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Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder) Neues von Eva Kommen und Gehen Mit Berichten und Bildern aus dem Alltag unserer Schulgemeinde und Buchempfehlungen

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Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder)

Neues von Eva

Kommen und Gehen Mit Berichten und Bildern aus dem Alltag unserer

Schulgemeinde und Buchempfehlungen

Liebe Schulgemeinde,

die ersten Wochen des neuen Schuljahres liegen hinter uns. Die Herbstferien

klopfen an die Tür. Ich frage mich, wo die letzten Wochen geblieben sind. Die

Zeit ist so schnell vergangen.

Umso erfreulicher ist es, dass wir einige Dinge auf den Weg bringen konnten,

die für die Gestaltung des Schuljahres wichtig sind.

Wir haben neue Schülersprecher gewählt. Ihr durftet mitentscheiden, welche

Spielgeräte wir anschaffen. Das finde ich toll und so können wir nur hoffen,

dass es bis zum Einbau nicht ganz so lange dauert. Es sind noch viele Vor-

arbeiten zu tätigen, die man so gar nicht sieht.

Unsere Arbeitsgemeinschaften sind gut angelaufen und werden von euch gut

besucht. Bitte achtet aber darauf, dass die schulischen Anforderungen und

außerunterrichtlichen Angebote vereinbar bleiben und ihr alles gut schafft. Es

muss auch noch Zeit für Erholung am Nachmittag bleiben.

Eine große Bitte habe ich an euch: Ich würde mir sehr wünschen, dass ihr

nach großen Hofpausen erholter und ruhiger das Schulhaus betretet, mit

mehr Rücksicht für den Anderen. Wir wünschen uns alle eine ruhige

Schulhausatmosphäre. Sprecht vielleicht auch in euren Klassen nochmals

darüber.

Und bitte denkt daran…Am 14.10.2013 beginnt wieder der Reinigungs-

wettbewerb in den Klassen, auf den einige schon sehnsüchtig warten. Ich

wünsche euch ganz viel Erfolg dabei. Strengt euch an!!! Es gibt tolle Preise

zu gewinnen.

Ich wünsche euch und euren Familien wunderschöne Herbstferien und

Erlebnisse. Bleibt mir alle von Gott gut behütet.

Eure Schulleiterin

Anke Adolph

Hallo,

nun sind Herbstferien und es gibt viel Zeit zum Lesen.

Hier sind ein paar Bücher für die Schüler.

Viel Spaß, Boris Krstic

1. Klasse

Detektivgeschichten zum Mitraten, Katja Reider

Wer ist der Tortendieb? Warum lügt die Kellnerin? Wer ruft in der Nacht an?

Wer ist der Juwelendieb? Spannung pur!

2. Klasse

Der kleine Drache Kokosnuss und seine Freunde, Ingo Siegner

Oh Schreck ein Piratenschiff liegt in der Bucht mit richtigen Piraten und da

fängt schon das Abenteuer an.

3. Klasse

Monsterherz und Löwenmut, Patricia Schröder

Zwei coole Geschichten mit den

Buchstaben Monster und einer wilden

Jungs Bande. Abschnitte für erfahrene

Vorleser wechseln sich mit

Textpassagen für Leseanfänger ab.

4. Klasse

Kugelblitz in New York, Ursel Scheffler

Kugelblitz in geheimer Mission! Auf dem Schiff der Queen Mary sucht

Kugelblitz nach dem Boss einer Terrorbande. Als er in New York landet,

fangen die Probleme erst richtig an. Mit Geheimfolie und learning English.

5. Klasse

Gregs Tagebuch: von Idiotien umzingelt, Jeff Kinney

Schule, Schule, Schule - LANGWEILIG, aber auch die Familie nervt. Kann

Greg das überleben? Es gibt auch 6 weitere Bücher und drei Filme.

