Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 1
MOBILE MARKETING
ERFOLGREICHE KONZEPTION UND VERKAUFSAKTIVIERENDE
UMSETZUNGTAG1(TEIL 1)
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UNSERE AGENDA FÜR DIE KOMMENDEN ZWEI TAGE –UND WAS UNS ERWARTET.
Tag 1 Tag 2Begrüßung und Vorstellung Start in Tag 2
Mobile Marketing – der Kundendialogüber das mobile Web
Mobile Marketing Strategien planen undumsetzen – Teil I
Mobile Marketing Instrumente – Teil I Mobile Marketing Strategien planen undumsetzen – Teil II
Mobile Marketing Instrumente – Teil 2 Mobile Search mit Google AdwordsGastbeitrag von Stefan Hentschel
Mobile Kampagnen bei Immobilienscout Gastbeitrag von Jens Poness Mobile Trends
Business Lunch: 13:00 Uhr Business Lunch: 12:30 Uhr
Coffee Break: 11:15 Uhr / 15:45 Uhr Coffee Break: 10:45 Uhr / 15:15 Uhr
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UNSERE AGENDA FÜR DIE KOMMENDEN ZWEI TAGE –UND WAS UNS ERWARTET.
Tag 1 Tag 2Begrüßung und Vorstellung Start in Tag 2
Mobile Marketing – der Kundendialogüber das mobile Web
Mobile Marketing Strategien planen undumsetzen – Teil I
Mobile Marketing Instrumente – Teil I Mobile Marketing Strategien planen undumsetzen – Teil II
Mobile Marketing Instrumente – Teil 2 Mobile Search mit Google AdwordsGastbeitrag von Stefan Hentschel
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DIESE SEITE IST IN DIESEM AUSZUG NICHTVERFÜGBAR. SIE KÖNNEN DIE VOLLSTÄNDIGEWORKSHOP-UNTERLAGE KOSTENFREI UNTER
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DURCH DAS INTENSIV-SEMINAR MOBILE MARKETING FÜHRT SIE:
PIERRE SCHRAMM 15 Jahre Digitale Medien, Marketing & Sales
Dozent an der Online Akademie und der AMK
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EINEN UMFASSENDEN ÜBERBLICK ÜBER DEN MARKT MOBILER MARKETING-INSTRUMENTE UND STRATEGIEN
ERKENNEN RELEVANTER TRENDS UND AUSBLICKE IM KONTEXT DESZUNEHMEND MOBILEN KONSUMENTEN
BEURTEILUNG DER CHANCEN UND RISIKEN IHRER EIGENEN MOBILENMARKETING STRATEGIEN
EINE ANLEITUNG FÜR DIE ERSTEN SCHRITTE BEI DER PLANUNG UNDUMSETZUNG EINER MOBILE-MARKETING STRATEGIE
VIELE INTERESSANTE GESPRÄCHE UND EINEN REGEN AUSTAUSCH
WAS SIE VON DIESEM INTENSIV-SEMINAR UND DEN KOMMENDEN ZWEI TAGEN ERWARTEN DÜRFEN:
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MOBILE MARKETING IST DIALOGMARKETINGIN REINFORM. KEIN ANDERES MEDIUM KOMMT DEMKONSUMENTEN DURCHGÄNGIG NÄHER, BIETET EINEN
HÖHEREN GRAD AN PERSONALISIERUNGUND IST UNMITTELBARER IN RESPONSE UND
KONVERTIERUNG.
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MOBILE MARKETING – DER KUNDENDIALOGÜBER DAS MOBILE WEB
HINTERGRÜNDE, MARKTZAHLEN, ENTWICKLUNG,ZIELGRUPPEN UND MOBILE ENDGERÄTE
TOP #1
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DIE ZUKUNFT DES MOBILEN INTERNETS BEGANNMITTE DER 90er.
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DIE EINFÜHRUNG DES iPHONES BESCHLEUNIGTEDIESEN TREND EXPLOSIONSARTIG.
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UND BEREITS 2014/2015 WERDEN MEHR MENSCHEN MOBIL STATT STATIONÄR SURFEN.
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VOR ALLEM IM BUSINESS-TO-BUSINESS-BEREICHLIEGEN DERZEIT ENORME POTENTIALE.
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E-MAIL, INFORMATIONEN UND ROUTENPLANUNGSIND TOP 3 – SOCIAL GEWINNT AN BEDEUTUNG.
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MOBILE DEVICES SIND NICHT NUR MOBILTELEFONE –ALLES GEHT MOBILE.
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DAS MOBILE WEB UND SEINE ENTWICKLUNG.VOM WAP UND IMODE ÜBER UMTS (3G) ZU LTE (4G).
1998 2004 2007
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DER DURCHBRUCH KOMMT MIT DER TECHNISCHEN, MEDIALEN UND FUNKTIONALEN KONVERGENZ.
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DURCH DIE EIN UNENDLICH GROSSES MOBILES ANWENDUNGS- UND ÖKOSYSTEM ENTSTEHT.
Zusammenhang Synchronisation Screen Sharing
Gerätewechsel komplementär simultan
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UND DEN MOBILE MARKT AUCH IN DEUTSCHLAND MIT +54,7% RASANT WACHSEN LÄSST.16,95 Millionen (2010: 10,95) Erwachsene ab 14 Jahren zählen zu den Unique Mobile Usern (UMU). Das entspricht 24,1 (2010: 15,5) Prozent der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab14 Jahren.
Gesamtbevölkerung: 70,33 Mio.**
Unique Mobile User und Apps Userletzte 30 Tage:
Handynutzer: 60,59 Mio.**
16,95 Mio.*
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DOCH NOCH IST MOBILE DIE DOMÄNE DER 20-49 JÄHRIGEN MÄNNER. JUNGE UND FRAUEN HOLEN AUF.
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VeränderungUnique Mobile User (UMU), Vergleich AGOF mobile facts2010 vs. AGOF mobile facts 2011
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MOBILE SIND ZURZEIT PRIMÄR DIE HOCH GEBILDETEN UND BESSERVERDIENER. NOCH⁄
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Max. Haupt- bzw. Volksschule
Mittlerer Abschluss
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2 VON 5 MOBILE USERN VERFÜGEN ÜBER EIN HHNE VON >EURO 3.000 IM MONAT ⁄
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Bis unter 1.000 EUR
1.000 - unter 2.000 EUR
2.000 - unter 3.000 EUR
3.000 - unter 4.000 EUR
4.000 EUR und mehr UMUGesamtbevölkerung
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UND DIE MOBILE MEDIENNUTZUNG ENTWICKELT SICH RASANT.
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Mobiles Internet über Smartphone
Intensivnutzer 2010 Intensivnutzer 2012
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+0%Intensivnutzer nutzen mindestens an 6-7 Tagen pro Woche das genannte Medium.
Modellierung von TNS Infratest
VeränderungGO-SMART Studie 2010 vs. 2012
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AKTUELLE ENTWICKLUNG DER MARKTANTEILE VON BETRIEBSSYSTEME BIS 2011WELTWEIT (IN %).
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Android iOS Symbian RIM Microsoft
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PROGNOSE: ENTWICKLUNG DER MARKTANTEILE VON BETRIEBSSYSTEMEN BIS 2015 WELTWEIT (IN %).
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Symbian RIM iOS Microsoft Android
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UND WIE BEWERTEN HANDYNUTZER DIE VIELEN NEUEN ZUSATZFUNKTIONEN?
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MIT DEN NÄCHSTEN MOBILEN TRENDS WIRD MOBILE ÜBERALL ZUM INTEGRIERTEN BESTANDTEIL.
