Orientierung für die ersten Schritte
Herzlich Willkommen zur Schulung für Seelsorgerinnen und Seelsorger
Orientierung für die ersten Schritte
- Einheit A: Seelsorge bei ProChrist
- Einheit B: Das seelsorgerliche Gespräch
A. Seelsorge bei ProChrist
1. Worum geht es eigentlich?
2. Jeder Mensch ist Gott wichtig!
2.1 Gott begegnen
2.2 Menschen verstehen
2.3 Nächste gewinnen
2.4 Gemeinde gestalten
Seelsorge
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Jeder Mensch ist Gott wichtig!
1. Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes.
2. Jeder Mensch ist von Gott geliebt.
3. Jeder Mensch ist ein Original.
4. Jeder Mensch, wie er sich auf dieser Welt vorfindet, ist verloren.
Seelsorge
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Den anderen verstehen heißt:
• ihn wertschätzen• seine jeweilige Situation ernst nehmen• richtig hören - auf seine Signale achten• daran denken, dass er noch nicht dort ist, wo er
hingehört• ihn mit den Augen Gottes sehen
Seelsorge
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Wer kann Seelsorge-Mitarbeiter sein?
Bei ProChrist kann jeder
Seelsorge-Mitarbeiter sein, der...
... Jesus Christus als seinen persönlichen Retter
angenommen hat.
... andere Menschen achtet und ihnen in Liebe
begegnet.
... andere bei der Entscheidung für ein Leben mit Jesus unterstützt.
Seelsorge
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Vier Schritte zur Mitarbeit
1. Die Bestätigung durch den Gemeindeleiter/ Pastor
2. Die Teilnahme an der Seelsorgeschulung
3. Das Ausfüllen der Bereitschaftserklärung
4. Die Bestätigung durch den Seelsorgeleiter
Seelsorge
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Organisation und Ablauf an den Abenden
1. Allgemeine Informationen2. Persönliche Vorbereitung3. Briefing4. Sitzplätze5. Seelsorge-Unterlagen6. Aufruf zum „Treffpunkt“ Kreuz7. Kontaktaufnahme, Gesprächsführung
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Aufruf zum „Treffpunkt Kreuz“
Die Einladung zum „Treffpunkt“ Kreuz:
1. Die Einladung gilt auch an den Orten.
2. Der Moderator vor Ort nimmt die Einladung auf.
3. Wählen Sie einen günstigen Platz für das Symbol des Kreuzes aus.
4. Kopieren Sie nicht zwangsläufig den Ablauf am Zentralort
5. Die Seelsorger kommen mit zum Kreuz.
6. Das Einladungslied: „Jesus, zu dir darf ich so kommen...“
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B. Das seelsorgerliche Gespräch
Die drei wesentlichen Aufgaben:
1. Helfen, den vollzogenen Schritt zu verstehen2. Die Kontaktkarte ausfüllen. Sie ist wichtig für die
weiteren Schritte3. Den Gesprächspartner weiter begleiten
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8 Basics für ein gutes Gespräch
1. bezeugen
2. zuhören
3. liebevolle Zuwendung
4. offene Fragen aushalten
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8 Basics für ein gutes Gespräch
5. ermutigen
6. Mann-Mann, Frau-Frau
7. Gebet
8. das Leben der anderen achten
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Der Gesprächseinstieg
• Freiräume eröffnen
Grundregeln:
• Formulieren Sie, was Sie sehen
• Einfache W-Fragen stellen
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Gesprächseinstieg üben
• Formulieren Sie Ihre 2-3 Einstiegsfragen.• Testen Sie diese in Dreiergruppen und
tauschen Sie sich mit den anderen aus.
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Das Seelsorgematerial
• Die Kontaktkarte• Das Heft: „4 Vorteile des Glaubens“• Brief des ProChrist-Verkündigers• Das Lukasevangelium• Glaubenskurs: „Unterwegs mit Jesus Christus“ o.a.• Hör-CD „Leben zum Staunen“ von U. Parzany• Örtliche Weiterarbeits-Informationen
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Die Kontaktkarte
S. 1
S. 2
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Die Kontaktkarte
S. 3 „Einleger“
S. 4 Rückseite
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Der Abschluss des Gesprächs
• Beten Sie miteinander• Zu den nächsten Abenden einladen• Dran bleiben:
1. Brief zur Ermutigung2. Persönlicher Kontakt3. Einladung zum Glaubenskurs4. Kontakt zur Gemeinde
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Sondersituationen
• Besondere Zielgruppen:1. Kinder2. Jugendliche3. Fremdsprachige Mitbürger
• Besondere Situationen mit Menschen, die angesprochen sind
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Besondere Gesprächssituationen
• Dreiergespräche• Wiederholte Gespräche• wenn jemand nur diskutieren will• Alkohol im Spiel• Der Gesprächspartner weint
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Und wie geht`s weiter?
• In einem speziellen Workshop und dem Leitfaden „Weiterarbeit“ erfahren Sie mehr über Weiterarbeits-angebote
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!