buße – „vergib uns unsere schuld“...

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Lehrteil PL: (flüstert, „Tobias“ und „Kerstin“ liegen schon in ihren Betten auf der Bühne) Hallo, Kinder. Schön, euch zu sehen.Wir haben ja in den letz- ten Wochen schon einiges mit Kerstin und Tobias erlebt und so man- ches über das „Vaterunser“-Gebet gelernt. Heute möchte ich euch die Geschichte von den beiden nicht nur erzählen, sondern ihr könnt sie live miterleben. Kerstin darf heute bei Tobias übernachten,denn ihre Eltern sind bei einem wichtigen Geschäftsessen von Kerstins Vater.Hier seht ihr sie. (Geht zu den Betten der beiden.) Aber ich glaub, die beiden schlafen schon, ich muss ganz leise sein, damit sie nicht aufwachen, ich weiß ja nicht, ob da noch was Interessantes heute passiert, aber … Anspiel Tobias: (unterbricht PL. PL geht leise ab.) „Kerstin, Kerstin, schläfst du schon? (Kerstin reagiert nicht,Tobias etwas lauter.) Kerstin, ich kann nicht schlafen.“ Kerstin: (dreht sich mit einem Ruck um) „Ich auch nicht, wenn du so schreist, Mensch, was ist denn los? Morgen ist Schule und ich bin hundemüde.“ T: „Ja, das ist es ja gerade. Morgen ist Schule. Ich glaub, ich kann morgen nicht in die Schule. Mir ist nämlich ganz schlecht.“ K.: „Bist du krank, soll ich deine Mama holen?“ T.: „Nein, auf gar keinen Fall, das ist ja gerade das Problem. Mir kann man nicht helfen, schon gar nicht Mama. Ich habe es echt vermasselt und weiß einfach nicht weiter.“ K.: „Willst du mit mir drüber reden?“ T.: „Eigentlich … Ich schäme mich echt, ich weiß nicht so recht … ach, was soll’s.Vielleicht hast du ja eine gute Idee. Also, gestern habe ich doch die Mathearbeit geschrieben, das große Einmaleins. Und du weißt, Mathe ist nicht meine stärkste Seite.Tja, ich hab gemogelt und mir einen Spickzettel mit dem großen Einmaleins mit in die Arbeit genommen, und stell dir vor, niemand hat was gemerkt. Ich war super schnell fertig und hab mich so gefreut, endlich einmal eine gute Note in Mathe zu bekommen. Dann aber hab ich den Spicker im Matheheft liegen gelassen und mit abgegeben und meine Lehrerin hat ihn natürlich beim Korrigieren gefunden. Sie hat mich Plenum Thema Buße – „Vergib uns unsere Schuld“ INHALT Zielgedanke: Die Kinder hören, dass sie mit all ihren Sünden zu Jesus kommen können, sie bekennen können und Jesus sie gerne ver- gibt. UMSETZUNG Benötigte Mitarbeiter: Plenumsleiter (PL) Zwei Schauspieler („Kerstin“ und „Tobias“) Benötigte Materialien: Zwei Betten/Luftmatratzen Ein Stück Kohle Schüssel mit Wasser Handtuch Lieder: „Herr, deine Gnade“ (aus: In Love with Jesus, Nr. 44) „Herr, nimm mein Herz“ (von:Thomas Klein) SEITE 34 LEKTION 5 Lernvers: „Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, dann erfüllt Gott seine Zusage treu und gerecht: er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.“ (1. Johannes 1,9)

