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Chronik des Schwimmsports in Schwedt an der Oder Stand: September 2013 1962: Mai Die BSG „Bau der Jugend“ ruft die Schwimmsportbegeisterten zur Mithilfe bei der Gründung einer Sektion Schwimmen auf. 29. Mai Erste Übungsstunde mit 6 Sportfreunden im Kanalbad 24. Juni Erster offiziell ausgeschriebener Wettkampf im Rahmen des Volkssportfestes Dezember Die Sektion zählt 41 Mitglieder. 1963: 9. November Rita Arlt qualifiziert sich als erste Schwedter Schwimmerin in der LK I. 11. November Die Sektion führt ihr erstes Wasserballspiel durch. In diesem Wettkampfjahr wurden 19 erste, 16 zweite und 26 dritte Plätze erkämpft. 1964: August Die Sektion führt ihr erstes Trainingslager durch. September Der erste Schwimmkursus für Vorschulkinder wird organisiert. Dezember Die Sektion zählt 51 Mitglieder.

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Chronik des Schwimmsports in Schwedt an der Oder

Stand: September 2013

1962: Mai Die BSG „Bau der Jugend“ ruft die Schwimmsportbegeisterten zur Mithilfe bei der Gründung einer Sektion Schwimmen auf. 29. Mai Erste Übungsstunde mit 6 Sportfreunden im Kanalbad 24. Juni Erster offiziell ausgeschriebener Wettkampf im Rahmen des Volkssportfestes Dezember Die Sektion zählt 41 Mitglieder.

1963: 9. November Rita Arlt qualifiziert sich als erste Schwedter Schwimmerin in der LK I. 11. November Die Sektion führt ihr erstes Wasserballspiel durch. In diesem Wettkampfjahr wurden 19 erste, 16 zweite und 26 dritte Plätze erkämpft. 1964: August Die Sektion führt ihr erstes Trainingslager durch. September Der erste Schwimmkursus für Vorschulkinder wird organisiert. Dezember Die Sektion zählt 51 Mitglieder.

1965: Mai Der erste Spatenstich zum Bau der eigenen Trainingsstätte erfolgt. Juni Die ersten zwei Mädchen nehmen an einem Lehrgang an der Schwimmsportschule in Magdeburg teil. August Die Schwimmer steigen ins Ruderboot und beleben den Trainingsbetrieb im Wassersporthafen. Der Sektion fehlen Trainingsmöglichkeiten. 1966: März Die Teilnahme an Wettkämpfen wird eingestellt. Die Fertigstellung des Trainingsbeckens ist das wichtigste Ziel der Sektion. 20. August Das Trainingsbecken wird feierlich eröffnet. September Das erste Wasserballturnier um den „Erdölpokal“ wird ausgetragen. „Turbine Gaswerke Berlin“ gewinnt den Pokal. 1967: Juli Die Sektion erkämpft 42 Medaillen zur Bezirksspartakiade. September Bezirksmeisterschaften: Die Sektion gewinnt 31 Bezirksmeistertitel, 19 zweite Plätze und 29 dritte Plätze. Die Trainingsstätte wird Ausbildungsstätte für den obligatorischen Schwimmunterricht. Dezember Die Sektion zählt 108 Mitglieder und bestimmt das Bezirksniveau. Im Wettkampf der Betriebssportgemeinschaften belegt die Sektion den ersten Platz. 1968: 31. Aug./1. Sept. Bezirksmeisterschaften Sportschwimmen in der Trainingsstätte: Die Sektion belegt den ersten Platz in der Mannschaftswertung. Das Trainingsbecken wird das erste Mal beheizt. Dezember Die Sektion zählt 166 Mitglieder und 13 Übungsleiter 1969: Juli Der erste Schwimmerball wird durchgeführt. 3. Bezirksspartakiade: Die Sektion erkämpft den ersten Platz. November Die Herren erringen im Endkampf um den FDGB-Pokal im Wasserball in der Gruppe II in Leipzig die Silbermedaille und steigen damit in die Gruppe I auf. Die Sektion baut den Trainingsbereich im Nachwuchsbereich aus. 1970: Mai Die Sektion hilft bei der Bildung von Schwimmsportsektionen der BSG Rotation und der ASG Vorwärts.

Juni Bezirksbestenermittlung: Der Mannschaftspokal des BFA geht nach Schwedt. Juli/August III. Zentrale Kinder- und Jugendspartakiade: Das erste Mal nehmen Schwimmer aus Schwedt teil. September Die Sektion delegiert die ersten 6 Kader zur KJS nach Berlin. Dezember Die Sektion zählt 213 Mitglieder. 1971: März Der KFA Schwimmen wird gegründet. Juni Der Rat des Bezirkes Frankfurt verleiht der Sektion die Ehrenurkunde für ihre kontinuierliche Arbeit. Juli DDR-Endkampf um den Pionierpokal der Gruppe II in der Trainingsstätte der Sektion in Schwedt: Die Schwedter Schwimmer erkämpfen eine Goldmedaille, 2 Bronzemedaillen und den 2. Platz in der Gesamtwertung bei den Knaben. November Die Sektion verteidigt ihren ersten Platz in der Mannschaftswertung bei der

Bezirksbestenermittlung erfolgreich. Mit dem ASK Vorwärts Rostock wird ein Patenschaftsvertrag abgeschlossen. Dezember Die Sektion zählt 244 Mitglieder Der Wettbewerb der BSG wird zum fünften Mal durch die Schwimmer gewonnen.

