csr und soziale kooperationen - upj · 2016-02-26 · csr und soziale kooperationen perspektiven...
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CSR und soziale Kooperationen Perspektiven – Strategien – Praxis
3. März 2016Berlin, Rotes Rathaus
Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen
#UPJ16
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung der UPJ-Jahrestagung 2016 bei
Die Emissionen der Flüge von ReferentInnen werden durch atmosfair kompensiert. Während der Veranstaltung bietet atmosfair dies auch allen Teilnehmenden an. Das Buffet bietet vorrangig regionale und Bio-Produkte sowie fair gehandelten Kaffee. Für die Tagungsunterlagen wird ausschließlich Envirotop-Recyclingpapier verwendet.
Dibella b.v. Hamelandstraße 111D-46399 Bocholt
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Ralf HellmannManaging Director C.E.O.
Unternehmen. Verantwortung. Gesellschaft.CSR MAGAZIN
sowie bei unseren Medienpartnern
... und den vielen Referentinnen und Referenten, die ohne Honorar mitwirken.www.upj.de
#UPJ16
Check-In
Begrüßung
Eröffnung
Grußwort
Keynote
Parallele VorträgeLouise-Schroeder-Saal,
3.OG
Mittagspause
Session A
Sprechstunde Toolbox
Session B
Empfang
Kaffee
Für das UPJ-Netzwerk: Karina Fletcher (Freshfields), Sylke Freudenthal (Veolia), Birgit Kretz (ZAB), Dirk Sold (Regionalverband Saarbrücken), Dr. Jürgen Waldmann, Peter Kromminga, Dr. Reinhard Lang (UPJ)
• Staatssekretärin Yasmin Fahimi, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
• Dr. Heiko Geue, Leiter der Zentralabteilung und Engagementpolitik, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Die Welt im Umbruch. CSR und soziale Kooperationen neu denken?• Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie• Nachfragen, Kommentare
Lebenschancen in einer Welt gesellschaftlicher Ungleichheit.• Prof. Dr. Heinz Bude, Universität KasselModeration: Loring Sittler, Generali
Die Flüchtlingsinitiative von Deutsche Post DHL Group – Motive, Aktivitäten, Erfahrungen• Prof. Dr. Christof E. Ehrhart, Deutsche Post DHL GroupModeration: Sylke Freudenthal, Veolia
Geschäftsmodelle für unternehmerische Nachhaltigkeit und „Shared Value“ – kritische Bestandsaufnahme.• Dr. Florian Lüdeke-Freund, University of HamburgModeration: Moritz Blanke, UPJ
Buffet, Interaktion, Infostände sowie• Politischer Mittagstisch zum direkten Austausch mit Abgeordneten, Politik und Verwaltung
aus Bund und Ländern.
Workshops, Vorträge, Fallbeispiele, Debatten mit ExpertInnen aus Praxis und Wissenschaft, präsentiert von Unterstützern der Jahrestagung
Interaktiver Know-how-Transfer mit parallelen Präsentationen und Einzelsprechstunden mit ExpertInnen und PraktikerInnen, eingerahmt von einer Kaffeepause.
Workshops, Vorträge, Fallbeispiele, Debatten mit ExpertInnen aus Praxis und Wissenschaft, präsentiert von Unterstützern der Jahrestagung
• Apéro mit Sekt, Brezeln, Musik• 20 Jahre UPJ und soziale Kooperation. Ein Blick nach vorn. Dr. Bernhard von Mutius, Mitbegründer von UPJ• Begrüßung neuer Mitglieder im UPJ-Netzwerk• Get together
Ausführliche Informationen zu den Programmpunkten ab 13:45 finden Sie auf den folgenden Seiten. Manche Beiträge werden in englischer Sprache gehalten, eine simultane Übersetzung steht nicht zur Verfügung.
