die präsenz des steirischen dialekts im internet
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Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet
Judith Raigal Aran
Juny, 2013
Facultat de Traducció i Interpretació
Tutor: Martin Fischer
Nom del Seminari: Idioma Alemany
Abstract
The new media technology has completely changed the way people
interact with each other and these new methods of communication have
also influenced the use of languages and therefore the need of analysing
its influence. This paper presents an example of these changes: the use
of a written version of a dialect –which according to the main definitions
of this word is an oral expression of a language– on the computer
mediated communication. The chosen regional variety of a language is
the Austrian dialect of Styria. The purpose of this paper is to analyse the
written use of the Styrian dialect among people born in this state in their
daily computer mediated communication through emails and social
media, for instance Facebook, in contrast with standard German. In
order to carry out this analysis a survey by Internet was conducted, in
which survey respondents were asked about their speaking and writing
habits, for example when they speak in the university with professors or
when they write messages to friends. The results show that the dialect
form is often used. Speakers, who admitted to write in dialect, switch
between standard and dialect depending on the recipient of their
message. These conclusions point out that the new media, especially the
social media, has motivated a written version of the dialect of Styria.
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INHALTSVERZEICHNIS
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Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
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1. EINLEITUNG
Heutzutage schreiben wir ständig. Jedoch beschränkt sich dieses Schreiben nicht auf
wissenschaftliche Ausarbeitungen, vielmehr schreiben wir alltäglich Kurznachrichten mit
Hilfe einer Tastatur oder eines Touch-Screens: Treffen wir uns um 16.00 Uhr? Ich verspäte mich!
Hast du schon deine Seminararbeit fertig geschrieben? Kommst du heute Abend?
Die neuen Mittel der Kommunikation unseres Alltags bestehen aus dem Verfassen von E-
Mails, Veröffentlichen von Kommentaren in sozialen Netzwerken, Schreiben von SMS
oder dem Verschicken von Facebook-Nachrichten. Wir sprechen somit von einer neuen
Form der Kommunikation durch die Weiterentwicklung der Informations- und
Kommunikationstechnologien.
In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Phänomene der Kommunikations- und
Informationstechnologien im Hinblick auf die Präsenz deutscher Dialekte im Internet
untersuchen. Dabei liegt der Fokus dieser Arbeit auf dem Steirischen (oder „Stoarisch“,
wenn man es im Dialekt aussprechen würde), einem österreichischen Dialekt, und seinem
Vorkommen in der Kommunikation via Internet. Ich habe dieses Thema ausgewählt, da es
ein aktuelles Thema in der Gesellschaft darstellt. Den Dialekt habe ich aufgrund meiner
persönlichen Erfahrungen in der Steiermark in Österreich gewählt. Dort bot sich mir
genügend Zeit, um die oben genannten Aspekte zu erfahren und zu erforschen. Ich finde
dieses Thema besonders Interessant wegen des Parallelismus der Zweisprachigkeit in
Katalonien. Natürlich ist die Situation nicht ähnlich, da es sich in dem katalanischen Fall
um zwei verschiedenen Sprachen handelt, allerdings teilen wir, KatalanInnen auch diese
ständige Entscheidung nach Sprache.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Verwendung dieses Dialekts im Internet näher zu betrachten
bzw. zu untersuchen, ob das Steirische in der Kommunikation übers Internet genutzt wird
oder man eher Hochdeutsch schreibt. Ich nehme an, dass eine geschriebene Form des
Dialekts häufig in der Kommunikation im Internet verwendet wird, da manche
Internettexte (Chats, E-Mails, Blogs usw.) eine Repräsentation der gesprochenen Sprache
darstellen. Diese Hypothese wird theoretisch und auch praktisch behandelt. Einerseits
werden die Hauptbegriffe dargestellt: Dialekt, Steirisch, computervermittelte
Kommunikation, geschriebene Sprache usw. (theoretischer Ansatz) und andererseits wird
eine Untersuchung durchgeführt, die die Tendenzen des geschriebenen Steirisch analysiert
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(praktischer Ansatz). Außerdem habe ich mich entschlossen die Arbeit auf Deutsch zu
verfassen, denn es ist eine gute Übung und auch eine Herausforderung.
Diese Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert. Zuerst wird der Begriff „Dialekt“ kommentiert,
in Folge dessen wird der ausgewählte Dialekt dieser Arbeit beschrieben und auf bestimmte
Aspekte beschränkt, weiteres wird der Kanal dieser neuen Kommunikationsform bzw. des
Internets dargestellt. Danach werden die empirische Untersuchung vorgestellt und ihre
Ergebnisse präsentiert. Zuallerletzt werden diese Ergebnisse analysiert und mit einer
Schlussfolgerung zusammengefasst.
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2. DER DIALEKT
2.1 Der Begriff „Dialekt“
Um eine Definition des Begriffs Dialekt zu erhalten, genügt es nicht in einem Lexikon
nachzuschlagen. Das komplexe Konzept von Lexika lässt keine detaillierte
Begriffserklärung zu, sodass in diesem Kapitel der vorliegenden Ausarbeitung verschiedene
Definitionen aus verschiedenen Lexika die Begriffserklärung zu präzisieren. Zunächst
sollen vier verschiedene Wörterbücher, die für den allgemeinen Gebrauch zur Verfügung
stehen herangeführt werden. Im deutschen Duden stehen die folgenden Definitionen des
Begriffs „Dialekt“ zur Verfügung:
a. „Mundart; Gruppe von Mundarten mit gewissen sprachlichen Gemeinsamkeiten“
b. „(Sprachwissenschaft) regionale Variante einer Sprache“
Aus sprachwissenschaftlicher Sicht ist also das Steirisch eine regionale Variante der
deutschen Sprache. Die erste Definition stellt allerdings einen neuen Begriff dar, mit dem
sich im Folgenden das Kapitel 2.1.1 beschäftigen soll.
Im Oxford English Dictionary ist die folgende Umschreibung des Wortes zu finden:
a. „Manner of speaking, language, speech; esp. a manner of speech peculiar to, or
characteristic of, a particular person or class; phraseology, idiom.”
b. “One of the subordinate forms or varieties of a language arising from local
peculiarities of vocabulary, pronunciation, and idiom. (In relation to modern
languages usually spec. A variety of speech differing from the standard or literary
‘language’; a provincial method of speech, as in ‘speakers of dialect’.) Also in a wider
sense applied to a particular language in its relation to the family of languages to
which it belongs.”
Das Oxford English Dictionary führt ebenfalls zwei verschiedene Definitionen auf. Die Erste,
ist zu allgemein für die vorliegende Analyse, jedoch gibt die Zweite eine detailiertere
Begriffserklärung an. Laut des OED ist der Dialekt eine untergeordnete Form einer
Sprache, die bestimmte Merkmale vorzeigt. Eine untergeordnete Form benötigt jedoch
auch eine übergeordnete Form, eine Hauptform der Sprache. Diese Unterordnungsidee ist
aber auch dem Duden zu entnehmen, beschrieben als regionale Variante einer Sprache. Aus
sprachwissenschaftlicher Sicht sprechen wir also von einer Unterordnungsidee, sodass der
Dialekt eine Unterform der Sprache bildet.
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Im Hauptwörterbuch der spanischen Sprache, Diccionario de la Real Academia Española, findet
man die folgenden Definitionen:
a. “Sistema lingüístico considerado con relación al grupo de los varios derivados de un
tronco común.”
b. “Sistema lingüístico derivado de otro, normalmente con una concreta limitación
geográfica, pero sin diferenciación suficiente frente a otros de origen común.”
c. “Estructura lingüística, simultánea a otra, que no alcanza la categoría social de lengua.”
Das DRAE bietet drei verschiedene Definitionen. Die Idee einer regionalen Variante ist
auch hier ein Merkmal des Dialekts („derivados de un tronco común, derivado de otro“),
festzuhalten ist also, dass der Dialekt einer bestimmten Region zugehörig ist. In der dritten
Definition wird der Dialekt ebenfalls als eine untergestellte Form einer Sprache
beschrieben („no alcanza la categoría social de la lengua“).
Und die folgenden Definitionen sind im katalanischen Wörterbuch DIEC (Diccionari de
l’Institut d’Estudis Catalans) zu finden:
a. “Varietat geogràfica, històrica o social d’una llengua, associada a la procedència dels
parlants.”
b. “Modalitat que presenta una llengua en una zona determinada del seu domini.”
Die vom DIEC angeführten zwei Definitionen sehen den Dialekt als eine Sprachvariante
an, die einer bestimmten Region zugehörig sei. Ebenfalls beschreibt das DIEC Dialekte als
historische Variante der Sprache. Demzufolge kann der Dialekt wie folgt beschrieben
werden:
1. Ein Dialekt wird in einer bestimmten Region gesprochen.
2. Ein Dialekt ist eine Variante einer Sprache.
3. Ein Dialekt ist eine untergeordnete Form einer Sprache.
Analysieren wir diesen Begriff von einer nicht allgemeinen Perspektive, finden wir ähnliche
Definitionen, die dieselbe Bedeutung darstellen, jedoch sind sie komplexer und genauer.
Unabhängig von den drei oben genannten Lexika, gibt es weitere Nachschlagewerke, die
den Begriff Dialekt definieren. Diese sind in ihrem Inhalt präziser und stützen die drei
zusammengefassten Punkte zur Definition des Begriffs Dialekt.
1. „Besondere Art zu reden, wodurch sich die Einwohner einer Gegend von den Einwohnern
anderer Gegenden unterscheiden, die Abweichungen einzelner Gegenden in der
gemeinschaftlichen Sprache; wohin also nicht nur die Abweichungen in der Aussprache,
sondern auch in der Bildung, der Bedeutung, und dem Gebrauche der Wörter gehört.“(Adelung
1811, 311)
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2. „Die Definition besagt, dass man von irgendetwas genau dann sagen kann : « Es ist ein Dialekt
», wenn es sämtliche der folgenden 4 Eigenschaften hat : 1. eine Langue zu sein (L), 2. eine
Varietät zu sein (V), 3. kleinregional zu sein (K) und 4. nichtstandardisiert = oral zu sein (O).“
(Ammon 1983, 36)
3. „Erste Unterordnung der Sprache, gekennzeichnet durch verschiedene Besonderheiten, die ihn
von anderen benachbarten und verwandten Einheiten abheben, welche, im Vergleich zu der
unmittelbar darüberstehenden Einheit, (der Sprache), alle auf derselben Ebene liegen.“ (M.
Caragiu-Marioteanu 1975, 28)
2.1.2 Dialekt und Mundart
In der im Duden stehenden Definition haben wir gesehen, dass Dialekt mit dem Wort
Mundart umschrieben wird. Aus diesem Grund stellen wir uns die Frage, ob Mundart ein
Synonym für Dialekt ist oder nicht. Schauen wir uns die Definition von Mundart an, die im
Duden zu finden ist:
„Innerhalb einer Sprachgemeinschaft auf ein engeres Gebiet beschränkte, von der
Standardsprache in verschiedener Hinsicht abweichende, ursprüngliche, meist nur
gesprochene Sprache; Dialekt.“
Die Definition, die in der Webseite des Instituts für Österreichische Dialekt- und
Namenlexika (DINAMLEX)1 zu finden ist, stellt klar, dass die Wörter Dialekt und
Mundarten Synonyme, sind. Auf dieser Webseite wird sowohl Dialekt als auch Mundart als
„historisch gewachsene, regional und sozial gebundene, gesprochene Einzelsprachen”
angesehen.
Wir weisen nach, dass diese Wörter synonymisch sind. Diese Definitionen umfassen die in
dem vorliegenden Kapitel stehenden Merkmalen des Dialekts. Die erste Definition fügt ein
weiteres Detail hinzu: meist nur gesprochene Sprache. Dieser Punkt ist besonders wichtig für
diese Arbeit, da sie sich mit der Präsenz des Dialekts im Internet beschäftigt. Und das
Internet ist meist ein schriftlicher Kontext.
2.1.2 Dialekt und Standardsprache
Bis jetzt haben wir gesehen, dass der Dialekt oder die Mundart eine untergeordnete Form
des Deutschen ist. Die „Hauptform“ Hochdeutsch ist eine dialektfreie Aussprache und
1 Kompetenzzentrum für wissenschaftliche Erforschung, Dokumentation und nachhaltige Erschließung der bairisch-österreichischen Dialektvarianten und der Erforschung der Orts- und Personennamen Österreichs in Vergangenheit und Gegenwart.
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eine standardisierte Schriftform im deutschen Sprachraum. Zu diesem Thema beschreibt
Sandford die Standardsprache als einen modernen Begriff:
„Standard languages, where they exist, are generally a modern phenomenon, dating back
about 500 years at the most; until this century the vast majority of the people used highly
localized varieties for most oft the communication. Standard German arose around the end
of the fifteenth century and has slowly been supplanting dialects ever since. Its adoption
occurred much earlier than is acceptance as a spoken medium.” (Sandford 2002, 142)
Während die gesprochene Sprache in Österreich eine Dichotomie zwischen
Standarddeutsch und Dialektik präsentiert (vgl. Soukup 2009, 30), werden die Regeln des
Hochdeutschen gefolgt. Es gibt nur einige Bespiele, in denen Dialekt geschrieben würde.
Diese Beispiele werden später erklärt und kommentiert.
Das Sprechen im Dialekt scheint negative Konnotationen mit sich zuführen. Beispielsweise
steht in Jobbörse Webseiten oftmals die Empfehlung auf Hochdeutsch zu sprechen, denn
anderes könnte dazu führen, dass „der Vorgesetzte nicht ernst genommen wird oder gar
Zweifel an seiner Kompetenz aufkommen“ (Jobbörse für Studenten, Absolventen und
Young Professionals: www.absolventa.de). Auch auf der Webseite www.jobmensa.de kann
man lesen, dass Hochdeutsch zu beherrschen einen seriösen Eindruck macht.
Diese Differenzierung lernt man im deutschsprachigen Raum von Kindesbeinen an. Es
gibt auch Unterschiede zwischen die Wohnort oder die Geburtsort der Personen,
besonders zwischen Leuten, die in einer Stadt geboren wurden, und Leuten, die am Land
geboren wurden. In ihrem Buch Dialact use as interaction strategy: A Sociolinguistic study of
contextualization, spreech perception, and language attitudes in Austria schrieb Barbara Soukup
darüber, dass viele ÖsterreicherInnen, besonders in Stadtbereich(e), glauben, Kinder
müssten gelehrt werden Standarddeutsch zu sprechen (vgl. Soukup 2009, 30).
Die Realität ist, dass trotz dieser Konnotationen ÖsterreicherInnen ständig zwischen den
beiden Varietäten wechseln. Je nach Situation wird entweder Dialekt oder Hochdeutsch
gewählt. Die Ausbildung der Person oder auch ihr Wohnort sind Faktoren, von denen
dieser Wechsel hängt ab. Dieser Wechsel wird von Soukup style shifting genannt: „In the
context of European/German linguistics, „style shifting“ appears to be the more frequently
used label in connection with the juxtaposition oft to closely related varieties such as
standard Austrian German and Austrialndialect“ (Soukup 2009, 7).
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3. DER DIALEKT ALS SCHRIFTLICHER AUSDRUCK
3.1 Der steirische Dialekt
In 2.1 legten wir fest, dass die Wörterbücherdefinitionen drei Merkmale umfassen, die
einen Dialekt charakterisieren. Diese Merkmale waren, dass ein Dialekt eine untergeordnete
Variante einer Sprache ist, die in einer bestimmten Region gesprochen wird. Jetzt
beschränken wir diese Definition auf den steirischen Dialekt:
1. Der steirische Dialekt wird in der Steiermark gesprochen.
2. Der steirische Dialekt ist eine Variante des Deutschen.
3. Der steirische Dialekt ist eine untergeordnete Form des Hochdeutschen.
In diesem Teil der Arbeit wird der steirische Dialekt als eine gesprochene Variante des
Deutschen präsentiert und seine Merkmale dargestellt.
3.1.1 Wo wird Steirisch gesprochen?
Der Sprachraum des Steirischen liegt in der Steiermark, einem österreichischen
Bundesland. Dieses Bundesland, dessen Hauptstadt Graz ist, grenzt an fünf andere
Bundesländer (Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten, Salzburg und Burgendland) und
an Slowenien. In der Steiermark wohnen 1.213.2552 Einwohner und sie besteht aus
dreizehn Bezirken: Bruck-Mürzzuschlag, Deutschlandsberg, Graz, Graz-Umgebung,
2 Januar 2012. Statistik Austria - Bevölkerung zu Jahres- und Quartalsanfang.
Bild 1 Quelle: GoogleMaps
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Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Liezen, Murau, Murtal, Südoststeiermark,
Voitsberg und Weiz.
In Österreich gibt es drei große Mundartenräume: Südbairisch, Mittelbairisch und Süd-
Mittelbairisch3. Die Steiermark umfasst zwei Übergangsgebiete: das Südmittelbairische und
das Südbairische. Das heißt, dass der Dialekt (oder die Dialekte) in der Steiermark sowohl
südbairische als auch mittelbairische Merkmale aufweist.
Bild 2 Quelle: DINAMLEX
3.1.2 Welche sind die Merkmale des Steirischen?
In der Steiermark gibt es nicht nur eine Mundart, sondern viele, da in diesem Teil
Österreichs sowohl südbairische als auch mittelbairische Merkmale auftreten. Aus diesem
Grund sind die Dialekte in der Steiermark vielfältig und unterscheiden sich voneinander.
Zu diesem Thema wurde auch Folgendes geschrieben: “Abseits der Handelswege entdeckt man in
jedem abgeschlossenen Ried einen anderen Dialekt” (Rinner 2012, 6). Das heißt, dass es nicht nur
eine Form des Steirischen gibt, sondern viele. Jedoch wird diese Arbeit das Steirische als
eine Einheit betrachten und umfasst alle Varianten, die in der Steiermark gesprochen
werden. „Language is highly significant in Germanspeakers’ sense of identity, and dialects
still play a part in regional identity; along with regionalism they experienced a notable
revival in the 1960s and 1970s“ (Sandford 2002, 143).
3 Laut Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika (DINAMLEX).
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Es existiert ein Schutzwille des Dialekts in der Steiermark. Prof. Günter Jontes
veröffentlichte 2008 mit der Unterstützung des ORF4 ein Buch (Scho wieda Steirisch g’redet5)
über das Steirische. In dem Vorwort wird dieser Schutzwille erklärt: “Wir Steirer besitzen
noch eine kräftige Landesidentität, die im Zeitalter einer Globalisierung auf allen Ebenen
immer wichtiger wird. Die sollten wir aber auch schützen, fördern und ausbauen. Die
Sprache gehört unbedingt dazu. Wir wollen auch im Reden Steirer bleiben und uns gegen
Kauderwelsch und Ausverkauf wehren”. Ein weiteres Beispiel dieses Schutzes der
steirischen Identität ist ein Fernsehbeitrag von zwei Studentinnen der FH Joanneum6 über
die Vielfalt des steirischen Dialekts. Der Titel des Beitrags ist „Der Steirische Dialekt“. Der
Beitrag steht in YouTube zu Verfügung7.
