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ARCHIV FÜR ORIENTFORSCHUNG Internationale Zeitschrift für die Wissenschaft vom Vorderen Orient Begründet von Ernst Weidner Herausgegeben von Hermann Hunger, Michael Jursa und Gebhard J. Selz Redaktion: Michael Jursa und Michaela Weszeli ACHTUNDVIERZIGSTER UND NEUNUNDVIERZIGSTER BAND 2001/2002 Selbstverlag des Instituts für Orientalistik der Universität Wien Druck: F. Berger & Söhne G.m.b.H., Horn

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ARCHIV

FÜR

ORIENTFORSCHUNG

Internationale Zeitschrift

für die Wissenschaft vom Vorderen Orient

Begründet von Ernst Weidner

Herausgegeben von

Hermann Hunger, Michael Jursa und Gebhard J. Selz

Redaktion: Michael Jursa und Michaela Weszeli

ACHTUNDVIERZIGSTER UND NEUNUNDVIERZIGSTER BAND

2001/2002

Selbstverlag des Instituts für Orientalistik der Universität Wien Druck: F. Berger & Söhne G.m.b.H., Horn

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232 Rezensionen

mens Vorsicht walten lassen. Wenn es sich zwar auch um keine Parallele zu dem

Raben-Ritus handelt, so sei doch auf den Brief SAA X 238 hingewiesen, nach welchem die Verwendung eines Rabens im Ritual vorgesehen ist. Marduk-säkin-sumi als "Ober-Beschwörer" Asarhaddons schreibt an den assyrischen Herrscher im Hinblick auf das Ritual (něpešu), welches die Beschwörung "Du bist wahrlich böse!" begleitet, zur Vertreibung des bösen Alû- Dä- mons und der AN.TA.ŠUB.BA-Krankheit, daß der äsipu , bekleidet mit einem roten Gewand, in seiner Rechten einen Raben und in seiner Linken einen Fal- ken festhalte (Z. 14-16). - Hinsichtlich der im Ritual zur Vertreibung des Spä- her- und Lauerer-Dämons in extenso zitierten Beschwö- rung utamměkunúši danu dantu (Z. 179""-185"") ver- weist Schwemer auf die von J. A. Scurlock gebotene Zusammenstellung ähnlicher magischer Sprüche in ih- rer Arbeit Magical Means of Dealing with Ghosts in Ancient Mesopotamia, Ph. D. Diss. Chicago 1988 (der erste Teil der Arbeit ist mir nicht zugänglich). Weitere Belege für diesen Typ von Beschwörungsformel sind

SpTU III Nr. 72 Z. 7 (nur Incipit; vielleicht von Scurlock bereits erwähnt) und die von P. Gesche un-

längst publizierte Tafel mit Auszügen BM 66625 ( Schul- unterricht in Babylonien , Münster 2000 [= AOAT 275], p. 519-521). Die Zeilen Vs. 4-5 bieten Teile dieses Beschwörungstyps. Ferner ist dieser Typ mit der Beschwörung Muššú*u Tafel IV/h vergleichbar. Dort erscheint in der Dreier-Reihung der hypostasierten Kultmittel - vergleichbar mit Z. 180"" des vorliegen- den Textes - neben dnisaba und Räucherung dZÌ.DUB.DUB.BU.DA, das numinos gedachte Mehl- opfer.

Madrid. Barbara Böck.

Sally M. Freedman, If a City is Set on a Height. The Akkadian Omen Series Summa Alu ina Mělé Šakin. Volume 1: Tablets 1-21, VIII + 361 S. Philadelphia, The University of Pennsylvania Museum, 1998, publiziert 1999 (= Occasional Publications of the Samuel Noah Kramer Fund 17).

Als sich Erle Leichty von der Universität in Phila- delphia in den siebziger Jahren das Ziel setzte, die umfangreiche terrestrische Omenserie summa älu ina mělé šakin "Wenn eine Stadt auf der Anhöhe liegt" neu zu edieren, konnten nur die mit der Kujuncik-Samm- lung des British Museum in London vertrauten Fach- genossen die Ausmaße dieses gewaltigen Unterneh- mens ermessen. Unterstützt von Sally M. Freedman (geborene Moren) und Ann Guinan wurden in dem

Projekt Abertausende von Tontafelfragmenten auf ihre

Zugehörigkeit zur umfangreichsten aller babylonischen

Omenserien geprüft. Die erste Frucht dieses Unterneh- mens war die Dissertation von Freedman, in der sie die Struktur der Serie rekonstruierte und Hunderte von Tontafeln und Tontafelfragmenten den entsprechenden Tafeln der Serie zuordnete.1 Im vorliegenden Buch wird, auf den Ergebnissen der Dissertation aufbauend, eine Bearbeitung der ersten 21 Tafeln der Serie, also etwa eines Sechstels des gesamten Umfangs, vorgelegt. Schon auf den ersten Blick erweist sich der immense Fortschritt im Vergleich zur editio princeps von Fried- rich Nötscher aus den Jahren 1928-30.2 Hatte sich Nötscher bei seiner Rekonstruktion der Serie nur auf die Editionen von Gadd in Cuneiform Texts 38-41 und Ebeling im neunten Heft der Keilschrifttexte aus Assur religiösen Inhalts stützen können, so hat sich die Quel- lenzahl nun mehr als verdoppelt. Für diesen Erkennt- nisgewinn und die außerordentliche Zeit und Mühe, die die Verfasserin für die Durchsicht und Einordnung der vielen tausend Tontafelfragmente geopfert hat, kann sie sich des Dankes der Fachkollegen sicher sein.

In einer kurzen Einführung (S. 1-14) umreißt die Autorin den Platz der terrestrischen Omina in der

babylonischen Divination, geht auf die Publikationsge- schichte ein, bespricht die verschiedenen Textquellen (Kataloge, Standardtexte, ¿zAw-Omina, alternative Tra- ditionen, Omenberichte und Kommentare) und beleuch- tet das Verhältnis von Summa älu zu anderen Omense- rien. Abschließend wird noch sehr kurz die chronolo- gische und geographische Verteilung der Quellen und ihre Textgeschichte geschildert. Diese im wesentlichen auf dem Vorwort ihrer Dissertation aufbauende Einlei-

tung macht den Leser gut, wenn auch etwas knapp, mit den verschiedenen in der Serie behandelten Themen, aber auch mit den Problemen der Textrekonstruktion vertraut. Etwas störend wirken sich dabei einige Unge- nauigkeiten aus, die zumindest teilweise auf der direk- ten Übernahme des Vorwortes aus der zwanzig Jahre älteren Dissertation basieren. So sind die bei der Be- sprechung des Aufbaus der Serie (S. 2) und der Omen- berichte (S. 9) genannten Tafelnummern nicht mit den Nummern der Übersicht der Tafelabfolge (S. 17-23), die gegenüber der Dissertation verändert wurde (siehe dazu unten), abgeglichen.3 Bei der Besprechung der

1) S. M. Moren, The Omen Series Šumma Alu : A Prelimi- nary Investigation (University Microfilms International), Ann Arbor, Mich. 1978.

2) F. Nötscher, Orientalia 31, 39-42 und 51-54 (1928-30). 3) S. 2b: "snakes, scorpions, lizards (Tablets 22 through

31 [tatsächlich 22-33]), small rodents and insects (Tablets 32 through 36 [tatsächlich 34-40]), and larger animals, including cattle, horses, wild beasts, dogs, cats and pigs (Tablet 37 through 49 [tatsächlich 41-49])". S. 9: Skorpion-Omina er- scheinen nicht in der 29., sondern in der 31. Tafel und das Omen eines Mungos, der zwischen den Beinen eines Mannes durchläuft, erscheint nicht in der 32., sondern in der 34. Tafel. S. 10: Fuchs-Omina erscheinen nicht in der 42., son- dern in der 44. Tafel.

Archiv für Orientforschung 48/49 (2001/2002)

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Rezensionen 233

Namburbi-Rituale (S. 12f., Anm. 54-56) wird auf die Arbeiten von Ebeling und Caplice verwiesen, nicht aber auf die Neubearbeitung dieser Texte durch St. M. Maul,4 obwohl dieses Buch in der Textbearbeitung häufig erwähnt wird und auch in der Literaturliste erscheint. Auch die Datierung des Briefes K. 3034+5 auf Sargon II. von Assyrien (S. 10), die unkritisch der Datierung in der Einleitung von Cuneiform Texts 54 folgt, überrascht, da die Verfasserin selbst in einer Notiz (RA 74, 1980, 190f.) die Argumente zusammen- getragen hat, aufgrund derer der Brief eindeutig in die Zeit Šamaš-šum-uklns und mithin Assurbanipals zu datieren ist.6

Einen besonderen Wert hat die der Einleitung fol- gende Zusammenstellung der Tafelabfolge von Summa älu (S. 17-23). Nach einer kurzen Vorbemerkung über die Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion derselben werden die Incipits der Serie in Umschrift und Über- setzung aufgelistet, die Quellenangaben dazu erschei- nen im umfangreichen Appendix B (S. 329-343)7. Da- mit hat die Verfasserin die Ergebnisse ihrer Dissertati- on, in einer tour de force komprimiert, sehr übersicht-

4) St. M. Maul, Zukunftsbewältigung. Eine Untersuchung altorientalischen Denkens anhand der babylonisch-assyri- schen Löserituale ( Namburbi ), BaFo 18, 1994.

5) Die letzte Edition findet sich bei S. Parpóla, "Letters from Assyrian and Babylonian Scholars", SAA 10, 1993, S. 120-124, Nr. 160.

6) Zur Datierung von K. 3034+ siehe auch H. Hunger, in: F. Rochberg-Halton (Hrsg.), Language , Literature , and His- tory , Fs. E. Reiner , AOS 67, New Haven 1987, 162.

Weitere kleinere Ungenauigkeiten betreffen die Bespre- chung der Serie iqqur ïpus , in der Feldbearbeitung nicht in der 55. Tafel, sondern im 55. Paragraphen abgehandelt wird (S. 1 1), den Exzerpttext K. 6715+ (S. 7), der nicht Omina der 6., 8. und 9. Tafel enthält, sondern der 6. und 10. Tafel, und die Bemerkung, daß der bärü , der Opferschauer, bei einem eingetretenen Omenfall konsultiert wurde (S. 8 unten). Die Omina terrestrischen Typs fielen jedoch in den Aufgabenbe- reich des äsipu, der dann auch die Löserituale durchführte.

