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NEUHEITEN zum 07.12.2018
20 Neuheiten von
Naxos
Theater Edition
Mit Weihnachtsraritäten
aus dem 17. Jh.
8.551398
THE08040 2.110583
2.110591
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Weihnachtsraritäten
aus dem 17. Jh.
Weihnachtliche Raritäten aus der
Renaissance-Zeit von Heinrich Schütz
und seinem Umfeld, wiederentdeckt
vom Margaretha Consort unter der
Leitung von Marit Broekroelofs
Die Palette der Besetzungen reicht
von Chorgesang über diverse Ensem-
blebesetzungen bis hin zur Orgel-
Solomusik
Die Musik ist sehr bewegend gespielt
und zählt zu den wirklichen Alte Mu-
sik-Highlights der letzten Jahre
Das niederländische Alte Musik-
Ensemble Margaretha Consort unter der Leitung von Marit
Broekroelofs hat hier Raritäten aus der Renaissance-Zeit von Heinrich Schütz und seinem Um-
feld ausgegraben, die selbst an-spruchsvollere Alte-Musik-
Puristen noch nicht in ihrer
Sammlung haben dürften.
Die Palette des Musizierens
reicht von Chorgesang über di-verse Ensemblebesetzungen bis
hin zur Orgel-Solomusik.
Dabei musizieren die Niederlän-
der ausgesprochen idiomatisch und mit einem authentischen An-
satz, den man nur begrüßen kann. Vor allem die beseelte Rhythmik des Vortrags ist he-
rausragend, ebenso wie die aus-gezeichneten solistischen Vorträ-
ge im Rahmen dieser Produktion!
Diese Musik ist sehr bewegend gespielt und zählt zu den wirkli-
chen Alte Musik-Highlights der
letzten Jahre. Dass dabei auch die Tontechnik in geradezu beglücken-
der Weise den faszinierenden Raumklang der Aufnahmestätte einfangen konnte, ist ein zusätzli-
cher Kaufanreiz.
„...gekonnt präsentiert vom nie-derländischen Ensemble (mit ei-
nem tollen Zinkenisten!)" (Fono
Forum)
„Das Margaretha Consort beein-
druckt durch seine gepflegte Text-artikulation und ausgefeilte Ge-
sangstechnik." (Klassik Heute)
07.12.2018 2
A German Christmas
Margaretha Consort
Marit Broekroelofs
Naxos
78 Min.
Fach: Alte Musik /
Weihnachten
8.551398
1 CD (CE)
8.573719
Weihnachten
mit Septura
8.573421
The Wonder of
Christmas
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Die Oper, die Beethoven
zu Fidelio inspirierte
Es ist wenig bekannt, dass Beethoven
sein Fidelio-Sujet quasi von einem
Kollegen übernommen hatte, nämlich
von der Oper Léonore des Komponis-
ten Pierre Gaveaux
Trotzdem ist Gaveaux‘ Oper heute
weitgehend in Vergessenheit gera-
ten
Die Opera Lafayette hat Gaveaux‘ sel-
ten gespieltes Stück 2017 in New
York auf die Bühne gebracht
Regisseur Oriol Tomas ist ein Coup
geglückt, der ein so wichtiges, musi-
kalisch aber fast vergessenes Werk
den Opernfreunden in aller Welt zum
Bezug zu Beethovens einziger Oper
empfiehlt
Ein politischer Gefangener wartet
in einer Gefängniszelle auf sein Todesurteil, doch seine Liebste
verkleidet sich als Mann und zieht aus, um ihn vor dem Tod zu retten. Klingt bekannt, nicht
wahr? Klingt nämlich wie eine grobe Zusammenfassung von
Beethovens Oper Fidelio.
Dabei ist wenig bekannt, dass Beethoven sein Fidelio-Sujet
quasi von einem Kollegen über-nommen hatte, nämlich von der Oper Léonore des Komponisten
Pierre Gaveaux nach einem Lib-
retto Jean-Nicolas Bouillys.
Während Gaveaux‘ Oper dem
kollektiven Vergessen anheimfiel, entwickelte sich Beethovens Ver-sion, die er bekanntermaßen zu-
nächst ebenfalls Leonore nennen wollte, zu einem Standardwerk
aller Opernbühnen.
