c grammatik loesung

Upload: the-jesuve

Post on 12-Apr-2018

2.711 views

Category:

Documents


197 download

TRANSCRIPT

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    1/30

    Grammatik

    \

    Anne Buscha

    Szilvia Szita

    Susanne Raven

    Sprachniveau CI C2

    Ubungsgramma

    tik

    Deutsch

    als

    Fremdsprache

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    2/30

    1 VerbenB & 3

    Prsens

    S. 9 1 1. Der Schnee schmilzt. 2. Der Dollar fllt.3. Das Feuer erlischt. 4. Die Frau erschrickt. 5. DerWind blst. 6. Das Pferd suft. 7. Die Wespe sticht.8. Etwas Schreckliches geschieht.

    S. 9 2 1. Hilfst du/Helft ihr bitte der Kollegin beimInstallieren der neuen Software? 2. Liest du/Lest ihrbitte den Bericht durch und korrigierst/korrigiert dieFehler? 3. Gibst du/Gebt ihr bitte die Dokumente in derVerwaltung ab? 4. Trgst du/Tragt ihr bitte die Ordnerin das Zimmer von Frau Schn? 5. Fhrst du/Fahrt ihrbitte zum Bcker und kaufst/kauft ein paar belegteBrtchen? 6. Denkst du dir/Denkt ihr euch bitte eineberraschung fr den Abschied des Hausmeisters ausund bereitest/bereitet die Abschiedsfeier vor? 7. Wer-test du/Wertet ihr bitte die Daten bis bermorgen aus?8. Besprichst du/Besprecht ihr bitte mit der Kundin denKostenvoranschlag? 9. Empfngst du/Empfangt ihrbitte die Gste am Flughafen? 10. Schlgst du/Schlagtihr bitte dem Bewerber einen neuen Termin vor?

    S. 9 3 Unser Unternehmen 1. legt Wert auf hervorra-gende Qualitt. 2. berwindet bestehende Grenzenund Probleme durch Innovation. 3. arbeitet mit denbesten Partnern zusammen. 4. erfllt die Erwar-tungen der Kunden. 5. verbessert das Produktan-gebot permanent. 6. hlt Zusagen und Termine ein.7. frdert in allen Bereichen das Kostenbewusstsein.8. bildet alle Mitarbeiter fachlich weiter. 9. gibt dietechnologische Kompetenz an jngere Generationenweiter.

    S. 10 4 1. finden zurck 2. kommen 3. auftauchen4. nascht 5. berraschen 6. zeigen 7. beginnen8. hungert 9. frisst auf 10. mangelt 11. verspeisen

    12. tun 13. widerlegen 14. verursacht 15. liefern16. verndern 17. frdern 18. setzt ein 19. gelingen20. stehen

    S. 10 5 1. Der Ort gilt seit Jahrzehnten als Pro-duktions und Handelsmetropole fr Duftstoffeund Parfmeriewaren. 2. In Grasse bemerkt er diegewerbliche Betriebsamkeit und den Reichtum derGeschftsleute. 3. Bei einem Spaziergang erhaschter einen besonders feinen Duft. 4. Grenouille luftdem Duft hinterher, bis er einen Garten erreicht. 5. Erfindet diesen Duft noch feiner als den Duft des rot-haarigen Mdchens in Paris. 6. Whrend er den Duftin sich aufnimmt, sieht er ein wunderschnes rothaa-

    riges Mdchen mit grnen Augen im Garten. 7. Ernimmt sich vor, diesen Duft zu konservieren. 8. ZumEinfangen und Konservieren des Duftes bentigt erbessere Kenntnisse. 9. In einem kleinen Parfmladenfragt er nach Arbeit. 10. Er bekommt eine Ttigkeit alszweiter Geselle bei Madame Arnulfi. 11. Dort erlerntGrenouille verschiedene Formen/die verschiedenenFormen der Duftgewinnung mit kaltem oder heiemFett. 12. Zur Konservierung von Dften fhrt erverschiedene Experimente an Steinen, Trklinken undTieren durch. 13. Nach einer Weile gengen ihm dieseObjekte nicht mehr. 14. Er sucht sich fr seine Experi-mente Menschen. 15. Dies alles dient Grenouille zurErfllung seines groen Plans.

    S. 11 6 a) 1. Die Polizei durchsucht die Wohnung desVerdchtigen. 2. Der Chef liest sich meine Berichteimmer genau durch. 3. Bitte streichen Sie nichtpassende Wrter durch. 4. Otto fllt bei der Prfung

    bestimmt durch. 5. Der Krankenwagen kommt zumUnfallort nicht durch/nicht zum Unfallort durch. 6. EinDeutscher durchquert die Wste.b) 1. Die instabile Konstruktion fllt leicht um. 2. Ichziehe im September nach Berlin um. 3. Der Siegerumarmt seine Freundin. 4. Gustav baut sein Hausseit zwei Monaten um. 5. Neugierige umringen dasUnfallauto. 6. Diese Hitze bringt mich fast um.

    c) 1. Ludwig wiederholt die Prfung. 2. Oma findetihre Brille nicht wieder. 3. Ich komme gleich wieder.4. Die Nachbarin bringt mir das geborgte Messerwieder. 5. Wann sehen wir uns wieder? 6. Bitte gebenSie den Inhalt des Textes wieder.

    S. 12 7 a) 1. Onkel Karl schlingt das Essen immer sohinter. 2. Er hinterlsst nur Schulden. 3. Hinterziehtder Tennisstar Steuern in Millionenhhe? 4. DerPatient schluckt die groen Tabletten ohne Problemehinter. 5. Hintergeht Michael seine Frau? 6. Mathiashinterfragt die neue Strategie des Managements.b) 1. Bitte berweisen Sie das Geld auf mein Konto.2. Wie berlebt man in der Antarktis? 3. Die Gangster

    berfallen einen Geldtransporter. 4. Ich berrascheFranz mit einem besonderen Geschenk. 5. Die Milchkocht ber! 6. Bitte berlegen Sie sich etwas Neues.c) 1. Wir unterbrechen die Sitzung fr zehn Minuten.2. Die Wissenschaftler unterscheiden zwischen frdie Menschen gefhrlichen und ungefhrlichen Bak-terien. 3. Wo bringen wir die Gste unter? 4. Bitte un-terschreiben Sie hier. 5. Mnner unterhalten sich gernber Fuball. 6. Herr Lampe unterrichtet Geschichteund Geografie.d) 1. Die Helfer vollbringen Groartiges. 2. Bitte tan-ken Sie voll. 3. Er vollendet morgen sein 17. Lebens-

    jahr. 4. Der Elefant vollfhrt ein kleines Kunststck.

    e) 1. Bitte widersprechen Sie mir nicht immer! 2. DerVerdchtige widerruft sein Gestndnis. 3. Die Bilanzspiegelt die wirtschaftliche Situation des Unterneh-mens wider. 4. Martin widersetzt sich den Anwei-sungen des Chefs.

    S. 13 8 a) umgehen: 1. c 2. a 3. b umreien: 1. b2. a umschreiben: 1. a 2. b umstellen: 1. c 2. a 3. bunterstellen: 1. b 2. a unterhalten: 1. d 2. a 3. b 4. cunterziehen: 1. b 2. a untergraben: 1. a 2. b

    S. 14 8 b) durchbrechen: 2. Der Karatekmpfer brichtden Stein in der Mitte durch, (a) durchdringen: 1. DerRegen dringt durch die Kleidung durch, (a) 2. DieIdeologie durchdringt alle Bereiche des gesellschaft-

    lichen Lebens, (b) durchfahren: 1. Pltzlich durchfhrtsie ein furchtbarer Gedanke, (b) 2. Wir fahren ohnePause durch, (a) durchlaufen: 1. Das Produkt durch-luft verschiedene Phasen der Produktion, (b) 2. Hierluft kein Wasser mehr durch, (a) durchschauen:1. Schauen Sie mal hier durch, (a) 2. Durchschauen SieIhren Bankberater? (b) bergehen: 1. Wir gehen zueinem anderen Thema ber, (a) 2. Wir bergehen denChef, (b) berstehen: 1. Otto bersteht die Probe-zeit mit Sicherheit, (b) 2. Er steht einen Zentimeterber, (a) bertreten: 1. Die Sicherheitsfirma bertrittbei einigen Aktionen das Gesetz, (b) 2. Einige Ju-gendliche in Deutschland treten jedes Jahr zum Islam

    ber, (a) bersetzen: 1. Lito bersetzt alle Korrespon-denz ins Griechische, (b) 2. Die Fhre setzt wegen desSturms heute nicht ber, (a) berziehen: 1. Ich ziehemir schnell den Mantel ber, (a) 2. Max berzieht

    jeden Monat sein Konto, (b)

    2

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    3/30

    a Verben 1Perfekt

    S. 16 1 1. Paul hat das Obst nicht gegessen, jetzt ist

    es verdorben. 2. Paul hat Frau Kmmels Vogel nichtgefttert jetzt ist der Vogel/er verhungert. 3. Paulhat Opas Garten nicht gepflegt, jetzt ist er verwildert.4. Paul hat Tante Juttas Pflanzen nicht gegossen, jetztsind sie vertrocknet. 5. Paul hat seine Wohnung nichtsauber gemacht, jetzt ist sie verdreckt. 6. Paul hat dieTr zum Gefrierschrank nicht richtig zugemacht, jetztist das ganze Essen aufgetaut. 7. Paul hat alte Liebes-briefe ins Feuer geworfen, jetzt sind sie verbrannt.8. Paul hat sich an der Universitt nicht rechtzeitigangemeldet, jetzt ist sein Studienplatz vergeben.

    S. 16 2 1. ist geschmolzen 2. seid abgefahren3. haben betreten 4. hat gehngt 5. sind zerbrochen

    6. ist verheilt 7. ist geflohen 8. ist aufgewachsen 9. isterkrankt 10. ist verrostet 11. ist gestiegen 12. habenbestiegen 13. ist gestartet 14. hat gefahren

    S. 16 3 1. Das Opfer ist verzweifelt. 2. Das Gerichthat das Urteil im Korruptionsfall um die FuballWM gefllt. 3. Das Urteil gegen die Funktionre istgestern gefallen. 4. Die Bundesbank hat den Leitzinsgesenkt. 5. Der Leitzins ist gesunken. 6. Das Geld ausOpas Erbe ist verschwunden. 7. Tante Anna hat es aufKreuzfahrten verschwendet.

    S. 17 4 1. Als Versuchsobjekte haben sich die sowje-tischen Ingenieure eine illustre Schar von Passagierenausgesucht: einen Hund, etliche Reptilien, ein paar

    Dutzend Muse und ein Meerschweinchen. 2. Aufden Kosmonautensitz haben sie eine lebensechtePuppe mit dem Namen Iwan Iwanowitsch gesetzt, diesie mit einem Raumanzug bekleidet haben. 3. Auchan ein Kommunikationssystem haben die Wissen-schaftler gedacht: Im Innern des Pappkosmonautenhaben sie ein Tonbandgert mit Chormusik installiert.4. Whrend Sputnik 9" einmal die Erde umkreist hat,hat die Bodenkontrolle die Musik empfangen. 5. DieKapsel ist nach eineinhalb Stunden wieder in dieAtmosphre eingetreten. 6. Kurz vor der Landung hatein Mechanismus die Puppe samt Musik planmigmit dem Schleudersitz herauskatapultiert. 7. Iwan

    Iwanowitsch ist am Fallschirm sanft gelandet. 8. DerHund und die restlichen Passagiere haben den Auf-prall der Kapsel ebenfalls unbeschadet berstanden.9. Allerdings haben die Tiere wohl die letzte Flugpha-se ohne Musik als weniger harmonisch empfunden.

    S. 17 5 1. Alle Mitarbeiter haben an der Versamm-lung teilgenommen. 2. Der Chef hat die Verkaufs-zahlen positiv hervorgehoben. 3. Die Entwick-lungsabteilung hat zehn neue Patente eingereicht,allerdings auch zwei ltere Patente zurckgezogen.4. Das Management hat die Mitarbeiter in die Ent-scheidungsprozesse einbezogen. 5. Einige Kundenhaben die Qualitt der Ware bemngelt. 6. Deshalbhaben externe Qualittsprfer die Ware beurteilt.7. Dabei haben die Prfer festgestellt, dass die Pro-duktionsabteilung die Qualittssicherung vernachls-sigt hat und zu viel Ausschuss in den Verkauf gelangtist. 8. Die Mitarbeiter haben sich ber die hoheArbeitsbelastung beklagt. 9. Alle Anwesenden sindbereingekommen, eine Lsung zu suchen.

    S. 18 6 1. Wir haben beschlossen, den Vertrag umein Jahr zu verlngern. 2. Frau Mller hat den Terminmit der Firma Krause vergessen. 3. Wir haben die

    Gste im Hotel Sonnenschein untergebracht. 4. DerChef hat die Sitzung auf Donnerstag verschoben.5. Die ITAbteilung hat die Installation gestern abge-

    schlossen. 6. Martin hat die noch ausstehenden Rech-nungsbetrge berwiesen. 7. Otto hat den Projektbe-richt noch einmal umgeschrieben. 8. Einige Mitarbeiterhaben die Planung des nchsten Jahres besprochen.

    S. 18 7 1. b) hat verlassen c) haben unterlassend) habe berlassen 2. a) hat unterbrochen b) hatabgebrochen c) ist zerbrochen d) hat durchbro-chen 3. a) hat berfahren b) ist durchgefahren c) istabgefahren d) haben umfahren 4. a) ist aufgegangenb) sind bergegangen c) sind umgegangen d) hatbergangen 5. a) hat abgeschrieben b) hat verschrie-ben c) haben unterschrieben d) hat berschrieben6. a) habe umgesehen b) Habt angesehen c) hast

    eingesehen d) habe bersehen 7. a) hat durchge-setzt b) hat versetzt c) hat besetzt d) hat bersetzt8. a) habe angestanden b) bist aufgestandenc) bestanden hast d) hat durchgestanden 9. a) hatberarbeitet b) hat eingearbeitet c) hat bearbeitetd) hat durchgearbeitet 10. a) hat berzogen b) habebergezogen c) sind ausgezogen d) hat umgezogen

    Prteritum

    S. 21 1 B l. h in g 2. bewegte 3. erschrak4. wiegte5. entwendeten 6. sendeten 7. verwendete 8. schleif-te 9. bewog 10. Oskar wandte/wendete sich an einenExperten. 11. Zuerst wog die Krankenschwester das

    Neugeborene. 12. Die Wissenschaftler wandten/wen-deten eine vllig neue Methode an.