In diesem Kapitel werden die Merkmale des Steirischen dargestellt. Einerseits wird die
Phonetik kommentiert und andererseits werden dialektische Wörter und Ausdrücke
präsentiert. Da die Wissenschaft bis dato den Dialekt nicht in Regeln gefasst hat, basiert
diese Charakterisierung nicht auf sprachwissenschaftlichen Untersuchungen, sondern auf
Veröffentlichungen, die für die Dialektfortdauer arbeiten8.
Wegen seiner verschiedenen Varietäten ist es schwer, Merkmale anzuführen, die für alle
Varietäten gültig sind. Deswegen wird ein allgemeiner Überblick über die phonetischen
Besonderheiten des Steirischen gegeben.
Der Steirische Dialekt ist stark von der Aussprache markiert. Die Änderung der Vokallaute
sowie das Weglassen einiger Endungen sind die Hauptbesonderheiten dieses Dialekts. Im
Folgenden werden diese Merkmale in Form einer Liste präsentiert und ein Bespiel für jedes
Phänomen gegeben.
4 Der Österreichische Rundfunk 5 Die Publikation steht in diser Seite zu Verfügung:
http://static2.orf.at/vietnam2/files/stmkmagazin/200831/scho_wieda_steirisch_gredt_16997.pdf
6 Die FH Joanneum befindet sich in Graz und ist eine der größten Fachhochschulen in Österreichwww.fh-
joanneum.at/ 7 Link des Beitrages in YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=FLGkcPAj-_s
8Quelleangabe: Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika (DINAMLEX)
<http://www.oeaw.ac.at/dinamlex/> aufgerufen am [10. April 2013] und Steirische Tourismus GmbH
http://www.steiermark.com/de/steiermark/typisch-steirisch/sprache> angerufen am [10. April 2013].
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1. Aussprache alter langer ê-Laute als fallende Zwielaute ea. (See: Sea)
2. Aussprache alter langer ô-Laute als fallende Zwielaute oa (rot: roat)
3. Erhaltung der l-Laute im In- und Auslaut (Wald: Wåld)
4. Erhaltung der r-Laute im in und Auslaut (Berg: Perg)
5. Aussprache bestimmter Mitlaute als ausgeprägte Starklaute (betteln: pettln)
6. Weglassen des Schluss-e (heute: heid)
7. Änderung der Endung-e zu einem schalen a (Kinder: Kinna)
8. Änderung des r nach einem Vokal zu a (Wort: Woat)
9. Änderung des o zu ou (Osten: Ousten)
10. Änderung des ar zu oa (Arsch: Oasch)
11. Änderung ü zu ia (lügen: liagen)
12. Änderung ie zu ia (müssen: miasn)
13. Sparen der Mehrzahlendungen (Pferde: Pferd)
14. Änderung s zu sch (Hirsebrei: Hirschbrein)
Im Steirischen gibt es auch Ausdrücke, die nur in der Steiermark verstanden werden
können, wie z.B. „i di a“, das bedeutet „ich dich auch“; „i e a“, das bedeutet „ich natürlich
auch“. Diese Tabelle stellt einige Ausdrücke und auch einige Wörter des Dialekts dar.
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Steirische Variante Deutsche Variante
Bitsche Bitte
schelch böse
doutz das/ der
Irchti Dienstag
Donksche Danke
Pfingsti Donnerstag
eahi da drüben
gach schnell
Geh ma‘s o! Packen wir‘s an!
Griaß Di! Ich grüße Dich.
Griaß Enk! Ich grüße Euch.
gschatzig gesprächig
Heschz Herz
I di a Ich Dich auch.
I e a Ich natürlich auch.
I hob Di gern Ich hab Dich gern.
I mog Di Ich mag Dich.
irsch verrückt
losn hören
Passt Geht in Ordnung
doutzi sie/ die
söm na dann
Tatschker Frösche
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taugt ma Gefällt mir.
tratzn ärgern
umma herüber
ummi hinüber
eippa vielleicht
eanda vorher
Bauwoaz Weizen
Woaz Mais
aschln zurück gehen
3.2 Geschriebene Beispiele des Steirischen
Der Dialekt wird als Variante einer Sprache definiert, die in einer bestimmten Region
gesprochen wird. Ungeachtet dieser typischen Merkmale der Dialekte findet man auch
schriftliche Ausdrücke der Mundart.
Hauptsächlich findet man in der Literatur diese schriftlichen Ausdrücke. Einige Autoren
haben Werke in Dialekt geschrieben. Diese Literaturform wird Dialektliteratur genannt.
Diese Literatur ist immer von Autoren des deutschsprachigen Raums geliebt worden:
„There have been notable German writers, and other wirters may have extensive
quotations of (often untranslated) dialect speech in their writings, notably Thomas Mann
and Siegfried Lenz“ (Sandford 2002, 143).
Die auf Steierisch geschriebene Dialektliteratur gehört zu der bairischen Dialektliteratur.
Hierzu gehören auch allerlei traditionelle Texte wie Rätsel, Volkslieder, Zungenbrecher
usw. Die Dialektliteratur, die in bairischen Dialekten geschrieben wird, heißt bairische
Literatur und dazu gehört die, die auf Steirisch geschrieben wird.
3.2.1 Peter Rosegger
Peter Rosegger, der in einer Markgemeinde der Steiermark geboren wurde, ist Verfasser
von vielen Mundartgedichten und Mundartprosa. Einige seine Werke sind Zither und
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Hackbrett, Tannenharz und Hackbrett oder Sittenbilder. 1917 veröffentlicht er Schriften in
Steirischer Mundart, ein autobiografisches Werk, dass in Dialekt verfasst wurde. Im Folgen
wird das Inhaltsverzeichnis des Buches dargestellt. Die Titel der Kapitel sind auch im
Dialekt geschrieben
Nutz Heidl t 4
Wedanocht 79 8
s Herzklovfn 10
s Busserl 17
Je der Brauch is fein 23
Maderl geh vfüat dih Gott 29
Da Heuschreck 35
s Loatabarn Liserl 41
Die Kappeln mit n Dirndl 47
s verdroßni Dirndl 53
Wan s Diandl deafad suachn 63
Höst sulln a Glöckerl wern 69
Gäistern gor spot af d Nocht 75
Da schlechtn dumen Liab laffts noch 82
Der Ehstreit 93
Mit Breta vaschlogn III 113
Wons Monscha schön scheint 119
In da Muader ihrn Gortn 127
Mei Lebtog 138
Mir setzts auf mei Rua a jungs Bamerl 144
Anna von Auffee 174
Der Ahndl ihr Tram 193
Die Gschicht von Stückel Brot 203
A Kriagl Wein 21 214
Und hilft ka guats Redn und ka Scheltn 221
Da Weltlohn 227
Apothekn fürs kronk Herz 234
Olmglüahn 240
Da Beethovn af da tzoad 249
Da SündnSteg 256
Babei 262
Da Steirer 285
Stoansteirisch 29 291
In Olmhiasl sei Red 297
Die heidnisch Lämer 301
Betbrüada 30 309
Wos n Birndorfa Fohntroga possirt is 316
Da WaldlbarnSepp 323
Da hantigi Baur 331
Wos da hiasl von Theater dazählt 338
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Na nit reich sein scha nit um a Million 344
Ih denk sie loht mas geltn 350
Vabotni Frucht 358
Da Schelm 372
Da HulzknechtPeda 378
A wenk mos va mei Holtazeit 385
hirbstbloamen 391
Mahnung 399
Festgruafz dem SteirerBerein aus Wean 407
Kemmahoassn zan Steirerobnd z Kriaglah
1892
424
Peter Rosegger schrieb auch ein Gedicht im Dialekt. Hier stelle ich ein Gedicht aus seiner
Sammlung Mein Lied (1911)9 als Bespiel der Dialektliteratur dar.
Därf ih 's Dirndl liab'n
Ih bin jüngst verwichn
Hin zan Pforra gschlichn:
"Därf ih 's Dirndl liab'n?"
"Untasteh dih nit, ba meina Seel,
Wonst as Dirndl liabst, so kimst in d Höll!"
Bin ih vull Valonga
Zu da Muada gonga:
"Därf ih 's Dirndl liab'n?"
"O du feiner Knob, es is noh zfrua,
Wort bis d zeiti wirst, mei liaba Bua!"
Woar in großn Nötn,
Hon ih n Vodan beten:
"Därf ih 's Dirndl liab'n?"
"Duners Schlagl!" schreit er in sein Zurn,
9 Auf die Webseite http://www.archive.org/stream/schrifteninstei01rosegoog#page/n4/mode/2up steht eine online Version des 1. Auflages zu Verfügung.
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Willst mein Steckn kostn, konst es tuan!"
Wos is onzufonga?
Bin zan Herrgott gonga:
"Därf ih 's Dirndl liab'n?"
"Ei jo freilih", sogt er und hot glocht,
"Wegn an Büaberl hon ih s Dirndl gmocht!"
3.2.2 Die Comic-Serie Asterix
Die Comic-Serie Asterix wurde in den verschiedenen Dialekten des deutschen
Sprachraumes von dem Ehapa Verlag übersetzt und veröffentlicht. Die Comic-Serie wurde
auf Berlinerisch, Fränkisch, Mainzerisch, Sächsisch, Kölsch, Mainfränkisch, Wienerisch,
Tirolerisch und auch Steirisch von lokalen Experten, Literaten, Dichter und auch bekannte
Kabarettisten übersetzt.
Die Titel, die von dem steirischen Schriftsteller Reinhard P. Gruber auf Steirisch übersetzt
wurden, waren 1998 Asterix und da Aweanaschüld (Asterix und der Arvernerschild) und 2000
Asterix ba di Olümpschn Schpüle (Asterix bei den Olympischen Spielen).
3.2.3 Horst Rinner
Der Schriftsteller, der aus Murtal kommt, Horst Rinner, veröffentlichte 2012 ein
Gedichtbuch, das er “Dialektexperimente” genannt hat. Das Buch ist Ba uns Daham und
verfügt über 7 Gedichte, die im Dialekt geschrieben wurden. Hier stelle ich ein Gedicht aus
desselben:
Da Dialekt
Unlejngst hob i ma sou docht
Da Heagoutt hot die Mundoat gmocht
Damit die Liada bsoundas klingen
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Dej mia auf unsa Hoamat singen.
Dos Erdochte reimt si leicht
Waunn uns die Sproch der Mundoat reicht
Loss di net vom Rechtschreibn drängan
Von da Moude net beejngan
Loß nua die Gedaunkn wahn
Und jedn Reim kaunnst umidrahn
Waunn si amol nix reiman loßt
Wird glei a neiches Woat vafoßt.
Drum find i imma wieda Strouphn
Und mejcht von gaunzn Heazn houffn
Dei Heaztia is fia mi net zua
Dejnn draussn stejht dei lieaba Bua.
3.3 Geschriebene Beispiele des Steirischen im Internet
Dieser Text ist in der Webseite des Lands Steiermark10zu finden. Es wurde vom Amt der
Steiermärkischen Landesregierung verfasst. Es handelt sich dabei um einen Text im Dialekt
und seine Übersetzung.
Steirische Version Deutsche Version
G'schmackiges Steirerland
Steirisches Wörterbuch
Darmdürr'n muass im Steirerland niemand, denn die
Steirer tischen net nua am Allermannsfaschingtag
groß auf, sondern a an Tag'n wia dem Aftermontag
oder Nudeltag. Kurzum: Wer gern piperlt und
Köstliche Steiermark
Steirisches Wörterbuch
Hungern muss im Steirerland niemand, denn die
Steirer tischen nicht nur am Sonntag groß auf,
sondern auch an Tagen wie dem Dienstag oder
Samstag. Kurzum: Wer gerne trinkt und isst, ist hier
10Webseite des Lands Steiermarks http://www.steiermark.at/cms/beitrag/10001590/907817 angerufen am
[28. April 2013].
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papperlt ist hier allweg richtig! Weibats und
Mannets, nehmt's Platz und lasstas eich schmeck'n.
Ob Dahoam oder beim Bäuscheltandler, die Steirer
koch'n für ihnere Gäst und Gästinnen oft no nach
den Rezepten von ihnere Ahnlleut: Und so wird
scho amol a gscheit's Bauernbrot ang'scherzt, a guata
Beißbrat'n anbrimschelt, a saftig's Kraut
angsespendelt und dazua a echta Heckenklescher
eing'schenkt. Ohne den Steirern des Goderl kratz'n
zu woll'n, die hiesige Küch' ödelt niemals.
Seits bei an Steirer eing'lade'n, dürfts sehr wohl
gaumerig sein, wal zum Essen gibt's sicha g'nua. Und
damits kane Saubarteln seids und eich mit dem
guaten Bluatsterz, dem Antifi mit an echten Kernöl
oda da Klachelsupp'n mit Heidensterz net
anschlerfts, tuats am besten a Trentschbarterl übern
Rock und die Schoß. Sollt da Wein a bissl anzicket
sein, net kofeln, weil des macht nix. Ihr müssts nur
gach gnua davon tschechern, dann is eich da
Gschmack sowieso blunzn. Aba net verkutzen!
Seids danachst schädeldamisch und tuats a bissl
antocken, ist des a wurscht, weil zum an san die
Steirer selbst große Mostschädl und zum aundern
habns im Dorf daun endlich wieda was zum
fritschelfratschnposs'n. Nua ans musst eich merk'n,
wenn's mit Steirern am Tisch sitzt: Lassts des
Respektstückel am Teller bevor ihr opfüets, weil des
g'hört hier zum Kertsiwul.
immer richtig. Meine Damen und Herren, nehmen
Sie Platz und lassen sie es sich schmecken.
Ob Zuhause oder beim Gastwirt, die Steirer kochen
für ihre Gäste oft noch nach den Rezepten ihrer
Vorfahren. Und so wird schon einmal ein
Schwarzbrot angeschnitten, ein Lungenbraten in der
Pfanne angebraten, ein saftiges Kraut geschnitten
und dazu ein Wein eingeschenkt. Ohne den Steirern
schmeicheln zu wollen, die hiesige Küche ist niemals
fad.
Sind Sie bei einem Steirer eingeladen, dürfen Sie sehr
wohl gierig sein, denn zum Essen gibt es sicher
genug. Und damit Sie keine Dreckspatzen sind und
sich mit dem guten Blutsterz, dem Endiviensalat mit
echtem Kernöl oder der Suppe aus gekochten
Schweinshaxen mit Heidensterz nicht ankleckern,
nehmen Sie am besten ein Lätzchen über Jacke und
Rock.
Sollte der Wein ein wenig säuerlich sein, spucken Sie
nicht, weil das macht nichts. Sie müssen nur schnell
genug davon trinken, denn dann ist Ihnen der
Geschmack ohnehin egal. Aber Vorsicht: nicht
verschlucken.
Sind Sie danach schwindelig und reden ein wenig
Unsinn, ist das egal. Denn zum einen trinken die
Steirer selbst gerne viel und zum anderen haben Sie
im Dorf dann endlich wieder was zum Tratschen.
Nur eines müssen Sie sich merken, wenn Sie mit
Steirern an einem Tisch sitzen: lassen sie ein kleines
Stück Essen am Teller bevor Sie sich verabschieden,
denn das gehört hier zum guten Ton.
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Im Internet findet man auch andere Beispiele des geschriebenen Dialekts, wie z.B. ein Blog
“Mundartblog”11. Auch viele Diskussionen in Foren schreiben über den Dialekt und im
Dialekt12. Und auch auf Facebook gibt es einige Seiten, die sich mit dem Dialekt
beschäftigen. Eine dieser Webseiten wurde von mehreren Befragten in der letzten Frage als
Beispiel gegeben. Diese Seite, die mehr als 91.000 „Gefällt mir13“ hat, heißt
“SteiraMemes”14. Auf eben genannter Seite werden Witze über aktuelle Ereignisse, seien es
politische oder globale, veröffentlicht. Hier stelle ich einige Beispiele aus dieser
Facebookseite:
1. “Olle die wos am Fenstatog schepfn miassn: Heit is Freitog. Aussa mit enk und eini in
Feiaobnd.”
2. “Es taunzt a Gla-wisch-nig Butzenfrau in unserm Graz herum widi - bum. Wer kennts net die
"steirische Glawischnig15"?”
3. “So liabe Leit, am Dienstag gibs unsan nächsten Politienstag! Ihr kennts bis morgn abstimmen
wen ihr wuits - unsan mike spindelegger oda doch die grüne amazone glawischnig?”
4. “Nächstas Johr hommas zumindest net mehr soo weit zum hamfoahn! A Kasperltheater des
gaunze.”
5. “Liabe Leit! Nochdem ma des Joah wida mol a große Wahl hom, homma uns docht wir werden
jetzt jeden DIENSTAG unseren POLITInstag ausrufn und den tog unsan spitznpolitikern
widmen. Wir werdn eich jewals von Sunntog bis Montog obnd 2 politika zua wahl stölln vo
denan ma dann an am dienstog bissl hervorheben werdn.”
6. “Ruhig bleibn, Kernöl16 benutzen! Sei a Steirer und tal des.”
7. “Guatn Muagn fia olle wos heit no oa mol hakln miassn vuan Wouchnend. Launga Tog? Siacht
er natiali wieda aundas?”
11Mundartblog in Woman.at <http://www.woman.at/mywoman/Hoagaschteln/stories/63497/> angerufen
am [12. Mai 2013]. 12Blog Seniorkom.at <http://www.seniorkom.at/9/Forum/?forumid=1&threadid=143901> angerufen am
[15. Mai 2013]. 13 Knopf auf der Seite Facebook, der verwendet werden kann, um zu zeigen, dass man etwas mag.
14 Steira Memes in Facebook < https://www.facebook.com/SteiraMemes> 15Eva Glawisching ist eine österreichische Politikerin der Grünen. Sie studierte Rechtswissenschaften an der
Karl-Franzens-Universität Graz, in der Steiermark. 16 Das Kernöl ist sehr beliebt in der Steiermark. Das steirische Kürbiskernöl ist eine anerkannte
Regionenschutzherkunftsbezeichnung.
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4. DAS INTERNET ALS KOMMUNIKATIONSKANAL
In den letzten Jahren hat das Internet einen enormen Zuwachs erfahren, weshalb es zum
wichtigsten Informations- und Kommunikationsmittel unserer Zeit aufgestiegen ist. Die
verschiedenen Nutzungszwecke des Internets sind unzählbar: Informationen finden,
Online-Zeitungen lesen, Dokumente herunterladen, Bankgeschäfte durchführen, Online
einkaufen, kommunizieren etc.
