Download - Tanzenbörger - Ausgabe 8
Weihnachten
Advent in Tanzenberg
1. Ausgabe 50 Cent
8.Ausgabe 20. Dezember 2004
50 Cent
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 2
Der „Tanzenbörger“ versteht sich als selbstständige Schülerzeitung, die
unabhängig von der Schulleitung, von Schulklassen, Altersgruppen und
Interessensgemeinschaften versucht, über das aktuelle Geschehen in
Tanzenberg und in der umliegenden Welt zu berichten. Der
„Tanzenbörger“ erscheint in unregelmäßigen Abständen, abhängig von der
Kreativität der Autoren und ist gegen einen kleinen Druckkostenbeitrag in
der Schule zu erwerben. Beiträge, Kommentare, Leserbriefe, Inserate,
Anregungen, Wünsche und Beschwerden werden gerne angenommen.
Auf der Tanzenbörger-Website können immer die Fotos der jeweiligen
Ausgabe in Farbe und in voller Größe betrachtet werden. Außerdem steht
dort auch ein Gästebuch zur Verfügung.
e-mail: [email protected]
www. tanzenboerger.at.tt
Christian Jordan Benedikt Buxbaum Harald Triebnig
[CJ] [BB] [HT] freiwillige, unbezahlte Mitarbeiter
Matthias Petschnig Daniel Warmuth Johannes Burgstaller
[MP] [DW] [JB]
weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Andreas Burz Stefan Tanda Manuel Dragan
Druck: Christian Jordan, Christoph Wohlfahrter
Betreuung der Website: Johannes Burgstaller
Korrektur: Ein Fehler in der letzten Ausgabe wurde gefunden. Der
„Schooltalk“ in der Cinecity fand natürlich am 29. November statt.
Mit der 7. Ausgabe des Tanzenbörgers wurde die
ungeheure Zahl von 1000 Exemplaren überschritten.
T-Shirts Sportliche Baumwoll-Leibchen mit nachstehen-
dem Aufdruck sind seit einiger Zeit in und um
Tanzenberg zu sehen. Entworfen von Gerhard Jordan, werden sie zu einem Preis von je 12 Euro
verkauft. Angebot gilt solange der Vorrat reicht.
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 3
Panierter Kürbis für vier Personen Zutaten:
Speisekürbis (drei Stück) Petersilie
Kartoffel (ca. acht Stück) Gewürze Panierzutaten
(siehe vorvorletzte Tanzenbörger-Ausgabe)
Die Kürbisse schälen, das Kerngehäuse
herausnehmen, in Scheiben schneiden und
salzen. Daraufhin die Scheiben panieren. Für die Kürbisse empfehle ich etwas gröbere
Semmelbrösel damit sie extra knusprig
werden. Die Kartoffel in der Zwischenzeit kochen und schälen. Dann in Würfel
schneiden und in einer Pfanne mit Butter
anschwenken, salzen und gehackte Petersilie
hinzugeben.
Die Kürbisscheiben in heißem Öl
herausbacken. Zum Dippen empfehle ich eine frische Joghurtsauce oder wer es gerne
langweilig mag Ketchup.
Sehr gut zu dieser vorzüglichen Speise mundet ein knackiger Blattsalat mit
Apfelessig, Kürbiskernöl und Croutòns.
Diese kann man auch schnell selbst herstellen. Einfach alte Semmeln oder Brot in Würfel schneiden, mit
Olivenöl und Salz beträufeln und dann ab damit ins
vorgeheizte Backrohr. Zirka 20 min bei mittlerer Hitze sich selbst überlassen und fertig.
Als Getränk würde ein leichter Wein aus der Heimat
des Kürbis, der Steiermark und für die Kleinen ein Glas
mit frischem Kärntner Quellwasser passen. [BB]
Der Spion und das Passwort
Der Spion will sich in die Stadt einschmuggeln, muss aber an der Torwache vorbei. Da er das Passierwort
nicht weiß, beobachtet er andere, wie sie das Tor
passieren. Als erstes kommt ein dicker Mönch. Der Torwächter
sagt '16', worauf der Mönch schlicht '8' sagt. Dann
kommt ein Bauer. Der Torwächter sagt '28' und der Bauer '14'. Als ein Händler kommt, sagt der Wächter '8'
und bekommt als Antwort '4'. Alle dürfen passieren.
Ach so, das ist ja einfach, denkt der Spion und antwortet auf des Torwächters Frage '12' lässig '6' und
wird umgehend verhaftet.
