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Team
Deutsch
Lehrerhandbuch1
A2/B1
Lehrerhandbuch
Deutsch fr JugendlicheTeamDeutsch
TeamDeutschbesteht aus:
fKursbuch mit 2 Audio-CDs
fArbeitsbuch
fLehrerhandbuch
1TeamDeutschim Team besser Deutsch lernen
TeamDeutschist:
T ransparent Lernzielboxen zu Beginn jeder Lektion klare Struktur, berschaubare Lerneinheiten
spielerische Selbstevaluation und TestsE ffektiv groes, abwechslungsreiches bungsangebot Baukasten (als Spickzettel) fr den Lernstoff jeder Doppelseite
Strategien und Tipps zum selbststndigen Lernen
A ttraktiv frisches, magazinartiges Layout witzige Zeichnungen und authentische Fotos
lebendige, jugendliche Sprache
M otivierend jugendgerechte Themen und Texte Projekte, Lieder und Spiele fr Teams
persnliche Grammatik- und Wortschatzseiten
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Team Deutsch 11
TeamDeutschLehrerhandbuch
Tomislav Babi gnes Einhorn Ursula Esterl Elke KrnerEva-Maria Jenkins-Krumm (Grammatik) Aleksandra Kubicka
Prirunik za profesore njemakog jezikaza 1. razred gimnazije
6. godina uenja
Ernst Klett Sprachen
Barcelona Beograd Budimpeta London Ljubljana
Poznanj Prag Sofja Stuttgart Zagreb
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Das Symbol
gibt zustzliche Tipps und Hinweise
bietet Alternativen zu einer bung
liefert landeskundliche Hintergrundinformationen
steht fr Spielideen
AbkrzungenKB KursbuchAB ArbeitsbuchMG Meine GrammatikMW Mein WortschatzL Lehrer / LehrerinS Schler / Schlerin
Autori:Tomislav Babi, Ursula Esterl, Elke Krner, gnes Einhorn, Aleksandra Kubicka, Eva-Maria Jenkins-Krumm (Grammatik)Glavni urednik:Vladimir Resnik
Urednice:eljana Ivanu, Zdravka GibaLektor za njemaki jezik:Eva GrundLektorica za hrvatski jezik:Iva BorkoviRecenzentice: Sanda Marjanovi, prof., Jasminka Pernjek, prof.Prijelom: Kolektiv d.o.o.
Izvorno izdanje:Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2008. Hrvatsko izdanje:Klett Verlag, Zagreb 2008.Sva prava pridrana.
Tisak: Tiskara Schwartz, Ljubljana 1. Izdanje Zagreb, srpanj 2009.
Niti jedan dio ove knjige ne smije biti pretiskan ili prenesen u bilo kojem obliku ili na ikakav nain, bezpismene suglasnosti autora i izdavaa.
Uz ovaj udbenik objavljena su 2 CD-a za sluanje.
CIP:
ISBN:
Klett Verlag d.o.o.
Domagojeva 15, 10 000 ZagrebTelefon: 01 46 19 155, Fax: 01 46 19 156E-pota: [email protected], www.klett.hr
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Inhalt
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Einfhrung in die Arbeit mit Team Deutsch
Leitfaden zu den Lektionen
Neue Kontakte LektionsbersichtAufgaben und bungen
Wo lebst du? LektionsbersichtAufgaben und bungen
Sport Spiel Spa LektionsbersichtAufgaben und bungen
Meine Medienwelt LektionsbersichtAufgaben und bungen
Tu was fr die Umwelt! LektionsbersichtAufgaben und bungen
Familie Feste Feiern LektionsbersichtAufgaben und bungen
Leselust LektionsbersichtAufgaben und bungen
Schne Ferien! LektionsbersichtAufgaben und bungen
Wichtige Beziehungen LektionsbersichtAufgaben und bungen
Ein volles Sparschwein LektionsbersichtAufgaben und bungen
Es ist Partyzeit LektionsbersichtAufgaben und bungen
Welt der Technik LektionsbersichtAufgaben und bungen
Transkription der Hrtexte Kurs- und Arbeitsbuch
Lsungsschlssel zum Kursbuch
Lsungsschlssel zum Arbeitsbuch
Kopiervorlagen
Tests
Lsungsschlssel zu den Tests
Im Team - zustzliche Unterrichtseinheiten
Program fr 70 Unterrichtsstunden
Program fr 140 Unterrichtsstunden
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Was ist Team Deutsch?
Team Deutsch richtet sich an jugendlicheSchler, die Deutsch lernen. Lernziele undProgression von Team Deutsch entsprechen demGemeinsamen europischen Referenzrahmen(GeR) und internationalen Prfungen wie Fitin Deutsch 1 und 2, KID 1 und 2 oder ZertifikatDeutsch fr Jugendliche. Jeder Einzelband desdreibndigen Lehrwerks wurde fr ein Schuljahrmit rund 70 - 140 Unterrichtsstunden konzipiert.Das methodisch-didaktische Konzept vonTeam Deutsch basiert auf den Leitlinien des
kommunikativen und handlungsorientiertenFremdsprachenunterrichts. Es verfolgt mit dergezielten Frderung von Lernstrategien undLernerautonomie einen emanzipatorischenAnsatz und frdert durch kooperativeLernformen soziale Kompetenz.
Team Deutsch 1 und seineKomponenten
KursbuchEinstieg: Die Landkarte (S. 6-7) zeigt die dreideutschsprachigen Lnder mit allen Haupt- undGrostdten sowie einigen Gewssern undGebirgen. In einem Suchspiel knnen Fotos,die verschiedene DACH-Orte reprsentieren,aus verschiedenen Lektionen auf der Kartelokalisiert und im Kursbuch aufgesprt werden.Dies regt zum einen dazu an, sich vorab mit denLektionsschaupltzen auseinanderzusetzenund zum anderen das Landekundewissen derLernenden ber Deutschland, sterreich und die
Schweiz zusammenzutragen.
Lektionen: Die zwlf Lektionen sind bersichtlichund einheitlich aufgebaut und jeweils in dreiEinheiten mit Zwischenberschriften unterteilt.Jede Lektion besteht aus acht Seiten.Die Einstiegsseitedient als Einleitung indas Lektionsthema. Schaupltze und/oderProtagonisten der Lektion werden mit Fotos undHrtexten vorgestellt, erste Wrter zum Themaeingefhrt. Die Lernzielboxen geben Auskunft
ber die Lektionsziele und fassen die dafrnotwendigen Lernschritte zusammen.
Auf drei Doppelseitenwird jeweils ein bestimmterAspekt des Lektionsthemas prsentiert. Am
rechten Rand jeder Doppelseite befindetsich eine Spalte (Baukasten), die nach demBaukastenprinzip den neuen sprachlichenStoff zusammenfasst und den Lernenden alsVerstehenshilfe und Lernsttze dient. In Formvon Sprachbausteinen werden Grammatik undLexik prsentiert, die in den entsprechendenAufgaben aktiv verwendet werden. Die schrittweiseFestigung und Vertiefung des neuen Lernstoffesfindet im Arbeitsbuch statt. Jede Lektionenthlt zudem eine in den Lektionskontextintegrierte Aussprachebung (Sprechtraining).Am Ende jeder Lektion befindet sich ein etwasanspruchsvollerer Text, der inhaltlich an dasThema der Lektion gebunden ist, aber einezustzliche Erweiterung des Wortschatzes bietetund zudem noch Anregungen fr verschiedeneGruppenarbeiten oder Projekte gibt.Der spielerische, kreative Umgang mit der Sprachevermittelt neben Spa am Deutschlernen auchdie Frderung von Teamgeist und sozialemLernen in der Klasse und bietet Mglichkeiten derBinnendifferenzierung.
Fertigkeitstraining:Am Ende des Bandes sindzustzlich zusammenfassende Trainingseinheitenzu finden. Diese bungen bieten je eine Seitemit lektionsbergreifenden bungen zu denFertigkeiten Lesen, Hren, Sprechen undSchreiben und dienen der Bewusstmachungvon Lernstrategien durch Tipps, die frJugendliche ansprechend formuliert sind. DieseTrainingseinheiten sind nicht als Tests gedacht,vielmehr soll das Gelernte zusammengefhrt und
gefestigt werden.Das Fertigkeitstraining bereitet die Lernendennochmals gezielt auf die Prfungen Fit in Deutschund KID vor.
Grammatik im berblick: Die fnfzehn Seitengeben einen systematischen berblick der inTeam Deutsch erarbeiteten Grammatik.
Einfhrung
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Wortlisten im Anhang:Die lektionsbegleitendeWortliste enthlt den aktiv zu lernenden
Wortschatz. In dieser Liste knnen auch diePerfektformen der unregelmigen Verbennachgeschlagen werden.Das alphabetische Wrterverzeichnis umfasstalle Wrter aus Team Deutsch 1 mit derbersetzung ins Kroatische.
Arbeitsbuch 1Kursbuch und Arbeitsbuch sind durch Verweiseeng miteinander verschrnkt. Jedem neuenSprachphnomen im Baukastensind bungen
im Arbeitsbuch zugewiesen. Umgekehrtsind den bungen im Arbeitsbuch Aufgabendes Kursbuchs zugeordnet. Der konkreteZusammenhang wird im Lehrerhandbuch genaubeschrieben.
Lektionen:Die Lektionen bestehen aus acht biszehn Seiten bungen und einer Doppelseite frdie Zusammenfassung der Lektionsgrammatikund -lexik (Meine Grammatik,Mein Wortschatz).Neben einer Vielzahl an kleinschrittigenbungen zur Erarbeitung der Grammatik undLexik enthlt das Arbeitsbuch auch vertiefendeAufgaben zum Hren, Sprechen, Schreibensowie zur Aussprache.
Wiederholung: Nach jeder zweiten Lektion gibt eseine Doppelseite zur spielerischen Wiederholungdes Lernstoffes im Sinne der kommunikativenLernziele der Lektionen: Die Lernenden berprfenselbst, inwieweit sie im Rahmen der angegebenenThemen sprachlich handeln knnen (Ich kann ).Mithilfe des Lsungsschlssels (S. 140) knnen die
Schler ihre Ergebnisse selbst auswerten.
Audio-CDDer Einsatz des Audiomaterials ist im Kurs-und Arbeitsbuch mit einem Piktogrammgekennzeichnet (ab Lektion 19 muss die zweiteCD eingelegt werden, was durch die Zahloben im Piktogramm angezeigt wird). Die CDenthlt alle bungen zum Hrverstehen, dieAussprachebungen und einige Lieder.
Lehrerhandbuch
Leitfaden zu den Lektionen:Am Anfang
jeder Lektion informiert eine tabellarischebersicht ber die Verteilung des Stoffes,die Lernziele und -inhalte. Es folgen kurzeErklrungenund unterrichtspraktische Tippszu
jeder Aufgabe im Kurs- und Arbeitsbuch. Diechronologische Struktur der Tabelle verdeutlichtdie Verknpfungen zwischen Kurs- undArbeitsbuch. Alternativvorschlge, Spielideen,DACH-Infos und Hinweise auf den Einsatz derZusatzmaterialien ermglichen einen auf diekonkrete Zielgruppe fokussierenden Unterricht
(lernerzentrierter Ansatz).
Zusatzmaterialien: Das Lehrerhandbuch bietetzustzlich zwei Kopiervorlagenfr jede Lektion,in denen neben spielerischen Aktivitten zurFestigung des Gelernten auch landeskundlicheDACH-Materialien zur Unterrichtsergnzungangeboten werden.Zu jeder Lektion gehrt ein Test, in dem Lesenund Schreiben sowie die SprachbausteineGrammatik und Lexik getestet werden.Des Weiteren findet man hier auch dieTranskriptionender Hrtexte und alle Lsungenzum Kursbuch, Arbeitsbuch und zu den Tests.Auerdem befinden sich im LehrerhandbuchUnterrichtsvorlagen Im Team fr einenprojektorientierten Unterricht. Die Schlerwerden angeregt, in gemeinsamen kreativenAktivitten die Sprache anzuwenden.
