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Unsere Heimat in guten Händen Der Dichter Jean Paul und der sei- nerzeit weithin bekannte Reise- schriftsteller Gustav von Heerin- gen konnten sich keine schönere Landschaft vorstellen, als die, in der wir leben: Unser Oberfran- ken! Der „Illustrator“ Ludwig Richter hat die Reiseschilderungen mit faszinierenden Stichen von den Burgen und Bauten, beginnend in Coburg bis Pottenstein, ausge- schmückt. Obgleich in schwarz- weiß gehalten, begeistern sie durch ihre gefühlte Farbigkeit noch heute. Wohnen dort, wo Reisende ihren Urlaub verbringen, ist ein nicht hoch genug zu bewertendes Glück. Frankenwald, Fichtelgebir- ge, Fränkische Schweiz – wo noch findet sich ein solch vielgestalti- ges, sagenumwobenes, barockes Bild von einem Landschafts-Trip- tychon. Kaiser und Könige hielten in Forchheim und Bamberg Hof und regierten ein Reich, in dem die Sonne nicht unterging. Und das alles ohne Handy und Computer. (Gestehen wir uns einfach und unbescheiden zu, dass wir die stolzen Nachfahren sind.) Alte und neue Geschichte prä- gen als Kulisse das vielgestaltige Bild der malerischen, stilreichen Städte. Mit Musikgeschichte ganz eigener Art hat sich Richard Wagner einen ersten Platz unter den „Kompositeuren“ erschrie- ben und so zugleich Bayreuth zur Festspielstadt geadelt. Und auch das ist Oberfranken: Bildungsstätten auf breiter Front. Universität, Hochschulen, Fachhochschulen, Lehr- und For- schungsinstitute mit dem Einma- ligkeitsprädikat und einer Genia- lität, die weithin in Wissenschaft und Technik als Funke zündet. Mit jedem Handy haben wir wohl- geformten Kunststoff in der Hand, der zu großen Teilen in Helmb- rechts gegossen wird. Kabelbäu- me, die u. a. in den englischen Nobelkarossen der Marke Aston Martin stecken, sie kommen aus dem „oberen“ Oberfranken. Und die Polsterbezüge für Autos wer- den in Wirsberg gewebt. High- tech aus Pegnitz und dem Raum Forchheim, der mannigfaltigsten Art, für deren volle Nennung der Platz hier nicht reicht. Prosperie- rende Wirtschaft, die Existenzen erhält und schafft. Überreich und bunt der Fächer der Kultur: Theater, Konzerte, Opern und Vernissagen – zu ge- wissen Zeiten überfrachten sie schier Auge und Ohr. Überfluss als Genuss. Und wie steht‘s mit dem leibli- chen Wohl? Gebe sich jeder die Antwort selbst. Mit über 600 Brauereien kann sich der Biergott Gambrinus mit uns über den Ein- trag ins Guiness-Buch der Rekor- de freuen. Auf die Gesundheit! Apropos Gesundheit: Mineral- thermen und Wellnessbäder vom Feinsten halten uns fit. Die Klini- ken der höchsten Versorgungs- stufe tragen zu Gesundheit und langem Leben bei. Nun werden Sie sich fragen, liebe Leser, warum wir das alles hier aufzählen, da es doch hinläng- lich bekannt ist. Gewiss, es ist bekannt. Aber ist es in seiner gro- ßen Bedeutung uns auch allen bewusst? Hier zu leben ist ein Geschenk, ein Geschenk, das in der Fülle seiner Qualität erhalten bleiben muss. Und dafür braucht es Menschen mit Fortschritts-, Gestaltungs- und Erhaltungswillen. Menschen, die bewiesen haben, dass sie un- ser Oberfranken auf Erfolgskurs halten. Diese Menschen finden Sie in diesem Bürger Journal. Kolumne Mahlzeit, es ist Wahlzeit An den Stammtischen, bei Bratwurst und Bier und so manchem Schnaps, wird seit jeher gerne der Geist aus der Flasche gelassen. Dies ver- mehrt und gerne in Zeiten von Wahlen. „Wenn ich in Berlin oder Mün- chen wär, ich tät‘s denna Boli- diker scho zeig‘n“. Pro- und Kontraworte wabern durch den Raum, wie früher der blaue Dunst von Zigaret- ten. Freilich, Diskussion tut not und gut. Meinungsbildner sind in erster Linie die Politiker selbst. Was den Bürgerinnen und Bür- gern mißfällt, hat seine Ursa- che in deren Wirken. Und natürlich hat hier auch die Presse als Stichwortgeber ih- ren Anteil. Wird man da immer der Verantwortung gerecht? Man kann es Journalisten nicht verbieten, wenn sie dabei das oft zitierte Glas gerne als halb leer oder gar ganz leer, viel- leicht auch noch mit trübem Bodensatz darstellen. Das al- les lässt sich mit Pressefreiheit legitimieren, die schließlich in der Demokratie verankert ist und die auch jedem Bürger das offene Wort garantiert. Demokratie bedeutet aber ebenso, dass man in freier Ent- scheidung handeln kann, zum Beispiel zur Wahl zu gehen. Dorthin also, wo Stimmen sich letztlich zu Taten formen. Dazu genügt ein kleines Kreuz auf dem Wahlzettel. Setzen Sie das kleine Kreuz, liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger, an den kommenden Wahltagen auf den großen Wahlzetteln an die richtige Stelle, dorthin wo Fortschritt garantiert und Bewährtes be- wahrt wird. Sie tun es für sich selbst! Auf geht‘s! Mitmachen und gewinnen. Wie gut kennen Sie unsere oberfränkische Heimat? Mitmachen lohnt sich! Sämtliche Informationen über die Sachpreise, die Teilnahmebedingungen und die Rätsel finden Sie auf der Rückseite. Wir drücken allen Teilneh- mern die Daumen und wün- schen Ihnen viel Erfolg! Bürger Informationen aus Oberfranken für Oberfranken Ausgabe August/September 2013 „Unsere fünf Besten“: das ist das Motto. Die fünf Besten stehen für Engagement, Zuverlässigkeit und Kompetenz. Für Oberfranken, für Bayern und für den Bund sind es die herausragenden Persönlich- keiten, die Leitlinien vorgeben und Weichenstellungen tätigen. Persönlichkeiten, die bereits be- wiesen haben, dass sie nur das Beste für die Region bewirken, im Bezirk genauso wie im Frei- staat und im Bund. Für den Bezirk Oberfranken treten der CSU-Fraktionsvorsitzende Dr. Stefan Specht als Direktkandidat und der Bayreuther Landrat Her- mann Hübner als Listenkandidat an. Die Bedeutung des Bezirks mit seinen vielfältigen Leistun- gen in den Bereichen Soziales, aber auch in der Kultur- und Hei- matpflege kann nicht hoch ge- nug eingeschätzt werden. Da ist Sie stehen für sichtbare Leistung in unserer Region es gut, wenn erfahrene Kommu- nalpolitiker wie Dr. Stefan Specht und Landrat Hermann Hübner die Interessen der Region vertreten. Dr. Stefan Specht gehört dem Bayreuther Stadtrat seit 1996 an, seit 2011 steht er an der Spitze der CSU/BT-go!-Stadtratsfraktion. Der Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht ist unter anderem Vorstandsmitglied des Richard- Wagner-Verbandes in Bayreuth und Geschäftsführer der Richard- Wagner-Stipendienstiftung. „Mit den Nöten und Anliegen der Bür- gerinnen und Bürger, aber auch mit den Herausforderungen un- serer Kommunen bin ich bestens vertraut“, sagt Dr. Stefan Specht. Sein oberstes Ziel ist es, all diese Erfahrungen zum Wohle der Re- gion in den oberfränkischen Be- zirkstag einzubringen. Als Listenkandidat für die Be- zirkstagswahl tritt Landrat Her- mann Hübner an. Hübner steht bereits seit 2008 an der Spitze des Landkreises, zuvor war er 14 Jahre lang 1. Bürgermeister der Gemeinde Bindlach. „Beständig- keit, aber auch der Blick auf Neu- es und dessen Umsetzung waren mir für meine Arbeit immer wich- tig“, so Hermann Hübner. Die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse aus den vielen Jah- ren kommunalpolitischer Verant- wortung will er deshalb künftig auch auf Bezirksebene nutzbar machen, um Oberfranken weiter zu stärken. Direktkandidatin für den Bayeri- schen Landtag ist die Abgeord- nete des bisherigen Stimmkrei- ses Kulmbach / Bayreuth, Gudrun Brendel-Fischer aus Heiners- reuth. Gudrun Brendel-Fischer gehört dem Landtag bereits seit 2007 an, zuvor war die Fachleh- rerin und Seminarleiterin unter anderem über 18 Jahre lang als Gemeinderätin tätig. Gute Ideen umzusetzen, sie bei Behörden zu vermitteln und politische Ini- tiativen zu entwickeln, das sind für Gudrun Brendel-Fischer die Herausforderungen, die sie auch in ihrem neuen Wahlkreis künftig anpacken möchte. Listenkandidat für die Land- tagswahl ist Dr. Michael Hohl. Er gehörte seit 2003 dem ober- fränkischen Bezirkstag an, war seit 2008 Vorsitzender der CSU- Bezirkstagsfraktion und ist seit 2011 Kreisvorsitzender der CSU Bayreuth-Stadt. Auch nach dem Ausscheiden aus dem Amt des Oberbürgermeisters möchte sich der Jurist weiter für seine Heimat engagieren. „Ich will, dass unsere Kinder hier eine lebens- und lie- benswerte Heimat haben“, sagt Dr. Michael Hohl, der mit Leib und Seele Oberfranke ist und der seine Erfahrungen gerne künftig in München einbringen möchte. Mit Hartmut Koschyk kom- plettiert ein echtes politisches Schwergewicht die Riege der fünf Besten. Der gebürtige Forch- heimer ist seit 2009 Parlamen- tarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, seit 1990 gehört er bereits dem Bundestag an. „In Verantwor- tung vor Gott den Menschen die- nen“, das war von Anfang an der Grundsatz von Hartmut Koschyk, dessen oberstes Ziel es ist, dass unsere oberfränkische Heimat eine gute Zukunft hat.

