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Hechtl ReportNeue Informative Medizin
zur Vermeidung und Heilung von Krebs mit Hilfe vonInformationsbertragungen durchNatrliches Saue rstoffwasser
und mehr oder weniger verwandte Projekte
geschrieben und vorgestellt
Dr. Ing./Princeton CHRISTIAN HECHTLDipl. Ing. Univ. und Dipl. - Wirtsch. - Ing. Univ.
PROFESSOR OF ENGINEERINGM.A./ Univ. Princeton (USA)
Sachverstndiger fr Wasser un d Wirtschaft Inter Expert Nr. 750
Bei der Weltbank registrierter Sachverstndiger Reg. Nr. 635
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Zur Vermeidung und Heil ung von Krebs mit Hilfe von Informationsbertragungendurch Natrliches Sauerstoffwasser
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Anmerkung zur deutschen bersetzung
Der ursprngliche Text musste in englischer Sprache verfasst werden, weil es sich
um einen Forschungsvorschlag an die National Science Foundation und andere
internationale Organisation handelt.
Die bersetzung in die deutsche Amtssprache war schlielich zur Abwehr von
Angriffen notwendig. Die Angriffe sind verstndlich, weil ich als Vorstand der
Gesellschaft fr Gesundes Wasser e.V. Reprsentanten des Staates persnlich frdie Verunreinigung des Trinkwassers durch Glle und Klrschlamm verantwortlich
gemacht habe. Dabei habe ich die historische Entwicklung der deutschen
Rechtspflege kritisch beurteilt. Ferner geht es dabei um kontroverse Diskussionen
zur Finanzierung von groen Projekten. Darber hinaus bestehen
Auffassungsunterschiede ber die Einwirkungen von Lobbyismus, aus den
Bereichen von Banken und der pharmazeutischen Industrie auf die zur Diskussion
stehenden Themen.
Bei der bersetzung fllt auf, dass die englische Sprache fr den gleichen Text imAllgemeinen weniger Zeilen bentigt. Auch aus diesem Grund ist zur Erhaltung der
Textstruktur die bersetzung oft nicht wrtlich, aber dennoch sinngem. Im Zweifel
gilt immer der englische Text. Das Verstndnis des Textes sollte im Grundkonzept
durch eine DVD un d eine CD erleichtert werden, die auf Abruf gegen
Kostenerstattung zur Verfgung gestellt werden.
Kottgeisering, den 1. Mai 2008
Please contact:
Mail to: [email protected]
Mobile phone: 0049 172 89 69 080
mailto:[email protected]:[email protected] -
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Zusammenfassung
Die Verbraucher wissen nicht , dass Trinkwasser vor der Abfllung in Flaschen,nahezu ausnahmslos, durch technischen Aufwand entgast wird. Diese Entgasung
wird durchgefhrt , um den Sauerstoff, der mit der Luft im Wasser gelst is t, zu
entfernen. Durch diese Entgasung wird die Haltbarkeit des abgefllten Wassers
verlngert. Die Entwicklungsgeschichte des Menschen ist jedoch untrennbar mit
dem Konsum von oberflchennahem Wasser verbunden, in dem sehr viel Luft
gelst ist. Dieses Was ser, das es am Markt so nicht gibt, bezeichne ich als
Natrliches Sauerstoffwasser.
Eine nhere Untersuchung dieses Wasser zeigt, dass in jedem Wassermolekl eine
dreidimensionale Schwingung zwischen dem Sauerstoffatom und den beiden
exzentrischen Wassers toffatomen stattfindet. Letzten Endes hat sich herausgestellt,
dass die lebensbedrohenden Krebskrankheiten nicht in erster Linie mit
pharmazeutischen Mitteln und den damit verbundenen Standardmethoden bewltigt
werden knnen. Diese Standardmethoden sind op erative Tumorentfernung,
Bestrahlung, berhitzung, Behinderung der Versorgung der Tumore und andere
Methoden.
Krebs ist ein Informationsproblem. Es ist bekannt, dass Krebstumore sehr gesund,
widerstandsfhig und lebendig sind. Die Krebszellen mssen nur d arber informiertwerden, sich nicht ber natrliche Erscheinungsformen hinaus zu entwickeln oder
aufhren zu wachsen oder zu degenerieren, also zu verschwinden.
Die geeignete Information vermeidet den Krebs, bringt ihn zum Stillstand oder
veranlasst sog ar die totale Rckbildung. Die Schulmedizin hat diese seltenen
Vorgnge zur Kenntnis genommen, aber keinerlei Erklrung dafr. Sie bezeichnet
sie als Spontane Heilung.
Die zugehrige Information ist in den Schwingungszonen der Wassermolekle
aufbewahrt u nd bertragen und wird auch teilweise entwickelt.
In dem Report sind mehr oder weniger verwandte Projekte aufgefhrt. WeitereDiskussionen und Forschungen sind in einem wesentlich greren Stil notwendig.
Schon 10 Millionen USD knnten die weitere Entwick lung und Beschleunigung der
Projekte ermglichen.
Die Refinanzierung der finanziellen Aufwendungen kann enorm sein und durch das
Projekt des Natrlichen Sauerstoffwassers und daran angegliederte weitere
Wasserprojekte ermglicht werden.
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Inhaltsverzeichni s
Zusammenfassung
Inhaltsverzeichnis
1. Vorschlge fr die Nationale Forschungsgesellschaft in Arlington/USA
1.1. Bestehende grundstzliche Elemente der Neuen Informationsmedizin1.2. Struktur, Funktion und Information1.3. Information ist der herau sragende Faktor unserer physischen Existenz
1.4. die spontane Heilung von Krebs
2. Moderne Kunst als Hilfsmittel zur Erklrung und zur Gewinnung vonUntersttzung fr wissenschaftliche, wasserbezogene Projekte
2.1 Die Schwingungsstruktur der Wassermolekle2.2 die Charakteristik der internen Schwingung des Wassermolekls2.3 Das schwingende Photon2.4 Spezielle freie Nebenvalenzen der Wassermolekle2.5 Gelste Luft im Natrlichen Sauerstoffwasser2.6. die Ausschwemmfunktion des Natrlichen Sauerstoffwasse rs2.7. Teilzusammenfassung
2.7.1. Informationsbertragung2.7.2. Mineralisierung und Verhinderung von Krankheiten2.7.3. Stoffwechsel und Blutverflssigung2.7.4. Der flssige Kristall2.8. Natrliche Schnheit der Haut2.8.1. Gedchtnis der Haut2.8.2. Meteorologie2.8.3. Diffusionsgesetz2.8.4. Osmotisches Gesetz2.8.5 Tomaten2.8.6. Menschliche Hautfalten2.8.7. Zelltemperatur und menschliche Lebenslinie2.8.8. Minimum der Zusammendrckbarkeit von Wasser
2.8.9. Ausgewogene Nahrungsverso rgung2.8.10. Hunza-Mineralien2.8.11. Kornverteilungskurve2.8.12. Ent lastung des Immunsystems2.8.13. Summenkurve
3. Neues Konzept zur Krebsheilung
3.1. Informationsmedizin - Begriffsdefinition3.2. Beispiele zur Informationsbertragung durch Natrlic hes Sauerstoffwasser3.2.1. Untersuchungsgerte3.2.2. Homopathische Informationsbertragung
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4. Das Natrliche Sauerstoffwasser Projekt
4.1. Kombination von Projekten mit Wirtschaft stheorien4.1.1. Produktionskosten des Natrl ichen Sauerstoffwassers
4.1.2. Verkaufspreis4.1.3. Erreichbare Gewinne4.2. Vertrieb und Marketing4.3. Finanzielle Erwartungen und Zusammenhnge
5. Neue Wirtschaftstheorien zur Fi nanzierung von Forschungsprojekten
5.1. Allgemeine Bemerkungen5.2. Der deutsche Banklobbyismus5.3. Amerikanische Projekte5.4. Neue Wirtschaftstheorien
6. Kombinationen von internationalen Erfahrungen
6.1. Anpassung von wissenschaftliche n Auffassungen an starre Organisationen6.2. Neue Wirtschaftstheorie6.3. Partnerschaften zur Verbindung von Produktion, Verkauf und Verbrauch6.4. Extreme Einsparungsmglichkeiten bei Investitionen6.5. Strategien zur berwindung von Terrorismus6.6. Gesundheitsprobleme in Verbindung mit der Alterspyramide6.7. Information, Werbung und Verkauf
7. Zustzliche Projekte zum Natrlichen Sauerstoffwasser
7.1. Groe Erddmme auf durchlssigen Fundamenten7.2. Wassergewinnung aus tektonischen Bruchzonen7.3. Das Dubai-Projekt
8. Zusammenfassung der notwendigen finanziellen Grundlagen
8.1. Krebsforschung und die innere Schwingung des Wassers8.2. Vermarktung und damit verbundene Forschung ber Natrliches Sauerstoffwasser8.3. Speicherung und bertragung von Information in selbst entwickelnden Systemen8.4. Forschung bei biologischen System zur Wasserreinigung8.5. Erforschung von Phnomenen an spezifischen Oberflchen
8.6. Erforschung der kommunalen Wasserversorgung aus tektonischen Bruchzonen
9. Einnahmen, die durch die Forschungsvorhaben erzielt we rden knnen
9.1. Das Natrliche Sauerstoffwasserprojekt9.2. Die Krebsfo rschung9.3. Die weitergehende Gesund heitsentwicklung9.4. Groe Erddmme9.5. Wasservorkommen9.6. Gemischte Grndungen9.7. Vermeidung von Ter rorismus
10. Schlussbemerkung
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1. Vorschlge fr die Nationale Forschungs -gesellschaft (NSF) in Arlington/USA
Noch whrend wir die Grundlagen der Neuen Informationsmedizin vorschlagen und
erklren, sprechen uns scho n rzte an, die mit Begeisterung an unserem Projekt
mitarbeiten wollen und bereits beginnen , es anzuwenden. Nach einigen vorlufigen
Diskussionen habe ich die interdisziplinren Projekte der NSF in der Form von
moderner Kunst als Ausdrucksmittel vorgestellt. Die Vorschlge enthalten Elemente
eines Geschftsplanes einschlielich einiger wirtschaftlicher Theorien und
Erfahrungen. Es ist vorgesehen die Untersttzung der NSF zu gewin nen, die diese
auch schon in Aussicht gestellt hat. Auch andere Organisation wie die PrincetonResearch Group und die National Health Organisation sollten eingebunden werden.
