Aufnahme des MK1 Attachmentan Brücken- und Kronenblöcke
Anbringen eines Preci-Vertix® mit Interlock und Umlauf an Kronen/Brücken
3Shape basierte Designanleitungen für DEDICAM Kunden
Design einer Primärkrone/Doppelkrone
Anbringen einer Gewindebohrung M1.4
Anbringen eines Verdrehschutzesam Abutment
CERALOG ® Abutment Design
Gedruckte Modelle
Design einer Primärkrone/Doppelkrone
Wichtiger Hinweis:
Doppelkronen werden nur im Zwei- Schritt-Verfahren angeboten
Information: nicht im file-splitting möglich
Vorteile für den Kunden:
entspricht „Klassisches“ Vorgehen für Doppelkronentechnik somit keine Änderung der gewohnten Abläufe für die Praxis und Labor
kann das Primärteil überprüfen und ggf. nacharbeiten (zervikale Stufe & okklusale Flächen) Einproben der Primärteile und Überabformung sind möglich Herstellen eines „ungesägten“ Meistermodells möglich überprüfen ggf. Korrektur der Funktionsflächen (parallel oder konisch) möglich Sekundärkappen und Terziärkonstruktion werden auf dem ungesägten Meistermodell,
das alle Weichgewebsinformationen enthält, auf – und fertiggestellt
Fazit: höchstmöglichste Präzision bei dem Zwei-Schritt-Verfahren
Doppelkronen - Workflow
Stumpfparameter, Innenpassung für Primärteile
Information:Diese Werte entsprechen denen von Gerüsten & Kronen
Doppelkronen – Werte der Parameter
Passungsparameter 0.000 mmZementspalt 0.060 mmPassungsp. – Höhe 1.00 mmÜbergangsbreite 0.20 mm
Fräserradius 0.600 mmAbst. Fräserkorrektur 0.70 mm
Parameter zur Gestaltung der Primärteile
Hinweis:Werte für „Schulterradius“ & „obere Kante glätten“ ermöglichen formkongruente Sekundärkappen
Doppelkronen – Werte der Parameter
Schulterradius 0.80 mm Wert f. zervikale Schulter
Konuswinkel 0.00° - 6.00°Wert kann verändert werden Teleskop = 0° / Doppelkrone 2 – 6°(Hinweis: gleicher Wert pro Kiefer verwenden)
Mindest-Dicke 0.50 mmWert sollte möglichst nicht verändert werden, damit ausreichend Materialstärke auch nach Korrekturmaßnahmen gewährleistet istEmpfehlung: Mindestwandstärke sicherstellen aktivieren
Obere Kante glätten 0.80 mm
Stumpfparameter, Innenpassung der Sekundärteile
Information:für Passgenauigkeit optimierte CAD-Parameter verwenden
Doppelkronen – Werte der Parameter – 3Shape
Passungsparameter 0.000 mmZementspalt 0.010 mmPassungsp. – Höhe 1.00 mmÜbergangsbreite 0.20 mm
Fräserradius 0.800 mmAbst. Fräserkorrektur 0.50 mm
Kein Haken bei „Neue Fräserradiuskorrektur“
Auftragsanlage 3Shape
Doppelkronen Workflow
Indikation verschiedenes wählen- Teleskop- Robotic Teleskop *
Material wählen - DEDICAM Ti6Al4V Primary Part Telescope- DEDICAM CoCr Typ4 Primary Part Telescope
* Folgende Dokumentation wurde mit Robotic Teleskop erstellt
Primärteil nach folgenden Grundregeln konstruieren
Doppelkronen Workflow
Workflow
Zervikale Stufe = epi- od. supragingivalSchulterradius = 0.80mm
Teleskopwinkel = 0°Konuswinkel = 2 – 6°
Höhe Funktionsfläche = Höhe 5.0 mm (parallel od. konisch)Information: Höhe kann durch aktivieren von
„2D-Profile anzeigen“ visualisiert werden
Obere Kante glätten = 0.80 mm
Hinweis:Alle Primärteile werden mit der selben Einschubrichtung konstruiert
3.
1.
2.
1.
2.
3.
4.
4.