1972: März ASV-Meisterschaften der AK 3 und 4 in Potsdam: Die Schwedter Kinder erkämpfen 8 Meistertitel und werden beste Mannschaft. April Brigadestaffelwettkämpfe: Die ersten Volkssportlichen Wettkämpfe im Trainingsbecken der Sektion. Juni DDR-Endkampf um den Pionierpokal der Gruppe II: Die Schwedter Schwimmer belegen den vierten Platz. Juli 4. Zentrale Kinder- und Jugendspartakiade: 6 Schwedter Schwimmer konnten sich mit ihren Leistungen einen Platz in der Bezirksauswahl und damit die Teilnahme sichern. 1973:

Mai Der Oberbürgermeister der Stadt Schwedt würdigt die Leistungen der Schwimmer und stiftet einen Pokal. Der Pokal bleibt in Schwedt. ASV-Meisterschaften. Juli Bezirksspartakiade: Der 1. Platz in der Bezirkswertung wird erkämpft. 1974: Februar Die Sektion ruft zum Schwimmen der Jubiläumsmeile auf. 250 Schwedter folgen dem Aufruf sofort. Mai Wettkampf um den Pokal des OB. Der Pokal bleibt das zweite Mal in Schwedt. 3. ASV-Kindermeisterschaft: Zum 3. Mal werden die Schwedter Schwimmer beste Mannschaft der Meisterschaft. Juli 6. Bezirks-Kinder- und Jugendspartakiade: Der erste Platz wird wieder erfolgreich verteidigt. DDR-Altersklassenmeisterschaften: Die Arbeit der Funktionäre und Übungsleiter findet ihre Bestätigung – Nachwuchsschwimmer des ASK Potsdam, die aus der Sektion zum ASK delegiert wurden, erringen Medaillen. September Die Kreisleitung der SED bedankt sich schriftlich für die guten Spartakiadeergebnisse und die erfolgreiche Arbeit im Nachwuchsleistungsbereich. November Eine Trainingsgruppe Versehrtensport wird gebildet. 1975: April Nachwuchspokal des BFA wird von Schwedter Schwimmern erkämpft. Mai Wettkampf um den Pokal des OB: Die Publizität des Wettkampfes nimmt zu. Die Sektion gibt den Pokal das erste Mal ab, er wird von Szczecziner Schwimmern gewonnen. Juli Bezirksmeisterschaften: Das Leistungsniveau bestimmen Schwedter

Schwimmer. Sie belegen den ersten Platz. DDR-Endkampf um den Kinderpokal: Die Knaben der AK A belegen den ersten Platz und die Mädchen den zweiten Platz. September Die Sektion Schwimmen der BSG Chemie PCK Schwedt bildet eine Trainingsgemeinschaft mit der ASG Vorwärts Schwedt. Oktober SKDA- Meisterschaften: Erstmalig nehmen ehemalige Schwedter Schwimmer in der ASK-Auswahl teil. Dezember Die Sektion zählt 300 Mitglieder. 1976: Mai ASV-Meisterschaften: Die Schwedter Schwimmer belegen den ersten Platz. Wettkampf um den Pokal des OB: Der Pokal wird von der Magdeburger Mannschaft gewonnen. Juli 7. Bezirks - Kinder- und Jugendspartakiade: Schwedter Schwimmer belegen den ersten Platz. September Bezirksausscheid um den FDGB-Pokal wird von Schwedtern gewonnen. Oktober DDR-Endkampf um den FDGB-Pokal Gruppe III: Die Damen belegen einen zweiten Platz und die Herren einen dritten Platz. 1977: April Wettkampf um den Pokal „Altmeister“: Der Pokal wird zum ersten Mal ausgeschwommen und nach Schwedt geholt. Mai Der Generaldirektor des VEB PCK Schwedt stiftet in Würdigung der Leistungen der Sektion einen Pokal. Der Pokal wird erstmalig durch die Schwedter Schwimmer gewonnen. Juli Zentrale Kinder- und Jugendspartakiade: Im Mehrkampf in der AK 13 männlich geht der zweite Platz an einen Schwedter Schwimmer. September Der DSSV der DDR würdigt die Leistungen der Sektion Schwimmen durch Vergabe des IV. Verbandsfestes nach Schwedt und ehrt die Sektion mit dem Titel „Vorbildliche Sektion des DSSV der DDR“. 1978: Mai Die Schwedter gewinnen den BFA-Kinderpokal, den BFA-Jugendpokal und den Pokal des FDGB-Bezirksvorstandes. Juni DDR-Jugendpokal: Die Mädchen gelangen in den Endausscheid. Juli Bezirks – Kinder- und Jugendspartakiade: Die Schwedter stellen die beste Mannschaft. Die Abteilung Schwimmen ist Ausrichter eines internationalen Vier-Länder- Wasserballturniers. Oktober Der DSSV der DDR verleiht der Sektion die Ehrenurkunde für die größte