Die Opera Lafayette hat Gaveaux‘
heute nur noch äußerst selten ge-spieltes Stück 2017 in New York
auf die Bühne gebracht. Trotz oder vielleicht gerade durch reduzierte
Mittel ist Regisseur Oriol Tomas ein Coup geglückt, der ein musik-historisch so wichtiges, musika-
lisch aber fast vergessenes Werk den Opernfreunden in aller Welt
zum Bezug zu Beethovens einziger
Oper empfiehlt.
2.110582
Berg:
Wozzeck
Auch als Blu-ray
erhältlich
2.110579-80
Händel:
Agrippina
Auch als Blu-ray
erhältlich
07.12.2018 3
Léonore
Pierre Gaveaux
Kimy Mc Laren
Jean-Michel Richer
Tomislav Lavoie
Pascale Beaudin
Dominique Côté
Keven Geddes
Alexandre Sylvestre
Opera Lafayette
Ryan Brown
Naxos
82 Min.
Fach: Oper
2.110591
1 DVD (D2)
NBD0085V
1 Blu-ray (D2)
https://www.youtube.com/watch?v=SEtf1mkGfZQ
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Ein Bestseller kehrt zurück
The Indomitable Bow ist die wegwei-
sende Film-Dokumentation Bruno
Monsaingeons über den Ausnahmecel-
listen Mstislaw Rostropowitsch
Beim Label NAXOS kehrt der Erfolgsti-
tel nun zurück, von Bruno Monsain-
geon persönlich autorisiert und mit
zahlreichen Bonus-Features ausge-
stattet
U. a. mit bislang unveröffentlichten
Konzertaufnahmen Rostropo-
witschs, z. B. im Trio mit Wilhelm
Kempff und Yehudi Menuhin sowie
Filmaufnahmen des Ehepaars Rostro-
powitsch im Gespräch mit dem Ehe-
paar Solschenizyn
The Indomitable Bow, die weg-
weisende Film-Dokumentation Bruno Monsaingeons über den
Ausnahmecellisten Mstislaw Rostropowitsch, gehört zu den erfolgreichsten zeithistorischen
Musikdokumentationen über-haupt. Auch im DVD-/Blu-ray-
Bereich ist sie ein All-time-Bestseller, war aber nun längere
Zeit vergriffen.
Beim Label NAXOS kehrt der Er-folgstitel nun zurück, von Bruno Monsaingeon persönlich autori-
siert und mit zahlreichen Bonus-Features ausgestattet. Zu den
Bonus-Features gehören u.a. bis-lang unveröffentlichte Konzert-aufnahmen Rostropowitschs, u.a.
im Trio mit Wilhelm Kempff und Yehudi Menuhin sowie Filmauf-
nahmen des Ehepaars Rostropo-
witsch im Gespräch mit dem Ehe-
paar Solschenizyn.
2.110389-91
Belcanto: The
Ternos of the 78
Era
Auch als Blu-ray
erhältlich
2.110397
Copland dirigiert
Copland
Auch als Blu-ray
erhältlich
07.12.2018 4
Mstislaw
Rostropowitsch
The Indomitable
Bow
Mstislaw Rostropowitsch
Wilhelm Kempff
Yehudi Menuhin
Bruno Monsaingeon
Naxos
167 Min.
Fach: Doku
2.110583
1 DVD (D4)
NBD0082V
1 Blu-ray (D4)
https://www.youtube.com/watch?v=vBDlMherFUU
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Toccata auf der Harfe: Elisa Netzer
Toccaten wurden ursprünglich für Tas-
teninstrumente geschrieben, und so
ist es schon etwas Besonderes, wenn
eine Harfenistin antritt, um die wun-
derbare Welt der Toccata zu erkun-
den
Elisa Netzer spielt sich auf ihrem De-
büt für NAXOS dabei quer durch die
Musikgeschichte von Scarlatti, über
Khatchaturian bis hin zu Rota
Die virtuose Schweizerin reüssierte
bereits beim Lucerne Festival und
durfte beim renommierten World Harp
Festival ihr Heimatland vertreten
Die eigentlich barocke Form der
Toccata hat sich über die Jahr-hunderte gerettet, von Bachs
prominenten Vorbildern ausge-hend über Komponisten wie Ro-bert Schumann bis in die jüngste
Zeit. Gemeinsam haben sie alle eines: Sie wurden für Tastenin-
strumente geschrieben, und so ist es schon etwas Besonderes, wenn eine Harfenistin antritt, um
die wunderbare Welt der Toccata
zu erkunden.