Team Deutsch in der Praxis
ProgressionDer in Team Deutsch 1 behandelte Lernstoffentspricht den Kompetenzbeschreibungen desGeR und umfasst die Niveaustufen A2/B1 unddeckt die dafr relevanten kommunikativenHandlungen ab. Dementsprechend ist jedeLektion auf ein konkretes, kommunikativesLernziel ausgerichtet (Was wir mchten) undvermittelt die notwendigen sprachlichen Mittel(Was wir dafr brauchen).Die Lernenden knnen regelmig anhand vonKann-Kriterien berprfen, ob sie die Lernzieleerreichen.Die Stoffmengeist genau fr ein Schuljahr (70-
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140 Unterrichtseinheiten/Jahr) konzipiert. TeamDeutsch bercksichtigt einerseits einegeringe
Stundenzahlvon 2-3 Wochenstunden, bietetaber gleichzeitig auchgengend Zusatzmaterialfr intensivere Kurse mit grerem Zeitrahmen(fakultatives Angebot der Ausstiegsseiten undzustzliche Fertigkeitstrainings im Kursbuch,Wiederholungseinheiten im Arbeitsbuch,Kopiervorlagen im Lehrerhandbuch). Die groeAuswahl an Zusatzmaterialien ermglichtauerdem Binnendifferenzierung, so dass
jeder Lernende in seinem Tempo an seinenpersnlichen Lernfortschritten arbeiten kann.Die bersichtliche Prsentation undschrittweise Erarbeitung des Stoffes entsprichtden Bedrfnissen der Lernenden, die nichtberfordert, sondern systematisch gefrdertwerden sollen, u. a. durch die sttzende undergnzende Funktion des Arbeitsbuchs.Dort werden die neuen Strukturen inberschaubaren Portionen gebt und durchregelmige Wiederholung und Transfer in dieLebenswirklichkeit der Lernenden gefestigt.
Themen und Texte
Die Hr- und Lesetexte in Team Deutschbasieren auf Artikeln aus Jugendzeitschriften,Schlerzeitungen, Jugendsendungen undZielgruppenbefragungen und behalten diePerspektive und Lebenswelt der Lernergruppestets im Auge. Sie vermitteln von Anfang an einelebendige, jugendliche Sprache. Die Realittsnheder Texte ermglicht es den Lernenden,einen eigenen persnlichen Zugang zu denvorgestellten Themen zu finden. Sie werdenpersnlich angesprochen und angeregt, Stellung
zu beziehen und sich mitzuteilen, wodurch sichihre Ausdrucksfhigkeit in der Fremdsprachevergrert.Schwierigkeitsgrad und Umfang derverschiedenen Textsorten SMS, E-Mail,persnlicher Brief, Tagebucheintrag, Jobanzeige,Prospekt, Kurzartikel, Werbetext, Interview,Umfrage, Statistik etc. steigen im Sinne derLehrbuchprogression kontinuierlich an. Aberauch ein zunchst kompliziert wirkender Hr-oder Lesetext (wie z.B. ein Romanauszug) wird
durch entsprechende Aufgaben entschlsselt.Auf diese Weise wird den Lernenden die
Angst vor so genannten schwierigen Textengenommen.
Fertigkeiten und Aufgaben
Team Deutsch verfolgt eine ausgewogeneFertigkeitenentwicklung, d. h. in jeder Lektionkommen alle Fertigkeiten mit unterschiedlicherGewichtung vor. Auch die Sozialformen(Einzel-,Partner-, Gruppenarbeit) variieren auf jederDoppelseite. Die Aufgaben bieten somit denLernenden verschiedene Mglichkeiten, sichden Lernstoff anzueignen. Motivierende Inhalteund Aufgaben mit Bezug zur Lebenswirklichkeit
der Lernenden sowie kommunikativeTexte und Situationen garantieren einenabwechslungsreichen und ansprechendenUnterricht.
Grammatik und Lexik
Grammatik und Lexik werden im Kursbuch inkommunikativem Kontext situativ eingefhrt,die detaillierte Erarbeitung und Festigungerfolgt im Arbeitsbuch. Die Grammatik wird
jeweils in kleinen Portionen prsentiert, d. h. die
aufeinander aufbauenden bungen fokussierenjeweils ein bestimmtes Phnomen, auf das dieAufmerksamkeit der Lernenden systematischgerichtet wird, bevor sie sich mit der ganzenKomplexitt eines Grammatikkapitels aktivauseinandersetzen. Kleine Tipps weisenauf Zusammenhnge, Besonderheiten oderntzliche Lerntechniken hin.
Meine Grammatik:Im Arbeitsbuch befindet sichauf der letzten Doppelseite jeder Lektion einebersichtliche Darstellung der in der Lektiongelernten Grammatik. Das selbststndigeAusfllen der Grammatikrubriken mit selbstgewhlten Inhalten spricht die Lernendenpersnlich an und ermglicht eine eigen-stndige Auseinandersetzung mit derGrammatik.
Mein Wortschatz:Die Schler werden vonAnfang an dazu ermuntert, sich ihren ganzpersnlichen deutschen Wortschatz zuerarbeiten und dabei auch ihre Muttersprache,andere bekannte Fremdsprachen und
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Internationalismen zu Hilfe zu nehmen, wasdas langfristige Behalten des neu gelernten
Wortschatzes untersttzt.
Aussprache
In jeder Lektion gibt es im Kursbuch eine alsSprechtraininggekennzeichnete bung und imArbeitsbuch vertiefende oder wiederholendebungen zur Aussprache. Auch sie sind in denKontext der jeweiligen Lektion eingebundenund zielen auf ein bestimmtes Phnomen ab,das schrittweise ber den Zugang des Hrenstrainiert wird.
Hier geht es dabei nicht mehr allein um diekorrekte Artikulation von einzelnen Lauten oderWrtern, sondern auch um gezielte Variationenim Ausdruck. Der Schwerpunkt der bungenliegt daher auf Rhythmus und Sprechmelodie,wobei die Schler vor allem lernen, wie sieihre Stimme einsetzen knnen, um bestimmtekommunikative Ziele zu erreichen.
Autonomes LernenTeam Deutsch untersttzt auf vielfltige Weise
die Entwicklung von Lernerautonomie undLernstrategien:
Transparenter Aufbau der Lektionen undLernziele: Durch die Unterteilung der Lektionenin abgeschlossene Einheiten bleibt der Stoff frLehrende und Lernende berschaubar.Zu Beginn jeder Lektion werden die Lernzieleklar benannt. So wissen die Lernenden genau,worauf es im Folgenden ankommt und was sieerwartet.Auch der Baukasten auf jeder Doppelseite bietet
einen schnellen berblick ber den neuen Stoffder Lektion.
Selbstentdeckendes Lernen:Die bungen zurGrammatik sind stets situativ-kommunikativeingebettet und so angelegt, dass dieLernenden die grammatischen Phnomeneweitgehend selbst erarbeiten knnen. Auf dieseWeise knnen nachhaltige Lernerfolge erzieltund die Autonomie der Lernenden gefrdertwerden.
Entwicklung persnlicher Lernstrategien:Zahlreiche integrierte Lerntipps zu Wortschatz
und Grammatik ermglichen es den Lernenden,viele verschiedene Sprachverarbeitungs-strategien (Wortgruppen bilden, Bilder undWortigel verwenden, Regelmigkeitenentdecken, Regeln formulieren und anwenden,) auszuprobieren, um schrittweise heraus-
zufinden, welche fr sie am zielfhrendstensind. Einige Lernstrategien werden durch eineStrategiefigur prsentiert und bei der Lsungder Aufgaben unmittelbar angewandt. DieLerntipps sind fr Jugendliche ansprechendformuliert und dienen der Bewusstmachungeffizienter Lernstrategien. Dort, wo dieStrategiefigur erscheint, kann die Lehrpersondie Strategie im Unterricht thematisieren.Im Fertigkeitstraining werden die explizitformulierten Lernstrategien direkt an dieFertigkeiten gekoppelt.
Das eigene Lernen organisieren:Nachschlagehilfen wie die Wortlisten oderdie berblicksgrammatik im Kursbuchgeben den Lernenden die Mglichkeit,
ihr Lernen zunehmend selbst in die Handzu nehmen. In der Grammatik im Anhangknnen die Lernenden bei Bedarf bestimmtegrammatikalische Phnomene gezieltnachschlagen und Antworten auf ihreindividuellen Fragen finden.Das fakultative Angebot der Ausstiegsseitenregt die Schler an, je nach ihren Bedrfnisseneinzelne Themen auch individuell oder inkleinen Gruppen zu wiederholen bzw. zuvertiefen und zu erweitern.
Wiederholung 1-6Das eigene Lernen selbst evaluieren:In denMeilensteinenim Arbeitsbuch setzen sich dieSchler nach jeder zweiten Lektion noch einmalmit dem bereits Gelernten auseinander. Inkurzen Aufgaben berprfen sie, was sie schonknnen und entwickeln so ein Gespr fr dieeigenen kommunikativen Fhigkeiten.
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Soziales Lernen das Team als Ressource
Soziales Lernen frdert die Beziehungs- und
Beteiligungskultur innerhalb der Lerngruppeund strkt auf diese Weise die Selbst-, Sozial-und Sachkompetenz der Lernenden. Die Schlereignen sich Wissen und Kenntnisse an, lernenaber auch, sich selbst mit ihren eigenen Strkenund Schwchen wahrzunehmen und sichkooperativ in eine Gruppe einzubringen.Team Deutsch bietet zahlreiche Sozial- undbungsformen an, die diese drei miteinanderverschrnkten Kompetenzen trainieren.Durch die Strkung der Selbst- und Fremd-
wahrnehmung wird ein kooperatives undproduktives Arbeiten im Team erst mglich. DasLehrwerk enthlt verschiedene Aktivitten zurFrderung des Sozialen Lernens, hier nur einigeBeispiele: Empathiebungen, Klassenumfragen,Teamseitenmit Teamaktivitten (Spiele, Lieder,Gedichte, Projekte), interkulturelle Vergleicheund Fragestellungen, Tandembungen,Interviews, Rollenspiele, bungen zurSelbsteinschtzung.
Landeskunde
Den landeskundlichen Einstieg durchAktivierung des Vorwissens bietet die Landkarte(S. 4-5) im Kursbuch. Auf diese Karte kann imLaufe der Arbeit immer wieder zurckgegriffenwerden.Vor allem aber fliet implizite Landeskundedurch die Verwendung jugendgerechter Spracheund Texte ein: Das Wissen ber die Lnder undihre Alltagskultur wird durch realittsnaheHr- und Lesetexte, in denen sich die Weltder Gleichaltrigen in den deutschsprachigenLndern widerspiegelt, vermittelt. VieleAufgaben regen zur Kontaktaufnahme und zumkontrastierenden Vergleich mit dem eigenenLand und der eigenen Kultur an.
Unterrichtssprache
Mithilfe der Zeichnung (S. 8) knnen wichtigeWendungen der Unterrichtssprache gleich zuBeginn eingefhrt werden. Die klar und einfachformulierten Arbeitsanweisungen ermglichenein schnelles Verstndnis der Aufgaben.Der Unterricht mit Team Deutsch kann daher
hauptschlich auf Deutsch durchgefhrt werden.Wenn es jedoch um die Thematisierung von
Lernstrategien und Lerntechniken oder um diezustzliche, inhaltliche Vertiefung eines Themasgeht, kann es durchaus sinnvoll sein, dies in derMuttersprache zu tun.
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1LEKTION
Einstieg
KB 1 Ausgangspunkt ist die Europakarte. Die S sehen sich die Landkartean, erkennen verschiedene Lndernamen, die vielleicht andersklingen als auf Kroatisch. Das wre ein kleiner Einstieg in die kurzenBerichte der vier Jugendlichen, die ber sich erzhlen. Da sich die Suntereinander vielleicht noch nicht so gut kennen, regt der L die S an,ebenfalls einen kurzen Bericht ber sich zu verfassen. (schriftlich odermndlich)
AB 1 S suchen sich die gesuchten Informationen aus den kurzenBerichten heraus.
AB 2 Diese bung soll eine kleine Hilfe sein, einen kurzen Bericht bersich zu verfassen.
AB 3 In der mehrschrittigen Aufgabe werden Lndernamen, Sprachenund Nationalitten systematisiert: In Schritt aschreiben S mithilfeder Autokennzeichen und des Silbenrtsels die Lnder in dieTabelle. In Schritt bhren S, wie Jugendliche ihre internationalenAustauschpartner vorstellen und notieren weitere Sprachen undLnder in der Tabelle (Globalverstehen). Am besten vervollstndigenS die Tabelle nach dem ersten Hren und berprfen sich durcherneutes Hren. Beim dritten Hren beantworten S die W-Fragen in c(Detailverstehen) und vervollstndigen die Tabelle.
AB 4 S festigen die Lndernamen und die Verwendung der lokalen
Prpositionen bei Lndern auf die Fragen Woher? und Wo?
AB 5 S werden durch Zuhren und Nachsprechen frAkzentverschiebungen sensibilisiert. L stoppt den CD-Player nachjedem Satz.
L weist S darauf hin, dassdie meisten Sprachenauf -ischenden. L lenktdie Aufmerksamkeitder S auerdem auf dieunterschiedlichen weiblichenund mnnlichen Formen beiden Nationalitten und auf dieLnder mit Artikel.
L thematisiert die Pluralbildungbei weiblichen Nationalitten:Endung -innen(Doppel-n).
Partnerschule gesucht
KB 2 Hier werden S zu Schulpartnerschaften angeregt bzw. daraufvorbereitet.
