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© 2016 Experton Group AG, an ISG business Digital Workplace Produktivität durch mobile Arbeitsplätze aus der Cloud steigern Exklusiv für Interessenten und Kunden der QSC AG Information Services Group Germany GmbH Frankfurt am Main, Deutschland Mai 2018 Autor: Dr. Henning Dransfeld

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© 2016 Experton Group AG, an ISG business

Digital Workplace Produktivität durch mobile Arbeitsplätze aus der Cloud steigern Exklusiv für Interessenten und Kunden der QSC AG

Information Services Group Germany GmbH

Frankfurt am Main, Deutschland

Mai 2018

Autor: Dr. Henning Dransfeld

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Digi ta l Workplace : Produktiv i tä t durch mobi le Arbei tsplätze aus der C loud steigern

© 2018 Information Services Group, Inc. All Rights Reserved. 2

Inhaltsverzeichnis

1. EXECUTIVE SUMMARY: PRODUKTIVITÄT DURCH DIGITALE ARBEITSPLÄTZE STEIGERN ....................................... 3

1.1. Digitale Cloud-Arbeitsplätze stärken Collaboration und Produktivität ..................................................................... 3

1.1.1. Eine Migration in die Cloud muss gut vorbereitet werden ..................................................................................... 3

1.1.2. Einhaltung von Datenschutzrichtlinien ist erforderlich und machbar ...................................................................... 3

2. DIGITAL WORKSPACE – MOBILITÄT, VERNETZUNG UND COLLABORATION ............................................................ 4

2.1. Mobilität – Wandel durch die Smartphone-Revolution ............................................................................................. 4

2.1.1. Der Einfluss von Mobile Only Workspaces wird 2018 weiter stark wachsen ........................................................... 5

2.1.2. Mangelnde Integration größtes Hindernis für digitale Produktivität ........................................................................ 5

2.2. Mobilität – Wandel durch die Smartphone-Revolution ............................................................................................. 5

2.2.1. Der digitale Arbeitsplatz wird stärker vernetzt ...................................................................................................... 5

2.2.2. Zunehmende Konnektivität mit Backend-Systemen .............................................................................................. 6

2.3. Collaboration – endlich die Spitze der Produktivität erreichen ................................................................................ 6

2.3.1. Immer mehr Beispiele für digital vernetzte und virtuelle Zusammenarbeit ............................................................. 6

2.3.2. Unified Communications and Collaboration (UCC) wird zentraler Bestandteil ........................................................ 6

3. TRANSFORMATION – ARBEITSSTRUKTUR IN DER CLOUD ....................................................................................... 7

3.1. Arbeitsinfrastruktur aus der Cloud – Zugriff auf zentrale Ressourcen ..................................................................... 7

3.1.1. Cloud-Arbeitsplätze fördern eine tiefe Integration der Anwendungen .................................................................... 7

3.1.2. Der virtuelle, geräteunabhängige Cloud Desktop – für viele noch Vision ............................................................... 7

3.2. Die Transformation sicher und zuverlässig gestalten .............................................................................................. 8

3.2.1. Mitarbeiter gehen sehr unterschiedlich mit dem Wandel um ................................................................................. 8

3.3. Datenschutz und Berechtigungskonzepte .............................................................................................................. 10

3.3.1. Das deutsche Datenschutzgesetz von 2015 setzte starke Signale ...................................................................... 10

3.3.2. Die EU-Datenschutz-Grundverordnung 2018 verschärft die Anforderungen ......................................................... 10

3.4. Identity and Access Management wird zur Schlüsseltechnologie .......................................................................... 11

3.5. Rollenbasierte Optimierung ist der beste Filter...................................................................................................... 12

3.6. Software wird cloudbasiert und geräteunabhängig ................................................................................................ 12

3.6.1. Wir sehen im Jahr 2018 eine zunehmende Diversifikation der „Terminals“ .......................................................... 12

3.6.2. Unternehmen üben zunehmend weniger Kontrolle über die Endgeräte aus .......................................................... 13

3.7. Prüfen Sie für Ihr Unternehmen den Weg in die Cloud ........................................................................................... 13

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1. Executive Summary: Produktivität durch digitale Arbeitsplätze steigern

1.1. Digitale Cloud-Arbeitsplätze stärken Collaboration und Produktivität

Mit der zunehmenden Flexibilisierung von Arbeitszeit, -struktur und -ort steigt die Erwartung an die