Doppelkronen Workflow
Abschluß des Designs der Primärteile
Rechter Quadrant = Primärteleskope
Linker Quadrant = Doppelkrone 2°
Hinweis: Teleskope (parallelwandig) und Doppelkronen (konisch) sollten nie miteinander gemischt werden
Zwei- Schritt-Verfahren
Konstruktion der Sekundärkappe
Primärteile mit Scanspray einsprühen – Schichtstärke gleichmäßig und dünn
Auftragsanlage der Sekundärkappe – Indikation Gerüst wählen
Design wird erstellt (Kunde oder S&D Service)
für Passgenauigkeit optimierte CAD-Parameter verwenden
Kontaktflächen der Sekundärkappen werden mit sehr feiner Oberfläche gefräst
Kunde erhält die Sekundärkappen
Hinweis:Minimales Aufpassen der Sekundärkappen evtl. notwendig – dies erfolgt i. d. R.durch Polieren der Innenfläche der Sekundärkappen
Doppelkronen Workflow
Auftragsanlage Sekundärteile
Workflow – Sekundärkappe
Indikation Gerüst wählen- Verblendkappe
Material wählen - DEDICAM Ti6Al4V Secondary Part
Telescope- DEDICAM CoCr Typ4 Secondary Part
Telescope
Einschubrichtung
Button: Wählen
Von okklusal Primärteil ausrichtenAlle Funktionsflächen müssen gleichmäßig sichtbar sein
Button: Differenzdarstellung
- Unterschnitte messen aktivieren
Wert: Manuelle Tiefe
Dieser Bereich sollte möglichst klein sein und muss ggf. mehrmals korrigiert werden
1.
2.
1.
2.
3.
3.
Hinweis:Bei konischen Funktionsflächen ist das vermeiden von Unterschnitten einfacher zu realisieren, parallelwandigeFunktionsflächen sind einiges diffiziler
Workflow – Sekundärkappe
Einschubrichtung
Button: Wählen
Hinweis:
Wert: Manuelle Tiefe
Dieser Wert kann durch Artefaktegrößer seinz.B. punktuell zu viel Scanspray
Workflow – Sekundärkappe
Artefakte entfernen
Button: Artefakte wählen
Artefakte entfernen
Glätten
Einstellungen anpassen
Empfehlung:
Durchmesser und Abtrag entsprechend der Größe des Artefaktes wählen
Workflow – Sekundärkappe
1.
3.
2.
1.
3.
2.
4.
4.
Artefakte entfernt
Button: Artefakte wählen
Artefakte entfernen
Glätten
Einstellungen anpassen
Empfehlung:
Den Artefakt nahezu durch Glätten entfernt
Workflow – Sekundärkappe
1.
3.
2.
1.
3.
2.
4.
4.
Präparationsgrenze
Button: Erweitert
Individuelle Einschubrichtung deaktivieren
Vorschau aktivierenSomit lassen sich frühzeitig Passungsungenauigkeiten erkennen
Hinweis:Individuelle Einschubrichtung muss deaktiviert sein
Workflow – Sekundärkappe
1.
2.
1.
2.
Workflow – Sekundärkappe
Passungsparameter = 0.000 mm
Zementspalt = 0.010 mm
Passungsp.- Höhe = 1.00 mm
Übergangsbreite = 0.20 mm
Fräserradius = 0.800 mm
Abst. Fräserkorrektur = 0.50 mm
Kein Haken bei „Neue Fräserradiuskorrektur“
Erweiterte Einstellungen:Werte der CAD-Bibliothek kontrollieren für eine hohe Passgenauigkeit
Stumpfparameter, Innenpassung
Hinweis:Vorschau aktivieren und Passung kontrollieren
1.
2.
1.
2.
Sekundärkappe nach folgenden Grundregeln konstruieren
Workflow – Sekundärkappe
Stumpfparameter, Innenpassung
Vorschau aktiviert
2 D Vorschau Kontrolle der Passung
1.
1.
Hinweis:Es sollte ein gleichmäßiger Abstand zwischen Primärkrone und Innenpassung Sekundärkappe erzielt werden
Empfehlung:Kontrolle der gleichmäßigen Innenpassung bei allen Sekundärkappen
Workflow – Sekundärkappe
Stumpfparameter, Innenpassung
Hinweis:Zur Herstellung der Sekundärkappen muss nur noch über Button „Weiter“ eine Kappe mit gleichmäßiger Wandstärke „designt“ werden
Workflow – Sekundärkappe
Workflow – Sekundärkappe
Abschluß des Designs der Sekundärkappen
Rechter Quadrant = Primärteleskope
Linker Quadrant = Doppelkrone 2°
Hinweis: Teleskope (parallelwandig) und Doppelkronen (konisch) sollten nie miteinander gemischt werden
Abschluß des Designs der Sekundärkappen
Kontrolle der Innenpassungen aller Sekundärkappen von basal
Workflow – Sekundärkappe
Aufnahme eines MK1 Attachements an Brücken- und Kronenblöcke
Um Attachments an festsitzende Brücken oder Kronenblöcke zu positionieren bzw. an der Gingiva zuschneiden, sind bei der Auftragsanlage und Konstruktion die nachfolgenden Erläuterungen anhandeiner Beispielkonstruktion zu beachten.