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Lehrteil

PL: (flüstert, „Tobias“ und „Kerstin“ liegen schon in ihren Betten auf derBühne) Hallo, Kinder. Schön, euch zu sehen.Wir haben ja in den letz-ten Wochen schon einiges mit Kerstin und Tobias erlebt und so man-ches über das „Vaterunser“-Gebet gelernt.Heute möchte ich euch die Geschichte von den beiden nicht nurerzählen, sondern ihr könnt sie live miterleben.Kerstin darf heute bei Tobias übernachten, denn ihre Eltern sind beieinem wichtigen Geschäftsessen von Kerstins Vater. Hier seht ihr sie.(Geht zu den Betten der beiden.) Aber ich glaub, die beiden schlafenschon, ich muss ganz leise sein, damit sie nicht aufwachen, ich weiß janicht, ob da noch was Interessantes heute passiert, aber …

Anspiel

Tobias: (unterbricht PL. PL geht leise ab.) „Kerstin, Kerstin, schläfstdu schon? (Kerstin reagiert nicht,Tobias etwas lauter.) Kerstin, ich kann nicht schlafen.“

Kerstin: (dreht sich mit einem Ruck um) „Ich auch nicht, wenn duso schreist, Mensch, was ist denn los? Morgen ist Schuleund ich bin hundemüde.“

T: „Ja, das ist es ja gerade. Morgen ist Schule. Ich glaub, ichkann morgen nicht in die Schule. Mir ist nämlich ganzschlecht.“

K.: „Bist du krank, soll ich deine Mama holen?“T.: „Nein, auf gar keinen Fall, das ist ja gerade das Problem.

Mir kann man nicht helfen, schon gar nicht Mama. Ichhabe es echt vermasselt und weiß einfach nicht weiter.“

K.: „Willst du mit mir drüber reden?“T.: „Eigentlich … Ich schäme mich echt, ich weiß nicht so

recht … ach, was soll’s.Vielleicht hast du ja eine guteIdee.Also, gestern habe ich doch die Mathearbeitgeschrieben, das große Einmaleins. Und du weißt, Matheist nicht meine stärkste Seite.Tja, ich hab gemogelt undmir einen Spickzettel mit dem großen Einmaleins mit indie Arbeit genommen, und stell dir vor, niemand hat wasgemerkt. Ich war super schnell fertig und hab mich sogefreut, endlich einmal eine gute Note in Mathe zubekommen. Dann aber hab ich den Spicker im Matheheftliegen gelassen und mit abgegeben und meine Lehrerinhat ihn natürlich beim Korrigieren gefunden. Sie hat mich

Plen

um

ThemaBuße – „Vergib uns unsere Schuld“

INHALT

Zielgedanke:Die Kinder hören, dass sie mit all ihrenSünden zu Jesus kommen können, siebekennen können und Jesus sie gerne ver-gibt.

UMSETZUNG

Benötigte Mitarbeiter:Plenumsleiter (PL)Zwei Schauspieler („Kerstin“ und „Tobias“)

Benötigte Materialien:Zwei Betten/LuftmatratzenEin Stück KohleSchüssel mit WasserHandtuch

Lieder:„Herr, deine Gnade“ (aus: In Love with Jesus, Nr. 44)„Herr, nimm mein Herz“ (von:Thomas Klein)

SEITE 34

LEKTION 5

Lernvers: „Wenn wir aber unsere Sünden bekennen,dann erfüllt Gott seine Zusage treu und gerecht: erwird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösenreinigen.“ (1. Johannes 1,9)

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heute zu sich gerufen. Ich bekomme eine Sechs und sie hat einen Brief an Mama und Papageschrieben, den ich morgen unterschrieben wieder bei ihr vorzeigen muss.“

K.: „Und was haben deine Eltern gesagt?“T.: „Gar nichts.“K.: „Wie, gar nichts? Da bist du aber glimpflich davongekommen.“T.: „Nein, du verstehst das falsch. Ich hab es ihnen noch nicht gesagt. Ich trau mich nicht.“K.: „Und was ist mit den Unterschriften?“T.: „Tja, also … Mama und Papa unterschreiben doch auch immer die Klassenarbeiten, und da

hab ich …“K.: „Nein, sag bloß, du hast die Unterschriften gefälscht.“T.: „Ach Kerstin, ich wollte, dass Mama und Papa sich endlich einmal über eine gute Mathenote

von mir freuen, und jetzt enttäusche ich sie so.Was sollte ich denn machen?“

(Szene gefriert ein, PL kommt auf die Bühne.)