    S. 22 2 1. machte 2. ansah 3. suchte aus 4. verstand5. erstattete 6. sah an 7. gab 8. schchterte ein 9. war10. hatte 11. argumentierte 12. kam 13. einstellte14. sprach 15. befand

    S. 22 3 1. Die Temperatur sackte binnen Stunden umbis zu 25 C ab. 2. Vermutlich schob sich eine polareKaltluftmasse mit rund 40 km/h ber den Kontinentund berzog ihn mit einer dicken Eisschicht. 3. DieObst, Oliven und Nussbume gingen ein, sogar ander franzsischen Mittelmeerkste. 4. Wild, Fischeund selbst die Tiere in den Stllen erfroren. 5. Die klei-ne Eiszeit (1570 bis 1630 und 1675 bis 1715) erreichte1709 ihren frostigen Hhepunkt und forderte vieleOpfer. 6. Aber nicht alle starben an Unterernhrung,mit der Klte stieg auch die Zahl der Hexenver-brennungen deutlich an. 7. Der Historiker ChristianPfister wies in einer wissenschaftlichen Arbeit klareParallelen zwischen meteorologischen Extremen undzunehmenden Hexenverbrennungen nach. 8. Mangab den Hexen die Schuld an der Katastrophe. 9. Ins-gesamt fielen diesem Aberglauben ungefhr 25 000Frauen zum Opfer. 10. Auch andere Wissenschaftlerforschten in diese Richtung und fanden Zusam-menhnge zwischen Klima und geschichtlicher

    Entwicklung. 11. Eine Studie zum Sommerklima dervergangenen 1 000 Jahre ergab, dass eine ausge-prgt feuchte Witterung die Ausbreitung der Pestbegnstigte. 12. Besonders die Sommermonate derJahre 1350 bis 1370 waren extrem regenreich, wh-rend dieser Zeitspanne erlagen in Deutschland diemeisten Menschen der Pest. 13. Das Wetter brachtesogar ganze Herrschaftsfamilien ins Wanken. 14. Imchinesischen Kaiserreich fhrten die Drreperiodenim 14. und im 17. Jahrhundert zu einem Wechsel der

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    4/30

    1 Verben^ I h L W I U

    Dynastie. 15. Das Volk nahm an, dass die Herrscherden Unmut des Allmchtigen erregten. 16. Dem-gegenber beflgelte gutes Klima die Menschenkulturgeschichtlich zu Hchstleistungen. 17. Sowirkten sich die warmen Sommer und Frhlingsperi-oden im 13. Jahrhundert auf den Bau majesttischerKathedralen positiv aus. 18. Die Wissenschaftlerbetonten in ihren Arbeiten aber gleichzeitig, dass dasWetter nur einer von vielen Einflussfaktoren auf dieEntwicklungen war.

    S. 23 4 1. liest, hat gelesen, las 2. steigen, sindgestiegen, stiegen 3. scheint, hat geschienen, schien4. ziehen auf, sind aufgezogen, zogen auf 5. sinken,sind gesunken, sanken 6. gibt, hat gegeben, gab7. leidet, hat gelitten, litt 8. betrgt, hat betragen,betrug

    S. 24 5 1. leitete 2. gewhrleistete 3. fhrte4. einging 5. war 6. erschien 7. wiederkehrte8. bemerkte 9. verfgte 10. beschrieb 11. zeigte12. gebar 13. glich 14. schickten 15. kam 16. war

    17. beeintrchtigte 18. lernte 19. wurde 20. geschah21. wachte auf 22. vernahm 23. riet 24. ermutigten25. verfasste 26. beschrieb 27. offenbarte 28. stellte29. betonte 30. betrachtete 31. stand 32. postulierte33. interessierte 34. misstraute 35. lie 36. verneinten37. erhielt

    Plusquamperfekt

    S. 25 1 rauf und runtergelaufen war, hinaufgegan-gen waren, gelebt hatten, geschlagen hatte, gesehenhatte, weggegangen war, gedacht hatte, gegangenwar

    S. 26 2 1. gekommen waren 2. erhht 3. stirbt4. hatte gegeben 5. erzielt hatten 6. sehen 7. zerstrt8. gelten

    S. 26 3 1. Diebe waren ins Museum eingebrochen.2. Er hatte Steuern hinterzogen. 3. Sie waren trotzWetterwarnung zur/zu der Bergtour aufgebrochen.4. Sie hatte das Geld falsch angelegt. 5. Ein Zugfhrerhatte ein Haltesignal bersehen. 6. Sie hatten sichber ein soziales Netzwerk im Internet verabredet.7. Ein Gleitschirmflieger war gegen ein Drahtseilgeflogen und hatte das Seil beschdigt. 8. Sie hattenTelefongesprche von Prominenten abgehrt undmitgeschnitten. 9. Ein Blitz war in das Flugzeugeingeschlagen und hatte die Elektronik zerstrt.10. Das Management hatte falsche Entscheidungengetroffen und neue technologische Entwicklungenverschlafen. 11. Alle Friedensverhandlungen warengescheitert. 12. Mitglieder des CCC hatten den Serverdes Bundesverfassungsschutzes lahmgelegt. 13. Diemeisten Menschen hatten nach der Warnung ihreHuser verlassen und waren auf die Strae oder in dieStadtparks gerannt.

    Futur I und II

    S. 28 1 b) 1. Mischa kann den Mund nicht halten.2. Es ist kein bser Wille, es ist die Freude. 3. Man fragt

    ihn nach den Quellen und er gibt sie preis. 4. Baldkennen sogar die Kinder im Getto das groe Ge-heimnis. 5. Die Leute kommen zu Jakob und wollenwissen, was es an Neuigkeiten gibt. 6. Und was blosagt er ihnen?

    Mit der Verwendung des Futur I liegt die Betonungauf der Erwartung. So gelingt es dem Autor, einegrere Spannung aufzubauen.

    S. 28 2 1.30 bis 50 Prozent derTier und Pflanzen-arten werden ausgestorben sein/sind ausgestorben.2. Wassermangel wird groe Teile der Nahrungsan-baugebiete zerstrt haben/hat zerstrt. 3. Die Erde

    wird sich schneller erwrmt haben als erwartet/hatsich schneller erwrmt. 4. Die Kluft zwischen Arm undReich wird grer geworden sein/ist grer gewor-den. 5. Gewaltsame Konflikte werden zugenommenhaben/haben zugenommen.

    S. 28 3 1. Haben Sie alle Teamleiter angerufen undber die bevorstehende Inspektion informiert? NeinChef, aber sptestens am Freitag werde ich alle Team-leiter angerufen und ber die bevorstehende Inspek-tion informiert haben. 2. Haben Sie alle Abrechnungs-belege berprft? Nein Chef, aber sptestens amFreitag werde ich alle Abrechnungsbelege berprfthaben. 3. Haben Sie die neuen Werbeprospekte aus-

    gelegt? Nein Chef, aber sptestens am Freitag werdeich die neuen Werbeprospekte ausgelegt haben.4. Haben Sie alle Besprechungsprotokolle Korrekturgelesen und abgeheftet? Nein Chef, aber sptestensam Freitag werde ich alle BesprechungsprotokolleKorrektur gelesen und abgeheftet haben.

    Modalverben

    S. 31 1 1. a) Ferdinand will das Projekt nicht ber-nehmen. b) Es ist schade, dass Ferdinand das Projektnicht bernehmen wollte. 2. a) Frau Schneider mussdie Dienstreise nach Portugal absagen. b) Es ist scha-de, dass Frau Schneider die Dienstreise nach Portugal

    absagen musste. 3. a) Herr Kaiser kann sie nichtvertreten, b) Es ist schade, dass Herr Kaiser sie nichtvertreten konnte. 4. a) Gustav soll seine Prsentationberarbeiten und krzen, b) Es ist richtig, dass Gustavseine Prsentation berarbeiten und krzen sollte.

    S. 31 2 1. musst 2. kannst 3. wollten 4. darfst5. kannst 6. mssen 7. musst 8. darfst 9. brauchst10. kannst 11. solltest/musst 12. muss 13. solltest14. wollen/mchten 15. Sollen 16. kannst

    S. 32 3 1. Nur Mitarbeiter des Managements drfenin diesen Rumen Gste empfangen. 2. Soll ich Ihnennoch einen Kaffee bringen? 3. Der Vorstand will50 Stellen im Verwaltungsbereich streichen. 4. Frau

    Mller mag die neue Praktikantin nicht. 5. Nur Gregorios kann die Briefe ins Griechische bersetzen. 6. Dusollst beim Chef vorbeikommen. 7. Du kannst jetztdein Anliegen mit ihm besprechen. 8. Alle Kollegenmssen ihre Dienstreiseantrge vor Reisebeginneinreichen. 9. Wir wollen/mchten die Preise in die-sem Jahr nicht erhhen. 10. Mit der neuen Softwareknnen Sie Ihre Daten einfacher verknpfen undarchivieren. 11. Nur ausgewhlte Personen drfenauf alle internen Daten zugreifen. 12. Sie sollten sichregelmig ber Gesetzesnderungen informieren.

    S. 32 4 Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist mirwichtig. Ihnen in dieser Mail die Ergebnisse der

    letzten Direktorensitzung mitzuteilen. Aufgrund derwirtschaftlichen Lage des Unternehmens sind wirgezwungen, in nchster Zeit einige Manahmen zuergreifen. Wir beabsichtigen, mit diesen Manahmenweiterhin wettbewerbsfhig zu bleiben.

    4

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    5/30

    Verben 1

    Unsere interne Analyse hat ergeben, dass es nichterforderlich ist. Mitarbeiter zu entlassen. Allerdingssind wir nicht in der Lage, neue Mitarbeiter einzustel-len. Dieser Einstellungsstopp gilt zunchst fr sechsMonate. Kollegen ber 60 haben die Mglichkeit.eine Vorruhestandsregelung in Anspruch zu nehmen.Interessenten wird empfohlen, sich bei der Personal-abteilung zu melden. Weiterhin ist es unumgnglich.dass wir die Zahl der Dienstreisen und berstundenreduzieren. Es ist mglich, einen Teil der Dienstreisendurch Videokonferenzen zu ersetzen/dass ein Teil derDienstreisen durch Videokonferenzen ersetzt wird.Ziel dieser Aktion ist (es), kurzfristig unsere Ausgabenzu senken.Die Abteilungsleiter haben den Auftrag, einmal proWoche die Arbeitsergebnisse ihrer Abteilung zu

    berprfen und dem Vorstand Bericht zu erstatten.Der Vorstand wnscht sich, dass alle Mitarbeiter Ruhebewahren und das Unternehmen in dieser schwie-rigen Phase bestmglich untersttzen.

    S. 33 1 1. Der Fuballer Franz Strmer soll schonGesprche mit einem italienischen Klub gefhrt ha-ben. 2. Ihm sollen zehn Millionen Euro Jahresgehaltangeboten worden sein. 3. Die Schauspielerin BeateSchn soll ihren fnften Ehemann verlassen haben.4. Der 80jhrige Exminister soll gestern heimlich sei-ne 25jhrige Freundin geheiratet haben. 5. Bei dembekannten Galeristen sollen Flschungen berhmterGemlde gefunden worden sein.

    S. 34 2 1. Der ehemalige Auenminister, Mitgliedder Grnen, soll jetzt Werbung fr einen Autokonzernmachen. 2. Beide Politiker wollen diese Ttigkeitenproblemlos mit ihrer berzeugung vereinbarenknnen. 3. Es soll Verzgerungen beim Bau der Sport-sttten in der Olympiastadt geben. 4. Die Verantwort-lichen wollen mit den Bauarbeiten genau im Plansein. 5. Es soll im Vorfeld der Spiele auch in Deutsch-land einige Dopingflle gegeben haben. 6. DerVorsitzende des Deutschen Sportbundes will davonnoch nichts gehrt haben. 7. Nach der Niederlagesoll sich das Management des FC Bayern bereits nacheinem neuen Trainer umsehen. Es soll auch schon ein

    Krisengesprch mit der Mannschaft stattgefundenhaben. 8. DerTrainer will keine Probleme mit derMannschaft und dem Management haben. 9. DieDeutsche Bank soll Zinsstze manipuliert haben.10. Der Vorstandsvorsitzende der Bank will davonnichts gewusst haben.

    S. 34 3 1. Ortrud kann/knnte bei ihrem Freund sein.2. Margit drfte noch berlegen, was sie anzieht.3. Michael kann/knnte mit seiner neuen Freundinim Kino sein. 4. Otto muss die Straenbahn verpassthaben. 5. Fritzchen drfte fr seine Prfung lernen.6. Martha kann/knnte mal wieder keine Lust haben.7. Frau Mller msste noch arbeiten. 8. Silvia muss

    zum Yogatraining gegangen sein. 9. Martin kann/knnte sich nach der Arbeit noch ein bisschen hinge-legt haben und eingeschlafen sein.

