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AUSGABE 3 | 2015

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AMMERLAND SPORTOffizielles Organ des Kreissportbundes Ammerland

Herausgeber: Bürger Verlag GmbH & Co. KG

Geschäftsführer: Christoph Kossendey

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E-Mail: [email protected]

Objektleitung: Peter Gucanin

Anzeigen-Preisliste vom 01.01.2010

Das Magazin erscheint in den Monaten: Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Beiträge, Fotos und Grafiken sind urheberrechtlich

geschützt. Abdruck oder Vervielfältigung (auch auszugsweise) nur mit Geneh-migung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder

Vorlagen keine Haftung.

IMPRESSUM

Redaktionsschluss für die August-Ausgabe:3. August 2015

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AKTUELLES

4 | Spor t ze i tung Ammer land · 3 -2015

Ammerland. Wolfgang Mickelat erklärte auf der letzten Sitzung des Gesamtvorstandes überra-schend seinen Rücktritt vom Amt des Kreisvor-sitzenden. Mit Bestürzung mussten die übrigen Kreisvorstandsmitglieder dies vernehmen.

Im Rahmen der beabsichtigen Kreisreform im Nord-westen hatte es zuletzt drei Informationsgespräche mit den Vereinen des NFV-Kreis Ammerland gegeben. Die Gespräche verliefen insgesamt sehr fair und intensiv, auch wenn teilweise hart über die jeweiligen Argu-mente diskutiert wurde. Somit war der Gesamteindruck vorhanden, dass der Ammerländer Fußball hinter den Reformbestrebungen des Vorstandes steht.

Am Sitzungstag des Kreisvorstandes traf in der Geschäftsstelle des Fußballkreises ein Brief des FC Rastede ein. In diesem teilte die Fußballabteilung mit, dass eine Zustimmung zu der angestrebten Fusion mit den benachbarten Fußballkreisen ausgeschlossen wird. Dieser Absichtserklärung hatten sich zwölf wei-tere Vereine angeschlossen. Diese Information und die Möglichkeit, dass eine Mehrheit für den Fusionsweg auf dem bevorstehenden Kreistag nicht mehr möglich sein könnte, veranlassten Wolfgang Mickelat zum völlig überraschenden Rücktritt.

„Wir hätten die Chance gehabt, Strukturen für die Zukunft des Fußballs in unserer Region in einem Groß-kreis zu schaffen, mit einer zentralen Geschäftsstelle in Westerstede. Eine Kooperation mit anderen Kreisen, wie zum Beispiel im Jugendfußball, gebe es ja bereits, aber mit einem größeren Verbund haben man auch die Möglichkeit, organisatorisch die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. In kleinen Kreisen gehe die Zahl der fußballspielenden Mannschaften weiter zurück, und immer weniger Personen seien bereit, sich ehrenamtlich

in Vorstandsämtern zu engagieren. Eine Fusion ist für mich die richtige Antwort auf solche Veränderungen, so Wolfgang Mickelat in einer Nachbetrachtung der Geschehnisse“

Insbesondere die Wesermarsch, Wilhelmshaven, Del-menhorst und auch der Landkreis Friesland werden bis 2030 starke Rückgänge bei den Einwohnerzahlen haben. Diese betragen im Einzelfall bis zu 20%. In diesen Regi-onen wird es sehr schwer werden, einen eigenständigen Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Auf den einzelnen Kreisfußballtagen der Fußballkreise, die allesamt im Juli stattfinden, wird final über die Strukturreform ab-gestimmt werden. Die Ammerländer Tagung findet am 16. Juli in Ohrwege statt. Bis dahin wird Schatzmeister Dieter Tempel, kommissarisch den Posten des 1.Vorsit-zenden übernehmen.

Der Kreisvorstand hofft aber nach wie vor, dass die Mehrheit der Delegierten der 36 Ammerländer Fuß-ballvereine auf dem Kreistag für die Fusion stimmen wird. Bis dahin ist es noch Zeit, mit den einzelnen Ver-einen Überzeugungsarbeit zu leisten. Denn nur in einem starken Großkreis wird es ein dauerhaftes Überleben für den Ammerländer Fußball geben.

Die bereits äußerst positive Zusammenarbeit im Ju-gendfußball mit den seit Jahren etablierten kreisüber-greifenden Staffeln bei der C- B-.und A-Jugend sowie bei den Mädchen soll es künftig auch mit Wilhelmshaven und Friesland geben. Zudem wird es auch zu keinen Mehrkosten n den übrigen Jugendklassen kommen, da die bisherige Kreiseinteilung nicht angefasst wird. Eine Kostensteigerung wird es auch nicht geben bei den verschiedenen Gebührensätzen. Ebenfalls werden die Schiedsrichter weiterhin nach dem Wohnortprinzip eingesetzt werden. Zum anderen wird es dann auch

einfacher sein, Spielgemeinschaften über die bishe-rigen Fußballkreisgrenzen einzurichten, ohne dass der eigentliche Fußballkreis (dann Großkreis) verlassen werden muss.

Die Thematik einer Fußballfusion trifft insbesondere die hauptamtliche Geschäftselle in Westerstede. Von hier aus soll der neue Großkreis gesteuert werden Ein Zusammenschluss würde diese weiter stärken und so-gar mittelfristig zu einem personellen Aufbau verhelfen können. Jürgen Hinrichs

Vorsitzender Wolfgang Mickelat überraschend zurückgetreten.Ammerländer Kreisvorstand hofft weiterhin auf positives Fusionsvotum

Kreisvorsitzender Wolfgang Mickelat moderierte die Informationsgespräche. Die Bilder wurden bei der Veranstaltung in Westerstede aufgenommen.

AKTUELLES

Spor t ze i tung Ammer land · 3 -2015 | 5

Ihauser Fußballprojekt in Wolfsburg dem Fußballverband vorgestelltEhrenamtsaktion des Fußballverbandes in Wolfsburg

Ammerland. Der Niedersächsische Fußballverband führte vor kurzem im Rahmen der NFV-Ehrenamtsaktion eine Veranstaltung mit dem Themenkatalog „Markt der Möglichkeiten“ durch. Wie im Vorjahr fand die Ideenbörse in Zusammenarbeit mit dem Volkswagen-ressort „Pro Ehrenamt“ in Wolfsburg in den Räumlich-keiten des VW-Konzerns und des VfL Wolfsburg statt.Der Verein TTG Ihausen wurde vom Ehrenamtsbeauftrag-ten des NFV-Kreis Ammerland, Klaus Linke, als Teilneh-mer aus dem Ammerland für die Teilnahme in Wolfsburg vorgeschlagen. Insgesamt waren 26 Projekte aus 23 Krei-sen aus Niedersachsen vertreten. Das Ihauser Thema be-schäftigte sich mit dem Neubau und nach dem Brand vor zwei Jahren primär mit der Sanierung des neuen Vereins-heimes in Kooperation mit dem Ortsbürgerverein Ihausen. Fast genau drei Jahre nach der Eröffnung des Vereins-heimes fing das Haus am 8. Juni 2013 durch einen tech-nischen Defekt in der Küche Feuer. Im Einsatz waren 75 Feuerwehrleute aus 7 Ortswehren. Aber auch sie konnten die Katastrophe nicht verhindern. Durch die Feuerbrunst wurde ein Schaden von rund 450.000 Euro verursacht. Noch am Tag des Brandes wurde beschlossen, dass das Haus wieder hergerichtet werden sollte. Dies erschien zunächst aber schwieriger als gedacht. Erst ein dreiviertel Jahr nach dem Brand und unzähligen Verhandlungen zwischen den Versicherungen und dem Ihauser Anwalt wurden die Gelder freigegeben. Der Wiederaufbau konnte nun endlich begonnen werden. Zuerst wurde ernsthaft überlegt, ob den Sportlern und Dorfbewohnern zugemutet werden konnte, noch einmal in Eigenleistung das Haus aufzubauen. Die Verantwortlichen wurden ein zweites Mal eines Besse-ren belehrt, und so kamen zum ersten Arbeitseinsatz am 17. März 2014 mehr freiwillige Helfer als erwartet. Alle waren so froh und erleichtert, dass es endlich losging; und es wurde deutlich mehr geschafft als geplant. Der Wiederaufbau dauerte dann fast ein Jahr. In dieser Zeit wurden wieder rund 3.500 Stunden Eigenleistung aufge-bracht, nachdem beim ersten Bau des Vereinsheimes die vielen Ehrenamtlichen bereits 8.100 Stunden in Eigenarbeit geleistet hatten. Am 1. Februar 2015 war dann alles ge-schafft, und die TTG Ihausen sowie der Ortsbürgerverein konnten den Abschluss der Bauarbeiten feierlich mit einem Tag der offenen Tür begehen. Alle Vereinsmitglieder und

Dorfbewohner waren froh, dass es endlich geschafft war, und alles wieder seinen normalen Ablauf gehen kann. Jedes Projekt konnte sich auf einer eigenen Stellwand prä-sentieren. Nach der Fertigstellung der Stellwände wurden die Teilnehmer vom Leiter Volkswagen pro Ehrenamt Herrn Ralf Thomas sowie vom Präsidium des Niedersächsischen Fußballverbandes begrüßt und durch den Tag geführt. Aus den 26 Projekten wurden 6 ausgewählt, die jeweils in einem Referat näher vorgestellt werden konnten. Da im letzten Jahr viele Bau-Projekte vorgestellt wurden, konn-te der Vereinsvorsitzende der TTG Ihausen, Andre Bruns, kein Referat halten, da diesmal andere Schwerpunkte im Fokus der Referate stehen sollten.. Aber auch durch die Informationen und Bilder an der Stellwand wurden den Teilnehmern und Gästen der enorme Aufwand und die Mühen vor Augen geführt, die nötig waren, um das Ihau-

ser Vereinsheim wieder aufzubauen. Da die Stellwand sehr übersichtlich gestaltet war, wurde das Projekt mit sehr viel Interesse angeschaut, und es wurden viele Fragen gestellt. Schirmherr der Veranstaltung war der ehemalige Natio-nalspieler und Weltmeister von 1990 Pierre Littbarski. Er bedankte sich bei allen Anwesenden für Ihre ehrenamt-liche Arbeit und die Projekte, die sie bewältigt hatten.Im Anschluss wurden alle Teilnehmer zum Essen in der Volks-wagen Arena eingeladen. Zum Abschluss wurde noch auf Einladung von Volkswagen das Bundesligaspiel VFL Wolfs-burg gegen Hannover 96 angeschaut. Die Ehrenamtlichen waren sehr begeistert über diesen Tag. Alles im allen war es für die TTG Ihausen ein sehr interessanter und erfolgreicher Tag, dass man den Verein und das Projekt präsentieren durfte.

Andrre Bruns und Jürgen Hinrichs

Der 1. Vorsitzender der TTG Ihausen Andre Bruns (re.) sowie der Ehrenamtsbeauftragten des Fußballkreises Ammerland Klaus Linke (lks.) vor der Informationsstellwand der TTG Ihausen mit Informationen und Bildern zum Wiederaufbau des Vereinsheines. Bild: Reiner Kramer, NFV-Pressestelle

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AKTUELLES


Humann Soccer Cup – Oldenburg am SeilText und Bilder: Axel Eickhorst

Am 09.05. fand in der Oldenburger Roll-sportarena eine Human Soccer Cup Veran-staltung statt. Zur Zeit werden in acht Re-gionen in Niedersachen derartige Turniere durchgeführt. Organisatoren in Oldenburg war die Sportjugend der Sportregion Ammerland/Oldenburg/Wesermarsch in Zusammenarbeit mit der Sportjugend Niedersachsen.

Vier Teams traten aus der Region ge-geneinander an, zwei weibliche und zwei männliche Teams. Am Ende hatte das männliche Team vom Gymnasium We-sterstede die meisten Tore geschossen

und darf nun zum Landesentscheid am 27.06. in Hildesheim im Rahmen des Nie-dersachsentages reisen und dort auf den Hauptpreis der Sportjugend Niedersachen hoffen.

Umrahmt wurde das Turnier mit der Möglichkeit des Kisten stapeln und klet-tern und die 8 m hohe mobile Kletterwand im Aussenbereich reizte auch zum Kraxeln. Für Stärkung sorgte das Feldhus Fuchsberg – die Organisatoren und Teilnehmer wa-ren am Ende beiderseits vom Turnier be-geistert und hoffen auf eine Neuauflage.

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AKTUELLES


Frauensporttag mit RekordteilnahmeBilder: Karin Schmalriede.Text: Axel Eickhorst

Am letzten Maitag fand der diesjährige Frauensporttag in der Gemeinde Edewecht statt. Ein Rekordteilnehmerinnenfeld von 180 Frauen war ein toller Erfolg für die unermüdliche Arbeit des Organisations-teams vom Kreissportbund Ammerland und des VfL Edewecht. Im Vorfeld konn-ten sich die sportinterssierten Frauen für die einzelnen Workshops anmelden und da wurden die Plätze bei den begehrten Sportarten schnell rar.

Die Angebote reichten von Tennis über Fussball, Zumba und Sala for Ladies bis hin zum Bokwa. Jazzdance, Capoeira, Kickboxen und Fazientraining standen auf dem Programm. Im Aussenbereich stand eine Kletterwand - auch die fand regen Zuspruch.

Dieser Frauensporttag hat sich in sei-ner fünften Ausführung im ammerländer Sportkalender sehr gut etabliert. Fortset-zung sicherlich 2017.

FrauenSporttag

Unverkennbar Fußball

Verpflegung erster Klasse Klangschalen – die Entspannung erfolgt im Liegen (Hintergrund)

Rückenfit = starker Rücken Das Organisationsteam

AKTUELLES


Sportabzeichen mit Spiel und SpaßSchulklassen wetteifern um die Kinder- und Jugendabzeichen

Bei günstigem Wetter, am zweiten Tag sogar im strahlendem Sonnenschein, wur-den am 9. und 10. Juni im Ammerland die Schul-Sportabzeichentage durchgeführt. 29 Schulen mit ca. 145 Klassen waren in Augustfehn, Edewecht, Elmendorf, Rastede, Wahnbek, Westerstede und Wiefelstede daran beteiligt. Mit berech-tigtem Stolz können die Organisatoren vom Kreissportbund, Dieter Schwengels und Ties Plate, feststellen: “Wir führen mit insgesamt 4300 Teilnehmern die größte Veranstaltung zum Sportabzeichen durch.” Und – so darf wohl behauptet werden – es ist eine der teilnehmerstär-ksten Wettkampfveranstaltung im Kreis Ammerland und ein positives Beispiel für die Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen.

Zahlreiche Sportabzeichenprüfer, Lehr-kräfte, Eltern und ältere Schüler als Helfer prüften in 4 Disziplinen die Leistungen. Schnelligkeit beim Sprint, Ausdauer über die 800 m Strecke, Kraft und Koordinati-onsfähigkeit beim Werfen bzw. Springen

mussten die Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrem Alter beweisen. Die Schwimmfertigkeit wurde schon vorher im Schulunterricht überprüft. Wieviele die Leistung für “Bronze”, “Silber” oder sogar “Gold” schafften, wird nun im Sportbüro ermittelt. Noch vor den Sommerferien sol-len am 14.7. die erfolgreichsten Klassen im Ammerländer Kreishaus geehrt und

mit “sportlichen Preisen” belohnt wer-den. Dass sportlicher Wettkampf mit Spiel und Spaß gut zusammenpasst, konnten vor allem die Grundschulklassen in We-sterstede erleben. Die Brakenhoff-Schule hatte wieder den Spielefant bestellt, so dass nebenbei Spielgeräte und besonde-re Bewegungsangebote für Abwechslung sorgten. Die Hössensportanlage bot dabei

einen idealen Rahmen. Noch während der ganzen Sommersaison haben ambiti-onierte Sportler aller Altersstufen die Gelegenheit, in den 13 Stützpunkten des Ammerlandes die Leistungen für das Deut-sche Sportabzeichen abzulegen. Auskünf-te dazu im Internet beim Kreissportbund Ammerland oder DOSB. Hartmut Kröncke

800-m-Lauf deer Mädchen

Zonenweitwurf als Koordinationsaufgabe

Ball über die Schnur im Spielprogramm

Mit großen Schritten dem Ziel entgegen

Ein gelungener Weitsprung

AKTUELLES


Die Sportabzeichen-Stützpunkte im Am-merland haben im Mai damit begonnen, leistungsbereiten Sportlern die Prüfungen für das Abzeichen abzunehmen. Es ist ein Angebot, das sich an alle Sportbe-geisterten richtet: die Einsteiger im Kin-desalter, den erfolgreichen Jugendsport-ler, die langjährigen Wiederholer und ebenso den ambitionierten Leistungs-sportler.

Im Ammerland konnte erneut die Zahl der Absolventen auf hohem Niveau um 1,7 % gesteigert werden. 3826 Abzeichen wurden verliehen, 84 % davon an Kinder und Jugendliche. Das ist ein Beleg für die erfolgreiche Förderung durch den KSB vor allem bei den Schul-Sportabzeichentagen. Aber auch die Erwachsenen haben im letz-ten Jahr ihre Anzahl um 5 % auf 614 ge-steigert. Die Neuordnung der Prüfungsbe-dingungen im Jahr 2013 ist offensichtlich angenommen worden.

Die Statistik für den Landessportbund Niedersachsen weist mit nahezu 130.000 Abzeichen wieder ein Plus von 2 % auf, nachdem die Zahlen im Vorjahr gesunken waren. Dies ist auf die Steigerung bei Kindern und Jugendlichen zurückzufüh-ren, denn im Erwachsenenbereich ist im Land die Zahl der Abzeichen um 1 % zu-rückgegangen. Eine Entwicklung, die, wie oben dargelegt, für das Ammerland nicht zutrifft.

Im Vergleich mit den 48 Kreis- und Stadtbünden in Niedersachsen steht das Ammerland weiterhin gut da. Unter Be-rücksichtigung der Einwohnerzahl haben

in 5 Kreisen mehr als 3 % der Bevölke-rung das Sportabzeichen abgelegt. Das Ammerland liegt mit 3,2 % an 4. Stelle. Auffällig ist dabei, dass in größeren Städ-ten das Sportabzeichen weniger beliebt zu sein scheint. So wird z.B. in der Stadt Oldenburg lediglich eine Zahl von 1,1 % der Einwohner erreicht. Für das Land Nie-dersachsen liegt diese Zahl bei 1,67 %. Damit wird wieder einmal die Spitzenstel-lung in Deutschland erzielt. Niedersach-sen ist und bleibt Sportabzeichenland!