6. Klasse

Charlie Joe Jackson - Lesen verboten, Tommy

Greenwald

Lesen, gibt es etwas blöderes? Charlie hat

noch nie ein Buch gelesen. Wird das sich

ändern? Lest selbst.

Die „Odersterne“ im Bundeskanzleramt in Berlin –

Aufregung und Freude!!!

Ihr werdet Euch fragen, wer sind die „

Odersterne“? Das ist eine Tanzgruppe

aus unserer Stadt, in der 7 Kinder aus

unserer Schule dabei sind. Kurzer Blick

zurück: Als die „Odersterne“ beim

jährlichen Hansestadtfest auftraten,

erhielten sie die Einladung am

24.8.2013 beim „Tag der offenen Tür“ im

Bundeskanzleramt in Berlin aufzutreten.

Interview mit Singa

Der Tag des großen Auftrittes: Nach vielem Üben trafen sich alle am

Morgen des 24.8. um 8.30 Uhr (noch halb verschlafen) am Bahnhof.

Pünktlich um 9.02 Uhr fuhren wir mit dem RE1 in Richtung Berlin. Der

Wettergott meinte es gut mit uns und wir wurden den ganzen Tag von der

Sonne begleitet. In Berlin-Hauptbahnhof um 10.00 Uhr angekommen

Die „Odersterne“ in Berlin

machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Bundeskanzleramt. Nach

anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Sicherheitspersonal und einer

Durchleuchtung (wie auf dem Flughafen) gelangten wir zur Bühne. Dort

wurden wir sehr freundlich von den Organisatoren der BZgA (Bundeszentrale

für gesundheitliche Aufklärung) begrüßt. Umgehend wurden die Kostüme

angezogen und der erste Auftritt um 12.00 Uhr konnte stattfinden. Für alle

Anderen wurde ein vielfältiges Mit-mach-Akrobatik-und-Geschicklichkeits-

Programm angeboten. Nach dem zweiten erfolgreichen Auftritt um 14.00 Uhr

wollten wir uns in Richtung Frankfurt (Oder) der aufmachen, aber es kam für

uns alle die überraschende Nachricht, dass Singa vom KIKA für eine

Autogrammstunde erwartet wurde.

Also blieben wir (bis auf einen kleinen Teil der Gruppe) und warteten ge-

spannt auf Singa. Nach ca. 1h war es dann soweit, Singa kam und wir bauten

mit ihr eine menschliche Pyramide. Im Anschluss erhielt jeder von uns noch

ein Autogramm und ein T-Shirt. Dann lud uns Singa auf die Hauptbühne ein

und wir wurden für 30 min. „Tanzalarm-Kids“. Das war absolute Klasse. Nach

diesem erfolgreichen Auftritt machten wir uns glücklich, aber auch erschöpft

Mit Singa auf der großen Bühne

auf den Rückweg zum Hauptbahnhof. Der RE1 fuhr pünktlich um 18.00 Uhr

ab und wir freuten uns auf zu Hause. Um 19.00 Uhr war unsere Ankunft in

Frankfurt/Oder. Wir gingen nach Hause und wir fielen müde ins Bett!!!!

Erkenntnis des Tages: Das Bundeskanzleramt und der Garten sind riesig und

gut gepflegt. Singa war natürlich und sehr freundlich zu uns – ein Star zum

anfassen.

Von Henrike

PS: Die „Odersterne“ feiern ihr fünfjähriges Jubiläum am 28.9.2013 um

16:00 Uhr in der Konzerthalle mit einer großen Tanzgala. Ihr seid alle

herzlich eingeladen!!!

Warum ist Frau Uchibayashi gegangen?

Wie ihr wisst war Frau Uchibayashi nicht nur Lehrerin an unserer Schule,

sondern spielte auch im Frauen-Handball-Club, kurz FHC. Anfang Juli musste

der FHC Insolvenz anmelden. „Was ist eigentlich Insolvenz?“ Insolvenz ist,

wenn eine Firma oder ein Verein kein Geld mehr in der Kasse hat und somit

seine Mitarbeiter oder Rechnungen nicht mehr bezahlen kann. Seit 2012

spielte Emi Uchibayashi

in dem Verein und war

zuvor bereits bei einem

Verein in Zwickau.