7) Im Einzelnen ist der Appendix B noch zu vervollstän- digen: Zu Tafel 24 ist K. 2682+ (CT 38 32) 1. [... in]a UGU GIŠ.[NA2 NA N]A2-j> [DAM] rLU2n IGI.[MEŠ-ía2 ...] nach- zutragen; das Incipit der Tafel 46 erscheint auch in 81-7-27, 104 (CT 40 42), 9': ] it-te-nes-gu-u 2; die Stichzeile der 54. und 57. Tafel findet sich in K. 8041 (unp.), Vs. 15: Š]A3 u2- tir ina IGI KA2.G[AL ...] und Rs. 13: Š]A3 URU iz-qup; K. 8277 (CT 39 7) 1 bietet das Incipit der 55. Tafel: [... D]U8 A.ŠA3 A.GAR3 BI ŠUB -di L[U2 ...]; zur 59. Tafel ist K. 12482 (CT 39 8) 2': [...-d'u GIŠ.LAGAB ma-gal SI.SA2 ŠE.[GIŠ.I3 SI.SA2] nachzutragen; die Stichzeile der 60. Tafel erscheint auch in K. 10830, Vs. 1 (unp.): ] KUR BI i-le[m- man und in K. 2922+ Vs. 1 (CT 39 13): DIŠ KI KUR UŠ2 i- hi-il [; zu Tafel 61 sind K. 149+ (CT 39 11) 62: DIŠ ina ÏtI.BARA2 A. KAL DU -ma I? GIM UŠ2 $a-rip und K. 2011+ (CT 39 12) Rs. 35: [DIŠ ina I]TI.BARA2 A.KAL DU -ma I7 GIM UŠ2 $a-rip ina KUR UŠ2 [...] nachzutragen; K. 7212+ (CT 39 37) 4-5 vervollständigt das Incipit der 92. Tafel: DIŠ IZI.GAR ša2 ina GI.IZI.LA2 na-s[u-...]-e- e E2 BI ul-tab-bar.

lieh zugänglich gemacht. Die oft langwierige, zeit- und platzraubende Diskussion dieser Rekonstruktion der Tafelabfolge, die im einzelnen nicht so sicher ist, wie es die übersichtliche Anordnung vermuten läßt, wird richtigerweise in die Textedition verbannt.8 Eine aus- fuhrliche Diskussion der Tafelabfolge hätte den Um- fang des Buches schnell verdoppelt und eine Publika- tion unnötig verzögert. Leider weist die auf 107 Tafeln rekonstruierte Abfolge immer noch große Lücken auf, so fehlen Informationen zu den Tafeln 27-29, 68-70, 73-78, 81-83, 86, 90 und 97-102. Wenn man weiterhin in Rechnung stellt, daß von einigen Tafeln zwar die Incipits bekannt, die Tafeln selbst jedoch verloren sind, so wird deutlich, wieviele Teile der Serie uns noch fehlen.

Bei Freedmans Tafelzählung fallt auf, daß sie ge- genüber der Dissertation im Bereich der Tafeln 29-45 verändert wurde. Die in der Dissertation angenommene Lücke zwischen den Tafeln 43 und 46 ist jetzt ge- schlossen worden, indem die Lücke nach der Tafel 26 vergrößert wurde. Dadurch verschiebt sich die Zählung der Tafeln zwischen den beiden Lücken: Wurden sie in der Dissertation als Tafeln 29-43 geführt, so werden dieselben Tafeln jetzt als Nummer 31-45 bezeichnet. Dies mag aus dem Wunsch entstanden sein, die Abfol- ge des Assur-Katalogs mit den Tafelnumerierungen aus den Kolophonen der Tafeln 46 bis 62 zu harmoni- sieren; es widerspricht jetzt jedoch den Tafelzählungen der Kolophone der Tafeln 31, 33 und 3 7. 9

Wie sehr auch diese verdienstvolle, auf Tausenden von Texten basierende Rekonstruktion nur eine Mo- mentaufnahme der Forschung widerspiegelt, mag die Tatsache illustrieren, daß Walther Sallaberger inzwi- schen einen Nabû-zuqup-këna-Kolophon publiziert hat,10 der belegt, daß die Prozessions-Omina des Marduk als 120. Tafel der Serie Summa älu eingeordnet wurden. Mit der 120. Tafel könnte sehr gut das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Babylonisch-assyrische Textserien sind gerne auf runde oder qualitativ aufge- ladene Zahlen verteilt, etwa drei, sieben, zehn oder zwölf Tafeln oder ein Vielfaches davon. So umfaßten die physiognomische Omenserie alamdimmü zwölf, die teratologische Serie Summa izbu 24, die astrologi- sche Serie enüma Anu Enlil 70 und die späte Opfer-

8) Hilfreich wäre bei den Incipits eine Erwähnung der Tafelzählung des entsprechenden Kolophons, so vorhanden, gewesen.

9) K. 3956 ("Tafel 31") wird im Kolophon als r29' Tafel, BM 38418 ("Tafel 33") als 31. Tafel, und KAR 377 ("Tafel 37") als 35. Tafel geführt. Es ist zu beachten, daß diese drei Tafeln mit derselben Abfolge der Tafelnumerierung aus drei verschiedenen Städten (Ninive, eine Stadt in Babylonien und Assur) stammen. Auch der unveröffentlichte Kommentar BM 41586 zur "31. Tafel" (Skorpion-Omina) wird im Kolophon als 29. Tafel gezählt.

10) W. Sallaberger, ZA 90, 2000, 227-262.

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234 Rezensionen

schauserie bârûtu wahrscheinlich 100 Tafeln.11 Mit 120 Tafeln wäre sowohl eine runde als auch eine auf dem Mehrfachen von zwölf beruhende Zahl gefunden, die einen passenden Abschluß bietet.

Den Hauptteil des Buches (S. 25-319) macht die Textedition der ersten 21 Tafeln der Serie summa älu aus. Zu jeder Tafel wird zuerst kurz der Inhalt skiz- ziert, dann werden die Quellen, getrennt nach Stan- dardtexten, Exzerpttexten und Kommentaren angege- ben, bevor die Bearbeitung folgt. Als Grundlage der Übersetzung bietet die Verfasserin einen aus allen Textvertretern rekonstruierten Text im Chicagoer Um- schriftverfahren, in dem die in Omina häufig erschei- nenden Schreibungen wie MIN oder KI.MIN durch die entsprechenden Wörter oder Satzteile ersetzt sind. Der Kommentar wird in Fußnoten abgehandelt, und am Ende der Rekonstruktion und Übersetzung folgen even- tuelle Kolophone und Kommentare. Daran schließt sich die Zeilensynopse ("Score") an, in der alle Text- vertreter einzeln umschrieben werden. Dieses Verfah- ren bewährt sich, da der inhaltlich interessierte Leser sich nicht durch das komplizierte Partiturverfahren ar- beiten muß, um die Übersetzung mit dem akkadischen Text abzugleichen.12 Die Anordnung ist übersichtlich und läßt kaum Fragen offen. Der Kommentar in den Fußnoten ist meist kurz gehalten und betrifft aus- schließlich philologische Probleme oder Parallelstel- len. Die Entscheidung der Verfasserin, nach den ersten 21 Tafeln einen Einschnitt vorzunehmen und die wei- teren Tafeln in späteren Bänden zu publizieren, war sicherlich klug. Zum einen bilden diese Tafeln eine semantische Einheit (siehe dazu auch S. 2), insofern als sie sich vor allem auf den Bau von Häusern bezie- hen und die nachfolgenden Tafeln Tiere behandeln,

n) Zur Serie alamdimmû siehe B. Böck, Die babylonisch- assyrische Morphoskopie, BAfO 27, Wien 2000, 14-16; zur Serie šumma izbu E. Leichty, The Omen Series šumma izbu, TCS 4, Locust Valley - New York 1970, bes. S. 26; zur Länge der Serie Enüma Anu Enlil siehe J. C. Fincke, ONS 70, 2001, 19-39 und zum Umfang der bârûtu- Serie U. Jeyes, Old Babylonian Extispicy , PIHANS 64, Leiden 1989, 11 und I. Starr, SAAB 6, 1992, 51. Die bei Starr mit 98 Tafeln plus x angegebene Länge von bârûtu läßt sich dank der Rekon- struktion der 4. Unterserie padãnu auf sechs Tafeln durch U. Koch- Westenholz, Babylonian Liver Omens , Kopenhagen 2000, 209-212 nun sicher auf 99+ erhöhen.

12) Der Anspruch der Verfasserin (S. 15), im rekonstruier- ten Text keine Bewertung der Textvertreter durchzufuhren, sondern sich immer nach dem ersten Textvertreter (A) ihrer Liste zu richten und erst, wenn dieser beschädigt ist, den nächsten (B) zu Rate zu ziehen, wird durchgängig nicht eingelöst. So wird z. B. S. 28, Z. 42 nach dem dritten Textvertreter (S. 49, 42, f i 10) T5'J-ak umschrieben, obwohl die ersten beiden (a3 i 18 und e i 19) nur DU bieten; S. 30, Z. 46 am Ende nach dem dritten Textvertreter (S. 49, 46) GAZ.MEŠ gelesen, obwohl der erste und vierte Textvertreter GAZ.ME und der zweite nur GAZ bieten. Weitere Belege sind Legion.

zum anderen ist auch die Reihenfolge und Numerie- rung der nachfolgenden Tafeln schwierig.

Von den 21 behandelten Tafeln fehlen drei (Tafel 4, 8 und 18) vollständig, zwei (Tafel 3 und 14) sind nur fragmentarisch erhalten und bei einer (Tafel 7) ist es nicht sicher, ob sie tatsächlich an diese Stelle gehört. Die restlichen Tafeln sind weitgehend erhalten und weisen nur kleinere Lücken auf. Leider entsprechen die von Freedman diesen Tafeln zugeordneten Texte nicht immer dem Stand von 1998; so ist der schon 1984 von Erle Leichty gefundene Textzusammenschluß von K. 16658 an K. 190+ (Tafel 6, Textvertreter a)13 genauso wenig eingearbeitet wie die "Joins" von St. M. Maul an K. 2571+ (Tafel 17, Textvertreter B) und K. 2312+ (Tafel 17, Textvertreter a) aus den Jahren 1993 und 1995. 14 Andererseits werden manche Texte den Tafeln zugeordnet, zu denen sie nicht gehören. So ist das Fragment K. 12089, das von Freedman fragend der 21. Tafel (S. 307 und 312) als Exzerpttext zugeordnet wird, eindeutig ein Standardtext der 49. Tafel der Serie, die Schweine behandelt, und konnte vom Rezen- senten mit K. 3055, einem weiteren Manuskript der 49. Tafel, zusammengeschlossen werden.15 Die unter die Parallelen zu Tafel 13 aufgenommene, als unpubliziert gekennzeichnete Tafel K. 3953 ist von W. von Soden gejoint und in ZA 71, 1981, 109-121 publiziert worden.153 Trotz dieser kleinen Schönheitsfehler ist die Rekonstruktion des ersten Abschnittes der Serie šumma älu sehr hilfreich und der gegenüber den bisher zu- gänglichen Publikationen erzielte Textgewinn erheb- lich.