Das Ablegen des Deutschen Sportab-zeichens ist in über 2.000 Sportvereinen in Niedersachsen möglich, die entspre-chende Prüfungstermine anbieten. In jedem fünften Verein wird Training dafür ermöglicht. Knapp 10.000 Prüfer sind eh-renamtlich für das DSA in Niedersachsen aktiv. Wenn man bedenkt, dass im Lan-dessportbund rund 2,7 Sportler organi-siert sind, besteht noch ein großer Kreis potentieller Sportabzeichenbewerber. Die Mitgliedschaft in einem Sportverein ist jedoch keine Bedingung, sicherlich aber eine gute Voraussetzung

Die Statistik des DOSB lag bei Redakti-onsschluss noch nicht in allen Einzelheiten vor. Es ist jedoch bei den Gesamtzahlen für 2014 ein Rückgang von 0,85 % festzu-stellen. Dabei gibt es regionale Schwan-kungen, die sich fast gleichmäßig auf den Jugend- und Erwachsenenbereich verteilen. Eine positive Tendenz zeigt sich aber: Am häufigsten wird das Deutsche Sportabzeichen in Gold verliehen. Der DOSB-Vizepräsident Breitensport/Sport-

Wer macht das Deutsche Sportabzeichen?

Ein sehr großer Anteil der Sportabzeichen wird im Ammerland von Kindern und Jugendlichen erworben.

entwicklung Walter Schneeloch sieht da-rin ein Bestätigung für die Reform im Jahr 2013. „Die neue leistungsorientierte Ver-gabe des Sportabzeichens in Gold, Silber und Bronze kommt bei den Breitensport-lerinnen und -sportlern richtig gut an und motiviert sie zu ‚goldenen‘ Leistungen.“ Erfahrungen im Ammerland bestätigen diese Entwicklung. Hartmut Kröncke

Das Sportabzeichen im Internet

In einem neuen Imagefilm zum Deutschen Sportabzeichen auf der Facebook-Seite von Sportdeutschland sowie im Youtube-Kanal des DOSB wird jetzt zur Teilnahme motiviert. Prominente Sportler zeigen in kurzen Szenen, welche Vorteile es im Alltag hat, in guter Form zu sein. Entspre-chend dem neuen Motto „Wann stellst du dich deiner Herausforderung?“ wollen sie zur Teilnahme bei den vielseitigen Lei-stungsprüfungen anregen. Die praktischen Tipps zum Training für das Schwimmen und die 4 Bereiche des Sportabzeichens sind weiterhin unter diesem Titel bei Youtube zu finden: Prominente für Sportabzeichen.http://www.deutsches-sportabzeichen.de

AKTUELLES


Unter dem Motto „Quer durchs Meer 2015“ findet am Samstag, 22. August 2015, 07.00 – 14.00 Uhr, in Bad Zwische-nahn ein Freiwasser- und Langstrecken-schwimmen durch den 3. größten Bin-nensee Niedersachsens statt. Die DLRG beabsichtigt mit mehr als 300 Schwim-mern/innen das Zwischenahner Meer von Norden nach Süden zu durchschwimmen.

Der Startschuss wird um 09.30 Uhr durch den Schirmherrn

Kurdirektor a. D. Peter Schulze in Drei-bergen erfolgen.

Für die 3 Kilometer lange Strecke wer-den Schwimmer aus ganz Niedersachsen, den umliegenden Bundesländern und den Niederlanden erwartet.

Quer durchs Meer 2015 Anmeldeportal ist freigeschaltet!

Das war QDM 2014

Kurdirektor und Bürgermeister haben vom Schirmherren Peter Schulze die Schwimmkappen mit den Startnummern 1 und 1a erhalten.

Kurdirektor Dr. Hemken will zusam-men mit Bürgermeister Dr. Schilling am Schwimmevent durch die „Perle des Ammerlandes“ selbst teilnehmen. Ein besseres Marketing für den Kurort und das Meer, sowie für den Schwimmsport zur Gesundheitsförderung können Kurdi-rektor und Bürgermeister wohl kaum noch leisten.

Langstrecken- und Freiwasserschwim-men liegen im Trend. In Bad Zwischenahn findet die Veranstaltung zum 4. Male statt.

Kreissporttag – grün die Farbe

der Einigkeit Text und Bilder: Axel Eickhorst

Anfang Mai fand im Westersteder Dan-nenmann Forum der diesjährige Kreis-sporttag statt. Auf der Tagesordnung standen Berichte, Ehrungen und wirt-schaftliche Aspekte.

Die Ehrengäste, allen voran Landrat Bensberg und die politischen Vertreter aller ammerländer Gemeinden waren ver-treten. Ebenso die Vorsitzenden der Koo-perationspartner aus der Wesermarsch, wilfried Fugel und Stadt Oldenburg Dr. Gero Büsselmann.

Die Grußworte von Landrat Bensberg und Bürgermeister Groß drehten sich um den Sport, die Stellung in der Gesellschaft und die diversen Förderungen und Unter-stützungen von Verein und Kreissportbund.

Spannend wurde es bei der Wahl zum Vorstand eher weniger – alle Vorstands-mitglieder wurden in ihren Ämtern bestä-tigt und werden die erfolgreiche und sehr teamorientierte Arbeit in den nächsten Jahren fortsetzen. Zum Vorstand gehö-ren die Vorsitzende Monika Wiemken, die Stellvertreterin Daniela von Essen und Stellvertreter Stefan von Aschwege, Wilhelm Funk (Kasse), Bodo Dillhöfer (Sportbetrieb), Dieter Schwengels (Ge-schäfstsführer), Svenja Jonas (Sportju-gend), Axel Eickhorst (Presse).

Die Vorständler Bodo Dillhöfer und Wilhelm Funk wurden durch den stell-vertretenden Vorsitzenden vom Landes-sportbund, Nobert Engelhardt für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit auf Vereins- und Sportbundebene mit der silbernen Ehrennadel des Landessport-bundes ausgezeichnet.

Einigkeit in GrünBodo Dillhöfer war sehr angetan …

Der Vorstand konzentriert bei der Arbeit … auch Wilhelm Funk genießt die Eh-rung durch Norbert Engelhardt

AKTUELLES


Einigkeit in Grün

AKTUELLES


Um nach einem Stern des Breitensports zu greifen, muss man nicht

schneller laufen können als die Konkurrenz oder mehr Tore schießen

als die gegnerische Mannschaft. Es gilt „nur“ etwas Gutes für die

Gesellschaft und das Gemeinwohl zu tun. Etwas, das auch außer-

halb des Sportplatzes und der Turnhalle positiv nachwirkt. 123 Ol-

denburger Vereine sowie 44 Vereine aus Edewecht und Apen haben

eine Einladung zur Teilnahme an der Aktion „Sterne des Sports“

2015 erhalten. Noch bis Freitag, den 26. Juni 2015 haben Vereine

Zeit, ihre Bewerbungsunterlagen bei der Volksbank Oldenburg eG

einzureichen. Im vergangenen Jahr hat der Bürgerfelder Turnerbund

nach den Sternen gegriffen und hat mit seinem Projekt „Kooperation

zwischen Verein und Schule“ am Beispiel der Leichtathletikabtei-

lung den ersten Platz auf Ortsebene belegt. Platz zwei ging an die

TSG Husbäke mit ihrem Projekt „Mit vielfältigem Angebot in die

Zukunft“, Platz drei sicherte sich der VfL Edewecht mit seiner großen

Einsatzbereitschaft „Sport für Menschen mit Handicaps“. Bei der

Aktion „Sterne des Sports“ geht es nicht um sportliche Glanzlei-

stungen, Medaillen oder Rekorde. Es geht um viel mehr als das – um

kreative und innovative Angebote der Sportvereine in vielen gesell-

schaftlich bedeutsamen Bereichen wie Gesundheit und Prävention,

Bildung und Qualifikation, Ehrenamtsförderung, Familien, Integrati-

on und Inklusion, Kinder und Jugendliche, Senioren, Leistungsmoti-

vation sowie Klima-, Natur- und Umweltschutz. Ziel ist es, auf das

ehrenamtliche Engagement im Breitensport aufmerksam zu machen

und diese Leistung zu würdigen. Die Auszeichnungen gelten den Ak-

tivitäten der Vereine und dem damit verbundenem ehrenamtlichen

Engagement, das Menschen Tag für Tag in den Vereinen leisten.

Der Wettbewerb auf lokaler Ebene ist eine Initiative der Volksbank

Oldenburg eG in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtsportbund Ol-

denburg und dem Kreissportbund Ammerland. Als Schirmherrin be-

gleitet Sigrid Rakow, Landtagsabgeordnete für das Ammerland, die

Aktion, als Botschafterin Wiebke Hannemann, erfolgreiche Judo-

kämpferin sowie Jugendleiterin und Trainerin beim Schwarz-Weiß

Oldenburg. Mitmachen lohnt sich – es winken attraktive Geldpreise,

die von der Volksbank Oldenburg eG ausgelobt werden. Alle Vereine

(Bewerber) werden zu einer feierlichen Veranstaltung mit Übergabe

der Preise eingeladen. Der Sieger des großen Sternes in Bronze auf

lokaler Ebene erhält 1.500 Euro, der Zweitplatzierte 750 Euro und

der Drittplatzierte 500 Euro. Für den vierten und fünften Platz sind

jeweils 250 Euro vorgesehen. Zusätzlich wird ein Sonderpreis über

500 Euro ausgelobt. Keiner der teilnehmenden Vereine geht leer aus,

sodass jeder eine Barzuwendung für seine Platzierung und Bewer-

bung erhält. Entsprechende Bewerbungsunterlagen erhalten Sie in

jeder Geschäftsstelle der Volksbank Oldenburg eG, im Internet unter

www.volksbank-oldenburg.de/sds sowie auf Anfrage.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Sterne des Sports 2015 – Der Oscar des Breitensports – Nutzen Sie Ihre Chance und stellen Sie

uns Ihr ganz individuelles Vereinsangebot vor.

| 8 | Ammerland-Sport 06 | 07 2010

Spitzenleistung zum Wohle der GesellschaftDie „Sterne des Sports“ sind eine Auszeichnung, die an Sportvereine für ihr soziales Engagement vergeben wird. Hier wird nicht die sportliche Höchstleistung, sondern der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports belohnt. Der Wettbewerb würdigt kreative, innovative Projekte in den Bereichen Gesundheit, Integration, Kinder und Jugend, Familie, Senioren, Gleichstellung, Leistungsmotivation, Klima- und Umweltschutz, Ehrenamtsförderung und Vereinsmanagement. Von Anfang an, und nun bereits zum siebten Mal, vergibt die Volksbank die „Sterne des Sports“, verbunden mit einer Geldprämie auf kommu-naler Ebene in Höhe von insgesamt 5.000,00 Euro sowie den „Großen Stern des Sports“ in Bronze. Der Ortssieger ist automatisch für den weiterführenden Landesentscheid zum „Großen Stern des Sports“ in Silber qualifiziert. Jährlicher Höhepunkt ist die Verleihung des „Großen Stern des Sports“ in Gold im Rahmen einer feierlichen Abschlussgala in Berlin.

RückblickNoch gut in Erinnerung ist allen das tolle Ab-schneiden des 1. FC Ohmstede e.V. beim letzt-jährigen Wettbewerb. Mit dem Projekt „Aus dem Abseits ins Leben“, Engagement im Mädchenfuß-ball, erreichten die Ohmsteder jeweils den ersten Platz auf Lokal- und Landesebene, mit großem Stolz Platz vier auf Bundesebene. Neben einer edlen Urkunde brachte diese hervorragende Plat-zierung noch einen Scheck über 1.000,00 Euro ein, die höchstpersönlich von der Bundeskanzle-rin Angela Merkel im Beisein der Vorstände der Volksbank Oldenburg, Reinhard Nannemann und Matthias Osterhues, an die Vereinsvertreter überreicht wurden. „Die Stimmung dort ist schon etwas ganz Besonderes. Auch dass die überregi-onalen Medien, ja sogar die »Tagesschau« und »heute« darüber berichten, zeichnet die »Sterne des Sports« aus“, so der nachhaltige Eindruck der Vorstände von der Gala in Berlin.

Die Volksbank Oldenburg eG ist engagiert „Wir haben schon immer Sportvereine aus der Region unterstützt. Mit den Sternen des Sports machen wir es möglich, noch gezielter auf die Verdienste im Breitensport aufmerksam zu ma-chen und diese entsprechend zu würdigen“, so Reinhard Nannemann, Vorstand der Volksbank Oldenburg eG. Diese Auszeichnung soll die Vereine motivieren, Projekte zu gründen, die auf die besonderen Probleme vor Ort reagieren. Die „Sterne des Sports“ sollen außerdem die Vereine fördern, sie in ihrer Vorbildfunktion stärken und Andere zur Nachahmung anregen.

Drei Partner, ein ZielDie Volksbank Oldenburg eG schreibt die „Sterne des Sports“ in enger Zusammenarbeit mit dem Kreis- und Stadtsportbund aus. Am Wettbe-werb können all die Vereine teilnehmen, die ihre Sportstätten im Geschäftsgebiet der Volksbank Oldenburg eG haben. „Die Zusammenarbeit mit dem Sportbund hat sich über die Jahre immer weiter verbessert und die Kontakte haben sich deutlich intensiviert. Die Sportbünde sind für uns ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des Wettbe-werbs“, lobt Vorstand Reinhard Nannemann das große Engagement und die gute Partnerschaft. Die Kampagne hat sich in der Region etabliert, was an den stetig steigenden Bewerberzahlen deutlich zu merken ist.

Mitmachen lohnt sichIm Geschäftsgebiet der Volks-bank Oldenburg eG gibt es rund 160 Sportvereine. Diese wurden bereits mit Zusendung der Bewerbungsunterlagen auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht und sich dafür zu inte-ressieren. Immerhin haben die Vereine hier die Möglichkeit, sich zu präsentieren und vorzu-stellen. Das eröffnet ihnen neue Fördermöglichkeiten, ein ganz wichtiger Motivationsfaktor für die Ehrenamtlichen in den Sportvereinen. Jeder Verein, der eine Bewerbung einreicht, be-

kommt als Anerkennung eine Geldprämie. Der Sieger erhält stolze 1.500,00 Euro für die Ver-einskasse, während der zweite Platz mit 750,00 Euro und der dritte Platz mit 500,00 Euro dotiert ist. Zusätzlich zum vierten und fünften Platz mit jeweils 250,00 Euro lobt der Wettbewerb einen Sonderpreis über weitere 500,00 Euro aus. „Alle Seiten profitieren“, so auch Werner Fredehorst, Projektleiter beim Stadtsportbund Oldenburg, und betont, dass die Volksbank durch diese Kam-pagne heute vom Sport ganz anders wahrgenom-men wird, als noch vor dem Start der „Sterne des Sports“. Nun sind die Organisatoren sehr gespannt auf viel Kreativität, Ehrenamt und En-gagement und freuen sich auf viele Bewerbungen zu „Sterne des Sports’“ 2010.

Die „Sterne des Sports“ leuchten über den Vereins- und Breitensport

Volksbank Oldenburg eG, Kreissportbund Ammerland e.V. und Stadtsportbund Oldenburg e.V. rufen zum Wettbewerb auf

Fragen zur Bewerbung beantworten gerne

Monika Reckemeyer (SSB Oldenburg, Tel. 0441/15384),

Ties Plate (KSB Ammerland, Tel. 04488/840989) und

Helmut Bischoff (Volksbank Oldenburg,

Tel. 0441/2222-254). Hier sind ebenso weitere

Bewerbungsunterlagen erhältlich.www.volksbank-oldenburg.de

www.sterne-des-sports.de

Ihre Ansprechpartnerin: Christina Zschech · [email protected] · Tel: 0441/2222-255

Jetztbewerben!

Bis zu 14.000 €

zu gewinnen

„Sterne des Sports“ ist eine Aktion der Volksbanken Raiffeisenbanken und des DOSB, die gesellschaftliches Engagement im Sportverein auszeichnet. Weitere Informationen in unseren Geschäftsstellen oder unter www.volksbank-oldenburg.de/sds

AKTUELLES


Grün-Weiß Harburg ist EWE Cup Champion 2014/15Finale im Bremer Weser-Stadion vor Bundesligakulisse

Oldenburg, 16. Mai 2015. Der EWE Cup 2014/15 hat einen Sieger: Die E-Jugendlichen des SV Grün-Weiß Harburg holten sich nach einem pa-ckenden Finale im Weser-Stadion den Gewinnerpokal. Mit 2:1 setzten sich die 8-10 jährigen Nachwuchskicker im Finale gegen den SV Holdorf durch.

Vor der Kulisse von ca. 40.000 Zuschau-ern überreichten Klaus Filbry (SV Werder Bremen, Vorsitzender der Geschäftsfüh-rung) und Peter Göttelmann (Marketinglei-ter der EWE AG) den Siegern direkt vor der Bundesligapartie SV Werder Bremen – Bo-russia Mönchengladbach den Pokal für den 1. Platz. Nachdem zuvor schon das Finale des EWE Cup 2014/15 im Weser-Stadion ausgetragen wurde, konnten die Kicker auch noch eine Ehrenrunde mit dem Pokal laufen. Ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten!

Von insgesamt 120 am EWE Cup teil-nehmenden Mannschaften hatten sich die 16 Endturnierteams qualifiziert. Alle mit-gereisten Zuschauer konnten auf den Ne-benplätzen 12 und 18 des Weser-Stadions spannende Gruppenspiele verfolgen. Lei-der war für die Teams vom SV Großefehn, SG Elmendorf/Gristede/ Bad Zwischenahn, SV Drochtersen/Assel, SG DHI Harpstedt, SV Eintracht Oldenburg, TuS Pewsum, JSG Altenbruch/Groden und dem TSV Gnarren-burg nach der Gruppenphase das Endturnier beendet. Im Viertelfinale mussten sich der

Delmenhorster TB, TV Dinklage, TSV Ab-behausen und Rot-Weiß Damme geschla-gen geben. Aus den Halbfinals gingen die Mannschaften des SV Bethen und von der SpVg. Aurich als Verlierer hervor, so dass es zum Finale zwischen dem SV Holdorf und dem SV Grün-Weiß Harburg kam.

Sonderpreise erhielten Marvin Burg-hardt vom SV Grün-Weiß Harburg als bester Torhüter sowie Luca Weigelt vom

SV Holdorf als bester Spieler des Turniers.Bereits zum 13. Mal organisierte der

Oldenburger Energiedienstleister den EWE Cup für E-Jugendmannschaften aus dem EWE Versorgungsgebiet zwischen Ems und Elbe. „EWE macht den Nachwuchs stark“ – nach diesem Motto engagiert sich EWE neben der Förderung des Breiten- und Lei-stungssport auch für die regionale Nach-wuchsförderung.

Aufgrund der großen Resonanz wird es auch in der kommenden Saison eine Neuauflage geben. Interessierte Vereine können sich seit dem 1. Mai 2015 mit ihren E-Jugendmannschaften für den EWE Cup 2015/16 bewerben. Weitere Infos rund um dieses Turnier und ein Anmeldeformular finden Sie im Internet unter: www.ewe.de/ewecup

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Tagesausflüge mit der Familie oder ein span-nender Betriebsausflug

Eine besondere Tour ist die mit dem Trefloß „Driewgoud“. Die Driew-goud ist ein Tretfloß, das Platz für

insgesamt ca. 15 Personen bietet. Von den hinteren 4 Einzelsitzplätzen aus wird mittels Pedal und Kette ein Schaufelrad angetrieben. Ein leicht aufzubauendes Dach schützt vor Wind und Wetter.