Insgesamt lebte sie 9

Jahre in Deutschland.

Jetzt ist sie übrigens in

Norwegen. Wir

wünschen ihr, dass sie

neue Freunde und einen

neuen Verein dort findet.

Geschrieben von :

Johanna Sophie

Schöfisch

Nachtrag: Inzwischen ist Frau Uchibayashi gut in Norwegen angekommen

und hat auch schon wieder Handball gespielt. Wir wünschen ihr viel Erfolg!

Kaum zu glauben, aber wahr: Unsere Frau Baumstark

wurde 60 Jahr…

In der dritten Schulwoche feierte Frau Baumstark, unsere Sekretärin und gute

Fee der Schule, ihren 60. Geburtstag. Ob blutige Nase, Bauchweh oder auf-

geschürfte Knie, Frau Baum-

stark ist immer für alle Schüler

da. Grund genug für eine

Feierstunde mit der Schul-

gemeinde. Hier ein kleiner

Bericht von Emil, Klasse 4a,

Reporter der Schülerzeitung:

60. Geburtstag von Frau

Baumstark

Am 19.08.2013 wurde der

Geburtstag von Frau Baum-

stark in der Aula gefeiert. Die

meisten Klassen überbrach-

ten kleine Geschenke und

führten ein Programm auf. Frau Baumstark weinte Freudentränen, weil sie so

gerührt war. Frau Adolph meinte, dass das Sekretariat heute geschlossen

bleiben sollte. Die Geburtstagsfeier in der Aula dauerte eine ganze

Unterrichtsstunde. (sehr zur Freude der Schüler).

Nochmals alles Gute und Gottes Segen.

Die Schulgemeinde der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder)

Besuch beim RBB

Am Dienstag, dem 14.5.2013, waren

wir in der dritten und vierten Schul-

stunde beim RBB, weil Frau Adolph

uns das geschenkt hat. Als wir gegen

9:40 angekommen sind, hat uns Herr

Lampe begrüßt und hat uns erst mal

ein bisschen was über den RBB

erzählt.

Es war sehr interessant. Gleich

danach hat er uns die ganzen

verschiedenen Räume gezeigt. Er hat

uns auch live gezeigt, wie ein

Moderator Nachrichten einspricht und

uns viel darüber erklärt. Danach

konnten wir selber in ein

Aufnahmestudio von Antenne

Brandenburg gehen und selber probieren, Nachrichten in ein Mikrofon

einzusprechen und uns danach zu hören. Als wir damit fertig waren, sollten

wir noch alle „Präsentiert von Antenne Brandenburg“ in das Mikrofon

einsprechen für den Fall, dass mal irgendetwas mit Kindern im Radio kommt.

Im Anschluss sind wir in das RBB Fernsehstudio gegangen und konnten uns

wie Fernsehmoderatoren fühlen. Jetzt wissen wir auch vielmehr über die

Fernsehnachrichten. Anschließend sind wir in einen Raum gegangen wo,

gerade zwei Mitarbeiter einen RBB Film geschnitten haben. Überhaupt sind

ja im kompletten Studio schallgeschützte Wände. Schließlich hat uns Herr

Lampe noch eine „kleine“ Kamera, die ungefähr 10.000 € kostet, gezeigt und

wir konnten sie alle mal halten und durchschauen.

Zum Schluss haben wir noch ein paar Fragen gestellt und sind dann wieder

zurück zur Schule gelaufen. Es war cool im RBB Studio.

