1
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
E D I T O R I A L
S & PSCHNELLE & PARTNER
TREUHAND BIELEFELD GMBHWIRTSCHAFTSPRÜFUNGS-
GESELLSCHAFTBielefeld/Erfurt
Wir bieten die Beratung für den Mittelstand
Unsere Schwerpunkte:
• Steuerberatung
• Wirtschaftsprüfung
• Betriebswirtschaftliche Beratung
• Gestaltungsberatung
• Unternehmensnachfolgeberatung
• Vermögensnachfolgeberatung
• Finanzierungsberatung / Rating
• Internationales Steuerrecht
Alfred-Bozi-Straße 1533602 Bielefeld
Tel.: 0521/52073-0Fax: 0521/52073-80
S & P
Zu Beginn der 90er Jahre gab es erst etwa20.000 IHK-zugehörige Unternehmen am Hell-weg und im Sauerland. Heute zählen wir knapp31.000 Mitgliedsunternehmen (siehe Seite 13 indieser Ausgabe). Binnen 15 Jahren kam es alsozu einem 50%-igen Zuwachs.
Es ist nur wenig länger als 15 Jahre her, dass diePolitik begann, den Wert der Selbständigkeit inder Wirtschaft (wieder) zu entdecken, dafür zuwerben und Existenzgründungen zu unterstüt-zen. Bund und Land legten damals entspre-chende Förderprogramme auf und suchten Part-ner, um zusammen mit ihnen nicht nur die neue„Kultur der Selbständigkeit“ zu propagieren, son-dern auch Neu-Gründern den Start zu erleich-tern.
Zu diesen Partnern gehörten vor allem die IHKs. Zwei bis drei Tausend Kundenhaben die Existenzgründungsberater der IHK Arnsberg heute jährlich. Hoch-gerechnet dürften etwa 25.000 Gründer in den letzten 15 Jahren von uns be-raten worden sein.
Hätten alle Beratenen ihre Vorsätze erfolgreich in die Tat umgesetzt und wärennoch am Markt, dann müsste es heute rund 45.000 IHK-zugehörige Unterneh-men geben. Tut es aber nicht, weil leider auch jedes Jahr eine große Zahl vonSelbständigen aufgeben muss. Eine grobe Faustformel für unsere Region be-sagt, dass auf 100 „Start-Ups“ mindestens 50 „Close-Downs“ kommen. Nur
höchstens die Hälfte der Neugründungen bedeutet also einen Netto-Zuwachs.
Wahrscheinlich ist der echte Aufwuchs neuer Unternehmen sogar noch kleiner.Denn neben den Existenzgründungen wurde der rechnerische Mitgliederzu-wachs gerade bei den eingetragenen Unternehmen noch aus einer zweitenQuelle gespeist: den rechtlichen Betriebsaufspaltungen (Beispiel: die zur Ver-waltung des Immobilienbesitzes ausgegründete GmbH).
Wie viele der neuen Mitglieder mögen nicht nur „rechtlich“, sondern auch „wirt-schaftlich“ neu sein? Wir wissen es nicht genau. Genauso wenig wissen wir,hinter wie vielen Gewerbeanmeldungen ein ernsthaftes wirtschaftliches Inter-esse – und nicht nur der Wunsch nach einem „Metro-Schein“ – steht.
Dennoch steht fest, dass es bei uns heute mehr Selbständige gibt als vor 15Jahren. Und wenn es vielleicht nur 8.000, statt der statistisch ausgewiesenen11.000 sind, dann bleibt es doch dabei: Selbständigkeit ist – erfreulicherweise– bei uns auf dem Vormarsch.
Selbständigkeit
auf dem Vormarsch
Dr. Ralf A. Hueß
Stv. Hauptgeschäftsführer
und verantwortlich für den
Geschäftsbereich „Starthilfe
und Unternehmensförderung“
März 2007
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
2
S T A N D O R T
Ladenöffnungszeiten:
Einheitlichkeit und Verlässlichkeit gefragt 4DOC Diemelstadt:
Outlet-Center polarisiert 6
IHK-Frühjahrsumfrage:
Konjunkturmotor läuft (fast) rund 8
Kein großer Wurf (Teil 2) 10DIHK-Ratgeber
„Lohnsteuer/Reisekosten 2007“ 12Mitgliederstatistik:
30.000er Schwelle überschritten 13Strompreise:
Emissionszertifikate verteuern den Strom 14Neue Straßenbau-Niederlassung 14Per Klick zum Auftrag 15Interesse bei Niederländern am Sauerland wächst 16Eine neue Touristen-Klasse:
Die Chinesen sind da! 16Der Seniorenteller ist out! 16
Vorgestellt: „Fachkraft für Lebensmitteltechnik“:
Hochbetrieb auf der Backautobahn 22
Sprache zur Sprache bringen 23Kein Grund zum Klagen 24IT-Experten schaffen perfekten Abschluss 25Veranstaltungskalender März 2007 26
A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G
nexxt-change hilft bei Nachfolgesuche 20
I N T E R N A T I O N A L
Unternehmer-Forum „Investieren in Indien“ 29Australien: Nachfrage nach
moderner Schalttechnik wächst 29Österreich: AHK bietet Geschäftsrepräsentanz
als neue Dienstleistung 29Tschechien: AHK unterstützt deutsche
Unternehmen bei der Personalsuche 30
IHK-Veranstaltungskonzept bestätigt 28Info-Veranstaltung
„Gefährliche Verbraucherprodukte“ 28Deutscher Marketing-Preis 2007
– Jetzt bewerben! 28
INHALT
In dieser Ausgabe portraitieren wir den Aus-
bildungsberuf „Fachkraft für Lebensmittel-
technik“: Hochbetrieb auf der Backautobahn
Die Konjunktur läuft (fast) rund: Nach der
IHK-Frühjahrsumfrage ist das heimische
Wirtschaftsklima auf einem 7-Jahres-Hoch.
N A M E N U N D N A C H R I C H T E N
Persönliches 40
Arbeitsjubilare 40Aus den Unternehmen 41
S P E Z I A L
Cebit eröffnet Mitte März 36Marktforschungsinstitut erwartet Telematik-
Umsätze in Milliardenhöhe 37Unternehmen brauchen
Kundenbeziehungsmanagement 38
I N F O T H E K
Geschäftsverbindungen 47
Recyclingbörse 47
Technologiebörse 49
Existenzgründungsbörse 51
Handelsregister 52
Messen und Ausstellungen 52
Insolvenzen 59
Bücher und Zeitschriften 59
R U B R I K E N
Editorial 1Wirtschaftsjunioren 21Kultur-Tipps 46Impressum 60
2222Konjunkturklima in den
Wirtschaftszweigen
140
120
100
80
60
40
Her
bst
99
Frühja
hr
00
Her
bst
00
Frühja
hr
01
Her
bst
01
Frühja
hr
02
Her
bst
02
Frühja
hr
03
Her
bst
03
Frühja
hr
04
Her
bst
04
Frühja
hr
05
Frühja
hr
Her
bst
05
Her
bst
06
Frühja
hr
07
88
66
Monatsmagazin der
S T A R T H I L F E +
U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G
I N N O V A T I O N + U M W E L T
Neue Formvorschriften für
geschäftliche E-Mails, Postkarten bzw. Faxe 30Käufer muss Wertsteigerung
durch Nachbesserung erstatten 30Ausschluss des Anfechtungsrechts in
Kaufvertrag über GmbH-Anteile 31Bemessung des Honorars eines
Kfz-Sachverständigen 31Schadenspauschalierung bei Kündigung
eines Fertighausvertrags 34Abschleppkosten-Inkasso zulässig 34Zu kleiner Fußnotentext bei
Angabe von Handy-Tarifen 34
R E C H T + F A I R P L A Y
Planungen im nordhessischen Diemelstadt
sorgen für Unruhe im Hellweg-Sauerland und
in Ostwestfalen: Outlet-Center polarisiert
Angebot im Bezirk der IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland!
Unternehmer Rabatte!
T-Punkt Business HagenKabeler Str. 7058099 HagenTel.: 02331 396020
Nokia 6230i – elegant und vielseitig■ Farb-Display (65.536 Farben) und 208 x 208 Pixel■ Polyphone Klingeltöne■ Integrierter Video- und MP3-Player■ Slot für zusätzliche MMC-Speicherkarte■ Push-to-talk-fähig■ Integrierte 1,3-Megapixel-Digitalkamera für Fotos
und Videos+Gratis! Solange der Vorrat reicht.
Bei Vertragsabschluss erhalten Sie eine hochwertige Handytasche Classic für Ihr Nokia 6230i dazu.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Übrigens: Ihnen stehen in jedem T-Punkt Business ausreichend Parkplätze zur Verfügung!
1) Angebot gilt in Verbindung mit dem Abschluss eines T-Mobile Vertrages im Tarif BusinessProfi im Rahmenvertrag RV59669 mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten und diesen Folgekosten (Nettopreise zzgl. MwSt.): mtl. Grundpreis 15,80 €. Verbindungs-entgelte gemäß der jeweiligen Preisliste für Geschäftskunden, bei Standard-Inlandsverbindungen z. B. 0,12 € bis 0,39 € (jeweils abhängig von Tarif und Tageszeit). 2) Endgerät nur bei Mitnahme im T-Punkt und gleichzeitigem Abschluss eines neuen Rah-menvertrages mit 24 Monaten Laufzeit.
Ihr Vorteil im Rahmenvertrag RV59669 20 % Rabatt auf alle Endgeräte
28 % Rabatt im Tarif BusinessProfi
10 % Rabatt auf Datenoptionen
5 % Rabatt im Tarif BusinessActive
Bis zu 15 % Rabatt auf Zubehör
u.v.m. – leider reicht der Platz nicht!
✔
✔
✔
✔
✔
0801, 2
inkl. MwSt. z. B. im Tarif BusinessProfi
€
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
4
S T A N D O R T
LADENÖFFNUNGSZEITEN
Einheitlichkeit und Verlässlichkeit gefragtMit Inkrafttreten des neuen NRW-Ladenöffnungsgesetzes im November ist der Handel von jeglichen Beschränkungen anWerktagen befreit. Doch der Umgang mit der Gestaltungsfreiheit fällt vielen schwer. Einheitlichkeit ist dabei für die Kundenoftmals wichtiger, als eine zeitliche Ausdehnung des Ladenschlusses.
Über die Profiteure der rechtlich unbe-
grenzten Öffnungsmöglichkeiten
sind sich die Fachleute einig: Die Citys
der Großstädte und die Einkaufszentren
auf der Grünen Wiese haben bereits im
Weihnachtsgeschäft die Gunst der Stunde
genutzt. Mit erweiterten Öffnungszeiten
in der Woche und Midnight-Shopping an
den Wochenenden konnten sie im Kampf
um den mobilen Kunden punkten.
Schwerer tun sich mangels deutlich ge-
ringerer Masse da die Klein- und Mittel-
städte auch am Hellweg und im Hochsau-
erland. Viele Händler können hier aus
leidvoller Erfahrung über unausgelastete
Verkäufer in den Abendstunden nach
18.30 Uhr berichten. Warum aber ver-
schmäht der Kunde im ländlichen Raum
die Öffnungszeiten der Citys? Schließlich
kauft er wie selbstverständlich bis 20.00
Uhr bei Aldi und Co. oder im SB-Warenhaus am Stadtrand ein.
Ohne Zweifel ist die fehlende Einheitlichkeit eine der
Hauptschwächen vieler Fußgängerzonen. Die Denkweise der
Kunden ist klar: „Wenn ich mich nicht darauf verlassen kann,
dass die Läden in größerer Zahl geöffnet haben, fahre ich gar
nicht erst los oder eben gleich auf die Grüne Wiese.“ Andere
Kunden fragen zur Sicherheit lieber einmal telefonisch nach
und „sind dann überrascht, dass wir selbstverständlich bis
19.00 Uhr geöffnet haben“ berichtet Burkhard Lobenstein.
Der Sport-Fachhändler aus Soest ist einer der Motoren einer
Initiative für einheitliche Kernöffnungszeiten in der Brüder-
straße. „Montags bis freitags bis 19.00 Uhr für Sie da“, lautet
die gleichermaßen einfache wie einprägsame Botschaft der
Einzelhändler, die das Stadtmarketing nun bewerben soll. In
einer Diskussionsveranstaltung zu Jahresbeginn hat sich eine
große Mehrheit der Händler auf eine zunächst auf ein Jahr be-
fristete Versuchsphase verständigt – wohl wissend, dass diese
Regelung nicht jedem Händler gleichermaßen zugute kommt
und von manchem ein sicher nicht schmerzfreies Durchhalte-
vermögen verlangt. Schließlich sind die Kundenmuster nicht
überall einheitlich, hat eine Reinigung oder ein Kinderschuh-
Spezialist andere Tagesverläufe, als ein Elektro-Fachmarkt.
Letztendlich muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die
Wirkung gemeinsamen Agierens wichtiger ist, als der Erfolg
des Einzelnen. So kann die Attraktivität einer Innenstadt ins-
gesamt gesteigert werden, zum dann gemeinsamen Nutzen al-
ler Händler. Die Erkenntnis, in einem Boot zu sitzen, veran-
lasst auch Klaus Daccache dazu seine Reisebüros in Soest und
Lippstadt an Samstagen bis 18.00 Uhr zu öffnen, obwohl „die
Resonanz in unserem Segment dann so gering ist, dass sich
dies betriebswirtschaftlich eigentlich nicht begründen lässt“.
Dass er dennoch mit einer reduzierten Personalbesetzung die
„Stellung hält“, begründet Daccache mit der notwendigen So-
lidarität. „Den Sogwirkungen der Großstädte können wir nur
dann etwas entgegensetzen, wenn wir für den Kunden gerade
am Wochenende da sind.“ Lippstadt, das sich seit langem eher
mit Paderborn als mit Soest misst, ist deshalb bereits im
Weihnachtsgeschäft auf wochentags 19.00 Uhr (donnerstags
20.00 Uhr) und samstags 18.00 Uhr umgestiegen. „70 % der
Händler sind dabei“, zeigt sich Gerd Ziems, Geschäftsführer
des Modehauses Lott und Vorsitzender der Werbegemein-
schaft ‚Lange Straße’ zufrieden. Und auch wenn der ‚Lange
Donnerstag’ bisher vom Kunden noch nicht so richtig ange-
nommen wird, vermitteln Lippstadts City-Händler Durchhal-
tewillen: Wenn wir dauerhaft als leistungsfähige Einkaufs-
stadt in Erinnerung bleiben wollen, führt an diesen
Kernöffnungszeiten kein Weg vorbei.
Ihr IHK-Ansprechpartner:
Thomas Frye, Tel. 0 29 31/8 78-1 59
Kern-Öffnungszeiten ausgewählter Citys:
Stadt Montag - Freitag Samstag
Arnsberg-Neheim 09:30 – 18:30 Uhr 09:30 – 16:30 Uhr
Bad Sassendorf 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr
Brilon 10:00 – 18:00 Uhr* 09:30 – 13:00 Uhr
Geseke 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr
Lippstadt 09:30 – 19:00 Uhr (Do: 20:00) 09:30 – 18:00 Uhr
Marsberg 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr
Meschede 09:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 16:00 Uhr
Soest 09:00 – 19:00 Uhr 10:00 – 18:00 Uhr
Warstein 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr
Winterberg 09:30 – 18:00 Uhr* 09:30 – 17:00 Uhr
* Mittagspause
MinD.unternehmer
www.vr-nrw.de
„Unternehmer sein heißt, zum richtigen Zeit-punkt die richtigen Entscheidungen treffen. Meine Bank unterstützt mich dabei.“
Bernd Maurer, Unternehmer,eines unserer 15 Millionen Mitglieder.
Volksbank
Wer alle Fakten kennt, kann schneller die richtigen Entscheidungen treffen:
Deshalb haben wir für unsere Geschäftskunden MinD entwickelt, die innovative Software für diesystematische und strukturierte Unternehmensanalyse.
MinD
hinterfragt Unternehmensstrukturen und -prozesse und hilft diese zu optimieren
deckt vorhandene Defizite durch Benchmarking auf
liefert wertvolle Hinweise für die strategische Unternehmens-führung
hilft ein zufriedenstellendes Berichtswesen zu etablieren
Die MinD-Basisversion erhalten Sie exklusiv und kostenlos bei uns oder unter www.min-d.de
MinD.unternehmer
Software für Unternehmensanalyse und Ratingvorbereitung.
geno
kom
Wer
beag
entu
r G
mbH
Version 1.2.7 Copyright BMS Consulting GmbH, 2006
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
6
S T A N D O R T
Mindestens 10.000, maximal 30.000 qm Verkaufsfläche für bis
zu 100 Shops zum Hersteller-Direktverkauf soll der britisch-
amerikanische Investor McArthur-Glen an der A 44 direkt hinter
der NRW-Landesgrenze planen. 75 % des Einzugsgebietes ent-
fiele auf Nordrhein-Westfalen. So ist es nicht verwunderlich, dass
viele Nachbarstädte am Hellweg und im Sauerland ebenso wie in
Ostwestfalen in Sorge um ein Ausbluten ihrer Citys sind.
Da vor allem Standorte mit einem hochwertigen und besonders
dominierenden Textilangebot betroffen wären, fühlen sich man-
che Gemeinden aber kaum berührt. Gerade weil direkt benach-
bart, erhoffen sich Teile der Marsberger Politik einige Impulse für
den lokalen Arbeitsmarkt. So bröckelt die einheitliche Front der
Ablehnung im Sauerland zumindest in den Randbereichen.
Kein Vergleich aber ist das zu dem großen Riss, den die Diemel-
städter Planung durch den Kreis Waldeck-Frankenberg zieht. Hef-
tigen Gegenwind bekommt hier das nordwaldecksche Quartett der
Befürworter aus Diemelstadt, Bad Arolsen, Twistetal und Volk-
marsen vom Rest des Kreises. Allen voran die Kreisstadt Korbach,
die dabei offensichtlich auch auf die Unterstützung der Kreis-
verwaltung bauen kann. Die hatte nämlich jüngst in der Londo-
ner Zentrale von McArthur-Glen nachgefragt und dann verkün-
det, dass der Investor das Projekt gegen den erklärten Widerstand
von Land und Region nicht weiter verfolgen wolle, sich stattdes-
sen ganz auf ein Projekt in Norddeutschland konzentriere.
Ist also Entwarnung zu
vermelden? Diese Hoffnung
muss zumindest so lange zu-
rückgestellt werden, bis die
zuständige Bezirksregie-
rung die Planungen für be-
endet erklärt. In Kassel liegt
schließlich ein Antrag aus
Nordwaldeck auf Abwei-
chung vom Regionalplan
Nordhessen vor. Damit soll
das „Waldeck Village“ ge-
gen die ansonsten geltenden
Planungsgrundsätze im
Rahmen einer Einzelfallent-
scheidung zugelassen wer-
den. „Letztendlich wird die
Regionalversammlung
Nordhessen über einen solchen Antrag nur entscheiden wollen,
wenn er auch wirklich ernsthaft vom Investor verfolgt wird“, stellt
Wolfgang Kaivers, Dezernent der Bezirksregierung Kassel klar.
Er wird deshalb zunächst eine verbindliche Erklärung der selbst-
ernannten oder tatsächlichen Standorte einholen. Neben Diemel-
stadt sind Knüllwald, Kirchheim und seit kurzem auch Bad Hers-
feld in der Diskussion. Eine endgültige Entscheidung war bis zum
Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht gefallen.
Die gegenwärtige Beurteilung der IHK Arnsberg (siehe
www.ihk-arnsberg.de/diemelstadt) allerdings fällt eindeutig aus:
Ein Hersteller-Direktverkaufszentrum mit bis zu 30.000 qm Ver-
kaufsfläche wird ein weites Einzugsgebiet erreichen, das sich im
Nordosten bis Niedersachsen, im Westen bis zum Ruhrgebiet und
im Süden bis in den Raum Fulda erstrecken wird. Das Grundzen-
trum Diemelstadt mit maximal 7.000 Einwohnern soll hingegen
nur Nahversorgungseinrichtungen für die eigene Bevölkerung um-
fassen und mehr nicht. Hessischer Landesentwicklungsplan und
Regionalplan Nordhessen lassen daher das „Waldeck Village“ nicht
zu und befinden sich so im Einklang mit der von allen Bundes-
ländern bereits vor zehn Jahren erklärten Planungsauffassung.
Dass aber schon mal gegen die Grundsätze der Planung ver-
fahren werden kann, zeigen die Center in Zweibrücken (Rhein-
land-Pfalz) und Wertheim (Baden-Württemberg). Strukturpoliti-
sche Gründe macht denn auch Diemelstadts Bürgermeister Horst
Emde mit seinem Antrag auf Regionalplan-Änderung geltend.
Emde und seine Nordwaldeckschen Amtskollegen suchen nun an-
gesichts der sie besonders treffenden demografischen Ent-
wicklung ihr Heil in einem Factory-Outlet-Center, das bis zu 800
Arbeitsplätze verspricht.
„HELLWEG INNOVATIONSPREIS 2007“
Es geht ein Riss durch die RegionDOC DIEMELSTADT
Outlet-Center polarisiertEin mögliches Factory-Outlet-Center mit Desginermarken-Schwerpunkt (DOC) im hessischen Diemelstadt entzweit dieKommunen im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Auch im Sauerland ist die Ablehnung nicht einhellig.
7
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
„Eine Problemsanierung auf dem Rücken der Nachbarn kön-
nen wir nicht akzeptieren“, meint dazu IHK-Handelsausschuss-
mitglied Friedrich Danne anlässlich einer gemeinschaftlichen In-
formationsveranstaltung von IHK, HSK und EHV am 22. Janu-
ar in Marsberg. Der Vorsitzende des Einzelhandelsverbandes Süd-
westfalen verweist auf die Rechtslage und lehnt den Standort Die-
melstadt wegen der Gefährdung des Handels im Umland ein-
deutig ab. Großräumige Sogwirkungen des FOC erwartet auch Dr.
Joachim Will. Gerade wegen der breiten Streuung der Umsätze
seien allerdings in vielen Fällen Konkurrenzstandorte nicht mas-
siv betroffen. Der FOC-Fachmann aus Freiburg zieht als Indiz ne-
ben Zweibrücken, Wertheim und Ingolstadt vor allem seine Be-
fragungsergebnisse im Umfeld des ersten FOC im deutschspra-
chigen Raum im burgländischen Parndorf heran. Dort hat sich der
Handel mittlerweile mit dem Center arrangiert.
Die IHK Arnsberg wundert es hingegen nicht, dass in derart
dörflich geprägten Strukturen, wo selbst die Landeshauptstadt we-
niger als 20.000 Einwohner hat, kaum eine Überschneidung des
örtlichen Einzelhandels mit Sortimenten eines Designer Outlet
Centers festzustellen ist. Kleinere Städte wie Marsberg, Bad Arol-
sen oder Geseke haben daher wohl keinen Grund für übertriebe-
ne Sorge. „In erster Linie werden Paderborn, Kassel und Lipp-
stadt betroffen sein. Hier gibt es
die größten Überschneidungen,
sind die Premium-Marken mit
ihrem aktuellen Angebot ver-
treten“, stellt Thomas Frye,
stellv. IHK-Geschäftsbereichs-
leiter Standortpolitik, heraus.
Bei der hohen Zentralität dieser
Einkaufsstädte wirkten sich zu-
dem die breiten Sogwirkungen
eines FOC hier überproportio-
nal aus. Frye: „Umverteilungen
in der auch rechtlich problema-
tischen Größenordnung von
etwa 10 % sind sehr wahr-
scheinlich.“
Auch Gerd Ziems, Vorsitzen-
der der Lippstädter Werbege-
meinschaft ‚Lange Straße’,
sieht das ähnlich und fordert
eine breite Allianz gegen das
Projekt ein: „Wir sind gerade
dabei, unsere Innenstadt aufzuwerten. Kommt ein DOC, ist die-
se Investition massiv gefährdet!“ Nicht alle Standorte, wohl aber
einzelne hochwertige Anbieter mit Textil- oder Sportschwerpunkt
werden sich mit einem DOC-Wettbewerb auseinandersetzen müs-
sen. Das zeigt auch der von Joachim Will beleuchtete Fall Zwei-
brückens: Dort musste ein örtlicher Sportfachhändler unter dem
Druck durch gleich vier namhafte Sportartikel-Labels im DOC
sein Sortiment massiv umstellen. In einer vergleichbaren Situa-
tion sieht sich Christian Leisse, Textil-Fachhändler aus Brilon.
„Wir bieten viele der Marken an, die dort vertreten sein werden.“
Auch wenn er den Vergleich nicht scheut und mit seiner Schluss-
verkaufsware auch preislich mithalten kann, weiß er natürlich:
„Mit dem Überspringen einer Handelsstufe sind hier die Rendi-
ten im Direkt-Vertrieb immer noch deutlich höher als im Einzel-
handel.“
Nach Ansicht der Fachleute wird der Druck auf die Hersteller
zunehmen, wachsende Mengen an Restanten über den Direkt-
verkauf abzusetzen. Joachim Will: „Es gibt im Textilhandel schon
lange kein typisches Saisongeschäft mehr. Im Wechsel von 4 - 6
Wochen muss neue Ware verfügbar sein und abgesetzt werden.“
Will sieht deshalb
Bedarf für weitere
Standorte und geht
davon aus, „dass in
einiger Zeit bis zu 15
FOCs bundesweit
am Markt sind“.
Weil Westfalen und
Nordhessen hier
noch ein durchaus
attraktiver weißer
Fleck auf der Land-
karte sind, sieht er
die Region unabhän-
gig von der Ent-
scheidung McAr-
thur-Glens dauerhaft
im Blickfeld mög-
licher Investoren.
Ihr IHK-
Ansprechpartner:
Thomas Frye,
Tel. 02931/8 78-1 59
S T A N D O R T
Ihr Geschäftsreisepartner im Sauerland
Reiseagentur El Mundo Apothekerstraße 14 · D-59755 Arnsberg-NeheimFon +49 (0) 29 32-90 28 63-0 · Fax 90 28 [email protected]
Die Reiseagentur El Mundo übernimmt die gesamte Planung und Organisation Ihrer Geschäftsreisen - schnell, freundlich und unkompliziert.
In Arnsberg-Neheim dürfen sich heimischeUnternehmen auf einen umfassenden Serviceund eine professionelle Beratung freuen.
ErnstHochstein
ThomasEickholt
Designer Village in Wert-
heim: Vorbild für ein „Wal-
deck Village.“
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
8
S T A N D O R T
IHK-FRÜHJAHRSUMFRAGE
Konjunkturmotor läuft
(fast) rundDer seit 1999 ermittelte IHK-Konjunkturklimaindex hat mit 130 Punkten aktuellein Allzeit-Hoch erklommen. Die Unternehmen am Hellweg und im Sauerlandmachen mehrheitlich gute Umsätze und sind optimistisch wie lange nicht mehr.Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Denn vorsichtiger als die Gesamtein-schätzung erwarten lässt, sind die Planungen bei Investitionen und Beschäftigung.
Die Lage. Der Aufschwungstrend hat
sich verfestigt. Dafür steht vor allem
die heimische Industrie. Nur sehr wenige
der befragten Unternehmen des verarbei-
tenden Gewerbes geben ihrer Geschäfts-
lage ein „schlecht“. Besonders stark ten-
diert derzeit die Investitionsgüterproduk-
tion nach oben. Mehr als die Hälfte der
Unternehmen mit diesem Schwerpunkt
bewerten ihre Lage mit „gut“.
Einmal mehr bezieht die Industrie wich-
tige Impulse aus dem Export. Doch das
Ausland sorgt längst nicht mehr allein für
Konjunkturklima in den
Wirtschaftszweigen
140
120
100
80
60
40
Herb
st 9
9
Frü
hja
hr
00
Herb
st 0
0
Frü
hja
hr
01
Herb
st 0
1
Frü
hja
hr
02
Herb
st 0
2
Frü
hja
hr
03
Herb
st 0
3
Frü
hja
hr
04
Herb
st 0
4
Frü
hja
hr
05
Frü
hja
hr
06
Herb
st 0
5
Herb
st 0
6
Frü
hja
hr
07
Prod. Gewerbe Gesamtindex
Dienstleister
Personalleasing
- Personalleasing - Werkverträge
- Montageservice - Lohnarbeiten
Breite Wiese 657392 Schmallenberg
Tel.: 02972 / 960534
Fax: 02972 / 960536
Gewerbepark Bödefeld
57392 SchmallenbergTel.: 02972 / 9789277
Gutenbergstr. 8a
59872 Meschede
Tel.: 0291 / 2000753Fax: 0291 / 2004039
Entsorgungsfachbetrieb
- Industrieabfälle - Elektronikschrott
- Rohstoffhandel - Betriebsauflösungen
9
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
S T A N D O R T
gut gefüllte Auftragsbücher; die verbesser-
te Gesamtkonjunktur zeigt sich sehr wohl
auch an der stärkeren Binnennachfrage.
Für Bauwirtschaft, Handel und Dienst-
leistungssektor gab es gegenüber dem letz-
ten Herbst allerdings einen kleinen Dämp-
fer. Für diese Branchen hat der Auf-
schwung spürbar an Kraft verloren, so dass
die Unternehmen ihre Lage zwar noch im-
mer mehrheitlich positiv, aber insgesamt
schwächer als zuvor beurteilen.
Uneinheitlich, in der Summe aber posi-
tiv, ist das Bild der Ertragslage. Zufrieden
gibt sich insbesondere der Handel. In der
Bauwirtschaft, der Industrie und bei den
Dienstleistern gibt es in etwa genauso vie-
le zufriedene wie unzufriedene Stimmen
zur Gewinnsituation.
Die Erwartungen. In den kommenden
Monaten wird der Aufschwung noch an
Fahrt zulegen. Optimistisch ist vor allem
die Industrie. Sie erwartet für 2007 nicht
nur einen erneut starken Export, sondern
auch ein weiter anziehendes Inlandsge-
schäft. Es scheint, der Konsum kommt auf
Touren. Demzufolge schätzen vor allem
Verbrauchsgüterproduzenten die kommen-
de Lage positiv ein. Der erhöhten Mehr-
wertsteuer werden längst nicht mehr so
starke kontraktive Wirkungen zugeschrie-
ben wie noch vor dem Jahreswechsel.
Dazu passt, dass sich auch der Einzel-
handel wieder optimistischer über die nahe
Zukunft äußert als im Herbst. Das gilt da-
neben auch für die Gütertransportwirt-
schaft und in erfreulichem Maße die Bau-
wirtschaft. Dem stehen jedoch eher vor-
sichtige Erwartungen im Großhandel und
bei den sonstigen Dienstleistungen gegen-
über.
Investitionen und Beschäftigung. Un-
getrübt ist das Vertrauen in den Auf-
schwung insgesamt nicht. Dafür sorgen
schon allein die anstehenden und durch
hohe Lohnforderungen belasteten Tarif-
verhandlungen, aber auch die weiterhin ho-
hen Rohstoff- und Energiepreise. Das
wirkt sich dämpfend auf die Investitions-
und Beschäftigungsneigung aus.
In puncto Investitionen sind in den meis-
ten Branchen – abgesehen von der Bau-
wirtschaft – die Planungen weiter expansiv
ausgerichtet, allerdings auf einem deutlich
flacheren Pfad als im vergangenen Herbst.
Lediglich der Großhandel und die Unter-
nehmen aus dem Güterkraftverkehr mel-
den einen weiteren Anstieg der Investi-
tionsneigung.
Die gute Konjunktur 2007 wird in der
Industrie zu einem weiteren Beschäfti-
gungsaufbau führen. Einen erhöhten Per-
sonalbedarf meldet vor allem der Investi-
tionsgüterbereich.
Auch Gütertransportwirtschaft und
Großhandel planen eine Ausweitung des
Personalstands. Vorsichtiger die Beschäf-
tigungspläne bei den unternehmensnahen
Dienstleistern, in der Bauwirtschaft und
im Einzelhandel.