Die Princeton Wate Research Group und ich, wir haben substantiell zur Lsung der
Mondlandeprobleme in den Jahren 1962 bis 1965 beigetragen.
1.1. Elemente der Neuen Informationsmedizin
Nach unserer A uffassung existiert d ie Neue Informationsmedizin in W irklichkeitschon sehr lange und funktioniert teilweise hervorragend.
Ein bekanntes Gebiet der Informationsmedizin ist der weite Bereich der Impfung.
Halbtote Viren werden dabei in den Organismus eines Patienten verbracht, wobei
sie einen bestimmten Satz von Informationen an das Immunsystem des Patienten
bertragen. Das so vorinformie rte Immunsystem beginnt dann, nach dem sehr
bekannten und gut beobachteten Immunmechanismus, aktive Substanzen zu
produzieren, so genannte Antikrper. Am wichtigsten ist dabei die so genannte
Informationskomponente. Um dies allgemein verstndlich auszudrc ken wird ein
sehr einfaches Beispiel gewhlt:
Es ist bei dem Vorgang genau so, als ob die Polizei schon im Vorfeld einer Straftat
die Photographie eines mglichen Tters htte. Bis jetzt geschieht in Wirklichkeit
berhaupt nichts, aber jeder Polizeibeamte und jede Polizeistation ist vorgewarnt,
so dass sie einsatzbereit sein knnen, wenn der Tter auftauchen wrde. In
hnlicher Weise wird durch die Impfung das biologische System des Menschen
darauf vorbereitet, entsprechend zu r eagieren, wenn das Infektion en auslsende
Virus im Krper auftaucht und versucht ihn zu infizieren.
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Bis jetzt haben wir kein pharmazeutisches Mittel gegen Virusinfektionen, so wie wir
Antibiotika gegen gewisse Bakterien haben. Der Grund dafr ist, dass Bakterien
tatschlich Lebewese n oder lebende Tiere sind. Viren existieren jedoch im
Grenzgebiet zwischen Lebewesen und toter Materie. Auf der einen Seite zeigen die
Viren alle typischen Symptome des Lebens, zum Beispiel den Stoffwechsel und die
Reproduktionsfhigkeit, auf der anderen S eite knnen sie sich unter ungnstigen
Lebensbedingungen in so genannte tote Substanzen, wie Kristalle, verwandeln.
Nach Millionen von Jahren erwachen sie wieder zum Leben, wenn sich die
Randbedingungen zu ihren Gunsten verndert haben. In den letzten 70 J ahren
haben wir ber Viren nicht sehr viel mehr dazu gelernt. Das ist einer der Grnde,
warum Pandemien, also weltweite Epidemien, uns heute immer noch bedrohen und
ungefhr alle 40 Jahre Millionen Menschenleben kosten.Dies ist einer der Grnde, warum wir mehr ber die informativen Komponenten von
materiellen Vorgngen erforschen mssen.
Es ist immer noch nicht erforscht, ob nicht gewisse Krankheiten im wesentlichen,
wie zum Beispiel auch der Krebs, hauptschlich durch Informationsprobleme
ausgelst und g esteuert werden.
Auch Einstein und Bohr stellten sich die Frage ob der Mond tatschlich vorhanden
ist oder nur existiert, weil sie hinschauen. Zeilinger in Wien untersuchte, neben
vielen anderen weltweit, dieses Phnomen und kam zu der Auffassung, dass
Materie und Information unabdingbar zusammenhngen und Materie undInformation einfach das gleiche sind und einfach nur zwei verschiedene Seiten ein
und derselben Medaille.
1.2. Struktur, Funktion und Information
Die Princeton Water Research Group unterteilt die ganze Medizin in Struktur,
Funktion und Information.Unsere Orthopden haben diese Auffassung als erste akzeptiert, weil die Struktur
keinen Sinn macht, wenn sie nicht vernnftig funktioniert. Beide knnen mit
modernen chirurgischen Mitteln ersetz t werden. Trotzdem fehlt zum Beispiel den
knstlichen Hften noch die informative Komponente, die bisher noch nicht durch
Mikrochips ersetzt werden konnte. Auf diesem Gebiet ist noch viel Forschung
notwendig, weil die Natur grundstzlich mechanisch fehlend e Teile ersetzen knnte,
wenn wir die informativen Schalter und Schlssel dazu finden knnten. Dann wre
der Krebs beherrschbar und selbst Transplantationen wren unntig. Gen - und
Embryonenfo rschung deuten in diese Richtung.
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Die Wichtigkeit der Informatio n kann man auch am Beispiel eines
Zweimastsegelbootes erkennen, bei dem, unter vollen Segeln, alle Funktionen
durcheinander geraten, wenn die Informationen im Bereich der GPS -Koordinaten
des automatischen Piloten falsch eingegeben werden.
1.3. Information ist der herausragende Faktor unserer Existenz
In unserem biologischen System arbeiten verschiedene Informationssysteme
gleichzeitig nebeneinander. Sehr bekannt sind dabei unser Nerven -, Hormon-,
Immun- und biochemisches System. ber deren Vernetzung wis sen wir nichts.
Alle diese Systeme sind von zentraler Bedeutung. Ein Beispiel: Ein Angestellter hat
ernste Probleme mit seinem Chef. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um reale
Probleme handelt oder nur um Missverstndnisse. Infolgedessen kann der
Angestellte aber auch Magenprobleme (Acid stomach) und letzten Endes Krebs
bekommen. So knnen sich Informationsprobleme auch materialisieren.
Eine Bibliothek besteht sicher nicht nur aus Regalen, Papier und Tinte. Das
wichtigste ist Information. Anderersei ts ist Information wertlos, wenn sie nicht
aufbewahrt, bertragen oder gefunden werden kann. Die Auffindung bedeutet in
unserem Zusammenhang, dass unsere Umgebung mit Strahlung, Schwingungen,
Frequenzen und Informationen berfrachtet ist. Um diese zu benut zen, bentigen
wir einen Empfnger, der die Signale aufnehmen und speziell aussortieren kann.
Unser biologisches System ist uerst kompliziert. Dabei sind unsere physische
Existenz und das Leben selbst ohne Wasser und seine besonderen Eigenschaften
nicht vorstellbar. Wir bestehen hauptschlich aus Wasser und dieses Thema kommt
bei der Ausbildung der Schulmedizin zu kurz oder berhaupt nicht vor. Es wirdmeistens nur als Lsungsmittel betrachtet. Es ist an der Zeit zu erkennen, zu
akzeptieren und weiter zu erforschen, dass Wasser viel weitergehende,
grundlegende Bedeutungen hat. Es bewahrt, bertrgt, organisiert und gleicht
Informationen aus und dies alles gleichzeitig, soweit es notwendig ist. Wenn wir
uns vergegenwrtigen, dass 99% unserer Augen und 98 % unseres Gehirns aus
Wasser bestehen, kann man leicht erkennen, dass Wasser gewissermaen sehen
und denken kann.
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1.4. Spontane Heilung von Krebs
Es ist allgemein bekannt, dass ein Krebsgeschwr als solches sehr robust ist.Heilung ist nur durch operat ive Entfernung des Geschwrs mglich. Anstelle der
Operation knnen die Krebszellen auch z.B. mit Hilfe der Chemotherapie zu Tode
bestrahlt werden. Diese Bestrahlung ttet aber oft den ganzen Organismus, der
eigentlich gerettet werden sollte. Man stirbt al so an Krebs oder an der Bestrahlung.
Man kann Krebszellen auch berhitzen oder von der Versorgung abtrennen. Der
Pharmazie wird es wohl nicht gelingen, den Krebs zu verhindern oder zu heilen.
Unsere Princeton Water Research Group und unsere drei US -Firmen sindberzeugt, dass Krebs im W esentlichen ein Informationsproblem ist. Die
Informationen an das Zellsystem werden von den internen Schwingungen des
natrlichen Sauerstoffwassers aufbewahrt, bertragen, gesteuert und letzten Endes
kontrolliert. So sind so g. spontane Heilungen bekannt, aber nicht erklrbar. Der
Krebs kann informiert werden, nicht weiter zu wachsen oder zu verschwinden.
So zum Beispiel :
Krebs, entsteh gar nicht erst!
Krebs, hr sofort auf zu wachsen!
Krebs, verschwinde und erneuere das durch Krebs befallene Gewebe
durch gesundes Gewebe!
Dies geschieht weltweit tglich. Die Schulmedizin kennt diese seltenen Flle, hat
keine Erklrung dafr und bezeichnet sie manchmal als Wunder.
Ich habe das Natrliche Sauerstoffwasser erfunden, patent rechtlich geschtzt, seine
innere Struktur und seine internen Schwingungen erforscht. Wir wissen, dass das
der richtige Weg ist, um Krebs zu vermeiden, zu kontrollieren und sogar zu heilen,
indem man die informativen Kapazitten des natrlichen Sauerstoffw assers ntzt.
Dazu sind weitere, umfangreiche Forschungsarbeiten ntig.
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2. Moderne Kunst als Ausdrucksmittel undUntersttzung fr die Wasserforschung
Es ist blich, Forschungsvorschlge so vorzutragen, dass sie auch Aufmerksamkeit
erregen und berzeu gende Elemente enthalten. Das Internet und das tgliche
Leben erzeugen einen dramatisch zunehmenden Zeitdruck in Bezug auf die
Geschwindigkeit von Problemlsungen. Die Zeit verrinnt scheinbar schneller und
das menschliche Wissen verdoppelt sich in immer k rzeren Zeitabstnden.
Unter diesen Umstnden fliehen viele Menschen in die scheinbar sicheren Bereiche
von Religionen, Sekten, Abhngigkeiten, Medikationen, Dogmen und andere
Auswege, vielleicht sogar in die Kunst. Wenn ich die moderne Kunst betrachte,
verstehe ich viele Darstellungen nicht.
In diesem Zusammenhang hat sich mir die Idee fast unwiderstehlich aufgedrngt,
wissenschaftliche Zusammenhnge einander berlagernd in verschiedenen Farben
so darzustellen, dass der Eindruck eines modernen Kunstwerk s entsteht, bei dem
allerdings jeder Strich und jeder Punkt eine wissenschaftliche Bedeutung hat, die
ber jeden Zweifel hinaus richtig ist. berraschenderweise habe ich in zahlreichen
Vorlesungen und Seminaren herausgefunden, dass diese weltweit einzigart ige,scheinbar chaotische Darstellung von wissenschaftlichen Informationen bei den
Zuhrern enormes Interesse findet und dabei ein erstaunliches
Erinnerungsvermgen auslst. Diesen Vorgang kann man auch bei Beobachtung
der neuronalen Gehirnstrme im Kernspin beobachten. Erstaunlicherweise konnten
Zuhrer in dem Gewirr von Strichen und Punkten wissenschaftliche
Fundamentalaussagen auf Anhieb wieder erkennen.