Beteiligung an den Pokalwettkämpfen. 1979: Mai Wettkampf um den Pokal des GD des PCK Schwedt wird zum zweiten Mal ausgetragen und bleibt im Besitz der Sektion. Die Sektion Schwimmen wird Vorbildliche Sektion des DSSV der DDR im BFA. Juli Zentrale Kinder- und Jugendspartakiade: 4 Bronzemedaillen werden von Schwedter Schwimmern erkämpft. Die Schwedter gewinnen drei Kinderpokale des DSSV der DDR. 1980: Mai Wettkampf um den Pokal des GD des PCK Schwedt: Die Sektion verteidigt den Pokal zum dritten Mal. Kinderpokalwettkämpfe des DSSV der DDR: Bilanz für die Schwedter: 3 Goldmedaillen 3 Silbermedaillen 2 Bronzemedaillen Die Schwedter Schwimmer werden erneut mit dem Titel „Vorbildliche Sektion“ des DSSV der DDR geehrt. Juni Wettkampf um den Pokal des OB der Stadt Schwedt: Der Pokal wird von den Schwedter Schwimmern gewonnen.

Juli Bezirksspartakiade: Der erste Platz der Mannschaftswertung muss abgegeben werden. Trotz 61 Goldmedaillen reicht es nur für Platz zwei.

1981: März DDR-Mannschaftsmeisterschaft: In der Gruppe II stellen die Schwedter den Gruppensieger. Mai Wettkampf um den Pokal des GD des PCK Schwedt: Der Pokal wird zum vierten Mal verteidigt. Juni Kinderpokal des DSSV der DDR: Die Knaben der AK 11 belegen den ersten Platz. Kleine Meisterschaft des DSSV der DDR: Bilanz für die Schwedter Schwimmer: 2 Goldmedaillen 3 Silbermedaillen 1 Bronzemedaille Juli Zentrale Kinder- und Jugendspartakiade: Die Sektion erringt ihren bisher größten Erfolg. In der Altersklasse 11 gewinnt sie 10 Goldmedaillen 1 Silbermedaille 3 Bronzemedaillen Mit Mirko Erdmann stellt die Sektion den bisher besten und erfolgreichsten Spartakiadeteilnehmer aller DDR-Spartakiaden. Die Nachwuchsarbeit der Sektion zahlt sich für den DDR-Schwimmsport aus. Ehemalige Sektionsmitglieder starten als ASK-Vertreter bei den Europapokalwettkämpfen. Anke Sonnenbrodt gewann dabei die 400m Freistil und mit der Nationalmannschaft den Europapokal. Andreas Peikert wird Dritter über 200m Schmetterling. 1982: Januar Trainingsgruppe Familienschwimmen wird gebildet. März DDR-Mannschaftsmeisterschaft: Die Schwedter stellen den Gruppensieger. Der Sektion gelingt der Aufstieg in die Verbandsliga. Mai Die Sektion feiert ihr 20-jähriges Bestehen. 1983: Dezember Eine kleine Delegation der Sektion Schwimmen startet beim Jahresabschlussschwimmfest des BFA Frankfurt (Oder) in Fürstenwalde. Herbert Irmisch ist mit 78 Jahren der älteste Teilnehmer und siegt auf zwei Strecken. 1984: Januar Bei den Bezirkshallenmeisterschaften erringt die Sektion 17 Gold-, 29 Silber- und 16 Bronzemedaillen. Schwimmer der ASG Vorwärts Schwedt und der BSG Chemie PCK Schwedt durchbrechen die seit 6 Jahren anhaltende Siegesserie von Ostrava (CSSR) beim Eisenhüttenstädter Neujahrspokal.

Mai Die Sektion Schwimmen wird Vorbildliche Sektion des DSSV der DDR im BFA. Juni Wettkampf um den Pokal des GD des PCK Schwedt: Der erste und dritte Platz gehen an die beiden Teams aus Schwedt. Wettkampf um den Pokal des OB: Die Sektion belegt hinter den TZ- Schwimmern aus Karl-Marx-Stadt Platz 2 in der Mannschaftswertung. Juli Schwedter Schwimmer belegen bei der XI. Bezirks-Kinder- und Jugendspartakiade den ersten Platz. 1985: Mai Die Sektion Schwimmen wird Vorbildliche Sektion des DSSV der DDR im BFA. Juli X. Kinder- und Jugendspartakiade der DDR: Die Sektion Schwimmen erringt eine Bronzemedaille und verpasst eine Goldmedaille in der 8x50 Meter Freistilstaffel durch Disqualifikation. 1986: Juli Schwedter Schwimmer belegen bei der XII. Bezirks-Kinder- und Jugendspartakiade den ersten Platz. 1987: Juli Mit Grit Müller wird eine aus Schwedt delegierte Sportlerin des ASK Vorwärts Potsdam Jugendeuropameisterin über 400m Freistil.

