dez. 20152015 gehörte zu einem meiner highlights der letzten 5 jahre, die ich schon im ejw bin. die...

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mitten drin www.ejw.de dez. 2015 Glaube Gemeinschaft Begeisterung Konzentration auf das Wesentliche:

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  • mittendrinwww.ejw.de

    dez.2015

    Glaube

    Gemeinschaft

    Begeisterung

    Konzentration auf das Wesentliche:

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    ejw-mittendrin

    Oft ist es wichtig, das Offensichtliche sichtbar zu machen. Zum EJW gehört – der Glaube. Dem Entwicklungsprozess und allen Beteilig-ten hat es gut getan, das laut auszusprechen. Auch unser persön-licher Glaube, unsere Beziehung zu Jesus verschwindet und ver-stummt, wenn wir nicht darüber reden. Von anderen Christen über ihren Glauben an Gott erzählt zu bekommen und selbst eigene Er-fahrungen weiterzugeben sind für mich zentrale Punkte im Glauben. Und das können wir im EJW besonders gut – einander zuhören und reden. Mein Glaube ist eng mit dem EJW verbunden. Schon als Knappe in der Heliand-Pfadfinderschaft habe ich in wöchentlichen Losungen in der Gruppenstunde, bei Bibelarbeiten auf den Sommerlagern, Andachten auf Fahrten und persönlichen Gesprächen von Gottes Liebe zu uns Menschen gehört. Sie wurde mir schon damals als Nächstenliebe in der starken verbindlichen Gemeinschaft sichtbar. Glaube braucht diese Gemeinschaft. Mit anderen Christen zusam-men den Glauben aktiv zu leben, zu singen, zu beten und Gott zu loben, gibt mir Kraft und Geborgenheit. Mit Hilfe von engagierten Mitarbeiter*innen des EJW ist es mir auch gelungen, den in der Ge-meinschaft gewonnenen Glauben zu einer persönlichen Beziehung zu Jesus reifen zu lassen. Denn Glaube entsteht nicht immer von allein, oft braucht es viel Zeit und kritische Auseinandersetzung mit

    biblischen Texten, um zu erkennen, dass Gott die tiefe Sehnsucht in uns zu stillen vermag. Heute betrachte ich genau das als zentralen Kern meiner Aufgaben als Feldmeister in der HP: jungen Menschen Gott erfahrbar zu ma-chen, das Offensichtliche sichtbar zu machen. Zu wissen, dass ich mit dieser Aufgabe nicht alleine bin, sondern dass sich das gesamte EJW die Weitergabe des Evangeliums von Jesus Christus zum Fun-dament der Arbeit macht, bestärkt mich darin. Unsere Arbeit in den kommenden Jahren wird sich verstärkt um die Fragen drehen: Wie wollen wir als Christen gemeinsam lebendigen Glauben leben? Und wie können wir Jugendliche dazu am besten einladen? Ich bin dankbar, ein Teil dieser Gemeinschaft im EJW zu sein und begeistert, an Gottes Himmelreich auf Erden mit bauen zu können.

    Sascha ReichelFeldmeister in der Heliand Pfadfinderschaft

    Glaube

    Wir wollen uns ausrichten auf das Wesentliche, auf unseren Hori-zont, auf unser Ziel.Alles was wir tun, egal ob in der Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinden, in den übergeordneten Veranstaltungen, in den Fach-gruppen oder auch in der Verwaltung, soll auf diesen gemeinsa-men Horizont hinarbeiten, soll das Erreichen des Ziels unterstüt-zen und auf das Wesentliche ausgerichtet sein.2014 bereits wollten wir uns vergewissern, dass wir alle in die gleiche Richtung laufen, deshalb haben wir gemeinsam erarbeitet, was das Ziel unserer Arbeit ist. Damals kamen unterschiedliche Kleingruppen separat zu dem Ergebnis, dass die drei Begriffe Glaube, Gemeinschaft und Begeisterung die Zielsetzung der EJW Arbeit sind. Unser Prozessbegleiter, Dr. Steffen Bauer, war von dieser einheitlichen Wahrnehmung ebenso überrascht wie wir

