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Erneuerungscluster TOP100 mit Portfoliostrategie
Fachforum 2:
«Mehrwert von Nachhaltigkeit für die Planung und Realisation von energetischen Erneuerungen bei Bestandesliegenschaften»
26. Oktober 2016
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Willkommen
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TOP100-Fachforum 2 vom 26. Oktober 2016
Tagesprogramm
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1400
Projekt TOP100 Stand und Ausblick Ziele, Projektstand, Ausblick Tagesprogramm
René Goetz Partner BHP
1420 Workshops «Verankerung und Relevanz von Nachhaltigkeits- und Portfoliostrategien»
«Beitrag der Lebenszykluskosten-Perspektive zur Erneuerungsplanung»
«Kooperation mit Behörden am Beispiel von Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich»
Workshop 1 Markus Baur Credit Suisse REIM Michael Müller LEDERMANN AG Daniel Krebs, pom+
Workshop 2 René Sigg, Vorstand IFMA Thomas Kessler, PL Gebäude-technik, AHB Stadt Zürich
Workshop 3 Daniela Ludwig, Stadt Zürich Hans Bertschinger, Stadt Zürich Markus Lisibach, Intershop Alec v. Graffenried, Losinger-M.
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1610
Pause und Foyer-Diskussionen bei Kaffee und Früchten
Teilnehmende
1630 Zusammenfassung Workshopergebnisse Thesen zu den drei Workshop-Themen Mögliche Beiträge zu den Projektzielen Anregungen und Wünsche zum Fachforum 3
Alle
1730 Schluss Anschliessend Apéro
TOP100-Fachforum 2 vom 26. Oktober 2016
Tagesprogramm
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Stadt Zürich
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«Konkrete Beiträge der TOP100 zu den 2000-Watt-Zielen bei Erneuerungs-Investitionen fördern - durch Dialog, Information und Best Practice.»
TOP100 = grösste Immobilieninvestoren in der Stadt Zürich.
Immobilien-Bestand
(Ersatz-) Neubauten
2000-Watt-Ziele
Andere Energienutzer
Ziel des Erneuerungsclusters TOP100 mit PS.
Vermehrter Beitrag zu den 2000-Watt-Zielen
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Projektstand
Bisherige Erkenntnisse in Kurzform
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Hypothesen Erkenntnisse Implikationen aus
Projektsicht
1 «Der Immobilien-Investor»
stattdessen: buy&hold Rentenstrom buy&manage Untern.wert buy&sell Marktgängigkeit
Unterschiedliche «Nachhaltigkeiten» und Optimierungsverhalten Vielfalt
2 «Die Portfolio-Strategie»
stattdessen: mit /ohne Nachhaltigkeit Top Down normativ / Bottom Up deskriptiv
Entsprechend viel, wenig oder gar kein Nachhaltigkeits-Effekt resp. Ansatzpunkt
3 «Stadt / Investor = Einzel-Akteure»
stattdessen: System, welches nachhaltige Gebäude erzeugt
«Isolierte Transaktionen» als Normalfall
Kooperation und Synergie werden unterschätzt
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Projektstand ff
Bisherige Erkenntnisse in Kurzform
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Hypothesen Erkenntnisse Implikationen aus
Projektsicht
4 «Nachhaltigkeit ist unrentabel»
stattdessen: Erfolgreiche Positionierungen Rentable Immo-Strategien Steigende Akzeptanz von Nh.
Diese Haupthürde ist relativiert. Potentiale sind aber individuell zu nutzen
5 «Nachhaltig er-neuern ist teuer»
Abläufe: Trifft z. T. zu. Bauen: Viele Optionen Rendite: Zukunftssicht verändert die Rechnung
Dem Investitionsstau durch bessere Information und Koordination beikommen?
6 «Informations-Transparenz»
stattdessen: Beiderseitig ungenügende, Informiertheit / Kenntnis
«Informiertheits-Manko»
Regelmässiger Austausch erschliesst «Effizienz-Reserven» im System
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Projektstand ff
Fachforum 1: Entwicklungsperspektiven der Stadt Zürich
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Strategische Karte Wie entwickelt sich Ihr strategisches Umfeld
bezüglich…? Verkehr Energie
Bevölkerung Beschäftigung
http://www.hanserconsulting.ch/de/top-100.aspx
Verkehrs und Energie-Entwicklung bis 2030
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Programm heute
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Workshop 1
«Verankerung und Relevanz von Nachhaltigkeits- und Portfolio-Strategien»
Markus Baur Credit Suisse REIM Michael Müller LEDERMANN AG Daniel Krebs, pom+
Rechnen sich Nachhaltigkeitsstrategien? Wie?
Wie hängen Strategie und Erneuerungsverhalten zusammen?