Die Schweizerin Elisa Netzer
spielt sich auf ihrem Debüt für NAXOS dabei quer durch die Mu-
sikgeschichte von Domenico Scarlattis Toccata Nr. 9 in g-Moll über Aram Khatchaturians be-
kannten Gattungsbeitrag bis hin zum Filmmusikkomponisten Nino
Rota, der seine Sarabande und Toccata 1945 sogar originär für
Harfe komponierte.
Entlang des musikalischen Wegs
macht man auf Elisa Netzers Al-
bum so manch spannende Entde-ckung und staunt über die virtuo-
sen Qualitäten der Schweizerin, die bereits beim Lucerne Festival reüssierte und ihr Heimatland
beim renommierten World Harp
Festival vertreten durfte.
07.12.2018 5
Elisa Netzer
Toccata
Elisa Netzer
Naxos
51 Min.
Fach: Harfe
8.573835
1 CD (CE)
8.573947
Serenaden &
Sonaten für
Flöte und Harfe
8.579015
Romantische
Musik für Harfe
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Nach 25 Jahren: Jenő Jandós
Haydn ist komplett!
1993 begann der ungarische Pianist
Jenő Jandó mit seiner Gesamtauf-
nahme sämtlicher Soloklavierwerke
Joseph Haydns
Zunächst konzentrierte er sich auf
sämtliche Klaviersonaten, deren
Zyklus er im Jahre 2000 abschloss
25 Jahre später konnte Jandó den Zyk-
lus nun mit der C-Dur-Fantasie, den
Deutschen Tänzen sowie weiteren
Variationen und Menuetten kom-
plettieren
Es war eines der am längsten
laufenden Aufnahmeprojekte in der Geschichte des NAXOS-
Labels: 1993 begann der ungari-sche Pianist Jenő Jandó mit sei-ner Gesamtaufnahme sämtlicher
Soloklavierwerke Joseph Haydns. Während die Einspielung der
Haydn-Klaviersonaten im Jahr 2000 abgeschlossen werden konnte, erwies sich das übrige
Solowerk als unübersichtliches Terrain, zum Teil durchsetzt mit
unklaren Zuschreibungen.
Nach den Klaviervariationen 2006 und der mit internationalen
Schallplattenpreisen ausgezeich-neten Einspielung der selten ge-hörten Klavierfassung von
Haydns Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz im
Jahr 2014, folgten zuletzt Haydns kleine Klavierstücke und Menuette, die Jandó nun mit der
C-Dur-Fantasie, den Deutschen
Tänzen sowie weiteren Variationen
und Menuetten komplettieren
konnte.
07.12.2018 6
Fantasia / Menuetti /
Variationen /
Deutsche Tänze
Joseph Haydn
Jenő Jandó
Naxos
73 Min.
Fach: Klavier
8.573934
1 CD (AD)
8.573933
Haydn: 10
kleine Klavier-
stücke / 24
Menuetti
8.573313
Haydn: Die
Sieben Letzten
Worte Unserer
Erlösers am
Kreuz (arr.für
Klavier)
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Neue Serie! Die sinnliche
Orchestermusik von Joseph Marx
Joseph Marx ist vor allem aufgrund
seiner Kunstlieder bekannt, war je-
doch auch zu seiner Zeit ein äußerst
erfolgreicher Sinfoniker
Auf diesem 1. Album der neuen NAXOS-
Reihe mit Marx‘ Orchestermusik erklingt
hingegen die sogenannte Naturtrilo-
gie, bestehend aus den sinfonischen
Dichtungen Eine symphonische
Nachtmusik, Idylle: Concertino über
die pastorale Quart sowie Eine Früh-
lingsmusik
Titel wie Musik verraten eine gewisse
Nähe zum schwelgerisch-
mythischen, ebenfalls von Naturmo-
tiven durchwobenen Jugendstil
Den österreichischen Komponis-
ten Joseph Marx kennt man vor allem wegen seiner bis heute oft
aufgeführten mehr als 150 Kunstlieder, doch war der Zeit-genosse Erich Wolfgang Korn-
golds auch ein zu seiner Zeit häufig aufgeführter, einflussrei-
cher Sinfoniker.