Das Internet bietet einem neue Kommunikationsformen durch zahlreiche Möglichkeiten.
Diese unterscheiden sich von den traditionellen Kommunikationskanälen. Die Sprache, die
in diesen Kommunikationskanälen verwendet wird, besitzt Merkmale der schriftlichen
sowie der mündlichen Sprache. Diese neue Kommunikationsform via Internet, deren
Besonderheiten nachfolgend erörtert werden, gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Laut Statistik Austria17 sind acht von zehn Haushalten 2012 mit einem Internetzugang
ausgestattet und 80% aller ÖsterreicherInnen sind im Internet aktiv. 46% der
InternetnutzerInnen verwenden das Internet als Kommunikationskanal. E-Mails, Chatten,
Nachrichten in Social-Networks posten, Blogs oder Foren sind die Hauptkanäle dieser
neuen Kommunikationsform.
Heutzutage ist der Computer nicht das einzige Gerät, das man zur Kommunikation im
Internet nutzen kann. Mit dem Mobiltelefon oder Smartphone sowie auch tragbaren
Geräten wie Laptop oder Tablet hat man immer und überall Zugang zum Internet.
Wegen ihrer Besonderheiten sind die neuen, durch das Internet eröffneten,
Kommunikationsformen ein breites Forschungsfeld für die Sprachwissenschaft. In den
folgenden Kapiteln werden die Besonderheiten des Internets als Kommunikationskanal
vorgestellt. Insbesondere die Merkmale der Schriftlichkeit und auch der Mündlichkeit
dieser Sprache, die in diesen Kommunikationskanälen verwendet werden.
17 Diese Daten sind das Ergebnis einer Erhebung, die von Statistik Austria über Österreich durchgeführt
wurde. Es konnten Daten von rund 3.500 Haushalten mit mindestens einem Haushaltsmitglied im Alter von
16 bis 74 Jahren und rund 5.100 Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren hochgerechnet werden. Das
Ergebnis steht auf der Webseite http://www.statistik.at/web_de/statistiken/index.html zur Verfügung.
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4.1 Computervermittelte Kommunikation
Der Begriff „computervermittelte Kommunikation“ (aus dem Englischen Computer-mediated
Communication) beschreibt jede Kommunikation „bei der auf Seiten des Senders und des
Empfängers einer Botschaft ein Computer zur En- und Dekodierung der Nachricht zum
Einsatz kommt“ (Boos et al. 2000, 2). Das heißt, Kommunikation, die über das Internet
abläuft, ist demnach computervermittelte Kommunikation.
Die vorher genannten Kommunikationskanäle gehören zur Kategorie der
computervermittelten Kommunikation (cvK). Diese Kanäle gelten heutzutage als normale
Kommunikationskanäle für viele Leute (vor allem Jugendliche) und deshalb ist auch
computervermittelte Kommunikation „für viele von uns zum selbstverständlichen
Bestandsteil des privaten wie des betrieblichen Alltags geworden“ (Beck 2006, 5). Deshalb
sollte nicht vergessen werden, dass computervermittelte Kommunikation eine
Realisierungsart der menschlichen Sprache ist und somit ihrer Identität.
Es gibt zwei Arten der computervermittelten Kommunikation: Dazu zählen die synchrone
und die asynchrone. (Crystal 2001, 11). In einer synchronischen Situation „a user enters a
chat room and joins an ongoing conversation in real time, sending names contributions
which are inserted into a permanently scrolling screen along with the conttributions from
other participants“. Ein Beispiel dieser Definition wäre der Facebookchat. Die
Unterhaltung kann zwischen zwei oder mehreren Personen stattfinden. In einer
asynchronischen Situation „the interactions are stored in some format, and made available to users
upon demand, so that they can catch up with the discussion, or add it, at any time“. Zu dieser Gruppe
gehören E-Mails, Blogs, Pinnwände usw. Im ersten Fall, in der synchronischen Situation,
hat die Sprache Besonderheiten, da sie Merkmale der geschriebenen als auch der
gesprochenen Sprache enthält.
4.2 Die Internetsprache
Um die Präsenz des Steirischen im Internet zu analysieren, wird die Internetsprache nach
Kriterien der Schriftlichkeit und Mündlichkeit definiert. Erstens werden die Merkmale der
geschriebenen und der gesprochenen Sprache dargestellt. Im Weiteren werden die
Kriterien der Internetsprache charakterisiert.
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
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2005 wurde18 die Analyse “Varietätenwahl und Code Switching in Deutschschweizer
Chatkanälen“ von Beat Siebenhaar veröffentlicht. Diese Studie analysiert die Mundarten
und die geschriebenen Standardsprache in der deutschsprachigen Schweiz und untersucht
das Vorkommen und die Bedingungen von Code-Alternation und Code Switches. Diese
Arbeit hat zwei Korpora untersucht: vier regionale Chaträume, die im Winter 2002
aufgenommen wurden, und einen überregionalen Flirtkanal, der im Herbst 2003
aufgenommen wurde. Die Korpora zeigten, dass sowohl Mundart als auch
Standarddeutsch verwendet werden. Es wird auch gezeigt, dass es ChaterInnen gibt, die
nur Standardsprache verwenden, ChaterInnen, die nur Dialekt verwenden, und auch
ChaterInnen, die in beiden Varietäten schreiben.
4.3. Merkmale der geschriebenen Sprache
Die gesprochene Sprache hat ihre eigenen Merkmale. Der Wortschatz ist normalerweise
nicht elaboriert, sondern eher einfach und besteht aus Wörtern des alltäglichen
Wortschatzes. Die Syntax ist fast immer eine Liste von Hauptsätzen, und die Ellipsen sind
sehr typisch. Man verwendet auch Abkürzungen. Doch die gesprochene Sprache kann
geschrieben werden, da man die mündliche Art von Spreche wiedergeben kann.
18 Der Artikel der Analyse steht zur Verfügung in der Webseite
http://www.mediensprache.net/networx/networx-43.pdf
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5. UMFRAGE: INTERNETPRÄSENZ DES STEIRISCHEN
5.1 Einführung
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist, zu hinterfragen, ob das Steirische innerhalb der
Kommunikation im Internet genutzt wird oder man eher Hochdeutsch schreibt. Um ein
Ergebnis zu bekommen, habe ich mich für eine empirische Forschung entschieden und
eine Umfrage gestartet. Die erste Idee war, die Nachrichten in Facebook zu analysieren.
Allerdings ist es nicht möglich, solche Analysen durchzuführen, da es nur möglich ist, die
von Freunden veröffentlichten Facebook-Nachrichten zu lesen. Man kann nicht sehen, was
Unbekannte schreiben und somit wäre die empirische Forschung sehr subjektiv und
beschränkt ausgefallen. Darum habe ich mich dazu entschieden, Fragen in Form einer
Umfrage zu stellen.
5.2 Methodologie
In Folgenden wird dargestellt, wie diese Umfrage durchgeführt wurde: Wer sind die
Befragten? Wie wird die Umfrage erstellt? Welche Fragen wurden gestellt? Und welche
Antworten werden gültig sein?
5.2.1 Form
Die Empfänger der Umfrage sind ÖsterreicherInnen, deren Dialekt das Steirische ist. Da
ich mich zurzeit nicht in der Steiermark aufhalte, habe ich die Umfrage via Internet
ausgeschickt. Aus diesem Grund wird Google Drive, ein Tool des US-amerikanischen
Unternehmens, verwendet.
Google Drive ist eine Webanwendung, die die Funktion Formulare zu erstellen bietet:
Google Drive Forms. Dank dieser Anwendung kann man Online-Umfragen erstellen. Die
Fragen können in verschiedenen Arten gestellt werden: Freitextfrage, Auswahlfrage,
Ankreuzvorschläge usw. Der Empfänger kann online die Umfrage ausfüllen. Zudem ist es
möglich das Formular wieder abzuschicken, was sehr nützlich in diesem Fall ist. Man
braucht dazu einen Gmail-Account und schon kann man eine Google-Form-Datei
erstellen.
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Dass das Formular wieder abzuschicken ist, ist besonders wichtig. Das Formular wird via
Facebook und E-Mail weitergeleitet, um so viele Ergebnisse wie möglich zu bekommen.
Google Drive macht automatisch Statistiken mit den Ergebnissen. Diese Statistiken
befinden sich im Anhang.
5.2.2 Fragen
Die Fragen dieser Umfrage müssen erlauben zu erfahren, wann Dialekt im Internet
geschrieben wird. Die Umfrage umfasst 15 Multiple-Choice-Fragen und zwei
Freitextfragen (alle Antworten zu diesen Fragen sind im Anhang zu finden). Um diese zu
schreiben wird an alle möglichen Situationen nachgedacht, so dass die Ergebnisse konkret
sind. Der Geburtsort und der Wohnort werden auch erfragt, da diese Analyse sich auf den
steirischen Dialekt konzentriert. Die Ergebnisse von Nicht-Steirern werden nicht
analysiert. Die Umfrage wird nur repräsentativ bzw. gültig sein, wenn mindestens 100
Personen teilnehmen. Und nur die Antworten von ÖsterreicherInnen werden
berücksichtigt, besonders von ÖsterreicherInnen, die in der Steiermark geboren wurden.
5.3 Umfrage
Ab 25. April war der Link nicht mehr verfügbar, da es genug Ergebnisse gab. Im Anhang
findet man Screenshots der Online-Umfrage. Eine Liste mit den Fragen und möglichen
Antworten sind im Anhang zu finden. Über folgenden Link war der Zugang zur Umfrage
möglich: https://docs.google.com/forms/d/1GnhoF0LvCcqsQ2rb-FW-iGBI-
M0m_hMATXsIFwsJuW8/viewform
FRAGE 1 Auswahlfrage
Wie alt sind Sie?
o 18 – 24 o 25 – 30 o 31 – 40 o + 40
KOMMENTAR: Im Allgemeinen werden Sozialnetzwerke von Jugendlichen benutzt. Mit dieser Frage kann
man sehen, ob Jugendlichen eher öfter Dialekt schreiben oder nicht.
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FRAGE 2 Auswahlfrage
Sind sie eine Frau oder ein Mann?
o Frau o Man
FRAGE 3 Auswahlfrage
Wo wurden Sie geboren?
o Bruck-Mürzzuschlag o Deutschlandsberg o Graz o Graz-Umgebung o Hartberg-Fürstenfeld o Leibnitz o Leoben o Liezen o Murau o Südoststeiermark o Voitsberg o Weiz o Ich würde nicht in der Steiermark geboren.
Wenn Sie nicht in der Steiermark geboren wurden, wo wurden Sie geboren?
KOMMENTAR: Es ist interessant zu wissen, wo man geboren wurde, weil man normalerweise den Dialekt
seines Geburtsorts spricht (wenn es auch der Geburtsort seiner Familie ist). Hier findet man eine Liste der
Bezirke der Steiermark. Die letzte Auswahl ist geeignet für die Leute, die nicht in der Steiermark geboren
wurden, d.h. Leute, die aus anderen österreichischen Länder kommen, die aus Deutschland kommen, oder
die Deutsch reden, aber die nicht in Deutschland oder Österreich geboren wurden. In dieser Frage gibt es
auch die Möglichkeit, der Geburtsort zu schreiben, wenn er nicht in der Liste zu finden ist. Diese ist eine
Auswahlfrage, weil man nur eine von diesen Optionen markieren kann.
FRAGE 4 Auswahlfrage
Wo wohnen Sie?
o Bruck-Mürzzuschlag o Deutschlandsberg o Graz o Graz-Umgebung o Hartberg-Fürstenfeld o Leibnitz o Leoben o Liezen o Murau o Südoststeiermark
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o Voitsberg o Weiz o Ich würde nicht in der Steiermark geboren.
Wenn Sie nicht in der Steiermark wohnen, wo wohnen Sie?
KOMMENTAR: Es ist interessant zu wissen, wo man wohnt, da der Wohnort die gesprochene Sprache
beeinflusst und in diesem Fall ihren schriftlichen Ausdruck. Die Antworten von Leuten, die nicht in der
Steiermark wohnen, aber die in der Steiermark geboren wurden, sind gültig. Der Wohnort kann gewechselt
werden, aber der eigene Dialekt nicht. Diese ist eine Auswahlfrage, weil man nur eine von diesen Optionen
markieren kann.
FRAGE 5 Auswahlfrage
Studieren Sie an einer Universität? / Haben Sie an einer Universität studiert?
o Ja o Nein
KOMMENTAR: Diese Frage gibt Information über den Ausbildungsgrad der Befragten.
FRAGE 6 Auswahlfrage
Wenn Sie obige Frage mit “ja” beantwortet haben, geben Sie bitte hier Ihre Studienrichtung an:
o Geistes- und Kulturwissenschaft o Ingenieurwissenschaft o Künstlerische Studien o Lehramtsstudien o Medizin/Gesundheit o Naturwissenschaften o Rechtswissenschaften o Sozial- und Wirtschaftswissenschaft o Theologische Studien o Anders
KOMMENTAR: Die Antworten dieser Frage werden benutzt, um zu bestätigen, ob die Verwendung des
Dialektes mit der Studienrichtung zusammenhängt. Die verschiedenen Studienrichtungen sind die, die in
Österreich gibt.
FRAGE 7 Ankreuzvorschlägefrage
An der Uni sprechen Sie mit den KollegInnen:
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o im Dialekt (Steirisch) o in einem anderen Dialekt o Hochdeutsch
KOMMENTAR: Die Befragten sollen auswählen, wie Sie mit den KollegInnen an der Uni sprechen. Die
Antwort „in einem anderen Dialekt“ ist für die Befragten, die nicht aus der Steiermark kommen geeignet.
Nur die Befragten, die „ja“ in der Frage 5 markierte, sollen diese Frage antworten.
FRAGE 8 Ankreuzvorschlägefrage
Zu Hause sprechen Sie:
o im Dialekt (Steirisch) o in einem anderen Dialekt o Hochdeutsch
KOMMENTAR: Die Befragten sollen auswählen, wie Sie mit ihren Familien zu Hause sprechen. Die
Antwort „in einem anderen Dialekt“ ist für die Befragten, die nicht aus der Steiermark kommen geeignet.
FRAGE 9 Ankreuzvorschlägefrage
Welche elektronischen Geräte benutzen Sie?
o Smartphone o Handy o Tablet o Laptop
KOMMENTAR: Die Befragten sollen auswählen, welche Geräte sie benutzen.
FRAGE 10 Ankreuzvorschlägefrage
Welche sozialen Netzwerke benutzen Sie?
o Facebook o Twitter o Instagram o Blogs o Keine
KOMMENTAR: Die Befragten sollen auswählen, welche Sozialen Netzwerke sie benutzen. Die Antworten
der Leute, die „keine“ markieren, sind auch gültig, da sie E-Mail schreiben.
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FRAGE 11 Auswahlfrage
Wenn Sie sich im Facebook Chat mit jemandem unterhalten, schreiben Sie im Dialekt?
o Ja, ich unterhalte mich immer auf Steirisch. o Ja, ich unterhalte mich manchmal auf Steirisch. o Nein, aber ich verwende einzelne Wörter aus dem Steirischen. o Nein, ich schreibe nie im Dialekt.
KOMMENTAR: Die Befragten sollen antworten, ob sie im Dialekt beim Facebook Chat schreiben.
FRAGE 12 Auswahlfrage
Wenn Sie einem Freund (bzw. in einem nicht formellen Kontext) eine E-Mail schreiben, schreiben Sie im
Dialekt?
o Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe ich auf Steirisch. o Ja, manchmal. o Nein, aber ich verwende einzelne Wörter aus dem Steirischen. o Nein, ich schreibe nie im Dialekt.
KOMMENTAR: Die Befragten sollen antworten, ob sie im Dialekt schreiben, wenn sie eine E-Mail
schreiben.
FRAGE 13 Auswahlfrage
Wenn Sie auf Facebook, Instagram oder Twitter posten/kommentieren, schreiben Sie im Dialekt?
o Ja, immer. o Ich verwende einzelne Wörter aus dem Steirischen. o Manchmal. o Nie.
KOMMENTAR: Die Befragten sollen antworten, ob sie im Dialekt schreiben, wenn auf Facebook,
Instagram oder Twitter posten/kommentieren. Die Leute die beim Frage 10 „keine“ antwortete, soll „nie“
markieren.
FRAGE 14 Auswahlfrage
Glauben Sie, dass man aufgrund des Internets heutzutage dazu tendiert zu “schreiben wie man spricht”?
o Ja, ich selbst mache es. o Ja, aber ich selbst mache es nicht. o Nie.
KOMMENTAR: Die Befragten sollen antworten, ob sie glauben, dass man aufgrund des Internets
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heutzutage dazu tendiert zu “schreiben wie man spricht”. Man kann auch seine Meinung dazu geben, weil
auch eine Freitextfrage gibt, die laut „Haben Sie Kommentare dazu? Ihre Meinung kann sehr hilfreich sein.
Diese Freitextfrage ist nicht obligatorisch.
FRAGE 15 Auswahlfrage
Kennen Sie Blogs/ Webseiten/ Facebookseiten usw., die im Dialekt geschrieben werden?
o Ja o Nein
KOMMENTAR: Die Befragten sollen sagen, ob sie Sie Blogs/ Webseiten/ Facebookseiten usw., die im
Dialekt geschrieben werden, kennen. Diese Frage umfasst auch eine Freitextfrage und sie können die
Namen dieser Blogs/ Webseiten/ Facebookseiten geben.
5.4 Ergebnisse
5.4.1 Anzahl der Befragten
An der Umfrage, die am 30. April 2013 angefangen und am 15 Mai beendet wurde, haben
201 Personen teilgenommen.
Bild 3
5.4.2 Allgemeine Fragen
Geschlecht und Alter
Von diesen Ergebnissen sind 59 nicht repräsentativ, weil sie nicht aus der Steiermark
kommen (Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Kärnten, Deutschland). Einige kommen
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
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aus einem deutschsprachigen Raum und einige kommen aus anderen Ländern (Bosnien.
Jugoslawien, Kanada, Rumänien), aber sie wohnen in Österreich. Diese Ergebnisse werden
nicht analysiert, aber sie werden kommentiert. In folgenden werden die repräsentativen
Ergebnisse in Form Schaubilden dargestellt und kommentiert. Die Endanzahl der
repräsentativen Ergebnisse ist 142.
Bild 4
Die Umfrage wurde von 47 Männern und 95 Frauen beantwortet. Das heißt, dass 48
Frauen mehr als Männer wurden in der Umfrage teilgenommen. Diese Anzahl ist aber
nicht repräsentativ, da die Anzahl von Männer und Frauen, die die Umfrage bekommen
haben, nicht bekannt ist.
