Das Internet als unerlässliches Medium der
Tourismus-Kommunikation
oder:
ohne
Internet keine
neuen Gäste.
Illerbeuren
Jahreshauptversammlung
Mir Allgäuer e.V.
Benjamin Buhl
Web-Trendscouts mit Fokus Tourismus Relaunch-Projektierung und Begleitung Moderation der Agenturauswahl und der
Angebotspräsentation (Pitch) Social Media Marketing: Konzeption,
Strategie, Begleitung
NETZWERKPARTNERwww.netz-vitamine.de
www.netz-vitamine.dewerkpartner
WARUMist das Internet heute so wichtig?
WIEeigene Website: Erfolgsfaktoren. Tipps. Beispiele.
WOsollte ich im Internet präsent sein? Neues Internet, neue Chancen? Trends. Plattformen. Empfehlungen.
WARUM?
„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der
Zeit!“
2007!
65%der weltweiten Bevölkerung (Erwachsene) ist online.
67%aller Deutschen sind online.
• 82% aller Urlaubsentscheidungen werden aufgrund von Empfehlungen getroffen - größtenteils aus dem Web
• 67% der reisenden Onliner* buchen bereits übers Internet
(Quelle: Verband Internet Reisevertrieb - VIR; HolidayCheck)
„Wer nicht im Netz ist, den gibt es
nicht.“
WIE
Nutzerziele
Nutzerziele identifizieren und konzeptionell einbinden
Volltextsuche Onsite-Befragung
„Offline“ Gästebefragung
Web-Analytics (Suchbegriffe)
Bedienbarkeit & Wahrnehmung
Wie misst man Wahrnehmung?
• Heat Map: rote Bereiche mit starker Aufmerksamkeit.
• „Flugsuche“ bindet deutlich zu wenig Aufmerksamkeit.
• optisches Element im Header überbrückt diesen Bereich zu stark.
• Flugsuche kein starkes visuelles Element - isoliert.
1 2 3 4 5se
Invertierte Heatmap: Wie sich das Motiv dem Betrachter erschließt
Der Web-Dreiklang
Emotion Information Konversion!>> >>>
Erfolgsfaktoren
• Webseite für den Gast!
• warum zu Ihnen? Alleinstellungsmerkmale!
• Emotionen dann Informationen!Bilder mit Überschriften = Botschaft.
• Webseite als Bühne - Ihre Chance!
• werde ich gefunden? Suchmaschinenoptimierung!
• Internetseiten werden gescannt:
– Überschriften mit Botschaft
– Bilder, Tabellen, Hervorhebungen etc.als Auflockerung und Unterstützung
– eine Info pro Satz (kurz fassen)
– ein Gedanke pro Absatz
• Lesbarkeit erhöhen:
– dezente Hintergründe (keine Ablenkung)
– statischer Text (kein Blinken o.ä.)
– serifenlose Schriften: Verdana, Arial
unübersichtlichunstrukturiert
verwirrend
Blickfangübersichtlich
strukturiert
Botschaft
Investition in gute Bilder!
Antwort:Weil wir Bilder schneller verstehen als Text!
Frage: Warum sind gute Bilderso wichtig?
Bilder
• Information
• Assoziation
• „Lust auf mehr“
• Unterstützung
• Auflockerung
„Hier bin ich richtig – hier werde ich leicht alles finden was ich suche!“
WO
Die Karte des Internet
flickr//jurvetson
Meine touristischen Portale
• Ort
• Region
• branchentypisch - kategoriebezogen
• Buchungsplattformen
Google Places
37
Beschreibung = Information
Bild = Emotion
wie
NEUES INTERNET
Worum geht es?
Ur-Gesellschaft
Jagd-Gesellschaft
zivilisierteGesellschaft
IndustrieGesellschaft
Informations-Gesellschaft
Wissens-Gesellschaft
VirtuelleGesellschaft
UrlauteSprache
SchriftSteintafel
SchriftPapierBuchdruck
Print,RadioTVInternetE-Mail
ZeitungLitfasssäuleFotografieTelefonie
Web 2.0StreamingPodcastWeblogWikiSocial-CommerceMobile
Media 3.0KonsolenGamingVirtuelle WeltenVirtual RealityAlways-OnSemantic WebFuture-Communication
© Trendone
eVOLUTION
Einstieg Orientierung Spezi-fizierung
Angebots-auswahl
Buchung!
