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1 PROPRIA PRODUZIONE Theater Produktion Kontakt: Monika Manger Schweighofstrasse 56 8045 Zürich +41 43 243 89 39 / +41 76 402 66 87 [email protected] produzionepropria.ch BÄR UND WILDKATZE Eine Geschichte über Abschied und Freundschaft für alle ab 5 Jahren. Nach dem Bilderbuch „Der Bär und die Wildkatze“ von Kazumi Yumoto und Komako Sakai. Der Bär ist traurig. Sein kleiner Freund, der Vogel, ist gestorben. Die Wildkatze und ihre Musik helfen dem Bären, vom Vogel Abschied zu nehmen. Zwischen Bär und Wildkatze entsteht eine Freundschaft – mit Geige und Tamburin ziehen sie in die Welt. Premiere Mittwoch, 11.01.2012 15.00 Uhr Theater Purpur Zürich Spiel Barbara Maey Andreas Schertenleib Mundartbearbeitung und Regie Adrian Meyer Komposition Ben Jeger Musikalische Mitarbeit Roland Kneubühler Andreas Schertenleib Bühne und Kostüme Bernadette Meier Lichtkonzept Roland Kneubühler Produktionsleitung Monika Manger Grafik Iris Schwarz Aufführungsrechte Moritz Verlag Frankfurt a/M Fotos Manu Friederich

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Page 1: BÄR UND WILDKATZE - deitingen.ch · 3! PROPRIA PRODUZIONE Geschichte Nach dem Tod seines Freundes bastelt der Bär eine kleine Schachtel, in welche er den Vogel hineinbettet. Er

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PROPRIA PRODUZIONE

Theater Produktion Kontakt: Monika Manger Schweighofstrasse 56 8045 Zürich +41 43 243 89 39 / +41 76 402 66 87 [email protected] produzionepropria.ch

BÄR UND WILDKATZE Eine Geschichte über Abschied und Freundschaft für alle ab 5 Jahren. Nach dem Bilderbuch „Der Bär und die Wildkatze“ von Kazumi Yumoto und Komako Sakai. Der Bär ist traurig. Sein kleiner Freund, der Vogel, ist gestorben. Die Wildkatze und ihre Musik helfen dem Bären, vom Vogel Abschied zu nehmen. Zwischen Bär und Wildkatze entsteht eine Freundschaft – mit Geige und Tamburin ziehen sie in die Welt.

Premiere Mittwoch, 11.01.2012

15.00 Uhr

Theater Purpur Zürich

Spiel Barbara Maey Andreas Schertenleib Mundartbearbeitung und Regie Adrian Meyer Komposition Ben Jeger Musikalische Mitarbeit Roland Kneubühler Andreas Schertenleib Bühne und Kostüme Bernadette Meier Lichtkonzept Roland Kneubühler Produktionsleitung Monika Manger Grafik Iris Schwarz Aufführungsrechte Moritz Verlag Frankfurt a/M

Fotos Manu Friederich

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Pressekurztext (800 Zeichen) Der Bär ist traurig. Sein kleiner Freund, der Vogel, ist gestorben. Untröstlich bleibt der Bär zurück und stösst bei den anderen Waldtieren auf Unverständnis. Schliesslich begegnet er der Wild-katze. Die Wildkatze spielt Geige, und die Musik berührt den Bären wie keine Worte, wie nichts auf der Welt. Von da an kann der Bär sich wieder an all die schönen und gemeinsamen Zeiten mit dem Vogel erinnern. Und der Bär merkt, dass der Vogel in seiner Erinnerung weiterlebt. Die Wildkatze hilft dem Bären, den kleinen Vogel zu beerdigen. So kommen sich Bär und Wildkatze näher. Sie beginnen zusammen Musik zu machen und werden Freunde. Die Leichtigkeit der Wildkatze ist ansteckend. Der Bär findet Vertrauen und neue Lebenslust. Gemeinsam ziehen sie mit Geige und Tamburin durchs Land.