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
*nur
Industrie
40
2
39
3
30
21
23
8
38
2
Einschätzungen, Erwartungen und Pläne%-Verteilung der Unternehmensantworten
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
Investitionen Beschäftigung Export*
Produzierendes Gewerbe
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
18
9
19
15 13
28
Unternehmensnahe Dienstleistungen
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
Investitionen Beschäftigung
+
-
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
2735
21
28
18
10
29
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
Investitionen
Handel
-Beschäftigung
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
Gütertransportgewerbe
2742 24
18
33
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
Beschäftigung
+
-Investitionen
+
-
+
Auf einen Blick
9 3 3
10
9
4
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
10
S T A N D O R T
Die Bundesregierung plant unausgeschüttete Gewinne steu-
erlich zu begünstigen, damit Kapital- und Personengesell-
schaften künftig gleich behandelt werden. Personengesellschaf-
ten sollen überdies wählen dürfen, ob sie ihre Gewinne bei so-
fortiger Entnahme mit dem geltenden Satz versteuern (Perso-
nengesellschaftsprinzip) oder bei niedrigerem Satz im Unter-
nehmen halten (Kapitalgesellschaftsprinzip). Bilanzierende Per-
sonenunternehmen, die ihren Gewinn z. T. thesaurieren, können
diesen zukünftig mit 28,25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag be-
steuern. Werden die im Unternehmen verbleibenden Gewinne
später wieder entnommen, soll eine Nachversteuerung erfolgen,
die der Dividendenbesteuerung vergleichbar ist. Zur Anwendung
dieses Nachversteuerungssatzes (in Anlehnung an den Abgel-
tungssteuersatz 25 % zzgl. Solidaritätszuschlag) ist jährlich der
sogenannte nachversteuerungspflichtige Betrag gesondert fest-
zustellen und fortzuschreiben; denn nur in Höhe dieses festge-
stellten Betrages kann eine Nachversteuerung stattfinden. Die ge-
samte Thesaurierungsbegünstigung soll aber nur auf Antrag ge-
währt werden. Dabei kann der Antrag für jeden Betrieb und Mit-
unternehmeranteil gesondert gestellt werden. Der Antragssteller
muss aber entweder zu mehr als 10 % beteiligt sein oder sein Ge-
winn muss 10.000 EUR übersteigen. Somit können Einzelunter-
nehmer diese Begünstigung unabhängig von der Höhe ihres Ge-
winns wählen.
Auch wenn das Steuerfestsetzungsverfahren u.a. durch die Be-
rechnung des Begünstigungsbetrages komplizierter wird, ist die
Thesaurierungsbegünstigung zu begrüßen. Gerade Unternehmen,
die investieren wollen, kommt diese Begünstigung zugute. Zu-
dem werden die unterschiedlichen steuerlichen Behandlungen
von Kapitalgesellschaften (29,83 % bei einem Gewerbesteuer-
hebesatz von rd. 400 %) angenähert. Auch wird erreicht, dass
steuerliche Gründe nicht mehr für eine Rechtsformwahl aus-
schlaggebend sein werden.
Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wird auch der § 7 g
EStG aufkommensneutral neu ausgerichtet. Er regelt die Vor-
aussetzungen für die Nutzung von Sonderabschreibungen und er-
höhten Absetzungen sowie seit 1995 auch die Ansparabschrei-
bung. Letztere soll der Förderung kleiner und mittlerer Unter-
nehmen dienen. Im Rahmen der Unternehmensteuerreform wird
der geltende Höchstbetrag von derzeit 154.000 EUR auf 200.000
EUR erhöht. Zudem soll die Ansparabschreibung - bei planmä-
ßigen Investitionen - nicht mehr im Investitionsjahr gewinner-
höhend aufgelöst, sondern bis zu 40 % direkt von den Anschaf-
fungs- und Herstellungskosten abgezogen werden (führt zu ge-
ringen Abschreibungen in den kommenden Jahren). Darüber hin-
aus können bei abnutzbaren und beweglichen Wirtschaftsgütern
des Anlagevermögens im Jahr der Anschaffung oder Herstellung
und in den vier folgenden Jahren neben der Absetzung für Ab-
nutzung gem. § 7 Abs. 1 EStG Sonderabschreibungen bis zu ins-
gesamt 20 % der Anschaffungs- oder Herstellungskosten in An-
spruch genommen werden. Die Ansparabschreibung wird bei ei-
ner Einnahmen-Überschuss-Rechnung jedoch nur noch gewährt,
wenn der Gewinn einen Höchstbetrag von 100.000 EUR vor
Rücklagen nicht übersteigt.
Zu den Gegenfinanzierungsmaßnahmen der Unternehmen-
steuerreform 2008 gehört auch die „Besteuerung von Funk-
tionsverlagerungen“. Nach Auffassung der Regierungskoalition
verlagern zunehmend international tätige Konzerne betriebliche
Funktionen (z. B. Forschung und Entwicklung, Einkauf, Pro-
duktion) auf verbundene Unternehmen oder Betriebsstätten im
Ausland, um ihre Steuerbelastung zu verringern. Dabei werden,
nach ihrer Ansicht, profitable Unternehmensteile verlagert, wo-
bei andere mit geringeren Ertragschancen in Deutschland ver-
bleiben.
Bei Funktionsverlagerungen ins Ausland ist es international
Konsens, dass verbundene Unternehmen ihre Transaktionen so
behandeln, als wären diese zwischen fremden Dritten erfolgt. Die
Bundesregierung plant nun, die Besteuerung von Funktionsver-
lagerungen zu verändern. Dafür sind Änderungen der Abgaben-
ordnung (Verkürzung der Dokumentationsfrist von 60 auf 30
Tage) aber auch Änderungen des Außensteuerrechts (gesetzliche
Definition der Begriffe Verrechnungspreise, Fremdvergleichs-
grundsätze und Funktionsverlagerung) bis hin zur Änderung der
Kein großer Wurf (Teil 2)
Unternehmensteuerreform 2008Von André Berude, IHK Arnsberg
Finanztableau zur Unternehmensteuerreform(Quelle: BMF)
in Millionen Euro
11
Gewinnabgrenzungsaufzeichnungsverordnung (Aufzeichnung
über Forschungsvorhaben und laufende Forschungstätigkeiten)
vorgesehen.
Die Änderungen im Rahmen der Funktionsverlagerungen dür-
fen aber nicht, durch bürokratische Auswüchse (zusätzliche Do-
kumentationspflichten), zu einer Beeinträchtigung des deutschen
Standortes führen.
Die Unternehmensteuerreform 2008 kann grundsätzlich posi-
tiv bewertet werden. Sie hat noch die Chance, ein gelungener run-
der Entwurf zu werden. Insbesondere die Senkung des Körper-
schaftssteuersatzes auf 15 % für Kapitalgesellschaften, die Be-
günstigung des thesaurierten Gewinns für Personenunternehmen,
die Umgestaltung des § 7 g EStG wie auch die Einführung der
25 %igen Abgeltungssteuer sind positiv zu bewerten. Da aber vie-
le Personenunternehmen weder von der Ansparabschreibung
noch von der geplanten Thesaurierungsrücklage profitieren kön-
nen, ist es erforderlich, die bei Kapitalgesellschaften möglichen
Pensionsrückstellungen für mitarbeitende Gesellschafter, auch
für Personenunternehmen steuerlich anzuerkennen. So können
auch diese Personen eine betriebliche Altersvorsorge aufbauen.
S T A N D O R T
Druckluft-Technik• Festo - Pneumatik • Druckluft-Werkzeuge• Steuerungstechnik • Kompressoren + Zubehör
59872 Meschede-Enste, Auf’m Brinke 23, Tel. 0291 / 6473, Fax 4362
Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
12
S T A N D O R T
DIHK-Ratgeber „Lohnsteuer/Reisekosten 2007“
Zum Jahresanfang 2007 müssen Ar-
beitgeber eine Vielzahl von Neuregelun-
gen im Bereich der Lohnsteuer und Rei-
sekosten umsetzen. Das wird notwendig,
um Haftungsrisiken zu verhindern und
optimale lohnsteuerliche Gestaltungen
auch für die Zukunft zu sichern.
Der Autor, Dipl.-Finanzwirt/Steuerbe-
rater Michael Seifert, hat in der soeben
erschienenen DIHK-Publikation „Lohn-
steuer/Reisekosten 2007" in praxisrele-
vanter und verständlicher Weise die ak-
tuellen Veränderungen vertiefend darge-
stellt. Die Neuerungen (z. B. bei der Ent-
fernungspauschale oder der neuen Pau-
schalierungsmöglichkeit bei bestimmten
Sachzuwendungen) werden durch Bei-
spiele verdeutlicht, so dass eine Umset-
zung sichergestellt wird.
Eingegangen wird auch auf die Ent-
wicklung bei der Erfassung von Arbeits-
lohn, die Berechnung von geldwerten
Vorteilen bei Dienstwagengestellungen
sowie auf lohnsteuerliche Besonderhei-
ten bei Gesellschaftern-Geschäftsführern
sowie Veränderungen im steuerlichen
Reisekostenrecht und bei der betrieb-
lichen Altersversorgung.
Die DIHK-Publikation „Lohnsteuer/
Reisekosten 2007“ (12. überarbeitete
Auflage, 176 Seiten) ist zum Preis von 16
Euro zu beziehen beim DIHK-Publika-
tionen-Service, Eichelnkampstraße 2,
53340 Meckenheim.
13
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
S T A N D O R T
MITGLIEDERSTATISTIK
30.000er Schwelle überschrittenEs gibt mehr als 30.000 IHK-zugehörige Unternehmen am Hellweg und im Sauerland: exakt 30.847 Mitglieder weist die Sta-tistik per 1.1.2007 aus. Das sind 1.008 oder knapp 3,4 % mehr als vor Jahresfrist.
Die Zahl der nicht eingetragenen Unternehmen nahm mit
3,6 % wiederum überdurchschnittlich zu. Damit gehören
aktuell 21.381 überwiegend beitragsfreie Kleingewerbetrei-
bende der IHK an. Die Zahl der ins Handelsregister Eingetrage-
nen wuchs um 3,1 % auf 8.568 Unternehmen. Unverändert 57
Unternehmen sind ins Genossenschaftsregister eingetragen und
die Anzahl der unselbständigen Betriebsstätten erhöhte sich
leicht auf jetzt 841.
Im Handelsregister haben die Einzelfirmen erneut an Bedeu-
tung verloren, dafür sind OHGs und insbesondere KGs jetzt stär-
ker vertreten. Allein die Zahl der GmbH & Co. KGs erhöhte sich
um 5,2 % auf 1.475. Die steigende Beliebtheit dieser Rechtsform
dürfte auch mit den wachsenden Publizitätsanforderungen an
Kapitalgesellschaften zusammenhängen. Die Zahl der GmbHs
erhöhte sich lediglich um 2,1 % auf 5.113, deutlichere Steige-
rungen verzeichneten dagegen die Aktiengesellschaften (64,
plus 23 %) und vor allem sonstige Rechtsformen (93, plus
500 %) wie die „Limited“.
Unter den Wirtschaftszweigen – Unternehmen aller Rechts-
formen zusammengenommen – ragt einmal mehr das Produzie-
rende Gewerbe mit einem Zuwachs von 9,6 % auf 3.513 Unter-
nehmen heraus. Die Zahl der Handelsunternehmen erhöhte sich
dagegen nur um 0,7 % auf 9.514. Die zahlenmäßig stärkste
Gruppe bilden weiterhin die „Sonstigen Dienstleistungen“ mit
13.331 Unternehmen (plus 4,8 %), wobei allerdings die Zahl der
gastgewerblichen Unternehmen um 2 % auf 2.582 abnahm.
Verteilung nach Wirtschaftsabteilungen 2006 2005 2006 2005 2006 2005
Produzierendes Gewerbe 3.513 3.206 1.564 1.535 1.949 1.671
Großhandel 1.319 1.308 896 877 423 431
Einzelhandel 8.195 8.139 1.624 1.609 6.571 6.530
Handelsvermittlung(ohne Kredit- und Versicherungsvermittlung) 1.028 1.024 84 84 944 940
Kreditinstitute(einschließlich Kreditvermittlung) 378 364 56 56 322 308
Versicherungsgewerbe(einschließlich Versicherungsvermittlung) 1.236 1.232 88 81 1.148 1.151
Verkehr und Nachrichtenübermittlung 949 959 369 369 580 590
Sonstige Dienstleistungen 13.331 12.721 3.887 3.698 9.444 9.023
- darunter Gastgewerbe 2.528 2.634 268 258 2.314 2.376
Summe 29.949 28.953 8.568 8.309 21.381 20.644im Genossenschaftsregister
eingetragene Unternehmen 57 57
Betriebsstätten 841 829
Summe der kammerzugehörigen
Unternehmen insgesamt 30.847 29.839
Gesamt im Handelsregister nicht eingetragene eingetragene UnternehmenUnternehmen
Rechtsform der im Handelsregister
eingetragenen Unternehmen 2006 2005
Einzelfirmen 1.467 1.483
offene Handelsgesellschaften 193 188
Kommanditgesellschaften 1.637 1.561
- darunter GmbH & Co. KG 1.475 1.402
Kommanditgesellschaften auf Aktien 1 1
GmbH 5.113 5.006
Aktiengesellschaften 64 52
Sonstige 93 18
Summe 8.568 8.309davon
Hauptniederlassungen 8.421 8.226
Zweigniederlassungen 147 83
Anzahl der kammerzugehörigen Unternehmen
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
% +/- zum Vorjahr
Kammerzugehörige Unternehmen 2006
4,3%
6,0%2,0%
3,5%2,7%
2,5%
4,0%
6,0%
3,0%3,0%
30.00029.00028.00027.00026.00025.00024.00023.00022.00021.000
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
14
S T A N D O R T
Neue Straßenbau-Niederlassung
Die ehemaligen Niederlassungen des Landesbetriebs Straßen-
bau Meschede und Paderborn sind zusammengelegt worden. Sie
tragen jetzt den Namen „Sauerland-Hochstift“. Seit dem Jahres-
wechsel betreut die „Regionalniederlassung Sauerland-Hochstift“
mit Sitz in Meschede ein Netz von rund 2.450 Kilometer Bundes-
und Landesstraßen. Neuer Chef ist Thomas Rensing, der bislang
den Mescheder Landesbetrieb leitete.
„Ein leistungsfähiges Straßennetz ist für die Bürger und be-
sonders für die Wirtschaft im ländlichen Raum von herausragen-
der Bedeutung. Die weitere Verbesserung der Erreichbarkeit
durch Lückenschlüsse, Ergänzun-
gen der Straßennetze und Ortsum-
gehungen ist daher ein Aufgaben-
schwerpunkt in der Region“, sagte
Thomas Rensing bei seinem Amts-
antritt.
Als größte Maßnahme auf
Bundesebene benannte der Diplom-
Ingenieur den Weiterbau der Verbindungsachse zwischen dem
Sauerland und dem Hochstift mit der A 46 in Bestwig und dessen
Fortführung als B 7n und B 480n bis zum Autobahnkreuz Wün-
nenberg-Haaren. Außerdem verwies er auf den Neubau der A 445
zwischen Werl und
Hamm und der A 46
zwischen Hemer
und Arnsberg/Ne-
heim sowie den Aus-
bau der B 1 zwi-
schen Paderborn und
Salzkotten und den
Neubau der B 64
zwischen Brakel/
Hembsen und Höx-
ter. Die Ortsumge-
hungen für Arns-
berg/Hüsten und
Olsberg befinden
sich im Bau.
STROMPREISE
Emissionszertifikate verteuern den Strom
2004 bis 2006 lag der tatsächliche
Stromgroßhandelspreis weit über den
unter Wettbewerbsbedingungen zu er-
wartenden Preisen. Zu diesem Ergebnis
kommt ein Gutachten über Marktmacht
und Strompreise von Prof. Dr. Christian
von Hirschhausen (TU Dresden) im Auf-
trag des Verbandes der Industriellen
Energie- und Kraftwirtschaft e. V. (VIK).
Es belegt, dass der vorhandene Preis-
Nachteil durch die 100-prozentige Ein-
preisung der kostenlos zugeteilten CO2-
Zertifikate weiter wächst.
Im Jahr 2004 – also noch vor Beginn des
Emissionshandels – lagen laut Gutachten
die EEX-Strompreise im Mittel 18,5 Pro-
zent über den Grenzkosten, bei einem
Viertel der betrachteten Stunden sogar
mehr als 30 Prozent darüber. Die Strom-
Marktpreise lagen zwischen 35 und 45
Euro/MWh, ihre Grenzkosten jedoch nur
zwischen 27 und 30 Euro/MWh. Das
untersuchte erste Halbjahr 2006 zeigt mit
24,5 Prozent die stärkste Abweichung der
EEX-Strompreise von ihren Grenzkosten
innerhalb des Untersuchungszeitraums.
Die Einpreisung kostenlos zugeteilter
CO2-Zertifikate hat sich als ein Instru-
ment zur Marktmacht gesteuerten Strom-
preissteigerung offenbart. Beleg dafür ist
u. a. die vom Gutachten deutlich gezeigte
Asymmetrie der CO2-Einpreisung. So
wirken sich steigende CO2-Preise 3-mal
stärker auf die Strompreise aus als sin-
kende CO2-Preise. Das ist typisch für feh-
lenden Wettbewerb.
Das Gutachten kommt zu dem Schluss,
die EEX-Strompreise liegen deutlich
oberhalb des zu erwartenden Wettbe-
werbsniveaus. Anders ausgedrückt: 2004
hätten sich diese EEX-Preise nur einstel-
len dürfen, wenn das Stromangebot in
Deutschland um 9 bis 19 GW niedriger
gelegen hätte. Bei einer Gesamtnachfrage
von in der Spitze 80 GW (Spitzenlast) ein
mit rund 11 bis 25 % erheblicher Anteil
nicht angebotener Kapazität. Ähnliche
Zahlen zeigen sich in den Jahren 2005
und 2006.
Fazit: Der deutsche Großhandelsmarkt
spiegelt keinen wettbewerblichen Strom-
preis wider. Der ökonomische Grundsatz
„Preis = Grenzkosten“ wird nicht erfüllt.
www.stemper-foerderbandtechnik.de
Ihr Partner für Sicherheit!
# (02932) 700477 • Fax (02932) 700479e-mail: [email protected]
MK-OBJEKTSCHUTZInh. Meinolf Kremer
Möhnestraße 55 - Kaiserhaus -
59755 Arnsberg
Thomas Rensing
15
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
S T A N D O R T
Per Klick zum AuftragEine neue Multimedia-Anleitung im Internet zeigt wie’s geht
Das öffentliche Auftragswesen stellt Unternehmen vor eine
Reihe von Herausforderungen. „Wie mache ich mich bei
den öffentlichen Auftraggebern bekannt?“ und „Wie erfahre ich
von öffentlichen Ausschreibungen?“ sind die wichtigsten Fra-
gen. Bei der Angebotserstellung müssen zusätzlich zahlreiche
formale Hürden beachtet werden.
Das Land sowie einzelne Kommunen in NRW kommen den
Unternehmen, die sich um öffentliche Aufträge bemühen, bereits
mit einer Reihe von Angeboten ein gutes Stück entgegen. Ge-
meinsam mit den Industrie- und Handelskammern in NRW wur-
den Dienste entwickelt, die zu einem besseren Marktzugang ins-
besondere für solche Unternehmen führen sollen, die sich bisher
noch nicht mit öffentlichen Aufträgen befasst haben. Denn das
Spektrum der beschafften Leistungen ist ebenso umfassend wie
die Anzahl und Art der öffentlichen Auftraggeber: Von den üb-
lichen Büromaterialien für Verwaltungen über IT-Bedarf für Re-
chenzentren bis zu Chromatographen für das Landesumweltamt
– es gibt fast keine Leistung, die nicht auch von der öffentlichen
Hand beschafft würde.
Eine Multimedia-Anleitung im Internet zeigt nun anschaulich,
wie Unternehmen neue Aufträge ergattern können, indem sie die
modernen Online-Dienste der Verwaltung nutzen. Grundlage der
Anleitung ist ein Web-Seminar, welches live mit Experten und
Unternehmern durchgeführt und dabei aufgezeichnet wurde.
Diese mehr als einstündige Aufzeichnung kann nun im Internet
abgerufen und nochmals angeschaut werden.
Das Seminar eignet sich auch, um Mitarbeitern der Bereiche
Vertrieb und Marketing einen Überblick über die Möglichkeiten
des öffentlichen Auftragswesens zu geben oder um für Recher-
che verantwortliche Mitarbeiter auf die bestehenden Systeme
des Landes NRW zu schulen.
Um die Aufzeichnung des Web-Seminars anzusehen, benöti-
gen Sie einen Browser mit Flash-Plugin und Lautsprecher. Die
Aufzeichnung ist im Internet unter folgender Adresse zu errei-
chen: http://breeze.reflact.com/p12581143/.
IHK-Ansprechpartner:
Michael Beringhoff, Tel. 0 29 31/8 78-1 48
Sichern Sie sich den IHK-Newsletter
Im Februar erschien die erste Ausgabe des IHK-Newslet-ters mit Meldungen aus der Region, mit Praxisinforma-tionen für den betrieblichen Alltag sowie Hinweisen aufanstehende Veranstaltungen. Melden Sie sich an und Sieerhalten zum 15. jedes Monats aktuelle Informationenüber die von Ihnen festgelegten Themenbereiche.
Wählen Sie www.ihk-arnsberg.de/newsletter.
Wagener Holzwaren GmbH
CNC-Bearbeitung,
Zuschnitte u. Fräsarbeiten
Holz und Holzwerkstoffe
Am Waller Bach 13-17
D-59872 Meschede-Calle
Internet: www.w-heels.com
E-Mail: [email protected]
Tel. +49 (0)2 91 - 54 86 / 0
Fax: +49 (0) 2 91 - 54 86 / 55
W
Internet:www.ihk-arnsberg.de
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
16
S T A N D O R T
Eine neue Touristen-Klasse: Die Chinesen sind da!
Warum wollen chinesische Touristen
in Deutschland am liebsten „beim Chi-
nesen“ essen? Wieso sagt der Teilnehmer
einer Reisegruppe aus China oft nicht,
was er wirklich will? Weshalb sollten
Doppelzimmer für Delegationsreisende
immer zwei identische Einzelbetten bie-
ten? Solche und andere Fragen beant-
wortet eine neue DIHK-Publikation, die
sich ebenso informativ wie amüsant
liest: „Was Sie schon immer über chine-
sische Touristen wissen wollten.“
Der Hintergrund: Seit der Öffnung
Chinas dürfen die Erben Maos zum Pri-
vatvergnügen ins Ausland reisen. Eine
neue Mittelschicht von rund 70 Millio-
nen Menschen ist extrem neugierig auf
den Westen, Fernreisen gelten als Status-
symbol. Und so packen immer mehr Chi-
nesen ihre Urlaubskoffer: 2003 gingen
20 Millionen auf Auslandsreise, 2005
schon 31 Millionen, für das Jahr 2020 er-
wartet die United Nations World Travel
Organisation (UNWTO) 100 Millionen!
Auch die Zahl der Ankünfte in Deutsch-
land steigt Jahr für Jahr. Tourismusex-
perten sehen hier ein gigantisches Poten-
zial, enorme Marktchancen und - jede
Menge Fettnäpfchen. Chinesische Tou-
risten haben nämlich ganz spezielle Er-
wartungen und Bedürfnisse. Wer mit ih-
nen ins Geschäft kommen will, sollte
sich mit ihrem Deutschlandbild, ihrer
Mentalität und ihren Umgangsformen
vertraut machen.
Die DIHK-Publikation „Was Sie schon
immer über chinesische Touristen wissen
wollten. Ein Ratgeber für Gastgeber und
Geschäftsleute in Deutschland“ (98 Sei-
ten) ist zum Preis von 12,00 € zu bezie-hen beim DIHK Publikationen Service,
Eichelnkampstr. 2, 53340 Meckenheim,
Internet-Bestellshop:http://verlag.dihk.de.
Interesse bei Niederländern am Sauerland wächst
Die größte niederländische Touristik-
messe „Vakantiebeurs“ in Utrecht vom 9.
bis 14. Januar hatte bei insgesamt 1.400
Ausstellern ca. 140.000 Besucher. Unter
den Ausstellern präsentierte sich mit zehn
Orten und touristischen Arbeitsgemein-
schaften auch das Sauerland. Am Gemein-
schaftsstand des Sauerland-Tourismus e.
V. beteiligten sich Sundern, die touristi-
sche Arbeitsgemeinschaft „Rund um den
Hennesee“, Brilon, Möhnesee, Soest,
Winterberg, Schmallenberg, Olsberg, Me-
debach und Diemelsee.
„Die Beteiligung an der Messe ist
Pflicht für uns. Die Niederlande gehören
zu unserem Stamm-Markt, aus dem wir
noch mehr Gäste ins Sauerland locken
möchten“, erklärte Dominik Andreas, Pro-
jektleiter Messen beim Sauerland-Tou-
rismus e. V. „Das Interesse am Sauerland
war größer als im letzten Jahr. Hilfreich
war sicher auch die optimale Platzierung
im Eingangsbereich der Messe.“
Neben allgemeinen Informationen zu
Urlaubsmöglichkeiten und Ausflugszielen
konzentrierte sich die Nachfrage der Be-
sucher vor allem auf Angebote zu Winter-
sport, Camping, Wohnmobilstellplätzen
und Wandern. „Die meisten Standbesu-
cher kennen unsere Region oder haben im
Sauerland schon Urlaub gemacht und des-
halb speziell nachgefragt. Winterurlaub
und Wintersport standen trotz Schneeman-
gel eindeutig im Mittelpunkt des Interes-
ses“, informierte Dominik Andreas.
Königstr. 4, 59846 Sundern-Hövel
Tel. 02935 / 96 51 51 - Fax 02935 / 96 51 89
Internet: www.fluegge-werkzeuge.de
- CNC-Bearbeitung
- Fräsen - Bohren - Drehen
- Vorrichtungs- u. Werkzeugbau
- Sondermaschinenbau
17
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
S T A N D O R T
Der Seniorenteller ist out!
Der demografische Wandel stellt auch
für den Tourismus eine Herausforderung
dar. Die Generation 50 plus wird immer
größer und ihre Bedürfnisse werden im-
mer vielfältiger. Während im Jahr 2006 in
Deutschland 38 Prozent der Bevölkerung
zur Gruppe der Über-50-Jährigen gehörte,
werden es im Jahr 2020 schon 49 und im
Jahr 2050 sogar 53 Prozent sein. Die Tou-
ristiker sollten sich daher schon jetzt ein
klares Bild von dieser Gruppe machen,
um ihre Angebote an den Marktbedürfnis-
sen auszurichten, empfiehlt Prof. Dr. Ute
Dallmeier, Geschäftsführerin des Nordr-
hein-Westfalen Tourismus e. V.
„Den Senior an sich gibt es nicht! Vor
allem will er nicht so angesprochen wer-
den“, stellt Prof. Dallmeier dazu klar. Die
Zielgruppe sei sehr vielfältig: Sie reiche
von den „Silver Agern“, den reisefreudi-
gen Mittfünfzigern mit viel Zeit und Geld,
über die „aktiven Ruheständler“, die aber
zum Teil aufgrund gesundheitlicher Pro-
bleme geringere Entfernungen zurückle-
gen wollten, bis zu den über 75-Jährigen,
deren Mobilität und Reisemöglichkeiten
zunehmend eingeschränkt seien. Die Ziel-
gruppe solle man daher nicht über einen
Kamm scheren, sondern nach Themen
und Bedürfnissen ansprechen, etwa mit
Angeboten rund um Wandern, Nordic
Walking, Wellness oder Kultur. Da ein
Großteil der älteren Bevölkerung ohne
Partner lebt, spielen Geselligkeit und die
persönliche Ansprache eine große Rolle,
so die Erkenntnisse des touristischen
Dachverbandes.
Das Anspruchsverhalten nehme bei den
reiseerfahrenen älteren Gästen zu und
sollte entsprechend bedient werden, rät
Prof. Dallmeier. Ältere Reisende seien
zwar bereit, für Leistung zu zahlen, zeig-
ten sich aber häufig auch sehr preisbe-
wusst und hätten Zeit, sich auf dem Markt
umzuschauen. Großen Wert legten sie auf
Service, Qualität und Komfort. So bevor-
zugen sie etwa komfortable, großzügig
gestaltete Hotelzimmer, kleinere Portio-
nen in den Restaurants, flexible Essens-
zeiten, Hol- und Bringdienste sowie gute
Beleuchtung. „Österreich hat“, so Prof.
Dallmeier weiter, „diese Zielgruppe
längst für sich erkannt und bewirbt sie
auch dementsprechend.“
Internet-Bestellshop:http://verlag.dihk.de.
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
18
S T A N D O R T
VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000)
Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt
Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am
26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchs-
gewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und
können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrech-
nung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesge-
biet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein
interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln:
http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.do
Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Down-
load im pdf-Format: http://www.destatis.de/download/d/preis/anl_wsk.pdf
Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung.
2006
November Dezember Jahres-ø Januar
FÜR DEUTSCHLAND
2000 = 100 110,2 111,1 110,1 110,9
FÜR NRW
2000 = 100 109,7 110,5 109,6 110,2
Nordrhein-Westfalen 5.140 1.458.742 4,2 3.148.452 3,6 15.590.801 3,8 36.569.461 2,1
Sauerland 912 125.108 5,2 375.560 5,1 1.637.361 0,5 5.502.055 -0,2
IHK-Bezirk Arnsberg 664 91.706 3,4 307.753 4,3 1.231.054 0,0 4.527.899 -0,1
HSK 495 66.590 7,1 210.424 7,2 944.821 1,4 3.316.446 1,1Arnsberg 23 4.359 -10,0 12.323 -13,3 50.378 2,1 147.731 -3,5Bestwig 21 2.114 -6,3 5.109 -15,5 33.823 16,2 89.367 -2,1Brilon 30 2.620 9,8 10.713 6,4 35.235 -7,3 157.958 -5,6Eslohe 31 2.684 16,9 11.643 26,6 31.590 1,7 119.817 o.A.Hallenberg 13 2.303 43,2 5.677 38,5 27.135 8,5 82.583 1,3Marsberg 7 431 0,7 723 -0,1 4.230 -7,8 8.394 -7,0Medebach 22 10.054 -18,4 36.310 -16,5 179.419 -4,8 731.411 2,6Meschede 32 4.801 5,1 10.789 -2,0 62.498 2,2 167.980 -8,6Olsberg 37 7.965 126,4 17.247 40,8 56.274 17,1 182.040 5,2Schmallenberg 118 10.281 23,3 40.945 15,5 145.405 -2,2 661.958 -0,1Sundern 35 4.773 -3,1 10.841 -6,2 66.762 10,0 156.170 5,9Winterberg 126 14.205 -3,1 48.104 26,0 252.072 1,9 811.037 4,0
Kreis Soest 169 25.116 -1,0 97.329 -0,1 286.233 -3,9 1.211.453 -3,0Anröchte 2 * * * * * * * *Bad Sassendorf 40 4.985 -17,5 40.199 -1,9 58.094 1,1 460.780 -1,1Ense 3 196 18,1 336 6,0 1.957 6,9 3.488 -3,6Erwitte 21 1.736 13,8 12.257 6,6 23.190 7,2 177.495 -1,3Geseke 3 938 31,7 1.411 23,6 8.623 -61,3 13.464 -68,9Lippetal 6 124 90,8 323 139,3 1.351 -10,5 2.690 6,1Lippstadt 26 5.072 19,8 20.341 6,7 53.388 0,4 246.072 -2,9Möhnesee 18 2.903 -14,4 6.668 -24,9 43.028 -8,0 120.033 4,6Rüthen 7 1.025 13,8 1.842 5,2 14.406 o.A. 38.990 -18,5Soest 14 4.082 -13,0 7.316 -0,4 38.156 6,0 73.176 13,9Warstein 18 1.583 0,6 2.868 2,0 16.502 -10,5 35.181 -9,9Welver 1 * * * * * * * *Werl 7 2.062 21,7 3.127 6,0 22.949 11,1 33.155 12,9Wickede/Ruhr 3 224 -3,0 321 -10,6 2.499 22,0 3.833 17,4
* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.
Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05
Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen
November November +/- Vorjahr in % November +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in %
Der Tourismus im November 2006
DieserPlatz....ist für Sie reserviert!
Andrea Koerdt
Tel. 02947/9702-13
E-Mail: [email protected]
19
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
Öffentliche Finanzierungshilfen
Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenz-gründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finan-zierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditäts-hilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förder-anträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf.Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) findenSie auf den Internetseiten der INVESTITIONS-BANK NRW (www.ibnrw.de).
Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de).
