club-nachrichten ausgabe 2012club-nachrichten 2012 7 gebäude mit garderoben zur verfügung ste-hen....

Club-Nachrichten

Leichtathletik-Vereinigung Zürcher OberlandPostfach 578, 8623 Wetzikon l www.lvzo.ch

Bild: Peter Vollenweider

Ausgabe 2012

Club-Nachrichten 2012

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Inhalt

Der Präsi hat das Wort 3

Protokoll der 62. Generalversammlung 4

Jahresbericht der Trainer 15

Tschüss, Thomas 18

Berichte und Wettkämpfe 20

Mitgliederkodex 50

LVZO in der Schweizer Bestenliste 51

Klubrekorde 52

LVZO-Terminkalender 56

Wettkämpfe 2013 57

LVZO-Adressen 58

Klub-Tenue / Klub-Anmeldung 59

Impressum

Produktion: Peter Vollenweider

Druck: Druckerei Läng, Gossau

Auflage: 200 Exemplare

Redaktionsschluss Ausgabe 2013: Mitte Oktober 2013

Beiträge jeglicher Art (Berichte, Fotos, Zeich-nungen usw.) sind immer willkommen und geben Helferpunkte!


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Woche für Woche werden diverse Trainings von ehrenamtlichen Trainern für eine Spe-senhonoration angeboten. Der Vorstand der LVZO arbeitet praktisch gratis. Am Pfäffikerseelauf kommen fast 2100 Läu-fer(innen) ins Ziel, der «schnellste Zürcher Oberländer» geht reibungslos über die Bühne, für die Papiersammlung werden immer genügend Lastwägeli zur Verfügung gestellt und und und … All diese grossen und kleinen Projekte werden Jahr für Jahr ehrenamtlich abgewickelt. Dies ist beileibe nicht selbstverständlich! An dieser Stelle gebührt euch Eltern, aktiven Sportlern und Funktionären ein grosses Dankeschön! Unterdessen hat auch die öffentliche Hand bemerkt, dass die Ehrenamtlichkeit ein be-deutender Pfeiler unserer Volkswirtschaft ist. Ohne Freiwilligenarbeit würde wohl nicht viel in unserer Freizeit funktionieren.

Es ist auch nicht selbstverständlich, dass wir von Wetzikon ein total erneuertes Heimstadion bekommen. Für die Leicht-athletik geben die Wetziker weit über 1 Million Franken aus! – Auch dies ist nicht selbstverständlich!

Kürzlich hat mir jemand gesagt «wenn du Freiwillige suchst, musst du diejenigen fragen, die schon etwas machen, die an-deren machen sowieso nichts». Ich wollte dieser Aussage nicht Recht geben. Ich

muss allerdings eingestehen, dass es eben doch meistens so ist. Wir suchen wie jeder Verein immer wieder Helfer, Funktionäre, Trainer usw. Bei uns sind alle willkommen. Ganz besonders diejenigen, die sich bis jetzt noch nicht zu einer ehren-amtlichen Tätigkeit entschliessen konnten. Sich gemeinsam für eine gute Sache ein-setzen ist ein toller Ausgleich zum hekti-schen Alltag.

Den scheidenden Volontärs rufe ich ein herzliches Dankeschön zu – es war nicht selbstverständlich, dass ihr euch für die Sache der Leichtathletik eingesetzt habt!

Ich wünsche euch viel Gesundheit und Glück für das 2013, weil auch dies nicht selbstverständlich ist.

Euer PräsiBurkhard Lippuner

PS: Wir suchen Trainer, Vorstandsmitglie-der, einen OK-Präsidenten und eine(n) Sekretär(in) für das OK Pfäffikersee-Lauf – wenn ihr Personen wisst oder selber In-teresse für eine Charge habt meldet euch beim Vorstand!

Alles selbstverständlich – oder?


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Protokoll der 62. ordentlichen Generalversammlung der LVZO

Datum: Mittwoch, 14. März 2012Ort: Restaurant Krone, WetzikonDauer: 20.00 bis 21.30 UhrAnwesend: 60 Personen, davon sind 49 stimmberechtigtEntschuldigt: Thomas Schneider, Familie Bruggmann, Mi-nou Strumpf, Dagmar Wigholm, Bettina Heu-si, Dany Brand, Ramon Schweizer

1. BegrüssungPräsident Burkhard Lippuner begrüsst die

60 Anwesenden zur 62. Generalversamm-lung der LVZO.

2. Wahl der StimmenzählerSeverin Frohofer und Daniel Wood werden

einstimmig als Stimmenzähler gewählt.

3. Genehmigung des Protokolls der letztjährigen GV

Das Protokoll der letztjährigen General-versammlung (erschienen in den Club-Nach-richten 2011) wird ohne Gegenstimme ange-nommen.

4. Abnahme der Jahresberichte

a) des PräsidentenBurkhard Lippuner verliest seinen Bericht:

Die LVZO darf auf ein erfolgreiches Jahr zu-rückblicken. Trotz des auf den ersten Blick erfolgreichen Sportjahrs 2011 wurden der LVZO Grenzen aufgezeigt. Soll unserem Nachwuchs künftig eine lohnenswerte Pers-pektive im eigenen Verein aufgezeigt werden, müssen die Trainings in unseren Gruppen U18 und älter noch besser durch motivierte Trainer abgedeckt werden. Nur wenn es uns

gelingt, Sportler(innen) bis zu einem Leis-tungstraining zu begleiten, steigt die Chance, dass der oder die Eine vielleicht auch als Funktionär, sei es als Trainer oder Chargier-ter, zu gewinnen ist.

SportIm Bericht 2010 habe ich die Qualität

unseres Sports in unserem Verein hinterfragt. Wenn ich die Bestenliste von Swiss-Athletics studiere, ist das Bild schon erfreulicher. Na-mentlich seien hier folgende Athleten(innen) hervorgehoben:– Dany Brand, Schweizer Meister U16 Halle,

60 m Hürden.– Rahel Vollenweider, 2. über 100 m und 3.

über 200 m an den U23-Schweizer--Mei-sterschaften.

– Robine Schürmann, 3. über 400 m Hürden an den U23-Schweizer-Meisterschaften.

– Lucien Schmidt, 2. im Speer an den U18-Schweizer-Meisterschaften.

Weiter gab es an den Nachwuchs-Schweizer-Meisterschaften noch fast ein halbes Dutzend Finalqualifikationen zu be-klatschen. Mit Selina Bandli und Natascha Schneider nahmen zwei weitere Nachwuch-sathletinnen an Schweizerischen Finalwett-kämpfen, dem Migros-Sprint resp. dem UBS Kids Cup, teil. Diese erfolgreiche Bilanz von den Nachwuchs-Schweizer-Meisterschaften täuscht über die eher schwache Wettkampf-beteiligung bei den U18 und älter hinweg. An den Aktiv-Schweizer-Meisterschaften hatten wir z. B. keine Teilnehmer, obwohl die Teil-nahmewerte erreicht gewesen wären. Dies ist nur schwer verständlich.

Es fallen immer wieder talentierte Ju-


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gendliche im Schülertraining auf. Leider verschwinden diese Jugendlichen zum Teil noch schneller als sie aufgetaucht sind. Woran liegt es? Die Schnelllebigkeit wird immer wieder für unser Nachwuchsproblem verantwortlich gemacht. Was macht aber die Schnelllebigkeit aus? Unser Konsumdenken ist wohl eines der Hauptübel. Leider werden auch immer wieder Schule und Ausbildung für unregelmässigen Trainingsbesuch ver-antwortlich gemacht – kein Erfolg ist die lo-gische Konsequenz. Da sei die Frage erlaubt wie es ältere Generationen gemacht haben, die noch 6 Schultage hatten und nur einen Nachmittag frei hatten. Manchmal kommt es einem als Trainer so vor, als kämen viele nach dem Motto ins Training «wenn ich nichts Besseres zu tun habe, gehe ich halt noch ins

Leichtathletiktraining». Unser Trainingssys-tem baut auf, d. h. mit Übungsreihen werden Fertigkeiten entwickelt. Jugendliche, die nicht regelmässig kommen, wirken mit der Zeit stö-rend und demotivierend auf alle, die regelmä-ssig kommen.

Alle unsere Trainer arbeiten ehrenamtlich für eine Spesenentschädigung oder sogar gratis! Warum opfern diese Helfer Abende, Wochenenden, und zwar Monat für Monat und Jahr für Jahr? Ich erlaube mir an dieser Stelle eine Antwort. Es gibt nichts schöneres, als eine motivierte Gruppe zu führen und in die leuchtenden Augen zu schauen, wenn persönliche Bestleistungen erzielt wurden oder Teams ihre angestrebten Ziele erreicht haben. Wo es Sieger gibt hat es auch Ver-lierer. Eine gut funktionierende Gruppe er-

Gut gefüllter Saal in der «Krone», Wetzikon. (Bilder P. Vollenweider)


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trägt Erfolge ebenso wie Misserfolge. Eine Gruppe funktioniert nur, wenn das Geben und Nehmen zwischen Trainer und Athleten im Gleichgewicht ist. Dieses Gleichgewicht wird leider immer wieder strapaziert. Absagen zu Unzeiten für Teamwettkämpfe oder Entschul-digungen in letzter Minute per SMS mit fa-denscheinigen Begründungen strapazieren nicht nur die Geduld der Trainer sondern sind im Falle von Teamwettkämpfen schlicht un-fair. In vielen Mannschaftssportarten werden solche Rückzieher schon im Nachwuchs mit Bussen geahndet. Ich meine, dies ist für die Leichtathletik ein untaugliches Mittel. In der Leichtathletik haben nur jene eine Chance, die aus Eigenantrieb ihre Grenzen ausloten wollen. Wir wissen, dass es im Nachwuchs ab und zu den berühmten Wink mit dem Zaunpfahl braucht.

Infrastruktur

Leider hat sich in der Verfügbarkeit der Hallen noch nichts verbessert. Diese sind immer noch mindestens während einem Vier-teljahr geschlossen. Offensichtlich wird aber nicht mit gleichen Ellen gemessen. Einige Vereine scheinen über Schlüssel zu verfügen – diese Praxis ist ja eigentlich positiv aber nur dann, wenn das Angebot für alle interessier-ten Klubs gilt!

