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« Panorama 3 Seen »

Bildnerisches Gestalten

Zyklus 3

Museum Murten, Ryf 4, 3280 Murten

Tel.: 026 670 31 00

E-Mail: [email protected]

Anreise: mit den TPF Strecke Freiburg-Neuenburg (Haltestelle Murten/Morat). 5 Minuten zu Fuss vom

Bahnhof.

Dieses Atelier wird von den Fotografen Michel Roggo (deutschsprachige Klassen) und Etienne Francey

(französischsprachige Klassen) sowie dem Künstler Franz Brülhart durchgeführt. Der Künstler regt die

Schüler und Schülerinnen an, das Thema des Panoramas auf eine kreative Weise wieder aufzunehmen,

dabei können sie verschiedene künstlerische Techniken kennenlernen und ausprobieren. Gleichzeitig

entdecken sie das Museum Murten und die aktuelle Wechselausstellung « 3 Seen». Die Schüler und

Schülerinnen werden eingeladen eigene Ideen zu entwickeln, zu visualisieren und miteinander in einem

angenehmen und anregenden Rahmen zu arbeiten.

Die Teilnehmenden schaffen ein Werk «Panorama», welches sie danach in ihrer Schule ausstellen

können.

Dauer: 180 Minuten.

Autor der Lernressource:

Ivan Mariano, Museumsleiter

Monika Kohli, Übersetzung

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Inhaltsverzeichnis

Titelseite S.1 Inhaltsverzeichnis S.2 Vorstellung des Kulturakteurs und des Projektes S.3-9 Bezug zum Lehrplan 21 und Lernziele S.10-11 Vorgeschlagene Aktivitäten S.12 Anhang S.13-14

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3. Vorstellung des Kulturakteurs und des Projektes

3.1 Das Museum

Das Museum Murten gehört zu den ältesten Museen im Kanton Freiburg. Seit 1978 hat es seinen

Standort in der alten Stadtmühle ausserhalb der Stadtmauern.

Die permanente Ausstellung dokumentiert 6000 Jahre Geschichte der Stadt Murten und der Region.

Auf fünf Stockwerken erzählen Museumsobjekte ihre Geschichten und diejenigen der Menschen, die

damals lebten. Die Themen der Dauerausstellung sind folgende:

• Seeufersiedlungen der Jungsteinzeit und der Bronzezeit

• Kelten und Römer

• Murten im Mittelalter

• Murten als Untertanengebiet von Bern und Freiburg

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• Aufbruch in die Moderne

Eine dramatisch inszenierte multimediale Schau schildert die Ereignisse der denkwürdigen Schlacht bei

Murten.

Neben der Dauerausstellung zeigt das Museum jährlich drei verschiedene Wechselausstellungen und

nimmt aktiv am Lichtfestival Murten teil, das jeweils im Januar während 12 Tagen stattfindet. Im Jahr

2018 verzeichnete das Museum mehr als 13'000 Eintritte.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.museummurten.ch

3.2. Vorstellung des Projekts

3.2.1 Die Wechselausstellung «3 Seen»

© Etienne Francey © Michel Roggo

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© Etienne Francey © Michel Roggo

In der Ausstellung «3 Seen» begegnen sich zwei Freiburger Fotografen unterschiedlicher Generationen,

aber geeint durch die gleiche Leidenschaft für die Natur.

Michel Roggo (*1951), Preisträger von zahlreichen Wettbewerben, ist heute bekannt als internationaler

Spezialist für Süsswasserfotografie. Mehrere Fotografien des jungen Fotografen Etienne Francey

(1997) wurden im Rahmen des Wettbewerbs «BBC Wildlife Photographer of the Year» ausgezeichnet.

Die zwei Fotografen haben über ein Jahr in der Drei-Seen-Region (Murten, Biel und Neuenburg)

gearbeitet. Die Ausstellung ist das Ergebnis ihrer Erkundungen – Michel Roggo unter Wasser, Etienne

Francey an den Ufern…

Ihr Vorgehen war vor allem ästhetisch motiviert. Die Besucherinnen und Besucher können beim

Betrachten der Bilder und Kurzfilme in eine Region eintauchen, die vor mehreren tausend Jahren –

lange vor der Besiedlung durch die Menschen und dem Bau der ersten Dörfer – eine einzige

Wasserfläche bildete. Die Ausstellung nimmt uns mit auf eine überzeitliche Reise, zwischen leichten

Stimmungen und Geheimissen tiefer Gewässer.