Wie kaum ein anderer bezog sich Marx in seinen Orchesterwerken
auf Themen aus der Natur: Sein bekanntestes Orchesterstück dürfte die Herbstsinfonie sein.
Auf diesem ersten Album der neuen NAXOS-Reihe mit Marx‘
Orchestermusik erklingt hinge-gen die sogenannte Naturtrilogie, bestehend aus den sinfonischen
Dichtungen Eine symphonische Nachtmusik, Idylle: Concertino
über die pastorale Quart sowie
Eine Frühlingsmusik.
Titel wie Musik verraten eine ge-wisse Nähe zum schwelgerisch-
mythischen, ebenfalls von Na-
turmotiven durchwobenen Jugend-stil. In der in reichen Klangfarben
irisierenden Interpretation der Bo-chumer Symphoniker unter der Leitung des einstigen Gary Bertini-
Schülers Steven Sloane stößt Marx‘ Orchestermusik ein musika-
lisches Fenster in die Zeit des Fin de Siècle auf, mit all ihren Unsi-cherheiten, ihrer Dekadenz und
ihrer Sehnsucht nach Schönheit und Sinnlichkeit des Orchester-
klangs: Unwiderstehlich für Fans groß besetzter, emotional packend
romantischer Orchestermusik!
07.12.2018 7
Orchesterwerke
Vol. 1
Joseph Marx
Bochumer Symphoniker
Steven Sloane
Naxos
64 Min.
Fach: Sinfonik
8.573831
1 CD (CE)
8.573652
Moyzes: Sinfo-
nien 5,6
8.573879
Weinberg:
Sinfonie 13 /
Serenade
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Zwei Jahre Zeit für Bach: Anne-Catherine
Buchers Goldbergvariationen
Ganze zwei Jahre hat sich die Cem-
balistin Anne-Catherine Bucher ge-
nommen, um Johann Sebastian Bachs
Goldberg-Variationen so gründlich
wie möglich zu studieren
Das Ergebnis ist diese hochspannende
Einspielung der legendären Kompo-
sition, mit der es Bucher gelingt, einen
ganz eigenen Ansatz zur Erschließung
des Werkes zu verfolgen
Ganze zwei Jahre hat sich die
Cembalistin Anne-Catherine Bu-cher genommen, um Johann Se-
bast ian Bachs Goldberg-Variationen so gründlich wie möglich zu studieren. Dabei ist
sie auf verblüffende Parallelen von Bachs Komposition mit der
Himmelsmechanik gestoßen. Die Künstlerin erläutert ihre Auffas-
sung des Werks selbst wie folgt:
"Diese Einspielung steht am En-de zweier Jahre, die ganz im Zei-chen der 30 Bach-Variationen
standen. In dieser Zeit kam es immer wieder zu besonderen Be-
gegnungen mit dem Publikum, besonders bei den Cafés Baro-ques im Arsenal in Metz. Mit Hu-
mor und Begeisterung habe ich dort den Charakter, die Formen,
den Kompositionsprozess, den historischen Kontext, aber auch unsere zeitgenössische Sicht auf
die Goldberg-Varitionen, dieses
Meisterwerk, untersucht.
Ich habe alle Literatur darüber re-
gelrecht verschlungen. Doch zwei Rätsel blieben lange Zeit beste-
hen: Warum steht die Ouvertüre nicht am Anfang, sondern in der Mitte des Zyklus? Endlich bin ich
auf eine kosmische Lösung gesto-ßen, auf die ich in meinem Text zu
meiner Aufnahme eingehe.
Die zweite Frage betrifft die ersten beiden Variationen, die nicht in
das übliche Schema passen. Ich verstehe sie deshalb als Einleitung, lasse das abschließende Quodlibet
unberücksichtigt und beginne die folgenden Dreiergruppen von Vari-
ationen jeweils mit einem Kanon."