    selbst. Es sei ganz selten und wurde von ihm auch noch nicht so erlebt, dass eine Organisation ein so klares Ziel vor Augen hat und dies auch so klar benennen kann.Nun wollen wir auf dieses Ziel zulaufen, dafür startet 2016 unsere neue Organisationsstruktur im EJW Hessen, die sicher auf das EJW Frankfurt und alle anderen Ortswerke Auswirkungen haben wird.Welche Facetten sich hinter diesen wesentlichen Zielen verbergen können, zeigt dieses Heft.Viel Spaß beim Lesen!

    Piet HenningsenGeschäftsführer des EJW

    Glaube GemeinschaftBegeisterung

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    ejw-mittendrin

    Gemeinschaft„Our God is an awesome God“ (Unser Gott ist ein eindrucksvoller Gott) zu singen, mit über 70 Leuten in einer Theaterjurte, war ein sehr ergreifender Moment für mich dieses Jahr. Generell das Jahr 2015 gehörte zu einem meiner Highlights der letzten 5 Jahre, die ich schon im EJW bin. Die EJW-Gemeinschaft war dieses Jahr wohl am stärksten. Während meines Ehrenamts auf Freizeiten und Ver-anstaltungen habe ich Menschen kennengelernt, Freundschaften geschlossen, die mich geprägt haben. Zusammen sangen wir in Chabeuil „Our God is an awesome God; he reigns from heaven above with wisdom, power and love” (Unser Gott ist ein eindrucksvoller Gott, der vom Himmel herrscht mit Weisheit, Kraft und Liebe). In dieser Gemeinschaft kam hervor, woran wir glau-ben, woran wir festhalten. Wir sind nicht irgendeine Organisation, wir sind eine Glaubensgemeinschaft! Das EJW würde es nicht ohne Gott geben. Wäre Gott nicht im Zentrum, wäre es keine richtige Ge-meinschaft, denn es würde etwas fehlen, warum wir alle zusammen kommen.Es waren nicht nur Worte, die wir sangen, diese Worte bekamen Bedeutung, und haben die AnwärterInnen ein halbes Jahr begleitet. Für mich hat dieses Lied ein ganz neues Bild bekommen. Wenn ich dieses Lied höre oder singe, muss ich automatisch daran denken, wie Gott mich in diese Gemeinschaft hineinversetzt hat, wie ich in dieser Gemeinschaft gewachsen bin. Und mir wurde bewusst, dass ich keine Angst haben muss, mich vor anderen zu öffnen. Bei ei-

    ner Andacht habe ich vor 70 Leuten, die ich gerade mal paar Tage kannte, ein großes Stück meines Herzens abgegeben. Die Angst, die ich davor hatte, war unbegründet. Denn ich fühlte nicht so, dass mich jetzt jemand be- oder verurteilen würde, für das was ich bin oder woran ich glaube. In dieser Gemeinschaft ist Raum für unseren individuellen Glauben. Wir stehen in dieser Gemeinschaft zusammen für und mit Gott. Er ist derjenige, der alles zusammenhält und wo Freundschaften, wie im EJW, erst möglich sind und möglich werden.Im Lied wird gesagt, dass unser Gott mit Weisheit, Kraft und Liebe regiert und so sollten wir uns im EJW begegnen. Beim diesjährigen Gottesdienst am Herbsttreffen, trugen ein paar Leute aus Bad Vilbel ein T-Shirt, auf dem stand „Gottes Bodenpersonal“. Und das stimmt auch. Wir als Gemeinschaft sollten Gott widerspiegeln, in dem was wir tun und wie wir es tun. Diese Drei: Weisheit, Liebe und Kraft sind eine Unterstützung für einen guten Zusammenhalt im Evangelischen Jugendwerk.„Nun, dann macht meine Freude vollkommen und haltet entschlos-sen zusammen! Lasst nicht zu, dass euch etwas gegeneinander auf-bringt, sondern begegnet allen mit der gleichen Liebe und richtet euch ganz auf das gemeinsame Ziel aus.“ Philipper 2,2