Roman (ehemaliger Reporter der Schulzeitung, jetzt am Gauß- Gymnasium)

Besuch von einem echten Häuptling

in der Evangelischen Grundschule am 12.09.13

Nana ist ein Häuptling. Eigentlich heißt er Fritz Pawelzek, doch das ist eine

andere Geschichte. Vielleicht werdet ihr ihn auch einmal treffen. Er wurde

1928 geboren. Sein Lieblingssport ist Bergklettern. Noch mit über 70 Jahren

hat er einen Berg bestiegen. Leider hat er sich dabei ein Bein gebrochen.

Jetzt ist er im Rollstuhl. Er besitzt viele Schwerter. Die meisten hat er

geschenkt bekommen. Ein Schwert hat er in die Schule mitgebracht. Dieses

Schwert hat er von einem Paar bekommen. Der Mann hat viel Arbeit hinein

gesteckt. Der Griff ist aus purem Staubgold, das der Mann vorher sammeln

musste. In die Klinge waren Symbole hineingestampft. Dieses Schwert war

zwar stumpf, aber für Nana von großer Bedeutung. Nana hat einen Sohn.

Von ihm erzählte er eine Geschichte. Sein Sohn hatte zwei Freunde. Er

fragte Nana, ob sie nicht bei ihm übernachten könnten. Nana erlaubte dies.

Als die Freunde ins Bett gingen, schaltete Nanas Sohn als erstes das Licht

an. Da staunten die Zwei.

Als Nanas Sohn es

wieder ausschaltete,

sagten die Beiden:

,,Warum hast du die

liebe Sonne ausgestellt?“

Nanas Sohn lachte und

erklärte ihnen, dass das

nicht die Sonne war,

sondern eine Lampe.

Dann spielten alle drei.

Nanas Sohn zeigte ihnen

das Waschbecken. Da

kam einer in Nanas Büro

und fragte wo hier der

Bach ist. Dann erklärte

Nana ihm das mit den

Leitungsrohren. Als alle

sich waschen sollten, bereitete Nanas Frau das Bad vor. Nanas Sohn setzte

sich mit aller Freude hinein. Die beiden blieben kritisch stehen und weigerten

sich. Da sagte Nanas Sohn zu seiner Mutter: ,, Tu doch etwas Schaumbad

hinein!“ Da tat die Mutter etwas Schaumbad hinein und das Wasser wurde

grün. Die beiden Jungs wollten das Wasser sogar trinken. Die Mutter sagte: ,,

Nein nicht trinken! Hineingehen!“ Als sie fertig gebadet waren, zeigte die

Mutter ihre Betten, in denen sie schlafen sollten. Die beiden Jungs sagten zu

ihr: ,,Wir brauchen doch keine drei Betten! Wir können doch alle in einem Bett

schlafen!“ Und da lagen sie zusammen gekuschelt in einem Bett neben

einander. Nana erklärte, dass man in seinem Land zu Gott nicht guter Vater

sagte sondern lieber Papa. Dann war Nana fertig und verabschiedete sich

von uns.

Geschrieben von Anna-Lena Heidenreich, Reporterin der Schülerzeitung

Der Häuptling war da!

Am 12.09.2013 war an unserer Schule ein „echter“ Häuptling. Er war in der

3. und 4. Stunde bei uns. Fritz Pawelzak (Häuptling) erzählte uns (den 5. Und

6. Klassen) viel über Afrika. Am Anfang erzählte er nur der 5b etwas, doch

dann holte Frau Weiß die 5a dazu. Es war sehr spannend weil man viel aus

seinem Leben erfahren konnte, .z.B. woher er soviel aus Afrika wusste und

warum er Häuptling war. Leider ging die Stunde viel zu schnell vorbei. Und

schon bald war Hofpause.

Bericht von Lucia

Hier noch ein Spruch von Nana: „Du kannst mit dem lieben Gott

sprechen in welcher Sprache du möchtest – ob auf Deutsch, Chinesisch

oder Polnisch, ob laut oder leise – er wird dir zuhören und dich

verstehen.“ (Zusatz von U.W.)

