J+S-News 2014
Magglingen, 1. Oktober 2013
2 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
Inhalt
J+S-Kaderbildung
4 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
5 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
Aus- und Fortbildung Nachwuchstrainer
• Die meisten Sportarten, wie auch Volleyball bilden ihre NWT sportartspezifisch aus.
• Einige Sportarten haben sich für diese Ausbildung zusammengetan.
• Weiterbildungen für die J+S-NWT werden von den Sportverbänden und vom BASPO (J+S und Trainerbildung Schweiz) angeboten.
6 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
Interdisziplinäre Module (I-Module)
• Für J+S-Leiterinnen und -Leiter Jugendsport aller Sportarten: Physis, Psyche, Kommunikation, Video
• Modul Physis Grundlagen führt zum Zusatz «Physis» Einsatz im Konditionstraining aller J+S-Sportarten
• Modul Psyche Grundlagen führt zum Zusatz «Psyche» Einsatz im Training der Psyche aller J+S-Sportarten
• Daten und Anmeldung: www.jugendundsport.ch Sportart Kurspläne Interdisziplinäre Module
7 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
Wiedereinstieg in J+S
• Zielpublikum J+S-Leiterinnen und -Leiter J+S-Nachwuchstrainerinnen und -trainer J+S-Expertinnen und -Experten
mit dem Status «weggefallen archiviert» (ab dem 7. Kalenderjahr nach der letzten J+S-Weiterbildung)
• Zweistufige Wiedereinstiegsmöglichkeit für1. Besuch eines Moduls Wiedereinstieg in J+S (1 Tag) Anmeldung nur durch ein kantonales Sportamt möglich
2.Besuch eines sportartspezifischen Moduls
8 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
Wiedereinstieg in J+S
9 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
Sicherheit – Integration – Prävention
• Sicherheit Schwerpunkt: Sicherheitsstandards in den J+S-Sportarten
• Integration Schwerpunkte: kulturelle Vielfalt und Sport für Menschen mit Behinderung
• Prävention Schwerpunkte: Sucht, Gewalt, Sport ohne Doping, sexuelle Übergriffe
• Informationen unter www.jugendundsport.ch Schwerpunkte
10 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
Sicherheit – Integration – Prävention
• J+S unterstützt das gemeinsame Sporttreiben von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung.
• Bedingungen: zusätzlicher J+S-Leiter mit Zusatz «Sport und Handicap» Anmeldung vor Beginn des Kurses resp. Lagers
• Der Organisator (Verein, Club usw.) erhält zusätzliche Subventionen
• Informationen unter www.jugendundsport.ch/integration Startseite Schwerpunkte Integration
11 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
12 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
MF-Thema 2013/14: Lernen im Sport
Bewegungslernen
Grundlagen
13 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
MF-Thema 2015/16: Lernen im Sport
• Vertiefung des Themas Bewegungslernen in 2 Stossrichtungen: Bilder (Standbilder, bewegte Bilder, Metaphern) Psychische Aspekte (Emotionen, Motivation, Lernatmosphäre)
Lernen heisst selbst tun
J+S-Kindersport
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Jugend+Sport
16 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
J+S-Kindersport
• Neu steht für Angebote Kindersport Allround ein eigenes Trainingshandbuch zur Verfügung. Dieses gibt einen Überblick über die Ausbildungsinhalte in Kursen und Lagern mit Kindern.