Notwendig für das Konstruieren von Attachments ist das Verwenden der DEDICAM®
CAD-Bibliothek.
Als Teil der Gesamtbibliothek ist diese für 3Shape® mit Version vom 08.01.2016 oder neuer über die Startseite des DEDICAM® Dental Managers erhältlich. Anwender der 3Shape® Inbox können Ihre CAD-Bibliothek online updaten.
Workflow MK1 Attachement
Auftragsanlage: Zahn 43
• “Gerüst”
• “Anatomische Verblendkappe”
Beispiel: Zahn 43 + 44 Gerüst, verblockt / MK1 distal an Zahn 44
Workflow MK1 Attachement
Auftragsanlage: Zahn 43
• Material: z. B. “DEDICAM- CoCr Typ4”
• Typ: “DEDICAM-CoCr coping E1-6”
Beispiel: Zahn 43 + 44 Gerüst, verblockt / MK1 distal an Zahn 44
Workflow MK1 Attachement
Auftragsanlage: Zahn 44
• “Verschiedenes”
• “Robotic Teleskop”
Beispiel: Zahn 43 + 44 Gerüst, verblockt / MK1 distal an Zahn 44
Workflow MK1 Attachement
Auftragsanlage: Zahn 44
• Material: z. B. “DEDICAM-CoCr Typ4”
• Typ: “DEDICAM-CoCr Typ 4 for crownand pontic with attachments“
Beispiel: Zahn 43 + 44 Gerüst, verblockt / MK1 distal an Zahn 44
Workflow MK1 Attachement
Auftragsanlage: Brücke
• Zahn 43 + 44 markieren
• “Brücke”
• “Verbinderbrücke”
• Typ: z. B. “Silhouette”
Beispiel: Zahn 43 + 44 Gerüst, verblockt / MK1 distal an Zahn 44
Workflow MK1 Attachement
Stumpfpassung Zahn 43 und 44: Werte sollen identisch sein
Workflow MK1 Attachement
Anatomisches Design der Situation anpassen
Workflow MK1 Attachement
Teleskopmodul: parallele Fläche bearbeiten
Workflow MK1 Attachement
Teleskopmodul: Profile hinzufügen, um die distale Fläche für das MK1 Attachment zu gestalten
1. Mauszeiger auf Profillinie2. Rechte Maustaste 3. Profil hinzufügen
Workflow MK1 Attachement
Hinzugefügtes Profil
Teleskopmodul: Profile hinzufügen, um die distale Fläche für das MK1 Attachment zu gestalten
Workflow MK1 Attachement
Hinzugefügte Profile
Teleskopmodul: Profile hinzufügen, um die distale Fläche für das MK1 Attachment zu gestalten
Workflow MK1 Attachement
Wenn notwendig, weitere Profile hinzufügen
Teleskopmodul: Profile hinzufügen, um die distale Fläche für das MK1 Attachment zu gestalten
Workflow MK1 Attachement
Teleskopmodul: Fläche nach distal verlagern
Richtungspfeil nach distal
Workflow MK1 Attachement
Teleskopmodul: Verblendfläche definieren
Abgegrenzte Fläche für sauberen Abschluss vonGerüst- zu Verblendmaterial
Profilpunkte für Verblendkappe positionieren
Workflow MK1 Attachement
Modifizieren: Freiformwerkzeug (Morphingtool)
Verblendfläche an distale Anschlussplatte anpassen
Workflow MK1 Attachement
Modifizieren: Freiformwerkzeug (Glätten)
Verblendfläche glätten
Workflow MK1 Attachement
Modifizieren: Attachment – “DEDICAM MK1 cut to gingiva”
1. Gruppe „DEDICAM Attachments“ wählen2. „DEDICAM MK1 – cut to gingiva“ wählen
Achtung: korrekten Quadranten beachten (1 + 3 oder 2 + 4)
3. Einschubrichtung (diese vor dem Design bestimmen
4. Wichtig: „Am Austrittsprofil schneiden“ und „Am Zahnfleisch schneiden“ müssen aktiviert sein1.
2.3.
