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Page 1: Bregenzer blaettle 37

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„Hilfe leben statt nur darüber reden“Ein eindeutiges Bekenntnis zur Aufnahme von Flüchtlingen, ein klares „Ja“ zur See-stadt und weitere Schritte betreffend der Quartiersentwicklung Leutbühel und Vorklos-ter-Mariahilf: Bgm. Markus Linhart im letzten Blättle „Sommergespräch“. Seite 11

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen KW 37 | 33. Jahrgang Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983 Donnerstag, 10. September 2015

Literatur als HitFast wie ein Popkonzert: Über 600 Menschen besuchten am Wochenende die vom Stadtmarketing organisierten „Bregenzer Literatur Tage“. Seite 10

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siehe Seite 37

Tag der offenen Tür

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2 Amtliche Mitteilungen

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KW 37 • Donnerstag, 10. September 2015

Schulbeginn an den PflichtschulenIm Herbst geht es wieder los

Anbei die genauen Termine für den Schul-beginn an den Bregenzer Pflichtschulen im Schuljahr 2015/ 2016.

Volksschule Stadt Montag, 14.09.20157:50 Uhr Treffpunkt im Pausenhof für alle Schülerinnen und Schüler zum anschlie-ßenden Eröffnungsritual der Schulgemein-schaft im Turnsaal.Unterrichtsende 09:30 UhrMittags- und Nachmittagsbetreuung ab dem 15. 09. 2015

Volksschule Augasse Montag, 14.09.20158:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Gallus9:00 Uhr Treffpunkt im Schulhof für alle Schülerinnen und SchülerMittags- und Nachmittagsbetreuung ab dem 15. 09. 2015Volksschule Rieden Montag, 14.09.2015, 7.45 Uhr Treffpunkt im Pausenhof9:30 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche MariahilfMittags- und Nachmittagsbetreuung ab dem 15. 09. 2015

Volksschule Schendlingen: Montag, 14.09.2015

Standort Vorkloster:7.45 Uhr Treffpunkt der röm. kath. Kinder vor der Kirche St. Gebhard8:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Kir-che St. Gebhard

8.30 Uhr Treffpunkt für nicht röm. kath. Schüler im Schulhof Vorkloster (Obere Burggräflergasse)8:50 Uhr Treffpunkt Neueinschulende im Schulhof

Standort Mehrerau:7.45 Uhr Treffpunkt röm. kath. Kinder vor der Collegiums Kapelle8:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst 8.30 Uhr Treffpunkt für nicht röm. kath. Schüler im Schulhof Mehrerau 8:50 Uhr Treffpunkt Neueinschulende im Schulhof - Unterrichtsende 9:45 UhrMittagsbetreuung für Ganztagsklassen ab dem 16. 09. 2015

Volksschule Fluh Montag, 14.09.2015, 9:00 Uhr Treffpunkt Pausenhof Klassenzuweisung für alle Schülerinnen und Schüler

Schule Weidach Montag, 14. 09. 20159:00 Uhr Treffpunkt für alle röm. kath. Kin-der in der Schule9:15 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Kir-che St. Kolumban9:50 Uhr Treffpunkt für alle Schülerinnen und Schüler im Foyer der Schule WeidachMittags- u. Nachmittagsbetreuung ab dem 15. 09. 2015

Mittelschule Bregenz-StadtMontag, 14.09.2015, 7:45 Uhr vor der Herz-Jesu-Kirche8:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der

Herz-Jesu-Kirche8:50 Uhr Treffpunkt für alle Schülerinnen und Schüler beim vorderen Schulhof bei der EingangsstiegeMittags- und Nachmittagsbetreuung ab dem 21.09.2015

Mittelschule Bregenz-Rieden Montag, 14.09.2015, 8:00 Uhr Treffpunkt für die 1. Klassen: Festsaal (Ein-gang Sporthalle Rieden)Treffpunkt für die 2. bis 4. Klassen: jeweils in ihrer KlasseWiederholungsprüfungen: Freitag, 11. 09. 2015, 7:55 Uhr und 11:00 UhrMittags- und Nachmittagsbetreuung ab dem 21. 09. 2015

Mittelschule Bregenz-Vorkloster Montag, 14.09.2015, 7.45 Uhr Treffpunkt HaupteingangWiederholungsprüfungen: Freitag, 11. 09. 2015, ab 8.00 Uhr in der Di-rektionMittags- und Nachmittagsbetreuung ab dem 21. 09. 2015

Polytechnische Schule Montag, 14.09.2015, 8.00 Uhr Treffunkt Pausenhalle der SchuleBlock und Schreibzeug mitbringen!Wiederholungsprüfungen: 1. Fach Montag, 14. 09.2 015, 13.00 Uhr2. Fach Dienstag, 15. 09. 2015, 13.00 Uhr

Schülerbetreuung West Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab Montag, dem 14. 09. 2015

Trüffel-Spezialitätenmarkt Piemont kulinarisch vom 10. bis 12. September zu Gast in Bregenz

Die Feinschmeckerregion Piemont im Nordwesten Italiens ist noch ein echter Ge-heimtipp und steht für Esskultur und hoch-wertige Weine.

Fruchtbare Böden und gewachsene Tra-ditionen haben ganz besondere Freuden für den Gaumen hervorgebracht.

Die Marktfahrer kommen aus dem Gebiet der Langhe um Alba, wo der Barolo und der Trüffel beheimatet sind und präsentieren ihre Spezialitäten von Donnerstag 10. bis Samstag 12. September auf dem Bregenzer Leutbühel.

Verschiedene Trüffel-Produkte wie Trüf-felbutter, Trüffelcreme, Trüffelöl, Trüffelho-nig, frische Trüffel, Oliven und getrocknetes Obst, Weine aus den Anbaugebieten Langhe

und Roero sowie Salami, Käse und Süßig-keiten aus dem Piemont.

Die piemontesische Küche setzt auf alte Traditionen, frische Zutaten, ist bodenstän-dig und vor allem schmackhaft. Nicht nur der Trüffel oder Haselnüsse kommen von hier, sondern auch feinste Panettone, Ama-retti und Grissini.

Geschmack fängt bei guten Zutaten an. Mit Sugo, Pesto, Olivenöl Tajarin-Nudeln und anderen piemontesischen Leckereien holen sie sich ein Stück Italien in die Küche.

Zudem wird bei einem Gewinnspiel ein Wochenendaufenthalt für 2 Personen (drei Übernachtungen mit Frühstück) im Pie-mont verlost. Die Ziehung findet am Sams-tag, den 12.9.14 um 19:00 Uhr statt.

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3 Amtliche Mitteilungen

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Donnerstag, 10. Juli • KW 37

Schulweg mit demBus

Am kommenden Montag beginnt wieder die Schule. Ist der Schulweg ihres Kindes zu Fuß nicht möglich, bitten wir Sie, die Kinder nicht mit Elterntaxis in die Schule zu brin-gen, um ein zu großes Verkehrsaufkommen zu vermeiden.

Nutzen Sie bitte die öffentlichen Verkehrs-mittel. Zusätzlich zum regulären Fahrplan werden Schülerverstärkerbusse eingesetzt, besonders für die Ersatzstandorte der Volks-schule Schendlingen. Die genauen Zeiten und Fahrtstrecken der zusätzlichen Verstär-kerbusse können Sie auf der Homepage der Stadtwerke ersehen: www.stadtwerke-bregenz.at

Schätze der Kulturen

Zum dritten Mal findet heuer das Kultur-fest mit tollem Programm in der Achsied-lung beim Fußballplatz am Samstag, den 12. September 2015 von 12 bis 17 Uhr statt. Köstliche Speisen aus vielen verschiedenen Nationen begleitet mit Musik, tollen Dar-bietungen und großem Kinderprogramm werden geboten.

Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitwir-kenden aus verschiedenen Nationen, die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung und das Stadtteilbüro. Sollte am 12. September schlechtes Wetter sein, gilt für das interkul-turelle Familienfest der Ausweichtermin: 13. September von 12 bis 16 Uhr.

Flüchtlingsarbeit in BregenzInformationen zu geplanten Aktionen

Das Thema Flüchtlinge beziehungsweise Asylwerber/innen beschäftigt auch die Stadt Bregenz. Diese bekennt sich zu ihrer humanitären Verantwortung, Menschen, die aus ihren Ursprungsländern aufgrund von Verfolgung, (Bürger)-Krieg oder ande-ren Missständen fliehen mussten, aufzuneh-men und zu unterstützen.

Wir bieten für 16 minderjährige Flüchtlin-ge Deutschkurse an:Seit dem 9. 9. 2015, 14 Uhr, sind alle an eh-renamtlichen Deutschkursen Interessierten ins Interkulturelle Lokal, Bahnhofstr. 47, eingeladen. Unsere Deutschkurstrainerin bietet zu „Kernzeiten“ einen Basiskurs an, die ehrenamtlichen Trainer/innen können sich Rahmenzeiten aussuchen.

Wir unterstützen „Tischlein Deck Dich“

mit Lebensmitteln und Hygieneartikel. Je-weils am Montag, Dienstag und Donnerstag zwischen 10 und 16 Uhr können haltbare, nicht abgelaufene Lebensmittel und Hygie-neartikeln (z.B. Zucker, Mehl, Reis, Dosen-gemüse, Waschpulver etc.) im „Haus der Kirchen“, Rathausstr. 25 abgegeben werden.

Wir nehmen ab kommender Woche an zwei verschiedenen Standorten Sachspen-den entgegen. Es werden nur jene Artikel aufgenommen, die auf der „Bedarfsliste“ (siehe unten) angeführt sind.

Standorte: Container Stadtteilbüro Schendlingen, Achsiedlungsstraße 43a, dienstags, 16 - 18 Magazin 4, Bergmannstraße 6, donnerstags, 16 - 18

Wir suchen:- Ehrenamtliche, die gern mit Jugendlichen Deutsch lernen möchten- Ehrenamtliche, die bei der Organisation von Sachspenden mithelfen- Ehrenamtliche, die Freizeitaktivitäten mit Flüchtlingen gestalten- Begleitung von Familien

Sandra Schoch, Vizebürgermeisterin: „Die beste Hilfe ist schnelle und fokussierte Hil-fe. Mit der Schaffung der Koordinationsstel-len unterstützt Bregenz die Bürger/innen, die sich engagieren möchten, die sozialen Institutionen in ihrer täglichen Arbeit und die Flüchtlinge selbst. Die einzige Antwort auf Krisen ist Solidarität. Jede Sachspende, jede Zeitspende in Form von Deutschunter-richt oder menschlichen Begegnungen ist ein Stück gelebte Solidarität. Danke allen Bregenzerinnen und Bregenzern dafür.“.

Kontakt:Necla GüngörmüsTel.: 05574/ 410 1662, Email: [email protected]

BEDARFSLISTE MÄNNER KINDER        Winterschuhe   Gr.  39  –  45  (meist  42/43)      

Schuhe   Gr.  39  –  45  (meist  42/43)      Socken   Gr.  39  –  45  (meist  42/43)      

Pullover  warm     S  –  M  (wenig  L)      Lange  Hosen   S  –  M  (wenig  L)      Sportbekleidung   S  –  M  (wenig  L)     Für  Buben,    4-­‐14  Jahre  Pyjama   S  –  M  (wenig  L)      Rucksäcke        Mützen  und  Schal   Einheitsgröße  Männer      

Handschuhe/Fäustlinge  (für  den  Winter)  

Einheitsgröße  Männer      

Regenschirme        Wundpflaster  für  die  Wohnungen          Schreibblöcke  A4/A5        

Fahrrad        Fahrradschloss        

Fahrradflick  Set        Fahrradpumpe        

Erstlesebücher,  Bilderbücher  mit  wenig  Text,  Wimmelbücher  

     

Spiele   UNO,  Schach,  Mühle,…     Puzzle,  Lego,  Spielsachen  

Fußball/Ball        Werkzeug-­‐Set        

Backbleche        Wasserkocher        GROSSE  Kochtöpfe/Pfannen        Küchenutensilien        Holzkleiderbügel          

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sche werden gedämpft. Meh-rere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.

AnmeldungBetroffene können sich kos-tenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter0800 880 888 (Anruf kosten-los), www.hansaton.at, per E-Mail an [email protected] oder direkt bei Hansaton:Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau.

Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilneh-mer für eine neue Hörstudie.Viele Menschen, die eigent-lich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umge-bungsgeräuschen manch-mal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hier-bei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschä-digt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochton-hörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problem-los gehört.

Neue HörstudieProf. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verste-hen kennen. Die neue Hör-studie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hör-systeme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesell-schaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht?

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

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Kommentar

Ein Lächeln ist unbezahlbarFast geschafft! Am Montag geht es wieder mit vollem Elan los. Das neue Schuljahr beginnt. Die letzten drei Fe-rienwochen waren selbst für die Kinder nur noch grauenhaft und manche von ihnen haben sogar freiwillig die Schulta-schen schon einmal aus den mittlerwei-le verstaubten Ecken der Kinderzimmer geholt und so manche lustige Zettel im Schulranzen gefunden. Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Und ge-nau in diesen Momenten ertappen sich die Kinder und müssen sich eingeste-hen: Ja, ich vermisse die Schule mit all den guten und weniger guten Dingen.Viele Lehrer und Kindergartenpäda-gogen erwachen allmählich aus ih-rem Sommerschlaf, wobei noch genü-gend Zeit bleibt, denn die ersten zwei Wochen wird der Stoff in der Schule eh nur wiederholt, also die Wieder-holung der Wiederholung. Das passt aber auch gut ins Konzept, denn dann kann man mit vollem Elan in das neue Schuljahr starten, wenn die Herbstferien zu Ende sind. In den nächsten Wochen müssen viele Kunden, die in einem Papierfachhan-del eigentlich nur ein neues Tagebuch

oder sonst was kaufen wollen, sehr viel Geduld mitbringen. Man sieht näm-lich in diesen Tagen sehr viele Männer und Frauen mit roten Flecken im Ge-sicht und A4 beschriebenen Blättern. Auf diesen Blättern steht die Ein-kaufsliste für die Kinder dieser hilf-losen Erwachsenen mitten im Schul-sachenchaos. Das ist nicht etwa eine Geburtstagswunschliste, nein, das ist eine Liste voll mit absolut nützlichen Dingen für die Schule. Und da darf nur das Beste in die Schultasche der Kleinen. Hektisch versucht man dann als Elternteil alles richtig einzukaufen. Die Bezeichnungen der Hefte klingen eher wie ein Geheimcode militärischer Nachrichten und bei jedem noch so kleinen Bleistift wundert man sich, ob man preislich jetzt nur einen Stift gekauft hat oder doch gleich die ge-samte Klasse seines Kindes ausgestat-tet hat. Das alles geht ganz schön ins Geld und bei einem Kind ist es noch halbwegs überschaubar. Exponentiell schwieriger wird es ab Kind Nummer Zwei, vor allem dann, wenn es unter-schiedliche Schulstufen sind. Hier ist Geschrei und Chaos, wenn die Kinder

die eingekauften Sachen sichten schon vorprogrammiert. Falsches Geodrei-eck, falsches Mathe-Heft, der Radier-gummi riecht nicht nach Kaugummi und der „Star Wars Spitzer“ hat kein Laserschwert drauf. Man wird wü-tend vom eigenen Kind angeschrien und in diesem Moment hätte man selbst gerne ein Laserschwert in der Hand. Genau dann fragt man sich als Elternteil, warum man das Kind nicht mitgenommen hat, beziehungsweise wird man das Kind das nächste Mal selber zum Einkaufen schicken. War der Stress immer schon so groß? Auch zur eigenen Schulzeit? Gute Frage, man war selbst nie beim Einkaufen dabei. Nachdem man am Ende eines an-strengenden Tages sich den Kassen-zettel noch einmal genauer anschaut, fragt man sich, ob man gerade aus einem Kurzurlaub zurückgekommen ist oder warum die Zahl unter so viel Schreibkram so enorm hoch ist. Ein teurer Spaß. Wenn jetzt noch ein ABC-Schüler im Haushalt ist, dann wird das Ganze locker doppelt so teuer, denn zu einem Schulstart gehört erstens eine

Hightech-Schultüte und passend dazu eine Schultasche, die man idealerweise bis zum Ende der Schulkarriere hat. Leider hat man selbst als Elternteil nicht mit der Schulindustrie und noch viel weniger mit den Geschmacksver-wirrungen der eigenen Kinder in den nächsten Jahren gerechnet.Am Ende all dieser finanziellen Be-lastung hat man eines vergessen. Das Kind kann ja nicht nackt in die Schule gehen! Jetzt fängt der nächste Mara-thon an, denn die Wünsche der Kleinen, wie sie sich in der Schule präsentieren, sind nicht weniger anstrengend, wie ein Shoppingnachmittag mit der Freundin oder Frau. Am Ende, wenn das Kind oder die Kinder vollausgestattet vor der Schule stehen, die Frau neben einem selbst mit neuen Schuhen steht, die sie sich als Prämie für den Einkaufsstress gegönnt hat und alle sich glücklich an-

lächeln, dann weiß man: Dieses Lächeln ist unbe-zahlbar, den Rest erledigt die Kreditkarte.