    Sarah HetzelEJW Mitarbeiterin

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    ejw-mittendrin

    Blitzlichter 2015

    Kinder- und Jungscharwochenenden in Haus Heliand Sommerfreizeit Kroatien

    Abend der Begegnung: Abrahamisches Gespräch

    Helferdienst Forum „Glaube im Alltag“ - Lust auf Gemeinde Jubiläum - 75 Jahre Haus Heliand

    Skifreizeit

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    ejw-mittendrin

    Blitzlichter 2015

    Infostand: Lust auf Gemeinde

    Bundeslager der Heliand Pfadfinderschaft Sommerfreizeit Fränkische Schweiz

    Pfadfindergroßfahrt

    EJW Kindertag

    Mitarbeiterfahrten der Mitarbeitergruppen Freizeit Föhr

  • ejw-mittendrin

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    Als ich für den Herbsttreffengottesdienst gefragt wurde, die Anwär-ter willkommen zu heißen und ihnen gleichzeitig einen Einblick in das EJW zu geben, kamen mir all die Dinge in den Sinn, die für mich das EJW ausmachen. Dieses Mal wurde ich gebeten zu schreiben, was mich am EJW begeistert und für mich gibt es da sehr viele Parallelen.

    Mit Begeisterung verbinde ich nicht nur das Glitzern in den Augen, oder das Lachen auf den Gesichtern der Kinder und Jugendlichen in Gruppenstunden und auf Freizeiten. Begeisterung ist für mich auch der Schmutz auf den Kleidern nach einer Runde Burgenkampf, die großen Ringe unter den Augen von zu wenig Schlaf auf den Freizeiten, blaue Flecken vom Herumtoben, das „Geplapper“ von 50 Kindern beim Mittagessen zu ertragen, von Gott zu erzählen und über unseren Glauben zu reden, andere Ansichten wahrzunehmen und selbst noch das ein oder andere zu lernen, ein offenes Ohr zu haben auch für die, denen wir vielleicht gar nicht zuhören wollten.Um ehrlich zu sein, das was mich begeistert seid ihr. Ihr, die genau dies tut, die trotz Schule, Uni, Ausbildung oder Arbeit eure Kraft, Liebe, Hilfe, Zeit und noch viel mehr gebt, um andere für das EJW, für unseren Glauben, für die Gemeinschaft zu begeistern.

    Ihr, die neben all euren Verpflichtungen Gruppenstunden leitet, Ak-tionen gestaltet, auf Freizeit fahrt und noch viel mehr tut, und das alles trotz der Dinge, auf die man auch gut verzichten könnte: Grup-penstunden in denen die Kinder fehlen, vergessenes Material, Spiele die nicht funktionieren, Teilnehmende die einem den letzten Nerv rauben, Fragen zu Gott und der Welt, die einen aus der Bahn werfen, Krankenhausbesuche, Heimwehkinder, unbequeme Matratzen, nicht die heimische Dusche zu haben, Streit und Ärger und die furchtbare Zeit nach der Freizeit, in der es viel zu still und zu langweilig ist und man eigentlich drei Tage durchschlafen könnte...Und trotzdem.Ich sage nicht, dass im EJW immer alles reibungslos verläuft, oder dass ich nicht ab und an genervt oder gestresst bin, keine Lust habe oder mir denke: wieso tust du dir das schon wieder an? Aber trotz eines Freizeitlochs fahre ich im nächsten Jahr wieder auf Freizeit, trotz der blauen Flecke werde ich sicher auch beim nächsten Mal Barlauf mitspielen, und obwohl ich mir selbst nicht immer sicher bin, wo ich in meinem Glauben stehe und nicht immer eine Antwort auf all die Fragen nach Gott bekomme, werde ich trotzdem weiter suchen und fragen, es ist eben diese Begeisterung die mir immer wieder Mut macht, mir Kraft gibt, aktiv im EJW zu sein.Danke an euch, die ihr so viel für das EJW macht, egal ob ehrenamt-lich, oder hauptamtlich.Begeisterung ist das, was Gemeinschaft entstehen lässt und uns im Glauben verbindet.Ohne euch gibt es keine Begeisterung.