Die Mehrheit der Befragten sind zwischen 18 und 24 Jahre alt (52%), 33% sind zwischen
25 und 30 Jahre alt, 9% sind zwischen 31 und 40 Jahre alt und nur 6% sind mehr als 40
Jahre alt. Dass so viele Leute zwischen 18 und 24 geantwortet haben bedeutet, dass die
Mehrheit sind junge Leute, deshalb ist es anzunehmen, dass sie in der Universität studieren
und auch ständig durch Internet sich kommunizieren. Sowie die Anzahl des Geschlechts
als die Anzahl des Alters liegt an die Methodologie der Verteilung der Umfrage.
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
33
Bild 5
Geburtsort und Wohnort
Die Mehrheit der befragten SteiererInnen wurde in Graz (55%) geboren und wohnen auch
in der Landeshauptstadt (62%). Die Befragten, die auf die Frage nach dem Wohnort „Ich
wohne nicht in der Steiermark“ geantwortet haben, wohnen in: Wien, Niederösterreich,
Schladming, Kolumbien und in Barcelona. Die hohe Anzahl von Personen, die in Graz
wohnen, zeigt, dass die Mehrheit der Befragten an der Universität studieren, da die
Universität in der Steiermark sich in Graz befindet. Die nächste Frage bestätigt diese
Annahme (81% haben an der Universität studiert oder studieren an eben dieser).
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
34
Bild 6
Bild 7
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
35
Ausbildung
81% der Befragten studieren oder
haben an einer Universität studiert.
Die Studienrichtungen wurden
auch abgefragt. An erster Position
liegen die Geistes- und
Kulturwissenschaften (40), an
zweiter Stelle die Sozial- und
Wirtschaftswissenschaften, auf
dritter Position die
Naturwissenschaften (14), dann
die Lehramtsstudien (11), andere
Studienrichtungen (9), die
Ingenieurwissenschaften und die Rechtswissenschaften (6), Medizin und Gesundheit (4)
und Theologische Studien (1).
Elektronische Geräte und sozialen Netzwerke
Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Befragten einen Laptop und ein Smartphone,
Geräte mit Internetzugang, benutzen. Fast alle (132 von 142) benutzen einen Laptop und
113 haben ein Handy mit einem Tarif, der Internetzugang bietet. Nur wenige Leute
verwenden ein Tablet (37). Und nur 36 von 132 verwenden ein Handy.
Bild 9
Das Lieblingssozialnetzwerk ist Facebook (135 Ergebnisse). Die anderen Optionen haben
weniger als 30 Ergebnisse. Am 26. April 2013 hatte Facebook in Österreich 2.916.580
Bild 8
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
36
Accounts. Die andere Optionen bzw. Other, Keine, Blogs, Twitter und Instagram haben
weniger als 30 Ergebnisse.
Bild 10
5.4.3 Frage der Verwendung der Sprache
Gesprochene Sprache
Die Ergebnisse zeigen, dass es auf gesprochener Ebene von der Situation und auch vom
Gesprächspartner abhängt, ob man im Dialekt oder auf Hochdeutsch spricht. In der Frage
über die Sprache an der Universität, sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich.
Spricht man an der Universität mit den Professoren, spricht man eher Hochdeutsch. Die
Situation ist formell und auch die Empfänger der Worte. Die Umfrage zeigt, dass, 40
Personen geantwortet haben, dass sie auch im Dialekt mit den ProfessorInnen reden,
allerdings legen die Ergebnisse fest, dass fast alle fast alle Hochdeutsch mit ihnen sprechen.
90 Personen von 115 (115 sind die Ergebnisse von Leuten, die geantwortet haben, dass sie
an der Universität studieren haben) markierten die Option „Hochdeutsch“. Es wäre sehr
interessant zu wissen, ob es sich hierbei um diejenigen handelt, die auch mit den
ProfessorInnen im Dialekt sprechen, da der Professor oder die Professorin selbst den
Dialekt beherrscht. Es ist interessant zu kommentieren, dass ein Befragter die Option
„Other“ markierte und dazu schrieb„unterschiedlich –je nach dem mit wem ich spreche“.
Es gibt auch fünf Beteiligte, die Other markierten und schrieben, dass sie eine Mischung
aus Hochdeutsch und Dialekt mit den Professoren sprechen. Die Ergebnisse sind
umgekehrt, wenn man sich mit KollegInnen unterhält. In diesem Fall ist die Situation auch
formell, da man sich an der Universität befindet, aber meistens ist die Beziehung zwischen
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den Gesprächspartnern und den Sprecher lockerer. Deswegen wird der Dialekt (90)
häufiger als Hochdeutsch (34) benutzt.
Ist die Situation informell, ist die Nutzung der Sprache ganz anders. Die Ergebnisse zeigen,
dass die Mehrheit zu Hause Dialekt spricht. 112 Personen sprechen mit ihren Familien und
Freunden im Dialekt und nur 11 sprechen Hochdeutsch. Auch in diesem Fall ist es
interessant, sich die Antworten genauer anzuschauen. Einige sagen auch, dass sie zu Hause
eine Mischung aus beiden Varianten sprechen. Jemand hat auch „leicht Steirisch“
geschrieben und eine andere Person wiederum hat „Grazerisch“ geschrieben.
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Bild 11
Bild 12
Bild 13
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
39
Geschriebene Sprache
Auf die folgenden Ergebnisse wird der Fokus dieser Arbeit gelegt, da die Antworten der
Befragten ihre Verhältnisse, wann sie im Internet schreiben sollen, zeigen. Die Umfrage
präsentiert drei Situationen in Form von drei Fragen.
Bild 14
Die erste Situation ist eine Unterhaltung zwischen zwei Freunden im Facebookchat. Das
heißt, dass die Personen sich kennen und ihre Schreibform wahrscheinlich die
Mündlichkeit repräsentiert. Die zweite Situation zeigt auch ein Gespräch zwischen zwei
Freunden bzw. eine informelle Kommunikation, jedoch ist in diesem Fall der Kanal der
Kommunikation nicht der Chat, sondern ein E-Mail. Man kann darüber nachdenken, was
man schreiben will, und die Unterhaltung ist nicht mehr so spontan. Und die letzte
Situation, die dritte Situation, ist eine Kommunikation, die nicht direkt zwei Personen
verbindet, da der Sprecher einen kleinen Text verfasst, der nicht nur einen einzigen
Empfänger haben wird. Das ist der Fall des Postens und Kommentierens auf Facebook,
Twitter oder Instagram. Nach seiner Veröffentlichung ist der Text für jede Person sichtbar,
die den bestimmten Kanal der Kommunikation mit der Sprache teilt. Die erste
Kommunikationssituation ist ein Beispiel der synchronischen computervermittelten
Kommunikation und die zweite und dritte stellen eine asynchronische Situation dar.
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
40
Bild 15
Die Ergebnisse legen fest, dass die Mehrheit der Befragten nicht 100%ig im Dialekt
schreibt. Beim im Chat Schreiben sagen 12% der Befragten, dass sie nie im Facebook Chat
im Dialekt schreiben. Diese Anzahl ist höher beim E-Mail schreiben, da 16% antwortete,
dass sie nie im Dialekt eine E-Mail verfassen. Beim Posten und Kommentieren steigen die
Ergebnisse bis zu 25%. In den zwei ersten Situationen (Facebook Chat und E-Mail) sind
die Ergebnisse, der Befragten, die „immer“ oder „nein“ sagen, sehr ähnlich, jedoch sind die
Anzahlen sehr unterschiedlich, wenn der Text von mehrerer Leute gelesen wird.
Es ist aber interessant, dass 21% der Befragten antwortete, das sie manchmal im Dialekt
solche Texte verfassen. Nur 13% geben an, dass sie sich im Facebook Chat mit Freunden
immer auf Steirisch unterhalten. Es sind 12% beim E-Mail schreiben, jedoch sinkt die Zahl
drastisch (auf bis zu) 5%, wenn man kommentiert oder postet. Trotz dieser Antworten der
Personen, die entweder immer oder nie im Dialekt schreiben, hat die Mehrheit
geantwortet, dass, obwohl sie auf Hochdeutsch schreiben, sie einzelne Wörter aus dem
Steirischen verwenden. In der ersten Situation markierten 48% diese Möglichkeit, in der
Zweiten 51% und in der Dritten 38%. Die zweite markierte Option ist „manchmal“.
Mehrere Befragten (27%, 31%, 22%) antworteten auf die Fragen mit dieser Option. Es ist
auch interessant festzustellen, dass ein Befragter, der die Option „Other“ markierte,
schrieb, dass er Hochdeutsch oder Dialekt je nach Herkunft des Gesprächspartners spricht.
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
41
Bild 16
Nur 16% der Befragten sagen, dass sie nicht der Meinung sind, dass man aufgrund des
Internets dazu tendiert zu schreiben „wie man spricht“. 84% glauben, dass es der Realität
entspricht, aber nur 44% von denen machen es selbst. Obwohl nicht alle dieser Meinung
sind, tendiert die Befragten zu dieser Meinung:
„Es ist auffällig, dass immer mehr Jugendliche in meinem Freundeskreis in der "Mundart"
schreiben. Vor allem der Satzbau
ändert sich vom Hochdeutschen ins
Steirische”;
“Durch schnelllebige und spontane
Antworten, die sich durch den
Gebrauch des Internets im Alltag,
zwangsläufig 'ergeben', gibt es sicher
eine Tendenz auch kurz und bündig im
Dialekt zu antworten. Der Dialekt
beschränkt sich aber meines Erachtens
eher auf kurze Antworten im Dialekt,
die dann in der Sprechform
geschrieben werden und man sicher gehen kann, dass der Empfänger dies auch versteht.
Längere Mitteilungen im geschriebenen Dialekt (das kann richtig tückisch sein) im
täglichen Gebrauch kenne ich persönlich nicht”,;
Bild 17
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
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“Ich glaube schon, dass mit der direkten schriftlichen Kommunikation auch mehr im
Dialekt geschrieben wird. Da ich aber selbst einen eher nicht so starken Dialekt habe und
viel mit Menschen aus dem Ausland oder anderen Bundesländern schreibe, schreibe ich
viel auf hochdeutsch. Wenn ich aber mit Leuten mit starkem Dialekt schreibe, schreibe
auch ich in Dialekt”.
Es gibt auch Meinungen, die sagen, dass es gibt bestimmte Ausdrücke, die nicht in
Hochdeutsch formuliert können werden: “Einzelne Begriffe/Abkürzungen verwende ich,
vor allem wenn es keinen adäquaten Ersatz im Hochdeutsch dafür gibt”.
Diese Tendenz hängt auch vom Wohnort ab: “Im Internet und in der mobile Kommunikation
herrscht eine Divergenz zwischen Stadt und Land, die jedoch auch schon vor 10 Jahren herrschte. Ich
erinnere mich dabei an meine Freunde aus meiner Heimat (Fürstenfeld) die zum Großteil im Dialekt SMS
schreiben während Freunde aus Graz auf Hochdeutsch schreiben”.
Bild 18
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
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6. SCHLUSSFOLGERUNGEN
In meiner Bachelorarbeit wollte ich herausfinden, ob das Steirische bei der
Kommunikation im Internet genutzt wird oder ob man eher auf Hochdeutsch schreibt. Ich
ging davon aus, dass bei der Kommunikation im Internet eine geschriebene Form des
Dialekts verwendet wird, da Texte im Internet, ja schließlich Kommunikationsfunktion
besitzen, die gesprochene Sprache repräsentieren.
Nach der Untersuchung stellte ich fest, dass das Steirische bei der Kommunikation im
Internet präsent ist. Die Präsenz und Verwendung des Dialekts hängt von diversen
Faktoren ab. Bei diesem Punkt ist die Entscheidung zwischen Dialekt und Hochdeutsch in
der computervermittelten Sprache sehr ähnlich wie bei der gesprochenen Sprache. Es gibt
nämlich klare Unterschiede zwischen den Verhältnissen beim Sprachen, die auch in der
geschriebenen Kontexten existieren, in denen man eine informelle Kommunikation im
Internet durchführt.
Doch diese Verhältnisse sind noch nicht ganz so klar wie beim Sprechen, deshalb sind die
Meinungen äußerst verschieden. Die Entscheidung wird je nach Situation und vor allem je
nach Gesprächspartner getroffen. Die Herkunft des Gesprächspartners ist am wichtigsten.
Die Sprecher treffen diese Entscheidung nicht immer bewusst, da dieses „Code-Shifting“
zu ihrem Sprachverhältnis gehört. Allerdings ist die Idee der Rechtschreibung sehr wichtig
und aus diesem Grund wird im Allgemeinen nicht eine 100% geschriebene Version des
Dialekts verwendet, sondern eine Kombination des Hochdeutschen und Wörtern aus dem
Steirischen.
Wenn ich die Parallelismen mit dem Katalanischen gegenüber stelle: Könnte man sagen,
dass unser „Code-Shifting“, d.h. das „Code Shifting“ der KatalanInnen zwischen
Katalanisch und Spanisch ist? Wir verwenden nämlich beim Sprechen oder in informellen,
im Internet durchgeführten Kommunikationen auch einzelne Wörter in der anderen
Sprache, doch wir machen das nie, wenn wir schreiben sollen.
Diese Ergebnisse treffen nur teilweise für meine persönlichen Erfahrungen zu, da ich eine
sehr hohe Präsenz des Dialekts in formellen, sowie auch informellen Kontexten,
beobachtete. Deswegen ging ich davon aus, dass die geschriebene Form des Dialekts auch
in den Kontexten, in denen es möglich ist, benutzt wird. Als Fazit lässt sich feststellen, dass
die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet äußerst hoch ist, jedoch muss man
dazusagen, dass das Steirische fast immer in Kombination mit dem Hochdeutschen auftritt.
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Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
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ANHÄNGE
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
ANHANG 1. Online Umfrage
25/05/13 08:37Umfrage V1 - Google Drive
Página 1 de 11https://docs.google.com/forms/d/1GnhoF0LvCcqsQ2rb-FW-iGBI-M0m_hMATXsIFwsJuW8/viewanalytics
18 - 24 111 55%
25 - 30 62 31%
31 - 40 13 6%
+ 40 15 7%
Frau 132 66%
Mann 69 34%
Bruck-Mürzzuschlag 6 3%
Deutschlandsberg 7 3%
Graz 78 39%
Graz-Umgebung 7 3%
Hartberg-Fürstenfeld 5 2%
Leibnitz 3 1%
Leoben 12 6%
Liezen 3 1%
Murau 6 3%
Südoststeiermark 4 2%
Voitsberg 10 5%
Weiz 1 0%
Ich wurde nicht in der Steiermark geboren. 59 29%
Edit this form
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Summary
Wie alt sind Sie?
Sind sie eine Frau oder ein Mann?
Wo wurden Sie geboren?
Wenn Sie nicht in der Steiermark geboren wurde, wo wurden Sie geboren?
Linz Oberösterreich Doboj, BiH München oberpullendorf Burgenland Yugoslawien Mödling Deutschland
Kanada Salzburg Murtal dieser Bezirk fehlt in der Steiermark Schärding (OÖ) Kärnten Hamburg Tamsweg
Klagenfurt, Kärnten Friesach Schwarzach / Salzburg Ungarn Rohrbach, Oberösterreich oberwart Wien Rumänien
Vorarlberg braunau am inn / oberösterreich Graz Kärnten Bosnien hall in tirol wien Salzburg Salzburger Land,
Judith Raigal
25/05/13 08:37Umfrage V1 - Google Drive
Página 2 de 11https://docs.google.com/forms/d/1GnhoF0LvCcqsQ2rb-FW-iGBI-M0m_hMATXsIFwsJuW8/viewanalytics
Bruck-Mürzzuschlag 4 2%
Deutschlandsberg 3 1%
Graz 134 67%
Graz-Umgebung 11 5%
Hartberg-Fürstenfeld 1 0%
Leibnitz 2 1%
Leoben 2 1%
Liezen 0 0%
Murau 7 3%
Südoststeiermark 1 0%
Voitsberg 7 3%
Weiz 13 6%
Ich wohne nicht in der Steiermark. 16 8%
Ja 168 84%
Nein 33 16%
Geistes- und Kulturwissenschaft 64 38%
Ingenieurwissenschaft 17 10%
Künstlerische Studien 4 2%
Lehramtsstudien 12 7%
Medizin/Gesundheit 6 4%
Naturwissenschaften 20 12%
Rechtswissenschaften 10 6%
Sozial- und Wirtschaftswissenschafte 23 14%
Theologische Studien 1 1%
Anders 10 6%
Mittersill Tamsweg; Salzburg Ried im Innkreis, OÖ Oberösterreich/ Linz Graz Salzburg Schladming Judenburg
(gehört zum Bezirk Murtal in der Steiermark und wurde im Drop-Down-Feld vergessen!) Bosnien Villach, Kärnten St.Veit an der
Glan Judenburg Kärnten wien Wien Salzburg Tamsweg Niederösterreich Lienz Ankara Südtirol Passau
Linz (Oberösterreich) Wels Oberwart Villach
Wo wohnen Sie?
Wenn Sie nicht in der Steiermark wohnen, wo wohnen Sie?
Kiel wien Wien Wien Barcelona Graz Murau Wien Wien Niederösterreich Kolumbien Bez. Grieskirchen,
OÖ Steiermark Oberösterreich SChladming Wien Wels Wien Wien
Studieren Sie an einer Universität? / Haben Sie an einer Universität studiert?
Wenn Sie obige Frage mit “ja” beantwortet haben, geben Sie bitte hier Ihre Studienrichtung an:
25/05/13 08:37Umfrage V1 - Google Drive
Página 3 de 11https://docs.google.com/forms/d/1GnhoF0LvCcqsQ2rb-FW-iGBI-M0m_hMATXsIFwsJuW8/viewanalytics
im Dialekt (Steirisch) 52 25%
in einem anderen Dialekt 17 8%
Hochdeutsch 118 56%
Other 25 12%
im Dialekt (Steirisch) 109 52%
in einem anderen Dialekt 29 14%
Hochdeutsch 53 25%
Other 18 9%
im Dialekt (Steirisch) 139 64%
in einem anderen Dialekt 28 13%
Hochdeutsch 31 14%
Other 20 9%
Smartphone 150 32%
Handy 68 15%
Tablet 48 10%
Laptop 186 40%
Other 14 3%
An der Uni sprechen Sie mit den ProfessorInnen:
An der Uni sprechen Sie mit den KollegInnen:
Zu Hause sprechen Sie:
Welche elektronischen Geräte benutzen Sie?
Welche sozialen Netzwerke benutzen Sie?