Was hätte er wohl sagen müssen? [Stefan Tanda]
Der/die Erste, der/die richtige Antwort mit seinem Namen an
[email protected] sendet, gewinnt eine Gratis-Ausgabe
des nächsten Tanzenbörgers.
Witze, über die man lacht
Bei der Kannibalenfamilie: “Mama, darf ich ein paar
Freunde zum Essen mit nach Hause bringen?““Ja,
aber gib sie in den Kühlschrank, wir essen sie dann später.“
Zwei Kannibalen unterhalten sich: “Hast du meine
Frau gesehen?“ “Nein, tut mir leid.“ “Lüg nicht, du kaust ja noch!“
Wie sagen Kannibalen zu Inline-Skatern?
Rollbraten! Eine Ameise wandert auf einer Weide. Als sie bei
einer Kuh vorbeikommt wird sie von einem
Kuhfladen unter sich begraben. Nach einigen Stunden hat sie sich befreit und ruft verärgert zur
Kuh hinauf: “Frechheit, mitten ins Auge“
Was ist weiß und hüpft von Baum zu Baum? … Ein steirischer Arzt der Zecken impft!
Ein Fahrradfahrer wird von einem Polizisten
aufgehalten: “Keine Klingel - 20 €, das Rücklicht fehlt - auch 30 €. Der Polizist zählt weiter auf.
Plötzlich unterbricht ihn der Fahrradfahrer: “Schauen
Sie, das Geschäft ihres Lebens. Da kommt einer ohne Fahrrad!“
[Manuel Dragan]
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 4
...Wissen, mit dem man bei der Millionenshow
sicher nicht weiterkommen wird.
Sieben Milliarden Nebelpartikel reichen gerade aus, um einen Teelöffel zu füllen.
Im alten China wurden Ärzte nur bezahlt, wenn der Patient gesund wurde.
Im Lauf eines Jahres werden etwa 98 Prozent der Atome im menschlichen Körper ersetzt.
Im Durchschnitt hat man 1.460 Träume pro Jahr.
Die meisten tropischen Fische können in einem Aquarium überleben, das mit menschlichem Blut
gefüllt ist.
Die beiden höchsten IQs, die je nach Standardtests
ermittelt wurden, gehören Frauen.
Südafrika hatte früher zwei offizielle
Landessprachen. Jetzt hat es elf.
1891 wurden in Nottingham die ersten Fußballtore
mit Netzbespannung aufgestellt.
"Tom Sawyer" war die erste Novelle, die auf einer Schreibmaschine getippt wurde.
Der menschliche Schädel besteht aus 22 verschiedenen Knochen. Einen davon hat Goethe
entdeckt.
1550 spielte man in Italien erstmals Billard.
[CJ]
Kartoffel - Presse
Nehmt einfach ein paar Kartoffeln und schneidet sie in der Mitte durch. Dann braucht ihr nur noch eine
Zeitung. Es sollte eine ganz bestimmte Zeitung sein. Ja,
erraten es soll Die Presse sein. Dann klebt ihr einfach mit Uhu, Tixo, Tesastreifen, Patex, Loctite
Sekundenkleber, Leim, 2-Komponenten-Kleber oder einfach einer handvoll Schweinefetten die Kartoffel mit
der Schnittfläche nach unten auf die Zeitung.
Fertig ist die Kartoffelpresse. [BB]
Name: Margit Schwarz
Geburtsdatum: 4.11., jedes Jahr
Geburtsort: Wolfsberg
Wohnort: St. Andrä/Lavanttal
Spitzname: Maxi
Familie: ledig Größe/Gewicht: fragt man eine Frau
nicht
Eigenschaften: humorvoll, Willensstärke, geduldig Kennzeichen: WO
Lieblingsessen/-getränk: Kärntnernudel/Margherita
Musik: Rock Lieblingsfernsehsendung: Friends, Sex and
the City
Hobbies: Sport, Reisen, Musik (Klavier), shoppen
Traumberuf: Jetpilot
Was mich ärgert: schlechte Noten von
meinen Lieblingsschülern
Fächer: Spanisch, Englisch
Motto: Lebe deinen Traum und träume nicht dein Leben
Meinung über Tanzenberg: nette Schüler
Zukunftspläne: i was net
Word-Rap:
Spanisch: Sprache
Real Madrid: bestes
Team Amerika: Land des
Überflusses
Sex and the City: genial Englisch: Weltsprache
Auto: Audi A4
Ahora: jetzt
Spanischgruppe 7a: sehr sympathisch Tanzenbörger: nicht
unnotwendig
Raúl: würde ich nicht von der Bettkante stoßen
[DW]
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 5
Kennst du Tanzenberg? Hier siehst du 16 Bilder von Schülern aus Tanzenberg. Finde heraus wer die Schwester oder der Bruder von wem ist! Es ergeben sich also acht Paare. Auf Seite 6
findest du dann die Lösung. Die Reihen sind mit den Buchstaben A und B bezeichnet, die Bilder mit Zahlen von 1 bis 8 nach ihrer Reihenfolge von links nach rechts.