Interview mit Herrn Rauscher

Sicher habt ihr schon gemerkt, dass seit einigen Monaten Herr Rauscher an

unserer Schule ist. Er hat

viele Ideen, viele handwerk-

liche Fähigkeiten und

sammelt stets viele Kinder um

sich herum . Hier ein Inter-

view mit ihm und einige Fotos.

Haben Sie einen

Künstlernamen?

Nein, ich habe keinen

Künstlernamen.

Malen Sie leidenschaftlich

gern?

Ja, aber ich schmiede auch

sehr gern. Es entstehen

dabei auch Pfeilspitzen.

Waren Sie in der Schule gut in

Kunst?

Eher mittelmäßig. Meistens um die 3. Ich habe lieber eigene Bilder

gemalt.

Was machen sie gerne außer malen?

Ich gehe gerne meditieren und streife durch Wälder.

Wie kamen Sie auf die Bilder am Container?

Das eine war das Abschiedsgeschenk der 6a. Die Idee kam nicht von

mir. Es sollen ja auch noch mehr Bilder gemalt werden.

Finden sie es ist gelungen?

Oh, das soll jemand anders beurteilen. Man kann das schlecht sagen.

Malen sie auch selbst Porträts?

Nein, aber ich habe früher manchmal Porträts gemalt. Jetzt male ich

lieber andere Sachen.

Haben Sie schon an einem Wettbewerb teilgenommen?

Nein, dass möchte ich auch nicht.

Was war ihre schwerste Zeichnung?

Hm, also ich habe mal so eine Autolackierung gemacht, so Airbrush.

Das war schon schwer.

Hatten sie schon eine Ausstellung?

In Nordrheinwestphalen und Fürstenberg kann man gerade ein paar

Bilder von mir sehen.

Was kann man in der Kreativ-AG

erleben?

Im Moment alles mögliche,

schmieden und Raumge-

staltung. Bald fangen wir mit

„Kunst am Zaun“ an.

Danke für das Interview!

Das Interview führten Nele und

Levinia.

Schnappschuss in der

Mittagspause – Herr Rauscher ist

immer von Kindern umlagert

Gehen und Kommen

oder

Abschiedsbrief eines Lehrers an seine ehemalige Klasse

Am 18.6.2013 erhielten unsere 6. Klassen in der St.Georg-Kirche ihre

Zeugnisse. Es war ein sehr feierlicher Moment für alle Beteiligten. Den

Müttern standen die Tränen in den Augen, die Väter fummelten nervös an

ihrer Krawatte. Auch den Klassenleitern war etwas mulmig zu Mute. Es galt

Abschied zu nehmen. Abschied von Schülerinnen und Schülern, mit denen

Ehemalige Klasse 6a

man lange Zeit verbunden war, mit denen man in jeder Klassenarbeit bangte

und hoffte, die man manches Mal auch am liebsten auf den Mond schießen

wollte. Doch nun war alles vorbei. Die Zeugnisse waren unterschrieben, das

Buffet für die Abschlussfeier bestellt. Mir steckte ein großer Kloß im Hals,

denn ihr ward meine erste Klasse, die ich von dieser Schule verabschieden

würde. Ich hatte euch „Kinder“ in der 4. Klasse übernommen und nun ward

ihr auf einmal flügge. Ich erinnere mich noch an unser erstes Treffen in der

Klasse ( ich saß neben Pascal), dann an die Verabschiedung von Frau

Lampe im Wildpark. Wir haben viel gelacht, haben uns gemeinsam durch die

Höhen und Tiefen der Rechtschreibung und Grammatik gekämpft, haben

Brüche erweitert und gekürzt, hatten viele schöne gemeinsame Erlebnisse.