Verfügbarkeit von Unternehmensressourcen any time, any place, any device. Doch die richtigen

Infrastrukturen müssen dafür geschaffen werden. Der digitale Arbeitsplatz aus der Cloud ist über

Notebooks, Tablets und PCs mit der gleichen Logik, den gleichen Sicherheitszertifizierungen und dem

gleichen Inhalt ortsunabhängig verfügbar. Entwicklungen gehen in die Richtung, diesen auch für

Terminals wie das Display im Auto zu ergänzen. Daher bietet die Transformation zum cloudbasierten

Arbeitsplatz für viele Unternehmen eine gute Möglichkeit, die Fähigkeit zu besserer Collaboration zu

stärken und die Produktivität ihres Unternehmens zu erhöhen.

1.1.1. Eine Migration in die Cloud muss gut vorbereitet werden

Collaboration wird die Prozesse und Arbeitsweisen in Unternehmen dynamisch verändern. Die

Herausforderungen für eine erfolgreiche Transformation sind nicht nur technischer Natur. Sie gehen

mit einem Kulturwandel einher, der mit einem Change-Prozess professionell begleitet werden muss.

1.1.2. Einhaltung von Datenschutzrichtlinien ist erforderlich und machbar

Ein zentraler Faktor zur erfolgreichen Migration in die Cloud ist die Zertifizierung der Provider und

deren Fähigkeit, vorhandene Sicherheitsrichtlinien, allen voran die europäische Datenschutz -

Grundverordnung, adäquat umzusetzen, um die Daten der Mitarbeiter zu schützen. Unternehmen, die

eine Migration in die Cloud planen, müssen sich damit intensiv auseinandersetzen. Sie sollten sich

allerdings nicht verunsichern oder gar abhalten lassen.

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2. Digital Workspace – Mobil i tät, Vernetzung und Collaboration

Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Größere Beweglichkeit, mobile Erreichbarkeit, ein

mehrmaliger Wechsel des Arbeitgebers und flexible Arbeitszeiten waren für unsere Väter noch

undenkbar. Heute sind es normale Begleitfaktoren des Berufslebens.

Auch virtuelle Zusammenarbeit, geographisch verteilte Teams, Freiberuflichkeit und Heimarbeit

gewinnen immer mehr an Popularität. Diese Entwicklung hat, ebenso wie der technologische

Fortschritt, einen starken Einfluss auf die „Digitalisierung“ des Arbeitsplatzes. Was ist damit gemeint?

Der digitale Arbeitsplatz ist aus verschiedenen Trends entstanden, die das Arbeitsumfeld heute

bestimmen. ISG sieht dafür vor allem drei prägende Entwicklungsphasen.

Bild 1: Der digitale Arbeitsplatz wird von Mobilität, Vernetzung und Collaboration geprägt.

2.1. Mobilität – Wandel durch die Smartphone-Revolution

Die mobile Revolution hat Geschäftsabläufe seit 2012, etwa zwei Jahre nach der Einführung des

ersten iPads, entscheidend verändert. Entscheider in Unternehmen haben für sich erkannt, wie

produktiv mobile Apps sein können. Dadurch hat die Smartphone- und Tablet-Revolution über

Endgeräte und Apps Geschäftsmodelle und Arbeitspraktiken in praktisch allen Branchen verändert.

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2.1.1. Der Einfluss von Mobile Only Workspaces wird 2018 weiter stark wachsen

In großen Unternehmen arbeiten heute bereits 30 Prozent der Belegschaft zum größten Teil mit

mobilen Endgeräten. Dazu gehören Smartphones, Tablets und Notebooks. Dieser Anteil wird auch im

nächsten Jahr rasant zunehmen. Mobile Anwendungen sind heute der Maßstab für IT-Systeme in

Bezug auf Zugang und Nutzbarkeit. Konzepte wie Single Sign-On und Identity and Access

Management (IAM) nehmen eine Schlüsselrolle für die Verteilung von kritischen Inhalten auf mobile

Endgeräte ein. Diese werden auch mit Blick auf den Datenschutz und die neue EU-Datenschutz-

Grundverordnung (EU-DSGVO) 2018 besonders im Fokus stehen.