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Unsere Heimat in guten HändenDer Dichter Jean Paul und der sei-nerzeit weithin bekannte Reise-schriftsteller Gustav von Heerin-gen konnten sich keine schönere Landschaft vorstellen, als die, in der wir leben: Unser Oberfran-ken!Der „Illustrator“ Ludwig Richter hat die Reiseschilderungen mit faszinierenden Stichen von den Burgen und Bauten, beginnend in Coburg bis Pottenstein, ausge-schmückt. Obgleich in schwarz-weiß gehalten, begeistern sie durch ihre gefühlte Farbigkeit noch heute.Wohnen dort, wo Reisende ihren Urlaub verbringen, ist ein nicht hoch genug zu bewertendes Glück. Frankenwald, Fichtelgebir-ge, Fränkische Schweiz – wo noch

findet sich ein solch vielgestalti-ges, sagenumwobenes, barockes Bild von einem Landschafts-Trip-tychon. Kaiser und Könige hielten in Forchheim und Bamberg Hof und regierten ein Reich, in dem die Sonne nicht unterging. Und das alles ohne Handy und Computer. (Gestehen wir uns einfach und unbescheiden zu, dass wir die stolzen Nachfahren sind.)Alte und neue Geschichte prä-gen als Kulisse das vielgestaltige Bild der malerischen, stilreichen Städte. Mit Musikgeschichte ganz eigener Art hat sich Richard Wagner einen ersten Platz unter den „Kompositeuren“ erschrie-ben und so zugleich Bayreuth zur Festspielstadt geadelt.

Und auch das ist Oberfranken: Bildungsstätten auf breiter Front. Universität, Hochschulen, Fachhochschulen, Lehr- und For-schungsinstitute mit dem Einma-ligkeitsprädikat und einer Genia-lität, die weithin in Wissenschaft und Technik als Funke zündet.Mit jedem Handy haben wir wohl-geformten Kunststoff in der Hand, der zu großen Teilen in Helmb-rechts gegossen wird. Kabelbäu-me, die u. a. in den englischen Nobelkarossen der Marke Aston Martin stecken, sie kommen aus dem „oberen“ Oberfranken. Und die Polsterbezüge für Autos wer-den in Wirsberg gewebt. High-tech aus Pegnitz und dem Raum Forchheim, der mannigfaltigsten Art, für deren volle Nennung der

Platz hier nicht reicht. Prosperie-rende Wirtschaft, die Existenzen erhält und schafft.Überreich und bunt der Fächer der Kultur: Theater, Konzerte, Opern und Vernissagen – zu ge-wissen Zeiten überfrachten sie schier Auge und Ohr. Überfluss als Genuss.Und wie steht‘s mit dem leibli-chen Wohl? Gebe sich jeder die Antwort selbst. Mit über 600 Brauereien kann sich der Biergott Gambrinus mit uns über den Ein-trag ins Guiness-Buch der Rekor-de freuen. Auf die Gesundheit!Apropos Gesundheit: Mineral-thermen und Wellnessbäder vom Feinsten halten uns fit. Die Klini-ken der höchsten Versorgungs-stufe tragen zu Gesundheit und

langem Leben bei.Nun werden Sie sich fragen, liebe Leser, warum wir das alles hier aufzählen, da es doch hinläng-lich bekannt ist. Gewiss, es ist bekannt. Aber ist es in seiner gro-ßen Bedeutung uns auch allen bewusst?Hier zu leben ist ein Geschenk, ein Geschenk, das in der Fülle seiner Qualität erhalten bleiben muss. Und dafür braucht es Menschen mit Fortschritts-, Gestaltungs- und Erhaltungswillen. Menschen, die bewiesen haben, dass sie un-ser Oberfranken auf Erfolgskurs halten. Diese Menschen finden Sie in diesem Bürger Journal.

Kolumne

Mahlzeit, es ist Wahlzeit

An den Stammtischen, bei Bratwurst und Bier und so manchem Schnaps, wird seit jeher gerne der Geist aus der Flasche gelassen. Dies ver-mehrt und gerne in Zeiten von Wahlen.„Wenn ich in Berlin oder Mün-chen wär, ich tät‘s denna Boli-diker scho zeig‘n“.Pro- und Kontraworte wabern durch den Raum, wie früher der blaue Dunst von Zigaret-ten.Freilich, Diskussion tut not und gut. Meinungsbildner sind in erster Linie die Politiker selbst. Was den Bürgerinnen und Bür-gern mißfällt, hat seine Ursa-che in deren Wirken.Und natürlich hat hier auch die Presse als Stichwortgeber ih-ren Anteil. Wird man da immer der Verantwortung gerecht? Man kann es Journalisten nicht verbieten, wenn sie dabei das oft zitierte Glas gerne als halb leer oder gar ganz leer, viel-leicht auch noch mit trübem Bodensatz darstellen. Das al-les lässt sich mit Pressefreiheit legitimieren, die schließlich in der Demokratie verankert ist und die auch jedem Bürger das offene Wort garantiert.Demokratie bedeutet aber ebenso, dass man in freier Ent-scheidung handeln kann, zum Beispiel zur Wahl zu gehen. Dorthin also, wo Stimmen sich letztlich zu Taten formen. Dazu genügt ein kleines Kreuz auf dem Wahlzettel. Setzen Sie das kleine Kreuz, liebe Mitbürgerinnen und Mit-bürger, an den kommenden Wahltagen auf den großen Wahlzetteln an die richtige Stelle, dorthin wo Fortschritt garantiert und Bewährtes be-wahrt wird. Sie tun es für sich selbst!

Auf geht‘s! Mitmachen

und gewinnen.Wie gut kennen Sie unsere oberfränkische Heimat?

Mitmachen lohnt sich!

Sämtliche Informationen über die Sachpreise, die Teilnahmebedingungen und die Rätsel finden Sie auf der Rückseite.

Wir drücken allen Teilneh-mern die Daumen und wün-schen Ihnen viel Erfolg!

BürgerInformationen aus Oberfranken für Oberfranken

Ausgabe August/September 2013

„Unsere fünf Besten“: das ist das Motto. Die fünf Besten stehen für Engagement, Zuverlässigkeit und Kompetenz. Für Oberfranken, für Bayern und für den Bund sind es die herausragenden Persönlich-keiten, die Leitlinien vorgeben und Weichenstellungen tätigen. Persönlichkeiten, die bereits be-wiesen haben, dass sie nur das Beste für die Region bewirken, im Bezirk genauso wie im Frei-staat und im Bund. Für den Bezirk Oberfranken treten der CSU-Fraktionsvorsitzende Dr. Stefan Specht als Direktkandidat und der Bayreuther Landrat Her-mann Hübner als Listenkandidat an. Die Bedeutung des Bezirks mit seinen vielfältigen Leistun-gen in den Bereichen Soziales, aber auch in der Kultur- und Hei-matpflege kann nicht hoch ge-nug eingeschätzt werden. Da ist

Sie stehen für sichtbare Leistung in unserer Region

es gut, wenn erfahrene Kommu-nalpolitiker wie Dr. Stefan Specht und Landrat Hermann Hübner die Interessen der Region vertreten.Dr. Stefan Specht gehört dem Bayreuther Stadtrat seit 1996 an, seit 2011 steht er an der Spitze der CSU/BT-go!-Stadtratsfraktion. Der Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht ist unter anderem Vorstandsmitglied des Richard-Wagner-Verbandes in Bayreuth und Geschäftsführer der Richard-Wagner-Stipendienstiftung. „Mit den Nöten und Anliegen der Bür-gerinnen und Bürger, aber auch mit den Herausforderungen un-serer Kommunen bin ich bestens vertraut“, sagt Dr. Stefan Specht. Sein oberstes Ziel ist es, all diese Erfahrungen zum Wohle der Re-gion in den oberfränkischen Be-zirkstag einzubringen.