Findest du auch den Fehler? [CJ]
Sammelaktion Die 5a-Klasse sammelte Spiele und
Schulartikel, die die Schüler selber
nicht mehr gebrauchen konnten für eine Schule in Siebenbürgen in
Rumänien. Mit dieser Schule sind sie
schon seit vielen Jahren in Kontakt
und es bestehen auch Brieffreund-
schaften. [CJ]
Schüttelreime Der Senner melkt die Wundergeiß,
sie gibt statt Milch Burgunder weiß
Paul am Örtchen leis' erschauert,
ob nicht doch ein Scheißer lauert.
Den Kühen hoch die Galle steigt,
wenn morgens man im Stalle geigt.
Siehst du mit nacktem Po ein Kloster, dann hängt auf deinem Klo ein Poster!
Ein jeder König irre mieft, wenn er mit Melchior Myrrhe kifft.
[Stefan Tanda]
Wer in der Lage ist, selbst einen Schüttelreim nach
dem strengen Muster zu bilden, möge ihn unter
[email protected] einsenden.
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 6
Mir steht es bis zum Hals…
… und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wenn ich, wie
eigentlich schon seit Jahren immer, in der 10-Minuten-Pause das stille Örtchen aufsuche, schwappt mir eine aus Urin
bestehende Welle entgegen. Denn scheinbar sind einige Schüler
nicht in der Lage ihr Geschäft dort zu verrichten wo es sich gehört. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Pissoirs so hoch
angebracht sind, dass sie den jüngeren bzw. kleineren Schülern
genau bis zum Kopf reichen. Sie würden die Schale also nicht einmal treffen, wenn sie nur hineinspucken müssten. Also ist es
immer sehr ratsam ein Schlauchboot mitzuhaben, um zu den
WC-Anlagen zu gelangen. Aber wenn die sintflutartigen Urin- Bestände das einzige Übel wären...
Nein, natürlich findet man auch noch genügend Bremsspuren in
den Kloschüsseln, leider nicht nur dort, mit Wasser und sonstigen Materialen verschmutzte Spiegel, und dafür nie ein
Trockentuch für die Hände oder ein Klopapier. In den Jungen-
WCs ist dies zumindest so, wie sich das Ganze bei den Mädchen abspielt, kann ich leider nicht beurteilen, da ich noch zu keinem
Lokalaugenschein geladen wurde. Allerdings sollte es auf dem
Mädchen-WC auch keine Probleme mit Pissoirs geben, hoffe ich zumindest einmal. Was soll man aber gegen all diese WC-
Probleme unternehmen? Soll man kleine Höckerchen für die
Erstklässler bereit stellen, damit sie das Pissoir leichter erreichen können, oder einen Teppichboden verlegen der alle
möglichen Flüssigkeiten aufsaugt? Ganz ehrlich gesagt, ich
weiß es nicht und bin ratlos. Meine Meinung allerdings ist, wer nicht im Stehen pinkeln kann, soll es doch bitte lassen. [HT]
Amerikanische Gesetze Dass in Amerika oft andere Zustände herrschen als
etwa in Mitteleuropa, wurde bereits schon mit dem Bericht von Amelie Kanovsky gezeigt. Auch in der
Gesetzgebung gibt es offensichtlich einigen
Nachholbedarf, wie es folgende Auszüge aus den Gesetzesbüchern einiger Bundesstaaten zeigen.
• Missouri: In St. Louis darf die Feuerwehr Frauen
nur dann aus brennenden Häusern retten, wenn sie
vollständig bekleidet sind. • Alabama: Männer dürfen ihre Ehefrauen nur mit
einem Stock prügeln, dessen Durchmesser nicht
größer ist als der ihres Daumens. • Kalifornien: In Los Angeles darf man nicht zwei
Babys gleichzeitig in derselben Wanne baden.
• Alaska: In Fairbanks dürfen es Bewohner nicht zulassen, dass sich Elche auf offener Straße paaren.