Mobile Tagging (QR-Codes) Near Field Communication (NFC) Location Based Services (LBS)
Bild & Gesichtserkennung Augmented Reality Tablets
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MOBILE MARKETING INSTRUMENTE – TEIL IWEBSITES UND APPS, DISPLAY ADVERTISEMENT,
AFFILIATE, E-MAIL-MARKETING, SMS/MMS
TOP #2
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76% DER UNTERNEHMEN HABEN DAS POTENTIAL VON MOBILE MARKETING NOCH NICHT ERKANNT. CHANCE!
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Spezialagenturen Full-Service-Agenturen Inhouse nicht genutzt
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UND WIE ENTWICKELN SICH DIE INVESTITIONEN IN MOBILE WERBEFORMEN?
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stark rückläufig leicht rückläufig stagnierend leicht steigend stark steigend keine Angabe
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WARUM IST MOBILE MARKETING SO BESONDERS? PRIMÄR WEGEN DER TARGETING MÖGLICHKEITEN⁄
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TARGETING
GEO locationKampagnenaussteuerung gezielt auf geografische Gebiete
ZeitKampagnenaussteuerung auf bestimmte Zeitintervalle oder Wochentage
EndgeräteKampagnenaussteuerung auf bestimmte mobile Endgeräte
ProviderKampagnenaussteuerung auf bestimmte Provider, z. B. Deutsche oder ausländische Provider
DemographieKampagnenaussteuerung auf bestimmte demografische Merkmale
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MOBILEMARKETING
MOBILEMARKETING
⁄UND DER SCHIER UNENDLICH VIELEN MASSNAHMEN UND EINSATZMÖGLICHKEITEN.
Awareness
Consideration
Purchase
Service
Loyalty
Advocacy
Native Apps / Web Apps
Mobile Advertising
Mobile Affiliate
Mobile SEM (Adwords)
Mobile E-Mail
Location Based Service
SMS-Marketing
Mobile Couponing
u.v.m.
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KÖNIGSFRAGE: NATIVE APP ODER WEB APP?ANTWORT: ES KOMMT AUF DIE ANWENDUNG AN.
WAS FÜR EINE WEB APP SPRICHT
kein Download, keine Installation nötig
Laufen unabhängig vom Betriebssystem auf jedem mobilen Endgerät
Programmierung und Erstellung in der Regel günstiger
Look-and-Feel kann nah an Native Apps heranreichen
keine externe Prüfung und Zulassung nötig
Updates, Erweiterungen und Fehlerkorrekturen sind unmittelbar beim Nutzer
keine Provision an den App Store-Betreiber
Einfacheres User- & Traffic-Tracking
WAS FÜR EINE NATIVE APP SPRICHT
Für Geräte-Hardware konzipiert und auf diese abgestimmt
Inhalte können auf dem mobilen Endgerät gespeichert werden. Damit auch offline nutzbar
Starten schneller als Web Apps, da die Prozesse im Gerät selbst ablaufen
Schneller in der Nutzung, da die meisten Inhalte bereits auf dem Gerät liegen
App ist mit Icon auf dem Home-Screen präsent
Direkter Zugriff auf die Geräte-Hardware wie GPS oder Kamera
kein eigenes Bezahlsystem für App nötig. Billing wird durch App Store-Betreiber abgewickelt
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KÖNIGSFRAGE: NATIVE APP ODER WEB APP?ANTWORT: ES KOMMT AUF DIE ANWENDUNG AN.
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Native App Web App
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UNTER DEN 20 MEISTGELADENEN KOSTENLOSEN APPS SIND 65% SPIELE.
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BEI DEN KOSTENPFLICHTIGEN APPS SIND ES SOGAR 70% SPIELE.
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STANDARD FORMATESind die günstigste und meist verbreiteste Form von Mobile Display Ads. Sie kommen in unterschiedlichsten statischen und dynamischen Formen zum Einsatz. Formate, Funktionen und technische Spezifikationen sind gemäß der ıMobile Marketing Association„ standardisiert.
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Statische Banner Animierte Banner Video Banner
GÄNGIGE FUNKTIONEN Click-to-Landingpage Click-to-Buy (M-Commerce) Click-to-App-Download Click-to-Share (z. B. Facebook, Pinterest, etc.) Click-to-tweet (Twitter) Click-to-Response (Call, SMS, Sign-in, etc.)
TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENHTTP://MMAGLOBAL.COM/MOBILEADVERTISING.PDF
MARKETINGZIELE:AWARENESS, LEADS, SALES, CONVERSION
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RICH MEDIA FORMATESind die günstigste und meist verbreiteste Form von Mobile Display Ads. Sie kommen in unterschiedlichsten statischen und dynamischen Formen zum Einsatz. Formate, Funktionen und technische Spezifikationen sind gemäß der ıMobile Marketing Association„ standardisiert.
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Rich Banner und Overlays Expandable Ad Interstitial or Prestitial Video Interstitial or Prestitial
GÄNGIGE FUNKTIONEN Cover Flow, Wischen & Scrollen, 360° Ansichten, Video-
Animationen Gamification: Puzzles, Rätsel, Mini-Spiele Store Locator, Karten, Formulare, Call- & Save the Date Social Plug-ins
TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENHTTP://MMAGLOBAL.COM/MOBILEADVERTISING.PDF
MARKETINGZIELE:AWARENESS, SALES, LEADS, CONVERSION
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MOBILE ADVERTISING: BEISPIELE FÜR RICH MEDIAFORMATE.
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/0MU9C2WKVII
MARKETINGZIELBRANDING & AWARENSS
KUNDEJACOBS
PROVIDERYOC AG
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MOBILE ADVERTISING: BEISPIEL FÜR CLICK-TO-DOWNLOAD KAMPAGNE MIT DEVICE TARGETING.
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Zielgruppen TargetingKontext optimierte Kampagne zur Generierung v. Neukunden
Device TargetingKampagne optimiert auf iPhone-Nutzer
MOBILE ADVERTISING: BEISPIEL FÜR REGIO-, DEVICE-UND ZIELGRUPPEN-TARGETING.
Mit
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zung
der
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Werbebannerauf mobilen Portalen mit redaktionellem Bezug
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PortalsponsoringHeader-Platzierung des Banner mit Kennzeichnung (Sponsored by)
Portalbranding Einfärbung des Portals (Werbeträger) gemäß des Brand-CI
MOBILE ADVERTISING: BEISPIEL FÜRPORTALBRANDING UND PORTALSPONSORING.
Mit
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UND BEISPIELE FÜR „IN APP ADVERTISING‰ MIT iAd –DEM ANZEIGEN-STORE VON APPLE.
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GOOGLE MOBILE ADS: MEHR NEUE KUNDEN, MEHR LEADS UND DEN WETTBEWERB IMMER IM GRIFF.
GOOGLE PERFORMANCE ADSMobile Google Ads werden ıDevice/Merkmale optimiert„ ausgeliefert – z. B. Touchscreen, Standortbestimmung und Anruffunktion. Dadurch wird das Maximum an Funktionalität voll ausgeschöpft. Aus Nutzersicht stellen sie oft einen hilfreichen Nutzerservice dar.
FORMATE
Textanzeigen Click-to-Download Click-to-Call Click-to-Call (mit Standorterweiterung) Hyperlokale Anzeigen (Ver-)käufer-Bewertungen Anzeigen Sitelinks Standorterweiterung bei mehreren Standorten
TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENHTTP://WWW.GOOGLE.DE/ADS/MOBILE/ADVERTISERS/
MARKETINGZIELE:AWARENSS, LEADS, SALES, CONVERSION, CROWDING OUT
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GOOGLE MOBILE ADS + RICH MEDIA =BRANDING & AWARENESS.
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INTERACTIVE VIDEO ADSkombinieren visuelle Aspekte, Ton und Bewegung mit Interaktionsmöglichkeiten per Touchscreen. Diese Anzeigen zeichnen sich durch Ihren Infotainment-Charakter und hoher Akzeptanz bei mobilen Zielgruppen aus.