KB 3 Mit der Beantwortung der Fragen zu der E-Mail fassen S diewichtigsten Informationen aus dem Text zusammen. L kann daraufhinweisen, dass das Verb schreibendie Prposition anverlangt, diesich auch im FragewortAn wen?wiederfindet.
AB 6 S schreiben in GA nach dem Muster in KB 3 und mithilfe desBaukastens auf S. 13 eine eigene E-Mail.
ber folgenden Links kannman eine Partnerschulesuchen:http://www.daf-netzwerk.org/projekte/schulpartnerschaften/
comenius-1.phphttp://www.bildungsserver.de/db/fachlist.html?fach=4042http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?url=478745.htmhttp://www.klett.de
L kann einen Zwischenschritteinbauen, indem er S dieInformationen vor demNotieren im Text farbigmarkieren lsst.
die E-Mail(D), das E-Mail(A, sddeutscher Raum)
Neue Kontakte
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AB 7 S sollen Fragen an einen Austauschpartner formulieren. Die Fragensollen so orginell und kreativ wie mglich werden.
KB 4 Vor der GA wird im Pl die Bedeutung und die Anwendung desFragewortes welche/r/sgeklrt. S whlen dann in GA eine Stadt undstellen berlegungen zu einer Schulpartnerschaft an. Zur Vorbereitungauf den nchsten Hrtext sammeln sie Argumente pro und kontra. DieAufgabe kann auch in der Muttersprache gelst werden.
AB 8 Die bung kann vor oder nach KB 5 gelst werden. L klrtgemeinsam mit S die Redemittel, die diese in der anschlieendenDiskussion anwenden sollen.Fr eine Pro/Kontra-Diskussion ist es fr die Diskutierendenmotivierend, wenn sie sich rumlich in einer Linie gegenberstehenbzw. -sitzen. L kann verschiedene Diskussionsregeln einfhren: z. B.zuerst darf die Pro-Gruppe eine Minute lang ihre Argumente nennen,whrend die andere Gruppe zuhrt, danach darf die Kontra-Gruppeeine Minute argumentieren. Dies kann so lange fortgefhrt werden,bis keine neuen Argumente mehr auftauchen. So sind S gezwungen,einander zuerst genau zuzuhren.
AB 910 PA zur bung von welche/r/s.
Jeder S markiert vor derDiskussion mit einer Farbevier Redemittel, die er imGesprch verwenden will. Vorallem schwcheren S fllt esleichter, sich auf einige wenigeStrukturen zu konzentrieren.
Schnelle S knnen nochzustzliche Fragen erstellen.
AB 11 In der bung zum neuen Wortschatz sprechen / schreiben S berihre Stadt.
Kontakt aufnehmen
KB 5 Auf der Doppelseite geht es um die direkte Kontaktaufnahme mitPartnerschlern durch Mail-, Telefon- und Briefkontakte. Dabei werden
die Prteritumformen von seinund habenwiederholt bzw. um diePluralformen erweitert. L weist auf die Formen anhand der Beispieleund des Baukastens hin.
AB 12 Die bung kann vor KB 8 eingesetzt werden, um dasTelefongesprch vorzubereiten, sie kann aber auch nach dem Hrender Festigung dienen. S knnen mit den Stzen ein Gesprch spielen.
Wer-Spiel im PrteritumiKopiervorlage
Die Unterscheidung von schon/erstkann gebt werden, indemsich S gegenseitig Fragen mitWie lange ?stellen.
KB 6 Das Telefongesprch dient S nicht nur als Beispiel fr die ersteKontaktaufnahme, sondern auch dafr, wie man reagieren kann, wennman Teile eines Gesprchs in der Fremdsprache nicht sofort versteht.Nach dem globalen Erfassen des Inhalts in akann man in bund c(inder Muttersprache) verschiedene Strategien thematisieren, wie manmit unbekannten Wrtern umgehen kann.S sollten sich beim Hren Notizen machen.
AB 13 In der Partnerbung hren S den Text zweimal und konzentrierensich dabei immer nur auf eine Person. Anschlieend vergleichen sieihre Notizen.
Bei der Verstndigung in derFremdsprache ist es oft auchhilfreich, sich einfacher Mittelzu bedienen wie Gestik, Mimik,Zeichnen, Zeigen usw.
Neue Kontakte1
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KB 7 S werden mit dem Aufbau eines offiziellen Briefs vertraut gemacht,sollen aber auf diesem Niveau selbst vorerst nur private Briefe
schreiben knnen.
Im Baukasten finden SHilfestellung zum Aufbau eines
privaten Briefs.
KB 8 Die lustigen Zungenbrecher sind als Einstieg ins Sprechtraining imzweiten Band gedacht besonders hufig kommen ch-, sch-Laute vor.
Jeder S muss innerhalb einervorgegebenen Zeit einenZungenbrecher auswendiglernen.
Kennenlernspiel
KB 9 Das Kennenlernspiel dient dazu, die Kenntnisse der S inverschiedenen Bereichen zu aktivieren sowie das Perfekt zuwiederholen und zu erweitern. Neu sind die trennbaren und nichttrennbaren Verben sowie die Verben auf -ierenim Perfekt. Bei Bedarfmuss L auch die einfachen regelmigen und unregelmigen Verbenwiederholen.Aufgabe aund bbereiten das Verstehen der Fragen im Spiel vor, cwirdvon den S im AB gelst, whrend hier nur die Beispiele betrachtetwerden.
AB 14 S tragen die Verben aus KB 11c in die Tabelle im AB ein. Die Tabellekann auch in Form von sieben Plakaten gestaltet und in der Klasseaufgehngt werden.
AB 15 S festigen das Perfekt und lernen die Unterscheidung von Perfektund Prteritum.
KB 10 Die Zuordnungsbung, bei der es darum geht, Spielregeln zu
verstehen, dient als Vorbereitung auf das Spiel.KB 11 S spielen in GA.
KB 12 Die einzelnen Gruppen stellen sich gegenseitig ihre Fragen.
AB 18 Hier wird das Schreiben eines Briefs erneut aufgegriffen:S verwenden das Prteritum bzw. das Perfekt.
AB 19 In der lektionsbergreifenden bung zur Wortbildung hilft L den S,selbst die Regel zu finden. L kann mit S die Nomen auch um passendeAdjektive oder Verben ergnzen (Wortfamilien).
Kettenbung zum Perfekt:EinS beginnt mit einem PartizipPerfekt, der nchste sagt denInfinitiv und nennt ein neuesPartizip Perfekt usw.S 1: ausgegangen, S 2: ausgehen
gemacht, S 3: machen
usw.
S bilden einen Innen- undeinen Auenkreis und sprechenmit ihrem Gegenber jeweilseine Minute lang ber dasvergangene Wochenende.
Fragespiel ber das
WochenendprogrammiKopiervorlage
Ausstieg
AB Mein Wortschatz:In Band 2 liegt bei der Wortschatzarbeit das Gewicht auf folgendenBereichen: Wortbildung (Wortbausteine) sowie vernetztes Lernen inWortfamilien, Wortfeldern und Wortigeln. L kann an dieser Stelle dieBedeutung von Wortfamilieim Unterschied zu Wortfeldkurz erlutern.S knnen auch zu anderen Wortfamilien immer wieder Bume malenund im Klassenzimmer aufhngen.
KB 13 Nachdem sich S ber einen Schleraustausch Gedanken gemachthaben, hren sie ein Interview zu diesem Thema. Der Text soll Sanregen, weitere Fragen zu konzipieren. Es knnen auch ganz neueInterviews entstehen, die man in der Klasse vorspielen kann.
AB 16 S beantworten diese Fragen zum Interview KB 13. S knnen sichauch whrend des Hrens Stichwrter aufschreiben.
Wortfamilie: Wrter mit demgleichen WortstammWortfeld: inhaltlichzusammenhngende Wrtereiner Wortart zu einemOberbegriffWortigel / Assoziogramm:Wrter (unterschiedlicherWortart) zu einemThemenbereich
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Wo lebst du?2Einstieg
KB 1 In der bung wird die Mind-Map-Technik zur Vorbereitung undWortschatzaktivierung fr KB 1 angewandt: In asammeln S zuerst inEA alle Assoziationen zu den drei Orten. In btauschen sie sich in PAber ihre Assoziationen mndlich aus.
AB 1 Der Wortschatz wird erweitert und differenziert (Klein-, Gro-,Hauptstadt). Wenn mglich, sollen S ihre Meinung auch begrnden(Wiederholung weil-Satz).
L kann an der Tafel Strukturenals Hilfe vorgeben: Eine Insel istfr mich / Auf einer Insel gibt
es / Eine Stadt hat viele /
Auf dem Land kann man
3-Personen-Interview: Womchtest du gern wohnen?
Warum?
In der Stadt
KB 2 Der Wortschatz zum Thema Stadt wird erweitert: Neue Wrtersind mit einem Symbol versehen. L klrt mit S gemeinsam die Wrter.Danach wenden S die Wrter in Verbindung mit lokalen Prpositionen
an (inund auf+ Dativ).
AB 2 Im Kreuzwortrtsel wird der neue Wortschatz spielerisch gebt.
S arbeiten in GA, jedeGruppe bekommt einenOrt / ein Gebude und soll
alles notieren, was mandort machen kann, machenmuss, machen darf, nichtmachen darf (WiederholungModalverben).
KB 3 S sollen Orte lokalisieren knnen (wo?) und dabeiWechselprpositionen mit Dativ verwenden (diese sind aus Band 1bekannt, sollten bei Bedarf aber wiederholt werden).
AB 3 Die Lokalisierung von Orten mithilfe von Wechselprpositionen wirdschriftlich gefestigt.
Wiederholung derWechselprpositionen:S werfen sich gegenseitig einenBall zu und fragen sich: Woliegt mein Buch? Wo steht deine
Schultasche? Wo hngt die Uhr?
usw.
KB 4 In dieser bung verwenden S die Wechselprpositionen inVerbindung mit dem Akkusativ auf die Frage wohin?
AB 47 Die Aktivitten festigen den Gebrauch der lokalen Angabenauf die Fragen wo?und wohin?und verdeutlichen die Unterschiedezwischen dem Gebrauch von in/ aufbzw. in/zu(siehe auch BaukastenS. 19).In AB 5 knnen S zustzlich auch die weil-Stze verwenden:Ich bin auf dem Bahnhof, weil ich Fahrkarten kaufe.
L weist darauf hin, dass auf dieFrage wohin?normalerweiseimmer der Akkusativ folgt.Ausnahme ist die Prposition
zu+ Dativ.
Partnerdiktat: S1 macht eineeinfache Zeichnung von einerStadt und beschreibt S2 mitWechselprpositionen dieZeichnung. S2 versucht sie zuzeichnen und kann natrlich
nachfragen.KB 5 Vor dem Hren sollten L und S gemeinsam die Bedeutung der Stze
in aklren. Es geht um globales Verstehen.In bwird selektives Hren verlangt. Bei der genaueren Erarbeitung desneuen Wortschatzes helfen auch die Illustrationen.
AB 8 Das Verstehen der Wegbeschreibung kann in dieser Hraufgabeweitergebt werden. S markieren beim Hren den Weg auf dem Planund vergleichen dann in PA.
AB 9 In dieser bung werden nochmals die Lokalangaben mit dem Dativund mit dem Akkusativ wiederholt.
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KB 6 Bei der gelenkten Anwendung der neu gelernten Strukturen helfenS die angegebenen Satzbausteine.
AB 10 Die bung kann rezeptiv gelst werden, indem S dieBeschreibungen sehr genau lesen und mit dem Plan abgleichen. Sieknnen die Situationen aber auch in PA spielen.
S richten den Klassenraum alsStadt ein: Sie stellen die Bnkeals Straen auf, die Sthle sind
verschiedene Gebude. Darauflegen sie Zettel (die Post, dieSchule usw.). Ein S muss zueinem Ziel, die anderen sagenihm, wie er gehen soll.
AB 11 S schreiben die Stze ins Heft. Der Fokus liegt auf ntzlichenWendungen fr eine Wegbeschreibung.
AB 12 S wenden die Strukturen fr eine Wegbeschreibung produktivan und beziehen sie auf ihre eigene Lebenswirklichkeit. Zuvoruntersuchen sie die angegebenen Strukturen und stellen fest, dass diePrpositionen mitund ausimmer mit dem Dativ stehen.Zur Situation Einheimische helfen Touristen: Wenn es Postkartenvon der Heimatstadt der S gibt, auf denen jeweils mehrereSehenswrdigkeiten abgebildet sind, knnen S in GA den Weg voneiner Sehenswrdigkeit zur nchsten beschreiben und erklren, wasman wo machen und sehen kann.
Die Gruppenbildung ist mitzerschnittenen Postkartenmglich: Jeder S erhlt nureinen Teil und muss denPartner finden (Puzzle).Die Postkarten werdenzusammengesetzt und aufbuntes Papier geklebt, auf dasauch die Wegbeschreibungund die Besichtigungstippsgeschrieben werden.