Im Folgenden wird zum ersten Mal der Versuch gemacht, die einzelnen
Informationen bezglich des Was sers schrittweise sowohl schriftlich als auchgleichzeitig in den Skizzen so darzustellen, dass sich bei der Aufaddierung
schlielich das moderne Kunstchaos ergibt. Es muss angenommen werden, dass
dieser Art der Darstellung die persnliche Ausstrahlung feh lt, die in der Vorlesung
oder im Seminar hinzukommt. Trotzdem kann es die Leser ermuntern, noch
genauer die bertragung des Wissens wahrzunehmen. Aus diesem Grund ist daran
gedacht, demnchst eine CD und eine DVD herauszubringen, bei denen diese Art
der Darstellung leichter wahrnehmbar ist.
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Im Folgenden werden die Einzelskizzen zu jeder wissenschaftlichen Darstellung
immer wieder mit dem vorhergehenden berlagert, sodass dabei das moderne
Kunstwerk langsam entsteht. Gleichzeitig wird dabei die Vertiefun g des
Verstndnisses erreicht und ber die bildhafte Darstellung das Eindringen in das
Gedchtnis beobachtet. Diese Art der Darstellung von Informationen habe ich
inzwischen auch fr andere Wissensgebiete verwendet.
Etwa in der Mitte dieses Berichts findet eine teilweise Wiederholung oder
Zusammenfassung statt, um das Verstndnis zu erleichtern. Nachdem diese Art der
Darstellung von wissenschaftlichen Ergebnissen und Theorien bisher von
niemandem benutzt wurde, hat sich erstaunlicherweise herausgestellt, da ss dabei
auch ein gewisser berzeugender Effekt zustzlich erzielt wird: so knnte die
moderne Kunst auch eine neue Kunstrichtung entwickeln, um nicht nurInformationen zu bertragen, sondern auch Menschen zu erreichen, die mit anderen
medialen Mitteln bis her nicht erreichbar waren.
In meinen Vorlesungen und Seminaren findet die berlagerung noch lebendiger
und lebhafter statt, weil ich gleichzeitig die Fragen der Zuhrer , die zugehrigen
Antworten und auch die Diskussionsbeitrge in die modernen Bilder mi t einarbeite.
In der Darstellung dieses Reports habe ich diese berlagerung auch deshalb
schrittweise vorgenommen, weil ich so dem Vorgang der lebendigen Darstellung am
nchsten komme. Die Methode birgt die Gefahr, dass die Mitwirkung des Publikums
zu sehr fehlt, aber letzten Endes fhrt diese Darstellung zu einer Art komplettem,
modernen Bild.
2.1 Die schwingende Struktur des Wassermolekls
Wenn man ein Wassermolekl H 2O betrachtet, stellt sich her aus, dass dasSauerstoffatom und die zwei Wasserstoffat ome nicht in einer Linie angeordnet sind.
Durch die Exzentrizitt bilden sie vielmehr einen Winkel von etwa 104,9 Grad. Es
handelt sich dabei nicht um einen festen Winkel, sond ern um einen Mittelwert, der
dadurch entsteht, dass die Wasserstoffatome rumlic h auf den Achsen des
Bildungswinkels um einen Ruhepunkt, den sie nie erreichen, schwingen. Dieser
mittlere Winkel ist in der Fachwelt sehr wohl bekannt. Die zugehrige Schwingung
ist unbekannt. Winterkorn, Schmid, Tchebotariov haben meine Forschungsarbeite n
besonders in den Jahren 1962 -1964 im Bauingenieur -Department in der Universitt
Princeton ausfhrlich und auch manchmal kontrovers diskutiert. Diese vereinfachte
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Struktur des Wassermolekls ist ohne die Schwingung heute weltweites
Standardwissen.
Abb. 2.1.Chara kteristik der internen Schwingung der Wassermolekle
2.2 Charakteristik der internen Schwingung der Wassermolekle
Eine nhere Untersuchung der internen Schwingungen der Wassermolekle fhrt
zu den folgenden, bis jetzt vllig unbekannten Erken ntnissen und berlegungen:
Die Natur hat eine starke Tendenz entwickelt, Schwingungen mit Informationen zu
versehen, die gelagert und bertragen werden knnen. Da Wasser eine
Schlsselrolle in der Existenz und Struktur von Leben spielt, sollten wir nicht v on derFeststellung berrascht sein, dass die dreidimensionale Schwingung der Arme, die
die zwei Wasserstoffatome mit dem Sauerstoffatom verbinden, eine besondere
Charakteristik hat. Neben vielen anderen Eigenschaften zeigen diese
Schwingungen wesentliche Merkmale der elektronischen Signale unseres
Herzschlags. Die folgende Skizze zeigt dies vereinfacht:
Abb. 2.2.Dreidimensionale Schwingung des Wassermolekls
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berlagerung der Skizzen 1.1. und 1.2.
2.3 Das schwingende P hoton
Wenn diese berlegungen ak zeptiert und so weit verstanden sind, wird es etwas
schwieriger und mystisch (wrtl. nach Einstein) wenn es unausweichlich erkennbar
ist, dass die Informationen nach den quantenphy sikalischen Grundstzen
bertragen werden. Es ist eines meiner Hauptziele, verhltnismig komplizierte
Zusammenhnge in stark vereinfachter Form allgemeinverstndlich zu erklren,
ohne den Kern der Aussagen zu verlieren.
In diesem Fall mssen wir ein einzelnes Quantum betrachten. Um das Interesse
des Lesers zu erhalten, muss m an sich vorstellen, dass beim Sonnenuntergang die
Sonne im Westen lngst verschwunden ist, whrend wir sie bzw. ihre Lichtstrahlen
immer noch sehen. Das Licht bentigt 8 Minuten, um die Entfernung von der Sonnezu uns zu berwinden. Es handelt sich dabei n icht um Lichtstrahlen, sondern um
kleine Lichtteilchen, die man als Quanten bezeichnen kann. Diese nennt man heute
auch Photonen.
Die berraschung beginnt jetzt: Photonen schwingen um ihr Zentrum in alle
Richtungen. Wenn wir sie jedoch durch einen sog. P hotonenclicker beobachten,
dann ndern sie ihre grundstzliche Eigenschaft und schwingen nur noch in eine
Richtung. Diese nderung einer grundstzlichen Materialeigenschaft geschieht
offensichtlich nur durch das anschauen der Materie.
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Abb. 2.3.A Das schwingende Photon
berlagerung der Skizzen 1.1. bis 2.3.A
Wenn ein anderes Photon mit dem o.g. Photon in der Weise verbunden ist, dass diebeiden irgendwann zusammengestoen sind und inzwischen eine betrchtliche
Entfernung zwischen ihnen liegt, dann kan n man eine schockierende Feststellungtreffen: whrend das erst Photon seine Schwingungsrichtung allein durch dieBeobachtung ndert, verndert gleichzeitig das zweite Photon in der groenEntfernung ebenfalls seine Schwingungsrichtung und schwingt senkrec ht zumersten. Diese Vernderung findet tatschlich gleichzeitig statt.
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Abb. 2.3.B Das schwingende Photon
berlagerung der Skizzen 1.1. bis 2.3.B
Die Information zwischen den beiden Photonen, die durch das spezielleSchwingungsverhalten verbunden sind, wird zwischen den Positionen A und B nichtetwa durch Lichtgeschwindigkeit bertragen, sondern viel schneller nmlichgleichzeitig. Der mystische Teil dieser Beobachtung wird noch dadurch verstrkt,dass die Information zwischen A und B berhaupt n icht existiert.
Diese mystischen Feststellungen wurden im Verlauf von etwa 70 Jahren von allengroen physikalischen Instituten dieser Welt berprft und besttigt. DieseInformationen knnen auch nicht unterbrochen, nicht kopiert und nicht abgehrtwerden. Die zugehrigen Computer sind ungeheuer leistungsfhig, weil sie nicht aufder 0-1-Basis arbeiten, sondern unvorstellbar schneller. Wenn ein Quant eine
Abzweigung erreicht, kann es beide Wege gleichzeitig gehen. Dieser Effekt ist nicht
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nur punktuell, l inear oder planar, sondern er funktioniert auch in einemdreidimensionalen System. Die Arbeitsweise eines Quantencomputers kann miteiner Atomexplosion verglichen werden. Sie arbeiten geheim , weil ihren
Informationen zwischen den Schaltstellen berhaupt ni cht existieren und damit auchnicht vernderbar sind. Der Informationsfluss ist sicher.
Abb. 2.3.C Information zwischen den zwei schwingenden P hotonen
berlagerung der Abbildungen 1.1 bis 2.3.C
2.4 Spezielle freie Valenzen des Wassermolekls
All die bisherigen Betrachtungen sind notwendig, um den Mechanismus der
Informationsbertragung zwischen einzelnen Wassermoleklen zu verstehen, der
nach quantenphysikalischen Grundstzen abluft. Wir beginnen zu erkennen, dass
das Wasser der Schulmedizin nic ht nur ein Lsungsmittel ist, sondern ein sehr
komplexes System, das Informationen aufbewahrt und bertrgt und
hchstwahrscheinlich auch noch kreativ Informationen entwickelt. Wenn wir diese
zustzlichen E igenschaften des Wassers besser verstehen, dann k nnen wir
Krebskrankheiten vermeiden und heilen, die heute unsere Existenz bedrohen.
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Zustzliche Eigenschaften des Wassers beeinflussen unser Alltagsleben. Wieder
muss ich die grundstzliche Struktur des Wassermolekls vereinfachen, um mich
verstndlich au szudrcken und dabei die Verbindung zur Realitt nicht zu verlieren.
Wenn man den vibrierenden Winkel zwischen den beiden Armen, die Wasserstoff -
und Sauerstoffatome verbinden, aufzeichnet und eine Winkelhalbierende annimmt,
dann erhlt man die sog. Anbin dungslinie der freien Valenzen des Wassermolekls.
An einem Ende der Linie sind die Mineralien angebunden, die wir im sog.
Mineralwasser finden.
Wasserexperten wissen es seit 30 Jahren, dass das beste Mineralwasser
kein Mineralwasser ist. Der einfache Grund fr diese berraschung ist
folgender: die Anbindung von Mineralien an Wasser ist so stark, dass dieseMineralien immer noch an der gleichen Stelle zu finden sind, wenn das
Wasser unseren Krper auf den Standardwegen wieder verlsst. Diese
Mineralien stehen fr unseren Stoffwechsel deshalb nicht zur Verfgung.