Gruppen können das Tretfloß Driew-goud zu Fahrten auf den Gewässern rund um Strücklingen, Barßel, Stickhausen, Potshausen und Rhauderfehn mieten. Wenn Ihre Gruppe größer ist, können einige Teilnehmer das Floß mit Kanus (1er, 2er, 3er, 4er, 10er) begleiten. Das erhöht durchaus den Spaßfaktor, und unterwegs können die Plätze nach Herzenslust getauscht werden. Sie haben verschiedene Möglichkeiten:Tidentour:Auf der Tidentour nutzen Sie den Wechsel von Ebbe und Flut, um eine schöne Zeit auf dem Floß zu verbringen und am Ende wieder am Ausgangspunkt anzukommen.

Das hat einige Vorteile: Sie kom-men da wieder an, wo Ihr Zuhause (oder Ihr Fahrzeug) ist. Sie können die reine Floßtour unternehmen, ohne andere Me-dien für den Rückweg zu brauchen. Beim Start von der PP13 in Strücklingen kom-men Sie auch dort wieder an und können andere Leistungen wie z.B. den Grillplatz, das Bogenschießen, Kletterevents oder Übernachtung in Anspruch nehmen. Von PP13 nach PP13 sparen Sie die Kosten für Rückholung oder Bringen.Kombitour:Das Prinzip von Paddel und Pedal ist die 2-Medien-Tour zu Wasser und zu Lande, meist per Kanu und per Fahrrad. Dieses Prinzip läßt sich mit unserem Tretfloß auch nutzen. Sie fahren mit der Tide Floß und die Gegenrichtung dann Fahrrad, Planwagen, Riesentandem oder auf Schusters Rappen,

auf Wunsch auch mit Boßelgeschirr.One-Way-Tour:Sie wollen eine Tour von A nach B unter-nehmen, z.B. um beim Schrapper einzukeh-ren oder den Weg zur Sommernachtsfete mal anders zurückzulegen... Kein Problem, Sie können das Tretfloß auch oneway nut-zen. Um die Überführung zu Ihrem Startort bzw. von Ihrem Ziel zurück zum Heimatha-fen kümmern wir uns.Startpunkt(e):Der Liegeplatz des Tretfloßes „Driew-goud“ ist im Sportboothafen Strücklingen, direkt an der Paddel- und Pedalstation. Das wird in den meisten Fällen auch der Ausgangspunkt ihrer Tour sein. Bei Kombi- und One-Way-Touren kann es natürlich (je nach Tide oder) auch das Ziel sein.

Natürlich ist es auch möglich, Touren von anderen Orten und zu anderen Orten zu unternehmen. So ist z. B. eine Tour von Potshausen nach Rhauderfehn oder Ostrhauderfehn, von Elisabethfehn nach Barßel, oder eine Tidentour auf der Söste möglich.Mehrtages-Tour:Wer es richtig auskosten will, unternimmt eine mehrtägige Wanderung mit der Drie-wgoud. 4-6 Personen können an Bord über-nachten. Für größere Gruppen brauchen Sie einen geeigneten Liegeplatz in einem Sportboothafen und eine Unterkunft. So eine Tour bedarf einer gründlichen Pla-nung, die dann auch eingehalten werden muß, bitte genau mit uns absprechen.

Kontakt:Paddel- und Pedalstation StrücklingenPeter Herrmann0160-90 900 104, 04498-92 31 [email protected]

Im Ammerland und auch in der näheren Umgebung gibt es viele Möglichkeiten einen Ausflug zu gestalten – ob mit Kindern, Freunden oder Kollegen –

SONDERSEITEN


Kleine Huntefahrten mit dem Kanu

Ein entspannter Kanuausflug – ohne groß-en Aufwand ist die kleine Huntefahrt – sie ist ideal für Einsteiger, Vereins- und Ju-gendgruppen, für Eltern mit Kindern und für alle, die einen spannenden Ausflug entspannt erleben möchten. Man paddelt auf der Hunte durch den Naturpark Wildes-hauser Geest und erlebt kleine Abenteuer am Fluss oder genießt die Landschaft mit ihren eiszeitlichen Sandstränden.

Yeti sorgt für die Ausrüstung – Boot, Paddel und Schwimmwesten – und zeigt Ihnen, wie man paddelt, begleitet Sie auf Wunsch den Fluss hinunter und organi-siert die nötigen Transporte. Ob ein Ge-

nießerausflug mit Picknick, ein Kurzurlaub mit Boot und Zelt im TipiCamp – das ist ein Natur- und Outdoor-Erlebnis zum Ge-nießen. Ab dem 1. Mai bis zum 11. Oktober kann täglich eine Entdeckerfahrt von As-trup nach Oldenburg auf dem ruhig dahin fließenden Abschnitt der Hunte gebucht werden. Es gibt unter, auf, am und über dem Wasser vieles zu entdecken und ei-nige Schätze in der Natur zu beobachten: Lassen Sie sich durch die Vielfalt und die verschiedenen Perspektiven überraschen. Mehr Informationen finden Sie un-ter www.Yeti-OL.de oder Telefon: 0441 - 8859213

Einsteigen, lospaddeln & die Natur genießen!Bekannte Ausflugsziele neu entdeckt

Der Neuenburger Urwald im Herzen der Friesischen Wehde zwischen Bockhorn, Zetel und Neuenburg.

Der Neuenburger Forst mit einer Grö-ße von 60 ha besteht überwiegend aus Eichenwäldern, gemischt mit Rot- und Hainbuche. Dazwischen sind Flächen mit Fichte, Lärche und Tanne.

Inmitten des Waldgebietes liegt das Naturschutgebiet “Neuenburger Urwald” mit einer Größe von ca. 24 ha. Das Wald-gebiet genießt schon lange Schutz. So erklärte der Graf Anton Günther (1603 - 1667) dieses Gebiet als “der Herrschaft gehörig” und baute die Holzrechte ab. Großherzog Nikolaus Friedrich Peter (1853 - 1900) nahm diese Fläche aus der forstlichen Nutzung heraus, bis sie 1943 als Naturschutzgebiet erklärt wurde.

Wir haben mit dem “Neuenbur-ger Urwald” ein Gebiet, das seit dem 17. Jahrhundert weitgehend unberührt durch den Menschen geblieben ist. So finden wir Eichen, die 500 bis 600 Jahre alt sind, Hainbuchen 200 bis 300 Jahre und westlich der Jagdhütte Rotbuchen, die ein Alter von 300 bis 400 Jahren vor-weisen. Darunter wächst überall der Ilex (Stechpalme).

Der Urwald war schon früher ein be-liebtes Ausflugsziel. Heute kann man sein Auto auf Parkplätzen rund um den Urwald abstellen und sich auf einer Wanderung an den Schönheiten des Waldes erfreuen.

Das Schifffahrtsdenkmal in Stein-hausenUm 1500 war Steinhausen ein kleines Dorf, dessen Einwohner durch Fischfang und Küstenschifffahrt ihr Leben fristeten. Wenn man die alte, mit Klinkern gepfla-sterte Dorfstraße heraufkommt, fällt einem ein eigenartiges Bauwerk auf,

das zur Erinnerung an frühere Zeiten die Inschrift “Erinnerung an Steenhusens See-fohrt” trägt. Es ist das Spritzenhaus. Die äußere Form gleicht einem Schiffsaufbau, der mit einem Mast und einem Wimpel ausgerüstet ist, das charakteristische Wahrzeichen vergangener Zeiten.

Das Bockhorner Moor entdecken:Oh schaurig ist´s über´s Moor zu geh´n...Wer das heute noch glaubt, weiß wenig über diesen speziellen Lebensraum!

Wenn die Nebel über das Moor wabern, wirkt die Landschaft schaurig schön: In abgetorften Feldern hat sich Heide ausge-breitet, Besenheide, auch Erika genannt. und Glockenheide, wo sich Regenwasser gesammelt hat. Auf den Geestbuckeln siedeln sich Birken an und dort, wo sich das abgetorfte Moor wieder vernäßt hat, lassen abgestorbene Birkenstämme ein bizarres, fremdartig anmutendes Land-schaftsbild entstehen. Das Wollgras hat sich ausgebreitet und läßt durch seine Früchte das Moor in einem leuchtenden Weiß erstrahlen, geradeso als ob es eben geschneit hätte. Am Moorsee und

Waren Sie als Kind mal im Neuenburger Urwald?Dann zeigen Sie doch auch Ihren Kindern diesen wun- derschönen Wald. – Sehenswertes rund um Bockhorn:

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Der Tier- und Freizeitpark

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auf wiedervernäßten Torfstichen siedeln Torfmoose, die große, grüne Inseln bilden. Kornweihe, Wiesenweihe, Baumfalken und die Sumpfohreule sind hier wieder zu Hause.

Das Moor darf nur auf bestimmten Wegen begangen werden, diese sind rot markiert. Es bietet sich an, die beliebte Moorwanderung mit der Försterin und Waldpädagogin Dipl. Ing. Imke Reiners mitzumachen. Es ist schon ein Naturerleb-nis, wenn das Wollgras blüht. Sehr schön kann man beobachten, wie das Torfmoos in den wiedervernäßten Flächen wächst. 1 – 1,5 mm wachsen die Torfmoose im Jahr. Auch der Sonnentau, eine fleisch-fressende Pflanze, die kleine Insekten mit speziell dafür ausgebildeten Blättern lockt und fängt, wurde im Moor wieder angesiedelt.

Das Ziel des Naturschutzes ist, natür-lich und naturnahe Hochmoore zu schüt-zen und das Überleben hochmoortypischer

Lebensgemeinschaften zu sichern. Man kommt auch an dem großen Gebiet vor-bei, wo im und nach dem Kriege die Wil-helmshavener ihren Torf gegraben haben. Sie haben dann zum Teil im Moor in Zelten übernachtet.

Jede Familie hatte seine Parzelle im Moor und konnte dort ihren Torf graben. Einen kleinen Betrag mußte man dafür bezahlen. Der Moorvogt mußte alles überwachen und kassierte Geld. Torf war neben Holz das wichtigste Brennmaterial.

Wie das Moor wirklich war und wie beschwerlich die Arbeit für die Siedler in den Moorgebieten war, um sich eine Exi-stenz aufzubauen, sagen wohl die Worte „Des ersten Tod, des zweiten Not und des dritten Brot” aus.

Auch das Gedicht „Der Knabe im Moor” von Annette von Droste-Hülshoff sagt viel aus:

Früher mußte man in der Schule ja noch viel auswendig lernen, der eine oder ande-re von Ihnen kennt das Gedicht sicherlich noch.

O´, schaurig ist´s übers Moor zu gehn,wenn es wimmelt vom Heiderauche,sich wie Phantome die Dünste drehnund die Ranke häkelt am Strauche.Unter jedem Tritte ein Quellchen springt,wenn aus der Spalte es zischt und singt.-O´, schaurig ist´s übers Moor zu gehn,Wenn das Röhricht knistert im Hauche.

Das Erholungsgebiet Barßel-Saterland kann ganz besonders gut mit dem Fahrrad erkundet werden.

Lassen Sie einfach das Auto auf einem der zahlreichen kostenlosen Parkplatz stehen und begeben Sie sich auf Besich-tigungstour.

Große, bekannte und beliebte Fahrrad-routen verlaufen direkt durch unser Er-holungsgebiet. Nennenswert sind die Deutsche Fehnroute, die Moorerlebnis-route, die Cloppenburger Radtour und die

Boxenstopp-Route. Auch die Ammerland-route verläuft in unmittelbarer Nähe.

All diese Routen lassen sich hervorra-gend miteinander kombinieren. Geradezu ideal für einen ausgiebigen Fahrradurlaub.

Auf idyllisch gelegenen Fahrradwegen können Sie die Natur mit ihren Flüssen, Mooren und Deichen noch so richtig er-leben, die Seele baumeln lassen und den Alltag vergessen.

Erfahren Sie das Erholungsgebiet auf eigene Faust oder nehmen Sie an einer fachkundigen Gästeführung teil. Interes-sante Fahrradrundtouren können Sie auf diesen Internetseiten herunterladen oder ausdrucken.

In unseren Tourist Informationen kön-nen tolle Freizeitkarten erworben werden.

Im Jahr 2014 wurde das Erholungs-gebiet Barßel-Saterland mit dem Kno-tenpunktsystem nach niederländischem Vorbild versehen. „Radeln nach Zahlen“ ist das Motto dieses intelligenten Routen-systems, mit dem man neben Kurztouren auch längere Ausflüge problemlos planen kann. Durch die Anbindung des Systems an unsere „Nachbarregionen“ sind die Möglichkeiten nahezu unendlich

Infos siehe: www.knotenpunkttouren.de/index.php/radkarten/saterland

Fahrradtouren im Erholungsgebiet Barßel-Saterland

SONDERSEITEN


Vom 3. – 19. Juli wird in Westerstede großes Freilicht-theater gezeigt. In wenigen Wochen „hebt sich der Vor-hang“ für den Freilichttheatersommer 2015.

Bereits zum 12. Mal seit 1992 wird der Marktplatz in eine große Theaterarena verwandelt. Und aufgrund einer Dachkonstruktion sitzen alle Zuschauer mit Sicherheit trocken. Dank der großzügigen Förderung durch die Ol-denburgische Landschaft ist es möglich, dieses herrliche Freilichtspektakel aufzuführen.

Gespielt werden „Der schwarze Graf“ von Alf Hauken, eine Liebesgeschichte, die in ein Stück Heimatgeschich-te eingebunden ist, und für die Kinder „Emil und die Detektive“, der Klassiker von Erich Kästner.

Das Freilichttheatererlebnis wird ergänzt durch einen his-torischen Markt, auf dem für das leibliche Wohl gesorgt wird. Es lohnt sich also, schon etwas eher zu kommen. Aber auch in der Pause ist der Markt natürlich geöffnet.

„Der schwarze Graf“ - ein heimatgeschichtliches Stück, das sich um den großen Stadtbrand im Jahre 1815 dreht, der einen Großteil der Häuser um die St.-Petri-Kirche vernichtet hat. In dem Theaterstück stellt sich die Fra-ge: Hat der schwarze Graf den Brand gelegt? Er treibt seit langem sein Unwesen in Westerstede. Eingebaut in die Historie ist auch eine Liebesgeschichte um einen Knecht, der die Tochter eines reichen Bauern liebt…

Kinder können sich auf „Emil und die Detektive“ nach Erich Kästner freuen. Dieser Klassiker wird sicher die Herzen aller Kinder, aber sicher auch vieler Erwachsener, erobern.

Die Sitzplätze sind alle nummeriert. Wichtig auch, dass alle Plätze überdacht sind, weil wieder ein transparentes Dach über der Tribüne aufgebaut wird.

Tickets für beide Stücke gibt es bei der Touristik Wester-stede, 04488/19433 und 55603, E-Mail: [email protected]

und an allen Nordwest-Ticket Verkaufsstellen sowie on-line unter www.nordwest-ticket.de. Neu ist, dass Tickets auch direkt zu Hause ausgedruckt werden können.

Der schwarze GrafEintritt: 17 € Ermäßigt: 13 €

Emil und die Detektive Erwachsene: 10 € Kinder: 8 €

Tickets:Touristinformation Westerstede04488/19433 und 55602

Freilichttheater Sommer 2015 in Westerstede

4. Juli – 19. Juli

3. Juli – 19. Juli

Der schwarze GrafGeschichte um den großen Brand von 1815 in Westerstede

Emilund die

Detektive

F R E I L I C H T T H E A T E R - G E M E I N S C H A F TW e s t e r s t e d e e . V .

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Großes Freilichttheater in Westerstede„Der schwarze Graf“ und „Emil und die Detektive“

Nummerierte Plätze – alle überdacht!

„Der schwarze Graf“ - ein heimatgeschichtliches Stück,

„Der schwarze Graf“ und „Emil und die Detektive“

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Der schwarze Grafjeweils 20 UhrSa., 4. JuliSo., 5. JuliMi., 8. JuliFr., 10. JuliSa., 11. JuliSo., 12. JuliMi., 15. JuliFr., 17. JuliSo., 19. Juli

Die Termine: Emil und die Detektivejeweils 17 Uhr (außer 18.7.)Fr., 3. JuliSo., 5. JuliDi., 7. JuliSa., 11. JuliSo., 12. JuliSa., 18. Juli – 21 UhrSo., 19. Juli

AUS DEN VEREINEN


BUDO-DOJO RASTEDE E.V.Bei der Landwehr 7 · 26180 [email protected] · www.budo-dojo-rastede.de

Team-Erfolge bei der Deutschen Meisterschaft im Karate

Am 25. und 26. April 2015 fand die Deut-sche Meisterschaft der Leistungsklasse in Aschaffenburg/Bayern statt. Aus ganz Deutschland reisten hierzu insgesamt 516

Karateka aus 166 Vereine an, um in den Disziplinen Kumite und Kata der Ein-zel- und Mannschaftswettbewerbe an den Start zu gehen.

In der Disziplin Kata-Team/Herren traten vom Budo-Dojo Rastede e.V. Jan-Niklas von Minden, Christian Karohs und Kenny Grafenhorst an. Im Kata-Team/Damen starteten Malin Nebel, Leonie Westie und Janina Lange (ebenfalls aus Rastede). Die Disziplin „Kata“ ist eine Abfolge genau festgelegter Angriffs- und Abwehrtechniken gegen mehrere imagi-näre Gegner, die sich aus verschiedenen Richtungen nähern. Man unterscheidet rund 50 verschiedene Katas, deren Ästhe-tik im Einklang von Kampfgeist, Dynamik und Rhythmik liegen. In den Katawettbe-werben treten immer zwei Teams mit drei Startern gegeneinander an und präsentie-ren eine Kata ihrer Wahl. Fünf Kampfrich-ter bewerten dabei jeweils die Ausfüh-rungen der Techniken, den Ausdruck sowie die Synchronie der Mannschaft.

Das Kata-Team/Damen erreichte einen hervorragenden 3. Platz gegen eine starke

Konkurrenz, unter der sich auch die am-tierenden Kata-Team-Weltmeisterinnen

Jasmin Bleul, Sophie Wachter und Christine Heinrich des SC Judokan e.V. befanden. Die Rastederinnen wurden zwar in Runde 1 von den späteren Fina-listen vom Karateverein Erding in die Trostrunde verwiesen, zeigten jedoch hier ihr ganzes Können. Gegner war im Kampf um Platz drei das Team vom TSV 1863 Trostberg. Mit einer starken Unsu und ei-ner beeindruckenden Bunkai konnten sie die Bundeskampfrichter souverän mit 5:0 Stimmen überzeugen. Somit wurden die Rastederinnen klar das drittbeste Kata-Team auf der diesjährigen DM.