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/0MU9C2WKVII
MARKETINGZIEL:BRANDING & AWARENESS
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GOOGLE MOBILE ADS + RICH MEDIA =CONVERSION (SALES & LEADS).
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INTERACTIVE INTERSTITIALbieten interaktiven Funktionen von HTML5-Websites, ohne dass Nutzer die ursprüngliche App , in der die Anzeigen aufgerufen wurden, verlassen müssen.
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/PB_2E0I7M-U
MARKETINGZIEL:SALES/LEADS: CONVERSION
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GOOGLE MOBILE ADS + RICH MEDIA =CONVERSION (DOWNLOADS).
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CLICK-TO-DOWNLOAD APP ADText- oder Banneranzeigen, die mit dem App-Shop (Landingpage) verknüpft sind, werben für den Download Ihrer App.
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/Y7CG5_0H9HQ
MARKETINGZIEL:APP DOWNLOAD: CONVERSION
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ÜBERSICHT: ZIELE, RESPONSEQUOTEN, WÄHRUNGENVON MOBILE MARKETING INSTRUMENTEN.
Kampagne Ziel Responsequote Währung
Mobile Advertising Awareness, Image, Reichweitengenerierung (Premium) 0,5–1,5 % TKP (Tausend-Kontakt-Preis)
Mobile Performance Marketing Reichweitengenerierung (Performance), Leadgenerierung, Opt-Ins
10–20 % Conversion CPC (Cost per Click)
SEM Reichweitensteigerung und Zuführung zu den Mobilen Plattformen
Je nach Keyword Katalog CPC
Push (externe Datenbank) Neukundengewinnung 0,1–1% TKP zzgl. SMS Transportkosten
Push (Ihre Kunden-Datenbank) Kundenbindung 5–10% TKP zzgl. SMS Transportkosten
Cross Media (SMS, MMS, QR, TV, Print, OoH, Instore, Katalog, Radio)
Verlängerung, Aufwertung von klassischen Mediamaßnahmen Abhängig von Kampagnenintegration und Mediafläche
SMS/MMS Response, Gescannte QR Codes, erfolgreich versendeter Bluetooth Content
Web2mobile Traffic-Weiterleitung von der Onlineseite zum Mobilen Portal Abhängig von Websitenutzung Anzahl Eingabe Handynummern
PR Awareness der Marke im Benchmark und durch die Fachpresse Bedingt messbar Anzahl von Veröffentlichungen und Artikeln als Response auf eine Pressemitteilung
Social Media und Viral Media Bekanntmachung der mobilen Plattformen über Word-of-Mouth Mechaniken
Bedingt messbar Anzahl von Fans auf Facebook Profil, Anzahl angestoßener Tweets, Anzahl der Kommentare oder Weiterleitungen
Mobile Affiliate Marketing Lead oder Click-Generierung Bis zu 1,5 – 2 % bei Incentivierung CPC / CPL
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DIE KOMMERZIELLEN SEITEN MIT DER GRÖSSTENREICHWEITE IM MOBILEN WEB.
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mobile-enabled Website Rang Reichweite (in %)
Reichweite (in Tsd.)
Bild.de Mobil 1 16,5 2.789
SPIEGEL Mobil 2 10,1 1.712
VODAFONE 3 10,1 1.704
web.de Mobil 4 7,3 1.233
gmx.de Mobil 5 6,1 1.028
Focus Mobile 6 5,5 925
chefkoch.de Mobil 7 5,3 895
Welt Mobil 8 5,0 854
stern.de Mobil 9 4,0 686
Gofeminin.de Mobil 10 4,0 672
Süddeutsche.de Mobilportal 11 3,7 633 T-Online Mobil 12 3,6 605 Mobile.de Mobil 13 3,5 599 Wetter.com Mobil 14 3,2 548 Chip Mobile 15 2,9 492
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DIE TOP 15 APPLIKATIONEN (NATIVE APPS) MIT DER HÖCHSTEN VERBREITUNG.
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App Rang Reichweite (in %)
Reichweite (in Tsd.)
TV Spielfilm IPhone App 1 5,4 916 radio.de IPhone App 2 4,5 770 wetter.com Android App 3 3,3 552 Barcoo IPhone App 4 3,2 543 iLiga IPhone App 5 2,9 488 TV Spielfilm Android App 6 2,6 445 Sport1 iPhone App 7 2,4 404 wetter.com IPhone App 8 2,4 404 n-tv IPhone App 9 2,3 396 wetter.info.IPhone App 10 2,2 369 SPIEGEL ONLINE IPhone App 11 2,1 354 Kicker IPhone App 12 1,8 304 Das Örtliche IPhone App 13 1,8 300 Barcoo Android App 14 1,7 295 Mobile.de IPhone App 15 1,5 256
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DIE GRÖSSTEN VERMARKTER NETZWERKE FÜR MOBILE ADVERTISING.
Vermarkter Rang Reichweite (in %)
Reichweite (in Tsd.)
G+J Electronic Media Sales 1 37,0 6.273
InteractiveMedia CCSP 2 29,4 4.980
YOC Mobile Advertising 3 27,1 4.594
Axel Springer Media Impact 4 23,8 4.033
TOMORROW FOCUS MEDIA 5 20,0 3.389
iq digital 6 8,0 1.361
Juno Internet 7 3,6 616
Sport1 8 3,2 534
ad pepper media 9 2,4 401
United Internet Media 10 1,2 204
mediasports Digital 11 0,6 102 Que
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BEST PRACTICE MOBILES E-MAIL-MARKETING: BEISPIELE „BOOKING.COM‰ UND „SCHULER‰.
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BAD PRACTICE MOBILES E-MAIL-MARKETING: BEISPIELE „A.T.U.‰ UND „PAYBACK‰.
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NUTZER, DIE MINDESTENS EINMAL TÄGLICH IHRE E-MAILS ÜBER IHR MOBILES ENDGERÄT ABRUFEN.
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70,8%
60%
65%
70%
75%
80%
85%
90%
Manager Angestellter Selbstständige Schüler & Studenten
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NUTZER: WELCHE TEILE VON MOBIL EMPFANGENEN E-MAILS LESEN SIE?
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27,2%
55,3%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
Lesen nur des Betreffs und Treffeneiner Vorauswahl oder löschen der E-Mails
Lesen der Betreffzeile undE-Mails mit hoher Priorität
Lesen den gesamtenInhalt von E-Mails
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NUTZER: BEI WELCHEN GELEGENHEITEN LESEN SIE E-MAILS MOBIL AM HÄUFIGSTEN?
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30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
In der Freizeit Bei Wartezeiten Nach der Arbeit Während der Arbeit Im Urlaub Auf Reisen Auf dem Weg zur Arbeit
Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 56
NUTZER: WAS SIND DIE GRÖSSTEN HINDERNISSE BEI DER NUTZUNG MOBILER E-MAILS?
48,4%
31,6%
27,2% 26,7%
19,6%15,7%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Das häufige Scrollenblockiert den Lesefluss
Mailings werdenmangelhaft dargestellt
Die Lesbarkeit derMails ist nicht optimal
Mailings sind nichtfür eine mobile
Steuerung ausgelegt
Die nachgelagerte Webseiteist nicht für mobile
Endgeräte ausgelegt
Anzahl der ankommendenE-Mails ist zu hoch
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Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 57
NUTZER: WIE OFT LESEN SIE E-MAILS AUF IHREM MOBILEN ENDGERÄT?
