danzer, k., e. than und d. molch, unter mitarbeit von h. könig und l. küchler: analytik....

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Pfeijer & Langen, Koln : Kohlendioxldhaltlge Fliissige Zucker. DAS 21 50493 (Int. Cf. C 13 F, 3/00), angem. 9.10.1971, offengel. 12.4. 1973, ausgel. 19. 8. 1976, 2 Patentanspriiche, 1 Fig. Die Fliissigen Zucker enthalten 0,4 bis 2g Kohlendioxidfig und werden in der Weise hergestellt, daR sie thermisch entliiftet und rnit Kohlendioxid in zwei gasseitig hintereinander geschalteten Stu- fen im Gegenstrom beladen werden, wobei die eine C0,-Beladung zwischen Lagertank und Transporttank und die andere C0,- Beladung vor dem Lagertank rnit den bereits zur C0,-Behandlung benutzten, iiberschiissigen C0,-Gasen erfolgt. Durch das Verfahren sol1 der Sauerstoffgehalt von Fliissigem Zucker verringert werden, bzw. der Fliissige Zucker sol1 von gelostem Sauerstoff befreit werden, weil dieser beispielsweise bei der Herstellung von alkoholfreien Getranken zum Abbau von Aromen und zu Farbveranderungen fiihren kann. fg Akademie der Wissenschaften der DDR, Berlin: Verfahren zur Herstellung von Starkehydrolysenprodukten. DOS 23 65 850 (Int. C1. C 13 L, 1/08),angem. 5. 2. 1973, offengel. 16. 9. 1976, Prioritat DDR 21. 2. 1972, Ausscheidung aus 23 05 494, 5 Patentampruche. Die Starkehydrolysenprodukte rnit niedrigem Dextroseaquivalent (DE) bilden mit Wasser thermoreversible Gele. Sie werden erhalten, indem hoch- und niedermolekulare Starkeprodukte, die sich im mittleren Polymerisationsgrad um min. eine Zehnerpotenz unter- scheiden, in einem solchen Verhaltnis miteinander gemischt werden, da13 der niedermolekulare Anted mengenmaBig iiberwiegt. Als niedermolekulare Starkeprodukte werden vorzugsweise enzymatisch abgebautestarkenmit DE-Werten von 5 bis lo%, als hochmolekula- re Starkeprodukte werden vorzugsweise saurehydrolytisch bzw. thermisch abgebaute Starken verwendet. Das Masseverhaltnis von hoch- zu niedermolekularen Starkeprodukten im Gemisch betragt insbesondere 1 :3 bis 1 :lo. fg Buchbesprechungenfbok Reviews Danzer, K ., E. Thanund D. Molch, unter Mitarbeit von H. Konig und L. Kiichler: Analytik. Systematischer Uberblick. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1977. 316 Seiten, mit 189 Abb. und 41 Tab., Kunststoff DM 45.-. Die Analytik, die vor einigen Jahren noch ausschliel3lich als Analytische Chemie betrieben und rnit Tatigkeitsmerkmalen von Chemikern weitgehend identifiziert worden ist, hat sich in jiingster Zeit stiirmisch entwickelt und ist immer mehr zu einer selbstandigen Wissenschaftsdisziplin geworden. Sie hat sich zu einem wesentlichen Element der Rationalisierung und Automatisierung von Produk- tionsprozessen entwickelt. In der Grundlagen- und Applikationsfor- schung benotigen sowohl die Chemie und die technischen Wissen- schaften als auch die Physik, Biologie, Medizin und Umweltfor- schung in immer starkerem MaBe die Hilfe der Analytik. Die Schaffung einer umfassenden Theorie ist gegenwartig eine der wichtigsten Aufgaben in der Analytik. Es hat auch in den letzten Jahren in der Literatur nicht an Stimmen gefehlt, die darum bemiiht waren, die Problematik iibersichtlich darzustellen und hieriiber Erfahrungen auszutauschen. Die Autoren betrachten das vorliegen- de Buch als einen Beitrag hierzu. Die Aufgabe wird vor allem darin gesehen, ausgehend von allgemeinen Grundlagen, den analytischen ProzeB in seiner Geschlossenheit und Komplexitat darzulegen, sowie einen systematischen Uberblick iiber die wesentlichen Analysenprin- zipien und -verfahren zu geben, wobei diese in ihren Verkniipfungen und inneren Zusammenhangen betrachtet werden. Auf dieser Grundlage wurde der Versuch unternommen, die analytischen Grundprobleme in gedrangter Form zu formulieren und deren prinzipielle Losungsmoglichkeiten aufzuzeigen. Man kann den Versuch als wohlgelungen bezeichnen, da der Leser weitgehend bis zum gegenwartigen Kenntnisstand gefuhrt wird, unter Beriicksichti- gung der wichtigsten Literatur bis zum Jahre 1974, teilweise bis 1975. Das Buch kann all denen empfohlen werden, die sich tagtaglich mit der Analytik zu beschaftigen haben. Jander, G., und E. Blasius: Einfuhrung In das anorganisch- chemische Praktikum (einschlieflllch der quantltativen Analyse). lo., iiberarbeitete Auflage, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1977. 