Das Rasteder Wettkampfteam der Herren zeigte ebenfalls eine starke Lei-stung. In der ersten Runde konnten sie sich mit 5:0 Stimmen gegen ein Team aus Bayern durchsetzen. Auch in Runde 2 behielten die drei die Ruhe und ge-wannen gegen die Auswahl aus dem Saarland wieder 5:0. In Runde 3 wurden sie von sehr starken Hessen geschlagen, sodass sie über die Trostrunde noch um Platz drei kämpfen konnten. Trotz starker Kata und Bunkai reichte es leider nicht für ein Treppchen gegen die Athleten aus Nordrhein-Westfalen. Dennoch ist der 5. Platz in einem sehr starken Teilnehmerfeld ein toller Erfolg für die Niedersachsen und lässt für das noch junge Team auf mehr für die Zukunft hoffen. Bericht: M. Graszies, Pressewart Budo-Dojo Rastede e.V., April 2015

3. Platz Kata-Team-Damen, Budo-Dojo Rastede e.V.v.l.n.r.: Janina Lange, Malin Nebel und Leonie Westie

SCHüTZENVEREIN HANKHAUSEN E.V.Feldbreite 88 · 26180 Rastede

Am 18. April 2015 führte der Schützen-verein Hankhausen sein Königsschießen durch. Nach dem gemeinsamen Essen im Dorfkrug Hankhausen bei Küpker wurde die Proklamation der neuen Majestäten mit Spannung erwartet.

In der Jugendklasse setzte sich Martin Hadeler als König durch, unterstützt von Tobias Plohr als 1. Ritter und Alena von Häfen als 2. Hofdame.

Bei den Damen darf sich Doris Koop-mann in diesem Jahr Schützenkönigin nennen, 1. Hofdame ist Svenja Schröder, 2. Hofdame Karin Obergöker.

Die Königskette der Schützen trägt Gert-Eilert Janßen, er wird begleitet vom 1. Ritter Klaus Spille und vom 2. Ritter Werner Kollmann.

Das Schiessprogramm zum Schützen-fest findet für Schießsport treibende Ver-

eine am 1. bis zum 2. Juli 2015 statt. Am Freitag, den 3. Juli 2015 sind alle Clubs, Gruppen, Familien, Betriebe und Stra-ßengemeinschaften eingeladen, sich im Schießsport zu versuchen. Mit Glück und Geschick besteht die Möglichkeit, einen Preis zu gewinnen.

Scheibenausgabe ist an allen drei Ta-gen von 19:00 bis 21:30 Uhr.

Am Samstag 11 Juli 2015 feiern die Hankhauser Schützen Ihre Majestäten mit einem Grillfest im Vereinslokal bei Küpker, und am Schützenfest-Sonntag, dem 12. Juli 2015, startet um 14:00 Uhr beim Dorfkrug der Festumzug, zu dem auch die befreundeten und benachbarten Schützenvereine eingeladen sind.

Die Hankhauser Schützen hoffen auf gutes Wetter und viele Gäste.

Proklamation der neuen Majestäten im Dorfkrug Hankhausen

AUS DEN VEREINEN


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NEUENKRUGER TURNERBUND E.V.Trainingsstätte: Bremerstraße / Breedenweg · 26215 Neuenkruge · www.ntb-neuenkruge.de

Zusammengelegte Kreismeisterschaft im Bogen-schiessen der Vereine im Ammerländer Schützen-bund

In Neuenkruge auf dem Sportplatz Bremer-straße/ Breedenweg fand am Sonntag,

10. Mai 2015 die Kreismeisterschaft im Bogenschiessen statt.

Alle Bogenschützen , die durch ihre Vereine Mitglied im Ammerländer Schüt-zenbund sind, hatten die Möglichkeit zur Teilnahme. Die Schützenkreise Edewecht, Bad Zwischenahn, Westerstede, Rastede-Wiefelstede hatten insgesamt 34 Bogen-schützen angemeldet. Sie kamen aus 8 Vereinen und starteten in 13 Alters- bzw. Bogenklassen. Der Wettkampf begann um 10 Uhr mit dem Einschiessen, um 11 Uhr mit den Wertungspfeilen. Das Schiessen dauerte ca. 3 Stunden, denn es mussten jeweils 72 Pfeile auf Entfernungen von 18 bis 70 m (je nach Alters- und Bogenklasse) geschossen werden. Nach den ersten 36 Pfeilen gab es eine 1/2-stündige Pause, zum Ende natürlich eine Siegerehrung. Um 15 Uhr war die Veranstaltung been-det. Das Wetter war wie bestellt: zuerst

leicht windig, dann schön warm und fast windstill. Was will man mehr als Bogen-schütze … ?!

Erstmalig wurden Wanderpokale ver-geben, die der Bogenzubehör-Händler AB-ARCHRERY aus Bad Zwischenahn ge-spendet hatte. Den Pokal für die höchste Ringzahl aller Recurve-Schützen erhielt Merlin Konopka(Schülerklasse C = 9 Jahre alt!) vom Neuenkruger Turnerbund für 546 Ringe . Das höchste Ergebnis bei den Compound-Schützen hatte Arno Schröder(Seniorenklasse) vom SV Kayhau-serfeld mit 630 Ringen – jeweils von 720 möglichen Ringen. Die beiden Wanderpo-kal-Sieger sind zusammen auf einem Foto. Das andere zeigt alle Medaillen-Gewinner der Schülerklassen: v.l.n.r. : Elisa Nacke (451 Ringe), Merlin Konopka (546), Phi-lipp Nacke (319), Jaques Dumont (476), Christoph Witte (359), Maurice Dumont (514 Ringe). Mit sportlichen Grüßen Lo-thar Neumann. www.neuenkruge-ntb.de

TV METJENDORF 04 E.V.Am Sportplatz 9 · 26215 Metjendorfwww.tv-metjendorf.de

Metjendorfer Karate-Kids trainieren mit Vater und Sohn!

Am Samstag den 09.05.2015 ging es mit fünf Karate-Kids, vom Karate-Dojo des TV Metjendorf, samt Trainerin Juliane Schulze zum Lehrgang, mit Bernd (9.Dan Karate) und Tim Milner (4.Dan Karate), nach Brake. Dort gab es drei Einheiten, insgesamt 4,5 Stunden Karateunterricht bei Bernd und Tim Milner. Die erste Über-

raschung kam mit der Ankündigung, dass die altbekannte Rollenverteilung – Bernd macht Kata, Tim Kumite – getauscht wurde. Dies ist insofern interessant, da Bernd, als DKV-Stilreferent „Shôtôkan-Ryû Karate“, eigentlich im Bereich „Kata“ und Tim, als Landestrainer des Saarlands, im „Kumite“ spezialisiert ist. Am Anfang

war die Aufregung der Karate-Kids so groß, wie vor einem Turnier, aber das ging schnell vorüber. Schon das Aufwärmtrai-ning war so anstrengend, dass die ersten gerne wieder Pause gehabt hätten, aber bei allen Übungen hat Tim daran erin-nert das Lächeln nicht zu vergessen. Als ehemaliger Europameister und dritter der Weltmeisterschaft (EKF/ WKF) weiss er sehr gut darüber Bescheid, wie man auch in anspruchsvollen Situationen „locker“ bleibt.

Nachdem die Gruppen getrennt wur-de, durfte die Oberstufe mit Tim die Ka-

ta „Unsu“ ( Jap. „Hand in den Wolken“) studieren, wobei der harte Hallenboden das Springen und Fallen anzueignen er-schwerte. In der Unter- und Mittelstufe verschiedene Kampfvariariationen durch-geführt, u.a. das Gohon und Sanbon Ku-mite. Durch viele neue Techniken waren die Übungen gerade für die Weiß- und Weißgelb-Gurte sehr anspruchsvoll, aber aufgegeben hat natürlich keiner. Nach dieser ersten Einheit konnten sich einige schon gar nicht mehr vorstellen sich noch mehr zu bewegen, erst recht nicht noch zwei ganze Einheiten durchzuhalten. Aber

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nach einer Stunde Pause waren dann doch alle bereit weiterzumachen. Für die Ober-stufe ging es mit dem eher unbekannten Okuri-Kumite und Hapo-Kumite weiter. Die Übungen waren dadurch erschwert, dass die Angriffe im Laufe der Einheit immer freier wurden, sodass am Ende ziemlich alles erlaubt war. Nach Bernd müsse man die Angriffe nicht nur sehen, sondern auch riechen und schmecken, da-mit man richtig darauf reagieren könne. In der zweiten Gruppe wurde die Blaugurt-Kata Heian Yondan gelehrt, auch hier war volle Konzentration gefordert. Nach nur einer halben Stunde Pause ging es mit

Ermüdungserscheinungen in die letzte Trainingseinheit. Hier wurden in beiden Gruppen die Themen der ersten Einheit weitergeführt. In der Oberstufe sind am Ende alle die komplette Unsu mehr oder weniger elegant durchgelaufen, auch wenn es für einige Karateka der erste Kontakt mit der Kata war.

Alle haben an diesem Samstag also viel Neues gelernt, neue Bekanntschaften gemacht und insgesamt einen sehr schö-nen Tag gehabt. Ein besonderer Dank geht noch einmal an unsere Chauffeurin und Fotografin Marion Schick. Ohne ihre Mithilfe wäre es eine lange Wanderung

zum Lehrgang geworden. Aber auch vor unseren mutigen und ausdauernden teil-nehmenden Kids möchten wir unseren „Hut“ ziehen!

Wer selbst Interesse am Karate hat, ist zum Anfängertraining dienstags von 17 bis 18:30 Uhr, nach dem 09.06, herzlich einge-laden! Nach der Prüfung werden wieder Kids zu den Fortgeschrittenen wechseln. Daher werden dann wieder Plätze im an-gemessenen Umfang frei werden. Wer es

allerdings nicht abwarten kann, darf natür-lich beim Training zugucken, um sich schon mal einen ersten Eindruck zu verschaffen. Alle weiteren Trainingszeiten sind auf der Homepage der Karate-Abteilung einseh-bar.Weitere Informationen: karate-met-jendorf.de http://karate-metjendorf.de

Ein Bericht von: Pia, Mattis, Meret, Jendrik, Andreas und Juliane

Großes Sichtungsturnier beim TV Metjendorf

Am 10.Mai fand auf der Sportanlage des TV Metjendorf die Vorrunde des Sparkas-sen-Cup 2015 des Nds. Fußballverbandes statt. Das diesjährige Turnier ist eine Pflichtveranstaltung für alle E- Junioren-

mannschaften des Jahrgangs 2004 und ist das Wohl größte Nachwuchsturnier in Europa.

Während der gesamten Spiele wurden talentierte Spieler durch DFB- Mitarbeiter

Ammerland-Vorrunde für Sparkassencup 2015 in Metjendorf ausgetragen20 Mannschaften aus dem Ammerland trafen sich in Metjendorf, um die Vor-runde des Sparkassencup 2015 auszu-spielen. Der Sparkassencup ist das wohl größte Sichtungsturnier Europas, dessen Vorrunde im Kreis Ammerland unter der Leitung von NFV-Kreistrainer Dr. Thomas Schmidt und NFV-Kreislehrwart Kai Trü-per durchgeführt wurde. Ermöglicht wur-de der reibungslose Turnierverlauf durch die hervorragende Turniervorbereitung und -durchführung von Peter Gallisch und seinen vielen Helfern vom TV Metjendorf, auf dessen Sportanlage das Spektakel stattfand. Neben dem tollen Fußball der jungen Sportler wurden den Zuschauern neben Kaffee und Kuchen auch allerlei andere Leckereien geboten.

Die zunächst kühlen Temperaturen taten der Stimmung und der Spielfreude der E-Jugend Fußballerinnen und Fußbal-ler keinen Abbruch. Auf insgesamt vier Plätzen bekamen die mitgereisten Ge-schwister, Eltern, Großeltern und Fußball-freunde schönen und attraktiven Fußball

zu sehen. Als Gruppenerste qualifizierten sich die Mannschaften FC Rastede 1, TV Metjendorf, TuS Ofen sowie SVE Wie-felstede für die Zwischenrunde am 21. Juni in Oldenburg. Als Gruppenzweite ebenfalls qualifiziert sind die Teams vom TuS Ocholt, SV Friedrichsfehn, TuS Ekern und FC Rastede 2. Der FC Rastede 1 setzte sich gegen den Gastgeber TV Metjendorf in einem spannenden Finale durch.

Pro Region spielen insgesamt 24 Mann-schaften in der Zwischenrunde, aus der je-weils der Sieger eines Zwischenrunden-turniers das Endturnier in Barsinghausen erreicht. In der Endrunde spielen dann die letzten 16 Mannschaften den Niedersach-senmeister aus.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Sichtung junger Talente durch die DFB-Stützpunkttrainer. Schon nach dieser Vorrunde zeigte sich ein Strahlen in den Gesichtern der Kinder, die eine der begehrten Einladungen zum Sichtungstrai-ning erhielten.

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und –Trainer gesichtet und es besteht die Möglichkeit sich für einen der für diese Altersstufe zu vergebenden Plätze im Talentförderprogramm des Deutschen Fußballbundes zu empfehlen.

Insgesamt 20 Mannschaften mit mehr als 200 Kindern aus dem gesamten Am-merland spielten in vier Gruppen die je-weiligen Gruppensieger aus.

Die E1 des TV Metjendorf gewann ihre Vorrundenspiele gegen die Vertre-tung der SG Jeddeloh / Klein Scharrel , gegen die SG Husbäke und gegen die SG Elmendorf / Gristede / Zwischenahn. Ge-gen die Mannschaft des TuS Ekern reichte ein Unentschieden um als Gruppenerster ungeschlagen ins Halbfinale einzuziehen. Dort traf man auf die Vertretung des TuS Ofen, die sich in ihrer Gruppe ebenfalls als Gruppenerster qualifiziert hatten. Nach einer spannenden Begegnung stand es immer noch 0:0, so dass hier erst im 8m Schießen der erste Finalist gefunden werden konnte.

Hier konnte sich die Mannschaft des TV Metjendorf bei ihrem starken Torwart Yan-nick Gallisch bedanken, der mit drei gehal-tenen Strafstößen seiner Mannschaft das Weiterkommen ermöglichte.

Im anderen Halbfinale setzte sich die Mannschaft des FC Rastede gegen die Vertretung des SVE Wiefelstede mit 2:1 durch.

In einem spannenden Finale musste sich dann die Mannschaft des TV Metjen-dorf dem FC Rastede mit 2:0 geschlagen geben.

Im kleinen Finale erreichte der TuS Ofen wieder im 8m Schießen gegen den SVE Wiefelstede den dritten Platz.

Für die Mannschaft des TV Metjendorf war dieses Turnier erneut ein toller Erfolg, der zeigt, dass die Mannschaft zu den be-sten Teams im Ammerland gehört.

Die E 1- Jugend Mannschaft des TV Metjendorf qualifiziert sich damit für die nächste Runde der Niedersachsenmei-sterschaft am 21.06.15 mit den besten Teams der anderen Regionen und - als großes Ziel die Endrunde in Barsinghau-sen. Hier wird dann der diesjährige Nie-dersachsenmeister ausgespielt.

Die beiden Spieler Felix Kitchenham und Yannick Gallisch des TV Metjendorf erhielten zudem aufgrund ihrer guten Leistungen die Einladung zum Förder-training des DFB Stützpunktes in Hahn-Lehmden.

Das Bild zeigt die vier besten Mannschaften des Ammerland, die Mannschaften des SVE Wiefelstede, des TuS Ofen, des FC Rastede und des TV Metjendorf 04.

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Orientalischer TanzTänzerinnen des TuS Ofen zu Gast bei der Orientalischen Nacht des BTB in Oldenburg

Die ersten Experimente

AUS DEN VEREINEN


Anfang des Jahres war einer der Wün-sche, sich dem Schleiertanz zu widmen, jenem fantasievollen und mystischen Tanz mit dem großen, leichten und in die Luft malenden Tuch.

Der Tanz mit dem Schleier ist eine „Er-findung“ von Oscar Wilde, er beschrieb 1893 in seinem Stück SalomÈ den Tanz der sieben Schleier. Viele Tänzerinnen der Jahrhundertwende ließen sich sich dazu inspirieren, im damals aufkommenden Ausdruckstanz und in den Stummfilmen, diesen Tanz lebendig werden zu lassen. Der Schleiertanz war geboren.

Wir haben uns mit den Grundlagen befasst, welche Beschaffenheit hat so ein Schleier, die verschiedenen Materi-alien, Formen und Größen. Einige Frauen aus der Gruppen haben sich selbst ei-nen Schleier genäht. Und dann konnte es losgehen mit den verschiedenen Fi-guren, Drehungen, Posen und Bildern. Es braucht etwas Übung, aber das Leichte und Luftige des Schleiers, läßt das Tan-zen sofort gut aussehen.

Wir haben eine Musik ausgesucht und angefangen, die verschiedenen Tanzelemente auf die Musik zusammen-zubauen, der neue Tanz „Kolaymi“ nahm erste Formen an. Kurz vor den Osterfe-

rien hatte Inga die Idee, den Tanz bei Orientalischen Nacht des BTB zu zeigen. Der erste Auftritt - Aufregung und die Überlegung, ob wir denn schon soweit wären. Über die Osterferien war Zeit zum überlegen. Und danach stand die Entscheidung fest: ja, wir machen das!

Von Woche zu Woche wurde der Tanz flüssiger und sicherer. Und spätestens bei der Generalprobe zwei Tage vorher war klar, der Tanz ist richtig gut gewor-den!

Und dann war der Tag da, wir waren zu Gast bei der Orientalischen Nacht des BTB. Leider konnten nicht alle Frauen mit dabei sein. Unser Tanz sollte ein Geschenk sein für alle anderen Frauen des Tanzfestes, und.... alles hat gut ge-klappt, es gab tollen Applaus!!!

Wir tanzen Donnerstags, 18.30 Uhr in der Gymnastikhalle und nehmen gern neue Frauen mit auf, Bauchtanz-Vor-kenntnisse sind von Vorteil, aber nicht Bedingung.

Infos bei Birgit Kalusche Tel. 0441 6001364 oder [email protected] oder in der Geschäftsstelle des TuS Ofen Tel. 0441 691724.

Die Generalprobe

Ein gelungener Auftritt!

Showtanzgruppen begeistern im Rhodo-Park

Die Minis und die Showtanzgrupppe des TuS Ofen traten am 28. Mai im Pavillon des Rhododendron-Parks der Baumschu-le Bruns vor 120 Gästen auf. Die CDU Wiefelstede hatte Vertreter von allen Wiefelsteder Vereinen und andere eh-renamtliche Vertreter eingeladen. Der Kreissportbund Ammerland war ebenso vertreten wie die örtlichen Feuerwehren.