Diese schockierende Feststellung ist nicht seh r erschreckend, weil wir durch die
bliche Ernhrung hauptschlich ber Obst, Gemse, Kartoffeln und Brot genug
Mineralien zu uns nehmen. Der echte Schaden dieser Erkenntnis entwickelt sich
dann, wenn wir erkennen, dass die Restsubstanzen aus unserem Stoffwechsel
durch Andockung an die Wassermolekle ausgewaschen werden mssen. Wenndieser Abtransport der Stoffwechselabfallprodukte unvollstndig statt findet, weil an
den Andockstellen die unbeweglichen Mineralien sitzen, dann entsteht die
Katastrophe: Alles, was wir nicht aus splen knnen, bleibt in uns. Dies fhrt zu
Ablagerungen in den Arterien und Venen, zu Herzinfarkt, Schlaganfall und
Venenerkranku ngen. Die Auswaschfunktion des Wassers ist dramatisch reduziert,
wenn unser Trinkwasser berdimensional mineralisiert ist.
Die Gesamtmineralisierung des Wassers sollte bei etwa 500 mg/l liegen.
These deposits can be seen even in our eyes. This washing -out process can take
place only if the minerals dont take the permanent position in the fringe areas in the
water molecules where the unfavourable substances should be attached to be
transported out of our biological system. In other words : the washing -out capacity is
dramatically reduced if our drinking water is over -mineralized. Therefore a total
mineralization should be in the vicinity of about 500 mg /litre. Es ist eine gute Idee,
zu erkennen, dass die Natur diese Probleme normalerweise im Bereich von
Mittelwerten regelt. So hat es auch keinen Sinn, destilliertes Wasser mit einer
Nullmineralisierung zu trinken.
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Abb. 2.4 Spezielle freie Valenzen des Wassermolek ls und angedockte Mineralien
berlagerung der Skizzen 1.1. bis 2.4.
2.5 Gelste Luft i m natrlichen Sauerstoffwasser
Der gegenberliegende Ast der sog. freien Halbvalenzen dient zur Anbindung von
Luft. Dies bedeutet Sauerstoff, Stickstoff, einige Edelgase und ganz wenig
Kohlendioxyd. Der physikalische Mechanismus ist seit 200 Jahren als H enrysches
Gesetz bekannt und in den Bchern der Schulphysik nachlesbar.
Vereinfacht bedeutet dies, dass in jeder Flssigkeit nahezu alle Gase lsbar sind,
wenn der Druck erhht und die Temperatur abgesenkt werden.
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Allgemeinverstndlich kann man sich vor stellen, dass die sog. Braunsche
Molekularbewegung der Molekle die Illusion des Temperaturgefhls erzeugt und
Gase wegschleudert, wenn die Bewegung zu heftig wird. Das natrliche
Sauerstoffwasser, das ich nach meinen Patenten so benannt habe, verhindert v iele
Krankheiten, weil die gelste Luft das Blut fliefhiger macht und damit die Zellen
besser ver- und entsorgt. Dieser Effekt ist in meinen Bchern beschrieben.
Schockierend genug ist die weltweit unbekannte Tatsache dass mit technischem
Aufwand alle i n Flaschen abgefllten Wsser entgast werden. Dieser Aufwand wird
betrieben, um den i m Wasser mit der Luft gelsten S auerstoff zu entfernen, um die
Haltbarkeit der Mineralw sser in den Laden G eschften auf zwei Jahre
auszudehnen. Ansonsten wrden un ter dem Einfluss von Licht und hherenTemperaturen die Anzahl der Keime und B akterien in den abgefllten
Wasserflaschen dramatisch ansteigen. Das entgaste Wasser ist aber ein totes
Wasser, in dem nicht einmal ein Fisch berleben wrde.
In der Entwicklungsgeschi chte haben Menschen und ihre Vorfahren ber Millionen
Jahre nur oberflchennahes Wasser getrunken, in dem viel Luft gelst war. Unser
Stoffwechsel und unser Leben sind mit dieser Art von Wasser, in der viel Luft gelst
ist und das ich als Natrliches Sauer stoffwasser bezeichne, untrennbar verbunden.
In hnlicher Weise sind wir darauf angepasst, ein Gas zu atmen, das wir als Luftbezeichnen. Niemand wrde an dieser Zusammensetzung ungestraft
Vernderungen herbeifhren.
Es ist geradezu ein Skandal, dass die wesentliche Grundlage unserer Existenz,
dass Trinkwasser, zur Abfllung knstlich entgast wird. Normalerwe ise muss unser
Trinkwasser gro e Mengen gelster Luft enthalten. In der Entwicklungsgeschichte
haben wir keinen Bohrer und keinen Motor zur Verfgung gehabt, um Wasser aus
groen Tiefen zu entnehmen, bei dem die gelsten Gase durch chemische
Prozesse mit den Bodenmineralien verbraucht worden sind. Wir haben immer nur
oberflchennahes Wasser getrunken, das ich wegen seines hohen Gehalts an
gelster Luft als natrliches Sauerstoffwasser bezeichnet habe. Das in den Mrkten
zur Verfgung stehende Hechtl -Wasser entspricht diesen nat rlichen Vorgaben.
Die Imitationen drcken nur reinen Sauerstoff ins Wasser, was die Natur so nicht
vorsieht, weil d er wichtige, ausgleichende und B lut verflssigende Stickstoff fehlt.
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Abb. 2.5 Gelste Luft in natrlichem Sauers toffwasser
berlagerung der Skizzen 1.1. bis 2.5.
2.6. Reinigungseffekt des Natrlichen Sauerstoffwasse rs
Wenn wir jedoch in den Genuss des Nat rlichen Sauerstoffwassers kommen und
seinen besonderen und einzigartigen Geschmack wahrnehmen, werden
Informationen der biologischen Rezeptoren im Bereich unserer Zunge ausgelst,
die weitgehend von Elstner untersucht worden sind.
Tiere, wie Hunde, Katzen und Pferde zeigen diese Reaktionen , wenn sie Wasser
aus Straenpftzen oder gealtertes oder belftetes Wasser, nmlich unser
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Blumenwasser, trinken. Sie wissen durch ihren Instinkt, was Menschen erst durch
Forschung wieder herausfinden mssen. Viele naturb ezogene Menschen haben
sich jedoch Teile dieser Basisinstinkte bewahren knnen und zeigen nach dem
Genuss des Natrlichen Sauerstoffwassers eine gewisse Abhngigkeit.
Aus der Betrachtung unseres modernen Kunstwerks kann man erkennen, dass das
Natrliche Sa uerstoffwasser sofort von unserem Blutstrom akzeptiert wird. Der
Sauerstoff reduziert in unserem Verdauungsbereich die Fulnis und entlastet dabei
unser Immunsystem. Der Stickstoff wirkt wie Kugellager und erhht die
Fliefhigkeit unseres Blutes sofort un d deutlich. Dies bedeutet, dass wir uns bei
gleicher Leistung weniger anstrengen mssen. Die erhhte Fliefhigkeit fhrt auch
dazu, dass der geatmete Sauerstoff leichter transportiert wird und die Zellen ber
den Stoffwechsel besser ver - und entsorgt werd en.Einer der wichtigsten Effekte besteht darin, dass der Baggerarm der nun freien
Valenzen, an denen vorher die resorbierten Gase festgemacht waren, jetzt frei ist
und dort die Abfallstoffe des Stoffwechsels angedockt und ausgeschwemmt werden
knnen. Die gefhrlichen Anlagerungen in den Blutgefen werden langsam aber
sicher wieder entfernt. Diese Kontrolle der krperlichen Abfallwirtschaft ist eine der
wichtigsten Nebenwirkungen des Natrlichen Sauerstoffwassers.
2.7. Teilweise Zusammenfassung
Die Erfahrung aus F orschung und Lehre zeigt, dass abschnittsweise kurze
Vertiefungen sinnvoll sein knnen. In diesem Zusammenhang macht es Sinn, den
jetzt erreichten Zustand des modernen Kunstwerks zu betrachten.
Die Erkenntnisse, die in den Punkten von 2.1 bis 2.6 beschreiben sind, lassen sich
folgendermaen zusammenfassen:
2.7.1. Informationstransport
Die Schwingungssysteme in den Wassermoleklen knnen Informationen in
biologischen Systemen auf quantenmechanischem Weg mit unvorstellbarer
Geschwindigkeit tr ansportieren. So kann unser biologisches System nicht nur sehr
schnell reagieren, sondern auch Entwicklungen antizipieren und sogar erahnen.
ber unvorstellbar groe Entfernungen knnen sogar Gedanken bertragen
werden, Schwingungen wahrgenommen werden und unsere Existenz im Universum
oder in Parallelwelten integriert sein.
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2.7.2. Mineralisierung und Verhinderung von Krankheiten
An den freien Nebenvalenzen sollten sinnvoll wenige Mineralien angebunden sein,
wie man sie im rechten oberen Teil der knstleri schen Darstellung unterhalb des
Wassermolekls mit den darber angeordneten Schwingungen erkennen kann. Bei
vernnftiger und reduzierter Anordnung knnen damit die Ablagerungen im Krper
kontrolliert, die Verkalkung reduziert, Schlaganflle und Venenkrankh eiten
vermieden werden. Darber hinaus knnen sklerotische Entwicklungen und
Herzanflle ausgeschlossen werden.
2.7.3. Stoffwechsel und Verflssigung
Am anderen Ende des Baggerarmes (mehr links unten in der Zeichnung), wo
normalerweise Sauerstoff und Stickstoff angedockt sind, stehen Sauerstoff und
Stickstoff zur Entlastung des Immunsystems und zur Blutverflssigung zur
Verfgung. Das Natrliche Sauerstoffwasser wird erwartungsgem seitdem ich es
auf den Markt gebracht habe, als erlaubtes, natrliche s Dopingmittel verwendet und
untersttzt alle physischen und psychischen Aktivitten im Alltagsleben. Das
psychische Wohlbefinden kann man durch den Einsatz einer Wrmebildkamera im
Bereich des Kopfes messen.