Als Listenkandidat für die Be-zirkstagswahl tritt Landrat Her-mann Hübner an. Hübner steht bereits seit 2008 an der Spitze des Landkreises, zuvor war er 14 Jahre lang 1. Bürgermeister der Gemeinde Bindlach. „Beständig-keit, aber auch der Blick auf Neu-es und dessen Umsetzung waren mir für meine Arbeit immer wich-tig“, so Hermann Hübner. Die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse aus den vielen Jah-ren kommunalpolitischer Verant-wortung will er deshalb künftig auch auf Bezirksebene nutzbar machen, um Oberfranken weiter zu stärken.Direktkandidatin für den Bayeri-schen Landtag ist die Abgeord-nete des bisherigen Stimmkrei-ses Kulmbach / Bayreuth, Gudrun Brendel-Fischer aus Heiners-

reuth. Gudrun Brendel-Fischer gehört dem Landtag bereits seit 2007 an, zuvor war die Fachleh-rerin und Seminarleiterin unter anderem über 18 Jahre lang als Gemeinderätin tätig. Gute Ideen umzusetzen, sie bei Behörden zu vermitteln und politische Ini-tiativen zu entwickeln, das sind für Gudrun Brendel-Fischer die Herausforderungen, die sie auch in ihrem neuen Wahlkreis künftig anpacken möchte.Listenkandidat für die Land-tagswahl ist Dr. Michael Hohl. Er gehörte seit 2003 dem ober-fränkischen Bezirkstag an, war seit 2008 Vorsitzender der CSU-Bezirkstagsfraktion und ist seit 2011 Kreisvorsitzender der CSU Bayreuth-Stadt. Auch nach dem Ausscheiden aus dem Amt des Oberbürgermeisters möchte sich

der Jurist weiter für seine Heimat engagieren. „Ich will, dass unsere Kinder hier eine lebens- und lie-benswerte Heimat haben“, sagt Dr. Michael Hohl, der mit Leib und Seele Oberfranke ist und der seine Erfahrungen gerne künftig in München einbringen möchte.Mit Hartmut Koschyk kom-plettiert ein echtes politisches Schwergewicht die Riege der fünf Besten. Der gebürtige Forch-heimer ist seit 2009 Parlamen-tarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, seit 1990 gehört er bereits dem Bundestag an. „In Verantwor-tung vor Gott den Menschen die-nen“, das war von Anfang an der Grundsatz von Hartmut Koschyk, dessen oberstes Ziel es ist, dass unsere oberfränkische Heimat eine gute Zukunft hat.

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2Bürger

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Landrat Hermann Hübner blickt optimistisch in die Zukunft

Mit der Erfahrung vieler Jahre erfolgreicher Arbeit starten wir

in eine gute Zukunft: Mit all unserer Kraft, mit großem

Schwung und neuen IdeenAuch wenn die Rahmenbedin-gungen alles andere als einfach waren - mit einem rasanten Tempo der Globalisierung, einer Finanz- und Bankenkrise mit ver-heerender Wirkung auf die kom-munalen Haushalte und dem kurzfristigen Atomausstieg mit der Energiewende - so ist es in den letzten sechs Jahren doch gelungen, eine erfolgreiche Ar-beit für den Landkreis Bayreuth zu leisten und die Schwerpunkte des CSU-Wahlprogramms 2008 umzusetzen.

Im Haushaltswesen haben wir mit der kaufmännischen Buch-führung – der Doppik – neue Maßstäbe gesetzt und für mehr Transparenz und Kostenbewusst-sein gesorgt. Eine Arbeitsgruppe des Kreistages kümmert sich da-rum, Einsparungen im Haushalt aufzuzeigen. Das Landratsamt als Dienstleistungszentrum für unsere Bürgerinnen und Bürger haben wir modernsten Bedürf-nissen angepasst. Sehr viel Wert habe ich dabei auf die Einstellung und Ausbildung von Nachwuchs-kräften gelegt. „Home-Office“, Familientag, Gesundheitstag und stärkere Identifikation mit dem Arbeitgeber sind nur eini-ge Beispiele unserer Personal-entwicklungsstrategie. Kräftig haben wir in die Zukunft inves-tiert – in unsere weiterführenden und berufsbildenden Schulen in Pegnitz, Bayreuth und in die Ge-samtschule Hollfeld. Mit der „Bil-dungsregion Bayreuth“ ist eine Vernetzung und Einbindung aller Bildungseinrichtungen erreicht worden.

Einer meiner Schwerpunkte in den vergangenen sechs Jahren war die Erhaltung möglichst gleichwertiger Lebensbedin-gungen und Wohnqualitä-ten in unserem Landkreis. Eine Attraktivierung ist bei unserer Therme in Obernsees ebenso in Angriff genommen worden wie bei un-seren Einrichtungen im Fichtelgebirge am Erlebnisberg Ochsen-kopf. Unser Radwe-gekonzept wurde ausgebaut, der öf-fentliche Personen-nahverkehr weiter verbessert und viel Geld in unsere Kreis-straßen investiert.

Wichtig ist es mir, Prob-leme und Sorgen der Bür-gerschaft aus erster Hand zu erfahren, um direkt und schnell helfen zu kön-nen. Deshalb habe ich Informationsbe-suche in allen 33 Ge-

meinden und auch in rund 100 Betrieben im Landkreis durch-geführt und regelmäßige Bür-gersprechstunden abgehalten, aber auch online unter der Ru-brik „Landrat im Dialog“ bin ich erreichbar.

Die steigenden Sozialausgaben belasten unseren Haushalt seit Jahren zunehmend. Ich bin des-halb sehr dankbar, dass der Bund die Ausgaben für die Grundsiche-rung künftig übernimmt und dan-ke unserem Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk sehr herzlich für seine Initiative. Dass schon bald für mehr als 60 % aller Kinder ein Betreuungsplatz im Landkreis Bayreuth angeboten werden kann, macht mich stolz, wie auch unser großes Beratungsangebot für Senioren, für Familien und Menschen mit Handicap. Groß-artig ist die Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring, der Jahr für Jahr ein attraktives Angebot vor-hält.Fazit: Der Landkreis Bayreuth – kinder- und familienfreundlich!

Meilensteine konnten wir seit 2008 auch im Bereich „Natur- und Umwelt“ setzen. Das gehört für mich zur Chefsache wie Klima-schutz und Energiewende! Zu-sammen mit unseren Landwirten starteten wir das Programm zur Erhaltung artenreicher Blumen-wiesen, das bayernweit große Beachtung gefunden hat und das Bündnis zum Anbau gentechnik-freier Lebensmittel. Vor allem aber sind wir stolz auf das Prädi-kat „Bioenergieregion“. Es tut sich etwas im Landkreis mit erneuer-baren

Energien! Mittlerweile stehen 41 Biogasanlagen, die Strom ins Netz speisen und Wärme liefern. 15 Windkraftanlagen wurden er-richtet, fünf weitere sind geneh-migt, 25 befinden sich im Verfah-ren. Vom Klimaschutzkonzept für den Landkreis Bayreuth und seine Gemeinden verspreche ich mir ganz konkrete Handlungs-empfehlungen für die Energie-wende vor unserer Haustüre.

Gut voranbringen konnten wir den Brand- und Katastrophen-schutz. Dabei geht es mir vor al-lem um optimale Strukturen und Förderungen unserer Gemein-den. Sicherheit sind wir allen Bürgerinnen und Bürgern schul-dig – ohne Wenn und Aber!

Es freut mich, dass im Abfallbe-reich nach 12 Jahren Gebühren-stabilität aufgrund einer Neu-ausschreibung eine deutliche Gebührensenkung an die Haus-halte im Landkreis weiterge-reicht werden konnte.

Die freiwilligen Leistungen des Landkreises Bayreuth, insbeson-dere die Unterstützung der Ge-sangvereine, Musikgruppen und Musikschulen sind trotz knap-per Finanzmittel weiter wichtig! Denn: Kultur ist zwar nicht das Brot des Lebens, aber die Würze! Wir schauen auch über unseren Tellerrand hinaus und pflegen die Kontakte mit Assisi und dem südkoreanischen Landkreis Gose-ong, mit dem wir 2011 eine part-nerschaftliche Kooperation mit einer gemeinsamen Erklärung zum Klimaschutz abgeschlossen haben.

Auch wenn vieles geschafft ist, neue Herausfor-

derungen werden in den nächsten Jahren auf uns zukommen. Die demografische Entwicklung wird unseren Land-kreis verändern, neue ökologische S c h w e r p u n k t e gilt es anzuge-hen, aber auch im sozialen Be-

reich und im Fremdenver-kehr werden neue Weichen-

stellungen er-forderlich sein.

Gemeinsam mit un-seren Abgeordneten

und unserem starken CSU-Team für den Kreistag

werden wir den Landkreis Bayreuth weiterhin zukunfts-

orientiert gestalten.

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Jetzt steht es fest: Hartmut Ko-schyk, Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Bayreuth/Forch-heim ist der fleißigste Abgeord-nete der 17. Legislaturperiode. Das Magazin „Zeit-Online” hat in einer umfassenden Auswertung aller öffentlich zugänglichen Par-lamentsdokumente untersucht, wie aktiv die Abgeordneten des Deutschen Bundestages in den zurückliegenden vier Jahren wa-ren. Ergebnis: Der meistbeschäf-tigte Abgeordnete der vergan-genen vier Jahren war Hartmut Koschyk. Er hat als Parlamen-tarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen

Antworten auf exakt 1314 Fragen von Parlamentariern gegeben. Kein anderer Volksvertreter wur-de so „gelöchert“.Die Arbeit im Parlament ist das eine, das Engagement im Wahl-kreis das andere. Koschyks Leis-tungsbilanz reicht von A wie Agrardieselerstattung bis Z wie Zollwesen. Viele hundert Besu-che, Sprechstunden und Veran-staltungen hat Hartmut Koschyk in den zurückliegenden vier Jah-ren absolviert. Der Abgeordne-te hat ganz entscheidend dazu beigetragen, dass eine spürbare Wende zum Besseren erreicht wurde, aber auch, dass vielen

Menschen, Unternehmen, Verei-nen und Zusammenschlüssen vor Ort konkret geholfen wurde.Ob Konjunkturpaket mit rund 22 Millionen Euro für den Wahlkreis Bayreuth/ Forchheim, das Zentra-le Innovationsprogramm Mittel-stand (ZIM) mit weiteren 8,5 Mil-lionen Euro oder gut 20 Millionen Euro für Projekte und Forschungs-vorhaben durch entsprechende Programme des Bundesbildungs- und des Bundeswirtschaftsminis-teriums: Mit gezielter Förderung und klugem Handeln vor Ort ver-steht sich Hartmut Koschyk stets als engagierter Anwalt der Men-schen vor Ort.