Selten haben wir uns gezankt – aber auch das war nötig. Nun bekommt ihr

eure Zeugnisse – Abschlussfoto – Abschlussfeier - Ferien....Wie gern wäre

ich jetzt weit weg gewesen... Ist schon komisch: eigentlich sollte der

Lehrerberuf doch nur ein Job sein um Geld zu verdienen, so wie viele andere

Berufe, und nun steckte mir ein Kloß im Hals. Ich konnte mich nicht einmal

bei euch und euren Eltern für die Abschiedseschenke richtig bedanken –

habe aber im Sommer in eurem Liegestuhl gelegen und an euch gedacht.

Übrigens hat eure Klassenstufe ein super Ergebnis hingelegt. Von den 37

Absolventen unserer Schule 2013 haben sich 33 Schülerinnen und

Schüler die Zulassung fürs Gymnasium erarbeitet. Glückwunsch!

Ehemalige Klasse 6b

Ich wünsche euch viel Erfolg an den neuen Schulen; gute und verständnis-

volle Lehrer; Freunde, die euch helfen und Gottes Segen auf den neuen

Wegen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr ab und zu mal in der

Luisenstraße vorbeischauen würdet und von euch erzählt. Ab und zu treffe

ich eure Eltern und die erzählen dann von euch. Dass ihr gut angekommen

seid, dass euch der Wechsel nicht schwer gefallen ist, dass ihr neue und alte

Freunde gefunden habt, dass ihr schon viele gute Noten bekommen habt...

und dass ihr gut vorbereitet ward auf euren neuen Lebensabschnitt.

Paula, Emely und Nele nach der Zeugnisausgabe

Da fällt mir ein: Am 29.11.13 ist wieder Tag der „Offenen Tür“. Das ist

wie immer ein Freitag. Vielleich habt ihr Lust, an diesem Tag einmal eure

alte Schule zu besuchen und ehemalige Freunde und Lehrer zu treffen?

Wäre doch eine gute Gelegenheit. Und was zum Naschen gibt es auch

immer – dafür sorgt schon unser Förderverein.

Ich freue mich auf euch!!

Euer ehemaliger Klassenleiter

Ullrich Wellner

Kommen

An dieser Stelle möchten wir die Schülerinnen und Schüler der beiden ersten

Klassen herzlich in unserer Schulgemeinde begrüßen. Wir freuen uns, dass

ihr gemeinsam mit euren Eltern den Weg zu uns gefunden habt.

In einem sehr beeindruckenden Gottesdienst wurdet ihr in unsere

Schulgemeinde aufgenommen. Nun geht es schon ab in die ersten

Ferien (schönste Zeit im Schulleben). Wir wünschen den Schülerinnen

und Schülern der ersten Klassen alles Gute, viel Spaß beim Lernen und

Gottes Segen.

Interview mit Maximilian Lange, Klasse 1 1.Wie war die Einschulung? Meine Einschulung war gut, weil ich eine Zuckertüte bekommen habe. 2.Sind die Lehrer nett? Alle Lehrer sind nett, nur Frau Biegelsack ist manchmal etwas streng.

3.Was magst du an den Lehrern? Das die meisten nett sind. 4.Sind die Kinder nett? Ja. 5.Wer ist deine Klassenlehrerin? Frau Sigg 6.Wo bist du auf dem Schulhof am liebsten? Auf dem Bolzplatz und auf dem Klettergerüst. 7.Was sind deine Lieblingsfächer Sport und Mathe. 8.Gehst du gern zur Schule? Ja 9.Welche Buchstaben kennst du schon? Das M und das A 10.Welche Zahlen kennst du schon? 1,2 und 3. Das Interview führte Marie Langendörfer, Klasse 4a

Mein erster Tag am Karl-Friedrich-Gauß-Gymnasium

Als ich morgens ankam, traf ich gleich die anderen Schüler aus der alten

Schule. Dann sind wir gemeinsam in die Aula gegangen. Da wurden uns die

wichtigsten Personen der Schule vorgestellt.