Christian [email protected]

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Die Lehre ist ein Erfolgsmodell!Auer: „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern“

Mit einem Sozialpartnergipfel zur Lehre will die Landesregierung die duale Ausbildung in Vorarl-berg forcieren. Für AK-Vizepräsi-dentin Manuela Auer ein begrü-ßenswerter Schritt. „Die Lehre ist ein Erfolgsrezept und für die Wettbewerbsfähigkeit der Vor-arlberger Wirtschaft von großer

Bedeutung“, so Auer. Sowohl auf betrieblicher als auch politischer Ebene müsse daher alles unter-nommen werden, um den hohen Standard der Lehrlingsausbil-dung zu erhalten und Jugendli-che für die Lehre zu begeistern. Die momentane Diskussion sei dazu allerdings wenig hilfreich.

Im Gegenteil: „Die Lehre schlecht zu reden, ist sicherlich der falsche Weg“, meint dazu Auer. Vielmehr müsse das positive Image der Lehre verbessert und die sehr gute Ausbildungsqualität gesi-chert werden. Als wichtiges Sig-nal in diese Richtung wertet Auer die jüngste Ehrung von Egon Blum mit dem Toni-Russ-Preis. „Egon Blum hat sich wie kein an-derer für die Lehre verdient ge-macht und viele junge Menschen und Betriebe von den Vorteilen der Lehre überzeugen können“.

Qualität sichernDarauf gelte es nun aufzubauen und die von Egon Blum, der Ar-beiterkammer und vielen Exper-tInnen geforderten Maßnahmen rasch umzusetzen. Die Stichworte: Wiedereinführung eines Blum-Bo-nus als Ausbildungsprämie für die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der

Lehrzeit, mehr Unterstützung für kleine Betriebe und die Abschaf-fung der Lehrlingskündigung. Zudem müssten sich wieder mehr Betriebe zur dualen Ausbildung bekennen und Auszubildende ein-stellen. „Die Lehrlinge von heute sind die dringend benötigten Fach-kräfte von morgen.“ Dass die Zahl der Ausbildungsbetriebe zuletzt deutlich zurückgegangen ist, sei eine alarmierende Entwicklung.

Gemeinsame Schule realisierenDoch nicht nur bei der Lehre, son-dern auch bei den Schulen müsse angesetzt werden. „Wir brauchen ein Bildungssystem, das den Anforderungen einer modernen Berufsausbildung gerecht wird“, so Auer. An einer gemeinsamen Schule, die es den LehrerInnen ermöglicht, gezielt auf die Lern-defizite einzugehen und die Stär-ken der SchülerInnen zu fördern, führe daher kein Weg vorbei. (pr)Manuela Auer

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Gartenarbeit ohne Gift!Daniel Zadra von den Grünen möchte einen europaweiten Verzicht auf Umweltgifte

Die EU-weite Zulassung des wahrscheinlich krebserregen-den Spritzmittels Glyphosat läuft mit Ende 2015 aus. Für den Grünen Landwirtschaftsspre-cher Daniel Zadra stellt dies die Chance dar, in ganz Europa auf Umweltgifte zu verzichten und auf nachhaltige und umwelt-freundliche Gartenarbeit umzu-steigen.

„Viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner sind sich der Ge-fahren gar nicht bewusst, denen sie sich aussetzen, wenn sie bei der Gartenarbeit Umweltgif-te wie Glyphosat verwenden“, betont Zadra. Die Weltgesund-heitsorganisation hat Glypho-sat nicht nur als wahrscheinlich krebserregend, sondern auch als potentiell Erbgutverändernd eingestuft. Glyphosat steht au-ßerdem im Verdacht, Antibio-tikaresistenzen hervorzurufen und das menschliche Hormon-system zu beeinflussen.

Über 30 Glyphosathaltige Pro-dukte in Vorarlberg Dennoch ist dieses Mittel in Bau-märkten und Gartencenter auch in Vorarlberg leicht erhältlich und versteckt sich in verschie-densten harmlos klingenden Produkten wie ‚round up’, ‚Un-kraut frei’ oder ‚Unkrautsalz’. Nur Baumax geht mit gutem Beispiel voran und verkauft seit 1. August keine Produkte mehr, die Glyphosat enthalten. Eben-so aus dem Sortiment genom-men haben diese Produkte die Schweizer Firmen Migros und Coop.

Keine Milliardengeschäfte mit gesundheitsschädlichen Mit-telnZadra wünscht sich, dass alle Baumärkte dem Weg von Bau-max folgen und Glyphosat aus ihrem Produktsortiment verban-nen. „Es ist nicht einzusehen, dass weiterhin Milliardengewin-ne durch ein seit Jahrzehnten als

gesundheitsschädlich diskutier-tes Mittel gemacht werden“, so Zadra.

Zadra verweist auf das bereits geltende Verbot von Glyphosat für die Gartenarbeit auf Stra-ßen, Wegen und Plätzen durch die Pflanzenschutzverordnung. Hier müsse informiert und auf die Gefahren von Spritzmitteln hingewiesen werden. Viele Bei-spiele zeigen, dass Gartenarbeit ohne Giftstoffe und im Einklang mit der Natur möglich ist. So setzt die Firma Stauden Kopf in Sulz auf regionale Produkte und verzichte vollkommen auf Gift-mittel. „Wir alle sind aufgerufen bei nachhaltig produzierenden Gärtnereien einzukaufen und Umweltgifte wegzulassen“, be-tont Zadra.

EU-weite Zulassung nicht ver-längernDas Unkrautbekämpfungsmittel Glyphosat wird derzeit von der

EU-Kommission neu bewertet. „Solange nicht bewiesen ist, dass das Mittel nicht krebserregend ist, darf die EU-Kommission die Zulassung nicht verlängern“, fordert Zadra. (pr)

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Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra

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Donnerstag, 10. September 20158

FlüchtlingsströmeFPÖ: Völkerwanderung menschlich und geregelt begegnen

Die derzeitige Flüchtlingskrise, verbunden mit einer Völkerwan-derung in großem Ausmaß, ist wohl die größte Aufgabe, vor der Europa steht. Laut UNHCR sind rund 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen und Krisen und dem Wunsch nach besseren Lebensverhältnissen.

Für Freiheitlichen-Landesob-mann Dieter Egger ist klar: „Wer in unser Land kommt und vor den Kriegswirren flüchtet, dem muss rasch, menschlich und unbürokratisch geholfen werden. Klar ist aber auch, dass Europa nicht allen Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind, auf Dauer Platz bieten kön-nen wird. Dieser Herausforderung müssen wir uns offensiv stellen. Dazu braucht es eine gute Balan-ce zwischen Menschlichkeit, Ver-nunft und Weitsicht.“

Gesamteuropäische Lösung„Die Bundesregierung und die Landeshauptleute sind gefordert, sich für eine gesamteuropäische

Lösung einzusetzen. Der derzeit unkontrollierte Zustrom von Asyl-suchenden nach Europa muss gesteuert, das Schlepperwesen be-kämpft und unmenschliche Mas-senlager in unserem Land verhin-dert werden. Eine faire Verteilung von anerkannten Flüchtlingen auf alle Länder der Europäischen Union muss kommen!“, ist Egger überzeugt. „Wir brauchen ver-trägliche Lösungen, die einerseits den schutzsuchenden Menschen adäquate Hilfe ermöglichen und andererseits, vor dem Hinter-grund der Wahrung des sozialen Friedens, die Ängste und Sorgen der heimischen Bevölkerung ernst nehmen.“

Schutzzonen unter UNO-MandatDie Freiheitlichen fordern in die-sem Zusammenhang die Schaf-fung von sogenannten Schutzzo-nen mit Aufnahmezentren an den EU-Außengrenzen. Dort sollen Schutzsuchende eine menschen-würdige Aufnahme erfahren und in rasch abzuwickelnden Verfah-ren abgeklärt werden, ob Asyl-

status gegeben ist oder nicht. In Folge sollen Kriegsflüchtlinge mit Asylstatus nach einem fai-ren Schlüssel verteilt in Europa aufgenommen werden. „Um die Situation menschlich bewältigen und dieser Völkerwanderung ge-meinsam und offensiv entgegen treten zu können, wird Europa auch nicht umhin kommen, eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren. Eine unbegrenzte Aufnahme von Wirt-schaftsflüchtlingen ist nicht be-wältigbar“, ist Freiheitlichen-Chef Egger überzeugt.

Organisiertes Schlepperwesen bekämpfen„Weiters muss das organisierte Schlepperwesen konsequent be-kämpft werden. Dazu gehören auch entsprechende Grenzsiche-rungsmaßnahmen und wirksame Kontrollen an den EU-Außengren-zen und damit ein Schließen der Schlepperrouten – insbesondere im Mittelmeer und über den Bal-kan. Neben den Maßnahmen auf EU-Ebene muss es auch verstärkte

Kontrollen an den österreichischen Grenzen geben, wobei auch ein Assistenzeinsatz des Bundeshee-res ins Auge zu fassen ist.“

Dies sind für FPÖ-Landesob-mann Egger einige der vordring-lichsten Maßnahmen, um die Situation menschlich und nach-haltig bewältigen zu können. Die Freiheitlichen haben diesbezüglich auch einen entsprechenden Antrag im Landtag eingebracht. „Wir sind der Meinung, dass ‚von unten her‘ Druck ausgeübt werden muss, um die Machthaber endlich dazu zu bringen, einen Masterplan zu erar-beiten und umzusetzen!“ (pr)

Spende für Lisa-MarieGutes erkennen und Gutes tun

Die 12-jährige Lisa-Marie kämpft derzeit tapfer gegen Krebs an. In den letzten Jahren und Monaten musste sie viel über sich ergehen lassen, hat sich dabei aber ihre Lebensfreude und ihre große Begeisterung für Eishockey und Handball nicht nehmen lassen. Um gemeinsam mit ihrer Fami-lie wieder einmal etwas Schönes unternehmen zu können, über-gab ihr SPÖ-Chef Michael Ritsch gemeinsam mit Joe Fritsche von „Stunde des Herzens“ eine Spen-de in der Höhe von 1.500 Euro. Lisa-Marie freut sich darüber, mit ihren Geschwistern und Eltern damit ein Wochenende in einem Freizeitpark zu verbringen – oder etwas ähnlich Tolles zu machen.

Dieses Geld stammt aus einer Entschädigungszahlung eines Bregenzer Gastronomen, der SPÖ-Chef Michael Ritsch auf-grund seiner Teilnahme an der

Anti-PEGIDA-Demonstration mehrere Beleidigungen ausge-richtet hat. Durch die darauffol-gende vereinbarte Zahlung als Entschuldigung ist daraus noch etwas sehr Gutes entstanden. (pr)

Familie Elbs freut sich über die Spende, die SPÖ-Chef Michael Ritsch ge-meinsam mit Joe Fritsche und Dieter Reimers von „Stunde des Herzens“ übergeben.

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Donnerstag, 10. September 2015 9

Was zählt, sind die MenschenSparkasse Bregenz unterstützt das Seniorenheim Tschermakgarten

Die Sparkasse Bregenz unter-stützt das Seniorenheim Tscher-makgarten mit 5.000 Euro. Ge-schäftsführer Klaus Müller und die beiden Heimbewohner Lui-se Sperger und Rudolf Tammerl empfingen den Vorstandsvorsit-zenden der Sparkasse Bregenz, Mag. Martin Jäger, sehr herzlich.

Das Seniorenheim liegt in ei-ner ruhigen und grünen Wohn-gegend, nur 15 Gehminuten vom Bregenzer Stadtzentrum ent-fernt. Es bietet Wohneinheiten für 95 Senioren.

Frau Sperger, gebürtige Bre-genzerin, fühlt sich sehr wohl im Tschermakgarten. Sie wohnt im 3. Stock und genießt einen traumhaften Ausblick auf den Gebhardsberg. Mit ihren 93 Jah-ren schreibt die rüstige Ober-städtlerin noch Gedichte, strickt und häkelt.

Auch Herr Tammerl schätzt sich sehr glücklich im Senioren-heim. Er liebt die Ruhe und die Natur. Seine Leidenschaft gilt der Musik und er erzählt gerne von vergangenen Zeiten, als er noch beim Zirkus arbeitete.

„Die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig und vertrau-ensvolle Begegnung macht uns Freude. In unserem Gründungs-auftrag ist das Gemeinwohl fest verankert und wir stehen mit voller Überzeugung dahinter. Deshalb fördern wir sehr gerne soziale Projekte und Einrichtun-gen in der Region“, betonte Vor-standsvorsitzender Mag. Martin Jäger von der Sparkasse Bregenz.

Geschäftsführer Klaus Müller bedankte sich für den Besuch und die finanzielle Unterstüt-zung. (pr)

Die Sparkasse Bregenz zu Besuch im Seniorenheim Tschermakgarten. Vlnr: Klaus Müller, Geschäftsführer St. Anna-Hilfe, Mag. Martin Jäger, Vorstand Sparkasse Bregenz, Rudolf Tammerl und Luise Sperger, Bewohner des Se-niorenheims.

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ner in unserem Lande bis 2025 das Pensionsalter und Nach-folger sind vielerorts nicht in Sicht. Die Gesundheitsrefor-mer sind aufgefordert, rasch wirkungsvolle Schritte zur Ver-besserung der Arbeitsbedin-gungen von Allgemeinmedizi-nern zu setzen, damit sich auch in Zukunft Jungmediziner für diesen Beruf entscheiden.

Strukturen stärkenEine zeitnahe Lösung die-ser Probleme ist jedenfalls dringlicher als zentralisierte Primärversorgungseinheiten mit ungewisser Effizienz und Zukunft zu forcieren. Eine flä-chendeckende, wohnortnahe und qualitativ hochwertige ambulante Versorgung vor Ort kann nur gesichert werden, in-dem man schnell vorhandene Strukturen stärkt und vernetzt. BEZAHLTE ANZEIGE

Es ist fünf vor Zwölf, wenn es um die Si-cherstellung der allge-meinmedizinischen Versorgung geht.„Die allgemeinmedizinische Versorgung der Bevölkerung ist ernsthaft in Gefahr“ warnt Dr. Harald Schlocker, stellv. Obmann der Kurie Niederge-lassene Ärzte in der Ärztekam-mer für Vorarlberg. Ständig wachsende Bürokratie, viele Nacht- und Wochenenddienste, mangelndes Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Freizeit, hohe Arbeitsbelastung und ge-ringe Familienfreundlichkeit lassen das Berufsbild des frei-en, selbstbestimmten Arztes in der eigenen Praxis immer mehr dahinschwinden. Aufgrund der hohen Pati-entenfrequenz arbeiten die Hausärzte am Anschlag. Viele

Ohne wirksame Gegenmaßnahmen kommt es schon bald zu Eng-pässen bei der allgemeinmedizinischen Versorgung. Foto: Ärztekammer

sagen, sie können nicht mehr Patienten versorgen als sie es ohnehin schon tun. Die Statis-tik gibt den Ärzten recht, die Hauptlast in der ambulanten Versorgung spielt sich im nie-

dergelassenen Bereich ab und die Patientenzahlen nehmen zu.

Nachfolger gesuchtLaut Dr. Schlocker erreichen 50% der rund 230 Allgemeinmedizi-

Das Land braucht Hausärzte

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Donnerstag, 10. September 201510

Warum nicht mal „heile Welt“?

Viel Applaus bekamen am Wo-chenende nicht nur die in Deutsch-land ankommenden Flüchtlinge, sondern auch die Schlagerstars, die auf der Festspielbühne ein Szena-rio anboten, das gemeinhin gern als „heile Welt“ bezeichnet wird. Überhaupt boomen Schlager und Volksmusik, ganz als ob Millionen Menschen ein Ventil brauchen, um die immer düstereren und tristeren Nachrichten auszublenden. Aber ist das so falsch oder schlecht?

Ich glaube nein und neige mitt-lerweile nicht mehr dazu, den An-hängern von Gabalier und Co. mit einem Grinsen von oben herab zu be-gegnen. Klar: die wenigsten, die den ganzen Tag unter einem Auto liegen oder auf eine Computer-Tastatur eintippen gehen nach Hause, hören Schönberg oder Free Jazz und lesen dann ein wenig Kant oder Kafka. Nur – wer tut das schon? Viele der Regional-Künstler und Stammtisch-Literaten, die ich so kenne, finden etwa (wie auch ich) David Bowie toll. Dabei schwadronierte der Mann über Außerirdische, nannte seinen Sohn tatsächlich Zowie und forderte eine ganz LP lang zum Tanz auf. SO viel intelligenter – wenn auch musi-kalisch spannender – wie „I sing a Liad für di“ ist das ja nicht.

Überhaupt sehe ich das, was derzeit unter „Avantgarde“ oder „Reflekti-on“ in den Kunst so angeboten wird, in letzter Zeit deutlich kritischer (eh klar, zu Bowies besten Zeiten war ich ja auch erst 13). Manches ist span-nend, manches belanglos, manches kompletter Quatsch. Grundsätzlich Neues findet man fast nur noch in Wissenschaft und Technik; künstle-risch punktet man am ehesten noch mit Humor. Der geht einer selbster-nannten Kultur-Elite aber meist ab; allzu ernst nehmen sich die meisten Schöpfer von ästhetischen Prinzi-pien und ideologischen Kontexten. Aber da die meisten lieber selig lä-cheln als lustlos grübeln, füllen sich die Ränge bei Kabarett-, Pop- oder Schlager-Events, während Galerien und Neutöner-Konzerte nur schüt-ter besucht sind. Und da auch mein Grübel-Bedarf mit der ZIB 2 mehr als gedeckt ist, schließe ich mich den seligen Lächlern immer öfter an.

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

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Konnten sich über Erfolg freuen: Stadtmarketing-GF Christoph Thoma, Kuratorin Katharina Leissing, Autor Christian Futscher (v.l.)