Im Rahmen der Ausstellung entstand ein zweisprachiges Buch von mehr als 200 Seiten mit dem Titel

«3 Seen – 3 Lacs», welches der Verlag Werd & Weber (Thun) publizierte. Es enthält Bilder und Texte

der zwei Fotografen, zusätzlich können mit dem Scannen der QR-Codes Kurzfilme angeschaut werden.

3.2.2 Der Fotograf Michel Roggo Michel Roggo wurde 1951 in Freiburg, Schweiz geboren. Erst im Alter von 30 Jahren begann er zu

fotografieren. Rasch folgten erste Reisen. In Alaska sah er zum ersten Mal Lachse. Fasziniert von dieser

Szenerie entschloss er sich, dies zu unter Wasser dokumentieren – aber ohne zu tauchen, um

unabhängig draussen im Busch arbeiten zu können.

Beim Thema Süsswasser blieb er, und allmählich dehnte er seine Arbeit auf andere Regionen aus, etwa

die überfluteten Regenwälder des Amazonas. Obwohl Michel Roggo unter Wasser immer noch

fernbediente Systeme einsetzt, begann er 62-jährig auch tauchend zu fotografieren.

Mit der Erfahrung von über hundert Expeditionen startete Michel Roggo im Jahr 2010 ein ehrgeiziges

Projekt, dem Süsswasser gewidmet: The Freshwater Project. Während sieben Jahren fotografierte er

weltweit 40 unterschiedlichste Gewässer, meist auch unter Wasser.

Heute ist Michel Roggo international anerkannt als Spezialist für Fotografie im Bereich des

Süsswassers. Er zeigte seine Werke weltweit an 40 Einzelausstellungen, war mehrmals Preisträger in

Wettbewerben wie Wildlife Photographer of the Year und publizierte über 20’000 Bilder. Er ist Mitglied

der International League of Conservation Photographers (iLCP).

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3.2.3 Der Fotograf Etienne Francey

Etienne Francey, 1997 im Kanton Freiburg geboren, wird seit seiner Kindheit von der Welt der Bilder

angezogen. Mit neun Jahren erwirbt er seine erste billige Kamera. Mit seinen beiden Brüdern und den

Kindern des Quartiers dreht und produziert er kleine Serien. Ein paar Jahre später begegnet er

unvermutet der wilden Natur. Das ist der Anfang einer grossen Leidenschaft. Sein Grossvater Marcel

ist Amateurfotograf, der erfolgreich hunderte von Objekten des nächtlichen Himmels wie die Saturnringe

oder den Andromedanebel festgehalten hat. Er vermittelt ihm seine technischen und naturkundlichen

Kenntnisse. Gemeinsam beobachten sie ganze Nachmittage lang mit der Teetasse in der Hand die

Vögel im Garten. Von 2007 bis 2016 gibt Etienne zusammen mit seinem Zwillingsbruder Sébastien die

Zeitschrift «chnature» heraus, ein kleines Magazin, das Reportagen über die lokale Tierwelt und

Naturfreunde publiziert. 2013 und 2015 wird er mehrmals in der Kategorie «Young

Competition» des Wettbewerbs «Wildlife Photographer of the Year» ausgezeichnet, den das Natural

History Museum in London veranstaltet. Seit 2017 besucht er die Ecole de Photographie in Vevey, um

sich zum Berufsfotografen ausbilden zu lassen.

3.2.4 Der Künstler Franz Brülhart

Während dieses Workshops werden die Schülerinnen und Schüler von Franz Brülhart begleitet. Er

verfügt über grosse Erfahrung in der Kulturvermittlung. Parallel zu seiner Arbeit als Künstler, führt Franz

Brülhart zahlreiche Workshops für Schulklassen und Erwachsenengruppen im Zentrum Paul Klee in

Bern durch:

https://franzbruelhart.ch/kunstvermittlung/

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Atelier im Museum Murten

Als Künstler arbeitet Franz Brülhart gerne mit Grossformaten. Er ist auch als Porträtmaler bekannt.