• Florida: Ledige, geschiedene und verwitwete Frauen dürfen an Sonn-
und Feiertagen nicht Fallschirm
springen. • Kentucky: Frauen dürfen nicht im
Badeanzug auf die Straße - es sei denn,
sie wiegen weniger als 42 bzw. mehr
als 92 Kilo, oder sie sind bewaffnet.
• New York: In Brooklyn dürfen Esel
nicht in Badewannen schlafen. • North Carolina: Paare dürfen nur
dann in einem Hotelzimmer schlafen,
wenn die Betten einen Mindestabstand von 60 Zentimetern haben.
• South Carolina:
Ohne offizielle Erlaubnis darf niemand
in Abwasserkanälen schwimmen.
• Virginia: In Lebanon dürfen Männer
ihre Ehefrau nicht per Fußtritt aus dem Bett befördern.
• Texas: In San Antonio ist der
Gebrauch von Augen und Händen beim Flirten illegal. [CJ]
Auflösung von Seite 5:
A1/A3 Andreas und Christina Burz; A2/B5
Bernd und Ingo Hassler; A4/B7 Andreas
und Florian Jandl; A5/B3 Hustinettenbär
und Herbert Kulnik; A6/B8 Lisa und
Christoph Fröch; A7/B6 Raphael und
Benedikt Buxbaum; A8/B1 Maximilian und
Julia Meisterl; B2/B4 Thomas und Michael
Kriegl
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 7
Kleiner Rückblick auf die
Vorweihnachtszeit
von Andreas Nahler
When the snow falls wunderbar And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need, Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit
Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt, Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights, Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...
Finally the Kinderlein To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!" And then jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits...
Mama finds unter the Tanne Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken. President speaks in TV,
All around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs: Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas is - now im - Eimer...
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits...
Es ist ein Ros entsprungen
C F C G Am Es ist ein' Ros' entsprungen Dm C G Am G C
aus einer Wurzel zart. C F C G Am
Wie uns die Alten sungen, Dm C G Am G C
von Jesse kam die Art. C G Em Am D G
Und hat ein Blümlein bracht, C F C G Am
mitten im kalten Winter, Dm C G Am G C
wohl zu der halben Nacht.
Das Röslein, das ich meine,
davon Jessaia sagt, Maria ist’s, die reine
die uns das Blümlein bracht.
Aus Gottes ew'gem Rat hat sie das Kind geboren,
und blieb doch reine Magd.
Das Blümelein so kleine,
das duftet uns so süß,
mit seinem hellen Scheine vertreibt’s die Finsternis.
Wahr’ Mensch und wahrer Gott,
hilft uns aus allem Leide, rettet von Sünd und Tod.
In dieser Ausgabe habe ich mich für eines der wohl
schönsten Weihnachtslieder
entschieden, das zudem auch eines der ältesten ist. Wer eine
ausgereifte Interpretation
hören möchte, kann dies bei
einer Probe des Schulchores
tun. [CJ]
Bus fahren ein Abenteuer
Um die Schwierigkeiten in einem Tanzenberger Schulbus
zu den Stoßzeiten auch für
Außenstehende zu verdeut-lichen, bitte ich den Leser sich
in diesem hinteren Bereich eines ÖBB-Buses 50 Schüler
samt Schultaschen vorzu-
stellen. Ölsardinen haben es gemütlicher. [CJ]
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 8
Exkursion der Slowenischgruppe nach
Celovec - Klagenfurt Ja, auch in Klagenfurt gibt es slowenische
Einrichtungen, die unser Slowenisch lernendes
“Trio“ am 14. Dezember unter die Lupe nahm. Genauer gesagt arbeiten in diesen Einrichtungen
Kärntner-Slowenen. Zum Beispiel beinhaltet das
Gebäude des Hermagoras Verlages / Mohorjeva založba viele einzelne Institu-tionen wie den
Slowenischen Wirtschafts-verband, den Rat der
Kärntner Slowenen und die Einheitsliste.
Auch der ORF denkt an die Minderheit in
Kärnten. Es gibt eine
slowenische Abteilung, die für das Radio auf der
Frequenz 105,5 Mhz und
die Fernsehsendung
„Dober dan koroška“
(Sonntags um 13.30 in
ORF 2) zuständig ist. Natürlich wurden wir recht herzlich mit einem “Dober dan“ begrüßt.
Anscheinend waren wir und die Schüler aus Viktring
und Völkermarkt, die verspätet zu uns stießen, dem Zuständigen sehr sympathisch. Uns wurde die Ehre
zuteil, bei einer Radiosendung on-air dabei zu sein.