Der Textbearbeitung nachgestellt sind die Bearbei- tungen der Kataloge zur Serie im Appendix 1 (S. 321- 327), die Textquellen der Incipits zu den Tafeln 22-107 im Appendix 2 (S. 329-343), sowie eine Bibliographie (S. 347-351) und eine Liste der erwähnten Tontafeln (S. 353-361). Diese Liste nennt allerdings nicht alle an eine K.-Nummer angeschlossenen Fragmente, sondern

13) K. 16658 ist unpubliziert; da der Textgewinn nicht besonders groß ist, wird in den philologischen Anmerkungen zu Seite 123 die Umschrift nachgetragen.

14) Zu K. 2517+ hat St. M. Maul K. 8359 und K. 13805 und zu K. 2312+ K. 11755 und K. 13295 gejoint. Der Textgewinn ist beträchtlich. Mittlerweile ist K. 2312+ noch durch drei Joins (+ K. 18591 + K. 18654 + K. 18780) von C. Ambos (Heidelberg), dem der Rezensent für diesen Hinweis zu Dank verpflichtet ist, erweitert worden.

15) Unter den Texten, die seit der Publikation von "If a City" bekannt wurden, ist ein Kommentar zur 21. Tafel, der von E. von Weiher, SpTU V, Nr. 260 publiziert worden ist, und ein bisher unpublizierter Standardtextvertreter zur 14. Tafel aus der Babylon-Sammlung des British Museum (BM 46317 - 1881-07-28, 42).

15a) Auch der S. 25 und 63 als unpubliziert gekennzeich- nete Text K. 1367 ist publiziert, siehe A. Boissier, Docu- ments Assyriens relatifs aux présages , Paris 1894-99, S. 206- 208.

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Rezensionen 235

oft nur die niedrigste, wodurch unklar wird, welche Tafelfragmente in der Bearbeitung tatsächlich umschrie- ben sind. Überhaupt fallt auf, daß die Verfasserin an keiner Stelle die Gelehrten nennt, dië die Textzusam- menschlüsse erzielten; auch ihre eigenen zahlreichen "Joins" verschweigt die Autorin bescheiden.16

Im Appendix 1 werden der seit langem bekannte Assur-Katalog (KAR 394 + KAR 407) und ein unpu- blizierter Ninive-Katalog bearbeitet. Ein weiterer, bis- her unidentifizierter Katalog zur Serie summa älu ist in BM 68437 (82-9-18, 8435) erhalten:17

1. Kolumne: V 37. Tafel [DIŠ KIŠI9.ME]Š Und* xne-reb KÁ.GAL

HP-HaW-[SÏ' ? 38. Tafel [DIŠ UR.ME] ina É NA IGI.MEŠ 3' 39. Tafel [DIŠ AŠ(.MEŠ) ina KÁ] ti-nu-rì a-pa-

a-ti IGI.MEŠ 4' 40. Tafel [DIŠ UDU ina SAG.KJI-íw SI.MEŠ-íw

É.MEŠ 5' 41. Tafel [DIŠ bu-ul-t]i-tu4 ina É NA GÁL 6» 42. Tafel [DIŠ GU4(.MEŠ) ina SILA.DAGA]L.LA

ir-ta-na-qú-ud T 43. Tafel [DIŠ ANŠE.MEŠ it-t]a-na-az-ba-bu 8' 44. Tafel [DIŠ AM ina IGI KÁ.GA]L? IGI -rzV18 Ende der Kolumne

Die zweite und dritte Kolumne der Tafel sind fast vollständig weggebrochen, lediglich das Zeichen DIŠ läßt sich am Anfang der Zeile lesen. In Zeile 4'-5' der Vorderseite folgt BM 68437 der Reihenfolge des As- sur-Katalogs, demgegenüber der Ninive-Katalog die beiden Eintragungen für die 40. und 41. vertauscht. Wie von Freedman (S. 17) bemerkt, ist jedoch aus inhaltlichen Gründen die Anordnung des Ninive-Kata- logs vorzuziehen. Die vierte Kolumne enthält Eintra-

,6) Das Buch ist nicht frei von Druckfehlern; sie nehmen aber auch nicht überhand: S. 159 preseves für preserves; S. 289, Z. 43' ANŠE.KURR.RA für ANŠE.KUR.RA; S. 345 CTN: Nimrod für Nimrud; die Fehler häufen sich jedoch im Literaturverzeichnis bei deutschsprachigen Publikationen: S. 345 BAM: Medezin für Medizin; MSL: sumerisches für sumerischen; S. 347, Borger: Keilschrift Literatur für Keil- schriftliteratur; S. 348, Köcher: Droge für Drogen; Medezin für Medizin; S. 349, Maul: aband für anhand; Meier: Bermer- kungen für Bemerkungen; S. 350, Nötscher: Der Omenserie für Die Omenserie; S. 351, von Soden: als Uruk für aus Uruk; Schatzgenien für Schutzgenien; Weidner: Kurze für Kürze. Optisch unschön ist weiterhin die nicht konsequent durchge- führte Kursivstellung des Akkadischen in der Textbearbei- tung.

17) BM 68437 wird mit freundlicher Erlaubnis der Trus- tees des British Museum publiziert.

,8) Die erhaltenen Zeichenspuren lassen sich nicht mit GA]L vereinbaren. Da IGI-/r sich aber sicher auf die 44. Tafel bezieht, muß vielleicht zu a-bul-l]i ergänzt werden.

gungen, die sich nicht an die erhaltenen Teile der Serie Summa älu anschließen lassen. Zu vergleichen sind hier die Reste, die in der vierten Kolumne des Assur- Katalogs erscheinen und bisher nicht befriedigend ge- deutet werden konnten.19 Ob diese Zeilen aAw-Omina zu Summa älu auflisten, ähnlich wie die im Assur- Katalog den Standardtexten der astrologischen Serie enüma Anu Enlil nachgestellten astrologischen ahû- Omina, bleibt fraglich.20

Sehr bedauerlich ist die Tatsache, daß den zahlrei- chen Umschriften nicht eine einzige Handkopie und kein Photo der hier erstmals publizierten Texte beige- geben wurde. Damit hat der Benutzer des Buches keine Möglichkeit, die Umschrift der Autorin zu überprüfen und sich bei schwierigen Stellen um eine eigene Inter-

pretation zu bemühen. Dies ist besonders problema-

19) Diese Reste sind bisher nicht bearbeitet worden. BM 68437, Rs. 2 ist mit KAR 394 iv 6' identisch.

20) Der Assur-Katalog listet in der ersten Kolumne Tafeln der Serie Enüma Anu Enlil auf, im unteren (weggebrochenen) Bereich der ersten Kolumne und am Beginn der zweiten Kolumne astrologische a/iM-Omina und danach die Standard- texte der Serie Summa älu. Zum Assur-Katalog der Serie Enüma Anu Enlil siehe J. C. Fincke, OrNS 70, 2001, 19-39 und zu den afyû- Omina bes. 33-35.

Auffallig sind jedoch die Ähnlichkeiten der Reste der vierten Kolumne von BM 68437 mit den in CT 41/16 publi- zierten Omina von Dattelpalmen. Der Eintrag von BM 68437, Rs. 5 ([DIŠ gišGIŠIMMAR ina l]a si-ma-ni-Sú ZÚ.LUM.MA rM1-r5flÄ1-rn/71) erscheint in K. 2284+ (CT 41/16), Vs. 30!, Rs. 4 erscheint CT 41/16, Vs. 27 sehr ähnlich und der Rest von KAR 394 iv 22' (ZÁ]H ZÚ.LUM.MA) dupliziert das Ende von CT 41/16, Vs. 27.~

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236 Rezensionen

tisch, da weit mehr als die Hälfte der bearbeiteten Texte nicht in Keilschriftkopie publiziert sind und die Bearbeitung Freedmans nicht immer fehlerfrei ist. Rän- der werden nicht kopiert und abgebrochene Zeichen werden nicht durch halbe Klammern gekennzeichnet, so daß Zeichen, von denen nur noch kleinste Reste vorhanden sind, in der Umschrift wie unbeschädigte erscheinen. Wieviel man sich und dem Benutzer der Textbearbeitung auch inhaltlich vergibt, wenn man Texte nur umschreibt und nicht kopiert, sei an einem Beispiel aufgezeigt: Den Anfang der 11. Zeile des unpublizierten Ninive-Katalogs der Serie (S. 324) emen- diert Freedman nach dem Assur-Katalog zu DIŠ ina1

KA2 ti-nu-ri .... Tatsächlich bietet der Katalog an dieser Stelle zwei horizontale Keile, also "AŠ AŠ", die zu weit auseinander stehen, um sie als das Zeichen HAL zu deuten. Dieser in der Umschrift unkenntliche Unterschied ist nicht unwichtig, denn das Incipit der 39. Tafel von summa älu ist inhaltlich schwer zu deuten. Freedman umschreibt und übersetzt dieses Inci- pit21 DIŠ ina KA2 ti-nu-ri a-pa-ti E2.SIG4.MEŠ V.MEŠ URU pur-ru-ka-ma a-mur-ru i-mur ... mit "If, in the door of an oven, windows, walls ... lie crosswise and an observer sees it ...". Dies ist jedoch sinnlos, da Fenster und Wände nicht in der Öffnung eines Tinürs quer liegen können.22 Außerdem legt der Kontext hier ein Tier als Subjekt nahe, und der vertikale Zusam- menhang des Textes zeigt, daß das Subjekt jeweils direkt nach dem DIŠ eingeführt wird. Während also der Assur-Katalog (S. 323 iii 7) am Anfang dieser Zeile DIŠ aš KÁ ti-[nu]-ri bietet, hat der Ninive- Katalog DIŠ aš aš KÁ ti-nu-r[i. Wenn man nun diesen Unterschied ernst nimmt und nicht einfach als Fehler wegdiskutiert, dann könnte man die Schreibung des Ninive-Katalogs als DIŠ AŠ ina KÁ ti-nu-r[i deuten, wobei AŠ hier als Logogramm für ettütu "Spinne" steht.23 Der Singular AŠ würde dann zwar elliptisch stehen (für AŠ.MEŠ), da das Verb purrukäma im femininen Plural steht, aber eine Deutung der Zeile als "Wenn Spinnen in der Öffnung eines Tinürs, an Fen- stern, Wänden (oder) ... quer liegen ..." würde dem Kontext der hier zu erwartenden kleinen Tiere entspre- chen.24 An Plausibilität gewinnt diese Deutung auch

21) S. 20, Z. 39 nach dem Textvertreter MLC 1867 (BRM 4/21), Rs. 8 (S. 333). Diese Tafel wurde von Eckart Frahm am 01. 03. 2002 dankenswerterweise für mich kollationiert. Dabei stellte sich heraus, daß die Tafel nach der Kopie gebrannt wurde und einzelne Passagen jetzt besser zu lesen sind.

22) Auch eine Deutung, die das unklare V.MEŠ URU als Subjekt des Satzes ansieht, ist unwahrscheinlich, da an dieser Stelle der Serie Tiere als Subjekt zu erwarten sind; die Spuren sind nach Kollation durch E. Frahm wahrscheinlich als rÉ'MEŠ URU zu lesen.