Ein Ergebnis all dieser Bemü-hungen: die Arbeitslosigkeit ist auch im Wahlkreis auf einem historischen Tiefststand ange-kommen, die Zahl der sozialversi-cherungspflichtigen Arbeitsplät-ze hat gewaltig zugenommen. Nun kommt es darauf an, diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Die Weichen dafür werden am 22. September gestellt. Hartmut Koschyk, dem auch international große Wertschätzung entgegen-gebracht wird, steht dabei für eine glasklare und berechenbare sowie für eine konservativ christ-lich–soziale Politik.

Stolze Leistungsbilanz: In einer fast 80 Seiten starken Leistungs-bilanz, gegliedert nach Stichwor-ten von A wie Agrardieselerstat-tung bis Z wie Zusammenarbeit hat Hartmut Koschyk seine Ar-beit der zurückliegenden Legis-laturperiode dokumentiert. Dazu kommt ein Katalog von mehre-ren hundert Veranstaltungen und Besuchen, die er durchge-führt, beziehungsweise initiiert hatte. Einige Zahlen und Fakten daraus: So sind durch das zweite Konjunkturpaket rund 125 Mil-lionen Euro nach Oberfranken, knapp 22 davon in den Wahlkreis Bayreuth/ Forchheim geflossen. Mit 8,5 Millionen hat der Bund über das Zentrale Innovations-programm Mittelstand (ZIM) 60 Vorhaben von knapp 40 Zuwen-dungsempfängern im Wahlkreis

gefördert. Mit weiteren gut 20 Millionen Euro sind Projekte und Forschungsvorhaben durch ent-sprechende Programme des Bun-desbildungs- und des Bundeswirt-schaftsministeriums gefördert worden. Als Ergebnis all dieser Bemühungen ist die Arbeitslosig-keit seit 2009 sowohl in Stadt und Landkreis Bayreuth als auch im Landkreis Forchheim deutlich zu-rückgegangen. Im Gegenzug sind in der Stadt Bayreuth über 3200, im Landkreis Bayreuth über 1200 und im Landkreis Forchheim rund 2400 neue sozialversicherungs-pflichtige Arbeitsplätze seit 2009 zusätzlich entstanden. „All diese Zahlen zeigen: mit gezielter För-derung und klugem Handeln vor Ort konnte eine spürbare Wende zum Besseren erreicht werden.“, so Koschyk.

Das ist unserHartmut Koschyk

Eine ganz wichtige Tatsache zu-erst: Hartmut Koschyk ist gebür-tiger Franke. Er wurde 1959 in Forchheim geboren, besuchte den humanistischen Zweig des dortigen Gymnasiums und trat nach dem Abitur 1978 als Offi-ziersanwärter in die Bundeswehr ein. Im gleichen Jahr war er auch der CSU beigetreten. Hartmut Ko-schyk studierte Geschichte und Politische Wissenschaften an der Universität Bonn und war gleich-zeitig wissenschaftlicher Mitar-beiter des CDU-Bundestagsabge-ordneten Helmut Sauer.Höchstes Engagement legte Hart-mut Koschyk, dessen Eltern aus Oberschlesien stammten, schon in frühen Jahren an den Tag. Etwa im Jugendverbandsbereich der

Unabhängige Studie von Zeit–Online stellt fest

Hartmut Koschyk ist Deutsch-lands fleißigster Parlamentarier

Das kann sich sehen lassen

Seine stolze Leistungsbilanz

Auf sechs Sonderseiten erfahren Sie alles über ihn – seine Arbeit, seine Motivation, sein Leben

Vertriebenen, wo er im Alter von erst 28 Jahren zum Generalsekre-tär des Bundes der Vertriebenen berufen wurde. Nur wenige Jahre später wurde Hartmut Koschyk 1990 über die CSU-Landesliste erstmals in den Deutschen Bun-destag gewählt.Seit 1994 ist Hartmut Koschyk direkt gewählter Abgeordne-ter für den Wahlkreis Bayreuth/Forchheim. Zuletzt hatte er 2009 ein sensationelles Ergebnis mit über 50 Prozent der Erststimmen erzielt. Hartmut Koschyk war unter anderem innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundes-tagsfraktion (2002 – 2005) und Parlamentarischer Geschäftsfüh-rer der CSU-Landesgruppe (2005 – 2009).

2009 wurde Hartmut Koschyk von Bundesfinanzminister Dr. Wolf-gang Schäuble zu einem der bei-den Parlamentarischen Staatsse-kretäre im Bundesministerium der Finanzen ernannt. Koschyk ist im Bundesministerium für die Bereiche Steuerpolitik und Finanzmarktfragen sowie für den gesamten Zoll-bereich zustän-dig.Hartmut Ko-schyk ist verhei-ratet, hat drei Kinder und lebt in Gold-kronach im Landkreis Bayreuth.

125 Mio. Euro für Oberfranken

3Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

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„Eine angemessene Wohnung sollte ein Menschenrecht sein“, sagte Dr. Horst Wiesent, Ge-schäftsführer der SeniVita-Un-ternehmensgruppe. Bei einem Besuch von Staatsminister Tho-mas Kreuzer, dem Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, in der Altenpflegeeinrichtung St. Flori-an in Hummeltal stellte Wiesent sein neues Pflege- und Wohnkon-zept 5.0 vor. Oberstes Ziel ist es, die ambulante und die stationäre Pflege zu verzahnen, so Wiesent.Nicht nur Staatsminister Kreu-zer zeigte sich davon angetan, auch die Landtagsabgeordne-te Gudrun Brendel-Fischer, der Parlamentarische Finanzstaats-sekretär Hartmut Koschyk und der CSU-Fraktionsvorsitzende im Bayreuther Stadtrat, Dr. Stefan Specht. 5.0 steht dabei für Alten-pflegeeinrichtungen der fünften Generation. Es ist eine Kombinati-on aus drei Bausteinen, die inein-andergreifen: Seniorengerechtes Wohnen, Pflege in der Wohnung und Tagespflege in einem Gebäu-dekomplex.Mit dem neuen Altenpflegekon-zept 5.0 möchte Dr. Horst Wiesent nicht nur Wohnen und Pflege neu definieren, sondern pflegebe-dürftigen Menschen überhaupt erst einmal garantieren, unab-hängig vom Alter und vom Grad der Erkrankung eine angemes-sene Wohnung zu haben. Dazu gehörten mindestens 30 Quad-ratmeter Fläche genauso wie die freie Wahl des ambulanten Pfle-gedienstes sowie eine Küchen-

Bioenergie

Erfolgsgeschichte Bioenergieregion Bayreuth

Sie haben die Bioenergieregion Bayreuth/Forchheim startklar gemacht: Landrat Hermann Hüb-ner, Bundeslandwirtschaftsmi-nisterin Ilse Aigner und Hartmut Koschyk. Die Bioenergieregion Bayreuth war 2009 im Wettbe-werb des Bundeslandwirtschafts-ministeriums als einer der Sieger hervorgegangen. Ziel ist es, eine

selbstständige Modellregion zu schaffen, deren Konzepte künftig auch auf andere Regionen über-tragen werden können. Weiteres langfristiges Ziel ist es, die Ab-hängigkeit von Energieimporten zu verringern, die Wertschöpfung vor Ort zu erhöhen und den länd-lichen Raum zu stärken. Zur Bio-energieregion Bayreuth gehören

neben der Stadt und dem Land-kreis Bayreuth auch die interkom-munale Arbeitsgemeinschaft „In-tegrierte ländliche Entwicklung Wirtschaftsband A9“ und damit auch einige Gemeinden aus dem Landkreis Forchheim. Insgesamt umfasst die Bioenergieregion eine Fläche von 1.500 Quadratkilo-metern mit 200.000 Einwohnern.

zeile und ein haustechnischer Dienst. Der Pflegebedürftige ist bei dem Konzept kein Bewohner, sondern Mieter. Zur Ausstattung gehören Barrierefreiheit, aber auch Kleinigkeiten wie etwa ein eigener Briefkasten und eine ei-gene Klingel.Wiesent sieht dabei vor allem ein Plus an Privatheit, Wohnraum und Wahlmöglichkeiten: „Unser innovatives Pflege- und Wohn-angebot bedeutet eine Abkehr von pauschalierten Leistungen, Doppelzimmern und begrenztem Entscheidungsspielraum hin zur eigenen Wohnung im Senioren-haus.“ Auch Wahlmöglichkeiten in Bezug auf Pflegedienst, Be-treuungsintensität und hauswirt-schaftliche Leistungen gehörten dazu. Für den Geschäftsführer ist „Altenpflege 5.0“ eine Weiter-entwicklung der in die Jahre ge-kommenen, bekannten vollstati-onären Pflege. Jeder Mensch soll bis zur schwersten Pflegestufe in seiner eigenen Wohnung bleiben können, so Wiesent. Da in der Wohnung auch eine Selbstver-sorgung möglich ist, könnten die Räume auch für Paare genutzt werden, Angehörige seien jeder-zeit willkommen.Das neue System soll durch die österreichische Universität Hall drei Jahre lang wissenschaftlich begleitet werden. Für Dr. Horst Wiesent ist es das Pflegesystem der Zukunft, das modellhaft für ganz Bayern, ja sogar für ganz Deutschland stehen könnte. Auch eine Gesetzesänderung strebt