    S. 35 4 a) 1. soll sich geuert haben (subjektiv)2. wollten Stellung nehmen (objektiv) 3. sollen wider-sprchlich gewesen sein (subjektiv) 4. sollte diskutiertwerden (objektiv) 5. drfte geklrt worden sein (sub-

    jektiv) 6. soll verfasst worden sein (subjektiv)b) 1. objektiv: Unfhigkeit; Ich konnte diese Aufgabenicht lsen. 2. subjektiv: Vermutung; Anton knnte

    sich geirrt haben. 3. objektiv: Mglichkeit; Die Sonneschien. Wir konnten schwimmen gehen. 4. subjektiv:Vermutung; Manfred machte so einen ehrlichen Ein-druck. Er kann nicht fr die Konkurrenz spioniert ha-ben. 5. objektiv: Absicht; Friedrich wollte das Projektbernehmen. 6. subjektiv: Weitergabe einer Behaup-tung; Der Minister will von dem Vorfall keine Kenntnisgehabt haben. 7. objektiv: Erlaubnis; Das Labor durftenur von unseren Wissenschaftlern betreten werden.8. subjektiv: Vermutung; Die Ergebnisse entsprachenunseren Erwartungen. Sie drften gestimmt haben.9. objektiv: Notwendigkeit; Franz Strmer musste sicheiner Operation unterziehen. 10. subjektiv: Schluss-folgerung; Mit so vielen hervorragenden Spielernmuss die Mannschaft einfach Meister geworden sein.

    S. 36 5 1. Jede Woche knnen rein theoretisch

    26,5 Millionen Deutsche viel Geld beim Lottospielengewinnen, aber nur zwei Spieler davon werden wirk-lich Millionre. 2. Haben die Gewinner nur zuflligGlck gehabt oder kann/knnte man das Glckerrechnen/kann/knnte das Glck errechnet werden?3. Das mag/kann/knnte sein. 4. In Nordamerikasollen gleich drei Glcksritter den Gewinncode ge-funden haben. 5. Einer der drei Codeknacker soll dieTexanerin Joan R. Ginther sein. 6. Die 63Jhrige ausder Stadt Bishop konnte insgesamt ber 21 MillionenUSDollar gewinnen. 7.1993 gewann sie zum erstenMal und die texanische Lotteriegesellschaft mussteihr 5,4 Millionen auszahlen. 8. Aber die medienscheue

    Frau wollte nicht auffallen. 9. Die Lotteriegesellschaftsollte den Gewinn in 19 Jahresraten auf ihr Kontoberweisen. 10. Danach konnte sie noch dreimalden Jackpot knacken. 11. Frau Ginther soll Mathe-matikerin sein und lange Zeit als Professorin an derberhmten Stanford Universitt gearbeitet haben.12. Nach Ansicht vieler Glcksspieler muss diese Frauden Lottocode errechnet haben. 13. Es kann sichnicht um einen Zufall handeln, denn die Chance, ineinem Leben viermal im Lotto abzurumen, liegt bei1:18 Quadrillionen.

    S. 36 6 1. Es ist erforderlich, dass eine Kommissionden Vorfall untersucht. 2. Die Daten sind hchstwahr-

    scheinlich illegal kopiert worden. 3. Es wird empfoh-len, geheime Daten mit besonderen Passwrtern zuschtzen. 4. Fr mich steht fest, dass der Dieb interneInformationen hatte. 5. Der zustndige ITMitarbeiterhatte den Auftrag, fr die Sicherheit der Daten zu sor-gen. 6. Er behauptet, alles Notwendige zum Schutzder Daten getan zu haben. 7. Auer dem Chef hatteniemand die Erlaubnis, die Passwrter zu ndern.8. Es ist denkbar, dass es sich um Industriespionagehandelt.

    S. 38 1 a) 1. Aline hat sich massieren lassen. 2. Edwinist mit dem Kahn Enten beobachten gefahren. 3. In-grid ist jeden Tag einkaufen gegangen. 4. Bernd hat

    die Diebe aus dem Hotel kommen sehen. 5. Petra isttagelang am Hotelpool liegen geblieben,b) 1. Birgit wollte tpfern lernen. 2. Ernst wollte Walesingen hren. 3. Kerstin wollte Tango tanzen ben.4. Frank wollte sich nicht helfen lassen.

    S. 38 2 1. Der Knstler pflegte bis mittags zuschlafen. 2. Die Aktion scheint schiefgelaufen zu sein.3. Die Sicherheitsvorkehrungen vermochten sie nichtzu schtzen. 4. Der Markt droht demnchst zusam-menzubrechen. 5. Sie versteht es, die Mnner um

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    6/30

    1 Verben

    den Finger zu wickeln. 6. Frau Mller scheint die neuePraktikantin nicht zu mgen. 7. Der Chef wei meineArbeit nicht zu wrdigen. 8. Es gilt, die Einsatzplneder neuen Personalsituation anzupassen.

    S. 39 3 1. Da ist nichts mehr zu machen. 2. Sie istnicht aufzuhalten. 3. Das ist kaum zu glauben. 4. Siehat viele Erfolge vorzuweisen. 5. Das ist nicht zuschaffen. 6. Alle Waren, die heute ausgeliefert wur-den, sind zurckzuziehen. 7. Die Kontrolleure habendie Waren bis zum Wochenende auf Giftstoffe zuberprfen. 8. Sie ist nicht zu lesen.

    S. 39 4 Im Mai 2009 beging die Italienerin Stefania A.ein wirklich abscheuliches Verbrechen, bei dem sieihre gesamte Familie tten wollte. Ihre Schwester undihr Vater fielen den Mordabsichten zum Opfer. Den-noch braucht die 28Jhrige keine lebenslnglicheGefngnisstrafe abzusitzen.Ihre Anwlte konnten nachweisen. dass der Grund frStefanias Verhalten in ihrem Gehirn liegt. Sie lieenGentests und Kernspintomografien des Gehirns ihrerMandantin machen und die Resultate sttzten dieVermutungen: Die Mrderin hat berraschend wenigSubstanz in zwei Gehirnarealen, die fr die Steuerungvon Aggressionen und Hemmungen zustndig sind.Das heit, die Angeklagte konnte nach Meinungder Anwlte ihr Verhalten nicht kontrollieren. Dievorgelegten Beweise reichten den Richtern aus, eineverminderte Schuldfhigkeit anzuerkennen und dasStrafma auf 20 Jahre zu begrenzen. Noch ist dieserFall eine absolute Ausnahme. Aber das kann/knntesich bald ndern. Wissenschaftler haben groeFortschritte gemacht, die Vorgnge im Gehirn undihre Auswirkungen auf das menschliche Handelnbesser zu verstehen. Bereits vor 15 Jahren konnte

    von einem amerikanischen Psychologen anhand vonForschungsergebnissen bewiesen werden, dass beiden im Experiment untersuchten Mrdern bestimmteHirnregionen abnormal reagierten, nmlich garnicht. Auerdem sollen bei Psychopathen Defekte imparalimbischen und limbischen System auftreten, dasfr die Kontrolle von Emotionen zustndig ist. IhreGefhle scheinen erloschen zu sein.Noch stecken hinter diesen Forschungen jede Mengeungeklrter Fragen, die es gilt, frher oder spter zubeantworten: Kann von der Beschaffenheit des Ge-hirns direkt auf kriminelle Handlungen geschlossenwerden (Kann man ... schlieen)? Drfen Tter mit

    einer abweichenden Gehirnstruktur fr das verbteVerbrechen verurteilt werden (Darf man ... verurtei-len)? Sollten sich Gerichte berhaupt auf diese Argu-mentation einlassen? Sind vergleichbare Straftatennicht auch gleich zu bestrafen?

    Reflexive Verben

    S. 41 1 6.30 Uhr: mich, mich 11.00 Uhr: mich, mich,mich, mich, mich, mir, mir, mir 11.30 Uhr: mir, mich,sich 13.00 Uhr: sich, mich, mich, sich, mir, mich, mir,mich, mir, mich, mich, mich, sich, mir, mich 15.30 Uhr:mich, mich, mich, mich 17.30 Uhr: mir, mich, mich,sich 18.00 Uhr: mich, mich, sich, mir, mich, mir, sich,

    mir, sich, sich, sich 22.00 Uhr: mich, michS. 42 2 1. Der Vorschlag hrt sich gut an. 2. Die Man-

    darine schlt sich leicht/gut/schlecht. 3. Die Schuhelaufen sich gut/schlecht. 4. Der Stoff fhlt sich gutan. 5. Der Braten schneidet sich gut/schlecht/leicht.

    6. Das Hemd bgelt sich leicht/gut/schlecht. 7. DasBuch liest sich gut/leicht.

    S. 42 3 1. und sich von allen mtern rechtzeitigzurckgezogen. 2. dass sich einige Journalisten im-mer wieder gern auf frhere Aussagen des Politikersbeziehen. 3. bis sich die Vorwrfe als wahr erwiesen.4. als ich mir den Artikel durchlas. 5. Wenn du dichweiter mit dem Chef anlegst 6. Ihr msst euch mitdieser Problematik intensiver auseinandersetzen7. wenn wir uns nicht andauernd ber Nichtigkeitenstreiten. 8. weil sich der Kandidat schon jetzt ber dasniedrige Gehalt beklagt hat. 9. so stelle ich mir dieideale Kollegin vor. 10. Erinnert ihr euch an die Zeit11. denn Sie haben sich nicht angemeldet. 12. Wenndu dir den Zahlencode nicht merkst/gemerkt hast

    Verben und ihre Ergnzungen

    S. 45 1 1. Hat Martina der Praktikantin ihren Schreib-tisch schon gezeigt? Ja, sie hat ihn ihr schon gezeigt.2. Habt ihr den unzufriedenen Kunden ein Gesprch

    angeboten? Ja, wir haben es ihnen angeboten. 3. Hatder Seminarleiter den Mitarbeitern das Teilnahme-zertifikat berreicht? Ja, er hat es ihnen berreicht.4. Hat Paul dir den neuen Kopierer schon vorgefhrt?Ja, er hat ihn mir schon vorgefhrt. 5. Hat der Chefdem Verwaltungsleiter die Dienstreise bewilligt? Ja, erhat sie ihm bewilligt. 6. Hat Herr Frhlich den Kundentatschlich kaputte Gerte verkauft? Ja, er hat sieihnen verkauft. 7. Und hat er seinen Freunden 80 Pro-zent Rabatt gewhrt? Ja, er hat ihn ihnen gewhrt.8. Hat der Direktor ihm die Kndigung nach Hausegeschickt? Ja, er hat sie ihm nach Hause geschickt.

    S. 45 2 1. der Urkundenflschung 2. verschollene

    Werke 3. einen Gewinn 4. einen luxurisen Lebensstil5. dem Flscher 6. einer zahlungskrftigen Kund-schaft 7. eine immense Wertsteigerung 8. die Bilder9. zwei Flschungen 10. des Betrugs

    S. 45 3 2. i 3. e 4. b 5. g 6. h 7. a 8. d 9. k 10. f 11.112. j

    S. 46 4 1. Ende des 19. Jahrhunderts existiertenmehrere Auffassungen von korrekter Rechtschrei-bung. 2. Konrad Duden nannte die Situation einenunakzeptablen Zustand. 3. Der industrielle Fortschrittund der wachsende Schriftverkehr bentigten eineeinfache und normierte Rechtschreibung. 4. Den ent-scheidenden Ansto zur Vernderung gab die Reichs-

    grndung 1871.5. Duden wollte die altmodischenGelehrtenschulen" verndern und seinen Schlerndas Lernen erleichtern. 6. Er verfasste einfache Regelnfr den Unterricht und verffentlichte sie in einemBchlein. 7. Er lehrte seine Schler den Grundsatz:Schreib, wie du sprichst." 8. Deshalb propagierteer eine strikte Kleinschreibung und ersetzte dasC"in Casse oder Conferenz durch das gesprocheneK" und dasTh" in Thr, Thor oder Thurm durch eineinfaches T". 9. Viele Lehrer begrten die Vereinfa-chung. 10. Fr viele Wissenschaftler und Schriftstellerstellte sie jedoch eine Verhunzung der Sprache"dar. 11. Sie meinten, die Regeln wrden nicht denkulturhistorischen Ansprchen entsprechen. 12. AufderErsten Orthografischen Konferenz" 1876 in Berlinerarbeiteten die Vertreter beider Lager Beschlssefr eine einheitliche Schreibweise. 13. Doch dieVorschlge missfielen dem Reichskanzler Bismarckund scheiterten. 14. Duden gab nicht auf, er stellte

    6

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    7/30

    msmsiVerben 1

    ein orthografisches Regelwerk auf und erstellte einumfangreiches Wrterverzeichnis. 15.1880 verffent-lichte er das Ergebnis unter dem Titel VollstndigesOrthografisches Wrterbuch der deutschen Sprachenach den neuen preuischen und bayerischen Re-geln". 16. Das Buch fand reienden Absatz.

    S. 47 5 1. Der Firmenchef verdchtigte den Verwal-tungsleiter des Betrugs. 2. Das Museum konnte dieBande der Kunstflschung berfhren. 3. Der Brger-meister enthob den Baudezernenten seines Amtes.4. Die Staatsanwaltschaft klagte den Autofahrer derfahrlssigen Ttung an.

    S. 50 1 B l . woran 2. von dem 3. auf 4. um 5. worauf6. davon 7. um 8. unter den 9. Vom 10. ber die11. Zu 12. an 13. auf einem 14. zu einer 15. mit dem16. Mit dem 17. von 18. auf 19. als der 20. zu den

    21. als 22. mit 23. fr 24. in der 25. an 26. vom 27. auf28. auf 29. um 30. mit

    S. 51 2 B 1. An wen; Sie erinnert sich gern an ihren al-ten Chef. 2. Worauf; Sie bezieht sich auf eine Anfrageder Gewerkschaft. 3. An wen; Sie richtet sich an denVorstand. 4. Worum; Sie beneidet uns um die/unseregute Auftragslage. 5. Worauf; Sie basieren auf eineminnovativen und kologischen Konzept. 6. Woran;Sie arbeitet an neuartigen Motoren. 7. Worauf; Esverzichtet auf teure Webeaktionen. 8. Wozu; Wirknnen zu einer Verbesserung der Umwelt beitragen.9. Wogegen; Sie wehren sich gegen eine Verlnge-rung der Arbeitszeiten. 10. Worauf; Er hofft auf eine

    baldige Befrderung. 11. Woran; Er mchte an einemSeminar fr Fhrungskrfte teilnehmen.