4.
Workflow MK1 Attachement
Modifizieren: Attachment – “DEDICAM MK1 cut to gingiva”
MK1 Attachment „cut to gingiva“ wird erst nach dem Positionieren an das Modell angepasst
Max. Höhe die ausgeglichen wird = 4.3 mm
Workflow MK1 Attachement
Modifizieren: Attachment – “DEDICAM MK1 cut to gingiva”
5.
5. Durch Aktivieren wird das Attachment MK1 „cut to gingiva“ an das Modell angepasst
Workflow MK1 Attachement
Gerüstdesign an Zahn 43 inkl. Verbinder finalisieren
Workflow MK1 Attachement
Fertigstellen der Konstruktion: leichte Korrekturen sind über Freiformwerkzeuge möglich
Workflow MK1 Attachement
Fertigstellen der Konstruktion: Validierung bestanden
Workflow MK1 Attachement
Anbringen eines Preci-Vertix® mit Interlock und Umlauf an Kronen/Brücken
Um Attachments an festsitzende Brücken oder Kronenblöcke zu positionieren bzw. an der Gingiva zuschneiden, sind bei der Auftragsanlage und Konstruktion die nachfolgenden Erläuterungen anhandeiner Beispielkonstruktion zu beachten.
Notwendig für das Konstruieren von Attachments ist das Verwenden der DEDICAM®
CAD-Bibliothek.
Als Teil der Gesamtbibliothek ist diese für 3Shape® mit Version vom 08.01.2016 oder neuer über die Startseite des DEDICAM® Dental Managers erhältlich. Anwender der 3Shape® Inbox können Ihre CAD-Bibliothek online updaten.
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Auftragsanlage: Zahn 43
1. “Gerüst”
2. “Anatomische Verblendkappe”
Beispiel: Zahn 43 + 44 Gerüst, verblockt / Attachment distal an Zahn 44
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Auftragsanlage: Zahn 43
3. Material: z. B. “DEDICAM-CoCr Typ4”
4. Typ: “DEDICAM-CoCr coping E1-6”
Beispiel: Zahn 43 + 44 Gerüst, verblockt / Attachment distal an Zahn 44
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Auftragsanlage: Zahn 44
1. “Verschiedenes”
2. “Robotic Teleskop”
Beispiel: Zahn 43 + 44 Gerüst, verblockt / Attachment distal an Zahn 44
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Beispiel: Zahn 43 + 44 Gerüst, verblockt / Attachment distal an Zahn 44
Auftragsanlage: Zahn 44
3. Material: z. B. “DEDICAM-CoCr Typ4”
4. Typ: “DEDICAM-CoCr Typ 4 for crownand pontic with attachments“
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Auftragsanlage: Brücke
1. Zahn 43 + 44 markieren
2. “Brücke”
3. “Verbinderbrücke”
4. Typ: z. B. “Silhouette”
Beispiel: Zahn 43 + 44 Gerüst, verblockt / Attachment distal an Zahn 44
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Stumpfpassung Zahn 43 und 44: Werte sollen identisch sein
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Anatomisches Design der Situation anpassen
(an Zahn 44 ausreichend Platz für den Umlauf und das Interlock berücksichtigen)
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Teleskopmodul: parallele Fläche bearbeiten
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Teleskopmodul: Profile hinzufügen, um die distale Fläche für die Preci-Vertix®
kompatible Patrize zu gestalten
1. Mauszeiger auf Profillinie2. Rechte Maustaste 3. Profil hinzufügen
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
4. Profilpunkte nach okklusal verschieben
Teleskopmodul: Profile hinzufügen, um die distale Fläche für die Preci-Vertix®
kompatible Patrize zu gestalten
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
5. Evtl. weitere Profilpunkte hinzufügen
6. Option: Vorkonstruktion einblenden
Teleskopmodul: Profile hinzufügen, um die distale Fläche für die Preci-Vertix®
kompatible Patrize zu gestalten
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Teleskopmodul: Distale Fläche für die Preci-Vertix® kompatible Patrize gestalten
5. Evtl. weitere Profilpunkte hinzufügen
6. Option: Vorkonstruktion einblenden
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
1. Profilpunkte nach okklusal verschieben2. Cervikale Stufe / Hohlkehle über
Gingivaniveau positionieren
Teleskopmodul: Umlauf gestalten
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Teleskopmodul: Umlauf gestalten
3. Option: Vorkonstruktion einblenden
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
4. Okklusale Hohlkehle anlegen
Teleskopmodul: Umlauf gestalten
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Modifizieren: Freiformwerkzeug (Glätten)
Verblendfläche glätten
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Modifizieren: Freiformwerkzeug (Glätten)
Verblendfläche glätten
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Modifizieren: Attachment – DEDICAM Preci-Vertix® (6 oder 8 mm)
1. Gruppe „DEDICAM Attachments“ wählen2. „DEDICAM Preci-Vertix®“ wählen
(Länge 6 oder 8 mm wählen, damit Attachment an Gingiva geschnitten wird)
3. Standardausrichtung: „Teleskop Einschubrichtung“ wählen
1.2.3.