der Geschäftsführer an, der zufol-ge das Recht auf eine Wohnung künftig garantiert werden soll. In den Senivita-Einrichtungen soll „Altenpflege 5.0“ neben der voll-stationären Pflege in den kom-menden vier Monaten für 400 Betten umgesetzt werden.Was die Kosten angeht ist sich Wiesent sicher, dass es zumin-dest nicht teurer, eventuell so-gar günstiger als bisher werden könnte. Für Staatssekretär Kos-chyk hat das Konzept nur Vortei-le. Vielleicht könnte damit auch ein kleiner Schritt zur Lösung der Pflegeproblematik der Zukunft erreicht werden.„Altenpflege 5.0“ wird neben Hummeltal bereits in den Seni-Vita Einrichtungen in Baiersdorf, Gräfenberg, Pottenstein, Wai-schenfeld, Gernlinden sowie im ACASA Seniorenhaus Altendorf angeboten. Weitere Altenpfle-ge 5.0-Einrichtungen entstehen unter anderem in Gefrees (Land-kreis Bayreuth), Emmering und Maisach (beide Landkreis Fürs-tenfeldbruck) und Ebelsbach (Landkreis Haßberge).Die SeniVita- Unternehmensgrup-pe wurde 1998 gegründet und hat ihren Sitz in Bayreuth. Die Gruppe betreibt 17 Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Ein-richtungen der Kinderkranken-pflege und mehrere Bildungsein-richtungen. Sie hat bayernweit rund 1300 Beschäftigte.

Fraunhofer Institut lässt sich in Waischenfeld nieder

Die Fränkische Schweiz als Top-Adresse für

Wissenschaft und Forschung

Fraunhofer in Waischenfeld, das ist in erster Linie Heinz Gerhäu-ser, dem ehemaligem Leiter des Fraunhofer-Instituts für Integ-rierte Schaltungen, zu verdan-ken. Der frühere Inhaber des Lehrstuhls für Informationstech-nik an der Universität Erlangen/Nürnberg und Vordenker für die

Entwicklung des MP3-Formats wohnt in Waischenfeld und hat den Forschungscampus initiiert. Von der Fraunhofer-Ansiedlung werde nicht nur Waischenfeld, sondern die gesamte Region pro-fitieren, ist Staatssekretär Hart-mut Koschyk überzeugt. „Gerade weil viele Menschen das Leben

auf dem Land als Nachteil emp-finden, ist dieser Campusbau ein Signal, die eigene Heimat wieder mehr zu schätzen.“ Das Bild zeigt den Bayreuther Landrat Her-mann Hübner, Hartmut Koschyk und Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (von links) bei der Grundsteinlegung.

British American Tobacco (BAT)

Ein Weltunternehmen in BayreuthDie große Bedeutung der British American Tobacco für den Stand-ort Bayreuth machte Vorstand-schef Ad Schenk beim Besuch der beiden Parlamentarischen Staatssekretäre Ernst Burgba-cher aus dem Bundeswirtschafts- und Hartmut Koschyk aus dem Bundesfinanzministerium an der folgenden Zahl fest: So seien am Standort Bayreuth in den zurück-liegenden fünf Jahren 250 Millio-nen Euro investiert worden. Da-rüberhinaus erinnerte Hartmut Koschyk auch daran, dass sich British American Tobacco seit vie-len Jahren über das normale Maß hinaus für die Region engagiert.

4Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

Das Unternehmen beschäftigt an den drei deutschen Standorten Bremen, Hamburg und Bayreuth

zusammen rund 2.500 Mitarbei-ter, 1.400 davon haben ihren Ar-beitsplatz in Bayreuth.

Altenpflege 5.0

Ambulante und stationäre Pflege zusammenführen

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XII. Deutsch-Koreanisches Forum in Goslar

Bundespräsident Dr. Joachim Gauck würdigte Beziehungen

zwischen Deutschland und Korea Bundespräsident Dr. Joachim Gauck würdigte bei einem Fest-akt im Rahmen des XII. Deutsch-Koreanischen Forums die diplo-matischen Beziehungen beider Länder, dankte aber auch allen Koreanerinnen und Koreanern, die vor 50 Jahren im Rahmen des Anwerbeabkommens in die Bun-desrepublik Deutschland als Berg-arbeiter und Krankenschwestern übersiedelten, für ihre Leistun-gen. Diese Entwicklung ist geleb-te Migration. Was die Teilung Ko-reas betrifft, so kann Gauck, der als ehemaliger DDR-Bürger die Teilung Deutschlands hautnah erlebt hatte, mit den Koreanern mitfühlen. Ein Land, das wie Ko-rea in seiner langen Geschichte überaus erfolgreich vermochte, seine kulturelle und nationale Eigenständigkeit trotz aller Wid-rigkeiten zu bewahren, wird auch seine Einheit wiedererlangen.

Engere Zusammenarbeit mit tschechischen Kollegen

Drogenbekämpfung zur Chefsache erklärt

Während die Kriminalität im Grenzraum zu Tschechien in den zurückliegenden Jahre spürbar zurückgegangen ist, verzeichnen die Fahnder bei Drogendelikten einen spürbaren Anstieg. Bun-desinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich hat deshalb mit seinem tschechischen Amtskollegen Jan Kubice den „Hofer Dialog“ ins

Leben gerufen. Zusammen mit Staatssekretär Hartmut Koschyk, dem sächsischen Innenminister Markus Ulbig und dem bayeri-schen Innenminister Joachim Herrmann konnte man sich unter anderem darauf verständigen, das Thema Drogenbekämpfung künftig zur absoluten Chefsache zu machen und dabei vor allem

auf eine Verstärkung gemein-samer deutsch-tschechischer Streifen zu setzen. Im Bild von links: Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich, sein tsche-chischer Amtskollege Jan Kubice, der bayerische Innenminister Jo-achim Herrmann, der sächsische Innenminister Markus Ulbig und Staatssekretär Hartmut Koschyk.

In seiner Funktion als Parlamen-tarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen gehört der Zoll in den Zustän-

Zusammenarbeit der Polizei- und Zollbehörden

Zwei Oberfranken sorgen für Sicherheit

digkeitsbereich von Hartmut Ko-schyk. Mit Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich findet daher immer ein regelmäßiger

Austausch zu sicherheitsrelevan-ten Fragen statt. Sie tragen dafür Sorge, dass unsere Heimat sicher bleibt.

Wolfgang Schäuble zur Finanzpolitik

Ohne Regulierungen geht es nicht

Die Steuererhöhungspläne ande-rer Parteien hat Bundesfinanzmi-nister Dr. Wolfgang Schäuble klar zurückgewiesen. „Wir haben das höchste Konsumklima seit 2007, da ist es brandgefährlich, von Steuererhöhungen überhaupt nur zu reden“, so Schäuble.Historische Niedrigstände bei den Arbeitslosenzahlen und gleich-zeitig Höchststände bei den Be-schäftigungszahlen: die Politik in Deutschland habe ihre Ziele damit mehr als erfüllt, denn noch 2009 seien die gesamtwirtschaft-lichen Leistungen in Deutschland in Folge der internationalen Fi-nanz- und Bankenkrise um über fünf Prozent zurückgegangen. Ein Wert, den es in der deutschen Nachkriegsgeschichte nie zuvor gegeben habe.

Schäuble erinnerte daran, dass die internationale Finanz- und Bankenkrise nicht etwa in Euro-pa, sondern in Amerika begon-nen habe. Ursache dafür seien die Forderungen nach immer weniger Regulierungen vor allem der Finanzmärkte gewesen. Doch ohne Regulierungen halte es eine Gesellschaft eben nicht aus. Des-halb müssten Staat und Politik immer auch durch das Setzen der richtigen Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass die Menschen in Sicherheit leben können. Hier-zu bleibt es nach wie vor eine große Herausforderung, einen ausgeglichenen Bundeshaushalt auf den Weg zu bringen. Das wer-den wir auch schaffen.Für den Zusammenhalt in Europa: Miteinander können wir vieles

bewältigen, alleine wird das nicht mehr gehen. Unter anderem die demografische Entwicklung und der Erhalt hoher Sozialstandards sind wichtige Herausforderungen für alle Euro-Länder. Deutschland habe in dieser Situation als wirt-schaftsstärkstes Land die Pflicht, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.Mit Blick auf Griechenland gibt es Grund zur Hoffnung. Allerdings werde Griechenland nur dann auf einen grünen Zweig kommen, wenn es alle Auflagen erfüllt. Die Reduzierung des Defizits gehöre genauso dazu wie die Umsetzung von Strukturreformen. Dazu müs-se freilich die Verwaltung noch schlanker und das Steuersystem noch deutlich effektiver werden.

5Bürger

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Ministerpräsident Horst Seehofer über die Franken

Kraftvoller Motor Bayerns und Nabel der Europäischen Union

Die Bedeutung Frankens für den Freistaat Bayern hat der Baye-rische Ministerpräsident Horst Seehofer beim Tag der Franken in Bayreuth gewürdigt. „Franken ist der kraftvolle Motor Bayerns – schon seit rund zweihundert Jah-ren“, sagte Seehofer. Bayern ist

stolz auf seine Franken, Einheit in Vielfalt ist unser Motto und un-sere Stärke. Besonders hob der Ministerpräsi-dent die Kulturbegeisterung der Franken hervor. Die Menschen seien stolz auf ihre Geschichte, ihre Tradition und ihre Kultur. Ge-

rade in Zeiten der Globalisierung gilt: Wer weiß, wo er herkommt, ist selbstbewusster, gelassener und geht mit Schwung in die Zu-kunft. Im Dialog mit anderen Kul-turen erntet derjenige Vertrauen, der eine starke Identität im Her-zen trägt.