Danach haben sich die verschiedenen Fachbereiche vorgestellt. Schließlich

wurden wir in Gruppen

durch die Schule geführt. Hinterher sind wir in die neue Klasse gegangen und

wurden belehrt. Anschließend sind wir Mittag essen gegangen und danach

durften wir nach Hause gehen.

Timm Langendörfer,

ehemaliger Reporter der Schulzeitung, jetzt Klasse 7

Unsere Schülerzeitung hat eine neue Redaktion. Wir hoffen, dass euch

interessiert, was wir schreiben. Für Hinweise und auch Kritik sind wir immer

offen. Schreibt uns eure Meinung oder steckt eure Briefe in unseren

Briefkasten. Ihr könnt noch nicht richtig schreiben? Dann kommt zu uns. Wir

helfen euch.

Hallo, ich bin Johanna.

Ich lerne in der 4. Klasse.

Meine Hobbys sind pad-

deln, schwimmen, reiten

und lesen.

Ich bin Emil und lerne auch in der 4. Klasse. Meine

Hobbys sind Inlineskaten, Tauchen, Lesen und

Singen. Ich singe auch Knabenchor.

Ich bin Hendrike. Meine Hobbys sind Reiten,

Malen und Singen.

Ich bin Marie

Langendörfer und lerne

in der 4. Klasse. Meine

Hobbys sind klettern,

Handarbeiten und

ausruhen.

Ich bin Boris, mag Videospiele und fahre

gern Fahrrad.

Ich bin Marie Kipsch. Auch ich lerne in der 4.

Klasse. In meiner Freizeit spiele ich Flöte, fahre Rad

und gehe schwimmen und skaten.

Hallo, ich bin Vivien und lerne in der 5. Klasse.

Meine Hobbys sind Basketball spielen, klettern

und Fahrrad fahren. Mit meinem Papa spiele ich

gern Land – Hauptstadt.

Ich bin Paula und gehe auch in die 5. Klasse. Ich

gehe gern klettern und spiele Klarinette.

Ich bin Nele und

lerne in der 5.

Klasse. Ich treffe

mich gern mit

Freundinnen, spiele

Tennis und mache

Musik.

Ich bin Levinia und

gehe in die 5. Klasse.

Ich schwimme gern

und spiele gern mit

meinen Tieren.

Ich bin Anna-Lena und lerne in der 5. Klasse. Ich

spiele gern Tischtennis und Klavier.

Ich bin Lucia und lerne auch in der 5. Klasse. Ich

singe und reite gern. Sport mag ich nicht.

Ich bin Alexander. In meiner Freizeit spiele ich

Tennis und Fußball.

Ich bin Ullrich

Wellner und leite

die AG „Schülerzeitung“. Ich fahre gern Kanadier,

spiele Gitarre und fotografiere gern. Oft arbeite ich

in meinem Garten und züchte Orchideen.

Nun ist sie doch erschienen, die neueste Ausgabe unserer Schülerzeitung.

Es sah am Ende des letzten Schuljahres so aus, als ob unsere

Schülerzeitung einschlafen würde. Doch nun haben wir 14 neue Mitstreiter.

Einfach ist die Arbeit nicht, denn wir müssen noch viel lernen. Doch urteilt

selbst, ob euch unsere neue Ausgabe gefällt…

Wer von euch Lust hat, Artikel für unsere Schülerzeitung zu schreiben, der ist

herzlich eingeladen. Schreibt auf, was euch bewegt. Ihr

könnt eure Artikel handschriftlich in den Briefkasten

der Schülerzeitung (Sockelgeschoss) einwerfen

oder per Mail an [email protected]

(Kennwort „Schülerzeitung“) schicken. Die

Redaktion behält sich eine Auswahl vor.