    S. 51 3 B 1. beziehen auf 2. freuen ber 3. auf verwei-sen 4. daran erinnern 5. darber informiert 6. bittenum 7. achten auf 8. hoffen auf

    S. 51 4 fl 1. Der Assistent hilft den Studenten desersten Semesters bei der Prfungsvorbereitung.2. Die Lernplattform eignet sich besonders gut frdas Selbststudium. 3. Einigen Studenten mangelt esan Selbstdisziplin und Flei. 4. Die Lehrerin fragt dieSchler nach den Hausaufgaben. 5. Professor Kugellehrt die Studenten Anatomie. 6. Die Prfungsfragenbeschrnken sich auf den behandelten Stoff. 7. Die

    Lehrkraft weist die Lernenden auf wichtige Zusatzma-terialien hin. 8. Klaus schreibt seine Abschlussarbeitber die Dialekte im Mittelalter. 9. Er vertieft sichdabei in das Thema. 10. Die Prfenden beurteilen dieStudenten ausschlielich nach ihrem Fachwissen.

    S. 52 5 1. Ich mchte mich bei Ihnen fr Ihre Geduldbedanken. 2. Ich beglckwnsche Sie zu diesemErfolg. 3. Hast du den Brief des Anwalts schon beant-wortet? 4. Ich traf ihn auf der Messe. 5. Der Pfarrerkmmert sich um die Sorgen seiner Gemeindemit-glieder. 6. Die Presse bezeichnete die Trainerwahldes Fuballklubs als einen Glcksgriff. 7. Der Vateruntersttzte den Sohn auch in finanzieller Hinsicht.8. Die berwindung der Finanzkrise bentigt einekluge Politik.

    S. 52 6 1. auf + Akkusativ; Das Unternehmenachtet bei der Personalauswahl auf die Qualifikationder Kandidaten. 2. auf + Akkusativ; Der Praktikantkonzentriert sich auf die Eingabe der Zahlen in dieExcelTabelle. 3. auf + Dativ; Die Daten basierenauf einer ausreichenden Anzahl wissenschaftlicherUntersuchungen. 4. in + Dativ; Das Management

    sieht in dem Auftrag eine groe Chance zur Verbesse-rung der Marktposition. 5. auf + Dativ; Alle Aktionender Regierung beruhen auf rechtlichen Grundlagen.6. auf + Akkusativ; Es kommt auf eine kluge undnachhaltige Managementpolitik an. 7. an + Akkusativ;Frau Mller erinnert den Chef an den Termin. 8. auf +Dativ; Die Firma besteht auf der strikten Einhaltungder Sicherheitsvorschriften. 9. an + Akkusativ; Wirglauben an unseren Erfolg. 10. an + Akkusativ; Georggewhnt sich langsam an die langen Arbeitszeiten.11. an + Akkusativ; Der Apell der Gesundheitsbe-hrde richtet sich vor allem an Kinder und ltereMenschen. 12. in + Akkusativ; Sarah bersetzt dasDokument ins Franzsische. 13. auf + Akkusativ;Der Projektleiter verlsst sich meistens auf das Urteilseiner Mitarbeiter. 14. an + Dativ; Im Laufe der Zeitverliert das neue Material an Spannkraft. 15. auf +

    Akkusativ; Frau Bremer kann auf ihren neuen Laptopnicht mehr verzichten.

    S. 53 7 a) Wissenschaftler interessieren sich immermehr fr die medizinischen Wirkungen von grnemTee und seinen Inhaltsstoffen.So ist mittlerweile bekannt, dass die biologisch aktiveSubstanz EpigallocatechinGallat (EGCG), die imgrnen Tee enthalten ist, das Immunsystem und denKreislauf gnstig beeinflusst. Auerdem kann EGCGKrebszellen bekmpfen und Nervenzellen beschtzen.Diese aussichtsreichen Therapiemglichkeiten hattenWissenschaftler der Berliner Charite bereits 2006entdeckt.

    Im deutschsprachigen Raum nimmt die Charite inder Forschung zur Wirkung von grnem Tee einefhrende Position ein. Auch an anderen Institutionenstieg in der jngsten Vergangenheit das Interesse ander Wirkung des Tees.Nun knnen Wissenschaftler den entzndungs-hemmenden und nervenzellschtzenden Effekt desWirkstoffs EGCG beweisen. Entzndungsprozesseknnen im Nervensystem zu dauerhaften Behinde-rungen fhren.Da es EGCG offensichtlich gelingt, diese Prozesse zustoppen, gilt die Substanz aus Sicht der Forscher alsein vielversprechender Kandidat fr die Behandlungbestimmter Krankheiten. Doch die Forscher wollen

    auch vor Risiken warnen, die entstehen knnen,wenn Patienten ohne rztlichen Rat GrnteePrpa-rate einnehmen.Vertrglichkeit und Nebenwirkungen von GrnteePrparaten mssen erst getestet werden,b) Haben Sie schon mal daran gedacht, ein be-rhmter Schauspieler oder eine berhmte Schauspie-lerin zu werden? Tausende junge Leute tun das undbewerben sich an Schauspielschulen. Sie arbeiten ander Verwirklichung ihres Traumes. Von einem Lebenim Bro wollen sie nichts wissen.Doch die meisten rechnen nicht damit, dass sie vonihren Gagen nicht werden leben knnen. Nur zwei

    Prozent der Schauspieler sind in der Lage, fr deneigenen Lebensunterhalt zu sorgen. Und selbstFilmpreise und Berhmtheit schtzen nicht vorArbeitslosigkeit und Rollenflaute. Seit 2008 sankendie Einknfte um die Hlfte, die Drehzeiten frFilme sind krzer geworden. Bei Nebenrollen gibt es800 Euro pro Tag, Tendenz weiter fallend. Das klingtzwar ppig, ist aber zu wenig zum Leben, wenn mannur an ein paarTagen pro Jahr beschftigt ist. Dassdie Zeiten schlechter werden, geht jetzt auch aus

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    8/30

    1 Verben

    einer Studie der Uni Mnster hervor, die bundesweit710 Schauspielerinnen und Schauspieler nach ihrenArbeits und Lebensumstnden fragte.Die Ergebnisse zeichnen ein dsteres Bild. Gut zweiDrittel der Befragten verdienten monatlich rund1 000 Euro, einige noch weniger. Armut beginntin Deutschland bei 940 Euro im Monat. Von den1 000 Euro wren eigentlich noch die Beitrge frdie Krankenversicherung abzuziehen. Doch vieleSchauspieler verzichten aus finanziellen Grnden aufeine Krankenversicherung. Das grere Problem liegtallerdings darin, dass nur die wenigsten SchauspielerAnspruch auf Arbeitslosengeld haben, denn das setztbei kurzfristig Beschftigten eine bestimmte Arbeits-dauer voraus, die Schauspieler in der Regel nichtvorweisen knnen. Die Mnsteraner Studie ergab,dass die Kriterien zum Erhalt von Arbeitslosengeldauf lediglich 4,6 Prozent der Befragten zutreffen.

    Passiv

    S. 56 1 1. wurde produziert 2. wurde erfunden,wurde errichtet 3. wurde gebrannt, wurde geehrt,wurde gekennzeichnet 4. wurde angemeldet, wurdebeschrieben, getrennt werden konnte 5. wurde her-gestellt, wurde entwickelt, sollten verbannt werden,wurde ausgezeichnet

    S. 56 2 1. Patentantrge mssen in einer der Amts-sprachen verfasst werden. 2. Fr die Anmeldungmusste eine Gebhr bezahlt werden. 3. Der Antragist von einem Beamten auf Neuheit und erfinderischeTtigkeit geprft worden. 4. Es ist ein RecherchenBericht geschrieben worden. 5. Das Ergebnis des Be-richtes wurde dem Patentanwalt mit einem Bescheid

    zugesandt. 6. Oft mssen Vernderungen vorgenom-men werden. 7. Meistens mssen die Patentanspr-che anpasst und reduziert werden. 8. Es konnte aucheine mndliche Verhandlung beantragt werden.

    S. 57 3 ... Dieser Fleck wurde von der Putzfrau weageschrubbt/beseitigt. weil sie ihn fr Schmutz hielt.Der Vorfall an dem Werk von Martin Kippenberger,das einen Versicherungswert von 800 000 Euro hat,wurde am 21. Oktober bemerkt.Eine Stadtsprecherin sagte dazu, dass das Kunstwerknach dem Reinigungsvorgang in seiner ursprng-lichen Form nicht mehr wiederhergestellt werdenkann/knne. Weiterhin verwies sie darauf, dass bei

    allen Putzarbeiten in Museen ein Mindestabstand von20 Zentimetern zu Kunstwerken eingehalten werdenmuss/msse. Unklar sei aber, ob die Putzfrau vorihrem Einsatz auf diese Regelung hingewiesen wor-den war. Wie der Fall nun genau geregelt wird, mussaber erst noch geklrt werden.Eine Sache ist der Putzfrau immerhin gelungen: Eswird nun berall wieder ber Kunst geredet beimAbendessen, im Bro, wo auch immer die kuriose Ge-schichte erzhlt wird. Und man erinnert sich amsiertdaran, wie 1986 die berhmte Fettecke des KnstlersJoseph Beuys ebenfalls von einer beflissenen Reini-gungskraft beseitigt/weggeschrubbt wurde.

    S. 57 4 B 1. Der Angeklagte wurde vom Gericht ausMangel an Beweisen freigesprochen. 2. Die Grippewird durch Viren bertragen. 3. Onkel Alfred ist vomChefarzt operiert worden. 4. Durch das Erdbebensind viele Huser zerstrt worden. 5. Die rasantenVernderungen in der Kommunikation wurden durch

    das Internet beschleunigt. 6. Durch das gewaltsameffnen ist die Tr beschdigt worden. 7. Die Firmen-unterlagen sind von Beamten der Steuerfahndungbeschlagnahmt worden. 8. Alle Abrechnungen wer-den von der Verwaltungsleiterin kontrolliert. 9. Beider Demonstration wurde ein Passant von einemStein am Kopf getroffen. 10. Durch das schnelle Han-deln der Hilfskrfte konnte Schlimmeres verhindertwerden. 11. Die Ladendiebsthle in der Innenstadtkonnten von der Polizei aufgeklrt werden. 12. DieTaten sind von drei Jugendlichen begangen worden.13. Das Protokoll wurde von der Praktikantin ge-schrieben.

    S. 58 5 1. In den Grostdten wird die Nacht zumTag gemacht. 2. Es wird nachts alles eingeschaltet,was leuchten kann. 3. Nicht nur Gebude werden vonden unzhligen Lampen angestrahlt, sondern auchBume, Strucher und der Himmel selbst. 4. Das wirdvon Experten Lichtverschmutzung genannt. 5. DasResultat ist, dass in Grostdten keine Himmels-erscheinungen wie klar leuchtende Sterne mehrbewundert werden knnen. 6. Auerdem wird die Ar-tenvielfalt vom Lichtberfluss bedroht und Zugvgelwerden irritiert. 7. Auch negative Einflsse auf denMenschen konnten von Wissenschaftlern beobachtetwerden. 8. Die Bildung des Hormons Melatonin imKrper wird von der Strung des natrlichen SchlafWachRhythmus beeintrchtigt. 9. Die Widerstands-fhigkeit gegen Krebs und andere Krankheiten wirddurch (den) MelatoninMangel gesenkt. 10. NachAnsicht von Experten muss der Leuchtbestand inGrostdten eigentlich um 90 Prozent reduziertwerden. 11. Den Menschen muss wieder bewusst ge-macht werden, dass die Milchstrae nur im Dunkeln

    betrachtet werden kann.S. 58 6 1. Das alte Schwimmbad soll renoviert

    werden. 2. Die Zustnde in Pflegeheimen sollenkontrolliert werden. 3. Die Probleme sollen endlichdeutlich beim Namen genannt werden. 4. Es soll frmehr Sicherheit im Bahnhofsviertel gesorgt werden.5. Wirksame Manahmen zur Verkehrsberuhigungsollen getroffen werden. 6. Ein Jugendzentrum undein Fuballplatz sollen gebaut werden. 7. Es sollenmehr Sponsoren fr Kulturveranstaltungen gewor-ben werden. 8. Die Korruption im eigenen Haussoll bekmpft werden. 9. Die Frdermittel sollengerechter verteilt und transparenter ausgegeben

    werden. 10. Es sollen bessere Ideen zur Bekmp-fung der Arbeitslosigkeit entwickelt werden. 11. DieZusammenarbeit mit den Nachbargemeinden soll inden Arbeitsplan aufgenommen werden. 12. Es sollenklare Schlussfolgerungen aus dem Wahldebakel desvergangenen Jahres gezogen werden. 13. Unfhigeund unttige Angeordnete sollen in den Ruhestandgeschickt werden. 14. Die Wahlversprechen sollenendlich eingelst werden.

    S. 59 7 1. Die Unterlagen knnten aus dem Tresorgestohlen worden sein. 2. Der Geheimcode knntegeknackt worden sein. 3. Das Originalgemldeknnte beim Transport gegen die Flschung aus-

    getauscht worden sein. 4. Die Daten knnten imInternet durch einen Trojaner ausspioniert wordensein. 5. Die vertraulichen Konstruktionszeichnungenknnten an die Konkurrenz verkauft worden sein.6. Der zustndige Beamte knnte bestochen wordensein. 7. Der ahnungslose Kufer knnte betrogen

    8

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    9/30

    ^ U h W I H

    Verben 1

    worden sein. 8. Einer der Tter knnte von seinemKomplizen hintergangen worden sein.

    S. 60 1 B l . Zustandspassiv/Prsens 2. Vorgangspas-siv/Prsens 3. Zustandspassiv/Futur 4. Vorgangspas-siv/Perfekt 5. Vorgangspassiv/Prteritum 6. Vor-gangspassiv/Prsens 7. Zustandspassiv/Prteritum8. Vorgangspassiv/Plusquamperfekt 9. Zustandspas-siv/Prteritum 10. Vorgangspassiv/Futur II

    S. 60 2 1. Das Geschirr in derTeekche ist schonabgewaschen. 2. Das Bro vom Chef ist schonaufgerumt. 3. Der Mll von gestern ist schon weg-gebracht. 4. Die Fenster sind schon geffnet. 5. DieTische im Konferenzraum sind schon richtig hinge-stellt. 6. Der Fuboden im Eingangsbereich ist schongewischt. 7. Die Dokumente fr die Besprechung sindschon ausgedruckt und kopiert. 8. Die Informations-mappen fr die Gste sind schon zusammengestellt.9. Die Namensschilder sind schon geschrieben.10. Die Schrnke mit den vertraulichen Akten sindschon abgeschlossen.