25/05/13 08:37Umfrage V1 - Google Drive
Página 4 de 11https://docs.google.com/forms/d/1GnhoF0LvCcqsQ2rb-FW-iGBI-M0m_hMATXsIFwsJuW8/viewanalytics
Facebook 189 68%
Twitter 19 7%
Instagram 28 10%
Blogs 24 9%
Keine 11 4%
Other 9 3%
Ja, ich unterhalte mich immer auf Steirisch. 25 12%
Ja, ich unterhalte mich manchmal auf Steirisch. 57 28%
Nein, aber ich verwende einzelne Wörter aus dem Steirischen. 84 42%
Nein, ich schreibe nie im Dialekt. 35 17%
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe ich auf Steirisch. 26 13%
Ja, manchmal. 43 21%
Nein, aber ich verwende einzelne Wörter aus dem Steirischen. 94 47%
Nein, ich schreibe nie im Dialekt. 38 19%
Wenn Sie sich im Facebook Chat mit jemandem unterhalten, schreiben Sie im Dialekt?
Wenn Sie einem Freund (bzw. in einem nicht formellen Kontext) eine E-Mail schreiben, schreiben Sie imDialekt?
Wenn Sie auf Facebook, Instagram oder Twitter posten/kommentieren, schreiben Sie im Dialekt?
25/05/13 08:37Umfrage V1 - Google Drive
Página 5 de 11https://docs.google.com/forms/d/1GnhoF0LvCcqsQ2rb-FW-iGBI-M0m_hMATXsIFwsJuW8/viewanalytics
Ja, immer. 14 7%
Ich verwende einzelne Wörter aus dem Steirischen. 66 33%
Manchmal. 64 32%
Nie. 57 28%
Ja, ich selbst mache es. 79 39%
Ja, aber ich selbst mache es nicht. 86 43%
Nein. 36 18%
Glauben Sie, dass man aufgrund des Internets heutzutage dazu tendiert zu “schreiben wie man spricht”?
Haben Sie Kommentare dazu?
Durch schnellebige und spontane Antworten, die sich durch den Gebrauch des Internets im Alltag, zwangsläufig 'ergeben', gibt es
sicher eine Tendenz auch kurz und bündig im Dialekt zu antworten. Der Dialekt beschränkt sich aber meines Erachtens eher auf kurze
Antworten im Dialekt, die dann in der Sprechform geschrieben werden und man sicher gehen kann, dass der Empfänger dies auch
versteht. Längere Mitteilungen im geschriebenen Dialekt ( das kann richtig tückisch sein ) im täglichen Gebrauch kenne ich persönlich
nicht. Sehr viele meiner Freunde schreiben im Dialekt. Ich habe z. B. eine Freundin, die mit 7 Jahren aus Polen nach Österreich
gekommen ist und viel mehr im Dialekt schreibt als ich! Ich kann dazu sagen, dass ich sehr viele Leute kennen die -wie auch ich-
per SMS unter Freunden den Grazer Stadt Dialekt bzw. im steirischem Dialekt schreiben. Je nach Grad der Bildung wie auch der
Region in der man lebt unterscheidet sich das aber stark. Ich würde auch sagen in der Steiermark gibt es zumindes 4 Dialekte (West,
Nord, Ost, Südsteiermark) wie auch einen Grazer Stadt Dialekt. Zur Studie des steirischen Dialekts bzw. auch eher gemäßigten
Grazer Dialekts kann ich sehr die Musik Gruppe STS empfehlen. (http://www.youtube.com/watch?v=1kXiV6f83ME)
(http://www.youtube.com/watch?v=ne6q7YXwMaU) (http://www.youtube.com/watch?v=KxUdHvxZrX0) Maybe I should write in english
yeah by the way just for understanding the dialect which people speak in the city is not really as heavy as the dialect from eg northern
styria or the country parts. Its bit closer to the austrian way to speak "Hochdeutsch". Internet- und Handysprache, vor allem lol, rofl,
etc. sind ein Anzeichen dafür, dass die Jugend zunehmend schreibt, wie sie spricht. Die Umgangssprache macht die
Kommunikation im Netz denke ich persönlicher, da sie ja zum Teil die persönliche Ansprache ersetzt. Es ist auffällig, dass immer
mehr Jugendliche in meinem Freundeskreis in der "Mundart" schreiben. Vor allem der Satzbau ändert sich vom Hochdeutschen ins
Steirische. Habe leider ganz viele (besonders junge Facebook-Freunde), die weder "deutsch" noch "steirisch" ohne Fehler posten...
echt eine tragische Entwicklung. Ich finde generell: "Wer die Formen (Rechtschreibung/Grammatik) beherrscht - darf sie
vernachlässigen." Zu meinem Verhalten auf Social Media konnte ich keine zutreffenden Antworten geben, da ich weder bei
Facebook noch bei Twitter, Ingram ,... vertreten bin. Ich glaube schon, dass mit der direkten schriftlichen Kommunikation auch mehr
im Dialekt geschrieben wird. Da ich aber selbst einen eher nicht so starken Dialekt habe und viel mit Menschen aus dem Ausland oder
anderen Bundesländern schreibe, schreibe ich viel auf hochdeutsch. Wenn ich aber mit Leuten mit starkem Dialekt schreibe, schreibe
auch ich in Dialekt. Sonst eher gemischt... das hat mit den SMS begonnen Ich glaube, dass es einerseits positiv ist, dass so viel
schriftlich kommuniziert wird (vielleicht lassen sich Leseschwächen so dezimieren) - allerdings wird oft fast vollständig auf
Zeichensetzung (also punctuation) verzichtet, was sich wiederum negativ auf die Produktion formeller Texte auswirken kann. Auf
Rechtschreibung wird leider nicht immer geachtet. ich spreche kärntnerisch - bin aber in der steiermark geboren (somit steirer) -
meine eltern sind beide kärntner - dort sind wir auch einige jahre nach meiner geburt hingezogen - ich spreche also eine mischung -
25/05/13 08:37Umfrage V1 - Google Drive
Página 6 de 11https://docs.google.com/forms/d/1GnhoF0LvCcqsQ2rb-FW-iGBI-M0m_hMATXsIFwsJuW8/viewanalytics
aber IMMER im dialekt !!! :) sehr interessantes thema ;-) Ich finde es nicht richtig im Dialekt zu schreiben, da die Rechtschreibung
auf der Strecke bleibt. Es ist eine Frage der Bildung u der generellen Verwendung von Dialekt im Privaten und/oder Beruflichen.
Ich habe an sich keinen markanten steirischen Dialekt, ich würde sagen, ich spreche Hochdeutsch mit einer gewissen Grazer
Färbung. Ich kenne Leute, die sehr wohl im Dialekt schreiben, sowohl Sms, als auch E-Mails. Auf Facebook habe ich das Gefühl
kommt das weniger oft vor. Wahrscheinlich "schreckt" die breite Öffentlichkeit des Zielpublikums doch davor "ab", im Dialekt zu
schreiben. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass im Gegensatz zu den verschiedenen Dialekten der Regionen in Spanien
zum Beispiel, im Österreichischen sehr wohl ein Unterschied zwischen "Hochsprache" und "Dialekt" im akademischen Bereich & in
den Medien gemacht wird. Studierende vom Land, beispielsweise der ländlichen Steiermark, mit ausgeprägteren Dialekten versuchen
auf der Universität, Hochdeutsch zu sprechen mit Lehrenden. Unter den Studierenden hingegen wird der Dialekt beibehalten. Ich
nehme an, dies hängt mit einem zumeist unbewussten Minderwertigkeitskomplex zusammen, dass dialektische Färbungen nicht
denselben Wert haben im akademischen Umfeld wie eine neutrale Standardsprache. In Spanien habe ich die Erfahrung gemacht,
dass hier kaum Anpassungen stattfinden, sondern die regionalen Dialekte üblicherweise in allen Kommunikationssituationen
beibehalten werden. Viel Glück für die Arbeit! Man hat auch im internet die wahl zwischen hochdeutsch und dialekt...jedem das
seine. Ich denke, dass viele Leute, die im Dialekt schreiben, gar nicht wissen, wie man die Wörter auf Hochdeutsch richtig schreibt.
Außerdem schreibt man im Internet (zb. Chat) weniger in völlständigen Sätzen sondern nur in verkürzten Phrasen. Ich denke nicht,
dass das auf alle zutrifft, aber manche Leute haben deshalb bestimmt Probleme mit Hochdeutsch. Elektronische Medien (auch
SMS), vor allem das Social Web und viel verwendete Anglizismen, begünstigen eine Abkehr von der klassischen deutschen
Grammatik. Ich denke durch das ständige in Verbindung mit anderen stehen und den permanent möglichen Informationsaustausch,
nehmen sich viele nicht mehr die Zeit Hochdeutsch zu schreiben, bzw. müssen (Schule!) nicht mehr die Regeln der Grammatik
befolgen. Es kommt immer darauf an, wer die Kommentare lesen wird. Einen Kommentar zu einem Artikel der Kleinen Zeitung etwa
(im Internet) schreibe ich eher in Hochdeutsch, einen Kommentar zu einem Bild eines Freundes auf Facebook schreibe ich eher im
Dialekt. Mir fällt das in vielen Sprachen auf, Deutsch, Französisch und ganz besonders auf Albanisch. Diese Tendenz erklaert
sich bestimmt aus verschiedenen Faktoren, womoeglich mag das Internet eine Rolle spielen weil man mit vielen Nicht-SteirerInnen
kommuniziert. es kommt auf den kontext an, jedoch ertappe ich mich selbst manchmal dabei in formelleren texten dialektale wörter
zu verwenden Ich glaube, wenn man im Dialekt schreibt, verkürzen sich die Sätze um einige Zeichen und man benötigt nicht so viel
Zeit. Es sind ja viele steirische Wörter nicht genau definiert. Sprich man schreibt das Wort so wie man denkt das es gesprochen wird ,
hier gibt es (fast)keine Rechtschreibfehler. Da ja auch der Freund, an dem man schreibt , einen selbst nicht korrigieren kann. Bzw.
macht das keiner. klar, man versucht ständig alles abzukürzen, wie auch beim Sprechen => so wird schnell aus einem "nicht" ein
"net" oder aus "gehen wir" ein "gemma" Ich habe früher des öfteren im Dialekt geschrieben, aber nachdem ich gemerkt habe, dass
dies dazu führte, dass ich die Rechtschreibung gewissermaßen verlernte, beschloss ich wieder lediglich auf Hochdeutsch zu
schreiben. ich glaube, dass leute einfach "schreib faul" geworden sind! und deshalb so schreiben wie man spricht Hat man aus
beruflichen Gründen weniger mit der Standardsprache zu tun neigt man vielleicht stärker dazu sich bestimmte Sprachweisen
anzueignen und sich von Internet und Medien beeinflussen zu lassen. Als Student bspw. kann man - so glaube ich - klarer zwischen
Standardsprache und Dialekt trennen, das betrifft vor allem die Schriftsprache. Daher ist die Übernahme von bestimmten Mustern,
postuliert durch das Internet, unwahrscheinlicher. In früherer Zeit war das Publizieren von Texten tatsächlichen Journalisten und
Autoren vorbehalten und publiziert wurde in Standardsprache. Im Internet kann jeder - unabhängig vom sprachlichen Niveau - Beiträge
verfassen. Man neigt dazu diese Formulierungen zu übernehmen, man liest sie ja schließlich häufig. Ich habe schon öfter beobachtet,
dass bei Posts in meinem Freundeskreis vermehrt Fallfehler auftauchen, die für gewöhnlich nur im Gesprochenen auftauchen. Ich
glaube, dass das Steirische langsam wieder in Mode kommt. Es fällt mir auf, dass nun wieder mehr Leute das Steirische in Kontexten,
wie sie in der Umfrage vorkommen, verwenden. Es ist mit sicherheit sehr häufig dass leute mundart schreiben, da meist weniger
buchstaben in verwendung sind und man nicht über rechtschreibung nachzudenken hat. Somit ist für viele schnelles tippen einfacher.
Ich selbst bevorzuge es hauptsächlich hochdeutsch zu schreiben und verwende nur vereinzelte wörter oder abkürzungen aus dem
'steirischn' wortgebrauch. Aber keineswegs zu viel der mundart. Seit es SMS gibt (und schon früher) hat man mit Freunden
geschrieben wie man spricht (nicht erst aufgrund des Internets) Einzelne Begriffe/Abkürzungen verwende ich, vor allem wenn es
keinen adäquaten Ersatz im Hochdeutsch dafür gibt, finde geschriebenen Dialekt wegen fehlender Normierungen jedoch anstrengend
zu lesen. Außerdem wirkt es oft dümmlicher, als es müsste. Huidibuidi! Ihc lgaube, die jungen Leute müssen sich keine Gedanken
über die Rechtschreibung machen und außerdem ist es cool. das Setzen von Satzzeichen leidet darunter Ständig im Dialekt zu
schreiben lässt viele oft auf die deutsche Sprache vergessen bzw. wird diese teilweise verlernt. Gerade Jugendliche sind sich einiger
grammatikalischer Regeln nicht mehr bewusst (z.B. Verwendung von Präteritum/Perfekt). Ich glaube eher, dass die große
Medienlandschaft, die sehr durch Medien aus Deutschland geprägt wird, dazu beiträgt, dass sich die deutsche Sprache insgesamt und
damit auch Dialekte verändert. Dialekt wird meiner Erfahrung nach, nach wie vor gesprochen vor allem in ländlichen Gebieten. Jedoch
ändert sich die Ausdrucksweise und der Schreibstil der Menschen in den Regionen. Vor allem an den Kindern bemerkt man diese
Tendenz, wenn man Schulaufsätze liest und diese vergleicht mit Schulaufsätzen von vor 10 Jahren. Im Internet und in der mobile
Kommunikation herrscht eine Divergenz zwischen Stadt und Land, die jedoch auch schon vor 10 Jahren herrschte. Ich erinnere mich
25/05/13 08:37Umfrage V1 - Google Drive
Página 7 de 11https://docs.google.com/forms/d/1GnhoF0LvCcqsQ2rb-FW-iGBI-M0m_hMATXsIFwsJuW8/viewanalytics
Ja, weil es eine schriftliche Wiedergabe des mündlichen Ausdrucks ist. 46 23%
Nein, man sollte sich immer an die Rechtschreib- und Grammatikregeln halten. Dialekt ist nur ein mündlichen Ausdruck der Sprache. 93 47%
Ich habe noch nie darüber nachgedacht. 61 31%
dabei an meine Freunde aus meiner Heimat (Fürstenfeld) die zum Großteil im Dialekt SMS schreiben während Freunde aus Graz auf
Hochdeutsch schreiben. Dialekt ist im Netz sehr begehrt. Das erklärt auch den Erfolg unserer Fanpage "steira memes san very
good" dadurch teilt man sich kulturell mit
Sind Sie der Meinung, dass man in mündlichen Kontexten (wie im Internet beispielsweise), schreiben solltewie man spricht?
Haben Sie Kommentare dazu?
Meistens hat es eine andere Bedeutung für Österreicher wenn sie etwas im Dialekt schreiben und könnte eher falsch verstanden
werden. Deshalb finde ich es im Chat oder bei E-Mails nicht so schlimm, wenn Dialekt geschrieben wird. Bei beruflichen Nachrichten
wird ohnehin nach wie vor auf die Grammatik und Schreibweise geachtet! Ja weils schnella geht schau dir mal die steirer memes
auf facebook an vllt hilft dir das ein bisschen für die BA arbeit Die oben gestellte Frage ist sehr kontextabhängig. Der geschriebene
Dialekt zB. Kurzantworten kann auch sehr passend sein. Mir gefällt es besser, nicht im Dialekt zu schreiben. Wenn jemand
Unbekannter mich im Dialekt anschreibt, habe ich bereits gewisse Vorbehalte ... :O mir gefällt ausschließlich im Dialekt
geschriebener Kommentar, den ich lese, nicht es fällt mir auch nicht leicht, es zu verstehen Im Prinzip gefährdet die steirische
Schreibweise das Hochdeutsch. Einige Freunde haben grammatikalische Schwierigkeiten (dem/den zB). Im steirischen ist das leicht
zu vertuschen. Ich halte die schriftliche Kommunikation im Dialekt für wesentlich aufwändiger als jene in Schriftsprache. Aufgrund
regionaler Unterschiede im Dialekt muss man auch davon ausgehen vom Kommunikationspartner schwerer verstanden zu werden.
Historisch gesehen finde ich es sehr spannend - im MIttelhochdeutsch kann man sehr gut die unterschiedlichen Dialektbereiche-
Regionen sehen, weil die Leute schrieben wie sie sprachen. Das ist toll, weil man gut die Beeinflussungen der verschiedenen
Regionen aufeinander sieht! Schwierig ist jedoch, dass die korrekte deutsche Sprache dadurch sicher von vielen Menschen nicht mehr
geschrieben werden kann - viele es in Zukunft nicht mehr können werden! Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn im Dialekt
geschrieben wird. Nur bin ich der Meinung, dass gewisse Rechtschreibregeln (Beistriche, dass-das,...) immer eingehalten werden
sollten. Ich mag es nicht besonders gerne, wenn Leute im Dialekt posten. Ich finde es schaut furchtbar aus, als ob sie die
Rechtschreibung nicht beherrschten. obwohl dann die rechtscheribung, die ich eigentlich mag flöten geht, weil es keine richtige form
füas steirische oder sunstign dialekt gibt. is dann iwie echt zaach des zum schreibn Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man in
mündlichen Kontexten unter Freunden auch im Dialekt schreiben kann, man sollte es aber nicht übertreiben. Ich habe beispielsweise
Freunde, die auf Facebook so sehr im Dialekt schreiben, dass mir das Lesen deutlich schwerer fällt. Ich schreibe manchmal (per
sms) einzelene dialekt ausdrücke (oö dialekt) Ich denke, jeder kann so schreiben wie er möchte, aber gewisse Grundregeln der
Grammatik und Rechtschreibung sind mir persönlich wichtig wenn ich im Internet schreibe. Mit Sprache geht immer eine Phonetik
einher. Diese geht im geschrieben Text verloren, was zu Missverständnissen führen kann. Dem könnte man aber mit einem Schreiben
im Dialekt entgegenwirken, da Freunde und Bekannte das eigene Sprachmuster kennen. Dialekt ist Ausdruck eines
Kulturbewusstseins Ich finde die Tendenz des Dialektgebrauchs in geschriebenen Texten zum Teil echt peinlich! es kommt aber
immer sehr auf den Gesprächspartner an Ich finde, man kann im Dialekt schreiben und sich trotzdem an Rechtschreib- und
Grammatikregeln halten. Ich bin nicht der Meinung, dass Dialekt sprachlich unter die sogenannte Hochsprache zu stellen ist. Da
aber bei uns nun mal jeder Hochdeutsch können sollte, da es sich um die hier gültige Amts- und Landessprache hält, fände ich es
vernünftiger auch im Internet auf Hochdeutsch (oder etwas ähnlichem) zu kommunizieren. So verlernt man die korrekte Schreibweise
nicht, die man in anderen Lebenslagen dann sehr wohl braucht. Ich glaube, man sollte in der Sprache schreiben, in der man sich am
wohlsten fühlt und in der man authentisch rüber kommt. Kommt immer auf den Kontext an (das Gegenüber, an wen gerichtet,...)