2.1.2. Mangelnde Integration größtes Hindernis für digitale Produktivität

So kann beispielsweise zwar das CRM-System von einem mobilen Frontend aus gut bedient werden.

Doch spätestens nach dem Kundenbesuch kommt bei vielen die Ernüchterung. Ein Workflow, der

beispielsweise automatisierte Schritte zur weiteren Qualifizierung des Kontakts einleitet, ist meist

weder technisch noch organisatorisch durchgehend implementiert.

2.2. Mobilität – Wandel durch die Smartphone-Revolution

Die Vernetzung von Menschen und Dingen ist der nächste große Schritt. Über eine zentrale Logik

werden die relevanten Inhalte medienbruchfrei über verschiedene Geräte zur Verfügung gestellt.

Integration umfasst dabei wesentlich mehr als die Administration der Endgeräte.

2.2.1. Der digitale Arbeitsplatz wird stärker vernetzt

Der Arbeitsplatz wechselt von fest zu mobil, und das Arbeitsgerät vom Office-PC zum Tablet. Mit mehr

Geräteintelligenz und mehr Auswahl wird es möglich sein, mit jedem Gerät von fast überall zu arbeiten,

solange der Zugang zu den richtigen Unternehmensinformationen gewährleistet ist. Sobald sich der

Mitarbeiter anmeldet, verbindet das System den Benutzer mit seiner Rolle und dem entsprechenden

Kontext. Die Informationen werden gemäß Relevanz und laut Arbeitskalender über eine angepasste

Schnittstelle präsentiert. Das System zeigt beispielsweise Visuals anstelle von Audio an, wenn sich

jemand mit einem Tablet anmeldet. Im Auto wird die gleiche Information verbal präsentiert, wenn sie

vom Fahrer abgefragt wird. Solche und ähnliche Szenarien werden in den nächsten zwölf Monaten

weiter forciert. Unified Endpoint, also die Integration der Verwaltung aller mobilen Endgeräte und PCs,

ist nur der Anfang. Die Wertsteigerung für den Endnutzer und die höhere Produktivität der

Unternehmen ergibt sich vor allem aus der Integration.

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2.2.2. Zunehmende Konnektivität mit Backend-Systemen

Benutzer erwarten, dass ihnen zu Hause, unterwegs und im Büro die gleichen Inhalte und

Anwendungen zur Verfügung gestellt werden, angepasst an die Nutzerschnittstelle ihres

augenblicklichen Endgeräts. Das kann ein Notebook sein oder Smartphone oder Tablet, künftig sicher

auch eine Konsole im Auto, eine Smartwatch und viele weitere Geräte, die bald geschäftlich relevant

werden. Die Geräte werden ganz selbstverständlich über die Cloud miteinander vernetzt sein und

automatisch untereinander Daten austauschen und abgleichen.

2.3. Collaboration – endlich die Spitze der Produktivität erreichen

Die Collaboration and Sharing Economy ist der nächste große Trend. ISG sagt für die Zeit ab 2020

eine echte und grenzüberschreitende Zusammenarbeit voraus. Das Thema wird schon sehr lange

breit diskutiert. Der langjährige Erfolg von Teleconferencing zeigt den großen Bedarf auf. Doch das

ist erst der Anfang.

2.3.1. Immer mehr Beispiele für digital vernetzte und virtuelle Zusammenarbeit

Noch stehen wir ganz am Anfang der Entwicklung. Die Technologieinnovation aber schreitet schnell

voran. So bietet beispielsweise Office 365 ein leistungsstarkes, intuitives und umfassendes Paket für

Kommunikation und Collaboration an. Ebenso bieten Google und Cisco gut bedienbare Alternativen.

Doch die Technologie kommt nur dann zur Entfaltung, wenn sie durch den kulturellen Wandel begleitet

wird. Auch sind überall Fortschritte sichtbar: Schon heute arbeiten wir fast ebenso oft in globalen

Teams und Projekten wie in hierarchischen Abteilungen. Doch es gibt noch Hürden. Die größte sind

individuelle Zielvorgaben über Linienverantwortliche zu individuellen, abteilungsspezifischen

Leistungen. Erst wenn hier die richtigen Weichen gestellt werden, wird sich unsere Arbeitsweise durch

Collaboration grundlegend verändern.