Liebe Eltern,

diese Seite ist noch fast leer. Schon ab der nächsten Ausgabe unserer

Schülerzeitung könnte hier Werbung für Ihre Firma stehen. Wir möchten gern

unsere Schülerzeitung farbig gestalten, mit vielen Fotos aus dem Schulalltag

Ihrer Kinder und wir wollen die Zeitung natürlich auch weiterhin kostenlos an

die Kinder ausgeben. Doch dazu sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Für den

einmaligen Betrag von 275 Euro bei einer Auflage von 250 Exemplaren,

alle Seiten farbig oder 160 Euro, nur Umschlagseiten farbig können Sie

auf dieser Seite Werbung für Ihre Firma machen. Viele Eltern haben interes-

sante Berufe, haben eigene Firmen. Vielleicht kommt ein nächster Auftrag

aus unserer Schulgemeinde? Bitte unterstützen Sie uns. Bei Interesse

senden Sie einfach eine Mai mit dem Kennwort „Schülerzeitung“ an

[email protected]. Ich werde mich mit Ihnen umgehend in

Verbindung setzen und alle notwendigen Absprachen treffen. Eine Rechnung

oder Spendenquittung erhalten Sie natürlich von unserem Förderverein.

Ihr Ullrich Wellner, AG-Leiter

???

Wettbewerb „Sauberstes Klassenzimmer“

Am 11. September beschlossen die Schülersprecher einen neuen

Wettbewerb „Sauberstes Klassenzimmer“. Wir wollen unser Schule sauberer

halten. Kriterien des Wettbewerbes sind:

- Papierkorb geleert

- Tafel sauber abgewischt

- Regale, Fensterbretter, Sporttaschen, Zeichensachen aufgeräumt

- Stühle oben

- Klassenraum ausgefegt und Schuhregal ordentlich

Wöchentlich wird der Klassenraum durch eine Jury

(Reinigungsfrauen, Rollo, Schulleitung) kontrolliert, ob

die Kriterien eingehalten wurden. An welchen Tag die

Kontrolle stattfinden wird entscheidet die Jury. Die

Ergebnisse werden in eine Liste eingetragen. Es gibt pro

Woche maximal 10 Punkte zu erreichen. Diese werden

in eine Liste eingetragen. Am Ende des Schuljahrfes werden die

ordentlichsten drei Klassen ausgezeichnet. Es winken euch tolle Preise vom

Förderverein!!! Weitere Informationen erhaltet ihr nach den Herbstferien.

Seifenskulpturen – Arbeiten aus dem Kunstunterricht. Es duftete herrlich im

Schulhaus.

Die nächste Ausgabe unserer Schülerzeitung wird zum Jahresende

erscheinen. Wir warten auf interessante Vorschläge und Beiträge von euch

oder euren Eltern. Gern drucken wir auch Gedichte, Bilder und Geschichten

ab. Also, spitzt die Federn. Eure Beiträge oder Anregungen werft einfach in

den Briefkasten im Sockelgeschoss oder gebt sie bei unseren Redakteuren

ab. Eine Schülerzeitung ohne Schüler ist ja eigentlich langweilig. Also, hattet

ihr eine schöne Exkursion, eine gute Veranstaltung mit eurer Klasse, dann

schreibet einen Bericht darüber. Ihr könnt auch Fotos schicken oder euch

eine Kamera ausleihen.

Vielleicht habt ihr Lust zum Schreiben? Dann meldet euch bitte bei Herrn Wellner.

Impressum: Herausgeber: Evangelische Grundschule Frankfurt (Oder) Luisenstraße 25 d, 15230 Frankfurt (Oder) Redaktion: AG Schülerzeitung Henrike, Boris, Marie L., Marie K. und Emil aus der Klasse 4a, Mia und Johanna aus Klasse 4b, Nele, Levinia, Paula und Vivien aus der Klasse 5a, Anna-Lena aus der Klasse 5b, Alexander aus Klasse 6 und Herr Wellner Auflage: 250 Exemplare

www.ev-schule-ffo.de