Die Minis, Kinder von 4 bis 7 Jahren, tanzten zu Calvin Harris feat. Ellie Goul-ding “Outside”. Die großen Mädchen

ab 8 Jahre zeigten eine Performance zu [email protected]@[email protected]@[email protected]@wk.bundestag.de Antoines “Welcome to St. Tropez”. Als Zugabe wurde dann noch von beiden Gruppen gemeinsam “All around the world” getanzt. Viel Lob und tosender Applaus folgten auf die Darbie-tungen.

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KK-Rundenwettkampf-Endkampf

Nach Abschluß der Rundenwettkämpfe im Kleinkaliber Auflage kam es nun zum End-kampf der Rundenwettkämpfe KK 2015 auf dem Schießstand in Hahn.

Hier erreichte die Mannschaft vom S.V. Neusüdende 1 mit 864 Ringen den 1. Platz.

Zweiter wurde die Mannschaft Hahn 1 mit 862 Ringen vor Leuchtenburg 1 mit 859

Ringen. Die weiteren Platzierungen lauten :3. Platz Leuchtenburg I mit 859 Ringen4. Platz Edewecht 1 mit 859 Ringen5. Platz Aschhausen 1 mit 858 Ringen6. Platz Leuchtenburg 2 mit 852 Ringen

7. Platz Tell Scheps 1 mit 850 Ringen8. Platz Linswege-Petersfeld mit 849

Ringen9. Platz Tell Scheps 2 mit 835 RingenBester Einzelschütze wurde mit 292

Ringen Hajo Krüger vom S.V. Aschhausen 1 (Bild mitte).

Zweiter wurde Rolf Eiting vom S.V. Hahn mit 291 Ringen (Bild links).

Dritter wurde Wulf Werner vom S.V. Neusüdende mit 291 Ringen (Bild rechts).

Auf dem zweiten Foto ist die Sieger-mannschaft aus Neusüdende zu sehen.

AUS DEN VEREINEN


SSV GRISTEDE 1974 E.V.Fehrenkampstraße 2 · 26215 WiefelstedeTel. 04403-989474 · www.ssv-gristede.de

Der 2. Vareler Lauftag am Samstag, 25.4. war ein voller Erfolg für den SSV Gristede. Es starteten fünf Athleten über 2,5 km bzw. 5 km Cross. Start und Ziel war das Waldstadion in Varel. Die anspruchsvolle Strecke verlief durch den angrenzenden Wald.

Name Bent Haake Erik Brehmer Sintje Krause Frank Behrens Heike Behrens

Lauf 2,5 km Cross 2,5 km Cross 2,5 km Cross 5 km 5 km

Ergebnis 12:01 min 12:41 min 12:22 min 19:25 min 25:59 min

Jahrgang 2005 2005 2003 1969 1973

AK M 10 M 10 W 12 Männer Frauen

Platz AK 1. 2. 2.

Platz Gesamt

1. 2.

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Zum ersten Mal nahm in diesem Jahr das, Biathlon Team Aschhausen,an der inter-nen Landesmeisterschaft des Nordwest-deutschen Schützenbundes, im Sommer Biathlon mit dem Kleinkaliber Gewehr, teil.

Auf Anhieb konnten wir mit Lukas Mül-ler den Landesmeister in der Jugendklas-

se stellen, den 4. Platz belegte Christian Ruprecht und den 6. Platz Finn Ole Bruns.

Durch sehr gute Schieß- und Laufzeiten kamen diese Platzierungen zustande. Alle 3 konnten sich für die Deutsche Meister-schaft in Bayern qualifizieren.

Biathlon Team Aschhausen für Deutsche Meister-schaft in Bayern qualifiziert.

Auf dem Foto, sind von links nach rechts Christian RuprechtLukas Müller, Landeseister und Finn Ole Bruns zu sehen.

17. Sommer-Biathlon für Jedermann sowie 8. Lichtpunkt-Biathlon

Zu seinem diesjährigen 16. Sommer-Biath-lon für Jedermann am

20. Sept. 2015, Beginn 10.00 Uhr, lädt der Schützenkreis Bad Zwischenahn e.V. alle Sportschützen/innen, Bogenschüt-zen/innen, sowie Sportvereine, Boßel-vereine, Feuerwehren, Familien, Straßen-gemeinschaften, Clubs sowie Biathlon begeisterte Gäste ganz herzlich ein. Der Veranstaltungsort ist die Verladehalle der Baumschule Bruns an der Johann-Bruns-Allee, in Rostrup. Neben den Sportlichen Aktivitäten 3 mal 1000 Meter laufen, Da-men ab 40 Jahre und Herren über 45 Jahre Radfahren, werden 2 mal 5 Schuß mit dem Luftgewehr oder 2 mal 5 Pfeile mit dem Bo-gen abgegeben, Sportgeräte sind vor Ort.

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AUS DEN VEREINEN


Neu in diesem Jahr:Damen ab 40 Jahre: dürfen Radfahren und Auflageschießen, sowie Mixmann-schaften( besteht aus eine/m Lichtpunkt-schützen/in Läufer/in, und eine/m Rad-fahrer/in.

Als Höhepunkt neben den Läufern und Radfahrern wird in diesem Jahr sicher der Lichtpunkt-Biathlon, Auflage, sein. Hier wird eine Elektronische Biathlonanlage benutzt. Die Trefferanzeige erfolgt durch einen Grünen Punkt. Hierzu sind neben der Jugend aus den Ammerländer Vereinen, auch Familien mit Kinder, sowie die Schu-len aus der Gemeinde Bad Zwischenahn ganz herzlich Willkommen. Hierbei wird die Altersgruppe (6-12 Jahre) angespro-chen. Die Laufstrecke beträgt hier 6 mal 200 Meter.

Wir würden uns sehr freuen, wenn neben den Eltern, auch die Lehrer, der Kinder dabei sind, um Ihnen ganz einfach vor Ort zu zeigen, dass dieser Sport für Ihre Kinder vollkommen ungefährlich ist. Meldeschluß ist der 30.08.2015.

Es ist aber vor Ort noch eine Spontan Teilnahme möglich, wer aber nur einmal die Sportgeräte ausprobieren möchte, er-hält selbstverständlich gerne, im Rahmen der Veranstaltung, die Gelegenheit dazu.Es ist für ein interessantes Rahmenprogramm , neben Kaffe und selbstgebackenem Ku-chen sowie einer Spielecke, gesorgt.Für weitere Informationem, zum The-ma Schießsport in unserer Gemeinde, stehen wir sehr gerne zur Verfügung.Nähere Infos unter www.derasb.de, Tel. 04403/5201 oder 04403/2137. Wir freuen uns auf Ihr/Euer kommen.

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Jahreshauptversammlung des TuS EkernAm 12.03.2015 konnte der 1. Vorsitzende Detlef Schwitters in der Diele der Gast-stätte „Hempen Fied“ auf ein weiteres er-folgreiches Jahr des Vereins zurückblicken und sprach allen daran Beteiligten seinen Dank aus.

Der TuS Ekern hat auch letztes Jahr durch zahlreiche Veranstaltungen und Ak-tivitäten positiv auf sich aufmerksam ge-macht und wird weiterhin als sehr aktiver Verein wahrgenommen - an dieser Stelle sei auch unseren Sponsoren gedankt.

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AUS DEN VEREINEN


Mit einer spielerisch starken Leistung haben die C-Kickerinnen aus Friedrichs-fehn/Petersfehn das Halbfinale um den Bezirkspokal Weser-Ems gegen SG Leer 04/Bingum am vergangenen Freitag 1:0 gewonnen. Die Ammerländerinnen waren von Anfang an spielbestimmend, setzten die Ostfriesen immer wieder unter Druck und scheiterten aber vielfach an der her-vorragenden Leeraner Torfrau.

Die Friedrichsfehner konnten die Ge-genangriffe mit ihrer gut organisierten Vierer-Kette um die Abwehrchefin Yasmin Gallisch immer wieder abfangen, schal-teten dann sofort um und kamen über die

SG SV FRIEDRICHSFEHN / TUS PETERSFEHNwww.die-sg.de

C-Mädchen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn im Endspiel des Bezirkspokals

Flügel oftmals zu sehenswerten Angriffen. Es dauerte bis zur 51. Minute, bis Caro-

lin Flessner einen Freistoss aus 20 Metern Entfernung von der linken Seite im rechten oberen Eck des Tores versenkte und den Einzug in das Finale um den Bezirkspokal Weser-Ems sicherstellte. Endspielgegner ist Westerende/Aurich.

Damit setzen die Ammerländer 14- und 15-jährigen Nachwuchskickerinnen ihren Erfolgsweg fort, nachdem sie seit März dieses Jahres zu den 4 Top-Mannschaften Niedersachsens im Hallenfussball gehö-

ren. „Ein phantastischer Erfolg für einen solch kleinen Verein“, resümierte Trainer Peter Schaal nach dem Einzug ins Finale. Schaal hat die Mannschaft über Jahre zu einer niedersächsischen Spitzen-Mäd-chenmannschaft geformt. Zu seinem Team gehören neben mehreren Spielerinnen, die im neuen Mädchen-DFB-Stützpunkt in Friedrichsfehn weiter gefördert werden, auch die beiden U14-Niedersachsenaus-wahl-Spielerinnen Paulina Martin aus Bad Zwischenahn und Hanna Trüper aus Petersfehn.

Bildquelle: Frank Martin. Einzelbild: Torschützin Carolin Flessner. Mannschafts-bild: Untere Reihe von links: Johanna Rathje, Anna Siemer, Paulina Martin, Paula Lang, Neele Lange, Carolin Flessner, Leonie Knichel, Jule Meyer, obere Reihe von links: Trainer Harald Brockhoff, Co-Trainerin Annika Kern, Jasmin Schulze, Rebecca Tesch, Aylin Opel, Hanna Trüper, Amelie Alpers, Marie Gertenbach, Yasmin Gallisch, Alicia Mierisch, Trainer Peter Schaal.

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Das Ergebnis lässt sich an den Mitglie-derzahlen ablesen, die wieder ein neues Rekordniveau erreichten. Besonderen Zu-wachs erhielt die Jugend der Fußballab-teilung. Noch nie wuselten so viele Kinder in so vielen Mannschaften auf den Sport-plätzen herum. Aber auch die Einräder und die Tischtennisabteilung können sich über viele neue Mitglieder freuen.

Für ihre 25-jährige Vereinsmitglied-schaft erhielten an diesem Abend Susanne Meints, Helga Kruse, Mathias Beneke, Tim Krause und Markus Cramer die Silberne Ehrennadel.

Besondere Ehre wurde Hannelore Rohlfs und Helga Röbe-Oltmanns zuteil.

Hannelore erhielt für 31 Jahre En-gagement im Verein und das Leiten der Männersportgruppe von den anwesenden Mitgliedern viel Applaus und vom 1. Vor-sitzenden ein Präsent. Leider möchte sie jetzt als Übungsleiterin aufhören. Als Nachfolger steht Gerold Bruns bereit.

Unter stehenden Ovationen wurde Hel-ga die Auszeichnung zum erstmals ver-gebenen Titel der Ehrenvorsitzenden des

TuS Ekern verliehen. Über 30 Jahre war sie das Gesicht der Geschäftsstelle und damit auch des Vereins. Leider hat auch Helga vor einiger Zeit kürzer treten und ih-re Aufgaben im Verein abgeben müssen. Zusammen mit einer Urkunde erhielt sie von Detlef einen großen Präsentkorb

Zum ersten Mal wurde die Wahl zur Sportlerin und zum Sportler des Jahres von den anwesenden Mitgliedern direkt auf der Jahreshauptversammlung durch-geführt.

Dabei standen jeweils fünf Frauen und Männer zur Auswahl, die im Vorlauf der Jahreshauptversammlung aus den verschiedenen Abteilungen des Vereins vorgeschlagen wurden. Als Sportlerin des Jahres wählte die Versammlung Ella Brin-ker, bei den Männern heimste Benedikt Schröder den Titel ein.

Keine Fragen stellten sich beim Bericht der Kassenprüfer, des Vorstandes und beim Kassenbericht – der Vorstand wurde einstimmig entlastet.

Eine harmonische Jahreshauptver-sammlung nahm ihr Ende.

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Straßenschießen und Dorfkampf 2015

Auch in 2015 findet im Rahmen des Schüt-zenfestes vom 24.-27.Juli 2015 wieder das traditionelle Straßenschießen und der mittlerweile 4. Petersfehner Dorfkampf statt.

Zum Straßenschießen am 16.+17.07. sind wieder Petersfehner Vereine, Stra-ßengemeinschaften, Firmen, Cliquen etc. eingeladen, um den großen Wanderpokal und allabendlich um Wurst-, Käse- und Bierpreise zu wetteifern.

Am Samstag, den 25.07.2015 heißt es wieder Dorfkampf in Petersfehn. Bei einer Mischung aus „Schlag den Raab, Die per-fekte Minute und Spiele ohne Grenzen“ heißt es wieder für 8-10 Mannschaften in einem nicht ganz alltäglichen und ernst-gemeinten Wettstreit 200.– Euro in bar zu gewinnen. Wie abwechselungsreich und unberechenbar die Spiele und der

Wettkampf sind zeigt, dass es in den bisherigen 3 Ausgaben stets einen ande-ren Sieger gab. Vielleicht gelingt es dem Vorjahressieger in diesem Jahr erstmalig bei Spielen wie Glaspong, extrem langsam Fahrrad fahren und, und, und den Titel zu verteidigen.

Auch hier sind wieder Cliquen, Vereine, Firmen etc.aus Petersfehn und Umgebung herzlich eingeladen und aufgefordert sich anzumelden.

Abgerundet wird der Abend vom Schla-ger-und Partystar Axel Fischer der neben seinem wohl bekanntesten Hit „Traum von Amsterdam“ auch seine übrigen Hits zum besten geben wird.Infos erteilt Sascha Hilmer unter [email protected] oder zu finden unter www.sv-petersfehn.de.

Neuerungen im SV PetersfehnUm das Vereinsleben wieder zu beleben und für jedermann attraktiv zu gestalten, hat der Vorstand des Schützenverein Pe-tersfehn zusammen mit seinen Mitglie-

dern in 2015 einige Maßnahmen ergriffen und Neuerungen eingeführt.

So trifft sich seit März die neu gegrün-deten Seniorengruppe unter Leitung von

Schützenverein erhält Spende von 500.– EuroÜber eine Spende der Ammerländer Ver-sicherung freuten sich jetzt 19 gemein-nützige Ammerländer Projekte, Vereine und Einrichtungen sowie eine Oldenburger Einrichtung, die sich seit Jahren im sport-lichen Bereich engagieren. Sie erhielten jeweils 500 Euro.

Im Rahmen der Spendenübergabe in Westerstede gab es viel Lob für die gemeinnützige Arbeit. „Unser Ziel ist es, das ehrenamtliche Engagement in der Region zu fördern“, betonte der Vor-standsvorsitzende der Ammerländer Ver-

sicherung, Axel Eilers, während der Feier-stunde. Zusammen mit Aufsichtsratsvor-sitzendem Helmut Oeltjendiers übergab er insgesamt 10 000 Euro, 500,– Euro, davon auch an den Schützenverein Petersfehn.

Diese Spende will der Verein laut der Vorsitzenden Elmar Schmidt und Sascha Hilmer dafür verwenden, einen Schießsi-mulator für die Jugendarbeit anzuschaf-fen. Dieser ermöglicht es dem Verein, Nachwuchsschützen unter 12 Jahren „Munitionsfrei“ und Waffenrechtskon-form an den Schießsport heranzuführen.

Jürgen MeyerjürgensGeschäftsführer

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Hans-Gerd Martens und Jürgen Bakenhus jeden 3. Dienstag Nachmittag im Monat bei Kaffee und Kuchen in der Schießhalle. Hier gilt es, sich auszutauschen zu klönen und evtl. die ein oder andere Tour zu pla-nen. Gäste sind hierzu herzlich eingeladen und jederzeit willkommen.

Da sich der geplante Schießhallenneu-bau noch etwas rauszögert, haben die Mitglieder des Vereins die in Jahre ge-kommene Schießhalle bzw. vorrangig den Schießstand renoviert. Mit dieser Maß-nahme soll bis zum Neubau der Schießbe-trieb nicht nur gesichert, sondern wieder attraktiv gestaltet werden.

Ebenso nimmt der neugeschaffen Bo-genaußenschießplatz an der Wildenlohs-linie in Petersfehn II immer mehr gestallt an. Auch hier haben die Mitglieder mit viel Eigenleistung beste Voraussetzung für erfolgreichen Bogensport geschaffen

und sind nun in der Lage von 10-90 Meter alle Distanzen und Disziplinen zu schießen und anzubieten.

Um auch die Jugend weiter und vor allem wieder für den Schießsport zu begei-stern, verfügt der Verein über drei weitere bzw. neue Jugendbasisleiterlizens- und Waffensachkundeinhaber-Inhaber Somit ist gewährleistet, das neben der Sport-leitung nun auch weitere geschulte Kräfte zur Verfügung stehen, um den Umgang mit den Sportgeräten wie Lichtpunktgewehr, Luftgewehr und Luftpistole zu schulen und zu vermitteln.

Wer sich hierzu und über den Verein Informieren möchte, ist jederzeit herzlich eingeladen. Auskünfte zu Trainingszeiten und über den Verein erteilt der Vorstand und die Sportleitung oder einfach rein-schauen unter www.sv-petersfehn.de.

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VFL Edewecht mit 9 Judoka beim Tiger Cup in VisbekTechnik-Preis für Tjado Ganders

Ende April fand in Visbek der Tiger Cup mit insgesamt 600 Teilnehmern statt. An diesem mittlerweile hochkarätig besetzen Turnier, d. h. viele Teilnehmer von den Norddeutschen und Deutschen Meister-schaften der U18, starteten insgesamt 9 Judoka vom VFL Edewecht.

Am Samstag sicherten sich in der U12 Jannes Lauven Platz 3 und Hannes Ganders Platz 2 in der Gewichtsklasse bis 39 kg.

Anschließend ging es mit der U18 wei-ter: Fünfte Plätze gingen an Markus Stirz (-60 kg), Lasse Stalling (-66 kg) und Tja-do Ganders (-55 kg). Trieu Hoang (-60 kg) erkämpfte sich mit seiner Leistung einen tollen dritten Platz.

Imke Müller (-63 kg) beherrschte ihre Gegnerinnen souverän und holte sich den Turniersieg in ihrer Gewichtsklasse.

Einen weiteren Grund zur Freude gab es für Tjado Ganders – er erhielt den Preis für die beste Technik.

Am Sonntag standen in der Altersklas-

se U15 Jens Bischoff (+ 66 kg) und Yannick Blendermann (-55 kg) auf der Matte. Auch hier war ein sehr starkes Teilnehmerfeld vertreten. Beide erreichten Rang 7.