2.3.2. Unified Communications and Collaboration (UCC) wird zentraler Bestandteil

Collaboration-Lösungen sind heute schon in den Büroalltag integriert. Keine anderen Werkzeuge

werden so intensiv genutzt wie E-Mail, Telefonie und Webkonferenzen. Viele Anwendungen sind mit

Kommunikations- und Collaboration-Tools verknüpft, um Teamarbeit effektiver zu machen. Ein weit

verbreitetes Beispiel ist die CTI-Integration im CRM. Derzeit werden verschiedene

Kommunikationskanäle in vielen Unternehmen noch einzeln genutzt, obwohl seitens der installierten

Software bzw. des bezogenen Cloud-Dienstes eine volle Integration von UCC möglich ist. Für bessere

Erreichbarkeit und Ad-hoc-Abstimmungen werden diese Tools zunehmend nachgefragt.

Entscheidungen über Collaboration-Plattformen fallen zunehmend im Rahmen der

Arbeitsplatzstrategie.

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3. Transformation – Arbeitsstruktur in der Cloud

Einer der wichtigsten Enabler für den mobilen und modernen Arbeitsplatz ist die Cloud. Viele Daten

und Anwendungen, die im Unternehmenskontext ortsunabhängig genutzt werden, kommen bereits

heute aus der Cloud. Es gibt in Deutschland kaum noch Unternehmen, die die Cloud überhaupt nicht

nutzen. Dieser Trend zur Cloud ist unumkehrbar und gewinnt ständig an Dynamik.

3.1. Arbeitsinfrastruktur aus der Cloud – Zugriff auf zentrale Ressourcen

Auch im Hinblick auf den digitalen Arbeitsplatz bestechen die Vorteile einer Cloud-Lösung.

Geschäftsanwendungen können zentral und beschleunigt eingeführt werden und sind schnell

skalierbar. Dadurch erhöht sich die Flexibilität, Mitarbeitern neue Tools und Daten zuzuweisen, d ie sie

für ihre Arbeit, auch von unterwegs, benötigen. Zudem sind es transparente Preismodelle, die auch

Fachabteilungen in die Lage versetzen, sich einen schnellen Überblick über die IT-Kosten ihrer

Mitarbeiter zu verschaffen.

3.1.1. Cloud-Arbeitsplätze fördern eine tiefe Integration der Anwendungen

Der größte Vorteil von cloudbasierten Informationen ist der nahtlose Zugriff von Mitarbeitern auf

Anwendungen in unterschiedlichen Szenarien. So greifen Nutzer beispielsweise unterwegs mit dem

Tablet oder Smartphone auf die gleiche Anwendung und dieselben Daten zu, mit denen sie zuvor im

Büro am PC gearbeitet haben. Um diese Nahtlosigkeit zu erreichen, müssen Technologien für

Endgeräte, Anwendungen und auch die Sicherheit integriert werden.

Zugang zu jeder Zeit und von jedem Ort bei gleichzeitigem Schutz vor Datenverlust oder Missbrauch

kann in vielen Fällen über eine Cloud-Lösung realisiert werden. Dazu bedarf es Zertifizierungen nach

hohem Sicherheitsstandard, um den Anbieter in die Pflicht nehmen zu können, sowie ausgeklügelter

Berechtigungskonzepte, um nur dem Arbeitnehmer Zugang zu den relevanten Daten zu geben, der

diese für seinen Arbeitsauftrag wirklich braucht.

3.1.2. Der virtuelle, geräteunabhängige Cloud Desktop – für viele noch Vision

Es gibt derzeit bereits hochstandardisierte Angebote von führenden Anbietern für einen

browserbasierten Desktop aus der Cloud. Typische Markenzeichen sind, dass keine Spuren auf dem

Endgerät hinterlassen werden, und dass dieser Cloud Desktop als Software as a Service zu festen

Raten pro Nutzer und Monat angeboten wird. Dieser Service erlaubt beispielsweise orts- und

geräteunabhängigen Zugriff auf Office-Dokumente und Collaboration Tools. Aufgrund des

vergleichsweise geringen Bandbreitenbedarfs ist er vor allem für Firmen interessant, die mehrere

Bürostandorte miteinander vernetzen. Alle Programme sind auf einem zentralen Server installiert.

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Vorteile sind die sehr einfache Konfiguration der Desktops, die hohe Kontrolle über

Unternehmensdaten und die hohe Agilität, etwa bei der Einführung von Upgrades oder neuen

Anwendungen.