1989: Der Vorsitzende der BSG Chemie PCK Schwedt, Wolfgang Drechsler, erklärt, dass das Stadtbad jährlich mehr als 80 000 Besucher zählt. Zu Spitzenzeiten seien mehr als 100 Menschen im Freibecken. Juli XII. Kinder- und Jugendspartakiade der DDR: Die Sektion Schwimmen erringt eine Silbermedaille. August Jörg Hoffmann, der aus Schwedt zum ASK Potsdam delegiert wurde, wird Europameister über 1500 Meter Freistil.

Oktober Die Sektion Schwimmen zählt 426 Mitglieder. 1990: Die BSG Chemie PCK Schwedt wird in die SSV PCK 90 Schwedt e.V. umgewandelt. 1991: März Neuformierte Knabenmannschaft der SSV PCK 90 Schwimmer gibt ihr Debüt in Fürstenwalde. April Erster vereinsinterner Wettkampf der SSV PCK 90 Schwedt Abteilung Schwimmen wird durchgeführt. Mai 29 Sportler der Abteilung Schwimmen beteiligen sich sehr erfolgreich an den ersten Landesmeisterschaften des Landes Brandenburg. Juni Erste stadtoffene Meisterschaften der Abteilung Schwimmen werden durchgeführt. Der Pokal des OB der Stadt Schwedt wird auch nach der Wende weiter fortgesetzt. Bei der 18. Durchführung gewinnt die Mannschaft aus Schwedt. Juli Die Herrenwasserballmannschaft der Abteilung Schwimmen wird bei den Landesmeisterschaften in Tröbitz Dritter. August Jörg Hoffmann und Grit Müller, die beide in Schwedt das Schwimmen erlernten, kommen bei den Weltmeisterschaften in Perth (Australien) zu Podestplatzierungen. Jörg gewinnt über 1500

und 400 Meter Freistil, Grit wird Zweite über 400 Freistil. Jörg gelingt es zuvor zudem seinen Europameistertitel über 1500 Meter Freistil zu verteidigen.

September Der tragische Tod von Abteilungsleiter Harry Schröder überschattet den Trainings- und Wettkampfbetrieb in der SSV PCK 90 Schwedt. November Eine Schwedter Delegation fördert erstmals die Zusammenarbeit mit dem Verein Bielefeld Brake, indem es zum Nikolausschwimmen nach Bielefeld reist. Dezember Erstmalig wird ein Nikolausschwimmfest für die jüngsten Aktiven der Abteilung Schwimmen durchgeführt. 1992: Januar Kleinkindschwimmen und Mutter-und-Kind-Schwimmen werden in das Angebot der Abteilung aufgenommen. April Bei den Landesmeisterschaften der AK 9-13 kommt die SSV PCK 90 Schwedt mit 7 Gold-, 7 Silber- und 5 Bronzemedaillen unter die besten 5 Teams des Landes. Mai Die Herrenwasserballmannschaft der Abteilung Schwimmen wird bei den Landesmeisterschaften in Brandenburg Dritter. Beim Pokal des OB gelingt es der Schwedter Mannschaft nicht ihren Titel zu verteidigen. Diesmal gewinnt die Mannschaft des ESV Frankfurt / Oder.

Juli Die zweiten Schwedter Stadtmeisterschaften locken fast 100 Aktive ins Stadtbad. September Olympische Spiele in Barcelona: Jörg Hoffmann gewinnt Bronze über 1500 Meter Freistil. Mit 107 Teilnehmern kann die SSV PCK 90 Schwedt beim 8. Schwedter Triathlon einen neuen Teilnehmerrekord verbuchen. Oktober Die Abteilung Schwimmen organisiert erstmals einen Skigymnastikkurs. Die Abteilung Schwimmen der SSV PCK 90 Schwedt erhält die Plakette als Landesleistungsstützpunkt Schwimmen des Landes Brandenburg. November Beim Landespokal gewinnt die Wasserballmannschaft der Jugend A, die Männer werden Zweiter. 1993: Februar Wasserballer und Schwimmer nutzen ihre Kontakte zum tschechischen Verein Slavia Pilsen, um in der dortigen Schwimmhalle ein Trainingslager durchzuführen. April Erstmals nehmen Schwedter Schwimmer an den Norddeutschen Jahrgangsmeisterschaften in Schöningen teil. Mit vier Gold- und zwei Silbermedaillen ist das Team aus der Oderstadt recht erfolgreich. Schwedt veranstaltet erstmals ein internationales Vereinswasserballturnier. Mai Bei den dritten Brandenburgischen Landesmeisterschaften kommt das Team aus Schwedt mit 24 Medaillen auf den dritten Rang der Teamwertung. Die Herrenwasserballmannschaft der Abteilung Schwimmen wird bei den Landesmeisterschaften in Brandenburg abermals Dritter. Die A-Jugend- Auswahl aus der Oderstadt schafft es sogar auf Rang 2. Beim Pokal des OB gelingt es dem Schwedter Team wieder ihren Titel zurückzuerobern. August Jörg Hoffmann wird zum dritten Mal Europameister über 1500 Meter

Freistil. September Mit 190 Teilnehmern verbuchen die Schwedter Stadtmeisterschaften einen neuen Teilnehmerrekord. November: Die A-Jugend-Wasserballmannschaft der Abteilung Schwimmen verteidigt

erfolgreich den Landespokal. 1994: April / Mai Abermals gelingt es dem Schwedter Team bei den Landesmeisterschaften zu den besten drei Mannschaften zu gehören. Mai Bei den Norddeutschen Meisterschaften schneidet die Schwedter Mannschaft in einer Konkurrenz von 84 Vereinen mit 4 Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille als neuntbestes Team sehr erfolgreich ab. Die Schwedter Mannschaft verteidigt den Pokal des OB erneut.