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Vorlesetag der Stiftung „Lesen“

Kinderlachen ist Musik in seinen Ohren

Hartmut Koschyk, ausgeprägter Familienmensch und selbst Vater von drei – mittlerweile allerdings längst erwachsenen – Kindern, lässt keine Gelegenheit aus, sich den Jüngsten der Gesellschaft zu widmen. So wie hier im integrati-ven Kindergarten Pegnitz-Buchau beim bundesweiten Vorlesetag der Stiftung „Lesen“ unterstützt er immer wieder die vielfältigen Betreuungseinrichtungen. „Gera-de vor dem Hintergrund der de-mografischen Entwicklung sollen junge Familien wissen, dass sich die Politik um sie kümmert“, sagt Hartmut Koschyk.

Nordic Walking im Fichtelgebirge

Schirmherr für eine gute Sache

Hartmut Koschyk als Schirmherr für eine gute Sache: Die aus Uganda stammende und in Bay-reuth lebende beinamputierte Asha Noppeney bewältigte die 42-Kilometer-Distanz des Fich-telgebirgs-Nordic-Walking-Mara-thons und durchlief die Ziellinie flankiert von Hartmut Koschyk, dem Gefreeser Bürgermeister Harald Schlegel (rechts) sowie vom Bayreuther Landrat Her-mann Hübner und seiner Frau Gisela (links). Das Besondere an dem Lauf war, dass Asha Noppe-ney jeden gelaufenen Kilometer von Sponsoren unterstützen ließ und den kompletten Betrag der Aktion Sternstunden des Bayeri-schen Rundfunks zur Verfügung stellte. „Dieses Engagement ist absolut bewundernswert“, so Hartmut Koschyk. Asha Noppe-ney habe immer wieder durch ihre herausragenden sportlichen Leistungen ein starkes Signal für den Behindertensport gesetzt.

Konfessionsübergreifendes Miteinander

Im ständigen Dialog mit den Kirchen

Soziales

Eine starke Landesbehörde mit Sitz in Bayreuth

Hartmut Koschyk besucht re-gelmäßig das Zentrum Bayern, Familie und Soziales (ZBFS), die zentrale Landesbehörde des Bay-erischen Sozialministeriums. 2005 hervorgegangen aus dem frühe-ren Landesamt für Versorgung und Familienförderung, dem Landesjugendamt, den Versor-gungsämtern, Integrationsäm-tern und Hauptfürsorgestellen,

beschäftigt das Zentrum bayern-weit rund 2000 Mitarbeiter. Es ist zuständig unter anderem für die Auszahlung des Elterngeldes, des Landeserziehungsgeldes, verschiedenster Landesmittelför-derungen und Geldern aus dem Europäischen Sozialfonds, die Kriegsopferfürsorge und die Ent-schädigung von Opfern von Ge-walttaten. Aufgabe des ZBFS ist

auch die Integration schwerbe-hinderter Menschen ins Arbeits-leben (Integrationsämter) sowie die Feststellung der Schwerbe-hinderteneigenschaft. Im Bild: die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer, ZBFS-Prä-sident Dr. Norbert Kollmer (links) und Hartmut Koschyk.

Mit Vertretern der evangelischen und der katholischen Kirche sowie der Israelitischen Kultus-gemeinde, aber auch mit mus-limischen Gläubigen, trifft sich

Hartmut Koschyk als bekennen-der katholischer Christ regelmä-ßig zum Gedankenaustausch. Ein aktiver Dialog zwischen den unterschiedlichen Glaubensrich-

tungen trage immens zur kultu-rellen und zwischenmenschlichen Verständigung innerhalb der Mit-bürgerinnen und Mitbürger bei.

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6Bürger

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Kultur

Alexander von Humboldt wieder ins rechte Licht rücken

Hartmut Koschyk hat sich dafür eingesetzt, dass aus Goldkronach mittlerweile wieder eine Alex-ander-von-Humboldt-Stadt ge-worden ist. Nicht nur, dass jeder Besucher in Goldkronach Jahr-hunderte alte Bergbaugeschichte live erleben kann, auch durch die Arbeit des Alexander von Hum-boldt-Kulturforums habe sich das kulturelle Leben der Stadt ganz wesentlich hin zum Positiven verändert, sind sich prominente Gäste wie Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich einig, die regelmäßig zu den Veranstal-tungen des Alexander von Hum-boldt-Kulturforums kommen. Erklärtes Ziel dieser Einrichtung ist es, ein Humboldt-Bewusstsein in der Region zu schaffen und an den großen Universalgelehrten zu erinnern, der nach seinen eige-nen Worten von 1792 bis 1795 die glücklichsten Jahre seines Lebens in Goldkronach, Naila, Bad Steben und Arzberg verbracht hatte.

Ehrenamtliches Engagement

Eine wichtige Säule unserer Gesellschaft

Das Waldhaus Mehlmeisel ist ein sehr gutes Beispiel für herausra-gendes bürgerschaftliches Enga-gement. Die Einrichtung bietet Naturerfahrung, Stille, Vielfalt und Entschleunigung und be-zieht vor allem Kinder in die Bil-dungsarbeit ein. So veranstaltet der Arbeitskreis unter anderem regelmäßige Ausstellungen, Vor-

träge, Führungen, Exkursionen, Vogelstimmenwanderungen und das alljährliche Waldhausfest. Mit dem Waldhaus hat die Gemeinde Mehlmeisel nicht nur in der Win-terzeit, sondern auch im Sommer einiges touristisch zu bieten. Vie-les könnte nicht umgesetzt, man-ches nicht bezahlt werden, wenn es den Arbeitskreis nicht gäbe.

Sonderdruck und exklusive Prägung

Wagner-Briefmarke und -Münze zum Jubiläum in Bayreuth

Zum 200. Geburtstag wurde Ri-chard Wagner mit einer Sonder-briefmarke und einer Gedenk-münze geehrt. Hartmut Koschyk überreichte die ersten Exemplare an die beiden Festspielleiterin-nen und Wagner-Urenkelinnen Eva Wagner-Pasquier und Katha-rina Wagner. Niemand habe eine solche Aus-zeichnung mehr verdient als Ri-chard Wagner. Die Richard Wag-ner Festspiele in Bayreuth sind ein Kulturereignis von Weltgel-tung und ein Symbol deutscher Kultur und ihrer Geschichte.

Das zeigt, wie wichtig ehrenamt-liches Engagement der Bürge-rinnen und Bürger ist, welches oft nicht hoch genug in unserer Gesellschaft geschätzt wird. Mit der Verleihung des alljährlichen CSU-Bürgerpreises würdigt die CSU im Landkreis Bayreuth die-ses Engagement.

Markgräfliches Opernhaus

Eine Marke mit ungeheurer Wirtschaftskraft

Das Erbe der Markgrafen, zu dem auch das Neue Schloss, die Eremi-tage, Schloss Fantaisie in Eckers-dorf und Sanspareil im Landkreis Kulmbach gehören, besitzt ein

riesiges touristisches Potenzial, welches es zu nutzen gilt. All diese Stätten machen das bauli-che geistige Erbe von Markgräfin Wilhelmine aus. Die Ernennung

zum UNESCO-Weltkulturerbe ist ein tolles Prädikat und eine gro-ße Chance für die Stadt Bayreuth und unsere Region, wie auch Bun-desminister Dr. Peter Ramsauer betonte.

Museumsprojekt von Weltrang

Grundstein für Erweiterungsbau des Richard-Wagner-Museums gelegt

Neubau und Sanierung von Haus Wahnfried sind eine Investition in die Zukunft Bayreuths. Die-ser Gedenk- und Forschungsort müsse sich mit den besten Ein-richtungen seiner Art weltweit

messen lassen. Mit Unterstüt-zung von Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk beteiligt sich der Bund mit insgesamt 3,5 Mil-lionen Euro an der Finanzierung des Projektes. Den entsprechen-

den Zuwendungsbescheid über diese Summe konnte Koschyk bei der Grundsteinlegung an Bayreuths Oberbürgermeisterin überreichen.

Kultur

Bund investiert in Bayreuths kulturelle Infrastruktur

Der Bund steht uneingeschränkt zu den Bayreuther Festspielen. Beim Bayreuther Kulturgespräch gab Kulturstaatsminister Bernd Neumann ein klares Bekenntnis für Bayreuth ab. Die Richard-Wagner-Festspiele sind eines der bedeutendsten Aushängeschil-

der der Kultur in Deutschland. Nicht nur für die Bayreuther Festspiele, sondern auch bei der aktuellen Generalsanierung der Bayreuther Synagoge und bei der Einrichtung des in Bayreuth beheimateten Bundesarchivs hat sich Koschyk intensiv eingesetzt.

„Mit all diesen Finanzierungsbe-teiligungen habe der Bund sein Engagement in die kulturelle In-frastruktur Bayreuth eindrucks-voll unter Beweis gestellt“, so Koschyk.