Bregenzer Literatur TageÜber 600 Gäste bei Lese-Performance im vorarlberg museum

Die von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing ins Leben geru-fenen ersten Bregenzer Literatur Tage wurden erfolgreich ange-nommen. Rund 600 Besucherin-nen und Besucher wurden im vorarlberg museum an den drei Tagen gezählt.

Auf Grund des schlechten Wetters wurden die Lesungen vom Korn-marktplatz ins vorarlberg muse-um verlegt. Das Stadtmarketing will jedoch an der Open-Air-Idee für 2016 festhalten, auch um Pas-santen zu erreichen und ein brei-tes Angebot an die Bevölkerung zu richten.

Kommemnde Literatur-StarsBesonders beeindruckend waren die derzeit sehr erfolgreiche Vea Kaiser und der aus Russland stammende Vladimir Vertlib, ge-spannt darf man auf das neue Buch von André Pilz sein. Dass Franzobel kurzfristig absagen musste, wurde für die zahlreichen Gäste durch eine gelungene Le-

sung von Christian Futscher kom-pensiert.

Programm wird erweitertKuratorin Katharina Leissing, die gekonnt vertiefende Fragen stell-te, Manfred Welte vom vorarlberg museum und Stadtmarketing-Ge-

schäftsführer Christoph Thoma werden die Impulse aufnehmen und das Konzept der Bregenzer Literatur Tage 2016 weiter entwi-ckeln, das Programm noch mehr verdichten und zudem Angebote für Familien, Kinder und Jugend-liche ins Programm nehmen. (rj)

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Donnerstag, 10. September 2015 11

„Hilfe leben statt darüber reden“Bgm. Markus Linhart: „Einer allein verändert nichts, entscheidend ist das Miteinander!“

Blättle: Herr Bürgermeister, derzeit ist die Flüchtlingsdebatte in aller Munde. Wie sieht es diesbezüglich in Bregenz - wo es ja auch schon zu einem Zwischenfall kam - aus?Linhart: Bregenz übererfüllt die so genannte Quote und das ist gut so - die Stadt will Solidarität leben und nicht, wie so viele an-dere, nur darüber reden. Beson-ders schön ist, dass auch von pri-vater Seite große Unterstützung kommt. Seitens der Stadt werden Flüchtlinge, aber auch Menschen, die Ängste vor der neuen Situa-tion haben, mit Infoveranstaltun-gen, Sammelaktionen, die gezielt helfen sowie der Initiierung von

de Nachfolgeaktionen in der VS und MS Rieden folgen werden. Hier wird ganz klar in die Zu-kunft investiert.

Blättle: Eine andere Baustelle ist die Seestadt, nur wird dort noch nicht gebaut, obwohl man schon heuer mit einem Baustrat rechnete. Warum geht da nichts weiter und an wem liegt das?Linhart: Wir haben immer von einem „frühest möglichen Bau-start“ gesprochen und als Stadt alles getan, um dafür bereit zu sein. Das begann bei der größt-möglichen Einflussnahme sei-tens der Stadt beim Master- und Bebauungsplan, der etwa Büro-, Wohn- und Verkaufsflächen ge-nau definierte. Zudem wurden Begleitmaßnahmen eingeleitet, etwa die Parkplätze betreffend. Etwa das Parkhaus am Hafen oder - ganz aktuell - die neuen Parkmöglichkeit am Schuler-Areal. Aber natürlich ist es den Eigentümern überlassen, die Nutzung der Seestadt und des Seequartiers im Einzelnen zu de-finieren. Ich wurde von diesen bislang aber noch nie enttäuscht und gehe davon aus, dass alles seinen richtigen Gang geht.

Blättle: Das Zauberwort der letz-tenZeit heißt „Quartiersentwick-lung“. Im Fokus stehen der Leutbü-hel und Vorkloster-Mariahilf. Wie weit ist das nun gediehen?Linhart: Zuerst zum Leutbühel: Neben der Seestadt und dem Kulturquartier Kornmarkt sind der Leutbühel und die angren-zenden Straße unerlässlich für die Bregenzer Identität. Das geht nicht von heute auf morgen, aber schon jetzt sind Erfolge zu ver-zeichnen, etwa eine Belebung durch das Ärztehaus und neue Geschäfte in der Römerstraße. Allein im Leutbühelquartier ha-ben heute (Fr. 4. 9.) zwei neue Ge-schäft eröffnet. Das Quartier lebt, wie auch die Zahlen für Bregenz - höchste Kaufkraftbindung und höchste Frequenz in ganz Vorarl-berg, keine Leerflächen - bewei-sen. Aber es gibt noch viele Ideen - etwa eine Gastgartenzone in der Anton-Schneider-Straße - die be-sprochen, geplant und umgesetzt werden müssen.

Blättle: Und im Vorkloster...Linhart: ... sind die Verände-rungen schon jetzt am weitesten gediehen. Ausgehend vom Sozi-alzentrum, dem Park, dem Spiel-platz, der Vorstadtbühne Shed 8 und mehreren funktionierenden Lokalen hat Vorkloster-Mariahilf das erste Mal überhaupt so et-was wie ein Zentrum. Das wird weiter forciert - das Bürgerbe-teilungs-Verfahren wird noch diesen Herbst konkret. Aber für mich sind nicht nur Großprojek-te entscheidend - ich nehme auch die kleinen Sorgen der Menschen ernst; so wurde deshalb etwa für barfüßige Badende der Asphalt-belag am Sporthafen erneuert. Leider geht so etwas oft unter.

Blättle: Apropos Baden: Es gab eine Sommerloch-Debatte über rutschige Steine an der Pipeline. Wird das ge-ändert?Linhart: Es ging um zwei Din-ge: den Erhalt der Milli und der Renovierung des Seeufers. Um ersteres zu garantieren, mussten schwerere Steine eingesetzt wer-den, sonst können wir bald wie-

der baggern. Wir werden die Si-tuation aber noch einmal prüfen.

Blättle: Was kommt noch im nächs-ten halben Jahr auf uns zu?Linhart: Neben genannten Pro-jekten werden auch die alten Ha-fengebäude - wie im Masterplan Hafen geplant - neu gestaltet. Erste Vorschläge sind schon da; das Seeufer bekommt den letzten Schliff. Was ebenfalls kommt: Ein „Blue Tomatoe“-Geschäft beim ehemaligen Kleiderbauer; ein Hit vor allem für die Jugend, den es sonst nur in Großstädten gibt. Zu-dem werden die Feste evaluiert, wobei das Hafenfest prima war und beim Jazzfestival und dem Stadtfest noch nachjustiert wird.

Blättle: Also jede Menge zu tun...Linhart: ..und es macht Spaß, denn ich spüre förmlich die gute Stimmung in der Stadt. Mein größtes Ziel ist, diese zu erhalten und dass sie von den Bürgern mitgetragen wird. Denn einer al-lein kann nichts verändern - das Geheimnis ist das „Miteinander“ und das wird in Bregent gelebt.

Manche Großprojekte - Schulcampus Schenlingen - werden bereits umgesetzt, andere - etwa die Seestadt - lassen noch auf sich war-ten. Im letzten „Blättle“-Sommergespräch äußert sich Bürgermeister Markus Linhart über seine Haltung zu Flüchtlingen, die Entwicklung der einzelnen Quartiere in der Stadt und Erfolge sowie Ausrutscher am Seeufer.

Von Raimund Jäger

Zum ersten Mal hatVorkloster - Mariahilf

überhaupt ein „Zentrum“.Das wird weiter forciert - die Bürgerbeteiligungs-Verfahren werden diesen

Herbst noch konkret.

bürgerschaftlichem Enagagement betreut und unterstützt.

Blättle: Die derzeit größte Baustel-le der Stadt ist der Schulcampus Schendlingen. Folgen da noch wei-tere Bauten und Aktionen am Bil-dungssektor?Linhart: Wir müssen gewappnet sein für „Bildung neu“. Anfor-derungen wie Ganztagsbetreu-ung, Integrationsklassen oder verschränkter Unterricht halten veraltete Schulen nicht stand. Da-her der aufwendige Neubau in Schendlingen, dem entsprechen-

Bürgermeister Markus Linhart: Noch nie war die bauliche und begleitende Einflussnahme der Stadt so groß wie beim Projekt Seestadt-Seequartier.

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Donnerstag, 10. September 201512

Der Soultrain rollt weiter …

The Spinning Wheels auf Jubi-läumstour

Die erste Runde haben sie ge-schafft. Am 29. August drehten die „Wheeler“ erstmals mit ihrem Soultrain ihre Runden durchs Ländle. Mit ihrer Truck-Tour be-geisterten sie das Publikum in Lustenau, Feldkirch (2x), Bludenz und Göfis. Es war ein langer Tag für die 11 Musiker – um 6 Uhr früh wurde der LKW beladen, um 9 Uhr noch ein kurzer Sound-

check und los ging’s bis um 22 Uhr in Göfis ein anstrengender Konzerttag zu Ende war. Diesen Samstag rollen sie wieder mit ih-rem Soultrain-Truck los. Start ist diesmal in Bregenz, das große Fi-nale findet dann vor dem Dogana in Feldkirch statt. Truck fährt vor – Ladeklappe auf – ca. 30 Minu-ten Livemusik vom Truck – Klap-pe zu und weiter geht´s!

An folgenden Stationen macht der Soultrain Halt:Samstag, 12.9. 2015 #10 10 Uhr Bregenz, Kornmarkt#11 10.45 Uhr Schwarzach,

Marktplatz#12 11.30 Uhr Dornbirn, Raiffei-

senplatz#13 16 Uhr Götzis, Garnmarkt

Flax#14 17 Uhr Altenstadt, Kilbi#15 18 Uhr Rankweil, Marktplatz#16 19 Uhr Feldkirch Dogana Die Konzerte sind bei freiem Ein-tritt! (red)Fo

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Donnerstag, 10. September 201514

Der Ernst des Lebens beginnt46.817 Schüler starten in Vorarlberg ins neue Schuljahr

Für 46.817 Kinder und Jugendli-che sowie 6.197 Lehrpersonen in Vorarlberg beginnt in der kom-menden Woche das Schuljahr 2015/16. An den Volksschulen starten 4.533 Erstklässlerin-nen und Erstklässler in ihre Schullaufbahn. Pädagogische Schwerpunkte im neuen Schul-jahr sind die weitere Stärkung der Sprachförderung, der Aus-bau ganztägiger Schulformen, der Umgang mit vielfältigen Schülergruppen, die Weiterent-wicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen und die Qualitätssi-cherung in der Lehre.

Auch Vorarlberg muss sich mit der aktuellen Flüchtlingssituati-on auseinandersetzen auch was die Bildung und Schulpflicht be-trifft.

Der anhaltende Zuzug von asylsuchenden Menschen in Ös-terreich stellt auch die Schulen vor neue Herausforderungen. Am Ende des vergangenen Schul-

jahres haben bereits 250 Flücht-lingskinder eine Pflichtschule in Vorarlberg besucht. Zu Schulbe-ginn werden voraussichtlich 84 weitere schulpflichtige Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren er-wartet, die sich seit Juli 2015 in der Grundversorgung befinden (Stand: 7.9.2015). Je nach Wohnort erhalten diese Kinder an der zuständigen Sprengelschule einen Schulplatz. Jugendliche, die nicht mehr der Schulpflicht unterliegen, werden nach Möglichkeit an einer weiter-führenden Schule aufgenommen.

Bei der Verlegung in ein anderes Quartier kann es allerdings vor-kommen, dass die Kinder von einem Tag auf den anderen auch die Schule wechseln müssen. Diese Situation verlangt den Schulen, in erster Linie aber natürlich den Kin-dern eine hohe Flexibilität ab. Die Schulen sind für diese Herausfor-derung jedenfalls vorbereitet.

Flüchtlingskinder werden grund- sätzlich als außerordentliche Schü-lerinnen und Schüler aufgenom-men, das heißt sie besuchen zwar den regulären Unterricht im Klas-senverband, werden jedoch nicht beurteilt und erhalten vom Bund eine zusätzliche Wochenstunde intensive Sprachförderung. Dar-über hinaus können Pflichtschu-len in Vorarlberg unbürokratisch zusätzliche Förderstunden aus dem Erschwernispool des Landes beantragen und auf schulautono-me Stundenkontingente zurück-greifen. Es steht den Schulen frei, flexible und standortspezifische Regelungen zu treffen. In erster Linie geht es darum, die Kinder im Schulalltag ankommen zu lassen und ihnen durch das Erlernen der deutschen Sprache ein Stück Sta-bilität in ihrem Leben zu ermögli-chen.

Lehrermangel zu Schulbeginn?6.197 Lehrerinnen und Lehrer: Alle offenen Stellen sind besetzt

Der Lehrerbedarf an den Vor-arlberger Schulen kann auch in diesem Jahr wieder abgedeckt und alle offenen Stellen zu Schulbeginn besetzt werden.

An den Allgemeinbildenden Pflichtschulen unterrichten heuer 4.343 Lehrerinnen und Lehrer. 212 Lehrpersonen treten ihren Dienst neu bzw. wieder an (180 neu, 32 wieder). Von den Absolventinnen und Absolventen der Pädagogi-schen Hochschule Vorarlberg wer-den 89 an Volks-/Sonderschulen und 76 an Mittelschulen und Po-lytechnischen Schulen sofort ein-gesetzt.

Für das neue Schuljahr konn-ten nicht nur alle Stellen besetzt werden, sondern es wurde eine Lehrerreserve von derzeit 21 voll-beschäftigten Lehrpersonen gebil-det (davon 16 VS und 5 NMS).

An den Bundesschulen stehen zu Schulbeginn insgesamt 1.854 Lehrpersonen im Einsatz. Neben 40 Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten treten heuer 54 neue Lehrerinnen und Lehrer in den Schuldienst ein. (red)

Schullandesrätin Bernadette Men-nel informierte diese Woche über das kommende Schuljahr 2015/16

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Mittlerweile legendär ist nicht nur die Amazone-Eröffnungsparty, sondern auch die leckeren alkohol-freien Drinks in der Amazone-Bar.

„Amazone“ startet wiederDas Mädchenzentrum eröffnet morgen ab 15 Uhr mit einer Party

Das Mädchenzentrum Amazo-ne öffnet wieder seine Türen: gestartet wird morgen Freitag, dem 11. September ab 15 Uhr mit der legendären Eröffnungs-party.

Brigitte, Ariane und Michéle dre-hen die Bassregler auf und heißen alle Besucherinnen von 10 bis 18 Jahren mit einem sommerlichen AmazoneBar Cocktail willkom-men. Exklusiv für alle Partypeop-le gibt es den neuen girlsOnly Ka-lender, mit dem sich das Schuljahr ganz schön bunt gestalten lässt. Außerdem wird damit kein Ama-zoneWorkshop übersehen.

News und Evergreens Ein vielfältiger Mix aus Angebo-ten erwartet die Besucherinnen

diesen Herbst. Die Girls Media Check Peers sind bereit für jede Frage in Sachen Facebook, Whats-App und Sicherheit im Web. Alle,

die gerne mit Werkzeug und Ma-schine arbeiten, dürfen sich auf Tool Time in der AmazoneWerk-statt freuen. Die beliebten Work-shops an der AmazoneBar, im Fo-tolabor und an den Plattentellern dürfen auch in der kälteren Jah-reszeit nicht fehlen. In den Klipp & Klar Workshops gibt es keine peinlichen Fragen. Hier lässt sich alles über Körper, Liebe, Sex und Verhütung in Erfahrung bringen. Außerdem stehen zum Überwin-tern in der Amazone chillige Hän-gematten Lesestoff bereit. Das Team der Mädchenberatung steht allen Mädchen ab 10 Jahren per-sönlich, telefonisch oder per E-Mail mit Rat und Tat zur Seite. Die Termine im Detail, den aktu-ellen Flyer und weitere Infos gibt es unter: www.amazone.or.at (rj)

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Auch das WIFI startet ins neue (Schul-) Jahr

WIFI startet ins neue KursjahrDas WIFI Vorarlberg hat von September bis August wieder an die 2.000 Aus- und Weiterbil-dungsveranstaltungen aus den Bereichen Management, Per-sönlichkeit, Betriebswirtschaft, Sprachen, EDV, Technik sowie Angebote aus allen Branchen im Programm.

Pünktlich zum Schulbeginn startet auch das WIFI Vorarlberg seine Kurse, Ausbildungen und Lehrgänge an den drei WIFI Standorten Dornbirn, Hohenems und Bludenz. Wie jedes Jahr wur-de das Programm vollkommen überarbeitet. „Neben bewährten Klassikern wie etwa der Rheto-rik-Akademie und Kursen rund um das Thema Führung sind knapp 20 Prozent der insgesamt 2.000 Veranstaltungen neu oder wurden inhaltlich aktualisiert“, erklärt Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Der Lehrgang Praxisma-nagement, der sich an Mitarbei-terinnen aus Arzt-Ordinationen wendet, sowie eine Reihe von Workshops für einen souveränen Lehrgangsabschluss sind neu im Programm. Wer sich berufsbe-gleitend zum Multimedia-Spezi-alisten oder zum IT-Profi ausbil-den lassen will, für den sind die Fachakademien Medieninforma-tik & Mediendesign und Ange-wandte Informatik interessant.

WIFI Info-Wochen im SeptemberUm eine strategische Bildungs-planung noch einfacher zu ma-chen, bündelt das WIFI auch heuer wieder seine kostenlosen

Informationsveranstaltungen. „Zwischen 7. und 18. Septem-ber können sich Interessierte im Rahmen der Info-Wochen wieder über diverse Ausbildungen in-formieren“, so Wachter. Weitere Informationen sowie alle Termine finden sich auf der WIFI Home-page.