S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G
Internet:www.ihk-arnsberg.de
S T A N D O R T
Das Produzierende Gewerbe im November 2006
1 Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit mehr als 19 Beschäftigten2 in Tsd. E
Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38
Die Zahlen für Dezember 2006 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
Hochsauer- Kreis IHK-Bezirk Nordrhein-
landkreis Soest Westfalen
Industrie1
Betriebe 299 213 512 10.153
+/- Vorjahr -10 -5 -15 -238
Beschäftigte 29.638 29.569 59.207 1.256.476
+/- Vorjahr 2,1 % 0,7 % 1,4 % -1,0 %
Umsatz2 548.595 596.201 1.144.795 30.187.102
+/- Vorjahr 13,0 % 10,6 % 11,7% 5,8 %
Exportumsatz2 165.075 214.666 379.741 12.186.488
+/- Vorjahr 19,5 % 14,8 % 16,8 % 9,1 %
Januar - November 2006
Umsatz2 5.353.757 6.047.849 11.401.606 302.385.024
+/- Vorjahr 8,6 % 9,4 % 9,0 % 2,4 %
Exportumsatz2 1.672.542 2.198.757 3.871.299 122.825.176
+/- Vorjahr 18,0% 13,6 % 15,5 % 7,6 %
BaugewerbeBetriebe 36 18 54 1.160
+/- Vorjahr -3 1 -2 -1
Beschäftigte 1.589 558 2.147 60.481
+/- Vorjahr -4,2 % 9,6 % -1,0 % -1,6 %
Umsatz2 14.540 5.789 20.329 893.000
+/- Vorjahr -11,3 % 39,6 % -1,1 % 12,6 %
Umsatz im Wohnungsbau2 2.851 1.607 4.458 149.488
+/- Vorjahr 1,1% 56,3 % 15,9 % 7,5 %
Januar - November 2006
Umsatz2 147.679 43.506 191.185 7.534.952
+/- Vorjahr 12,8 % -6,1 % 7,8 % -1,2 %
Umsatz im Wohnungbau2 28.056 14.183 42.239 1.325.408
+/- Vorjahr -3,3 % 16,8 % 2,7 % -3,3 %
HARTMANNbkanttechnik
Wir bringen jedes Blech in Form!
• Fensterbank-bleche
• Mauer-abdeckungen
• Dachabschluss-profile Garagenu. Flachdächer
• Sonderabkantungennach Wunsch
• Aluminium versch.Stärken und Farben
• Kupfer-, Zinkblechund verzinktes Stahl-blech
Möhnetsraße 117 a · 59755 ArnsbergTel. 02932/429488 · Fax 02932/429489
www.hartmann-abkanttechnik.de
Minikran-
NEU ·
·
·
·
max. Traglast:
max. Hakenhöhe:
sehr kompakt u. leichtfür Innen u. Außeneinsatz
2,9 t
8,8 m
·
·
·
Gewicht:
Gesamtbreite:
Raupenantrieb
1950 kg
600 mm
SOEST02921 944 444944 444
vermietung
www.glas-junker.de
A CRE295
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
20
Rund die Hälfte der jährlich gut 30.000 Unternehmen, die ihre
Nachfolge nicht intern regeln können, nutzen Deutschlands
größte Nachfolge-Börse nexxt-change (www.nexxt-change.org).
Der im Januar 2006 gestartete Online-Service konnte bereits
1.600 Unternehmen einen geeigneten Nachfolger vermitteln. Mit
einem flächendeckenden Netz von über 700 Regionalpartnern
leistet die Börse einen erheblichen Beitrag zur Bestandssicherung
von Unternehmen.
Die hohe Qualität und der Erfolg der Börse werden durch die
Regionalpartner, insbesondere Industrie- und Handelskammern,
Handwerkskammern, Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisen-
banken, gesichert. Sowohl nachfolgesuchende Unternehmen als
auch interessierte Übernehmer können ihr Profil nur über die re-
gionalen Partner in die Börse einstellen. So sind täglich über 7.200
Unternehmensprofile und 3.500 Übernahmewünsche stets aktuell
in der Börse zu finden. Die Dienste der Unternehmensbörse wer-
den 2007 weiter ausgebaut. So unterstützt künftig ein elektroni-
scher Exposémanager die Erstellung von Unternehmensprofilen.
nexxt-change ist eine Initiative des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Technologie, der KfW, des Deutschen Industrie-
und Handelskammertages, des Zentralverbandes des Deutschen
Handwerks, des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken sowie des Deutschen Sparkassen- und Gi-
roverbandes.
S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G
nexxt-change hilft bei Nachfolgesuche
4 x 2 m lasern8 m kanten
Ihr Outsourcing-Experte!Stahl 25 mmEdelstahl 20 mmAlu 12 mm
59929 Brilon-MadfeldTelefon 02991/9612-0Telefax 02991/9612-21www.voss-blechprofis.de
lasern · stanzen · schneiden · kanten · schweißen · strahlenRohrbearbeitung · Einzel- und Serienteile · Baugruppen
Internet:www.ihk-arnsberg.de
21
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
Wer kein Ziel hat,verläuft sich
„Wer plant kann agieren – wer
nicht plant, muss reagieren“ – mit
diesen Worten eröffnete Heinz Blu-
menstein, Trainerpartner der Helf-
recht Unternehmerische Planungs-
methoden AG, ein Tagesseminar der
Wirtschaftsjunioren. Sprecher Bernd
Häger, seit Jahren überzeugter An-
wender des Helfrecht-Systems, hatte
dazu seine Unternehmerkolleginnen
und -kollegen eingeladen. Denn: Er-
folg ist kein Zufall – Erfolg lässt sich
planen!
„Nur wer plant, konzentriert sich
auf seine selbstdefinierten Ziele und
Aufgaben und erreicht diese mit ge-
ringerem Zeitaufwand“, so Heinz
Blumenstein. Um ein Ziel festzule-
gen, ist es zunächst nötig, den Start-
punkt zu bestimmen: Grundlage der
Zielplanung ist deshalb immer eine
sorgfältige Analyse der Ausgangssi-
tuation mit ihren Ursachen, Chancen
und Gefahren. Dabei hilft die per-
sönliche Analyse, Stärken und
Schwächen zu erkennen und auf die-
ser Grundlage zu den eigenen richti-
gen Zielen zu finden. Im nächsten
Schritt beschreibt die Vorgehenspla-
nung den Weg vom Start zum Ziel.
Sie ist somit die Brücke zwischen den
derzeitigen Mängeln und den ange-
strebten Erfolgen. Daher nahmen die
Fragen
• Wen oder was brauche ich, um
mein Ziel zu erreichen?
• Was muss ich tun, um mein Ziel
zu erreichen?
breiten Raum im Seminar ein. Jede
Maßnahme muss mit einem „Ich
werde (dies und jenes tun/veranlas-
sen)“ beginnen, um sich selbst in die
Handlungsverantwortung zu neh-
men.
Auch der Kampf gegen die alltäg-
lichen „Zeitdiebe“ will geplant sein.
Der Referent machte deutlich, wie
mit einer Störquellenanalyse die per-
sönlichen Zeitdiebe entdeckt und das
Zeitkapital optimal genutzt werden
kann. Nur aus einer detaillierten Ana-
lyse des Ist-Zustandes heraus können
wir bewusst an unserem persönlichen
Zeitmanagement arbeiten, um „Zeit-
fresser“ in den Griff zu bekommen.
Damit es zukünftig heißen kann:
Zeitstress ade!
Last but not least darf das Feiern
der erreichten Ziele und das Auswer-
ten der Erfolge nicht vergessen wer-
den. „Nehmen Sie deshalb Erfolge
nicht einfach hin“, so Heinz Blu-
menstein abschließend. „Genießen
Sie jedes Ziel, das Sie durch zielge-
richtetes Planen und Handeln selbst
erreicht haben. Feiern Sie jeden Er-
folg, den Sie mit eigener Kraft er-
reicht haben.“
Aufmerksames Zuhören und aktives Mitarbeiten standen im Mittelpunkt
der Seminarveranstaltung „Ziel- und Erfolgsmanagement“ im Logistik-
Zentrum Häger.
22
VORGESTELLT: „FACHKRAFT FÜR LEBENSMITTELTECHNIK“
Hochbetrieb auf der Backautobahn
A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G
Schon beim Betreten des Geländes nimmt der Besucher es mit
geschlossenen Augen wahr: da liegt was in der Luft. Und was
da liegt ist schnell ausgemacht: Marzipan, Mandeln und Co. ge-
ben sich die Ehre. Ein riesiger Backofen, so könnte man meinen,
läuft da auf Hochtouren. Betriebsamkeit wohin man schaut, ein-
gepackt in weißen Kitteln und blauen Kopfbedeckungen. „Hy-
giene wird bei uns nicht nur groß geschrieben, sondern auch prak-
tiziert“, sagt Produktionsleiter Martin Gerdes. Er ist Industrie-
meister Süßwaren und verantwortlich für den Ausbildungsbereich
des Soester Backwarenherstellers Kuchenmeister. Aus der ehe-
mals Trockelschen Familienbäckerei ist ein modernes zukunft-
orientiertes Unternehmen geworden. Dreißig Auszubildende der
verschiedensten Berufsbilder stehen hier in Ausbildung. „Mit Er-
folg“, betont Ausbildungsleiter Gerdes voller Stolz. In den letz-
ten sieben Jahren sei bei rund 100 Prüfungen nur ein Proband
durchgefallen. Überzeugender kann Ausbildungsqualität kaum
sein. Die jungen Leute erhalten hier die gesamte Palette der zu
vermittelnden Ausbildungsinhalte.
Angefangen bei der Analyse von Lebensmittelinhaltsstoffen
über Lagerung von Lebensmittel bis hin zur Verpackung und War-
tung der Anlagen. Der innerbetriebliche Aufbau eines Qualitäts-
managements, die lebensmittelrechtlichen Bestimmungen sowie
Merkmale und Bedeutung einer Zertifizierung wird den künfti-
gen Fachkräften ebenfalls nahe gebracht. Um eine ständig gleich-
bleibende Qualität beizubehalten ist es nötig, bestimmte Kon-
trollorgane im Unternehmen einzuführen. Die zukünftige Fach-
kraft muss die rechtlichen Bestimmungen kennen und führt che-
mische, physikalische und eventuell auch mikrobiologische
Untersuchungen durch.
Der Ausbildungsberuf „Fachkraft für Lebensmitteltechnik“
steht seit 25 Jahren auf der Liste der IHK-Berufe. Heute werden
bundesweit bis zu 2.000 Auszubildende in den Lebensmittebe-
trieben qualifiziert. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und
findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Seit einigen Jah-
ren wird auch eine Weiterqualifizierung zum „Industriemeister
Fachrichtung Lebensmittel“ als Ganztagsangebot, aber auch be-
rufsbegleitend angeboten. Die Übernahmequote nach der Aus-
bildung ist aufgrund des ständig wachsenden Bedarfs gegenüber
anderen Berufen sehr hoch. Es werden ca. 75 % der Azubis vom
Ausbildungsbetrieb als Fachkräfte übernommen. Martin Gerdes:
„Wir geben jedem Auszubildenden nach bestandener Prüfung die
Chance, hier weiterzuarbeiten.“ Nach erfolgreich abgeschlosse-
ner Berufsausbildung und einem Jahr Berufserfahrung besteht die
Möglichkeit zur Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker. An-
dere Weiterbildungsmöglichkeiten sind der Lebensmittelchemi-
ker oder Dipl. Ing. Lebensmittelchemiker. Des weiteren ist eine
Weiterbildung zum Industriemeister „Fachrichtung Lebens-
mittel“ möglich.
A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G
23
Sprache zur Sprache bringenZusatzqualifikation Fremdsprache für 26 kaufmännische Auszubildende
Seine Karrierechancen steigert, wer
Fremdsprachen beherrscht. Dies wis-
send, legten jetzt 26 Auszubildende eine
„Zusatzqualifikation Fremdsprache für
kaufmännische Auszubildende“ ab. Drei
Tage ließen sie sich schriftlich und münd-
lich prüfen, dann gab es das Zertifikat.
Seit langem beklagen europa- und welt-
weit agierende Unternehmen die unzurei-
chenden Fremdsprachenkenntnisse ihrer
Auszubildenden und forderten Möglich-
keiten der Nachbesserung. Die Industrie-
und Handelskammer Arnsberg trägt dem
seit langem Rechnung und hat bereits
1997 die notwendige Rechtsvorschrift mit
den entsprechenden Prüfungsanforderun-
gen auf den Weg gebracht. Parallel hierzu
entwickelte sich das europäische „CEF“
(A Common European Framework of Re-
ference for Language Learning and Tea-
ching), welches den Kooperationspartnern
unter Einbindung so genannter Kompe-
tenzniveaus eine vergleichbare Einstufung
der Prüfungen und Zertifi-
kate ermöglicht. Der
„CEF“-Referenzrahmen
gliedert sich in sechs
Sprachniveaustufen (je
zwei in basic user, inde-
pendent user und compe-
tent user) mit vier Fertig-
keitsstufen (hören, lesen,
schreiben und sprechen).
Sprachkompetenz wird so-
mit messbar und europa-
weit vergleichbar.
Seit 1997 gehört die Zusatzqualifikation
Fremdsprache zum festen Weiterbil-
dungsprüfungsangebot der IHK Arnsberg,
Hellweg-Sauerland. Mit dem jetzt er-
reichten Prüfungsergebnis haben die Azu-
bis die erste Hürde auf dem Weg zum
kompetenten Anwender des „english for
business“ genommen. IHK-Mitarbeiterin
Sabine Riese, zuständig für den Bereich
Weiterbildungsprüfungen: „Die steigen-
den Teilnehmerzahlen als auch die Er-
folgsquote sind bemerkenswert.“ Zu den
bisher über 230 ausgestellten Zeugnissen
gesellen sich weitere 26 hinzu: Maria
Arne, Stefanie Borghoff, Nicole Cichon,
Verena Gerke, Jasmin Grützner, Elena
Haas, Julia Humpert, Bettina Imkamp,
Stephen Koch, Marko Mihic, Felix Rin-
schede, Stefan Schmidt, Jens Stemann,
Tobias Walloch, Inga Scharwei, Kristina
Schneider, Michel Wagner, Sebastian
Schlüter, Markus Bange, Dennis Grehl,
Ewelina Korbal, Kathrin Schweineberg,
Carsten Brinkmann, Michael Knappstein,
Dagmar Linnhoff, Marianka Blome.
Lehrstellen frei?
Der Agentur für
Arbeit melden!
Lehrstellen frei?
Der Agentur für
Arbeit melden!
26 Auszubildende mit der Zusatzqualifikation Fremdspra-
che stellten sich mit den Prüfungsausschussmitgliedern
dem Fotografen.
Internet:www.ihk-arnsberg.de
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
24
A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G
Kein Grund zum KlagenEin Streit zwischen einem Azubi und seinem Betrieb muss nicht gleich vor dem Arbeitsgericht landen. Es gibt seit Jahren einebessere Lösung: den Schlichtungsausschuss.
IT-Experten schaffen perfekten AbschlussKooperation mit OWL und Münsterland in der Weiterbildung erfolgreich etabliert
Manchmal kriegen sich der Azubi und
sein Chef regelrecht in die Haare.
Unterschiedliche Auffassungen über die je-
weiligen Rechte und Pflichten stören
schnell das Ausbildungsverhältnis. Für
solche Fälle gibt es den Schlichtungsaus-
schuss der IHK. 14 Mal kam er 2006 zu-
sammen, in zehn Fällen konnte der Streit
beigelegt werden. Den Beteiligten blieb der
Gang vor das Arbeitsgericht erspart. Damit
ist der IHK-Schlichtungsausschuss ein
wichtiges Instrument zur Qualitätssiche-
rung der beruflichen Ausbildung.
Schlichten statt richten. Der Ausschuss
eröffnet der IHK die Möglichkeit, Betrie-
ben bei der außergerichtlichen Beilegung
von Streitigkeiten in der Berufsausbildung
zu helfen: Hat die IHK einen Schlich-
tungsausschuss errichtet, so muss bei Pro-
blemen in einem bestehenden Berufsaus-
bildungsverhältnis der Ausschuss angeru-
fen werden - und zwar bevor es zu einer
Klage vor dem Arbeitsgericht kommt.
Nicht zuständig ist der Ausschuss in Fällen
der Umschulung, Fortbildung oder wenn
das Ausbildungsverhältnis bereits beendet
ist. Ausnahme: Es geht um Streitigkeiten
über die Wirksamkeit von Kündigungen
oder Aufhebungsverträgen.
Grundlage des Schlichtungsausschusses
ist der § 111 Absatz 2 des Arbeitsgerichts-
gesetzes. Um den Ausschuss zu bilden, ist
ein Beschluss der jeweiligen IHK-Vollver-
sammlung notwendig. Der Ausschuss ist
paritätisch mit je einem Vertreter der Ar-
beitgeber und der Arbeitnehmer besetzt.
Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, eine Beru-
fung erfolgt auf Vorschlag des Berufsbil-
dungsausschusses für vier Jahre.
Die Begriffe „Arbeitgeber“ und „Ar-
beitnehmer“ sind hier im Wortsinne zu
verstehen: Es handelt sich also nicht um
Beauftragte der Arbeitgeber oder Arbeit-
nehmer wie bei den Mitgliedern der Prü-
fungsausschüsse. Eine Beschränkung der
Berufung nur auf die Mitglieder des Be-
rufsbildungsausschusses ist nicht erfor-
derlich. Fundierte Kenntnisse in der be-
ruflichen Bildung sind für die Mitglieder
des Schlichtungsausschusses unumgäng-
lich. Weitergehendes arbeitsrechtliches
Wissen ist hilfreich, aber nicht zwingend
erforderlich.
Ziel: Sich gütlich einigen. Der Aus-
schuss wird nur auf Antrag tätig, der bei
der Geschäftsstelle der IHK eingereicht
werden muss. Antragsberechtigt sind Aus-
bildende und Auszubildende gleicherma-
ßen. Das Verfahren ist für die Beteiligten
gebührenfrei - das unterstreicht den Ser-
vicecharakter. Ziel des Verfahrens ist es,
eine gütliche Einigung herbeizuführen.
Der Ausschuss muss die Beteiligten dazu
in einer nicht öffentlichen Verhandlung
mündlich hören. Dabei haben die Betei-
ligten das Recht, sich durch geeignete Be-
vollmächtigte vertreten zu lassen. Das
Verfahren endet in der Regel durch Spruch
oder Vergleich. Ein von den Beteiligten
anerkannter Spruch besitzt die Rechtskraft
eines Urteils. Anerkannte Sprüche und
wirksam geschlossene Vergleiche sind
zudem vollstreckbar.
Wird das Instrument der Schlichtung im
ersten Schritt mit einer Konfliktberatung
verknüpft, ergibt sich für die IHK ein gut
abgestuftes Verfahren: Die Ausbildung
kann so auch in Konfliktfällen effizient
begleitet und das Erreichen des Ausbil-
dungszieles gesichert werden.
Das IHK-Bildungsinstitut Hellweg-
Sauerland als Federführer sowie die
IHKs Bielefeld, Detmold und Münster
ziehen eine positive Bilanz ihres ersten ge-
meinsamen Weiterbildungsprojekts.
Allen elf Teilnehmern des neuen Lehr-
gangs „IT-Projektleiter (IHK)“ konnte
Roman Bohle als Verantwortlicher des
IHK-Bildungsinstituts zu ihren erfolgrei-
chen Prüfungen jetzt gratulieren. Bei dem
anspruchsvollen und besonders innovati-
ven Weiterbildungskozept wurde beson-
derer Wert darauf gelegt, alle zur Verfü-
Im Rahmen einer Feierstunde
wurden die erfolgreichen IT-
Projektleiter in der IHK Nord-
westfalen zu Münster geehrt.
25
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G
gung stehenden Lehr- und Lernmedien einzusetzen. So wurden
auch viele Online-Lernphasen mit tutorieller Betreuung für die
Teilnehmer durchgeführt. Dadurch verkürzten sich die Zeiten, zu
denen die Teilnehmer sich am Lehrgangsort in Soest einfinden
mussten.
In einer ersten Phase stand „Personalwesen und Führungs-
management“ im Vordergrund, in einer zweiten Phase die pro-
jektbezogene Anwendung im betrieblichen Alltag. Dabei wur-
den Lernphasen mit konkreten Arbeitsphasen verbunden. Ne-
ben Selbststudium und eLearning-Anteilen gehörten auch
Workshops, Reviews und Coaching zum Lehrgangskonzept. So
wurde ein virtuelles Klassenzimmer eingerichtet, in dem die
Teilnehmer eigenständig und eigeninitiativ handeln konnten.
An der Fortsetzung des erfolgreichen Konzeptes wird bereits
tatkräftig gearbeitet. Seit Oktober 2006 läuft ein neuer Lehr-
gang in Soest, mit dem Fachinformatiker/-innen, Absolventen/-
innen aus den IT-Berufen sowie IT-Quereinsteiger/-innen mit
langjähriger Berufserfahrung ihre beruflichen Chancen am Ar-
beitsmarkt verbessern können. Bereits im Oktober dieses Jah-
res soll ein weiterer Lehrgang folgen.
Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei Roman Bohle,
Telefon (0 29 41) 97 47-20, E-Mail: bohle@ihk-bildungsins-
titut.de, oder im Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de.
IHR PARTNER FÜR
KURZFRISTIGEN
PERSONALBEDARF
Rixener Straße 8
59929 Brilon
Telefon: 0 29 61/97 20 0
Telefax: 0 29 61/97 20 20
www.kaiser-personaldienst.de
�ap
hein
em
ann.d
e
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
26
Veranstaltungskalender März 2007
A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G
BETRIEBSWIRTSCHAFT/UNTERNEHMENSFÜHRUNGErwerb der Sachkunde zum DatenschutzbeauftragtenBeginn: 05.03.2007, 09:00 h
Betriebliches EingliederungsmanagementTermin: 05.03.2007, 14:00 h
IHK-Fachkraft Lagerwirtschaft/LogistikBeginn: 05.03.2007, 18:00 h
Zusammenhänge und Konzepte entlang der logistischen Kette Basisseminar: Vom Vertriebbis zum Versand der WareBeginn: 06.03.2007, 09:00 h
Rechte und Pflichten von Gesellschaftern undGeschäftsführernTermin: 06.03.2007, 09:00 h
Das elektronische Ausfuhrverfahren in ATLASTermin: 07.03.2007, 09:00 h
IHK-Fachkraft AußendienstBeginn: 07.03.2007, 18:00 h
Warenursprung und Präferenzen GrundseminarTermin: 08.03.2007, 09:00 h
Warenursprung und Präferenzen AufbauseminarTermin: 09.03.2007, 09:00 h
Überblick über die wesentlichen Forderungen der ISO/TS 16949:2002Termin: 12.03.2007, 09:00 h
IHK-Fachkraft PersonalBeginn: 12.03.2007, 18:00 h
Überblick über die wesentlichen Forderungen der ISO 9001:2000Termin: 13.03.2007, 09:00 h
IHK-Fachkraft Außenwirtschaft und ExportmanagementBeginn: 13.03.2007, 18:00 h
Projektmanagement für Projektmitarbeiter und LeiterBeginn: 14.03.2007, 18:00 hProzess-FMEA (Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse)Termin: 19.03.2007, 09:00 h
Handels- und Industriebuchführung (Aufbaustufe)Beginn: 19.03.2007, 18:00 h
Personalarbeit in der betrieblichen Praxis – Teil ITermin: 20.03.2007, 09:00 h
Methoden und Techniken des modernen Einkaufs– Intensivtraining – auch für NeueinsteigerBeginn: 20.03.2007, 09:00 h
Grundbegriffe statistischer MethodenTermin: 20.03.2007, 09:00 h
IHK-Fachkraft Rechnungswesen:Buchführung und BilanzierungBeginn: 20.03.2007, 18:00 h
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für NichtkaufleuteBeginn: 20.03.2007, 18:00 h
Office- und Zeitmanagement:Ressourcen aktivieren, FreiRäume schaffenTermin: 21.03.2007, 09:00 h
Office-Managerin: Auf den Punkt gebracht!Beginn: 27.03.2007, 09:00 h
Zusammenhänge und Konzepte entlang der logistischen Kette: Vom Wareneingang zum WarenausgangTermin: 27.03.2007, 09:00 h
Ergebnisse und Liquiditätsplanung: Ein Leitfaden für kleine und mittlere UnternehmenTermin: 27.03.2007, 09:00 h
Konsequente Angebotsverfolgung per Telefon:Angebote werden zu AufträgenTermin: 28.03.2007, 09:00 h
Produkthaftung - Gewährleistungs-GarantieTermin: 29.03.2007, 09:00 h
Die Aufgaben der obersten Leitung im QM-SystemTermin: 30.03.2007, 09:00 h
KOMMUNIKATION/KUNDEN-MANAGEMENTTelefonieren mit Erfolg:professionell –kundenorientiert - effizientTermin: 06.03.2007, 09:00 h
MANAGEMENT- UNDFÜHRUNGSKOMPETENZENVeränderungsprozesse in Unternehmen erfolgreich gestaltenBeginn: 05.03.2007, 18:00 h
Mitarbeiterführung:Delegieren – Loben - KritisierenBeginn: 26.03.2007, 09:00 h
SELBSTMANAGEMENT/PERSÖNLICHKEITS-ENTWICKLUNGPersönlichkeitsentwicklung durch Stimmbildungund SprachschulungBeginn: 13.03.2007, 18:00 h
Überzeugend auftreten und präsentierenTermin: 28.03.2007, 09:00 h
MULTIMEDIA, ITMS-WORD kompaktBeginn: 03.03.2007, 09:00 h
HTML-GrundlagenTermin: 05.03.2007, 09:00 h
WEB-Designer (IHK): Präsentation und GrafikBeginn: 06.03.2007, 18:00 h
ADOBE GoLive-Grundlagen WEB-DesignBeginn: 08.03.2007, 09:00 h
10-Finger-Tastschreiben in RekordzeitBeginn: 12.03.2007, 14:00 h
MS-ACCESS kompaktBeginn: 12.03.2007, 18:00 h
MS-POWERPOINT: Präsentationen professionellgestaltenTermin: 22.03.2007, 09:00 h
LINUX – Modul 1: SystemsteuerungBeginn: 26.03.2007, 09:00 h
ADOBE Photoshop für EinsteigerBeginn: 26.03.2007, 09:00 h
Professionelle Netzwerkadministration MS-WIN-DOWS 2000/XP Professional - Workstation fürSystembetreuerBeginn: 27.03.2007, 09:00 h
TECHNIKSPS-Technik (Kompakt-Basistraining)Beginn: 05.03.2007, 18:00 h
3D-Studio maxBeginn: 06.03.2007, 18:00 h
Technik für KaufleuteBeginn: 06.03.2007, 18:00 h
CAD-Technik mit AutoCad (Kompakt-Basistrai-ning)Beginn: 13.03.2007, 18:00 h
Steuerungstechnik (Kompakt-Basistraining)Beginn: 13.03.2007, 18:00 h
FREMDSPRACHEN, INTER-KULTURELLEKOMPETENZEnglisch für den Beruf (Teil I)Beginn: 06.03.2007, 18:00 h
Technical EnglishBeginn: 06.03.2007, 18:00 h
Französisch für EinsteigerBeginn: 06.03.2007, 18:00 h
Spanisch für EinsteigerBeginn: 07.03.2007, 18:00 h
Spanisch für den Beruf (Teil I)Beginn: 07.03.2007, 18:00 h
Französisch für Wiedereinsteiger und Grundlagender französischen HandelskorrespondenzBeginn: 08.03.2007, 18:00 h
27
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
I N N O V A T I O N + U M W E L T
Telephoning in EnglishBeginn: 10.03.2007, 08:30 h
Englisch für Wiedereinsteiger-Einführung in dieBerufsspracheBeginn: 13.03.2007, 18:00 hBeginn: 14.03.2007, 18:00 h
Französisch für WiedereinsteigerBeginn: 13.03.2007, 18:00 h
Englisch für den Beruf (Teil II)Beginn: 14.03.2007, 18:00 h
Effective NegotiatingBeginn: 14.03.2007, 18:00 h
Englisch für WiedereinsteigerBeginn: 15.03.2007, 18:00 h
Französisch für Wiedereinsteiger und weiterfüh-rende GeschäftskorrespondenzBeginn: 15.03.2007, 18:00 h
AUFSTIEGSBILDUNGGeprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau (IHK)Beginn: 07.03.2007, 18:00 h
Geprüfte/r Fachkaufmann/-frau für Marketing (IHK)Beginn: 10.03.2007, 08:30 h
Geprüfte/r Industriefachwirt/-in (IHK)Beginn: 14.03.2007, 18:00 h
Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)Beginn: 17.03.2007, 08:30 h
Geprüfte/r Handelsfachwirt/-in (IHK)Beginn: 19.03.2007, 18:30 h
Geprüfte/r Fachwirt/-in für Sozial- und Gesund-heitswesen (IHK)Beginn: 20.03.2007, 18:00 h
AUSBILDER/AUSZUBILDENDE
Fit in die Prüfung - Bürokaufleute
Beginn: 06.03.2007, 18:00 h
Qualitätsmanagement für Auszubildende
Beginn: 08.03.2007, 18:00 h
Fit in die Prüfung – Kaufmann im Groß- und
Außenhandel
Beginn: 12.03.2007, 17:30 h
Einführung in das technische Zeichnen mit Auto-
Cad für Auszubildende
Beginn: 13.03.2007, 18:00 h
Telefontraining für Auszubildende
Termin: 20.03.2007, 09:00 h
Präsentation einer Ausbildungseinheit
sowie Prüfungsgespräch
Beginn: 22.03.2007, 17:30 h
Bewerbercheck: Auszubildende schnell und treff-
sicher auswählen
Termin: 27.03.2007, 08:00 h
Fit in die Prüfung: Präsentation der Projektarbeit
für Industriekaufleute
Beginn: 29.03.2007, 17:30 h
BRANCHENBEZOGENEVERANSTALTUNGENKostenreduktion im Gesundheitsbereich
Termin: 24.03.2007, 09:00 h
Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg,
Lippstadt oder Soest.
Nähere Informationen und Anmeldungen:
IHK-Bildungsinstitut
Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Telefon (0 29 31) 8 78-1 70
Telefax (0 29 31) 8 78-2 00
E-Mail: [email protected]
oder im Internet unter
www.ihk-bildungsinstitut.de
Lehrgangsangebote weiterer regionaler und
überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-
Prüfungen vorbereiten, können z. B. über das
Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter
www.wis.ihk.de recherchiert werden.
Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck!Das Land NRW investiert in die Weiterbildung: Noch bis Ende
2007 werden rund 20 Millionen Euro aus Mitteln des Euro-
päischen Sozialfonds für Bildungssch€cks zur Verfügung
gestellt. Gefördert werden damit Mitarbeiter, die in den ver-
gangenen zwei Jahren an keiner beruflichen Weiterbildung
teilgenommen haben, und die in einem Unternehmen mit
bis zu 250 Mitarbeitern beschäftigt sind. Mit dem Bil-
dungssch€ck übernimmt das Land die Hälfte der jeweiligen
Weiterbildungskosten, maximal jedoch bis zu einer Höhe von
750 Euro pro Scheck. Bevor jedoch die Schecks ausgehändigt
werden können, fordert das Land eine eingehende Beratung
der Interessenten, etwa durch das IHK-Bildungsinstitut.
Weitere Informationen:IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Ansprechpartner: Peter Steffens
Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck
LIQUIDITÄT 2007 für Klein- & Mittelständische Betriebe
� Spezialfactorung für Gewerbekunden (auch Kommunen)� ab 120.000 € - 2.500.000 € p.a. (für fast alle Branchen)
�mind. 96% Auszahlung innerhalb 2-3 Tagen � Kein Forderungsausfall
STILLES FACTORING (!), d.h. Forderungsverkauf für Debitor nicht erkennbar! Kostenlose Vorprüfung
ROGER MUELL BETRIEBSBERATUNG� www.ub-rom.deT: 0 29 04 – 97 66 80 / Fax: - 97 66 81 / M: 0160 – 9186 9560
Franz-Kissing-Straße 7 · 58706 Menden · Im Gebäude des MTGZ.Telefon 02373/3990090 · Telefax 02373/3990099 · [email protected] · www.rc-personal.deZweigniederlassung: Oesterweg 9 · 59872 MeschedeTelefon 0291/95284-0 · Telefax 0291/95284-26
ZeitarbeitIhr Ansprechpartner
für Zeitarbeitim Sauerland
PersonalleasingRiegenhagen & Ceschinski GmbH
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
28
I N N O V A T I O N + U M W E L T
Info-Veranstaltung „Gefährliche Verbraucherprodukte“
Die IHKs Arnsberg, Bochum, Dortmund, Hagen, die Bezirks-
regierung und die Einzelhandelsverbände Westfalen Mitte e. V.
haben gemeinsam eine Info-Veranstaltung "Gefährliche Ver-
braucherprodukte" in der IHK Arnsberg durchgeführt.