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29,5%
24,1%
16,6%
5,9%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
Beim Eintreffen 4x täglich und mehr 1-3x täglich Mehrmals pro Woche Mehrmals pro Monat
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RESPONS FÄHIG UND INTERAKTIVVIELFÄLTIGE INTERAKTIONSMÖGLICHKEITEN WIE CLICK-TO-CALL, CLICK-TO-SMS ABER AUCH COUPONING, LBS ODERMOBILE TAGGING
LOKALISIERBAR UND ORTSUNABHÄNGIGGEZIELTE AUSSTEUERUNG MOBILER KAMPAGNEN DURCH ORTUNG, PRÄZISE AUF BIS ZU 50 METERN (STADTGEBIET). STANDORTBESTIMMUNG UND AUSLIEFERUNG NACH STRAßEN, STÄDTEN, BUNDESLÄNDERN ODER REGIONEN
24/7 ERREICHBAR UND PERSONALISIERBARZIELGRUPPEN SIND (THEORETISCH) RUND UM DIE UHR ıERREICHBAR„. DURCH DEN DIREKTEN BEZUG ZWISCHEN DEMDEVICE UND SEINEM BESITZER LÄSST SICH NAHEZU EINE 1-ZU-1-BEZIEHUNG ZUM NUTZER HERSTELLEN
KOMMUNIKATION + INFORMATION + INTERAKTION
BESONDERHEITEN, DIE SICH AUSSCHLIESSLICH DURCHDIE SPEZIELLEN mFEATURES ERGEBEN.
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Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 59
DIE SMS WIRD 20 UND IST BEI DEUTSCHEN SO BELIEBT WIE NIE ZUVOR.
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Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 60
⁄ DENN KEINE ANDERE MOBILE WERBEFOM WIRDALS SO STÖREND EMPFUNDEN.
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Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 61
MIT SMS-MARKETING BAUEN SIE EINE (SEHR)PERSÖNLICHE UND DIREKTE BEZIEHUNG AUF.
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PIERRE SCHRAMMKd. Nr. 001 2345 9876
Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 62
BEDANKEN SIE SICH FÜR EINEN EINKAUF VERWEISEN SIE AUF DIE MOBILE WEBISTE FÜR Z. B. DEN KUNDENDIENST
(SUPPORT) ODER UM EIN PRODUKT REGISTRIEREN ZU LASSEN SENDEN SIE EINE VCARD MIT ALLEN RELEVANTEN KONTAKTEDATEN WEISEN SIE AUF SINNVOLLE KOMPLEMENTÄRPRODUKTE HIN (CROSS-SELLING) UND ERINNERN SIE, WENN Z.B. GARANTIEN ODER VERSICHERUNGEN
ABLAUFEN (UP-SELLING) GRATULIEREN SIE ZUM GEBURTSTAG (SENDEN SIE WEIHNACHTSWÜNSCHE) LADEN SIE ZU BESONDEREN ANLÄSSEN EIN
SETZEN SIE SMS-MARKETING DAHER NACHMÖGLICHKEIT NIE EXPLIZIT WERBLICH EIN.
Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 63
MOBILE MARKETING INSTRUMENTE – TEIL IILOCATION BASED SERVICES, AUGMENTED REALITY, QR-
CODES, COUPONING, GEWINNSPIELE
TOP #3
Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 64
FOURSQUARE-KAMPAGNEN: NEUE KUNDENGEWINNEN, BESTEHENDE KUNDEN BINDEN.
MARKETINGZIELESALES, LOYALTY, VIRAL
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2012
FOURSQUARE• ist der Star unter den LBS-Anwendungen und eine
Kombination aus Friendfinder, Spiel und Social Commerce
der Dienst zählt weltweit ca. 15 Mio. Mitglieder und täglich kommen rd. 25.000 hinzu
Über 750.000 Unternehmen nutzen die FoursquareHändler-Plattform
Es eignet sich ideal zur Steuerung von Kundenströmen und zur Steigerung der Sichtbarkeit der eigenen Marke
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FOURSQUARE-KAMPAGNEN: KUNDEN GEWINNEN, KUNDEN BINDEN.
BESTANDSKUNDEN BINDEN
Loyalty Specialz. B. „alle 10 Check-Ins einmal trainieren gratis‰
Mayor Specialz. B. „Majors erhalten 5% Rabatt auf ihren Einkauf‰
NEUKUNDEN GEWINNUNG
Swarm Specialz. B. „wenn 30 gleichzeitig einchecken, bekommt jeder 25% off‰
Friends Specialz. B. „mit 3 Freunden gleichzeitig einchecken und ein Dessert gratis‰
Flash Specialz. B. „die ersten 10 Check-Ins des Tages erhalten ein Muffin gratis‰
Newbie Specialz. B. „für Deinen ersten Check-In erhältst Du einen Espresso gratis‰
Check-in Specialz.B. „für jeden Check-In erhälst Du einen gratis „Gruß aus der Küche‰
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KUNDEN BINDEN MIT LOKALEN FOURSQUARE-KAMPAGNEN.
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KUNDEN GEWINNEN UND BINDEN MIT LOKALEN FOURSQUARE-KAMPAGNEN..
CASE: AMERICAN EXPRESSAmerican Express gewährt seinen Mitgliedern in Kooperation mit 60 ausgewählten Partnern (Food, Handel und Dienstleistungen) beim Check-In und Bezahlen mit der American Express Karte einen 5 US$ Gutschein.
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/45RFH_VFJQK
MARKETINGZIEL:KARTENEINSATZ INTENSIVIEREN
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LOCATION BASED SERVICES KAMPAGNEN MIT DEALOMIO – DER DEALPLATTFORM FÜRÂS HANDY.
⁄ist das mobile Netzwerk für lokale Angebote.
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ZUM BEISPIEL: ANZEIGE VON AMEXAKZEPTANZSTELLEN IN DER DIREKTEN UMGEBUNG.
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GEZIELTE INTERAKTION MIT DEM MOBILEN KONSUMENTEN: ANRUFEN, IN DIE FILIALE, ⁄
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⁄ ODER IN DEN MOBILEN SHOP (M-COMMERCE).
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BREITE AKZEPTANZ: LOCATION BASED SERVICES IM STATIONÄREN HANDEL.
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DER EINSATZ VON LBS-KAMPAGNEN WIE AUF DEALOMIO EIGNET SICH INSBESONDERE:
IM MOBILE SHOP
Steigerung der Bekanntheit Ihrer mobilen Präsenz Steigerung der App-Downloads Steigerung der mobilen Einkäufe/Downloads
FORMATE
Click-to-Map (in den Store) Click-to-Call (Anfragen) Click-to-Website (Mobile-Shop) Click-to-Alert/Newsletter Click-to-Social (Interaktion) Click-to-SMS
LINK ZUM ANBIETERHTTP://WWW.DEALOMIO.DE
MARKETINGZIELEAWARENESS, LEADS, SALES, CONVERSION
IM STATIONÄRE HANDEL
Abverkauf einzelner Produkte oder Produktgruppen Steigerung der Aufmerksamkeit bei Sonderaktionen Steigerung der Verkäufe von schlechter frequentierten POS Bekanntgabe von Ausverkaufs-Aktionen Unterstützung von Werbeaktionen und verkaufsfördernden
Maßnahmen
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MOBILE MARKETING
ERFOLGREICHE KONZEPTION UND VERKAUFSAKTIVIERENDE
UMSETZUNGTAG 1(TEIL 2)
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ERWEITERTE REALITÄT: AUGMENTED REALITY EINSATZBEREICHE – LEGO.
BEISPIEL: LEGO Augmented Reality (AR) ist eine
Mischform aus realen Bildern und Informationen aus der digitalen Cloud
Der AR wird eine große Zukunft vorher gesagt, da ihre Einsatzmöglichkeiten unendlich sind
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/8UXWKZTUKAI
Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 76
ERWEITERTE REALITÄT: AUGMENTED REALITY EINSATZBEREICHE – SZ-MAGAZIN.