483 Seiten, rnit 98 Abb., 121 Einzeldarstellungen, 67 Tab., 3 Kunstdruck- tafeln und 1 mehrfarbigen Spektraltafel, Kunststoffeinband Jeder friihere Chemie-Student wird sich gern an das analytische ,,Kochbuch" erinnern, mit dem er das qualitative Praktikum und damit das Chemie-Studium an seiner Alma Mater begann. Auch heute gibt es noch den alten ,,Jander", der auch nach Jahrzehnten nichts von seiner Aktualitat eingebuljt hat. Allerdings hat er inmerhalb dieses Zeitraumes unter neuem Autorennamen sein Erscheinungsbild vollig gewandelt und die vielseitigen Fortschritte in der analytischen Chemie im groBtmoglichen Umfang beriicksichtigt, wie die vorlie- gende Auflage beweist . In der 10. Auflage wurdedas Kapitel ,,Erste Hilfe bei Unrallen"vol1ig neu gestaltet. Ferner wurden iiberall die neuen gesetzlichen Einheiten idem- DM 32,-. entsprechend dem Internationalen System (SI = Systeme Interna- tional d'Unites) beriicksichtigt. AuBerdem wurden die Kristallauf- nahmen gegen reprasentativere ausgewechselt. Den Verfassern dieses Lehrbuches ist dankbar anzuerkennen, daB ihnen rnit der uberarbei- teten Auflage eine gliickliche Symbiose von altbewahrten Analysenme- thoden - aufden neuesten Stand der Kenntnis gebracht - einerseits und modernen Untersuchungsverfahren andererseits gelungen ist, was wieder einmal beweist, daB man das eine tun kann, ohne das anderezu lassen. Diese gelungene Verbindung eines begriindeten und bewahrten Kenntnisstandes mit neuen, fortschrittlichen Erkenntnis- sen ermoglicht einen universellen Einsatz dieses Fachbuches. Es wird daher nicht nur auch in Zukunft zu der literarischen Grundausru- stung einer neuen Generation von Studenten der Chemie, Lebens- mittelchemie, Pharmazie und anderer naturwissenschaftlichen Diszi- plinen gehoren, sondern gleichzeitig auch bereits im Berufsleben stehenden Wissenschaftlern, Padagogen und Praktikern eine wert- volle Hilfe bei der Losung chemisch-analytischer Probleme bedeuten. Es kann daher denjenigen angehenden und ,,gestandenen" Fachkol- legen als Einfiihrung, bzw. Nachschlagwerk, empfohlen werden, die sich rnit Fragen und Problemen aus dem Bereich der anorganisch- chemischen Analyse befassen miissen oder befassen wollen. W. Kempf Engelhardt, H .: Hochdruck-Fliissigkeits-Chromatographie, Band 14 der Reihe ,,Anleitungen fur die chemische Laboratoriumspraxis". Herausgeg. von F. L. Boschke, V. A. Fassel, W. Fresenius, J. F. K. Huber, E. Pungor, W. Simon und T. S. West, 2. iiberarb. und erweiterte Aufl., Springer-Verlag, Berlin - Heidelberg - New York, 1977.XII,257 Seiten,mit 62Abb.und 18 Tab., gebunden DM 64,- ; US $ 28.80. Die Hochdruck-Fliissigkeits-Chromatographie (HPLC) hat sich im letzten Jahrzehnt schnell als ideale Analysentechnik in der Chemie, Biologie und Medizin entwickelt sowie in den letzten Jahren besonders auch auf den Gebieten der Lebensmittelchemie und Pharmazie. Die Entwicklung der Apparaturen und der Trennsysteme in der HPLC verlief seit dem Erscheinen der 1. Auflage sehr stiirmisch, so daB sich eine Uberarbeitung, Erganzung bzw. Neufassung als notwendig erwies. Nach einer allgemeinen Einfuh- rung iiber chromatographische Verfahren und iiber die Grundlagen der Chromatographie werden die Kapitel Apparaturen, Detektoren, Tragermaterialien und stationare Phasen behandelt. Es schlienen sich Kapitel iiber Adsorptions-, Verteilungs-, Ionenaustausch-, AusschuB- und Gelpermeations-Chromatographie an. Vervollstiin- digt wird das Buch durch eine Auswahl der Trennsysteme, spezielle Arbeitstechniken (Praparative Chromatographie, Quantitative Ana- lyse und Spurenanalyse), einen Anhang mit den Bezugsquellen und ein Sachregister, Literaturverzeichnisse, die die wichtigsten und neuesten Arbeiten enthalten, befinden sich am Ende eines .jeden Kapitels. Im Vergleich zur 1. Aufl. wurden u. a. neu aufgenommen: eine Diskussion des Einflusses der Teilchendurchmesser auf die Starch/Starke 31 (1979) Nr. 2, S. 69 - 70 0 Verlag Chemie, Gmb H, D-6940 Weinheim, 1979 69