Bei den Männern traten Lasse Stalling, Trieu Hoang und Tjado Ganders erneut an. Bei über 100 Teilnehmern vom Breiten-sportler bis zum Bundesligakämpfer er-kämpfte sich Lasse Stalling (-66 kg) Platz 2 mit drei Siegen und einer Niederlage.Tjado (- 60 kg) erreichte ebenfalls mit drei Siegen und einer Niederlage Platz 2 und Trieu gelang Platz 3 mit zwei Siegen und zwei Niederlagen. Alle Edewechter zeigten Kampfgeist und Potential, Trainer Ralf Scharnagl war sichtlich zufrieden mit seinen Schützlingen. Die Friedrichsfehner Brüder Paolo, Micha und Niklas Engel, die für den PSV Oldenburg starteten erreich-ten folgende Plätze: Paolo (U12) Platz 2, Micha (U15) Platz 2 und Niklas (U18) Platz 3. Neben dem Training beim PSV trainie-ren diese noch zusätzlich in Edewecht und sind ein Gewinn für die Trainingsgruppe.

Nach einer Aufwärmphase im Aerobic-Stil wird auf der Matte der Bereich Bauch, Bei-ne und Po trainiert. Die Übungen sind mit heißen Musikrhytbmen unterlegt, die mit-reißen. Ziel ist nicht nur die Verbesserung der Figur, sondern auch die Erlangung von mehr Ausdaier, Kraft und Beweglichkeit unter dem Motto fit for fun.

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3-Kämpfer vom ESV erneut in Laufschuhen unterwegsHöhen und Tiefen für die Triathleten beim Lauf in den Mai

Damen – Fit for Fun

Bereits zum 26. Mal lockte der SSV Gristede viele Sportler tradionell am 1. des Monats zum „Lauf in den Mai“. Sehr gute äußere Bedingungen bescherten vielen Teilnehmern persönliche Bestzeiten und motivierten zum Bewegen in Laufschuhen.

Den Auftakt machten die jungen Nach-wuchssportler, wobei das ESV „Tri-Team“ vier Starter auf die beiden 1500m-Strecken schickte. Nick Kuben (6Jahre), zum zwei-ten Mal bei einer Laufveranstaltung dabei, zeigte erneut sein läuferisches Talent und ließ mit einer Zeit von 6:53 Minuten und Platz 7 in der Gesamtwertung aufhorchen. Linus Henze (6 Jahre) benötigte 8:45Mi-nuten und landete auf dem 11. Rang der männlichen Starter. Im zweiten Lauf über 1500m zeigte sich Maylin Kuben (8Jahre) hoch motiviert. Sie lief nach 7:18 Minuten auf Platz 8 in der weiblichen Konkurrenz über die Ziellinie. Jana Henze (8Jahre) folgte ihr eine Minute später.

Auf der 5Km-Distanz lief Karin Wallen-tin auf einen Podestplatz und belegte nach 31:43Minuten den 3.Platz in der AK60. Auf das „Ankommen“ ohne Wettkampfcha-rakter und ohne Gehpausen kam es Anja

Henze an. Nach nur drei Wochen Vorberei-tungszeit lief sie in 35:55Minuten für das „Triathlon-Team“ über den Zielstrich.

Über die doppelte Distanz (10Km) ka-men zwei Edewechter ins Ziel. Volker Oetjen benötigte 44:46Minuten (Platz 5 in der AK 40) und Peter Detjen konnte sich nach gut 48Minuten über Platz 16 in der AK50 freuen. Reinhold Böckmann, der zu-nächst als „Tempomacher“ diente, musste bei Kilometer 8 die Reißleine ziehen und wegen muskulärer Probleme vorzeitig das Rennen beenden.

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AUS DEN VEREINEN


AUS DEN VEREINEN


Erfolgreicher Saisoneinstieg für die Edewechter TriathletenSchwimmen, Radfahren und Laufen nacheinander nennt man „TRIATHLON“

Bereits am letzten Maiwochenende stie-gen die Edewechter Triathleten in die Wettkampfsaison ein. Der Nachwuchs vom ESV „Tri-Team“ stand dabei an der Startlinie des 25. Emder Matjeslauf`s über 1,5 Kilometer. Erneut bewies dort Nick Ku-ben (6Jahre) seine Stärke im Laufen. Bei einer Altersklassenkonkurrenz von 55 Teil-nehmern benötigte er nur 07:14 Minuten und lief auf Rang 5 über den Zielstrich.

Frank Theune eröffnete 7 Tage später (fast schon traditionell) die Triathlonsaison für die Edewechter. Der Grönegau Triath-lon in Melle lockte knapp 230 Einzelstarter. Zu meistern hatten die Teilnehmer 400m Schwimmen, 16Km Radfahren und 5Km Laufen. Bei einer Zeit von 1:03,19 Std.

blieb die Zeit letztlich für den „Vertreter“ vom Tri-Team stehen. Im Ergebnis konnte sich Theune dann über Platz 10 (AK50) freuen.

Böckmann rennt erneut aufs Podium, Müller schrammt knapp vorbei2. Meerlauf lockt auch die Triathleten

Zum 2. Mal in der Neuauflage stellten sich am Samstag den 09. Mai rund 380 Läufer der Meerumrundung in Bad Zwischenahn. Hoch motiviert und mit „ordentlich Benzin im Tank“ machten sich auch einige Ede-

wechter Triathleten auf, um das Zwische-nahner Meer zu umlaufen. Anders als noch vor gut 1ner Woche, fühlten sich die Beine von Reinhold Böckmann bereits zu Beginn des Laufs gut an und das sollte auch für die

Volker Oetjen Reinhold Böckmann

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restliche Strecke so bleiben. Im Schlepptau nahm er Heinrich Müller der im Ergebnis nur 1ne Sekunde später die Ziellinie über-querte. Nach 55:27Minuten waren für Böckmann die 12,1 Kilometer Geschichte und er konnte sich bei der Siegerehrung

über Platz 2 in der AK60 freuen. Für Müller blieb trotz starker Laufzeit der undankbare 4. Rang in seiner Altersklasse (M55). Wei-tere Starter vom Triathlonteam des ESV waren Frank Theune, der 59:38Minuten be-nötigte und Karin Wallentin (1:18,50 Std.).

Triathleten vom ESV eröffnen Saison beim 8. FAMILA-LaufBöckmann und Wallentin überzeugen mit dem 2. Platz

Der 8. Famila-Lauf in Oldenburg lockte zahlreiche Läufer am vergangenen Wo-chenende bei frühlingshaftem aber win-digem Wetter. Die perfekten Bedingungen zum Saisoneinstand für das Triathlon-Team vom Edewechter SV. Zunächst stan-den die jüngsten Läufer an der Startlinie über 1200m. Schnellster vom ESV war Nick Kuben (6Jahre) der bei seinem er-sten Laufwettkampf nach 5:47 Minuten 80

Konkurrenten hinter sich ließ und in seiner AK (MU10) auf dem 7.Platz ins Ziel einlief. Linus Henze (6 Jahre) beendete nur 44 Se-kunden später die Strecke und konnte sich über Platz 22 freuen.

Die doppelte Anzahl an Metern (knapp 2,5 Kilometer) hatten Lasse Friedrich und Jana Henze (beide 8 Jahre) zu meistern. Trotz ungewolltem Trainingsrückstand überzeugten beide in ihren Wertungen.

Lasse benötigte 12.56 Minuten (Platz 13) und Jana 14:58 Minuten (Platz 15).

Die erfahrenste Triathletin vom Team, Karin Wallentin, nahm die 5 km-Strecke unter ihre Laufschuhe. Nach 32 Minuten war ihr der 2. Platz und somit die Silber-medailie in der AK„60“ sicher.

Auf der Distanz von 10 Kilometer star-teten Sonja Friedrich (7.Platz AK35) und Frank Theune (30.Platz AK50). Reinhold Böckmann, ebenfalls in der Altersklasse 60 aktiv freute sich bei der Siegerehrung auch über den „Silberrang“. Er lief die 10 Km-Strecke in 45:29 Minuten.

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TuS „Vorwärts“ Augustfehn mit neuem Vorstand

Der Einladung zur satzungsgemäßen Jahreshauptversammlung des TuS „Vor-wärts“ waren am 26.03.15 insgesamt 31 Teilnehmer gefolgt. Die Stimmberechti-gung galt für 26 Vereinsmitglieder.

Der 1. Vorsitzende, Rolf Fittje, be-grüßte die Anwesenden auf herzlichste und stellte heraus, dass die Beteiligung an der Versammlung sehr positiv sei. Ein besonderer Gruß ging an den Bürgermei-ster der Gemeinde Apen, Matthias Huber, der erstmalig bei „Vorwärts“ zu Gast war.

Herr Huber bedankte sich für die Einla-dung und ging in seinem Grußwort auch auf die vielfältigen Arbeiten bei einem Sportverein ein. Insbesondere lobte er die ehrenamtlichen Tätigkeiten in den verschiedenen Arbeitsgebieten. Gleich-zeitig wies er auf die möglichen Unterstüt-zungen der Gemeinde für den Verein hin.

Der schon lange gehegte Wunsch, ein

neues Vereinsgebäude zu errichten, kam zwangsläufig zur Sprache. Der Bürgermei-ster hält das Vorhaben als momentan nicht realisierbar. Es fehlt an finanzielle Mitteln. Hilfe wurde aber für die neue Pflasterung am jetzigen Gebäude zugesagt.

Die Sanierung des Spielfeldes in Au-gustfehn I brennt jetzt unter den Nägeln, da bei dem großen Spiel- u. Trainingsbe-trieb jede Fläche gebraucht wird.

Der 1. Vorsitzende, Rolf Fittje, ging dann weiterhin auf nennenswerte Punkte ein. Er bedankte sich bei seinen Vorstandskolle-gen für die geleistet Arbeit im vergangenen Jahr, lobte die gute Zusammenarbeit und den Trainern, Betreuern, Sponsoren u. Gönnern des Vereins zollte er höchste Anerkennung. Der TuS „Vorwärts“ könnte ohne diese Unterstützungen nicht leben. Auch die „Macher“ der neuen Homepage wurden lobenswert erwähnt. Ein weiteres

Der neue Vorstand im Bild: v. lks. nach rechts: 2. Vorsitzender : Jens Döp-per, Fußballfachwart: Rainer Dierks, 1. Vorsitzender: Roland Brückmann, Ju-gendleiter: Arno Erbrich, stellv. Fußballfachwart: Hermann Gäfeke, Schrift-führer u. Pressewart: Bodo Dillhöfer, Mitgliederwart: Fritz-Jürgen Baumann, Kassenwart: Werner Bruns, stellv. Jugendleiter: Jonny Erbrich-Simmert Es fehlen: Heike Janßen als Frauenwartin u. Friedrich Hasseler als Sozialwart

Dankeschön ging an die Nachbarvereine in Augustfehn II.

Auf der Tagesordnung stand dann für den Vorsitzenden der Punkt „Ehrungen“ an. Die Liste der zu ehrenden Mitglieder war diesmal überaus lang. Insgesamt wur-den 9 langjährige Mitglieder geehrt.Ralf Janßen, 25 Jahre Vereinszuge-hörigkeitHeinz Bromberg, 40 Jahre Vereinszu-gehörigkeitVolkmar Epkes, Hartmut Wehmeyer, Arno Erbrich und Uwe Neemann, 50 Jahre Vereinszugehörigkeit (zu-gleich als Ehrenmitglieder ernannt)Fritz Kuper und Hermann Hasselder, 60 Jahre VereinszugehörigkeitAlwin Brüggemann, 70 Jahre Ver-einszugehörigkeit

Leider konnten nicht alle Ehrungsmit-glieder anwesend sein. Zu gegebener Zeit (möglicherweise zur Sportwoche 2015) wird die Ehrung nachgeholt.

Großes Interesse fanden dann an-schließend die Rechenschaftsberichte des Fußballfachwartes, des Jugendleiters und des Kassenwartes Rainer Dierks berichte-te über die guten Leistungen der 1. Her-renmannschaft (Tabellenführer in der 2. Kreisklasse) und konnte weiterhin verkün-den, dass wohl zur nächsten Spielsaison eine 2. Mannschaft auflaufen wird. Die

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AUS DEN VEREINEN


Ü-40 (Spielgemeinschaft mit Gotano) trägt weiterhin ihre zahlreichen Freundschafts-spiele aus; steht also nicht in einem Punkt-spielwettbewerb. Der Fachwart bedankte sich bei Trainern u. Betreuern, sowie bei seinem Stellvertreter, Hermann Gäfeke.

Der Jugendleiter, Ahmet Düman und sein Stellvertreter, Jonny Erbrich-Simmert, zeigten sich sehr zufrieden mit den erreichten Leistungen der einzelnen Mannschaften. In den letzten zwei Jahren konnten ca. 80 Jugendliche neu gewonnen werden.

Zur Zeit nehmen 12 Mannschaften, da-runter 2 Mädchenmannschaften, am re-gelmäßigen Spielbetrieb teil. Betreut wer-den die Kinder von insgesamt 16 Trainern u. Betreuern. Nicht vergessen dürfen wir die großartige Unterstützung durch Eltern u. sonstige Helfer, betonte Ahmet Düman. Großes Engagement zeigt übrigens Jonny Erbrich-Simmert, der das Schnuppertrai-ning in den Kindergärten und die Leitung der Fußballkooperation mit der Grund-schule Augustfehn-Stahlwerk leitet. Die Schulleitung der Janosch-Grundschule in Augustfehn I, ist jetzt auch noch an Jonny herangetreten. Gute Arbeit zahlt sich aus und bedeutet positive Werbung für den Verein.

Großer Beliebheit erfreut sich schon seit einigen Jahren die Damenriege unter der Leitung von Heike Janßen.

Spaß und Freude steht im Vordergrund dieser Abteilung. Dies gilt ebenfalls für die Seniorengruppe, die regelmäßig in der Grundschule in Augustfehn II ihre Übungsstunden abhalten. Die fachliche Leitung hat hier Sabine Hessenius-Meyer.

Einen soliden und guten Kassenbe-stand verkündete der Kassenwart, Werner Bruns. Die Kassenprüfer bestätigten ihm eine fehlerfreie und saubere Führung der Kasse. Nach einer kurzen Aussprache über die Rechenschaftsberichte, wurde um Entlastung des Vorstandes gebeten.Einstimmig wurde dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung erteilt.

Der anschließend gewählte Versamm-lungsleiter, Friedrich Hasseler, rief dann den Punkt „Wahlen“ auf. Hierbei stellte sich vollkommen überraschend und un-vorbereitet ein großes Problem ein. Rolf Fittje, wohl zur Widerwahl vorgesehen, erklärte aus heiterem Himmel, dass er aus persönlichen Gründen nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung steht. Der Verein stand ohne Vorsitzenden dar. Jens Döpper wurde anschl. einstimmig zum 2. Vorsitzenden gewählt und über-nahm die weitere Sitzungsleitung. Rainer Dierks übernahm wieder den Posten des Fußballfachwartes, Arno Erbrich folgte als Jugendleiter auf Ahmet Düman, der vorzeitig seinen Rücktritt erklärt hatte. Frauenwartin bleibt Heike Janßen und die

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Kassenführung blieb in den bewährten Händen von Werner Bruns. Die Position des Schriftführers blieb unbesetzt. Her-mann Gäfeke trat nicht zur Widerwahl an und andere Vorschläge wurden verneint.Als Kassenprüfer wurden Andre Wessels und Bodo Dillhöfer berufen.

Als Stellvertreter für den Fußball-fachwart steht auch in Zukunft Hermann Gäfeke zur Verfügug und kümmert sich zusätzlich um Sponsoring, Bewirtung im Vereinshaus u. sonstige Aufgaben. Auf die Mitarbeit von Jonny Erbrich-Simmert kann der neue Jugendleiter, Arno Erbrich , zählen. Schiedsrichterwart ist weiterhin Leon Lessmann, Friedrich Hasseler fun-giert auch in den nächsten Jahren als So-zialwart und Fritz-Jürgen Baumann bleibt Mitglieder- u. Beitragswart.

Da die Positionen des 1. Vorsitzenden und des Schriftführers nicht besetzt wer-den konnten, wurde vier Wochen später

eine weitere Versammlung einberufen. Am Sonntag, d. 25.04.2015, 11.00 Uhr, Vereinshaus, kamen abermals 26 stimm-berechtigte Mitglieder des TuS „Vorwärts“ zusammen. Der „Notvorstand“ konnte und hatte sich jetzt gut vorbereitet.

Roland Brückmann, wohnhaft in Au-gustfehn II, wurde neuer Vorsitzender und Bodo Dillhöfer besetzt den Posten des Schriftführers u. Pressewartes. Beide Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt.

Jetzt ist wieder alles im Lot und es kann in Ruhe weiter gearbeitet werden.Auf dem Foto sind oben von links Betreuer Chri-stian Gänsrich, Luca Genz, Rieke Rowold, Betreuer Hergen Müller und Niklas Hei-denreich; unten von links Ben Engelbart, Jarne Kruse, Bennet Müller, Nikita Maul und Luisa Benger; vorne liegend Torwart Simon Michaelis.

TuS Vorwärts Augustfehn richtet wieder Sportwoche aus.

Auch in diesem Jahr wird in Augustfehn II-Stahlwerk wieder einige Tage der Fuß-ball rollen. Am Donnerstag, d. 16.Juli 2015 beginnt die Sportwoche und endet dann am Sonntag, d. 19. Juli 2015.

Für den Auftakt am Donnerstag sorgt die 1. Herrenmannschaft des TuS Vor-wärts Augustfehn. Gegen 19.00 Uhr trifft der Aufsteiger zur 1. Kreisklasse Ammerland, auf den Landesligisten VFL

AUS DEN VEREINEN


Erste Herrenfußballmannschaft holt den Titel

Nun ist es amtlich. Ein deutlicher 5:0- Sieg im letzten Punktspiel beim TuS Westerloy II bedeutete für den TuS Vorwärts August-fehn die Meisterschaft in der 2. Fußball- Kreisklasse Ammerland und somit auch der Aufstieg in die 1. Kreisklasse.

Ebenfalls aufgestiegen ist die Mann-schaft der SG Halsbek, die lange als ar-ger Widersacher von Vorwärts auftrat. Die begehrte Schale ging aber letzlich verdient nach Augustfehn-Stahlwerk, wo nach dem Erfolg in Westerloy eine „Riesenparty“

startete. Aus den insgesamt 24 Spielen holte die Mannschaft 57 Punkte und er-zielte 94 Tore. Wilke Schmidt sicherte sich vor Lukas Sprenger die Torjägerkanone.

Eine tolle Gesamtleistung der Mann-schaft und ein schöner Erfolg auch für den Trainer Hambardzum Hovhannisyan (genannt „Hami“) und Betreuern.

Herzliche Glückwünsche an die ge-samte Mannschaft und viel Erfolg für nächste Saison in der 1. Kreisklasse.