PL: Was denkt ihr denn, was Tobias jetzt tun könnte? Ganz schön schwierige Situation, oder? (Kinder ant-worten lassen.) Mal sehen, was Kerstin ihm rät. (PL verlässt die Bühne.)

K.: „Mensch,Tobias! Da hast du aber ganz schönen Mist gebaut. Natürlich freuen sich deine Mamaund Papa über eine gute Note, aber sie lieben dich doch weiter, auch wenn du mal `neschlechte Note mit heimbringst. Eigentlich kann man ganz gut mit deinen Eltern reden.Wenndu aber morgen die gefälschten Unterschriften deiner Lehrerin zeigst, wird alles auf jeden Falleher schlimmer als besser werden, weil das bestimmt rauskommen wird. Rede doch lieber mitdeinen Eltern, entschuldige dich, und dann wird alles gut, bestimmt.“

T.: „Ich trau mich nicht, ich fühl mich so schlecht, irgendwie schmutzig.“K.: „Komm, lass uns zusammen beten.Wir können doch Gott, unseren Vater im Himmel, bitten,

dass er dir hilft und dir für das Gespräch mit deinen Eltern Mut gibt. Du fühlst dich außerdembestimmt deshalb so „schmutzig“, wie du es ausgedrückt hast, da du gegen Gottes Gebot ver-

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stoßen hast, dass man nicht lügen und betrügen soll. Komm, bitte Gott um Vergebung, und ichbin mir sicher, dass alles andere sich dann auch finden wird.“

T.: „Vielleicht hast du recht. Betest du mit mir zusammen?“(Beide steigen aus ihren Betten und knien sich nebeneinander auf den Boden. PL kommt auf dieBühne. Beide gehen dann von der Bühne.)

PL: Ich glaube, Kerstins Rat ist wirklich gut.Wenn wir merken, dass wir einen Fehler gemacht haben, dasswir nicht so gelebt haben, wie Gott es sich vorstellt – die Bibel nennt das Sünde –, dann ist der erstewichtige Schritt, dass wir unseren Vater im Himmel um Vergebung bitten. Danach müssen wir natürlichauch noch die Sache mit unseren Mitmenschen in Ordnung bringen. Deshalb betet Jesus den Satz im„Vaterunser“: „Und vergib uns unsere Schuld.“Und das Beste an Gott, unserem Vater, ist, dass er nicht nachtragend ist. Er vergibt uns gerne und immerwieder.Wisst ihr noch, wie Tobias gesagt hat, dass er sich richtig schmutzig fühlen würde (während dem ErzählenHände mit dem Stück Kohle beschmieren), weil er gesündigt hat? Schaut euch mal meine Hände an. Ziemlichschmutzig. Damit kann ich nicht auf die Straße gehen.Alle würden es sehen, und bestimmt würde mir kei-ner gerne die Hand geben. Der Schmutz muss weg.Weil aber Gott versprochen hat, uns all unsere Schuld zu vergeben, und weil Jesus, sein Sohn, für dieseSünden gestorben ist, können wir erleben, dass Gott uns vergibt und uns „reinwäscht“ von all unsererSchuld. (Hände waschen und saubere Hände zeigen.) Die Schuld, der Schmutz ist nicht mehr da.Tobias ging es nicht gut, weil er eigentlich ganz genau wusste, dass er nicht richtig gehandelt hatte. Er wuss-te, dass es falsch war, bei der Mathearbeit zu betrügen, und er wusste auch, dass es nicht richtig war, ein-fach die Unterschrift seiner Eltern nachzumachen und ihnen die ganze Sache zu verheimlichen. Ich denke,uns ist allen klar, dass das Sünde ist.Aber manchmal ist das gar nicht so klar, dass wir etwas machen, wasGott nicht gefällt, weil es nicht so offensichtlich ist.Was ich meine? Zum Beispiel findet ihr eine Lehrerin total doof, und in euren Gedanken denkt ihr oftschlecht über sie, und manchmal redet ihr auch so mit euren Klassenkameraden über sie. Naja, denkst du,machen schließlich alle.Aber auch das sind Dinge, die, nur weil sie alle machen oder wir ja nur denken,trotzdem falsch sind.Warum? (Kinder antworten lassen.)Gott macht uns auf solche Sünden immer wieder aufmerksam, damit wir so leben und handeln, wie esGott gefällt. Dabei gilt immer:Wenn wir ihn um Vergebung bitten, vergibt er es gerne.In den Kleingruppen werdet ihr später auch noch unseren heutigen Lernvers hören, der aussagt, dass Gotttreu ist und uns gerne vergibt.Lasst uns zusammen beten und Gott dafür danken, dass er unsere Schuld vergibt. Danach wollen wir Gottnoch zwei Lieder singen, in denen es auch darum geht, dass Gott barmherzig und gnädig ist, auch wenn wirgesündigt haben. Er will in unseren Herzen regieren und alles wegnehmen, was ihn stört.