Programm-Übersicht3. März 2016
09:00
10:00
10:30
11:15
12:15
13:45
15:30
16:30
18:00
Festsaal, 1.OG
Ferdinand-Friedensburg-Saal, 3.OG
CSR und sozialeKooperationen PerspektivenStrategienPraxis
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Parallele Workshops mit Vorträgen, Präsentationen und DebattenSession A 13:45 Uhr
2016 treten die 17 weltweit gültigen Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen in Kraft. Eignen sie sich als Referenz für eine verantwortliche Unternehmensführung? Wie kann ein entsprechendes Management ausgestaltet werden?
• Dr. Christina Gommlich, BASF: SDG im Nachhaltigkeitsmanagement.• Manuel Holzhauer, Munich Re: Social Impact Insurance.• Stephanie Poppendoerfer, Business in the Community: Unternehmen und
SDGs – Erste Erfahrungen aus Großbritannien.• Marianne Haahr, Global Opportunity Network: 17 Goals, 17 New Markets.Moderation: Prof. Dr. Christian Herzig, Universität Kassel
Nach den Erfahrungen dieses Sommers wird die Willkommenskultur alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringen. Was heißt das für soziale Kooperationen, welche Kompetenzen und Strukturen braucht es, welche Programme können einen Unterschied machen?
• Milena Pighi, BMW Group: Intercultural Innovation Award.• Christoph Zeckra, Generali: Von der Willkommens- zur Integrationskultur.
Mit dem Mut zu neuen Wegen.• Isabell Dillmann, Sozialreferat München: Anforderungen in der Zusammenarbeit
mit Unternehmen.• Martin Gerlach, Türkische Gemeinde in Deutschland: Die Einwanderungsgesellschaft in
Unternehmen und ZivilgesellschaftModeration: Dr. Gerd Placke, Bertelsmann Stiftung
Sustainable Development GoalsLouise-Schroeder-Saal, 3.OG
Unternehmen in der EinwanderungsgesellschaftFestsaal, 1.OG
Präsentiert von:
Präsentiert von:
Politischer Mittagstisch12:40 – 13:15 Uhr
Direkter Austausch mit Abgeordneten, Politik und Verwaltung aus Bund und Ländern mit
• Dr. Gunda Amat Amoros: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung• Manfred Bauer, Staatskanzlei Brandenburg: Sprecher der Bundesländer für „Bürgerschaftliches Engagement“• Willi Brase, MdB: Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement des Deutschen Bundestages• Dr. Thomas Gambke, MdB: Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag• Susanne Gasde, Dr. Stefanie Freyberg: Bundesministerium für Arbeit und Soziales• Susanne Glöckner: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit• Günther Schmid: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg• Dr. Christoph Steegmans: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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Präsentiert von:
Parallele Workshops mit Vorträgen, Präsentationen und DebattenSession A 13:45 Uhr
Den Schritt vom ad hoc Engagement hin zu einem strategischen Investment ins Gemeinwesen sind bereits viele Unternehmen gegangen. Ist die Fokussierung auf ein Thema und die Bündelung aller Aktivitäten und Ressourcen in einem großen Programm der nächste Entwicklungsschritt?
• Mike Tuffrey, Corporate Citizenship: Success factors - conclusions of a global study.• Sabine Frank, Google: The Google Impact Challenge.• Nadja Malak, SOS-Kinderdörfer Global Partner: Opportunities and Challenges from
a NGO Perspective.Moderation: Christoph Selig, Deutsche Post DHL GroupDie Session wird in englischer Sprache durchgeführt
Soziale Kooperationen für Engagement und Eigeninitiative, technische Innovationen für Umwelt und Mobilität, kooperative Instrumente wirtschaftlicher Entwicklung von Quartieren – welche Schnittstellen gibt es und wie lassen sie sich für die Stadt- und Quartiersentwicklung gestalten? • Sylke Freudenthal, Veolia, und Jessica Jung, Bombardier: Unternehmen
als Innovationspartner von Städten.• Tine Fuchs, DIHK: Business Improvement Districts als ein Instrument der
kooperativen Stadtentwicklung.• Margit Berndl, Der PARITÄTISCHE in Bayern Neue Kooperationen – neue
Möglichkeiten und Anforderungen.• Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken:
Kooperationen für eine nachhaltige Stadt.Moderation: Frauke Burgdorff, Montag Stiftung Urbane Räume
Die Globalisierung von Wertschöpfungsketten lässt Anforderungen an die so genannte ‘Due Diligence’ sowohl für Konzerne als auch für mittelständische Betriebe steigen. Droht die Verrechtlichung von CSR? Wie können in der Praxis Risiken und negative Auswirkungen unternehmerischen Handelns verringert werden?