23) Zu AŠ als Schreibung für ettütu "Spinne" siehe R. Caplice, ONS 40, 1971, 139.

24) Auch in BRM 4/21, Rs. 8 beginnt die Zeile nach

durch den katalogähnlichen Text K. 957 (S. 326f.). In Vs. 27 dieser Tafel erscheint nach Ameisen, Motten und dem Sassüru-lnsoki der Eintrag EGIR-íií AŠ w! AN.KI.NU.S[Á] "danach: Spinne und 'Himmel und Erde erreicht es nicht'", danach folgen Katzen-Omina. Weiterhin stützt auch der oben publizierte Katalog BM 68437 diese Deutung. Der Eintrag in Z. 3f zeigt, daß auch ein verkürztes Incipit šumma ettütü ina bãb tinüri apäti innamerä "Wenn Spinnen in der Öffnung eines Tinürs (oder) einem Fenster gesehen werden" vorkam. Ob sich diese Deutung der Tafel als Spinnen-Omina als richtig erweist, muß weitere Evidenz klären;25 ohne Kopie der einschlägigen Tafeln ist jedoch eine Inter- pretation dieses Incipits unmöglich.

Die Verfasserin schreibt im Vorwort: "Scholars who continue with the study of Šumma Alu will doubtless find much to add to the present work. In the meantime, this will provide them with a more substan- tial point of departure than scholars have had since the library of Ashurbanipal was destroyed some 2,500 years ago". Dieses Ziel hat Sally Freedman erreicht: "If a City" wird die Grundlage für jede weitere Be- schäftigung mit der umfangreichsten keilschriftlichen Omenserie bilden.

Philologische Anmerkungen: Da, wie oben schon ausgeführt, mehr als die Hälfte

der von Freedman bearbeiteten Texte nicht in Keil- schriftkopie publiziert sind, wird bei den Anmerkun- gen besonders auf die Fehler in der Transliteration eingegangen; Übersetzungsungenauigkeiten werden nur in Auswahl erwähnt.26

S. 9, Anm. 27, K. 743, r.3.: Statt MU.MEŠ sa ina bietet Kopie MU.MEŠ sa2 ina ; Anm. 33, r.3.: Statt fi- bi2-ih lies ti-bi-ih' Anm. 34, 31: Statt A.ŠA3 URU lies

A.ŠA3 ŠA3 URU; S. 13, Anm. 64: Statt MU.3.KAM2 3.KAM2 me-li-ši-pak ŠAR4 bietet Kopie MU.3.KAM2 2.KAM2 me-li-ši-pak LUGAL; S. 22, 95 alt: Siehe zu S. 342, Tablet 95 alt; S. 28, Z. 36: Statt ŠUB.MEŠ-sw lies am Ende ŠUB.MEŠ-íw; Z. 35-45 und S. 30, 46-59: Statt tub2-ki-na-šu2 lies tub2-qi2-na-šu2; S. 30, Z. 47: Statt ID3 u2-kal lies ID2 u2-kal ; S. 38, Z. 163: Statt u2- Kollation von E. Frahm mit [DIŠ A]Š! ina KÁ ti-nu-ri ....

25) Spinnen-Omina sind nur sehr wenige erhalten; einige finden sich in K. 6791 (CT 41/1), siehe dazu den Beitrag des Rezensenten in diesem Band, S. 24ff.

26) Die Anmerkungen basieren auf Kollationen, die der Rezensent im April 2000 und im Februar 2002 im British Museum, London, und im Juli 2001 im Vorderasiatischen Museum, Berlin, durchführen konnte. Bildet eine Kollation die Grundlage für eine Korrektur der Lesung, wird diese mit "lies" deutlich gemacht; widerspricht die Umschrift ohne Bemerkungen zur Emendation einer publizierten Kopie, die nicht kollationiert werden konnte, wird dies mit "bietet Ko- pie" angezeigt.

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Rezensionen 237

ša2-az2-na-an lies u2-ša2-az-na-an' Z. 165a: Statt

LU2.KUR2-íh lies LU2.KUR2-íw2; zu 154-155, Tablet 19, 37': Statt E2 LU2 KI.UŠ (variant: ki-bi-is) lies E2 NA ki-bi-is. KI.UŠ erscheint nicht in 19/37'; 19/38': Statt E2 LU2 KI.UŠ lies E2 NA KI.UŠ; zu 159, 19, 36': Statt ALAD lies ALAD3; zu 160-161, VAT 9900 ii 1 1: Statt TI.LA TA E2 lies die Ligatur TI.LA i+na E2; zu 165: Das Omen erscheint auch in CTN IV, Nr. 49 i 1: [DIŠ KIN].GAL.UD.DA ina URUki IGI-ir U[RU; S. 39, zu 155: Statt Zu lies Anzu; zu 164, VAT 9900 ii 16: Statt u2-ša2-az-na-an lies u2-ša-az-na-an' zu 165a: Statt ŠU LUGAL bietet Kopie ŠU LU2; S. 46, Z. 7, C7: Statt ne-he-e[t lies ne-he-e-[et; Ex(2)5: Nach die- ser Zeile Strich auf der Tafel; Z. 8, C8: Statt URU8 lies URU; Z. 9, C9: Statt i-dam-mu-um UR[U lies i-dam- mu-[um; Z. 10: ]-um UR[U (so!) gehört zu a; i 10+a2 i 1 und nicht zu CIO; S. 47, Z. 12, Ex( 1)3-4: Statt / URU.BI ar2-biš lies / [URU.BI] arsis', S. 48, Z. 31, e i 7: Statt DUG3.GA lies am Ende nur DUG3; Z. 34, a3 i 10: Statt UN.BI lies UN.MEŠ BI; Z. 38, e i 14: Statt GAZ -šu2 lies am Ende nur GAZ; S. 49, Z. 42, e i 18: Statt ] na-mu ta5 lies MI]N SIG? URU BI i-[ša -

ru-ta5 :] na-mu-ta5' Z. 44, f i 12: Statt TAG4.MEŠ ZI

KUR2 lies TAG4.MEŠ-sm2 ZI KUR2; Z. 47, a3 i 23: Statt DIB lies DIB-sw; S. 50, Z. 50, B3 i 5: Statt nä'p- ša2 GU7 lies na]p-ša GU?; Z. 51, e i 27: Statt -m]i lies am Ende NIG]IN2; Z. 51, fi 19: Statt NIGIN2-mz lies

NIGIN2; Z. 53, Ex(l)13: Statt il-lu-ru MIN lies il-lu-ra MIN; Z. 57, e i 33: Statt SIG5-/i'4 lies SIG5-tí3; S. 52, Z. 94-95, f ii 6-7: Statt DIŠ i-na URU lies DIŠ ina URU; S. 53, Z. 104, 106-107, 109, f ii 12-13, 15: Statt DIŠ i-na URU lies DIŠ ina URU; S. 54, Z. 115, D ii 9: Statt ]-ab-bi-lu lies ] za-ab-bi-lu ; S. 55, Z. 124, D ii 18: Statt ]-ru-u[2 lies ]-ru-u2 [; Z. 126, D iii 1: Statt ma-a-du lies ma-[af-du; f iii 7: Statt za-am-mi-ru MIN lies za-am-mi-ri MIN; Z. 127, D iii 2: Statt im-tu-u2 lies im-tu2-u2 ; Z. 129, a3 iii 3: Statt DIŠ i-na URU lies DIŠ ina URU; D iii 4: Statt NAM.KUR2 I3.GAL2 lies

NAM.KUR2 ina KUR I3.GAL2; S. 56, Z. 131, D iii 6 und f iii 12: Statt tub2-ki-nu/a lies tub2-qi2-nu/a ; Z. 134, D iii 9: Statt ] URU e-[ li]b3-bi lies ] ina URU e-piš ni-kil-t[uA ] lib3-bi' Z. 139, e iii 13: Statt na-da- a-tu lies na-da-a-tu ; S. 57, Z. 157-159, Bj iii 2-4: Statt MASKIM lies jedesmal GIDIM und korrigiere auch S. 38 und die Übersetzung auf S. 39; S. 58, Z. 164, f iv 7: Der Strich ist nicht nach Z. 7, sondern nach Z. 8; Z. 166, a3 iv 5: Statt DU -ak lies DU; S. 64, zu 1: K. 3811+ (CT 39 31-33), 46: Statt DIŠ ina tak2-kab KA2.GAL URU URU.HUL.A.MUŠEN U2.KI.ŠE3.GA bietet Kopie DIŠ ina AB.LAL3 KA2.GAL URU MUŠEN.URU.HUL.A.MUŠEN U2.KI.SI3.GA; S. 66, zu 22: K. 381 1+, 6: Statt TAG.MEŠ u-na-[ bietet Kopie TAG.MEŠ u3 na-[ ; zu 23: K. 381 1+, 38: Statt

MURU4 lies MURU2, statt u3 UŠ2 bietet Kopie u UŠ2 und statt UD.KIB.NUN.KI bietet Kopie UD.NUN.KI; zu 25, K. 6734 und Sm. 230: Statt BUR2.HABRUD.DA

bietet Kopie jeweils BUR5.HABRUD.DA; S. 67, zu Z. 29: In K. 381 1+, Z. 49 und CT 39, 19, Z. 124: Statt KIŠ.KI lies KEŠ3.KI; S. 68, Z. 36: Statt

MA.AL.GE6.A.KI bietet Kopie MA.AL.GI4.A.KI und korrigiere auch S. 69, zu 36, K. 381 1+, 18; zu 30, K. 7885+, 1: Statt LAL3 ina KUR bietet Kopie LAL3 i-na KUR; S. 72, Colophon, Text B: Statt aš-fur lies aš2-fur und statt ana ta-mar-ti lies a-na ta-mar-ti; Z. 2: Statt MU]Š.UŠUM.GAL lies MUJŠ.UŠUMGAL; S. 73, Z. 23, A216 und Ex(l) r.2.: Statt MURU, lies MURU2; Z. 31, A230: Statt UD.UNUG.KI lies UNU[G.KI]; Ex(l) r.6: Statt URU a-sa-at-ma lies URU E?-ma und r.7: Statt UD.UNUG.KI lies UD U[NUG.KI]; Z. 32, A232: Statt GIŠ.GIŠIMMAR NU IGI NIG2.HA.LAM.MA BADj.DINGIR.KI lies GIŠ.GIŠIMMAR NU IGI [; S. 74, Z. 70, Ex(2)14: Statt kur2-ru3 lies kur3-ru3; Z. 73, Ex(2)5: Statt KUR ana lies KUR2 ana ; Ex(2)6: Statt

e]p-ru3 lies e]p-ru; S. 75, Z. 80, A2 r.22: Statt is-sa -

nu-[ lies is-$a-nun-[ ; S. 78, Z. 1: Statt U3.SUB lies

U3.ŠUB; S. 83, 1. Zeile: Statt na-qa2-ri-šu lies na-qa2- ri-Su¿ S. 97, zu Z. 106-108, K. 45+: Statt gaba-dib-bu lies gaba-dib-ba und lies am Ende E2 BI [...]; S. 98, Colophons, Text a und b: Statt sa2qit lies sa2-pu("qit"), wie korrekt in Text c und in Tafel 6, Z. 1; Text a hat nach Tafel und Serienangabe einen Strich; S. 101, Z. 11, a und b: Statt SIG5-i/4 lies SIG5-í/3; S. 102, Z. 21, Ex(l)2: Nach der Zeile erscheint ein Strich; Z. 27, Ex(l)4: Statt ik-tap-pi-lu lies ik-tap-lu ; Ex(2): Statt ]-tap-pi-lu lies i]k-tap-pi-lu; Z. 29, Ex(2)6: Statt