    Susanna FischerEJW Mitarbeiterin

    Begeisterung

  • ejw-mittendrin

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    Seit Mitte Oktober gibt es ihn: Den Freizeitprospekt für das Jahr 2016!

    Im nächsten Jahr fahren wir nach Italien, Spanien, Schweden, Kenia, Guatemala, England, Hamburg, Haus Heliand … und wir zelten, pil-gern und reiten … und 2016 gibt es die Vater-Kind-Wochenenden seit 25 Jahren. Außerdem natürlich die unterschiedlichen Pfadfin-derlager der Heliand-Pfadfinderschaften.

    Besonders wichtig ist uns im nächsten Jahr, dass die Kinderfreizeiten gut belegt sind. Hier wollen wir unsere Angebote ausbauen und wie-der mehr Kinder erreichen. Von daher die herzliche Bitte, in diesem Bereich Werbung zu machen und viele Kinder für die Osterfreizeit in Haus Heliand, die Bauernhoffreizeit in Bad Sooden-Allendorf und die Zeltfreizeit für Kinder im Lahn-Dill-Kreis anzumelden.Natürlich aber eine herzliche Einladung zu allen Angeboten – wir freuen uns über viele unterschiedliche Teilnehmende!

    Der Frühbucherrabatt gilt für alle Sommerangebote in diesem Jahr bis zum 15. Januar 2016! Also, jetzt anmelden und dabei sein!

    Weitere Hinweise und die Preise stehen im EJW Freizeit-Prospekt 2016 und auf der Homepage des EJW: www.ejw.de/freizeitenEin Zuschuss ist häufig möglich, bitte fragen Sie uns.Informationen gibt es beim Evangelischen Jugendwerk: Gaby Meier, 069 / 95 21 83 10, [email protected] und unter www.ejw.de

    Sollte Ihre Adresse nicht mehr stimmen oder sollten Sie Ihre Daten erweitern wollen, können Sie uns gerne eine Information hierüber zukommen lassen:

    www.ejw.de/ehemalige/ meine-aktuelle-adresse

    Für Ihre Spende können Sie gerne diesen Überweisungsträger ver-wenden, die Spendenquittung geht Ihnen zu Beginn des nächsten Jah-res zu, es sei denn, Sie vermerken unter dem Verwendungszweck “Spendenquittung sofort”

    Freizeiten 2016

    EJW Frankfurt

    D E 4 1 5 2 0 6 0 4 1 0 0 0 0 4 0 0 3 1 3 6

    G E N O D E F 1 E K 1

    mi t tend r in Dez /2015

  • ejw-mittendrin

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    Impressum

    mittendrin Dezember 2015 (# 10)

    Verantwortlich für den Inhalt:Piet Henningsen

    Evangelisches Jugendwerk FrankfurtHaeberlinstraße 4060431 Frankfurt/MainFon: 069 952183-10Fax: 069 952183-50Internet: www.ejw.de