An dieser Stelle sei ein kleiner Ausblick erlaubt: Im Sommer 2012 wird nun endlich der Hauptplatz auf der Sportanlage Meier-wiesen saniert. Somit steht uns ab dem Herbst 2012 eine der modernsten Anlagen in der ganzen Ostschweiz als Trainings- und Wettkampfanlage zur Verfügung. Im Frühjahr 2013 wird dann auch das neue Mehrzweck-

Kassier Daniel Gubser (stehend) konnte gute Zahlen präsentieren.


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gebäude mit Garderoben zur Verfügung ste-hen.

MitgliedschaftenDie Aus- und Eintritte haben sich in etwa

die Waage gehalten. Es fällt auf, dass sich ein kleiner Stamm von erwachsenen Sport-lern zu entwickeln beginnt. Es besteht also Hoffnung.

VeranstaltungenWie gewohnt haben wir unsere beiden

Veranstaltungen «Pfäffikersee-Lauf» und «Dä schnällscht Züri Oberländer» erfolgreich organisiert. Es ist nicht selbstverständlich, dass diese beiden recht aufwendigen Ver-anstaltung so einfach ablaufen. An dieser Stelle danke ich allen Helfern (-innen) für ihren Einsatz ganz herzlich. Leider haben

wir aber in den OKs mit Lücken zu kämpfen. Andi Sprenger hat mit der 33. Ausgabe des «Pfäffikersee-Laufs» endgültig seine letzte Veranstaltung geleitet. Andi, du warst mass-geblich für die positive Entwicklung des Laufs in den letzten Jahren verantwortlich! Die Nachfolge von Andi Sprenger konnte leider im Berichtsjahr noch nicht geregelt werden.

DankIch danke allen Gönnern, Eltern, Fans,

einfach allen Leichtathletikinteressierten für ihr Interesse und ihre Unterstützung. Mei-nen Vorstandskollegen (-innen) danke ich für ihre Geduld. Viele engagierte und zum Teil auch kontroversen Diskussionen haben mir gezeigt, dass die LVZO lebt und sich ent-wickelt.

Präsident Burkhard Lippuner berichtet vom Vereinsjahr. Sigrid Bösch und Patrizia De Marco hören aufmerksam zu.


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Wunsch

Unsere Wirtschaft verlangt immer mehr an Perfektion. Das wollen wir Leichtathleten (-innen) auch. Der Weg Richtung Perfektion ist aber mit vielen Fehlern verbunden. Ich wünsche allen Mut für Fehler. Aber nur wer seine Fehler erkennt und akzeptiert, hat die Chance, sich zu verbessern. In diesem Sinne wünsche ich allen viel Mut, Ausdauer, Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Kraft und Freude zum Erreichen ihrer individuell ge-steckten Ziele.

b) des KassiersKassier Daniel Gubser präsentiert die Ve-

reinsrechnung 2011. Es resultiert ein Netto-verlust von CHF 7 363.95. Dieser kann mit den Abschreibungen auf die Sportbekleidung begründet werden. Ferner sind die Einnah-

men an der Festwirtschaft am «schnällschten Züri-Oberländer» markant gesunken.

c) der KassarevisorenIm Namen der Rechnungsprüfer bedankt

sich Reto Zollinger beim Kassier für die sorg-fältig und übersichtlich geführte Kasse.

Er empfiehlt dem Vorstand:1. Die Abrechnung der Festwirtschaft am

«schnällschten ZO» und dem «Pfäffiker-see-Lauf» separat auszuweisen.

2. Die Verantwortung der Haftgeldkontrolle zu regeln

3. Die Buchführung für Kleider und Mate-rialien getrennt zu verbuchen

Mit diesem Hinweis empfiehlt er der Ver-sammlung die Abnahme der Rechnung, was ohne Gegenstimme geschieht.

d) Jahresberichte der TrainerJasmin und Stephan lesen die Trainings-

Bericht der Kassarevisoren Rainer Fürst und Reto Zollinger (links und mitte).


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berichte (Siehe ab Seite 15) vor, die per App-laus gutgeheissen werden.

5. Beschlussfassung über die Mitgliederbeiträge 2012

Die unveränderten Beiträge werden ein-stimmig angenommen.– U18 und Aktive (Jg. 96 und älter) Fr. 400.–– U16 (Jg. 97 und Jg. 98) Fr. 250.–– U14 und jünger (bis Jg. 99) Fr. 150.–– Plauschgruppe Fr. 75.–– Passivmitgliederbeitrag Fr. 40.–

6. Beschlussfassung über das Budget 2012

Das Budget 2012 wird vom Kassier vorge-stellt. Es ist ein Aufwandüberschuss von CHF 3350.– budgetiert. Die Gründe dafür sind höhere Wettkampfkosten, da die SM in Genf stattfindet und somit Übernachtungskosten anfallen. Ferner kann die LVZO nur noch eine Papiersammlung – jeweils im Januar – durch-

führen. Dafür ist im Herbst 2012 definitiv ein Sponsorenlauf eingeplant.

Herr Pauli stellt den Sponsorenlauf bei so viel Eigenkapital in Frage. B. Lippuner erklärt, dass die LVZO für die Ausstattung der neuen Sportanlage Meierwiesen auf zusätzliche Mit-tel angewiesen sein wird. Die entstehenden Aufwendungen sollten gedeckt sein und nicht Jahr für Jahr defizitär. Der Revisor Rainer Fürst bestärkt die Aussage des Präsidenten.

Das Budget 2012 wird einstimmig ange-nommen (siehe Seite 14).

7. Wahl des PräsidentenBrian Wood (Vizepräsident) schlägt Burk-

hard Lippuner zu Wiederwahl vor und lobt das Leichtathletik-Know-how sowie die guten Kontakte in der Gemeinde. Burkhard wird ein-stimmig als Präsident wiedergewählt.

8. Wahl der VorstandsmitgliederZur Wiederwahl stellen sich zur Verfügung

Auch der abtretende OK-Chef des Pfäffikersee-Laufs, Andy Sprenger (links), studierte die Unterlagen.


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als:– Vizepräsident: Brian Wood– Festwirtschaft und Helfer: Patrizia De Marco– Aktuarin: Sigrid Bösch– Kassier: Daniel Gubser– Webmaster/Club-Nachrichten: Peter Vollen-

weiderAlle Vorstands-Mitglieder werden einstim-

mig gewählt.Zur Neuwahl stellt sich zur Verfügung als

Technischer Leiter und J+S-Coach: Markus Schneider.

Sigrid Bösch gibt ihren Rücktritt per März 2013 bekannt und stellt ihr Amt nach fünf-jähriger Tätigkeit zur Verfügung. Interessierte wenden sich bitte an den Präsidenten.

9. Wahl der KassarevisorenRainer Fürst und Reto Zollinger werden für

ein weiteres Jahr wiedergewählt.

10. Ehrungen

Sportliche Ehrungen– Dany Brand zum Schweizer-Meister-Titel

U16, 60 m Hürden in Magglingen (Halle) 2011.

– Rahel Vollenweider zum 2. Platz an der U23-CH-Meisterschaft über 100 m sowie zum 3. Platz über 200 m

– Robine Schürmann zum 3. Platz an der U23-CH-Meisterschaft über 400 m Hürden

– Lucien Schmidt zum 2. Platz an der U18-CH-Meisterschaft im Speerwurf

– Natascha Schneider und Selina Bandli für ihre hervorragenden Resultate an diversen Wettkämpfen

Ehrungen Helferpunkte10 Punkte:Wood Daniel, Hindermann Marco

Sportlerehrungen: Robine Schürmann, Rahel Vollenweider, Selina Bandli, Natascha Schneider und Lucien Schmidt.


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6 Punkte:De Monaco Pascal, Frank Andrina, Frisch-knecht Claudia, Heusi Bettina, Hitz Loris, Kunz Céline, Leutenegger Anja, Schmidt Lucien, Tedesco Cynthia, Zweifel Jakob

11. Anträge der MitgliederEs sind keine Anträge eingegangen.

12. Verschiedenesa) Burkhard Lippuner stellt folgenden An-

trag:Beschaffung einer neuen Zeitmessanlage– Mit der neuen Leichtathletik-Anlage soll

auch eine moderne Zeitmessanlage betrie-ben werden können

– Aktuell mussten für die LVZO-Anlässe im-mer eine Anlage angemietet werden

– Eine neue homologierte Anlage kostet ca. CHF 20 000.–.

– Eine solche Anlage soll nicht nur ein- oder zweimal jährlich betrieben werden (Kos-ten/Nutzen der Anlage und Routine des Bedienungspersonals)

– Der LC Dübendorf bietet sich als Partner an. Die Kosten können halbiert werden. Beide Vereine zusammen sind in der Lage die Anlage mehrmals pro Jahr zu nutzen. Die Anlage kann zudem mit Personal ver-mietet werden.

– Mittels Reglement sollen die Besitzverhält-nisse und die Benützung und Vermietung so-wie der Unterhalt der Anlage geregelt werden

Burkhard Lippuner bittet wie folgt zu bewil-ligen:– Die GV bewilligt einen ausserordentlichen

Rahmenkredit von Fr. 10 000.– für die Be-schaffung einer Zeitmessanlage zusam-men mit dem LC Dübendorf (Kostenteiler 50:50)

Pascal De Monaco und Anja Leutenegger.


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– Die GV beauftragt den Vorstand die Be-schaffung zusammen mit dem LC Düben-dorf vorzunehmen

– Die GV beauftragt den Vorstand ein Nut-zer- und Betriebsreglement zusammen mit dem LC Dübendorf auszuarbeiten

– Die GV beauftragt den Vorstand einen Sub-ventionsantrag an den ZKS zu stellen.