Juni Mit Robert Hohnke startet erstmals ein Schwedter bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Dortmund. Mit dem zweiten Platz im Jugendmehrkampf schneidet er sehr erfolgreich ab.

1995: März Das Mädchenteam der Abteilung Schwimmen wird Landesmeister des Landes Brandenburg beim Deutschen Mannschaftsschwimmen (DMS). Erstmals werden drei Wasserballerinnen der Abteilung in ein Sichtungstrainingslager der Nationalmannschaft delegiert. April Mit insgesamt 64 Medaillen gelingt der Abteilung das bisher erfolgreichste Abschneiden bei den Landesmeisterschaften. Mai Mit insgesamt 9 Medaillen (davon 6 Mal Gold) gelingt dem Schwedter Team das bisher erfolgreichste Abschneiden bei den Norddeutschen Meisterschaften. Juni Fünf SSV-Aktive starten bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Magdeburg und schaffen es mit fünf Titeln (Robert Hohnke und André Neumann) unter die besten 20 Teams in Deutschland. August Schwedt gewinnt zum dritten Mal in Folge den Pokal des Bürgermeisters. Jörg Hoffmann verteidigt zum vierten Mal in Folge seinen

Europameistertitel über 1500 Meter Freistil. September Schwimmer aus Schwedt gewinnen beim allerersten „Juniors-Cup“ in Brandenburg. 1996: März Bei den Landesmeisterschaften gewinnen SSV PCK 90 Schwimmer insgesamt 87 Medaillen. Juni Mit sieben Startern und sieben Medaillen ist Schwedt das stärkste

brandenburgische Team bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Dortmund. Die Schwimmer der SSV PCK 90 werden bei den ersten Landes-Kinder- und Jugendsportspielen Zweiter im Mehrkampf. August Die Abteilung Schwimmen gewinnt zum vierten Mal in Folge den Pokal des Bürgermeisters. Oktober Zwei Jahre nach ihrem Debüt gewinnen Schwedts Wasserballdamen gegen den OSC Potsdam ihr allererstes Spiel.

1997: März Bei den brandenburgischen Landesmeisterschaften holt das Schwedter Team 80 Medaillen, davon 33 goldene. April Zwölf Aktive der SSV PCK 90 Schwedt reisen zu den Norddeutschen Meisterschaften nach Hannover und kehren mit 6 Gold- und drei Bronzemedaillen zurück. André Neumann, der hier bereits für Luckenwalde startete, erschwimmt weitere 4 Medaillen. Mai Bei den ersten brandenburgischen Masters-Meisterschaften (Ü-30) im Wasserball wird Schwedt Sechster. Juni 5 Mädchen der SSV PCK 90 starten bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Braunschweig. Wiebke Steinweg und Britta Steffen gewinnen hierbei Bronzemedaillen. Aber auch die gewechselten

Schwedter Schwimmer Robert Hohnke und André Neumann gewinnen insgesamt 3 Silbermedaillen. Die Fußballer von Fortuna 94 Schwedt und die Wasserballer der SSV PCK 90 feiern einen gemeinsamen Saisonausklang mit Fußball- und Wasserballmatch. August Mit dem ersten 24h-Schwimmen feiert die Abteilung Schwimmen ihr 35-jähriges Bestehen. Fast 1,2 Millionen Meter werden von knapp 400 Teilnehmern geschwommen. Zum fünften Mal gewinnen die Schwedter den Pokal des Bürgermeisters. September Die Wasserballer von Spandau 04 kommen zu einem Benefizspiel anlässlich des Oderhochwassers nach Schwedt. Das Match gegen die SSV PCK 90 endet mit 2:22. Dezember Bei der vierten Auflage des Norddeutschen Länderkampfs in Lübeck gewinnt das Team aus Brandenburg mit vier Schwedter Aktiven zum ersten Mal. Das Damenwasserballteam wird beim offenen Landespokal Dritter hinter Chemnitz und Leipzig und somit beste brandenburgische Mannschaft. 1998: April Mit 84 Medaillen, davon 41 goldene, schwimmen sich die Athleten der SSV PCK 90 bei den Landesmeisterschaften in Potsdam erneut in einen Medaillenrausch. Mai Bein den Norddeutschen Meisterschaften in Bremen gibt es mit 15 Teilnehmern einen neuen Teilnehmerrekord für die SSV-Aktiven. 9 Medaillen, davon drei Mal Gold, wurden erkämpft. Juni Die erst 14-jährige Britta Steffen erreicht über 400 und 100 Meter Freistil das Finale bei den offenen Deutschen Meisterschaften in Hamburg. August Bei den Junioreneuropameisterschaften in Antwerpen gewinnt abermals Britta Steffen zwei Mal Gold in der 4x100 und 4x200 Meter Freistilstaffel. September Bei der dritten Teilnahme gewinnt die Abteilung Schwimmen zum dritten Mal den Rathenower Herbstpokal. November Bei den Sprint-Landesmeisterschaften in Fürstenwalde gewinnen die Schwedter Mädchen alle Wettbewerbe der offenen Wertung. 1999: Februar Beim Landesfinale des Deutschen Mannschaftsschwimmens gewinnt das Damenteam der SSV PCK 90 Schwedt mit 13710 Punkten. Zum achten Mal reisen Schwimmer und Schwimmerinnen in den Winterferien gemeinsam in ein Skilager. Dieses Mal ins Skigebiet „Plose“ bei Brixen. April Bei den Landesmeisterschaften in Potsdam schneidet das Team der Abteilung Schwimmen mit 90 Medaillen erneut sehr erfolgreich ab. Nur vier der vierzig Athleten schaffen es nicht unter die besten Sechs der offenen Wertung zu schwimmen.