2.7.4. Der flssige Kristall
Exzentrische P osition der Wasserstoffatome in der rechten ober en Ecke der
Zeichnung oder des spteren Kunstwerks zeigt den Magnetismus dieses einzelnen
Wassermolekls. Dies ist die Begrndung fr die einzigartigen physikalischen
Unregelmigkeiten des Wassers, ohne die es auf unserem Planeten kein Leben
geben wrde. Deshalb bildet das Wasser auch Strukturen, die man als Clusterbezeichnet, die sich schnell verndern, neu anordnen und so den flssigen Kristall
begrnden.
2.8. Natrliche Schnheit fr die Haut
Aus etwa 820 m it dem Natrlichen Sauerstoffwasser zusammenhngenden
Wasserprojekten stelle ich das Hauptprojekt vor, das die Meteorologie, das
Diffusionsgesetz, die Osmose und eine Tomate einbezieht.
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Es wird gezeigt, wie die menschliche Haut erhalten und untersttzt wer den kann
und wie sie der natrlichen Alterung etwas lnger widerstehen kann. Dabei wird die
Struktur des Natrlichen Sauerstoffwassers nanotechnisch etwas verkleinert,
sodass die Feuchtigkeit etwas tiefer in unsere Haut eindringen kann. Diese
Produkte in F orm von Sprays und Cremes knnten in Verbindung mit besonderen
Mineralien helfen, andere und wichtigere wissenschaftliche Wasserprojekte zu
finanzieren.
2.8.1. Erinnerungsvermgen der Haut
Seit unseren evolutionren V orfahren die angenehmen Rahmenbedin gungen desWassers verlassen haben, erinnert sich unsere Haut daran, dass sie ursprnglich
im Wasser entwickelt wurde. Die Evolutionstheorien erklren uns noch nicht
eindeutig, warum wir das Wasser verlassen haben.
Viele Versuche wurden gemacht, das Alter n der Haut, das Austrocknen und die
Folgen von ultravioletter Strahlung und Temperaturunterschieden zu vermindern.
Unsere Haut hat offensichtlich auch ein Kurzzeitgedchtnis, das unsere gesamte
Lebenszeit erfasst.
Es wurden Versuche gemacht, die Poren de r Haut zu vergrern, um die
Feuchtigkeit tiefer eindringen zu lassen. Dazu gibt es elektrische Gerte auf der
Basis von 1,5 V und immerhin 400 mA. Aber wir wollen keine greren Poren,
sondern mehr Feuchtigkeit unter der Haut, evtl. durch kleinteiligeres Wasser.
2.8.2. Meteorologie
73% der Winde kommen aus der nrdlichen Hemisphre aus nordwestlicher
Rchtung. Wenn am Himmel eine leichte Schleierbewlkung in etwa 30.000 F u
auftaucht, wissen wi r, dass aus etwa 450 km Entfernung eine Kaltfront in etwa 1 8
Stunden auf uns zukommt. Nach Temperatursturz und Regen ist die Front
durchgezogen und bei auf gelockerter Bewlk ung weht ein rauer Nordwestwind.
Diese Kaltfront dreht sich stets langsamer als die dazugehrige Warmfront, die ihr
vorausgeht. Nach 18 Stunde n erreicht diese Kaltfront den Beobachter, die
Temperatur fllt dramatisch und es regnet. Wenn die Kaltfront durch gezogen ist
zeigt sich aufgelockerte Bewlkung, es weht ein kalter Nordwestwind.
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Diese Naturerscheinung kann immer wieder in gleicher Weise gemacht werden und
ist gut in den Satellitenbildern im Internet zu beobachten.
Mit dieser Vorbemerkung verstehen wir die folgenden Bilder:
Abb. 2.8.2. Meteorologie
berlagerung der Skizzen 1.1. bis 2.8.2
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2.8.3. Diffusionsgesetz
In der Gymnasia lphysik nimmt der Lehrer eine rechte ckige Schale, die er mit einer
Glaswand in zwei Abschnitte aufteilt. Auf der linken Seite streut er einige Salzkrner
ein, sodass in diesem Bereich Salzwasser ist. Die andere Seite belsst er als
Swasser. Wenn er die G laswand herauszieht, vermischen sich die beiden
Flssigkeiten ziemlich schnell, ohne dass die Flssigkeit umgerhrt wird. Die
Braunsche Molekularbewegung ist einer der Hauptgrnde fr das sog.
Diffusionsgesetz. Es wird im folgenden gezeigt werden, dass in Verbindung mit dem
osmotischen Gesetz gesundheitliche Vorteile unter Verwendung des Natrlichen
Sauerstoffwassers erreicht werden knnen.
Abb. 2.8.3. Diffusionsgesetz
berlagerung der Skizzen 1.1. bis 2.8.3.
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2.8.4. Osmotisches Gesetz
Wenn die Barriere zwis chen den beiden Flssigkeiten Salzwasser und Swasserim vorherigen Glasbehlter durch eine halbdurchlssige Membrane ersetzt wird,
kann eine zustzliche Beobachtung gemacht werden: Die verhltnismig groen
Salzionen knnen durch die kleinen ffnungen d er halbdurchlssigen Membran, die
z.B. mit einem Laser hergestellt wurden, nicht hindurch kommen. Bei der Tendenz
der beiden Flssigkeiten, sich nach dem Diffusionsgesetz zu vermischen, knnen
nur die verhltnismig kleineren Wassermolekle von der Swas serseite durch
die kleinen ffnungen in der Membran eindringen. Dabei entsteht der osmotische
Druck, den man durch ein Auswlben der Membran oder durch eine Erhhung des
Wasserspiegels sehen und messen kann.
Abb. 2.8.4. Osmose
berlagerung der Skizz en 1.1. bis 2.8.4.
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2.8.5 Tomaten
Wenn ein Grtner die o .g. Wetterentwicklung beobachtet und das Diffusionsgesetz
ebenso wie das osmotische Gesetz kennt, dann entfernt er seine reifen Tomatenvom Strauch oder reife Kirschen und Zwetschgen vom Baum. Er wei, dass dieankommende Feuchtigkeit nach den og. Mechanismen in die Frchte eindringt undZ.B. in den Tomaten zu einer Volumenvergrerung fhrt, die die Tomaten zumplatzen bringen, sodass R isse entstehen. Dies geschieht, weil in den Tomaten auchSalze und Mineralien enthalten sind und die Tomatenschalen halbdurchlssig sind.Die Risse vernarben wieder. Der wert der Tomaten ist gemindert, aber sieschmecken sicher besser als das schnittfeste Wasser aus manchenGewchshusern.
Abb. 2.8.5 Tomaten
berlagerung der Skizzen 1.1. bis 2.8.5.
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2.8.6. Falten in der menschlichen Haut
In hnlicher Weise reagiert unsere menschliche Haut. Unerwnschte Falten
entwickeln sich, wenn wir nicht genug Wasser trinken, wenn wir die Hautaustrocknen lassen, wenn wir sie nicht gegen UV -Strahlen schtzen und wenn wir
sie starken Wind - und groen Temperaturunterschieden aussetzen. Die Anwendung
des Natrlichen Sauerstoffwassers kann unter Anwendung von nano -technischen
Bemhungen Falten der Haut reduzieren oder auch verschwi nden lassen wenn
Hunza-Mineralien und andere Einflsse noch bercksichtigt werden.
Abb. 2.8.6. Falten in der mensc hlichen Haut
berlagerung der Skizzen 1.1. bis 2.8.6.
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Durch das Hautkonzept knnten wichtige Wasserforschung sprojekte finanziert
werden, die im Folgenden dargestellt werden:
2.8.7. Temperatur -Lebenslinie
Eine endlose Diskussion beginnt immer wieder, wann das Leben endet oder ob es
berhaupt endet, wenn man Reproduktion und Religion bercksichtigt.
Trotz aller kontroversen Auffassungen besteht Einigkeit darber, dass eine lebende
Zelle Energie produziert, die man einfach als Temperatur messen kann. Eine tote
Zelle produziert keine Wrme mehr.
Wenn man verteilt auf unsere gesamte Lebenszeit die Temperatur unserer Zellen
ber einer gewisse n Grundlinie misst, dann erkennt man eine besondereCharakteristik: Bis zum Alter von etwa 35 Jahren steigt unsere Kapazitt, Wrme zu
produzieren, stark an und verluft abflachend zur Grundlinie zum Ende des Lebens
hin. Vereinfacht ausgedrckt kann man an der Kurve ablesen, dass ltere Leute
leichter frieren als junge.
Im Labor kann man lebende Zellen einem Energieschock aussetzen, der z.B. durch
einen Mikrowellenimpuls ausgelst wird. Die einzigartige Struktur unseres
Zellwassers wird dadurch zerstrt. Vo n diesem Moment an sind die Zellen tot und
produzieren keine Wrme mehr. berraschenderweise leben die mikrobiologischen
Elemente unserer Zellen, in denen wir die Grundlagen des Lebens vermuten, nocherstaunlich lange, nmlich bis zu ca. 2 Wochen weiter. W ir knnen also mit gutem
Grund annehmen, dass ein wesentlicher Teil unseres Lebens in der einzigartigen
Struktur des Zellwassers begrndet ist, obwohl wir das noch nicht genau genug
verstehen. Die moderne Informationsmedizin wird sich die Struktur des Zell wassers
und die Bedeutung fr unser Leben noch genauer anschauen mssen.
Abb. 2.8.7. Temperatur-Lebenslinie
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berlagerung der Skizzen 1.1. bis 2.8.7.
2.8.8. Minimum der Zusammendrckbarkeit
Neben den berraschungen bezglich der Struktur des Zellwassers er kennen wir
auch noch andere Anomali en des Wassers mit einem Bezug zu unsererbiologischen Existenz. Eine davon ist der Zusammenhang zwischen Druck und
Temperatur. Wenn wir die Temperatur von Wasser erhhen, erhht sich die
Zusammendrckbarkeit. Bei weitere r Temperaturerhhung beobachten wir ein
verhltnismig breites Minimum der Zusammendrckbarkeit. Zustzliche
Temperaturerhhnung fhrt wieder zu einer Erhhung der Zusammendrckbarkeit.
Das breite Minimum liegt genau zwischen 37 und 42 Grad C, nmlich den
Randbedingungen, zwischen denen unser Leben stattfindet.
Abb. 2.8.8. Minimum der Zusammendrckbarkeit
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berlagerung der Skizzen 1.1. bis 2.8.8.
2.8.9. Ausgewogene Ernhrung
Offensichtlich ist unser Krper darauf angewiesen, dass der pH -Wert unserer
Krperflssigkeit innerhalb sehr enger Grenzen konstant gehalten wird. Bei der
Ernhrung ist es besonders wichtig, dass die Entwicklung von Suren eingegrenzt
und durch basische Komponenten gegengesteuert wird. Unser Krper unternimmt
extreme Anstrengunge n, um diesen Ausgleich zu bewltigen. Ansonsten wrden
z.B. bei einer strkeren Abweichung von einem pH -Wert von etwa 7,5 die
Herzsignale nicht mehr weitergeleitet und ein sofortiger Herzstillstand eintreten.