Stadtansichten
KB 7 Ziel der Doppelseite ist, sich detaillierter ber den eigenen Wohnortuern zu knnen. Die Inhalte der Ausgangstexte, die sich auf dieStadt Essen beziehen, werden in azunchst global erfasst. Danachwerden neue Wrter gemeinsam geklrt (s. auch Adjektive im
Baukasten).Die Aufmerksamkeit richtet sich beim zweiten Lesen in bauf dieBegrndung (mit weil) und auf die neue Struktur mit deshalb.In cgeht es um suchendes Lesen: S suchen weitere Argumente undformulieren darauf Begrndungen.
AB 13 In der bung wird die Struktur mit deshalbsystematisch erarbeitet.
AB 1416 Die Anwendungsbungen dienen zur deutlichenUnterscheidung von weilund deshalb.
Mehr Informationen ber dieStadt Essen findet man unterwww.essen.de
L macht Kopien, jeder S erhltnur einen Lesetext und notiertzwei wichtige Informationen,dann tauschen sich S mndlichaus.
Aus AB 13 knnen Sfreinander eine neue bungentwickeln: den Text in denComputer schreiben und allePrpositionen mit den dazu
gehrenden Artikeln lschen.KB 8 S werden durch die Hrtexte angeregt, einen Ort mit allen Sinnen zu
erfassen. Vor dem Hren betrachten L und S gemeinsam die Fotos.In astellen sich S die Orte genau vor, indem sie Gerusche hren unddie Fotos betrachten.In bsollen sie weitere Sinne einbeziehen und anhand ihrerVorstellungen Texte entwerfen. Jede Gruppe bernimmt einen Ort. DieTexte knnen unter den Gruppen ausgetauscht, berarbeitet und zumSchluss ausgestellt werden.
L kann gemeinsam mit Sdie Adjektive im Baukastenbesprechen und aufAnfrage weiteren ntzlichenWortschatz an die Tafelschreiben.
Situationsspiel:Ein Rundgangdurch EsseniKopiervorlage
KB 9 Nach der gemeinsamen Beschreibung in KB 8 beschreiben S jeweilsden eigenen Wohnort und die ihnen vertraute Umgebung so detailliert
wie mglich mit allen Sinnen.
Die Aufgabe kann auch imRahmen eines Stadtrundgangs
durchgefhrt werden.
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2 Wo lebst du?KB 10 Das Ziel der Aufgabe ist, S fr die schwachen Endungen im
Deutschen zu sensibilisieren. Wenn man diese Laute voll spricht, wirdder Rhythmus gestrt. Die komplizierte Regel muss den S allerdings
nicht vermittelt werden.
Fr jede Sprechsituation gilt: Nach d, t, f, w, s, schwird das Ein -enzu n(redenbredn).
Nach b, pwird das Ein -enzu m(lebenblebm). Nachg, kwird das Ein -enzung(sagenbsagng).
Mitten im Meer
KB 11 L lesen auf dieser Doppelseite zum ersten Mal einen lngeren Text.Wenn L den Stoff als zu schwierig einstuft, kann er auch komplettweggelassen werden.Der kleine Sachtext bereitet den lngeren Zeitungsartikel vor:Der zentrale Begriff Hallig wird davon ausgehend geklrt.
Fr weniger lockereSprechsituationen gilt: Nach Vokalen, Nasalen, nachRund nach Lkann das Ein -engesprochen werden (sehen,rennen, hren, fhlen). In lockerenSituationen fllt es weg.
Unter www.hooge.deknnen sich S ein Bildvon einer Hallig und eineInternetrecherche machen:Fotos, Sehenswrdigkeiten,Hallig ABC, Unterknfte,Angebote, S knnen z. B.eine dreitgige Urlaubsreisefr eine Familie planen.
KB 12 Zur Entlastung des Lesens werden verschiedene Strategien
angewandt.Aufgabe aund b: Die Einleitung enthlt wichtige Informationen, die Smit W-Fragen erschlieen knnen. Auerdem sollen sie dazu angeregtwerden, eigene Vorstellungen und Bilder zum Leben auf einer Hallig zuentwickeln.Aufgabe cund d: Die Schlsselwrter sind schon angegeben, sodassS beim Lesen gezielt auf Informationen zu diesen Themen achtenknnen. S markieren die gefundenen Informationen und / odernotieren sie auch.Abschluss: Die Notizen knnen mit den anfnglichen Ideen der Sverglichen werden.
Da es wichtig ist, S durch die
Textlnge nicht zu berfordern,schlagen wir ein Vorgehen inkleinen Schritten vor, das andas Vorwissen der S anknpftund ihre Erwartungshaltungenbeim Lesen hilfreich in denProzess des Leseverstehenseinbindet. Die Schlsselwrterfokussieren auerdem dieAufmerksamkeit der S, so dasssie sich nicht in der Lnge desTextes verlieren.
KB 13 S knnen ihre persnliche Meinung zum Leben auf einer Halligeinbringen.
AB 17 Die bung dient als Vorbereitung der Interviewfragen fr dasRollenspiel in KB 14.
Diskussion zwischen zweiGruppen:pro / kontra das Lebenauf einer Hallig
KB 14 Als weiterfhrende Aufgabe zum Text kann dieses Rollenspielgespielt werden.
AB 18 Die Aufgabe bearbeitet den Wortschatz zum Thema Gefhle / Liebe.S unterscheiden Verben mit Dativ, mit Akkusativ, mit Prposition + D,mit Prposition + A und die dazu passenden W-Fragen.
Das Interview knnen S auchaufnehmen und anschlieendgemeinsam hren.
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Ausstieg
AB Mein Wortschatz:
Wrter lernen mit allen Sinnen: S knnen mit einer Farbe ankreuzen,was sie selbst machen, und mit einer anderen Farbe, was sie gerneinmal ausprobieren mchten. Das kann z.B. eine Woche spternachbesprochen werden.
KB 15 Der Text Leben in Kroatiensoll S anregen, ber ihren Heimatort zuerzhlen und Informationen ber ihren Heimatort zu finden und denKlassenkameraden zu prsentieren. Dabei helfen ihnen drei Texte, dieber bekannte Stdte in Kroatien sprechen. Diese Texte dienen auchzur Wortschatzerweiterung.
Lernstationen:i
Kopiervorlage
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Sport Spiel Spa3Einstieg
KB 1 Der Einstieg in die Lektion erfolgt spielerisch ber dieHandyklingeltne in Verbindung mit sportlichen Aktivitten.
Sportarten
KB 2 Mithilfe der Wortigel wird der Wortschatz zum Thema Sportartensystematisiert. Neue Wrter sind illustriert. S knnen in PA oder GAarbeiten und zu jedem Oberbegriff 2-3 Beispiele suchen. Die Wortigelknnen dann gemeinsam an der Tafel oder auf einer Folie ergnztwerden.
AB 1 In der Zuordnungsbung wird der Wortschatz gefestigt. Es ist auchwichtig, die Sportarten mit den passenden Verben zu kombinieren(Judo machen, Tennis spielen, Skateboard fahren).
KB 3 Das Ziel der Aufgabe ist, sich mithilfe der Tabelle, der Informationenaus dem Hrtext und der angegebenen Strukturen ber die Inhalteeiner Statistik auf sprachlich einfache Weise zu uern. Der Hrtextsollte zweimal gehrt werden.
AB 2 Die Ausdrcke zur Beschreibung einer Statistik werden in demLckentext weiter gebt. S arbeiten in EA und vergleichen ihre Texte inPA.
L weist darauf hin, dass sichaus dem Infinitiv von Verbenschliche Nomen bilden lassen,die eine Aktivitt ausdrcken.
Des Weiteren weist L daraufhin, dass bei diesem Themaviele Wrter aus demEnglischen bernommen
werden.
L weist darauf hin, dass dieProzentangaben ein Verb imPlural brauchen (53% lieben).
KB 4 Zunchst stellt L sicher, dass S die Adjektive im Kasten verstehen. Suern ihre eigene Meinung mithilfe der Wendungen im Baukastenim Pl oder zunchst in PA und dann im Pl. Nach der Einfhrung
der Adjektive hren S in bMeinungen von Erwachsenen. Vor demHren lesen sie die Stze, die teilweise bereits die neue Grammatikenthalten. Nach der inhaltlichen Aufgabe wird die Bildung desKomparativs im AB erarbeitet.
AB 3 Nachdem S in KB 4 die Komparativformen inhaltlich verstandenhaben und L die Bildung des Komparativs mithilfe des Baukastensgenauer erklrt hat, vergleichen sie nun selber Sportarten miteinander.Es ist anfangs hilfreich, wenn L und S einige Beispielvergleichegemeinsam an der Tafel sammeln.
AB 4 Die Komparativformen werden in Vergleichsstzen angewandt.
AB 5 S lesen weitere Meinungsuerungen und erfassen sie in azunchstglobal. In einem weiteren Schritt kann genauer auf den Wortschatz inden einzelnen Texten eingegangen werden.In brichten S die Aufmerksamkeit auf die Form: Sie markieren dieKomparativformen in den Texten und notieren sie.
AB 6 S erstellen eine bersichtstabelle zunchst zur Komparativ- undnach KB 7 bzw. AB 10 zur Superlativbildung.
AB 7-8 Der Gebrauch der Komparativ- und Superlativformen wird noch-mals in diesen kurzen bungen gebt.
AB 9 Bei diesem Thema kommen nominalisierte Verben gehuft vor.Diese werden hier auch in Verbindung mit Prpositionen gebt (s. auchBaukasten S. 27).
AB 10 In der bung erfolgt der Transfer der neuen Grammatik auf dieLebenswelt der S, die mithilfe der Satzbausteine Komparativstze berihr persnliches Umfeld schreiben.
Die Adjektive sind dieAusgangsbasis fr dieanschlieende Einfhrung von
Komparativ und Superlativ.
L sollte sicherstellen, dass dieStze der S in den Bcherngrammatikalisch richtig sind.
Lesestrategie: S arbeiten inGA, jeder S unterstreicht proText maximal zwei Wrter,die er unbedingt wissen will.Zuerst versucht die Gruppegemeinsam die Bedeutungherauszufinden, erst wenndies nicht gelingt, kommt L insSpiel.
S arbeiten in GA. Jede Gruppe
notiert auf einem Plakat soviele Gemeinsamkeiten undUnterschiede zwischen denGruppenmitgliedern wiemglich (z.B. Michael ist lterals Martin und Stefan.)
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KB 5 In der abschlieenden Anwendungsbung zum Komparativvergleichen S nicht nur Sportarten, sondern Freizeitaktivittenallgemein, was auch nicht sportlichen S entgegenkommen wird.
Rund um den Sport
KB 6 Die Meinungsuerungen rund um den Sport enthalten den bishererarbeiteten Wortschatz und dienen als Ausgangspunkt fr dieSchreibaufgabe in b.In bwird eine Strategie gezeigt, wie S ihre Gedanken vor demSchreiben strukturieren knnen.
AB 11 S ben die Zahlen bereits bis zu vierstelligen Kardinalzahlen. Dabeiknnen sie den Baukasten KB S. 29 bzw. den Grammatikanhang im KBzu Hilfe nehmen.
Zur Wiederholung knnenS alle Komparativformen inden Texten markieren. L fragtGrund- und Komparativformenmndlich ab.
Rollenspiel: Diskussionsrundeber SportiKopiervorlage
KB 7 Vor dem Hren liest L gemeinsam mit S die Ausdrcke und klrt
deren Bedeutung (neue Grammatik: Superlativ). Er kann auch denBaukasten zu Hilfe nehmen.
AB 12 Nachdem S in KB 10 die Bedeutung des Superlativs inhaltlichverstanden haben, wird anhand der Lckenmail die Bildung derSuperlativformen thematisiert. Nun kann die dritte Spalte der Tabellein bung 6 ergnzt werden.
AB 13 Die neue Grammatik wird auf die Lebenswelt der S bezogen. Sben die Superlativformen mithilfe von Satzbausteinen ein. Jeder Sliest einen Satz vor. Sie knnen sich dabei auch einen Ball zuwerfen.
KB 8 Im Ratespiel wenden S den Superlativ in einfachen Stzen an. Die Zettel knnen auf einemPlakat gesammelt werden.
KB 9 Die einfache Leseaufgabe in asichert das Textverstehen. In bben Sdie Anwendung des Komparativs und des Superlativs.S knnen anschlieend auch ber ein eigenes Schulsportfestberichten.
L kann an die Lesestrategie mitW-Fragen erinnern.
KB 10 Whrend es beim Lesen von KB 9 um allgemeine Rekorde ging,stellt diese Aktivitt den Bezug zum Alltagsleben der S her, die soeinen Ich-Bezug herstellen knnen.
Das unter AB 8 beschriebeneSpiel kann auch an dieserStelle durchgefhrt und umdie Superlativformen erweitertwerden.