SIGrMEŠ ŠUB-[ lies SIG .MEŠ IGI.MEŠ ŠUB-[; Z. 32, Ex(l)7: Statt IGI.MEŠ ŠUB-e E2 lies IGI.[MEŠ ŠUB-e E2], nach dieser Zeile folgt ein Strich; S. 103, Z. 49, a ii 1: Statt ZAG.DU lies ZAG.DU8; Z. 56, a ii 8 und Dl: Statt um-mu-qu lies um-mu-qu2 bzw. statt -i q]u [ lies -q]u2 [; S. 104, Z. 59, a ii 11: Statt ir-ru-bu- šu lies ir-ru-ub-šu; Z. 67, Dl 3: Statt ša2-ap-lu lies ša- ap-lu; S. 105, Z. 79: Statt ŠUB-di lies ŠUB -di [ ]; S. 107, Z. 122 a und b: Statt MURU4 lies MURU2; S. 109, Excerpt texts, Ex(2): Die Zeilen 36-42 sowie die Rückseite dieses Textes beziehen sich nicht wie ange- geben auf Tafel 9 und 8, sondern auf Tafel 10, vgl. S. 159 sub Ex(l); S. 110, zu 1: Statt ši-kin-šu lies si-kin-

šu2 ; S. 112, zu Z. 28-32, K. 45+, r.8: Statt i-šar2-ruA(l) lies i-šar2-ru

' r.lO: Statt UŠ2-sw lies UŠ-sw; S. 114, zu Z. 53: Statt SA3-šu NU? lies ŠA3-íw2NU; S. 115, zu Z. 66: Statt Tablet 7(?) 16 lies 7(?) 17 und statt ]-du lies t]u-uh-du ; S. 116, zu Z. 80: Tablet 7(?), 15: Statt pu- uh-pu-uh-hu-u2 lies pu-uh-pu-uh-hu-u; VAT 9900 bie- tet statt TA die Ligatur i+na' zu Z. 81: VAT 9900 bietet statt UR.MAH TA E2.SIG4 e-šir eindeutig UR.MAH i+na E2.SIG4 e-sir; zu Z. 82-84, K. 45+, Z. 18: Statt UR.GI6 lies UR.GI?; S. 117, zu Z. 85: Statt

u2-ser-ta5 e-sir ŠE i-ha-aš-ša-ah lies mit Tablet 5: 124:

u2-ser-ta5 i-sir ina E2 BI ŠE i-ha-šah und korrigiere danach die Ergänzung auf S. 116, Z. 85; zu Z. 92: Statt a-sib lies a-ši-ib ; zu Z. 93-94, K. 45+, Z. 40: Statt DIŠ

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238 Rezensionen

KAK.MEŠ lies DIŠ E2 KAK.MEŠ; S. 118, zu Z. 95: Statt DINGIR ŠU TUK-íi lies DINGIR NU TUK-sz; zu Z. 96: Statt ar2-hiš GI7 E2 BI lies ar2-hiš UG? E2 BI; S. 120, Colophon Text a: Statt ba-ri lies ba-ri-i ; S. 122, Z. 5, B,5: Statt ŠA3 DUR2.BI DUG3.GA lies KI.MIN; Z. 9, B,9: Statt DUR2.BI lies DUR2-sm; S. 123, Z. 17-21, al 7-21 ist der Join von K. 16658 nicht eingearbeitet; al 7: Statt E]2 B[I lies E]2 BI ŠUB-dz; al 8: Statt B]I [ ] lies B]I ŠUB -di; al 9: Statt [ ] lies [ E]2 BI ŠUB-rfi; a20: Statt EN.BI [ ] lies EN.BI LIBIR.RA; a21: Statt LIBIR.[ ] lies LIBIR.RA; Z. 18 und 19, Bjl8 und 19: Statt ŠUB -di lies ŠUB; S. 124, Z. 32, a33-34: Statt INIM lies V [ IN]IM; Z. 34, a36: Statt ŠA3 lies ŠA3.BI; S. 125, Z. 46, Bj46: Statt

BA.UG7 lies UG7; Z. 50, a52: Statt DIŠ <E2> lies DIŠ

[E]2; Z. 55, a57: Statt E2.SIG4 E2 tu-^a-a-mu lies E2.SIG4 tu-^a-a-mu; Z. 66, Ex(l)2: Nach der Zeile folgt ein Strich; S. 126, Z. 73, Ex(l)3: Statt bi-ir-su lies bi-ir-si ; Z. 74, Ex(l)4: Statt bir-su IGI EN E2 lies bir-§[u IGI] EN E2; Z. 78 und 79, a n20 und 21: Statt bi-ir-su lies bir-su ; Z. 78, Ex(l)8: Statt bi-ir-su lies bir-su; S. 126, Z. 87 bis S. 128, Z. 101 korrigiere Textvertreter B2 zu

Bp S. 128, Z. 1 10, a r.53a: Statt ] x x ur-ma lies ]-ur2- ma ; Z. 123, a r.61: Statt ] x x SAHAR.HI.A lies ] x ka SAHAR.HI.A; S. 131, zu Z. 15, VAT 9900 ii 19: Statt TA E2.SIG4 lies i+na E2.SIG4; zu Z. 17: Statt I3.GIŠ i- lak bietet 6: 66 I i-lak; S. 134, zu 55'-57f, K. 45+, Z. 29 und 31: Statt SU -ma lies ŠU -[ma]; Z. 32: Statt GIŠ : NIG2.BAR lies GIŠ NIG2.BAR; S. 135, zu Z. 65': Statt K. 45+ r.17 lies K. 45+ r.43; zu Z. 78', Sm 686, Z. 4f: Statt GIG DIB x [ lies GIG dan-nu [, damit entfallt die mögliche Parallele zu Omen 78'; S. 137, zu 9&-9T, K 45+, r.16.: Gegen die Kopie und Umschrift lies statt ar2-bu-tu DU nach Original ar2-bu-tu DU -ak; S. 138, zum Ritual K. 88 19+, Z. 10: Statt ana UGU

KU6 ŠUB-di lies ana KA KU6 ŠUB-ma; Z. 11: Statt

ba]l-fu-ti-šu2 lies ba]l-tu2-ti-šu2; Z. 12: Statt GIŠ.GAG.MEŠ ka-li-šu2-nu lies GIŠ.GAG.MEŠ GIŠ. EREN ina KA GIŠ.UR3.MEŠ ka-li-šu2-nu; Colo- phon: Statt GIM LIBIR -ma lies GIM SUN -ma; S. 140, Z. 16, ajl6+a26: Statt ]-u2 (i-[ lies ]-u2 ti-[; Z. 17, ajl7+a27: Statt i-sar2-ru2 lies i-šar2-ru3; S. 141, Z. 23, BI 9: Statt BAD-sz lies BA[D-S7*]; Z. 29, a219: Statt u2- mi lies u4-mi; S. 142, Z. 59', a316: Statt DIŠ x x lies [DIŠ] x x; Z. 65', a3r.6: Der folgende Strich erscheint nicht hier, sondern nach Z. 66', a3r.7; Z. 76', a2r.2: Statt ] UG7 lies ] bad [ ], da das Zeichen nicht am Ende der Zeile, sondern am Beginn der Apodose steht und der Text einen Randausgleich durchfuhrt; S. 143, Z. 89', a2 r.15: Statt NIG2.GIG ina E2 lies NIG2.GIG ana E2; Z. 90', a2r.l6: Statt TUK -ši lies GAL 2-ši; Z. 94', aj r.l+a2 r.20: Statt ina mi-šit lies ina mi-šit-ti; Z. 95', a, r.2+a2 r.21: Statt GIS.UR3.MEŠ lies

GIŠ.UR3.MEŠ; Z. 96' und 97', a, r.3-4+a2 r.22-23: Statt DIŠ GIS.URj.MEŠ ša2 lies DIŠ MIN.MEŠ ša2, Z. 98', a, r.5+a, r.24: Statt GIS.UR.MEŠ lies GIŠ.URVMEŠ;

Ritual al r.l0+a2 r.29: Statt GIŠ.UR2.MEŠ lies

GIŠ.[UR3].MEŠ; S. 148, zu 2'-5' Sm. 686 r.14: Statt ARAD ina E2.GAL GAL2-sz lies ER2 ina E2.GAL GAL2-5i und anstatt "there will be a servant in the palace" lies "there will be wailing in the palace"; S. 149, Z. 13' und 14': Statt "latch-hook is missing" übersetze "latch-hook of a god's temple is missing"; S. 151, zu 34': Statt nam-za-qi lies nam-za-qi2 und statt

LIU/ lies ŠUB [; S. 155, Z. 17', a9 und Ex(3)ll: Statt

LU2.KUR lies LU2.KUR2; Z. 18', alO: Statt šu-lat-ma lies šu-la-at-ma; Z. 22', Ex(2)10: Statt DIŠ [ lies am Anfang [; S. 156, Z. 27', a 19 und Ex(l) r.9: Statt šu- lat-ma lies šu-la-at-ma; Z. 30', a24 Ende: Statt eš-[ lies

eš-š[u2; Z. 33', B7 Ende: Statt E2 [ lies E2 B[I; S. 157, Z. 38', a32: Statt šu-lat-ma lies šu-la-at-ma; Z. 38', B12: Statt ]-ga-ti lies m]a dug1-ga-ti; S. 160, Z. 19': Die korrekte Ergänzung iš-di-[hu/ha (TUK-íz)] wird in der Übersetzung als "that house['s] foundation" statt "[he will make] profit" wiedergegeben; S. 164, Z. 66 und 74: Statt ITI.BARA2 TA UD.1.KAM2 lies

ITI.BARA2 UD.1.KAM2; S. 166, Z. 129: Statt KUR2- [šu2] GAZ -ak lies KUR2-i[w] GAZ -ak; Z. 130: Statt

UD.1.KAM2 EN ITI.DIRI.ŠE UD.30.K[AM2 lies

UD.1.KAM2 EN UD.30.K[AM2; S. 168, Z. 159: Statt mim-ma ša3 lies mim-ma ša2 ; S. 170, zu Z. 182: Statt