    S. 60 3 1. VP: Die Straen wurden blockiert/sind blo-ckiert worden. ZP: Die Straen sind blockiert. 2. VP:Wichtige Zufahrtswege wurden freigerumt/sindfreigerumt worden. ZP: Wichtige Zufahrtswege sindfreigerumt. 3. VP: Es wurde nach zwei vermisstenKindern gesucht/ist gesucht worden, (kein Zustands-passiv mglich) 4. VP: Sie war(en) an einem Seegesehen worden, (kein Zustandspassiv mglich)5. VP: Whrend des Unwetters wurde im Museumeingebrochen/ist eingebrochen worden, (keinZustandspassiv mglich) 6. VP: Das berhmtesteBild des Museums wurde beschdigt/ist beschdigtworden. ZP: Das berhmteste Bild des Museums istbeschdigt. 7. VP: Das Bild war aufwendig restauriert

    worden. ZP: Das Bild war aufwendig restauriert.8. VP: Das Museum wurde fr drei Tage geschlossen/ist fr drei Tage geschlossen worden. ZP: Das Museumwar/ist fr drei Tage geschlossen.

    S. 61 4 1. Er ist an wissenschaftlichen Verffentli-chungen interessiert. 2. Er ist um das Wohl seiner Pati-enten bemht. 3. Er ist ber Krzungen im Gesund-heitssystem emprt. 4. Er ist an lange Arbeitszeitengewhnt. 5. Er ist ber die Fortschritte in der Medi-zintechnik verwundert. 6. Er ist nach einem langenUrlaub erholt und ausgeruht. 7. Er ist whrend einerOperation sehr konzentriert. 8. Er ist im Arbeitsalltagnicht immer entspannt. 9. Er ist seit gestern erkltet.

    S. 61 5 Seit mindestens 7 000 Jahren wird Weinanoebaut, seit etwa 2 000 Jahren auch im heutigenDeutschland. Weinanbau ist eine uralte Kunst, dieschon gypter und Griechen beherrschten. Aberwie produziert man eigentlich heute Wein? WelcheTechniken wendet man dabei an?Im Januar oder Februar werden die Fruchtruten desVorjahres abgeschnitten. bis auf eine: Die ganze Kraftder Rebe soll sich auf sie konzentrieren. Die verblie-bene Fruchtrute wird (von den Winzern) am Drahtrah-men festgebunden. Sie so\\ in dieser empfindlichenPhase vor Krankheiten geschtzt werden, deshalbwerden die Reben im April mit Pflanzenschutzmitteln

    besprht.Anfang August beginnt in den Weinbergen, in denenhochwertiger Wein erzeugt werden soll, diegrne"Lese. Dabei werden viele Trauben abgeschnitten,damit die verbleibenden Trauben besser wachsen.

    Jetzt dauert es nochmals sechs bis acht Wochen, bisdie Beeren geerntet werden knnen. Anfang Oktoberbeginnt schlielich die Weinlese. In den meistenWeinbergen werden bei der Weinlese groe Erntema-schinen eingesetzt. Wenn die Beeren geschttelt sind.werden sie im Inneren der Maschine gesammelt.Die Maschinen knnen einen Hektar Rebflche in ca.drei Stunden abernten, mit der Hand braucht man

    dafr an die 300 Arbeitsstunden. Die Weinlese perHand lohnt sich daher nur bei besonderen Weinen,die spter entsprechend teuer verkauft werdenknnen.Nach der Lese werden die Trauben so schnell wiemglich ins Weingut gebracht, damit sie nicht schonunterwegs anfangen zu gren. Im Weingut trennteine Maschine die Trauben von ihren Stielen undquetscht sie zu einem Brei, der Maische. In der Wein-presse werden die Beeren dann zu Most gepresst.Dieser Vorgang wird keltern genannt.Nach dem Keltern und der Klrung des Mostes folgtdie wichtigste Phase der Weinherstellung: die Grung.Der im Most enthaltene Zucker wird dabei zu Alkohol.Die meisten Winzer geben dafr Reinzuchthefenhinzu, mit denen der Grprozess besser kontrolliertwerden kann. Zwischen zwei und sechs Wochenkann es dauern, bis der Zucker vollstndig in Alkoholumgewandelt ist.

    S. 63 1 1. Das Gesundheitsrisiko fr Mitarbeiter,die nur am Schreibtisch arbeiten, muss sehr ernstgenommen werden. 2. Die Arbeitsbedingungen inden Bros knnen oft nicht akzeptiert werden. 3. DieBewegungslosigkeit und die daraus entstehendenMuskelund Skeletterkrankungen mssen nheruntersucht werden. 4. Vor allem die Folgen fr denoberen Rcken und den SchulterNackenBereich,die aufgrund der starren Haltung auf dem Brostuhlentstehen, drfen/sollten nicht unterschtzt werden.5. Viele Nacken und Schulterbeschwerden knnennicht von heute auf morgen geheilt werden. 6. Dasdurch die Brottigkeit stark belastete MuskelSkelettSystem kann nicht einfach ausgewechseltwerden wie eine alte Batterie. 7. Menschen mitstarken Rckenproblemen knnen in einigen Berufennicht eingesetzt werden. 8. Diesen Menschen mussvon monotoner Broarbeit abgeraten werden.9. Arbeitsmediziner sagen, dass der Arbeitsalltagauch vonseiten der Arbeitnehmer abwechslungsreichgestaltet werden muss. 10. Tisch und Stuhl mssen

    an die Bedrfnisse des einzelnen Mitarbeiters ange-passt werden.

    S. 63 2 B 1. Der Vernderungsvorschlag ist nicht zuakzeptieren/ist nicht akzeptabel. 2. Die ausstehendenRechnungen sind umgehend zu bezahlen. 3. DasProblem ist heute nicht zu lsen/ist nicht lsbar/lsstsich heute nicht lsen/lst sich nicht. 4. Die Restur-laubstage aus dem alten Jahr sind bis zum 31. Mrzzu nehmen. 5. Die neuen Sicherheitsbestimmungensind nicht zu ignorieren. 6. Jedes Gesprch mit demKunden ist zu protokollieren. 7. Die Restbestndeder Produkte aus dem letzten Jahr sind nicht mehrzu verkaufen/sind nicht mehr verkuflich/lassen sich

    nicht mehr verkaufen/verkaufen sich nicht. 8. Inter-ne Firmenunterlagen sind mit einem Passwort zuschtzen.

    S. 64 3 1. Das Vorgehen der Kommission gegen dieAusbreitung des Virus stand unter dem Einfluss der

    9

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    10/30

    1 Verben

    Pharmaindustrie. 2. Die Ideen der Experten fandenkeine Bercksichtigung. 3. Die Entwicklung desLandes steht weiter unter Beobachtung der Weltbankund des IWF. 4. Zur Diskussion stand unter anderemdie Rolle der Investmentbanken. 5. Die Praktikeneiniger Investmentbanker stieen auf heftige Kritik.6. Auch die Fehlentscheidungen der Regierung

    kamen zur Sprache. 7. Den Staaten mit einemFinanzdefizit bot der krzlich einberufene AusschussUntersttzung an. 8. In vielen Lndern gab es heftigeProteste gegen diese Art der Untersttzung. 9. Beider Entwicklung von finanziellen Hilfsprogrammenmssen auch die Gesetze der Geberlnder Beachtungfinden.

    S. 64 4 1. Von den reichen gypterinnen wurdenSalben und Pomaden aus Anis, Rosmarin und Zitronebenutzt. 2. Spter wurden von Parfmeuren und Al-chimisten neue Dfte und Duftextrakte kreiert. 3. Eswurden immer bessere Verfahren zur Herstellung derwichtigen Grundessenzen entwickelt. 4. Bei ihren

    Eroberungen wurden von europischen Seefahrernneue Grundstoffe wie Gewrze aus Indien, Blumenaus Madagaskar oder feine Dufthlzer aus Amerikamitgebracht. 5. Zu Zeiten Ludwigs XIV. (16381715)war Parfm unverzichtbar. 6. Nur mit Parfm lieensich ble Gerche berdecken, denn man wuschsich nicht. 7. Ab Ende des 17. Jahrhunderts kam es zueiner deutlichen Verbesserung der hygienischen Be-dingungen. 8.1709 wurde von Johann Maria Farina inKln das Eau de Cologne erfunden. 9. In Paris hieltendie eleganten Damen immer ein Taschentuch in derHand, das zuvor parfmiert worden war. 10. Ende des19. Jahrhunderts entstanden die ersten synthetischenDuftstoffe, die aus der Parfmproduktion nicht mehrwegzudenken sind. 11. Die Trends wurden von nunan von Modemachern wie Coco Chanel, ChristianLacroix oder Christian Dior gesetzt.

    Modi

    S. 66 1 1. Seid nicht so laut! 2. Fttert die Tiere nicht!3. Schaut alle mal her! 4. Ratet mal, wie alt ein Lwewerden kann! 5. Haltet Abstand zum Kfig! 6. Entfernteuch nicht von der Gruppe! 7. Lest euch die Infotafelngut durch! 8. Schreibt euch die wichtigsten Informa-tionen auf!

    S. 67 2 1. Hol mir doch mal das Handtuch! 2. Leih

    mir doch mal dein Auto! 3. Nimm mich doch mal zumFuballspiel ins Stadion mit! 4. Frag den Chef dochmal nach deinen Befrderungschancen! 5. Hilf unsmal in der Kche! 6. Sei mal ein bisschen hflicher!7. Sieh noch mal genauer hin! 8. Sprich und iss nichtso schnell!

    S. 67 3 1. Pack schon mal die/den Koffer! 2. Besorgnoch Insektenspray! 3. Putz die Schuhe! 4. Vergissden Krimi nicht! 5. Denk an die Reisepsse! 6. Druckdie Hotelbeschreibung aus dem Internet aus! 7. Lassdir die Benutzung des Fotoapparats erklren! 8. ffneden Tresor und nimm etwas Geld heraus!

    S. 67 4 1. Rufen Sie bitte den Kundenberater an undsagen Sie den Termin ab. 2. Beantworten Sie bittemeine EMails. 3. Holen Sie mir bitte zwei Brtchenaus der Kantine. 4. Drucken Sie bitte die Programmeaus und machen Sie die Konferenzmappen fertig.5. Kontrollieren Sie bitte die Technik im Veranstal-tungsraum. 6. Informieren Sie sich bitte ber das

    Produktangebot der Konkurrenz. 7. Kmmern Sie sichbitte um die Gste. 8. Bestellen Sie mir bitte ein Taxizum Flughafen.

    S. 67 5 1. Bereiten Sie sich durch gezielte Informati-onssuche gut auf das Urlaubsland vor. 2. Tragen SieIhre Wertsachen am Krper und stecken Sie sie nichtin die Auentasche eines Rucksacks. 3. Schtzen Sie

    sich vor Krankheiten durch regelmiges Hnde-waschen. 4. Fallen Sie nicht auf Trickbetrger rein.5. Wechseln Sie bei fremden Personen kein Geld aufder Strae.

    S. 70 1 1. Ich msste Sie an dieser Stelle mal unter-brechen. 2. Dazu wrde ich gerne eine Anmerkungmachen. 3. Ginge das Ganze nicht ein bisschenschneller? 4. Knnten Sie sich etwas krzer fas-sen? 5. Es wre besser, wenn wir das Ziel vorfristigerreichen wrden. 6. Htten Sie noch die Unterlagender Konferenz fr mich? 7. Sollten wir die neuenRichtlinien nicht zusammen ausarbeiten? 8. Wenn Sienchste Woche kmen, htte ich mehr Zeit. 9. Es wre

    praktisch, wenn Sie den ganzen Tag blieben. 10. Lieesich der Termin noch verschieben? 11. Wrden Sie dieVorschlge bitte noch einmal berarbeiten? 12. Wirbruchten noch drei Wochen.

    S. 71 2 1. Man sollte ab und zu das/die Fenster ff-nen. 2. Man sollte bei wichtigen Terminen auf die Mi-nute genau erscheinen. 3. Man sollte darauf achten,den Kopierer funktionstchtig zu hinterlassen. 4. Mansollte besonders am Telefon nicht zu laut sprechen.5. Man sollte sich bei/mit Tratsch und Klatsch zurck-halten. 6. Man sollte seine Fehler zugeben. 7. Mansollte nicht berall und ungefragt seine Kommentareabgeben.

    S. 71 3 1. Ich htte mich gergert. 2. Ich wre mitdem Zug gefahren. 3. Mich htte sie beeindruckt.4. Ich htte lachen mssen. 5. Ich htte mich schonlange verleugnen lassen. 6. Ich wre schon wahn-sinnig geworden. 7. Ich htte mich sofort beim Ge-schftsfhrer beklagt. 8. Ich htte mit dem Studiumaufgehrt.

    S. 71 4 1. Du httest einen Wochenplan erstellensollen. 2. Du httest viel eher mit der Vorbereitungbeginnen sollen. 3. Du httest alle Termine in den Ter-minkalender eintragen sollen. 4. Du httest voraus-schauender planen sollen. 5. Du httest an dein Zieldenken sollen. 6. Du httest Prioritten setzen sollen.

    7. Du httest deine Zeit nicht mit Computerspielenvertrdeln sollen. 8. Du httest eher aufstehen sollen.9. Du httest nicht so lange mit deiner Mutter amTelefon quatschen sollen. 10. Du httest den Tageffektiver nutzen sollen.