Im Schikurs
KB 11 Die Aufgabe dient zur Einbettung der Inhalte und zur Einfhrungeiniger Wrter, die in KB 12 gebraucht werden (z.B. Piste, Schnee,Schilift).
KB 12 Die SMS enthalten Modalverben im Prteritum, deren Bedeutungsich erschlieen lsst. Nach der Zuordnung in aweist L auf die Bildunghin (s. Baukasten).In bversuchen S selbst, einige Stze mit Modalverben im Prteritumzu bilden. Sie knnen in PA oder GA einige Stze vorbereiten und dannvorlesen.
AB 14 S sortieren die Modalverben im Prteritum den drei Bedeutungen zu.
Wer-Spiel: L gibt Fragen mitModalverben im Prteritumvor (z.B. Wer musste mit 10 um
20 Uhr ins Bett? / durfte mit
14 abends ausgehen? / konnte
schon mit 4 Jahren Rad fahren?usw.). S gehen herum undsuchen zu jeder Frage einePerson, fr die es zutrifft.
Als Zwischenschritt knnen Salle Prteritumformen im Textfarblich markieren.
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3 Sport Spiel SpaAB 15 In der Einsetzbung wird die Form und die Bedeutung der
Modalverben gebt. S arbeiten in EA und vergleichen ihre Lsung im Pl.
KB 13 Vor dem Hren klren L und S die Bedeutung der neuen Wrter inden Sprechblasen (Bauch-, Kopfschmerzen, Fieber, wehtun).
L weist darauf hin, dass dasWort Schmerzennur im Pluralgebruchlich ist.
KB 14 Die Hraufgabe enthlt einerseits Modalverben im Prteritum.Andererseits wird von der Situation ausgehend ntzlicher Wortschatzzum Thema Arztbesuch erarbeitet.
AB 16 Mit dieser Einsetzbung sollen S nochmals den Gebrauch und diePrteritumformen der Modalverben ben.
AB 17 S sortieren die Redemittel zur Situation Gesprch beim Arzt undwenden sie anschlieend in einem Dialog sinnvoll an.
KB 15 In einem Rollenspiel wenden S das Gelernte nun frei an. Sie sollten
sich vorher Notizen machen und die Szene mglichst frei spielen.
KB 16 Die Aufgabe sensibilisiert fr das Erkennen verschiedenerEmotionen. Man erkennt die Emotionen vor allem an der Melodie: jefreundlicher der Satz, umso strker die Tonhhenbewegung.
Eine Wiederholung desImperativs kann an dieserStelle ntzlich sein.
DialogpuzzleiKopiervorlage
Fr eine authentischeKommunikation ist essehr wichtig, S dafr zusensibilisieren.
Ausstieg
AB Mein Wortschatz:Das Sport-ABC kann in GA und mit Wettbewerbcharakter gelstwerden: Wer findet innerhalb einer bestimmten Zeit die meistenWrter?
KB 17 Im Text 3 Sportartenwerden drei verschiedene Sportarten definiert.S sollen angeregt werden, ber ihre Lieblingssportarten zu berichtenund zu einer Diskussion anregen. S sollen selbst hnliche sachlicheDefinitionen schreiben.
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4LEKTIONMeine MedienweltEinstieg
KB 1 Der Wortschatz ist teilweise schon bekannt, hier werden dierelevanten Begriffe durch visuelle und auditive Reize aktiviert.Abschlieend uern S kurz ihre persnliche Meinung zu dengenannten Medien. Das kann durch die bungen im AB vorbereitetwerden.
AB 1 Der Wortschatz zum Thema Medien wird bearbeitet: S ordnen denMedien neben den Nomen auch wichtige Verben zu.
AB 2 Vor der eigenen Meinungsuerung in KB 1c kann dieseZuordnungsbung zwischengeschaltet werden. S erhalten Muster fruerungen und knnen mithilfe der Fragen in bauch den Partnerinterviewen.
AB 3 S sehen sich die Statistiken zum Thema Internet an. Sie sollenInformationen herauslesen und sie mit ihren eigenen Erfahrungenvergleichen. Mehr zu diesem Thema im Text KB 13.
Die Wrter knnen auch auffolgende Weise systematisiertwerden:1. audio- und audiovisuelle
Medien
2. neue elektronische Medien
3. gedruckte Medien
L weist auf die Abkrzung derArtikel hin und verwendet abhier die Abkrzungen auchselbst an der Tafel.
Mein Fernsehprogramm
KB 2 S machen sich mit der Programmzeitung in Aufgabe adurchglobales Lesen vertraut. Beim zweiten Lesen in bsammeln underweitern sie durch selektives Lesen ihren Wortschatz zum Thema. In c
wenden sie diesen in Form einer kleinen Diskussion an, bei der sich diePartner einigen mssen. L bereitet die Diskussion entsprechend vor,indem die Redemittel gemeinsam geklrt werden. Im Anschluss an dieDiskussion berichtet aus jeder Gruppe ein S, warum sie sich auf welcheSendung geeinigt haben.
AB 4 Die systematische Erarbeitung von Redemitteln fr eine Diskussionkann KB 2 c vorgeschaltet werden.
L kann auch vorgeben, dass Sbei der Diskussion Nebenstzemit weiloder Hauptstzemit deshalbzur Begrndung
verwenden sollen.
S fragen sich gegenseitig, wassie am Vortag im Fernsehengesehen haben.
L kann Informationenzu den Abkrzungen derSender geben: unter http://de.wikipedia.org/wiki/und der jeweiligenSendeanstalt werden dieseerklrt.
KB 3 Auch hier arbeiten S mit visuellen und auditiven Reizen. Vor Aufgabebweist L auf die Hrstrategie hin: Die Geruschkulisse, die akustischenEffekte helfen beim Verstehen.
AB 5 Indem S die Sendungen den Aussagen der Jugendlichen zuordnen,erweitern sie ihren Wortschatz zum Thema. Die bung bereitet dielngere zusammenhngende uerung in KB 4 vor.
KB 4 In der abschlieenden Aufgabe zum Thema fassen S zusammen, wassie zum Thema sagen knnen. Anhand der Fragen und des Baukastensfhrt L die neue Grammatik ein: Fragen mit was fr ein(e)? S knnenin PA mit den gesammelten Fragen auch Interviews machen undanschlieend im Pl berichten.
AB 6 Die Fragen mit was fr ein(e)werden in der Zuordnungsbunggefestigt.
L sammelt gemeinsam mit Smglichst viele Fragen mit wasfr zum Thema an der Tafelund verdeutlicht so auch dieForm.
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AB 7-8 Die bungen dienen der Unterscheidung der Fragen mit welcherund was fr ein(e).
L kann den Unterschied mitkonkreten Gegenstnden,z. B. zwei mitgebrachten
Bchern oder Videokassettenverdeutlichen.
KB 5 Die wichtige Unterscheidung von langen und kurzen Vokalen sollte auch mit neuen Wrtern immer wieder gebt werden.
Stargeschichten
KB 6 Die Geschichte dient als Aufhnger fr die Erweiterung derAdjektive zur Beschreibung von Personen und die Vorbereitung derAdjektivdeklination. S sollen sich hier aber vor allem inhaltlich mit derkleinen Geschichte und den Darstellern auseinandersetzen und ihrepersnliche Meinung uern.
AB 9 In der bung wird die Bedeutung der Adjektive gefestigt, indem siezur persnlichen Lebenswelt der S in Bezug gesetzt werden.
S knnen die Story auchspielen (s. auch KlassensoapKBS. 40).
In Aufgabe 6 c bilden S zweiGruppen: Die eine identifiziert
sich mit Maja, die andere mitRalf. Die Gruppen versuchenjeweils den Standpunkt ihrerPerson zu untersttzen undzu verteidigen.
KB 7 Anhand der Beschreibung bekannter Persnlichkeiten wird dieAdjektivdeklination mit dem unbestimmten Artikel (im Nominativ undAkkusativ) erarbeitet. Nach der inhaltlichen Arbeit kann L mithilfe derTabelle und des Baukastens auf die Formen eingehen.
AB 10 S gehen in azunchst inhaltlich an die Aufgabe heran und wendensich dann in bder Form zu. S knnen Artikel und Adjektiv-Endungen
mit Farben markieren.AB 11 S kombinieren fantasievoll Adjektive mit Nomen und sortieren
diese nach persnlichen Vorlieben und Abneigungen. Die sortiertenBegriffe knnen in PA und / oder GA verglichen werden. Anschlieendeinigt sich jede Gruppe auf die drei originellsten / witzigsten /absurdesten Begriffe, die dann im Pl gesammelt werden.
AB 12 Die Adjektivendungen werden durch diese kurze Einsetzbungnachgeprft.
AB 13 Die E-Mail mit Lcken passt inhaltlich zur Fotogeschichte im KB.S whlen aus den drei Mglichkeiten die richtige aus und begrndenihre Wahl (z. B. Fehlerist maskulin und Sing. und Akkusativ, also
groen). Die Begrndung der Entscheidung fr eine bestimmteForm und das Ausschlieen der anderen Formen frdert dasGrammatikverstndnis.
S beschreiben sich gegenseitigmndlich und / oderschriftlich und festigen soPersonenbeschreibungen mitAdjektiven. Auch als Ratespieldenkbar: Die anderenmssen erraten, um wen es
sich handelt. Variante dazu(PA): S schauen sich zuersteine Minute genau an, dannschlieen sie die Augen undbeschreiben sich gegenseitig.
Zur Festigung der
Adjektivdeklination: Eine E-Mail aus Wieni
Kopiervorlage
KB 8 In der abschlieenden Sprechaufgabe nach der Einbung derAdjektivdeklination beschreiben S kurz eine Person ihrer Wahl.
Jede Gruppe entscheidet sichfr eine bekannte Person undbeschreibt sie so genau wiemglich (auch eine Zeichnungkann angefertigt werden).Die anderen Gruppen mssenerraten, um wen es sichhandelt.
4 Meine Medienwelt
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Bist du online?
KB 9 Auf der Doppelseite wird elementarer Wortschatz zum ThemaComputer vermittelt. Das Thema wird durch die Vorstellung derprivaten Homepage eines Jugendlichen eingefhrt. Die Leseaufgabesoll den Aufbau der Homepage verdeutlichen, die Texte mssen nichtdetailliert verstanden werden. Die Aufgabe kann auch weggelassenwerden, wenn S das Thema fremd ist.
KB 10 L kann auch mit dieser Aufgabe ins Thema einsteigen und dengrundlegenden Wortschatz vermitteln.
AB 14 Die bung erweitert den Wortschatz um wichtige Verben zumThema.
L sammelt Ausdrcke zumThema Computer, die ihm Szurufen, in der Muttersprachean der Tafel, anschlieendbersetzt er die wichtigstenauf Deutsch.
KB 11 Vor dem Hren klrt L gemeinsam mit S die Stze in der Tabelle.
Da in den Hrtexten Nomen und Verben aus einer Wortfamilievorkommen, kann man dies in bnoch einmal bewusst machen (z.B. mitFarbe markieren lassen).
AB 15 Das Domino mit Nomen und Verben, die zu einer Wortfamiliegehren, kann eine Vorentlastung der Hrtexte in KB 11 sein, es kannaber auch erst hinterher gelst werden. L verweist vor dem Dominoauf den Baukasten KB S. 39.
S werfen sich gegenseitig
einen Ball zu, S1 sagt ein Verb,S2 das dazu passende Nomenund ein neues Verb, zu demS3 wieder das Nomen findenmuss usw.
KB 12 Wenn S mit dem Umgang mit Computern vertraut sind, knnen siesich in der Aufgabe zum Thema uern. Sonst kann man auch ganz
allgemein ber das Thema sprechen. Wichtig ist die Nominalisierungder Verben.
AB 16 Die bung weist darauf hin, dass bei diesem Thema sehr vieleWrter aus dem Englischen bernommen werden.
AB 17 Zur Aussprache der englischen Wrter im Deutschen istanzumerken, dass man im Deutschen im Gegensatz zu vielenanderen Sprachen bemht ist, Fremdwrter mglichst originalauszusprechen.
Die Aufgabe kann auchals 3-Personen-Interview
durchgefhrt werden.
Downloadenwird wie einregelmiges, trennbaresVerb konjugiert (ich habedowngeloadet).
In Sddeutschland und A auch:das E-Mail, das SMS.
Ausstieg
KB 13 Zu diesem Text sollen sich S Gedanken zum Internet machen undeinige Informationen aus dem Text suchen. Er soll ebenfalls zu einerDiskussion anregen, in der S ihre eigene Meinung vertreten mssen.Auerdem sollen S von ihrem alltglichen Internetgebrauch berichten.
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Tu was fr die Umwelt!5Einstieg
KB 1 Mit der bung kann die Lektion eingefhrt werden: S werden anden zentralen Begriff Umwelt mithilfe des Wrterbucheintrags underster Assoziationen zum Thema herangefhrt. Anschlieend geht esmit konkreten Umweltprojekten im KB weiter.