7Bürger

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Freundschaft über Landesgrenzen hinweg

Zwei, die sich schon lange kennen, schätzen und mögen

Nachdem das Bord-Magazin der größten Fluggesellschaft der Volksrepublik China, Air-China, ausführlich über die Urlaubsregi-on „Fränkische Schweiz“ berich-tet hatte, nahm Hartmut Koschyk MdB dies zum Anlass dem chi-

Korea-Studenten in Bayreuther Universität

Gefragter Gesprächspartner bei internationalen Themen

Wenn es um Korea geht, gilt Hart-mut Koschyk als profunder Ken-ner und Experte der koreanischen Halbinsel. So wie hier auf dem Campus der Universität Bayreuth,

Königspavillon und Sonnentempel

Deutschland und Korea verbindet mehr

als nur die Geschichte

Das Bundesfinanzministerium als Herausgeber hat in diesem Jahr seine Gemeinschaftsbrief-marken den herausragenden Beziehungen zwischen Südkorea und Deutschland gewidmet. Die Motive der Marken sind diesmal dem Thema „Traditionelle Gär-ten“ gewidmet. Hintergrund ist

das reiche kulturelle Erbe beider Länder, das sich in seinen histo-rischen Gärten niederschlägt. Die Marken zeigen den Hyangwon-jeong Pavillon des königlichen Hauptpalastes in Seoul und den Sonnentempel der Markgräfli-chen Eremitage in Bayreuth. Die beiden dargestellten Tempel

haben nicht nur jede Menge Ge-meinsamkeiten, sondern beide stellen auch gute Symbole für den Brückenschlag beider Länder dar. So reicht die Unterzeichnung des ersten Deutsch-Koreani-schen Handels-, Schifffahrts- und Freundschaftsvertrages genau 130 Jahre zurück.

wo er sich mit einer Gruppe kore-anischer Germanistik-Studenten traf, die ein Auslandssemester absolvieren. Trotz der jüngsten Spannungen ist Hartmut Ko-

schyk davon überzeugt, dass das geteilte Land nach dem Vorbild der deutsch-deutschen Wieder-vereinigung eines Tages wieder zusammenfindet.

Chor der päpstlichen Basilika San Francesco in Assisi

Kooperation zwischen den Regionen Bayreuth und Assisi

Auf Initiative u. a. von Landrat Hermann Hübner und dem Par-lamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Fi-nanzen, Hartmut Koschyk MdB, wurde in Bayreuth der Verein „Gesellschaft für Kultur und Be-gegnung der Freunde der Region Assisi e. V.“ gegründet. Ziel des Vereins ist die Förderung der Be-ziehungen zwischen der Stadt und dem Landkreis Bayreuth mit der Stadt und der Region Assisi auf allen Gebieten, insbesondere im politischen, wirtschaftlichen,

religiösen, kulturellen und wis-senschaftlichen Bereich. Ebenso sollen die Beziehungen zwischen Oberfranken und der Region Um-brien gefördert und regelmäßige Begegnungen zwischen Vertre-tern beider Städte und Regionen durchgeführt werden.Bereits im Jahr 2010 besuchte der Chor der Basilika San Fran-cesco das erste Mal die Region Bayreuth und begann fortan ein freundschaftliches Verhältnis mit dem St. Thomas–Chor in Trockau unter der Leitung von Ottmar

Schmitt. 2011 fand daraufhin der Gegenbesuch des St. Thomas– Chors Trockau in Assisi statt. Der Chor der päpstlichen Basilika San Francesco in Assisi unternahm 2013 auf Einladung von Hartmut Koschyk und Landrat Hermann Hübner eine Konzertreise in die Region Bayreuth und gab da-bei eine Reihe von Konzerten in Berlin und unserer Region. Diese freundschaftliche Beziehung zwi-schen den Regionen soll weiter ausgebaut werden.

Bei zahlreichen gemeinsamen Begegnungen mit Frau Präsiden-tin Park Geun Hye in Deutschland und Korea weiß Hartmut Koschyk um ihre tiefe Verbundenheit zu Deutschland. Gerade vor dem

Hintergrund der leidvollen Er-fahrung der deutschen Teilung und dem Glück der deutschen Wiedervereinigung ist es Präsi-dentin Park Geun Hye stets ein besonderes Anliegen, für eine

nachhaltige innerkoreanische Annäherung einzutreten. Unter ihrer Präsidentschaft werden die deutsch-koreanischen Beziehun-gen nachhaltig weiter vertieft.

Besuch bei der koreanischen Präsidentin Park Geun Hye

Vertiefung der deutsch-koreanischen Beziehungen

Auch für die Jugend wird viel getan: Jugendliche aus Assisi bei der Internationalen Jugendbegegnung zu Gast im Landkreis Bayreuth.

8Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

nesischen Botschafter, S. E. Shi Mingde, und dessen Gattin Xu Jin-ghua im Rahmen eines Wahlkreis-besuches die Fränkische Schweiz zu präsentieren. Koschyk und Mingde kennen sich bereits aus Bonner Zeiten und haben seitdem

enge Kontakte.Bei seinem Besuch in der Fränkischen Schweiz zeigte sich der chinesische Botschafter S. E. Shi Mingde tief beeindruckt von den Schönheiten der Region und hat sein Wiederkommen fest zugesichert.

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9Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

Hübner,HermannBindlach

Brendel-Fischer,GudrunHeinersreuth

60 Kreistagskandidatinnen und -kandidaten haben ein gemeinsames Ziel:

Unseren Landkreis Bayreuth auf Erfolgskurs halten!

1. 2. Koschyk,HartmutGoldkronach

3. Reinert-Heinz,ChristaWeidenberg

4. Leuchner,ThorstenPegnitz

5.

Dörfler,Günter

Weidenberg6.

Täuber,MarkusHollfeld

Habla,Sabine

Mistelbach8.

Pöllmann,Günter

Mehlmeisel9.

Weigel,Lissi

Goldkronach10.

Kreutzer, HansBad Berneck

Hofmann,Hans–WalterSchnabelwaid

11. 12. Thiem,ReinholdElbersberg

13. Lang,KatrinCreußen

14. Vetterl,ManfredPegnitz

15.

7.

Dierl,Franc

Speichersdorf16.

Richter,Heinrich

Mistelgau

Engelbrecht,Hans

Weidenberg18.

Köhler,Matina

Betzenstein19.

Meyer,Patrick

Hummeltal20. 17.

Lindner,Paul

Waischenfeld26.

Roder,Stefan

Seybothenreuth

Specht,Marianne

Fichtelberg28.

Lindner-Fiedler,

HeikePegnitz

29. Schweingel,

EdeltrautBindlach

30. 27.

Müller,Richard

Hummeltal36.

Walter,Simone

Speichersdorf

Hümmer, Stefan

Pottenstein38.

Linß,Harald

Hollfeld39.

Fischer,Robert

Bad Berneck40. 37.

Debuday,Anna

Ahorntal46.

Hüser,Sascha

Eckersdorf

Bauer,GünterPegnitz

48. Engelbrecht,

PeterBad Berneck

49. Köferl,

MichaelFichtelberg

50. 47.

Kotzbauer,Peter

Pegnitz56.

Schroll,Franz

Waischenfeld

Reuschel,Lisa

Gesees58.

Dettenhöfer,HelmutPegnitz

59. Dippe,

Dr. RainerPegnitz

60. 57.

Vogel,Claus-DieterEckersdorf

Herzing,AlexandraPlankenfels

21. 22. Zeißler,StephanGefrees

23. Bäuerlein,LudwigAufseß

24. Mild,HaraldCreußen

25.

Nützel,GeorgGesees

Vogel,GüntherSpeichersdorf

31. 32. Hempfling,WolfgangPegnitz

33. Voit,AndreasWarmensteinach

34. Schober,OttoKirchenpingarten

35.

Fuchs,WernerRamsenthal

Mörtl,RolandGefrees

41. 42. Unterburger,HansSeybothenreuth

43. Kirschner,SimoneHeinersreuth

44. Tanner,FritzSpeichersdorf

45.

Wunner, BerndGoldkronach

Bursian,JoachimMistelgau

51. 52. Raimund,RobertCreußen

53. Schoberth,ReinholdAhorntal

54. Schatz,TobiasHollfeld

55.

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10Bürger

Informationen aus Oberfranken für Oberfranken

Lärmschutz

Es muss etwas getan werden

Auf Initiative von Landtagsabge-ordnetem Martin Schöffel sowie Bundestagsabgeordnetem und Staatssekretär Hartmut Koschyk besuchte der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Gerhard Eck, die Stadt Bad Berneck, um die Situ-ation der Anwohner an der B303 in Bad Berneck zu erörtern. Die Anwohner schilderten die heuti-ge Verkehrssituation und Lärm-belastung und begründeten ihre

Angst, dass mit weiteren geplan-ten Baumaßnahmen in Tschechi-en der Verkehr in Zukunft wieder anwachsen könnte. Laut Hartmut Koschyk wäre der sogenannte Flüsterasphalt eine Lösung, die sich auf anderen Straßen bereits bewährt hat. Staatssekretär Eck sagte zu, die Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern in Bad Berneck bezüglich langfristiger Lösungen weiterzuführen.

Kommunale Infrastruktur

Investitionen müssen fortgesetzt werden

Während der zurückliegenden Krise hat der Bund der Bauwirt-schaft insbesondere mit dem Zu-kunftsinvestitionsprogramm im Rahmen der verschiedenen Kon-junkturpakete „eine Brücke über die tiefsten Abgründe“ gebaut. 125 Millionen Euro Fördergelder sind aus dem zweiten Konjunk-turpaket für Oberfranken be-reitgestellt worden. Damit sind auch in unserer Region Chancen für eine Verbesserung der kom-munalen Infrastruktur und der

energetischen Ausstattung für Unternehmen eröffnet und Ar-beitsplätze geschaffen worden.Die Kommunen sind die wichtigs-ten Investoren für die heimische, mittelständische Bauwirtschaft. Daher ist es so wichtig, wenn Bund und Freistaat die Finanz-kraft der Kommunen stärken, damit diese in die kommunale Infrastruktur investieren können. Diese Infrastruktur stärkt die re-gionale Bauwirtschaft, erhält und erweitert die Arbeitsplätze.