Natürlich nur als Zuhörer. Wie schade! Nach dem
Mittagessen in der Mohorjeva wartete auf uns ein
interessanter Vortrag des Christlichen
Kulturverbandes. Dies war auch schon das Ende unseres informativen Ausfluges.
PS: Wer jetzt Lust auf den Freigegenstand Slowenisch bekommen hat, Interessierte sind
jederzeit willkommen.
Liebe Grüße und Srečno, euer Wurlitzer.
[Manuel Dragan]
Bilder im Uhrzeigersinn: Senderaum des slowenischen ORF-Radiosenders mit Detailfoto;
Tanzenberger Slowenisch-Schüler mit einer alten
Druckmaschinedes Hermagoras-Verlages; Sitzungsraum des Rates der Kärntner Slowenen;
Andreas Senger beim Radiointerview;
Publikumsstiege des ORF-Theaters
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 9
Oberstufen-Rorate
Ein alter Brauch in Tanzenberg ist es, dass sich jedes Jahr im Advent die Schüler der Oberstufe zu einem
Wandergang nach Pörtschach am Berg treffen, um dort
zusammen eine Messe zu feiern, und das alles um 6 Uhr früh.
Voller Enthusiasmus werden Fackeln ausgeteilt,
Handschuhe angezogen und schon geht’s Richtung Gemeinschaft und Freude im spirituellen Rahmen. Doch
wie es scheint, schafft all das es nicht, die jungen Christen
im Bett zu halten. Jedes Jahr werden es mehr und nur die älteren erinnern sich noch an die Zeiten, als die Rorate
noch fast ausschließlich von Internatsschülern besucht
wurde, für die dieses Event im wörtlichen Sinne ein Pflichttermin war. Heute ist die Rorate einfach ein
fröhlicher Zug junger, unterkühlter Menschen auf dem
Weg zu Gott. Nach dem anschließenden gemeinschaftlichen Frühstück
begibt man sich voller Tatendrang in die Klasse, um sich
nun endlich gerechtfertigt auszuschlafen.
[MP] Auch das Tanzenbörger-Team ging mit leuchtenden
Fackeln und voller Tatendrang mit.
Nikolaus Am 6. Dezember folgte der Heilige Nikolaus
einer Einladung von Hans Omann und besuchte
Tanzenberg. Nachdem er in zwei ersten Klassen Geschenke verteilt hatte, versuchte er
noch ein bisschen Adventstimmung in
den stressigen Schulalltag zu bringen, indem er so mancher Oberstufenklasse seine Aufwartung
machte. [Andreas Burz]
Auch ins Tagesheim kam der Nikolaus. Willi Egger und Christian Jordan traten in der Rolle
des heiligen Bischofs in den einzelnen
Tagesheimgruppen auf, begleitet von zwei furchterregenden Krampusgestalten, namentlich
Benedikt Buxbaum und Alexander Hoja. [CJ]
Ein Vorbild im Glauben
In den Reihen des ehrwürdigen
Gymnasiums
lassen sich immer wieder Schüler in
tiefer Religiosität
vom Geheimnis des Glaubens
inspirieren, der
ihnen vorgelebt wird. [CJ]
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 10
Eltersprechtag
Stell dir vor, du bist müde, gestresst und wartest auf
einen Lehrer. Es war ein langer Tag und du willst endlich nachhause. Es ist schon dunkel. Gelangweilt
spielst du mit deinen Autoschlüsseln, nippst am schon
kalten Glühwein. Erraten – Elternsprechtag. Zum etwa 14ten Mal kommt so ein pubertierender
Knilch mit rotem Shirt vorbei und fragt dich, ob du
denn vielleicht einen Tanzenbörger kaufen möchtest. Nur 50 Cent! Du willst gerade zum 14ten Mal den Kopf
schütteln, als dir plötzlich die rettende Idee kommt.
„Ich habe schon einen, tolle Sache!“, antwortest du grinsend. „Ach wirklich? Das ist ja noch besser!“,
antwortet der Knilch und zückt Stift, Papier und
Fotoapparat. „Darf ich sie um ein Statement bitten?“ Ich möchte mich an dieser Stelle bei zwei sehr
sympathischen jungen Damen bedanken, die nicht
augenblicklich vor mir die Flucht ergriffen, sondern sich wirklich die Zeit nahmen, mir zuzuhören und ihre
Meinung darzulegen.
Melitta Dragan, Wölfnitz
Es ist schön, einen kleinen Einblick in das typische
Tanzenbörger Schülerleben zu
bekommen und sich dabei selbst ein wenig in seine eigene
Schulzeit zurückversetzt zu
fühlen. Vor allem die Witze und die „Fragen, die die Welt
bewegen“, sind sehr unterhaltsam… Macht weiter so!