E2 LU2 lies E2 NA; S. 172, Z. 222: Statt DflB-sw] lies DIB-sw; Colophon, Text B, Z. 1: Statt šum ¿-ma lies šum-ma; Colophon, Text B, Z. 7: Statt UD.25.KAM2 lies UD.15.KAM2; zu Z. 224-225: Statt qe2-ri-e-ti lies auf VAT 9900 ii 17 qe2-re-ti und statt des Logo- gramms I3.TUM lies einfach sal-tuA; S. 173, zu 224- 225, Z. 18': Statt E2 LU2 ana KAŠ.DE2.A TU lies E2 LU2 DINGIR ana KAŠ.DE2.A TU DU[14; S. 174, Z. 12'; Ex(l) r.13: Statt ana LU, lies a-na LU2 [; Z. 14', Ex(2)4'. Statt ] DU, x x MES-[ lies ] DU3.MEŠ [; Z. 17', Ex(2)6': Statt ip-pu-ul x x [ lies ip-pu-ul : ID2 E2 [; Z. 18', Ex(l) r.19: Statt DUMU.NITA2-sh2 lies DUMU.NIT A-í«2; Z. 20', Ex(l) r.21: Statt MURU4 lies

MURU2; Z. 23', Ex(l) r.24: Statt DIŠ <ina> UR3 lies DIŠ ina UR3, das Zeichen ina ist auf der Tafel klar zu lesen; S. 175, Z. 50: Statt MIN! (3) NA BI lies MIN! (3) ana NA BI; Z. 61, E,2: Statt m]e-sir2 lies m]e2-sir¿' Z. 62, E,3: Statt dI]M lies ] dIM; Z. 65, E,6: Nach der Zeile erscheint ein Strich; Z. 70, B i 25 und E, 12: Statt

yUL-rt5 lies HUL-tí3; Z. 72, E,14: Nach der Zeile erscheint ein Strich; S. 176, Z. 75, E, 17: Statt BIR-a£ lies BIR-[a/j]; Z. 76, E,18: Statt S]A2.SA2 lies ] x SA2 [ ], ] SA2.SA2 ist aber in Kopie von B i 31 (Freedman: B i 32) und Original klar zu lesen und fehlt in der Umschrift von Z. 76; Z. 125: Statt ITI.APIN ERIN2 [ lies ITI.APIN ud [; Z. 129, E23: Strich nach der Zeile; Z. 131, B ii 13: Statt ITI.BARA2.KAM2.MA lies

ITI.BARA2.2.KAM2.MA; Z. 133, E28: Statt DUMU.NIT A2-šu lies DUMU.NIT A-sw; Z. 134, E29: Statt ana he-pi 2 lies ana INIM BI he-pi^j S. 177, Z. 145, B ii 27: Statt DINGIR-sw, u,-di-iš DINGIR Su,

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lies DINGIR-sk u2-di-iš DINGIR-sm; Z. 146, B ii 28: Statt DIŠ EŠ4+DAR bietet Kopie DIŠ U+DAR; Z. 148: Statt ] AŠ.TE X [ lies (wie in der Rekonstruktion) NIG2].BA.ME [; Z. 155, B iii 7: Statt DINGIR-s« iš- te-ni-i-i lies DINGIR iš-te-ni-'i-i' Z. 156, B iii 8: Statt

DINGIR-sk2 lies DINGIR-i»; Z. 169, B iii 21: Statt u2- di-iš i-GAM-su lies u2-di-iš BAD i-GAM-su; S. 178, Z. 170, B iii 22: Statt $u-mi-ra-ti-šu2 lies ?u2-mi-ra- ř«4(-)[(x)]; D7: Statt su-me-ra-ti-šu2 lies ?u2-me-ra-ti- šu2; Z. 174, B iii 26: Statt sa-dir-ma ana E2 lies sa-dir ana E2 und statt SIG5-iz4 lies SIG5-/z'3 (letzteres auch in Dl 1); S. 179, Z. 204, A24: Nach dieser Zeile erscheint ein Strich auf der Tafel; S. 180, Z, 219 B iv 2-3: Statt p]u-uh-pu-[ lies in iv 2 p]u-uh-pu-uh-hu-u2 sa-d'ir', und in iv 3 erscheint nach unbeschriebenem Raum noch - rat ; Z. 224, A r.21: Statt ana LU2 lies ana E2 LU2; Z. 224, B iv 8: Statt ZI.GA lies ZI -bu; S. 188, Z. 9', Ex(l)12: Statt DUMU.NITA,-iw2 lies DUMU.NITA-

šu2 ; Z. 12', Ex(l)15: Statt qi-ta-a-a-u2-[ lies qi2-ta-a-a- «2-[; Z. 13', Ex(l)16: Statt TIL uA-mi lies SAG.HUL.HA.ZA und Z. 14', Ex(l)17: Statt A2.TUK lies TIL u4-mi' Z. 16': Nach Ex(l)19 erscheint ein Strich; Z. 20', AI 9: Statt U5.MEŠ kiš-šu-tlu1 lies

Uj.MEŠ eš-šu-t[u ?; S. 189, Z. 27', A r.7': Statt DINGIR-i«, ud-diš DINGIR-sw2 ri-su-ut x [ lies DINGIR-ím ud-diš DINGIR-it/2 ri-$u-šu2 x [; Z. 28', A r.8: Statt SIG5-ťz°5 lies SIG5-íi'3; Z. 12, Altj 12 Ende: Statt àen-lil lies den-lil2, S. 190, Z. 32', Alt316: Statt

HUL-íí5 lies HUL-ri3; S. 191, Sm. 686 r.18: Statt

DUMU.NITA2 lies DUMU.NITA; S. 193, Anm. zu Z. 9: Das Zeichen in d9 (VAT 10781 - KAR 436) sieht nicht wie GEŠTIN aus, sondern ist in Kopie und Original eindeutig ein LU2* - dies paßt auch gut zum im Duplikat b9 gebotenen amëlu (NA); S. 199, zum Ritual, 26: Statt KU3.SI lies KU3.SI22 oder KU3.GI; S. 200, Z. 9, d9: Statt E2 x [ lies E2 LU2* i[t-tab-ši] und vgl. die Bemerkung zu S. 193, Anm. zu Z. 9; Z. 15, bl5: Statt DIŠ KA.TAR ina E2 iš-pik-ki GAR E2 BI lies: DIŠ KA.TAR B ABB AR ina E2 /i-rxXne') "x1 [1- 2 Zeichen E]2 BI; Z. 16, bl6: Statt ina qi-rib lies ina

qi2-rib' Z. 17, bl7: Statt BIR-a/z E2B[I] lies BIR-a# E2 L[U2]; Z. 20, b20: Statt BIR -ab lies BIR-[aA], da hier nur ein Riß auf der Tafel und nicht der Zeichenbeginn zu sehen ist; S. 201, Z. 26, alO: Statt ].SIG4 ša lies

].SIG4.MEŠ ša' Z. 27, al 1 : Statt ša2 E2-a-nu lies ša E2- a-nu; Z. 29, b29: Statt BA.UG, lies BA.[UG7]; Z. 31, b3 1 : Statt BIR-[ ] lies BIR-a#; Z. 32, al6: Statt E2 BI BIR-[ lies E[2 BI BIR -ah]' Z. 34, Ex(2)9: Statt BA.UG, lies am Ende BA.UG7 E2 BI [; Z. 35, al9 und b35: Statt rug-bi lies ru-ug-bi; S. 202, Z. 36, a20: Statt in- ni-dil-ma lies in-n[i-dil]-ma' Z. 37, b37: Statt I.KUN4 IGI-ir lies I.KUN4 : IGI-zr; Z. 39, a23: Statt E2 ina ne- ri-bi lies E2 ne-ri-bi' Z. 42, a26: Statt TAG.MEŠ lies

TAG4.MEŠ; Z. 44, a28: Statt iš-di-ha lies iš-di-hu ; Z. 50, A34 und b50: Statt šu-bat E2 LU2/NA lies šu-bat LU./NA; S. 203, Z. 53, SI.A und SA, in Umschrift

nicht vereinheitlicht; Z. 53, b53: Statt E2 BI NIG2.TUK lies E2 NA NIGj.TUK; S. 204, Z. 79, Ex(l) r.8: Nach der Zeile erscheint ein Strich; Z. 84 b r.22: Statt BAR- šu SIG, lies BAR-ím2 SIG?; Z. 88, b r.26 Ende: Statt iz- uz-zu lies i-zu-uz-zu ; S. 214, Colophon A, letzte Zeile: Statt KUR maš-[šur lies KUR mAN.[ŠAR2 und statt KUR aš-šur.Kl lies KUR AN.ŠAR2.KI; S. 215, Colo- phon A: Statt "125 counted lines" lies "125 omens"; S. 217, Z. 3, A3: Statt MURU4 lies MURU2; Z. 6, A6 und Ex(2) r.9 sowie Z. 8, A8 und Ex(2) r.l3: Statt KA.GAL lies KA2.GAL; Z. 8, A8 und Ex(2) r.14: Statt x-ft4 lies

x-ří3; Z. 1 1, Al 1: Statt IGI NA BI lies IGI [ ] x BI, wobei die Zeichenspuren sicher nicht NA gelesen wer- den können. Zu sehen ist noch ein senkrechter gefolgt von einem waagerechten Keil; Z. 13, Ex(4)3: Statt hur-

ôa-í/4lies ¡}ur-ba-tiý S. 218, IL. 18, A18: Statt E2 BI i- fyar-ru-ub lies E2 BI BIR-a/j; Z. 19, A19 und Ex(3)9: Statt MURU4 lies MURU2; Z. 22, A22: Statt E2 BI x ma? NU UD.DA x lies E2 BI [a]l-ma-nu-ta5 DU-aA:; Z. 24 und Z. 29-36: Statt KA lies KA2; Z. 29 und 32: Statt GIŠ.NA lies GIŠ.NA2; Z. 36, Ex(3)18: Statt ŠUB-ft4 lies ŠUB-ř/3; S. 219, Z. 39, Ex(l)2: Statt ] E2 BI lies ] IGI E2 BI [; Die Umschriften von Ex(2) r.19 und Ex(3)21 sind zu vertauschen; Z. 41, Ex(l)3 und Ex(3)21: Statt ŠUB-íz'4 lies ŠUB-íí'3; Z. 42, Ex(l)4: Statt ] x E2 lies I]GI E2; Z. 45, A45: Statt a-ša-ah-hu lies a-ia2~ah- '}u' das Omen ist auch in CTN IV, Nr. 49 i 2 belegt: DIŠ UZU.DIR ina a-ša2-ah-hi IGI-jr a-[; Z. 46, Ex(l)6: Statt Ij.DUB DIR.MEŠ lies I3.DUB.MEŠ DIR.MEŠ; Z. 47, Ex(3)25: Statt ].DUB ŠE I3.DUB lies ].DUB I3.DUB; Z. 52, alle Manuskripte: Statt ŠUB-ň'4 lies ŠUB-/z'3; S. 220, Z. 77': Statt GIR3.NITA lies GIR3.NI[TA2; Z. 84', BI: Der Bruch oberhalb der 1. Zeilen von BI ist so gerade, daß er an einem Strich entlanglaufen muß; S. 221, Z. 88': Statt KA.GAL lies KA2.GAL; Z. 92', A r.10: Nach der Zeile erscheint wie in Textvertreter B9 ein Strich; Z. 92', B9: Statt GIŠ.NA NA lies GIŠ.NA2 NA!; Z. 93', BIO: Statt UZU.DIR.MEŠ ša EDIN lies UZU.DIR.MEŠ ša2 EDIN; Z. 96', B13: Statt ] NA