Vorwärts Augustfehn richtet Pokalfinalspiele aus.A-Jugend und C-Juniorinnen stehen im Endspiel.

Dem TuS Vorwärts Augustfehn sind für dieses Jahr die Pokalfinalspiele der ein-zelnen Jugendmannschaften seitens des NFV Kreis Ammerland übertragen worden.

Die Spiele werden am Sonnabend, den 27.06.2015 in Augustfehn-Stahlwerk ab 13.00 Uhr stattfinden. Folgender Spiel-

plan wurde vom NFV Krs. Ammerland vorgegeben:

F-Junioren : SG Hüllstede : TV Metjen-dorf, 13.00 UhrE-Junioren: VFL Edewecht : FC Rastede, 14.00 Uhr

Germania Leer. Diese Partie sollten sich die Fußballfans schon mal vormerken. Sicherlich eine spannende Begegnung. Am darauffolgenden Tag wird jeweils ein Turnier der C und B-Junioren ausgetragen. Hochbetrieb dann am Sonnabend. Bereits gegen 10.00 Uhr läuft ein Turnier der F-Juniornen. Es folgen dann die E-Junioren gegen 13.30 Uhr und um 17.00 Uhr startet das D-Juniorenturnier. Es ist dann aber im-mer noch nicht Schluss: ein Herrenturnier um den „tecis-Cup“ soll den Tag abrunden. Auf einem Kleinfeld treten verschiedene Altherrenmannschaften gegeneinander

an. Turnierbeginn etwa um 20.30 Uhr.Es folgt nach der Siegerehrung die

„After-tecis-Party“.Der letzte Sportwochentag steht wie-

der ganz im Zeichen der Jugend. Auftakt ab 10.00 Uhr wird mit den Minis und den C-Juniorinnen sein und den Abschluss bilden gegen 13.00 bis ca. 16.00 Uhr die D-Juniorinnen.

An allen Tagen natürlich beste leibliche Versorgung.Anmeldungen zu den Turnieren sind noch möglich ( an: [email protected] ).

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C-Junioren: FSV Westerstede : VFL Ede-wecht, 15.00 UhrB-Junioren: SG Ocholt/Westerloy : TuS Wahnbek, 16.00 UhrA-Junioren: SG Ocholt/TuS Vorwärts Au-gustfehn : Kickers Wahnbek, 17.00 Uhr

Erfreulich aus Sicht der Augustfehner ist, dass die eigene A-Jugend (SG Ocholt/Augustfehn) um den „Pott“ spielt. Gegner ist der Vorjahressieger Kickers Wahnbek. Dieses Endspiel wird also gegen 17.00 Uhr beginnen. Bitte den Termin vormerken und unserer Mannschaft die nötige Unterstüt-zung geben. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein.

Eine weitere Vorwärts-Mannschaft hat ebenfalls das Pokalfinale erreicht. Den Einzug in das diesjährige Endspiel erspielten sich unsere C-Juniorinnen in Oldenburg gegen die Mannschaft des FC Medya. Glatt mit 6:0 wurde das Auswärts-spiel gewonnen. Da unsere Mädchen in der Oldenburger Klasse spielen, ist das Endspiel nicht in Augustfehn angesetzt.

Im Finale trifft Augustfehn auf die SGH-JH Delmenhorst. Der Austragungstermin ist möglicherweise auch der 27.06.2015 (steht aber noch nicht genau fest).

Wir wünschen der Mannschaft um Trai-ner Frank Nannen alles Gute.

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Gerätturngruppe freut sich über neue Sportgeräte übungen mit Sprungtisch und Federsprungbrett

Groß war die Freude bei den Turnmädchen der Gerätturngruppe des Tus Augustfehn, als der lang ersehnte Sprungtisch und das neue Federsprungbrett in der Sporthalle Schulstraße ausprobiert werden konnten.

Beim ersten Antesten wurde der Sprungtisch mit zahlreichen Probesprün-gen eingeweiht. Auch die Mädels der Anfängergruppen waren begeistert dabei. Dann wurden die ersten Handstandüber-

schläge gewagt und schon halbe Dre-hungen geübt.

Die Wettkampgruppe kann sich nun noch besser auf die anstehenden Wett-kämpfe vorbereiten. Die Turnmädchen und Trainerin Sandra Hesse bedanken sich auch auf diesem Wege beim TuS Augustfehn für die tolle Unterstützung bei der Anschaffung der Sportgeräte.

Die Gerätturnmädchen des TuS Augustfehn sind stolz auf „ihre“ neuen Sportge-räte: Sprungtisch und Federsprungbrett.

AUS DEN VEREINEN


Gerätturnmädchen des TuS Augustfehn beim Wettkampf in Huntlosen erfolgreich.

Die Gerätturnmädchen des TuS Augustfehn und Maskottchen Bob freuten sich über ihre gewonnen Urkunden und Medaillen sowie dem Pokal beim Turnwett-kampf in Huntlosen.

Die Gerätturnmädchen des TuS August-fehn nahmen erfolgreich an einem Wett-kampf in Huntlosen teil. Es war der erste Wettkampf der jungen Augustfehnerinnen außerhalb des Turnkreises Ammerland.

Weitere Wettkampfmannschaften stellten der TV Papenburg, TSV Groß-enkneten, Gastgeber TV Huntlosen und SV Wüsting. Es wurden Übungen am Schwe-bebalken, Boden, Reck und beim Sprung absolviert.

Beim Kreismannschaftspokal 2015 in der Wettkampfklasse P5 bis P8 erreichte die Mannschaft vom TuS Augustfehn mit 180,600 Punkten den zweiten Platz.

Zum Team gehörten Janna Siefert, Aliah Neumann, Luca Wilken, Nina Boekhoff, Katarina Hesse und Annalena Schmitz. Aliah Neumann bekam für die Darbietung am Schwebebalken noch eine besondere Auszeichnung für die wenigsten Fehlerab-züge bei ihrer Übung.

Die zweite Mannschaft erreichte mit Hannah Freesemann, Anna Harms, Patri-cia Jani, Lara Lakewand und Nina Leske mit 164,000 Punkten den siebten Platz in der Gesamtwertung. Stolz und glücklich fuhren die Augustfehner Mädchen hin-terher mit dem gewonnen Pokal wieder zurück nach Augustfehn.

Handball-Männer des TuS Augustfehn mit Saison-verlauf zufriedenAufsteiger erreicht vierten Platz in der Regionsoberliga

Die Handball-Männer des TuS Augustfehn landeten in der Abschlusstabelle der Regionsoberliga auf einem zufrieden stellenden vierten Platz.

Augustfehn. Zufrieden sind die Herren-Handballer des TuS Augustfehn mit dem vierten Platz in der Regionsoberliga. Der Aufsteiger aus der Regionsliga stellte sich schnell auf die erhöhten Anforderungen in der höheren Spielklasse ein.

Vor Saisonbeginn konnte keiner die Re-

gionsoberliga richtig einschätzen.Zwei klare Siege gegen DSC Oldenburg

und HSG Hude/Falkenburg sorgten für Si-cherheit. Ein umkämpftes Auswärtsspiel gegen HSG Harpstedt/Wildeshausen (25:24) folgte ein Heim-Unentschieden (29:29) gegen den späteren Dritten HSG

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Friesoythe. Das Augustfehner Team war in der Liga angekommen. Niederlagen in Hoykenkamp und beim TvdH Oldenburg II zeigten den Augustfehnern Grenzen auf.

Sehr ärgerlich war die 31:32-Heimnie-derlage im Rückspiel gegen die TS Hoy-kenkamp II. Siege beim Elsflether TB II (29:24) und bei der HSG Hude/Falkenburg (29:18) folgte eine erst zum Schluss klare Heimniederlage gegen TvdH Oldenburg II

(25:34). Zwei Erfolge zum Anschluss der Saison gab es im Heimspiel gegen HSG Delmenhorst IV (40:28) und auswärts beim Hundsmühler TV (28:27).

Am Ende belegte das junge Augustfeh-ner Team mit 28:12 Punkten und einem Torverhältnis von 539:503 einen anspre-chenden vierten Platz in der Abschlussta-belle.

Augustfehnerinnen spielen um Aufstieg Handball: Team siegt 24:20 in der Regionsoberliga in Rastede – Relegation

Die Handballfrauen des TuS Augustfehn freuten sich nach Spielende in Rastede gemeinsam mit ihren mitgereisten Fans über die Vizemeisterschaft in der Regi-onsoberliga Oldenburg.

Die Punktspielsaison in der Regionsober-liga der Frauen wurde beendet. Für die Augustfehnerinnen aber geht die Spielzeit noch weiter.

Groß war der Jubel nach Spielende bei den Augustfehner Handballfrauen. Im letzten Saisonspiel gewann das Team des TuS Augustfehn mit 24:20 (12:8) Toren beim VfL Rastede. Damit waren der zweite Tabellenplatz und gleichzeitig die Vizemei-sterschaft in der Regionsoberliga erreicht.

Bis zum Halbzeitpfiff hatten sich die Au-gustfehnerinnen einen Viertore-Vorsprung (12:8) erkämpft. Aber die Rastederinnen gaben nicht auf. Mit viel Kampfgeist schafften es die Spielerinnen vom Gast-geber, in der 40. Minute zum 14:14 auszu-gleichen. Das Spiel stand auf der Kippe. In den nächsten vier Minuten gelang zu-nächst keiner Mannschaft ein Tor.

Augustfehn steigerte nun wieder das Tempo. In der 50. Minute führten die Fehntjerinnen mit 20:15 Toren. Nach 56 Minuten war das Spiel endgültig bei einem Spielstand von 23:17 entschieden. Nach Spielende feierten die Augustfeh-nerinnen und viele mitgereiste Fans den zweiten Tabellenplatz.

Es folgen jetzt zwei Relegationsspiele gegen die HSG Emden um den Aufstieg zur Weser-Ems-Liga. Gespielt wird Ende Mai in Emden, Anfang Juni folgt das Rückspiel in Augustfehn.

Das Team vom VfL Rastede muss als Tabellenletzter hingegen den Abstieg hinnehmen. Die dritte Ammerländer Mannschaft in der Liga, SV Eintracht Wie-felstede, belegte in der Abschlusstabelle den achten Platz.

AUS DEN VEREINEN


Aufstieg in die Weser-Ems-LigaRelegation – Handball-Frauen des TuS Augustfehn besiegen HSG Emden mit 35:20 Toren – 320 begeisterte Zuschauer in der Augustfehner Sporthalle

Am Ende herrschte riesengroßer Jubel in der Sporthalle Schulstraße in Augustfehn. Die Handballfrauen des TuS Augustfehn schafften den Aufstieg in die Weser-Ems-Liga und feierten mit ihren Fans in der vollbesetzten Halle. Gegen die HSG Emden sahen 320 Zuschauer einen 35:20 (18:6)-Erfolg der Heimmannschaft, nach-dem schon das Relegations-Hinspiel in Emden mit 22:18 Toren gewonnen wurde.

Über Zwischenstände von 4:1 und 7:2 (12. Minute) zogen die Fehntjerinnen nach einem grandiosen Zwischenspurt auf 13:3 (20. Minute) Tore davon. Schon zum Halb-zeitpfiff lagen die Augustfehner Frauen uneinholbar mit 18:6 Toren in Führung. Mit einer tolle Mannschaftsleistung in Abwehr und Angriff legte das Heimteam hier bereits den Grundstein zum Aufstieg

und lies den Gästen aus Emden keine Chance. Beide Augustfehner Torfrauen hielten überragend.

Nach 36 Minuten führte Augustfehn mit 14 Toren (22:8). Nun warf Emden vier Tore in Folge und kam ein wenig heran (39. Mi-nute, 22:12). Doch dann legte Augustfehn nach. Immer wieder erkämpfte die Abwehr Bälle und vorne wurden Tore nach Tem-pogegenstößen, aus dem Rückraum oder von den Außenpositionen erzielt. Über Zwischenstände von 30:15 (50.) und 33:18 (57.) stand nach 60 Spielminuten (35:20) der Aufstieg fest.

Das siegreiche Damenteam des TuS Augustfehn feierte anschließend gemein-sam mit den begeisterten Zuschauern den verdienten Sprung in die Weser-Ems-Liga.

Meike Bieder (orange, Nr. 5) erzielt per Sprungwurf einen ihrer insgesamt acht Treffer für Augustfehn. (Im Hintergrund die vollbesetzte Augustfehner Tribüne.)

Männersportgruppe des TuS Augustfehn Erste-Hilfe-Koffer gesponsert von der Firma FEPA, Apen

Im Beisein seiner Mitstreiter der Män-nersportgruppe des TuS Augustfehn über-reichte Geschäftsführer Rainer Fürste von der Firma FEPA, Wohnbau, Apen, einen neuen Erste-Hilfe-Koffer an Übungsleiter Günter Eiskamp.

Sollte einmal etwas während der Übungsstunden passieren, stehen nun Eisspray, Pflaster oder Druckverband so-fort zur Verfügung. Die Gruppe bedankte sich herzlich beim Sponsor Rainer Fürste.

Einen neuen Erste-Hilfe-Koffer überreichte Rainer Fürste (mitte) von der Firma FEPA, Wohnbau, Apen, an übungsleiter Günter Eiskamp (rechts).

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Reger Trainingsbetrieb der erfahrenen Sportler

Die Männersportgruppe des TuS Augustfehn mit übungsleiter Günter Eiskamp (hinten links), Ansprechpartner Stephan Scheffler (hinten rechts) und Rainer Fürste (vorne links).

In der Männersportgruppe des TuS August-fehn herrscht ein reger Trainingsbetrieb.

Unter Anleitung von Übungsleiter Günter Eiskamp absolvieren die erfahrenen Sport-

AUS DEN VEREINEN


ler im Alter von 45 bis 75 Jahren mit viel Freude verschiedene sportliche Aufgaben. Unterstützung erhält Eiskamp dabei von Stephan Scheffler, der für die Öffentlich-keitsarbeit zuständig ist und Rainer Fürste.

Nach ausgiebigen Dehnübungen zu Beginn der Übungsstunden folgen ein Mix aus Gymnastik, fördernde Übungen zum Muskelaufbau und motivierende Spiele. Beim Dauerlauf kann die Kondition ge-steigert werden. Gymnastische Übungen stärken die Nacken-, Rücken- und Bauch-

muskulatur. Die Augustfehner Sportler haben außerdem viel Spaß beim Hockey- oder Indiacaspielen und Fußball-Tennis.

Die Männersportgruppe trifft sich re-gelmäßig montags von 20.00 bis 21.30 Uhr in der Sporthalle Schulstraße in Au-gustfehn zum Aufbau und Erhalt der Fit-ness. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Informationen zur Sportgrup-pe erteilt gerne Stephan Scheffler unter Telefon 04489-3574 (abends). Tischtennis-Vereinsmeisterschaften beim

TuS AugustfehnJürgen Senft siegt bei den Herren, Noah Spreda verteidigt den Jugendtitel

Die Teilnehmer der diesjährigen Tischtennis-Vereinsmeisterschaften des TuS Augustfehn. Vereinsmeister wurde Jürgen Senft (6. von links) gegen Finalgegner Frerk Steen (7. v. links).

Spannende Tischtennisspiele gab es in der Sporthalle Mühlenstraße in August-fehn bei den diesjährigen Vereinsmei-sterschaften zu sehen. Nach vielen inte-ressanten Begegnungen stand mit Jürgen Senft der neue Vereinsmeister des TuS Au-gustfehn fest. Zweiter wurde Frerk Steen, den dritten Platz belegte Titelverteidiger Stephan Renken. Auch die Jugendlichen spielten ihren Vereinsmeister aus. Es siegte Noah Spreda vor Nils Liesegang und Jannis Brake.

In einer Vorrunde wurde in zwei Grup-pen gespielt. Die Gruppenköpfe wurden mit den beiden Ranglistenersten gesetzt. Die anderen Teilnehmer wurden zugelost. In zwei Gewinnsätzen spielte jeder gegen

jeden. Besonders spannend war das Halb-finale mit der Begegnung Frerk Steen ge-gen Stephan Renken. Im fünften Satz ge-wann Steeen mit 12:10 Punkten, nachdem er im dritten und fünften Satz jeweils zwei Matchbälle gegen sich abgewehrt hatte. Im Endspiel siegte dann Jürgen Senft mit 3:1 gegen Frerk Steen.

Augustfehner bewältigen Rad-Marathon

Elf-Städte-Tour: Rundstrecke über 240 Kilometer in den Niederlanden in 8:19 Stunden zurückgelegt

Glücklich nach der Zielankunft: Nach 240 anstrengenden Kilometern erreichten die Augustfehner und Wiesmoorer Radsportler das Ziel der „Fiedselfstedentocht“ in Bolsward. Von links: Wilfried Rastedt und Klaus Schulz vom TuS Augustfehn, Dennis Brunken, Silvia Jünke und Torsten Ihnken von der TG Wiesmoor sowie Holger Hemken vom TuS Augustfehn.

Augustfehn. Die Gruppe aus Augustfehn und Wiesmoor startete gemeinsam und kam auch gemeinsam ins Ziel. Auch ein Sturz konnte die Gruppe nicht aufhalten.

Seit 1912 gibt es die friesische Elf-Städte-Fahrradtour in den Niederlanden. An diesem Großereignis, der „Fietselfste-dentocht“ am Pfingstmontag, nahmen jetzt auch drei Aktive vom TuS August-fehn teil. Gestartet wurde in Bolsward, das zwischen Leeuwarden und dem Ijs-selmeer liegt.

Die Streckenlänge betrug insgesamt 240 Kilometer. Der Rundkurs führte über eine Nordschleife (140 Kilometer) und eine Südschleife (100 Kilometer). Die Teilneh-merzahl war auf 15000 Fahrer begrenzt.

Für Wilfried Rastedt vom TuS August-fehn war es bereits die siebte Teilnahme. Erstmals fuhren Holger Hemken und Klaus Schulz mit. Dazu stießen mit Silvia Jün-ke (eine Teilnahme), Torsten Ihnken und Dennis Brunken drei weitere befreundete Rennradfahrer von der TG Wiesmoor.

Nachts gegen 3.30 Uhr traf man sich an der Autobahnanschlussstelle Leer-Nord und machte sich gemeinsam auf den Weg ins 190 Kilometer entfernte Bolsward. Von dort aus starteten ab 5:00 Uhr Gruppen von jeweils 625 Fahrern. Den Augustfehnern

war eine Startzeit um 6:36 Uhr zugelost worden. Ziel war es, gemeinsam als Grup-pe die Tour zu bewältigen.

Beim Start in Bolsward waren drei Musikkapellen anwesend und begleiteten die Sportler aus der Stadt heraus bis zur ersten Kontrollstelle. Tausende Zuschauer an der Strecke feuerten die Radfahrer an. Das waren Bilder, die sonst nur von der Schlittschuh-Elfstedentocht, die letztmals 1997 stattfand, bekannt sind.