Nach kurzer Diskussion und Meinungsaus-tausch wird festgehalten, dass:– ein Bedienerteam der neuen Zeitmessan-

lage eruiert werden muss.– die Zeitmessanlage nur zusammen mit

dem Team gemietet werden kann.– weitere Veranstaltungen durchzuführen ist

verpflichtend.– Sponsoren dafür zu suchen sind.Die Beschaffung einer neuen Zeitmessan-lage unter diesen Bedingungen wird einstim-mig angenommen.

b) Andi Sprenger wird definitiv aus dem OK Pfäffikersee-Lauf verabschiedet. Burkhard

Lippuner stellt sich als stellvertretender OK Präsident im Jahr 2012 zur Verfügung.

c) Erst die Bezahlung der Swiss-Athletics-Membercard berechtigt zum Lizenzerwerb. Weitere Vorteile und Vergünstigungen kön-nen auf folgendem Link eingesehen werden: www.swiss-athletics.ch/de/memberships/memberangebote

d) Der Präsident bittet alle Anwesenden jeweils die Helferliste rechtzeitig abzugeben!

e) Rahel Meier, Anouk Stricker und Isa-belle Lips übergeben Stephan Peyer zu ihrem Abschied einen schönen Warenkorb. Zum Dank an ihren engagierten Trainer!

Zum Abschluss bedankt sich Burkhard Lippuner bei allen Trainerinnen und Trainern für ihr Engagement. Das Geschenk wird zu einem späteren Zeitpunkt übergeben.

Der Präsident schliesst die Versammlung um 21.30 Uhr. Die nächste GV findet am 13. März 2013 statt.

Trainer Vicenzo Gallo, Marco Hindermann und Daniel Wood (von links nach rechts).


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LVZO

Jahresrechnung per 31. Dezember

Bilanz

Soll Haben Soll HabenAktiven Fr. Fr. Fr. Fr.Flüssige Mittel 97'745.44 88'677.39Aktive Rechnungsabgrenzung 2'150.00 2'481.60Sport-/Ausrüstungsmaterial 6'000.00 12'000.00Schlüsseldepot Meierwiesen 100.00 100.00

PassivenKreditoren 12'366.40 3'079.65Passive Rechnungsabgrenzung 2'625.60 4'811.95Rückstellung Vereinsjubiläum 0.00 0.00Rückstellungen (Personal und Material) 16'000.00 13'000.00Eigenkapital 82'367.39 96'323.24

Gewinn (+) / Verlust (-) -7'363.95 -13'955.85

105'995.44 105'995.44 103'258.99 103'258.99

Bäretswil, 29. Februar 2012

20102011

LVZO Jahresrechnung 2011Rechnung 2011 Budget 2011Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand

Administration 2'556.50 3'000.00GV/Elternabend/Helferessen 638.30 1'000.00EM Partizipation 2014 3'000.00 3'000.00Beiträge Verband 2'051.00 1'700.00Personalaufwand 28'928.20 27'100.00Vorstand Spesenentschädigung 2'250.00 2'750.00Sozialabgaben 1'336.00 2'000.00Weiterbildung 180.00 1'500.00Infrastruktur (Miete Hallen, Sportanlagen usw.) 1'980.00 2'000.00Sportmaterial und Sportbekleidung 9'002.20 5'000.00Auflösung Warenlager 6'000.00 0.00Geschenke 2'385.85 1'500.00Versicherungen 889.80 650.00Trainingslager, Sporttest 533.25 4'500.00Wettkampfkosten/Reisespesen 5'601.50 5'000.00Verkauf Sportbekleidung 3'365.00 2'000.00Mitgliederbeiträge, Passive 20'590.00 23'700.00Unterstützung, Sponsoren 6'955.10 2'000.00J+S-Beitrag 2'680.00 4'500.00Subventionen ZKS 1'219.00 1'000.00Veranstaltungen 24'905.70 27'000.00

dä schnällst Oberländer 1'934.85 5'000.00Pfäffikerseelauf 14'984.60 12'000.00Papiersammlung 7'986.25 8'000.00ZOA 0.00 0.00Sponsorlauf 0.00 2'000.00

Zinsen 253.85 300.0059'968.65 67'332.60 60'500.00 60'700.00

Gewinn (+) / Verlust (-) -7'363.95 -200.0059'968.65 59'968.65 60'500.00 60'500.00

Bäretswil, 29. Februar 2012


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Jahresbericht des Trainings der Schüler- und Kidsgruppe der LVZO 2011

Jasmin Holzinger und Alexandra Tedesco

Von Trainerseite hat sich nichts geän-dert. Das Donnerstagtraining wird von Daniel Hindermann und Jasmin Holzinger geleitet während am Freitag Alexandra Tedesco und Marco Hindermann die Schüler auf Trab hal-ten. Die Kleinsten der LVZO, die Kidsgruppe, trainiert Daniel Wood.

Die Trainingsinhalte sind in allen Gruppen dieselben geblieben. Der Winter des Schüler-trainings dient dem konditionellen Aufbau. Es werden regelmässige Lauftrainings, Lauf- und Sprungschulung, Stabilisationsübungen wie auch koordinative Trainings durchgeführt. Auch andere Sportarten wie Geräteturnen und Ballsport werden ins Programm integriert. Ein grosser Teil des Wintertrainings dient der Vor-bereitung für den UBS Kids Cup. Das Kids-

training ist vom Inhalt her ähnlich, jedoch spielerischer. Dort will man v.a. die Freude an der Bewegung vermitteln. Die Kleinsten machen jeweils mit viel Eifer auch am UBS Kids Cup mit.

Im Freilufttraining können endlich wieder die Nagelschuhe montiert werden und die Disziplinen, die während der Hallensaison oft mit konditionellen Aspekten in Verbindung standen, auf den richtigen Anlagen trainiert werden. Bei den Kids sieht nun das Training schon eher nach Leichtathletik aus: die ver-schiedenen Disziplinen werden ausprobiert, aber es wird trotzdem noch gespielt.

Mit 5 Mannschaften sind wir im Januar 2011 in Jona beim UBS Kids Cup gestartet, wobei sich die Kleinsten für den Schweizer Fi-nal in Uster qualifizierten und dort den guten 7. Rang erreichten.

Der erste Freiluftwettkampf waren die Staffelmeisterschaften im Sihlhölzli, wo ein Teil unserer Athleten die ersten Wettkampf-erfahrungen in dieser Disziplin sammelten. Danach starteten wir an den verschiedenen Q-Wettkämpfen, an denen sich 6 Athleten für die kantonalen Einkampfmeisterschaften im Sihlhölzli in den verschiedenen Disziplinen qualifizierten, einige konnten sich sogar für zwei oder mehr Disziplinen qualifizieren. Für die meisten waren die kant. Einkampfmei-sterschaften eine gute Wettkampferfahrung, für zwei von ihnen reichte es sogar auf die vordersten Plätze. Die Kleinsten hatten die Möglichkeit am UBS Kids Cup zu starten, wo sich einige für den Kantonalfinal qualifi-zierten, die Chance aber leider nicht genutzt haben. Der Abschluss der Wettkampfsaison bildeten die kantonalen Mehrkampfmeister-schaften in Uster, an denen 8 Athleten von uns teilgenommen haben und zum Teil die Jasmin Holzinger berichtet vom Schülertraining.


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ersten Erfahrungen im Mehrkampf machten. Eine tolle Erfahrung in Sachen Leichtathletik war für einige Athleten die Teilnahme der Puzzle-Stafette, die im Rahmen des Schwei-zer Finals des UBS Kids Cup im Letzigrund stattgefunden hat. Dies war für die Kids ein sehr spezieller Anlass. Die Athleten konn-ten mit den grossen LA-Stars trainieren, den grossen Sportlern Fragen stellen und Auto-gramme sammeln. Sie wurden jeweils von den Nebenanlagen von Betreuern ins grosse Stadion begleitet. Sie haben an der Stafette alles gegeben und nur ganz knapp den Haupt-preis verpasst.

Unser Ziel ist, durch unser Training mög-lichst viele Athleten an die Wettkämpfe her-anzuführen und mit ihnen die Freude an der Leichtathletik zu erleben. Die Rangierung ist auf dieser Stufe zweitrangig, persönliche Erfolgserlebnisse sind anzustreben. Mit der Freude an der Leichtathletik kommt auch der Erfolg. Das Training dient dazu, sich für die Wettkämpfe opitmal vorzubereiten. Dazu ge-hört auch, sich im Trainings zu konzentrieren und sein Bestmöglichstes zu geben.

Es würde uns auch diese Saison freuen, möglichst viele Athleten an die Wettkämpfe zu begleiten.

Trainerbericht der Nachwuchsgruppe 2011

Stephan Peyer

Nach der Saison ist vor der Saison – Nach diesem Motto begann die Nachwuchsgruppe der LVZO kurz nach den Herbstferien mit dem Aufbautraining in den verschiedenen Disziplinen-Gruppen. Die Wurfgruppe bekam mit Burkhard Lippuner und Simon Wood neue Trainerkräfte. Die Sprunggruppe trainierte weiterhin einmal wöchentlich mit Anita Sigrist und die Laufdisziplinen deckten Thomas Schneider (mit der Sprint-/Hürdengruppe) und Stephan Peyer (mit der Mittelstrecken- und Langsprintgruppe) ab. Die Nachwuch-strainer unterstützen die Athletinnen und Athleten während der ganzen Saison min-destens einmal pro Woche und konnten so eine minimale Betreuung garantieren. Auch diese Saison legten die Trainer grossen Wert auf die Eigeninitiative, Eigenmotivation und Selbstdisziplin unserer Athletinnen und Ath-leten, welche so oder so in der Leichtathletik unabdingbare Voraussetzungen sind.

Die ersten Monate dienten dazu, die nöti-gen Grundlagen mit schweisstreibenden und

umfangsintensiven Trainings für die Wett-kampfperiode zu erarbeiten. Bereits in der Vorwettkampfperiode realisierte ein Grossteil der Sportlerinnen und Sportler neue persön-liche Bestleistungen, welche die Motivation in den Winter- und Frühlingsmonaten noch steigerten.

Der Abschluss der Vorwettkampfperiode war das Trainingslager in Lana. Zum ersten Mal nach langer Zeit fuhr die Nachwuchs-gruppe der LVZO nicht mehr ans Meer nach Misano, sondern favorisierte das näher gele-gene Lana im Südtirol. Die dort vorgefundene Unterkunft und Trainingsinfrastruktur liessen keine Wünsche offen und boten unserem Nachwuchs beste Trainingsvoraussetzungen (abgesehen vom Wetter). Die Nachwuchs-gruppe nutzte die Chance an ihren individu-ellen Fertigkeiten und Fähigkeiten intensiv zu arbeiten, um für die kommenden Wettkämpfe bereit zu sein.