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
4. Preci-Vertix® kompatible DEDICAM® Patrize positionieren
Wichtig: „Am Austrittsprofil schneiden“ und „Am Zahnfleisch schneiden“ müssen aktiviert sein
Modifizieren: Attachment – DEDICAM Preci-Vertix® (6 oder 8 mm)
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
5. Durch Aktivieren wird die Preci-Vertix® kompatible DEDICAM®
Patrize an das Modell angepasst
Modifizieren: Attachment – DEDICAM Preci-Vertix® (6 oder 8 mm)
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Gerüstdesign an Zahn 43 inkl. Verbinder finalisieren
Wichtig: Verbinderquerschnitt ausreichend groß dimensionieren (für Interlock)
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Modifizieren: Attachment – DEDICAM® Interlock 1.5 (Ø 1,5 + 3,0 mm möglich)
1. Gruppe „DEDICAM Attachments“ wählen
2. „DEDICAM Interlock 1.5“ oder „3.0“ wählen
3. Standardausrichtung „Teleskop Einschubrichtung“ wählen
1.2.3.
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Modifizieren: Attachment – DEDICAM® Interlock 1.5 (Ø 1,5 + 3,0 mm möglich)
4. Interlock positionieren (lingual, okklusal, untere Kante auf Höhe der zervikalen Hohlkehle des Umlaufes)
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Modifizieren: Freiformwerkzeug (Glätten)
5. Verblendfläche im Bereich des Interlocksantragen und glätten
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Modifizieren: Attachment – DEDICAM® Interlock finalisieren
6. Durch Aktivieren wird das Interlock 1.5 erstellt
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Fertigstellung: finales Design von lingual
7. Interlock positionieren: untere Kante auf Höhe der zervikalen Hohlkehle des Umlaufes
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Fertigstellung: finales Design von vestibulär
Workflow Preci-Vertix ® mit Interlock
Verdrehschutz bei Abutments anlegen
Vorteil: Effizient und einfach anzuwenden.
1. Abutmentgestaltung„Parametrisch“ auswählen
2. 2x Profil hinzufügen, links und rechts eines Hauptpunktes (approximal)
Vorgehen: Pfeil auf rote Linie
(Präparationsrand) Rechte Maustaste Profil hinzufügen
Hinweis:Abstand der beiden hinzugefügten Profile zueinander:ca. 2,5 mm
Geeigneter Verdrehschutz mit 3Shape
3. Schulterbreite (magentafarbener Punkt) des mittleren Hauptpunktes von 0,8 auf ca. 1,3 mm nach zentral verschieben (siehe auch nachfolgende Seite)
Vorteil: Effizient und einfach anzuwenden.
Geeigneter Verdrehschutz mit 3Shape
3. Schulterbreite (magentafarbener Punkt) des mittleren Hauptpunktes von 0,8 auf ca. 1,3 mm nach zentral verschieben
Hinweis:Winkel von ca. 15°beachten
Vorteil: Effizient und einfach anzuwenden.