AB 1 Der Wortschatz wird mit Bildimpulsen erarbeitet: Die Fotos und dieSchlagzeilen vermitteln erste wichtige Wrter zum Thema (z.B. Natur,Umwelt, Umweltschutz, sich engagieren, )
AB 2 ber Schlagzeilen hinausgehend sind kurze Beschreibungen berUmweltprojekte zu lesen, die gut zur ersten DoppelseiteAktionsauberer Seeberleiten.
L kann die gemeinsameEntwicklung einer Mind-Mapdurch gezieltes Nachfragennach Verben, Adjektiven,Nomen lenken.
Lernstrategie: Der Wortschatzzu einem Thema kann alsMind-Map an der Tafel notiertwerden.
Aktion sauberer See
KB 2 L weist in Aufgabe aauf die Lesestrategie hin: berschrift undBild helfen viel beim Verstehen und rufen Vorstellungen, Kenntnisse,Erfahrungen der S ab. In bsteuern die zuvor gesammelten Hypothesendas Lesen: S vergleichen (dabei knnen sie auch die W-Fragenanwenden) ihre Ideen mit dem Text. Die Informationen werden im Plbesprochen. In cfassen S den Inhalt des Artikels ganz kurz zusammen(dabei verwenden sie die Adjektive mit unbestimmtem Artikel).
AB 3 Nachdem S in KB 2 c ihre eigene Meldung geschrieben haben,hren sie eine hnliche Meldung und vergleichen die gehrtenInformationen mit den gelesenen. Die bung ist eine fakultativeErgnzung zum Lesetext.
Zu Aufgabe bkann L S auchdie Anweisung geben, die zweiInformationen zu markierenund zu notieren, die sie amwichtigsten / interessantestenfinden.
KB 3 Die Aufgabe fhrt die Adjektivdeklination mit bestimmtem Artikel(Nominativ) ein und bereitet den Hrtext in KB 4 vor.
AB 4 Die bung verdeutlicht die sehr wichtige Unterscheidung desGebrauchs zwischen bestimmtem und unbestimmtem Artikel.
AB 5 Die bung dient zur Vorbereitung auf das Interview in KB 4.Als Erweiterung der Aufgabe knnen S auch die Stellen imZeitungsartikel suchen, wo die Informationen stehen knnten (wann?wo? usw.).
AB 6 S ordnen Wolfgangs E-Mail in PA. L kann die Seite kopieren undS die einzelnen Teile ausschneiden lassen, so dass sie die Teileauch visuell in die richtige Reihenfolge bringen. L sollte mit S (inder Muttersprache) auch besprechen, warum sie sich fr welcheReihenfolge entschieden haben (iTextgrammatik: Welche Wrtersind Signalwrter fr die Reihenfolge?).
L bringt 20-25 Gegenstndemit, zeigt sie S eine Minutelang (sie drfen nichtsnotieren). L deckt dieGegenstnde ab und fragt S,an welche sie sich erinnern.S notieren in PA so vieleGegenstnde mit Adjektivenwie mglich (der kleineSchlssel, die leere Batterie, ).Das Spiel kann zur Festigungdes Akkusativs erweitert
werden: Jeder S nimmt einenGegenstand. S tauschen dieGegenstnde: S1: Ich gebedir den blauen Kugelschreiber.
S2: Danke fr den blauenKugelschreiber. Ich gebe dir die
gelbe Batterie.S1: Danke frDann gehen sie weiter undtauschen mit anderen. Alle Stauschen mindestens fnfmal.TauschbrseiKopiervorlage
Tandembung: S knnenfreinander eine hnlichebung gestalten (z.B.Zeitungsartikel zerschneiden).
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KB 4 Da S in aviele Informationen notieren mssen, sollten siedas Interview mehrmals mit entsprechenden Pausen hren undsich Abkrzungen notieren. In bverwenden S den Akkusativ der
Adjektivdeklination mit dem bestimmten Artikel beim Sprechen.AB 7 S notieren die Adjektive in der richtigen Form und festigen so die
neu gelernte Adjektivdeklination.
AB 8 In der bung erfolgt die systematische Zusammenfassung derAdjektivdeklination in einer Tabelle. L weist auch auf den Regelkastenhin: Lernstrategie fr visuelle Lernende.
AB 9 S festigen auf spielerische Weise die Adjektivdeklination imNominativ und Akkusativ. Die bung kann erweitert werden, indem Sdurch die Klasse gehen und sich gegenseitig Komplimente machen(die Satzbausteine sind an der Tafel vorgegeben: Der schwarze Schalsteht dir gut. Das grne Hemd gefllt mir. Die bunten Ohrringe sind
echt cool.) Das frdert auch das soziale Lernen: sich gegenseitigwertschtzend wahrnehmen.
AB 10 S machen sich Gedanken, welche Gegenstnde umweltfreundlichsind und welche nicht. Es kann auch eine kurze Diskussion entstehe.Zudem wiederholen sie die Adjektivendungen.
AB 11 Aus den Satzteilen sollen vollstndige Stze entstehen. Dabei solldas Vollverb werden wiederholt werden.
L bespricht mit S denBaukasten mit den Regelnder Adjektivdeklination mit
dem bestimmten Artikelund untersttzt S beimeigenstndigen Herausfindender Regeln.
S1 sucht sich einenGegenstand in der Klasse undsagt nur dessen Farbe (Ichsehe etwas und es ist grn.) Dieanderen mssen mit Ja / Nein-Fragen erraten, was es ist (Istes die grne Hose von Maria?)S1 antwortet mitjaoder nein,
bzw. mit warm / kalt / hei /eiskalt, je nachdem, wie nahdie anderen beim gesuchtenGegenstand sind.FarbgedichteiKopiervorlage
KB 5 In der bung wenden S die Adjektivdeklination zur Beschreibungder Fotos an.
AB 13 S formulieren Stze zu den Bildern und festigen dabei dieAdjektivdeklination. Auerdem wiederholen sie den Imperativ undwenden die Konstruktiongehrt / gehrenaus KB 5 an.
Natur erleben
KB 6 Die Aufgabe dient als berleitung zum Thema der Doppelseite: berweitere Umweltprojekte in Verbindung mit verschiedenen Jahreszeitenkommen S zum Thema Wetter.
AB 12 Ein kurzer Text zum Wetter in Kroatien. S knnen ihren Wortschatzerweitern und ber das Klima in ihrem Gebiet sprechen und mit demText vergleichen.
AB 14 S korrigieren die inhaltlichen Fehler und festigen den Wortschatzzu den Jahreszeiten.
AB 15 Die bung fhrt die Verwendung des Verbs werdenin Verbindungmit Wetter und Natur weiter.
Vielleicht fallen den S nochweitere Aktionen zu denJahreszeiten ein und sieknnen eigene Erfahrungeneinbringen.
S stellen sich nachLieblingsjahreszeiten auf,bilden dann Gruppenzu 3-5 Personen undgestalten ein Plakat zu ihrerLieblingsjahreszeit (Wasist typisch? Was kann man
machen?) Das bereitet auch AB12 vor.
KB 7 L fhrt mithilfe der Abbildungen die ersten Wrter zum ThemaWetter ein: S knnen sicher viele Wrter erschlieen. Dann ordnen siedie Gegenstnde den Bildern zu und formulieren Stze.
KB 8 Zum Thema Wetter wird weiterer Wortschatz erarbeitet. In Aufgabealesen S die Wetterberichte zunchst global. Aufgabe berfordertDetailverstehen, um die Entscheidung zu begrnden. S lesen dieBerichte nochmals, besprechen sie in PA und entscheiden sich freinen. L klrt dann mit S den neuen Wortschatz im Pl.
L kann gemeinsam mit Seine Mind-Map zum Thema
gutes / schlechtes Wetterfreinen Waldtag erstellen, sodass S den neuen Wortschatzsystematisch lernen undfestigen knnen.
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5 Tu was fr die Umwelt!AB 16 Der Wortschatz zum Thema Wetter wird mithilfe von Wortfamilien
systematisch erfasst.
AB 17 S notieren ihre Assoziationen und sprechen anschlieend darber.L kann auch vier Plakate mit den vier Adjektiven aufhngen, S gehenherum und notieren ihre Assoziationen. So sehen S auch die Beitrgeder anderen und lernen dazu. (L kann auch mehr Plakate aufhngen:windstill, neblig, hei, )
KB 9 Zur weiteren bung hren S einen Wetterbericht und machen sichNotizen.
AB 18 Die bung berprft, ob S den Wortschatz anwenden knnen undmit einem Wetterbericht zurechtkommen.
AB 19 Die Nachsprechbung lenkt die Aufmerksamkeit auf kleinenderungen der Lautfolge bei verwandten Wrtern. L stoppt nachjeder Zeile den CD-Player und lsst S nachsprechen.
KB 10 S wenden den Wortschatz in Minidialogen zum Wetter an, undsprechen ber das Klima in der Region, in der sie leben.
Mll und Kunst
KB 11 Der Lesetext fhrt ins Thema ein und macht S mit einer neuenLesestrategie vertraut: absatzweises Lesen und Verstehen derHauptaussagen der einzelnen Abstze.
AB 20 Die fakultative bung zum Text weist auf die Verben auf -ierenhin.
Der Artikel kann auchweggelassen werden, wennL ihn fr seine Gruppe als zuschwierig empfindet.
KB 12 L betrachtet vor dem Hren gemeinsam mit S die Fotos und klrtdie berschriften. In awird globales Verstehen verlangt.
In bhren S den Text zweimal, nachdem die Wrter zum ThemaVerpackung mithilfe der Illustrationen geklrt wurden. Die Aufgabedient auch der Festigung des Verbs werden.
AB 21 Die bung vereint die Adjektivdeklination mit bestimmtem undunbestimmtem Artikel. L kann anschlieend inhaltlich mit den Textenarbeiten (z.B. Wem hat das Projekt (nicht) gefallen?)
AB 22 In der bung werden die Formen des Verbs werdengefestigt.
Als zustzlicheEntlastungsmglichkeit
zu Aufgabe bkann L dieKleidungsstcke aus demHrtext an die Tafel schreiben,so dass S sie nur nochzuordnen mssen.
KB 13 Die Adjektiv-Nomen-Verbindungen aus der Lektion werden unterdem Aspekt Aussprache gebt. In den Wortgruppen wird das Nomen
strker betont.AB 23 In der bung werden Wrter aus der Lektion beim Schreiben,
Hren und Nachsprechen auch in Verbindung mit einem Adjektiv wiederholt.
Ausstieg
KB 14 S sollen ber verschiedene Arten von Umweltschutz informiertwerden. Sie knnen die Informationen aus dem Text mit ihrem Alltagvergleichen. Auerdem soll der Text zu verschiedenen Projektideenanregen.
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6LEKTIONFamilie Feste FeiernEinstieg
KB 1 Der Einstieg ins Thema Feste erfolgt anhand der Fotos, einerGlckwunschkarte, einer Einladung, einer Danksagung und einesSMS-Grues. L spricht mit S ber die einzelnen Fotos, S ordnen denFotos zuerst die entsprechenden Feste und dann die Kurztexte zu.L kann auch hier schon Mind-Maps zu den einzelnen Festen anlegen,die im weiteren Verlauf der Arbeit immer wieder erweitert werden.Sie knnen als Plakate im Klassenzimmer aufgehngt werden.
Karnevalsagt man inDsseldorf, Aachen und Kln.Faschingfeiert man in Bayern,Thringen, Brandenburg undsterreich. Fasnacht / Fasnet
/ Fassenachtsagt man inFranken, Hessen, Rhein-Hessen,Pfalz, Baden, Schwaben,Sachsen und der Schweiz.Die typische Begrung bei
Karneval ist Helau!, in Klnsagt manAlaaf!
Familienfeste
KB 2 S setzen sich mit lngeren Texten zu den Festen auseinander,denen neben dem Wortschatz auch die neue Grammatik (wenn-Stze) abgewonnen wird. Nach dem ersten Lesen in asollen S dieTexte global verstehen, indem sie den einzelnen Personen ihreLieblingsfeste zuordnen und kurz begrnden, warum wer welches Festmag. An dieser Stelle knnen die Mind-Maps zur Wortschatzsammlungzu den einzelnen Festen auch gemeinsam erweitert werden.
Jeder S erhlt nur einen Textzum Lesen und notiert zweiwichtige Informationen. Danntauschen S ihre Informationenso aus, dass am Ende jederS ber jede Person zweiInformationen notiert hat.
KB 3 Wenn L zuvor mit S keine Mind-Map erarbeitet hat, werden hier allebisher vorgekommenen Texte detaillierter gelesen, um den Wortschatzzu den einzelnen Festen gezielt zu sammeln. S knnen in PA oder GAarbeiten und die notierten Wrter vergleichen und ergnzen.In bkann L mit S den Wortschatz gemeinsam ergnzen, um berdie eigenen Feste reden zu knnen. L weist auf den Gebrauch derPrpositionen hin (s. Baukasten).In cwenden S den neuen Wortschatz an, indem sie sich ber ihreeigenen Vorlieben uern.