Die ersten Wettkämpfe deuteten auf ei-nen recht guten Saisonstart hin, da doch einige Medaillenränge an Kantonal- und Re-gionalmeisterschaften sowie Q-Wettkämpfen


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erreicht wurden. Die Resultate zeigten aber auch, dass bei einigen Athletinnen und Athle-ten noch viel Luft nach oben bestand und die kantonale Konkurrenz nicht überall ein Grad-messer war. Dennoch kamen während der laufenden Saison etliche neue persönliche Bestleistungen dazu und es konnten auch erfreulich vielen Athletinnen und Athleten die SM-Limite unterbieten/überbieten und sich so für die Schweizer Meisterschaften quali-fizieren. Der erwartete zusätzliche Trainings-Effort in Hinblick auf die wichtigste Zeit der Leichtathletik Saison, blieb aus Sicht der Trainer bei einigen jedoch aus.

Die Schweizer Nachwuchsmeisterschaf-ten In Frauenfeld und Hochdorf fanden mit insgesamt 11 Athletinnen und Athleten der LVZO statt. Eine so grosse Delegation konnte die LVZO seit Jahren nicht mehr stellen und wiederspiegelt die zum Teil grosse Einsatz- und Trainingsbereitschaft gewisser Athletin-nen und Athleten. Die erfreuliche Bilanz von

4 gewonnenen Medaillen an den Schweizer-meisterschaften rundete das Trainings- und Wettkampfjahr 2011 bravurös ab.

Auch an anderen Schweizer Finals (UBS Kids Cup und Migros Sprint) konnten 2 jün-gere Athletinnen der Nachwuchsgruppe mit ihren Leistungen überzeugen.

Es war eine Saison die nach 2010 dem Trainerteam wieder Hoffnung und Mut gab. Die Saison 2011 hatte einiges zu bieten: Viele neue Persönliche Bestleistungen, Klub-rekorde und Medaillen an den Schweizer Meisterschaften.

Dennoch wird der Start in die kommende Saison nicht einfach. Mit dem Rücktritt von Thomas Schneider verliert die LVZO nicht nur einen guten Trainer, sondern auch einen engagierten LVZO-ler und Freund. Das Trainerteam wünscht Thomas alles Gute und bedankt sich für seinen grossen Einsatz während den letzten 7 Jahren für die LVZO!

Auch den Trainern dankte der Präsident für ihre Arbeit.


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Danke, Thomas

Bei seinem letzten Einsatz als Trainer der LVZO wurde Thomas Schneider von Ath-leten, Trainern und dem Vorstand verab-schiedet.

Peter Vollenweider

Seit 2004 war er zusammen mit Stephan Peyer Haupttrainer Nachwuchs bei der LVZO. Er war ein grosser Denker und immer auf der Suche nach den letzten Zehnteln, dem letz-ten Zentimeter Weite oder Höhe, um einem Athleten oder einer Athletin in der sportlichen Entwicklung weiterzuhelfen.

Neue berufliche Anforderungen haben ihn nun aber dazu gezwungen, seine Trainerlauf-bahn bei der LVZO zu beenden.

Thomas, wir wünschen Dir alles Gute für Deine Zukunft und hoffen, dich ab und zu bei Wettkämpfen unserer Athleten auf dem Sportplatz zu treffen. Danke für Alles!


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2020

UBS Kids Cup

U12-Mädchen am Final des Schweizer UBS Kids Cup

Beim Regionalfinal des UBS Kids Cup 2012 konnte sich das U12-Team der Mäd-chen erfreulicherweise für den Schweizer Final qualifizieren.

Marco Hindermann

Wir besuchten am 19. Februar mit zwei qualifizierten Teams der LVZO den Regional-final des UBS Kids Cup in Buttikon-Schübel-bach. Dies waren eine Mädchengruppe der U12 und eine Mixed Gruppe der U10.

Die Mädchengruppe der U12 beendete den Teamwettkampf mit dem hervorragenden 2. Rang und hat sich somit für den Schwei-zer Final qualifiziert. Diese tolle Leistung ist umso erfreulicher, da jeweils nur gerade die beiden ersten Ränge am Schweizer Final teil-nehmen dürfen. Die Mixed Gruppe der U10 liegt im Schlussklassement auf Rang 4.

Einmal mehr war es für die Athleten und für die Zuschauer ein spannender und emoti-onaler Teamwettkampf.

Das Schweizer Final findet am Samstag,

Das erfolgreiche U12-Team (v.l.n.r.): Hanna Wassenius, Anic Brun, Nadine Pulver, Géraldine Oriet, Adriana Kramreiter und Vivien Kords (Bild: Gabriela Kramreiter)


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17. März 2012 in der Sporthalle Auenfeld in Frauenfeld statt. Die Athleten freuen sich über möglichst viele Fans und deren Unter-stützung.

ResultateU12 Girls: 3. LVZO 2U10 Mixed: 4. LVZO 1

Das Mixed-U10-Team.

Konzentration beim Start. (Bilder auf dieser Seite: Marco Hindermann)

Schweizer Final

In Frauenfeld waren für die U12-Girls der LVZO dann keine Lorbeeren mehr zu holen. Mit dem 12. Schlussrang zierten sie zwar das Tabellenende, doch das Dabeisein war bei diesem schönen An-lass sehr viel wert!


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Trainingslager Nachwuchs

Das Trainingslager in Lana aus aussersportlicher Sicht

Sevi Frohofer

Ausgesprochen optimistischerweise – an-gesichts der sich häufenden Prophezeiungen über die diesjährige Apokalypse – fand auch dieses Jahr ein Trainingslager der LVZO-Nachwuchsgruppe statt. Ein kleines Grüpp-chen erlesener Athleten machte sich also vor gut einem Monat daran, die Unmenge an Ge-päck in den Stauräumen der zwei Kleinbusse zu verstauen.

Ein Abendessen in einer ansässigen Piz-zeria läutete die bevorstehende Woche ein, und sie sollte nicht die letzte sein, die mit exotischen Speisen unsere zarten Mägen zu

verköstigen versuchte. Wo wir gerade dabei sind, nicht wenige wünschten sich am Mon-tagabend die Pizzen «Tiefsee» (mit allerlei Meeresgetier) und «Urwald» (mit einem Berg Ruccola) zurück, als sie vor einem Rinds-schulternahtl sassen und bei dem Versuch, die Spreu vom Weizen, will heissen: das Fett vom Fleisch, zu trennen, lediglich auf einen kleinen Haufen sehniges Etwas stiessen. Da-für (oder deswegen?) war das Dessert umso köstlicher. Und man muss fairerweise anfü-gen, dass dieses erste Abendessen im Hotel für den Rest der Woche der einzige kulinari-sche Ausflug ins Tal blieb. Und dies obwohl Jesus von der Tafel des letzten Abendmahls

Bilder: Enzo Gallo und Bettina Heusi


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aus mit strengem Blicke über unseren Appe-tit wachte.

Dass im Trainingslager tatsächlich auch trainiert wurde, versteht sich eigentlich von selbst und bedarf keiner besonderen Erwäh-nung. Nur vielleicht die eine sei angemerkt, nämlich dass auch die Wurf-Sektion des Deutschen Parathletics-Nationalteams auf der Lana’schen Anlage trainiert, dessen Trai-ner einigen von uns lebhaft in Erinnerung blei-ben wird. Einige wenige von uns hatten das Glück, einmal unter nahezu parathletischen

Bedinungen einen Diskus wegzuschmeissen, worin sie aber bemerkenswert kläglich ge-scheitert sind.

Vom Training zum obligaten Gejammere über das Wetter. Die Kapriolen derselben verunmöglichten uns nämlich das plan-mässige Training von Dienstagnachmittag und bescherte uns unverhofft einen zusätz-lichen freien Halbtag, den wir im Erlebnisbad in Weissnichtwo verbringen wollten. In dieser Metropole angekommen, mussten wir aber alsbald feststellen, dass eben jene Badean-


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stalt seine Tore geschlos-sen hatte. So machten wir uns auf ins örtliche Tou-

ristencenter. Wer sich jetzt darüber wundert, dass es in Weissichnichtwo ein Touristencenter hat, dem sei eines gesagt: Die Schwimmhalle ist bei

weitem nicht die einzige Attraktion dieses verschla-

fenen Nests. Neinnein, au contraire, es gab da auch noch eine Kegelbahn. Die allerdings erst eine Stunde später öffnen sollte. So schleckten wir also noch ein Glacé im Kaffee Rathaus

(und der Name war innenar-chitektonisch Programm!) und

standen Schlag 17 Uhr in der Spielhölle von besag-tem Ort. An den Wänden

ungerahmte Bilder von der Eröffnungsparty 1993, in der Luft der Geruch der alten Holz-verkleidung und in der Hand die schmierigen Kunststoffkugeln – so liessen wir uns nicht lumpen und spielten knapp dreissig Runden.

Den regulären freien Nachmittag am Mitt-woch hingegen konnte man bei schönem Wetter wahlweise in Meran oder in Downtown Lana, beim Fussballspiel mit der ansässigen Jugend, geniessen. Diese kleinen Italie-ner übrigens haben es faustdick hinter den Ohren. Nachdem sie uns kurz nach Beginn Knöpfe in die Beine gedribbelt hatten und es nach kürzester Zeit 4:0 für sie stand, unter-brachen sie beim Stand von 11:10 (nachdem wir unsere physische Überlegenheit nutzen lernten und fünf Tore hintereinander erziel-ten) das Spiel und erklärten es für beendet. So hatten wir keine andere Wahl und zogen als Verlierer vom Platz, worauf wir im Frust eine Familienpackung Tiramisù verspeisten.