Die gegenseitige Unterstützung inner-halb der vereinigten Augustfehner und Wiesmoorer Gruppe klappte hervorra-gend. Wichtig war auch, sich die Kräfte für die lange Tour einzuteilen und nicht zu schnell zu beginnen. Denn auf der Schluss-runde stand die Passage entlang des Ijs-selmeeres zurück nach Bolsward an. Auf diesem Streckenabschnitt waren die Fah-rer einem böigen Gegenwind ausgesetzt. Ab Kilometer 175 hieß es „Windkante fahren“. Bei schrägem Wind von vorn reihten sich die anderen Fahrer seitlich versetzt vom Vordermann hinten an, um so Kräfte zu sparen. Die Führungsposition wechselte ständig innerhalb der Gruppe.

Sieben Kilometer vor dem Zieleinlauf stürzte aber ein Fahrer. Die Gruppe mus-ste plötzlich einer entgegenkommenden

Radfahrerin ausweichen. Dabei berührte Klaus Schulz das Hinterrad eines Mit-fahrers. Doch er hatte Glück im Unglück. Kleinere Schürfwunden und verbogene Fahrradtechnik waren die Folge. Es konnte weitergehen.

Gemeinsam mit den anderen erreichte Schulz nach einer Fahrzeit von 8:19 Stun-den und einer Durchschnittsgeschwindig-

keit von 27,7 Stundenkilometern das Ziel in Bolsward. Dort ließ man sich dann mit den anderen Teilnehmern einen letzten Stempel in die so genannte Finishcontrol-card stempeln und nahm dann stolz eine Finnisher-Medaille entgegen. Abgekämpft aber hochzufrieden machten sich die Am-merländer und Ostfriesen wieder auf den Heimweg.

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Kleine Kicker – großer Auftrit

Zu einem und für viele der kleinen Fuß-ballstars sicherlich erstem Spiel kamen kürzlich die G-Jugendmannschaften vom SV Victoria Elisabetfehn und SV GOTANO in Nordloh zusammen.

Unter den lautstarken Anfeuerungen der Trainer und Eltern flitzen die Kurzen über den grünen Rasen und manches Mal verloren sie auch die Richtung. Für alle Be-teiligten war es eine tolle Sache und den

Kindern hat es im Hinblick auf Spielablauf, Regeln und Spielverständnis einiges an Fußballwissen vermittelt.

Bei den Nordloher konnte man die be-reits deutlich vorhandene Spielweise, ob zusammen oder auch mal im Alleingang, bereits gut erkennen. Der Sieg fiel mit 7:1 für GOTANO vielleicht um das eine oder andere Tor zu hoch aus. Aber Spaß hat es allen gemacht.

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TV Apen fördert IntegrationUnter dem Motto: „Integration, für uns kein Thema sondern selbstverständlich“ werden schon seit Jahren immer wieder zugezogene Mitbürger der Gemeinde mit Migrationshintergrund im TV Apen aufge-nommen und gefördert.

Der Verein kümmert sich dabei in der Regel darum, dass die Beiträge für die Kinder vom Landkreis Ammerland über-nommen werden können und Spielbe-rechtigungen erteilt werden. Außerdem sponsert der Verein auch schon mal Fuß-ballschuhe oder einen Trainingsanzug und sorgt dafür, dass die Jugendlichen aber auch die Erwachsenen schnell integriert werden.

Für uns eine Selbstverständlichkeit und eigentlich nicht der Rede wert, denn zu se-

hen wie Kinder, die es bisher nicht immer einfach hatten in Ihrem Leben wieder la-chen, wenn sie gemeinsam mit anderen gegen den Ball treten können ist schon Lohn genug. Die DFB-Stiftung Egidius Braun sah das anders und förderte diese Arbeit nun mit einem Unterstützungspaket in Höhe von 500,00 € und natürlich einem Ball, den sich die Jugendlichen mal gleich unter den Arm klemmten. Von dem Geld sollen auch zukünftig alle Jugendlichen so ausgestattet werden, dass sie Sport in unserem Verein ausüben können ohne sich dabei von anderen zu unterscheiden und sich deshalb ausgegrenzt fühlen könnten.

Am Ende profitiert der Verein auch da-von, denn unter den Jungs und Mädchen sind brillante Kickerinnen und Kicker.

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Sportabzeichen-Wettbewerb der SparkassenLz0 übergibt Sonderpreis an den Stützpunkt der TSG We-sterstede

Am bundesweiten Sportabzeichen-Wett-bewerb 2014 der Sparkassen-Finanzgrup-pe beteiligten sich 558 Schulen, Sportver-eine und weitere Institutionen. Angemel-det wurden nahezu 70.000 Sportabzei-chen. Für sein besonderes Engagement beim Deutschen Sportabzeichen wurde im Geschäftsgebiet der LzO der Sportab-zeichen-Stützpunkt der TSG Westerstede mit einem Sonderpreis in Höhe von 500 Euro ausgezeichnet.

Zur Übergabe des Preises trafen sich in der Geschäftsstelle der TSG Westerstede am 21.4. Markus Neumann, Direktor des LzO-Privatkundengeschäftes Ammerland,

der Vorsitzende der TSG Westerstede Kai Uwe Scherer sowie Wilfried Laichter und Hartmut Kröncke vom Sportabzeichen-Stützpunkt der TSG Westerstede. „Wir gratulieren ganz herzlich zu dieser Aus-zeichnung, die in Abstimmung mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (dosb) vergeben wird“, so Markus Neumann. „Der Sonderpreis ist eine verdiente Aner-kennung für alle Beteiligten, die sich seit vielen Jahren für die Sportförderung vor Ort und für die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens einsetzen“. Für das eh-renamtlich tätige Prüferteam bedeutet der Preis eine besondere Motivation, weiter-

AUS DEN VEREINEN


Auszeichnung mit dem Sonderpreis (von links): Markus Neumann (LzO), Hartmut Kröncke, Kai Uwe Scherer, Wilfried Laichter vom TSG-Sportabzeichen-Stützpunkt.

hin Sportlern aller Altersgruppen und un-abhängig von einer Vereinsmitgliedschaft das Erlebnis ihrer Leistungsfähigkeit zu ermöglichen.

Gleichzeitig erhält die TSG Westerstede weitere EUR 500,-- zur Forcierung des Sportabzeichens und die Anschaffung von Trainingsmaterialien, um im Bereich „Inte-gration durch Sport“ weitere Schwerpunkte setzen zu können. Für Asylbewerber ist ein solches Sportangebot schon eingerichtet worden. Somit wurde der Einsatz der TSG

mit insgesamt EUR 1.000 belohnt. Die LzO legt hohen Wert auf die Förderung des Breitensports in ihrer Region. Regelmäßig werden die heimischen Sportvereine un-terstützt. Und das aus gutem Grund und offensichtlich mit Erfolg: Im Ammerland haben über 3% der Bevölkerung im letz-ten Jahr das Sportabzeichen abgelegt, der Bundesdurchschnitt liegt bei 1%. Im Mai beginnt wieder die Saison mit dem neuen dosb-Slogan: Deine Herausforderung, so macht Leistung Spaß!

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– Westerloy II holt den Pokal!

In einem guten und spannenden Fußball-spiel waren die Gäste aus Wiefelstede das spielerisch bessere Team. Westerloy kom-pensierte das mit viel Einsatz und Kampf-geist, ohne aber unfair zu werden.

So entwickelte sich ein Spiel mit vielen Torraumszenen. Die Führung für Westerloy in der 39. Minute resultierte aus eine Eigen-tor von Florian Budai, der eine Flanke von

rechts ins eigene Tor bugsierte. Der Aus-gleich fiel nach der Pause. In der 53. Minute sorgte Frederico Ulivi mit einem Kopfball für den verdienten Treffer. Wiefelstede drückte nun auf die Führung, aber der TuS hatte die nächste große Möglichkeit zum 2:1. Der souveräne Schiedsrichter Thomas Sühling entschied auf Strafstoß, aber der Ball ging links am Tor vorbei. Der erst vier Minuten zu-

Neue Bokwa-Kurse beim TuS WesterloyDer TuS Westerloy hat jetzt seit dem 9.04.2015 neue Bokwa Kurse anzubieten. Hier wird zu den aktuellen Charts und Ra-dio Hits getanzt. Was ist Bokwa? Bokwa ist das Nachtanzen der Linienz von Buch-staben und Zahlen mit den Schritten auf dem Boden zu aktuellster Musik gemischt mit afrikanischen Liedern und Rhythmen. “BO“ steht hierbei für Boxing und “KWA“ für den traditionellen und kulturellen Tanz Kwaito. Mitmachen kann jeder der zwi-

schen 14 und 75 Jahre ist. Das ganze wird geleitet von einer professionellen Traine-rin vom TuS Westerloy. Für die Bokwa Kurse suchen wir noch Teilnehmer.

Wann immer Donnertags von 18:30 bis 19:30 Uhr in der Sporthalle Westerloy. Für Mitglieder des TuS Westerloy ist die Teil-nahme kostenlos. Für die Nicht-Mitglieder kostet eine 10er Karte 35 Euro.

Der TuS Westerloy II hat den Qualifikationspokal gewonnen. In einem spannenden Spiel siegten die Westerloyer mit 7:5 nach Elfmeterschießen gegen den SVE Wiefelstede III. Nach der regulären Spielzeit hatte es 2:2 gestanden.

AUS DEN VEREINEN


vor eingewechselte Nils Möhle sorgte dann aber in der 66.Minute mit einem Traumtor für die erneute Führung für den TuS. Er zog vom linken Strafraumeck ab und traf ins rechte Eck – unhaltbar für Wiefelstedes Tor-hüter Steffen Rothe. Die Führung hielt aber

nur acht Minuten, dann erzielte der ehema-lige Bezirksligaspieler Dennis Spiekermann nach einer etwas zu kurzen Abwehr von Westerloys Torwart Patrick Mittelstädt den erneuten Ausgleich. Bei diesem Spielstand blieb es bis zum Abpfiff.

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Westerloyer Tribüne in Brand gesteckt –

Letzte Nacht (09.06.2015) ist auf dem Sportplatz des TuS Westerloy die Tribüne niedergebrannt. Es war der dritte Fall von Brandstiftung in vier Wochen. Erst vor Kurzem war ein Papiercontainer angezün-det worden. Dann sollte vor zehn Tagen ein Geräteschuppen brennen, was aber nicht klappte. Dafür jetzt die Tribüne.

Die Holztribüne war in Eigenleistung vor über zehn Jahren aufgebaut worden. Die Banden waren gerade neu gemacht

und sind ebenfalls verbrannt. Der Scha-den liegt bei 50.000 Euro. Man ist jetzt auf Spenden und Sponsoren angewiesen, da keine Versicherung einspringt.

Ralf Potthoff, Trainer der ersten Her-renmannschaft: „Ich wurde heute Nacht geweckt und wollte gar nicht glaube, was ich hörte. Ich bin fassungslos und kann gar nichts sagen. Sowas habe ich noch nicht erlebt“

6 Tage Turnier an 2 Wochenenden hintereinander – 26.–28.06. und 2. + 4–5. Juli1.900 Nennungen am ersten Wochenende und ca. 250 Nen-nungen für das Vielseitigkeitsturnier und ca. 750 Pferde.

Bei der 4. Oldenburger Talentförderung ist der Ammerländer Reitclub stark vertreten. Letztes Sichtungsturnier auf „Gut Achtern Diek“

Am Freitagnachmittag, am 26.06. beginnt das Sommerturnier in Fikensolt auf dem Turnierplatz mit den Jungpferdeprüfungen. Ein Highlight am Samstag ist das Fiken-solter Derby. Eine Springprüfung die sowohl über normale Springhindernisse, sowie auch über ein paar Naturhindernisse auf dem Geländeplatz führt – Klein-Flott-bek in Fikensolt! Für Spiel und Spaß sorgt zum Abschluss wieder das beliebte Jump & Dog. Hier wird zuerst ein kleiner Parcour von einem Paar (Reiter/Pferd) überwunden, dann folgt eine schnelle Standartenüber-

gabe an die Teamplayer, in diesem Fall ein schneller Läufer mit einem spritzigen Hund.

Ein Wochenende später folgt das Viel-seitigkeitsturnier am 2.7.13 (ein Donners-tag) mit den Geländepferdeprüfungen und dann am 4.7.–5.7.15 mit den Prüfungen der Vielseitigkeit in den Klassen E, A, L und M. Über Zuschauer zu den zwei Turnierwochenenden würden wir uns sehr freuen, es ist eine sehr schöne Anlage und für das leibliche Wohl ist natürlich auch ge-sorgt, mit Kuchen und anderen Leckereien. Der Eintritt ist frei!

Die 25 besten haben nun ein „Ticket“ für das Landesturnier in Rastede. Die jeweils 6 besten Paare aus dem Finale werden in den Oldenburger Kader berufen und über die gesamte Wintersaison von Fördertrai-nern (Stephan Geue und Bernhard Fischer) in der jeweiligen Disziplin trainiert. Für

den ARC konnten sich folgende Reiter und Reiterinnen qualifizieren: Dressur: Greta Brahms, Sophie Bolze (muss sich sogar zwischen 2 Ponys entscheiden) Springen: Anna Oeltjenbruns, Henry von Aschwege und Antonia Lübben. Wir wünschen viel Spaß & Erfolg in Rastede!

Anna Oeltjenbruns mit Coriander

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– Vielseitigkeitsprfg. KL.A** Sichtungsprüfung für das Nachwuchschampionat in Warendorf

– Vielseitigkeitsprfg. Kl.L, ONE-DAY-EVENTWertungsprüfung zum CDV-Cup 2015

– Vielseitigkeitsprfg. Kl.L, ONE-DAY-EVENTWertungsprüfung zum Derby-Dynamic-Junioren-Cup 2015

– Vielseitigkeitsprfg. Kl.M, ONE-DAY-EVENT

– Eignungsprüfung Kl.A für Reitpferde mit Gelände

– Geländepferdeprfg. Kl.A**

– Geländepferdeprfg. Kl.L

– Sichtung für das Bundesnachwuchschampionat in Warendorf 2015

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Eine ganz besondere Ehrung kam kürz-lich Detlef Curbach aus Edewecht zuteil. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Vereinsheim des VfL Edewecht wurde er für über 30 Jahre als Leiter und treibende Kraft des Sportabzeichenstützpunktes Edewecht geehrt. Künftig übernehmen diese Verantwortung Helmut Bischoff und Egbert Kosmis. Als Abnehmer steht er dem Stützpunkt jedoch weiterhin zur Verfügung.

Die Bürgermeisterin der Gemeinde Edewecht Petra Lausch kam höchstper-sönlich und lobte in launigen Worten das großartige Engagement Curbachs. Der Sportabzeichenstützpunkt Edewecht sei gut aufgestellt und ein unverzichtbarer Bestandteil der sportlichen Angebote in der Gemeinde Edewecht. Und das dies so ist, sei insbesondere Detlef Curbach zu verdanken.

Worte des Dankes für die gute Zusam-menarbeit richteten ebenso die Vertreter des Kreissportbundes Ammerlands an Detlef Curbach. Für den KSB waren an-wesend Monika Wiemken (Vorsitzende), Dieter Schwengels (Sportabzeichenre-ferent) und Ties Plate (Sportreferent). Gleichwohl der Sportabzeichenstützpunkt Edewecht selbständig agiert, ist er dem heimischen VfL Edewecht sehr verbun-den. Dies drückte auch Helmut Janßen vom Vorstand des VfL aus. Sehr gerne unterstützt der VfL das Sportabzeichen in Edewecht mit Rat und Tat sowie mit finanzieller Zuwendung. Nico Henze vom Team Schwimmbad Edewecht rundete die Wortbeiträge zur Ehrung Curbachs ab. Henze und seine Kollegen nehmen stets gerne die erforderliche Schwimmfähigkeit sowie die erzielten Schwimmzeiten der Sportlerinnen und Sportler ab. Auch hier wurde die ausgezeichnete Zusammenar-beit aller gelobt. „Ich hab` das immer sehr gerne gemacht. Die sportlichen Menschen liegen mir sehr am Herzen. Wir sind hier in Edewecht eine richtige sportliche Familie, da fühle ich mich sehr wohl“, so Curbach auch mit einem großen Dank an seine ebenfalls anwesende Ehefrau Ursel für viel Verständnis und Unterstützung in all den Jahren.

In Bremerhaven begann Detlef Curbach mit dem Sportabzeichen und setzte es 1979 in Edewecht fort. Nach Erwerb der Prüferlizenz fungierte er ab 1983 ebenfalls als Abnehmer und als Leiter des hiesigen Sportabzeichenstützpunktes. Mit mit viel Herzblut und Leidenschaft führte er über 30 Jahre die Geschicke des Sportabzei-chens in Edewecht. Und ganz nebenbei legt er auch selbst das eigene Sportab-zeichen ab und ist in Edewecht mit inzwi-schen 55 Ehrungen alleiniger Rekordhal-ter. Sport gehört zu seinem Leben, Curbach ist ehrgeizig, fährt Rad, spielt Tischtennis, Faustball und schwimmt regelmäßig.

Der Sportabzeichenstützpunkt Ede-wecht verfügt derzeit über ein Team von 12 qualifizierten Übungsleiter/Innen. Jede Woche montags in den Monaten Mai bis September erfolgt die Abnahme zum Sportabzeichens. Trainiert wird dafür im Stadion am Freibad in Edewecht. Das Sportabzeichen erfreut sich auch in Ede-wecht von Jahr zu Jahr immer größerer Beliebtheit. So trainieren schon Klein-kinder im Alter ab fünf/sechs Jahren, Ju-gendliche und Erwachsene, davon einige sogar bis ins hohe Alter, das Springen, Laufen, Werfen, Stoßen und Schwimmen. Mit Stolz nehmen dann alle erfolgreich die Urkunden für das erreichte Sportabzeichen in Bronze, Silber oder Gold in Empfang. Für das Sportjahr 2015 visiert der Stützpunkt Edewecht eine Teilnehmerzahl von über 100 an. Im Vorjahr konnten 93 Ehrungen vorgenommen werden. Interessierte sind stets willkommen, eine Vereinszugehörig-keit ist nicht erforderlich.

Nach der Ehrung versammelten sich dann alle noch zu einem Erinnerungsfoto auf dem Sportplatz im Stadion. Das Sport-abzeichenteam konnte sich dabei erstmals im neuen Outfit präsentieren. Ermöglicht wurde die Anschaffung einheitlicher Sportjacken und T-Shirts durch eine groß-zügige Spende aus den sog. Reinerträgen der Volksbank Oldenburg, Geschäftsstelle Edewecht. Das Sportabzeichenteam be-dankt sich sehr herzlich bei der Volksbank!

Helmut Bischoff

Ein Leben im Zeichen des SportsDetlef Curbach für über 30 Jahre Engagement zum Sportabzeichen geehr

Sportabzeichenstützpunkt Edewecht

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