Gratis Vortrag mit Markus HengstschlägerIm Rahmen der langen Nacht der Sprachen am 23. September 2015 hält der renommierte Genetiker Dr. Markus Hengstschläger um 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn ei-nen Vortrag zum Thema „Gene - Talente - Chancen. Wie manage ich (m)ein Talent?“. Der Eintritt zu diesem Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung unter der Tele-fonnummer 05572/3894-425 al-lerdings erforderlich. (pr)

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Filmgeschichte im vorarlberg museum: Begleitend zur Ausstellung „Das ist Österreich! Bildstrategien und Raumkonzep-te 1914 – 1938“ zeigt das vorarlberg museum vom 16. – 20. September österreichische Spielfilme aus der Zwischenkriegszeit: Unterhaltsame, politische, mörderische Streifen oder einen Sciene-Fiction-Film aus dem Jahr 1932. Mit diesen Filmen begannen auch die Karrieren großer Schau-spieler wie Paula Wessely oder Hans Moser. Am Dienstag, 15. Septem-ber führt die Filmhistorikerin Karin Moser von der Universität Wien mit einem Vortrag in die spannende Filmgeschichte ein. Zu sehen sind Die Stadt ohne Juden (Mi., 16.9.), Orlak’s Hände (Foto, Do. 17.9.), Die vom 17er Haus (Fr., 18.9.), Maskerade (Sa., 19.9.) sowie Vorstadtvarieté (So., 20.9.); Beginn ist jeweils um 19 Uhr. (rj)

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Wie auf diesem Foto stehen im „Storchennest“ immer die Kinder und nicht die Erwachsenen im Mittelpunkt

„Storchennest“ eröffnetNeue Kleinkinder-Betreuungseinrichtung für das Leiblachtal

Seit dem 1. September gibt es im Leiblachtal eine neue Kleinkin-derbetreuungseinrichtung, das „Storchennest“. Am 29. August fand die offizielle Eröffnung in Hörbranz statt. Kinder im Al-ter von 15 Monaten bis 3 Jahren werden zukünftig von drei Mit-arbeiterinnen den ganzen Tag betreut.

Der Sozialsprengel Leiblachtal als Träger lud an diesem Tag in die neu gestalteten Räumlichkeiten des ehemaligen Kindergartens Ziegelbachstraße ein. Nach den Festreden von Dr. Elmar Marent, Bürgermeister Karl Hehle und DP Silvia Roth (Familypoint) hatten die großen und kleinen Besucher die Gelegenheit, sich ein Bild von den liebevoll eingerichteten The-menzimmern des Storchennestes zu machen. Mit Begeisterung wurde dabei auch schon das eine oder andere Spielgerät getestet.

Großes InteresseBei einem kleinen Buffet und der perfekten musikalischen Umrah-mung von Klaus Michler und Ed-mund Piskaty gab es viel Gele-genheit für Gespräche. Die „Storchennestmitarbeiterinnen“ Mag. Hiltrud Rusch, Ulrike Fess-ler und Karolina Müller sowie Ge-schäftsführer Thomas Winzek, MA und DSA Iris Biatel-Lerbscher

vom Sozialsprengel, standen ger-ne für Fragen zur Verfügung. Unter den zahlreichen Gästen be-fanden sich viele Eltern mit deren Kindern. Dr. Elmar Marent (Ob-mann des Sozialsprengel Leiblachtal), Bürgermeister Karl Hehle (Hörbranz), Dr. Michael Simma (Lochau), Vizebürger-meister Arno Rauch (Hohenwei-ler), Dipl.-Pol. Silvia Roth (Fami-lypoint), Direktorin Irmela King und viele weitere Personen des öffentlichen Lebens des Leiblach-tals sahen sich ebenfalls die neu eingerichteten Räumlichkeiten des Storchennestes an.

Infos auch vorortEin besonderer Dank ging in der Begrüßungsrede von Geschäfts-führer Thomas Winzek, MA an alle politischen Funktionäre, Ver-treter der Handwerksbetriebe und wie an alle Systempartnerin-nen, die die Sanierung und die Umsetzung der Kleinkinderbe-treuung möglich gemacht und unterstützt haben. Weitere Infor-mationen zum „Storchennest“ Hörbranz erhalten Sie auf der Homepage www.sozialsprengel.org oder von dem Betreuerinnen-team direkt vorort in der Ziegel-bachstraße 14. (rj)

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Unter den Gästen befanden

sich unter anderem Bürgermeis-ter Dipl.-Ing. Markus Linhart,

Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, Christoph Thoma und Niklas Keller (Bregenzer Touris-mus- und Stadtmarketing), Kus-ter Bernhard (vom Fass), Daniel Vallazza (Parfümarie Medusa), Mag. Ender (Löwenapotheke), Roswitha David (Schmuck Da-vid), Elke u. Robert Vögel und Sabine Nussbichler (Schuhhaus Vögel), Steuerberater Christoph Klement (Wirtschaftstreuhand & Steuerberatung Kerber Hard), Frida Pualitsch, Dr. Matilde Lutz, Lisi Zehntner sowie Nicole und Jacqueline Hämmerle . Alle konn-ten sich von dem neuen Ambien-te überzeugen und sahen Mode-stücke der Marken Marc Aurel, Cambio, Vera Mont , Margittes und Gil Bret. „Linea Uno“ hat so-wohl Abend- als auch Anlassmo-de im Sortiment. (pr)

INFOLinea UnoA.S. & L.V. Handels OGRathausstraße 96900 [email protected] Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 9 bis 18 UhrSamstag 9 Uhr bis 16 UhrTermine außerhalb der Geschäfts-zeiten nach Vereinbarung

Renate Metzler, Lydia Vukojevic und Andrea Simonitsch

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Donnerstag, 10. September 201520

Sie sind seit einem Jahr ÖVP-Chef. Haben Sie gefeiert?MITTERLEHNER: Dafür war keine Zeit, weil uns die aktu-ellen Probleme komplett in Be-schlag nehmen.

In Oberösterreich und Wien dro-hen der ÖVP herbe Verluste. Schauen wir einmal, was die Wahlen wirklich bringen. Die Flüchtlingsproblematik, die Griechenlandkrise und die Hy-po-Abwicklung spielen uns si-cher nicht in die Karten. Wer je-doch - speziell in Oberösterreich - die Lage genau analysiert, müsste eigentlich erkennen, dass die ÖVP gut gearbeitet hat.

Haben Sie einen Plan, falls es nach der Wien-Wahl den Koaliti-onspartner SPÖ zerlegt?Wir haben immer mehrere Überlegungsmöglichkeiten und sind in der Lage, rasch zu handeln. Aber ich bin mir nicht so sicher, was die Konse-quenzen anbelangt. Man muss abwarten, was wirklich das Er-gebnis ist.

Das Flüchtlingsthema überschat-tet derzeit alles. Wie wollen Sie den Menschen bei uns die Angst vor den Flüchtlingen nehmen? Leider gibt es dafür keine Pa-tentlösung. Es geht aber nur miteinander, wie wir es jetzt tun. Die Aufnahme von Flücht-lingen im Ausmaß von bis zu 1,5 Prozent der Gemeindebe-völkerung scheint machbar. Da hat jedes einzelne Schicksal noch ein Gesicht.

Wer erzählt das an den Stamm-tischen?

Dafür haben wir jetzt unter anderem den Flüchtlingsbe-auftragten Christian Konrad. Das wird er nicht alleine tun können, aber er signalisiert der Gesellschaft: Wir gehen das Problem an.

Anderes Thema: Was tun gegen die Rekord-Arbeitslosigkeit? Erstens: Wir brauchen mehr Wirtschaftswachstum. Zwei-tens: Wir haben auch eine im-portierte Arbeitslosigkeit. Denn durch die Migrationsthematik steigt die Arbeitslosigkeit leicht. Drittens: Wir haben zu wenig Mobilität in Österreich. Wenn für einen Job im Tourismus ein Ostdeutscher nach Österreich kommt, aber ein Ostösterreicher nicht nach Tirol will, dann ist das ein Problem. Wir haben auch ein qualitatives Problem: Bestimmte Jobs im Tourismus oder in der Pflege will sich ein Österreicher gar nicht mehr antun.

Wer also wirklich Arbeit haben will, findet sie auch?

Etwas mehr Selbstverantwor-tung und Mobilität würden da und dort nicht schaden.

Aber was hilft es, wenn zugleich Unternehmer gezwungen sind, Arbeitnehmer mit 50 oder 55 zu kündigen, weil sie zu teuer sind?Man muss ein Umdenken er-reichen. Beim angedachten Bo-nus-Malus-System sollte es aber nicht nur ums Geld gehen, son-dern auch um die Einstellung. Die Qualität älterer Arbeitneh-mer im Betrieb ist wichtig.

Sind die Wirtschaftssanktionen gegen Russland nicht ein Unsinn? Die Sanktionen tun Russland weh, uns auch. Das ist klar. Aber es kann nicht einfach je-mand ein Gebiet annektieren oder einen Aufstand offiziell unterstützen. Je früher wir die Sanktionen aber aufheben kön-nen, desto besser.

Das Rückgrat unserer Wirtschaft sind die KMU. Was tun Sie für die?

Wir starten, wie neulich ange-kündigt, eine Kreditaktion für die Klein- und Mittelunterneh-men. Kredite mit Laufzeiten von bis zu sechs Jahren und Kleinkredite sind ab sofort um 0,75 Prozent zu haben. Kredite mit längeren Laufzeiten kosten nur noch 0,9 Prozent. Das sind wichtige Impulse für den Auf-schwung. Wir geben zudem für die Österreich Werbung vier Millionen Euro zusätzlich aus.

Sie sind auch Wissenschaftsminis- ter. Welche Note geben Sie dem Wissenschaftsstandort Österreich?Eine gute. Wir haben sehr gute Forscher. In den Bereichen Me-dizin, Mathematik oder Physik nähern wir uns international wieder der Spitze. Was fehlt, sind die Akzeptanz und die Anerkennung in der Öffentlich-keit. Und wir müssen an den Universitäten das unternehme-rische Element verstärken.

Das Interview führte Wolf-gang Unterhuber.

Vizekanzler Mitterlehner: „Kreditaktion für KMU, um Wirtschaftswachstum anzukurbeln.“

„Gehen das Problem an“Vizekanzler und ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner über seine Partei, die Flüchtlinge und die Wirtschaft.

Foto: Burghardt

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Donnerstag, 10. September 2015 21

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Neu in Halle 3Hören, Sehen und Klicken. Der ORF Vorarlberg präsentiert sich mit einem neuen Stand in Halle 3. Dort warten Moderatoren, In-formationen und Gewinnspiele rund um ORF Radio Vorarlberg, die Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ und die Onlineseite vor-arlberg.ORF.at. Kennenlernen der ORF-LieblingeTäglich stehen die bekannten Gesichter aus Fernsehen und die beliebten Stimmen aus dem Ra-dio für ein persönliches Kennen-lernen bereit und freuen sich aufs Autogramme schreiben. Erinne-rungsfotos mit den ganz persön-lichen ORF-Lieblings-Moderato-rinnen und -Moderatoren können natürlich auch gemacht werden, zu sehen sind die Schnappschüs-se dann im Internet auf vorarl-berg.ORF.at. Wissenswertes rund um TechnikDie Technik-Experten des ORF beraten über das hochauflösende Fernsehen (HD), haben die Infos zum Empfang über simpliTV, helfen bei Fragen rund um die SAT-Karte weiter, informieren über das digitale Fernsehen und

selbstverständlich über alle Fra-gen zur Installation der ORF-Pro-gramme. Service und GewinnspieleDie Mitarbeiter vom ORF-Pub-likum-Service geben Auskunft über das Team und die Pro-gramme des ORF Vorarlberg. Sie nehmen Anregungen, Wünsche und Ideen gerne entgegen, um das Programm auch künftig ab-wechslungsreich, spannend und informativ gestalten zu können. Sämtliche Veranstaltungstipps des ORF Vorarlberg für den Herbst/Winter 2015/2016 finden sich im druckfrischen „KulTour-Kompass“, der ebenfalls beim ORF-Stand in Halle 3 aufliegen wird. Bei Gewinnspielen warten Fernseher und simpliTV-Boxen auf ihre glücklichen Gewinner.

Top-Stimmung beim ORF-FrühschoppenDer ORF-Frühschoppen am Sonntag ab 10.00 Uhr im Wirt-schaftszelt der Messe bietet mit der „BradlBergMusig“ einen musikalischen Leckerbissen. Die von Harry Prünster moderierte Sendung wird von 11.00 bis 12.00 Uhr live bei ORF Radio Vorarl-berg übertragen.

Im Überblick

ORF Vorarlberg auf Herbstmesse Dornbirn

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„Du bist meine Mutter“ in Lauterach: Die Marktge-meinde Lauterach, Abteilung Kul-tur zeigt in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe „Aktion Demenz“ am kommenden Donnerstag, 17. September um 19 Uhr Armin We-bers „Du bist meine Mutter“ im Al-ten Vereinshaus. Ein Stück über das Vergessen, über Toleranz, Abschied und Vergeben.Die Mutter leidet an Alzheimer, lebt im Pflegeheim. Ihr Sohn besucht sie jeden Sonntag. Der Schauspieler übernimmt dabei sowohl die Rolle des Sohnes, wie auch die der Mutter. So ergibt sich ein unheimlich dichtes Theaterer-lebnis. Im Anschluss an das The-aterstück findet eine Diskussions-

runde zum Thema Demenz statt. Es sprechen Dr. Michael Moosbrugger vom Landeskrankenhaus Rankweil über den medizinischen Verlauf der Demenz und Karin Andreis von der Senecura Lauterach, aus dem Blickpunkt der Pflege Demenz kranker Patienten. Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217. (rj) Foto: Gemeinde Lauterach

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Donnerstag, 10. September 201524

Sonderbedarf KinderunterhaltEs muss nicht immer nur beim Unterhaltsanspruch bleiben

Zum laufenden Unterhaltsan-spruch kann in Einzelfällen ein darüber hinausgehender Son-derbedarf finanzieller Natur entstehen. Ein solcher liegt vor, wenn es sich um eine außerge-wöhnliche, dringliche Auslage handelt, die in unregelmäßiger Höhe entsteht.

Grundsätzlich ist nur der exis-tenznotwendige Sonderbedarf zu leisten, der natürlich konkret nachzuweisen ist.

Als Sonderbedarf werden von der Judikatur vor allem Kosten für die Heilung, Erhaltung der Gesundheit und der Persönlich-keitsentwicklung angesehen.

Hierzu gehören beispielsweise Zahnbehandlungen, Psychothe-rapiekosten bzw Kosten für eine lerntherapeutische Betreuung oder notwendige Kontaktlinsen bzw ganz allgemein die Gesund-heit betreffenden Sonderbedarf wegen einer notwendigen ärzt-lichen Behandlung, die nicht von einer Krankenversicherung

gedeckt wird. Auch die Kosten eines Maturavorbereitungskur-ses oder für den Schulabschluss notwendige Sprachferien sind unter Umständen als Sonderbe-darf im Rahmen der Leistungsfä-higkeit des Unterhaltspflichtigen zu ersetzen, nicht aber ein Studi-um im Ausland, wenn der Un-terhaltsberechtigte nicht über- durchschnittlich begabt ist. Kein Sonderbedarf liegt vor, wenn ein Kind privatärztlich behandelt wird, wenn ein Kind in einer Spielgruppe oder in einem Kin-dergarten untergebracht werden muss wegen der Berufstätigkeit der Mutter, wohl aber, wenn das Kind in einem Internat unterge-bracht werden muss, weil dies für seine Berufsausbildung not-wendig ist.

Kein Sonderbedarf sind bei-spielsweise auch Ausgaben, die im Rahmen der Schulausbildung regelmäßig anfallen, wie etwa Schulskikurskosten, Kosten für Ferienlager oder Schullandwo-chen, für die Maturareise usw.

Kostenintensive Freizeitgestal-tung wie etwa Tennisunterricht, Jogakurse, usw sind ebenfalls nicht als Sonderbedarf abzugel-ten.

Auch die Studiengebühren stellen keinen Sonderbedarf dar.