Am Donnerstagabend dann der grosse Schreck. Doch der Reihe nach. Als kurz vor


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20 Uhr das Dessert serviert wurde, verputzte der sonst so geniesserisch essende Mäd-chentisch ebendiesen und rannte wie vom Bären gestochen auf’s Zimmer. Na klar: Hei-dis dürre Mädels stackeln über den Catwalk. Und dann, als alle Frauenzimmer in ihren Flimmerkisten dem piepsigen Stimmchen lauschten, geschah das Unvorhergesehene: Stromausfall. Ein ohrenbetäubendes Kreisch wie aus einem Munde erschütterte das Süd-tirol und Türen fielen krachend auf, um im je-weiligen Nachbarzimmer weiter fernzusehen. Eine halbe Minute und einen Rüffel vom Re-ceptionisten später, funktionierte das Licht merkwürdigerweise schon wieder und die Ge-müter hatten sich beruhigt. Böse Stimmen munkelten, sie hätten nach der Ermahnung des Portiers zwei Männerstimmen im oberen Stockwerk lachen hören …

Und so endete die diesjährige Ausgabe vom LVZOer Trainingslager schon. Auf der

Rückfahrt holten sich alle ihren ersten Son-nenbrand des Jahres und zu Hause genoss man das schöne Schweizer Wetter. Es gäbe noch viele, viele weitere Geschichten zu er-zählen. Von neu erfundenen Spielen wie Wand-Ping-Pong, eisigen Kneipp-Bädern und nicht verschwinden wollenden … naja.


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Auffahrtsmeetings in Langenthal und Kreuzlingen

Auffahrt ist «Meeting-Time»

Bei den traditionellen Auffahrts-Meetings hatten diverse Athletinnen und Athleten die Gelegenheit, ihre Frühform zu testen.

Peter Vollenweider

In Langenthal erreichte Rahel Vollenweider beim hochklassigen 100-m-Lauf mit 12,40 Sek. den B-Final (12,56 Sek.). Sevi Frohofer machte erste Versuche im Dreisprung und konnte mit gesprungenen 12,09 m durchaus zufrieden sein. Lucien Schmidt war mit sei-nen erzielten 50, 37 m mit dem 800-g-Speer nicht ganz zufrieden. Aber die Saison ist ja noch lang.

Auch in Kreuzlingen galt es für die Athletin-nen und Athleten in erster Linie Wettkampf-praxis zu sammeln.

Resultate von LangenthalFrauen100 m: Rahel Vollenweider 12,40 Sek.

Männer100 m: Severin Frohofer 12,24 Sek.Drei: Severin Frohofer 12,09 mSpeer: Lucien Schmidt 50,37 m

Resultate von KreuzlingenMännerKugel: Daniel Wood 9,10 mSpeer: Daniel wood 32,25 m

Rahel Vollenweider qualifizierte sich mit 12,40 Sek. für den B-Final 100 m.


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U20Kugel: Stefan Bösch 10,34 mDiskus: Stefan Bösch 30,13 m

Frauen50 m: Natascha Schneider 7,12 Sek. Claudia Frischknecht 7,30 Sek.100 m: Natascha Schneider 13,52 Sek. Claudia Frischknecht 13,58 Sek.600 m: Fabienne Zollinger 1.51,94 Min.U18Kugel: Natascha Schneider 11,13 mU16600 m: Joëlle Pauli 1.48,14 Min. Corinne Bösch 1.48,33 Min.

50,37 m mit dem 800-g-Speer für Lucien SchmidtBurkhard Lippuner als wachsamer Beobachter.

Nicht gerade wie Jonathan Edwards, aber doch ein beachtlicher Satz auf 12,09 m bei Sevi Frohofers erstem Dreisprung-Wettkampf.


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Q-Final / Kantonale Einkampfmeisterschaften

Erfolge auf kantonaler Ebene

An den diesjährigen Zürcher Kantonalen Einkampf-Meisterschaften in Thalwil holte die LVZO bei hochsommerlichen Tempe-raturen 16 Medaillen. Einen grossen Teil davon steuerten Natascha Schneider (2 Medaillen in 3 gestarteten Disziplinen) und Jan Pfirter (4 Medaillen in 5 gestarte-ten Disziplinen) dazu. Dazu gabe es einige PBs und einen Clubrekord im Dreisprung.

Daniel Wood / Peter Vollenweider

Jan Pfirter holte zweimal Gold (2000 m und Weitsprung) und zweimal Silber (600 m und Kugel). Im Kugelstossen zeigte er einen tollen Wettkampf und stiess die Kugel auf eine neue PB-Weite (7,87 m) und den zweiten Rang. Seine Lieblingsdisziplinen sind defini-tiv die Läufe, aber es schadet natürlich nicht,

wenn er als U12-Athlet auch in anderen Dis-ziplinen startet. Potenzial hat er sicher.

Die LVZO-U12-Girls beim 60-m-Sprint.

Yara Bhend (U16) beim Hochsprung.

Bilder: Peter Vollenweider und Enzo Gallo


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Medaillen und SM-Limiten

Bei den älteren Athleten war Natascha Schneider für Doppel-Edelmetall verantwort-lich. Über 100 m wurde sie Dritte in 13,13 Sek., wobei sie bereits im Vorlauf (13,11 Sek.) die SM-Limite unterbot. Den Speer schleuderte sie auf 32,17 m, dafür gab es Bronze. Bei den 100 m der Frauen gewann Ra-hel Vollenweider souverän die Goldmedaille, obwohl sie mit der gelaufenen Zeit (12,81 Sek.) nicht zufrieden war. Stefan Bösch ge-wann die Bronzemedaille beim Diskus, war mit der erzielten Weite aber auch nicht zu-frieden (29,54 m). Auch Lucien Schmidt kam nicht an seine Bestleistungen heran. Für zwei Silbermedaillen reichte es aber doch (Speer 45,04 m, Kugel 12,62 m). Claudia Frischknecht gewann Gold in ihrem ersten 200-m-Lauf seit den Kantonalen Staffel-Meisterschaften und unterbot mit 27,35 Sek. die Limite für die U18-SM trotz starkem Ge-genwind deutlich. Auch Céline Kunz eroberte sich Gold mit neuer PB (1,65 m) und sicherte sich ebenfalls die Teilnahme an der SM. Eine

Bronzemedaille ging schliesslich an Fabienne Zollinger über 800 m. Für Daniel Wood verlief der Wettkampf nicht wie gewünscht. Die er-warteten Leistungen vom letzten Jahr konn-ten nicht erzielt werden. Dennoch gewann er Bronze im Kugelstossen. Sein 10-m-Stoss lässt aber weiterhin auf sich warten.

Zum Trost ein ClubrekordNeben den Medaillengewinnern waren

aber auch weitere LVZO-Athleten am Start. Tim Fischer, Minou Strumpf, Nadine Pulver, Tim Rosenberger, Joëlle Pauli und Dominik Keller hatten sich alle für die Meisterschaf-ten qualifiziert, konnten aber trotz guter Leis-tungen keine Medaillen gewinnen. Severin Frohofer zeigte im Dreisprung bei den U20 einen guten Wettkampf (12,27 m), da aber nur zwei Athleten am Start waren, wurden keine Medaillen vergeben. Als Trost konnte er den Clubrekord von Daniel Guyer aus dem Jahr 1976 um 25 Zentimeter verbessern. Für Arina Frohofer (Weitsprung) und Anja Leuten-egger (400 m) war die Konkurrenz ein wenig zu stark. Pascal De Monaco (100 m, 200 m) und Andrina Frank (100 m) kamen beide in den Final in ihren Disziplinen.

FazitDie Kantonalen Meisterschaften waren

im Grossen und Ganzen gesehen ein Erfolg. Hoffentlich geht die Saison so weiter und das Leistungsniveau bleibt oder verbessert sich noch.

Resultate Kantonale EinkampfmeisterschaftenU16M80 m: 5. Tim Fischer 10,18 Sek. Dominic Keller 10,52 Sek.Hoch: 8. Tim Fischer 1,50 mWeit: 8. Tim Fischer 5,15 m

U14M600 m: 8. Tim Rosenberger 1.49,90 Min.

U12M60 m: 6. Jan Pfirter 9,15 Sek.


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600 m: 2. Jan Pfirter 1.47,55 Min.2000 m: 1. Jan Pfirter 7.30,54 Min.Weit: 1. Jan Pfirter 4,44 mKugel: 2. Jan Pfirter 7,87 m

U16W600 m: 7. Joëlle Pauli 1.47,54 Min.

U14WKugel: 9. Minou Stroumpf 7,46 m

U12W60 m: Nadine Pulver VL: 9,52 Sek.600 m: 8. Nadine Pulver 2.05,13 Min.

MännerKugel: 3. Daniel Wood 8,96 mSpeer: 5. Daniel Wood 32,79 m

U20MDrei: 1. Severin Frohofer 12,27 mKugel: 2. Lucien Schmidt 12,62 mDiskus: 3. Stefan Bösch 29,54 mSpeer: 2. Lucien Schmidt 45,04 m

U18M100 m: 5. Pascal De Monaco 11,97 Sek.

200 m: 5. Pascal De Monaco 24,51 Sek.

Frauen100 m: 1. Rahel Vollenweider 12,81 Sek.

U20W100 m: 4. Andrina Frank 13,72 Sek.

U18W100 m: 3. Natascha Schneider 13,13 Sek. Claudia Frischknecht VL13,67 Sek.200 m: 1. Claudia Frischknecht 27,35 Sek.400 m: 5. Anja Leutenegger 69,01 Sek.800 m: 3. Fabienne Zollinger 2.43,63 Min.Hoch: 1. Céline Kunz 1,65 mWeit: 5. Arina Frohofer 4,55 mKugel: 4. Natascha Schneider 11,56 mSpeer: 3. Natascha Schneider 32,17 m

Top-20-Rangliste Q-WettkämpfeU12M:60M: 11. Jan Pfirter 9,22 Sek.Kugel: 10. Jan Pfirter 6,84 mWeit: 2. Jan Pfirter 4,46 m

U12W:60 m: 11. Nadine Pulver 9,47 Sek.

Letzte Spässchen vor dem 600-m-Lauf der U12.