3.2. Die Transformation sicher und zuverlässig gestalten

Es gibt gewichtige Gründe, die digitale Transformation des Arbeitsplatzes zu forcieren. Dafür spricht

z.B. die Notwendigkeit, die eigene Marktposition gegenüber Mitbewerbern oder neuen Disruptoren zu

behaupten. Noch kommen viel zu wenige digitale Champions aus Europa. Gerade deutsche

Unternehmen, die bisher eine führende Rolle innehatten, müssen agieren.

Doch die digitale Transformation birgt einige Hürden und muss strategisch gut durchdacht sein. Dabei

spielt der Arbeitsplatz, der Ihre Mitarbeiter betrifft, eine zentrale Rolle.

3.2.1. Mitarbeiter gehen sehr unterschiedlich mit dem Wandel um

Die Veränderungen am Arbeitsplatz werden in ihrer Gänze bereits wahrgenommen. Ansprüche

verändern sich zum Beispiel dahingehend, dass vielen Mitarbeitern mehr Freizeit wichtiger ist als ein

Firmenfahrzeug. Aufstiegschancen werden von Nachwuchskräften mitunter geringer wertgeschätzt

als ein technologisch moderner Arbeitsplatz, mit dem sie kreativ sein können.

Es wird im Zusammenhang mit der digitalen Transformation des Arbeitsplatzes sehr oft über „Digital

Natives“ gesprochen. Diese forcieren den Wandel, sind schwer zu halten und stellen eine moderne

IT-Ausrüstung über traditionelle Anreize. Wer branchenintern die rote Laterne für den Digital

Workspace trägt, wird bald Probleme bekommen, solche Talente an sich zu binden. Doch moderne

Digital-Workplace-Lösungen sind weit mehr als ein Motivationsinstrument für Digital Natives.

Gesteigerte Produktivität über orts- und systemübergreifende Kooperation kann nur gelingen, wenn

alle Arbeitnehmer eingebunden werden.

Dabei sind Digital Natives (noch) eine relativ kleine Gruppe. In Deutschland sind 70 Prozent der

aktiven Arbeitsbevölkerung älter als 34 Jahre. Das Segment der 35 bis 55 Jahre alten Mitarbeiter

macht dabei fast die Hälfte aus.

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Bild 2: Arbeitnehmerstatistik nach Alter in Deutschland, Quelle: BafA 2017.

Nicht jeder findet sich in dieser neuen digitalen Arbeitswelt und mit eigenverantwortlicher Work -Life-

Balance ohne Unterstützung zurecht. Diese Arbeitnehmer brauchen Führung, Unterstützung und -

wenn nötig - Urlaubsverpflichtung. Führungskräfte können Work-Life-Balance vorleben, indem sie

beispielsweise keine Anrufe von Mitarbeitern am Wochenende oder im Urlaub annehmen. Nachhaltige

Schulungsprogramme und echte Anreize für den Wechsel zum neuen mobilen Arbeitsplatz sind

Schlüsselfaktoren für den Erfolg. Echte Collaboration kann nur erreicht werden indem

1. eine moderne, robuste, in den Arbeitsablauf integrierte und einfach zu bedienende Collaboration-

Lösung ortsunabhängig zur Verfügung gestellt wird

2. und Individualziele mit starken Teamzielen ergänzt oder durch sie ersetzt werden.

Für manche Menschen bedeutet die digitale Transformation der Arbeitswelt mehr Freiheit, da sie

leichter unterwegs oder von zu Hause aus arbeiten können. Für andere kann es weniger Freihe it

bedeuten, da das System sie in neue Routinen einbindet - entsprechend den Zielen und Zeitplänen

des Unternehmens. Die Personalabteilung wird eine wichtige Rolle spielen, um sicherzustellen, dass

die weniger technisch versierten Mitarbeiter lernen, sich neu ans Unternehmen zu binden, ohne sich

von der Technologie kontrolliert zu fühlen.

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3.3. Datenschutz und Berechtigungskonzepte

Die Modernisierung der Arbeitsplatztechnologie, besonders durch die Einführung von zentralen

cloudbasierten Infrastrukturen, zieht neue Anforderungen im Bereich Datenschutz und Security nach

sich.