Traditionsreiche GeschichteIn Brauchtumspflege verwurzelt

Politische Diskussionen an den Stammtischen gehört genauso zur Wirtshauskultur wie zünftige Mu-sik. Beides zusammen pflegt Hart-mut Koschyk mit seiner Veranstal-tungsreihe Wirtshauspolitik mit Wirtshausmusik. In gemütlicher

Wirtshausatmosphäre gemein-sam zu singen und mit Leuten bei einem Seidla Bier ins Gespräch kommen und diskutieren. Das ist Wirtshauskultur, wie sie seit vie-len Jahren in unserer fränkischen Heimat gepflegt wird.

Oberfränkische Landwirtschaft

Arbeit mit großer Leidenschaft

Hartmut Koschyk setzt sich ent-schieden dafür ein, dass es für die oberfränkischen Landwirte im Zuge der Neuausrichtung der europäischen Agrarpolitik nicht zu Verwerfungen kommt. In vie-len gemeinsamen Gesprächen

mit Vertretern des Bayerischen Bauernverbands (BBV) machte Koschyk immer wieder deutlich, dass diese oberfränkischen und bayerischen Interessen die Ver-handlungslinie auf europäischer Ebene bestimmen sollten.

Fichtelgebirge

Großes touristisches Potenzial

Der Ochsenkopf ist ein Fanal der Freiheit und der Deutschen Ein-heit. Vor der Wiedervereinigung versorgte der Sendeturm des Ochsenkopfes weite Teile Mittel-deutschlands mit wichtigen In-formationen aus der freien Welt. Mittlerweile steht die zweithöchs-

te Erhebung des Fichtelgebirges, der ein großes touristisches Po-tenzial besitzt, für einen Erleb-nisberg, auf dem vom Wandern über das Mountainbiking bis hin zu Skisport alles möglich ist. Das Fichtelgebirge hat sich prächtig entwickelt.

Ehrenamt

90 Jahre Landjugend Unterkonnersreuth-

Cottenbach

90 Jahre Landjugend Unterkon-nersreuth-Cottenbach - das ist wahrlich ein Grund zum Feiern. Als Schirmherrin des Festwochen-endes betonte Gudrun Brendel-Fischer gegenüber den jungen Leuten, dass vieles von dem, was sie in der Landjugend erworben habe, in ihrem Beruf als Lehrerin, als Seminarleiterin und in ihrer

politischen Arbeit gut zu gebrau-chen ist.Aktives Mitwirken in einer Ju-gendgruppe sei deshalb die beste Vorbereitung auf das Erwachse-nenleben. Das Fahnenband, das sie der Landjugend überreichte, trägt die Aufschrift: „Seid stolz auf 90 Jahre ehrenamtliche Ju-gendarbeit im ländlichen Raum“.

Nur wer die Vergangenheit kennt, der wird auch die Zukunft gestal-ten können: Bei der CSU ist die heimische Tradition- und Brauch-tumspflege seit jeher in den bes-ten Händen. Ob Tracht, Volkstanz, eine echte fränkische Kerwa, der Maibaum oder die Sternsinger, es sind die liebgewordenen Bräuche, die unsere Heimat ausmachen. So wie das Böllerschießen, das eine traditionsreiche Geschichte hat, die bis weit ins Mittelalter zurückreicht. Allein in Bayern pfle-

gen über 500 Vereine diesen alten Brauch. Einer davon sind die Böl-lerschützen Bischofsgrün, die den Brauch seit 1996 wieder hochhal-ten. Zu den Bischofsgrüner Böl-lerschützen gehören heute zwölf aktive Schützen. Zahlreiche Veran-staltungen, zuletzt das Gipfeltref-fen auf dem Ochsenkopf oder der Besuch von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich im Bischofs-grüner Kurhaus wurden den Ak-tiven zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Musik und Politik

Pflege traditioneller Wirtshauskultur

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...zur Landtags- und Bezirkstagswahl am 15. September 2013

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

am 15. September entscheiden Sie mit Ihren beiden Stimmen über die Zukunft Bayerns. Denn die Zusammensetzung des Bayerischen Landtags wird aus der Summe aller Erst- und Zweitstimmen ermittelt. Ihre beiden Stimmen entscheiden, ob Bayerns absolute Spitzenstellung in Deutschland und Europa auch künftig Bestand hat, z. B. bei den Finanzen, bei Arbeitsplätzen, bei der inneren Sicherheit oder im Vergleich der Schulen und Hochschulen. Auch die Erststimme ist also eine politische Richtungsstimme. Deshalb bitten wir Sie um Ihre beiden Stimmen für die CSU. Ihre Erststimme für Gudrun Brendel-Fischer, Ihre Zweitstimme für Dr. Michael Hohl, Liste 1, Platz 10. Für Horst Seehofer gegen eine Koalition der Ungewissheit! Damit wir auf Bayern weiter stolz sein können.Bayern und die CSU – ein starkes Team!

...zur Bundestagswahlam 22. September 2013

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

am 22. September entscheiden Sie mit Ihren beiden Stimmen über die Zukunft Deutschlands. Mit Ihrer Erststimme wählen Sie ihren Wahlkreisabgeordneten für den Deutschen Bundestag. Mit der Zweitstimme wählen Sie die Landesliste einer Partei. Diese Stimme ist maßgebend für die Verteilung der Sitze auf die einzelnen Parteien. Deshalb bitten wir Sie um Ihre beiden Stimmen für die CSU, damit Bayern auch in Zukunft eine starke Stimme in Berlin hat!

Koschyk,

Hartmut

So wählen Sie richtig...

Wahlbogen Landtagswahl

Wahlbogen Bezirkstagswahl

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Zweitstimme ist

Merkel-Stimme!

BürgerInformationen aus Oberfranken für Oberfranken

Unser zuverlässiges Gespann – startklar für unsere Region

Die Freude steht beiden ins Ge-sicht geschrieben: Anders als beim fröhlichen Motorradfahren spielt die Nostalgie in der Poli-tik keine Rolle, sondern eher der fortschrittliche Gestaltungswille.Selbstverständlich sind auch die Schutzhelme mit im Gepäck.

Fahrt aufnehmen für Bürgernähe!

In Bad Berneck, Bischofsgrün, Fichtelberg, Gefrees und Mehlmeisel

Unterstützen Sie mit Ihrer

Erststimme für den Bayerischen

Landtag Martin Schöffel

und für den Oberfränkischen

Bezirkstag Henry Schramm.

Zur Wahl verreist oder verhindert ?

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ImpressumHerausgeber:

Mediengesellschaft-Bayreuth GbR

Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth

Layout und Gestaltung:

Marketing und Markt,

Christian Schultze

Redaktion:

Häusler Consult,

Manfred Häusler,

Sebastian Machnitzke

V.i.S.d.P.

Sebastian Machnitzke

Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth

BürgerInformationen aus Oberfranken für Oberfranken

Gewinnspiel

„Wie gut kenne ich die Heimat?“Das gibt es zu gewinnen

1. Preis:

6 Bildmotive, 6 Namen. Tragen Sie diese Namen in den Teilnahmeschein links unten ein, den Sie mit Angabe

Ihrer Anschrift an folgende Adresse senden:

Mediengesellschaft-Bayreuth GbRWölfelstraße 6, 95444 Bayreuth

oder bequem per Email an:

[email protected]

Die Preise werden unter allen richtigen Einsendern ausgelost.

Einsendeschluss ist der 30.9.2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück und viel Vorfreude auf einen Gewinn!

3-Tages-Fahrt für 2 Personen nach

Berlin mit Besuch des Deutschen

Bundestags

Fahrt für 2 Personen nach München mit Besuch des

Bayerischen Landtags

Gutschein für ein 3-Gänge-Menü

im Restaurant Schwane in Forchheim

Gutscheine für den Besuch der Therme Obernsees

Gutscheine für eine deftige Brotzeit im Brauereigasthof Krug, Breitenlesau

TeilnahmescheinHier meine Lösung des Gewinnspiels

Das Bild 1 zeigt________________________________

Das Bild 2 zeigt________________________________

Das Bild 3 zeigt________________________________

Das Bild 4 zeigt________________________________

Das Bild 5 zeigt________________________________

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Name:______________________________________

Straße:______________________________________

PLZ/Ort:_____________________________________

Tel.:__________________ Email:___________________

Bitte ausschneiden und bis zum 30. September 2013 einsenden an:Mediengesellschaft-Bayreuth GbR

Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth

Bild 2

Von dieser Burg blickt man auf eine wunderschöne Basilika. Wie heißt die Burg?

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Gewinnspiel Bild 1

Bei Streitberg befindet sich eine der schönsten Tropfsteinhöhlen. Wie heißt sie?

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Bild 3

Dieser Turm ist ein Wahrzeichen des Fichtelgebirges. Wie heißt der Turm?

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Bild 4

Eine berühmte Frau hat dieses Barockgebäude erbaut. Wie heißt es?

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Bild 5

Diese Ruine ist eine Attraktion der Fränkischen Schweiz. Wie heißt sie?

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Bild 6

Dieser Schneemann hat schon Rekorde eingefahren. Wo steht er?

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2. Preis:

3. Preis:

4. - 10.Preis:

12Bürger

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