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600 m: 9. Nadine Pulver 2.06,77 Min. 19. Ladina Bruggmann 2.10,86 Min.Kugel: 14. Géraldine Oriet 5,76 mWeit: 14. Lea Rhunke 3,73 m 16. Nadine Pulver 3,71 mU14M: 600 m: 9. Tim Rosenberger 1.52,33 Min.

U14W600 m: 16. Valerie Oriet 1.58,53 Min.

Hoch: 18. Minou Stroumpf 1,25 mKugel: 10. Minou Stroumpf 7,50 m 20. Valerie Oriet 6,92 m

U16M100 m H: 9. Tim Fischer 16,01 Sek. 20. Dominic Keller 18,02 Sek.600 m: 19. Tim Fischer 1.47,38 Min.80 m: 6. Tim Fischer 10,08 Sek. 8. Dominic Keller 10,18 Sek.Diskus: 18. Dominic Keller 21,93 m 19. Tim Fischer 20,91 mHoch: 6. Tim Fischer 1,55 mKugel: 18. Tim Fischer 9,00 mSpeer: 18. Dominic Keller 23,92 mWeit: 8. Tim Fischer 5,11 m 15. Dominic Keller 4,85 m

U16W600 m: 4. Joëlle Pauli 1.47,43 Min. 19. Natascha Stoffel 1.56,90 Min.80 m: 11. Selina Bandli 11,04 Sek.Speer: 17. Selina Bandli 19,66 mWeit: 6. Selina Bandli 4,79 m

U14-Mädchen bei der Vorbereitung zum Weitsprung.


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Céline Kunz gewinnt Silber bei den Regionenmeisterschaften

In der Kategorie Weibliche U18 gewann Céline Kunz bei den Regionenmeisterschaf-ten Ostschweiz in Winterthur die Silberme-daille im Hochsprung.

Resultate

U18M100 m: 8. Pascal De Monaco 11,95 Sek.200 m: 5. Pascal De Monaco 24,77 Sek.

U16M80 m: Tim Tischer SF 10,20, VL 10,22 Sek. Jakob Zweifel VL 10,72 Sek.Weit: Tim Fischer 5,11 m Jakob Zweifel 4,33 m

U18W100 m: Claudia Frischknecht SF 13,52, VL 13,46200 m: Claudia Frischknecht VL 27,57 Sek.800 m: 9. Fabienne Zollinger 2.43,30 Min.Hoch: 2. Céline Kunz 1,55 mWeit: Arina Frohofer 4,60 m

U16W80 m: Natascha Stoffel VL 11,64 Sek. Nina Breitenstein 12,08 Sek.600 m: Natascha Stoffel: VL 1.56,61 Min.Hoch: Nina Breitenstein 1,30 m

U14W60 m H: Minou Stroumpf VL 12,59Sek.Hoch: Minou Stroumpf 1,25 m


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«De schnällscht Züri Oberländer» 2012

350 Teilnehmer kämpften um Sieg und Medaillen

Peter Vollenweider

Zunächst schien Improvisation angesagt: Im Vorfeld des Wettkampfs wurde damit ge-rechnet, dass die «Meierwiesen» nicht mehr zur Verfügung stehen würde. So wurde bei Swiss Athletics eine temporäre Laufbahn bestellt, die auf dem Chilbi-Platz vor der Eis-halle ausgerollt werden sollte. Doch die Bau-ten auf der Sportanlage verzögerten sich, so

dass der Anlass zum letzten Mal vor der alt-ehrwürdigen Zuschauertribühne durchgeführt werden konnte.

Rund 350 Mädchen und Buben machten mit beim Kampf um Siege und Medaillen bei der 23. Austragung des «schnellsten Züri Oberländers». Bei den Mädchen ging der Tagessieg an «unsere» Natascha Schneider, bei den Knaben gewann mit Dany Brand ein ehemaliger LVZOler den begehrten Titel.

Natascha Schneider und Dany Brand waren die schnellsten Sprinter 2012.

Bilder: Peter Vollenweider


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Resultate der Finals 2012KnabenJahrgang 2005 (50 Meter)1. Alessio Donno, Bauma 9,292. Antoine Lhote, Nänikon 9,423. Noa Lanciano, Aathal-Seegräben 9,73

Jahrgang 2004 (50 Meter)1. Raphael Stricker, Hinwil 8,312. Dario Mancini, Nänikon 8,323. Niklas Toller, Wetzikon 8,35

Jahrgang 2003 (50 Meter)1. Marius Gugger, Uster 8,042. Noel Bruggisser, Aathal-Seegräben 8,183. Robin Riedi, Wetzikon 8,22

Jahrgang 2002 (60 Meter)1. Liam Schmuki, Volketswil 9,002. David Giesinger, Gossau 9,303. Ramon Marcon, Laupen 9,34

Jahrgang 2001 (60 Meter)1. Osaze Osa, Wetzikon 8,602. Jan Pfirter, Seegräben 8,813. Dominik Peter, Steg 9,02

Jahrgang 2000 (60 Meter)1. Sascha Staub, Saland 8,742. Tim Reibenschuh, Gossau 8,923. Robin Zimmer, Wetzikon 9,00

Jahrgang 1999 (60 Meter)1. Marc Tschudi, Illnau 8,202. Norman Huber, Esslingen 8,733. Ikenna Ezeafulukwe, Rüti 8,81

Jahrgang 1998 (80 Meter)1. Dominic Keller, Wetzikon 10,312. Philippe Oberti, Egg 10,963. Hari Rasiah, Effretikon 10,98

Jahrgang 1997 (80 Meter)1. Linus Ledermann, Grüningen 9,972. Luca Siegenthaler, Ottikon 10,083. Christian Keller, Rüti 10,20

Jahrgang 1996 (80 Meter)1. Dany Brand, Hinwil 9,502. Pascal De Monaco, Hiwnil 9,753. Pascal Reichle, Wetzikon 10,55

MädchenJahrgang 2005 (50 Meter)1. Büsra Erol, Russikon 9,262. Soraya Stutz, Fehraltorf 9,533. Bianca Spengler, Russikon 9,58

Jahrgang 2004 (50 Meter)1. Sina Isenschmid, Fehraltorf 8,792. Julia Tschudi, Illnau 8,833. Alyssa Moody, Fehraltorf 8,85

Jahrgang 2003 (50 Meter)1. Lara Meissner, Bertschikon 8,332. Stefanie Hefti, Gossau 8,513. Olivia Hefti, Gossau 8,58

Jahrgang 2002 (60 Meter)1. Nadine Pulver, Saland 9,282. Anja Tschudi, Illnau 9,473. Naomi Bissig, Mönchaltorf 9,62

Jahrgang 2001 (60 Meter)1. Lena Wernli, Laupen 9,222. Catia Gubelmann, Uster 9,233. Pascale Hefti, Gossau 9,62

Jahrgang 2000 (60 Meter)1. Virginia Lipp, Hinwil 9,052. Julie Lhote, Nänikon 9,183. Tenzin Tempa, Effretikon 9,35

Jahrgang 1999 (60 Meter)1. Maureen Sigg, Effretikon 8,052. Andrina Detzel, Effretikon 8,753. Sara Hennig, Rüti 8,88

Jahrgang 1998 (80 Meter)1. Vanessa Hofmann, Winterthur 10,862. Corinne Bösch, Grüt 11,553. Yara Bhend, Pfäffikon 11,59

Jahrgang 1997 (80 Meter)1. Debora Diggelmann, Steg 10,742. Sarah Zurkirchen, Hinwil 11,353. Kayleen Maurer, Bubikon 11,58

Jahrgang 1996 (80 Meter)1. Natascha Schneider, Gossau 10,452. Géraldine Näf, Bubikon 10,743. Ramona Scherrer, Wetzikon 11,38


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Schweizer Meisterschaften

Für einmal keine Medaillen bei Schweizer Meisterschaften

Nach diversen Medaillengewinnen in den letzten Jahren blieb die LVZO für einmal ohne Edelmetall an Schweizer Meister-schaften.

Peter Vollenweider

SM Aktive in Bern

In Bern bei der SM der Aktiven Anfang Juli waren lediglich zwei Athletinnen der LVZO am Start. Für Céline Kunz war es der erste Start an einer Aktiv-SM überhaupt. Sie überquerte im Hochsprung die Latte auf Anhieb auf der Anfangshöhe von 1,55 m. Ebenso auf 1,60 m. Danach war aber Schluss. Sie scheiterte auf der nächsten Höhe dreimal.

Rahel Vollenweider bestritt die Vorläufe über 100 m. Bei einem starken Gegenwind von 2,5 m/Sek. in ihrer Serie hatte sie keine Chance auf eine gute Zeit zu kommen. Mit

gestoppten 12,84 Sek. reichte es so nicht für die angestrebten Halbfinals.

SM Nachwuchs U16/U18 in GenfNatascha Schneider verzichtete auf den

100-m-Lauf. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf die Kugel- und Speer-Wettbewerbe. Doch in keiner Disziplin konnte sie überzeu-gen. Die Kugel landete bei ihrem weitesten Stoss bei 11,49 Meter. Dies bedeutete Platz 9 unter 21 Startenden. Auch beim Speer erreichte sie nicht ihr gewohntes Leistungs-niveau. Das 600 Gramm schwere Gerät lan-dete bei ihrem weitesten Wurf bereits bei 28,06 m. Platz 23 war das Resultat.

Claudia Frischknecht zeigte bei ihrer ersten SM-Teilnahme einen guten Lauf über 200 m und kam in 27,47 Sek. bis auf wenige Hun-dertstel an ihre PB (27,35 Sek.) heran.

Céline Kunz konnte leider ihr vorhandenes Potential nicht abrufen und musste sich bei

Kantonalfinal Migros-Sprint / Schweizer Final

Nadine Pulver qualifiziert sich für den Schweizer Final

Peter Vollenweider

Mit 9,25 Sekunden über 60 m im Final ge-wann Nadine Pulver (U10W) nicht nur die Sil-bermedaille beim Migros-Sprint-Kantonalfinal,

sondern qualifizierte sich damit auch für den Schweizer Final vom 15. September in Sitten. Auch Selina Bandli (U14W) erreichte den kan-tonalen Final, musste sich dort aber in 11.45 Sek. (80 m) mit dem fünften Platz begnügen.