Christina Kügerl, Guttaring
Generell ist wirklich zu sagen,
dass der Tanzenbörger eine Bereicherung für dieses
Gymnasium darstellt, vor
allem das blaue Deckblatt der
5. Ausgabe. Eigentlich fällt mir
an der Organisation des
Tanzenbörgers nur ein einziger großer Schwachpunkt auf; warum besteht die gesamte Redaktion aus Jungen?
Meiner Meinung nach sollte allein schon der
Objektivität willen mindestens ein Mädchen in die Redaktion aufgenommen werden. Oder etwa nicht?
Über eben diese Schwachstelle, hat sich die Redaktion
schon den Kopf zerbrochen. Aber wir versprechen
hiermit, dass wir sofort handeln werden, sollte sich ein
junges, attraktives, gescheites, humorvolles Mädchen ohne Freund und
feste Vor-
stellungen bei uns melden und
wahrscheinlich
auch in den
meisten anderen
Fällen...
Im Namen der
Redaktion,
Matthias Petschnig
[MP]
Mit einem liebevoll dekorierten Schaustand war der Tanzenbörger am
Eltersprechtag vertreten. Druckfrische
Exemplare wurden geschnitten und
geheftet und
brandneue T-Shirts
verkauft. Zu den
prominenten
Leibchen-Trägern zählen u.a. Bernhard
Jabornig (Bild
rechts), Desirée Doujak und
Elisabeth Ritter.
[CJ]
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 11
Elternsprechtag, Tag der Menschenrechte und
Christbaumfest
3 zum Preis von einem!
Mit diesem zweifellos weihnachtlichen Motto
durften wir heuer zum zweiten Mal zum
Christbaumfest einladen. Bei Glühwein, der manchen Präfekten allzu gut schmeckte, Keksen, für
die wir uns an dieser Stelle bei den Spendern
bedanken möchten, und den Klängen der Spielmusik, unter der Leitung des gerade wieder
genesenen und nicht aus der Fassung zu bringenden
Dominik Maringer jun. (ein herzliches Dankeschön an ihn) stimmten wir uns auf Weihnachten ein.
Eine glühende Rede unserer Klassen-
(ver)sprecherin gab dem Ganzen den letzten vorweihnachtlichen Schliff. Bei der gemütlichen
„Aftershowparty“ hatten die Eltern die Gelegenheit,
mit den Professoren ins Gespräch zu kommen. Bedanken möchten wir uns bei Familie Strießnig, die
den Baum gestiftet hat, Herrn Sauper für dem
Aufbau und bei Rektor Herbert Kulnik für die besinnliche Rede. We love to entertain you!
[Georg Rauchenwald & Andreas Burz, 5b]
Statistik Mit der letzten Ausgabe des
Tanzenbörgers wurde die 1000-
Stück Marke
überschritten. Hier eine Statistik, die
auch die Nachdrucke
der ersten sieben Ausgaben
berücksichtigt.
Achsen: Ausgabennummer;
Stückzahl
[CJ]
Gibt es den Weihnachtsmann?
Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18)
auf der Welt, abzüglich der Moslems, Hindu, Juden oder Buddhisten ergibt das 378 Millionen Kinder.
Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro
Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser.
Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-
Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen
Zeitzonen. Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden
christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000
Sekunde Zeit für seine Arbeit. Angenommen, alle Stopps sind gleichmäßig auf
die ganze Erde verteilt, erhalten wir 1,3 km
Entfernung von Haushalt zu Haushalt und eine
Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km. Der
Schlitten des Weihnachtsmannes müsste mit der
3000-fachen Schallgeschwindigkeit fliegen. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km/h.
Würde jedes Kind nicht mehr als ein mittel-
großes Lego-Set (etwa 1 kg) bekommen, dann hätte der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen
geladen, nicht mit eingerechnet den
Weihnachtsmann.
Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier
kann fliegen. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht
mehr als 175 kg ziehen. Man bräuchte also 2 160 000 Rentiere.
Durch diese Erkenntnisse können wir mit
ruhigem Gewissen den Weihnachtsmann als ein
Produkt der Wirtschaft abstempeln und voll und
ganz auf das Christkind vertrauen. 0
5 0
1 0 0
1 5 0
2 0 0
2 5 0
3 0 0
1 2 3 4 5 6 7
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 12
Sigot: Was heißt „analogo“? Analysieren kommt davon.