25/05/13 08:37Umfrage V1 - Google Drive
Página 8 de 11https://docs.google.com/forms/d/1GnhoF0LvCcqsQ2rb-FW-iGBI-M0m_hMATXsIFwsJuW8/viewanalytics
Ja 70 35%
Nein 131 65%
aber ich finde, dass der Bezug zur Grammatik und zum Setzen von Satzzeichen darunter leidet Ich persönlich schreibe immer auf
hochdeutsch, egal ob es sich um ein formelles Dokument, ein E-Mail an Freunde oder um eine Unterhaltung auf Facebook geht. Ich
kann einfach nicht im Dialekt schreiben. Sobald ich rede, rede ich natürlich je nach Situation im Dialekt. Da ich aus Wien komme
habe ich keinen wirklichen Dialekt. Schwierig.. ich bin grundsätzlich dagegen und lehne es ab, mit jemandem länger als nötig zu
schreiben, der mich im tiefsten Dialekt anschreibt (z.B. in Facebook). Unter StudienkollegInnen verwende ich meist auch die
Großschreib-Taste, das kommt allerdings auf den Inhalt der Nachrichten an. Wenn es die Situation erlaubt, schreibe ich auch gerne
alles klein oder kürze beispielsweise einen Satz wie "das ist nicht schön" mit "das is net schön" ab. Nachdem im Internet aber niemand
die Rechschreib- und Grammatikfehler prüft, ist es jedem selbst überlassen, ob er sie befolgt oder nicht.
Kennen Sie Blogs/ Webseiten/ Facebookseiten usw., die im Dialekt geschrieben werden?
Wenn Sie obige Frage mit “ja” beantwortet haben, geben Sie bitte hier den URL an:
https://www.facebook.com/WeizerMemes?fref=ts https://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts
https://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts www.steiramemes.com https://www.facebook.com/SteiraMemes?
ref=ts&fref=ts https://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts steira memes, kulturverein styria Mundartmemes
https://www.facebook.com/SteiraMemes https://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts https://www.facebook.com/pages/TUG-
Memes/587057431307336?fref=ts http://www.steiramemes.com/ http://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts
http://www.steiramemes.com/ https://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts https://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts
https://m.facebook.com/#!/SteiraMemes?__user=1182489403 steira memes sand very good
https://m.facebook.com/SteiraMemes?id=251062538359399&_rdr http://www.steiramemes.com/
https://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts www.steiramemes.com steirer memes https://www.facebook.com/pages/TUG-
Memes/587057431307336?fref=ts http://www.steiramemes.com/ steiramemes http://m.facebook.com/SteiraMemes?refid=46
https://www.facebook.com/SteiraMemes Steira Memes san very good Bsp.: fb-page Steirer-Memes
https://www.facebook.com/Stoasteirisch?fref=ts https://www.facebook.com/pages/K%C3%A4rntner-Memes/206573652822427?
fref=ts facebook - steirer memes https://www.facebook.com/Stoasteirisch?ref=ts&fref=ts
https://www.facebook.com/SteiraMemes https://www.facebook.com/SteiraMemes?hc_location=stream;
https://www.facebook.com/Stoasteirisch?fref=ts https://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts
https://www.facebook.com/sarah.bergmair.7?fref=ts#!/Weanarisch?fref=ts http://www.steiramemes.com
Facebook.com/steiramemes https://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts Steira Memes san very good -->Facebook
https://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts http://www.facebook.com/SteiraMemes?fref=ts
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Number of daily responses
Die Präsenz des steirischen Dialekts im Internet Treball de fi de grau 2012-2013 Universitat Pomepu Fabra
ANHANG 2. Ergebnisse der Umfrage
* Die Ergebnisse wurden bereits adaptiert um einen besseren Überblick zu verschaffen. Die Originalversion finden Sie auf folgender Seite:
https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0AmTeHA0zEcEsdFRaYjFKTWI5S2FLTjczV29HbWJqc0E&usp=sharing
!"#$%&'(($
)
Alter
Sind Sie eine Frau oder ein Mann?
Geburtsort
Wohnort
Ausbildung
118 - 24
FrauV
oitsbergG
raz!Ja
Lehramtsstudien
225 - 30
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.Passau
Graz!
JaSozial- und W
irtschaftswissenschafte
325 - 30
Mann
Graz!
Graz!
JaIngenieurw
issenschaft
418 - 24
Mann
Graz!
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
518 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.
Ried im
Innkreis, O
Ö
Ich wohne
nicht in der Steierm
ark.
Bez.
Grieskirchen,
OÖ
JaIngenieurw
issenschaft
618 - 24
FrauB
ruck-Mürzzuschlag
Graz!
JaK
ünstlerische Studien
718 - 24
Mann
Graz!
Graz!
JaN
aturwissenschaften
818 - 24
FrauV
oitsbergG
raz!N
ein
925 - 30
Mann
LeobenG
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
1025 - 30
Mann
Graz!
Graz!
JaIngenieurw
issenschaft
1125 - 30
Mann
Graz!
Graz!
JaIngenieurw
issenschaft
1225 - 30
FrauLeoben
Graz!
JaR
echtswissenschaften
1325 - 30
FrauG
raz!G
raz!Ja
Naturw
issenschaften
1418 - 24
Mann
Hartberg-
FürstenfeldG
raz!Ja
Ingenieurwissenschaft
1518 - 24
Mann
Graz!
Graz!
Nein
1618 - 24
FrauD
eutschlandsbergG
raz!Ja
Naturw
issenschaften
1718 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Wien
Weiz
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
1825 - 30
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.
St.Veit an
der Glan
Graz!
JaN
aturwissenschaften
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*
1918 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Oberösterrei
ch/ LinzG
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
2018 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
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Ö)
Graz!
JaM
edizin/Gesundheit
2118 - 24
FrauG
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raz-U
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JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
2225 - 30
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Salzburger Land, M
ittersillG
raz!Ja
Ingenieurwissenschaft
2318 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
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Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
2425 - 30
FrauG
raz!W
eizJa
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
2518 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Wels
Ich wohne
nicht in der Steierm
ark.W
elsJa
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
2618 - 24
FrauD
eutschlandsbergD
eutschlandsberg
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
2718 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.G
razIch w
ohne nicht in der Steierm
ark.G
razJa
Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
2825 - 30
Mann
Graz!
Graz!
JaR
echtswissenschaften
2918 - 24
Mann
Graz!
Graz!
JaSozial- und W
irtschaftswissenschafte
3018 - 24
FrauG
raz!G
raz!Ja
Lehramtsstudien
3118 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Vorarlberg
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
3225 - 30
FrauG
raz!W
eizJa
Anders
3318 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Niederösterr
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raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
3418 - 24
FrauG
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mgebung
JaSozial- und W
irtschaftswissenschafte
3525 - 30
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Linz (O
berösterreich)
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
3625 - 30
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.
oberpullendorf
Graz!
JaIngenieurw
issenschaft
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3718 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
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artW
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Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
3818 - 24
FrauG
raz!Ich w
ohne nicht in der Steierm
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ienJa
Anders
3925 - 30
Mann
Weiz
Weiz
JaSozial- und W
irtschaftswissenschafte
4018 - 24
FrauG
raz!G
raz!Ja
Lehramtsstudien
4118 - 24
FrauG
raz!Ich w
ohne nicht in der Steierm
ark.W
ienJa
Rechtsw
issenschaften
4218 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Kärnten
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
4318 - 24
FrauG
raz!G
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
4425 - 30
Mann
Graz!
Graz!
JaSozial- und W
irtschaftswissenschafte
4518 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Graz!
JaN
aturwissenschaften
4618 - 24
FrauG
raz-Um
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raz-U
mgebung
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
4718 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
LinzG
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Geistes- und
Kulturw
issenschaft
4818 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
wien
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
4918 - 24
Mann
Graz!
Ich wohne
nicht in der Steierm
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issenschaften
5018 - 24
FrauG
raz!Ich w
ohne nicht in der Steierm
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Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
5125 - 30
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.W
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raz!Ja
Naturw
issenschaften
5218 - 24
Mann
Graz!
Weiz
JaN
aturwissenschaften
5318 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
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hall in tirolG
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Geistes- und
Kulturw
issenschaft
5418 - 24
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urde nicht in der Steierm
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Kulturw
issenschaft
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*
5518 - 24
FrauG
raz!G
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irtschaftswissenschafte
5618 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.A
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issenschaften
5718 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.B
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raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
5831 - 40
Mann
LeobenG
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
5918 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
LienzG
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
6018 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Oberw
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ohne nicht in der Steierm
ark.W
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issenschaften
6118 - 24
FrauG
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raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
6225 - 30
FrauG
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eutschlandsberg
Nein
6318 - 24
Mann
Graz!
Voitsberg
JaIngenieurw
issenschaft
6425 - 30
FrauLeoben
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
6518 - 24
FrauG
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oitsbergJa
Lehramtsstudien
6625 - 30
FrauLeoben
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6718 - 24
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6818 - 24
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arkSüdoststeierm
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eistes- und K
ulturwissenschaft
6918 - 24
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raz!Ja
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Kulturw
issenschaft
7018 - 24
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7131 - 40
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irtschaftswissenschafte
7331 - 40
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issenschaft
7418 - 24
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Kulturw
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7518 - 24
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urde nicht in der Steierm
ark geboren.
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eistes- und K
ulturwissenschaft
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)
7618 - 24
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Kulturw
issenschaft
7718 - 24
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Kulturw
issenschaft
7818 - 24
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urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Burgenland
Hartberg-
FürstenfeldJa
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
7925 - 30
FrauV
oitsbergG
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issenschaften
8018 - 24
FrauLeoben
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
8125 - 30
Mann
Graz!
Graz!
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ünstlerische Studien
8218 - 24
FrauV
oitsbergV
oitsbergJa
Geistes- und
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issenschaft
8318 - 24
FrauG
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Lehramtsstudien
8418 - 24
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8518 - 24
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irtschaftswissenschafte
8625 - 30
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Nein
8718 - 24
Mann
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Graz!
Nein
8818 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
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Ich wohne
nicht in der Steierm
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Ingenieurwissenschaft
8925 - 30
FrauG
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Kulturw
issenschaft
9018 - 24
Mann
Graz!
Graz!
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9125 - 30
Mann
Hartberg-
FürstenfeldG
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
9218 - 24
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Graz!
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ulturwissenschaft
9325 - 30
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urde nicht in der Steierm
ark geboren.
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JaIngenieurw
issenschaft
9418 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
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Geistes- und
Kulturw
issenschaft
9518 - 24
Mann
Graz!
Graz!
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echtswissenschaften
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*
9625 - 30
Mann
Graz!
Weiz
Nein
9718 - 24
FrauLeoben
Graz!
JaR
echtswissenschaften
9818 - 24
FrauG
raz!V
oitsbergJa
Medizin/G
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9918 - 24
Mann
Graz!
Graz!
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10018 - 24
Mann
Graz!
Graz!
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eistes- und K
ulturwissenschaft
10125 - 30
Mann
Graz!
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10218 - 24
FrauG
raz!G
raz!Ja
Lehramtsstudien
10331 - 40
FrauG
raz!G
raz!N
ein
10418 - 24
Mann
LeobenLeoben
Nein
10518 - 24
FrauV
oitsbergG
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
10631 - 40
FrauG
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10725 - 30
FrauH
artberg-Fürstenfeld
Graz!
Nein
10825 - 30
FrauG
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Anders
10925 - 30
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Doboj, B
iHG
raz!Ja
Ingenieurwissenschaft
11025 - 30
FrauG
raz!G
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issenschaft
11125 - 30
Mann
Graz!
Graz-
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issenschaft
112'+
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raz!G
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11418 - 24
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Geistes- und
Kulturw
issenschaft
11525 - 30
FrauLeoben
Ich wohne
nicht in der Steierm
ark.W
ienJa
Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
11625 - 30
FrauG
raz!Ich w
ohne nicht in der Steierm
ark.w
ienJa
Theologische Studien
117'+
40Frau
Graz-U
mgebung
Graz-
Um
gebungJa
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
118'+
40Frau
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.G
raz!N
ein
11918 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark U
ngarnG
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
120'+
40M
annG
raz!G
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
12118 - 24
FrauG
raz!G
raz!Ja
Anders
12218 - 24
FrauH
artberg-Fürstenfeld
Graz!
JaLehram
tsstudien
12325 - 30
FrauG
raz-Um
gebungG
raz!Ja
Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
12425 - 30
FrauD
eutschlandsbergG
raz-U
mgebung
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
12518 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
Murau
Nein
126'+
40Frau
Ich wurde nicht in
der Steiermark
wien
Graz!
Nein
12731 - 40
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
SalzburgIch w
ohne nicht in der
Oberösterreic
hJa
Ingenieurwissenschaft
12818 - 24
FrauG
raz-Um
gebungG
raz-U
mgebung
JaSozial- und W
irtschaftswissenschafte
12918 - 24
Mann
Graz-U
mgebung
Graz-
JaSozial- und
13018 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
Kanada
Weiz
JaR
echtswissenschaften
13125 - 30
FrauH
artberg-Fürstenfeld
Graz!
Nein
13225 - 30
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Schwarzach
/ SalzburgG
raz!Ja
Ingenieurwissenschaft
13331 - 40
Mann
Graz!
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
13425 - 30
Mann
LiezenG
raz!Ja
Naturw
issenschaften
13525 - 30
Mann
Graz!
Graz!
JaLehram
tsstudien
13618 - 24
FrauLeibnitz
Graz!
JaM
edizin/Gesundheit
13718 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
JudenburgG
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
13825 - 30
FrauM
urauM
urauM
urauJa
Naturw
issenschaften
!"#$%&'(($
*
13925 - 30
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.D
eutschlandG
raz!Ja
Naturw
issenschaften
14025 - 30
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Tamsw
egG
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
14118 - 24
FrauG
raz!G
raz!N
ein
14231 - 40
Mann
Murau
Murau
Nein
14318 - 24
FrauB
ruck-Mürzzuschlag
Bruck-
Mürzzuschlag
Nein
14425 - 30
FrauG
raz!G
raz-U
mgebung
JaR
echtswissenschaften
14531 - 40
FrauG
raz!G
raz!Ja
Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
146'+
40Frau
Südoststeiermark
Graz!
Nein
147'+
40Frau
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.
Oberösterrei
chLeibnitz
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
14825 - 30
FrauG
raz!G
razG
raz!Steierm
arkJa
Künstlerische Studien
14918 - 24
Mann
LeibnitzG
raz!N
ein
15025 - 30
FrauV
oitsbergG
raz-U
mgebung
JaM
edizin/Gesundheit
15118 - 24
FrauV
oitsbergIch w
ohne nicht in der Steierm
ark.
Niederösterrei
chJa
Anders
15218 - 24
Mann
Voitsberg
Voitsberg
Nein
15318 - 24
FrauLeoben
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
15418 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.Friesach
Graz!
Nein
155'+
40Frau
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.M
ödlingG
raz!Ja
Anders
15618 - 24
Mann
Graz!
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
15725 - 30
FrauG
raz!W
eizJa
158'+
40Frau
Graz!
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
15931 - 40
FrauLeibnitz
Graz!
Nein
16025 - 30
Mann
LiezenSchladm
ingG
raz!SC
hladming
JaA
nders
!"#$%&'(($
)
16125 - 30
Mann
Graz!
Graz!
JaSozial- und W
irtschaftswissenschafte
16225 - 30
Mann
Graz-U
mgebung
Ich wohne
nicht in der Steierm
ark.K
olumbien
JaSozial- und W
irtschaftswissenschafte
163'+
40Frau
Graz!
Graz!
JaK
ünstlerische Studien
16418 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
SüdtirolG
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
16518 - 24
FrauB
ruck-Mürzzuschlag
Bruck-
Mürzzuschlag
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
16618 - 24
FrauLeoben
Graz!
JaA
nders
16718 - 24
Mann
Graz!
Graz!
JaN
aturwissenschaften
16825 - 30
FrauG
raz!G
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
16918 - 24
FrauB
ruck-Mürzzuschlag
Bruck-
Mürzzuschlag
Nein
17025 - 30
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Klagenfurt,
Kärnten
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
17118 - 24
FrauG
raz!G
raz!Ja
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
17218 - 24
FrauB
ruck-Mürzzuschlag
Bruck-
Mürzzuschlag
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
17325 - 30
FrauV
oitsbergV
oitsbergJa
Naturw
issenschaften
17425 - 30
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.Salzburg
Graz!
JaIngenieurw
issenschaft
175'+
40Frau
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.
Murtal
dieser Bezirk
fehlt in der Steierm
ark
Murau
Nein
17625 - 30
Mann
Murau
Murau
Nein
17725 - 30
FrauG
raz!Ich w
ohne nicht in der Steierm
ark.B
arcelonaJa
Geistes- und
Kulturw
issenschaft
17825 - 30
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.Tam
sweg
Graz!
JaIngenieurw
issenschaft
179'+
40M
annB
ruck-Mürzzuschlag
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
18018 - 24
FrauM
urauJudenburg
Graz!
JaIngenieurw
issenschaft
18131 - 40
FrauG
raz!G
raz!Ja
Medizin/G
esundheit
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*+
182'+
40Frau
Graz!
Graz!
JaG
eistes- und K
ulturwissenschaft
183'+
40Frau
LeobenLeoben
Nein
18425 - 30
FrauG
raz!G
raz!Ja
Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
18518 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
SalzburgG
raz!Ja
Lehramtsstudien
18618 - 24
Mann
LiezenG
raz!Ja
Naturw
issenschaften
18731 - 40
Mann
Graz!
Graz!
Nein
18818 - 24
FrauG
raz!G
raz!Ja
Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
18918 - 24
FrauSüdoststeierm
arkG
raz!N
ein
19018 - 24
FrauG
raz!G
raz!Ja
Lehramtsstudien
19118 - 24
FrauG
raz!G
raz!Ja
Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
19218 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.K
ärntenG
raz!Ja
Naturw
issenschaften
19318 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Graz!
JaN
aturwissenschaften
19418 - 24
FrauG
raz-Um
gebungG
raz!Ja
Lehramtsstudien
19518 - 24
FrauG
raz!G
raz!Ja
Naturw
issenschaften
19618 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.
braunau am
inn / oberösterreich
Graz!
JaR
echtswissenschaften
19725 - 30
FrauM
urauM
urauJa
Naturw
issenschaften
19818 - 24
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.M
ünchenG
raz!Ja
Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
19918 - 24
FrauIch w
urde nicht in der Steierm
ark geboren.