Eine Kombination von europischem Wissen und a siatischer Erfahrung knnte die
Ernhrung in eine sehr gesunde Medizin verwandeln. So ist z.B. bekannt, dass sich
Krebs nur in bersuertem Milieu entwickeln kann.
Unsere Ernhrung kann man sich als Pyramide vorstellen. Die Basis bilden
Kohlenhydrate, da nn kommen die Proteine, Fette, Vitamine, Hormone und ber
allem die Mineralien. Die Mineralien sind notwendig, soweit sie biologisch verfgbar
sind, die zu hohe Sureentwicklung zu verhindern. Das komplexe System unserer
Ernhrung wird von einem sehr sensi blen Steuerungssystem berwacht, das
Informationen ber das Wasser bertrgt. Der pH -Wert ist definiert durch das
Verhltnis von natrlich vorhand enen Ionen im Wasser, nmlich 1: 107 Liter. Der pH -
Wert 7 wird als neutral angesehen.
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2.8.10. Hunza Mineralien
Die Menschen im Hunza -Tal haben seit hunderten von Jahren eine starke Tendenz
entwickelt, besonders lang und bei voller Gesundheit zu leben. Das Hunza -Tal
befindet sich in einem Teil des Karakorums im Bereich der sog. strittigen Gebiete,
auf die sowohl Indien, als auch Pakistan und China Ansprche erheben. Die lange
Lebenszeit scheint mit dem Natrlichen Sauerstoffwasser im Quellgebiet des Indus
und der feinteiligen Geschiebefracht zusammen zu hngen. Unter Geschiebefracht
verstehe ich Mineralien mit ei ner bestimmten Kornverteilung, die im Wasser
schweben, aber nicht gelst sind. Sie haben eine hohe spezifische Oberflche.
Ich habe sie technisch und medizinisch beim Bau eines Kraftwerks in einen
bestehenden Erddamm von 12 km Lnge im Mittellauf des Indu s zwischen
Islamabad und Karachi kennen gelernt. Die Enden der feinteiligen Mineralien sind
aufgebogen und weisen hohe spezifische Ladungen auf. Im Grundriss sind es
vieleckige, blatthnliche Strukturen. Bei der Einnahme mit natrlichem
Sauerstoffwasser bi nden sie giftige Stoffwechselabfallprodukte im Dickdarm und
entlasten so das Immunsystem, das durch diese Entlastung Viren - und
Krebserkrankungen besser abwehren kann.
Abb. 2.8.10. Hunza Mineralien
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berlagerung der Skizzen 1.1 bis 2.8.10.
2.8.11. Kornverteilung
Neben ihrer besonderen Form und hohen relativen Oberflche haben die Hunza
Mineralien eine besondere Kornverteilungskurve, die glockenhnlich einerGaussschen Normalverteilung hnelt. Wenn die Durchmesser der Teilchen
gegenber ihrer rel ativen Hufigkeit aufgetragen werden, ergibt sich diese Form.
Sie entspricht auch der Verteilung von Schulnoten bei einer guten Prfung. Man
kennt diese Verteilung auch aus der Zement - und Betonindustrie. Dabei werden
durch entsprechende Schlupfkrner Hohl rume vermieden und damit die
Betonfestigkeit erhht. Gleichzeitig erhht sich die Verarbeitbarkeit weil durch einen
Kugellagereffekt das Ausbreitma vergrert wird.
Ein hnlicher Effekt wird durch die sog. Liquifizierung des Blutes durch dasNatrliche Sauerstoffwasser erreicht.
Die Vergleiche mit den verschiedenen Liquifizierungen sind sinnvoll, weil die
grundlegenden Gesetzmigkeiten bei verschiedenen Grenordnungen auch
dann noch gelten, wenn die energetischen Betrachtungen angepasst werden.
Genau dies habe ich in Princeton mit den Kollegen Winterkorn und Schmid getan.
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2.8.12. Die Entlastung des Immunsystems
Wenn man zur Effektivitt der Hunza Mineralien mit der besonderen Verteilung der
Mineralgren zurckkommt, erkennt man die hohe Effektivitt durch die freienValenzen an ihren aufgebogenen Ecken. So knnen sie z.B. brig gebliebene
Stoffwechselabfallprodukte dort andocken und so binden, dass sie unschdlich
ausgeschieden werden knnen. Gleichzeitig geschieht dies mit denStoffwechselabfallprodukten v on Milliarden von Bakterien, die mit uns und fr uns
und in uns leben.
Fulnis ist immer ein Feind des Lebens. Deshalb ist ein Hauptteil unseres
Immunsystems im Bereich des Dickdarms angesiedelt. Sinnvollerweise bekmpft
unser biologisches System diesen F eind des Lebens unmittelbar im Bereich desEntstehens der schdlichen Substanzen. Wenn die Hunza Mineralien in Verbindung
mit dem Natrlichen Sauerstoffwasser zur Anwendung kommen, dann wird das
Immunsystem dadurch gestrkt, dass es entlastet wird. Diese E ntlastung kann nicht
hoch genug eingeschtzt werden, weil die freigesetzten Kapazitten damit jederzeitzur Verfgung stehen und auch Viren abwehren knnen. So gestrkte und
entlastete Menschen erkranken dann nicht einmal mehr an einem Grippevirus. Die
Entwicklung von Impfstoffen dauert oft lange Monate und die Viren mutieren oft sehr
schnell. Dass dabei auch noch Informationen bertragen werden, liegt auf der Hand
und muss noch genauer erforscht werden.
2.8.13. Summenkurve
Die Kornverteilungskurve kann auch durch Addition der Amplituden zu einer
Summenkurve werden, aus der man Aus fallkrnungen und Abdeckungsbereiche
genau erkennen kann.
Abb. 2.8.13.Summ enkurve
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Zusammenfassung des modernen Kunstwerkes ,
das die Skizzen 1.1. bis 2.8.13. und die zugehri genwissenschaftlichen Informationen enthlt.
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Als Besonderheit des Hunza -Tales ist anzum erken, dass dort einer der lngsten
Flsse entspringt. Das Quellwasser, das dort aus Felsformationen im Bereich von 7 -
8000 m Hhe hervortritt, ist nicht glasklar, wie man es normalerweise bei
Gebirgsquellen erwarten wrde. Das Quellwasser ist bereits grau und brunlich, so
wie es 1600 km weiter sdlich im Bereich der Chasma Barrage auftritt . Der Fluss ist
dort, im Bereich dieses Dammes, 12 km breit und bis zu 12 m tief mit starken
Strmungen und Wirbeln. Trotzdem ist dieses Wasser chemisch und biologisch
sauber. Jeder Fluss hat eine sog. biologische Reinigungskraft, besonders, wenn der
Fluss einige Turbulenzen aufweist.
Ich wrde gerne zum wohl der Menschheit weltw eit das natrliche Sauerstoffwasser
nach dem Modell des Indus herstellen und vermarkten, so wie ich es schon ineinigen Lndern tue, obwohl ich oft keinerlei wirtschaftlichen Vorteil dabei habe. Es
wrde mir besonders viel Freude machen, wenn es mir oder j emandem anderen
gelnge, ein naturtrbes, Natrliches Sauerstoffwasser brunlich grulich in
Flaschen abgefllt herzustellen. Dabei knnten sich am Flaschenboden auch Hunza
Mineralien absetzen. Es ist die groe Frage, ob der Verbraucher so etwas
akzeptieren und trinken wrde oder wie viel Aufwand notwendig wre, um dem
Verbraucher die Vorteile der gesunden Langlebigkeit nahe zu bringen.
Bis jetzt ist mir weder labormig noch grotechnisch die Herstellung gelungen,weil in der Flasche abgefllt die biolo gische Reinigungskraft des Flusses fehlt, die
der Verkeimung entgegenwirkt. Allerdings stand ich am Anfang der Entwicklung des
natrlichen Sauerstoffwassers vor hnlichen labormigen und grotechnischen
Herausforderungen, die heute berwunden sind. Auch d ie Marktfhigkeit und
Zulassungsfhigkeit des Hechtl -Wassers ist inzwischen erwiesen. Millionen
Flaschen werden schon pro Jahr erfolgreich in Deutschland ohne Werbung verkauft.
Beim naturtrben, Natrlichen Sauerstoffwasser wrden nebenbei bemerkt die
teuren Abfllmaschinen mit ihren Ventilen ruiniert, weil die Hunza -Mineralien
gewissermaen als unerwnschte Schleifmittel vom Anlagenbau nicht bewltigt
werden knnen. Auch das Verkeimungsproblem ist ungelst. Man kann die Natur
nicht immer ohne weiteres imi tieren. So kann jeder eine Fliege fangen, wenn er
schnell genug ist, aber niemand kann sie nachbauen. Die vorlufige Lsung des
Problems lautet fr den interessierten Verbraucher, das Hechtl -Wasser zu trinken
und die Hunza -Mineralien dazu gesondert einzune hmen.
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3. Das neue Konzept zur Heilung von Krebs
Unter Bezugnahme auf die Struktur und die Schwingungen bei Wassermoleklen,bei denen quantenphysikalische Informationsbertragungen stattfinden, ist es
unvermeidlich, dass die Idee auftaucht, damit viele so g. unheilbare Krankheiten zu
bewltigen.
Krebszellen sind offensichtlich in ihrer singulren Existenz sehr stark und knnen
eine enorme Vitalitt entwickeln, bei denen die Sekundreffekte schlielich den
ganzen Organismus umbringen. Aus unserem Blickwinke l steht fest, dass es der
Schulmedizin und der pharmazeutischen Industrie alleine nicht wirklich gelingen
wird, Krebskrankheiten zu vermeiden oder zu heilen. Es sieht sehr danach aus,
dass es sich bei Krebs um ein Informationsproblem handelt, bei dem die
Informationen fehlgeleitet werden.
Es msste mglich sein, Krebszellen dahingehend zu informieren, dass sie
aufhren zu wachsen und sich zu vermehren. Es sieht danach aus, dass man
Krebszellen auch so weit zustzlich informieren kann, dass sich Tumore im
Volumen verringern oder ganz verschwinden. hnliche Beobachtungen kennt die
Schulmedizin seit langer Zeit. Sie bezeichnet sie als spontane Heilungen, ohne sie
erklren zu knnen.