Verbraucherprodukte durchlaufen beim Hersteller aufwendige
Qualitätskontrollen, bevor sie in die Läden kommen. Diese Kon-
trollen durch den Hersteller schreibt das Geräte- und Produktsi-
cherheitsgesetz (GPSG) vor. Dennoch kann es geschehen, dass
mangelhafte Produkte auf den Markt gelangen, die z. B. Brände
verursachen oder Stromschläge austeilen. Aufwendige und ima-
geschädigende Rückrufaktionen sind dann die Folge. Aber auch
die Händler sind in die Pflicht genommen. Erfährt ein Händler
von Sicherheitsdefiziten an Produkten, so hat er den Hersteller
davon zu unterrichten. Zusätzlich hat der Händler nach § 5
GPSG eine Unterrichtungspflicht gegenüber der Marktüberwa-
chungsbehörde (Bezirksregierung, Dezernat Arbeitsschutzver-
waltung). Offenkundige Mängel sind z. B. die fehlende Ge-
brauchsanweisung in deutscher Sprache oder die fehlende
Anschrift des Herstellers/Importeurs auf dem Produkt.
Im letzten Jahr stand die Nanotechnologie, in diesem Jahr die
Pulverspritzgusstechnologie (PIM) im Fokus des neuen IHK-
Veranstaltungskonzeptes „Hellweg-Sauerland – offen für Inno-
vationen“. „Gute Kontakte zwischen Technologieträgern und
unseren Unternehmen herzustellen, ist das Ziel unseres neuen
Veranstaltungskonzeptes“, so Michael Beringhoff, IHK-Ge-
schäftsfeld Innovation.
Dass die IHK hier auf dem richtigen Kurs ist, zeigten die an-
gestoßenen Entwicklungsvorhaben im Vorjahr (wir berichteten)
und die Feedbacks der 55 Teilnehmer der jüngsten Veranstal-
tung. „Auch hier erwarten wir, dass durch unsere Veranstaltung
die eine oder andere Entwicklungskooperation auf den Weg ge-
bracht werden konnte“, so Hauptgeschäftsführerin Ilona Lange,
die die Veranstaltung moderierte. Namhafte Referenten, u. a.
Prof. Wolfram Stolp von der Fachhochschule Südwestfalen und
Daniel Rieger von der heimischen UMAREX-Gruppe, mussten
in nur 15 Minuten ihre Kompetenzen vorstellen. Anschließend
konnten in direkten Gesprächen zwischen Referenten und
Unternehmensvertretern konkrete Kontakte geknüpft oder sogar
schon erste vertiefende Gespräche geführt werden.
Zu Beginn des nächsten Jahres wird diese Veranstaltungsreihe
fortgesetzt. Das Thema: Etwas innovatives aus der Verbindungs-
technik.
IHK-Veranstaltungskonzept bestätigtInnovation beflügelt Erfolg
Deutscher Marketing-Preis 2007 – Jetzt bewerben!Die Ausschreibung für den Deutschen Marketing-Preis 2007 ist
eröffnet. Schon zum 35. Mal vergibt der Deutsche Marketing-
Verband diese Top-Auszeichnung an ein Unternehmen aus Indus-
trie, Handel oder Dienstleistung, das mit einer herausragenden
Marketingleistung nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg realisiert
hat. Bewerbungsschluss ist der 4. Mai 2007.
Verliehen wird der Deutsche Marketing-Preis 2007 am 24. Okto-
ber am Vorabend des 35. Deutschen Marketing-Tages in Frank-
furt. Zu diesem Trendtag des Marketing-Management präsentiert
der Preisträger den Teilnehmern seine Erfolgsstory exklusiv.
Informationen unter: www.deutscher-marketing-preis.de.
29
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
Australien: Nachfrage nach moderner Schalttechnik wächst
In Australien entwickelt sich, insbesondere in der Stromver-
sorgungswirtschaft, ein wachsender Bedarf an hochwertigen Ge-
räten und Anlagen der Schalttechnik. Sowohl in diesem Sektor als
auch in anderen Wirtschaftsbereichen und bei den privaten Haus-
halten wird generell eine höhere Energieeffizienz angestrebt. Mo-
derne Schalttechnik spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Nach-
frage danach zieht aktuell an, wobei importierte Produkte den
Markt dominieren. Es bestehen in diesem Bereich Marktkennern
zufolge auch gute Absatzaussichten für deutsche Hersteller.
Kontakt: Australian Electrical and Electronic Manufacturers
Association (AEEMA), First Floor, 6 Lonsdale Street, Braddon
ACT 2612 Australia, Telefon +61 (0) 2 6204 1300, Telefax +61
(0) 2 6247 9840, Internet: www.aeema.asn.au, Energy Supply
Association of Australia, Level 2, 451 Little Bourke Street,
Melbourne VIC 3000, Australia, Telefon +61 (0) 3 960 0188,
Telefax +61 (0) 3 9670 1069,
Internet: www.esaa.com.au.
Österreich: AHK bietet Geschäftsrepräsen-tanz als neue Dienstleistung
Im Zuge des AHK Marketing Konzepts DEinternational hat die
AHK Österreich eine neue Dienstleistung entwickelt: Mit der
„Geschäftsrepräsentanz Österreich“ bietet sie speziell mittelstän-
dischen Firmen ein „virtuelles Office“.
Nähere Informationen: Deutsche Handelskammer in Öster-
reich, Mag. Peter Sodoma, Leiter Geschäfsrepräsentanz Öster-
reich, Wiedner Hauptstraße 142, 1050 Wien, Telefon +43 (0) 1
545 14 17 – 27, Telefax +43 (0) 1 545 22 59, E-Mail: peter.so-
[email protected], Homepage: www.dhk.at.
Unternehmer-Forum „Investieren in Indien“
Indien ist in mehrfacher Hinsicht für deutsche Unternehmen
interessant: Zum einen locken der große Binnenmarkt mit einer
zunehmend zahlreicher werdenden kaufkräftigen Mittelschicht
und der gewaltige Bedarf an einer Runderneuerung der Infra-
struktur, zum anderen ist Indien ein hochinteressanter Partner für
Outsourcing-Aktivitäten und als Beschaffungsmarkt.
Wenn Sie ein Indien-Engagement planen oder sich am Erfah-
rungsaustausch beteiligen wollen, dann kommen Sie am 27.
März um 14.00 Uhr zu unserem Unternehmer-Forum! Hier ha-
ben Sie die einmalige Gelegenheit zum intensiven Dialog mit In-
dien erfahrenen Beratern und mittelständischen Unternehmer-
kollegen, die bereits erfolgreich im Land am Ganges Fuß gefasst
haben.
Eine detaillierte Programmübersicht und ein Anmeldeformu-
lar finden Sie auf unserer Homepage unter www.ihk-
arnsberg.de. Die Teilnahme ist unentgeltlich. Für Rückfragen
stehen Ihnen Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, E-Mail:
[email protected], gerne zur Verfügung.
I N T E R N A T I O N A L
59590 Geseke, Siemensstraße 2, Tel. 0 29 42/ 71 68, Fax 0 29 42 / 71 94www.hutyra.de e-mail: [email protected]
Zweigstelle:59557 Lippstadt, Westernkötter Straße 204, Tel. 0 29 41/ 93 30 99
Fax 02941/933098, www.hutyra.de e-mail: [email protected]
Zäune und Tore – Diverse Ausführungen – MontageZAUNSYSTEME GmbH + Co. KG
• Herstellung von Tor- und Zaunanlagenin Metall und Kunststoff
• für Industrie und Privatbereich• Schiebetore, Schranken• Sonderanfertigung
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
30
Käufer muss Wertsteigerung durch Nachbesserung erstatten
Ist eine gekaufte Sache mangelhaft,
kann der Käufer wahlweise Nacherfül-
lung verlangen, vom Vertrag zurücktre-
ten, den Kaufpreis mindern oder Scha-
denersatz hinsichtlich seiner
vergeblichen Aufwendungen geltend
machen. Voraussetzung hierfür ist je-
doch, dass der Käufer dem Verkäufer
Neue Formvorschriftenfür geschäftliche E-Mails,Postkarten bzw. Faxe
E-Mails, Postkarten bzw. Faxe oder an-
dere Schreiben, die Geschäftsbriefe er-
setzen, wie z. B. Auftragsbestätigungen,
Angebote etc., müssen seit dem 1. Januar
2007 Angaben über die Rechtsform und
den Sitz der Gesellschaft, das Register-
gericht und die Nummer, unter der die
Gesellschaft in das Handelsregister ein-
getragen ist, enthalten.
Nähere Einzelheiten können Sie dem
Merkblatt „Angaben auf Geschäfts-
briefen“ auf unserer Homepage
http://www.ihk-arnsberg.de entnehmen.
Tschechien: AHK unterstützt deutsche Unternehmen bei der Personalsuche
Qualifiziertes Personal ist eine der entscheidenden Vorausset-
zungen für den unternehmerischen Erfolg. Bei einem Engage-
ment im Ausland stehen Unternehmen bei der Suche nach ge-
eignetem Führungspersonal oft vor hohen Hürden. Die
Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer unter-
stützt deutsche Unternehmen bei der Suche nach Mitarbeitern in
Tschechien. Die AHK begleitet Unternehmen während des ge-
samten Auswahlprozesses. Nach dem von den Firmen vorgege-
benen Anforderungsprofilen erstellt die Kammer eine Stellenan-
zeige nach tschechischem Standard, übersetzt diese und
veröffentlicht das Angebot.
Darüber hinaus unterstützt die AHK Unternehmen bei der Per-
sonalauswahl. Eingehende Bewerbungen werden gesichtet, wor-
aufhin dem Auftraggeber eine Vorauswahl der am besten geeig-
neten Bewerber präsentiert wird. Im Anschluss daran organisiert
die AHK Vorstellungsgespräche mit den Topkandidaten in ihren
Räumlichkeiten.
Bei den Gesprächen werden die Unternehmensvertreter von
den AHK-Mitarbeitern begleitet und beraten. Mit ihren Kennt-
nissen der tschechischen Kultur und Mentalität, des Arbeits-
marktes und des Qualifikationsniveaus vor Ort, kann die
Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer den deut-
schen Unternehmen ein Beratungspaket anbieten, das die Qua-
lität der Personalentscheidung nachhaltig verbessert.
Nähere Infos: Deutsch-Tschechischen Industrie- und Han-
delskammer, Telefon +420 224 221 200, E-Mail: [email protected],
Internet: www.deinternational.cz.
I N T E R N A T I O N A L
Der Fuhrpark reicht vom Kleintransporter bis zu Spe-
zialfahrzeugen wie Kranwagen und Fahrzeuge bis zur
Gesamthöhe von 3,60 m (für Tiefgarage).
■ 15.000 m2 Lager mit Verschieberegalanlage
■ Logistik, Outsourcing, Warehousing
■ Direkt an der Autobahn A 469/Sauerland
www.speditionhaeger.de
R E C H T + F A I R P L A Y
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
31
Ausschluss des Anfechtungsrechts in Kaufvertrag überGmbH-Anteile
In einem Kaufvertrag über Geschäfts-
anteile an einer Gesellschaft mit be-
schränkter Haftung (GmbH) kann der
Ausschluss des Anfechtungsrechts auch
für den Fall einer arglistigen Täuschung
durch den Verkäufer wirksam vereinbart
werden, sofern die übrigen Vertragsbe-
stimmungen dem getäuschten Käufer an-
gemessene Rechte einräumen. Dies ist
dann der Fall, wenn dem Käufer als Aus-
gleich für das fehlende Anfechtungsrecht
ein Anspruch auf Schadensersatz einge-
räumt wird, falls eine vom Verkäufer ge-
gebene Garantie nicht eintritt. Eine derar-
tige Vereinbarung kann für den Käufer
fatale Folgen haben, wenn die GmbH in
Insolvenz gerät. Dann kann sich der Er-
werber gegenüber dem Insolvenzverwal-
ter nicht auf sein Anfechtungsrecht und
damit nicht auf die anfängliche Nichtig-
keit des Kaufvertrages berufen. Er bleibt
daher zur Zahlung des noch nicht ent-
richteten Kaufpreises verpflichtet. Ob
und in welcher Höhe er gegenüber dem
Verkäufer der Geschäftsanteile seinen
vertraglich zugesicherten Schadenser-
satzanspruch realisieren kann, bleibt
fraglich.
Urteil des Oberlandesgerichts Hamm
vom 19.01.2006; 27 U 101/05, Oberlan-
desgericht Hamm 2006, 434
R E C H T + F A I R P L A Y
eine Frist zur Nacherfüllung einräumt.
Das Landgericht Freiburg hat nun erst-
malig zu der Frage Stellung genommen,
ob der Verkäufer vom Käufer Wertersatz
verlangen kann, wenn durch die Nach-
besserung eine Wertsteigerung am Ver-
kaufsgegenstand eintritt. Der Käufer ei-
nes gebrauchten Wohnwagens hatte
einen Mangel (Loch in der Außenhaut
des Dachs) reklamiert. Bei der Untersu-
chung stellte sich heraus, dass der Händ-
ler zwar nicht für diesen Mangel, son-
dern für einen bei der Gelegenheit
entdeckten Hagelschaden einzustehen
hatte. Dieser Schaden war nur durch ei-
nen kompletten Austausch des Dach-
blechs behebbar, wodurch auch das ur-
sprünglich beanstandete Loch beseitigt
wurde. Das Gericht kam zu dem Ergeb-
nis, dass der Käufer die Wertsteigerung
zu erstatten hat. Allerdings beschränkt
sich die Ersatzpflicht nur auf die Materi-
alkosten und den prozentualen Anteil,
der auf den mitbeseitigten Schaden (hier
Loch) entfallen ist.
Urteil des Landgerichts Freiburg vom
25.10.2005; 3 S 129/05, DAR 2006, 329
Bemessung des Honorars eines Kfz-Sachverständigen
Für die Vergütungsbemessung eines
Sachverständigen ist der Inhalt der zwi-
schen den Parteien getroffenen Vereinba-
rung maßgeblich, wobei nach der in §
632 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
festgelegten Reihenfolge die tatsächlich
getroffene Absprache, eine eventuell vor-
liegende Taxe oder die übliche Vergütung
den Inhalt der Vereinbarung bestimmen.
Andernfalls ist eine verbleibende Ver-
tragslücke nach den Grundsätzen über
die ergänzende Vertragsauslegung zu
schließen, für die Gegenstand und
Schwierigkeit der Werkleistung und ins-
besondere die mit dem Vertrag verfolgten
Interessen der Parteien von Bedeutung
sein können. Nur wenn sich auf diese
Weise eine vertraglich festgelegte Vergü-
tung nicht ermitteln lässt, ist der Sach-
verständige berechtigt, sein Honorar
nach billigem Ermessen festzusetzen.
Ein Kraftfahrzeug-Sachverständiger, der
für Routinegutachten eine an der Scha-
denshöhe orientierte angemessene Pau-
schalierung seiner Honorare (hier be-
stimmter Prozentsatz des festgestellten
Unfallschadens) vornimmt, überschreitet
die Grenzen des ihm vom Gesetz einge-
räumten Gestaltungsspielraums grund-
sätzlich nicht.
Urteile des Bundesgerichtshofs vom
04.04.2006; X ZR 80/05 und X ZR
122/05, RdW 2006, 307
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
32
Konz
eptio
n
Medien-vorstufe
Druck
Medien-
datenbankInternet
Werbung ist
keine Glückssache
Versand/
Mailing
Südstraße 9 · D-59929 BrilonTelefon (0 29 61) 97 76-13· Telefax 97 76-10E-Mail: [email protected] · Internet: www.briloner-anzeiger.de
Standort AnröchteSüdring 1 · D-59609 AnröchteTelefon (0 29 47) 97 02-0 · Telefax 97 02-40E-Mail: [email protected] BrilonSüdstraße 9 · D-59929 BrilonTelefon (0 29 61) 97 76-0 · Telefax 97 76-10
www.koerdt.de
- Anzeige - - Anzeige -
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
Mobilität zum Festpreis mit dem Renault BusinessLeasing Highlight.• Eine monatliche Rate für Leasing und vorgeschriebene Wartungen• Inkl. Renault Komfort Service* zur Abdeckung aller Wartungs- und
Verschleißreparaturen sowie AU• Inkl. 2 Jahre Neuwagengarantie und daran anschließend ohne Aufpreis
1 Jahr Garantie gemäß den Bedingungen der Renault Plus Garantie• Kompetenter Service in mehr als 100 Business Centern
Mehr Informationen in Ihrem Business Center, unter www.renault.de oder über die Hotline: 018 05 /15 65 06(0,14 Euro pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom)
* Gemäß den Bedingungen des Renault Komfort Service Vertrages.
Renault Nutzfahrzeuge. Die neue Generation.
Renault – Importeur Nr. 1für leichte Nutzfahrzeuge
Renault Kangoo Rapid Basis1.2 16V 55 kW (75 PS)
Renault Trafic Kasten L1H1 2,7 t2.0 dCi 66 kW (90 PS)
Renault Master Kasten L1H1 2,8 t2.5 dCi 74 kW (100 PS)
Ein Angebot der Renault Leasing. Alle Preise sind Nettopreise zzgl. gesetzlicher USt.
Anzahlung 0,– Euro 0,– Euro 0,– EuroMonatl. Leasingrate 189,– Euro 279,– Euro 299,– EuroLaufzeit 36 Monate 36 Monate 36 MonateLaufleistung 50.000 km 50.000 km 50.000 km
AH Hecker GmbH & Co. KGAm Mondschein 27 59557 Lippstadt Tel.: 0 29 41-97 75 10
AH Auge GesekeBürener Str. 15 59590 Geseke Tel.: 0 29 42-60 61
Rosenthal & RustemeierIm Schwarzen Bruch 36–38 59872 Meschede Tel.: 02 91-9 94 50
Kraft - Verpackungs u. Montage Servicesowie Handel e. K.
• Industrie – Verpackungen, Endmontage /
Verarbeitung von Kunststoff- / Kleinteilen und
Zubehör aller Art
• Zuverlässige Qualität
• Termingerechte Ausführung
• Transportmöglichkeiten und Lagerkapazitäten
vorhanden
Heiminghausen 5a, 57392 Schmallenberg
Tel.: 02973 / 818948 Fax: 02973 / 818949
Mobil: 0175 / 5536692
E-Mail: [email protected]
Besuchen Sie uns auch im Internet:
www.ihk-arnsberg.de
Anzeigenschluss 12. März 2007Frau Andrea Koerdt
Telefon: 02947/9702-13 · E-Mail: [email protected]
Ausgabe April
- Anzeige - - Anzeige -
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
34
R E C H T + F A I R P L A Y
Schadenspauschalierung bei Kündigung eines Fertighausvertrags
Die Klausel in einem Vertrag über die
Errichtung eines Fertighauses „Erfolgt
eine Kündigung gleich aus welchem
Grund, ohne dass sie von W. Haus (=
Unternehmer) zu vertreten ist, hat W. Haus
das Recht, eine pauschale Vergütung be-
ziehungsweise einen pauschalierten Scha-
densersatz in Höhe von 10 Prozent des
zurzeit der Kündigung vereinbarten Ge-
samtpreises zu verlangen, sofern nicht der
Bauherr oder W. Haus im Einzelfall an-
dere Nachweise erbringen“, ist nicht
wegen einer unangemessenen Benachtei-
ligung des Vertragspartners unwirksam,
wenn der Unternehmer nicht daneben
noch weitere Ansprüche geltend macht.
Eine Pauschale von 10 Prozent weicht bei
derartigen Verträgen nicht wesentlich von
den geschätzten Kosten für die bereits ge-
leistete vertragsbezogene Personal- und
Sachkosten (zum Beispiel für die Planung
des Hauses) und dem kalkulierten Gewinn
ab und ist daher auch in dieser Höhe nicht
zu beanstanden.
Urteil des Bundesgerichtshofs vom
27.04.2006; VII ZR 175/05, BGHR 2006,
1005, RdW 2006, 435
Abschleppkosten-Inkasso zulässig
Nach dem Rechtsberatungsgesetz ist die
Rechtsberatung und Geschäftsbesorgung
in fremden Rechtsangelegenheiten grund-
sätzlich Rechtsanwälten und Notaren vor-
behalten. Andere Personen und Einrich-
tungen brauchen hierfür eine besondere
Erlaubnis (zum Beispiel Lohnsteuerver-
eine, Rechtsbeistände, etc.). Ein Ab-
schleppunternehmer, der auf Weisung der
Polizeibehörde Kostenansprüche wegen
des Abschleppens eines verbotswidrig ab-
gestellten Kraftfahrzeugs geltend macht,
handelt nicht im geschäftlichen Verkehr,
sondern als verlängerter Arm der Behörde.
Gegen seine Mitwirkung bei der Einzie-
hung der Kostenforderung sind deshalb
wettbewerbsrechtliche Unterlassungsan-
sprüche wegen Verstoßes gegen das
Rechtsberatungsgesetz ausgeschlossen.
Urteil des Bundesgerichtshofs vom
26.01.2006: ZR 83/03, BGHR 2006, 799
Zu kleiner Fußnotentext bei Angabe von Handy-Tarifen
Die Werbung für den Kauf eines Tele-
kommunikationsendgerätes (hier Handy-
Verträge eines Telekommunikationsanbie-
ters) verstößt gegen das Wettbewerbsrecht,
wenn der blickfangmäßig hervorgehobene
Preis nur bei Beauftragung und Bereitstel-
lung bestimmter Tarife gilt und die Preise
für diese Tarife nur in einem Fußnotentext
und wegen der kleinen Schriftgröße nicht
deutlich lesbar genannt werden.
Urteil des Landgerichts Bonn vom
11.04.2006; 11 O 9/06, Pressemitteilung
des Landgerichts Bonn
Wir haben das passende ...
... für Ihren guten Geschmack!
Weine
Spirituosen
Delikatessen
Spezialitäten
Präsente
Apothekerstraße 2659755 Arnsberg - Neheim
Tel.: 0 29 32/70 04 55 · Fax: 0 29 32/70 04 57
Wir beraten
Sie gern...
Seit 1949
Werkstoffprüfung Kunze GmbH
Durch die DAP Deutsches AkkreditierungssystemPrüfwesen GmbH akkrediertes Prüfungs-
laboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren.
Delsterner Straße 148 d · D-58091 HagenTel: 0 23 31 / 7 12 98 · Fax 02331 / 7 68 27
Probenherstellung und Prüfung erfolgt auf modernsten CNC-gesteuerten Prüf- und
Herstellungsmaschinen
Mechanisch/technologische PrüfungenZerreißproben von 25 KN bis 1000 KN,Metallographie, Chem. Analysen und
Schadensfalluntersuchungen,Magnetpulver – Rissprüfungen bis 900 mm,
CNC Dreh- und Frästeile können auf CNCDrehmaschinen und vertikalem Bearbeitungs-
zentrum hergestellt werden.
Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen und anderen in- und ausländischen
Klassifikationsgesellschaften durchgeführt.
Durch die DAP Deutsches AkkreditierungssystemPrüfwesen GmbH akkrediertes Prüfungs-
laboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren.
Probenherstellung und Prüfung erfolgt auf modernsten CNC-gesteuerten Prüf- und
Herstellungsmaschinen
Mechanisch/technologische PrüfungenZerreißproben von 25 KN bis 1000 KN,Metallographie, Chem. Analysen und
Schadensfalluntersuchungen,Magnetpulver – Rissprüfungen bis 900 mm,
CNC Dreh- und Frästeile können auf CNCDrehmaschinen und vertikalem Bearbeitungs-
zentrum hergestellt werden.
Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen und anderen in- und ausländischen
Klassifikationsgesellschaften durchgeführt.
D l t St ß 148 d D 58091 H
Probenherstellung und Prüfung erfolgt auf modernsten CNC-gesteuerten Prüf- und
Herstellungsmaschinen
Mechanisch/technologische PrüfungenZerreißproben von 25 KN bis 1000 KN,Metallographie, Chem. Analysen und
Schadensfalluntersuchungen,Magnetpulver – Rissprüfungen bis 900 mm,
CNC Dreh- und Frästeile können auf CNCDrehmaschinen und vertikalem Bearbeitungs-
zentrum hergestellt werden.
Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen und anderen in- und ausländischen
Klassifikationsgesellschaften durchgeführt.
Delsterner Straße 148 d · D-58091 Hagen
Probenherstellung und Prüfung erfolgt auf modernsten CNC-gesteuerten Prüf- und
Herstellungsmaschinen
Mechanisch/technologische PrüfungenZerreißproben von 25 KN bis 1000 KN,Metallographie, Chem. Analysen und
Schadensfalluntersuchungen,Magnetpulver – Rissprüfungen bis 900 mm,
CNC Dreh- und Frästeile können auf CNCDrehmaschinen und vertikalem Bearbeitungs-
zentrum hergestellt werden.
Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen und anderen in- und ausländischen
Klassifikationsgesellschaften durchgeführt.
Probenherstellung und Prüfung erfolgt auf modernsten CNC-gesteuerten Prüf- und
Herstellungsmaschinen
Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen und anderen in- und ausländischen
Klassifikationsgesellschaften durchgeführt.
Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen und anderen in- und ausländischen
Klassifikationsgesellschaften durchgeführt.
Delsterner Straße 148 d · D-58091 HagenTel: 0 23 31 / 7 12 98 · Fax 02331 / 7 68 27
www.Wsp-Kunze.de · [email protected]
Internet:www.ihk-arnsberg.de
Übersetzungen? Wir machen das für SieTechnik, Wirtschaft, Recht, Werbung.Alle Sprachen. Seit 1993.
Qualitätssicherung gemäß DIN EN 15038.Unser Büro ist bei der DIN CERTCO registriert.Weitere Informationen und Preislisteunter www.schneider-soest.de
SCHNEIDER SOEST FachübersetzungenDietrich-Crede-Weg 6 · 59494 SoestTel. 02921 3455234 · Fax 02921 [email protected] · www.schneider-soest.de
35
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
36
S P E Z I A L
300 000 Quadratmeter Fläche, rund
6000 ausstellende Unternehmen und
mehr als 400 000 erwartete Besucher:
Wenn vom 15. bis zum 21. März auf dem
Messegelände in Hannover wieder die
weltgrößte Computermesse stattfindet,
werden nicht nur Handynutzer die Luft
anhalten, weil endlich das lange avisierte
Wunschtelefon auf den Markt kommt.
Auch in allen Bereichen der Bürotechnik
bringt die Computermesse jedes Jahr zu-
verlässig neue Impulse auf den Markt.
Im Bereich Business Process etwa steht
die elektronisch gestützte Personalein-
satzplanung, die Sicherheit im Unterneh-
men mitsamt Besucherverwaltung und
aktueller Biometrie-Verfahren ebenso im
Fokus wie das Produktionsmanagement
mit Hilfe integrierter Betriebsdatenerfas-
sung und abgestimmter Logistk. Einen
zentralen Anlaufpunkt innerhalb des Aus-
stellungsbereiches „Human Resource, Se-
curity & Production Management“ wird
wiederum das zur CeBIT 2006 gestartete
CeBIT Forum HR bilden: Das gemeinsam
von der Haufe Mediengruppe und der
Deutschen Messe AG veranstaltete Forum
bietet Personalverantwortlichen und Füh-
rungskräften aus Unternehmen eine glo-
bale Plattform, um sich über die neuesten
Entwicklungen rund um die IT-gestützte
Personalarbeit zu informieren. Im Rah-
men des Forums werden durch branchen-
spezifische Einzelvorträge, Podiumsdi-
skussionen und persönliche Gespräche
Impulse und praxisorientierte Hilfestel-
lungen bei der Suche nach individuellen
Lösungen geliefert.
Das Themenspektrum der Veranstal-
tung reicht von der Personaleinsatzpla-
nung und Entgeltabrechnung über Zeit-
wirtschaft, Zutrittskontrolle und Ausweis-
verwaltung bis hin zum HR-Outsourcing.
Im CeBIT Forum HR sollen dabei nicht
nur aktuelle Produktentwicklungen und
Lösungen vorgestellt werden – auch poli-
tische und wissenschaftliche Themen und
Fragestellungen aus dem HR-Bereich
werden hier präsentiert und diskutiert.
Mit den speziellen Erfordernissen der Si-
cherheit im Unternehmen beschäftigt sich
darüber hinaus ein eigener thematischer
Schwerpunkt, in dem unter anderem spe-
zielle Techniken vorgestellt werden sol-
len, die mit Hilfe der Biometrie ein be-
rührungsfreies Zutrittssystem ermögli-
chen.
Aufgrund von 2000 Gesichtsmerkma-
len identifiziert die Anlage des Herstellers
Falcontrol zuverlässig jeden, der Zugang
zu sensiblen Bereichen im Unternehmen
erhält – ohne die Möglichkeit, überlistet
zu werden. Der Einsatz spezieller IR-Dio-
den und IR-Filter ermöglicht die fäl-
schungssichere und lichtunabhängige Ve-
rifizierung der Identität einer Person.
Der großen Nachfrage in den vergange-
nen Jahren wegen ist der Raum für die Si-
cherheitstechnik auf der CeBIT 2007 er-
heblich vergrößert worden. Die positive
Entwicklung auf Ausstellerseite spiegelt
sich auch im wachsenden Besucherinte-
resse am Ausstellungsschwerpunkt Secu-
rity wider: während zur CeBIT 2005 in der
Halle 7 rund 105 000 Fachbesucher ge-
zählt wurden, gaben im Rahmen der Ce-
BIT 2006 bereits mehr als 130 000 Fach-
besucher an, sich für die Produkte und
Lösungen des Security-Bereiches zu inter-
essieren. Für die CeBIT 2007 wird von ei-
ner weiteren Steigerung der Fachbesucher-
anzahl ausgegangen.
So wird Security auch zur CeBIT 2007 ei-
nen wichtigen thematischen Schwerpunkt
im CeBIT-Segment Business Processes
darstellen. In den Hallen 6 & 7 werden
dem Besucher Technologien, Software,
Cebit eröffnet Mitte MärzSicherheit, Logistik und Softwaresevice
Vorsprungdurch know-how
CadcompanyIngenieurbüro und Systemhaus für CAD
Tonhüttenweg 5-659 557 Lippstadt
Fon: 02941/2 73 46-0Fax: 02941/2 73 46-20
PlanungKonstruktionSoftwareTraining
Jedes Jahr schaut die Branche aufge-
regt nach Hannover, wenn dort die ak-
tuellen Entwicklungen vorgestellt wer-
den. (Foto: Deutsche Messe)
Mit leicht reduzierter Fläche, aber ähn-
lich vielen Ausstellern geht die Cebit
2007 am 15 März an den Start. (Foto:
Deutsche Messe)
Cebit eröffnet Mitte MärzSicherheit, Logistik und Softwaresevice
37
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
S P E Z I A L
Marktforschungsinstitut erwartet Telematik-Umsätze in Milliardenhöhe interessante neue Anwendungen
Bei der Steuerung von Fahrzeugflotten gewinnt die Telematik
zunehmend an Bedeutung. Nach einer aktuellen Studie des
Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan wird der Um-
satz mit Telematik-Lösungen in den kommenden Jahren um jähr-
lich 7,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro im Jahr 2011 steigen. Da-
bei werden vor allem integrierte Lösungen gefragt sein, die
Unternehmen den Zugriff auf die Bordcomputer ihres Fuhrparks
ermöglichen, um beispielsweise Auftragsdaten einzuspielen.
So arbeiten IBM und der Karlsruher Spezialist PTV an einer
Telematik-Box, die mit einem GPS-basierten Map-Matching-
Verfahren Informationen über den Standort des Fahrzeugs, die
Geschwindigkeit und die zurückgelegte Strecke liefert. Darüber
hinaus sind weitere Anwendungsbereiche geplant – etwa zur Ab-
rechnung von nutzungsabhängigen Kfz-Versicherungstarifen für
Gewerbekunden und Privatfahrer (Pay as you drive) oder Maut-
gebühren. Eine weitere Neuheit sind Karten-Updates in einzelnen
Segmenten: Bei einem Update werden lediglich diejenigen aus-
getauscht, die sich seit der letzten Aktualisierung geändert haben.
Das spart Zeit und Geld, da nur geringe Datenmengen übertragen
werden müssen, die man problemlos herunterladen kann – etwa
per UMTS.
Dienstleistungen und Trends aus allen Be-
reichen technischer, physischer sowie lo-
gisch-organisatorischer Security präsen-
tiert.