Mai Fünf Aktive der Abteilung Schwimmen starten erstmals, sehr erfolgreich, bei den Ü-20-Landesmeisterschaften in Frankfurt. Bei den Norddeutschen Meisterschaften in Bremen schneidet das Schwedter Team abermals sehr erfolgreich ab. 19 Medaillen, davon 5 goldene, gehen auf das Konto der Aktiven aus der Oderstadt. Juli Auch beim letzten Bürgermeisterpokal im Schwedter Stadtbad gewinnt die Schwedter Mannschaft. Es ist gleichzeitig der letzte Wettkampf im Stadtbad Breite Allee. Mitte Juli verabschiedet sich die Abteilung Schwimmen mit dem zweiten 24h-Schwimmen von ihrer langjährigen Trainingsstätte und zieht für insgesamt drei Monate ins Waldbad. Bei den Junioren-Europameisterschaften in Moskau wird Britta Steffen sechsfache Goldmedaillengewinnerin. Sie ist damit die erfolgreichste Athletin dieses Wettkampfs.

August/September An der Erich-Kästner-Grundschule wird die erste Sportklasse mit Schwimmern, Kanuten und Tänzern geöffnet. Oktober Die Schwimmer der SSV PCK 90 beziehen das „AquariUM“ als neue Trainingsstätte. Nach langen Verhandlungen mit der Stadt, den Technischen Werken und dem PCK sind die Bahnpreise mit 12 DM/Stunde bezahlbar. Dezember Erstmals gibt es im Gryfinoer Sportbad „Laguna“ ein polnisch-deutsches Meeting für Nachwuchsschwimmer mit Schwedter Beteiligung. Bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in Lissabon gewinnt Britta Steffen die Silbermedaille mit der 4x50-Meter-Freistilstaffel.

2000: September Bei den Olympischen Spielen in Sydney gewinnt Britta Steffen nach ihrem Vorlaufstart über 4x200 Meter Freistil mit ihrer Mannschaft die Bronzemedaille. 2001: Juni Erstmals im Waldbad findet das dritte Schwedter 24h-Schwimmen statt. Juli Die Wasserballsenioren der Abteilung Schwimmen werden Masters- Landesmeister in Spremberg. August Aktive der SSV PCK 90 Schwedt starten erstmals zum Jahresauftakt beim Eberswalder Swim and Bike im Werbellinsee.

2002: März Gemeinsam mit Sportlerinnen der SG Einheit Rathenow und des Eberswalder

Schwimmvereins starten einige Aktive der Abteilung Schwimmen als SG Oder-Havel in der 2.Bundesliga beim Deutschen Mannschaftsschwimmen.

2003: Mai Fünf Aktive der SSV PCK 90 starten bei den Deutschen Meisterschaften in Hamburg. Ein Medaillenerfolg bleibt den SSV-Aktiven jedoch verwehrt. Juni Nach ihrem Mehrkampfsieg bei den Norddeutschen Jahrgangsmeisterschaften wird Jennifer Reiter bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Mehrkampf Vierter. 2004: Juli Erstmals startet ein Aktiver der SSV PCK 90 bei den Deutschen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen (Burghausen). 2005: Mai Bei den Norddeutschen Meisterschaften in Bremen erringen die 15 Schwedter Teilnehmer insgesamt 11 Medaillen, davon sieben goldene. August Erstmals führen Aktive der Abteilung Schwimmen in der vorletzten

Ferienwoche ein Sommertrainingslager in Wittenberge bzw. Lindow durch. 2006: März Erstmals gelingt es einem Schwedter Auswahlteam beim Bundesfinale des Deutschen Mannschaftswettbewerbs der Jugend in Essen dabei zu sein. Die Mannschaft der Jahrgänge 1993/94 wird letztlich Fünfter. April Unter der Internetadresse www.schwimmen-schwedt.de ist die Abteilung Schwimmen endlich auch online zu finden und zu erreichen. Mai Bei der siebten Auflage des Bürgermeisterpokals im „AquariUM“ gewinnen die Schwedter Sportler 9 Pokale für die punktbeste Leistung. Juli Bei den ersten brandenburgischen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen in der Elbe in Wittenberge gewinnen die Schwedter Sportler einen kompletten Medaillensatz über die 6000 bzw. 2500 Meter. August Bei den Europameisterschaften in Budapest wird die inzwischen für die SG Neukölln startende Schwedterin Britta Steffen vierfache Europameisterin und schwimmt Weltrekord über 100 Meter Freistil. September Nach mehreren Jahren Pause gewinnt die SSV-Delegation in Rathenow zum achten Mal den Herbstpokal. Letztmalig werden die Landessprintmeisterschaften in Schwedt durchgeführt. 2007: März Der brach liegende Schwedter Wasserballsport wird durch die Initiative einiger junger Schwimmer wiederbelebt. Insgesamt stehen Ende 2007 knapp 20 neue Wasserballer auf der Liste von Trainer Steffen Opitz.