    S. 72 5 a) Aktiv: 1. a) Es wre besser gewesen, wenner die Werbeprospekte mitgebracht htte, b) Er httedie Werbeprospekte mitbringen sollen. 2. a) Es wrebesser gewesen, wenn sie die Abrechnungsbelegenicht weggeworfen htte, b) Sie htte sie nicht weg-werfen sollen. 3. a) Es wre besser gewesen, wenner keine Gehaltskrzungen beschlossen htte, b) Erhtte keine Gehaltskrzungen beschlieen sollen.

    4. a) Es wre besser gewesen, wenn er nicht Teile ausanderen Dokumenten abgeschrieben htte/wenn ernicht abgeschrieben htte, b) Er htte nicht abschrei-ben sollen. 5. a) Es wre besser gewesen, wenn erauf das Schreiben des Anwalts geantwortet htte,b) Er htte auf das Schreiben des Anwalts antwortensollen.

    10

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    11/30

    Verben 111 idaHrli im ril ltf __

    b) Passiv: 1. a) Es wre besser gewesen, wenn Bewer-bungsgesprche gefhrt worden wren, b) Es httenBewerbungsgesprche gefhrt werden mssen.2. a) Es wre besser gewesen, wenn der Betriebsratnach seiner Meinung gefragt worden wre, b) DerBetriebsrat htte nach seiner Meinung gefragtwerden mssen. 3. a) Es wre besser gewesen, wenndie gesetzten Termine eingehalten worden wren,b) Die gesetzten Termine htten eingehalten werdenmssen. 4. a) Es wre besser gewesen, wenn die ge-forderten nderungen vorgenommen worden wren,b) Die geforderten nderungen htten vorgenommenwerden mssen. 5. a) Es wre besser gewesen, wenndie Gebhren pnktlich bezahlt worden wren, b) DieGebhren htten pnktlich bezahlt werden mssen.

    S. 72 6 H 1. a) Das denkmalgeschtzte Haus httenicht abgerissen werden drfen, b) Man htte es er-halten/restaurieren sollen. 2.a) Die Vorschriften ht-ten nicht missachtet werden drfen, b) Man htte siebeachten/einhalten sollen. 3. a) Die Verhandlungen

    htten nicht abgebrochen werden drfen, b) Manhtte sie weiterfhren/fortfhren sollen. 4. a) DerFertigstellungstermin htte nicht verschoben werdendrfen, b) Man htte ihn einhalten sollen. 5. a) DiePreise htten nicht erhht werden drfen, b) Manhtte sie stabil halten/senken sollen.

    S. 73 7 1. Gegenwart/Aktiv 2. Vergangenheit/Passiv3. Gegenwart/Aktiv 4. Gegenwart/Aktiv 5. Vergan-genheit/Aktiv 6. Gegenwart/Aktiv 7. Gegenwart/Passiv 8. Vergangenheit/Passiv

    S. 73 8 1. Wenn ich nicht erkltet wre, wrde ich dirbei der Vorbereitung fr das Weihnachtsessen helfen.Ich bin aber erkltet. 2. Wenn ich reich wre, wrde

    ich dir diese schne Uhr schenken. Ich bin aber nichtreich. 3. Wenn ich mich dafr interessiere wrde,wrde ich mit dir am Sonntag in die Oper gehen. Ichinteressiere mich aber nicht dafr. 4. Wenn ich Fran-zsisch knnte, wrde ich diese Unterlagen fr dichbersetzen. Ich kann aber kein Franzsisch. 5. Wennich nicht abnehmen msste, wrde ich auch ein StckTorte essen. Ich muss aber abnehmen. 6. Wenn ichkeine Angst htte, wrde ich mit dir morgen auf denBerg klettern. Ich habe aber Angst.

    S. 74 9 1. a) Selbst wenn ich das Buch geschenktbekme, wrde ich es nicht lesen, b) Selbst wenn ichdas Buch geschenkt bekommen htte, htte ich esnicht gelesen. 2. a) Selbst wenn der Chef mein Gehalterhhen wrde, wrde ich nicht in der Firma bleiben,b) Selbst wenn der Chef mein Gehalt erhht htte,wre ich nicht in der Firma geblieben. 3. a) Selbstwenn wir noch eine Platte einbauen wrden, wredie Konstruktion nicht stabil, b) Selbst wenn wir nocheine Platte eingebaut htten, wre die Konstruktionnicht stabil gewesen. 4. a) Selbst wenn die Rettungs-krfte gleich eintreffen wrden, knnten sie denVerunglckten nicht mehr helfen, b) Selbst wenndie Rettungskrfte gleich eingetroffen wren, httensie den Verunglckten nicht mehr helfen knnen.5. a) Selbst wenn besseres Wetter wre, wrde ichnicht auf diesen Berg steigen, b) Selbst wenn besse-res Wetter gewesen wre, wre ich nicht auf diesenBerg gestiegen. 6. a) Selbst wenn ich ein Expertewre, wrde ich mir kein Urteil ber seine Arbeit er-lauben. b) Selbst wenn ich ein Experte gewesen wre,htte ich mir kein Urteil ber seine Arbeit erlaubt.

    S. 74 10 Es wrde vergleichsweise harmlos be-ginnen: Die bequeme Kommunikation per EMailoder Skype wrde zusammenbrechen. Auch dieInternetfunktionen der Handys knnten nicht mehrbenutzt werden. Zunchst wrden die Nutzer nurnervs. Langsam wrde deutlich, dass auch Teileder Regierungs und Militrkommunikation nichtmehr funktionieren wrden. Flugzeuge blieben amBoden, denn niemand knnte mehr einchecken. Daauch die meisten Finanztransaktionen digital laufen,wre der Brsenhandel ebenfalls komplett gestrt.Die Bankautomaten wrden kein Geld mehr geben.Panik wrde ausbrechen. Durch den Ausfall der berWebVerbindungen gesteuerten zentralen Systemeder Kraftwerke kme es zu Stromausfall. Es gbe keinLicht (wrde geben), keine Khlung, keine Kommuni-kation mehr. Das Chaos wre perfekt.

    S. 74 11 1 1 . Wenn die Geschirrsplmaschine nichterfunden worden wre, mssten wir das Geschirrimmer noch mit der Hand splen. 2. Wenn das Handynicht entwickelt worden wre, wrden wir nicht soviel dummes Zeug am Telefon reden. 3. Wenn die alteKirche nicht abgerissen worden wre, knnte man sieheute noch bewundern. 4. Wenn der Film nicht ge-dreht worden wre, wre uns ein weiterer schlechterFilm erspart geblieben. 5. Wenn der Vertrag nicht vonbeiden Staaten unterschrieben worden wre, htteder Krieg nicht beendet werden knnen. 6. Wenn dieDeiche nicht ausgebaut worden wren, wre es zugreren berschwemmungen gekommen.

    S. 75 12 1. wenn die Wohnung grer gewesenwre und ich ein Zimmer mehr gehabt htte. 2. wennHaustiere erlaubt gewesen wren. 3. wenn ich jeden

    Tag mehrere Stunden Klavier htte ben knnen.4. wenn der Vermieter nicht im Haus gewohnt htte.5. wenn die Nachbarn nicht stndig auf meinemParkplatz geparkt htten. 6. wenn gegenber keinneues Haus gebaut worden wre. 7. wenn die Straenicht ein halbes Jahr lang ausgebessert worden wre.8. wenn die Bume vor meinem Fenster endlichgefllt worden wren.

    S. 75 13 1. Fast htte er mich berredet. 2. Bei derPrfung wre ich beinahe durchgefallen. 3. Das Hauswre whrend des Sturms beinahe eingestrzt. 4. Fasthtte der Kommissar ihm geglaubt. 5. Fast wre er inder Kurve verunglckt. 6. Wir htten die Ausschrei-

    bung beinahe gewonnen.S. 75 14 a) 1. Wenn der Strmer doch endlich ein Tor

    schieen wrde! 2. Wenn es doch endlich Frhling(werden) wrde! 3. Wenn mein Nachbar die Musikdoch endlich leiser machen wrde! 4. Wenn die Stadtdoch endlich die Fahrradwege ausbauen wrde!5. Wenn ich doch endlich Urlaub htte! 6. Wenn meinChef doch in den Ruhestand gehen wrde!b) 1. Wenn ich doch etwas anderes studiert htte!2. Wenn er sich doch bei einer anderen Firma bewor-ben htte! 3. Wenn wir doch nie damit angefangenhtten! 4. Wenn er doch etwas ehrgeiziger gewesenwre! 5. Wenn er doch mit dem Taxi gefahren wre!

    6. Wenn wir doch ein kleineres Haus gekauft htten!S. 76 15 1. a) Eva tut so, als htte sie ihren Chef

    im Griff, b ) ... als ob sie ihren Chef im Griff htte.2. a) Martin tut so, als wre er der Grte, b ) ... als ober der Grte wre. 3. Emma tut so, als wrde sie sichin Europa auskennen, b ) ... als ob sie sich in Europa

    11

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    12/30

    1 Verbenmmm

    auskennen wrde. 4. a) Edwin tut so, als htte er inder Firma was zu sagen, b ) ... als ob er in der Firmawas zu sagen htte. 5. Andreas tut so, als wsste eralles ber die konomische Krise, b ) ... als ob er allesber die konomische Krise wsste. 6. Beate tut so,als wre sie mit lauter wichtigen Leuten befreundet,b ) ... als ob sie mit lauter wichtigen Leuten befreun-det wre.

    S. 76 16 1. Wenn du dich mehr/besser konzentrierthttest, httest du weniger Fehler gemacht. 2. Wennsich die Einsatzkrfte nicht so umsichtig verhaltenhtten, wre es zu schlimmeren Ausschreitungen ge-kommen. 3. Wenn die Geheimdienste untereinanderbesser kommuniziert htten, htten die Taten verhin-dert werden knnen. 4. Wenn die Daten nicht stndigberprft wrden, wrden sich im System Fehler ein-schleichen. 5. Wenn wir mit ffentlichen Verkehrsmit-teln gefahren wren, wren wir schneller gewesen.6. Wenn er nicht therapeutisch behandelt wordenwre/Wenn er keine therapeutische Behandlung ge-habt htte, htte ihm nicht geholfen werden knnen.7. Wenn die Daten schon vor einem konkreten Ver-dacht gespeichert wrden/werden knnten, knntendie Ermittlungsbehrden schneller arbeiten. 8. Wenndie Schwimmerin in normaler Form gewesen wre/eine normale Form gehabt htte, htte sie das Finaleerreichen knnen. 9. Wenn wir bessere Ideen gehabthtten, wren wir beim Auswahlverfahren bestimmtin die nchste Runde gekommen. 10. Wenn wir keinFernglas htten, knnten wir die Sportler im Stadionnicht so gut sehen.

    S. 77 17 2011 knnte als das Jahr in die Geschichteeingehen, in dem erstmals die Entdeckung einer

    zweiten Erde gelang. Anfang Dezember entdecktenAstronomen mithilfe des Weltraumteleskops Kepler"einen Planeten, der wie unsere Erde aussehen knnte.Die Wissenschaftler nannten ihn Kepler 22b"Bekannt ist, dassKepler 22b" einen 2,4mal grerenDurchmesser besitzt als die Erde. Sein Abstand zuseinem Heimatstern entspricht der Distanz zwischenErde und Sonne. Nach jetzigen Berechnungen derForscher herrscht auf der Oberflche von Kepler 22b"eine Durchschnittstemperatur von 22 C. Wenn sichdie Berechnungen tatschlich als wahrerweisen wr-den. hiee das (wrde das heien), dass es auf seinerOberflche Wasser in flssiger Form geben knnte die Hauptvoraussetzung fr die Entwicklung vonLeben. Dann wre es nicht ausgeschlossen, dass nochandere Lebewesen im Weltall existieren wrden.Aber ob das tatschlich so ist, lsst sich mit denaktuellen Teleskopen nicht herausfinden. Fr denBeweis auerirdischen Lebens mssten Forscherdas Lichtspektrum der Atmosphre eines solchenPlaneten erkennen knnen. Das aber drfte erst mitder nchsten Generation von Weltraumteleskopenmglich sein.

    S. 79 1 ... Horat habe seine Gabe von seinem Vatergeerbt, gesprt habe er das schon in der ersten Klas-se, sagte er. Auf dem Schulweg am ersten Tag habeer gedacht, er msse eigentlich nicht in die Schule,Wetterprophet knne er auch ohne Schulausbildungwerden.In einem Radiointerview erklrte Horat, der mittler-weile seit 24 Jahren bei den Muotathaler Wetterpro-pheten arbeitet, nun seine Vorgehensweise mithilfeder kleinen Tierchen nher: Nur im Vorbeilaufen

    wrden einem die Ameisen nichts sagen, meinte er,man msse sich in den Ameisenhaufen schon rein-setzen. Wenn man in den Ameisen sitze, habe manbald Hunderte Ameisen am Krper das seien sehranhngliche Tiere, die wrden nicht davonsprinaen.die wrden aber gerne beien. Am Verhalten derAmeisen knne man viel ablesen. Weiter erluterteder Spezialist, er habe erst unlngst in einem Amei-senhaufen beobachtet, dass die Tiere ungewhnlichkrftige Oberschenkel htten, sie htten Fett ange-setzt. Und das sei ein Zeichen, dass es einen kaltenWinter gebe. Auerdem htten sie unter Durchfallgelitten, und das kndige einen rauen, niederschlags-reichen Winter an.Auch das Studium der unterschiedlichen Verhaltens-muster helfe bei der Vorhersage. Wenn Ameisen sehraggressiv seien und sich schnell bewegen wrden,gebe es Sturm und Regenwetter. Blieben sie ruhig,werde das Wetter schn. Fr diesen Winter sagteder AmeisenProphet nach dem Jahreswechsel eineKltewelle voraus. Ende Januar komme Regen und

    ab Mitte Februar knnten sich die Touristen in derSchweiz am herrlichsten Wetterwetter erfreuen. DieseVorhersageMethode sei brigens, so Martin Horat,nicht zur Nachahmung empfohlen, denn nur hartenNaturburschen wie ihm wrden die Ameisenbissenichts ausmachen.