Zusammengefasst sind Son-derbedarfskosten, die von dem Kind betreuenden Elternteil vom geldunterhaltspflichtigen Eltern-teil verlangt werden können, Aufwände, die die Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes betreffen, die diesbe-züglich notwendig, zweckmäßig und sinnvoll sind. (pr)

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„tanzhaushohenems“ und Schellinski in Lauterach: Das Tanzensemble „tanz-haushohenems“ besteht seit 2007 und ist eine wertvolle Zusammenarbeit der Lebenshilfe Vorarlberg und der Turnerschaft Hohenems. An die 35 Tänzerinnen und Tänzer treffen sich regelmäßig drei bis vier Mal im Mo-nat zu gemeinsamen Tanztrainings. Der Tanz überwindet Grenzen und bringt Menschen, kleine und große, jüngere und ältere, Schülerinnen und Arbeitende, mit und ohne Behinderung, zusammen. Der Highlight des Tanzhaus Hohenems war 2015 bestimmt die Teilnahme an der Gymnaestrada in Helsinki. Für eine Aufführung am 26. September um 19 Uhr im Hofsteigsaal Lauterach führt das Tanzhaus seine Zusammenarbeit mit der Vor-arlberger Kultband „Schellinski“ weiter. Schellinski wird in der Besetzung mit Bernie Weber, Walter Schuler und Roman Lorenz im zweiten Teil des Abends die Tänzerinnen und Tänzer live mit eigenen Songs begleiten. Eintritt 15 Euro, Kartenreservierung bei Rafaela Berger unter 05574 680217 oder [email protected] (rj)

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Spätsommernachtsfäschtle: Stimmung mit „Dietmar und Sandrina“, dazu Spezialitäten vom Holzkohleschwenkgrill, beim letzten Dämmerschoppen dieser Saison auf der Terrasse des Strandbad- Restau-rants „Treff am See“ ließ sich die wunderbare Atmosphäre am Boden-seeufer noch einmal so richtig genießen. Zusammen mit den zahlrei-chen Besuchern freute sich auch das Team um die Wirtsleute Christine und Jürgen Hehle über einen rundum bestens gelungenen Abend und eine herrliche Sommersaison. (rj)

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Mikronährstoff-Depots gefüllt sein, bestätigen Mediziner. Einem internationalen For-schungsteam gelang nun die Entwicklung einer speziellen Lern-Formel, die Mikronähr-stoff-Depots bei Kindern an-passt. Apotheken bieten diese Formel namens SuperMind rezeptfrei an.

Der Ernst des Lebens beginnt. Vom richtigen Halten der Füll-feder bis zum konsequenten Stillsitzen, vom Merken der Hausaufgaben bis hin zum ers-ten Test – alles muss erlernt werden. Die Umstellung ist für Kinder groß. Damit Kinder den Anforderungen gerecht werden können, müssen ihre

Ohne Stress inserste Schuljahr starten

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High-Tech: die Kunsteffizient zu heizen

Zu Gast in Neunkir-chen, NÖ – Einfami-lienhaus im Nu mit neuer Infrarotheizung ausgestattet.

„Die Installation klappte wirk-lich hervorragend“, freut sich Abteilungsinspektor Helmut Hanreich über die neue Infra-rotheizung von easyTherm, die exakt von 8 – 13 Uhr im 120m2 großen Einfamilienhaus der Hanreichs installiert war. Der Neunkirchner Polizist küm-mert sich beruflich als Senio-renkontaktbeamter ebenso wie in der Verkehrserziehung in der Volksschule um die Sicherheit von Groß und Klein. Auch beim Projekt einer neuen Heizung für das in den 90er Jah-ren erbaute und noch mit alten E-Konvektoren ausgestattete Haus ging man auf Nummer sicher. Die stromsparenden und behagliche Wärme spen-denden Infrarotpaneele von easyTherm wurden nach ein-gehender Beratung ausgewählt. Die Heizung sollte ästhetische und praktische Bedürfnisse gleichermaßen erfüllen – und

Das Highlight des neuen Heizsystems: Helmut Hanreich mit artWarming von Künstler Mag. Jure Cekuta Foto: View/J. Vass

beides stimmte: die Heizlastbe-rechnung und das moderne De-sign der Hightech-Paneele.

Wärme in FarbenAls optisches Highlight wählten die Hanreichs ein Motiv der li-mitierten Kunstserie „artWar-ming“ fürs Wohnzimmer aus. Die vom renommierten slo-wenischen Künstler Mag. Jure Cekuta speziell für easyTherm gestaltete Kunstreihe auf easy- Therm Keramikpaneelen zeigt gleichzeitig ausdrucksstarke wie in der Farbgebung warme und wohnliche Motive. Die Paneele sind signiert und nummeriert und haben damit bleibenden Wert – Kunst, für die man sich leicht erwärmen kann.

Gut beraten. Gut geheizt. „Durch die einfache Montage der Paneele musste in unserem Haus nichts gestemmt werden, und sie konnten direkt dort auf-gehängt werden, wo die alten Stromfresser verbaut waren. Die elegante Optik der Paneele fügt sich perfekt in das Woh-nungsbild ein. Die Behaglich-keit der Wärme ist im Vergleich

zu den alten E-Konvektoren er-staunlich. Auch die Steuerung ist deutlich komfortabler ge-worden. Das artWarming ,The drunk Bottles‘ im Wohnzimmer hat die ganze Sache abgerun-det“, meint Helmut Hanreich. Die volle Leistung und behagli-che Wirkung wird in den Herbst- und Wintermonaten so richtig zum Tragen kommen. Mit der 4-fachen easyTherm-Garantie ist aber heute schon sicher: Bei der Kunst effizient zu heizen ist easyTherm die beste Wahl.

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Herbstmesse Dornbirn9. – 13. SeptemberHalle 10 Stand 25

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Gemeinsame Schule – Fluch oder Segen?

Es muss etwas geschehen – dar-über sind sich politische Partei-en und Interessenvertretungen in Österreich einig und mahnen Bildungsreformen ein. In ihrem Buch „Die Angst der Mittel-schicht vor der Gesamtschule“ bündelt Gertrud Nagy Befunde zum Stand von Bildungs(un)ge-rechtigkeit und zum Status quo in der Bildungsdiskussion. Sie beleuchtet den Veränderungs-bedarf aus dem Blickwinkel von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen, aber auch aus jenem von verunsicherten Eltern der bil-dungsnahen Mittelschicht. Dabei begibt sie sich auf die Suche nach Maßnahmen zur Schadensbegren-zung als grundsätzliche Voraus-setzungen für guten Unterricht in einer sozial und leistungsmäßig durchmischten Schülerschaft.

Mit dem Vorarlberger Vorhaben, im Rahmen einer Modellregion die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen einzuführen, kommt

Bewegung in die bildungspoliti-sche Diskussion. Gertrud Nagy wird in ihrem Vortrag auch auf die kritischen Erfolgsfaktoren für das Vorarlberger Vorhaben eingehen und versuchen, die Befunde aus ihrem Buch auf die spezifische Si-tuation Vorarlbergs zu übertragen. (pr)INFO

Dr. Gertrud Nagygeb. 1948, ehemalige Hauptschul-leiterin und promovierte Erzie-hungswissenschaftlerin. Seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeit an der Johannes Kepler Universität Linz, zuletzt beteiligt an der Evaluierung der Neuen Mittelschule.Dienstag, 22.9.2015, 19.30 UhrAK Vorarlberg, Widnau 2-4, 6800 FeldkirchDr. Franz-Josef Köb, Moderator der AK-Reihe „Wissen fürs Leben“, führt durch den Abend. Wir bitten um Anmeldung unter [email protected] oder Telefon 050/258-4026. Der Eintritt ist frei.

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Donnerstag, 10. September 201530

TermineVeranstaltungskalender 10.9. bis 16.9.2015

Do 10. September9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 998498019 Uhr Timeout statt Burnout Selbst-hilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Cle-mens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700

20 Uhr Atlantic Metrokino

20 Uhr George Nussbaumer & Band, CD-Präsentation Andelbuch Bahnhof

Senioren9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Fr 11. September10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deu-ringstraße 915-22 Uhr Amazone Eröffnungsparty Mädchenzentrum Amazone

15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozi-alzentrum Mariahilf, Lebensraum Bre-genz, Regina Rossi 0664/5394746

19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/488820020 Uhr George Nussbaumer & Band, CD-Präsentation Andelbuch Bahnhof22 Uhr Underdog MetrokinoSenioren9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz

14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag

Sa 12. SeptemberAlpenverein Bregenz Gehrenspitze,

Bad Laterns, Wolf A. 0676 885952763, Klettertour Altmann über Ostgrat, Fritz H./ Fröhlich St. 0680 555667710-18 Uhr Töpfer und Kunsthand-werkermarkt Schrannenplatz Insel Lindau

15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-mittag, Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Wundertüte! Impulswork-shop, Mädchenzentrum Amazone20 Uhr Atlantic Metrokino

So 13. September11 Uhr Phentesilea Kleist, Matinee, Vbg. Landestheater, T-Cafe

11-18 Uhr Töpfer und Kunsthand-werkermarkt Schrannenplatz Insel Lindau

ApothekenBregenz

Sa 12.9. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

So 13.9. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

Sa 12.9. + So 13.9. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553

Hörbranz und Lochau Sa 12.9. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 13.9. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und 17 - 18.30 Uhr

Notdienste ÄrzteSa 12.9. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507

So 13.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590

Zahnärzte Sa 12.9. + So 13.9. 9-11 Uhr DDr. Markus Lunardon Kellhofstr.1, 6922 Wolfurt Tel. 05574/84448

13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Restaurant Bädle, Hard

15 Uhr Kasperl Puppentheater, Pfarrzentrum Hard

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at

www.zahnaerztekammer.atwww.apo24.at

Mo 14. September10 Uhr Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980

18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbst-hilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganz-jährig/kostenlos, +436502102393Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 15. September7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Korn-marktplatz Bregenz

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozi-alsprengel Hard 0650 9984980

19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518

19 Uhr Film und Kino in der Zwi-schenkriegszeit Vortrag, vorarlberg museum

Mi 16. September7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoli-platz Hard

14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 311449715-19 Uhr Buttons ohne Ende Mäd-chenzentrum Amazone

16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMT-Syndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz

19 Uhr Laufteam ab April im Casino Stadion Bregenz19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-meister-Gasse 220 Uhr AMY MetrokinoSeniorenab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Ach-siedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 149510014.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454

Kursstart im September:BabyschwimmenKleinkindschwimmenKinder Anfänger A, B und CKinder FortgeschritteneLagenkurs KinderAqua-FitAqua-JoggingAqua-GymnastikSchwangerenschwimmenHallenbad ab 15.9. wieder geöffnet

Informationen zu allen Kursen fin-den Sie unter www.stadtwerke-bre-genz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

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Einladung zum Oktoberfest von

Hyundai und Suzuki am Fr 11. und Sa 12.9.2015

jeweils ab 9 Uhr bei KFZ Scalet Andelsbuch!Auch heuer verwöhnen wir Sie

mit Weißwurst, Brezen und zünftiger Stimmung!

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Donnerstag, 10. September 2015 31

15 Uhr Kasperl Puppentheater, Pfarrzentrum Hard

AusstellungenBosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, BregenzKUB Sammlungsschau Skulptur und Architektur, bis 27.9. KUBStadtgeschichte Martinsturm bis 31.10.Das ist Österreich vorarlberg muse-um bis 11.10.Georg Ligges 1886-1944 Rohner Haus Lauterach, bis 3.10.Stoph Sauter Aber-Glaube, Korn-marktplatz bis 4.10.Joan Mitchell Retrospective bis 25.10. KUB

Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer, Start 10.10. 2015 Tao Sangha Zentrum DornbirnManuela Raymakers, dipl. Mentaltrai-nerin, Lebens- und Sozialberaterin und Lehrtrainerin der Mentak Vorarl-berg. www.raymakers-coaching.atTel: 0664 600167278

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s m o v e y Krafttraining R e g e l m ä -ßiges Aus-dauertraining eröffnet einen Weg um gesund und fit zu bleiben. Frauen und Männer sind eingeladen zum Training. Ab 15.04. immer Mittwoch Nachmittags um 14:30 Uhr Start beim Parkplatz Hotel Schwärzler in Bregenz Landsstr.9, Dauer ca. 1,5 Stunden, Kosten pro Einheit Euro 6.- Herta Fink, Dipl. Body Vitaltrainerin, Anmeldung erwünscht 0660/3114497

Herz Intakt HerbstprogrammGruppe 6 Lingenau Schule 14.9. 17.15-18.15 UhrGruppe 5 Bregenz GKP 16.9. 17-18 UhrGruppe 1 Bregenz GKP 17.9. 15-16 Uhr Gruppe 2 Bregenz BG 17.9. 18-19 UhrGruppe 4 Bregenz BG 17.9. 19-20 UhrGKP=Gesundheits- und Krankenpflege BG=Bundesgymnasium Blumenstraße

ARBÖ ✆ 1-2-3 · Der Pannen-Notruf.Allgemeiner Turn- und Sportverein Sparkasse Bregenz

Dienstag Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Beginn: 15.9. von 20-22 Uhr Mittelschule Belruptstr. Leitung: Wolfgang Übel-hör 0664/3499165

Donnerstag Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Jahre Beginn: 24.9. von 18-20 Uhr Schulsporthalle HS- Rieden Leitung: ÜL. Marti-na Meitner 0650/5252636

Donnerstag Ganzkörpergymnastik für Frauen, Rückengymnastik, Pilates, Bauch-Beine-Po, Stretching Beginn: 24.9. von 19.30-20.30 Uhr VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer 0664/2518334

Freitag Eltern-Kind – Turnen Kinder von 2-4 Jahre mit einem Elternteil Beginn: 25.9. von 16-17 Uhr VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang Leitung: ÜL Brigitte Köb 0699/81607582

Freitag Gardetraining für Mädchen Beginn: 25.9. im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30-17.30 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse Leitung: Dipl. Ballett-pädagogin Monika Mayer- Pavlidis, 0676/847509888

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Lauteracher Fischmarkt : Nach dem Sommermarkt im Au-gust wird es im September friesisch-herb. Der monatliche Markt wird am kommenden Donnerstag, dem 10. September von 15 bis 18 Uhr am Lauteracher Montfortplatz zum Fischmarkt. Frischer Fisch, Fischbröt-chen und ein kühles Bier – dazu das aktuelle Angebot von den Lautera-cher Ausstellern. Ab 17 Uhr bringt der Shanty-Chor aus Überlingen zu-sätzliches nordisches Gefühl nach Lauterach. (rj)

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Donnerstag, 10. September 201532

Wann: Freitag 11. Sept. 15 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf Haus II, Clemens-Holz- meister-Gasse 2, beim Lebensraum Bregenz

diabetiker-stammtisch

Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Interessierten zum Austausch und gemeinsamen Gespräch ein. Über zahlreiche Besucher freut sich Heidi Weiss. Lebensraum Bregenz 05574/ 52700

Wann: Donnerstag 17. Sept. 13.30 Uhr Wo: Treffpunkt und Start Radbrücke auf der Harder Seite

seniorenbund radtour

Seniorenbund Bregenz lädt ein zur lockeren Radtour ins Rheindelta. Wir starten zum gemütlichen Radelnachmittag ins Rheindelta. Einkehr und Pause ist im Glashaus geplant. Wir freuen uns auf einen fröhlichen lockeren Nachmittag in groß-er Radlerrunde! Info Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

Wann: Donnerstag 17. Sept. 14.30 Uhr Wo: Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2

netzwerk für arbeitsuchen-de menschen

Suchst du Arbeit? Du bist nicht alleine! Wir laden dich Arbeitsuchende/r oder interessierte Menschen, die mit diesen auf Augenhöhe sind, ein, um gemeinsam zu netzwerken. Vielleicht findest du hier Menschen, mit denen du neue Wege gehen willst oder solche, die gerade die richtigen Worte für dich haben. Wir unterstützen und stärken uns gegenseitig. Für gemeinsames Lachen ist auch Platz. Wir treffen uns jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat. Nähere Infos unter der Emailadresse: [email protected] oder beim Lebensraum Bregenz unter der Telefonnummer 05574 / 52700, per Email: [email protected]

Wann: Donnerstag 17. Sept. 18-19 Uhr Wo: Sacré Coeur Riedenburg Arlbergstr. 88 - 96

karinos sport nach krebs

Karinos - Sport nach Krebs ist ein Nachsorgeprojekt der Sportunion Vorarlberg und der Krebshilfe Vorarlberg. Ange-sprochen sind Menschen die an Krebs erkrankt sind und bei denen die Voraussetzung für moderate körperliche Aktivität gegeben ist. Kosten: €3,- pro Einheit. Anmeldung: Mathias Bechter, [email protected], 0664/1955727

Wann: Mittwoch 23. Sept. 19 Uhr Wo: Turnhalle HTL Bregenz

tanzen für anfänger-paare

Reichsstraße 4 (Treffpunkt 18:50 Uhr im Innenhof) Der Tanz-club Aristocats Bregenz lädt Anfängerpaare herzlich ein, das Tanzen von Grund auf richtig zu erlernen. Zwei Mal Schnup-pern ist gratis! Unterrichtet werden hier z.B. Langsamer Walzer, Tango, Cha Cha Cha, Rock‘n Roll und Discofox. Probieren Sie es unverbindlich aus, wir freuen uns auf Sie! Auch Fortgeschrittene sind willkommen. Infos unter: www.tanzen-in-bregenz.at 0664 73596151

Vereine informieren

Schüblingschießen in HohenweilerKleinkaliber-Schießstand/Gmünd

Samstag 12.9.2015 Sonntag 13.9.2015

jeweils von 9.30 bis 17 UhrAuf Ihren Besuch freut sich die

Schützengilde Hohenweiler

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K12

Galerie K12 - Ausstellung verlängert: Wegen des großen Interesses wird die Ausstellung der russischen Künstlerin Katya Dronova „Ich sehe was, was du nicht siehst“ in der Galerie K12 in der Bregenzer Kirchstraße bis nächsten Samstag, den 19. September, verlän-gert. Die Finissage findet an diesem Tag von 10 bis 12 Uhr statt. (rj)

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Donnerstag, 10. September 2015 33

TS-Bregenz StadtTrainingstermine Schuljahr 2015/2016 Turnen

Montag 16.00 bis 18.00 Uhr Turnhalle der VS Augasse 16.00 bis 18.00 Uhr Mädchen und Buben ab 6 Jahren

Dienstag 17.00 bis 20.00 Uhr Turnhalle der VS Augasse 17.00 bis 18.00 Uhr Mädchen und Buben von 6 – 10 Jahren 18.00 bis 20.00 Uhr Mädchen und Buben ab 10 Jahren