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Pfeijer & Langen, Koln : Kohlendioxldhaltlge Fliissige Zucker. DAS 21 50493 (Int. Cf. C 13 F , 3/00), angem. 9.10.1971, offengel. 12.4. 1973, ausgel. 19. 8. 1976, 2 Patentanspriiche, 1 Fig.

Die Fliissigen Zucker enthalten 0,4 bis 2 g Kohlendioxidfig und werden in der Weise hergestellt, daR sie thermisch entliiftet und rnit Kohlendioxid in zwei gasseitig hintereinander geschalteten Stu- fen im Gegenstrom beladen werden, wobei die eine C0,-Beladung zwischen Lagertank und Transporttank und die andere C0,- Beladung vor dem Lagertank rnit den bereits zur C0,-Behandlung benutzten, iiberschiissigen C0,-Gasen erfolgt. Durch das Verfahren sol1 der Sauerstoffgehalt von Fliissigem Zucker verringert werden, bzw. der Fliissige Zucker sol1 von gelostem Sauerstoff befreit werden, weil dieser beispielsweise bei der Herstellung von alkoholfreien Getranken zum Abbau von Aromen und zu Farbveranderungen fiihren kann.

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Akademie der Wissenschaften der D D R , Berlin: Verfahren zur Herstellung von Starkehydrolysenprodukten. DOS 23 65 850 (Int. C1. C 13 L, 1/08),angem. 5. 2. 1973, offengel. 16. 9. 1976, Prioritat DDR 21. 2. 1972, Ausscheidung aus 23 05 494, 5 Patentampruche.