BEISPIEL: SZ-MAGAZIN Vorteile sind die einfachen
Überwindung von Medienbrüchen und Anreicherung von Bildern mit nahezu jeder Art von Content
Zeitungen, Magazine, Anzeigen, Broschüren lassen sich mit AR-Technologie vielfältig mit Informationen und Interaktions-möglichkeiten anreichern
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/YKN7G9X9PIU
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ERWEITERTE REALITÄT: AUGMENTED REALITY EINSATZBEREICHE – CITY GUIDE.
BEISPIEL: CITY-GUIDE Out of Home lassen sich mit AR-
Technologie multimediale Animationen, City Guides und Navigationsanwendungen in jeder denkbaren Form realisieren
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/B64_16K2E08
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ERWEITERTE REALITÄT: AUGMENTED REALITY EINSATZBEREICHE – BMW SERVICE.
BEISPIEL: BMW SERVICE Der Fantasie und den
Einsatzmöglichleiten von AugmentedReality sind fast keine Grenzen gesetzt
DOWNLOADLayar AF-Browser
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/P9KPJLA5YDS
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MOBILE TAGGING: MEHRWERTE, SALES & LEADS, COUPONING & AFTER SALES SERVICE & LOYALITY.
MOBILE TAGGING Weltweit 233% Wachstum zu Juli 2010* Deutschland auf Platz 3 in der Nutzung von QR-Code
Scanning* 35% scannen QR-Codes von Printprodukten 28.3% Poster/Billboards & Produktverpackungen 15% von Flyern**
FORMATE
QR-CODE-GENERATORHTTP://WWW.QRCODE-GENERATOR.DE, HTTP://TAG.MICROSOFT.COM
MARKETINGZIELE:CONSIDERATION, PURCHASE, SERVICE, LOYALTY
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DER EINSATZ VON MOBILE TAGGING: MEHR LEADS MIT QR-CODES & DEVICE OPTIMIERTEN KAMPAGNEN .
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ANTEIL DER BEFRAGTEN, DIE AN FOLGENDEN ORTEN QR-CODES SCANNEN.
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Zuhause Auf der Arbeit Draußen oder imöffentlichen Verkehr
In Kaufhaus Im Supermarkt Im Restaurant
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MOBILE QR-CODE KAMPAGNEN ERMÖGLICHENVIELFÄLTIGE TRACKING-MÖGLICHKEITEN.
WO WURDE GETAGGED? WANN WURDE GETAGGED? WELCHES WERBEMITTEL WURDE GETAGGED? MIT WELCHEM DEVICE WURDE GETAGGED? WELCHE WERBEMITTEL, ORT, ZEIT UND DEVICE-KOMBINATIONEN HATTEN DIE
HÖCHSTEN KONVERTIERUNGSQUOTEN?
IN KOMBINATION MIT WEBSITE-TRACKING UND CRM WERDEN ERGÄNZT WER HAT WAS, ZU WELCHEM PREIS GEKAUFT/WIE KONVERTIERT?
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QR-CODE KAMPAGNEN: CONNECTING PEOPLE WITH BRANDS – KONTAKTKETTE.
1. Interessent/Kunde nimmt Werbemaßnahme (z.B. Plakat, Anzeige, Zeitungsbeilage), am POS (Schaufenster) oder am Produkt angebrachten QR-Code war
2. Interessent/Kunde scannt QR-Code/Verbindungsaufbau
3. Die im QR-Code verschlüsselte Logik wird decodiert (Ad-/Media-Cloud)
4. Individualisierte Landingpage (Text/Bild/Video, Eingabe/Opt-in + Incentive (Coupon/Voucher OnTop, Price-off))
5. Qualifizierung der Interessenten/Kunden (auf Basis von IST-Kunden-Profilen oder generische Qualifizierung)
6. Aufbau und Betrieb einer Marketing-Database, Kampagnenmanagement
7. OUTPUT-Gateway (on-/offline), Coupon-Generator, personalisiertes Mailing, Kataloge, etc.
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QR-CODE KAMPAGNEN: CONNECTING PEOPLE WITH BRANDS – VERARBEITUNG.
KampagnenBestands- & NeukundenCross- und Up-Selling
Analysen & ReportsKäufer, Produkte & Zielgruppen
Marketing-Datenbank
MDB
DatenverarbeitungBereinigung, Qualifizierung
und Import
Bestandskundenabgleich
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QR-CODE KAMPAGNEN: CONNECTING PEOPLE WITH BRANDS – CONTENTBEISPIEL.
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QR-CODE KAMPAGNEN: CONNECTING PEOPLE WITH BRANDS – IN PRINTANZEIGEN.
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QR-CODE KAMPAGNEN: CONNECTING PEOPLE WITH BRANDS – OUT OF HOME.
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BAD PRACTICE MOBILES TAGGING – WRONG PLACE, WRONG CONTENT.
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COUPONS KOMMEN MANNIGFALTIG ZUM EINSATZ. IN NATIVE APPS(STARBUCKS, BURGER KING, ETC.), IN LOYALTY-APPS (PAYBACK), VERSCHICKTPER E-MAIL, IN LOCATION BASED SERVICES, PER UND ALS QR-CODES
DER VORTEIL: MAN HAT SIE IMMER DABEI MIT COUPONS LENKT MAN KUNDENSTRÖME, WECKT KAUFANREIZE, BELOHNT
TREUE, U.V.M. KONSUMENTEN STEHEN MOBILEN COUPONS POSITV ODER SOGAR SEHR POSITIV
GEGENÜBER (> 80%)
MOBILE COUPONING, DIE ELEKTRONISCHERABATTMARKE, DIE MAN IMMER DABEI HAT.
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ENTSCHEIDER, DIE DER WIRKSAMKEIT VON MOBILE COUPONING ZUSTIMMEN.
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ENTSCHEIDER, DIE DEM POTENZIAL VON MOBILE COUPONING ZUSTIMMEN.
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Mobile Coupons dienen derkurzfristigen Umsatzsteigerung
Mobile Coupons erzeugenSpontankäufe
Durch Coupons lässt sich dasEinkaufsverhalten lenken
Mobile Coupons führen zuzusätzlicher Kunschaft für den
stationären Einzelhandel
Mobile Coupons dienen derlangfristigen Kundenbindung
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MOBILE COUPONING: AWARENESS, SALES UND KUNDENBINDUNG.
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/OQ8QEK9TLIQ
MARKETINGZIEL:AWARENESS, SALES, LOYALTY
COUPONING BY COUPIES
DOWNLOADCoupies
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DER EINSATZ VON NFC-TECHNOLOGIE IM MOBILE MARKETING.
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DER EINSATZ VON NFC-TECHNOLOGIE IM MOBILE MARKETING UND IN VERBINDUNG MIT SOCIAL.
BEISPIEL: RENAULT Renault lässt Eindrücke und
Kommentare seiner Messebesucher per NFC-Technologie auf Facebook teilen.
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/TFWKJ97T9C0
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DER EINSATZ VON GPS-INDOOR-NAVIGATION IM MOBILE MARKETING – SHOPPING MALL.
BEISPIEL: SHOPPING-MALL Führung von Kundenströmen Das Einsatzgebiet erstreckt sich über
Einkaufsmeilen, Shopping-Malls, Gebäude und einzelne Stores
Mobile Werbung & Location BasedCoupons führen zu relevanten Angeboten
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/K0FDXCFO-_4
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MOBILE MARKETING
ERFOLGREICHE KONZEPTION UND VERKAUFSAKTIVIERENDE
UMSETZUNGTAG 2
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MOBILE MARKETING STRATEGIE – TEIL IDER EIGENE BEDARF, MOBILE IM MARKETING-MIX,
CHANCEN UND POTENTIALE, MOBILE ALSVERTRIEBSKANAL, „MOBILE, SOCIAL & LOCAL”, LOYALTY
MARKETING
TOP #4
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MOBILE MARKETING ALS INTEGRIERTER BESTANDTEILDER „CUSTOMER DECISION JOURNEY‰.