Im Jahr 2014 stellte Franz Brülhart im Museum Murten aus (« Drowning by colors »). Zu dieser

Gelegenheit wurde ein kleiner Film über den Künstler bei der Arbeit realisiert:

https://franzbruelhart.ch/drowning-by-colors/

Franz Brülhart im Museum Murten (2014) © Primula Bosshard

Einige biografische Angaben zum Künstler:

*11.5.1960 in Freiburg

1981-84 Studium der Kunstgeschichte, Universität Bern

1984-86 École Supérieure d’Art Visuel in Genf

1986-87 Aufenthalt in San Francisco

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1987-91 Bern

1991-92 New York

1992-94 Bern

1994-98 Berlin

1998-01 Ueberstorf

2001-10 Freiburg

seit 2010 Bern und Mariahilf

• Kulturvermittlung:

2006 - 2009 Museum für Kunst und Geschichte, Freiburg

2006 - 2012 Espace Jean Tinguely - Niki de Saint Phalle, Freiburg

Seit 2006 Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Bern

Seit 2014 Museum Murten

• Ausstellungen:

1984-2018: Mehr als 20 Einzelausstellungen in der Schweiz und im Ausland, sowie zahlreiche

Gruppenausstellungen.

• Mehr Informationen über Franz Brülhart: www.franzbruelhart.ch

3.2.5 Das Thema des Panoramas

Wieso wurde das Panorama als Format für dieses Atelier ausgewählt?

Grundsätzlich gibt ein Panoramabild, von einem frei gewählten Punkt aus, den Blick auf 360 Grad frei.

Im Idealfall verlangt ein Panoramawerk einen Rundbau, in dessen Mitte der Betrachter stehen kann.

Das Museum Murten hat drei Panoramen in seiner Sammlung:

- Das Panorama der Murtenschlacht von Martin Martini zu Beginn des 17. Jahrhunderts.

- Das Murtensee-Panorama von Edouard Kinkelin, ein Ausschnitt davon befindet sich auf der

Titelseite.

- Seit Kurzem kann das berühmte Panorama der Schlacht von Murten, das von Louis Braun und

seinem Team geschaffen und 1894 fertiggestellt wurde, im Museum betrachtet werden.

Natürlich handelt es sich dabei nicht um das Original, denn die Leinwand ist 10 Meter hoch und

100 Meter lang. Aber dank der Digitalisierung des Werks und der Verwendung moderner

Computertechnik kann das Gemälde mithilfe einer Virtual-Reality-Brille betrachtet werden. Es

kann sogar ins Bild hinein gezoomt werden, wobei Informationen zu den einzelnen Szenen

erscheinen. Die Arbeit von Louis Braun hatte während der Expo 02 einen starken Eindruck

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hinterlassen. Das Werk war in dem vom Architekten Jean Nouvel geschaffenen Monolithen auf

dem Murtensee ausgestellt.

Auf diese Werktradition verweist daher das vom Museum Murten angebotene "Atelier Panorama".

Das "panoramische" Format bietet die Möglichkeit, eine ganze Gruppe an einem gleichen Projekt

arbeiten zu lassen. Alle Teilnehmenden tragen zur Realisierung einer gemeinsamen Arbeit bei.

Die an diesem Workshop teilnehmenden Klassen arbeiten zusammen an einem Werk, das sie in

ihrem Schulgebäude ausstellen können. Die Schüler werden ermutigt, ihre Kreativität durch den

Einsatz verschiedener künstlerischer Techniken zu entwickeln.

Eine der Stärken dieses Workshops ist, dass der Künstler vorab mit den Lehrpersonen Kontakt

aufnimmt um über das zukünftige Werk zu sprechen und ein Sujet für das Panorama festzulegen.

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4. Bezug zum Lehrplan 21 und Lernziele

Durch die Teilnahme an diesem Atelier können die Schülerinnen und Schüler (SuS) folgende

Kompetenzen erreichen :

3. Zyklus

Bildnerisches Gestalten (BG)

BG.1.A.1.1c

Die Schülerinnen und Schüler können bildhaft anschauliche Vorstellungen aufbauen, weiterentwickeln

und darüber diskutieren.

• Die SuS können bildhaft anschauliche Vorstellungen aufgrund von Empfindungen, Fantasien

und Wissen assoziativ und bewusst aufbauen, kombinieren und weiterentwickeln (z.B.

unterschiedliche Atmosphären, Konstruktionen, Komposition, Storyboard).

• Die SuS können ihre bildhaft anschaulichen Vorstellungen analysieren und darüber diskutieren.