• Für die Planung von Angeboten mit Kindern und altersgemischten Gruppen in den Sportarten soll vorerst das Trainingshandbuch J+S-Kindersport Allround eingesetzt werden, unter Berücksichtigung der sportartspezifischen Inhalte. Bis Ende 2015 werden die Trainingshandbücher der Sportarten überarbeitet und auf 5 bis 20 Jährige angepasst
• www.jugendundsport.ch J+S-Kindersport Downloads und Aktuell
Sportförderungsgesetz (SpoFöG)
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Jugend+Sport
19 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
• Zielgruppen im Kindersport
• J+S-Kids J+S-Kindersport
• Weisungen Leitfäden
• J+S-KaderbildungAusbildungsstrukturenAnerkennungen
• EntschädigungsmodellPauschalen für Gross-/Kleingruppen
Grundbetrag + Teilnehmerstunden
Das Wichtigste in Kürze
20 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
Anmeldemöglichkeit
• Zielgruppe Kindersport: 5 bis 10 Jahre
• Zielgruppe Jugendsport: 10 bis 20 Jahre
• Altersgemischte Gruppen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus beiden Zielgruppen
Zielgruppen in J+S
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Jugend+Sport
• Umsetzung Kindersport in 3 Varianten Keine Sportart (Allround) Eine Sportart Mehrere Sportarten
• Weiterbildung Kindersport und Jugendsport nicht mehr gegenseitig anerkannt
J+S-Kids J+S Kindersport
22 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
• J+S-Leiter Kindersport dürfen alle Sportarten ohne besondere Sicherheitsbestimmungen (A-Sportarten) unterrichten.
• Für Sportarten mit besonderen Sicherheits-bestimmungen (B-Sportarten) wird eine spezifische Anerkennung verlangt, z.B. J+S-Leiter Skifahren Kindersport
B-Sportarten: Bergsteigen, Kanusport, Lagersport/Trekking, Pferdesport, Rudern, Schwimmsport, Segeln, Skifahren, Skispringen, Skitouren, Snowboard, Sportklettern, Sportschiessen, Windsurfen
J+S-Kindersport: Leitereinsatz
23 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
• Die «Weisungen für die Durchführung von J+S-Sportangeboten» werden ersetzt durch «Leitfäden zur Durchführung von J+S-Angeboten»
(zu finden unter Download der jeweiligen Sportart)
• Leitfaden für die J+S-Kaderbildung
Leitfaden Kaderbildung «Sportart»
(zu finden unter Ausbildungsstruktur der jeweiligen Sportart)
Weisungen Leitfäden
24 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
J+S-Kaderbildung: Ausbildungsstruktur
Legende
Ausbildungsstufe
J+S-Kurs
J+S-Modul
Verbands-Kurs
Verbands-Modul
Anschlussgefäss
Prüfungsmodul
Sportarten-übergreifend
esModul
25 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
• J+S-Anerkennungen setzen sich aus folgendenElementen zusammen:
«Funktion» «Sportart» oder «Disziplin (Sportart)» «Zielgruppe»
Beispiele: J+S-Leiter Skifahren Jugendsport J+S-Leiter Handball Kindersport J+S-Experte Fussball J+S-Nachwuchstrainer Wasserball (Schwimmsport) J+S-Coach
J+S-Kaderbildung: Anerkennungen
26 Bundesamt für Sport BASPO
Jugend+Sport
Entschädigung J+S-Angebote
• Entschädigung der Teilnehmerstunden
• Entschädigung der Lagertage
• Entschädigung der Wettkämpfe
• www.jugendundsport.ch J+S-Coaches Leitfaden für den J+S-Coach
J+S in den sozialen Medien
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Jugend+Sport
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Jugend+Sport
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Fazit
•Suva Sport Basics wurde 2011 und 2012 in den (meisten) J+S-Kursen verständlich und nachvollziehbar vermittelt.
•Das Programm und die Übungen werden von den Trainern positiv beurteilt, akzeptiert und verstanden.
•Ein gutes Drittel der Trainer führt das Programm bzw. gewisse Übungen daraus mit seinem Team durch.
•Die Übungen zur Kräftigung des Rumpfs werden am häufigsten gemacht und in der Regel mit eigenen Übungen kombiniert.
•Die Teilnahme an Suva Sport Basics konnte zwischen 2011 und 2012 gesteigert werden.
•Bei der Teilnahme und bei der Durchführung gibt es weiterhin Verbesserungspotential.
•Die Notwendigkeit des Programms ist gegeben.
•Wer das Programm richtig durchführt, kann die Zahl der Verletzungen reduzieren.