Digital Touchpoints
Physical Touchpoints
PR
RadioTV
PrintOutdoor
Online Ads
Viral
Suche
Blog
Landinpage
LBS
Performance
Store
Mailing
Website
SMS
APP
Social
Social
Mailing
Loyalty APP
Call Center
MGM
Loyalty Card
BillingStuffer
Newsletter
Salesman
L O Y A L T YA W A R E N E S S C O N S I D E R P U R C H A S E S E R V I C E
Reputation
Mailing
VIP
Social
Mobile Tagging
Mobile Tagging
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MIT MOBILE MARKETING DEN KLASSISCHEN SALES FUNNEL AUF DEN KOPF STELLEN.
AWARENESS
CONSIDER
SERVICE
LOAYALTY
ADVOCACY
Purchase
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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN IN DER KAMPAGNEN-ARCHITEKTUR.
ONLINE MOBILE OFFLINE
PORTAL/SOCIAL E-MAIL SMS/MMS
REGELKOMMUNIKATION NEWSLETTER PUSH-SERVICES
PRINT & TV
COUPONS & FLYER MAILINGS
LOYALTY LEADS & SALES CROSS- & UP-SELLING BRAND & SALES
TAGGING & SOCIAL
MOBILE SITES/APPS
STORE
TV
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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN IMKOMMUNIKATIONSMIX: DER KUNDE IM FOKUS.
PREISE
STORES
MARKEN
STÄDTE
KUNDENDATEN-STAMM
UMSÄTZE
MOBILE
INTERAKTIONEN
ONLINE
LOCATIONS
Marketingdaten (implizit)
Präferenzen (expliziert)
Interaktionen Tracking
Offline Transaktionen (Crossmedia-Tracking)
Newsletter Tracking
3rd Party Daten
Online TransaktionenPRODUKTE
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DER DIGITALE/GESELLSCHAFTLICHE DREIKLANG: SOCIAL – LOCAL - MOBILE.
COMMUNITYLOCATION
AWARENESS
wo bin ich?wo gehe ich hin?
meine Orte/Plätze
was ist?was war?
was wird sein?
wo komme ich her?
was kann ichwo machen/bekommen?
wie fühle ich mich?was muss ich wissen?
warum brauche ich es?
was brauche ich?wird es mir helfen?
wo finde ichAntworten?
Freunde
Familie
Kollegen
Gleichgesinnte
soziales Umfeldwer ist wo?
STATIONÄRER HANDEL
E-/F-/M-COMMERCE
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DAS GLEICHE IN HÜBSCH – DER DREIKLANG:SOCIAL – LOCAL - MOBILE.
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DEN EINSATZ VON MOBILE MARKETING ENTLANG DER „CUSTOMER DECISION JOURNEY‰ PLANEN.
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Own Content
Earned Content
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DEN EINSATZ VON MOBILE MARKETING ENTLANG DER „CUSTOMER DECISION JOURNEY‰ PLANEN.
A w a r e n e s s C o n s i d e r P u r c h a s e S e r v i c e
Payed Content
Mobile Advertising Mobile Affiliate Mobile SEM
Mobile Advertising Mobile Affiliate Mobile SEM
Mobile Advertising Mobile Affiliate Mobile SEM
Own Content
Mobile Kampagnen Landingpage
Couponing Facebook Fanpage Mobile Tagging
Blog Forum Mobile-Shop Mobile Tagging
E-Mail Mobile-Shop Mobile Tagging
SMS E-Mail Mobile-Shop APP Mobile Tagging
Couponing APP Mobile Tagging E-Mail
Earned Content
Foursquare Facebook (Viral)
Barcoo Barcoo Foursquare
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MOBILE MARKETING ALS TEIL DES CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT (mCRM).
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MOBILE MARKETING ALS TEIL DES CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT (mCRM).
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DIE MOBILE MARKETING VALUE CHAIN: EINZIGARTIGEMÖGLICHKEITEN!
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DIE MOBILE MARKETING MATRIX: EINSATZ-MÖGLICHKEITEN B2C – B2B – H2H – H2M.
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MOBILE MARKETING IN IHREM UNTERNEHMEN:MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN.ANALYSE UND IDENTIFIZIERUNG DES BEDARFS:
1. HINTERGRUND (INTERN / EXTERN)2. AUSGANGSSITUATION
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MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN1. HINTERGRUNDBEURTEILEN UND BESCHREIBEN SIE IM KONTEXT IHRER EIGENEN MOBILE MARKETING STRATEGIEFOLGENDE FAKTOREN:
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Ÿ BESCHREIBEN SIE DIESE FÜNF FAKTOREN SO DETAILLIERT WIE MÖGLICH.
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MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN2. AUSGANGSSITUATIONBEURTEILEN UND BESCHREIBEN SIE IM KONTEXT IHRER EIGENEN MOBILE MARKETING STRATEGIEDIE AUSGANGSSITUATION(EN) IHRES UNTERNEHMENS? Z. B.:
WO STEHT IHR UNTERNEHMEN? WELCHE MÖGLICHKEITEN HAT ES? STRATEGIE ODER KAMPAGNE? WELCHE RESTRIKTIONEN/HÜRDEN GIBT ES? WELCHE BUDGETS STEHEN ZUR VERFÜGUNG? ETC.
Ÿ BESCHREIBEN SIE DIE AUSGANGSSITUATION SO DETAILLIERT WIE MÖGLICH.
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MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN3. AUFGABE UND ZIELEBESCHREIBEN SIE DIE AUFGABE/DIE ZIELE, DIE SIE MIT IHRER MOBILE MARKETING STRATEGIE VERFOLGEN:
ZIEL 1 (Z. B. NEUKUNDEN GEWINNEN) ZIEL 2 (Z. B. HÖHERER ABVERKAUFSWERT PRO KUNDE) ZIEL 3 (Z. B. BESSERE KUNDENBINDUNG) ZIEL 4 (Z. B. MEHR SERVICELEISTUNG) ZIEL 5 (Z. B. MODERNERES UNTERNEHMENSIMAGE)
Ÿ BESCHREIBEN SIE DIE AUFGABE UND IHRE ZIELSETZUNG SO DETAILLIERT WIE MÖGLICH.
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MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN4. VALUE PROPOSITION 1/2
VALUEWELCHEN MEHRWERT (SERVICE) BIETET IHRE MOBILE STRATEGIE/KAMPAGNE?
BENEFITWELCHEN BENEFIT (ANGEBOT) BIETET IHRE MOBILE STRATEGIE/KAMPAGNE?
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MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN4. VALUE PROPOSITION 2/2
REASON WHYWARUM IST DAS ANGEBOT (BENEFIT) SO BESONDERS?
REASON TO BELIEVEWARUM SOLL ICH DAS GLAUBEN?
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MOBILE MARKETING STRATEGIEGRUPPENARBEIT
MOBILE WEBSITE-CHECK –WO STEHT IHR UNTERNEHMEN?
TOP #5
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MOBILE MARKETING STRATEGIE – TEIL IIMOBILE AM POS, MARKENBILDUNG, ADRESSEN
BESCHAFFEN, DATENSCHUTZ, PARTNERWAHL, ERFOLGSKONTROLLE
TOP #6
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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.
Nur so lange Vorrat reicht!
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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.
Den günstigenOnline-Preis gibt‘sauch hier im Markt!
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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.
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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.
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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.
KONVERTIERUNG Co-Integration Coupon gegen
Handy-Nummer Newsletter
Preisalarm Viral (Social) M-Commerce ⁄
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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.