BG.2.B.1.1c

Die Schülerinnen und Schüler können die Wirkung bildnerischer Grundelemente untersuchen und für

ihre Bildidee nutzen.

• Die SuS können Anordnungen von Punkten und Linien gezielt für eine lineare, flächige und

räumliche Wirkung einsetzen.

• Die SuS können durch Figur-Grund-Beziehung, Grössenveränderung, Reduktion und

Abstraktion Formen entwickeln und gezielt einsetzen.

BG.2.D.1.1e

Die Schülerinnen und Schüler können Eigenschaften und Wirkungen von Materialien und Werkzeugen

erproben und im bildnerischen Prozess einsetzen.

• Die SuS können Packpapier, Verpackungsmaterial und Druckerzeugnisse als Bildträger

erproben und nutzen.

Überfachliche Kompetenzen

Dialog- und Kooperationsfähigkeit:

Sich mit Menschen austauschen, zusammenarbeiten

• Die SuS können sich aktiv und im Dialog an der Zusammenarbeit mit anderen beteiligen..

• Die SuS können auf Meinungen und Standpunkte anderer achten und im Dialog darauf

eingehen.

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• Die SuS können je nach Situation eigene Interessen zu Gunsten der Zielerreichung in der

Gruppe zurückstellen oder durchsetzen.

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5. Vorgeschlagene Aktivitäten

Referenzen:

Definition des Wortes « Panorama » im historischen Lexikon der Schweiz:

https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/041725/2009-11-19/

Vorbereitung des

Workshops

☒ Vorher ☐ Während ☐ Danach

☐ Diese Tätigkeit ist unerlässlich

Vor dem Museumsbesuch kann die Lehrperson den Schülern und Schülerinnen die zwei Fotografen vorstellen,

wobei sie deren Webseiten besuchen. So erhalten sie einen ersten Eindruck, was sie im Museum Murten

entdecken werden.

http://www.roggo.ch/

https://etiennefrancey.ch/

Aktivität im Museum ☐ Vorher ☒ Während ☐ Danach

☒ Diese Tätigkeit ist unerlässlich

1. Einführung

Die Schüler und Schülerinnen kommen im Museum an und werden von den Mediatoren empfangen.

Dauer: ca. 5 Minuten

2. Individuelle Entdeckung des Museums und der Wechselausstellung

Mit Hilfe der Übung, die sich im Anhang befindet, werden die Schüler eingeladen das Museum und die

Wechselausstellung individuell zu entdecken.

Dauer: ca. 15 Minuten

3. Besuch der Wechselausstellung Visite

Michel Roggo (deutschsprachige Klassen) und Etienne Francey (französischsprachige Klassen) stellen den

Schülern und Schülerinnen die Wechselausstellung «3 Seen» vor.

Dauer: ca. 45 Minuten

4. Aktivität

Nach der Besichtigung der Wechselausstellung wird der Künstler Franz Brülhart die Klasse für den kreativen

Teil der Aktivität empfangen. Der Kunstvermittler wird das zur Verfügung stehende Material für die

gemeinsame Kreation des Werkes «Panorama» vorstellen (Wachskreide, Farb- und Bleistifte, etc.).

Anschliessend wird er die verschiedenen Arbeitstechniken zeigen, welche die Schüler und Schülerinnen

anwenden können (Scherenschnitt, Collage, etc.).

Die Klasse wird in Gruppen aufgeteilt. Der Kunstvermittler begleitet und überwacht das gute Voranschreiten

des Werkes. Denn es ist das Ziel, das Kunstwerk in der Schule ausstellen zu können.

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6. Anhang (Übung): Individuelles Eintauchen in die Ausstellung «3 Seen»

Liste mit Bildausschnitten der Ausstellung «3 Seen»: 1) Für jeden Bildausschnitt ist das Originalfoto zu finden, die Etage, den Namen des Fotografen und

den Bildtitel anzugeben:

Etage: … Etage: …

Titel: ………………………… Titel: ………………………….

Name des Fotografen: ………………… Name des Fotografen: ………………

2) Für jeden unten abgebildeten Ausschnitt ist innerhalb des Rahmens das Originalbild mit Bleistift zu

reproduzieren.

Etage: … Etage: …

Titel: ………………………… Titel: ………………………….

Name des Fotografen: ………………… Name des Fotografen: ………………

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