AB 14 Die bungen festigen den Wortschatz und den korrektenGebrauch der Prpositionen.
L kann zustzlich verschiedenePostkarten oder Fotos zu deneinzelnen Festen mitbringen,um S besser auf das Themaeinzustimmen und dieWortschatzsammlung zuerleichtern.
KB 4 Nach der Textarbeit werden die wenn-Stze bewusst gemacht.In asollen S die Bedeutung der Stze inhaltlich verstehen.Anschlieend klrt L mit S die Bildung der Nebenstze mit wennundverweist auch auf den Baukasten. In bsuchen S weitere Beispielein den Texten. Sie knnen diese markieren. Dadurch wird ihnenBedeutung und Bildung zustzlich verdeutlicht.
AB 5 S verbinden die Stze, die aus den Texten in KB 2 stammen.Davon ausgehend werden die wenn-Stze systematisiert und dieentsprechende Regel wird von den S selbst formuliert.
AB 67 In den bungen werden die Temporalangaben wiederholt undgefestigt.
L unterstreicht nochmals,dass trennbare Verben inNebenstzen zusammen-gesetzt am Ende stehen.
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AB 8 Die bung fhrt die Arbeit mit den wenn-Stzen weiter und weistauf einen neuen Aspekt hin: Der wenn-Satz kann auf Position I oder IIstehen.
AB 9 In der Anwendungsbung geht es um die unterschiedliche Stellungdes wenn-Satzes.
KB 5 Zum Abschluss knnen die wenn-Stze beim kreativen Schreiben inPA oder GA angewandt werden.
L hngt in der Klasse ca. 12Zettel auf: Auf jedem steht einwenn-Satz auf Position I bzw.
ein Hauptsatz, der mit einemwenn-Satz fortgesetzt werdensoll. S gehen mit einem Stift,herum und vervollstndigenmindestens sechs Stze.Dann korrigieren S in PAjeweils einen Zettel.
Wrfelspiel:Was machst du,wenn iKopiervorlageS. 112
Auf der Hochzeit
KB 6 L fhrt die Situation der Doppelseite anhand der Einladungskarteein. S wenden die bekannte Strategie der W-Fragen an.
KB 7 Mit dem Brief wird der Wortschatz zum Thema erarbeitet.In asollen S durch die Zuordnung der Fotos zunchst dieGesamtsituation verstehen. In bwird nher auf die Familienmitgliedereingegangen und der Wortschatz zum Thema erweitert. Der Briefist auch Ausgangspunkt fr die Erarbeitung der Grammatik im AB:Mischverben im Perfekt.
AB 10 Mithilfe des Stammbaums werden die Familienmitgliedersystematisch aufgelistet. Zum Einben der neuen Wrter knnen S
sich gegenseitig einen weichen Ball zuwerfen und sich Fragen zumStammbaum stellen (z. B. Wie heien die Tchter von Maxis Schwester?).
Nicht alle Familienmitgliedersind abgebildet, die meistenWrter knnen S aber aus demKontext erschlieen.
S knnen einen eigenenStammbaum malen und
diesen selbst oder gegenseitigbeschreiben. (Die Aktivitt wirdanschaulicher, wenn S Fotosvon ihrer Familie mitbringen.)
KB 8 In der Hraufgabe wird ein kleiner Wortschatz fr Kennenlernszenenvermittelt. Nach dem globalen Hren in asollen S beim zweiten Hreneinige wichtige Wendungen notieren (L hlt diese an der Tafel fest).Dann knnen sie diese in bin eigenen Situationen ausprobieren.
AB 11 Die bung bietet die Mglichkeit zu weiteren kleinen Rollenspielenzum Thema.
AB 12 In den Texten im KB kamen einige Mischverben vor. Auf deren
Perfektform kann L mithilfe des Baukastens hinweisen. S ben diesemit dem Lckentext.
Wenn sich Personen einandervorstellen bzw. vorgestelltwerden, geben sie sich dieHand.
KB 9 In der Aufgabe geht es um die Unterscheidung verschiedenerR-Laute. Das hrbare, konsonantische R steht am Silbenanfang (h-ren) oder nach kurzem Vokal (Wurst, wobei hier die Toleranz groist, manche vokalisieren es). Das nicht hrbare, vokalische R wirdnach langem Vokal (Ohr, hrt), im Prfix er- / ver-(erholen) und in derEndung -er(Wasser) gebildet. Diese Unterscheidung ist wichtig, dasZungenspitzen-R der meisten S hingegen kann man akzeptieren.(Die Wrter farbig, Kirche, Wrmeim Gedicht werden konsonantischgesprochen, sie knnen aber auch mit schwachem, fast nicht hrbaremR gesprochen werden, das hngt von phonostilistischen, regionalen
und individuellen Aspekten ab.)
Vor Aufgabe bklrt L mitS, was ein Elfchen ist (undschreibt es an die Tafel / aufeine Folie): 11 Wrter in 5Zeilen: wie oder was? (1 Wort) was ist so / was ist das?(2 Wrter) wo ist es / was tut es?(3 Wrter)
etwas ber sich selbst oderber das Nomen erzhlen(4 Wrter) ein Schlusswort
6 Familie Feste Feiern
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Geschwister & Co.
KB 10 Mithilfe der Texte werden die verschiedenen Begriffe zurBeschreibung der verschiedenen Familienrollen geklrt.
AB 13 In der bung werden die Negationswrter (s. auch Baukasten)verdeutlicht. Zuvor kann L einige Beispielstze aus den Texten in KB 10an die Tafel schreiben und die Bedeutung klren.
AB 14 Die Familiengeschichten knnen zur Untersttzung gehrt werden,bevor sich S in KB 11 ber die eigene Rolle uern.Aufgabe averlangt globales Verstehen, Aufgabe bDetailverstehen unddie Unterscheidung der Negationswrter bzw. Indefinitpronomen.
KB 11 Die Stze sind teilweise aus KB 10 zitiert. Ziel ist, dass S anhand derMuster im KB und AB und nach Vorbereitung einige Stze ber ihreRolle in der Familie sagen knnen.
bist auch als Differenzen-bung mglich: Jede Gruppeberlegt sich nach demGesprch eine Frage fr eineandere Gruppe, auf die dieMitglieder dieser Gruppeeinzeln antworten mssen.
KB 12 Da das der erste lange Hrtext in Team Deutschist, wird dieBearbeitung in viele kleine Schritte unterteilt. Dabei sollen SStrategien gezeigt werden, die sie teils schon vom Lesen des lngerenTextes in Lektion 14 kennen.Aus der Einleitung in aerfahren S die wichtigsten Angaben berdie Person. Vor dem Weiterhren versuchen S in bsich die Situationvorzustellen und Hypothesen zu bilden (PA oder GA).Der zweite Teil des Interviews wird mehrmals gehrt. In cwerden die
Themen identifiziert, in dwird detaillierter gehrt, nachdem S dieAussagen im KB durchgelesen haben.
AB 15 Die bung trainiert Lesen und Rechtschreibung.
Wenn L das Interview als zuschwierig einschtzt, kann esauch weggelassen werden.
Beim Hren von d kann Labschnittsweise vorgehen unddas Gert jeweils stoppen:1. Nun sag mal viele Leute
zusammen sind.
2. Klar. auch oft eine Probemit unserer Band.
3. Da hast du ja ein volles viel Spa mit deiner Familie.
KB 13 In KB 11 haben sich S schon ber die eigene Familie geuert. Damanche S vielleicht nicht gern ber so ein privates Thema schreiben,knnen sie dafr bei diesem Gedankenspiel ihrer Fantasie freienLauf lassen: S sollen sich in die fremde Situation hineinversetzen undden Text schreiben. Die Texte knnen anschlieend vorgelesen undverglichen werden: Wer beschreibt den interessantesten Tag? WelcherText ist am realistischsten? usw. S knnen aber auch den Alltag in dereigenen Familie schildern.
AB 16 Abschlieende Rtselaufgabe fr die gesamte Lektion.
AB 17 Anhand der vorgegebenen Stze sollen S wenn-Stze formulieren.
AB 18 Nach der grndlichen Bearbeitung der wenn-Stze sollen S jetztfrei ihre Meinungen und Gefhle mithilfe der wenn-Stze formulieren.
AB 19 S sollen versuchen, einfache Gebrauchsanweisungen zu verstehen.
S lesen sich ihre Texte in GAvor und entscheiden dann,welcher Text im Pl vorgelesenwerden soll (z. B. der witzigste,der realistischste). So knnenalle vor Publikum lesen, ohnedass zu viel Zeit verloren gehtoder es zu langatmig wird. Smssen in GA gegenseitig zuihren Texten Stellung beziehen.
Ausstieg
AB Mein Wortschatz:Meine Familie: Die Aufgabe ist fr Prfungen typisch.
KB 14 Die zwei kurzen Texte geben Informationen ber kroatischeFaschingstraditionen. Sie sollen S anregen, ber Faschingstraditionenin ihren Wohnorten zu berichten.
Projekt:Feste in dendeutschsprachigen Lndern
iKopiervorlage
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7 LeselustEinstieg
KB 1 S betrachten die Fotos, L motiviert S, ber die einzelnen Situationenzu sprechen und hilft gegebenenfalls beim neuen Wortschatz.Nach der Zuordnung formulieren S einen Satz ber ihre eigenenLesegewohnheiten.
AB 1 S reflektieren ihre eigenen Lesegewohnheiten genauer. In bwiederholen sie neben dem Wortschatz auch die Nebenstze mit weilbzw. wenn.
Der Wortschatz ist grtenteilsbekannt, wird hier nurnochmals gesammelt undwiederholt.
Lesestoff
KB 2 Es geht hier nicht um systematische Textsortenanalyse, sondern inerster Linie darum, S auf verschiedene Textsorten, die ihnen in ihremAlltagsleben begegnen, aufmerksam zu machen. Dabei sollen S eineganz einfache Unterscheidung vornehmen: Was lese ich mit dem Ziel
der Informationsgewinnung und was zur Unterhaltung?In bund cknnen S die Textsorten ergnzen (z.B. Fuballergebnisse,Kinoprogramm, Anzeigeusw.)
AB 2 S verbinden Textsorten mit spezifischen Kontexten.
L kann das Thema bei Bedarfdurch eine Diskussion (auch inder Muttersprache) vertiefen,bei der noch weitere Leseziele
zur Sprache kommen und auchdanach gefragt wird, wie sichdie verschiedenen Ziele auf dieArt des Lesens auswirken.
LesestrategieniKopiervorlagen
KB 3 Die Statistik regt S dazu an, sich ber das Lesen Gedanken zumachen und sich kurz dazu zu uern: Wie viel lese ich? Was leseich (nicht)?usw. Vor der eigenen uerung in bweist L mithilfe desBaukastens auf das Prpositionalobjekt einiger Verben hin.
bist auch alsDifferenzenbung mglich:L bereitet vier Bltter(Leseratte, Lesemuffel, Ich lesemanchmal, Ich lese selten) vor.
S ordnen sich den Bltternzu, besprechen sich in GA undstellen anschlieend eineranderen Gruppe eine Frage,auf die jeder antworten muss.
KB 4 Die Buchtitel regen dazu an, ber bestimmte Bcher (zunchsteventuell auch in der Muttersprache) zu sprechen. Zum Schluss sollenS in der Lage sein, ein paar Stze ber ein fr sie wichtiges Buch zusagen. AB 3 und 4 geben Hilfestellungen zur Buchbeschreibung.
AB 3 Die Texte dienen S als Muster fr die eigene uerung. Neben demglobalen Leseverstehen in aben S auch den Gebrauch des Verbssich interessieren fr+ A. Beim Schreiben in bknnen sich S an denStrukturen der vier Modelltexte orientieren.
AB 5 Die Inhaltsangaben der Bcher sollen nur global verstandenwerden. In bfiltern S aus den drei Buchbeschreibungen die wichtigstenInformationen heraus, so dass sie in jeweils einem Satz sagen knnen,wovon die Bcher handeln. S verwenden dabei das Verb handeln von+ D.
AB 6 In der bung wird die neue Grammatik systematisch erarbeitet:Verben und Prpositionalobjekte. Die Bedeutung der Verben istbekannt. Nach der inhaltlichen Ergnzung der Stze wird die Rektionin bnochmals bewusst gemacht.
AB 7 Auch diese bung versammelt Verben, die schon bekannt sind.Allerdings wird hier erstmals explizit auf die Prposition hingewiesen.
S markieren alsZwischenschritt die wichtigsteInformation im Text. Im Ploder in GA kann darberreflektiert werden, warumwelche Information dieHauptinformation ist.