    S. 80 2 a) Der Minister sagte, 1. er werde seinenBeitrag zur Aufklrung leisten. 2. er sei damals ineiner schwierigen Lage gewesen. 3. seine Frau und erhtten Geld gebraucht. 4. der Unternehmer HerbertMeier habe ihnen einen gnstigen Kredit angeboten.5. sie htten den Kredit angenommen, ohne sichdarber Gedanken zu machen. 6. er bitte die Bevlke-

    rung trotzdem um Vertrauen,b) Die Ministerin sagte, 1. da sei etwas schiefgelau-fen. 2. der Verfassungsschutz sei der Aufgabe nichtgewachsen gewesen. 3. viele Fragen seien nochnicht beantwortet worden. 4. obwohl man die Ttergekannt habe, seien sie nicht berwacht worden.5. es sei wichtig zu klren, inwieweit Informantendes Verfassungsschutzes in die Taten verstrickt seien.6. die verschiedenen staatlichen Behrden msstenbesser Zusammenarbeiten. 7. sie beabsichtige dieEinleitung eines Verbotsverfahrens gegen die rechts-radikale Partei.

    S. 80 3 Der Arzt hat mich gefragt, 1. ob die Medi-kamente gewirkt htten. 2. wann die Schmerzenangefangen htten. 3. ob die Schmerzen strkergeworden seien. 4. ob ich regelmig Sport treibenwrde. 5. wie viele Zigaretten ich pro Tag rauchenwrde. 6. ob ich hufig mde und erschpft sei.

    S. 80 4 a) Untersuchungen zufolge 1. bestehe einZusammenhang zwischen der Anzahl der Freundeund der Gre bestimmter Gehirnregionen. 2. wirkesich eine groe Anzahl von FacebookFreundenpositiv auf das Sozialempfinden und das Personenge-dchtnis aus. 3. wrden Menschen reale und virtuelleFreundeskreise auf unterschiedliche Weise verarbei-ten. 4. erflle sich die Hoffnung, durch Anhufen vonFreunden zugleich intelligenter zu werden, nicht,b) (Beispielstze) 1. Nach Untersuchungen Oldenbur-ger Wissenschaftler gebe es einen Zusammenhangzwischen Vornamen und der Notengebung. 2. DenUntersuchungen zufolge htten Lehrer in einemTest die gleichen Aufgaben von immer denselben

    12

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    13/30

    Verben 1 _______

    Kindern je nach Vornamen sehr unterschiedlichbewertet. 3. Nach den Untersuchungen htten dieBewertungen auf einer Skala von 1 bis 10 um bis zu9 Punkte differiert. 4. Den Untersuchungen zufolgeseien die Aufgaben, die von Kindern mit den Vorna-men Kevin und Celina stammten, schlechter beurteiltworden als Aufgaben von Maximilian oder Charlotte.5. Nach den Untersuchungen seien insgesamt Aufga-ben mit Mdchennamen weniger negativ einge-schtzt worden. 6. Nach Meinung der Wissenschaftlerhtten Lehrer generell Vorurteile gegenber Jungen.7. Nach Meinung der Wissenschaftler htten Jungendie schlechtesten Chancen, deren Vornamen auf einebestimmte soziale Herkunft schlieen lassen.

    S. 81 5 1. Der Wissenschaftler gesteht, dass er oftneidisch auf Kollegen sei, die groartige Artikel inwissenschaftlichen Zeitschriften verffentlichen wr-den. Wenn diese Kollegen wieder mal einen ausge-zeichneten Aufsatz geschrieben htten, dann fhle er

    Neid. Das sei frustrierend fr ihn aber es motiviereihn auch. 2. Seiner Ansicht nach sorge diese SorteNeid fr einen gewissen Ausgleich. Aber nicht, weilErfolgreiche runteraezoaen wrden, sondern weil ihrErfolg andere anstachle. Und das sei nicht der einzigepositive Effekt des Neides. 3. Seine Experimente ht-ten gezeigt, dass Menschen, die frchten, beneidet zuwerden, hilfsbereiter seien. 4. Er erklrt die Reaktiondamit, dass sich beneidete Menschen entgegenkom-mender verhalten wrden, um den zerstrerischenFolgen von Neid zu entgehen. Es sei die Angst vordem Neid der anderen, die dazu fhre, dass Erfolg-reiche sich um Schwchere bemhen wrden. 5. Erschlussfolgert daraus, dass die Todsnde in Wahrheitals sozialer Kitt diene, der die Gesellschaft Zusam-menhalte. 6. Seiner Meinung nach drfe man Neidnicht unterdrcken, sondern msse ihn als Mittel zurSelbsterkenntnis nutzen. 7. Neid sei ein deutlichesSignal, das Prioritten im Leben aufzeige. Nur wennman sich das klar mache, knne man daraus lernen,meint der Autor.

    S. 82 6 1. Ihr Institut habe eine reprsentative Um-frage zu Cybermobbing unter rund tausend Schlernzwischen 12 und 18 Jahren in Auftrag gegeben.2. Was frher als Klassenkloppe bezeichnet wordensei, komme im 21. Jahrhundert als Cybermobbing

    daher. 3. Virtuell und anonym falle ein Teil der Kinderund Jugendlichen gezielt bereinander her. 4. JederZehnte habe laut der Umfrage im Cyberspace bereitsselbst gemobbt und jeder Fnfte halte es fr wahr-scheinlich, Tter zu werden. 5. Die Schikanen im Netzseien fr die Opfer in der Regel mit schwerwiegendenFolgen verbunden. 6. Ein Opfer von Cybermobbingfhle sich oft hilflos und verzweifelt, knne unterKopf und Bauchschmerzen sowie unter Schlafst-rungen leiden. 7. Laut ihrer Umfrage bestehe Cy-bermobbing oft aus Drohungen und Beleidigungenund aus bler Nachrede. 8. Auch klage man imZusammenhang mit Cybermobbing ber Identi-ttsmissbrauch und die unberechtigte Weitergabeprivater Mails und Fotos. 9. berraschend sei, dassein Tter hufig auch zu einem Opfer und umgekehrtein Opfer zu einem Tter werde. 10. Je strker derJugendliche das Internet nutze oder Chatroomsaufsuche, umso grer sei die Gefahr, gemobbt zuwerden. 11. Beim Cybermobbing gebe es keinenbedeutenden Unterschied zwischen Haupt und

    Realschlern und Gymnasiasten, unter den Opfernsei der Anteil von Jungen und Mdchen etwa gleich,allerdings belaufe sich der Tteranteil der Jungen auf70 Prozent. 12. Den Hhepunkt erreiche das Hetzenund Beleidigen im Internet bei 13 bis 14Jhrigen,danach nehme das Mobbing wieder ab.

    Nomen-Verb-Verbindungen

    S. 84 1 H l . Mithilfe 2. Hinweise 3. Abschluss 4. Ankla-ge 5. Suche 6. Kritik 7. Prfung 8. Ansto 9. Anerken-nung

    S. 84 2 a) 1. nehmen 2. treffen 3. geben 4. erheben5. wecken 6. fhren 7. treiben 8. halten 9. erteilen10. anstellen 11. einreichen 12. leisten 13. machen14. stellen 15. fllen 16. begehen 17. finden 18. abge-ben 19. benb) 1. Sie konnte den Beweis fhren, dass die Aktionnicht korrekt war. 2. Der Ministerprsident gabheute eine Erklrung zu dem Vorfall ab. 3. Er hielt

    eine lange Rede. 4. Es tat ihm leid, dass er einenFehler begangen hat. 5. Er will jetzt einen Beitrag zurAufklrung leisten. 6. Die ffentlichkeit darf nichtden Eindruck gewinnen, dass er etwas verschweigt.7. Danach muss der Landtag die/eine Entscheidungtreffen, wie es weitergeht. 8. Der Ministerprsidentkann auf die Entscheidung immer noch Einflussnehmen.

    S. 85 3 a) 1. Wir wissen Bescheid ber seinenGesundheitszustand. 2. Ich nehme Bezug auf ihrScheiben vom 5. April. 3. Der Wahlgewinner fhrtGesprche mit einem mglichen Koalitionspartner.4. Unsere Kunden stellen hohe Ansprche an unsereProdukte. 5. Der Angeklagte beging einen Mord aneinem Obdachlosen im Stadtpark. 6. Der Politikerzieht die Konsequenzen aus seinem Verhalten. 7. Erfand Gefallen am Leben der Schnen und Reichen.8. Wir mssen Schritt halten mit der Konkurrenz,b) Das Management sollte 1. sich Gedanken berInvestitionen in die Forschung machen. 2. seineAufmerksamkeit auf kluge und innovative Lsungenrichten. 3. einen Antrag auf Untersttzung beider EUKommission stellen. 4. sich keine falschenHoffnungen auf schnelle Gewinne machen. 5. einenUnterschied zwischen umsetzbaren Ideen und unre-alistischen Vorstellungen machen. 6. die Verantwor-

    tung fr die bisherigen Fehler bernehmen. 7. dieFrage nach Umweltvertrglichkeit und Nachhaltigkeitstellen. 8. Wert auf ein positives Arbeitsklima legen.

    S. 86 4 1. Das neue Modell geht noch dieses Jahrin Produktion. Das neue Modell wird noch diesesJahr produziert. 2. Unsere ersten Produkte gerietenzu schnell in Vergessenheit. Unsere ersten Produktewurden zu schnell vergessen. 3. Bei der Gestaltungdes neuen Prototyps fanden die Vorschlge derDesignabteilung besondere Bercksichtigung. Beider Gestaltung des neuen Prototyps wurden dieVorschlge der Designabteilung besonders berck-sichtigt. 4. Whrend der Entwicklungsphase kamein neues Techniksystem zum Einsatz. Whrend derEntwicklungsphase wurde ein neues Techniksystemeingesetzt. 5. Erste Verkaufsverhandlungen fanden imMrz ihren Abschluss. Erste Verkaufsverhandlungenwurden im Mrz abgeschlossen. 6. Dabei kamen auchdie hohen Produktionskosten zur Sprache. Dabeiwurden auch die hohen Produktionskosten bespro-

    13

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    14/30

    2 Nomen, Artikel und Pronomenj i l m k

    chen/angesprochen. 7. Der von uns vorgeschlagenePreis stie bei den Verhandlungspartnern zunchstauf Ablehnung. Der von uns vorgeschlagene Preiswurde von den Verhandlungspartnern zunchstabgelehnt. 8. Die technische Ausstattung des Gertsund die innovativen Lsungen fanden aber allseitsAnerkennung. Die technische Ausstattung des Gerts

    und die innovativen Lsungen wurden aber allseitsanerkannt.

    S. 86 5 a) 1. Stellung 2. Ansto 3. Zeug 4. Wort 5. Re-chenschaft 6. Platz 7. Aussicht 8. Atem 9. Laufenden10. Kraft 11. Manahmen 12. Frage 13. Betracht14. Begriffb) 1. Der Chef hat mir eine baldige Befrderung inAussicht gestellt. 2. Dass er ein Fachmann ist, stehtauer Frage. 3. Wer wird eigentlich fr die Firmenplei-te zur Rechenschaft gezogen? 4. Otto hat sich fr dasProjekt sehr ins Zeug gelegt. 5. Ich war (gerade) imBegriff, (das) Protokoll zu schreiben, als Frau Mllermich nach meinen Notizen fragte. 6. Wir mssen mor-

    gen zum Vorschlag des Direktors Stellung nehmen.7. Gerade als ich mich in der Sitzung zu Wort meldete,klingelte mein Handy. 8. Der Abteilungsleiter hat vor,meine Ideen zur Verbesserung der Kommunikation inBetracht zu ziehen. 9. Bitte halten Sie mich auf demLaufenden. 10. Frau Mller ist die Treppen hochge-rannt jet zt ist sie (ganz) auer Atem.

    S. 87 6 1. Deutschland wird die hheren Ausgabenfr die Sicherung der Whrungsstabilitt in Kaufnehmen. 2. Die Opposition bte an der Haltung derRegierung Kritik. 3. Sie nahm in ihrer Kritik Bezug aufein krzlich gegebenes Interview des Finanzmini-sters. 4. Die Regierung sollte grere Anstrengungen

    unternehmen, um die Interessen der deutschenBevlkerung in Europa durchzusetzen. 5. DerOppositionsfhrer rief alle Brger auf, gegen dieRegierungspolitik Widerstand zu leisten. 6. Bankenund Kreditinstitute mssten fr ihre Schulden selbstdie Verantwortung tragen. 7. Durch Zufall gerietletzte Woche ein Korruptionsskandal in einer groenTelekommunikationsfirma an die ffentlichkeit.8. Der Vorstandsvorsitzende des Konzerns erteilteeiner Expertenkommission den Auftrag, den Fall zuuntersuchen. 9. Sobald die Ergebnisse vorliegen,mssten Manahmen ergriffen werden, sagte ein Fir-mensprecher. 10. Gegen die Schuldigen wird Anklage

    erhoben. 11. Die Fluglotsen haben angekndigt,dass sie morgen ab 10.00 Uhr in (einen) Streik treten.12. Die Gewerkschaft der Fluglotsen fhrt schon seitWochen Verhandlungen ber bessere Arbeitsbedin-gungen. 13. Sie stellt auch Forderungen nach einerbesseren Bezahlung der Lotsen. 14. ber ihre Streik-absicht setzte die Gewerkschaft die Fluggesellschaf-ten bereits vor zwei Wochen in Kenntnis. 15. HeuteAbend findet ein Schlichtungsgesprch zwischen denParteien statt, um vielleicht doch noch eine Einigungzu erzielen.