Die Starkehydrolysenprodukte rnit niedrigem Dextroseaquivalent (DE) bilden mit Wasser thermoreversible Gele. Sie werden erhalten, indem hoch- und niedermolekulare Starkeprodukte, die sich im mittleren Polymerisationsgrad um min. eine Zehnerpotenz unter- scheiden, in einem solchen Verhaltnis miteinander gemischt werden, da13 der niedermolekulare Anted mengenmaBig iiberwiegt. Als niedermolekulare Starkeprodukte werden vorzugsweise enzymatisch abgebautestarkenmit DE-Werten von 5 bis l o%, als hochmolekula- re Starkeprodukte werden vorzugsweise saurehydrolytisch bzw. thermisch abgebaute Starken verwendet. Das Masseverhaltnis von hoch- zu niedermolekularen Starkeprodukten im Gemisch betragt insbesondere 1 :3 bis 1 :lo. fg

Buchbesprechungenfbok Reviews Danzer, K . , E . Thanund D . Molch, unter Mitarbeit von H . Konig und L. Kiichler: Analytik. Systematischer Uberblick. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1977. 316 Seiten, mit 189 Abb. und 41 Tab., Kunststoff D M 45.-. Die Analytik, die vor einigen Jahren noch ausschliel3lich als Analytische Chemie betrieben und rnit Tatigkeitsmerkmalen von Chemikern weitgehend identifiziert worden ist, hat sich in jiingster Zeit stiirmisch entwickelt und ist immer mehr zu einer selbstandigen Wissenschaftsdisziplin geworden. Sie hat sich zu einem wesentlichen Element der Rationalisierung und Automatisierung von Produk- tionsprozessen entwickelt. In der Grundlagen- und Applikationsfor- schung benotigen sowohl die Chemie und die technischen Wissen- schaften als auch die Physik, Biologie, Medizin und Umweltfor- schung in immer starkerem MaBe die Hilfe der Analytik. Die Schaffung einer umfassenden Theorie ist gegenwartig eine der wichtigsten Aufgaben in der Analytik. Es hat auch in den letzten Jahren in der Literatur nicht an Stimmen gefehlt, die darum bemiiht waren, die Problematik iibersichtlich darzustellen und hieriiber Erfahrungen auszutauschen. Die Autoren betrachten das vorliegen- de Buch als einen Beitrag hierzu. Die Aufgabe wird vor allem darin gesehen, ausgehend von allgemeinen Grundlagen, den analytischen ProzeB in seiner Geschlossenheit und Komplexitat darzulegen, sowie einen systematischen Uberblick iiber die wesentlichen Analysenprin- zipien und -verfahren zu geben, wobei diese in ihren Verkniipfungen und inneren Zusammenhangen betrachtet werden. Auf dieser Grundlage wurde der Versuch unternommen, die analytischen Grundprobleme in gedrangter Form zu formulieren und deren prinzipielle Losungsmoglichkeiten aufzuzeigen. Man kann den Versuch als wohlgelungen bezeichnen, da der Leser weitgehend bis zum gegenwartigen Kenntnisstand gefuhrt wird, unter Beriicksichti- gung der wichtigsten Literatur bis zum Jahre 1974, teilweise bis 1975. Das Buch kann all denen empfohlen werden, die sich tagtaglich mit der Analytik zu beschaftigen haben.

Jander, G . , und E . Blasius: Einfuhrung In das anorganisch- chemische Praktikum (einschlieflllch der quantltativen Analyse). lo., iiberarbeitete Auflage, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1977. 483 Seiten, rnit 98 Abb., 121 Einzeldarstellungen, 67 Tab., 3 Kunstdruck- tafeln und 1 mehrfarbigen Spektraltafel, Kunststoffeinband

Jeder friihere Chemie-Student wird sich gern an das analytische ,,Kochbuch" erinnern, mit dem er das qualitative Praktikum und damit das Chemie-Studium an seiner Alma Mater begann. Auch heute gibt es noch den alten ,,Jander", der auch nach Jahrzehnten nichts von seiner Aktualitat eingebuljt hat. Allerdings hat er inmerhalb dieses Zeitraumes unter neuem Autorennamen sein Erscheinungsbild vollig gewandelt und die vielseitigen Fortschritte in der analytischen Chemie im groBtmoglichen Umfang beriicksichtigt, wie die vorlie- gende Auflage beweist . In der 10. Auflage wurdedas Kapitel ,,Erste Hilfe bei Unrallen"vol1ig neu gestaltet. Ferner wurden iiberall die neuen gesetzlichen Einheiten

idem-

DM 32,-.