In den letzten Jahren gab es viele Diskussionen und Aktivitäten von Regulierungsbehörden in der

Europäischen Union und in den Mitgliedsstaaten in Bezug auf IT. Insbesondere zwei Gesetze wirken

sich im Hinblick auf Nutzerdaten stark auf die Strategien am Arbeitsplatz aus:

3.3.1. Das deutsche Datenschutzgesetz von 2015 setzte starke Signale

Als Reaktion auf mehrere sichtbare Sicherheitsverletzungen hat die deutsche Regierung 2015 ein

neues Gesetz erlassen. Seine wichtigsten Auswirkungen sind: höhere Schutzanforderungen an alle

Unternehmen, einschließlich aller Internetshops, um Nutzerdaten wirksam zu schützen. Das Gesetz

legt fest, dass die Verantwortung fest in den Händen von Geschäftsführung oder Topmanagement

liegt. Darüber hinaus müssen alle Anbieter kritischer Infrastrukturen - wie Energie-, Wasser- und

Telekommunikationsnetzen - Sicherheitsverletzungen unverzüglich melden.

3.3.2. Die EU-Datenschutz-Grundverordnung 2018 verschärft die Anforderungen

Die bevorstehende Datenschutzgesetzgebung der Europäischen Union für 2018 wird tiefgreifende

Auswirkungen haben, da alle in der EU tätigen Organisationen nun die Wahrscheinlichkeit von

Sicherheitsverletzungen in ihrem Verantwortungsbereich einschätzen müssen. Ebenso verpflichtet sie

der Gesetzgeber, Nutzern das Recht auf „Vergessenwerden“ einzuräumen. Unternehmen müssen

Nutzerdaten dauerhaft so behandeln, dass nach dem Löschen tatsächlich keine persönlichen

Informationen mehr zurück bleiben. Die dritte große Auswirkung besteht darin, dass die EU die

Datenschutzregime ihrer Mitgliedsstaaten harmonisiert, um einen einheitlichen Rechtsrahmen

innerhalb der Union schaffen. Länder wie Deutschland und Finnland hatten bereits strenge

Datenschutzbestimmungen, andere waren zurückhaltender. Jetzt müssen alle EU-Länder die gleiche

Datenschutzqualität gewährleisten.

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3.4. Identity and Access Management wird zur Schlüsseltechnologie

Die digitale Arbeitsplatzstrategie ist stark abhängig von der Schlüsseltechnologie Identity and Access

Management (IAM). Der beste Datenschutz ist, Daten von Kunden und Mitarbeitern sparsam und

bedarfsbezogen zu erheben, zu verarbeiten und bereitzustellen. Der Datenzugriff ist durch einen

ausgefeilten Zugriffsmechanismus auf der Grundlage bestimmter Rol len stark eingeschränkt.

Mitarbeiter erhalten nur Zugang zu Informationen, die für sie im aktuellen Kontext relevant sind. So

kann sich der Servicemitarbeiter für Industrierobotik morgens in sein Handy einloggen und bekommt

automatisch seinen Wartungsplan, die dafür zu fahrende Route und die zur Bearbeitung von

Störungen notwendigen Dokumente so eingespielt, dass er diese gleich findet.

Identity and Access Management – kontrollierter Zugriff

Bild 3: Identity and Access Management für mobile Nutzer.

IAM löst nicht alle Datenschutzprobleme. Ein gut strukturiertes Rechts- und Zugangssystem kann

jedoch viel dazu beitragen, unnötige Risiken bei der Verbreitung schützenswerter Informationen zu

vermeiden. Da die Technologie benutzerbasiert und nicht gerätebasiert ist, unterstützt sie sowohl die

Mobilität als auch die Rückverfolgbarkeit im Falle einer Datenschutzverletzung.

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3.5. Rollenbasierte Optimierung ist der beste Filter

Neue Technologien, neue Endgeräte, neue Anwendungen, Veränderungen in den Workflows und

Aufgaben gehen mit der digitalen Transformation einher. All diese Veränderungen können für

Mitarbeiter und deren Manager ganz schön verwirrend sein. Das geeignetste Ordnungsprinzip, um

jedem Mitarbeiter die richtige Mischung zukommen zu lassen, ist eine gut durchdachte

Rollenaufteilung. Welche Anwendung mit welchem Backend-System muss für einen

Vertriebsmitarbeiter unter welchen Sicherheitsvorgaben verfügbar sein? Was brauchen die

Servicetechniker, wenn sie zum Kunden fahren? Ein ausgeklügeltes Rollenmodell unterstützt das

Unternehmen, die relevanten Informationen im richtigen Moment, über das benutzte Endgerät und im

passenden Format bereitzustellen.