Konzentration auf zentrale BegriffeDer Business Bereich wird abgerundet
durch den Schwerpunkt Outsourcing, steht
doch bei dynamischen modernen Unter-
nehmen die Wertschöpfung im Mittel-
punkt, um durch die Konzentration auf die
Kernkompetenz Qualitätsvorteile zu erzie-
len. Durch dieses Umdenken wächst der
Bedarf an externen IT Dienstleistungen
wächst stetig. Um Angebote und Nach-
frage zusammenzubringen, steht in diesem
Jahr die Outsourcing Area zur Verfügung,
auf der Aussteller und Besucher der Messe
sich nach vorheriger Projektbeschreibung
kennen lernen und nach ersten Lösungsan-
sätzen suchen zu können.
Jeden Tag saubere Leistungen.
Hauptverwaltung:Menke Gebäudeservice GmbH & Co. KGVon-Siemens-Straße 2 59757 ArnsbergTel. (0 29 32)97 09-0Fax (0 29 32)97 09-99 10
Standort Frankfurt:Menke Gebäudeservice GmbH & Co. KG Wilhelm-Röntgen-Str. 24-2663477 MaintalTel. (0 61 81)43 81-583Fax (0 61 81)43 81-585
Standort Leipzig:Menke Gebäudeservice GmbHPoststraße 1304158 LeipzigTel. (03 41)4 62 78 68-0Fax (03 41)4 62 78 68-19
Büro Dresden:Menke Gebäudeservice GmbHSachsenallee 901723 Kesselsdorf-Dresden
Servicedienste rund um Ihr Gebäude. Von der Reinigung über Hausmeisterdienste bis hin zum Winterdienst.
www.menke-gs.deE-Mail [email protected]
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
38
Unternehmen brauchenKundenbeziehungsmanagementWettbewerbsvorteile durch den Einsatz von CRM Lösungenauf Basis von Open-Sourcevon Marc Willecke, Willecke IT Beratung und Entwicklung
Was ist Customer Releationship Management (CRM)?„CRM ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Unternehmens-
führung. Er integriert und optimiert abteilungsübergreifend
alle kundenbezogenen Prozesse in Marketing, Vertrieb, Kun-
dendienst sowie Forschung & Entwicklung. Dies geschieht
auf der Grundlage einer Datenbank mit einer entsprechenden
Software zur Marktbearbeitung und anhand eines vorher defi-
nierten Verkaufsprozesses. Zielsetzung von CRM ist dabei die
Schaffung von Mehrwerten auf Kunden- und Lieferantenseite
im Rahmen von Geschäftsbeziehungen.“
In der Praxis heißt das konkret
- Die Personen und Abteilungen, die Kontakt zum Kunden
haben, müssen verbunden werden und eine gemeinsame
Sicht auf den Kunden erhalten.
- Darüber hinaus müssen alle Kommunikationswege
zum Kunden, wie E-Mail, Brief, Telefon, etc., gebündelt
werden.
- Zusätzlich müssen die gewonnen Kundendaten in Hinblick
auf den Kundennutzen und auf den Wert für das eigene
Unternehmen analysiert, sowie entsprechende Maßnah-
men abgeleitet und umgesetzt werden.
CRM ist in so fern nicht einfach eine Lösung – CRM ist ein
Konzept, eine Strategie – hin zur Kundenorientierung – mit
der Zielsetzung, den Kunden- und Unternehmenswert durch
das systematische Management der Kundenbeziehung zu stei-
gern. Natürlich ist CRM damit auch die Basis zur Identi-fizie-
rung neue Geschäftspotentiale und Akquisition neuer Kunden.
Welche Rolle spielt dabei die CRM Software?CRM Software bietet Lösungen, mit denen die Kunden-
beziehung organisiert und der Weg hin zum kundenorientier-
ten Unternehmen unterstützt werden kann. Ohne die notwen-
dige Software und Kundendatenbank funktioniert CRM nicht.
Kein Unternehmen kann Kunden kennen lernen, ihren Wert
identifizieren, sie klassifizieren oder ihnen einen speziellen
Service bieten, wenn die notwendigen Informationen hierzu
nicht zur Verfügung stehen. Eine zentrale und einheitliche Da-
tenbasis (Kundendatenbank) ist die Basis hierfür. Ein hierauf
aufsetzendes operatives CRM System versorgt dann alle Mit-
arbeiter im Kundenkontakt mit den notwendigen Kundenin-
formationen. Mitarbeiter können hier beispielsweise einse-
hen, was der Kunde zuletzt eingekauft hat, ob seine Rechnun-
gen bezahlt sind, welches Angebot er zuletzt erhalten hat oder
welcher Mitarbeiter mit dem Kunden kommuniziert hat. Ana-
lytische CRM Funktionen bieten dann in einem weiteren
Schritt die Möglichkeit zur ausführlichen Analyse der Kun-
dendaten und somit die Basis für Unternehmensentscheidun-
gen.
Welche konkrete Funktionen bieten Open Source CRMSoftware Systeme?
Einige der heute frei verfügbaren (Open Source) CRM
Software Systeme bieten bereits eine breite Palette von Funk-
tionen und Integrationsmöglichkeiten. Viele unterscheiden
sich im Leistungsumfang kaum oder nur unwesentlich von
den kommerziellen Lösungen von SAP oder Microsoft. Zu
den Standardfunktionen gehören Zugriff auf Kunden-, Ver-
triebs- und Produktinformationen sowie ein Analyse-und Be-
richtssystem. Zu den erweiterten Funktionen gehören die In-
tegration mit Telefonanlagen und Unternehmens E-Mail-
Systemen, wie MS Outlook oder Notes, sowie Termin- und
Kalendersynchronisation mit Groupware Lösungen wie MS
Exchange.
Die folgende Auflistung gibt einen kleinen Einblick in die
oft sehr vielfältigen Funktionsbereiche:
• Verwaltung der Kundenstammdaten
- Speichern und Ändern der Basisdaten wie Kunde, Adresse,
Ansprechpartner, Telefon, E-Mail
- Import und Export der Stammdaten
- Überprüfung und Korrektur von Adressdaten
• Kontaktmanagement und der Terminplanung
- Festhalten aller Kundenkontakte über Telefon, Fax, E-Mail
- Notizen
- Terminplaner/ Kalender
- Integration in Terminplaner und E-Mail-Lösungen wie
Outlook oder Lotus Notes
- Aufgabenverwaltung/ To-Do-Listen mit Zuordnung an
Mitarbeiter
S P E Z I A L
39
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
S P E Z I A L
• Marketing
- Zielgruppengesteuertes Kampagnenmanagement
- E-Mail-Newsletter und individuelle Anschreiben
- Internetmarketing inkl. Erfolgsanalyse
• Verkauf
- Speichern und Ändern des Produktkatalogs
- Angebotserstellung
- Auftragserfassung
- Anfragemanagement inkl. Weiterleitung an Mitarbeiter
und Rückverfolgung
- Rechnungsstellung
- Zahlungsüberwachung und Mahnwesen
• Kundenservice
- Vertragsmanagement für Serviceverträge
- Beschwerdemanagement
- Einsicht des Kunden in seine Daten
• Auswertungen
- Übersicht über Schlüsselmetriken und Standardberichte
- Individuelle Auswertungen
Unabhängig von der Menge der Funktionen, die ein System
zur Verfügung stellt, sollte im Vorfeld einer CRM System Aus-
wahl darauf geachtet werden, was tatsächlich benötigt wird.
Sehr häufig ist nur ein Teil der zur Verfügung stehenden Funk-
tionen überhaupt für das Unternehmen sinnvoll. Dies gilt ins-
besondere für den Einsatz von CRM Software in kleinen und
mittelständischen Unternehmen. Denn gerade hier gilt: Lieber
mit wenigen, aber wichtigen Funktionen erste Erfolge reali-
sieren als niemals eine perfekte Lösung erreichen.
Was ist der Mehrwert einer CRM Lösung auf Basis vonOpen Source?
Nur wenige Unternehmen, die eine Open Source Lösung
einsetzten, sind wirklich an dem Sourcecode interessiert oder
beschäftigen sich damit. Für sie zählen vielfach die geringen
oder nicht vorhandenen Lizenzkosten einer solchen Lösung
sowie die Gewissheit in eine sichere, flexible und anpassbare
Lösung investiert zu haben. Im offenen Code verstecken sich
häufig weniger Fehler als in einer kommerziellen Lösung.
Darüber hinaus kann das System bei Bedarf flexibel erweitert
werden, ohne dass sich das Unternehmen dabei an einen be-
stimmten Anbieter binden muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass
bei den Open Source Produkten nicht jeder Releasezyclus mit-
gemacht werden muss und das diese in der Regel sehr schnell
und einfach auf einem lizenzfreien System installiert werden
können. Mit CRM Systemen wie Sugar Open Source, Vtiger
oder openCRX stehen CRM Lösungen mit einer genügend
großen Anzahl an Entwicklern und einem großen Support An-
gebot zur Verfügung, so dass bei einem Einsatz dieser Pro-
dukte die Investitionen auch langfristig gesichert sind.
Die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen durch eine CRM
Einführung im Allgemeinen und die einer Open Source Lö-
sung im Speziellen hängen letztendlich aber von der auf das
Unternehmen zugeschnittenen Zieldefinition und einem pro-
fessionellen Projektmanagement ab.
Der Autor:
Marc Willecke
Willecke IT Beratung und Entwicklung
Am Teckelsberg 44a
59846 Sundern
Tel. 02933/ 922070
Fax 02933/ 922071
www.willecke.com
Internet:www.ihk-arnsberg.de
40 Jahre
AEG Power Supply Systems GmbH,Warstein:Manfred Stürzel, Nürnberg
25 Jahre
AEG Power Supply Systems GmbH,Warstein:Michael Schorlemer, Rüthen-Kallenhardt
Brülle & Schmeltzer GmbH & Co.Kommanditgesellschaft Lebensmittel-großhandlung, Lippstadt:Frank Janssens
Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg:Guido Nachrichter
Dietmar Büenfeld
CONSTAB Polyolefin AdditivesGmbH, Rüthen:Hans-Georg Luig, Rüthen-Westereiden
M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:Frank Becker, Bestwig-Andreasberg
Delta Energy Systems (Germany)GmbH, Soest:Ulrich Kaiser
Markus Stock
FALKE KG, Schmallenberg:Gabriele Storch, Lippstadt
Hans-Werner Storch, Lippstadt
Christiane Lingnau, Schmallenberg
Julia Diaz-Gonzales, Lippstadt
Kverneland Group Soest GmbH,Soest:Ursula Arndt, Wickede
Legrand-BTicino GmbH, Soest:Reinhard Fastnacht
Martin Bartschies
META-Regalbau GmbH & Co. KG,Arnsberg:Detlef Gäbel, Arnsberg-Bruchhausen
Schmitz-Leuchten GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Antonie Schmitz, Arnsberg
Alfons Alberti, Arnsberg
Papierverarbeitungswerk Kunert-
Soest GmbH & Co. KG, Soest:
Josef Risse, Soest
Wolfgang Demand, Soest
Siepmann-Werke GmbH & Co. KG,
Warstein:
Michael Risse, Warstein
C. & A. Veltins GmbH & Co.,
Meschede:
Rüdiger Hanemann, Meschede
Udo Jasche, Eslohe
Christian Schmiedel, Meschede
Volksbank Brilon eG, Brilon:
Dietmar Vollmer, OlsbergWirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
40
Arbeitsjubilare
N A M E N + N A C H R I C H T E N
Ex-Verkehrsverbands-Geschäftsführer Gerhard Eifler verstorben
Am 29. Januar
2007 verstarb nach
mehrjähriger schwe-
rer Krankheit der
frühere Geschäfts-
führer des Ver-
kehrsverbandes
Westfalen-Mitte e.
V., Gerhard Eifler.
Eifler leitete von
1990 bis 2001 den von Kommunen,
Kammern, Verbänden und Wirtschafts-
unternehmen getragenen Verkehrsver-
band, der sich intensiv für eine Verbes-
serung der Verkehrsinfrastruktur in den
Kammerbezirken Arnsberg, Dortmund
und Hagen einsetzt. In die Amtszeit Ei-
flers fiel die Veröffentlichung wichtiger
Studien des Verkehrsverbandes Westfa-
len-Mitte e. V. – unter anderem zum
West-Ost-Verkehr nach der deutsch-deut-
schen Grenzöffnung, zum kombinierten
Ladungsverkehr, zur Ruhrtalautobahn
A 46, zum sechsspurigen Ausbau der
Autobahn A 44, zu Modellen für eine Si-
cherung der künftigen Verkehrsinfrastruk-
tur-Finanzierung und zur Notwendigkeit
des Ausbaus der Bundesstraße B 55.
Wegen seines Einsatzes für viele hei-
mische Verkehrsinfrastrukturprojekte
war Eifler auch stets ein gefragter An-
sprechpartner in der Region Hell-
weg/Sauerland und referierte regelmä-
ßig vor dem Verkehrsausschuss der IHK
Arnsberg.
41
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
Warsteiner Gruppe: Erfolgreiches Jahr 2006
Die Warsteiner Gruppe blickt auf ein
erfolgreiches Jahr 2006 zurück. Für
2006 schließt sie mit einer Absatzstei-
gerung von 3,2 Prozent. Auch für 2007
sieht das Unternehmen eine positive
Entwicklung.
Insgesamt konnte die Warsteiner
Gruppe ihren Umsatz um 5 Prozent von
510 Mio. Euro (2005) auf 535 Mio.
Euro steigern. Dies zeige, so die Unter-
nehmensleitung, dass der Ausbau des
Unternehmens zu einem umfassenden,
am Verbraucherverhalten orientierten,
Getränkeverbund dynamisch voran-
schreite. Ein weiterer Beleg hierfür sei
auch die Absatzsteigerung: Mit 6,1 Mio.
Hektolitern konnte der Absatz der War-
steiner Gruppe gegenüber dem Vorjahr
(5,9 Mio. Hektoliter) erneut um 3,2 Pro-
zent signifikant erhöht werden.
Dabei sei nochmals ein Zuwachs des
Auslandsgeschäftes der Gruppe um 14,1
Prozent erzielt worden. Die Investitio-
nen im Geschäftsbereich Ausland zahl-
ten sich bereits jetzt spürbar aus. Im
N A M E N + N A C H R I C H T E N
EUROPART als TOP-Arbeitgeber ausgezeichnet
Die EUROPART Holding GmbH, die
seit einigen Jahren einen Großteil ihres
Handels mit Kfz-Teilen vom Standort
Werl aus betreibt, gehört zu den 100 be-
sten Arbeitgebern im deutschen Mittel-
stand. Das hat der diesjährige bundes-
weite Unternehmensvergleich der
Wirtschaftsinitiative „Top Job“ ergeben,
mit dem bereits seit fünf Jahren heraus-
ragende Personalpolitik in mittelständi-
schen Unternehmen ermittelt und hono-
riert wird. Bundeswirtschaftsminister a.
D. Wolfgang Clement zeichnete das Ha-
gener Unternehmen mit dem begehrten
„Top Job“-Gütesiegel aus.
Der Mentor der Mittelstandsinitiative
würdigte damit die Verdienste von EU-
ROPART in den Bereichen „Führung
und Vision“, „Motivation und Dyna-
mik“, „Kultur und Kommunikation“,
„Mitarbeiterentwicklung und Perspek-
tive“, „Familien- und Sozialorientie-
rung“ sowie „internes Unternehmer-
tum“. Zuvor musste das Dienstleistungs-
und Handelsunternehmen allerdings ein
strenges zweistufiges Verfahren des In-
stituts für Führung und Personalma-
nagement der Universität St. Gallen
überstehen. Mit Hilfe eines Fragebogens
erfassten die Personalexperten um Insti-
tutsdirektorin Prof. Dr. Heike Bruch zu-
nächst die Kennzahlen des Unterneh-
mens. In einem zweiten Schritt folgte
eine detaillierte Online-Mitarbeiterbe-
fragung. EUROPART stellte sich dieser
Untersuchung selbstbewusst und gerne,
wie der Geschäftsführer Sebastian Sie-
ber verriet: „Wir wissen ja, dass wir für
unsere Mitarbeiter einen guten Job ma-
chen. Unternehmen, in denen Personal-
management keinen hohen Stellenwert
genießt, beteiligen sich an einer solchen
Initiative erst gar nicht.“ Umso erfreuter
zeigte er sich über die gute Platzierung
in dem starken Wettbewerbsumfeld:
„Wir zählen jetzt zu den besten Arbeit-
gebern im deutschen Mittelstand. Das
macht uns für hoch qualifizierte Arbeit-
nehmer zukünftig noch attraktiver.“ In
ihrer Analyse hoben die Fachleute aus
St. Gallen besonders die Ergebnisse im
Bereich „Entwicklung und Perspektive“
hervor.
Hunold und Knoop ausgezeichnet
Das Geseker Unterneh-
men Hunold und Knoop gab
bekannt, dass es für das Jahr
2006 die Auszeichnung für
den „Most Supportive Sup-
plier“ der Wincor Nixdorf
GmbH erhalten hat. Die
Auszeichnung sei aufgrund
der herausragenden Lei-
stung, Qualität und Zuver-
lässigkeit von Produkten
von Hunold + Knoop über-
reicht worden.
Der „Top Supplier Award“
von Wincor Nixdorf wird jedes Jahr aus ca. 10.000 Lieferanten welt-
weit ausgewählt. Daraus werden 1.000 Lieferanten als wichtig ein-
gestuft. Hunold und Knoop hat diese Auszeichnung nach eigenen
Angaben als einziges Unternehmen für seine überdurchschnittlichen
Leistungen und seine Präzisionsteile erhalten. Die kontinuierliche
Verbesserung der Anlieferqualität, die permanente erfolgreiche Op-
timierung der Fertigungsabläufe unter Kosten, Qualität- und Logi-
stik-Gesichtspunkten sowie die Kompetenz in Entwicklung und Pro-
typenbau, gepaart mit einer Logistikperformanz von über 95 %
überzeugte Wincor Nixdorf.
„Wir sind stolz darauf, diese angesehene Auszeichnung von einem
Unternehmen zu erhalten, das für seine branchenweit führende Qua-
lität und Technologie weltweit große Beachtung findet,” so Karl
Knoop, Geschäftsführung, der die Auszeichnung im Namen von Hu-
nold + Knoop in Paderborn entgegennahm. „Wir fühlen uns geehrt,
zu den geschätzten Zulieferern von Wincor Nixdorf zu gehören.”
Hunold + Knoop ist ein weltweit tätiger Hersteller verschiedener
hochpräziser und technischer Funktionsteile aus Kunststoff, Gummi
sowie Gummi-Metall-Verbindungen. Die Entwürfe von über 150
Kunden im In- und Ausland werden konstruktions- und materialge-
recht in Formen und Werkzeuge umgesetzt und im Spritzguss- und
Vulkanisationsverfahren hergestellt. Hunold + Knoop ist ein nach
DIN ISO 9001:2000 zertifierter Betrieb.
Bei der Preisverleihung (v. l. n. r.):
Dipl. Ing. Mathias Hunold, Karl
Knoop (beide H+K), Eckard Heid-
loff und Marco Knuist (beide
Wincor Nixdorf).
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
42
N A M E N + N A C H R I C H T E N
Klatetzki jetzt MSU-Generalvertreter
Der renommierte elsässische Herstel-
ler von Sicherheitsausrüstungen für den
Hoch- und Tiefbau, Matériel des Sécu-
rité Urbain (MSU), strukturiert seinen
Vertrieb in Deutschland grundlegend
neu. Mit der Stahlbau Klatetzki GmbH
& Co. KG aus Wickede an der Ruhr ha-
ben die Franzosen einen erfahrenen Part-
ner in Nordhrein-Westfalen gewonnen,
der ab sofort die Generalvertretung für
das bevölkerungsreichste deutsche
Bundesland übernimmt. In naher Zu-
kunft soll Stahlbau Klatetzki ganz
Deutschland mit Aluminium- und Edel-
stahlprodukten von MSU versorgen.
Das Familienunternehmen aus Wik-
kede ist selbst seit Jahrzehnten unter
dem Markennamen „KLAT-System“ ein
bekannter Hersteller von Stahlbaukom-
ponenten für die Abwassertechnik sowie
die Transport- und Lagertechnik. Das
20-köpfige Klatetzki-Team fertigt in
handwerklicher Tradition korrosionsbe-
ständige Qualitätsprodukte, vornehm-
lich aus Edelstahl. Von Auslassrechen
und Schachtabdeckungen über Tauch-
wände und Überfallwehre bis hin zu
kompletten Spülsystemen für Regen-
überlaufbecken reicht die breit gefä-
cherte Produktpalette von KLAT-Sy-
stem.
Durch die neue Partnerschaft ver-
spricht sich Geschäftsführer Klaus Kla-
tetzki besondere Synergien – auch und
gerade zum Nutzen der Kunden. „Die
nun eingegangene Kooperation ermög-
licht es uns, unsere Auftraggeber noch
umfassender bedienen zu können. MSU
ist ein europaweit bekannter Hersteller
von Aluminiumkonstruktionen aus dem
Bereich der Wasser- und Sicherheits-
technik. Wir profitieren direkt von der
großen Erfahrung der Franzosen im Um-
gang mit dem Werkstoff Aluminium.
Gleichzeitig war es ein Wunsch von
MSU, den Deutschlandvertrieb in kom-
petente Hände zu übergeben. Denn an-
ders als reine Handelsvertretungen kön-
nen wir auch fachlich beratend auf
unsere Kunden zugehen und bieten –
falls gewünscht – auch Montage- sowie
umfassende Serviceleistungen an.“
Auslandsgeschäft gelte die Warsteiner Gruppe inzwischen als
das bedeutendste deutsche, private Brauereiunternehmen. „Die
Marken WARSTEINER sowie die anderen Marken der Gruppe
(u.a. ISENBECK) werden auch im Ausland immer mehr zu ei-
nem Symbol deutscher Braukunst. Das Ausland wird für die
Warsteiner Gruppe immer wichtiger. Zu der internationalen
Strategie gehört, dass wir bereits heute in über 60 Ländern ver-
treten sind und dies noch weiterhin gezielt steigern wollen“, er-
klärt die Geschäftsführung der Warsteiner Gruppe.
Der prognostizierte Rückgang der Dachmarke WARSTEI-
NER konnte gebremst werden. Während im Jahr 2005 noch ein
Absatzminus von 8 Prozent zu verzeichnen war, wurde dieses
für 2006 auf 2,9 Prozent deutlich reduziert. „Die Konsolidie-
rung unserer Dachmarke WARSTEINER ist damit erreicht.
Wir setzen weiterhin auf unser Kerngeschäft in unserem Hei-
mat-Markt. Durch die Neustrukturierungen auch bei den Zu-
käufen zeigt sich, dass wir solide renditeorientiert geplant und
erfolgreich gearbeitet haben. Dies gilt auch für 2007. Wir wer-
den weiterhin zielorientiert investieren und die Warsteiner
Gruppe mit berechtigtem Optimismus im Inland wie im Aus-
land ausbauen“, so Prof. Dr. Gustavo Möller-Hergt, General-
bevollmächtigter der Warsteiner Brauerei.
Zum Jahresergebnis erklärt der Geschäftsführende Gesell-
schafter Albert Cramer: „Wir können mit dem Gesamtergebnis
2006 zufrieden sein und uns in der Unternehmensplanung und
der Zielsetzung bestätigt fühlen. 2006 hat bewiesen, dass die
deutschen Privatbrauereien die Konkurrenz zu den Sharehol-
dern internationaler Konzerne nicht fürchten müssen. Es gibt
sogar ein Umdenken, wieder auf mehr Inhabertradition, Bo-
denständigkeit und Werteerhaltung zu setzen. Wir konnten
auch 2006 auf den größten Sympathiezuspruch für WARSTEI-
NER zählen. Den Erfolg haben wir insbesondere unseren en-
gagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den treuen
Freunden unseres Hauses zu verdanken.“
+++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++
43
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
- Anzeige - - Anzeige -
���
���
���
��
����
����
����������� ����������������������������������������������������������������������������������������� ����� �����������!!!��������"#$ %���������������������������������� ������� ������������������ ������ ����� �
������� ���������� �� ��������������� �� ����!����" ��������� ����� ������� �# ����! ��! ��������$� ���� ���%�!��� ���� �&%�� ��� �����&%��" �� �
�� ������'���������� ��� � ����������� �� � ��(���"�������� � ����� ����� � ������ "���� ��)�� �� ���� ��)�� ��* �� ������ ��+�������� ������( ���! ���������� ��
, �����
������������������� � ������� �� � �� ��* !��� �� �� ����� ����
������� ��� ������������� ��������� ������������� ��-��$���* �� ������ ��� �������� �������-��$�
����������������������� �������+.*�/00��%�����1� �2����"����� ������ �� ��� ��#������ ����� ����� ���3��,��41�������$� 2�*����� �$� 5
������������������(��������� ��%� ���'�"� �� ��'�������� ���������� � ������������6�� ��#����! �� �����7����������������� ���8�������� �� �������� � �� ����� �����9(���! ��� ������� �
����������� ��� ��:����� 2�! ��:����� �! �� ���� ����������� �� ���� ����
&�'��������������������������(�)��*�+���������������������,�-�.
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
44
+++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++- Anzeige - - Anzeige -
Auf´m Brinke 15 - 59872 MeschedeFon: 0291-9023-0 / Fax: 0291-9023-111
www.schroeder-gmbh.deHIER HIERkönnte Ihre Anzeige stehen!
Koerdt OHG Digitale Medien + Druck
Tel. 0 29 47/9702-13
45
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
01/
2007
ww
w.ihk-a
rnsb
erg.d
ew
ww
.ihk-a
rnsb
erg.d
e
Unter Standortpolitik stehen Informationen über Steuern
und Infrastruktur. Außerdem gibt es hier Zahlen und Fakten
zum Kammerbezirk und zur Konjunktur.
Unsere Websites bergen eine Fülle an Hinweisen, Tipps, Bekannt-
machungen, Auswertungen und Ankündigungen für Sie. Klicken
Sie sich unter www.ihk-arnsberg.de einfach in das jeweilige
Geschäftsfeld und informieren Sie sich online.
Außerdem halten wir spezielle Brancheninfos bereit, führen Sie zur
Südwestfälischen Firmendatenbank und unterstützen Sie über die
Börsen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Unternehmen.
Starthilfe und Unternehmensförderung enthält
Wissenswertes über Existenzgründungen, Unternehmens-
nachfolge, Finanzierung und über weitere für die
betriebswirtschaftliche Praxis relevanten Themen.
Das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung informiert
über Ausbildungsberufe, Prüfungen, Förderungen,
Voraussetzungen für Betriebe usw.
Darüber hinaus gibt es hier das aktuelle Weiterbildungs-
programm des IHK-Bildungsinstitutes.
Innovation und Umwelt beinhaltet Nützliches zu
technischen Managementsystemen und gibt praxisorientierte
Antworten zu tagesaktuellen Fragen aus Forschung,
Entwicklung, neuen Technologien, Arbeits- und
Umweltschutz.
International informiert zu Im- und Export, inner-
gemeinschaftlichem Warenverkehr, Warenursprung,
Zollpassierscheinheft Carnet ATA u. v. m.
Als PDF-Download steht außerdem das monatlich
erscheinende Außenhandelsrundschreiben zur Verfügung.
Recht und Fair Play enthält Merkblätter u.a. zum
Handels-, Unternehmens-, Gesellschafts- und Gewerberecht,
Informationen über die aktuellen Eintragungen in das
Handelsregister sowie zum Sachverständigenwesen.
www.photocase.de
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
46
Kultur-TippsKultur-TippsKultur-TippsTheater
AnröchteBino DolaFlamencogitarre,
Percussion
und Flamencotanz
Bürgerhaus
21.04.2007 (20.00 Uhr)
ArnsbergTotgemachtMagie und Mystik mit
Quatsch und Comedy
KulturSchmiede
21.04.2007 (20.00 Uhr)
Lieben Sie Brahms?Schauspiel von Francois
Sagan
Sauerland-Theater
24.04.2007 (20.00 Uhr)
AnatevkaMusical von Joseph Stein
nach Sholem Alejchem
Sauerland-Theater
26.04.2007 (20.00 Uhr)
Andrea BadeyGeld allein macht nicht unglücklichKabarett
KulturSchmiede
28.04.2006 (20.00 Uhr)
LippstadtLausitzer GlanzlichterFolklore-Gala mit Ballett,
Chor und Orchester
Sorbisches National-
Ensemble Bautzen
Stadttheater
15.04.2007 (15.00 Uhr)
Effi BriestDrama von Theodor
Fontane
Stadttheater
19.04.2007 (20.00 Uhr)
Dance ObsessionSpritziges Tanz-Theater in
Vollendung
Stadttheater
22.04.2007 (20.00 Uhr)
Der ZigeunerbaronOperette von Johann
Strauß
Stadttheater
27.04.2007 (20.00 Uhr)
Der ZauberbergSchauspiel nach dem
Roman
von Thomas Mann
Stadttheater
29.04.2007 (18.00 Uhr)
SoestGötz Alsmann & BandDas brandneue Programm
Stadthalle
20.04.2007 (20.00 Uhr)
Ich tanze mit dir in denHimmel hineinGala unsterblicher
Operettenmelodien
Stadthalle
30.04.2007 (20.00 Uhr)
WerlHeiraten ist immer einRisikoKomödie von Saul O’Hara
Stadthalle
22.04.2007 (19.30 Uhr)
Ingo Appelt – „Retter der Nation“Comedy
Stadthalle
28.04.2007 (20.00 Uhr)
Konzerte
BrilonSinfoniekonzertmit der Nordwestdeutschen
Philharmonie
Aula Schulzentrum
22.04.2007 (20.00 Uhr)
Konzert „Jubilate Domino“Geistliche und weltliche
Barockmusik
mit dem Ensemble
„mosaik-coelln“
Propsteikirche
29.04.2007 (20.00 Uhr)
LippstadtDanjulo Ishizaka,VioloncelloTomoko Akasaka, ViolaKammerkonzert
Stadttheater
21.04.2007 (20.00 Uhr)
Brahms: Ein deutsches RequiemChor- und Orchester-
konzert
Stadttheater
28.04.2007 (20.00 Uhr)
WarsteinLeipziger StreichquartettAndreas Seidel, Tilmann
Büning, Ivo Bauer und
Matthias Mooschorf
Haus Kupferhammer
21.04.2007 (19.30 Uhr)
Ausstellungen
BrilonPitt MoogParousia Alpha V„Lyrische Landschaft –
Serigrafien“
aus den Jahren 1969 bis
1975
Foyer des Briloner
Rathauses
bis 10.04.2007
Öffnungszeiten des
Rathauses
LippstadtUnbekanntes LippstadtFotografische Ansichten
von Erwin Speich
„Hansebüro“ der Galerie
im Rathaus
bis 13.05.2007
Öffnungszeiten des
„Hansebüros“
Peter Telljohann>Verschiedene Gründe<Kunstverein
Am Speelbrink 8
bis 01.04.2007
Di, Do, Fr 16-19 Uhr,
Mi 16-21 Uhr,
Sa + So 11-13 Uhr
47
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
I N F O T H E K
te erklärungsbedürftig und für den
Postversand geeignet sein.
INL DD 652006 H
Gesucht werden Vertriebspartner für
Weine aus Georgien.
INL DD 682006 H
Wir sind eine expandierende GmbH für
Solar- und Umwelttechnik im Rhein-
Neckar-Raum und suchen für den Ver-
trieb unserer hochwertigen Anlagen en-
gagierte Vertriebspartner/Verkäufer auf
Provisionsbasis. Sie sind frei in Ihrer
Zeiteinteilung, akquirieren, beraten neue
Kunden und bringen Geschäfte zum Ab-
schluss. Adressmaterial ist vorhanden.
Sie werden von uns intensiv in Ihr Auf-
gabengebiet eingearbeitet.
INL HD 2/07 H
Produktion
Entwickler von Beleuchtungssystemen
für visuelle und automatische Qualitäts-
kontrolle (Einzelteile, Stahlbänder,
Automotive) sucht Partner (nicht zwin-
gend aus dem Bereich der Lichttechnik)
mit eigener Vertriebsstruktur, Montage-
kapazitäten und der Möglichkeit, Muster
zu finanzieren und auszustellen (kleine
Lagerhalle o. Ä.); Kontakte auf Liefe-
ranten- und Kundenseite vorhanden.