Guido Seywald: Checken!
Burz: Was sagt denn die neue bzw. alte Rechtschreibung dazu? - Sigot: Des is ma wurscht!
Struckl: Da Bodewaschel treibt a olle aus dem Meer!
Sigot: Ja, wie denn? Mit einem Dreizack oder einer Hochdruckwasserpistole? Kölz: Martin Rainer: Sie san gemein zu mir! Kölz: Das is mei Aufgabe als Lehrer, dafür werd i bezahlt! Martin Rainer:
Was, Sie werdn bezahlt?
Kirchbaumer: Hoja: Könn ma endlich anfangen? - Kirchbaumer: Na, zerst muss i di zamschrein, damit i mi guat fühl!
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Nina Painsi: I glab nit, dass Österreich in nächster Zeit in einen Krieg kommt! Rauchenwald: Wart lei bis i an der
Macht bin!
Jandl blickt auf die 1. Mathestunde nach der Schularbeit: Dienstag geht’s aber schon im Anzug! - Burz: Warum? -
Jandl: Is ja Begräbnis. - Burz: Welches? - Jandl: Ja unseres!
Rauchenwald beim Deklinieren: Die spinnen, die Römer!
[Andreas Burz, 5b]
Ein Vogel ist es, und an Schnelle
buhlt es mit eines Adlers Flug;
ein Fisch ist's und zerteilt die Welle, die noch kein größ'res Untier trug.
Ein Elefant ist's, welcher Türme
auf seinem schweren Rücken trägt; der Spinnen kriechendem Gewürme
gleicht es, wenn es die Füße regt;
und hat es fest sich eingebissen mit seinem spitz'gen Eisenzahn,
so steht's gleichwie auf festen Füßen
und trotzt dem wütenden Orkan.
[Stefan Tanda]
Auflösung von der letzten Ausgabe: Die Lösung der Reimrätsels der letzten
Ausgabe ist das Auge und bei dem Rätsel
um das gemeinsame Essen handelt es sich
um Salat.
Da niemand die richtige Antwort
eingesandt hat,
geht der Preis dieses Rätsels
an den
Hustinettenbär.
Name: Stefan Lintsche
Geburtsdatum: 11. Juni 1991
Größe/Gewicht: 165cm/50kg
Geburtsort: St.Veit
Wohnort: Maria Saal
Familie: 1 Bruder Eigenschaften: Großmaul,
Liebling der Lehrer, Schleimer
Kennzeichen: humorvoll Musik: Radio Kärnten
Hobbies: Eishockey, Radfahren
Lieblingsfernsehsendung: Malcolm mittendrin
Lieblingsessen/-getränk: Pizza/Bacardi Cola [kein
Alkohol unter 16, Anm. d. Red.]
Traumberuf: Frauenarzt Was mich ärgert: Mathematik
Motto: Rettet das Wasser, trinkt mehr Bier!
Meinung über Tanzenberg: kein Kommentar Zukunftspläne: 18 Kinder
Word-Rap: Busfahrten: laut Tanzenbörger: teuer
Schülervertreter: arm
Klassenkasperl: ich Freundin: kannst
vergessen
Wünsche: kein Mathe
Weitere Schullaufbahn: Matura [DW]
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 13
Eigentlich war ich ja immer ein Fan des Tanzenbörgers und habe jede Ausgabe
regelrecht verschlungen. Als es beim
Elternsprechtag dann auch noch einen Stand des Tanzenbörgers gab und dort
wunderschöne T-Shirts in rot und orange
verkauft wurden, dachte ich mir: “Nichts wie hin, so eines musst du haben.“
Aber da wurde mir vom Herrn Jordan
erklärt, dass es diese T-Shirts nur in Herrengrößen gibt und ich so ein T-Shirt
höchstens meinem Vater zu Weihnachten
schenken könnte. Was soll das, sollen alle zierlichen Mädchen der Schule aussehen, als
ob sie Zelte tragen, oder dürfen wir
womöglich gar kein Tanzenbörger T-Shirt tragen? Überhaupt arbeiten bei eurer
Zeitschrift gar keine Mädchen mit, habt ihr
Angst vor uns, oder was ist los? Aber nach all der harten Kritik muss ich
euch auch mal loben, ich finde ihr seid trotz
alledem immer noch die beste Schülerzeitung auf der ganzen Welt!
Nun mein Aufruf an alle Mädchen in Tanzenberg, arbeitet doch auch mal beim
Tanzenbörger mit, damit es nicht mehr zu so
einer Kritik kommen kann. Ich habe meinen Teil erfüllt, jetzt seid ihr dran!