3.1. Informationsmedizin Definition
Unter neuer Informationsmedizin versteht ma n auch die s trukturelle Vernderung
des Gen-Codes. Dabei sollen durch Informationsbertragungen Reihenfolgen in den
Aminosuren des Codes verndert werden. Die Schulmedizin wei bereits, dass
z.B. Umweltgifte oder ungnstige Randbedingungen diese Vernderu ngen
herbeifhren knnen, die ihrerseits dann zu Krebs oder Krankheiten in Verbindung
mit dem Stoffwechsel fhren.
Auf den ersten Blick klingt es fast unglaublich, dass die bertragung von
informativen Signalen den Gencode ndern kann. Aber genau dieser E ffekt muss
genau untersucht werden. Dabei kennt man heute schon den Einfluss von
Mobiltelefonen und der Psyche auf Krankheiten dieser Art. Neue Bereiche der
Medizin, wie I nformationsmedizin oder Placebo-Medizin haben bereits erstaunliche
Erkenntnisse verf fentlicht.
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Die interdisziplinre Forschung bringt neue Erkenntnisse in der Informationsmedizin
und begrndet zustzlich die organischen Fehlentwicklungen.
Zahlreiche Feststellungen der Informationsmedizin zeigen Heilerfolge, ohne den
Gencode zu verndern . Dies bedeutet, dass mindestens zwei Wege parallel
untersucht werden sollten, nmlich die Heilungsmglichkeiten mit und ohne
Vernderung des Gen -Codes.
Die gemeinsame Grundlage fr den therapeutischen Ansatz sind die internen
Schwingungen der Wassermolek le und ihre Fhigkeit, wichtige Informationen zu
speichern und zu bertragen. Viele dieser neuen Erkenntnisse beruhen noch auf
empirischen Feststellungen, die ihre Effizienz jedoch schon ber jeden Zweifelhinaus bewiesen haben. Dazu gehrt auch die Mitwi rkung der Quantenphysik.
3.2. Informationsbertragung durch Natrliches Sauerstoffwasser
Die fundamentale Basis der Erkenntnisse der neuen Informationsmedizin beruht auf
den Feststellungen der Princeton Water Research Group und der Deutschen
Gesellscha ft fr Gesundes Wasser e.V. Zustzlich deuten viele Verffentlichungenvon anderen in hnliche Richtung, ohne das sie die o .g. Grundlagen der neuen
Informationsmedizin kennen. Manchmal haben sie keine Vorstellung, wie oder
warum ihre Gerte funktionieren. Sie begngen sich mit den empirisch en
Feststellungen. Sie sind im A llgemeinen ganz dankbar, wenn ihnen die
theoretischen Grundlagen nahe gebracht werden.
Hier nun einige dieser Ergebnisse:
3.2.1. Instrumente zur schichtweisen Untersuchung und
Heilung von Krperfunktionen
Im Lauf der letzten Jahre haben sich einige Firmen darauf spezialisiert,
Summensignale von Schwingungen von lebendigen menschlichen Bereichen
aufzunehmen. Diese Signale werden dann mit denen zahlreicher anderer gesunder
oder kranker Menschen, deren Krankheiten bekannt sind, verglichen. Damit sind
analytische Aussagen bzw. Diagnosen mglich. Auf der Grundlage dieser Signale
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werden von den Gerten selbst Signale ausgestrahlt und auf den menschlichen
Krper bertragen. Der zunchst empirische diagnostische Wert diese Analysen ist
in Verbindung mit erstaunlichen Heilerfolgen berraschend gut. Der
Konkurrenzdruck unter den Herstellern nimmt zu, ebenso wie die damit
verbundenen Ausschlielichkeitsansprche. Allen gemeinsam ist die zunehmende
Erkenntnis, dass die Signale nur ber die Schwingungen der Wassermolekle
verstrkt ber das Natrliche Sauerstoffwasser wahrgenommen und
aufgenommen werden knnen.
3.2.2. Homopat hische Informationsbertragung
Die Homopat hie wurde lange Zeit von der Schulmedizin als esoterisches Konzept
wenig beachtet. In den vergangenen Jahren haben rzte und Apotheken nicht nur
diesen groen Markt entdeckt, sondern ber jeden Zweifel hinaus den
homopathischen Ansatz akzeptiert. Die deutlichen He ilerfolge sind bemerkenswert .
Dabei werden oft teuere und riskante Eingriffe mit zweifelhaften Nebenwirkungen
vermieden.
Unser Konzept der Aufnahme und berlagerung von Informationen ber die
Schwingungen der Wassermolekle erklrt weitgehend die Wirkung sweise der
Homopathie bis hin zu den Erkenntnissen von Bach.
Wenn die Homopathie berhaupt funktioniert, dann gibt es wohl keinen Zweifel
daran, dass dabei nur Informationen entweder direkt oder indirekt bertragen
werden. Offensichtlich ist dazu auch n och einige weitergehende Forschungsarbeit
im Grundlagenbereich des Wassers unbedingt notwendig.
Wenn man erkennt, dass Information nicht nur entwickelt, aufbewahrt undbertragen werden kann, dann ist auch anzunehmen, dass sie gelscht, modifiziert
und unter ungnstigen Randbedingungen verloren gehen kann. Dies knnte auch
erklren, warum sich gewisse Anwendungen unter bestimmten Umstnden nicht
erfolgreich verwirklichen lassen. Gleichzeitig wird erkennbar, dass die von
Interessengruppen erstellten Gutacht en ber die Wirkungsweise von Schwingungen
und Strahlungen aus unserem berfrachteten Umfeld hinterfragt werden mssen.
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4. Das Natrliche Sauerstoffwasser Projekt
Wirtschaftliche berlegungen werden im F olgenden auch deshalb dargestellt, weilProjekte n icht nur finanziert, sondern auch refinanziert werden mssen. Weitere
Ausfhrungen sind notwendig, damit man auch das Interesse an Investoren finden
kann, die allerdings auch Anspruch auf Warnhinweise haben. In diesem Bereich
knnte der Bericht auch als mo derner Businessplan angesehen werden, der mit
diesem Gedankengut im Hintergrund gelesen werden soll. Unsere sich schnell
entwickelnde Zeit verlangt auch danach, dass wissenschaftliche Erkenntnisse
immer kurzfristiger zur industriellen Anwendung gebracht we rden sollen.
In jedem Businessplan muss die technische und geschftliche Grundlage sicher undsolid sein. Gleichzeitig will jeder Investor wissen, wie viel er in welchem Zeitrahmen
verdienen kann und welche Risiken er dabei eingeht. In der wissenschaftlic hen Welt
haben die Forschungsergebnisse einen hohen Stellenwert. Oft ist dabei die
Anwendung der Forschungsergebnisse nicht im Vordergrund. Allerdings darf man
nicht bersehen, dass auch in der Wissenschaft die finanziellen Mittel sehr knapp
sind. Deshalb ist es gerechtfertigt, aus der wirtschaftlichen Anwendung der
Forschungsergebnisse evtl. einen ergnzenden und refinanzierenden Nutzen fr die
Wissenschaft zu ziehen. Aus diesem Grund sind die folgenden Feststellungen
gleichzeitig als Businessplan, aber au ch als Forschungsvorschlge gedacht. Die
Reihenfolge entspricht dabei nicht einer Wertung.
4.1. Kombination von Projekten mit Wirtschaftstheorien
Die Projekte beziehen sich auf Gesundheit und Wohlbefinden und werden mit
Wirtschaftstheorien kombiniert .
4.1.1. Produktionskosten des Natrlichen Sauerstoffwassers
Die Herstellung einer Halbliterflasche von Natrlichem Sauerstoffwasser kost et im
Mehrwegverfahren und in Glas 4 6 -Cent.
4.1.2. Verkaufspreis
Beim Endverbraucher wird ein Preis von etwa 37 -40 -Cent erzielt.
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4.1.3. Mglicher Gewinn
Wenn man von der Differenz aus Verkaufserls und Herstellungskosten noch die
Standardkosten fr Logistik und Ve rtrieb abzieht, verbleiben 15 % - 18% als
Rohgewinn vor Steuern pro Halbliterflasche. Dies ist eine gewaltige Gewinnspanne,
wen man die geringen Margen der Lebensmittelindustrie kennt. Sie gehrt nicht
alleine dem Investor, sondern sie muss mit allen am Pr ojekt Beteiligten geteilt
werden. Dies sind der Hersteller, der Grohandel, der Einzelhandel und der
Patentinhaber, d er der Lizenzgeber ist. Damit knnen hchstens etwa 3 cent an
den Investor weitergegeben werden. Dies ist aber immer noch ein erheblicher
Betrag bezogen auf die Halbliterflasche.
4.2. Verkauf und Vertrieb
Das Wasser wird bereits in Deutschland produzie rt, abgefllt und verkauft. Ein paar
Millionen Flaschen werden jedes Jahr ohne nennenswerte Werbung vermarktet.
Dieser Umsatz ist noch zu gering. Etwa 10 Mio sind notwendig als
Anschubfinanzierung fr professionelles Marketing.
4.3. Finanzielle Erwart ungen und Zusammenhnge
2% des Europischen Wassermarktes entsprechen etwa 5 Mrd. Flaschen pro Jahr.
Eine gefhrliche Multiplikation wrde zu etwa 0,75 Mrd. Rohgewinn fhren.
Spezialisten glauben, dass auch 20% der Verbraucher bei entsprechender
Aufklrung fr das Produkt zu gewinnen wren. Dies wre mehr als genug fr jeden
Investor, um in die Wasserprojekte zu investieren. Es unterstreicht die allgemein
bekannte Behauptung, dass Wasser das Gold der Zukunft ist. KonservativeGrundberlegungen unterst tzen die Aussicht, dass eine langfristige Information die
Ertrge in 10 Jahren verdoppeln, aber auch verzehnfachen kann. In einem
Emissionsprospekt verlangt der Gesetzgeber deutliche Warnhinweise auch auf den
mglichen Totalverlust des Investors. Dieser wi ssenschaftliche Bericht hat jedoch
keine Merkmale eines Emissionsprospektes. Dieser wird, wenn ntig, gesondert
erstellt und den Prfungsbehrden vorgelegt.
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5. Neue wirtschaftliche Theorien zurFinanzierung von Forschungsprojekten
Neben der Erarbeit ung von wissenschaftlichen und technischen Grundlagen ist die
Finanzierung von Projekten oft sehr schwierig. Allerdings glauben manche
Institutionen, dass auch heute immer noch mehr Geld auf der Welt zur Verfgung
steht, als innovative Ideen vorhanden sind . Geld und Ideen zu kombinieren , ist eine
groe Herausforderung.