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GENERISCHE ADRESS-ANBIETER VERSUS LEAD-ORIENTIERTER ADRESS-GENERIERER.
Adressen werden in der Regel individuell für einen Kunden
(eine Kundengruppe) im Rahmen einer Kampagne generiert. Es
werden in der Regel ausschließlich relevante Daten abgefragt.
VORTEILE
Einheitliche Qualität Abfrage von Verhaltens- und Konsummerkmalen möglich Empfänger kennt den Absender in der Regel Exklusive Nutzung der Daten hohe Opt-In-Quote
NACHTEILE Beschaffung langsamer als bei Kauf oder Miete Reaktanzen bei einigen Zielgruppen
Adressen generieren
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GENERISCHE ADRESS-ANBIETER VERSUS LEAD-ORIENTIERTER ADRESS-GENERIERER.
Adress-Ankauf und -Miete
Datenbasis sind in der Regel die Adressen der Post. Die Anbieter
reichern Stammdaten sukzessive mit weiteren Daten an.
VORTEILE
in der Regel schnell in ausreichender Quantität verfügbar können gekauft oder gemietet werden
NACHTEILE Qualität je nach Adress-/Zielgruppe sehr unterschiedlich keine einheitliche Datenbasis oft fehlen die Opt-Ins Mitbewerber können die Adressen auch nutzen dem Empfänger ist der Absender meist unbekannt
Adressen ankaufen & mieten
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ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE Keine Sonderregelungen für Mobile Marketing
Regelmäßig sind zwei voneinander verschiedene, unabhängige Einwilligungen einzuholen (Wettbewerbsrecht/Datenschutzrecht).
Die Anforderungen an die datenschutzrechtliche und die wettbewerbsrechtliche Einwilligung sind unterschiedlich.
Double-Opt-In oder Opt-Out müssen richtig eingesetzt und umgesetzt werden, sonst ist die Einwilligung unwirksam.
Einwilligungen sind dauerhaft zu dokumentieren – beweispflichtig für erteilte Einwilligungen ist der Werbende.
Verstöße können kostenpflichtig abgemahnt oder mit Bußgeldern bis zu 300.000 € geahndet werden.
DATENSCHUTZ- UND WETTBEWERBSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN IM MOBILE MARKETING.
M i t f r e u n d l iche rUnters tü tzung von :
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Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 127
DATENSCHUTZRECHTLICHE EINIGUNGErheben, Speichern und Nutzen persönlicher Daten ist nur zulässig, wenn ein gesetzlicher Erlaubnistatbestand oder eine Einwilligung der betroffenen Person vorliegt.
Die Einwilligung muss vom Verbraucher wie folgt eingeholt werden:
schriftlich, d.h. mit Unterschrift, oder elektronisch im (Double-) Opt-In-Verfahren/Opt-Out-Verfahren – abhängig vom Einzelfall bei Einholung zusammen mit anderen Erklärungen ist die Einwilligungs-Erklärung gesondert hervorzuheben
Einwilligung muss informiert erfolgen – Verbraucher ist u.a. aufzuklären über:
Zweck Umfang der Datenerhebung Speicherung Nutzung
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WETTBEWERBSRECHTLICHE EINIGUNGDas Zusenden von Werbe-E-Mails oder Werbe-SMS ist grundsätzlich nur zulässig, wenn eine ausdrückliche Einwilligung des Verbrauchers vorliegt. Eine Einwilligung ist unter bestimmten Voraussetzungen ausnahmsweise bei existierenden Geschäftsbeziehungen entbehrlich.
Die Einwilligung muss vom Verbraucher wie folgt eingeholt werden:
schriftlich, d.h. mit Unterschrift, oder elektronisch im Double-Opt-In-Verfahren (Opt-Out nicht ausreichend) die Einholung zusammen mit anderen Erklärungen ist nicht zulässig
Einwilligung muss informiert erfolgen – Verbraucher ist u.a. aufzuklären über:
die Person des Werbenden nebst Kontaktdaten sein Widerrufsrecht Art der Werbung
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Es ist darauf zu achten, dass sowohl die datenschutzrechtliche als auch die wettbewerbsrechtliche Einwilligungserklärung vorliegen und beide Einwilligungserklärungen ordnungsgemäß dokumentiert bzw. archiviert wurden. Grundsätzlich gilt:
Erstkontakt ohne vorherige Einwilligung kann im Mobile Marketing grds. nicht vom Werbenden hergestellt werden
Erstkontakt muss vom Verbraucher ausgehen (Anmeldung zum Gewinnspiel etc.) oder in sonstiger zulässiger Weise durch den Werbenden erfolgen (erste Kontaktaufnahme über Werbebrief etc.)
Einwilligung muss regelmäßig im Wege des Double-Opt-In ausdrücklich und aktiv vom Verbraucher erfolgen (bspw. ankreuzen/anklicken eines Kästchens mit Einwilligungstext)
Bestätigungs-SMS oder -E-Mail darf noch keine Werbung enthalten
Bestätigungs-SMS oder -E-Mail muss für Beweiszwecke dauerhaft dokumentiert werden
Einwilligungserklärungen bleiben grundsätzlich bis zu einem entsprechenden Widerruf wirksam. In Einzelfällen wird jedoch der ıVerfall„ der Einwilligung nach einem bestimmten Zeitablauf angenommen. Zur Begründung wird ausgeführt, dass die Einwilligung ihre Aktualität verliert und der Kunde nicht mehr mit einer Werbe-Mail rechnet.
DATENSCHUTZ- UND WETTBEWERBSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN IM MOBILE MARKETING.
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DIE EIGENE APP: WAS KOSTET DIE ENTWICKLUNG? EINIGE BEISPIELE IM VERGLEICH.
StundensätzeStrategie: 100 – 300 €
Projektleitung: 50 – 280 €
Beratung: 50 – 280 €
Konzeption: 50 – 195 €
Programmierung: 50 – 175 €
Design: 50 – 120 €
Qualitätssicherung/Testing: 50 – 120 €
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ÜBERLEGUNGEN UND FRAGEN AUF DEM WEG ZUR EIGENEN APP.
Für welche Plattformen und Geräte muss die App programmiert werden?
Mehrere Plattformen oder eine Hybrid App? Sind ausreichend interne Kapazitäten vorhanden? Sind die Inhalte für die App verfügbar, oder müssen diese
noch erarbeitet werden? Lässt sich die App im Rahmen der Corporate Identity
entwickeln?
Für wen ist die App gedacht? Ist die Zielgruppe exakt ausgearbeitet? Was soll der Nutzen für Kunden und Interessenten sein? Welchen echten Mehrwert bietet die App? Wurde bereits ein Pflichtenheft ausgearbeitet? Wenn Nein, wer übernimmt diese Aufgabe? Soll die App gratis oder kostenpflichtig sein? Wenn die App kostenpflichtig ist, wie hoch soll/kann der
Preis sein? Wie hoch ist das Budget? Welche Geräte nutzt die Zielgruppe in welchem Maße? Ist die App ausreichend in den
Marketing/Kommunikations-Mix integriert? Leistet sie einen Beitrag zur Erreichung der Marketing-
Kommunikationsziele?
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ÜBERLEGUNGEN UND FRAGEN AUF DEM WEG ZUR EIGENEN APP.
Welche Marketingbudgets zu Vermarktung stehen zur Verfügung?
Liegen geeigneten Instrumente zur Erfolgskontrolle der App-Nutzung vor?
Wird die Auswertung im Hause durchgeführt oder wird ein entsprechender Dienstleister beaufrtragt?
Wer ist mit der Suche nach dem passenden App-Entwickler betraut? Wie wird dieser gefunden?
Können bestehende Inhalte aus anderen Kommunikationsmaßnahmen übernommen werden?