INL HSK 158 P
Produzierendes Unternehmen mit
Schwerpunkt Kabelkonfektion und
Komplettgerätebau mit Sitz bei Freiburg
sucht Kooperation mit Unternehmen,
die an solchen Produkten und Leistun-
gen interessiert sind. Weiterhin suchen
wir eine Vertretung für den Raum Ober-
schwaben / Bodensee.
INL FR 180/07 P
AUSLAND
Die deutschen Industrie- und Handels-
kammern, die deutschen Auslandshan-
delskammern und der DIHK bieten
unter der Adresse
www.e-trade-center.com
eine branchenübergreifende internatio-
nale Börse im Internet an. Der deutschen
Wirtschaft werden Geschäftswünsche
und -angebote aus aller Welt zugänglich
gemacht. Über eine benutzerfreundliche
Suchfunktion können interessante An-
gebote zielstrebig ermittelt werden.
Gleichzeitig bietet sich den deutschen
Unternehmen ein zentrales Forum, in
dem sie ihre eigenen internationalen Ko-
operations- und Geschäftswünsche ver-
öffentlichen können.
Nähere Informationen:
Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus
Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41,
Telefax (0 29 31) 8 78-2 41,
E-Mail: [email protected].
Die Recyclingbörse enthält Angebote
und Nachfragen zu wieder verwert-
baren gewerblichen Produktionsrück-
ständen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Anfragen von
Interessenten weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inse-
rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
http://recy.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller In-
serate:
j = Jahr/hj = Halbjahr/q = Quartal/m =
Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmä-
ßig/ur = unregelmäßig/e = einmalig
ANGEBOTE
Chemikalien (01)
Benzoesäure (spanische Ware); Menge:
1.000 kg/e; Verpackung: 50-kg-Säcke;
Transport: Abholung; Anfallstelle:
HSK/NRW, Sundern
AR-A-758-01
Natriumthiosulfat; Menge: 1.000 kg/e;
Verpackung: 50-kg-Säcke; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Sundern/NRW
AR-A-759-01
Kaliumwolframat Lauge; Zusammen-
setzung: Wolfram gelöst in 30%iger
Kaliumhydroxid-Lösung ca. 100g/l;
Menge: 5.000 l/m; Verpackung: IBC
oder Tankware; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Schwabmünchen/Bayern
A-A-862-01
(RST 994) Setal 1715 VX-74, Lieferant:
Nuplex; Zusammensetzung: Polyester
(Datenblätter auf Anfrage); Menge: 149
kg/e; Preis: nach Vereinbarung; Min-
destabnahme: 149 kg; Transport: Ab-
sprache; Anfallstelle: Klingenberg/
Bayern AB-A-08-0107-01
(RST 130) Desmophen RD 130, Liefe-
rant: Bayer; Zusammensetzung: Poly-
esterpolypol (Datenblatt auf Anfrage);
Menge: 164 kg/e; Preis: nach Vereinba-
rung; Mindestabnahme: 164 kg; Trans-
port: Absprache; Anfallstelle: Klingen-
berg/Bayern
AB-A-04-0107-01
Die Rubrik Geschäftsverbindungenenthält Angebote und Nachfragen zu
wirtschaftlichen Kooperationen zwi-
schen Unternehmen auf den verschie-
densten Gebieten.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag an Interessenten weiter.
Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine
Gewähr für die Richtigkeit der Angaben
kann nicht übernommen werden. Ihr
eigenes Inserat nehmen wir gerne
unentgeltlich auf.
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
www.kooperationsboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
INLAND
Dienstleistungen
Personaldienstleistungsunternehmen,
welches im Kern flächendeckend in
Sachsen und Thüringen präsent ist,
möchte seine Aktivitäten nunmehr auf
den Ausbildungs- und Qualifizierungs-
bereich ausdehnen und sucht dafür eine
langfristige Zusammenarbeit mit ge-
werblich-technischen Bildungsträgern
und Qualifizierungseinrichtungen.
INL DD 692006 D
Wir sind eine deutsch-luxemburgische
Kooperation, die den Geschäftsleuten
und Firmen Unterstützung beim An-
knüpfen und bei der Erweiterung ihrer
geschäftlichen Beziehungen innerhalb
Europas anbietet. Unsere Dienstleistun-
gen sind: Vermittlung geschäftlicher
Kontakte, Investoren- und Partnersuche,
Verhandlungsassistenz etc.
INL HDH 11/071 D
Suche Kooperation mit Unternehmens-
oder Steuerberatern in den Bereichen
Ausbildungsbegleitung, Auftrags-,
Rechnungs- und Mahnwesen, Buchhal-
tung, Ein- und Durchführung einer Wer-
bestrategie, Controlling etc.
INL W 104 D
Handel
Werbetexter sucht Produkt zwecks
Verkauf per Internet. Das Produkt soll-
Ansprechpartnerin:Cornelia WeißIHK Arnsberg
Königstraße 18-2059821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-163Fax (02931) 878-100
GESCHÄFTS-
VERBINDUNGENRECYCLING-
BÖRSE
Ansprechpartnerin:Franziska Fretter
IHK ArnsbergKönigstraße 1059821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
48
508 mm, Coil-Außen-Drm. max. 1.400
mm, 3 Coil/4.271 kg; Menge: 4.271
kg/e; Verpackung: Palette, Zwischen-
hölzer, 1-längs, 4-quer eingeb.; Anfall-
stelle: Arnsberg/NRW
AR-A-762-03
Wolfram (Draht, Stäbe, Bruchstücke,
Späne); Zusammensetzung: Wolfram
metallisch dotiert mit Thorium (radioak-
tiv); Gewicht: 500 kg/m; Verpackung:
Stahlfässer; Transport: Absprache; An-
fallstelle: Schwabmünchen/Bayern
A-A-863-03
Aluminium-Guss-/Aluminium-Platten;
Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Dortmund/NRW
DO-A-881-03
gebrauchte Eisenbahnschienen; Zu-
sammensetzung: R 50, R 65; Gewicht:
60.000 t; Preis: ab 265 $/m; Mindestab-
nahme: 30.000 t; Transport: Schiff;
Anfallstelle: Osteuropäischer Bereich
G-A-0054-03
Papier/Pappe (04)
Papier, Pappe, Kartonage; Häufigkeit:
w; Verpackung: Absprache; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Wernau
S-A-573-04
Bücher, 5 - 10 t, abzugeben, auch klei-
nere Mengen, nur an Selbstabholer;
Gewicht: 10 t/hj; Preis: VHS; Mindest-
abnahme: auf Anfrage; Verpackung:
Container; Transport: Abholung; An-
fallstelle: Leck/Nordfriesland
FL-A-55-04
Holz (05)
Holzhackschnitzel, trocken, in ver-
schiedenen Klassen, u. a. für Holzhei-
zung geeignet; Häufigkeit: r; Anfallstel-
le: Schleiden/NRW
AC-A-998-05
Holzverschlag mit Unterbau-Palette,
1.800 x 800 x 550 mm; Menge: 100
St./e; Verpackung: lose; Transport: Ab-
holung; Anfallstelle: Ditzingen
S-A-572-05
Textilien (06)
Neuer Teppichboden Novastep Rips,
Farbe 70, mittelgrau, Beschichtung La-
tex, Brennklasse 1, kein Schaumrücken,
Muster auf Anfrage; Menge: 1.000 qm;
Gewicht: 400 kg/e; Preis: nach Abspra-
che; Verpackung: Rollen; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Lemgo/NRW
LIP-A-377-06
Gummi (07)
PE-Schaumstoffabfälle, Zellkautschuk-
abfälle; Zusammensetzung: divers;
Menge: 10 qm/m; Verpackung: Abspra-
che; Transport: Abholung; Anfallstelle:
Stolberg/Deutschland
AC-A-997-07
Gummiabfälle, Fluorkautschuk, (FKM,
FPM) Austriebe, vulkanisiert, sauber,
nicht verunreinigt durch andere Materi-
alien, braun; Zusammensetzung: Fluor-
polymer 60 % anorganischer Füllstoff;
Menge: 2 t/m; Preis: nach Absprache;
Mindestabnahme: nach Absprache; Ver-
packung: Absprache; Transport: Ab-
sprache; Anfallstelle: Weinheim/Baden-
Württemberg
HD-A-355-07
pflanz./tier. Reststoffe (10)
Eierschalen, zentrifugiert und zerklei-
nert; Zusammensetzung: ca. 94 % Cal-
ciumcarbonate, Anteile von Magnesi-
umcarbonat und Calciumphosphat;
Menge: 30 cbm/w; Verpackung: Ab-
sprache; Transport: LKW; Anfallstelle:
Aufham/Schweitenkirchen/Oberbayern
M-A-1650-10
Verbundstoffe (11)
Schäume (PUR) mit und ohne Be-
schichtung; Menge: 8 qm/m; Verpa-
ckung: Ballen, Absprache; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Übach-Palen-
berg/Deutschland
AC-A-994-11
Baumischabfälle (13)
Verschnittstücke aus Rockwool-RPB-K
Mineralfaserdämmplatten (Dämmstoff
nach DIN 18147 T5); Häufigkeit: r; Ver-
packung: Absprache; Transport: Ab-
sprache; Anfallstelle: Bochum/NRW
BO-A-413-13
Verpackungen (14)
neuwertige Big-Bags abzugeben (mit 4
Trageschlaufen), Größe 0,90 x 0,90 x
1,10 m für 1.100 kg; Preis: 2,55 € zzgl.
MwSt., Telefon (0 60 55) 25 31, Fax
(0 60 55) 83 305; Häufigkeit: u; Trans-
port: Abholung; Anfallstelle: Freigericht
HU-A-353-14
Elektronik (15)
Platinen (diverse); Häufigkeit: u; Ver-
packung: Absprache; Transport: Ab-
sprache; Anfallstelle: Dortmund/NRW
DO-A-882-15
Kunststoffe (02)
PVC-Regranulat; Zusammensetzung:
Granulat mit leichtem (sehr feinem)
Metallstaubanteil; Gewicht: 5,3 t/e; Ver-
packung: Absprache; Transport: LKW;
Anfallstelle: Raum Köln
K-A-1208-02
PP/Viskoserollen, geeignet zur Herstel-
lung von Reinigungstüchern, 20 cm
breit; Zusammensetzung: PP = 40 %,
Viskose = 60 %; Gewicht: 15 t/r; Ver-
packung: Absprache; Transport: LKW;
Anfallstelle: Raum Köln
K-A-1209
PVC-Folienreste aus Konfektion von
Teichfolien, sauber und sortenrein ab-
zugeben; Menge: 3 t/r; Anfallstelle:
Landrecht/Wilster
KI-A-189-02
PVC-Kabelschalen; Zusammensetzung:
PVC; Menge: 2 t/m; Verpackung: Con-
tainer; Transport: Absprache; Anfall-
stelle: Roßwein/Sachsen
L-A-145-02
PVC-Folie; Zusammensetzung: blau-
transparent, Dicke 0,35 mm, Breite
1.300 mm, 10 Rollen à 100 m = 1.300
qm/e; Verpackung: Absprache; Trans-
port: Absprache; Anfallstelle: Argen-
bühl/Kreis Ravensburg
RV-A-070101
Mischkunststoffe mit Metallanteilen;
Häufigkeit: w; Verpackung: Absprache;
Transport: Abholung; Anfallstelle: Wer-
nau S-A-574-02
Metall (03)
Bandstahl S 500 MC, warmgewalzt
nach DIN EN 10048, Abm.: 3,5 x 90
mm, Maßtol.: Dicke +0,06/-0,06 mm,
Coil-Innen-Drm. 508 mm, Coil-Außen-
Drm. max. 1.400 mm, 1Coil/300 kg;
Menge: 300 kg/e; Verpackung: Palette,
Zwischenhölzer, 1-längs, 4-quer ein-
geb.; Anfallstelle: Arnsberg/NRW
AR-A-760-03
Bandstahl S 550 MC, warmgewalzt
nach DIN EN 10149; Abm.: 3,0 x 90
mm, Maßtol.: Dicke +/0,05, Breite
+/0,35 mm, Coil-Innen-Drm. 508 mm,
Coil-Außen-Drm. max. 1.400 mm, 1
Coil/ 836 kg; Menge: 836 kg/e; Ver-
packung: Palette, Zwischenhölzer, 1-
längs, 4-quer eingeb.; Anfallstelle:
Arnsberg/NRW
AR-A-761-03
Bandstahl S 600 MC/TA 520, warmge-
walzt nach DIN EN 10048; Streckgren-
ze: min. 600 N/qmm, Zugfestigkeit:
min. 650 – 750 N/qmm, Dehnung A5:
min. 15 %, Abm.: 3,0 x 205 mm, Maß-
tol.: Dicke +/0,5mm, Coil-Innen-Drm.
I N F O T H E K
Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern)Telefon (0 23 85) 9 10 09-0Telefax (0 23 85) 9 10 09-25
Internet: http://www.erwentraut.deE-Mail: [email protected]
Kabel; Häufigkeit: u; Verpackung: Ab-
sprache; Transport: Absprache; Anfall-
stelle: Dortmund/NRW
DO-A-883-15
Batterien (16)
NC-Batterien 6 V 150 AH; Häufigkeit:
e; Transport: PKW/LKW; Anfallstelle:
Hamburg
HH-A-21-16
Erdaushub/Bauschutt (17)
Erdaushub; Menge: 150 cbm/e; Min-
destabnahme: alles; Verpackung: lose;
Transport: Abholung; Anfallstelle: Thü-
ringen/Gera
G-A-0010-17
Sonstiges (18)
Div. Restwaren aus Geschäftsauflösung
abzugeben, Telefon (0 60 54) 51 14;
Haushaltsartikel, Handwerks- u. Rotor-
werkzeuge, Gartengeräte, Briefkästen,
Einsteck-, Rohrrahmenprofil u. Be-
schläge, Tür- und Möbelbänder, Stahl-
blechkonsolen, Schlaucharmaturen,
Kleinteile und Eisenwaren, Preis:
1.635 €; Häufigkeit: e; Anfallstelle:
Birstein
HU-A-354-18
Baumwollscherstaub; Häufigkeit: e;
Verpackung: 40 Sack; Transport: Ab-
sprache; Anfallstelle: Kirchheimbolan-
den/Rheinland-Pfalz
LU-A-1303-18
Aktivkohle, unbehandelt und unbela-
den; Zusammensetzung: Aktivkohle
staubförmig und Granulat; Menge: 120
l; Preis: nach Absprache; Verpackung:
60 l-Kunststofffass; Transport: Lkw;
Anfallstelle: Marklkofen
PA-A-070001
NACHFRAGEN
Chemikalien (01)
organisch/anorganisch belastete Abwäs-
ser und Dünnschlämme; Zusammenset-
zung: zur Behandlung in industriellen
Kläranlagen; Häufigkeit: r; Verpackung:
Absprache; Transport: Absprache; An-
fallstelle: bundesweit
MS-N-0603-01
Kunststoffe (02)
Polyolefine; Zusammensetzung: Poly-
propylen und Polyethylen, auch Gemi-
sche; Häufigkeit: r; Mindestabnahme:
20 t; Verpackung: Ballenware, Big Bags,
auch Gitterbox oder Container; Trans-
port: LKW bevorzugt; Anfallstelle:
bundesweit
HH-N-6-02
PS-Produktionsabfälle, PS Mahlgüter,
PS Regranulat; Zusammensetzung: auch
verunreinigt mit Papier oder Metall;
Menge: 10 t/r; Mindestabnahme: 10 t;
Verpackung: Absprache; Transport:
Abholung oder Zulieferung; Anfall-
stelle: Detmold/NRW
LIP-N-127-02
Metall (03)
Aluminiumfolien, auch bedruckt oder
beschichtet; Zusammensetzung: sauber;
Gewicht: 1.000 kg/m; Transport: Ab-
sprache; Anfallstelle: Bobingen/
Deutschland
A-N-831-03
Draht - Stahl - Körbe - Boxen (Gitter-
körbe), stapelbar, Zäune, Gitter, Tore,
Paletten, Stahlseile (z. B. von Kränen),
Bahnschwellen, Kanthölzer, Bretter,
Dielen, Stahlträger u. Ä.; Preis: kosten-
los; Häufigkeit: Absprache; Mindestab-
nahme: Absprache; Verpackung: Ab-
sprache; Transport: Absprache,
VW-Transporter mit Anhänger oder Lie-
ferung; Anfallstelle: Schriesheim/
Baden-Württemberg
HD-N-17-03
Papier/Pappe (04)
Gesucht werden gebrauchte, kostenlose
Kartonagen für den erneuten Einsatz als
Verpackungsmaterial, Mindestgröße: ca.
60 x 60 x 60 cm, regelmäßige Abholung
durch Fahrer im Raum Pforzheim ist
garantiert, Häufigkeit: r
PF-N-206-04
Holz (05)
Holzpaletten; Zusammensetzung: 80 x
120 cm; 20 bis 200 Stück; Häufigkeit: m;
Verpackung: lose im Stapel; Transport:
Abholung; Anfallstelle: NRW
KR-N-266-05
Altabfallholz, Schwerlastpaletten, Bal-
ken, Bohlen; Verpackung: Absprache;
Transport: Abholung; Anfallstelle:
Schiffweiler/Saarland
SB-N-362-05
Textilien (06)
Polsterstoff; Häufigkeit: u
HA-N-171-06
Glas (08)
Flachglas, Verbundglas; Häufigkeit: r;
Verpackung: Absprache; Transport: Ab-
sprache; Anfallstelle: bundesweit
R-N-147-08
pflanz./tier. Reststoffe (10)
Produktionsrückstände (pflanzliche und
tierische Stoffe) aus der Lebensmittelin-
dustrie gesucht; Häufigkeit: Absprache;
Verpackung: lose, pumpfähig; Trans-
port: Sattel- oder Silozug; Anfallstelle:
NRW KR-N-265-10
Speisereste und andere organische Ab-
fälle; Zusammensetzung: zur Verwer-
tung in Co-Fermentationanlagen; Häu-
figkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
bundesweit
MS-N-0605-10
Verbundstoffe (11)
Verbundabfälle mit PUR-Hartschaum-
kern mit Aluminium-, Stahl- oder PVC-
Beschichtung, Verbundabfälle mit Stein-
wolleeinlage; Verbundabfälle aus
Klinkerriemchen mit PUR-Hartschaum-
isolierung; reine Produktionsabfälle aus
Polyurethan-Hartschaum (PUR); reine
Produktionsabfälle aus Polystyrol XPS-
Hartschaum; Menge: 10 t; Häufigkeit:
m; Verpackung: Container, lose; Trans-
port: Containerfahrzeug; Anfallstelle:
Herzebrock
BI-N-298-11
Altautos (12)
Kfz und Stapler werden ständig gesucht;bei größeren Mengen oder Anlieferungauch Barankauf; eine Spezialbehälter-gestellung ist möglich; Häufigkeit: r;Verpackung: Absprache; Transport: Ab-sprache
KR-N-260-12
Baumischabfälle (13)
Dachpappen (mit und ohne Anhaftun-
gen), Abfallschlüssel: 170302, 170303*;
Menge: 5.000 t/r; Verpackung: Contai-
ner, Absprache; Transport: Absprache,
LKW, Zulieferung; Anfallstelle: bundes-
weit HAL-N-207-13
Verpackungen (14)
Kunststoffverpackungen, Paletten, Fo-
lien, Kartonagen usw.; Häufigkeit: r;
Verpackung: Absprache; Transport: Ab-
sprache; Anfallstelle: bundesweit
R-N-150-14
Elektronik (15)
Elektronikschrott; Zusammensetzung:
Monitore, Drucker, IT-Ware, Leiterplat-
ten; Häufigkeit: u; Verpackung: Contai-
ner, lose, GIBOS; Transport: LKW;
Anfallstelle: Großraum Köln
K-N-262-15
E-Schrott, jeglicher Art, aus dem
"Business to Business-Verkehr", neh-
men wir kostenlos innerhalb des Kam-
merbezirks an; Anlieferung nach Neuss,
Abholung ab einer Menge von 3 t kos-
tenlos im Kammerbezirk; Häufigkeit: r;
Verpackung: Absprache; Transport: Ab-
sprache
KR-N-264-15
Batterien (16)
Notstrombatterien werden ständig ge-
sucht, bei größeren Mengen oder An-
lieferungen auch Barankauf, eine
Spezialbehältergestellung ist möglich;
Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache
KR-N-262-16
Sonstiges (18)
Schlämme aller Art (außer Abfall-
schlüsselnr. 02 ff.); Häufigkeit: r; Ver-
packung: Absprache; Transport: Ab-
sprache; Anfallstelle: Mitteldeutschland
HAL-N-206-18
Sortierreste (frei von Eisen- und Nicht-
eisenmetallen),Abfallschlüssel: 191212;
Menge: 20.000 t/r; Verpackung: Abspra-
che; Transport: Absprache; Anfallstelle:
bundesweit
HAL-N-211-18
Trog ständig gesucht, bei größeren Men-
gen oder Anlieferung auch Barankauf,
eine Spezialbehältergestellung ist mög-
lich; Häufigkeit: r; Verpackung: Abspra-
che; Transport: Absprache
KR-N-261-18
Defekte Stoßstangen der Marken VW,
Skoda, Seat und Audi im Kammerbezirk
werden ständig gesucht; Abholung ab 10
Stück; Häufigkeit: r; Mindestabnahme:
ab 10 Stück; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache
KR-N-263-18
Gebrauchte Oktabiner, ca. 112 x 112,
mindestens 150 cm incl. Boden und
Deckel; Häufigkeit: r
DIL-N-177-18
Klebeband, bedruckt; Häufigkeit: u; Ver-
packung: Absprache; Transport: Abho-
lung; Anfallstelle: Essen/NRW
E-N-236-18
Die Technologiebörse enthält Angebote
und Nachfragen zu technologischen
Neuerungen, gewerblichen Schutzrech-
ten, Lizenzen, Forschungs- und Ent-
wicklungsergebnissen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften von
Interessenten im verschlossenen Um-
schlag weiter. Die Anzeigen sind stets
chiffriert. Eine Gewähr für die Richtig-
keit der Angaben kann nicht übernom-
men werden. Ihr eigenes Inserat nehmen
49
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
TECHNOLOGIE-
BÖRSE
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
50
I N F O T H E K
erteilt: DE10202754; IPC1: F03; IPC2:
B23; IPC3: B60; Anmeldung-Patent:
nur in Deutschland; Vorstellungen zur
Verwertung: Lizenz, Verkauf, Ent-
wicklungskooperation
A-F03-UL-2006-01
Schnellspannvorrichtung für Werk-
stücke aller Art. Es ist eine stufenlos
zu verstellende Klemm- und Halte-
vorrichtung, die an jede gerade Tisch-
oder Werkbank montiert werden kann.
Sie ist sowohl vor der Werkbank als
auch auf der Arbeitsfläche einzusetzen.
Der Spanndruck erfolgt seitlich und
auch von oben.
A-B25-MS-74
Unsere Firma hat ein europaweites,
einzigartiges Sicherheitssystem entwi-
ckelt, welches es ermöglicht, eine un-
sichtbare Nummer oder Markierung
auf einer lackierten Oberfläche zu
hinterlassen, die nur unter UV-Licht
sichtbar wird. Die chemische Lösung
geht mit Hilfe einer fluoreszierenden
Substanz eine dauerhafte Verbindung
mit der Oberfläche ein, so dass eine
Entfernung nicht mehr möglich ist,
ohne dabei die Oberfläche zu beschädi-
gen; Prototyp vorhanden; Gebrauchs-
muster eingetragen: 19.01.2006; Vor-
stellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, auch im Ausland
A-C09-HL-05
Suche Produkte; Klappfenster aus
Kunststoffprofilen in Passivhausstan-
dard; IPC2: B29
N-E06-G-239
Filter zur bevorzugten Reinigung von
Bearbeitungsflüssigkeiten. Ein Filter-
schlauch verläuft vertikal von einer
Rolle nach oben zu einer Haspel. Die zu
reinigende Flüssigkeit wird durch
Schlitz im oberen Bereich seitlich ein-
geführt. Wenn der Schlauch ver-
schmutzt ist, so wickelt die Haspel
einen Teil des Schlauches auf, wobei
sich ein sauberer Bereich des Filter-
schlauches von der Rolle abwickelt.
Der Schlitz im Filterschlauch wird da-
bei von einem seitlichen Messer verlän-
gert. Automatische Funktion. Keine
seitlichen Abdichtungsprobleme. Ho-
her hydro-statischer Druck, daher sehr
gut für hochviskose Öle geeignet. Sehr
kompakte, einfache platzsparende Bau-
art, daher gute Eignung, wenn an
Maschinen wenig Stellfläche vorhan-
den. Wegen der einfachen Bauart nur
geringer Entwicklungsaufwand. An-
meldung weiterer Schutzrechte in-
nerhalb der Prioritätszeit auch noch
im Ausland möglich; Stadium: als
Idee; Gebrauchsmuster eingetragen:
02.11.2006; Sonstige Schutzrechte ein-
getragen: Filter; Vorstellungen zur Ver-
wertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-
lungskooperation, auch im Ausland
A-B01-PF-0107
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
Sonnenkollektor zur Warmwasser- und
Warmluftaufheizung. Sonnenstands-
Optimierter Anstellwinkel; auch hori-
zontal installierbar. Halbkugelförmige
Ausbuchtungen, etwa 70 % mehr Ab-
sorberfläche. Gesamte Absorberfläche
als Wärmeübergangsfläche gestaltet.
Strömungstaschen innerhalb des Kol-
lektors; breiterer Strömungsquerschnitt
begünstigt die turbulente Strömung;
minimierte Strömungsgeschwindigkeit
für bessere Wärmeübertragung und
Effizienz; Stadium: in Entwicklung;
Patent erteilt: 02.01.2002; Anmeldung-
Patent: nur in Deutschland; Vorstellun-
gen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
auch im Ausland
A-F24-LG-137
Robuste, leistungsfähige Schlamm-
Dickstoffpumpe: - hoher Wirkungsgrad
bei Dickstoffen – 12 % Trockenstoff
förderbar - hohe Lebensdauer (35.000 -
40.000 reparaturfreie Betriebsstunden)
- trocken und nass stehend; charakteris-
tische Daten: - Wirkungsgrad: 80 % -
geodätische Höhe: bis 80 m - Volumen-
strom: bis 150 l/s - Leistung: 11 - 22
KW - Flanschanschluss: DN 100 - 150
- Medien: bis 12 % Trockensubstanz
(drehzahlabh.); Werkstoffe und Kom-
ponenten: - Pumpengehäuse aus
GGG.40-50 und V4A 1.4571 - GLRD
Gleitringdichtungen (Burgmann) - Ke-
gelrollenlager im DUO-Baukastensys-
tem. Eine außerordentliche Besonder-
heit sind die 1-3-gängigen
Hydrauliken. Der innen bearbeitete
Pumpenkörper, mit kantenfreiem, strö-
mungsgünstigen Durchgang sichert
einen maximalen Wirkungsgrad von 78
– 84 %. Dazu sind Drehzahlbereiche ab
100 – 1.500 min-1, POLY-Breitrillen-
riemen und diverse Stufenantriebe
sowie regelbare Steuerungen von 200 -
2000 min-1 möglich. Lieferumfang:
- Gusswerkzeuge für das Pumpwerk
- Probe-Nullserienabgüsse - Demoar-
matur - GLRD Gleitringdichtungen
(für 50 Einheiten) - Rillenkugellager
(für 50 Einheiten) - Konstruktions-
zeichnungen – Stücklisten. Typische
Anwender: Kläranlagen, Papierindus-
trie, ...; Stadium: Prototyp vorhanden;
Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf
A--A-1083
Biete patentiertes neuartiges Getriebe
zur Übernahme an. Es handelt sich um
ein stufenlos mechanisch leistungsver-
zweigtes Getriebe mit zwei Fahrberei-
chen und einem stufenlosen Um-
schlingungsgetriebe. Eine positive
Bewertung von Prof. Dr. P. Tenberge
liegt bereits vor. „…Da so ein leis-
tungsverzweigtes Getriebe eventuell
aber die einzige Möglichkeit ist, Um-
schlingungsgetriebe auch bei sehr leis-
tungsstarken Anwendungen in den
Markt zu bringen, halte ich die Idee
zu diesem Patent für sehr interessant.
…“; Stadium: in Entwicklung; Patent
wir gerne unentgeltlich auf.
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
www.technologieboerse.ihk.de
VdU-Landesverband Westfalen:
Jahresprogramm 2007
VdU-Landesverband Westfalen:
Jahresprogramm 2007
Das Jahresprogramm des Verbandes deutscherUnternehmerinnen (VdU), Landesverband Westfalen,sieht folgende Veranstaltungen vor:
22.03.2007 Damenabend bei dem Bankhaus LampeThema: 30 Jahre „EMMA“
Referentin: Alice Schwarzer
19.04.2007 Erbschafts- und SchenkungssteuerReferentinnen: Christel Horstmann-Oepping,
Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-
gesellschaft Horstmann-Oepping,
Dr. Renate Hansmann
26.04.2007 Girls’ Day(www.girls-day.de)
12.05.2007 Gedächtnistraining Referentin: Claudia Frodermann
23.05.2007 Stoffe für WohnträumeBesichtigung des Unternehmens JAB Josef
Anstoetz KG
14.-15.06.2007 Jahresversammlung„Familienfreundliche Arbeitswelt –
Arbeitsfreundliche Familienwelt“
18.06.2007 Ein Leben in der Familie OetkerReferentin: Rosely Schweizer, geb. Oetker
05.09.2007 Werksbesichtigung HeidelbergCement AG,Werk Milke
20.09.2007 American LivingBetriebsbesichtigung BS Warenhandel
Referentin: Silvia Schäffer
21.-23.09.2007 Kiel – Oslo - KielMehrländertreffen auf der Color Fantasy
18.10.2007 Soziale Verantwortung und gesellschaft- liche Leitbilder von Männern und Frauen in Spitzenpositionen der WirtschaftReferentin: Annette von Alemann,
Universität Bielefeld
07.12.2007 Jahresabschlussveranstaltung
Kontaktadresse: Verband deutscher Unternehmerinnen e. V., Landesver-
band Westfalen, Gabriele-Maria Voigt, Firma CONACORD Voigt GmbH &
Co. KG, Seilerweg 10, 59556 Lippstadt, Telefon (0 29 41) 9 56-1 50, Tele-
fax (0 29 41) 9 56-2 04, E-Mail: [email protected].
Ansprechpartnerin:Franziska Fretter
IHK ArnsbergKönigstraße 1059821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162
Die Existenzgründungsbörse enthält
Angebote und Nachfragen von zu über-
nehmenden bzw. zu übergebenden
Unternehmen, Beteiligungen und von
Lizenzen.
Die IHK wird nicht vermittelnd
tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inse-
rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
www.nexxt-change.org
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
ANGEBOTE
Alteingeführter Landgasthof, exzellente
Ausstattung, aus Altersgründen abzu-
geben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen,
Restaurant, Bauernstube und Außenter-
rasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze.
Als Hotel ausbaufähig.
EXG HSK 000623 (A)
Die Nachfolge eines gut eingeführten
Betriebes aus der Möbel- und Raum-
ausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis
Soest). Lukrativer Einstieg, da weit un-
ter Wert.
EXG HSK 000755 (A)
Kleinunternehmen eines Kfz-Meisters
(Vertrieb und Service), mit Spezialisie-
rung auf Baugerätetechnik, inklusive In-
ventar und vorhandenem Kundenstamm
zu veräußern.
EXG HSK 000883 (A)
Imbissbetrieb im Kreis Soest (nähe
Möhnesee) aus Altersgründen zu ver-
kaufen. Eigene Immobilie vorhanden,
Erweiterungsinvest. möglich. Einrich-
tung und Geräte auf neustem Stand. Ver-
kehrsgünstige Lage; Parkplätze vorhan-
den; langjährige Stammgäste.
EXG HSK 000884 (A)
Modernes Studio für Tanz und Fitness
mit festem Schülerstamm (ausbaufähig)
im HSK zu verkaufen.
EXG HSK 000885 (A)
Gut eingeführtes, modernes DOB-Ge-
schäft im nördlichen Sauerland wegen
fehlender Nachfolge zu verkaufen oder
zu verpachten. Die günstigen Übernah-
mekonditionen und der hohe Stamm-
kundenanteil bieten beste Vorausset-
zungen für eine sichere Existenz-
grundlage.
EXG HSK 000886 (A)
Omnibusunternehmer möchte seinen
Betrieb nach 40-jähriger selbstständiger
Tätigkeit aus Altersgründen einem
Nachfolger anvertrauen, der die ent-
sprechenden Voraussetzungen mitbringt.