April Vier Schwedter Aktive starten bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin, bleiben aber ohne Medaillen. Mai Bei den Norddeutschen Meisterschaften in Hannover gewinnen die 14 SSV- Aktiven 15 Medaillen und 22 Urkunden für die Plätze vier bis acht. Beim Bürgermeisterpokal in Schwedt gewinnt die Heimmannschaft erneut 9 der 20 Pokale für die punktbeste Leistung.

Juni Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften gewinnen die Schwedter Athleten drei Medaillen. Max Werkmeister gewinnt zwei Mal Gold. Juli Bei den Deutschen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen in Großkrotzenburg starten drei Schwedter Aktive und kommen über 5000 Meter zwei Mal unter die Top Ten in der Jahrgangswertung.

Die Landesmeisterschaften in Potsdam schließt die Abteilung Schwimmen mit dem bisher erfolgreichsten Ergebnis ihrer Geschichte ab. Mit 125 Medaillen muss man sich in der Mannschaftswertung nur dem Potsdamer Schwimmverein geschlagen geben.

August Bei den Schwimmweltmeisterschaften in Melbourne gewinnt Britta Steffen über 100 Meter Freistil die Bronzemedaille. Jan Tschernitschek gewinnt bei den Deutschen Mastersmeisterschaften in der AK 20 drei Titel. November Bei der Deutschen Kurzbahnmeisterschaft in Essen gelingt Max Werkmeister die Nominierung in den Nationalkader für einen internationalen Wettkampf in Portland (USA). 2008: Februar Zum allerersten Mal in der Geschichte der Abteilung Schwimmen starten bei

den Landesmeisterschaften im Wasserball zwei Herrenteams. März Abermals schwimmt die Schwedter Mannschaft der Jahrgänge 1993/94 beim Bundesfinale des DMS-J auf Rang Fünf.

Mai Die Norddeutschen Meisterschaften in Hamburg werden für die 14 Schwedter Schwimmer vor Ort ein großer Erfolg. 19 Medaillen und 16 Urkunden für die Ränge 4-8 werden erkämpft. Juni Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin gewinnt Max Werkmeister einen kompletten Medaillensatz. Insgesamt starten sieben Schwedter Schwimmer.

Bei den Landesmeisterschaften im Freiwasserschwimmen in Strausberg ist es Klemens Uhlmann der erstmals die 10000 Meter Wettkampfdistanz für Schwedt zurücklegt. Juli 85 Medaillen gewinnen die 35 Aktiven der Abteilung Schwimmen bei den erstmals in Cottbus durchgeführten Landesmeisterschaften. August Das erste Sommerschwimmfest der Abteilung Schwimmen mit den Schwimmern und Wasserballern vom polnischen MKP Szczecin wird im Waldbad durchgeführt.

Mitte August reisen die Wasserballer aus Schwedt erstmals zum größten Wasserballturnier Europas nach Ter Apel (NL). Britta Steffen gewinnt bei den Olympischen Spielen in Peking die Goldmedaille über 50 und 100 Meter Freistil. Sie ist die erste Doppelolympiasiegerin aus Schwedt an der Oder. Erstmalig werden auch zwei Eberswalder Schwimmerinnen in der Schwedter Sportklasse an der Erich-Kästner-Grundschule eingeschult. September Der tragische Tod des Sportlers und Übungsleiters Florian Opitz überschattet wochenlang die Arbeit in der Abteilung Schwimmen. November Bei den Pokalen des Schwedter Bürgermeisters gelingt es den Aktiven aus der

Oderstadt in einem internationalen Teilnehmerfeld erstmals nur 5 der 20 Trophäen zu gewinnen. Umso erfreulicher ist die Teilnahme von 13 Vereinen aus Brandenburg, Berlin und Polen.