Yugoslaw
ienG
raz!Ja
Medizin/G
esundheit
20025 - 30
Mann
Ich wurde nicht in
der Steiermark
geboren.V
illachG
raz!Ja
Ingenieurwissenschaft
20125 - 30
FrauM
urauM
urauJa
Sozial- und W
irtschaftswissenschafte
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An der U
ni sprechen Sie m
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Welche elektronischen
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1H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
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ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Tablet, LaptopFacebook, Instagram
2H
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artphone, Handy, Tablet,
LaptopFacebook
3im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
4H
ochdeutschH
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, H
andy, Tablet, Laptop
5in einem
anderen D
ialekt, Hochdeutsch
in einem anderen
Dialekt
in einem anderen
Dialekt
Smartphone, Laptop
6H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Tablet, LaptopFacebook, Instagram
7im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop, xbox
8im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
9im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
Facebook, B
logs
10E
twas schönerer D
ialektim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)H
andy, LaptopFacebook
11im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
12H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Tablet, LaptopFacebook, Tw
itter
13H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook, B
logs
14H
ochdeutschH
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
15im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
Facebook, Instagram
16fast H
ochdeutsch, ein paar W
örter durchaus abgekürzt
im D
ialekt (Steirisch), in einem
anderen D
ialekt, Hochdeutsch,
es komm
t darauf an m
it wem
im D
ialekt (Steirisch), in einem
anderen D
ialekt, Hochdeutsch,
es komm
t darauf an m
it wem
; in einer D
iskussion eher H
ochdeutsch, wenn es
lustig ist dann eher D
ialekt. Je privater, desto m
ehr Dialekt
Handy, Laptop
17im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
18im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch, E
nglischin einem
anderen D
ialekt, Hochdeutsch
in einem anderen
Dialekt
Handy, Laptop
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)*
19H
ochdeutschin einem
anderen D
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anderen D
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andy, LaptopFacebook, B
logs
20
Mischung zw
ischen steirischem
und oberösterreichischem
D
ialekt
Mischung zw
ischen steirischem
und oberösterreichischem
D
ialekt
in einem anderen
Dialekt
Smartphone, Laptop
21H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
22im
Dialekt (Steirisch), in
einem anderen D
ialekt
im D
ialekt (Steirisch), in einem
anderen D
ialekt
in einem anderen
Dialekt
Smartphone, H
andy, LaptopFacebook, Instagram
23im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Tablet, Laptop,
Kindle
24H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
25in einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektSm
artphone, LaptopFacebook, Instagram
26
je nach Verhältnis
verschieden, meistens
Mischung aus
hochdeutsch und D
ialekt
im D
ialekt (Steirisch), E
nglisch, Ö
sterreichische G
ebärdensprache
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook, pinterest
27E
nglishim
Dialekt (Steirisch),
English
im D
ialekt (Steirisch), E
nglishSm
artphone, Tablet, LaptopFacebook
28U
mgangssprache
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
Facebook, Tw
itter
29im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
30H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
31H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
in einem anderen
Dialekt
Smartphone, H
andy, LaptopFacebook
32im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
33in einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektH
andy, LaptopFacebook
34im
Dialekt (Steirisch), in
einem anderen D
ialekt, H
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Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook, G
oogle+
35in einem
anderen D
ialekt, Hochdeutsch
in einem anderen
Dialekt
in einem anderen
Dialekt
Smartphone, Laptop
36H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, TabletFacebook
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)+
37H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
in einem anderen
Dialekt, H
ochdeutschso w
ie ich sprecheH
andy, LaptopFacebook
38H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook, Tw
itter, Blogs
39im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
Facebook, Tw
itter
40im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
41H
ochdeutschin einem
anderen D
ialektim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, H
andy, Tablet, Laptop
42in einem
anderen D
ialekt, Hochdeutsch,
Englisch
in einem anderen
Dialekt, H
ochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), in einem
anderen D
ialektH
andy, LaptopFacebook, B
logs
43H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook, Tw
itter, Instagram
44H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
Grazer
Um
gangsspracheim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
Facebook, Tw
itter, Instagram
, B
logs
45in einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektSm
artphone, Laptop, iPodFacebook
46eine M
ischung aus D
ialekt und H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Tablet, LaptopFacebook, Tw
itter, Instagram
47in einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektSm
artphoneFacebook
48H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook
49im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
50H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook, B
logs
51in einem
anderen D
ialekt, Hochdeutsch
in einem anderen
Dialekt
in einem anderen
Dialekt
Smartphone, Tablet, Laptop
Keine
52H
ochdeutschH
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
53H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook
54H
ochdeutschH
ochdeutschin einem
anderen D
ialektH
andy, LaptopFacebook
!"#$%&'(($
)*
55H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Tablet, LaptopFacebook
56im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)T
ürkischSm
artphone, Handy, Laptop
Facebook, Tw
itter, Linkedin
57H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)H
andy, LaptopFacebook
58H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, Tablet, LaptopK
eine
59H
ochdeutschin einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektH
andy, LaptopFacebook, B
logs
60H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook
61H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Hochdeutsch
Smartphone, H
andy, Tablet, Laptop
Facebook, Tw
itter, Instagram
, B
logs
62im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
63im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
64H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook, Instagram
65H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
66im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, H
andy, TabletFacebook
67im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone
68H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)H
andy, LaptopFacebook
69im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, H
andy, LaptopFacebook
70im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch, Spanisch,
Russisch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutsch, Spansich, R
ussischim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
71H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphoneFacebook, Instagram
72im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
Facebook, X
ing
73H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Laptop
74H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Tablet, Laptop
Facebook, Tw
itter, Instagram
, B
logs
75H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutsch, wenn
zuhause in Kärnten,
nur Slowenisch
Smartphone, Laptop
!"#$%&'(($
)+
76im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
77im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
78H
ochdeutsch, Slow
enisch, Italienisch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutsch, Slow
enisch, Italienischim
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
79im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
80im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
81H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
82im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, H
andy, Tablet, Laptop
83im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop, PC
84H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Tablet, LaptopFacebook
85im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
Facebook, Instagram
86im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
Facebook, Instagram
87im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
Facebook, Tw
itter, Blogs
88H
ochdeutsch, Englisch
Hochdeutsch, E
nglischH
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook
89"U
mgangssprache"
(Hochdeutsch m
it D
ialekt-Einflüssen)
unterschiedlich bzw. M
ischvariante
siehe die beiden vorhergehenden A
ntworten
Smartphone, Laptop
90im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone
91H
ochdeutsch, U
mgangssprache
Hochdeutsch,
Um
gangsspracheH
ochdeutsch, U
mgangssprache
Smartphone, Tablet, Laptop,
PCFacebook, Tw
itter, Blogs
92im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
Facebook, Tw
itter, Instagram
, B
logs
93im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
94
in einem anderen
Dialekt, gehobenere
Standardsprache, E
nglisch, Italienisch
in einem anderen
Dialekt
in einem anderen
Dialekt
Smartphone, H
andy, LaptopFacebook
95H
ochdeutsch, österreichisches H
ochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutsch, österreichisches H
ochdeutsch; Grazer
Dialekt
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutsch, österreichisches H
ochdeutsch; Grazer
Dialekt
Smartphone, Laptop
Keine
!"#$%&'(($
)*
96im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, H
andy, Laptop, PC
, TV
Facebook, foren
97im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
98im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
99in einem
anderen D
ialektim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
100unterschiedlich - je nach dem
mit w
em ich
sprecheim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)H
andy, LaptopFacebook
101im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop,
PCFacebook, Tw
itter, Blogs
102H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook
103im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
Smartphone, Laptop
104im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
105im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
Facebook, Tw
itter, Instagram
, B
logs
106H
ochdeutsch und englisch
Smartphone, Tablet, Laptop
Facebook, Instagram
107im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
108H
ochdeutschm
anche Wörter im
D
ialektm
anche Wörter im
D
ialektH
andy, LaptopFacebook
109H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Steirisch, Bosnisch
Smartphone, Tablet, Laptop
110E
nglischim
Dialekt (Steirisch),
Englisch
im D
ialekt (Steirisch)H
andy, LaptopFacebook
111
Hochdeutsch, D
as ist nicht so leicht zu sagen. Ich w
ürde sagen, ich spreche H
ochdeutsch, aber einige W
örter (wie
z. B. "net" statt "nicht" oder "a" sttt "auch") verw
ende ich im
Dialekt.
Hochdeutsch, D
as ist nicht so leicht zu sagen. Ich w
ürde sagen, ich spreche H
ochdeutsch, aber einige W
örter (wie z.
B. "net" statt "nicht" oder "a" sttt "auch") verw
ende ich im
Dialekt.
Hochdeutsch, D
as ist nicht so leicht zu sagen. Ich w
ürde sagen, ich spreche H
ochdeutsch, aber einige W
örter (wie z.
B. "net" statt "nicht" oder "a" sttt "auch") verw
ende ich im
Dialekt.
Smartphone, Laptop, Stand-
PC
Facebook, Instagram
, B
logs
112im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
Facebook, Stam
mtisch,m
itnand redn, R
eallife,
113H
ochdeutschH
andy, TabletFacebook
!"#$%&'(($
)+
114M
ischung aus H
ochdeutsch und U
mgangssprache
in einem anderen
Dialekt
in einem anderen
Dialekt
Handy, Laptop
115in einem
anderen D
ialekt, Hochdeutsch
in einem anderen
Dialekt
in einem anderen
Dialekt
Smartphone, Tablet, Laptop
Facebook, B
logs
116H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
117H
ochdeutschje nach H
erkunft des G
esprächspartnersim
Dialekt (Steirisch)
Handy, PC
Keine
118im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, H
andy, Tablet, Laptop
Keine
119im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)ungarisch
Smartphone, H
andy, LaptopFacebook
120im
Dialekt (Steirisch), in
einem anderen D
ialekt, H
ochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), in einem
anderen D
ialekt, Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschSm
artphone, Handy, Tablet,
LaptopK
eine
121H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
122H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
123im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
Facebook, B
logs124
Mischung aus
Hochdeutsch und
im D
ialekt (Steirisch)H
ochdeutsch und steirischen D
ialektSm
artphone, LaptopFacebook
125im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
126H
ochdeutschSm
artphone, LaptopK
eine
127H
ochdeutschin einem
anderen D
ialektim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, H
andy, Tablet, Laptop
128H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphoneFacebook
129H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Tablet, LaptopFacebook,
130H
ochdeutschH
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, H
andy, TabletFacebook
131im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, H
andy, Tablet, Laptop
132in einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektSm
artphone, LaptopFacebook
133H
ochdeutschH
ochdeutschleicht steirisch gefärbtes H
ochdeutschSm
artphone, Tablet, LaptopFacebook
134im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop, PC
135gehobene U
mgangssprache
der Situation angepasstim D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Tablet, LaptopFacebook
136H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
137im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
138im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
!"#$%&'(($
)*
139H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschH
andy, LaptopFacebook
140im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
141im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
142im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
143im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone
144H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)H
andy, LaptopK
eine
145H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook
146H
ochdeutsch, französisch
Handy
Keine
147H
ochdeutschH
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop, PC
Blogs
148H
ochdeutschH
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
LaptopFacebook
149im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
Facebook, Instagram
, B
logs
150im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
151H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Laptop
Facebook, Tw
itter, Instagram
, B
logs
152im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Tablet, Laptop
Facebook, X
ing
153im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
Facebook, Instagram
154im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
155H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschH
andy, LaptopK
eine
156H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschH
andy, LaptopFacebook
157H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
158H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook
159im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
160im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
!"#$%&'(($
+,
161H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
in einem anderen
Dialekt
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
162M
ischung zwischen
Hochdeutsch und
steirischem D
ialektim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)H
andy, LaptopFacebook
163H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, Tablet, LaptopK
eine
164im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)in einem
anderen D
ialektH
andy, LaptopFacebook
165im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
166H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)H
andy, LaptopFacebook, pinterest
167H
ochdeutschH
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
168H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)H
andy, LaptopFacebook
169im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
170im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
171H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook, B
logs
172im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
173H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, Tablet, LaptopFacebook, Instagram
174H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
in einem anderen
Dialekt, H
ochdeutsch
in einem anderen
Dialekt
Smartphone, H
andy, LaptopFacebook
175im
Dialekt (Steirisch)
Handy
176im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
177H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook, B
logs
178im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
179H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)H
andy, LaptopFacebook, Instagram
180im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
181H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphoneFacebook
!"#$%&'(($
)*
182im
Dialekt (Steirisch)
Grazerisch
Grazerisch
Handy, PC
183im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
184H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, Tablet, Laptop
Facebook, Tw
itter, Instagram
, B
logs
185in einem
anderen D
ialekt, Hochdeutsch
in einem anderen
Dialekt
in einem anderen
Dialekt
Smartphone, Laptop
Facebook, Instagram
186im
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
187H
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook, Instagram
188H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
189M
ischungH
andy, Laptop, Mp3Player,
Ipod, Grafik-Tablet,
Drucker....
Facebook, C
ouchsurfig
190H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch),
Hochdeutsch
im D
ialekt (Steirisch), H
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook, Instagram
191M
ischung aus Steirisch und H
ochdeutschim
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)Sm
artphone, LaptopFacebook
192H
ochdeutschin einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektH
andy, Tablet, LaptopFacebook
193H
ochdeutschin einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektH
andy, LaptopFacebook
194im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Smartphone, Laptop
195H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschH
andy, LaptopFacebook
196H
ochdeutschin einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektSm
artphone, LaptopFacebook, Tw
itter
197im
Dialekt (Steirisch)
im D
ialekt (Steirisch)im
Dialekt (Steirisch)
Handy, Laptop
198H
ochdeutschH
ochdeutschH
ochdeutschSm
artphone, LaptopFacebook
199H
ochdeutschin einem
anderen D
ialektU
ngarischSm
artphone, LaptopFacebook
200in einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektin einem
anderen D
ialektSm
artphone, LaptopFacebook
201U
mgangssprache
Um
gangsspracheim
Dialekt (Steirisch),
Um
gangsspracheSm
artphone, Laptop, PCFacebook
!"#$%&'(($
))
!"#$%&'(($
)*
Wenn Sie sich im
Facebook Chat m
it jem
andem unterhalten, schreiben Sie
Wenn Sie einem
Freund (bzw
. in einem
nicht formellen K
ontext) eine W
enn Sie auf Facebook, Instagram
oder Twitter
1N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
2N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.M
anchmal.
3N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
4N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
5Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.M
anchmal.
6Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
7N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
8N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
9Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
10Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.
11Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.
12Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.N
ie.
13N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.M
anchmal.
14N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
15N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
16Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
17N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
18N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
!"#$%&'(($
)+
19N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
20Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
21N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
22Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
23Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
24N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
25Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Ja, imm
er.
26N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ja, m
anchmal.
Manchm
al.
27Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
28N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
29Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
30Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
31Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.N
ie.
32Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
33N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
34Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
35Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
36Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
!"#$%&'(($
)*
37Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
38Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
39Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
40Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
41Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
42Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
43Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, ich schreibe nie im
Dialekt.
Manchm
al.
44N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
45N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
46N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
47N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.M
anchmal.
48N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
49N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
50N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
51N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ja, m
anchmal.
Nie.
52Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
53N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
54N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
!"#$%&'(($
)+
55N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ja, m
anchmal.
Ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.
56Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
57N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
58N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
59N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
60N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
61N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
62N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
63Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
64N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.M
anchmal.
65N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
66Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
67Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.
68Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.M
anchmal.
69Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
70Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.M
anchmal.
71N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
72Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
73N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ja, m
anchmal.
Ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.
74N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
75N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
!"#$%&'(($
)*
76Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
77N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
78N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
79N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
80Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ja, im
mer.
81Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.M
anchmal.
82N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ja, Leuten aus der Steierm
ark schreibe ich auf Steirisch.
Ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.
83N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
84Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
85N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ja, m
anchmal.
Ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.
86Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.M
anchmal.
87Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.
88N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
89N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
90Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ja, im
mer.
91N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
92N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
93N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
94Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
95Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.
!"#$%&'(($
)+
96N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
97Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ja, im
mer.
98N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
99Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.M
anchmal.
100N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
101N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ja, m
anchmal.
Manchm
al.
102N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
103N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
104Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
105N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
106N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
107N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
108N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
109N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
110Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
111N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.M
anchmal.
112Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
113N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
!"#$%&'(($
)*
114N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
115Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ja, im
mer.
116N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
117N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
118Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Nie.
119Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ja, im
mer.
120N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
121Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
122N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
123N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
124N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
125Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ja, im
mer.
126N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
127Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
128N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
129Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Ja, Leuten aus der Steierm
ark schreibe Ich verw
ende einzelne Wörter
130N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
131N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
132Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
133N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
134Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
135N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
136N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
137Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ja, im
mer.
138N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
!"#$%&'(($
+,
139N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
140N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
141N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
142N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
143Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
144N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
145N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
146N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
147N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
148Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
149N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
150N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
151N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ja, m
anchmal.
Nie.
152Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
153N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
154Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
155N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
156N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
157Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.N
ie.
158N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
159N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
160Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
!"#$%&'(($
)*
161Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
162N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
163N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
164Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ja, im
mer.
165Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ja, im
mer.
166Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
167N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
168N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
169Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
170N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
171N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
172Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ja, im
mer.
173N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
174Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.M
anchmal.
175Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Manchm
al.
176Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ja, im
mer.
177N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
178Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
179Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Nein, aber ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
Ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.
180Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
181N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
!"#$%&'(($
)+
182N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
183N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
184N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
185Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.M
anchmal.
186Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.M
anchmal.
187N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
188N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
189N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ie.
190Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, manchm
al.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
191Ja, ich unterhalte m
ich imm
er auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
192N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ja, m
anchmal.
Ja, imm
er.
193N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ie.
194Ja, ich unterhalte m
ich manchm
al auf Steirisch.
Ja, Leuten aus der Steiermark schreibe
ich auf Steirisch.Ja, im
mer.
195N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
196N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.N
ein, ich schreibe nie im D
ialekt.M
anchmal.
197N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
198N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
199N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ich verw
ende einzelne Wörter
aus dem Steirischen.
200N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.Ja, m
anchmal.
Manchm
al.
201N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.N
ein, aber ich verwende einzelne W
örter aus dem
Steirischen.M
anchmal.
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))
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Glauben Sie, dass
man aufgrund des
Sind Sie der Meinung, dass m
an in mündlichen K
ontexten (wie im
Internet beispielsw
eise), schreiben sollte wie m
an spricht?K
ennen Sie
1Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.N
ein, man soll im
mer richtig schreiben. D
ialekt ist nur einen mundlichen A
usdruck der Sprache.
Ja
2N
ein.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Nein
3Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Nein
4N
ein.Ich habe noch nie darüber nachgedacht.
Nein
5Ja, ich selbst m
ache es.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Ja
6Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.Ja, w
eil es eine schriftliche Wiedergabe des m
ündlichen Ausdrucks ist.