    Konzept:made in // www.madein.io

    Gestaltung:Dennis Eisenacher

    IBAN DE41 5206 0410 0004 0031 36BIC GENODEF1EK1Evangelische Bank Kassel

    Mein Schlüsselerlebnis mit dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit hatte ich vor vielen Jahren im Keller einer Frankfurter Gemeinde. Woche für Wo-che gab es eine gut laufende Kinder- und Jungschargruppe. Aber sie wurde kaum bemerkt. So fing ich damals an, über die Kinder- und Ju-gendarbeit des Evangelischen Jugendwerkes in den Gemeindebriefen zu berichten. Ganz nach dem Motto: „Tue Gutes, sprich und schreib darüber …“ Später kamen Berichte in Tageszeitungen dazu und selbst im Radio wurde über unsere Arbeit berichtet, vor allem über die Vater-Kind-Wo-chenenden. Die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter*innen stellen viele originelle und aufwendige Projekte und Veranstaltungen auf die Beine. Und dann fehlt oft die Zeit, eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit zu gestalten. Aber immer öfter nehmen wir uns die Zeit, auch diese wichtige Aufgabe zu leisten. Zum Beispiel nach unserem Kindertag im Nord-West-Zen-trum wurden wir von vielen Seiten auf diese besondere Aktion ange-sprochen. Die Zeiten ändern sich und auch das EJW hat seit Jahren eine Home-page, seit 2012 im komplett neuen Design. Bei Facebook sind wir natürlich auch vertreten, weil es hier gute Möglichkeiten gibt, um über die vielfältige und segensreiche Arbeit des EJW zu berichten: Siehe … EJW Hessen bei Facebook und www.ejw.de Monatlich besuchen etwa 3000 Menschen unsere EJW Homepage. Der Tag mit den häufigsten Besuchen ist der Mittwoch (624 im September), die häufigsten Aktionen pro Besuch wurden im September am Dienstag und am Sonntag durchgeführt. Die Seiten mit den Freizeiten, „EJW vor Ort“ und Neuigkeiten werden am häufigsten angeklickt, zwischen 400 und 900-mal pro Monat. Im September haben etwa 75 % der Nutzer den Weg zu uns über ei-nen Computer gefunden, 25 % (!) finden die EJW Homepage über ihr Smartphone. Und diese Zahl steigt ständig … Nun möchten wir als Jugendwerk unsere Homepage so umgestalten, dass die Inhalte mit Smartphone und Tablet besser zu finden und zu lesen sind. Florian Franke, (IT-ler und Mitglied im Frankfurter EJW Vorstand) be-schreibt die Umstellung als Responsives Design, also die Anpassung des EJW Homepage Layouts auf mobile Endgeräte und Tablets.

    Ich habe mir vor zwei Jahren ein Smartphone gekauft, damit ich über What’s App meine Mitarbeiter*innen überhaupt noch erreiche, weil sie kaum noch Emails lesen und auch Facebook kaum noch nutzen. Das soll heißen: Wenn wir die jungen Menschen heutzutage noch erreichen wollen, müssen wir unbedingt mit der Zeit gehen!Diese Umstellung auf die moderne Technik kostet Geld, aber nur so können wir die wichtige Beziehungsarbeit mit den jungen engagierten Menschen beim EJW leisten. Die Kosten für die Umstellung der Homepage belaufen sich auf etwa EUR 3.000, sobald wir das Geld zusammen haben, werden wir das Pro-jekt umsetzen. Wir bedanken uns sehr für Ihre und Eure Unterstützung. Jede Spende hilft …

    Es grüßt Sie und Euch ganz herzlich

    Hans-Conrad Blendermann Öffentlichkeitsarbeit und Spenderbegleitung

    Vom Gemeindebrief zum Responsivedesign

    Immer mehr Nutzer surfen ausschließlich mit dem Smartphone – auch wenn sie zu Hause auf dem Sofa sitzen

    Bei Jugendlichen könnte die Smartphone-Nutzung überdurchschnitt-lich hoch sein und damit die Wichtigkeit einer Responsiven Webseite nur noch mehr vergrößern

    Responsives Design ist zeitgemäß – der Pflegeaufwand ist gering, da man für sämtliche Endgeräte ein Design verwendet

    Das Ranking bei der Google-Suche wird verbessert, d. h. wir werden schneller und einfacher gefunden