entsprechend dem Internationalen System (SI = Systeme Interna- tional d'Unites) beriicksichtigt. AuBerdem wurden die Kristallauf- nahmen gegen reprasentativere ausgewechselt. Den Verfassern dieses Lehrbuches ist dankbar anzuerkennen, daB ihnen rnit der uberarbei- teten Auflage eine gliickliche Symbiose von altbewahrten Analysenme- thoden - aufden neuesten Stand der Kenntnis gebracht - einerseits und modernen Untersuchungsverfahren andererseits gelungen ist, was wieder einmal beweist, daB man das eine tun kann, ohne das anderezu lassen. Diese gelungene Verbindung eines begriindeten und bewahrten Kenntnisstandes mit neuen, fortschrittlichen Erkenntnis- sen ermoglicht einen universellen Einsatz dieses Fachbuches. Es wird daher nicht nur auch in Zukunft zu der literarischen Grundausru- stung einer neuen Generation von Studenten der Chemie, Lebens- mittelchemie, Pharmazie und anderer naturwissenschaftlichen Diszi- plinen gehoren, sondern gleichzeitig auch bereits im Berufsleben stehenden Wissenschaftlern, Padagogen und Praktikern eine wert- volle Hilfe bei der Losung chemisch-analytischer Probleme bedeuten. Es kann daher denjenigen angehenden und ,,gestandenen" Fachkol- legen als Einfiihrung, bzw. Nachschlagwerk, empfohlen werden, die sich rnit Fragen und Problemen aus dem Bereich der anorganisch- chemischen Analyse befassen miissen oder befassen wollen.

W. Kempf

Engelhardt, H .: Hochdruck-Fliissigkeits-Chromatographie, Band 14 der Reihe ,,Anleitungen fur die chemische Laboratoriumspraxis". Herausgeg. von F . L. Boschke, V . A . Fassel, W . Fresenius, J . F . K . Huber, E. Pungor, W . Simon und T. S. West , 2. iiberarb. und erweiterte Aufl., Springer-Verlag, Berlin - Heidelberg - New York, 1977.XII,257 Seiten,mit 62Abb.und 18 Tab., gebunden DM 64,- ; US $ 28.80. Die Hochdruck-Fliissigkeits-Chromatographie (HPLC) hat sich im letzten Jahrzehnt schnell als ideale Analysentechnik in der Chemie, Biologie und Medizin entwickelt sowie in den letzten Jahren besonders auch auf den Gebieten der Lebensmittelchemie und Pharmazie. Die Entwicklung der Apparaturen und der Trennsysteme in der HPLC verlief seit dem Erscheinen der 1. Auflage sehr stiirmisch, so daB sich eine Uberarbeitung, Erganzung bzw. Neufassung als notwendig erwies. Nach einer allgemeinen Einfuh- rung iiber chromatographische Verfahren und iiber die Grundlagen der Chromatographie werden die Kapitel Apparaturen, Detektoren, Tragermaterialien und stationare Phasen behandelt. Es schlienen sich Kapitel iiber Adsorptions-, Verteilungs-, Ionenaustausch-, AusschuB- und Gelpermeations-Chromatographie an. Vervollstiin- digt wird das Buch durch eine Auswahl der Trennsysteme, spezielle Arbeitstechniken (Praparative Chromatographie, Quantitative Ana- lyse und Spurenanalyse), einen Anhang mit den Bezugsquellen und ein Sachregister, Literaturverzeichnisse, die die wichtigsten und neuesten Arbeiten enthalten, befinden sich am Ende eines .jeden Kapitels. Im Vergleich zur 1. Aufl. wurden u. a . neu aufgenommen: eine Diskussion des Einflusses der Teilchendurchmesser auf die

Starch/Starke 31 (1979) Nr. 2, S. 69 - 70 0 Verlag Chemie, Gmb H, D-6940 Weinheim, 1979 69