Geeigneter Verdrehschutz mit 3Shape
Nicht geeignet als Verdrehschutz – da keine Berücksichtigung der Fräsparameter und des Zementspaltes
Abutmentgestaltung„Modifizieren“
Freiformwerkzeuge „Attachments“
Gruppe „Holes“
Nachteile: Aufwändiger Fräsparameter für das Gerüst /
Krone werden nicht berücksichtigt Zementspalt größer als notwendig
Nicht geeigneter Verdrehschutz mit 3Shape
Nicht geeignet als Verdrehschutz – da keine Berücksichtigung der Fräsparameter und des Zementspaltes
Nachteile: Oberer Schulterradius von 0,7 mm
nicht mehr vorhanden
Scharfkantige Übergänge
Vergleich zu dem geeigneten Verdrehschutz:
Oberer Schulterradius von 0,7 mm wird berücksichtigt
Übergänge mit geeigneten Radien
Nicht geeigneter Verdrehschutz mit 3Shape
Nicht geeignet als Verdrehschutz – da keine Berücksichtigung der Fräsparameter und des Zementspaltes
Nachteile:Über den Wert „Abst. Fräserkorrektur“ von 0,70 mm werden die scharfen Kanten „ausgeblockt“
Der Zementspalt wird somit größer als notwendig
Vergleich zu dem geeigneten Verdrehschutz
Nicht geeigneter Verdrehschutz mit 3Shape
Nachteile:Fräserkorrektur von 0,70 mm wird durch „Ausblocken“ erzwungen(0,251 mm anstatt 0,060 mm)
Es steht somit weniger Platz zumVerblenden zur Verfügung
Nicht geeignet als Verdrehschutz – da keine Berücksichtigung der Fräsparameter und des Zementspaltes
Abutment
Gerüst
Nicht geeigneter Verdrehschutz mit 3Shape
Ergebnis:Ungeeigneter Verdrehschutz: Im Gerüst / Krone ist der „ausgeblockte“ Bereich deutlich zu erkennen
Vergleich: Geeigneter Verdrehschutz:Gerüst / Krone folgt dem Abutmentdesign
Zementspalt ist gleichmäßig
Nicht geeignet als Verdrehschutz – da keine Berücksichtigung der Fräsparameter und des Zementspaltes
Nicht geeigneter Verdrehschutz mit 3Shape
Verdrehschutz in Abutment eingearbeitet – lässt 3Shape Software zu (Modifizieren, Attachments)
Für ein nachfolgendes Gerüst ist dieses Vorgehen nicht zielführend, da die Software eine hinterlegte Radiuskorrektur vornimmt
Nicht geeigneter Verdrehschutz mit 3Shape
Anbringen einer Gewindebohrung M1.4 (Bredentschraube)
Mindestwandstärke für Gerüst oder Krone: 0.9 mm
Information: Wax up oder virtuellen Zahn erleichtern das Anlegen einer individuellen Verschraubung
Abutment designen:
Anbringen einer Gewindebohrung M1.4
Typ: DEDICAM horizontale Schraube
Modifizieren - Freiformwerkzeuge:Attachment aktivieren
Abutment designen und horizontale Verschraubung anlegen:
Attachmentposition ausrichten:
Blickrichtung auf die geplante Position der horizontalen Verschraubung
AbutmentgestaltungParametrisch abgeschlossen
Anbringen einer Gewindebohrung M1.4
Position (1)
Winkels (2)
Tiefe im Abutment (3)
Attachmentposition ausrichten:
Blickrichtung auf die geplante Position der horizontalen Verschraubung
Feinjustierung des Attachmentsmöglich:
Abutment designen und horizontale Verschraubung anlegen:
12
3
Hinweis:
Wax up oder virtuellen Zahn erleichtern das Positionieren des Attachments
Anbringen einer Gewindebohrung M1.4
Markierung muss im Abutmentpositioniert sein (1)
Konus des Schraubenkopfes 0.3 mm im Abutment (2)
Schraube kann max. 1.3 mmgekürzt werden (3)
Gesamtlänge d. Schraube (4)
Abutment designen und horizontale Verschraubung anlegen:
2
3
4
DEDICAM Attachment „Horizontale Verschraubung“ :
Markierungen für die korrekte Anwendung der Bredent Schraube M1.4 (nach Gebrauchsanweisung)
Markierungen an dem DEDICAM Attachment: 1
Anbringen einer Gewindebohrung M1.4
Schraubenkanal einblenden (1)
Schraubengewinde muss mindestens 1 mm tief im Abutment positioniert sein (2)
Minimumgeometrie und Schraube einblenden (3)
Abutment designen und horizontale Verschraubung anlegen:
1
2 3
Kontrolle der korrekten Positionierung des DEDICAM Attachment:
mind.1 mm
1
3
Achtung: die horizontale Schrauben muss oberhalb der Minimumgeometrie und Abutmentschraube positioniert werden
Wenn möglich sollte die horizontale Schraube nicht in den Schrauben-kanal hinein positioniert werden
Anbringen einer Gewindebohrung M1.4
Attachments über Button „alle positionierten Attachments zuordnen“
Abutment designen und horizontale Verschraubung anlegen:
Positionierung der „DEDICAM horizontale Verschraubung“ abschließen:
Markierungen zur Orientierung zu erkennen
Anbringen einer Gewindebohrung M1.4
Hinweis:Das Schraubenloch wird nicht real dargestellt. Das ist notwendig und hat qualitative Vorteile in der Produktion.Zudem ist es nicht möglich das konischeSchraubenlager in Gerüste oder Kronen zu Fertigen.
