektorale Heterochromie
von 9.00 bis 12.00 Uhr. Die bräunliche
Verfärbung verwischt deutlich die
Bei der Abschlussuntersuchung am
14.01.2003 fand sich ein bioelektroni-
sches Alter von 66 Jahren, eine
biologische Leistungsfähigkeit von
9%, ein Faktor C von 1,14 (unbedenk-
liches Tumorterrain), ein Abwehrfak-
tor von 6,04 (Normbereich, keine
Gefährdung der Immunkompetenz).
Auch dieser Patient hat unter dem
PHÖNIX Ausleitungskonzept eine
deutliche Verbesserung seiner
Abwehrleistung erreichen können,
wobei hier besonders beeindruckend
ist, dass er aus einem Risikoterrain in
ein stabiles Terrain zurückgeführt
werden konnte.
Abb. 18: Pat. 28 BE-T-A nach Behandlung
9
Abb. 20: Pat. 2 vor Behandlung links
Grundstruktur des Irisstromas.
Abb. 19: Pat. 2 vor Behandlung rechts
Die Abschlussuntersuchung der Iris
erfolgte am 15.04.2003 nach Beendi-
gung der Durchführung des PHÖNIX
Ausleitungskonzeptes.
Abb. 21: Pat. 2 nach Behandung rechts
Abb. 22: Pat. 2 nach Behandlung links
Abb. 23: Pat. 2 BE-T-A vor Behandlung
Bei der Abschlussuntersuchung am
11.04.2003 findet sich ein bioelektro-
nisches Alter von 54 Jahren, eine
biologische Leistungsfähigkeit von
2%, ein Faktor C von 3,07 und ein
Abwehrfaktor von 17,56, was einer
deutlichen Steigerung der Immun-
kompetenz durch Entlastung des
Körpers von Toxinen und Säuren
entspricht.
Abb. 24: Pat. 2 BE-T-A nach Behandlung
Die irisdiagnostische Eingangsunter-
suchung deckt sich mit der Bio-
Elektronischen Terrain-Analyse (BE-T-
A) nach Vincent. Bei der Eingangsun-
tersuchung mit der BE-T-A am
21.02.2003 findet sich ein bioelektro-
nisches Alter von 65 Jahren, eine
biologische Leistungsfähigkeit von
0,5%, ein Faktor C von 1,04 und
Abwehrfaktor von 5,35.
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Peter Jennrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, Würzburg, Dr. Rainer Graf, prakt. Arzt, Würzburg,†Prof. Dr. Dipl.-Chem. Lucius Maiwald , prakt. Arzt, Gerbrunn
Grundregulation heisst: alle Zellen
des Organismus funktionieren exakt
aufeinander abgestimmt, und zwar in
der Weise, dass sowohl die einzelne
Zelle als auch der Gesamtorganismus
Grundfunktionen des Gesamtsystems
gewährleisten können. Auf der Ebene
des Stoffwechsels beginnt hier die
ganzheitliche Therapie mit dem
PHÖNIX Ausleitungskonzept.
In der dargestellten Arbeit wurde
gezeigt, welchen Einfluss das PHÖNIX
Ausleitungskonzept auf Parameter
hat, die den Funktionsstatus der
Grundregulation wiedergeben.
Die Wiener Schule um Prof. Pischinger
hat nachgewiesen, dass das Mesen-
chym, das sogenannte Bindegewebs-
organ, als eine der wichtigsten
Funktionseinheiten Aufgaben zu
erfüllen hat, die den gesamten
Stoffaustausch zwischen Blut und
Parenchymzellen beinhalten. Man
spricht von der Transitstrecke oder
dem "kolloidalen Strombett der
Säfte". Hier findet Aufbau, Einbau und
Ausleitung - also die gesamte
Grundregulation statt (Pischinger
1990).
Diskussion
Anzumerken bleibt, dass alle 3
Patienten nicht nur Veränderungen
im Säure-Basen-Haushalt durch das
PHÖNIX Ausleitungskonzept erlebt
haben, sondern dass dies auch
einhergeht mit einer merklich
subjektiv empfundenen Verbesse-
rung des Allgemeinzustandes und
der Leistungsfähigkeit.