Beispiele zeigen, dass die Transformation erfolgreicher verläuft, wenn sich Rollen an den

tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer ausrichten. Gerade Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt, wenn

sie für die Arbeit außerhalb des Büros etwa ein Tablet erhalten, mit dem sie auch privat surfen dürfen.

Über die cloudbasierten Anwendungen und Backend-Systeme ist dabei eine Trennung von privaten

und beruflichen Daten problemlos möglich. Zukünftig werden Unternehmen ihre eigenen Inhalte ganz

selbstverständlich über Clouds verteilen und kontrollieren. Damit entfällt der Zwang, das Endgerät des

Mitarbeiters zu limitieren.

3.6. Software wird cloudbasiert und geräteunabhängig

Im nächsten Schritt möchten Benutzer standardmäßig an jedem Ort mit jedem Gerät auf ihre

geschäftlichen Daten zugreifen. Mit zunehmender Verbreitung von Cloud Services wird Software fast

nur noch zentral verwaltet und über das Netz benutzt. Anwendungen werden für verschiedene

Endgeräte und Nutzerschnittstellen adaptierbar. Die Lizenzierung wird transparenter und wirklich

benutzerbasiert. Der Single-Sign-On-Prozess autorisiert den Benutzer auf jedem Gerät eindeutig und

gibt die relevanten Inhalte frei. Dieser Trend spielt der globalen IT-Organisation in die Hände, da sie

die Kontrolle über den Unternehmensinhalt unabhängig von den Geräten wiedererlangt.

3.6.1. Wir sehen im Jahr 2018 eine zunehmende Diversifikation der „Terminals“

Eine Kernfrage ist, was heutzutage alles unter mobile Endgeräte fällt. Wearables, vernetzte Kleidung

bis hin zu Smart Electronics, wie z.B. vernetzten Küchengeräten, werden die Definition und unsere

Erwartung fortlaufend ausdehnen. Wearables haben sich bisher zwar nur sehr begrenzt im beruflichen

Kontext durchgesetzt. Doch mit der Zunahme an praktischen Anwendungen werden sie bald ebenso

eine größere Rolle einnehmen wie das Multimedia-Display im Fahrzeug. Mobile Geräte sind, wie der

Chronograph oder die Geldbörse, zum persönlichen Gegenstand geworden.

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3.6.2. Unternehmen üben zunehmend weniger Kontrolle über die Endgeräte aus

Endgeräte wie Desktop-PCs, Notebooks und Smartphones, bald auch Datenbrillen, Datenhandschuhe

und Smartwatches dringen in den persönlichen Raum, das Auto, die Kleidung und das Eigenheim vor.

Für einen großen Teil der Erwerbsbevölkerung werden die Geräte an sich immer weniger vom

Unternehmen bezogen oder kontrolliert. Das Konzept „Bring your own Device“ (ByoD), bei dem der

Arbeitnehmer sein eigenes Smartphone oder Tablet kauft und beruflich verwendet, hat sich in

Deutschland nicht so durchgesetzt wie in Nordamerika oder Asien. Heute kontrollieren und beschaffen

viele Unternehmen die Endgeräte noch zentral. Das bringt Einkaufsvortei le, limitiert aber die Anzahl

der Endgeräte und führt zu hohen Support-Aufwänden. Da sich die firmeneigenen Inhalte und

Applikationen von den Betriessystemen auf den Endgeräten stärker entkoppeln werden, wird es auch

hierzulande sinnvoller sein, Budgets bereitzustellen und die Beschaffung dem Nutzer selbst zu

überlassen.

Das verschafft Ihrer IT den nötigen Freiraum, um sich auf strategische Initiativen und Innovationen

auf der Plattform zu konzentrieren.

3.7. Prüfen Sie für Ihr Unternehmen den Weg in die Cloud

Digitale Cloud-Arbeitsplätze bieten ein hohes Potenzial zur Stärkung von Collaboration und

Produktivität in Unternehmen. Sie entsprechen dem wachsenden Anspruch von Wissensarbeitern

nach Zugriff auf Unternehmensressourcen any time, any place, any device. Der digitale Arbeitsplatz

aus der Cloud erleichtert mobiles Arbeiten und die Collaboration durch universelle Möglichkeiten, z.B.