Tandembung: S knnen denLckentext fr ihren Partnerneu gestalten: Sie schreibenden Text ab, lassen diesmalaber die Prpositionen weg.
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AB 8 In der bung werden die entsprechenden Fragewrter fr dieVerben mit Prpositionalobjekt eingefhrt, wobei die Fragen frPersonen von den Fragen fr Sachen unterschieden werden.
Anschlieend knnen S hnliche Situationen spielen.AB 4 In dieser bung werden die eingefhrten Fragewrter fr die
Verben mit Prpositionalobjekt gebt.
AB 9 In der Empathiebung werden die Verben mit Prpositionalobjektgefestigt.
Kartenspiel: Fragen berFrageniKopiervorlagen
Eine Geschichte
KB 5 In diesem Teil begegnen S zum ersten Mal einem lngerenliterarischen Text.Als Einstimmung auf den Text in Aufgabe aerhalten S Informationenber den Autor und den Titel und versuchen sich etwas dazu
vorzustellen. Das kann in der Muttersprache erfolgen.In bwird der Text vorgelesen, damit S den Unterschied zwischen einemgewhnlichen und einem literarischen Text besser nachempfindenknnen und ein Gesamtbild vom Text bekommen.In cund dlesen S den Text in ihrem Lesetempo. Dabei erfassen sie dieAusgangssituation sowie die vorkommenden Personen.
Sollte L diesen Teil als zuschwer einstufen, kann er auchweggelassen werden.
Lesestrategie zu cund d: Smarkieren als Zwischenschrittdie Personen und ein oder zweiInformationen zu ihnen mitverschiedenen Farben.
KB 6 S sollen erkennen, dass ein literarischer Text ber die reineInformationsebene hinausgehend auch Gefhle beinhaltet oder beimLeser weckt. Diese Aufgabe motiviert S zum genauen Lesen undsensibilisiert sie fr die Wahrnehmung dieser Gefhlsebene.
AB 10 S sollen beim Hren nicht nur auf die Inhaltsebene, sondern auch
auf andere Faktoren achten (Tempo, Stimme, ).AB 11 S sollen das passende Verb im Prsens in die Leerstelle setzen.
Hierbei knnen ihnen entweder die Bedeutungen einzelner Verbenoder die vorgegebenen Prpositionen im Satz helfen.
AB 12 Diese bung festigt den Wortschatz zum Thema Musik und sollnochmals die Wortbildung im Deutschen verdeutlichen.
AB 13 L und S erarbeiten gemeinsam die wesentlichen Unterschiedezwischen dem Lesen und dem Hren eines Textes.
AB 14 Der Fokus liegt nun auf dem inhaltlichen Verstehen. Natrlich kannauch thematisiert werden, wie die Aufgabenstellung fr Gruppe A undB war (Was war leicht, schwer, unterschiedlich, ?).
Die bungen stellen einfakultatives Angebot dar.Insbesondere AB 13 kannnur mit entsprechenderUntersttzung durch L gelstwerden.
KB 7 S versuchen mithilfe der einfachen sprachlichen Mittel im Baukasteneinige Vermutungen zu uern.Darauf folgt ein weiterer Ausschnitt aus dem Roman: der Brief derMutter an den Internatsleiter. S mssen diesen Brief nicht detailliertverstehen: Sie sollen nur verstehen, was Benjamins Problem ist, unddadurch ihre Vermutungen berprfen.
AB 15 S formulieren mithilfe der angegebenen sprachlichen MittelVermutungen ber Benjamins Leben im Internat.
AB 16 Die Hrbung ist ein zustzliches fakultatives Angebot zum ThemaHrbuch (AB 9-11). Beim zweiten Hren knnen S weitere Meinungennotieren.
KB 8 In der abschlieenden Schreibaktivitt zu diesem Abschnitt sollensich S in Benjamin einfhlen und einen Tagebucheintrag verfassen.
S lernen, sich in eineliterarische Figurhineinzuversetzen.
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7 LeselustEine deutsche Band
KB 9 Als Einfhrung ins Thema erscheint eine weitere Textsorte: einLexikoneintrag. ber das Lesen und Rekonstruieren des Eintragsgelangen S zum nchsten Thema: Eine deutsche Band und ihre Musikwerden vorgestellt. Dabei wird Wortschatz zu einem Thema vermittelt,das im Leben der S meist eine wichtige Rolle spielt.
L kann gemeinsam mit SWortschatz zum Thema Musiksammeln, z. B. in Form einerMind-Map.
KB 10 Die gehrte Textsorte CD-Kritik aus dem Radio mssen S nichtim Detail verstehen. Beim ersten Hren konzentrieren sie sich auf dieTitel, beim zweiten auf die Adjektive, die die Musik beschreiben.
AB 17 Die bung festigt den Wortschatz zum Thema Musik.
AB 18 Dieser Text gibt S weitere Informationen zum Thema Musik undsoll den Wortschatz zustzlich erweitern.
Projekt:S bringenBcher und CDs mit undprsentieren sie auf einerMesse (Messestnde frLiteratur und MusikiInformationsaustausch).
KB 11 Die Aktivitt frdert die mndliche Produktion: Wenn S ihre eigene
Musik mitbringen, steigt einerseits die Motivation, dazu Stellung zubeziehen, andererseits lernen S dadurch neue Facetten aneinanderkennen, was wiederum das gegenseitige Miteinander strkt.
S knnen in EA, PA oder GA
auch Liedprsentationenin Form von Kurzreferatenmachen (auch mithilfe derFragen aus KB 12).
KB 12 Bei der abschlieenden Aufgabe zur schriftlichen Produktionwenden S alles Gelernte an.
KB 13 S sollen ein Gefhl fr den besonderen und ausgeprgtenRhythmus der fremden Sprache bekommen. Im Gegensatz zu denmeisten anderen Sprachen hat Deutsch einen staccatoartigen,hmmernden Rhythmus. Raps eignen sich somit sehr gut, weil siezeigen, dass die akzentuierten Silben stark herausragen. Man spricht
die akzentuierten Silben mit viel Spannung, hherer Lautstrkeund Deutlichkeit. Das Unterstreichen der betonten Silben durchKlatschen, Tanzen, Hpfen hilft automatisch beim richtigen Sprechen,denn zwischen Sprechen (Feinmotorik) und Bewegen (Grobmotorik)besteht ein enger Zusammenhang, der genutzt werden sollte. All dassollte zwanglos geschehen, d.h. L kann den Rhythmus zwar vorgebenund auch Vorschlge fr die passenden Bewegungen machen, aberKreativitt seitens der S ist erlaubt.
Es eignet sich fast jederAlltagstext fr diese bungen,am besten sind kurzeRedeformeln: Komm her!Komm mit! Geh weg! Bleib hier!
Guten Tag! Was soll das? Werbist du?Beim Basteln von Raps kannman nichts falsch machen positive Effekte sind abergarantiert. Es ist erwiesen, dassrhythmisch prsentierte undselbst gesprochene Sprachezustzlichen Speicherplatz imGehirn erhlt.
Ausstieg
KB 14 Der Ausschnitt aus einem Internetforum zum Thema Musik sollS anregen, ihre eigene Meinung zum Thema zu formulieren. Hierbeisollen S sehen, wie sie auf alltgliche Situationen reagieren knnen.
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8LEKTION
Einstieg
KB 1 S stimmen sich mit dem Lied auf das Thema ein. (Das Lied fngtmit dem Refrain an.) Ein detailliertes Verstehen wre viel zu schwer,aber S erkennen sicherlich das eine oder andere Wort. Sie knnenbeim Erkennen der abgedruckten Wrter die Hand heben oder dieWrter auf Schilder schreiben und diese an der entsprechendenStelle hochhalten. Die letzte Strophe ist komplett abgedruckt, da sieinteressante Wrter enthlt, die auch das Wortbildungspotenzial imDeutschen veranschaulichen. S knnen in PA versuchen, ihre eigenenAssoziationen zu Texten zu verknpfen und eventuell diese Texte dannzu rappen.
AB 1 Die ergnzende Hrbung aktiviert Wrter zum Thema. S hrendie Umfrage mehrmals. Bevor sie die Wrter sortieren bzw. notieren,sollten sie die Meinungen einmal komplett hren und globalverstehen, worum es geht.
AB 2 Die bung veranschaulicht die Zusammensetzung von Nomen. Sknnen in cauch selbst kreativ werden.
S knnen zuerst in GA oderim Pl in der Mutterspracheso viele Assoziationenwie mglich zum ThemaSommerurlaub sammeln(Plakate, zeichnen, schreiben,). Im Anschluss daran suchtL gemeinsam mit S fr diewichtigsten Assoziationen diedeutschen Entsprechungen.
Auch systematischeWrterbucharbeit ist an dieserStelle mglich.
Unter www.lyrics.de lassen sichdie meisten Songtexte finden.
Urlaub ohne Eltern
KB 2 Beim ersten orientierenden Lesen in ageht es nur darum, dieReiseziele herauszufiltern und auf der Landkarte zu suchen. Den zurBeschreibung der Lage notwendigen Wortschatz fhrt L mithilfe der
Beispiele und des Baukastens ein.In Aufgabe blesen S genauer und ordnen den Wortschatz. JedeGruppe untersucht einen Text, zum Schluss werden die Wrter an derTafel oder auf einer Folie zusammengetragen und besprochen.
AB 4 Die bung wiederholt die lokalen Prpositionen in Verbindung mitder Frage Wohin?
AB 5 Die bung wiederholt und festigt die lokalen Prpositionen inVerbindung mit den Fragen Wo?und Wohin?In baktivieren S erneut den Wortschatz fr Urlaubsaktivitten.
AB 6 S mssen zur richtigen Beantwortung des Quiz mit der DACH-Landkarte im KB arbeiten. Neben der Festigung der Prpositionenerweitern sie so auf spielerische Weise ihr Geografiewissen ber DACH.
Den Urlaubsort erraten:Variante a: Was sehe ich anmeinem Urlaubsort?Ein S
nennt seine Assoziationen:das Meer, den Strand, Sand,Die anderen raten: Bist du inDeutschland / in Europa / im
Sden von Europa / auf einer
Insel ?
Variante b: Jeder bekommteinen Zettel und macht einekleine Skizze: Er / Sie zeichnetsich an seinem Urlaubsort unddie anderen mssen erraten,wo er / sie sich befindet. Auf
der Zeichnung muss manmindestens drei Prpositioneneinbauen (z.B. Das bin ich /das ist Klaus. Ich sitze / Er sitzt
unter einem Baum, auf meinem
Badetuch in Griechenland.).
KB 3 Das Spiel dient zur Festigung der geografischen Angaben. Inbwird der Wortschatz erweitert: S berlegen sich, mit welchenVerkehrsmitteln sie ihren Urlaubsort am besten erreichen knnen. Dasleitet zu den Durchsagen in KB 4 ber.
InselspieliKopiervorlage
KB 4 Die Durchsagen mssen nur selektiv verstanden werden. Vor demHren sollten L und S die Stze gemeinsam lesen und unbekannteWrter klren (Gleis, Versptung, Passagier, Speisewagen).
Schne Ferien!
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AB 7 Die bung fasst den Wortschatz zu verschiedenen Verkehrsmittelnzusammen.
AB 8 Bei der spielerischen Wortschatzarbeit zum Thema Verkehrsmittelwerden auch Artikel und Pluralformen gefestigt.
Theaterspielen mit Pantomime:Wie sitzt man in verschiedenen
Verkehrsmitteln?Gruppenvon 2-5 S einigen sich auf einVerkehrsmittel und stellen dar,wie sie darin sitzen.
AB 9 In der fakultativen ergnzenden Aufgabe zu den Prospektensollen S auf ein Angebot reagieren knnen. L und S berlegen zuerstschrittweise, welche Informationen man bentigt und wie man dieentsprechenden Fragen formulieren kann.
Die anderen mssen erraten,um welches Verkehrsmittel essich handelt.
Familienurlaub
KB 5 Die kurze Szene liefert den Rahmen fr das Thema der Doppelseite:Urlaub in einem Hotel am Bodensee. Als Erweiterung der Aufgabe
knnen S Theater spielen: Jeweils vier S stellen die Situation derFamilie im Auto nach und spielen spontan ein typisches Gesprch.
Der im Alpenvorland gelegenegrte deutsche Binnensee
ist 539 km2gro. Der deutscheAnteil betrgt 305 km2. Dersdliche Teil gehrt zurSchweiz, ein kleiner Bereichim Osten zu sterreich. Seinegrte Tiefe betrgt 252 m.Der Rhein fliet durch denBodensee durch.
KB 6 Da es sich um eine lngere Situation mit mehreren Sprechernhandelt, sollte das Gesprch unbedingt mehrmals gehrt werden.Nach dem ersten Hren sollte L den S genug Zeit lassen, den Dialogim KB zu rekonstruieren. Im Buch ist nur das Gerst des Dialogs
abgedruckt. Zur Kontrolle kann