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der U18 mit der Höhe von 1,53 m und dem 10. Platz zufrieden geben.

SM Nachwuchs U20/U23 in BaselSeverin Frohofer sprang einmal mehr zu-

verlässig beim Dreisprung über 12 Meter. Seine Bestweite von 12,22 m reichten aber nicht, um in die Nähe der Medaillen zu kom-men.

Lucien Schmidt wurde im Vorfeld gemäss Bestenliste von Swiss Athletics mit dem 800-g-Speer ein gutes Resultat zugetraut. Leider glückte ihm kein guter Wettkampf. Mit 47,52 m blieb er hinter den Erwartun-gen zurück und musste bereits nach drei Versuchen seine Sachen wieder zusammen-packen.

Einen überraschend starken Wettkampf zeigte Cynthia Tedesco bei den U20 über 100 m. Nachdem sie im Frühling das Training aus schulischen Gründen reduzieren musste und erst im August wieder regelmässig trai-nieren konnte, lief sie im Vorlauf mit 12,92 Sekunden eine neue PB. Für den Halbfinal fehlten ihr lediglich 7 Hundertstel.

ResultateSM U16/U18 in GenfWU18Speer 600g: 23. Natascha Schneider 28,06 m

Kugel 3kg: 9. Natascha Schneider 11,49 m200 m: Claudia Frischknecht 27,47 Sek. (VL)Hoch: 10. Céline Kunz 1,53 m

SM U20/U23 in BaselWU20100 m: Cynthia Tedesco 12,92 Sek. (VL)

MU20Dreisprung: 9. Severin Frohofer 12,22 mSpeer 800g: 9. Lucien Schmidt 47,52 m

Schweizer Final Migros-Sprint

Erfreulicherweise konnte sich auch dieses Jahr eine Athletin der LVZO für den Schweizer Final qualifizieren. Nadine Pulver überstand bei den U10 die Vorläufe (9,33 Sek.)und durfte in Sitten den Halbfinal bestreiten. Die Zeit von 9,47 Sekunden auf der 60-m-Strecke reichte dann aber doch nicht für den Final.

Schweizer Final Mille GruyèresUnd noch eine weitere LVZO-Teilnehmerin

konnte sich für einen Schweizer Final qualifi-zieren: Joëlle Pauli (U15W) wurde beim Kan-tonalfinal Zweite (3.13,49 Min.) und konnte sich damit für den Schweizer Final der Mille Gruyère qualifizieren. In Aarau erreichte sie bei regnerischem Wetter den guten achten Rang in der Zeit von 3:17.18 Minuten über die 1000-m-Strecke.

Aktuelle News rund um die LVZO

www.lvzo.ch


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34. Pfäffikersee-Lauf 2012

Wieder Teilnehmerrekord beim Pfäffikersee-Lauf

Ein Dank des OK-Präsidenten an alle Helfer:

Ein Sonntag – bei einigen sogar ein ganzes Wochende – mit einem riesen «Chrampf» liegt hinter euch. Euer Einsatz war super! Am meis-ten gefreut hat mich, dass sehr viele bis am Schluss geblieben sind und so konnten wir ge-meinsam aufräumen. Um 17 Uhr konnten wir die Halle der Mercedes Benz AG zurückgeben.

Am Samstag und Sonntag standen zu-sammengezählt rund 150 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Dieser grosse Einsatz ist nötig, um diesen Grossanlass über die Bühne zu bringen. Im letzten Jahr wurden 1791 Läufer(innen) rangiert. Dieser Rekord wurde in diesem Jahr mit 2018 Klassierten

geradezu pulverisiert! Dieser Rekord ist das Zeugnis für eure gute Arbeit, die schon in den vergangenen Jahren geleistet wurde.

Im Namen des OK und der LVZO danke ich euch für euren tollen Einsatz. Ich habe bereits viele positive Rückmeldungen zur Ver-anstaltung bekommen. Diese «Blumen» gebe ich euch gerne weiter.

Wir haben tolle Hauptsponsoren aber ohne euch würde gar nichts gehen. Ich wünsche al-len einen tollen goldenen Herbst. Und nicht vergessen am 29. September 2013 wird zum 35. Mal zum Pfäffikerseelauf gestartet.

Sportliche GrüsseBurkhard LippunerOK Präsident Pfäffikersee-Lauf

PHOTOPRESS/Alexander Wagner


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PHOTOPRESS/Alexandra Wey

PHOTOPRESS/Alexander Wagner

PHOTOPRESS/Alexander Wagner PHOTOPRESS/Alexandra Wey


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LVZO-Sponsorenlauf

Schlottern auf der neuen Meierwiesen-Laufbahn

Peter Vollenweider

Es brauchte doch einiges an Überwindung an diesem Samstag, 27. Oktober, auf die Sportanlage Meierwiesen zu kommen, um für die LVZO möglichst viele Runden zu ab-solvieren. Die Kälte nahm im Lauf des Anlas-ses immer mehr zu, zudem machte der Dau-erregen leider keine Pause. Ein schwacher Trost war, dass es erst später zu Schneien

beginnen sollte … Trotzdem fanden sich viele Athleten ein, um möglichst viele Run-den auf der erst halbfertigen Rundbahn zu laufen. Ein grosse Dankeschön an alle Ath-letinnen und Athleten aller Altersklassen und auch den vielen Eltern, die ihe Kinder unterstützten.

Bilder: Peter Vollenweider


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LVZO in der Schweizer Bestenliste 2012Männliche U20

Speer 800g 10. Lucien Schmidt 50,37 m

Kugel 6kg 17. Lucien Schmidt 12,62 m

Dreisprung 23. Severin Frohofer 12,27 m

Männliche U12

Weit (Zone) 19. Jan Pfirter 4,46 m

600 m 4. Jan Pfirter 1.47,55 Min.

2000 m 3. Jan Pfirter 7.30,54 Min

Kugel 2,5 kg 5. Jan Pfirter 8,55 m

Frauen

100 m 22. Rahel Vollenweider 12,40 Sek.

Weibliche U20

Hoch 14. Céline Kunz 1,65 m

Weibliche U18

Kugel 3 kg 30. Natascha Schneider 11,56 m

www.swiss-athletics.ch


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LVZO-Klubrekorde

Weibliche U12/U1460 m Vollenweider Rahel 8,34 200280 m Vollenweider Rahel 10,82 2002100 m Reiser Liliane 13,36 1993600 m Eigenmann Ruth 1.25,90 ?1000 m Tanner Andreina 3.15,85 19953000 m Messikommer Denise 11.30,30 199460 m Hürden Schneider Natascha 10,23 2009Weit Plüss Julia 4,75 1989Hoch Kündig Jennifer 1,40 2005Kugel Plüss Julia 9,40 1989Speer Plüss Julia 27,04 1989Ball (80 g) Morf Cornelia 30,06 1981Ball (200 g) Schneider Natascha 55,80 m 20095 x frei Mordasini / Langenegger / Reiser / Ostinelli / Krauer 54,40 19933 x 1000 m Dubach / Schönenberger / Tanner 10.39,24 1994SVM einfach Schülerinnen A 3610 2001SVM Mehrkampf Schülerinnen B 1585,8 2001

Weibliche U16/U1880 m Vollenweider Rahel 10,06 2004100 m Vollenweider Rahel 12,08 2005200 m Vollenweider Rahel 24,94 2005300 m Schürmann Robine 42,21 2005400 m Schürmann Robine 58,53 2005600 m Gujer Karin 1.39,70 1990800 m Gujer Karin 2.20,74 19901000 m Eck Cornelia 3.01,62 19901500 m Eck Cornelia 5.00,06 1990Meile Salgo Bettina 5.50,90 19822000 m Eck Andrea 7.25,99 19903000 m Schmucki Nicole 10.30,59 198780 m Hürden Reiser Liliane 12,51 1994100 m Hürden Breitenstein Yvonne 15,10 1992300 m Hürden Schürmann Robine 44,05 2005Weit Reich Esther 5,50 1977Hoch Arnet Kerstin 1,70 1981Kugel (3 kg) Heusi Bettina 12,61 2007 Speer Plüss Julia 36,68 1992


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Diskus Sigg Marianne 27,10 1992Fünfkampf De Coi Anita 3155 19775 x 80 m Adank / Pauli / Sauter / Mordasini /Reiser 50,43 1993 J. Copat / F. Galati / R. Marjanac / R. Vollenweider (ZOA) 50,12 20044 x 100 m Reiser / Sauter / Pauli / Brusch 50,84 1994 J. Copat / R. Marjanac / F. Galati / R. Vollenweider (ZOA) 50,12 20053 x 800 m Singer / C.Eck / K.Gujer 7.23,16 19893 x 1000 m Messikommer / Tanner / Wigholm 9.38,69 1995Olympische Gujer / Eck / Singer / Breitenstein 4.05,15 1991 L. Miglar / R. Schürmann / R. Vollenweider / F. Galati (ZOA) (Schweizer Meisterinnen in Genf) 3.55,92 2005

Juniorinnen/Frauen

100 m Vollenweider Rahel 12,08 2005200 m De Coi Anita 24,92 1997300 m Schürmann Robine 40,36 2009400 m Schürmann Robine 56,58 2009600 m Gujer Karin 1.39,70 1990800 m Burau Erika 2.18,90 19791000 m Eck Cornelia 3.01,62 19901500 m Bachmann Leonie 4.51,70 1987Meile Salgo Bettina 5.50,90 19823000 m Schmucki Nicole 10.30,59 1987100 m Hürden Koller Vreni 15,10 1976400 m Hürden Schürmann Robine 62,78 2011Weit De Coi Anita 5,70 1980Drei Waldvogel Corinne 10,66 1992Hoch Arnet Kirstin 1,70 1981Stab – – –Kugel 4 kg Heusi Bettina 12,65 2009Speer Plüss Julia 36,68 1992Diskus Heusi Bettina 33,08 2011Fünfkampf Koller Vreni 3734 1976Siebenkampf Schaufelberger Brigitte 3345 19824 x 100 m Reich/Bauer/B.Koller/De Coi 50,14 19794 x 400 m K.Gujer / C.Eck / B.Gujer / Y.Breitenstein 4.11,71 1993Olympische K.Gujer / C.Eck / Waldvogel / Singer 4.05,93 1990SVM B 5052 ?SVM C 5550 1978