Daten wie Powerpoint-Präsentationen oder Word-Dokumente kollaborativ und simultan zu bearbeiten

und zu teilen. Inhalte sind über Notebooks, Tablets und PCs mit der gleichen Logik, den gleichen

Sicherheitszertifizierungen und dem gleichen Inhalt ortsunabhängig verfügbar. Für viele Unternehmen

ist der Weg in die Cloud über ein breites Angebot an Infrastrukturleistungen und Diensten heute schon

gangbar. Der Aufbau digitaler mobiler Arbeitsplätze aus der Cloud ist ein sinnvoller erster Schritt zur

digitalen Transformation eines Unternehmens. Wir empfehlen Unternehmen daher: Reagieren Sie

zeitnah auf den Wandel der Arbeitswelt und schaffen Sie in Ihrem Unternehmen die nötigen

Rahmenbedingungen für die wachsenden Anforderungen der Wissensarbeit an Vernetzung, Mobilität

und Collaboration.

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Über die QSC AG

Die QSC AG ist der Digitalisierer für den deutschen Mittelstand. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und

Kompetenz in den Bereichen Cloud, Internet of Things, Consulting, Telekommunikation und

Colocation begleitet QSC ihre Kunden sicher in das digitale Zeitalter. Eine cloudbasierte Bereitstellung

sämtlicher Services bietet erhöhte Schnelligkeit, Flexibilität und Verfügbarkeit. Eigene TÜV- und ISO-

zertifizierte Rechenzentren in Deutschland sowie das bundesweite All -IP-Netz der QSC AG bilden

dabei die Grundlage für höchste Ende-zu-Ende-Qualität und Sicherheit. Die Kunden profitieren von

innovativen Produkten und Dienstleistungen aus einer Hand, die sowohl im Direktvertrieb als auch

über Partner vermarktet werden.

Das Unternehmen wurde 1997 als Beratungsgesellschaft gegründet. Nach dem Börsengang im April

2000 hat QSC zunächst ein bundesweites Breitbandnetz aufgebaut und schon bald damit begonnen,

weitere Grundsteine für das heutige umfassende Portfolio zu legen. So wurde 2006 das Sprach- und

Datennetz zu einem IP-basierten „Next Generation Network“ umgebaut. Gleichzeitig erfolgte die

Akquisition des auf Richtfunk spezialisierten Netzanbieters Broadnet AG aus Hamburg. Vier Jahre

später übernahm QSC den Housing- und Hosting-Spezialisten IP Partner AG aus Nürnberg und im

Jahre 2011 den IT-Consulting- und IT-Outsourcing-Anbieter INFO AG aus Hamburg. Die

Verschmelzung dieser Unternehmen fand im August 2013 statt.

Die QSC AG zählt damit zu den wenigen Anbietern, die vom Rechenzentrum bis hin zum Arbeitsplatz

das gesamte Leistungsspektrum an IT- und TK-Leistungen mit so genannter Ende-zu-Ende-Qualität

abdecken und ihren Kunden eine gleichbleibend hohe Qualität entlang der gesamten

Wertschöpfungskette anbieten kann.

QSC beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter und ist seit 2000 börsennotiert. Mehr als 30.000 Unternehmen

aller Größenordnungen und unterschiedlicher Branchen zählen heute zu ihren Kunden.

Mehr Informationen zu QSC finden Sie unter diesem Link

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Über ISG

ISG (Information Services Group) (ISG), (NASDAQ: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs-

und Beratungsunternehmen im Informationstechnologiesegment. Als zuverlässiger Geschäftspartner

für über 700 Kunden, darunter die 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG

Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologieanbieter dabei, Operational

Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services

im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Datenanalytik, des

Weiteren auf Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den

Netzwerkbetrieb, Design von Technologiestrategie und -betrieb, Change Management sowie

Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG

mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das

globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt,

tiefgehende Branchen- und Technologieexpertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und

Analyseressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.

© 2018 Information Services Group, Inc. All Rights Reserved.

Mehr Informationen zur unserem Research finden Sie unter:

http://www.isg-one.com