GAL2-ma lies ] GIG GAL2-ma; Z. 98', B15: Statt ] x x [ lies ] x ti [; S. 222, A r.26: Statt ] qu-up-pa-ša2 lies: ] tgu^-up-pa ša [; A r.27: Statt ana ŠA3 x ša d[ lies ana

ŠA3 x ša2 d[; A r.30: Statt ana ID3 lies ana ID2; S. 226, Colophon, letzte Zeile: Statt MAN KUR aš-šur.KI lies MAN KUR AN.ŠAR2.KI; Z. 4'-8': Statt MURU4 lies

MURU2; S. 227, Z. 54': Statt MURU4 lies MURU2; Z. 57', Ex(l) r.7: Statt KI.TA Gl GIŠ.NA2 lies KI.TA

GIŠ.NA2; S. 234, Colophons, Text A: Statt

[DU]B.15.KAM2 lies [DU]B.15.KAM; Text B: Statt

DU3 ina lib3-bi-šu2 lies DU3 i-na lib3-bi-šu2, statt DUB

15.KAM2 lies DUB 15. KAM; in den folgenden Zeilen wird Assur sechsmal in Personen, Orts- bzw. Länder- namen erwähnt, lies jedesmal statt AN.ŠAR2 korrekt aš-šur; statt aš-tur lies aš2-fur ; statt ana ta-mar-ti lies a-na ta-mar-tv, S. 235, Colophons, Text B: Statt "85 counted lines" lies "85 omens"; S. 236, Z. 14, B,14:

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240 Rezensionen

Statt <la> šu-a-tu4 lies la <šu>-a-tu4 ; S. 237, Z. 16, A, 16 und Bjl6: Statt ?u-ru-up lies ?u2-ru-up' Z. 20, A120: Statt fe4-e-me lies fe}-e-me; S. 238, Z. 84, B1 r.8: Statt ̂a-c/i-z.MUŠEN lies ga2-cft'-/.MUŠEN; S. 246, K. 5758, Z. 3: Statt x-pu-ul lies x-pu-ul-ma; Z. 6: Statt UD NA [ lies UD.MEŠ [; Z. 11: Statt ] PEŠ TU lies ] PEŠ, TU; Z. 12: Statt ] NA ma-ď-du-ti x NA [ lies ].MES ma-ď-du-ti x.MEŠ [; Z. 13: Statt DUMU.NITA2 LU2 lies DUMU BAD LU2; S. 249, Z. 39-40, Bl-2: Statt DIŠ [ lies [DIŠ; Z. 49, B1 1: Statt E2 LU2.UŠ2 lies

E2 BI LU2.UŠ2; Z. 60, B22: Statt ana E2 TU-/6 lies ana

ŠA3 TU -ib-, S. 250, Z. 67, B29: Statt KI.NA2 KUR2-i> lies KI.NA2-5m2 KUR2-/r; Z. 69, B31: Statt [ ] ina Kl. [MA] y LU2.UŠ2 lies [ in]a K[I.MAH 4-5 Zeichen] x(uď) LU2.UŠ2; S. 251, Z. 93', B r.23: še ga? erscheint wie das Zeichen muš; S. 260, Colophons Text a: Statt

DUB.17.[KAMj] lies DUB.17.[KAM2], Text B: Statt

DUB.17.KAM2 lies DUB.17.KAM und statt SUKUD- e GAR lies SUKUD-e [GAR]; Text e: Statt MU.ŠID.BI 6! lies MU.ŠID.BI 16; S. 262, 1. al und fi: Statt

MURU4 lies MURU2; S. 264, Z. 24, Ex(l)10: Statt

UKU2-zm lies UKU2-[/«]; S. 265, 29-30, B29-10: Statt

DUG3.[ lies in beiden Zeilen DUG3.GA [; S. 267, Z. 46, B226: Statt i-ip-[pe2 lies i-ip-pe[2 ; S. 268, 49, H10: Statt ŠEG9.GA2 lies ŠEG6.GA2; S. 269, a r.5: Statt

HUR.yUR.RA.KE2 lies yUR.yUR.RA.KE4; S. 270, Ritual 1, B2 r.21: Statt àasar-lu-bi lies iasar-lu1-hi' S. 271, a r.2 1 ': Statt DUG3.US2.SA ša2 E2 lies

DUG3.US2.SA ša E2; B2 r.20': Statt ša2 E2 lies Tšat E2; D,7: Statt ]xx[ lies h] i rkur-sin-na [; S. 275, Standard Texts, D: Statt - 9; 94'-104' lies - 11-20; 94'-104'; Parallels: KAR 396 wird zweimal, einmal unter der Museumsnummer VAT 10504 und einmal unter unbe- kannter Museumsnummer zitiert; S. 279, zu Z. 38' und 39': Die Umschriften der Einträge von K. 45+ sind zu vertauschen, die Zeilenzählung stimmt hingegen; in K. 45+, r.26!: Statt AN.IM.DUGUD lies an-zi-i; S. 280, zu 50': Statt GIŠ.NA2 i-'-az-zu bietet VAT 9900

GIŠ.NAj-íMj i--az-zu' zu 51'-53', KAR 396, Z. 4-5: Statt DIS ana E2 lies DIŠ a-na E2 und Z. 5: Statt

GU2.DE3.MEŠ lies KA.MEŠ; zu 55'-60', KAR 396, Z. 7: Statt GEŠTU EN DUMU-sw lies GEŠTU DUMU- šu; Z. 8: Statt GEŠTU EN DUMU.SAL-íu lies GEŠTU

DUMU.SAL-jm2; Z. 9: Statt GU2.[ lies GU3.[; Z. 10: Statt EN.NUN.MURUB.BA GU2 [ lies

EN.NUN.MURUB4.BA GU3.[; Z. 11: Statt GU2.[ lies

GU3.[; Z. 12: Statt GU2.DE MEŠ lies GU DE2.MEŠ; zu 61', KAR 396: Statt DIS i-na lies DIS] i-na und statt GU2.DE3.MEŠ lies GU3.DE2.MEŠ; S. 282, Z. 90': Statt ana KUR2-ad lies ana KUR-ad; S. 284, Colo- phons, Text b: Statt A dMU-iq-bi lies eindeutig A dMU-í/t-í«r; Text F: Statt [DUB].19.KAM2 [ lies [DUB] . 1 9.KAM2.M A [; S. 286, Z. 3-7, F.3-7: Statt BIR-a/j lies am Ende jeweils BIR-[a/(]; Z. 10, Ex(l)5: Nach dieser Zeile weist die Tafel einen Strich auf; S. 287, Z. 17, F,17: Statt ] NA su-bu-ur lies E]2 N[A,

Ex(l)l 1: Nach dieser Zeile weist die Tafel einen Strich auf; S. 289, Z. 44', El 8: Statt IGI BIR -ab lies IGI-i> BIR-a¿; Z. 47', cl4: Statt ŠUB-e E2 lies ŠUB E2; S. 290, Z. 54', E28: Statt DIŠ MIN MIN ana GEŠTU lies DIŠ ina E2 NA GIDIM ana GEŠTU; Ex(l)26: Statt ŠUB lies am Ende ŠUB-rfi; Z. 56', E r.l: Statt DUMU.SAL [...] TU AMA.A.NI lies DUMU.SAL [ ] AMA.A.NI; Z. 57', E r.2: Statt EN.NUN.dUS[AN lies

EN.NUN.dUS[AN2 und Ex(l)29: Statt ].dUSAN lies

].dUSAN2; Z. 58', alle Textvertreter: Statt

EN.NUN.MURU4.BA lies EN.NUN.MURU2.BA; S. 292, Z. 67', a r.24: Statt BI [ ] IGI lies BI G[I]G IGI; Z. 68', a r.25: Statt E2 BI [ ] lies E2 BI BIR; Z. 70', c r.l 8: Statt ] * IGI lies ]-ma IGI; Z. 71'-72' E r.16-17: Statt yUL-ř/5 lies HUL-ri3; S. 293, Z. 81': Statt ] i-mur lies ]-bu NA i-mur und statt E[2 ] x lies E[2 ]-a/j; Z. 98': Statt IG]I.DUg ana DU^-eš E3 lies IGI.D]U8 ana

DU3-eí E2; Z. 102', b, r.l: Statt GIZKIM SIG5 lies GIZK[IM SIGj]; Z. 103'-104' die Umschrift von b, r.2 ist mit D r.10 und die von bj r.3 mit D r.ll zu vertauschen; S. 295, Standards Texts a: K. 3023 ist Teil der Kopie von CT 38 27 (K. 02850+); S. 296, zu Z. 9: 19': Statt bir-?i GIM NIM.GIR2 IGI [ lies: bir-$u2 GIM NIM.GIR2 ana IGI-í[«2; S. 302, Z. 3, a3: Statt IM.U x .LU lies IM.U18.LU; 18 ' Z. 6-7, ' b2-3: Statt E, 2 NA x 18 ' ' 2 ina lies E2 LU2 ina-, Z. 7, b3: Nach der Zeile erscheint ein Strich; Z. 8, b4: Statt E2 NA ina IZ.ZI na-me-[ lies

E2 LU2 ina IZ.ZI na-me-* é*-'šu2, Z. 9, b5: Statt E2 NA bi-ir-su GIM lies E2 LU2 bir-su GIM; Z. 11, b7: Statt NA lies LU2; S. 303, Z.14, blO: Statt MUL IGI.DU8 lies MUL (Rasur) IGI.DU,; Z. 16, al 6: Statt UGU-sw GI[G lies UGU-sm2 GI[G; Z. 17, al8 und bl4: Statt iš- ša-lal lies iš-šal-lal ; Z. 23, a24 Ende lies E[N; S. 304, Z. 36, b36: Statt SIG5-ri4 lies SIG5-í/3; Z. 39, C3: Statt

KI.NA2 IGI.DUg lies KI.NA 2-šu2 IGI.DUg; Z. 40, b40 Ende: Statt K]UR-arf lies K]UR-a¿2; Z. 42, b42: Statt