Donnerstag19.00 bis 20.30 Uhr Turnhalle der VS Augasse 19.00 bis 20.30Uhr Mädchen und Buben Teamturnen

Freitag 17.00 bis 20.30 Uhr Turnhalle der VS Augasse 17.00 bis 18.30 Uhr Mädchen und Buben von 6 – 10 Jahren 18.30 bis 20.30 Uhr Mädchen und Buben ab 10 Jahren

Trainingsstart: 21. September 2015 Beginn der 2. Schulwoche Anmeldung: jeweils am Beginn des Trainings Kontakt: Harald Fessler Dr. Tel.Nr.0650/8137920 E-Mail [email protected]

Leichtathletik Gruppe Montag und Mittwoch Stadion 18.00 bis 19.30 Beginn 14. September 2015 Ab 28. September 2015 Turnhalle VS Augasse 18.00 bis 19.30 Ansprechpartner: Rebecca Schwärzler, 6900, Wälderstraße 30 Tel. 0650/3078272, E-mail [email protected]

Lauf Team immer am Mittwoch Stadion bis Anfang Okt. 2015 19.00 Uhr Beginn 16. September 2015 Ab Oktober 2015 Turnhalle VS Augasse 19.00 Uhr Ansprechpartner: Antonie Donner Tel. 0650/7932400 E-mail [email protected] Turnen-Gymnastik für Frauen immer Dienstag Trainingsstart:Turnhalle VS Augasse ab 15. Sept. Von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr Ansprechpartner: Roswitha Wiltschi, 6900, Stülzstraße 8 Tel. 0650/6207752 E-mail: [email protected]

Turnen für Männer immer Mittwoch Trainingsstart: T-Halle MS-Bregenz Stadt ab.16. Sept. 2015 Von 20.00 – 22.00 Uhr Ansprechpartner: Georg Fogarasi

Kontakt für den TS –Bregenz Stadt Dr. Harald Fessler, Tel. 0650/8137920, [email protected]

Trainingstermine Bregenz Vorkloster 2015/2016 www.ts-bregenz-vorkloster.vts.at

Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre LIEBERT Kornelia Tel: 0676/44 11 989

Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2011 bis 2008 Mi 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden RÖSER Sandra Tel: 0680/30 522 87

2: f. SchülerInnen Jg. 2007 - 2005 Mo + Mi 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden WILD-PÖLLMANN Sonja Tel: 0664/46 15 899

3: f. Jugendliche Jg. 2004 und älter Mo + Mi u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden RÖSER Robert Tel: 0664/20 30 545

Kunstturnen Turn 10 Programm Neuanmeldungen (nach Rücksprache) Fr 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Di + Fr 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden Erwachsene Fr 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden genauere Informationen unter: KAUFMANN Sandra Tel: 0699/10 250 939

Gymnastik mit Musik und Rückenschulung für Frauen Mo 20 – 21 Uhr BHAK Bregenz GORBACH Bettina Tel: 0664/38 17 288

Volleyball für Jugendliche und Erwachsene Di 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden GIRARDI Roberto Tel: 0650/666 25 66

Gymnastik und Fußball für Männer u. Frauen Mo 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden ZAGRAJSEK Walter Tel: 05574/767 56

Gymnastik und Fußball für Männer ab 40 J. (Freitagrunde) Fr 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden ZAGRAJSEK Walter Tel: 05574/767 56

Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) Fr 18 – 20 Uhr Polytechnische Schule Bregenz RIEDESSER Kurt Tel: 05574/77 6 27

Nähere Auskünfte erteilt der jeweilige Veranstalter. Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!! (Fortbildungsmöglichkeiten sind vorhanden) Trainingsbeginn: ab Montag, 21.09.2015

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Donnerstag, 10. September 201534

Katholische Kirche BregenzVon Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche ver-binden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 [email protected] Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag08.00 Seekapelle Eucharistiefeier09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistie-feier09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wort-gottesfeier19.00 Landeskrankenhaus Eucharistie-feier/Mahlfeier19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an WerktagenMontag08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier08.00 St. Gallus Morgenlob09.00 Seekapelle Eucharistiefeier10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob08.00 Mariahilf Laudes09.00 Seekapelle Eucharistiefeier16.00 Sozialzentrum Weidach Eucha-ristiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes09.00 Seekapelle Eucharistiefeier12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag07.00 Nepomukkapelle Morgenlob08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier08.00 Mariahilf Laudes09.00 Seekapelle Eucharistiefeier10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier19.00 St. Kolumban Anbetung Freitag08.00 St. Gallus Eucharistiefeier09.00 Seekapelle Eucharistiefeier14.30 St. Gebhard Gebetsstunde

Aus den

Pfarreien15.00 Herz Jesu Rosenkranz16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucha-ristiefeier, Wortgottesfeier19.30 St. Kolumban RosenkranzSamstag09.00 Seekapelle Eucharistiefeier17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. GallusKirchplatz 3

So 13.9. Kirchweihfest - um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahrtag der Verstorbenen im September der letzten zwei Jahre. 2013: Franz Küng, Angelina Nigsch, 2014: Irma Matt.Musikalisch mitgestaltet von der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster.M0 14.9. um 8 Uhr Eröffnungsgottes-dienst der Volksschule Schendlingen

Besondere Veranstaltungen:Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. GebhardWuhrwaldstraße 24

Fr 11.9. um 14.30 Uhr Gebetsstunde, ab 15 Uhr BeichtgelegenheitSo 13.9. Kirchweihfest - um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahrtag der Verstorbenen im September der letzten zwei Jahre. 2013: Franz Küng, Angelina Nigsch, 2014: Irma Matt. Musikalisch mitge-staltet von der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster.Besondere Veranstaltungen:S0 13.9. Kirchweihfest – Nach der Messe ist Weltladenverkauf und alle sind zum traditionellen Pfarrfest beim Pfarrheim eingeladen.

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold FeurleKolpingplatz 1, Tel.: 42025

So 13.09. um 11 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats September 2013: Helmut Prettner, Ambrosius Tatzl. 2014: Bruno Abbrederis, Edith Sophie Slibar, Ger-trud Marx.Sa 19.9. um 18:30 Uhr – Messfeier im Kolpinghaus

Pfarre MariahilfMariahilfstraße 52

Jeden Donnerstag ist die Zweigstel-le der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.Besondere Veranstaltungen:Mo 14.9. um 9.30 Uhr Eröffnungsgot-tesdienst der VS Rieden

Pfarre St. KolumbanWeidachstraße 1

M0 14.9. um 9.15 Uhr Schuleröff-nungsgottesdienst der Schule Weidach und unseren Pfarrkindergarten

Schwestern der Hl. KlaraKapuzinerkloster, Tel.: 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Kloster- kapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbe-tung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückLourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. MesseFreitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbe-tung, anschließend BeichtgelegenheitWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beicht-gelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei MehrerauAbt. Anselm van der LindeTel.: 71461 - 38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betäti-gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene KircheDiakon Johannes HeilKrankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280So 13.9. 19:00 Gottesdienst mit Mahl-feier EV: MK 8, 27-35Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf.Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

Kloster ThalbachThalbachgasse 10, Tel.: 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlie-ßend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eu-charistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungenab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit19 Uhr hl. Messe mit Predigt20-22 Uhr gestaltete und stille Anbe-tung für geistliche Berufungen

Kloster RiedenburgArlbergstraße 88, Tel.: 90320

So. und Feiertage: In der Zeit vom 12. Juli bis 13. September entfallen die Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwä[email protected] Tel. 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimka-pelle; Fr 7.45 UhrMessfeiern an Sonn- und Feiertagen:Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede unge-rade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 UhrSonntagsmesse Höchst: 8:45 UhrSonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr

Jahresgedächtnis für Verstorbene:1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 UhrAnbetung:Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohn-heimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre HardPfarrer Dr. Hubert LenzKirchplatz 1, 6971 HardMail: [email protected]

Sa 12.9. um 9.30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus19.00 Vorabendmesse PfarrkircheSo 13.9. 10.00 Uhr Sonntagsmesse PfarrkircheMo 14.9. 8.00 Uhr Eröffnungsgottes-dienst VS Markt Pfarrkirche10.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst VS Mwbg. St. Martin18.30 Uhr Gebetsabend TurmkapelleDi 15.9. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstun-de Sakramentskapelle

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Donnerstag, 10. September 2015 35

Mi 16.9. 19.00 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)Hr. Hans PruggerGemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Do. 10.9. 20.00 Uhr Bibel im FokusSo. 13.9. 10.00 Gottesdienst mit AbendmahlMo. 14.9. 20.00 Uhr f.i.t. Frauen Impuls Treff

Evang.-methodistische Kirche BregenzPfarrer Bernfried SchnellBlumenstraße 5, BregenzTelefon: 05574 43907

Fr. 11.9. 18.00 Uhr JungscharSo. 13.9. 9.30 Schulanfangs-Gottes-dienstDi. 15.9. 9.00 GebetsstundeMi. 16.9. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische KircheBregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007

Do 10.9. in Bregenz um 20:00 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

So 13.9. in Bregenz um 9.30 Uhr - GottesdienstSo 13.9. Jugendgottesdienst um 09:30 Uhr in Dornbirn (Unterkirche)

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. BregenzPfr. Ralf StoffersKosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

So 13.9. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Stoffers&Team), Gottesdienst für Groß und Klein zum Ferienende/Schulbeginn mit Taufen, anschließend KirchenkaffeeSo 13.9. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Evangelische Kreuzkir-che Hirschegg / Kleinwalsertal Pfrin. Marion Kunz. 11.30 Uhr Berggottesdienst zum 10. Herbstfest der Volksmusik „Zeiten und Wege“ Regionalbischof Michael Grabow, Volksmusikgruppen aus dem Kleinwalsertal, Moderator: Jochen Kö-nig Riezlern: Bergstation Kanzelwand

Kirche der Siebenten Tags AdventistenLaimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

Mi 19 Uhr BibelkreisFr 19 Uhr Andacht, ErfahrungsstundeSa 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr Predigtgottesdienstvorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Startfrei für die Herbstsaison

Nicht zu Unrecht, wie ich mei-ne, zählt für viele Menschen der Spätsommer und der beginnende Herbst zur schönsten Jahreszeit. Die milde Spätsommersonne, die leuchtenden Blüten von Chrysan-themen, Astern, Anemonen und Dahlien, sonnengereifte Wein-trauben, Zwetschgen, Pflaumen und die ersten Herbstäpfel laden zum Genießen ein.

Mein Tipp:• Genießen Sie diese herr-

liche Atmosphäre unserer Hei-mat.

• Bringen Sie mit leuchtenden Chrysanthemen in Ihren Gär-ten, auf Ihren Balkon oder Ihre Terrasse gleichsam einen neuen floralen Schwung.

sind pflegeleicht und sind öko-logisch besonders wertvoll.

• Töpfe, Körbe, Pflanzschalen kommen jetzt zu „herbstli-chen Ehren!“ Bunte Kombi-nationen aus Scheinbeere mit roten Früchten, Heide, Gräser, grasiger Segge verbreiten im Hauseingang oder auf Ihrem Balkon eine ganz besondere Stimmung.

Eigentlich braucht es gar nicht viel, um Ihren Garten, Balkon- oder Terrassenanlage zu einem attraktiven Naherholungsort zu machen. Häuslichkeit bedeutet für mich eine gelungene Art der Lebensgestaltung, die uns Men-schen gelassener und letztlich zufriedener macht. (hg)

• Setzen Sie jetzt in Ihrem Garten Nadelgehölze.

Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert und vor-ausgesetzt, Sie vergessen nicht die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen, wachsen jetzt die Pflanzen besonders gut an.

• Jetzt betreten Gräser die Gar-tenbühne der Jahreszeiten. Grä-ser überzeugen durch Formen, Farben, Fruchtkapseln, Ähren und so weiter. Alle Gräser ha-ben etwas gemeinsam: „Sie stellen keine besonderen An-sprüche an Grund und Boden, A

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Freitag Sonntag

Am Freitag ziehen Wolken auf und es wird leicht föhnig und wechselhaft. Falls der Föhn stark genug wird, dürfte es tags­über trocken sein. Die Temperaturen bleiben in allen Höhenl­agen im milden Bereich.

Auch am Samstag drängen einige Wolken in unser Gebiet. Zudem wird es leicht föhnig, sodass es noch nicht sicher ist, ob es zu Niederschlägen kommen wird.

Am Sonntag nochmals Aufleben des Föhns und somit überwiegend trocken, teils sogar recht sonnig und warm.

Anfang der Woche unbeständig mit Regen und nur leicht kühleren Temperatu­ren. Insgesamt bleibt es auch kommende Woche recht mild. Eine straffe Südwest­Anströmung bringt uns einen Mix aus Sonne und Wolken, vereinzelt sind auch Schauer möglich.

Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live­Wetterdaten unter www.wetterring.at

Lukas Alton

Trend

Temperatur­Trend

Samstag

min:13° max: 24°Nied. 10% 2000 m: 13°

min: 10° max: 20°Nied. 20% 2000 m: 9°

Regional-Wetter am Wochenende

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min: 12° max: 22°Nied.30% 2000 m: 11°

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Donnerstag, 10. September 2015 37

Foto

: The

ater

Kos

mos

„Kosmodrom-Weekend“ mit zwei Stücken: Das „Kosmodrom“ ist ein Theaterraum, der jungen Talenten im Foyer des Theater Kosmos aus dem Bereich der darstellenden Kunst die Möglich-keit bietet, erste oder weitere Schritte ihres künstlerischen Weges zu ge-hen. Heute Donnerstag, dem 10. September kommen gleich zwei Stücke zur Premiere: „Life of a modern women” von Alina Birkel sowie „Denn wir wissen nicht, was wir tun“ von Katharina Klein (Beginn 20 Uhr). Unter der Regie von Felix Kalaivanan werden Matthias Guggenberger, Anwar Kashlan und Jessica Matzig zu sehen sein. Weitere Vorstellungen morgen Freitag, 11. 9. sowie am Samstag, 12. 9. jeweils 20 Uhr. (rj)

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VHV-Cup Endrunde in Bregenz3. HLA-Runde am Samstag, 12.9. um 19:00 Uhr

Am kommenden Wochenende wird in der Bregenzer Handball-Arena der VHV Cupsieger der Herren und Damen ausgespielt. Den Anfang machen die Damen am Samstag, 12.9. ab 10 Uhr, wobei das entscheidende Spiel zwischen den Bregenz Hand-ball update Damen und der 2. Mannschaft von BW Feldkirch um 13:30 Uhr stattfindet. Am Sonntag empfängt das Bregenzer Zukunftsteam um 11:00 Uhr in Halbfinale 1 HC Lustenau und könnte sich mit einem Sieg den ersten Startplatz im Finale, das um 15:40 angesetzt ist, sichern. Der zweite Finalplatz wird um

12:10 Uhr zwischen dem HC Ho-henems und BW Feldkirch ausge-spielt.

Bregenz vs. BärnbachNach dem Damen-Cup stehen am Samstag, 12.9. um 17:00 Uhr die U20 „Helden von Morgen“ gegen die U20 der HSG Raiffei-sen Bärnbach/Köflach auf dem Parkett. Um 19:00 Uhr haben Es-pen Lie Hansen & Co. die Chance auf den dritten Sieg in drei Run-den gegen die Kampfmannschaft der Steirer, die sich zuletzt einen knappen 22:21-Heimsieg gegen die SG INSIGNIS HB Westwien erkämpfen konnten. (pr)

Celina (rechts) in Linz

Österreichische Meisterschaften

Celina Lutter gewann bei den Ös-terreichischen Meisterschaften in Linz 2x Bronze und 1x die Silber Medaille in der Junioren Wer-tung.

Mit zwei neuen Landesrekor-den über 400m Lagen in einer Zeit von 5.26,14 und über 50m Rücken in einer Zeit von 32,16 schloss sie die Sommeraison sehr erfolgreich ab.

Christina Pschorr erreichte in der Jugendklasse bei den Öster-reichischen Nachwuchsmeis-terschaften in Kapfenberg über 400m Lagen den 11. und über 200m Rücken den 12. Rang und verbesserte ihre persönlichen Bestzeiten um einige Sekunden.

VEREINSINFO: Der nächste Lagenkurs für Kinder, die 25m schwimmen können, beginnt am 21. September 2015, Infos und Anmeldeformular dazu siehe www.sc-bregenz.info und www.wasserball-bregenz.at. (ver)

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Mit 3 Treffern in drei 7-Meter-Versuchen erwies sich Youngster Ante Esegovic (3/3), der von der Steiermark direkt nach Wien zum 96er-Teamlehr-gang reiste, erneut treffsicher.

INFONächste HeimspieleSa, 12.09.15 F-Cup 10:30 Bregenz vs. Hohen./Hard 11:40 Schoren 2 vs. Feldkirch 2 12:50 Hohen./Hard vs. Lustenau 14:00 Feldkirch 2 vs. Bregenz 15:10 Lustenau vs. Schoren 2 U20 17:00 Bregenzvs.Bärnb./Köfl. HLA 19:00 Bregenzvs.Bärnb./Köfl.

So, 13.09.15 M-Cup-ER 11:00 Bregenz 2 vs. Lustenau 12:10 Hohenems vs. Feldkirch 13:40 Verl. HF 1 vs. Verl. HF 2 14:50 Sieger HF 1 vs. Sieger HF 2

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Donnerstag, 10. September 2015 39

21. Int. Raiffeisen-Pfänderlauf

Über 110 Läuferinnen und Läu-fer trotzten beim 21. Int. Raiffei-sen-Pfänderlauf Nieselregeln und kühlen Temperaturen und bewältigten den Lauf von der Pfänderbahn-Talstation über das „Gschlief“ zur Bergstation.