[Anna Grünanger, 5A]
Freunde fürs Leben Unter tatkräftiger Mithilfe von hilfs-
bereiten Schülern wird gerade der alte
Tanzenberger Kartoffelkeller in die neue
Bibliothek verwandelt. [CJ]
So nicht, so
Eigentlich hat man ja selber Schuld, wenn man sein hart
verdientes Lehrergehalt, oder als Schüler sein noch härter
verdientes Taschengeld für einen Tanzenbörger ausgibt, aber was uns in der letzten Ausgabe dieser „Kronen Zeitung für Arme“
geboten wurde, war eine absolute Frechheit. Sind wir doch einmal
ehrlich zu einander, also ich meine ganz unter uns gesagt, ohne weiter zu erzählen und so. Warum kauft man sich eigentlich einen
Tanzenbörger? Vielleicht, damit einem der nervige Verkäufer nicht
den ganzen Tag verfolgt, Eltern, die den heurigen Elternsprechtag besucht haben, können davon ein Lied singen, oder um nützliche
Informationen wie, wussten sie, dass der Nordpol fast 3 km
niedriger ist als der Südpol, zu erhalten?! Wohl nicht, mir könnt ihr es ja ruhig sagen, ich erzähl nichts weiter, versprochen!
Wie auch immer, als ich am 6. Dezember die 7. Ausgabe des
Tanzenbörgers aufschlug, merkte ich, dass etwas fehlte. Oh Schreck, wo war der zweite Nörgler hin verschwunden? Seit der
ersten Ausgabe dieser Schülerzeitung waren immer zwei Artikel
des Nörgler darin zu finden, und ganz offen gesagt war dies auch der einzige Grund sein Langerspartes für einen Tanzenbörger
auszugeben, anstatt um den selben Betrag eine Packung Manner-
Schnitten in der Kantine zu kaufen. Und nun musste das Herz des Tanzenbörgers billigen Artikeln weichen. Unnütze Informationen
über den alten und neuen Präsidenten der USA und ein
Reisebericht über die Romwoche, der ziemlich mies war - aber ihr wisst schon, nicht weitersagen - waren offenbar wichtiger. Also
liebe Redakteure bedenkt, dass eure Leser lieber Hochwertiges wie
die Artikel des Nörglers lesen, da nicht jeder von ihnen so ein intellektuelles Leichtgewicht ist, wie ihr es seid. [HT]
20. 12. 2004 Tanzenbörger Seite 14
20. Dezember: Adventfeier der 5A-Klasse
in der Neubaukapelle
Rorate 3A-Klasse
21. oder 22. Dezember: 2B, Ziele im Leben
- Lebenswerke (Hüttenberg) 21. Dezember: 2A, Herbergsuche
Adventfeier 4A-Klasse 19:00 - 21:00 Uhr
22. Dezember: Weihnachtsfeier Marianum und Schule ab 18:00 Uhr
23. Dezember: 1B, Weihnachtsfeier ab der
4. Stunde
Winterreise der 5B-Klasse 3.-5.Stunde
24. Dezember bis 6. Jänner:
Weihnachtsferien 7. Jänner: schulautonom unterrichtsfrei
10. Jänner: 8AB Anmeldung zum
Haupttermin der Reifeprüfung; Wahl der Reifeprüfungsform und Gegenstände
10.bis 15. Jänner: Wintersportwoche der 2.
Klassen (Nassfeld)
10. Jänner: 5AB, Wahl der
Wahlplichtgegenstände [CJ]
Hebt ein Tier am Baum ein Bein,
weis man gleich es ist kein Schwein.
Liegt der Bauer tot im Zimmer,
dann lebt er höchstwahrscheinlich
nimmer.
Liegt die Bäurin tot daneben,
ist sie auch nicht mehr am Leben.
Haben die Kühe nichts zu fressen,
hat sie der Bauer wohl vergessen.
Mischt der Bauer Gift zur Butter,
ist sie für die Schwiegermutter.
Muht die Kuh laut im Getreide,
war ein Loch im Zaun der Weide.
[CJ]
Retrospektive
Ein Blick in die Vergangenheit mit Bettina Buxbaumer und
Hermann Schöntaler. [CJ]
Zeichen-wettbewerb
Im Rahmen des Zeichen-
wettbewerbs wurde kürzlich
eine Arbeit von Nadroj Naitsirhc abgegeben, die bis
jetzt außer Konkurrenz steht.
Wir warten noch auf Einsendungen. [CJ]