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Männliche U12/U14

60 m Jeremy Bartholdi 8,35 200880 m Marti Rolf 10,00 1994100 m Furrer Thomas 12,84 1994300 m Büchi Thomas 40,20 ?600 m Marti Rolf 1.37,40 ?1000 m Marti Rolf 2.53,18 19911500 m Grob Thomas 5.23,89 19802000 m Wehner Ralph 6.40,29 19903000 m Grob Thomas 10.00,85 199060 m Hürden Brand Dany 11,70 200780 m Hürden Brand Dany 12,91 2009Weit Pfister Martin 5,39 ?Hoch Pfister Martin 1,57 1980Kugel Büchi Thomas 12,84 ?Speer Schmidt Lucien 43,18 2007Ball (80 g) Servise Nicolas 35,90 1981Ball (200 g) Raths Raschid 50,50 20014 x 100 m Schüler A 53,60 ?5 x frei Lachappelle/Hindermann/Miedzik/ Toffolon/Raths 54,66 20013 x 1000 m Toffolon / Miedzik / Raths 9.47,84 2001SVM einfach Schüler A 3551 2001

Männliche U16/U18100 m Schellenberg Markus 10,80 1971200 m Stoob Martin 22,67 1989400 m Gygax Urs 51,53 1978600 m Bossert Rolf 1.25,62 1990800 m Frischknecht Philipp 1.56,84 19911000 m Bossert Rolf 2.36,92 19901500 m Bossert Rolf 4.05,82 19903000 m Lammer Michael 8.54,04 1991100 m Hürden Hindermann Marco 14,53 2004110 m Hürden Kunz Jean-Michel 16,20 1987300 m Hürden Kunz Jean-Michel 39,76 19871500 m Steeple Frischknecht Philipp 4.20,90 1991Weit Schelker Gery 6,49 1976Drei Guyer Daniel 12,02 1976Hoch Guyer Daniel 1,95 1976Stab Furrer Thomas 2,80 1976Kugel 4 kg Frohofer Severin 13,19 2008Kugel 5 kg Schmidt Lucien 13,97 2011


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Speer 700g Schmidt Lucien 54,27 2011Diskus 1 kg Frohofer Severin 32,50 2008Diskus 1,5 kg Schmidt Lucien 31,47 20114 x 100 m Sauber / Lüscher / Griesser / Stoob 44,23 19883 x 1000 m Schwarz / Peyer / Frischknecht 7.42,41 1991Olympische Bissegger / Ziörjen / Bühler / Schneider 3.31,43 1993 Plana/Bruhin/Hindermann/R. Staub (ZOA) 3.31,71 2005SVM U18 5748 1977SVM U16 3875 1977

Junioren/Männer100 m Schellenberg Markus 10,70 ? Lampart Kurt 10,70 ?200 m Kunz Jean-Michel 21,80 1990300 m Kunz Jean-Michel 34,32 1990400 m Kunz Jean-Michel 48,52 1989600 m Schmid Roland 1.21,30 1971800 m Mira Adrian 1.53,40 19921000 m Lemmer Michael 2.32,42 1992 Frischknecht Philipp 2.32,42 19921500 m Schneider Erich 3.55,80 1971Meile Philipp Jürg 4.42,94 19833000 m Philipp Jürg 8.29,84 19845000 m Egger Hans 14.50,00 -110 m Hürden Parati Walter 15,54 1982400 m Hürden Kunz Jean-Michel 53,53 19822000 m Steeple Philipp Jürg 5.51,13 19833000 m Steeple Philipp Jürg 9.00,33 1983Weit Brugger Felix 7,09 ?Drei Frohofer Severin 12,27 2012Hoch Guyer Daniel 2,05 1981Stab Brunner Rico 4,00 1978Kugel 7,25 kg Brugger Felix 12,48 ?Kugel 6 kg Frohofer Severin 12,31 2011Speer 800 g Wegmann Werner 61,86 ?Diskus Mächler Kari 41,28 ?Fünfkampf Wyder Walter 2854 1997Zehnkampf Brunner Rico 6626 19794 x 100 m Siegenthalter / Kunz / Sauber / Luginbühl 42,30 1989 Luginbühl / Kunz / Sauber / Lüscher 42,30 19903 x 1000 m Peyer / Lemmer / Frischknecht 7.25,86 1993SVM B 9931 ?SVM D 6902 1989SVM U20 (Junioren) 5420 ?


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LVZO-Terminkalender 2013Januar

19. Papiersammlung Wetzikon25. Helferabend Gossau ZH

März13. 63. Generalversammlung der LVZO Wetzikon

April Trainingslager LVZO

Juni9. «De schnällscht Züri Oberländer» Wetzikon

August25. Kantonalfinal UBS Kids Cup Wetzikon

September29. 35. Pfäffikersee-Lauf Wetzikon

Kantonalfinal UBS Kids CupSonntag, 25. August 2013Sportanlage Meierwiesen, Wetzikon


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Wichtige Wettkämpfe 2013

Februar

9./10. SM Mehrkampf Halle St. Gallen

16./17. SM Halle Magglingen

24. SM Halle Nachwuchs (U16/U18/U20) Magglingen

Mai

11. 1. Q-Wettkampf Adliswil / Zürich

18. 2. Q-Wettkampf

Juni

1. 3. Q-Wettkampf Thalwil / Uster

15. 4. Q-Wettkampf Meilen / Regensdorf

? Kantonal Meisterschaften Staffel

Juli

6./7. Kantonale Einkampf-Meisterschaften / Q-Final Zürich

6./7. Regionen-Meisterschaften Ost Balgach

26./27. Schweizer Meisterschaften Aktive Luzern

August

17./18. Schweizer Meisterschaften Mehrkampf Landquart

24 Kantonalfinal Swiss Athletic Sprint (Migros Sprint) ?

25. Kantonalfinal UBS Kids Cup Wetzikon

September

7./8. Schweizer Meisterschaften Nachwuchs U16/U18 Zug

7./8. Schweizer Meisterschaften Nachwuchs U20/U23 Regensdorf

14. Schweizer Meisterschaften Staffel Aarau

22. Schweizer Final Swiss Athletic Sprint (Migros Sprint) Ibach


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LVZO-AdressenVorstandPräsident: Burkhard Lippuner, Oelestrasse 20, 8625 Gossau, Telefon 044 342 30 87, 079 634 92 14, [email protected]

Vizepräsident: Brian Wood, Langfurrenstrasse 38e, 8623 Wetzikon Tel. 044 930 43 14, Fax 044 970 27 42, [email protected]

Kassier: Daniel Gubser, Tödistrasse 8, 8344 Bäretswil, Telefon 044 939 18 24, [email protected]

Sportlicher Leiter: Markus Schneider, Grüenaustrasse 2, 8624 Grüt Telefon 043 497 06 70, 079 754 42 08, [email protected]

Aktuarin: Sigrid Bösch, Wolfrichtistrasse 3, 8624 Grüt (bis März 2013) Telefon 044 932 63 24, [email protected]

Internet/ Peter Vollenweider, In der Gass 23, 8627 Grüningen Club-Nachrichten: Tel. 044 935 46 23, 079 963 93 12, [email protected]

Helferorganisation: Patrizia De Marco, Lindenstrasse 18, 8623 Wetzikon, Tel. 044 930 16 30, 076 370 66 70, [email protected]

TrainerNachwuchs/AktiveStephan Peyer Kirchstrasse 6a, 8344 Bäretswil, Telefon 079 568 78 80 oder 044 951 09 75, [email protected]

Anita Sigrist Langfurrenstrasse 13, 8623 Wetzikon, Telefon 044 930 43 66 oder 076 377 28 40, [email protected]

Simon Wood Rosenstrasse 12, 8630 Rüti, Telefon 055 240 36 93

U16Enzo Gallo Dietenrainweg 6, 8610 Uster, Tel. 044 941 21 24, 076 456 71 44, [email protected]

SchülerJasmin Holzinger Stockerstrasse 6, 8614 Bertschikon Telefon 044 994 19 39, [email protected]

Daniel Hindermann Sunnenbergweg 7a, 8633 Wolfhausen, Telefon 055 243 20 26 oder 079 665 38 45, [email protected]

Alexandra Tedesco Alpenblickstrasse 55d, 8340 Hinwil Telefon 044 937 37 19, [email protected]

Marco Hindermann Blumenbergstrasse 10e, 8633 Wolfhausen, Telefon 055 243 19 46

Daniel Wood Langfurrenstrasse 38e, 8623 Wetzikon, Telefon 044 930 43 14, [email protected]


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TenuebestellungFolgende Artikel können bestellt werden:LVZO-Trainingsanzug Grössen 140 / 152 / 164 / XS / S / M/L Fr. 120.–LVZO-Regenanzug Grössen 140 / 152 / 164 / 176 / XS / 4 / 5 / 6 Fr. 125.–LVZO-Wettkampf-Tenue– für Damen (Top und Hosen) Grössen I / II / III / IV Fr. 80.–– für Herren (Shirt und Hose) Grössen I / II / III / IV Fr. 80.–

LVZO-Trainings T-Shirt Grössen XXS / XS / S / M / L / XL Fr. 10.–LVZO-Running-Jacke Grössen XXS / XS / S / M / L / XL Fr. 50.–

Bestellungen an: Daniel Hindermann, Sunnenbergweg 7a, 8633 Wolfhausen, Telefon 055 243 20 26 oder 079 665 38 45, Mail: [email protected]

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❑ Aktivmitglied Leistungssport/Jugendsport

❑ Aktivmitglied Breitensport

❑ Passivmitglied

Vorname, Name: .....................................................................................

Strasse: .....................................................................................

PLZ / Ort: .....................................................................................

Geb.-Datum: .................................. Telefon: ...................................................

Datum und Unterschrift: ..................................................................................... (bei Minderjährigen Unterschrift der Eltern)

Einsenden an: Daniel Gubser, Tödistrasse 8, 8344 Bäretswil

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