Abutment mit horizontale Verschraubung: für Bredent Schraube M1.4
Anbringen einer Gewindebohrung M1.4
Hinweis:
Wenn die Position der horizontalen Schraube entsprechend den Richtlinien eingehalten wurde darf die Warnung „Mindestwandstärke erzwingen“ ignoriert bzw. mit Nein bestätigt werden. Vergewissern Sie sich aber, dass die Warnung lediglich von der Position der Schraube herrührt.
Anbringen einer Gewindebohrung M1.4
Individuelle, einteilige Keramikabutments für das CERALOG® Implantatsystem
1. Zahnposition markieren
2. Abutment auswählen
3. CAD-Bibliothek wählena. Kategorie: „DEDICAM CERALOG“
b. System: „DEDICAM Ceralog Hexalobe
one-piece abutment“
c. Kit: „Hexalobe-M one-piece“
wahlweise mit: (gold-screw) = Goldschraube (titanium-screw) = Titanschraube
Auftragsanlage:
1.
2.
3 a
3 b
3 c
Einteilige Keramikabutments für CERALOG® Implantate
Wichtiger Hinweis: nur individuelles Abutment möglich
4. Material definierena. Material: „DEDICAM-Zirconium-oxide one-piece“
b. Farbe wahlweise:
„DEDICAM white“
„DEDICAM pigmented“ = A1 / A2
5. mit „OK“ Auftragsanlage abschließen
Auftragsanlage:
4.
4 a
3 b4 b
5.
Einteilige Keramikabutments für CERALOG® Implantate
1. Maximumgeometrie berücksichtigen durch Einblenden des Rohlings,diese ist abweichend der Geometrie für einteilige Abutments aus Titan
1.
Einteilige Keramikabutments für CERALOG® Implantate
Abutmentdesign: initiales Design in gewohnter Weise durchführen (ohne Ecken und Kanten)
2. Abutmentgestaltung „Parametrisch“
3. Feld „Erweitert“ öffnen
4. Folgende Werte ändern: Oberer Schulterradius: 0.8 mm
Verrundungsradius: 0.10 mm
2.
3.
4.
4b
Abutmentdesign: initiales Design in gewohnter Weise durchführen (ohne Ecken und Kanten)
4a
Einteilige Keramikabutments für CERALOG® Implantate
Tipp:Stufenbreite korrigieren von 0.8 auf 1.0 mm Rechte Maustaste: „Diesen Wert für das gesamte Profil anwenden“
Abutmentdesign: initiales Design in gewohnter Weise durchführen (ohne Ecken und Kanten)
Stufenbreite beträgt durch den Verrundungsradius ca. 0.80 mm 0,8 mm
1,0 mm
Einteilige Keramikabutments für CERALOG® Implantate
5. Abutmentgestaltung „Montage“
Empfehlung:
6. Schraubenkanal „aktivieren“
7. Lochrundung Wert ändern in 0.1mm
Kante am Schraubenkanal
Diese Kante wird ggf. in der Produktion bei Ausbrüchen durch spitz zulaufende Formen manuell nachgearbeitet
Abutmentdesign: initiales Design in gewohnter Weise durchführen (ohne Ecken und Kanten)
5.
6.
7.
Einteilige Keramikabutments für CERALOG® Implantate
8. Schraubenkanal „deaktivieren“
Schraubenkanal wird nicht abgespeichert
9. Button „Weiter“ zur Anzeige des fertigenDesigns und Versand zu DEDICAM®
Abutmentdesign: initiales Design in gewohnter Weise durchführen (ohne Ecken und Kanten)
8.
9.
WICHTIGER Hinweis: Die Hexalobe-Verbindung ist verfälscht visualisiert und kann nicht in einer anderen Fertigungseinheit gefräst / geschliffen werden.