Immerhin war bei einer Stre-ckenlänge von 3.350 Meter ein Höhenunterschied von 605 Me-ter zu überwinden. Der vom Skiclub Bregenz zum 21. Mal durchgeführte Berglauf wurde wieder von Ehrenobmann Willi Horatschek sowie Obfrau Gab-riele Gimpl und Harald Stifter mit Team und den Mitarbeitern der Pfänderbahn organisiert. Bei diesem zum österreichischen Ber-glauf-Cup zählenden Laufwett-bewerb trat ein bunt gemischtes Teilnehmerfeld an. Der jüngste Teilnehmer war sieben, der ältes-te mit Franz Pukel aus Kitzbühel (Präsident des österr. Berglauf-Cups) gar 80 Jahre alt.

Mit einer Zeit von 23:44,5 teilten sich die beiden Läufer Hannes Felder (BLT Sparkas-se Bludenz) und Stefan Keckeis (Hellbau: Powerteam) den Sieg. Bei den Damen gewann Angela Haldimann (VIGOR Ligornetto) vor der Vorjahressiegerin Moni-ca Carl von der LG Welfen mit 26:29,0 Minuten. Bei der Sieger-ehrung, die rings um die Bergsta-

tion der Pfänderbahn trotz wie-derholter Regenschauer wieder zum richtigen Lauffest wurde, gratulierten unter anderem Dr. Michael Simma (Bürgermeister Lochau), Pfänderbahn-Vorstand DI Thomas Kinz und Stadtrat Mi-chael Rauth (Bregenz). Stadtarzt Dr. Michael Stockreiter übernahm mit dem Notarzt-Team und der Bergrettung Bregenz die ärztliche Betreuung des Lauf-Events.

Die tolle Stimmung am Pfän-der genossen ferner Alexander Lau (Raiffeisenbank), Robert Vö-gel (Schuhhaus Vögel) und Fer-dinand Kinz (Berghaus Pfänder). (ver)

Piz Buin Rush 2015 – isch super gsi!

Die Erstbesteigung des höchs-ten Vorarlbergers, dem Piz Buin (3312 m), jährt sich heuer zum 150. Mal. Aus diesem An-lass hat Hans-Peter Kreidl aus Neukirchen am Großvenediger eine neue Veranstaltung seiner „Rush“-Serie ins Leben gerufen: den Piz Buin Rush. Was ist ein „Rush“? Von der jeweiligen Lan-deshauptstadt geht es immer aus eigener Kraft bis auf den Gipfel des höchsten Berges. Dabei steht Kameradschaft im Vordergrund: Es ist kein Rennen, aber trotzdem kein Spaziergang. Von Bregenz starteten also 20 Teilnehmer, da-runter zwei Frauen, auf Rennrä-dern zur 110 km und 1850 Hm entfernten Bielerhöhe, um in die Bergschuhe zu wechseln. Am sel-ben Tag galt es nämlich noch, die Wiesbadener Hütte zu erreichen. Tags darauf bezwangen alle den Gipfel des Piz Buin, danach ging es wieder bergab zur Bielerhöhe und mit dem Rad nach Ischgl zum „Gipflhucka“. Und auch, wenn es anstrengend war und das Wetter am ersten Tag nicht mitspielte - es goss aus Kübeln - waren die Teilnehmer vom Event begeistert. Alexander Sillabers

Fazit z. B.: „Es hat mir voll ge-taugt. Es waren alles nette Leute dabei und die Organisation war super.“ Helmut Ostermann war das erste Mal am Piz Buin: „Ein echt cooler Berg!“ Mario Eder gibt zu, „es war schon zach und manchmal eine Grenzerfahrung der eigenen Kräfte. Speziell die Silvretta Hochalpenstraße am Rennrad, nach den vielen Kilo-metern, die wir bereits in den Bei-nen hatten, war nicht ohne. Aber es war spitze und ich mache beim nächsten Rush wieder mit.“ Auch der Veranstalter ist begeistert: „Das Montafon ist landschaft-lich ja ein Traum! Ich freue mich schon auf das kommende Früh-jahr, wenn wir den Piz Buin ein zweites Mal erklimmen - dann auch auf Tourenskiern“, sagt Kreidl. Im Frühjahr 2015 gibt es nämlich eine zweite Auflage des Piz Buin Rush: mit den Diszipli-nen Rennrad, Bergsteigen, Ski-tour. Das Datum wird rechtzeitig in den Regionalzeitungen Vorarl-berg bekannt gegeben. Mehr Fo-tos vom Piz Buin Rush 2015 gibt es auf http://www.pizbuin-rush.at. (red)

Turnerschaft Lauterach Masters

Sichere Bank für Medaillen: Jac-queline WladikaDie Leichtathletik-Weltmeister-schaften der Masters in Lyon (Frankreich), die kürzlich ausge-tragen wurde, brachte Lauterachs Paradeathletin Jacqueline Wladi-ka (W70) einige herausragende Erfolge mit insgesamt drei Mal Edelmetall! 80m Hürden (19,18sec) Silberme-daille7 Kampf (4161 Punkte) Bronze-medailleDreisprung (6,39 m) Bronzeme-dailleWeitsprung 3,05 m Rang 7200m (36,92sec-) Rang 9Hochsprung (1m) Rang 11

Herzliche Gratulation der einzi-gen Lauteracherin am Start unter 8100 Sportler(innen) aus insge-samt 100 Nationen! (ver)

Nach der letzten Siegerehrung für Jacqueline Wladika

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Donnerstag, 10. September 201540

Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ih-rer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegan-gen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Al-ter völlig normal.

Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es

mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüs-sige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthoch-druck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann achten Sie auf eine optimale Therapie die-ser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Ge-hirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Ein-nahme von Nahrungsergänzungen, um die

Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Ging-ko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschme-ckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stel-len B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regene-rierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette re-duzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.

Warum bin ich bloß so vergesslich?

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GsundheitsbrünneleGute Tipps zum Schulbeginn: ich GEHE in die Schule

Immer mehr Kinder werden mit-tags nicht mehr zu Hause be-kocht, sondern sie gehen in die Mittagsbetreuung und nehmen dort ihr Mittagessen ein. Damit diese Umstellung vom Familien-tisch zur Außer-Haus-Verpfle-gung gut klappt, sollten einige Punkte beachtet werden, so Er-nährungswissenschafterin Bir-git Höfert in der aks gesundheit.

Wie viele Kinder nehmen täglich au-ßer Haus ihr Mittagessen ein?Höfert: In den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder, die außer Haus essen auf alle Fälle stark an-gestiegen, dies beginnt schon im Kindergarten. Im Volksschulbe-reich haben wir nicht nur bei den Ganztagsklassen, sondern auch darüber hinaus Mittagsangebote mit Mittagessen vor Ort. Im wei-terführenden Schulbereich ist es eher vom Nachmittagsunterricht und der Länge der Mittagspause abhängig, ob die Schüler und

zusammenstellungen einzulas-sen. Zudem bereitet die Größe der Gruppen manchen Kindern während des Essens oft Mühe. Sie hätten gerne kleinere, ruhigere Essbereiche, wo es weniger laut ist.

Braucht es auch hier eine Eingewöh-nungszeit?Höfert: ganz sicher! Und die soll-ten sich die Eltern und auch die Kinder geben. Und nicht zuletzt sollten dies auch die Mittagsbe-treuer und Mittagsbetreuerinnen, die an den Schulen arbeiten, im Blick haben. Denn nicht jedes „Das mag ich nicht!“ vonseiten

des Kindes hat wirklich etwas mit dem Essen zu tun. Oft gibt es auch andere Gründe dafür und das wird dann schnell auf das Es-sen projiziert. Da sind ein feines Gespür und ein individuelles Eingehen auf die Kinder durch die Betreuungspersonen wichtig. Wenn Fragen auftauchen, sollte auch immer wieder das Gespräch mit den Eltern gesucht werden. Ein Elternabend seitens der Mit-tagsbetreuung gleich zu Beginn des Schuljahres ist hier sicherlich empfehlenswert.

Sollen die Eltern den Kindern eine Alternative zum Mittagessen mitge-ben, falls es nicht schmeckt?Höfert: Davon würde ich abra-ten. Das Kind sollte aus dem an-gebotenen Menü – meist Suppe, Hauptspeise mit Beilage, Salat und oder Gemüse, Nachtisch – auswählen können. Gerade zu Beginn soll es die Möglichkeit ha-ben, vielleicht einmal mehr Beila-ge und Salat zu essen und die Hauptspeise nur mit einem Pro-bierlöffel zu testen. Grundsätz-lich eine Alternative in der Schul-tasche zu haben, verhindert das „Sicheinlassen“ auf etwas Neues. Da kann es auch hilfreich sein, mit dem Kind den Wochenspeise-plan durchzugehen, der oftmals auf der Homepage der Schule veröffentlicht ist bzw. in der Schule aushängt.

Immer mehr Kinder essen mittags außer Haus. (Foto: aks)

Schülerinnen zu Hause oder vor Ort an oder um die Schule herum ihr Mittagessen einnehmen.

Worauf können Eltern achten, damit die Mittagsverpflegung gut klappt?Höfert: Zu Hause kann die Mut-ter auf die Vorlieben und Abnei-gungen des Kindes eingehen, was in der Gemeinschaftsverpfle-gung nicht möglich ist. Hier gibt es meist ein Menü zur Auswahl und das Kind muss sich mit dem arrangieren, was es bekommt. Hier können Eltern helfen, indem Sie das Kind dazu ermutigen auch mal Neues auszuprobieren und sich auf andere Geschmacks-

AnikaMoosbrugger

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Donnerstag, 10. September 2015 41

Welche Jause ist sinnvoll?Höfert: Wenn das Kind zu Hause gut frühstückt und dann zum Mittagessen angemeldet ist, ist ein Stück Obst als Jause ausrei-chend. Es soll ja beim Mittages-sen wieder Hunger haben. Das hilft dem Kind auch sich auf Neu-es einzulassen. Wenn der Magen von der Jause um 10.00 Uhr noch voll ist und es um 12.00 Uhr schon das Mittagessen gibt, wer-den wohl nur die absoluten Lieb-lingsgerichte eine Chance haben, gut von den Kindern bewertet zu werden. Auch für den Nachmit-tag reicht eine leichte Jause, ein Naturjoghurt mit Apfel oder Ba-nane zum Beispiel aus. Das Abendessen ist ja auch wieder in Reichweite.

Wie funktioniert die Mittagsverpfle-gung reibungslos?Höfert: Das gelingt am besten, wenn das Kind im Gespräch auf die neue Situation gut vorbereitet wird, das Thema Essen ein Ge-sprächsthema in der Familie ist, ihm aber auch nicht zu viel Ge-wicht zugemessen wird. Denn

INFOaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

häufig erleben wir, dass es dort Probleme gibt, wo ein anderes Problem mit der Thematik Essen verbunden wird. Machen Sie dem Kind Lust auf die neue Situ-ation und das gemeinsame Esser-lebnis mit Freunden und Freun-dinnen und nehmen Sie anfängliche Probleme nicht zu schwer. Manches regelt sich nach den ersten Schultagen von selbst! (red)

6900 BregenzSchendlingerstraße 36Tel.: 05574/77400Sparkasse BregenzKtn.: 7005, BLZ 20601

Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Unsere neuen Mitarbeiterinnen

Durch die Zunahme des Pflege-bedarfs in der Hauskrankenpfle-ge und im Mobilen Hilfsdienst mussten wir am 01. April 2015 unser Personal aufstocken.Mobile Gesundheits- und Kran-kenpflege

DGKS Denise Lenhard ist mit ei-nem Beschäftigungsausmaß von 60% angestellt. Sie hat sich bereits bestens eingearbeitet und wird von den Patienten und pflegen-den Angehörigen sehr geschätzt.

Sie stellt sich im Folgenden selbst vor:„Nach meiner Matura am BORG Lauterach entschloss ich mich zu einer Ausbildung im Sozialbe-reich. Ich absolvierte die 3-jährige Ausbildung zur Diplom-Gesund-heits- und Krankenschwester. Während dieser Zeit konnte ich mein Hauskrankenpflege-Prakti-

kum beim Krankenpflegeverein Bregenz machen und in diesem Bereich der Pflege beste Erfah-rungen sammeln.Die Menschen solange wie mög-lich im gewohnten Umfeld zu pflegen und zu betreuen gab mir die Motivation den Extramuralen Weg der Pflege zu wählen. Auch das organisierte und kompetente Team war ein Grund für mich, die mir angebotenen Stelle anzuneh-men.Ich freue mich sehr, ein Teil dieses Teams sein zu dürfen! - DGKS Denise Lenhard“

Mobiler HilfsdienstAuf Grund der gewünschten Arbeitszeitreduktion unserer Einsatzleiterin des Mobilen Hilfs-dienstes, Frau Ruzicka, waren wir gezwungen, die Einsatzlei-tung um einen weiteren Dienst-posten zu erweitern. DSB/A An-gelika Stadelmann ist mit einem Beschäftigungsausmaß von 60 % angestellt.

Auch sie möchte sich gerne per-sönlich vorstellen:„Ich bin 41 Jahre alt und wohne mit meiner Familie in Dornbirn. Meine Kindheit verbrachte ich in Bregenz, wo ich auch 1991 die Al-tenpflegeschule absolvierte.Meine bisherige Berufserfahrung sammelte ich bei den Sozial-diensten in Götzis. Dort konnte ich noch berufsbegleitend die Ausbildung zur Diplomsozialbe-treuerin für Altenarbeit (DSB/A) absolvieren.

Mobile Gesundheits- undKrankenpflegeDGKP Kurt Blum, MScMo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler HilfsdienstBernadette Ruzicka, DSB/AMo-Fr 8-12 Uhr

VerwaltungIngeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeant-worter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abge-hört.

INFO

Ein Apfel als Vormittagsjause ist meist ausreichend. (Foto: aks)

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Über meinen neuen Aufgabenbe-reich in der Einsatzleitung beim Mobilen Hilfsdienst freue ich mich sehr. - Angelika Stadel-mann, DSB/A“

Wir heißen unsere neuen Mitar-beiterinnen nochmals herzlich willkommen im Team und wün-schen ihnen alles Gute und viel Freude bei ihrer Arbeit!

Ingeborg SamsVerwaltung

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Liebe Leserin, lieber Leser,

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Zwanzig Minuten zu spät steht Tobias endlich auf. Es gehen sich gerade noch eine Katzen-wäsche und das eilige Zusam-mensuchen von Kleidung und Schulsachen aus. Dann muss er sich schleunigst auf den Weg zur Schule machen, sonst kommt er zu spät. Kein Frühstück - dafür hat er keine Zeit. Keine Jause in der Schultasche - zum Mitneh-men hat er keine Lust.

So oder so ähnlich läuft der Mor-gen in vielen Familien ab. Be-darfsgerechte Mahlzeiten sind jedoch die Basis für die körperli-che und geistige Entwicklung der Kinder, für Konzentration und Aufnahmefähigkeit in der Schu-le. Für gute Schulnoten muss man also nicht nur lernen - wer nach dem passenden Frühstück/der passenden Jause eine Schularbeit schreibt, hat oftmals eine bessere Note, weil er sich besser und län-ger konzentrieren kann.

Ihr Kind benötigt am Vormittag folgende Lebensmittelgruppen:• Getreideprodukte (am besten

Vollkorn)• Milchprodukte• Obst oder Gemüse• Wasser, ungesüßte Getränke

Verteilen könnte man das z. B. als Käsebrot mit Tee zum Früh-stück und ein Stück Obst als Jause. Oder ein Glas Milch zum Früh-stück (wenn Ihr Kind sich mit dem Frühstücken schwer tut) und ein Butterbrot mit Obst/Gemüse zur Jause. Oder ein selbstgemachtes Fruchtjogurt (ohne oder mit we-nig Zucker) und ein belegtes Brot zur Jause. Als Getränk sollte Ihr Kind eine Wasserflasche bei sich haben, damit es auch während des Unterrichts trinken kann.

Um überhaupt frühstücken zu wollen, muss für Kinder Verschie-denes stimmen: Sie müssen aus-geschlafen sein - also am Abend

früher ins Bett! Sie dürfen keinen vollen Bauch haben - keine spä-ten und schweren Mahlzeiten am Vorabend. Die Frühstücksatmo-sphäre muss passen - Zeit haben, schön gedeckter Tisch, gemein-sam essen,...

Wenn Ihr Kind keine Jause es-sen möchte, versuchen Sie ihm klar zu machen, dass lernen kön-nen und gute Noten haben auch mit dem Essen zusammenhängen. Auch groß und stark wird nur, wer auch dementsprechend isst. Wenn Ihr Kind lieber mit Freun-den spielt anstatt seine Jause zu essen, sprechen Sie mit ihm dar-über, dass der erste Teil der Pause zum Essen da ist. Schneiden Sie die Jause in mundgerechte Stü-cke, verwenden Sie „coole“ Jau-sendosen und Getränkeflaschen.

Für alle, die dieses Thema ver-tiefen möchten, hier noch ein Kursangebot: „Frühstück und

Schuljause: Kluge Köpfe durch richtiges Essen!“ Arbeiterkam-mer Vorarlberg, 23. Oktober 2015

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Lebe leichter„Abnehmen hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.“

„Genial normal zum Wunschge-wicht!“, ist die Devise von Lebe leichter, einem 12-Wochen-Pro-gramm mit dem Sie genial ein-fach abnehmen können!