Neben dem Fuhrpark steht auch ein Be-
triebsgelände von 3.500 qm zur Verfü-
gung.
EXG HSK 000887 (A)
Gutgehende Firma in der Zaunbranche
mit eigenem Zaunsystem sowohl in
Metall als auch Kunststoff zu verkaufen.
EXG HSK 000888 (A)
Hotel-Café-Restaurant mit 35 Betten,
gute Ausstattung zu verpachten.
EXG HSK 000889 (A)
Unternehmen der Oberflächentechno-
logie (Sandstrahltechnik, Wasserstrahl-
technik, Flamm-Spritz-Verzinken)
bietet tätige Beteiligung. Eigene Be-
triebsimmobilie zur stationären Bear-
beitung sowie mobile Geräte sind vor-
handen.
EXG HSK 000892 (A)
Suche zwecks Neugründung eines Tex-
tilvertriebs 3 Partner mit Geldeinsatz.
Ziel: Herstellung von DOB für Bouti-
quen/Vertrieb, Marketing. Eine Person,
berufl. Ausbildung, Schneider/in o. De-
signer/in DOB. Schnitttechnik CAD,
Modezeichnung - Gestaltung. Kreati-
vität und guten Geschmack. Zweite Per-
son, Textil-Ing. Ebenfalls erfahren mit
CAD Zuschnitt, Überwachung an
Herstellung, Abwicklung der Ware für
den Transport in dessen Textilnähfirma
im Ausland. Dritte Person, Abteilung
Vermarktung. Industriekaufmann/-frau.
Ex- + Import sowie Zollerfahrung
angenehm: Kommissions-Logistik-
geschäft. Gute Englisch-/Computer-
kenntnisse Voraussetzung.
EXG HSK 000894 (A)
NACHFRAGEN
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit
Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzern-
erfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marke-
ting und Projektgeschäften von Investi-
tionsgütern an Handel, Behörden und
Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebs-
controlling und Englisch vorhanden,
sucht mittelständisches Unternehmen
zur Übernahme oder tätige Beteiligung
im Raum NRW. Auch Einstieg als
„zweiter Mann im Betrieb“ mit an-
schließender Übernahme möglich.
EXG HSK 000558 (N)
Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,
Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrun-
51
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
EXISTENZ-
GRÜNDUNGS-
BÖRSE
Ansprechpartnerin:Nalan Sarialtuntas
IHK ArnsbergKönigstraße 18-20
59821 ArnsbergTel. (02931) 878-180Fax (02931) 878-100
I N F O T H E K
gen vorhanden.
EXG HSK 000621 (N)
Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis
mittleres Bauunternehmen zur Übernah-
me im Rahmen der Unternehmensnach-
folge oder zur tätigen Beteiligung im
Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO,
HAM.
EXG HSK 000628 (N)
Wir, zwei erfolgreiche Manager, beab-
sichtigen, ein Produktionsunternehmen
der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Ab-
sicht dessen Geschäftsfelder langfristig
zu sichern und weiter zu entwickeln, zu
erwerben. Führungsqualitäten und um-
fassende Erfahrungen können speziell in
den Fachbereichen Vertrieb und Marke-
ting sowie Produktentwicklung und Pro-
duktion nachgewiesen werden. Solide
geführte, profitable Unternehmen im
B2B-Geschäft mit gutem Wachstumspo-
tenzial und Kundenstamm werden be-
vorzugt.
EXG HSK 000629 (N)
Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Vertrieb
tätig, sucht Beteiligung oder Übernahme
eines Kleinunternehmens im Rahmen der
Nachfolge. Eigenkapital sowie u. a. tech-
nisches Verständnis sind vorhanden.
EXG HSK 000630 (N)
Wir suchen ein(e) gut eingeführte(s) Pen-
sion/Hotel Garni zur Pacht als Nachfol-
ger.
EXG HSK 000632 (N)
Suche Beteiligung und/oder Übernahme
eines bestehenden Unternehmens.
Kenntnisse und Erfahrungen aus Le-
bensmittel-Einzel- u. -Großhandel, filia-
lisiertem Drogeriehandel, Markenarti-
kelindustrie, Kosmetik, Nonfood,
Metall- und Kunststoffverarbeitung -
Verkaufsständer und Thekendisplays.
EXG HSK 000633 (N)
Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanz-
und Umformtechnik in Arnsberg und 100
km Umgebung zum Kauf gesucht. Bis zu
30 Mitarbeiter können übernommen wer-
den.
EXG HSK 000634 (N)
Unternehmensnachfolge gesucht: Wir
sind ein Unternehmen der Maschinen-
und Elektrotechnik, Schwerpunkt
Elektrotechnik. Wir bedienen mit unse-
ren Produkten hauptsächlich öffentliche
Auftraggeber. Unsere Produkte erstre-
cken sich über eine große Bandbreite von
Ausrüstungen für die Bundeswehr,
Bundespolizei, THW, Feuerwehr und an-
dere Organe des öffentlichen Rechts.
Außerdem sind wir strategischer Liefe-
rant der Deutschen Post AG.
EXG HSK 000635 (N)
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
52
I N F O T H E K
Nachfolgend werden die der Indus-
trie- und Handelskammer von den
Amtsgerichten mitgeteilten Eintragun-
gen ins Handelsregister auszugsweise
wiedergegeben. Nähere Einzelheiten
können bei der Rechtsabteilung der IHK
in Erfahrung gebracht werden.
Die Löschungen im Handelsregister
bedeuten nicht immer auch die Einstel-
lung der gewerblichen Tätigkeit. Es
ist denkbar, dass der Betrieb in ande-
rer Rechtsform oder als Kleingewerbe
weitergeführt wird.
Neueintragungen
Amtsgericht Arnsberg
A 6267 Walter Hillebrand GmbH &Co. KG Technologien, Wickede, Wes-
terhaar 56 – 58. Persönlich haftende
Gesellschafter: Verwaltungsgesellschaft
Walter Hillebrand mit beschränkter
Haftung und EWH Management GmbH
& Co. KG. 1 Kommanditist.
A 6268 Walter Hillebrand GmbH & Co. KG Galvanotechnik, Wickede,
Westerhaar 56 – 58. Persönlich haften-
de Gesellschafter: Verwaltungsgesell-
schaft Walter Hillebrand mit beschränk-
ter Haftung und EWH Management
GmbH & Co. KG. 1 Kommanditist.
A 6271 Autolackierfachbetrieb VogelGmbH & Co. KG, Brilon, Nehdener
Weg 44. Persönlich haftende Gesell-
schafterin: Vogel Immobilien Verwal-
tungs-GmbH. 2 Kommanditisten.
A 6272 Köster Maschinenbau e. K.,
Inhaber Friedrich Wilhelm Köster,Winterberg, Hochsauerlandstr. 65. Inha-
ber: Friedrich Wilhelm Köster.
A 6273 Eickhoff Baustoffe e. K., War-
stein, Dorfstr. 21 a. Inhaber: Johannes
Eickhoff.
A 6274 Lindenstruth GmbH & CoGrundstücks KG Möhnesee, Soest,
Lange Wende 45. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Lindenstruth GmbH. 1
Kommanditist.
A 6275 Lindenstruth GmbH & CoGrundstücks KG Kleine Osthofe,
Soest, Lange Wende 45. Persönlich haf-
tende Gesellschafterin: Lindenstruth
GmbH. 1 Kommanditist.
A 6276 Bröker ObjekteinrichtungenGmbH & Co. KG, Winterberg, Rem-
meswiese 26. Persönlich haftende Ge-
sellschafterin: Bröker Verwaltungs-
GmbH. 2 Kommanditisten.
A 6277 Sapp Immobilien GmbH &
Co. KG, Eslohe, Mindener Str. 22.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Sapp Immobilien Verwaltungs GmbH.
1 Kommanditist.
A 6278 ZAGROSS Global Business e. K., Soest, Haferwinkel 4. Inhaberin:
Shila Landewee.
A 6279 C&D Print Services GmbH &Co. KG, Meschede, Hagenweg 30 a.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
C & D Verwaltungs-GmbH. 1 Kom-
manditist.
A 6280 Beule Landtechnik Inh. Nicole Beule-Körner e. Kfr., Olsberg,
Am Weisenfeld 1. Inhaberin: Nicole
Beule-Körner.
A 6281 Gerhard Wetzel TiefbauGmbH & Co. KG, Ense, Kleinbahnring
15. Persönlich haftende Gesellschafte-
rin: G. Wetzel Geschäftsführungsgesell-
schaft mbH. 2 Kommanditisten.
Messen und Ausstellungen
Europa/Übersee
CeBIT Australia – Australische Messe für Informations- und
Kommunikationstechnologie vom 1. bis 3. Mai 2007 in
Sydney, Australien
REBUILD IRAQ – Internationale Fachmesse zum Wiederauf-
bau des Iraks vom 7. bis 10. Mai 2007 in Amman, Jordanien
Internationale Konsumgütermesse – Produktionsmaschinen
und -technologien vom 7. bis 12. Mai 2007 in Plovdiv, Bulgarien
Chinaplas – Internationale Ausstellung für die Kunststoff- und
Gummiindustrie vom 21. bis 24. Mai 2007 in Guangzhou, VR
China
SHK MOSKAU – Internationale Industrie- und Technologie-
messe Heizungstechnik; Klima-, Lüftungs-, Kältetechnik;
Sanitärtechnik; erneuerbare Energien vom 28. bis 31. Mai 2007
in Moskau, Russland
BundesrepublikDeutschlandplw – leather und more – Internationale Messe für Leder, Schuh-
komponenten und mehr vom 3. bis 4. April 2007 in Pirmasens
HANNOVER MESSE – Industriemesse vom 16. bis 20. April
2007 in Hannover
RESALE – Internationale Messe für gebrauchte Maschinen und
Anlagen vom 18. bis 20. April 2007 in Karlsruhe
EXPOLIFE – Internationale Fachmesse für alle Sanitäts-, Reha-
Orthopädie-Technik- und Orthopädie-Schuhtechnikfachhändler
vom 19. bis 21. April 2007 in Kassel
bauma – Internationale Fachmesse für Baumaschinen, Bau-
stoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Bauge-
räte vom 23. bis 29. April 2007 in München
Messen und Ausstellungen
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Daten-bank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.
HANDELS-
REGISTER
Ansprechpartner:Dieter Korb
Tel. (02931) 878-149
53
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
tungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7716 In Petto Limited Niederlas-sung Deutschland, Bad Sassendorf.
Friedrichstr. 7. Geschäftsführerinnen:
Ute de Jong und Elisabeth Neundorf; sie
haben die Befugnis im Namen der Ge-
sellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechts-
geschäfte abzuschließen. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer
gemeinsam vertreten.
B 7718 LFS Ladetechnik-Flurfoer-derzeuge- und Systemtechnik Limi-ted, Soest, Coesterweg 45. Geschäfts-
führer: Manfred Wittwer und
Heinz-Werner Schemmel; sie sind ein-
zelvertretungsberechtigt mit der Befug-
nis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter ei-
nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 7719 Sapp Immobilien Verwal-tungs GmbH, Eslohe, Mindener Str.
22. Geschäftsführer: Norbert Sapp; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Be-
fugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertre-
ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 7720 FUN FACTORY Marketing& Event GmbH, Arnsberg, Michaelstr.
28. Geschäftsführer: Eckhard Jacob; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
zuschließen.
B 7721 Birkhölzer GmbH, Olsberg,
Grimmestr. 1. Geschäftsführer: Udo
Birkhölzer; er ist einzelvertretungsbe-
rechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechts-
geschäfte abzuschließen.
B 7723 Zimmerei Heinrich DrewerGmbH, Welver, Buchenstr. 9. Ge-
schäftsführer: Heinrich Drewer; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Be-
fugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
zuschließen.
B 7724 Jungeblodt Grundstücks-und Gebäude Verwaltungs-GmbH,
Warstein, Belecker Landstr. 19. Ge-
schäftsführer: Klemens Jungeblodt und
Henrik Jungeblodt; sie sind einzelver-
tretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im ei-
genen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 6282 Salon Stella e. K., Meschede,
Oberberger Str. 42. Inhaberin: Maria
Labe-dos Santos.
A 6283 Blechwerk Soest GmbH &Co. KG, Soest, Elfser Weg 20. Persön-
lich haftende Gesellschafterin: Blech-
werk Soest Verwaltungs GmbH. 3 Kom-
manditisten.
A 6284 TFGF Immobilien KG, Arns-
berg, Binnerfeld 8. Persönlich haftende
Gesellschafter: Gertrud Flötotto und
Thomas Flötotto. 3 Kommanditisten.
A 6286 WESTKALK Vereinigte Warsteiner KalksteinindustrieGmbH & Co. KG, Warstein, Kreisstr.
50. Persönlich haftende Gesellschafte-
rin: WESTKALK Vereinigte Warsteiner
Kalksteinindustrie Verwaltungs GmbH.
2 Kommanditisten.
A 6287 Gerhard Wetzel Verpach-tungsgesellschaft mbH & Co. KG,
Ense, Kleinbahnring 15. Persönlich
haftende Gesellschafterin: G. Wetzel
Geschäftsführungsgesellschaft mbH. 1
Kommanditist.
A 6288 Blickwinkel-Fotografie e. K.,Arnsberg, Sonnenweg 17. Inhaberin:
Meike Helber.
A 6289 Büngener Spedition und Im-mobilien Kommanditgesellschaft,Bestwig, Im Öhler 5. Persönlich haf-
tender Gesellschafter: Heinz Büngener.
1 Kommanditist.
A 6290 Möhnemobil AmbulanterPflegedienst GmbH & Co. KG, Möh-
nesee, Zum Weiher 7. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Müller Ver-
waltungs GmbH. Einzelprokuristin:
Hiltrud Britten. 1 Kommanditist.
A 6297 Hotel-Café-RestaurantStrandterrasse Am Diemelsee vonLeen & van den Heuvel oHG, Mars-
berg, Am See 10. Persönlich haftende
Gesellschafterinnen: Theresa Erna
Yvonne van Leen und Hendrina Johan-
na Maria van den Heuvel.
A 6299 Style Fetish Industries GmbH& Co. KG,Arnsberg,Allensteinweg 37.
Sitz von Langen/Hessen nach Arnsberg
verlegt. Persönlich haftende Gesell-
schafterin: SFI Verwaltungs GmbH.
1 Kommanditist.
B 7714 ERVO-GmbH, Warstein,
Udenstr. 29. Geschäftsführer: Volker
Berwald; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7715 Rachfahl ManagementGmbH, Hallenberg, Heiligenhaus 21.
Geschäftsführer: Carsten Rachfahl und
Kerstin Rachfahl; sie sind einzelvertre-
I N F O T H E K
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
54
I N F O T H E K
von Leinefelde-Worbis nach Schmal-
lenberg verlegt. Geschäftsführer: Peter
Schroer. Geschäftsführer: Franz-Peter
Falke und Paul Falke; sie sind einzel-
vertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Ge-
schäftsführer oder durch einen Ge-
schäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten. Gesamtprokurist:
Hans-Werner Rinke; er vertritt gemein-
sam mit einem Geschäftsführer.
B 7739 Helmut Dohle GmbH, Arns-
berg, In der Heide 13. Geschäftsführer:
Helmut Heinz Dohle; er ist einzelver-
tretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im ei-
genen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7740 Fahrschule 4U Limited, Werl,
Gaugrevestr. 16. Geschäftsführer: Tibor
Schieferdecke; er ist einzelvertretungs-
berechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7741 Perum Personallogistik Cen-trum Limited, Marsberg, Bahnhofstr.
56 c. Geschäftsführer: DL24 LTD. Die
Geschäftsführer vertreten gemeinsam.
B 7742 Maiworm Beteiligungs-GmbH, Olsberg, Weststr. 3. Geschäfts-
führer: Karl-Heinz Maiworm; er ist ein-
zelvertretungsberechtigt mit der Befug-
nis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter ei-
nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 7743 Pro-Senior-SauerlandGmbH, Schmallenberg, Weststr. 37.
Geschäftsführer: Bertram van Ackeren;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen Rechtsge-
schäfte abzuschließen.
B 7732 Thomas Elbracht Verwal-tungs GmbH, Lippetal, Brönicker Str.
4. Geschäftsführer: Thomas Elbracht; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
zuschließen.
B 7733 Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH, Bestwig,
Kapellenstr. 1. Sitz von Rheine nach
Bestwig verlegt. Geschäftsführer: Rein-
hard Schäfer; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im ei-
genen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7734 NATURI HolzsystembauSauerland GmbH, Schmallenberg,
Hanxleden 1. Geschäftsführer: Ulrich
Baust und Hubertus Hegener-Hach-
mann; sie sind einzelvertretungsberech-
tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-
sellschaft mit sich im eigenen Namen
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7735 VIV-Deutschland GmbH,
Ense, Hauptstr. 52. Geschäftsführer:
Herbert Bloder und Ulrich Wiesemann;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesell-
schaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsge-
schäfte abzuschließen.
B 7736 PSL Handels GmbH, Sun-
dern, Hachener Str. 77. Geschäftsführe-
rin: Sigrid Loos; sie hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im ei-
genen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.
B 7737 Müller Verwaltungs GmbH,
Möhnesee, Zum Weiher 7. Geschäfts-
führer: Franz-Georg Müller; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Be-
fugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
zuschließen.
B 7738 Leinefelder TextilwerkeGmbH, Schmallenberg, Oststr. 5. Sitz
B 7725 Belecke Netz GmbH, War-
stein, Haarweg 42. Geschäftsführer:
Matthias Kynast. Jeder Geschäftsführer
vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer
ist befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
vorzunehmen.
B 7726 Blechwerk Soest VerwaltungsGmbH, Soest, Elfser Weg 20. Ge-
schäftsführer: Georg Jürgen Gerold,
Stefan Niewels und Michael Otto. Jeder
Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder
Geschäftsführer ist befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 7728 WESTKALK Vereinigte War-steiner Kalkindustrie VerwaltungsGmbH, Warstein, Kreisstr. 50. Ge-
schäftsführer: Franz-Bernd Köster und
Raymund Risse; sie haben die Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7729 Diamond Spectrum Deutsch-land GmbH, Sundern, Pfarrer-Spiel-
mann-Str. 9. Geschäftsführer: Frank
Wilson und Badrul Hasnain; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Be-
fugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertre-
ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 7730 AGRIPP - Verwaltungs-GmbH, Welver, Hündlingsen 10. Ge-
schäftsführer: Horst Pieper; er ist ein-
zelvertretungsberechtigt mit der Befug-
nis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter ei-
nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 7731 Kompetenta GmbH, Soest,
Osthofenstr. 46. Geschäftsführer:
Michael Launen und Christoph Witt; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
Neues Förderprogramm für MesseteilnahmenNeues Förderprogramm für MesseteilnahmenDas Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert ab 1. Juni 2007 die Teilnahme junger innovativer Unter-
nehmen an verschiedenen internationalen Messen in Deutschland.
Förderfähig sind Beteiligungen an Gemeinschaftsständen, die von den Messeveranstaltern auf ausgewählten inter-
nationalen Messen in Deutschland organisiert werden. Von den Gesamtkosten der Messeteilnahme eines Ausstellers sind
die Kosten für Standmiete und Standbau im Rahmen des Gemeinschaftsstandes bis zu 80 Prozent förderfähig.
Die Obergrenze der förderfähigen Summe je Teilnehmer und Veranstaltung beträgt 7.500 Euro.
Weitere Informationen sowie eine Liste entsprechender Messen sind zu finden auf der AUMA-Internetseite unter
http://www.auma.de/ (Rubrik: Messeplanung Inland, Förderung Bund).
Mietstaplerbis 18 t Tragkraft
bis 8,6 m Hubhöhe
kurz- und langfristige Mietein allen Antriebsarten
• Verkauf • Service
Wolschendorf GmbHAm Großen Teich
58640 IserlohnTel.: (0 23 71) 4 10 01Fax: (0 23 71) 4 67 64
Anzeigenschluss
12. MärzAusgabe
April 2007
Andrea Koerdt
Tel. 02947/9702-13
E-Mail: [email protected]
�Informieren
Sie sich jetztüber unsere
Anzeigenpreise!
Hellweg-Sauerland
DieserPlatz...ist für Sie reserviert!
55
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechts-
geschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 1038 Wepa Papierfabrik P. Kren-gel GmbH & Co. KG, Arnsberg. Ge-
samtprokurist: Claus Plänitz; er vertritt
gemeinsam mit einem persönlich haf-
tenden Gesellschafter oder einem ande-
ren Prokuristen.
A 1586 DESCH AntriebstechnikGmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamt-
prokurist: Ulrich Müer; er vertritt ge-
meinsam mit einem persönlich haften-
den Gesellschafter oder einem anderen
Prokuristen.
A 1608 AVG Rosier Arnsberg GmbH& Co, Arnsberg. AVG Rosier Beteili-
gungs-GmbH ist als persönlich haften-
de Gesellschafterin ausgeschieden. Per-
sönlich haftende Gesellschafterin:
Verwaltungsgesellschaft mit beschränk-
ter Haftung der Firma AVG Autover-
triebsgesellschaft Rosier KG.
A 2497 Neheimer Druckerei StachInhaber Georg Stach,Arnsberg. Georg
Stach ist nicht mehr Inhaber. Inhaber:
Christa Stach und Maximilian Stach.
Firma geändert in: Neheimer Drucke-rei Stach e. K.
A 2593 Mex & Wonisch GmbH & Co.KG, Arnsberg. Firma geändert in:
Mewo GmbH & Co. KG.
A 2625 Zeschky Galvanik GmbH &Co. Arnsberg KG, Arnsberg. Gesamt-
prokurist: Eberhard Zeschky; er vertritt
gemeinsam mit einem persönlich haf-
tenden Gesellschafter oder einem ande-
ren Prokuristen.
A 2660 Auto-Service Siegfried Otterstedde, Arnsberg. Firma geändert
in: Autohaus Otterstedde e. K.
A 2726 Schroth GmbH & Co. KG,
Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Blitz 06-174 GmbH.
A 2875 Mac Drink + More Inh. Ludwig Vogt e. K., Arnsberg. Firma ge-
ändert in: Drink-Store + More Ge-tränkemärkte Inh. Ludwig Vogt e. K.
A 3348 Rachfahl & Tielke OHG, Hal-
lenberg. Michael Tielke ist als persön-
lich haftender Gesellschafter ausge-
schieden.
A 3499 BöSha Technische Produkte
B 7744 Z-Invento GmbH, Schmal-lenberg, Gräfin-Chuniza-Str. 28. Ge-
schäftsführer: Klaus Zerbs; er ist ein-
zelvertretungsberechtigt mit der Befug-
nis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter ei-
nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 7745 Paul Grundstücks- und Ver-mögensverwaltungs GmbH, Werl, Am
Budberger Bach 25. Geschäftsführer:
Johanna Maria Paul und Karlheinz
Erich Paul; sie sind einzelvertretungs-
berechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7746 FABAS LUCE GmbH, Arns-
berg, Bahnhofstr. 149. Geschäftsführer:
Fabio Castelli und Stefano Giberti; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
zuschließen.
B 7747 Feindt GmbH, Brilon, Nehde-
ner Weg 9. Geschäftsführer: Manfred
Feindt; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesell-
schaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsge-
schäfte abzuschließen.
B 7748 Hans Müller Rohrleitungs-bau GmbH, Olsberg, Zum Hohlen
Morgen 6. Geschäftsführer: Rainer
Müller; er ist einzelvertretungsberech-
tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-
sellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechts-
geschäfte abzuschließen. Geschäftsfüh-
rer: Stefan Ester; er ist einzelvertre-
tungsberechtigt.
B 7749 Blitz 06-174 GmbH, Soest,
Filzenstr. 6. Sitz von München nach
Soest verlegt. Geschäftsführer: Carl-
Jürgen Schroth; er ist einzelvertre-
tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-
men der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7750 Backs und Sommer Verwal-tungs-GmbH, Arnsberg, Wagenbergstr.
75. Geschäftsführer: Werner Backs
und Reiner Sommer; sie sind einzelver-
tretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 7751 Kirschniak Verwaltungs-GmbH, Werl, Cloerstr. 2. Geschäfts-
führer: Paul Kirschniak; er ist einzel-
vertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Paderborn
A 5230 Dickhut & Schütte Immobi-lien GmbH & Co. KG, Lippstadt,
Westernkötter Str. 114. Persönlich haf-
tende Gesellschafterin: Erben Dickhut
Verwaltungs Gesellschaft mit be-
schränkter Haftung. 3 Kommanditisten.
A 5231 Menke Vermögensverwal-tung GmbH & Co. KG, Erwitte,
Bahnhofstr. 10. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Menke GmbH.
2 Kommanditisten.
A 5234 Frütel Sport und Spiel Olsberg GmbH & Co. KG, Lippstadt,
Mercklinghausstr. 13 – 17. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Sport und
Spiel Olsberg Verwaltungs GmbH. Ein-
zelprokuristin: Hannelore Rüther.
2 Kommanditisten.
A 5237 Birgitt Stedtfeld VermögensGmbH & Co. KG, Lippstadt, Am
Mondschein 26. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Mondschein Immobi-
lien Verwaltungs GmbH. 1 Komman-
ditist.
B 5930 Köhler Beteiligungs GmbH,
Lippstadt, Lindenweg 2. Sitz von Del-
brück nach Lippstadt verlegt. Ge-
schäftsführer: Norbert Börnemeier. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so ver-
tritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-
rere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsfüh-
rer oder durch einen Geschäftsführer ge-
meinsam mit einem Prokuristen vertre-
ten. Gesamtprokuristen: Hans-Jürgen
Zänger und Bernd Berens; sie vertreten
gemeinsam mit einem Geschäftsführer
oder einem anderen Prokuristen.
B 8262 GenoRecht Lippstadt GmbH,
Lippstadt, Kahlenstr. 30 – 36. Ge-
schäftsführer: Herbert Schiene und
Martin Hölscher. Ist nur ein Geschäfts-
führer bestellt, so vertritt er die Gesell-
schaft allein. Sind mehrere Geschäfts-
führer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer gemeinsam
vertreten.
B 8276 K2000 Kosmetik & UmweltGmbH, Geseke, Van-der-Reis-Weg 1.
Sitz von Berlin nach Geseke verlegt.
Geschäftsführerin: Theda Wohnhas; sie
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
zuschließen.
B 8277 Favorit GmbH Fahrzeug- undBehälterbau, Geseke, Zum Schützen-
platz 8. Geschäftsführerin: Gabriele
Schuster; sie ist einzelvertretungsbe-
rechtigt mit der Befugnis im Namen der
I N F O T H E K
www.rechtsrat-im-arbeitsrecht.de
www.rechtsanwälte-für-bankrecht.de
www.rechtsanwälte-für-inkasso.de
TELEFON (0 29 32) 96 83-0www.rump-recycling.deC.F. Rump GmbH+Co. KGUnterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg
Container-ServiceSchrott- und Metallgroßhandel
Wirtschafts-Adressen online
von A-Z
Büro + Schreibdienst
Renate KnodelTel.: 0 29 41-1 38 22
Fax: 0 29 41-1 38 71
Mobil: 01 70-7 65 36 55
www.buero-knodel.de
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
56
GmbH & Co. KG, Rüthen. Gesamt-
prokurist: André Shahrokhshahi; er ver-
tritt gemeinsam mit einem persönlich
haftenden Gesellschafter.
A 3867 Reifen-Kemmerling GmbH &Co. KG, Bestwig. Reifen-Kemmerling
Verwaltungs GmbH ist als persönlich
haftende Gesellschafterin ausgeschie-
den. Inhaber: Josef Kemmerling. Firma
geändert in: Reifen Kemmerling e. K.
A 3920 Gartenstadt-Apotheke Inh.Daniela Paschke, Meschede. Daniela
Paschke ist nicht mehr Inhaberin. Inha-
ber: Rudolf Wilmers. Firma geändert
in: Gartenstadt Apotheke, InhaberRudolf Wilmers e. K.
A 4279 Walter Hillebrand GmbH &Co. KG Galvanotechnik, Wickede.
Firma geändert in: EWH Industriean-lagen GmbH & Co. KG.
A 4301 Josef Mawick Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH & Co. KG,
Werl. Antonius Mawick ist als persön-
lich haftender Gesellschafter ausge-
schieden.
A 4523 Walter Hillebrand GmbH &Co. KG Technologien, Wickede. Firma
geändert in: Hillebrand GmbH & Co.KG Management.
A 4657 Stratmann Immobiliengesell-schaft mbH & Co. KG, Bestwig. Die
Prokura Adolf Weber ist erloschen.
A 5339 Hasbro Deutschland GmbH& Co. KG, Soest. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Hasbro Deutschland
GmbH.
A 5908 Lüttringhaus GmbH & Co.KG, Möhnesee. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Lüttringhaus Verwal-
tungs GmbH.
A 6128 Wepa Papierfabrik Professio-nal GmbH & Co. KG, Arnsberg. Ge-
samtprokurist: Hans-Jürgen Zecher; er
vertritt gemeinsam mit einem persönlich
haftenden Gesellschafter oder einem
anderen Prokuristen.
A 6256 Red Bowl Soest GmbH & Co.KG, Soest. Firma geändert in: RedBowling Soest GmbH & Co. KG.
A 6264 die netzpiloten, Internet &Marketing mit Michael Tielke, Inha-ber Michael Tielke e. K., Winterberg.
Firma geändert in: netzpepper, Internet& Marketing mit Michael Tielke, In-haber Michael Tielke e. K.
B 792 Friedrich Bremke GmbH,
Arnsberg. Gesamtprokurist: Martin Wei-
gel; er vertritt gemeinsam mit einem Ge-
schäftsführer oder einem anderen Pro-
kuristen.
B 1430 Steden Business-ConsultingGmbH, Sundern. Geschäftsführer:
Frank Steden; er ist einzelvertretungs-
berechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-
men oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1451 Mex & Wonisch Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Martin Wonisch ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-
führer: Ekkehard Volkwein; er ist ein-
zelvertretungsberechtigt mit der Befug-
nis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter ei-
nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-
ßen. Die Prokura Doris Wonisch ist er-
loschen. Firma geändert in: MewoVerwaltungs-GmbH.
B 1453 BECO Audio- u. Video-Zubehör Verwaltungs-GmbH, Arns-
berg. Günter Becker ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 1503 BL Management GmbH, Sun-
dern. Geschäftsführer: Johannes Brum-
berg sen. und Johannes Brumberg jun.;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
zuschließen.
B 1573 Settmecker Metallwaren Ver-waltungs-GmbH, Sundern. Die Gesell-
schaft ist aufgelöst. Liquidator: Hubert
Müller.
B 1686 E & K-Solutions Handels u.Beteiligungsgesellschaft mit be-schränkter Haftung., Sundern. Die Ge-
sellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Max
Evers.
B 2101 Tennispark Diemeltal GmbH,
Marsberg. Helmut Meiswinkel ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Siegfried Ilius; er vertritt die Gesell-
schaft gemeinsam mit einem Geschäfts-
führer oder in Gemeinschaft mit einem
Prokuristen.
B 2348 Internat Fredeburg Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,
Schmallenberg. Durch Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 01.01.2007
ist über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2615 medicons Diagnostik + Prä-vention AG, Marsberg. Vorstandsmit-
glied: Herbert Koch; er ist einzelvertre-
tungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
zuschließen.
B 2745 Manfred Risse GmbH, Rü-
then. Firma geändert in: Risse GlasGmbH.
B 2856 Walter Mester Verwaltungs-GmbH, Warstein. Geschäftsführer: Ralf
Mester. Jeder Geschäftsführer vertritt
einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt,
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 2892 Handelsvertretung MichaelWolff GmbH, Rüthen. Geschäftsführer:
Tobias Schröder und Michael Wolff;
sie sind einzelvertretungsberechtigt.
Firma geändert in: Finnhaus-Vertrieb Michael Wolff GmbH.
B 3006 AEG avacs GmbH, Warstein.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida-
tor: Wolfgang Wiegelmann.
B 3101 Veltins Verwaltungs-GmbH,
Meschede. Die Prokura Thomas Peter-
sen ist erloschen.
B 3138 DREIV-Fahrzeuge GmbH,
Rüthen. Firma geändert in: Mobilitäts-Fahrzeuge GmbH.
B 3161 Wulf Management-GmbH,
Eslohe. Geschäftsführer: Tobias Wulf; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 3175 Schulte-Bedachung GmbH,
Eslohe. Otto Schulte ist nicht mehr Ge-
schäftsführer. Geschäftsführer: Heiner
Schulte; er ist einzelvertretungsberech-
tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-
sellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechts-
geschäfte abzuschließen.