Dezember Erstmals wird ein gemeinsames Nikolausschwimmfest mit MKP Sczeczin

ausgetragen. 2009: April Eine kleine Auswahl von Schwedter Aktiven reist zum ersten Mal ins Trainingslager nach Pesaro (Italien). Mai Pokalwettkampf des Bürgermeisters: Die Abteilung Schwimmen erringt in einem Starterfeld aus 300 Sportlern von 10 Vereinen aus Brandenburg, Berlin und Polen acht Pokale für die punktbeste Einzelleistung. Mit 13 Medaillen belegt das 14-köpfige Schwedter Schwimmteam bei den Norddeutschen Meisterschaften in Bremen den Zwölften Platz im Medaillenspiegel. Juni Deutsche Jahrgangsmeisterschaften in Hamburg: Klemens Degenhardt ist mit einer Bronzemedaille der einzige der sieben mitgereisten Schwedter Sportler, der es auf das Siegerpodest schafft. Im Waldbad findet das 5. Schwedter 24-Stunden-Schwimmen statt. Juli Bei den Landesmeisterschaften in Potsdam treten erstmalig auch zahlreiche Berliner Vereine an. Nichtsdestotrotz gewinnt die Abteilung Schwimmen 90 Medaillen. Die neuen Wasserballer der Abteilung Schwimmen können mit dem dritten Platz bei den Landesmeisterschaften erstmalig einen Erfolg feiern.

August Die Schwedterin Britta Steffen gewinnt bei den Weltmeisterschaften in Rom Gold über 50 und 100 Meter Freistil und schwimmt auf beiden Distanzen Weltrekord. Die Abteilung Schwimmen baut ihre Zusammenarbeit mit der Erich-Kästner- Grundschule durch die Einführung einer zusätzlichen Sport- Arbeitsgemeinschaft für Schüler der zweiten und dritten Klassen weiter aus. November Drei Schwedter Aktive starten bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Essen. Finalplatzierungen oder gar Medaillenränge werden jedoch nicht erreicht. 2010: Januar: Mit der Zeitung „Das war 2009“ gibt die Abteilung Schwimmen erstmals einen Jahresrückblick in Form einer Vereinszeitung heraus. April: 101 Medaille schmücken die Schwimmer der SSV PCK 90 Schwedt bei den Offenen Landesmeisterschaften in Potsdam. Mai: Sieben Schwedter Aktive gewinnen beim Traditionswettkampf um die Pokale des Bürgermeisters den Pokal für die beste Einzelleistung in ihrem Jahrgang. Schwedter Sportler kehren mit 3 Gold-, 7 Silber- und 4 Bronzemedaillen von den Norddeutschen Meisterschaften in Hannover zurück. Juni: Abermals gelingt Klemens Degenhardt mit einer Bronzemedaille als einzigem Schwedter der Sprung aufs Siegerpodest bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin. November: Beim Landespokal der Masters-Wasserballer erreicht das Schwedter Team überraschend das Finale und gewinnt die Silbermedaille. 2011: Mai: Steven Kambach gewinnt als zweiter Jugendmehrkämpfer bei Norddeutschen Meisterschaften die Goldmedaille. Er entscheidet den Mehrkampf über 50 Meter Rückenbeinbewegung sowie 100 und 200 Meter Rücken Gesamtbewegung klar für sich.

Juni: Zum dritten Mal in Folge ist Klemens Degenhardt der einzige Schwedter Aktive der durch seinen 3. Platz über 50 Meter Brust mit einer Medaille von den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin zurückkehrt.

Bei den Deutschen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen in Rostock schrammt die Masters-Staffel aus Schwedt nur um eine Zehntelsekunde an der Bronzemedaille vorbei.

August: Zum ersten Mal werden an der Erich-Kästner-Grundschule auch Viertklässler

im Sinne der sportbetonten Klasse eingeschult und haben so die Möglichkeit, Schule und Sport intensiv miteinander zu vereinen.

Oktober: Erstmals seit 10 Jahren gibt es in der Abteilung Schwimmen wieder eine C-/D-

Jugend-Wasserballmannschaft. Unter der Leitung von Philip Gayk und Tim Hermerschmidt nehmen elf Jugendliche das Training auf.

2012: Januar Bei den Wasserball-Europameisterschaften in Eindhoven vertritt auch ein

Schwedter die deutschen Farben – als Teambegleiter der Nationalmannschaft. Mai Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Magdeburg gewinnt

Maximilian Brandt im Brust-Mehrkampf der AK12 die Bronzemedaille. Er ist damit der erste Schwimmer der Sportklasse, der eine nationale Medaille vor dem Wechsel auf die Sportschule Potsdam gewinnt.

Bei den Europameisterschaften im ungarischen Debrecen gewinnt Britta

Steffen Gold über 50-Meter-Freistil, mit der 4x100-Meter-Freistilstaffel und der 4x100-Meter-Lagenstaffel sowie Silber über die 100-Meter-Freistil.

August Die Schwedterin Julia Richter, die bis zu ihrem 16. Lebensjahr bei der

SSV PCK 90 Schwedt e.V. geschwommen ist, gewinnt bei den Olympischen Spielen in London eine Silbermedaille im Doppelvierer (Rudern).

Die Abteilung Schwimmen begeht an der Stätte des ehemaligen Kanalbads

feierlich ihr 50-jähriges Jubiläum.

2013: Mai Beim Nachwuchsturnier in Buxtehude gewinnt die C-Jugend der Schwedter

Wasserballer erstmals ein offizielles Spiel.

Juni Maximilian Brandt gewinnt bei den Norddeutschen Meisterschaften in

Hannover die Goldmedaille im Brustmehrkampf. September Erstmals gibt es auch offiziell eine sportbetonte Klasse in der Jahrgangsstufe 4

der Erich-Kästner-Grundschule.