Gebetsvorschlag:Jesus, du kennst uns durch und durch. Du weißt auch, wo wir immer wieder Dinge nicht so machen, wiedu dir das wünschst. Bitte, vergib uns.Wir wollen gerne so leben, wie du das möchtest. Und da, wo wirimmer wieder sündigen und es vielleicht gar nicht merken, da mach uns doch bitte darauf aufmerksam.

Lieder:„Herr, deine Gnade“ (aus: In Love with Jesus, Nr. 44)„Herr, nimm mein Herz“ (von:Thomas Klein)

Kinder in die Kleingruppen entlassen.

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ThemaBuße – „Vergib uns unsere Schuld“

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Kleingruppe

Für jüngere Kinder

Jedes Kind bekommt einen weißen Stein, wenn es in die Kleingruppekommt.

KL: Manchmal ist es relativ eindeutig, was wir falsch gemacht habenoder wo wir verkehrt liegen und Schuld auf uns geladen haben, sowie in der Geschichte von Tobias. Manchmal muss uns Gott aber erstdarauf aufmerksam machen, wie zum Beispiel, wenn wir schlechteGedanken haben, auf andere eifersüchtig sind und ihnen Böses wollenund so weiter.Wir wollen uns jetzt noch mal das Lied „Herr, nimm mein Herz“, daswir gerade gesungen haben, anhören und Gott darum bitten, dass erin der Zeit zu uns redet und uns zeigt, wo vielleicht Sünde bei uns ist.Denkt einfach einmal nach und lasst Gott zu euch reden. Danachkönnt ihr dann, wenn euch etwas eingefallen ist, diese Sache miteinem Wort auf euren Stein schreiben.Wenn ihr noch einen weiterenStein haben wollt, um etwas daraufzuschreiben, dann bekommt ihrselbstverständlich einen weiteren. Nun lasst uns still werden und aufdie Stimme unseres Vaters im Himmel hören.

(Zeit der Stille, Lied abspielen und dann Kinder schreiben lassen.Wenn die Kinder etwas auf einen oder mehrere Steine geschriebenhaben, sollen sie diese in ihre offenen Hände legen. Betet zusammenmit den Kindern um Vergebung der Schuld.Weist darauf hin, dass ihr gerne hinterher noch zu einem persön-lichen Gespräch bereit seid, falls jemand noch etwas aussprechenmöchte. Betont, dass es manchmal gut ist und es auch hilft, mit jeman-dem über sein Fehlverhalten, seine Sünde zu sprechen.)

