Lebensqualität in den Quartieren der Stadt ZürichBasierend auf dem hedonischen Mietpreismodell
Schweizer StatistiktageGenf 28. bis 30. Oktober 2009
Thomas Glauser
Schweizer Statistiktage – Lebensqualität in den Quartieren der Stadt Zürich30. Oktober 2009, Seite 2
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Das hedonische Mietpreismodell
Wahl der Variablen
Ergebnisse und Interpretation
Kleinräumige Verteilung der Lebensqualität in der Stadt Zürich
Fazit
Inhalt
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Das hedonische Mietpreismodell
Mietpreis = α0 + β1·Lift + β2·3-fach-Verglasung + β3·Ausbaustandard + β4·Eigentümerart + β5·Südwest-Lage + β6·Distanz Bahnlinie + β7·Lage im Kreis 9 = 2941 Franken
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Wahl der Variablen
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Wahl der Variablen
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Wahl der Variablen
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Wahl der Variablen
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Wahl der Variablen
Hauptbahnhof Zürich
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Wahl der Variablen
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Wahl der Variablen
Zielvariable: Bruttomiete
Erklärende Variablen:(Wohnungsmerkmale) Anzahl Zimmer
WohnflächeAusbaustandardFensterverglasung (3-fach-Verglasung)Wirtschaftliches Alter der WohnungWohnungsart (Attika-, Maisonettewohnung, Einfamilienhaus) Eigentümerart (privat, gemeinnützig)LiftVerweildauer in der Wohnung
(Lagemerkmale) StadtkreisSüdwestlageStrassenlärmDistanz BahnBevölkerungsdichteAnteil Schweizer
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Ergebnisse und InterpretationAnhand einer Beispielwohnung
Beispielwohnung
Anzahl Zimmer: 3,5Wohnfläche: 80 m2
Ausbaustandard: durchschnittlichWirtschaftliches Alter: 25 bis 39 Jahre
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Ergebnisse und InterpretationFläche, Anzahl Zimmer
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Ergebnisse und InterpretationAusbaustandard
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Ergebnisse und InterpretationAusbaustandard, wirtschaftliches Alter
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«Lebensqualität»
Mietpreis = α0 + β1·Lift + β2·3-fach-Verglasung + β3·Ausbaustandard + β4·Eigentümerart + β5·Südwest-Lage + β6·Distanz Bahnlinie + β7·Lage im Kreis 9 = 2941 Franken 1815 Franken
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«Lebensqualität»
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Fazit
• Die «Lebensqualität» wird durch die Zentralität dominiert.
• Kleinräumig führen Südwest-Lagen mit ihrer guten Besonnung, Aus- und Seesicht zu hoher «Lebensqualität».
• Negativ wirkt sich die Beeinträchtigung durch Strassen- und Schienenverkehr aus.