HUL-ř/4 lies HUL-rt3; S. 305, Z. 45 b r.6: Statt MU]L lies ] rUL; b r.8: Statt ŠIM.GIR lies ŠIM.GIR2; Z. 53, b r.l 7 Ende: Statt E2 LU E2 lies E2 LU2 E2; S. 310, 22: Statt [ia ki$]-?a-a-tu3 lies [ia um]-?a-a-tu3 mit VAT 9900 iii 13 (ša um-$a-ti statt ša kit-$a-tï), K. 45+, Z. 8 (i]a rum^-$a-tu4 statt k]i-i$-$a-tu4) und SpTU V/260, Vs. 9 (dort ina E2 NA ša um-$a-a-tu2 zu lesen); S. 312, 56: Statt mat-qa KU2 lies mat-qa2 KU2; zu 63-66: K. 12089, Z. 4: Statt DUG4.GA lies DUG3.GA; Z. 9:

UGrMEŠ lies am Ende BA.UGrMEŠ; Z. 10: Statt

DU8-ar lies DUg-ar2; S. 316, Colophon, Text c: Statt

KA2.DINGIR.KI bietet der Text

KAj.DINGIR.DINGIR.KI; Z. 13: Hier ist eine Zeile verrutscht, lies in B6: ] E2 NA EN E2 UŠ2 TUG2.^«2- ba-[, der Rest ist auf der Tafel nicht erhalten, B7 bietet: i-dir : i-dir-tu4 [; Z. 13, cl3 Ende: ZAH2 N[U; Z. 15, B9: Statt EN E2 UŠ2 bur lies EN E2 bur; S. 317, Z. 17, cl 7: Statt e ri ši ša2 IGI lies e ri ši šu2 IGI; Z. 22: Statt ]-$a-a-(u3 lies ]-$a-a-tu3; S. 318, Z. 58, A r.4: Statt k]a lies ] ur; Z. 65, A r.ll: Statt DUMU.MEŠ

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Rezensionen 241

UG7 DUMU.SAL.MEŠ lies DUMU.MEŠ u DUMU.SAL.MEŠ, der gelesene waagerechte Keil von

UG7 gehört zu MEŠ; Z. 75, A r.21: Statt TAG.MEŠ-

su2 lies TAG4.MEŠ-ím2; Z. 76, A r.22: Statt pa-suq-ta4 lies pa-šuq-ta5 ; Z. 88, A r.35: Statt E BI lies E2 BI; S. 319, Z. 91, c r.5: Statt m]a-gal lies ] x-i; Z. 99, c r. 13: Statt BURrHABRUD.DA.MUŠEN lies

BURU5.HABRUD.DA.MUŠEN; Z. 102, c r.16: Statt ádam-geštin-an-na lies auf der Tafel (bab. Schrift!) dnin-geštin-an-na (so auch in der Rekonstruktion); Z. 102, c r.16 Ende: Statt mat-qa5 lies mat-qa2 ; Z. 104, c r. 1 8: Statt du-ub-bu-ub-du lies du-ub-bu-ub-bu; Z. 105, c r. 19: Statt qu-la-lu-su GA[R lies qu-la-lu-šu2 GA[R; S. 322, ii 12: Statt ša2-qit lies ša2qit2 ; ii 19: Statt SILA.DAGAL.LA lies SILA.DAGAL.LA i[t-tab-si]' ii 22: Statt u2-mi-šam bietet Kopie u4-mi-šam ; ii 23: Statt

MURU4 lies MURU2; S. 323, iii 6: Statt UR.MEŠ lies UR.ME; iii 9: Statt bu-ul-fi-tu lies bu-ul-fi-tu 2; iii 10: Statt ir-ta-na-qu-du lies ir-ta-na-qu2~du; iii 14: Statt it- te-ne-iš-gu lies it-te-ne2-eš-gu ; iii 15: Statt la šu2-u2 lies la Su-u • iii 16: Statt KA2.GAL lies KA2.MEŠ; iii 21: Statt DIS LUGAL ana lies DIŠ BARA2 ana' iii 22: Statt NA ana ŠA3 lies NA ina ŠA3; iii 26: Statt DIŠ NA ina lies DIŠ ina (die Fehler der Seiten 322-323 werden auf den Seiten 329-339 unter dem Assur-Kata- log jeweils wiederholt); S. 324, Statt der angegebenen Nummer K. 9094b (so auch im Index auf S. 357) trägt das Fragment tatsächlich die Nummer K. 4094b; Z. 3: Statt [DIŠ] EME.Š[ID lies DIŠ EME.Š[ID; Z. 7: Statt BABBAR ina E2 NA [ lies BABBAR ina [E2 NA; Z. 9: Statt DIŠ KIŠI9 ina ni-[rib lies DIŠ KIŠI?.MEŠ ina ni-r[ib; Z. 12: Statt bu-ul-(i-t[u lies bu-ul-fi2,c-it-t[u; S. 325, r.3: Statt DIŠ SA[L.UR lies DIŠ x [, erhalten sind die Anfange von zwei eng übereinander stehenden Winkelhaken, die nicht zu SAL zu ergänzen sind; r.5: Statt 2 DIŠ IZ[I lies 1 DIŠ x [, erhalten ist das Zeichen GIŠ, eine Lesung IZI scheidet aus; r.8: Statt DIŠ sa x [ lies DIŠ SA.A [, dadurch könnte dieser Eintrag der Katzen-Omina-Tafel (Tafel 45) entsprechen; S. 327, r.14: Statt dNIN.KILIM ki u2 dir u2 lies schon mit CAD M/I 185b: dNIN.KILIM YA{=er$etu) u2-mal-<lu>-u2, S. 329, Tablett 22. BM 40469, r.24: Statt UD.1.KAM2 NA la-am lies UD.1.KAM2 la-am; K. 1350, 2: Statt

LU2 IGI ina ŠA3 lies LU2 IGI LU2 BI ina ŠA3; K. 1350, 3: Statt u2-j}ar-ra-ar TE.MEŠ-sm2 lies u2-har-ra- ar2 TE.MEŠ-s«2 u2-ga[l-lab]; K. 1350, 4: Streiche am Anfang u2-gal-lab und statt uš-ta-pa-aš-šaq-ma lies uS-

ta-pa-aS2-Saq-ma' Statt K. 6071 lies K. 6071+ (+ K. 8352 + K. 8360 unp.); Sm. 1980, Z. 3: Statt '-ta-pa-aS- šaq-[ lies ]-ta-pa-šaq-ma [; Commentary BM 129092, r.23: Statt di-na gir-ru-u2 lies am Ende di-na gi-ru-u2 ŠUB-[mí]; r.24: Statt 3 DIR šu-ut lies r23 mál-su-ut und statt URU ana SUKUD lies URU ina SUKUD, diese Änderungen auch auf S. 330 unter Tafel 23 und 24; S. 330, Tablet 23, Commentary BM 129092: Die Stichzeile der 23. Tafel erscheint auch auf der Voder-

seite der Tafel; Z. 27: [DIŠ MU]Š ana UGU NA ša2 di-na gi-ru-u2 ŠUB-wř di-in-Su2 GID2.DA GAL2; Tablet 24, K. 2010, r.8: Statt DAM LU2 IGI.ME[Š- lies DAM NA IGI.ME[Š-; Tablet 25, K. 3674, 1: Statt E2 NA IGI lies E2 LU2 IGI; S. 331, Tablet 31, K. 3974+, r.8: Statt

MURU4 lies MURU2; S. 332, Tablet 34, BM 38418, 81: Statt K]A2.GAL URU U3.TU bietet Kopie K]A2.GAL U3.TU; Tablet 37, KAR 377, 1: Statt

KIŠI6.MEŠ lies KIŠIg.MEŠ; S. 334, Tablet 44, 79-7- 8,128, 1: Statt URU NIGIN bietet Kopie URU NIGIN- m[i]; 81-7-27,104, 1: Statt DIŠ AM ina IGI KA2.GAL IGI.DUj bietet Kopie ] IGI.DU8; S. 335, Tablet 45, K. 11611: Statt DIŠ SA.A [...] lies DIŠ S[u(-ra-nuy ...]; Tablet 46, K. 236, 1 und K. 2259+, r. 1 5: Statt it-te-ne-

iš-gu-u2 bieten die Kopien it-te-neš-gu-u2; K. 236, 1: Statt na-as3-pu-ub-[ bietet Kopie na-as-pu-uh-[' Tablet 47, K. 236+, r.26: Statt la šu2-u2 bietet Kopie la Su-u2; Tablet 48, DT 36, r.6!: Statt $a-a-tu4 bietet Kopie ?a- a-tu2, S. 336, Tablet 49, K. 1 161 1: Statt DIŠ ŠAU [...] lies DIŠ UŠ [...]; DT 37, 36: Statt $a-a-tu4 bietet Kopie $a-a-tu2, S. 337, Tablet 57, K. 23 19+, r.22: Statt iz-qup [...] lies iz-qup (fehlt nichts); S. 339, Tablet 61a, K. 116, 1: Statt IM-ia bietet Kopie IM-sa2; Tablet 65, Sm. 1376, r.9-10: Statt ŠUB-íz4 bietet Kopie ŠUB-íi'3; Tab- let 66: Statt s«r2-úřw3.MUŠEN lies besser

SUR2.DU3,MUŠEN; S. 340, Tablet 67, K. 3892, 2: Statt NU GUR bietet Kopie NU G[UR.RA]; S. 341, Tablet 85: K. 6417 auch + K. 8821 (CT 28/41) + K. 15893 (unp.), siehe dazu R. Borger, AJO 28, 1981/82, 374a; Tablet 85 alt, Rm. 1, r.6: Statt IL 2-ma IGI lies mit Weidner, AJO 11, 360, Anm. 7 IL 2-ma GI[SKIM IGI]; Tablet 95, K. 4097+, 20: Statt KAM2 [ bietet Kopie KAM2 DUB [; S. 342, Tablet 92, K. 4097+, 21: Statt IZI.GAR ša2 ina GI.IZI.LA na-šu2-u2 bietet Kopie IZI. G AR Sa ina GI.IZI.LA2 na-šu-u2 ; Tablet 93, K. 4097+, 34 (und Tablet 94, r.l7): Statt IZI.GAR Sa bietet Kopie IZI.GAR Sa; K. 7212+ (CT 39 37) 7: [DIS I]ZI.GAR Sa ina E2 NA kun-nu ZALAG 2-ir ŠA3 DUR2 E2 BI DUG3.GA ist nachzutragen; Tablet 94, K. 4097+, r.18: Statt na-da ana A bietet Kopie na-da ina A; Tablet 95 alt, K. 118, r.22: Statt des sinnlosen ig-da- na-a[š2 lies ig-da-na-lu-[ut , so auch schon AHw 21 Adi. Das Incipit lautet summa amëlu ina subtïsu igdanallut "Wenn ein Mensch sich in seiner Wohnstatt andauernd erschreckt". S. 343, Tablet 104, K. 1994, r.7: Statt a- bu u DUMU bietet Kopie a-bu w3 DUMU und statt A.BA.A sab-ta-at bietet Kopie A.BA §ab~ta-at' SBTU III/97, 42: Statt DUMU kit-mu-lu bietet Kopie DUMU ki-it-mu-lu.

Heidelberg. Nils P. Heeßel.

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