Allererste Überlegungen zu der bevorstehendenUrlaubsreise
Man macht sich erste Gedanken darüber, wie dieReise ausgestaltet sein soll (noch keineEntscheidung gefällt)
Reise nimmt Gestalt an:Einige Reisemerkmale sind gesetzt, es werdenaber noch keine konkreten Angebote verglichen
Letzte Phase der Reiseplanung im Vorfeld der Reisebuchung: (Fast) alle Aspekte der Reise stehen fest – Phase konkreter Angebotsvergleiche
Die konkrete Buchung wird getätigt
© MeinReisegefährte GmbH, 2010
Entscheidungskreislauf – gem. ROPO-Studie 2006
© MeinReisegefährte GmbH, 2010
Entscheidungskreislauf – Erweiterung der Sichtweise
Entscheidungskreislauf – Erweiterung der Sichtweise
Inspiration
Buchung
Nachbereitung Selektion
Weitergabe
Erlebnis Validierung
Information
© tourism consult network | MeinReisegefährte GmbH, 2010
© MeinReisegefährte GmbH, 2010
Entscheidungskreislauf – das Internet unterstützt überall.
Inspiration
Buchung
Selektion
Erlebnis Validierung
Information
Nachbereitung
Weitergabe
© tourism consult network | MeinReisegefährte GmbH, 2010
1.0
3.0
2.0 1.5
2.5
gestern: Internet of content
heute: Internet of
communication
heute/morgen: Internet of context
morgen: Internet of
things
Text
Blogs
Social Commerce
Wiki
Search
Catalog
Forms
Forum
Auctions
eCommerce
Instant Messenger
Crowd Sourcing
Virtual Shopping
Smart Search
Semantic Web
Artificial Intelligence
Augmented Reality
Smart Personal Assistent
Immediate Translation
GeoSpatial Web
Voice Processing Social Media
Enduring Community
MeinReisegefährte
Multi Media Search
DSL Flatrate
Handy Daten-Flatrate
Web 2.0
Social Media
(Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM)
1.0(Quelle: Uwe Frers, TripsByTips)
2.0(Quelle: Uwe Frers, TripsByTips)
aller Käufe finden aufgrund von Empfehlungen statt.
90%90%
82%(Quelle: Verband Internet Reisevertrieb - VIR; HolidayCheck (Daten); Flickr - az1172 (Bilder)
aller Urlaubsentscheidungen werden aufgrund von Empfehlungen getroffen
500 Mio10 Mio 1) China 2) Indien 3) .
(Quelle: Thomas Hutter)
Chance oder
Risiko?
Chance!
Website
Webpräsenz
Kommunikation
Augenhöhe
Gast Mitarbeiter
persönliches
Unternehmenserfolg
Empfehlungen
Bewertungen
Mehrwert
Zuhören
Qualität
Miteinander Zufriedenheit
Echtzeit
EmotionenNutzen
Individualität
Multilog
Öffentlichkeit
"Kommunikationist Existenz."
BEISPIEL
IDEE
Inhalte produzieren
Content sammeln
Integration Website
+
+
+
"teilen macht glücklich"
Inhalte produzieren
Content sammeln
Integration Website
Was denn eigentlich?
Thema gewinnt!
Analytics: oberstaufen.de
Statistik: facebook.com/oberstaufen
Facebook über Suchen & Buchen -> oberstaufen.de
keine Integration von Social Networks
‣ nicht 1:1 übertragbar
‣ starres Menü
‣ Verwirrung bei älteren Usern
WICHTIG?4
zuhören
zeitnah
authentisch
ehrlich
FAZIT
Zufriedenere Gäste=
höhere Weiterempfehlung=
mehr Gäste=
mehr Umsatz
Handlungs-Empfehlungen1. GoogleMaps: (richtig) eingetragen?
2. HolidayCheck-Registrierung (+ Interagieren)
3. TripsByTips-Eintrag (+ aktive Bewerbung)
4. Buchungsplattformen (z.B. HRS, booking.com, Trivago)
5. Einbindung von Social Bookmarks auf HP
6. Facebook-Fanpage
7. Twitter-Account
8. aktiv bleiben und vor allem zuhören!
Weiterführende Links / Lese-Empfehlungen
• Eintrag in GoogleMaps:http://ow.ly/12SKm
• HolidayCheck Hotelmanager:http://ow.ly/1ljuy
• Facebook-Fanpage erstellen:http://ow.ly/1lg4G
• Kurzbefehle für Twitter:http://ow.ly/1lfpW
• BVDW Leitfaden für Unternehmen:http://ow.ly/1vhs8
Innovationen haben Gegner und blutige Knie
- doch irgendwann sind es die guten alten Zeiten von morgen.
Benjamin Buhl
+49 170 1877071
http://facebook.com/benjaminbuhl
http://twitter.com/benjaminbuhl
http://xing.com/profile/Benjamin_Buhl2
tourism consult network
Sillemstraße 60a
20257 Hamburg
+49 401979-59