    Genus, Numerus und Kasus der Nomen

    S. 88 1 1. der Rand die Wand 2. die Wahl derStahl 3. das Mahl die Zahl 4. das Bein der Stein5. der Kessel die Fessel 6. die Regel das Segel7. der Kummer die Nummer 8. der Ring das Ding

    S. 89 2 a) 1. der Tor = unkluger Mensch, das Tor =groe Tr, breiter Eingang 2. der Leiter = Chef, die

    Leiter = Gegenstand zum Klettern 3. die Mark =ehemalige Whrung, das Mark = Kern eines Knochens4. der Mast = Stange, die Mast = intensive Ftterung5. der Laster = Lkw, das Laster = ausschweifendeLebensweise 6. der See = Binnengewsser, die See =Meer 7. der Gehalt = Inhalt/Anteil, das Gehalt = Lohn8. der Tau = Niederschlag, das Tau = Seil 9. der Ver-

    dienst = Lohn, das Verdienst = Leistung/Erfolg 10. dieSteuer = Abgabe an den Staat, das Steuer = Lenkrad,11. der Kiefer = Krperteil, die Kiefer = Baum 12. derSchild = Flche, die als Schutz oder zur Abwehr dient,das Schild = Flche mit einem Zeichenb) 1. Die Kiefer 2. Das Laster 3. der Mast 4. das Tor5. Das Gehalt 6. das Verdienst 7. Die Steuer 8. Das Tau9. Der Leiter 10. Der neue Gedichtband

    S. 89 3 der Vorteil, Bestandteil, Erdteil, Anteil,Stadtteil; das Einzelteil, Oberteil, Gegenteil, Puzzleteil,Plastikteil

    S. 90 4 1.1m Bereich des Buchverkaufs liegt derMarktanteil der Internethndler bei 14 Prozent.2. Das Schild am Eingang gibt den Kunden einenberblick ber das Angebot. 3. Im Antiquariat reichtdie Leiter am Buchregal bis zur Decke. 4. Der Inhaberder Buchhandlung vertreibt auch Nebenproduktewie Kalender, Computerspiele und Spielzeug. 5. DerNettoverdienst in der Buchhandelsbranche ist imAllgemeinen relativ gering, lediglich der Leiter einerFiliale kann mit mehr Gehalt rechnen. 6. Fr Bchergilt eine ermigte Steuer von 7 Prozent. 7. DerNachteil kleiner Buchlden ist eine/die eingeschrnk-te Auswahl, der Vorteil ist die persnliche Beratung.8. Es ist das Verdienst einiger Intellektueller, dass derStadtteil berhaupt noch kleine Buchlden hat.

    S. 91 1 1. den Ursprngen 2. Die ltesten Rezepte3. Fachkreisen 4. Heilmittel 5. Die alten gypter6. Erfahrungen 7. Anwendungen 8. Arzneien 9. denaufwendigen Mumifizierungen 10. Die erstenMedikamente 11. Pflanzen 12. Heilkruter 13. Arznei-stoffe 14. tierischen und mineralischen Stoffen15. die groen rzte 16. Menschen 17. Kenntnisse18. gebildete Mnche 19. die bedeutenden Texteder gypter 20. den arabischen Quellen 21. dieWerke 22. Die frommen Mnner 23. ihren karitativenTtigkeiten 24. eigene medizinische Erfahrungen25. Die heilkundigen Mnche 26. rzte 27. Apotheker28. die Kranken 29. Substanzen und Heilkrutern

    30. den Arzneimitteln 31. Medikamente 32. rztlicheVerordnungen

    S. 92 2 1. Die Mbel kommen erst in vier Wochen.2. Das lteste Mbelstck stammt aus dem Jahr1756.3. Spaghetti schmecken mir besser als Reis.4. Das Wissen der Antike muss bewahrt werden.5. Aufgrund der Wetterverhltnisse brach dergesamte Verkehr gestern zusammen. 6. Auch diesogenannten intelligenten Verkehrssysteme stieenan ihre Grenzen. 7. Die Geschwister nahmen an seinerHochzeit nicht teil. 8. Der Bruder schickte wenigstenseine Karte. 9. Die Ferien mussten verschoben werden.10. Der erste Ferientag ist im Oktober. 11. Auf diesemKuchen fehlen noch die Kakaostreusel. 12. Die Elternbernahmen die volle Verantwortung fr die Erzie-hung ihrer Kinder.

    S. 92 3 1. Kummer, Hass 2. rger 3. 4. Unrecht5. Gesundheit 6. Glck 7. Internet 8. Personal 9. Stahl10. Verdacht 11. Frieden 12. Alter

    14

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    15/30

    IIIilt,III.Nomen, Artikel und Pronomen 2

    S. 95 1 a) 1. Ein Taschengeldkonto ist ein gutes In-strument, seinen Nachkommen finanzielle Verantwor-tung und den Wert des Geldes nahezubringen. Das

    jedenfalls glaubte eine Frau aus Chicago. 2. Sie wollteihren Sohn Daniel den vernnftigen Umgang mitGeld lehren und erffnete deshalb bei einer amerika-nischen Bank ein Girokonto. 3. Nach einiger Zeit hatteDaniel allerdings nur noch einen sehr kleinen Betrag,

    genauer gesagt 4,85 Dollar, auf seinem Konto. Da derMindestbetrag zum Abheben am Geldautomatenfnf Dollar betrgt und Daniel somit sein Konto nichtmehr benutzen konnte, geriet das Guthaben schnellin Vergessenheit. 4. Nur: Das Erfinden von Sonder-gebhren scheint den Banken genauso viel Spa zumachen wie einigen Billigfluglinien sie berechneninzwischen nicht nur Gebhren frTransaktionen,sondern auch Gebhren fr NichtTransaktion. Dasheit: Wer nicht regelmig auf sein Konto zugreiftund einen Mindestbetrag als Guthaben hat, der musseine Strafe von 9,95 Dollar pro Monat zahlen. 5. Sowurde Daniel praktisch ber Nacht zum Kreditnehmer

    ber eine Summe von 5,10 Dollar und die Banken-falle schnappte zu: Die Bank forderte nmlich eineStrafgebhr fr die berziehung. Wer sein Konto mitmehr als 5 Dollar berzieht, muss dafr 28 DollarStrafe zahlen pro Tag. 6. Nach einer guten Wochewar der Schuldenberg bereits auf 230 Dollar ange-wachsen. Erst wenn dieser Betrag bezahlt werde, sodie Bank, drfe das Konto geschlossen werden. Undbis dahin wrden weiter Gebhren kassiert. Schwe-ren Herzens glich Mutter Melinda den Kredit" ihresSohnes aus. Erst nachdem der Vorgang in einer Zei-tung ffentlich wurde, erlie die Bank dem Schuldnerdie Rckzahlung des Betrages,

    b) 1. Wahrscheinlich wird es 2112 nicht mehr zu denAufgaben des Bundesprsidenten gehren, allen100Jhrigen zum Geburtstag zu gratulieren. 2. Jedeszweite heute geborene Kind wird nach wissenschaft-lichen Berechnungen 100 Jahre alt und das bedeutet,dass das Staatsoberhaupt in 100 Jahren nur noch mitdem Signieren von Geburtstagskarten beschftigtwre. 3. Seit 1840 steigt die Lebenserwartung derDeutschen kontinuierlich um drei Monate pro Jahr.Damals lag die durchschnittliche Lebenserwartungbei 45 Jahren. 4. Fr 2050 prognostizieren Wissen-schaftler des MaxPlanckInstituts eine Lebenserwar-tung von 90 Jahren. 5. Sie erklren diese Entwicklungmit dem medizinischen Fortschritt und einer gesn-

    deren Lebensweise. 6. Natrlich sterben wir trotzdemirgendwann an einer Krankheit oder an Altersschw-che. 7. Unser Krper gleicht einer Maschine. Schmutzund kleinere Deformationen schaden ihrer Technikund dem reibungslosen Ablauf. Die Strungen beste-hen vor allem in Ablagerungen und Zellschden. 8. Abdem dreiigsten Lebensjahr sinkt die Regenerations-fhigkeit des Krpers um 1,5 Prozent pro Jahr. Undirgendwann gibt die Maschine dann den Geist auf.

    S. 96 2 a) 1. Nominativ Plural, der Laut, des Laut(e)s,die Laute 2. Akkusativ Plural, der Laie, des Laien, dieLaien 3. Nominativ Plural, das Tier, desTier(e)s, dieTiere 4. Dativ Singular, der Akzent, des Akzents, dieAkzente 5. Nominativ Plural, der Experte, des Exper-ten, die Experten 6. Genitiv Singular, das Institut, desInstituts, die Institute 7. Dativ Singular, die Herde, derHerde, die Herden 8. Akkusativ Plural, der Ruf, desRuf(e)s, die Rufe 9. Nominativ Singular, der Klang, desKlang(e)s, die Klnge 10. Genitiv Singular, die Stimme,

    der Stimme, die Stimmen 11. Nominativ Singular,die Formbarkeit, der Formbarkeit, (keine Pluralform)12. Genitiv Singular, die Lebenszeit, der Lebenszeit,die Lebenszeiten 13. Dativ Plural, die Fledermaus,der Fledermaus, die Fledermuse 14. Dativ Plural, derWal, des Wal(e)s, die Wale 15. Nominativ Plural, dasErgebnis, des Ergebnisses, die Ergebnisseb) 1. Dativ Singular, die Lnge, der Lnge, die Lngen

    2. Dativ Plural, der Zentimeter, des Zentimeters,die Zentimeter 3. Dativ Singular, der Schwanz, desSchwanzes, die Schwnze 4. Dativ Singular, das Ge-sicht, des Gesichts, die Gesichter 5. Nominativ Plural,der Zwerg, des Zwerg(e)s, die Zwerge 6. NominativPlural, der Wissenschaftler, des Wissenschaftlers,die Wissenschaftler 7. Dativ Singular, der Klub, desKlubs, die Klubs 8. Nominativ Plural, der Primat,des Primaten, die Primaten 9. Dativ Singular, derUltraschallbereich, des Ultraschallbereichs, die Ultra-schallbereiche 10. Nominativ Plural, der Spezialist,des Spezialisten, die Spezialisten 11. Akkusativ Plural,das Individuum, des Individuums, die Individuen

    12. Akkusativ Singular, das Hrvermgen, des Hr-vermgens, (keine Pluralform) 13. Dativ Singular, derMensch, des Menschen, die Menschen 14. NominativSingular, die Hchstgrenze, der Hchstgrenze, dieHchstgrenzen 15. Nominativ Plural, der Forscher,des Forschers, die Forscher 16. Akkusativ Singular, dieWeise, der Weise, die Weisen

    S. 97 3 1. Sie hat das Kind den ganzen Weg aufdem Rcken getragen. 2. Meines Erachtens sind dieangegebenen Zahlen falsch. 3. Meines Wissens stehtdie Firma vor der Pleite. 4. Andreas hat die Krankheitberwunden und ist wieder guten Mutes. 5. Ich binder Ansicht, dass wir bald geeignete Manahmen

    ergreifen mssen. 6. Onkel Alfred kommt diesenMittwoch. 7. Wir schlieen das Projekt nchste Wocheab. 8. Eines Tages wirst du meine Entscheidungverstehen. 9. Wir mssen uns schweren Herzens voneinigen Mitarbeitern trennen. 10. Kerstin ist die ganzeStrecke gerannt. 11. Letzten Dienstag hat er seinenArtikel zum Thema Stress am Arbeitsplatz" beendetund endlich in der Redaktion abgegeben. 12. Philipstand vergangenen Monat wegen eines Eilauftragsunter Termindruck.

    S. 98 4 a) 1. Er hat Lust auf groe Abenteuer. 2. Erhat eine Vorliebe fr schnelle Autos. 3. Er hat keinenMangel an Selbstbewusstsein. 4. Er hat groen Ein-fluss auf seinen Chef. 5. Er hat eine Abneigung gegenanstrengende Arbeit. 6. Er hat einen Hang zur ber-treibung. 7. Er hat keine Angst vor groen Auftritten.8. Er hat eine Antwort auf alle Fragen. 9. Er hat keineSkrupel gegenberseinen Mitmenschen,b) 1. Es gibt (einen) Bedarf an gut ausgebildetenIngenieuren. 2. Auch die Politik muss einen Beitragzur Ausbildungsfrderung leisten. 3. Die jetzigenManahmen sollen Einfluss auf die weitere Ent-wicklung haben. 4. Die Opposition bt Kritik an denBeschlssen zur Reduzierung des Forschungs undBildungsetats. 5. Fehler in der Bildungspolitik habennegative Folgen auf/fr sptere Generationen.6. Auch Experten hegen Zweifel an den bildungs-

    politischen Manahmen. 7. Es besteht kein Anlasszur Zufriedenheit mit der jetzigen Situation. 8. Manmuss einen Vergleich mit der Bildungspolitik andererStaaten anstellen.

    S. 98 5 1. des Ministers, des Architekten, des Staats-anwalts, des Prsidenten 2. des Experten,

    15

  • 7/21/2019 c Grammatik Loesung

    16/30

    2 Nomen, Artikel und Pronomenmsmum

    der Kommission, des Diplomaten, des Auditors 3. desKunden, unseres Kollegen, des Betriebsrates, desDirektors 4. unseres Teams, des Doktoranden, des For-schungsleiters, des Praktikanten 5. des kleinen Affen,des schielenden Opossums, des kranken Eisbren,des neu geborenen Elefanten 6. der Georgier, derSorben, der Japaner, der Iren

    Nominalisierung

    S. 100 1 1. die Entdeckung 2. die Sicht 3. die Analyse4. der Versuch 5. die Beschreibung 6. der Zusammen-hang 7. der Beweis 8. die Erprobung 9. die Prfung10. die Besprechung 11. die Diskussion 12. der Wi-derstand 13. die Beschwerde 14. der Verstand 15. dieReaktion 16. der Rat 17. die Entscheidung 18. die n-derung 19. die Umsetzung 20. der Austausch 21. derAbschluss 22. der Schutz 23. die Arbeit

    S. 100 2 1. die Entdeckungsreise 2. die Sichtwei-se 3. die Psychoanalyse 4. das Versuchskaninchen5. die Wegbeschreibung 6. der Tatzusammenhang

    7. die Beweisfhrung 8. die Erprobungsphase 9. diePrfungsangst 10. die Besprechungsunterlagen11. die Diskussionsrunde 12. die Widerstandskraf