10
Beeindruckend ist auch die Betrach-
tung der Einzelfälle. In der kurzen Zeit
von 45 Tagen wurden in relativ
statischen Parametern Veränderun-
gen aufgezeigt, die auf das hohe
Ausleitungspotential des PHÖNIX
Ausleitungskonzeptes schließen
lassen. Dabei decken sich nicht nur
die Befunde der Irisdiagnostik und
der BE-T-A, sondern auch die
subjektiven Aussagen der Patienten
über ihr Allgemeinbefinden.
Insbesondere funktionelle Beschwer-
den lassen sich dabei kaum in
Laborwerten abbilden, sondern
bedürfen ganzheitlicheren Diagnose-
methoden. Hier hat sich die Irisdiag-
nostik und die BE-T-A nach Prof.
Vincent, insbesondere bei der
Darstellung der Einzelfälle, letztere
auch in der Gruppenauswertung
bewährt.
Sowohl der Faktor C, der eine Aussage
über ein mögliches Tumorterrain
macht, als auch der Abwehrfaktor (AF)
als Maß für die Immunkompetenz
haben sich in der Gruppe im Verlauf
der Durchführung des PHÖNIX
Ausleitungskonzeptes kontinuierlich
verbessert. Die Veränderung dieser
beiden Faktoren ist besonders
erfreulich, da hier die Mediane aus
dem pathologischen Bereich in den
Norm-Bereich wechselten. Die
Veränderung der Blutsenkungswerte
lassen darüber hinaus auf ein
Abklingen von Entzündungsherden
schließen. Die Veränderung der
Antikörpertiter von Aspergillus und
Candida lassen wieder einmal an die
Worte von Bechamp denken: "le
microbe n'est rien, le terrain est tout"
(die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist
alles).
Heidelberg: Haug.
Literatur
Pischinger, A. (1990). Das System der
Grundregulation. 8. Auflage,
Kontrollierte Praxisanwendung des PHÖNIX Ausleitungskonzeptes
Peter Jennrich, Facharzt für Allgemeinmedizin, Würzburg, Dr. Rainer Graf, prakt. Arzt, Würzburg,†Prof. Dr. Dipl.-Chem. Lucius Maiwald , prakt. Arzt, Gerbrunn
11
Notizen:
12
Notizen:
Herausgeber: Phönix Laboratorium GmbH Benzstraße 10 71149 Bondorf
Telefon: (07457) 95 606 - 0 Fax: (07457) 95 606 - 50
[email protected] http://www.phoenix-lab.de
© 2020Alle Rechte vorbehalten.Nachdruck auch auszugsweise verboten.
Homöopathisches Arzneimittel.
100 ml enthalten:
Zusammensetzung:
Phönix Laboratorium GmbH, Benzstr. 10,
71149 Bondorf.
6 ml Arnica montana e floribus sicc.
Glückselig Dil. D2 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 7 ml Aurum chloratum Dil. D5;
11 ml Bolus alba spag. Glückselig Ø [HAB,
SV. 54b; Ø mit ger. Wasser, Schwefelsäure
96% (99:1)]; 8 ml Camphora Dil. D3 [HAB, SV.
5a; Lsg. D3 mit ger. Wasser]; 11 ml Cuprum
sulfuricum Dil. D4; 6 ml Digitalis purpurea
Glückselig Dil. D4 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
38% (m/m)]; 7 ml Filipendula ulmaria ex
herba rec. Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit
Ethanol 25% (m/m)]; 6 ml Hydrargyrum
bichloratum spag. Glückselig Dil. D6 [HAB, V.
54b; Ø mit Ethanol 86% (m/m)]; 9 ml
Juniperus communis e fructibus sicc.
Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25%
(m/m)]; 10 ml Solidago virgaurea ex herba
rec. Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 7 ml Stibium sulfuratum
nigrum Dil. D8; 6 ml Urtica urens ex herba
rec. Glückselig Dil. D2 [HAB, V. 54c; Ø mit
Ethanol 25% (m/m)]. Enthält 25 Vol.-%
Alkohol. Gegenanzeigen: Überempfindlich-
keit gegen Arnika, andere Korbblütler oder
e inen der wei teren Bestandte i le .
Packungsgrößen, PZN (Pharmazentralnum-
mer): 50ml, PZN 04223725; 100ml, PZN
04223731.
PHÖNIX Solidago spag.