• Christopher Haas, Haas & Co. Magnettechnik: Herausforderung Verantwortung in der Lieferkette.
• Maria Schaad, Merck: Responsible Sourcing.• Dr. Thomas Voland, Freshfields: CSR, Compliance und Sorgfaltspflichten aus juristischer Sicht.• Susanne Gasde, Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Sorgfaltspflichten international
agierender Unternehmen.Moderation: Heino von Meyer, OECD
Flagship-Programme: Alles auf eine Karte?Säulensaal, 1.OG
Innovationen für eine Nachhaltige Stadt Hermann-Waesemann-Saal, 3.OG
Sorgfaltspflichten international agierender Unternehmen Ferdinand-Friedensburg-Saal, 3.OG
Präsentiert von:
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Toolbox mit Beiträgen von
• Prof. Dr. Thomas Beschorner, Universität St.Gallen: Jenseits des Business Case: Verantwortung ernst gemeint
• Frauke Burgdorff, Montag Stiftung Urbane Räume: Gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung
• Dr. Uli Glaser, Stadt Nürnberg: Die Kommune als idealer Kümmerer für Corporate Citzenship und CSR?
• Hannes Glock, Commerzbank: Corporate Citizenship und die Förderung von Bildungsgerechtigkeit
• Marianne Haahr, Global Opportunity Network: Turning risks into opportunities
• Dr. Mirko-Alexander Kahre, ista International: Nachhaltigkeitskommunikation in den Medien: Eine Herausforderung?
• Dr. Bernd Klosterkemper, Ananda Ventures Social Venture Fund: Relevanz von Sozialunternehmen
• Claudia Leißner, Proboneo: Pro bono – kompetenzbasiertes Engagement
• Kai Praum: F.A.Z.-Fachverlag/„Verantwortung“: CSR und Journalismus: Vertrauensverhältnisse aufbauen
• Dr. Gerd Placke, Bertelsmann Stiftung: Die Marktplatzmethode - Erfolgsmodell zur Initiierung von Corporate Citizenship
• Dr. Andreas Rickert, Phineo: Wirkungsvolles Engagement von Unternehmen für Flüchtlinge
• Mike Tuffrey, Corporate Citizenship: How to maximise impact? Lessons from the LBG model for measuring and benchmarking
• Heino von Meyer, Leiter OECD Berlin Centre: Responsible Business Conduct Matters
• Agentur mehrwert: Profitieren von fremden Lebenswelten: CV Programme für Auszubildende und Führungskräfte
• BMFSFJ: Wegweisertelefon „Menschen stärken Menschen“ (Patenschaftsprogramm)
• Bundesministerium für Arbeit und Soziales: CSR-Preis der Bundesregierung
• Chancenwerk: Vorbilder auf Augenhöhe
• Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex – Berichterstattung zu nichtfinanziellen Leistungen, Rat für Nachhaltige Entwicklung
• Der PARITÄTISCHE Gesamtverband / SAP: Online Lernplattform für ehrenamtliche SprachpatInnen in der Flüchtlingshilfe
• econsense: Impact Assessment Guide - Messung ökologischer und sozialer Wirkungen
• Freiwilligenagentur Halle Saalkreis: Wie sich Unternehmen für Geflüchtete engagieren können
• Initiative #CSRhumanitär des Auswärtigen Amtes
• MVO/CSR Netherlands: CSR Risk Check
• Schmid Stiftung: Pro bono Organisationsentwicklungs-Know-How für NPO
• Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft: ZiviZ-Survey Corporate Citizenship
• Teach First / Barclaycard: Skill based Volunteering in der Schule
• Twentyfifty Limited: 5 Schritte zum Management der menschenrechtlichen Auswirkungen Ihres Unternehmens