Nein
7Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.Ja, w
eil es eine schriftliche Wiedergabe des m
ündlichen Ausdrucks ist.
Nein
8N
ein.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Nein
9Ja, ich selbst m
ache es.Ja, w
eil es eine schriftliche Wiedergabe des m
ündlichen Ausdrucks ist.
Ja
10N
ein.Ich habe noch nie darüber nachgedacht.
Nein
11Ja, ich selbst m
ache es.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Nein
12N
ein.Ich habe noch nie darüber nachgedacht.
Nein
13Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Ja
14Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Ja
15Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Nein
16Ja, ich selbst m
ache es.Ja, w
eil es eine schriftliche Wiedergabe des m
ündlichen Ausdrucks ist.
Nein
17Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Nein
18Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Nein
!"#$%&'(($
)*
19Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
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matikregeln halten.
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Ja
20N
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Dialekt ist nur ein m
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Nein
21Ja, aber ich selbst m
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Dialekt ist nur ein m
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Ja
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Nein
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Ja
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27Ja, ich selbst m
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28Ja, ich selbst m
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Nein
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Nein
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ein, man sollte sich im
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53Ja, aber ich selbst m
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Ja
54N
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55Ja, ich selbst m
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68Ja, ich selbst m
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Ja
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76Ja, ich selbst m
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90Ja, ich selbst m
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110Ja, ich selbst m
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114Ja, aber ich selbst m
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151Ja, aber ich selbst m
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Dialekt ist nur ein m
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167Ja, aber ich selbst m
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168Ja, aber ich selbst m
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178Ja, aber ich selbst m
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179Ja, ich selbst m
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181Ja, aber ich selbst m
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183Ja, aber ich selbst m
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185Ja, ich selbst m
ache es.Ja, w
eil es eine schriftliche Wiedergabe des m
ündlichen Ausdrucks ist.
Nein
186Ja, ich selbst m
ache es.Ja, w
eil es eine schriftliche Wiedergabe des m
ündlichen Ausdrucks ist.
Ja
187Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.Ich habe noch nie darüber nachgedacht.
Nein
188Ja, ich selbst m
ache es.Ich habe noch nie darüber nachgedacht.
Nein
189Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Ja
190Ja, ich selbst m
ache es.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Ja
191N
ein.Ich habe noch nie darüber nachgedacht.
Nein
192Ja, ich selbst m
ache es.Ich habe noch nie darüber nachgedacht.
Nein
193Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.Ich habe noch nie darüber nachgedacht.
Nein
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ache es.Ja, w
eil es eine schriftliche Wiedergabe des m
ündlichen Ausdrucks ist.
Ja
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echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Nein
196N
ein.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Nein
197Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
Nein
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ache es.Ja, w
eil es eine schriftliche Wiedergabe des m
ündlichen Ausdrucks ist.
Nein
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ache es.Ja, w
eil es eine schriftliche Wiedergabe des m
ündlichen Ausdrucks ist.
Nein
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ache es.N
ein, man sollte sich im
mer an die R
echtschreib- und Gram
matikregeln halten.
Dialekt ist nur ein m
ündlichen Ausdruck der Sprache.
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201Ja, aber ich selbst m
ache es nicht.Ich habe noch nie darüber nachgedacht.
Nein
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Glauben Sie, dass man aufgrund des Internets heutzutage dazu tendiert zu “schreiben wie man spricht”? Haben Sie Kommentare dazu? 1 Ich glaube, dass das Steirische langsam wieder in Mode kommt. Es fällt mir auf, dass nun wieder
mehr Leute das Steirische in Kontexten, wie sie in der Umfrage vorkommen, verwenden. 2 Das hat mit den SMS begonnen 3 Ich glaube, dass es einerseits positiv ist, dass so viel schriftlich kommuniziert wird (vielleicht
lassen sich Leseschwächen so dezimieren) - allerdings wird oft fast vollständig auf Zeichensetzung (also punctuation) verzichtet, was sich wiederum negativ auf die Produktion formeller Texte auswirken kann. Auf Rechtschreibung wird leider nicht immer geachtet.
4 Das Setzen von Satzzeichen leidet darunter 5 Ich glaube, dass leute einfach "schreib faul" geworden sind! Und deshalb so schreiben wie man
spricht 6 Es kommt immer darauf an, wer die Kommentare lesen wird. Einen Kommentar zu einem
Artikel der Kleinen Zeitung etwa (im Internet) schreibe ich eher in Hochdeutsch, einen Kommentar zu einem Bild eines Freundes auf Facebook schreibe ich eher im Dialekt.
7 Ich glaube eher, dass die große Medienlandschaft, die sehr durch Medien aus Deutschland geprägt wird, dazu beiträgt, dass sich die deutsche Sprache insgesamt und damit auch Dialekte verändert. Dialekt wird meiner Erfahrung nach, nach wie vor gesprochen vor allem in ländlichen Gebieten. Jedoch ändert sich die Ausdrucksweise und der Schreibstil der Menschen in den Regionen. Vor allem an den Kindern bemerkt man diese Tendenz, wenn man Schulaufsätze liest und diese vergleicht mit Schulaufsätzen von vor 10 Jahren. Im Internet und in der mobile Kommunikation herrscht eine Divergenz zwischen Stadt und Land, die jedoch auch schon vor 10 Jahren herrschte. Ich erinnere mich dabei an meine Freunde aus meiner Heimat (Fürstenfeld) die zum Großteil im Dialekt SMS schreiben während Freunde aus Graz auf Hochdeutsch schreiben.
8 Ich denke, dass viele Leute, die im Dialekt schreiben, gar nicht wissen, wie man die Wörter auf Hochdeutsch richtig schreibt. Außerdem schreibt man im Internet (zb. Chat) weniger in völlständigen Sätzen sondern nur in verkürzten Phrasen. Ich denke nicht, dass das auf alle zutrifft, aber manche Leute haben deshalb bestimmt Probleme mit Hochdeutsch.
9 Elektronische Medien (auch SMS), vor allem das Social Web und viel verwendete Anglizismen, begünstigen eine Abkehr von der klassischen deutschen Grammatik. Ich denke durch das ständige in Verbindung mit anderen stehen und den permanent möglichen Informationsaustausch, nehmen sich viele nicht mehr die Zeit Hochdeutsch zu schreiben, bzw. Müssen (Schule!) Nicht mehr die Regeln der Grammatik befolgen.
10 Klar, man versucht ständig alles abzukürzen, wie auch beim Sprechen => so wird schnell aus einem "nicht" ein "net" oder aus "gehen wir" ein "gemma"
11 Einzelne Begriffe/Abkürzungen verwende ich, vor allem wenn es keinen adäquaten Ersatz im Hochdeutsch dafür gibt, finde geschriebenen Dialekt wegen fehlender Normierungen jedoch anstrengend zu lesen. Außerdem wirkt es oft dümmlicher, als es müsste. Huidibuidi!
12 Ich kann dazu sagen, dass ich sehr viele Leute kennen die -wie auch ich- per SMS unter Freunden den Grazer Stadt Dialekt bzw. Im steirischem Dialekt schreiben. Je nach Grad der Bildung wie auch der Region in der man lebt unterscheidet sich das aber stark. Ich würde auch sagen in der Steiermark gibt es zumindes 4 Dialekte (West, Nord, Ost, Südsteiermark) wie auch einen Grazer Stadt Dialekt. Zur Studie des steirischen Dialekts bzw. Auch eher gemäßigten Grazer Dialekts kann ich sehr die Musik Gruppe STS empfehlen. (http://www.youtube.com/watch?V=1kxiv6f83me) (http://www.youtube.com/watch?V=ne6q7yxwmau) (http://www.youtube.com/watch?V=kxudhvxzrx0) Maybe I should write in english yeah by the way just for understanding the dialect which people speak in the city is not really as heavy as the dialect from eg northern styria or the country parts. Its bit closer to the austrian way to speak "Hochdeutsch".
13 Man hat auch im internet die wahl zwischen hochdeutsch und dialekt...jedem das seine. 14 Ich habe früher des öfteren im Dialekt geschrieben, aber nachdem ich gemerkt habe, dass dies
dazu führte, dass ich die Rechtschreibung gewissermaßen verlernte, beschloss ich wieder lediglich auf Hochdeutsch zu schreiben.
15 Sehr viele meiner Freunde schreiben im Dialekt. Ich habe z. B. Eine Freundin, die mit 7 Jahren aus Polen nach Österreich gekommen ist und viel mehr im Dialekt schreibt als ich!
16 Ich spreche kärntnerisch - bin aber in der steiermark geboren (somit steirer) - meine eltern sind
beide kärntner - dort sind wir auch einige jahre nach meiner geburt hingezogen - ich spreche also eine mischung - aber IMMER im dialekt !!! :)
17 Ich glaube schon, dass mit der direkten schriftlichen Kommunikation auch mehr im Dialekt geschrieben wird. Da ich aber selbst einen eher nicht so starken Dialekt habe und viel mit Menschen aus dem Ausland oder anderen Bundesländern schreibe, schreibe ich viel auf hochdeutsch. Wenn ich aber mit Leuten mit starkem Dialekt schreibe, schreibe auch ich in Dialekt. Sonst eher gemischt...
18 Zu meinem Verhalten auf Social Media konnte ich keine zutreffenden Antworten geben, da ich weder bei Facebook noch bei Twitter, Ingram ,... Vertreten bin.
19 Es ist eine Frage der Bildung u der generellen Verwendung von Dialekt im Privaten und/oder Beruflichen.
20 Hat man aus beruflichen Gründen weniger mit der Standardsprache zu tun neigt man vielleicht stärker dazu sich bestimmte Sprachweisen anzueignen und sich von Internet und Medien beeinflussen zu lassen. Als Student bspw. Kann man - so glaube ich - klarer zwischen Standardsprache und Dialekt trennen, das betrifft vor allem die Schriftsprache. Daher ist die Übernahme von bestimmten Mustern, postuliert durch das Internet, unwahrscheinlicher. In früherer Zeit war das Publizieren von Texten tatsächlichen Journalisten und Autoren vorbehalten und publiziert wurde in Standardsprache. Im Internet kann jeder - unabhängig vom sprachlichen Niveau - Beiträge verfassen. Man neigt dazu diese Formulierungen zu übernehmen, man liest sie ja schließlich häufig. Ich habe schon öfter beobachtet, dass bei Posts in meinem Freundeskreis vermehrt Fallfehler auftauchen, die für gewöhnlich nur im Gesprochenen auftauchen.
21 Es ist mit sicherheit sehr häufig dass leute mundart schreiben, da meist weniger buchstaben in verwendung sind und man nicht über rechtschreibung nachzudenken hat. Somit ist für viele schnelles tippen einfacher. Ich selbst bevorzuge es hauptsächlich hochdeutsch zu schreiben und verwende nur vereinzelte wörter oder abkürzungen aus dem 'steirischn' wortgebrauch. Aber keineswegs zu viel der mundart.
22 Habe leider ganz viele (besonders junge Facebook-Freunde), die weder "deutsch" noch "steirisch" ohne Fehler posten... Echt eine tragische Entwicklung. Ich finde generell: "Wer die Formen (Rechtschreibung/Grammatik) beherrscht - darf sie vernachlässigen."
23 Mir fällt das in vielen Sprachen auf, Deutsch, Französisch und ganz besonders auf Albanisch. 24 Durch schnellebige und spontane Antworten, die sich durch den Gebrauch des Internets im
Alltag, zwangsläufig 'ergeben', gibt es sicher eine Tendenz auch kurz und bündig im Dialekt zu antworten. Der Dialekt beschränkt sich aber meines Erachtens eher auf kurze Antworten im Dialekt, die dann in der Sprechform geschrieben werden und man sicher gehen kann, dass der Empfänger dies auch versteht. Längere Mitteilungen im geschriebenen Dialekt ( das kann richtig tückisch sein ) im täglichen Gebrauch kenne ich persönlich nicht.
25 Es ist auffällig, dass immer mehr Jugendliche in meinem Freundeskreis in der "Mundart" schreiben. Vor allem der Satzbau ändert sich vom Hochdeutschen ins Steirische.
26 Diese Tendenz erklaert sich bestimmt aus verschiedenen Faktoren, womoeglich mag das Internet eine Rolle spielen weil man mit vielen Nicht-steirerinnen kommuniziert.
27 Die Umgangssprache macht die Kommunikation im Netz denke ich persönlicher, da sie ja zum Teil die persönliche Ansprache ersetzt.
28 Ich habe an sich keinen markanten steirischen Dialekt, ich würde sagen, ich spreche Hochdeutsch mit einer gewissen Grazer Färbung. Ich kenne Leute, die sehr wohl im Dialekt schreiben, sowohl Sms, als auch E-Mails. Auf Facebook habe ich das Gefühl kommt das weniger oft vor. Wahrscheinlich "schreckt" die breite Öffentlichkeit des Zielpublikums doch davor "ab", im Dialekt zu schreiben. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass im Gegensatz zu den verschiedenen Dialekten der Regionen in Spanien zum Beispiel, im Österreichischen sehr wohl ein Unterschied zwischen "Hochsprache" und "Dialekt" im akademischen Bereich & in den Medien gemacht wird. Studierende vom Land, beispielsweise der ländlichen Steiermark, mit ausgeprägteren Dialekten versuchen auf der Universität, Hochdeutsch zu sprechen mit Lehrenden. Unter den Studierenden hingegen wird der Dialekt beibehalten. Ich nehme an, dies hängt mit einem zumeist unbewussten Minderwertigkeitskomplex zusammen, dass dialektische Färbungen nicht denselben Wert haben im akademischen Umfeld wie eine neutrale Standardsprache. In Spanien habe ich die Erfahrung gemacht, dass hier kaum Anpassungen stattfinden, sondern die regionalen Dialekte üblicherweise in allen Kommunikationssituationen beibehalten werden.
Viel Glück für die Arbeit! 29 Ihc lgaube, die jungen Leute müssen sich keine Gedanken über die Rechtschreibung machen
und außerdem ist es cool. 30 Ich finde es nicht richtig im Dialekt zu schreiben, da die Rechtschreibung auf der Strecke bleibt.
Sind Sie der Meinung, dass man in mündlichen Kontexten (wie im Internet beispielsweise), schreiben sollte wie man spricht? Haben Sie Kommentare dazu? 1 Ich glaube, man sollte in der Sprache schreiben, in der man sich am wohlsten fühlt und in der
man authentisch rüber kommt. 2 Meistens hat es eine andere Bedeutung für Österreicher wenn sie etwas im Dialekt schreiben
und könnte eher falsch verstanden werden. Deshalb finde ich es im Chat oder bei E-Mails nicht so schlimm, wenn Dialekt geschrieben wird. Bei beruflichen Nachrichten wird ohnehin nach wie vor auf die Grammatik und Schreibweise geachtet!
3 Schau dir mal die steirer memes auf facebook an vllt hilft dir das ein bisschen für die BA arbeit 4 Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn im Dialekt geschrieben wird. Nur bin ich der
Meinung, dass gewisse Rechtschreibregeln (Beistriche, dass-das,...) Immer eingehalten werden sollten.
5 Aber ich finde, dass der Bezug zur Grammatik und zum Setzen von Satzzeichen darunter leidet 6 Ich denke, jeder kann so schreiben wie er möchte, aber gewisse Grundregeln der Grammatik
und Rechtschreibung sind mir persönlich wichtig wenn ich im Internet schreibe. 7 Mit Sprache geht immer eine Phonetik einher. Diese geht im geschrieben Text verloren, was zu
Missverständnissen führen kann. Dem könnte man aber mit einem Schreiben im Dialekt entgegenwirken, da Freunde und Bekannte das eigene Sprachmuster kennen.
8 Es kommt aber immer sehr auf den Gesprächspartner an 9 Ich persönlich schreibe immer auf hochdeutsch, egal ob es sich um ein formelles Dokument, ein
E-Mail an Freunde oder um eine Unterhaltung auf Facebook geht. Ich kann einfach nicht im Dialekt schreiben. Sobald ich rede, rede ich natürlich je nach Situation im Dialekt.
10 Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man in mündlichen Kontexten unter Freunden auch im Dialekt schreiben kann, man sollte es aber nicht übertreiben. Ich habe beispielsweise Freunde, die auf Facebook so sehr im Dialekt schreiben, dass mir das Lesen deutlich schwerer fällt.
11 Ich finde, man kann im Dialekt schreiben und sich trotzdem an Rechtschreib- und Grammatikregeln halten.
12 Ich bin nicht der Meinung, dass Dialekt sprachlich unter die sogenannte Hochsprache zu stellen ist. Da aber bei uns nun mal jeder Hochdeutsch können sollte, da es sich um die hier gültige Amts- und Landessprache hält, fände ich es vernünftiger auch im Internet auf Hochdeutsch (oder etwas ähnlichem) zu kommunizieren. So verlernt man die korrekte Schreibweise nicht, die man in anderen Lebenslagen dann sehr wohl braucht.
13 Mir gefällt es besser, nicht im Dialekt zu schreiben. Wenn jemand Unbekannter mich im Dialekt anschreibt, habe ich bereits gewisse Vorbehalte ... :O
14 Obwohl dann die rechtscheribung, die ich eigentlich mag flöten geht, weil es keine richtige form füas steirische oder sunstign dialekt gibt.
15 Is dann iwie echt zaach des zum schreibn 16 Historisch gesehen finde ich es sehr spannend - im mittelhochdeutsch kann man sehr gut die
unterschiedlichen Dialektbereiche- Regionen sehen, weil die Leute schrieben wie sie sprachen. Das ist toll, weil man gut die Beeinflussungen der verschiedenen Regionen aufeinander sieht! Schwierig ist jedoch, dass die korrekte deutsche Sprache dadurch sicher von vielen Menschen nicht mehr geschrieben werden kann - viele es in Zukunft nicht mehr können werden!
17 Ich halte die schriftliche Kommunikation im Dialekt für wesentlich aufwändiger als jene in Schriftsprache. Aufgrund regionaler Unterschiede im Dialekt muss man auch davon ausgehen vom Kommunikationspartner schwerer verstanden zu werden.
18 Ich finde die Tendenz des Dialektgebrauchs in geschriebenen Texten zum Teil echt peinlich! 19 Die oben gestellte Frage ist sehr kontextabhängig. Der geschriebene Dialekt zb. Kurzantworten
kann auch sehr passend sein. 20 Im Prinzip gefährdet die steirische Schreibweise das Hochdeutsch. Einige Freunde haben
grammatikalische Schwierigkeiten (dem/den zb). Im steirischen ist das leicht zu vertuschen. 21 Mir gefällt ausschließlich im Dialekt geschriebener Kommentar, den ich lese, nicht 22 Es fällt mir auch nicht leicht, es zu verstehen 23 Dialekt ist Ausdruck eines Kulturbewusstseins