Anne-Catherine Bucher
07.12.2018 8
Goldberg-Variationen
J.S. Bach
Anne-Catherine Bucher
Naxos
79 Min.
Fach: Cembalo
8.551405
1 CD (CE)
8.573921
Bach: Gold-
bergvariationen
(Rübsam)
8.111247
Bach: Gold-
bergvariationen
(Gould)
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Mensch – Maschine – Musik:
Die Räuber inszeniert von Ulrich Rasche
Regisseur Ulrich Rasche spannt Schil-
lers Figuren in das Räderwerk eines ge-
waltigen Mensch-Maschinen-Musik-
Theaters ein, „um die Seele bei ihren
geheimsten Operationen zu ertappen“,
wie Schiller in seiner Vorrede zu den
„Räubern“ schreibt.
„Überwältigungstheater.“ - Süddeut-
sche Zeitung
Nestroy-Theaterpreis „Beste
deutschsprachige Aufführung“ 2017
Für die ungleichen Brüder Karl
und Franz Moor ist die alte Ord-nung verfallen. Franz zerdenkt
sie mit der Schärfe seines Ver-standes, dem keine Werte und Vorgaben standhalten. Freiheit
ist für ihn die Fähigkeit, sich selbst neu zu erschaffen. Karl
fühlt sich ausgestoßen aus der harmonischen Ordnung seiner Kindheit. Dass die Welt nicht so
eingerichtet ist, wie er sich das vorstellt, rechtfertigt allemal ih-
ren Untergang. In Franz’ instru-mentellem Rationalismus einer-seits und im blutigen Idealismus
Karls andererseits stehen sich zwei radikale Entwürfe modernen
Denkens gegenüber. Schiller er-kennt in ihnen bereits die Wahn-
systeme, als die sie sich ge-
schichtlich erweisen werden.
Regisseur Ulrich Rasche spannt
Schillers Figuren in das Räderwerk
e ines gewalt igen Mensch-Maschinen-Musik-Theaters ein,
„um die Seele bei ihren geheims-ten Operationen zu ertappen“, wie Schiller in seiner Vorrede zu den
„Räubern“ schreibt.
THE10113
Schiller: Die
Räuber (Thalia
Theater HH)
THE10101
Goethe:
Faust
07.12.2018 9
Die Räuber
Friedrich Schiller
Katja Bürkle
Nora Buzalka
Franz Pätzold
Götz Schulte
Ulrich Rasche
Theater Edition
172 Min.
Fach: Theater
THE08040
1 DVD (B7)
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8.573795
1 CD
(CE)
Naxos
Scarlatti,Domenico
Sämtliche Klaviersonaten Vol. 21
Lee,Soyeon Kate
8.573872
1 CD
(CE)
Naxos
Kozeluch,Leopold
Sinfonien Vol.2
Stilec,Marek/Czech Chamber Philharmonic
Orchestra
8.573887
1 CD
(CE)
Naxos
Onslow,Georges
Streichquintette Nr. 28 & 29 - Vol.3
Elan Quintet
8.573909
1 CD
(CE)
Naxos
Mayr,Johann Simon
Motetten, Vol. 2
Brown/Schäfer/Hauk/Simon Mayr Chor
Weitere Neuheiten zum 07.12.2018
07.12.2018 10
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Weitere Neuheiten zum 07.12.2018
Quayle,Matthew
Streichquartette Nr. 1-3
Avalon String Quartet
Naxos
1 CD
8.559851
(CE)
Moyzes,Alexander
Sinfonien Nr. 7 und 8
Slovak,Ladislav/Slovak Radio Symphony
Orchestra
Naxos
1 CD
8.573653
(AD)
Aguiar/Freire/Gnattali/Guarnieri/+
Images of Brazil
Anderegg,Francesca/Ribeiro,Erika
Naxos
1 CD
8.573923
(CE)
Bartok/Bolcom/Ravel/+
Piano Recital
Wang,Chun
Naxos
1 CD
8.573945
(CE)
Azarashvili,Vaja
Days Go By
Suleiman,Alexander/Issakadze,Irma
Naxos
1 CD
8.579030
(CE)
Twardowski,Romuald
Violinkonzert
Augustyn,Kinga/Smolij,Mariusz/Torun SO
Naxos
1 CD
8.579031
(CE)
07.12.2018 11