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Programm heute
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Workshop 2
«Beitrag der Lebenszykluskosten-Perspektive zur Erneuerungsplanung»
René Sigg, Vorstand IFMA Thomas Kessler, PL Gebäude-technik, AHB Stadt Zürich
LZK-SWOT und: Fördert LZK energetische Erneuerungen?
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Programm heute
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Workshop 3
«Kooperation mit Behörden am Beispiel von Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich»
Daniela Ludwig, Stadt Zürich Hans Bertschinger, Stadt Zürich Markus Lisibach, Intershop Alec v. Graffenried, Losinger-M.
Wie gelingen win-win-Beziehungen zwischen Stadt und Investor?
Sollten die Workshops nicht ausreichen, sind Spezialgruppen oder Spezialthemen-Anlässe für Vertiefungen möglich.
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Workshop 1: Strategie
«Verankerung und Relevanz von Nachhaltigkeits- und Portfolio-Strategien»
Workshop-Erkenntnisse von heute 26.10.16:
Sehr unterschiedliche Arten und Umsetzungen von Nachhaltigkeits-strategie: z. B. Fondsstrategie ( anlegergetriebene Nachhaltigkeit) oder: ausschliesslich objektspezifische Nachhaltigkeitsstrategie, jedoch konsequent durchgesetzt durch das Management (Hochpreissegment)
Komponente Gesellschaft Treiber nachhaltiger Erneuerungen
Tiefe Leerstandsquote in Zürich: Kaum Nh-Präferenzen, Labels haben keine Bedeutung, bezahlbarer Wohnraum als Hauptanliegen. Anziehende Zinsen können diesen Effekt zusätzlich schnell verstärken.
Best Practices können bei ähnlich gelagerten Unternehmen Potentiale aufzeigen und die Umsetzung befördern; letztere ist aber individuell.
Zielkonflikt Nachhaltigkeit/Rendite; durch zusätzliche Hürden verstärkt
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Zusammenfassung / Thesen
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Workshop 2: Lebenszykluskosten-Perspektive
«Beitrag des Lebenszykluskosten-Perspektive zur Erneuerungsplanung»
Workshop-Erkenntnisse von heute 26.10.16:
LZK sind nützliche «Indikatoren», die Soll-Ist-Vergleiche erlauben. Erfordert aber konkrete Sollwerte, d. h. Zielsetzungen. So können neben Kosten auch Energie, Treibhausgas-Emissionen oder anderes gesteuert werden.
LZK erlaubt bessere ökon. und - bei vorhandenem Zielwert - nachhaltigere Entscheide. Achtung vor Zahlengläubigkeit: Nur Entscheid-Unterstützung.
Die gängige 30 Jahre-Sicht ist unzweckmässig, 50 Jahre sind vernünftiger
Portfoliosicht wertvoll (Fonds-Sicht), Entscheide aber stets objektbezogen.
LZK kann tatsächlich vermehrt zu energetischen Erneuerungen führen. Massnahmenbündelung ist wesentlich effizienter als Einzelmassnahmen.
Entwicklung eines Tools für den Liegenschaftsbestand erwünscht, da 99 % der Liegenschaften sowie: Einbezug der Erträge, nicht nur der Kosten.
LZK nur ein Aspekt: Attraktivität am Markt, gute Vermietung, Rendite
Das Zukunftsproblem kann durch Sensitivitätsanalysen entschärft werden.
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Zusammenfassung / Thesen
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Workshop 3: Kooperation
«Kooperation mit Behörden am Beispiel von Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich»
Workshop-Erkenntnisse von heute 26.10.16:
Die Diskussionsteilnehmer äussern sich positiv über das Beratungsangebot von UGZ und wünschen sich, dass dieses Angebot auch kleineren Projekten zur Verfügung stehen könnte. Der Beratungsansatz könnte als Inspiration/Vorbild für andere Behörden dienen.
Optimal ausgestaltete Schnittstelle zwischen Bauherren und UGZ ist mit grosser Hebelwirkung auf energetische Sanierungen verbunden (“Dunkelziffer verlorene Sanierungen“).
Unter den WS-Teilnehmern besteht grosse Bereitschaft zu proaktiver und umfassender Kommunikation und Kooperation mit Behörden: Wunsch nach Dialog, Lehren aus Best Practices, Ansprechpartner, gegenseitiges Verständnis, Vertrauensbildung.
Welche nächsten Schritte sind denkbar? Bauherren formulieren ihre Bereitschaft in einem «MoU*» TOP100. *Memorandum of Understanding
«MoU» soll Input für Stadt sein, um a) andere bewilligungsrelevante Ämter ebenfalls zu einem Beratungsansatz/zum Dialog einzuladen, um b) die bewilligungsrelevanten Ämter zum Dialog untereinander zu motivieren.
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Sie sind nun ganz herzlich eingeladen zum
Apéro im Foyer
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