5.1. Allgemeine Vorb emerkungen
Die Finanzierung von F orschungsprojekten ist weltweit sehr schwierig. Die
finanziellen Grundlagen sind immer sehr begrenzt und nicht leicht erreichbar. In
Deutschland ist die Situation besonders schwierig. Wegen der bekannten Einflsse
der Globalisierung haben viele Unternehmen wesentliche Betriebsteile ins billigere
Ausland verlegt. Eine groe Arbeitslosigkeit wird oft mit zweifelhaften Systemen
schn gerechnet.
Die Geburtenrate ist dramatisch niedrig, die Steuern sind hoch und der
Verwaltungsaufwand ist belastend. Das Steuersystem ist nicht einmal mehr fr
Experten verstndlich. Die Staatsrate ist zu hoch. Eine Lsung der Probleme ist
nicht absehbar. In die ser Situation verlassen auch viele kreative Krfte das Land,
weil es hoffnungslos ist, Forschungsarbeiten auf privater Basis durchzufhren.
Finanziell versorgt werden diesbezglich nur internationale Firmen und staatseigene
Universitten.
Es ist ein Anach ronismus, wenn Forschungsmittel nur an groe Institutionen gehenund nicht auch an Einzelpersonen.
In katastrophaler Weise werden die innovativen Ideen oft gestohlen . Die
Schutzfunktion des Patentrechts steht nur zur Verfgung, wenn man sich den
teuren Rechtsstreit auch leisten kann. Darber hinaus darf unverstndlicherweise
von dem privaten Forscher nur versteuertes Geld verwendet werden, d.h. er kann
die Kosten fr die Forschung nicht von der Steuer absetzen, so wie die
Groindustrie.
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5.2. Die deutsche Bankenlobby
Es ist einfach unglaublich, dass es der deutschen Bankenlobby immer n och gelingt,
ihre monopolistischen Grundstrukturen zu verteidigen und sogar noch auszubauen.
Sowohl die Deutsche Bundesbank, als auch die Europische Zentralbank haben nur
ein Hauptsteuerungssystem neben der Steuerung des Geldvolumens, nmlich den
Diskontsatz, der hauptschlich die Inflationsrate kontrollieren soll. Es ist dabei
allgemein bekannt, dass die Verringerung des Diskontsatzes, wenn berhaupt, nur
stark zeitverzger t an den Verbraucher weiter gegeben wird, whrend eine
Erhhung sofort zu Belastungen des Verbrauchers fhrt. Dieser Mechanismus
geschieht so gleichzeitig im Bankenbereich, dass er nur abgesprochen worden sein
kann. Den Kartellbehrden fehlt der Mut zur Wa hrnehmung ihrer Aufgaben indiesem Bereich. Den Forschern fehlen in Deutschland die finanziellen Mittel und sie
wren im Zweifel berteuert.
5.3. Amerikanische Projekte
Im Gegensatz zur unguten deutschen Situation bt das amerikanische
Finanzierungssys tem einen Sog auf Forschungsprojekte aus. Wenn ein
amerikanischer Erfinder oder eine innovative Firma ein Forschungsprojekt beginnen
wollen, dann gehen sie einfach zu ihrem zustndigen Landratsamt und beantragen
eine kleine Aktiengesellschaft, eine sog. In c. Sie zahlen 30 USD und wenige
Stunden spter haben sie einen Karton, einen Aktenordner, der in goldenen
Buchstaben den Namen der Firma ausweist und die Aktiengesellschaft darstellt.
Dieser Aktenordner enthlt Aktien und ein rundes, offizielles Staatssieg el. Der
Grnder und Eigentmer der Firma kann damit Freunde fragen, ob sie ihm Aktien
zur Umsetzung seiner innovativen Ideen abkaufen. Er kann die Aktien im
Supermarkt, an der Tankstelle oder auch beim Friseur verkaufen. Er muss seineAktionre nicht in se ine Entscheidungen und Willensbildung einbinden.
Der amerikanische Erfinder kann mit diesem Geld sofort seine innovativen Ideen in
die Wirklichkeit umsetzen. Im Vergleich dazu hat der deutsche Erfinder immer noch
niemanden, der ihn finanziell untersttzt. Das sog. Venture -Kapital existiert in
Deutschland fast nicht oder es ruiniert die Projekte, weil sie so schnell als mglich
wieder weiter verkauft werden. Der amerikanische Erfinder muss nicht mit Banken
verhandeln oder Sicherheiten herbei schaffen oder d as Glck seiner Familie
verpfnden. Er muss auch keine Zinsen zahlen. Ebenso wenig muss er das Geld,
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das ihm seine Investoren anvertraut haben, zurckzahlen. Das einzige, was er
wirklich tun muss: er muss seine Gewinne oder seine Verluste mit seinen
Miteigentmern teilen, die an seinen Ideen und seinen Patentrechten beteiligt sind.
Wenn die Unternehmung nicht erfolgreich ist, dann ist er nicht fr den Rest seines
Lebens als Bankrotteur stigmatisiert, sondern er kann, wie in vielen vergleichbaren
und erfolg reichen Fllen, von neuem beginnen und einen neuen Anlauf nehmen.
Natrlich wei jedermann, dass die Investition in ein derartiges Startup -
Unternehmen risikoreich ist. Der amerikanische Investor kauft z.B. 10 derartige
Aktien. Er wei, dass er bei 6 von 10 Aktien keinerlei Erfolg sehen wird und seinen
Einsatz verliert. Bei weiteren 2 Aktien wird er nicht einen Cent verdienen, weil diese
gerade einmal sein Kapital erhalten . Aber bei den restlich 1 Aktien wird er sehrgut verdienen, sodass ihn die Verluste der anderen nicht interessieren. Bei der
restlichen Aktie hat er eine groe Wahrscheinlichkeit, Millionr zu werden, so wie
dies bei Microsoft, Coca -Cola, Google und anderen geschehen ist, die auf hnliche
Weise gegrndet wurden.
In Deutschland existier t ein hnliches System nicht. Man kann seine eigenen Aktien
nicht herstellen und nicht verkaufen. Die deutschen Banken haben diesen Markt fest
im Griff. Eine Viertel Million ist notwendig, bevor man berhaupt auf die Beine
kommt, das Finanzamt verfolgt auc h den Startup, Zinsen sind vom ersten Tag anerdrckend und fllig, die Rechtsanwlte, Finanzfachleute und Controller schreiben
ungeheure Gebhrenrechnungen. So sind die Entwicklung einer neuen Idee und
ihre Vermarktung in Deutschland so gut wie unmglich.
In Deutschland erhlt man fr innovative Projekte keinerlei Finanzierung von den
Banken ohne enorme Sicherheiten. Auch knnen Kreditlinien ohne jede
Vorwarnung gekrzt werden. Wenn ber die Einbindung von auslndischen
Strukturen auf die Gre des Projek ts bezogen vergleichsweise geringe
Beteiligungssummen angeworben werden, was grundstzlich auch durch dasdeutsche Gesetz bei weniger als 100 Beteiligungen mglich ist, dann drohen immer
noch immense Gefahren. Die Bank informiert in vergleichbaren Fllen b ei ein paar
Projektbeteiligungen von 1.300 nicht nur die Staatsanwaltschaft, sondern die
bergeordnete Landesanwaltschaft, um den Verdacht auf Geldwsche untersuchen
zu lassen, auch wenn dieser vllig unbegrndet ist. Der Erfinder und seine
Mitarbeiter s ind dann von ihren eigentlichen Aufgabenstellungen abgelenkt und
mssen sich 2 Jahre lang gegen Vorwrfe verteidigen und den Verlust von
Geschftsbeziehungen hinnehmen.
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Auch erfolgreiche Grofirmen finden sich oft sehr berraschend extremen
Vorwrfen ausg esetzt. Dabei gehen auch dort Geschftsverbindungen zugrunde
und manche Firmen berleben diese Angriffe kaum. Die oft unvermeidbaren,
zugehrigen Strafverfahren kennen kein Wortprotokoll und keine zweite
Sachinstanz. Sie behandeln oft die Vorwrfe berhaup t nicht, sondern zielen in
Verfahrensabkrzung auf einen Deal ab. Beim Deal wird die angedrohte Strafe so
bertrieben, dass der Beschuldigte keine Wahl mehr hat, frei zu entscheiden. Der
sog. Spread ist zu gro. Ich habe darber ein paar Bcher geschri eben, obwohl
ich wei, wie gefhrlich dies in Deutschland sein kann. Das dickste und wichtigste
Buch habe ich mit dem Prsidenten des Bundesgerichtshofs persnlich
besprochen. Er wusste von den Fehlentwicklungen und hat eine Kommission
eingesetzt, die dies e Fehlentwicklung korrigieren sollte. Er hat jedoch ebenso wiedie deutsch e Anwaltsorganisation nicht verndern knnen.
5.4. Neue Wirtschaftstheorien
In dieser verzweifelten Situation muss man ber neue Wirtschaftstheorien
nachdenken, um die Gefahren des jetzigen Systems evtl. zu berwinden.
Weltfinanzkrisen, ein hoher lpreis, Missbrauch von marktbeherrschenden
Positionen gefhrden die Zukunft unserer Kinder ebenso wie andereFehlentwicklungen, wenn dringend bentigte Lebensmittel zur Energiegewinnung
verwendet werden. Der Kapitalismus hat sich in eine Art von Neokapitalismus
verwandelt und bemerkt, dass ewiges und ununterbrochenes Wachstum nicht
vorstellbar sind. Der Kommunismus ist total gescheitert, auch wenn ein Drittel der
Weltbevlkerung immer no ch unter staatskontrollierten Marktbedingungen leben
muss.
Vor diesem Hintergrund habe ich auf einer Veranstaltung fr Innovation und
geistiges Eigentum im Ehrensaal des Deutschen Museums einen Vortrag gehalten.
Dazu hatte Bundesjustizministerin Zypries eingeladen und der damalige
Bundeskanzler Schrder hielt die Festrede. Dabei habe ich das amerikanische
System der kleinen AG, das in den USA seit ca. 200 Jahren erfolgreich die
Umsetzung von innovativen Projekten ermglicht, ausfhrlich vorgestellt und di e
unmittelbare Untersttzung des damaligen Bundeskanzlers gewonnen. Nur der
Aufsichtsratsvorsitzende von Siemens, Heinrich von Pierer, ha