Sind die Rechte dieser Inhalte für eine die Verwendung in einer App vorhanden?
Ist die Lead-Agentur bereit, mit einem anderen Dienstleister (Spezialisten) in diesem Bereich zusammen zu arbeiten?
Was ist der Zeitplan? Gibt es einen Zeitplan? Gibt es einen wichtigen Termin (Event, Jubiläum, Messe,
Produkteinführung, etc.), bis zu dem die App fertig sein muss? Benötigt unsere App regelmäßig Aktualisierungen? In welchen Abständen? Wer kümmert sich um die Daten für die Aktualisierungen
und wer führt diese durch?
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DIE EIGENE APP: WIE FINDEN SIE DEN RICHTIGENAPP-ENTWICKLER?
• Hat der Entwickler Referenzen und Branchenerfahrung?• Gibt es positive Erfahrungen mit dem Entwickler?
6. Achten Sie darauf, dass die Chemie von Anfang an stimmt. Führen Sie am besten mit allen zehn ein Telefonat.
7. Reduzieren Sie diese ca. zehn anschließend auf eine Shortlist mit drei Entwicklern und vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch.
8. Stellen Sie Ihre Aufgaben vor und sprechen Sie über die anliegenden Arbeiten.
9. Lassen Sie sich ein konkretes Angebot entsprechend Ihrer Anforderungen erstellen.
1. Machen Sie eine Liste mit allen App-Entwicklern, von den Sie schon einmal gehört haben oder eventuell schon einmal zusammen gearbeitet haben.
2. Recherchieren Sie die App-Entwickler von Apps Ihrer Mitbewerber.
3. Welche Apps sind Ihnen in letzter Zeit besonders aufgefallen?
4. Notieren Sie die Vor- und Nachteile dieser App-Entwickler in einer Positiv-/ Negativ-Tabelle.
5. Bilden Sie aus den nun vorliegenden Listen eine Longlistmit etwa zehn App-Entwicklern, die einer näheren Betrachtung unterzogen werden sollen. Selektieren Sie nach folgenden Gesichtspunkten:
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MOBILE TRENDS
MCOMMERCE, MOBILE BANKING, MOBILE PAYMENT
TOP #7
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MOBILE TREND MCOMMERCE: WARUM LOCAL & MOBILE VERSCHMELZEN 1/2
BEISPIEL: SHOPGATE Mobile Shopping – eine App alle
Shops
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/RPPT9WXWC9M
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MOBILE TREND MCOMMERCE: WARUM LOCAL & MOBILE VERSCHMELZEN 2/2
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ERWARTETE UMSATZENTWICKLUNG IM DEUTSCHEN E- UND M-COMMERCE (2010 BIS 2015 IN MRD EURO)
20,823,7
26,629,3
31,935,3
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1,8
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4,3
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10
15
20
25
30
35
40
45
2010 2011 2012 2013 2014 2015
E-Commerce M-Commerce Que
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EINSCHÄTZUNG DER RELEVANZ VON MOBILE COMMERCE HEUTE UND IN ZWEI JAHREN.
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0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%
hoch
mittel bis hoch
mittel
gering bis mittel
gering
sehr gering
In zwei Jahren Aktuell
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DIE FINANZBRANCHE IST BEREITS MOBIL: NURWENIGE ENTZIEHEN SICH DIESEM TREND 1/2
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DIE FINANZBRANCHE IST BEREITS MOBIL: NURWENIGE ENTZIEHEN SICH DIESEM TREND 2/2
Akteure im Marktumfeld Mobile Portal iPhone App
1 Deutsche Postbank
2 comdirect bank
3 Deutsche Bank
4 Dresdner Bank - -
5 netbank -(Android App)
6 SEB Bank -
7 OnVista
8 Sparkasse
9 UniCredit
10 ING DiBa
11 HVB HypoVereinsbank
12 Sparda Bank
13 DKB Deutsche Kreditbank - -(Android App)
14 Santander Consumer Bank -
15 Commerzbank -
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DOCH DIE DEUTSCHEN KONSUMENTEN UND KUNDENMACHEN NOCH NICHT MIT.
10,3% 10,1%
8,6%
7,5%6,8%
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2%
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Frankreich Spanien Vereinigtes Königreich Italien Deutschland
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LANGFRISTIG WERDEN ERWEITERTE SERVICELEISTUNGEN KUNDEN AN BANKEN BINDEN.
MARKETINGZIELESERVICE, LOYALITY
• Im Zuge der Verbreitung von Apps und Mobile Pages wird
sich das mobile Serviceangebot von Banken zukünftig weit
über das Kerngeschäft hinaus erstrecken
• Neben Mobile Banking- und Payment-Solutions via
Smarthone, werden sich Banken vor allem über vielfältige
mobile Non-Banking-Services beim Kunden positionieren
• Dies kann z.B. in Form vom Immobilien- und
Bewertungsinformationen, Auskunftdiensten, Vergleichen
oder Notfallhilfe-Services sein
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LANGFRISTIG WERDEN ERWEITERTE SERVICELEISTUNGEN KUNDEN AN BANKEN BINDEN.
• Finanzierungsangebote
• Preisvorteile
• Priority Services
• Prämien
• etc.ab 799,-Jetzt berechnen
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NFC-TECHNOLOGIE IST DER SCHLÜSSEL ZUM BARGELDLOSEN ZAHLUNGSVERKEHR.
BEISPIEL: VISA Bahntickets mit dem Smartphone
bezahlen NFC ist der Schlüssel zum
bargeldlosen Zahlungsverkehr mit NFC kann in Geld, in Punkten
und auf Kredit bezahlt werden, können Coupons eingelöst und Treuepunkte gesammelt werden
LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/OF2GBIQP9EA
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MOBILE PAYMENT (WALLET): AUCH GOOGLE IST MIT DABEI.
GOOGLE WALLETIN STORE, ONLINE, OFFERS (DEALS)
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MOBILE PAYMENT (WALLET): AUCH OHNE NFC- TECHNOLOGIE MÖGLICH.
SQUARE PAYDER ÜBERALL BEZAHL TERMINAL
BUMP PAY / PAYPALBEZAHLEN VON SMARTPHONE ZU SMARTPHONE
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WIE HOCH SCHÄTZEN HÄNDLER DAS POTENZIAL VON MOBILE PAYMENT FÜR IHR UNTERNEHMEN EIN?
7,0%
18,0%
35,0%
31,0%
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10%
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Sehr hohes Potenzial Hohes Potenzial Mittleres Potential Wenig Potenzial Kein Potenzial
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LUST AUF MOBILE MARKETING?DANN RUFEN SIE UNS AN ...
PIERRE SCHRAMM069 95960740
STEFANI SPANGENBERG089 33038020
WEB: http://ska-network.com E-MAIL: [email protected]
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VIELEN DANK!
WIR FREUEN UNS AUFSIE.
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LINK-LISTESTUDIEN
MORGAN STANLEY RESEARCH, INTERNET TRENDS 2010HTTP://WWW.MORGANSTANLEY.COM/INSTITUTIONAL/TECHRESEARCH/PDFS/INTERNET_TRENDS_041210.PDF
AGOG MOBILE FACTS 2011HTTP://AGOF.DE/AKTUELLE-STUDIE.1022.DE.HTML
ACCENTURE STUDIE ıMOBILE WEB WATCH 2011„HTTP://WWW.ACCENTURE.COM/SITECOLLECTIONDOCUMENTS/LOCAL_GERMANY/PDF/ACCENTURE-STUDIE-MOBILE-WEB-WATCH-2011.PDF
MADREPORT, SEPTEMBER 2011HTTP://MADVERTISE.COM/FILES/DOWNLOADS/2011/09/MADREPORT-SEPTEMBER-20111.PDF
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