Interaktiver Know-how-Transfer und Einzelsprechstunden im Festsaal im 1. OGSprechstunde, Toolbox 15:30 Uhr
Einzelsprechstunden mit
Präsentiert von:
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Parallele Workshops mit Vorträgen, Präsentationen und DebattenSession B 16:30 Uhr
Corporate Volunteering: Vom Aktionstag zum MitarbeiterengagementLouise-Schroeder-Saal, 3.OG
Verantwortung und Engagement von Unter nehmen im FußballHermann-Waesemann-Saal, 3.OG
CSR-Berichterstattung – integriert, wesentlich, monetarisiertFestsaal, 1.OG
Team-Einsätze sind aus Unternehmen und Zivilgesellschaft bald nicht mehr wegzudenken, ihr Beitrag zur Engagementförderung bei MitarbeiterInnen und Unternehmen ist erheblich. Wie kann dieses Potenzial für neue Lösungen weiterentwickelt werden?
• Zahra Darvishi, Credit Suisse: Corporate Volunteering als Kultur bei Credit Suisse.• Alexandra van der Ploeg, Impact 2030: Advancing the achievement of the SDGs through
employee volunteering.• Janne Klar, Dr. Ausbüttel: Feste Kapazitätszusagen an soziale Partner –
Beispiel Ruhrtalengel.• Kathrin Vogelbacher, Agentur mehrwert: Zusammenarbeit mit Mittlern.Moderation: Stephan C. Koch, UPJ
Über das Sponsoring hinaus haben sich neue Engagementformen und Themen von Unterneh-men im Fußball entwickelt. Gleichzeitig werfen Korruption und Menschenrechtsverletzungen im internationalen Kontext neue Fragen hinsichtlich gesellschaftlicher Verantwortung auf.
• Gabriele Hartmann, SAP: Unternehmensengagement im Fußball - jenseits von Sponsoring.• Prof. Dr. Thomas Beschorner, Universität St.Gallen: Was ist Club Responsibiliy• Miriam Herzberg, Eintracht Braunschweig: CSR und Nachhaltigkeit bei Eintracht
Braunschweig.• Tobias Wrzesinski, DFB-Stiftungen Egidius Braun/Sepp Herberger: Gesellschaftliches
Engagement des DFB und seiner Stiftungen.Moderation: Karina Fletcher, Sprecherin UPJ-Unternehmensnetzwerk
CSR- und Finanzberichterstattung nähern sich an. Was ist für eine zunehmend integrierte Berichterstattung wesentlich? Wie können Zusammenhänge zwischen sozialer und ökolo-gischen Unternehmensleistung und Profitabilität quantifiziert werden?
• Felix Lüter, Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt: Untrennbar? Berichterstattung und Nachhaltigkeitsmanagement.
• Irina Detlefsen, HypoVereinsbank: Integrierte Berichterstattung nach IIRC.• Dr. Will Ritzrau, SAP: Nachhaltigkeitsleistung und Profitabilität.• Prof. Dr. Markus Beckmann,Universität Erlangen-Nürnberg: GRI G4 - (Wann) Ist Corporate
Citizenship wesentlich?Moderation: Simone Fischer, KPMG
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CSR und sozialeKooperationen PerspektivenStrategienPraxis
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Parallele Workshops mit Vorträgen, Präsentationen und DebattenSession B 16:30 Uhr
Impact Investing: Instrumente, Akteure, PraxisFerdinand-Friedensburg-Saal, 3.OG
Neben Stiftungen prüfen auch Unternehmen das Instrument, das verspricht, zusätzliche Ressourcen für gemeinnützige Zwecke zu aktivieren. Nach welchen Kriterien geschieht das? Was bedeutet das für die gemeinnützigen „Anlageobjekte“ und die Wirkung ihrer Arbeit?