5 ml Acidum arsenicosum spag. Glückselig
Dil. D4 [HAB, SV. 54b; Ø mit ger. Wasser,
Ethanol 86% (m/m) (90:10)]; 1 ml Aesculus
hippocastanum e semine sicc. Glückselig Ø
[HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 5 ml
Arnica montana e floribus sicc. Glückselig
Dil. D2 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25%
(m/m)]; 2 ml Atropa bella-donna e foliis rec.
Glückselig Dil. D4 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
38% (m/m)]; 7 ml Aurum chloratum Dil. D5;
9 ml Bolus alba spag. Glückselig Ø [HAB, SV.
54b; Ø mit ger. Wasser, Schwefelsäure 96%
(99:1)]; 4 ml Camphora Dil. D3 [HAB, SV. 5a;
Lsg. D3 mit ger. Wasser]; 1 ml Chelidonium
majus ex herba rec. spag. Glückselig Dil. D7
[HAB, V. 54a; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 4 ml
Crataegus e foliis cum flores rec. Glückselig
Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 12
ml Cuprum sulfuricum Dil. D4; 4 ml Digitalis
purpurea Glückselig Dil. D4 [HAB, V. 54c; Ø
mit Ethanol 38% (m/m)]; 1 ml Filipendula
ulmaria ex herba rec. Glückselig Ø [HAB, V.
54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 6 ml
Hydrargyrum bichloratum spag. Glückselig
Dil. D6 [HAB, V. 54b; Ø mit Ethanol 86%
(m/m)]; 3 ml Juniperus communis e
fructibus sicc. Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø
mit Ethanol 25% (m/m)]; 5 ml Kalium
nitricum Dil. D3; 2 ml Orthosiphon
stamineus e foliis sicc. Glückselig Ø [HAB, V.
54c; Ø mit Ethanol 20% (m/m)]; 2 ml Paeonia
officinalis e floribus sicc. Glückselig Ø [HAB,
V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 4 ml
Silybum marianum Dil. D2; 2 ml Solidago
virgaurea ex herba rec. Glückselig Ø [HAB, V.
54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 6 ml Stibium
sulfuratum nigrum Dil. D8; 2 ml Tartarus
depuratus spag. Glückselig Ø [HAB, SV. 54b;
Ø mit Ethanol 20% (m/m)]; 1 ml Zincum
metallicum Dil. D8. Enthält 30 Vol.-%
Alkohol. Gegenanzeigen: Überempfindlich-
keit gegen Arnika, andere Korbblütler oder
einen der weiteren Bestandteile.
Zusammensetzung:
100 ml enthalten:
PHÖNIX Silybum spag.Homöopathisches Arzneimittel.
Packungsgrößen, PZN (Pharmazentralnum-
mer): 50ml, PZN 04223702; 100ml, PZN
04223719.
Phönix Laboratorium GmbH, Benzstr. 10,
71149 Bondorf.
100 ml enthalten:
PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag.
Phönix Laboratorium GmbH, Benzstr. 10,
71149 Bondorf.
Homöopathisches Arzneimittel.
Zusammensetzung:
5 ml Acidum arsenicosum spag. Glückselig
Dil. D4 [HAB, SV. 54b; Ø mit ger. Wasser,
Ethanol 86% (m/m) (90:10)]; 7 ml Arnica
montana e floribus sicc. Glückselig Dil. D2
[HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 4 ml
Aurum chloratum Dil. D5; 10 ml Bolus alba
spag. Glückselig Ø [HAB, SV. 54b; Ø mit ger.
Wasser, Schwefelsäure 96% (99:1)]; 6 ml
Camphora Dil. D3 [HAB, SV. 5a; Lsg. D3 mit
ger. Wasser]; 11 ml Cuprum sulfuricum Dil.
D4; 4 ml Digitalis purpurea Glückselig Dil.
D4 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 38% (m/m)]; 3
ml Dryopteris filix-mas ex herba rec.
Glückselig Dil. D4 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 2 ml Euspongia officinalis
Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 20%
(m/m)]; 3 ml Filipendula ulmaria ex herba
rec. Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 6 ml Hydrargyrum bichloratum
spag. Glückselig Dil. D6 [HAB, V. 54b; Ø mit
Ethanol 86% (m/m)]; 3 ml Hypericum
perforatum ex herba Glückselig Ø [HAB, V.
54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 3 ml
Juniperus communis e fructibus sicc.
Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25%
(m/m)]; 6 ml Kalium nitricum Dil. D3; 2 ml
Orthosiphon stamineus e foliis sicc.
Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 20%
(m/m)]; 3 ml Solidago virgaurea ex herba
rec. Glückselig Ø [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 6 ml Stibium sulfuratum
nigrum Dil. D8; 3 ml Tartarus depuratus
spag. Glückselig Ø [HAB, SV. 54b; Ø mit
Ethanol 20% (m/m)]; 2 ml Urtica urens ex
herba rec. Glückselig Dil. D2 [HAB, V. 54c; Ø
mit Ethanol 25% (m/m)]; 2 ml Zincum
metallicum Dil. D8. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Arnika, andere
Korbblütler oder einen der weiteren
Bestandteile. Iodüberempfindlichkeit. Bei
Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne
ärztlichen Rat anwenden. Enthält 28 Vol.-%
Alkohol.
Packungsgrößen, PZN (Pharmazentralnum-
mer): 50ml, PZN 04223949; 100ml, PZN
04223955.
Homöopathisches Arzneimittel.
Zusammensetzung:
100 ml enthalten:
PHÖNIX Thuja-Lachesis spag.
6 ml Arnica montana e floribus sicc.
Glückselig Dil. D2 [HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol
25% (m/m)]; 13 ml Bolus alba spag.
Glückselig Ø [HAB, SV. 54b; Ø mit ger.
Wasser, Schwefelsäure 96% (99:1)]; 6 ml
Cuprum sulfuricum Dil. D4; 9 ml Dryopteris
filix-mas ex herba rec. Glückselig Dil. D4
[HAB, V. 54c; Ø mit Ethanol 25% (m/m)]; 9 ml
Echinacea angustifolia e planta tota rec.
spag. Glückselig Dil. D2 [HAB, V. 54a; Ø mit
Ethanol 25% (m/m)]; 6 ml Hydrargyrum
bichloratum spag. Glückselig Dil. D6 [HAB, V.
54b; Ø mit Ethanol 86% (m/m)]; 9 ml Iodum
Dil. D4; 5 ml Lachesis mutus Dil. D7; 13 ml
Stibium sulfuratum nigrum Dil. D8; 5 ml
Thuja occidentalis Dil. D2; 5 ml Verbena
officinalis ex herba sicc. Glückselig Ø [HAB,
V. 54c; Ø mit Ethanol 20% (m/m)]; 5 ml
Zincum metallicum Dil. D8. Gegenanzeigen:
Iodüberempfindlichkeit. Überempfindlich-
keit gegen Echinacea oder andere
Korbblütler oder gegen einen der Wirk-
oder Hilfsstoffe. Aus grundsätzlichen
Erwägungen nicht anzuwenden bei
progredienten Systemerkrankungen wie
Tuberkulose, Leukose, Kollagenose,
multipler Sklerose, AIDS, HIV-Infektion und
anderen Immun-Erkrankungen. Bei
Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne
ärztlichen Rat anwenden. Nebenwirkungen:
Sehr selten können Überempfindlichkeits-
reaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit
Zubereitungen aus Echinacea wurden
H a u t a u s s c h l a g , J u c k r e i z , s e l t e n
Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel
und Blutdruckabfall beobachtet. Enthält
32 Vol.-% Alkohol.
Phönix Laboratorium GmbH, Benzstr. 10,
71149 Bondorf.
Packungsgrößen, PZN (Pharmazentralnum-
mer): 50ml, PZN 04223837; 100ml, PZN
04223895.
13
Diese Broschüre ist ausschließlich zur Abgabe an medizinische Fachkreise
bestimmt.
Die Anwendungsempfehlungen sind nach wissenschaftlichen Kriterien
nicht belegt.
Das PHÖNIX Ausleitungskonzept besteht aus Arzneimitteln, die auf der
Basis der spagyrischen Therapierichtung entwickelt wurden. Die Spagyrik
ist der medizinische Bereich der Alchemie und wurde in seiner heutigen
Form maßgeblich von dem Arzt und Naturphilosophen Theophrastus
Bombast von Hohenheim (1493-1541), genannt Paracelsus, geprägt.
Basisinformation
V202002
... zur Verbesserungder Grundregulation
PhönixAusleitungskonzept
Phönix Laboratorium GmbHPhönix Laboratorium GmbH
www.phoenix-lab.de
Spagyrik,paracelsische Heilkunst