Sechs einfache Regeln helfen ih-nen dabei mit dem, was sie sonst auch kochen abzunehmen. Ein paar Änderungen an den Räd-chen des Alltags. Ohne Kalorien-zählen, Extra-Kochen oder spezi-ellen Zusatzpräparaten.

„Abnehmen hat etwas mit Ehr-lichkeit zu tun.“ So lautet die Ansage beim ersten Abend. Jeder Abend steht unter einem besonderen Thema, zu dem es nach einem gemeinsamen Austausch jeweils einen Input gibt. Dabei geht es zum einen ums Trinken, Bewegen und den Umgang mit Einladungen und Festen, aber auch um die Werte und Maßstäbe, die in meinem Le-ben zählen oder der Umgang mit Rückschlägen.

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ÖffnungszeitenMontag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehendFreitag 9-12 Uhr

Freiwilligenarbeit, Hilfe-stellung bei Anträgen

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Drehscheibe im Sozial-und GesundheitsbereichSozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, BregenzTel: 05574/52700

Information - Rat - Auskunft

Maria Köllemann

Peter Weiskopf

Elisabeth Metzler

Magdalena Meraner

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Donnerstag, 10. September 201548

Der Löwe zeigt seine KrallenErfolgsmodell Peugeot 308 als GT Version

Aufbauend auf der exzellenten Performance des Peugeot 308, die u. a. im Titel „Car of the Year 2014“ ihren Niederschlag fand, wurde die 308 Familie mit dem Peugeot 308 GT um eine neue dy-namische Version in den Karosse-rievarianten Limousine und SW erweitert.

DynamikversionGegenüber dem Basismodell ist die GT Version vorne sieben und hinten zehn Millimeter tiefer-gelegt. Schwellenverkleidung, glanzgedrehte 18-Zoll-Felgen, exklusive Blinker mit innovati-ver LED-Technologie, Diffusor mit Doppelauspuff sowie die GT-Schriftzüge verstärken das ausdrucksstarke Design. Der In-nenraum erwartet uns mit Mate-

rialien von höchster Qualität. Das innovative i-Cockpit: Per Touch-screen lassen sich das Multime-diasystem, die Klimaanlage, das Navigationssystem und auch die Fahrerassistenzsysteme steuern. Die Palette der Extras in unserem Testwagen ist lang.

Viel FahrspaßDer 1,6-l-Vierzylinder-Benziner wird per Start-Taste angeworfen. 205 PS und ein maximales Dreh-moment von 285 Nm werden über ein 6-Gang-Schaltgetriebe an den Vorderradantrieb geschickt. Das aufgeladene Triebwerk bietet be-reits ab 1.750 U/min vollen Vor-schub. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Sportler in 7,5 Sekunden, die Spitze ist bei 235 km/h erreicht. Der Franzose

macht auf kurvigen Bergstraßen eine sehr gute Figur und besticht mit exzellenten Handling auf ho-hem Niveau. Die direkte Lenkung lässt einen fast den Asphalt an den Händen fühlen.. Mit rassiger Fahr-weise lagen wir fast 3 Liter über der Werksangabe, bei behutsamer Fahrweise nur noch einen Liter über der Normverbrauch von 5,6 Liter je 100 Kilometer.

EmotionFür noch mehr Emotionen sorgt die serienmäßige Sporttaste, die Cockpit-Instrumente färben sich dann rot, der Motorsound wird verstärkt, das Gas spricht bissi-ger an und zwischen Tacho und Drehzahlmesser blenden sich die Echtzeit-Motordaten (PS, Nm und Ladedruck) ein.

FazitDer Peugeot 308 GT ist ein praxis- tauglicher Alltagsrenner und bie-tet ein hervorragendes Gesamtpa-ket. Seine Fahreigenschaften sind für ein Auto in dieser Kategorie beeindruckend. (pr) Text: Berndt Ried-mann

INFOPeugeot 308 GT 1,6 e-THP 205 S&SKW/PS/Nm/CO2–151/205/285/1300 auf 100 km/h: 7,5 sSpitze: 235 km/hKofferraum: 470 – 1.309 LiterVerbrauch lt. Werk: 5,6 ROZ95Preis: Euro 32.550,-

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Donnerstag, 10. September 2015 49

Isuzu D-Max zieht allen davonElegant, sportlich und vielseitig – der D-MAX hat einfach Charakter

Entwickelt von einem der welt-weit größten Nutzfahrzeugher-steller, ist der ISUZU D-MAX ein starker Partner. Und ein vielsei-tiger: robust und kraftvoll, dabei stylisch und bequem.

Mit drei Kabinen-Varianten

bietet er eine Vielzahl an Nut-zungsmöglichkeiten, die neue Maßstäbe setzen. Ebenso für den gewerblichen wie für den priva-ten Gebrauch. Auch die Ausstat-tungsvarianten Basic, Custom und Premium lassen keine Wün-sche offen.

Ganz seinem starken inneren

Wesen entspricht auch das De-sign, das dem ISUZU D-MAX sein kraftvolles Äußeres verleiht. Natürlich erfüllt der moderne Pick-up auch aktuellste Umwelt-standards und Sicherheit gibt’s serienmäßig.

Auch in Sachen Komfort und

Lifestyle kann sich der ISUZU

D-MAX mehr als sehen lassen. Ob die hochwertige Innenaus-stattung, die Wahl zwischen acht stylischen Farben oder die aero-dynamische, elegante Gestaltung: Der ISUZU D-MAX überzeugt auf ganzer Linie.

Das im Windkanal optimierte

Design sorgt zudem für einen ge-ringeren Kraftstoffverbrauch so-wie einen niedrigeren Geräusch-pegel.

Dass der ISUZU D-MAX die DNA eines Nutzfahrzeugs be-sitzt, zeigt sich auch in seinen beeindruckenden Qualitäten als Transporter. Auf seiner großzü-gig dimensionierten Ladefläche mit doppelter Stahlverkleidung kann der ISUZU D-MAX bis zu einer Tonne Ladung aufnehmen.

Und wenn’s noch mehr sein

soll – alle Modelle mit 4WD-An-trieb sind für bis zu 3.5 Tonnen Anhängelast zugelassen. Was es

auch immer zu transportieren gibt, vom Rasenmäher bis zum Speedboot – auf den starken Pick-up ist Verlass. Informieren

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Der neue Dacia Logan MCVFlexibel für alle Bedürfnisse Ihrer Familie!

Der neue Logan MCV bietet 5 vollwertige Plätze und ein beein-druckendes Kofferraumvolumen von 573 Litern - ein Spitzenwert in seiner Klasse. Ein wichtiges Element seiner variablen Kon-zeption ist die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 teilbare Rückbank, die eine unkomplizierte Anpassung des Laderaums an die anstehen-de Transportaufgabe ermöglicht. Das Be- und Entladen des neu-en Logan MCV wird durch eine niedrige Ladeschwelle wesent-lich erleichtert. Sie sehen: Der Logan MCV bietet jede Menge Nutzwert für wenig Geld.

Gepäckraum mit 573 Liter Lade-volumenMit 4,49 Meter Länge übertrifft der neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausge-zeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis

fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung.

Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitig-

keit des Logan MCV. Hierzu zäh-len Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumen-tenträgers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Stau-möglichkeiten für Accessoires und Kleinteile.

Drei Ausstattungen stehen zur WahlDacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan

MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung verfügt serienmäßig über die hy-draulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umleg-bare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche ent-steht.

Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterhe-ber vorne und die Zentralverrie-gelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außen-spiegel an Bord.

Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berg-anfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort.

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Best of Britain Tour im 2015 im ÖAMTC FTZ Röthis

Dietmar Hörburger: "Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit und melden Sie sich noch heute an“.

Jaguar Land Rover RoadshowAm 19. September im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Röthis

Erleben Sie zwei ikonische bri-tische Marken mit insgesamt elf Modellen hautnah. Die aufre-genden Teststrecken im ÖAMTC FTZ und im Driving Camp Röthis bieten Fahrer und Fahrzeugen unter anderem einen perfekt prä-parierten Offroad-Track und eine anspruchsvolle Handlingstrecke.

Meet and GreetLernen Sie die britischen Super-stars exklusiv bei einem Meet and Greet näher kennen. Dieser Event bietet Ihnen einmalige Einblicke hinter die Kulissen der Jaguar und Land Rover Modelle. Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit, denn so schnell werden diese un-

terschiedlichen Stars nicht wieder vereint auf einer Tour zu sehen sein.

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihr Kommen zur „Best of Britain Tour 2015“ am 19. September im ÖAMTC FTZ Röthis und Driving Camp. (pr)

Jetzt anmelden unter: www.jlrevents.atParkplätze finden Sie im Driving Camp vor, wo auch der Start für die Testfahrten stattfindet.

Autohaus Hörburger – WolfurtTel. 05574 /75748 www.autohaus-hoerburger.at

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Freiheit kennt keine GrenzenDen neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger Probe fahren.

Der neue BMW 2er Active Tou-rer setzt Maßstäbe in der Premi-um-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbin-det der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunk-tionalität mit den für BMW typi-schen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Le-bensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompak-ten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und ga-rantieren umweltbewusstes Fah-ren.

Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und je-der seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer

Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermögli-chen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse an-zupassen. Die großen Türen sor-

gen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältli-che berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für opti-malen Beladekomfort. (pr)

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Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 0664 88508875

Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385

Unterberger Automobile GmbH & Co. KGStiglingen 75, 6850 Dornbirn

Fiat Punto05/2009, 66.000 km, Benzin, 75 PS, Weiß, Radio-CD, ABS, Bordcompu-ter, Klimaanlage, ISOFIX, Tagfahr-lichtschaltung,elektr. Fensterheber, uvm.statt bisher Euro 7.250,-Aktionspreis: Euro 6.600,-

VW POLO Lounge DSG04/2015, 6.000 km, Benzin, 90 PS, Grau, AUTOMATIK, Klimaautomatik, Sitzheizung, Freisprechanlage, USB Audio, elektr. Fensterheber, PDC vorne & hinten, Zentralver- riegelung, uvm.statt bisher: Euro 18.450,-Aktionspreis: Euro 17.450,-

MINI Cooper08/2009, 108.000 km, Benzin, 120 PS, Rot, Austrian Pepper Paket, Lichtpaket, Klima, Radio-CD, el. Fensterheber, Nebelscheinwerfer, ISOFIX, Getränkehalter, uvm.statt bisher Euro 9.900,-Aktionspreis: Euro 8.950,-

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Donnerstag, 10. September 2015 53

Große Wirkung für kleines GeldAuto Wetzel entfernt kostengünstig Dellen aus Ihrem Auto

Sie sparen sich aus Kostengrün-den kleinere Schönheitsrepara-turen an Ihrem Fahrzeug? Das muss nicht sein. Auto Wetzel in Hohenweiler hat sich unter an-derem auch auf die Technik des Dellenausdrückens spezialisiert.

Schäden, mit einer Tiefe bis maximal einem Millimeter und einer Breite von bis zu sechs Zen-timetern, lassen sich mit dem richtigen Werkzeug von innen wieder herausdrücken. Der Lack wird dabei nicht beschädigt.

„Wir sind Pioniere im Bereich des Dellenausdrückens. Als ei-ner der ersten Betriebe in Ös-terreich haben wir bereits 1997 dieses spezielle Drückverfahren gelernt, verbessert und erfolg-reich angewendet“, erklärt KFZ-Meister und Firmengründer Ed-win Wetzel.

Auto-Wetzel: Spezialist für UnfallreparaturenDort, wo wir mit dem Dellenaus-drücken an die Grenzen stoßen, kommt die klassische Reparatur mit ausbeulen, schleifen und la-ckieren zur Anwendung. Auch hier hat Auto-Wetzel ideale Vo-raussetzungen für die profes-sionelle Durchführung. Edwin

Wetzel erklärt: „Wir verfügen neben bestens geschulten Speng-ler-Facharbeitern auch über ei-nen modernen Maschinenpark. Das bietet uns die Möglichkeit verschiedene Reparaturbleche selber herzustellen und damit Karosserieschäden in kürzester Zeit wieder perfekt instandzu-setzen.“

Auto-Wetzel – Der Partner in allen Belangen rund ums AutoDer modernst ausgestattete KFZ-Betrieb liegt direkt an der Durch-zugsstraße Richtung Hohenwei-ler. Spenglerei, Lackierkabine, separater Bereich für Hagel- und Parkschadenreparatur sowie der Ausstellungsraum für die Classic-Cars bieten beste Voraus-setzungen für die optimale Be-treuung der Kunden und deren Fahrzeuge. (pr)

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Bester Touran ausgezeichnetÜberzeugen Sie sich selbst jetzt im Autohaus Malang in Hard

Die übergreifende Sicherheitsbe-wertung von fünf Sternen für den neuen Touran setzt sich aus den Resultaten in vier Teilbereichen zusammen: Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Fuß-gängerschutz und Sicherheits-unterstützung. Der neue Touran bestand die anspruchsvolle Euro NCAP-Testserie (European New Car Assessment Programm = Europäisches Neuwagen-Bewer-tungs-Programm) mit einem her-vorragenden Ergebnis - und das nicht zuletzt dank eines erstklas-sigen Sicherheitspakets aus opti-mierter Karosseriestruktur, einem hochwirksamen Gurt-, Sitz-, Air-bagverbund und innovativen As-sistenzsystemen.

Euro NCAP gilt seit 1997 als ei-

ner der wichtigsten Maßstäbe für die Fahrzeugsicherheit in Europa. In diesem Jahr wurden die Bedin-gungen für die Tests nochmals

verschärft. Bei den umfangrei-chen Untersuchungen zum Insas-senschutz für Erwachsene erhielt der neue Touran 88 Prozent der Maximalbewertung. Auch im wichtigen Teilbereich Kinder-

schutz erzielte der neue Fami-lienvan, der als 5- und 7-Sitzer die aktuelle Testserie durchlief, hervorragende Ergebnisse. Dank serienmäßigen ISOFIX und Top Tether-Kindersitzverankerungen

erreichte der neue Touran über 89 Prozent der erreichbaren Punktezahl. Testen Sie jetzt die Sicherheit des neuen VW Touran im Autohaus Malang in Hard. (pr)

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Opel Astra 1,6 Ecotec Editionsilber, EZ 09/2010, 116 PS, 61.585 km, Benzin, Klimaautom., Radio, Tempomat, Alufelgen uvm. Euro 16.940,-

VW Passat Variant Comfort-line TDI DSG deepblack met. EZ 03/2015, Jungwagen, km auf Anfrage, 150 PS, Klimaautom., Tempomat, Parksensoren, Sitzhei-zung, Navi, Rückfahrkamera, LED Scheinwerfer, Freisprecheinrich-tung uvm. Euro 38.660,-

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Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Industrie 4.0“? Die Auto-ren beleuchten die Thematik mit Blick auf kleine und mittlere Un-ternehmen: Denn gerade KMU haben gute Erfolgsaussichten bei der Umsetzung. Industrie 4.0: (R)Evolution für Wirtschaft, Po-litik und Gesellschaft, Carsten Pinnow und Stephan Schäfer, Beuth Verlag, 9,80 Euro

Wie Industrie 4.0 die Wirtschaft verändert

(red). Drei industrielle Revoluti-onen hat es bereits gegeben. Zur-zeit erleben wir den Beginn der vierten: der „Industrie 4.0“. Diese steht für die intelligente Ver-netzung von Produktentwicklung, Produktion, Logistik und Kunden. In den intelligenten Fabriken der Zukunft soll so eine völlig neue Produktionslogik entstehen: Pro-dukte sind eindeutig identifizier-bar, jederzeit lokalisierbar, ken-nen ihre Historie und sammeln Daten zu ihrem aktuellen Zustand – d.h. ein Bauteil im Auto kann z. B. künftig mitteilen, wenn ein Austausch nötig ist. Intelligente Produktion kann individuelle Kundenwünsche berücksichtigen, selbst Einzelstücke können so rentabel produziert werden. Dies

soll es heimischen Produzenten ermöglichen, in den kommenden Jahren zusätzliche Produktivitäts-steigerungen von bis zu zehn Pro-zent zu erzielen.

Die AnwendungsbereicheBesonders hohes Potenzial gibt es im Maschinen- und Anlagenbau. Aber auch Mobilität, Gesundheit sowie Klima und Energie zäh-len zu wichtigen Anwendungs-feldern. Konkrete Beispiele sind: Selbstständig fahrende Autos, die Vernetzung von Fahrerasisstenz-systemen, Operations-, Pflege-, Therapie- und allgemeine Servi-ceroboter, Smartwatches, intelli-gente Pillen etc. Die „Industrie 4.0“ wird außerdem die Arbeitswelt fundamental verändern. Durch

den steigenden Automatisierungs-grad „wird es zu einem signifikant erhöhten Personalbedarf bei hoch qualifizierten Fachkräften kom-men“, erläutert Hannes Pichler, Managing Director bei der Boston Consulting Group.

Digitalisierung der Industrie kommt

„Industrie 4.0“ kann für unsere Industrie ein echter Produktivitäts-beschleuniger sein. Foto: Dickdavid/wiki

Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ gilt als die vierte industrielle Revolution

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Ge-schäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landes-gericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Re-dakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisati-onen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.Redaktion: [email protected] | Verlag: [email protected]

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