B 3179 Createam WerbeagenturGmbH, Eslohe. Die Gesellschaft ist auf-
gelöst. Liquidator: Manfred Vollmer.
B 3302 H. Kroggel Baumaschinener-satzteile GmbH, Bestwig. Firma geän-
dert in: Kroggel IndustriebedarfGmbH.
B 3383 Vinzenz Tillmann Verwal-tungs- u. Beteiligungs-GmbH, Me-
schede. Vinzenz Tillmann ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Benno Wilhelm Tillmann; er ist einzel-
vertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3410 WOFI Leuchten Aktienge-sellschaft, Meschede. Vorstandsmit-
glied: Heinz Giesguth; er hat die Befug-
nis im Namen der Gesellschaft mit sich
als Vertreter eines Dritten Rechtsge-
schäfte abzuschließen. Vorstandsmit-
glied: Jens Ahrens; er ist vertretungsbe-
rechtigt gemeinsam mit einem anderen
Vorstandsmitglied oder einem Prokuris-
ten mit der Befugnis im Namen der Ge-
sellschaft mit sich als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3441 Honsel Management GmbH,
Meschede. Gesamtprokurist: Luigi
Mattina; er vertritt gemeinsam mit einem
Geschäftsführer.
B 3682 Schulte-Elektronik GmbH,
Olsberg. Einzelprokurist: Martin Nigge-
mann.
B 3867 Hillebrand GmbH Olsberg,
Olsberg. Durch rechtskräftigen Be-
schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom
19.07.2006 ist die Eröffnung des Insol-
venzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 3995 Briloner Stadtentwicklungs-gesellschaft mbH, Brilon. Reinhard
Sommer ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Wilfried Stockebrand;
er ist einzelvertretungsberechtigt. Ein-
zelprokurist: Rüdiger Strenger. Firma
geändert in: BWT Brilon Wirtschaftund Tourismus GmbH.
B 4040 P. u. W. Ockenfels, Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Li-
quidatorin: Elisabeth Mensing.
B 4049 Fischer & Schmidt Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,
Werl. Ferdinand Fischer und Karl-Josef
Schmidt sind nicht mehr Geschäftsfüh-
rer. Geschäftsführer: Jürgen Fischer; er
hat die Befugnis im Namen der Gesell-
schaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsge-
schäfte abzuschließen.
B 4320 G. Wetzel Abbruch- und Recycling-GmbH, Ense. Geschäftsfüh-
rer: Detlef Wetzel; er ist einzelvertre-
tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-
men der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Firma geändert in: G. Wetzel Ge-schäftsführungsgesellschaft mbH.
B 4433 METRIO GmbH Metall- undLaserbearbeitung, Ense. Firma geän-
dert in: METRIO GmbH.
B 4434 Cleemann Chair-SystemsGmbH, Ense. Einzelprokurist: Jean-
Pierre Cleemann.
B 4567 WVW Verwaltungs GmbH,Wickede. Andreas Kerschl ist nicht mehr
Geschäftsführer.
I N F O T H E K
57
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
B 4631 Cleemann SitzsystemeGmbH, Ense. Einzelprokurist: André
Cleemann.
B 5368 Auto- und WaffenhausGrundmann Verwaltungs-GmbH,
Brilon. Andreas Grundmann ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 5380 Saline Bad Sassendorf Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,Moor- und Solebad, Bad Sassendorf.
Geschäftsführer: Rolf von Bloh; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Be-
fugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertre-
ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen. Firma geändert in: SalineBad Sassendorf GmbH, Moor- undSolebad.
B 5415 Autohaus Kamen GmbH,
Soest. Manfred Bock ist nicht mehr Ge-
schäftsführer.
B 5440 Senioren- und PflegeheimHaus Müller Gesellschaft mit be-schränkter Haftung, Möhnesee. Maria
Müller ist nicht mehr Geschäftsführerin.
Einzelprokurist: Hiltrud Britten.
B 5461 Markwort GmbH, Soest.
Heinz Markwort ist nicht mehr Ge-
schäftsführer. Geschäftsführer: Her-
mann Reints. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-
lein. Sind mehrere Geschäftsführer be-
stellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten.
B 5548 top-element-Bauelemente fürInnenausbau + RaumgestaltungGmbH, Soest. Christoph Langenhorst
ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-
schäftsführer: Dr. York Falkenberg; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Be-
fugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
zuschließen.
B 5562 As-Software – GmbH, Soest.
Jutta Renate Asbeck ist nicht mehr Ge-
schäftsführerin. Geschäftsführer: Holger
Kloska; er ist einzelvertretungsberech-
tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-
sellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechts-
geschäfte abzuschließen.
B 5596 HAUS + BODEN Projektent-wicklung Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung, Soest. Edith Maria Haar-
mann ist nicht mehr Geschäftsführerin.
B 5679 Autohaus Wedding Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,
Soest. Durch Beschluss des Amtsge-
richts Arnsberg vom 18.12.2006 ist über
das Vermögen der Gesellschaft das In-
solvenzverfahren eröffnet. Die Gesell-
schaft ist aufgelöst.
B 5717 Delta Energy Systems (Ger-many) GmbH, Soest. Hans-Jürgen
Schulz ist nicht mehr Geschäftsführer.
Die Prokura Ulrich Halbey ist erloschen.
B 5802 Schürmann-Bauträger-GmbH, Soest. Firma geändert in:
Schürmann ProjektBau GmbH.
B 5946 Restautec BaudenkmalpflegeGmbH, Welver. Dirk Schulze Zumhül-
sen ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5967 Marienkrankenhaus gem.GmbH, Soest. Geschäftsführer: Ferdi-
nand Kauerz-von Lackum; er hat die Be-
fugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertre-
ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen. Gesamtprokurist: Dr. Rupert
Sobotta.
B 6009 YACHT & MEHR Verwal-tungs-GmbH, Sundern. Sitz von Me-
schede nach Sundern verlegt.
B 6114 Gesellschaft für Wirtschafts-förderung Soest mbH, Soest. Die Pro-
kura Karl-Heinz Leifert ist erloschen.
Gesamtprokuristen: Birgitt Moessing
und Hubert Betten.
B 6546 Intracon Handels- und Bera-tungs GmbH, Arnsberg. Die Gesell-
schaft ist aufgelöst. Liquidator: Karl-
Josef Hochstein.
B 6578 Mönig Vermögensverwal-tungs GmbH, Meschede. Geschäfts-
führer: Carsten Mönig; er ist einzelver-
tretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im ei-
genen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6598 Euro-Pub-Gastronomie-GmbH, Bad Sassendorf. Sitz von Soest
nach Bad Sassendorf verlegt.
B 6610 Elisabeth-Klinik gGmbH,
Olsberg. Dr. Fritz Krueger und Dr.
Theodor-Michael Lucas sind nicht mehr
Geschäftsführer.
B 6686 Eduardus-KrankenhausgGmbH, Olsberg. Dr. Fritz Krueger und
Dr. Theodor-Michael Lucas sind nicht
mehr Geschäftsführer.
B 6697 Brillen Rottler MeschedeGmbH, Meschede. Geschäftsführer:
Torsten Hupperich; er ist einzelvertre-
tungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im ei-
genen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6707 Antoniushaus gGmbH, Ols-
berg. Dr. Fritz Krueger und Dr. Theodor-
Michael Lucas sind nicht mehr Ge-
schäftsführer.
B 6726 Bosch Service JoachimsmeierVerwaltungs GmbH, Meschede.
Michael Joachimsmeier ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 6815 AHG Rosier GmbH, Arnsberg.
Gesamtprokuristen: Jost Schimmelfen-
nig, Bruno Mayer, Georg Cordes,
Michael Oberwestberg und Marc Hei-
nen; sie vertreten gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-
men oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6887 Josefs-Brauerei gGmbH, Ols-
berg. Dr. Fritz Krueger und Dr. Theodor-
Michael Lucas sind nicht mehr Ge-
schäftsführer.
B 6966 Convention Verlagsgesell-schaft mbH, Winterberg. Werner Krä-
ling ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-
schäftsführer: Trond Patzphal; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Be-
fugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertre-
ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 7045 TABAJA GebrauchtwagenExport GmbH,Arnsberg. Durch rechts-
kräftige Verfügung des Registergerichts
gemäß § 144 a FGG vom 10.11.2006 ist
ein wesentlicher Mangel des Gesell-
schaftsvertrages festgestellt. Die Gesell-
schaft ist gemäß § 60 GmbHG aufgelöst.
B 7095 Emmipax Personalleasingund Vermittlung - Zweigniederlas-sung der Allbecon Personaldienstleis-tungen GmbH -, Brilon. Karl-Heinz
Küster ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Marcellinus Bernar-
dus Franciscus Slaghekke; er ist einzel-
vertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Die Gesellschaft ist als übernehmender
Rechtsträger nach Maßgabe des Ver-
schmelzungsvertrages vom 19.10.2006
sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer
Gesellschafterversammlung vom 19.10.
2006 und der Gesellschafterversamm-
lung des übertragenden Rechtsträgers
vom 19.10.2006 mit der Allbecon Per-
sonaldienstleistungen Wuppertal GmbH
mit Sitz in Wuppertal (Amtsgericht
Wuppertal, HRB 7878) und mit der All-
becon Büro-Personaldienstleistungen
Wuppertal GmbH mit Sitz in Wuppertal
(Amtsgericht Wuppertal, HRB 14643)
verschmolzen.
B 7131 PM Projekt und IndustriebauGmbH, Meschede. Jozo Bulic ist nicht
I N F O T H E K
SoestPotsdamer Platz 4
frei ab April 2007
1. OG. (124 qm)
oder 2x60 qm
Praxis, Büro,Repräsentanz
provisionsfrei vom
Vermieter
HeckTelefon 02921-13639
Fax 02921-4861
Internet:www.ihk-arnsberg.de
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
58
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Dieter-Herbert Heldt.
B 7140 Autohaus Hoppecker Straße,
Brilon Verwaltungs GmbH, Brilon.
Nicole Scelsi ist nicht mehr Geschäfts-
führerin. Geschäftsführerin: Monika
Scelsi; sie ist einzelvertretungsbe-
rechtigt.
B 7152 Tankstellen GmbH Hoppek-ker Straße, Brilon, Brilon. Nicole Scel-
si ist nicht mehr Geschäftsführerin. Ge-
schäftsführerin: Monika Scelsi; sie ist
einzelvertretungsberechtigt.
B 7159 Henneke Touristik Verwal-tungs-GmbH, Arnsberg. Hildegard
Henneke ist nicht mehr Geschäftsführe-
rin. Geschäftsführer: Marcus Knip-
schild; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesell-
schaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsge-
schäfte abzuschließen.
B 7249 Parfuemstore Limited, Möh-
nesee. Karin Heitzhausen ist nicht mehr
Geschäftsführerin. Geschäftsführer:
Manfred Karl Friedrich Heitzhausen; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertre-
ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 7326 CDS Automotive GmbH, Sun-
dern. Antonio Capristo ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 7334 TeleCenter - Allhoff GmbH,
Brilon. Firma geändert in: TeleCenterGmbH.
B 7479 MEGA Sun Center Bräu-nungsstudio GmbH, Brilon. Durch
rechtskräftige Verfügung des Register-
gerichts gemäß § 144 a FGG vom
08.12.2006 ist ein wesentlicher Mangel
des Gesellschaftsvertrages festgestellt.
Die Gesellschaft ist gemäß § 60 GmbHG
aufgelöst.
B 7490 Cayenne Automaten GmbH,
Soest. Sonja Preckel ist nicht mehr
Geschäftsführerin. Geschäftsführerin:
Denise Kraus; sie ist einzelvertretungs-
berechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7525 Clemens Verwaltungs-GmbH,
Arnsberg. Dieter Clemens ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr.
Bernward Clemens; er ist einzelvertre-
tungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im ei-
genen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7562 HRL Hellweg-Ruhr-LippeImmobilien und Finanzdienstleis-tungs GmbH, Bad Sassendorf. Carsten
Brotte ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Stephan Hoffmann; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertre-
ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen. Einzelprokurist: Carsten
Brotte.
B 7657 HW Equity Beta GmbH,Arns-
berg. Michael Huber ist nicht mehr Ge-
schäftsführer.
B 7673 Red Bowl Soest VerwaltungsGmbH, Soest. Firma geändert in: RedBowling Soest Verwaltungs GmbH.
GnR 172 Raiffeisen Hellweg LippeeG, Werl. Cord Frigge ist nicht mehr im
Vorstand.
GnR 194 Landwirtschaftliche Maschinengemeinschaft der Zucker-rübenanbauer Hellweg eG, Bad Sas-
sendorf. Sitz von Erwitte nach Bad Sas-
sendorf verlegt. Bodo Clemen-
Wegmann, Herbert Tiggesmeier und
Heinz-Wilhelm Hünnies-Stemann sind
nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmit-
glieder: Bernd Frank, Thomas Hagen,
Jürgen Henkelmann, Josef Schriek,
Franz-Adolf Schulte und Harald Hüg-
genberg.
Amtsgericht Paderborn
A 3356 Hermann Bach GmbH & Co.KG., Lippstadt. Gesamtprokurist: Jörg
Näther; er vertritt gemeinsam mit einem
Geschäftsführer der Komplementärin
oder einem anderen Prokuristen. Die
Prokura Oliver Schaubode ist erloschen.
A 3469 Pensionsbetrieb WilhelmKemper, Erwitte. Firma geändert in:
Klinik Solequelle Wilhelm Kemper e. K.
A 3674 Steltemeier GmbH & Co. KG,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Heinz Steltemeier.
A 3719 Bestattungshaus Süd JohannWalter e. K., Lippstadt. Firma geändert
in: Bestattungen Walter e. K.
B 5225 Gebrüder Mertens Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,
Lippstadt. Geschäftsführer: Peter Voth-
knecht; er ist vertretungsberechtigt
gemeinsam mit einem anderen Ge-
schäftsführer oder einem Prokuristen.
B 5748 Eduard Hueck Verwaltungs-gesellschaft mbH, Lippstadt. Weiterer
Geschäftsführer: Roland Hammerstein;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
zuschließen.
B 5856 Hellweg-Sole-Thermen Be-triebsgesellschaft mbH, Erwitte. Ge-
schäftsführer: Rolf von Bloh; er ist ein-
zelvertretungsberechtigt mit der Befug-
nis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 5897 O. E. Hueck Gesellschaft mitbeschränkter Haftung, Lippstadt. Dr.
Jürgen Behrend ist nicht mehr Ge-
schäftsführer. Geschäftsführer: Hans
Sudkamp; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-
men oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Pro-
kura Hans Sudkamp ist erloschen.
B 6102 Stuckstedde-Handels-GmbH,
Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Wilfried Stuckstedde.
B 6206 Autohaus BergschneiderGmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Volker
Dieckmann.
B 6857 Hella KGaA Hueck & Co.,Lippstadt. Gesamtprokuristen: Franz-
Josef Klegraf und Andreas Katzer; sie
vertreten gemeinsam mit einem persön-
lichen haftenden Gesellschafter oder
einem anderen Prokuristen.
B 7450 Gesundheitszentrum in BadWaldliesborn GmbH, Lippstadt. Ge-
schäftsführer: Rolf von Bloh; er ist ein-
zelvertretungsberechtigt mit der Befug-
nis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-
schließen.
B 7548 Eickenbusch Ing.-Büro fürAutomation GmbH, Lippstadt. Firma
geändert in: Eickenbusch AutomationGmbH.
B 8139 Biogas MönninghausenGmbH, Geseke. Ralf Witteler ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Gerhard Runig; er ist einzelvertretungs-
berechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8175 Menke VermögensverwaltungGmbH, Erwitte. Firma geändert in:
Menke GmbH.
B 8227 HVG GmbH, Lippstadt. Firma
geändert in: Hella Corporate CenterGmbH.
B 8263 Gogrewe & Steltemeier Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Fritz Steltemeier.
LÖSCHUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 2289 Ernst Urban Lampenschirm-Werkstatt, Arnsberg.
A 2439 SBH BaustoffgroßhandelGmbH & Co KG, Sundern.
A 2686 E & K Solutions Handels- u.Vertriebs GmbH & Co. KG, Sundern.
A 2954 Monika Mönig-Harwardt,Marsberg.
A 5258 Karl-Wilhelm Hillefeld Land-wirtschaftliches Lohnunternehmen,
Welver.
A 5695 Iwe e. K., Arnsberg.
A 6050 Reise-Lounge 24 e. K., Werl.
B 329 Deutsche Bank Aktiengesell-schaft Filiale Arnsberg, Arnsberg.
B 1198 Korf + Partner, Gesellschaftfür individuelles Bauen, GmbH, Arns-
berg.
B 1924 HDS-Trade GmbH, Arnsberg.
B 2510 Holz - Steinrücke Verwal-tungsgesellschaft mit beschränkterHaftung, Winterberg.
B 2753 Lammert Fensterbau Gesell-schaft mit beschränkter Haftung, Rü-
then.
B 2843 HB-TransportanlagenbauGmbH, Rüthen.
B 2951 AGA Asia German Associa-tion Unternehmens- und Außenwirt-schaftsberatungsgesellschaft mbH,
Warstein.
B 3059 Team VertriebsgesellschaftmbH, Medebach. Sitz nach Mülheim a.
d. Ruhr verlegt.
B 3510 U. Stehling Steuerberatungs-gesellschaft mbH, Bestwig.
I N F O T H E K
59
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
B 3714 Pape, Laudage & Co. Tro-ckenausbau GmbH, Brilon.
B 3820 Autolackierfachbetrieb VogelGmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist in
die Rechtsform einer Kommanditge-
sellschaft (Amtsgericht Arnsberg, HRA
6271) umgewandelt.
B 6249 Bauunternehmung Kleine-Krabbe GmbH, Welver.
B 6280 Aluminiumfeinguss SoestVerwaltung GmbH, Soest. Sitz nach
Bochum verlegt.
B 6380 Abakus Planungs- und Bau-trägergesellschaft mbH, Soest. Sitz
nach Oelde verlegt.
B 7398 CONFORMA Treuhandge-sellschaft Steuerberatungsgesellschaftmit beschränkter Haftung, Niederlas-sung Arnsberg, Arnsberg.
B 7435 Express Online Trade GmbH,
Arnsberg. Sitz nach Ennepetal verlegt
Amtsgericht Paderborn
B 5607 Hella Autotechnik Finanzie-rungs- und Beteiligungs-GmbH,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist als über-
tragender Rechtsträger nach Maßgabe
des Verschmelzungsvertrages vom
25.10. 2006 sowie der Zustimmungs-
beschlüsse ihrer Gesellschafter-
versammlung vom 25.10. 2006 und
der Gesellschafterversammlung des
übernehmenden Rechtsträgers vom
25.10.2006 mit der Reinhold Poersch
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
mit Sitz in Lippstadt (Amtsgericht
Paderborn, HRB 5190) verschmolzen.
B 7823 Frütel Sport Olsberg GmbH,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist nach
Maßgabe des Beschlusses der Gesell-
schafterversammlung vom 20.06.2006
im Wege des Formwechsels in die Frü-
tel Sport und Spiel Olsberg GmbH &
Co. KG mit Sitz in Lippstadt (Amtsge-
richt Paderborn, HRA 5234) umgewan-
delt.
ERÖFFNETE
INSOLVENZVERFAHREN
Gabriele Kleinpenning, Bachstr. 7 a,
59581 Warstein, Inhaberin der Firma
Haus Rose Senioren- und Pflege-heim e. K., Insolvenzverwalter: Rechts-
anwalt Wilfried Pohle, Bahnstr. 1, 34431
Marsberg (Beschluss des AG Arnsberg
vom 02.01.2007 – 21 IN 239/06).
Firma Internat Fredeburg Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,
Kapellenstr. 5 - 8, 57392 Schmallen-
berg-Fredeburg. Insolvenzverwalter:
Rechtsanwalt Wilfried Pohle, Bahnstr. 1,
34431 Marsberg (Beschluss des AG
Arnsberg vom 01.01.2007 – 10 IN
227/06).
Der IHK sind in jüngster Zeit die nach-
stehenden Neuerscheinungen vorge-
stellt worden:
Personenbeförderungsrecht, Kom-
mentar zum Personenbeförderungsge-
setz nebst einschlägigen Vorschriften,
von Dr. H. Bidinger, Ergänzungs- liefe-
rung 2/06, 29,80 €, Erich Schmidt Ver-
lag GmbH & Co., Berlin.
Das praktische Handbuch enthält neben
dem Kommentar zum Personenbeför-
derungsgesetz außerdem noch eine
Reihe weiterer Kommentierungen von
Gesetzen und Verordnungen.
Finanzierung, Controlling, Outsour-cing – Geld für Investitionen und
laufendes Geschäft, von J. Joppe/
Ch. Ganowski/F.-J. Ganowski, 2006,
213 Seiten, ISBN-10 3-593-37945-7,
ISBN-13 978-3-593-37945-6, 24,90 €,
Campus Verlag GmbH, Frankfurt/Main.
In diesem Buch beleuchten die Autoren
die Umsatzplanung, das Cash- und Port-
folio-Management, die Investitionspla-
nung sowie die Kostensenkung durch
Outsourcing, das Controlling und
die Erfolgskommunikation. Das Buch
ist kein weiteres Lehrbuch über Finanz-
management. Vielmehr geht es von der
Realität aus und behebt die konkreten
Mängel, Schwachstellen und Probleme
der bereits vorhandenen, implementier-
ten und im täglichen Gebrauch befind-
lichen betrieblichen Steuerungsinstru-
mente.
Investition und Finanzierung case bycase, von Christoph Kaserer, 2006, 226
Seiten, mit 54 Tab. und 23 Abb., ISBN
13: 978-3-8252-2751-7, ISBN 10:
3-8252-2751-0, 24.90 €, Verlag Recht
und Wirtschaft GmbH, Frankfurt a.M.
Dieses Buch präsentiert im Rahmen
von Fallstudien (case by case) die wich-
tigsten Inhalte aus dem Lehrgebiet
der Investitions- und Finanzierungs-
politik. Ausgehend von konkreten
Fragestellungen in der Unternehmens-
praxis wird gezeigt, wie sich aus
theoretischem Basiswissen eine finanz-
wirtschaftliche Entscheidungsgrundlage
entwickeln lässt. Dabei werden Fragen
aus dem Bereich der Finanzanalyse und
Finanzplanung, der Kapitalkostener-
mittlung, der Investitionsrechnung, der
Finanzierungsentscheidungen sowie
der Corporate Governance behandelt.
Das Buch richtet sich in erster Linie an
Studenten der Wirtschaftswissen-
schaften im Grundstudium bzw. in
Bachelor- und MBA-Programmen.
M & A und Corporate Finance von A – Z, von Risse/Kästle/Gebler, 2006,
186 Seiten, ISBN 3-406-53961-0, 24,00
€, Verlag C. H. Beck, München.
Dieses Lexikon gibt knapp und ver-
ständlich rasche Auskunft für Rechts-
anwälte und Unternehmensjuristen,
aber auch Investmentbanker und Füh-
rungskräfte in Unternehmen. Erläutert
werden die rund 500 in der Praxis wich-
tigsten angloamerikanischen Fach-
begriffe aus der Welt von M & A und
Corporate Finance. Das Buch richtet
sich an Juristen in Unternehmen
und Banken, Anwälte in Wirtschafts-
kanzleien, Wirtschaftsprüfer und
Steuerberater, Unternehmer und Ge-
schäftsführer.
IFRS – Eine Einführung - Mit Fall-beispielen und Lösungen, von Dr. H.
Grünberger, 1. Auflage 2006, 228
Seiten, ISBN-13 978-3-7073-1093-1,
ISBN-10 3-7073-1093-0, 34,00 €,
Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H.,
Wien.
Mit dem vorliegenden Buch können
I N F O T H E K
Sichern Sie
sich jetztden
kostenlosen
IHK-Newsletter!
Monatliche Neuerscheinung
www.ihk-arnsberg.de/newsletter
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf hin,dass mit der Registereintragung nebenden Notar- und Gerichtskosten keineweitere Zahlungspflicht besteht, da dievom Gericht veranlassten Pflichtveröf-fentlichungen vom Gericht unmittelbarin Rechnung gestellt werden. Die IHKempfiehlt den Unternehmen dringend,jede Rechnung und jedes Angebot, dasunter Hinweis auf die erfolgte Register-eintragung eingeht, genau zu prüfen undin Zweifelsfällen bei der IHK,Telefon (02931) 878-144 oder Telefax(02931) 878-100, nachzufragen.
Der Abdruck in der IHK-Zeit-schrift ist unentgeltlich.
INSOLVENZEN
BÜCHER
UND
ZEITSCHRIFTEN
Hellweg-Sauerland
Anzeigenschluss
12. MärzAusgabe April 2007
Andrea Koerdt
Tel. 02947/9702-13
E-Mail: [email protected]
Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise!
Wirts
chaft
Hellw
eg
-Sauerland
03/2
007
60
Lippetal
Bad SassendorfWelver
WerlSoest
MöhneseeEnse
Sundern
Eslohe
Schmallenberg
Winterberg
Hallenberg
Medebach
Olsberg
Brilon
Marsberg
Bestwig
Meschede
Warstein
Rüthen
Anröchte
Erwitte Geseke
Lippstadt
H O C H S A U E R L A N D K R E I S
K R E I S S O E S T
Wickede
Arnsberg
Hellweg-Sauerland
IMPRESSUM
Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang
und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die
mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht
unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe
sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.
Offizielles Organ der
Industrie- und Handelskammer Arnsberg
Hellweg-Sauerland
Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß
Stefan Severin
Postfach 5345
59818 Arnsberg
Telefon 02931/878-138
Telefax 02931/878-100
E-Mail [email protected]
Internet www.ihk-arnsberg.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange
Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:Koerdt OHG Digitale Medien + Druck
Südring 1
59609 Anröchte
Telefon 02947/9702-0
Telefax 02947/9702-50
E-Mail [email protected]
Internet www.koerdt.de
ISDN 02947/9702-81 oder -206
Verantwortlich: Andrea Koerdt
I N F O T H E K
Sie einen Einstieg in die IFRS beginnen.
Zu diesem Zweck wurden die Inhalte
portioniert und die IFRS leicht ver-
ständlich und damit lernbar dargeboten.
Ausgehend von den Grundbegriffen
des Bilanzierens werden die Unter-
schiede zu den IFRS gezeigt. Am
Ende jedes Kapitels werden die Eigen-
heiten von IFRS gesondert darge-
stellt und ausführlich erläutert.
Die Prüfung der Bürokaufleute,Fälle – Fragen - Lösungen, von
Werner Hau, 7., aktualisierte und er-
weiterte Auflage, 2006, 520 Seiten,
ISBN-10 3 470 45527 9, ISBN-13 978
3 470 45527 3, 26,00 €, Kiehl Verlag,
Herne.
Das Buch ist kein Lehrbuch, sondern
ein Arbeits-, Lern- und Übungsbuch,
das die teilweise komplizierten Lernin-
halte ausbildungsgerecht aufbereitet.
Die Leser können einzelne Themen-
bereiche selbstständig wiederholen,
Wissenslücken schließen und sich ge-
zielt auf Klassenarbeiten, die Zwischen-
prüfung oder die Abschlussprüfung
vorbereiten. Mithilfe des ausführli-
chen Lösungsteils lassen sich jederzeit
die Kenntnisse überprüfen und der
Lernfortschritt messen. Eine Muster-
prüfung am Ende des Buches ermög-
licht das Üben unter „echten“ Prü-
fungsbedingungen.
Controlling, Ein Instrument zur
ergebnisorientierten Unternehmens-
steuerung und langfristigen Exis-
tenzsicherung, Leitfaden für die
Controllingpraxis und Unternehmens-
beratung, hrsg. v. Bundesverband Deut-
scher Unternehmensberater BDU e. V.,
5., völlig neu bearbeitete und
erweiterte Auflage 2006, 367 Seiten,
ISBN 3 503 09765 1, 59,95 €, Erich
Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin.
Dieses verlässliche Handbuch erläutert
nun bereits in fünfter Auflage die
zentralen Aufgaben des Controllings,
seine Organisation und das Anforde-
rungsprofil an Controller. Alle wesent-
lichen neuen und etablierten Control-
linginstrumente, die maßgeblichen
Controllingansätze und -aktivitäten
in einzelnen Funktionsbereichen von
Unternehmen und Verwaltungen sowie
ausgewählter exemplarischer Bran-
chen. Es beinhaltet alles Wichtige über
den Aufbau und die Fortentwicklung
wirkungsvoller und zukunftsfähiger
Controllingsysteme.
QuickSteuer und QuickSteuer Delu-xe 2007, CD-ROM mit Handbuch, Voll-
version, Erstversion Quick Steuer 14,99
€, QuickSteuer Deluxe 34,99 €, als Up-
date 29,99 €, Lexware GmbH & Co KG,
Freiburg.
Das Programm ist einfach zu bedienen
und für Privatanwender geeignet, die
sich mit der Materie „Steuer“ etwas
intensiver auseinander setzen wollen. Es
bietet viele interessante Extras, wie
„1000 ganz legale Steuertricks“ von
Franz Konz, hilfreiche Videos zu wich-
tigen Steuerthemen und ein ausführli-
ches Steuerhandbuch.
Die Top-Tages- und Wochenzeitungenplus Nachrichtenagenturen inDeutschland, 1. Update/Stand: Oktober
2006, 60 Seiten, ISBN 3-936797-29-3,
12,00 € zzgl. Versandkosten, KROLL
Verlagsgruppe/KROLLcenter, Schon-
dorf a. A.
Diese neue Ausgabe von KROLLselect
beinhaltet Kontaktdaten zu 260 Tages-
zeitungen und 40 Wochenzeitungen
sowie 80 Nachrichtenagenturen incl.
komfortablen Namenverzeichnis zum
raschen Auffinden von Kontakt-
personen.
Im Leben vorwärts kommen – Chan-
cen erkennen – Erfolge erleben, 2006,
ISBN 3-9810799-1-4, 4,95 € inkl.
MwSt., LiCo Verlags- und Werbe
GmbH, Bergisch-Gladbach.
Dieses Arbeitsbuch schafft das nötige
Bewusstsein und vermittelt die
wichtigsten Aspekte einer gewinnenden
Kommunikation. Sie sind gefordert,
selbst aktiv zu werden. Angeleitet
durch zahlreiche Tipps und Anregungen
lernen Sie, Ihre eigenen Ziele festzu-
legen und zu überprüfen. Anhand von
Beispielen erfahren Sie, wie Verhand-
lungen erfolgreich geführt werden
können. Lernen Sie, die Menschen zu
begeistern und dadurch für sich zu ge-
winnen.
Am Siek 24 - 26 · 59557 Lippstadt · GermanyFon +49(0)2941/9765-0 · Fax +49(0)2941/9765-111www.ik.deutsche-industriebau.deinfo@ik.deutsche-industriebau.de
Von der Interims- bis zur Dauerlösung – oder …
… vom Seecontainer bis zur kompletten Werkstruktur.
Basel II Tipp:Erst chartern – später kaufen!
Top AfA oder Direktabzug … vom Großflächen-Profi!
KOSTENGÜNSTIGE RAUMLÖSUNGENSeecontainer
Miet-RundhalleSchnellbau-LogistikhallePrestige MiethalleMehrgeschoss SystembauWerksstruktur
Trend-Line Pexklusiv
PavillonsContainer-GebäudePrestige Modulbau
sofort lieferbar – TOP Mietkonditionen
Frau Andrea Koerdt
Telefon: 02947/9702-13
E-Mail: [email protected]
im südöstlichen Westfalen
Anzeigenschluss 12. MärzAusgabe April 2007
Parkett Sapp GmbH
Niedereimerfeld 33
59823 Arnsberg
Tel 0 29 32 / 96 79 - 0
Fax 0 29 32 / 96 79 - 20
Wochenend- und Übernacht-Service
Parkett Sapp GmbH
Zum Fischacker 5
59889 Eslohe/Sauerland
Tel 0 29 73 / 4 17
Fax 0 29 73 / 64 33
Unser Wochenend- und Übernacht-Service bietet Ihnen die Möglichkeit Renovierungsarbeiten in Ihrem Unternehmen ohne Zeit- und Umsatzver-
lust durchzuführen. Sie können also Ihren Kunden ohne jedwede Unterbrechung im „neuen Outfit“ Ihr besonders interessantes Angebot vermitteln.
Profi tieren Sie auch
von unserem erweiterten
LEIHMASCHINEN Angebot!
• Bauaustrocknungen
• Wasserschadenbeseitigung
• Thermografi e