KL: Nachdem wir um Vergebung gebeten haben,sagt das Wort Gottes, dass er uns von unsererSchuld reingewaschen hat. Unsere Steine wollenwir nun hier ins Wasser legen. (Alle Kinder dürfenihre Steine in den Wassereimer legen. Die Schrift wirdsich auflösen.)So wie die Steine jetzt wieder rein und saubersind, so sind auch wir rein und sauber vor Gott,wenn wir unsere Sünden bekennen und umVergebung beten.

(Jedes Kind kann einen weißen Stein mit nach Hause nehmen.)

Rätsel:Wer findet heraus, wie der Lernvers dieser Woche lautet? (Siehe Material-Anhang)

Buße – „Vergib uns unsere Schuld“

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Thema

MATERIAL

Wasserlösliche StifteWeiße Steine

KorbGroßer Eimer mit Wasser

HandtücherGebetsbuchseite

„Vaterunser“-HeftCD von Thomas Klein

(„Herr, nimm mein Herz“ oder anderes Lied),

CD-PlayerRätselblatt

StifteArbeitsblatt 5

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Kleingruppe

Für ältere Kinder

KL: Manchmal ist es relativ eindeutig, wo wir verkehrt liegen undSchuld auf uns geladen haben (denkt an die Geschichte von Tobias),manchmal muss uns Gott aber erst darauf aufmerksam machen(schlechte Gedanken, geizig sein …).Wir wollen uns jetzt noch maldas Lied „Herr, nimm mein Herz“, das wir gerade gesungen haben,anhören und Gott darum bitten, dass er in der Zeit zu uns redet unduns zeigt, wo wir vielleicht Sünde in unserem Leben haben. Denkt ein-fach einmal nach und lasst Gott zu euch reden.Wenn euch etwas ein-fällt, dann schreibt es kurz auf (Zettel und Stifte verteilen).Wir werdendie Zettel später dann verbrennen, damit auch kein anderer sie lesenkann. Nun lasst uns still werden und auf die Stimme unseres Vaters imHimmel hören.

(Zeit der Stille, Lied abspielen und dann Kinder schreiben lassen.Wenn die Kinder etwas auf einen oder mehrere Zettel geschriebenhaben, sollen sie diese in ihre Hände nehmen. Betet zusammen mitden Kindern um Vergebung der Schuld.Weist darauf hin, dass ihr gerne hinterher noch zu einem persön-lichen Gespräch bereit seid, falls jemand noch etwas aussprechenmöchte. Betont, dass es manchmal gut ist und es auch hilft, mit jeman-dem über sein Fehlverhalten, seine Sünde zu sprechen.)

KL: Nun wollen wir unsere „Sündenzettel“ verbrennen. (GeeigneteVorrichtung aufstellen, Feuer entzünden.)Das Feuer ist ein Symbol dafür, dass Gott alle Sünde vergibt, wenn wirsie ihm bekennen und sie dann auch wirklich für immer weg ist. Sowie das Feuer das Papier ganz verbrennt, so sind unsere Sünden dannauch wirklich von unserem Vater im Himmel vergeben und vergessen.Jeder darf nun seinen Zettel ins Feuer werfen und ich werde miteinem Gebet diese Aktion beenden.

Gebet

Rätsel:Wer findet heraus, wie der Lernvers dieser Woche lautet? Schreibe die Lösung auf die Zeilen.(Dieses Rätselblatt dann ins „Vaterunser“-Heft einheften.)

Klein

grup

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pro

gramm

ThemaBuße – „Vergib uns unsere Schuld“

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LEKTION 5

MATERIAL

Ort oder Gefäß, wo man Feuer machenkannFeuerzeugWasser für den NotfallZettelStifte„Vaterunser“-HeftCD von Thomas Klein („Herr, nimm meinHerz“ oder anderes Lied), CD-PlayerRätselblattStifteArbeitsblatt 5

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