• Alexander Gallas, Deutsche Bank: Ready for Finance Finanzierungswissen für Social Startups.
• Thomas Eisenreich, Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland: Möglichkeiten und Grenzen des Social Investing aus Sicht der freien Wohlfahrtspflege.
• Mareike van Oosting, Kuenheim Stiftung: Der Entscheidungsrahmen aus Stiftungssicht.• Dr. Bernd Klosterkemper, Ananda Ventures Social Venture Fund: Einblicke in einen Social
Investment Fund.Moderation: Michael Alberg-Seberich, Active Philanthropy
Präsentiert von:
In allen Pausen und während des Empfangs können Sie die folgenden Infostände besuchen:
• atmosfair• Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex,
Rat für Nachhaltige Entwicklung• Deutsches Global Compact Netzwerk• Europarc• N-Kompass
mit Austausch und Information Wappensaal, 1. OGAktive Pausen
• Phineo• Springer Nature• The Changer• united communications• UPJ-Netzwerk• Informationen für Einsteiger
CSR und sozialeKooperationen PerspektivenStrategienPraxis
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Kaffee, kleines Frühstückim Louise-Schroeder-Saal im 3.OG
Unternehmens- und Mittlernetzwerk gemeinsam• Résumé und Anregungen zum Vortag• Jahrestagung 2017
im UPJ-Netzwerk mit• Dr. Christoph Steegmans, Leiter Unterabteilung Engagementpolitik im BMFSFJ
Beteiligung von Unternehmen am Patenschaftsprogramm „Menschen stärken Menschen“: Rahmenbedingungen, Einbindung von und Anknüpfungspunkte für Unternehmen
• Feedback, Austausch, Diskussion
Kurzpräsentation konkreter Anliegen, die mit anderen im UPJ-Netzwerk ausgetauscht oder realisiert werden sollen.• Update Anliegen Jahrestagung 2015• Ellen Sturm/Katharina Dreuw, UPJ: 20 Jahre UPJ-Netzwerk: „Landkarte“ vielfältiger Aktivitäten• Christoph Zeckra, Generali: Mitwirkung im Patenschaftsprogramm für geflüchtete Menschen• Jessica Jung, Bombardier Transportation: Kollegiale Beratung zum CR-Business Case• Karina Fletcher, Freshfields: CV-Kennzahlen im UPJ-Netzwerk• Mittlernetzwerk: „Produkt-Klinik Mitarbeiterengagement“: Feedback von Unternehmen
zu den Ergebnissen und deren Weiterentwicklung
Offene Runde zu den vorgestellten Anliegen
Team, Finanzen, Schwerpunkte 2016
Unternehmens- und Mittlernetzwerk separat• Jahresprogramm• aktuelle Themen• ggf. Wahl SprecherIn (Mittlernetzwerk) Gemeinsames Mittagessen Ende der UPJ-Jahrestagung 2016 Anschließend findet bis ca. 15:45 ein Meeting des UPJ-Vorstands mit den SprecherInnen der Unternehmen und der Mittler statt (Auswertung der Jahrestagung, Termine und Themen 2016).
Check-In
Debriefing
Austausch
Impulse
Verabredungen
Kurzinfo UPJ
Netzwerke intern
Buffet
Ende
09:00
09:30
10:15
11:15
11:45
12:00
12:15
13:30
14:30
Programm 2. Tag für die Mitglieder des UPJ-Netzwerks4. März 2016
Jahrestagung des UPJ-Netzwerks2. Tagim Louise-Schroeder-Saalim 3.OG
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