Einteilige Keramikabutments für CERALOG® Implantate
Model Builder für gedruckte Modelle
Model Builder für gedruckte Modelle
Allgemeine Voraussetzungen für gedruckte Modelle von DEDICAM:
• Der Erhalt von Intraoral Scan Daten kann über diverse Kanäle wie 3Shape Communicate, Trios Inbox, Downloadlink, Mail etc. erfolgen.
• Aktivierte Model Builder Funktion auf 3Shape Lizenz Dongle• DEDICAM Bibliotheken Update vom September 2017• Verwendung der DEDICAM Bibliotheken mit geeigneten Analogen für gedruckte Modelle• Prüfung und Druck der Design Daten aus dem Model Builder erfolgt über Dreve Dentamid
CAMLOG CONELOG iSy BioHorizons WeitereImplantat-
systeme
DEDICAM Bibliothek mit original Analog
DEDICAM Bibliothek mit DIM Analogen von nt-trading
Demnächstverfügbar
Implantatsysteme: Bibliotheks Übersicht mit Analogen für gedruckte Modelle
Model Builder für gedruckte Modelle
Auftragsanlage mit der Restaurationsauswahl beginnen
Unter «Kategorie» die Bibliothek mit dengewünschten Analogen für gedruckteModelle wählen
Auftragsspezifische Auswahl der weiteren Unterkategorien
Hinweis:Bibliotheken mit DIM Analogen von nt-trading sind namentlich gekennzeichnet
1.
1.
2.
2.
Model Builder für gedruckte Modelle
Auftragsanlage «Modell»
Scaneinstellung auf«Digitale Abformung» setzen
Unter «Modell» Auswahl«Separiertes Alveolarmodell»und «Stümpfe» wählen
Wahl des Materials «DEDICAM Print Dental Model» definiertMaterial, Hersteller, den Fertigungsprozess sowie die CAD Einstellungen
Auftragsanlage beenden
1.
2.
1.
2.
3.
3.
4.
4.
Model Builder für gedruckte Modelle
Import/Übernahme der Scandaten erfolgt via 3ShapeCommunicate oder Trios Inbox automatisch,bei externen Quellen über die «Scan Importieren»Funktion
Anschliessend wie gewohnt die prothetische Restauration designen
Hinweis:Zuerst sollte das Design der Restauration erfolgen damiteine damit verbundene Formung des Emergenzprofils im Model Builder übernommen werden kann
Model Builder für gedruckte Modelle
Scan bei Bedarf zuschneiden
Okklusionebene an ScanAusrichten (Bild)
Scan bei Bedarf bearbeiten
1.
1.
2.2.
3.
3.
Scan ausrichten
Model Builder für gedruckte Modelle
Entscheid/Auswahl von Nachbarzähnenals herausnehmbare Stümpfeaus dem Modell treffen
Klick auf Inzisalkante generiert Trennlinie Stumpf / Modell
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3.Individuelles anpassender Trennlinie, danach«Weiter» und anschliessend Bestätigen mit «OK»
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Model Builder für gedruckte Modelle
Durch einen Klick auf den Zahnstumpf kanndie Stumpfachse angepasst werden
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2. Neue Ausrichtung durch«anwenden» übernehmen, kontrollieren undggf. die Stumpfachse erneut anpassen
Model Builder für gedruckte Modelle
Anbringen der Patientenkennung am Modell wobei ein – Wert bei «Texttiefe»die Schrift eingraviert und ein + Wert die Schrift aufsetzt
Hinweis: Wert der Texttiefe und Schrifthöhe sind frei wählbar
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3. Bei gesetztem Haken wird die Restaurationskontur am Modell / Zahnfleischmaskeberücksichtigt
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Unter «Artikulator» finden sich Herstellerspezifische Verbindungsstücke zumjeweiligen Artikulator
2.2.
Model Builder für gedruckte Modelle
Das Anpassen des Zahnfleisch-masken Vorschlags erfolgt durchein Verschieben der angezeigtenEbenen
Hinweis:Die Material Mindeststärke sollte1,5mm betragen
Aus produktionstechnischen Gründen darf die Funktion «AddFixture» nicht aktiviert werden
Model Builder für gedruckte Modelle
Im fertigen Design können Modell, Stümpfe und Zahnfleischmaske über die Schieber ein- ausgeblendet und kontrolliert werden
Schliessen des Auftrages erzeugt den CAM Output zum weiteren Versand der Daten an DEDICAM