„Durch die sinnliche Erfahrung gelingen dem Bären Neuanfang und Aufbruch.“

Adrian Meyer November 2011

Idee „Eines Morgens weinte der Bär. Denn sein Freund, der kleine Vogel, war gestorben.“ So beginnt das Bilderbuch Der Bär und die Wildkatze, geschrieben und illustriert von den zwei renommierten japanischen Künstlerinnen Kazumi Yumoto (Text) und Komako Sakai (Bilder). Im Stück „ Bär und Wildkatze“ wird, ausgehend von der Buchvorlage, die Geschichte über die Trauer und die Einsamkeit des Bären, über den Abschied von seinem Freund dem Vogel, über die aufkeimende Freundschaft zwischen dem Bären und der Wildkatze und den Aufbruch in einen neuen Lebensabschnitt erzählt. Tod und Abschied gehören zum Leben wie die Geburt. Das scheint eine banale Aussage zu sein, doch ist es immer noch so, dass die Themen Sterben und Tod in den Kinderstuben nicht viel zu suchen haben – sie werden marginalisiert, verdrängt, tabuisiert. In vielen Familien werden die Kinder gar ganz abgeschirmt von Ereignissen, die mit dem Tod zusammenhängen; der so wich-tige Trauerprozess wird ihnen verunmöglicht. Kinderfragen aber kennen kein Tabu – dem Thema gehört eine gebührende Aufmerksamkeit in der Kinderwelt. Auch die Erwachsenen sind hier gefordert und dazu aufgefordert, den Umgang mit Fragen rund um das Thema Tod zu enttabu-isieren. Die Auseinandersetzung mit Fragen des Sterbens und Vergehens ist immer auch eine Auseinandersetzung mit Fragen des Lebens, mit der Existenz. Die Geschichte Bär und Wildkatze lässt die Kinder einerseits teilhaben an einem Trauerprozess, andererseits erlaubt die Kunstform Theater den Kindern, Abstand zu nehmen. Eine Verlust-erfahrung, wie sie jeder Mensch einmal macht, wird vorweggenommen.

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Geschichte Nach dem Tod seines Freundes bastelt der Bär eine kleine Schachtel, in welche er den Vogel hineinbettet. Er erinnert sich daran, wie er und sein Freund sich gerade gestern noch gewünscht haben, dass immer „heute“ ist; nun aber wünscht sich der Bär, dass wieder gestern Morgen wäre.... Der Bär kann sich nicht vom kleinen Vogel trennen, er trägt die Schachtel immer mit sich herum. Die anderen Waldbewohner sagen ihm, er müsse den Vogel vergessen. Daraufhin schliesst sich der Bär in seinem Haus ein. Eines Tages ziehen die Sonnenstrahlen und der Duft junger Gräser den Bären wieder ins Freie – natürlich mit seiner Schachtel. Er trifft auf eine Wildkatze, die einen seltsam geformten Kasten bei sich hat – einen Geigenkasten. Die Katze hat Verständnis für die Gefühle des Bären und spielt auf der Geige ein Lied für ihn und den kleinen Vogel. Mit ge-schlossenen Augen lauscht der Bär der Musik - langsam steigen Erinnerungen in ihm auf: wie er den Vogel einst vor einem Wiesel gerettet hat, wie ihn der kleine Vogel jeden Morgen mit seinem Schnabel sanft an der Stirn kitzelte, wie sie zusammen im Waldsee geplanscht und wie sie sich gestritten haben. Der Bär begräbt nun seinen Freund mit Hilfe der Wildkatze. Zusammen schmücken sie das Grab. Dann will die Wildkatze weiter ziehen; ihr Beruf ist es, andern Leuten auf der Geige vorzuspielen. Der Bär, der noch nie von zu Hause fort ge-wesen ist, will die Wildkatze be-gleiten und lernen auf dem Tamburin zu spielen. Zusammen ziehen sie in die Welt. Ausstattung und Inszenierung (Bühne b 4x6 m (variabel), h 2,70 m) Im Zentrum der Geschichte stehen die beiden Figuren Bär und Wildkatze. Die Tiere haben sehr menschliche Züge. Tierische Eigenschaften prägen die Charaktere der Figuren. So schlüpfen die Spielenden nicht in die Rollen der Tiere und spielen Katze und Bär, sondern sie spielen vielmehr das Katzenhafte und das Bärenwesen. Das Katzenhafte spiegelt sich beispielsweise im streunenden, neugierigen, unsteten, eigenwilligen, zuweilen vielleicht auch schlitzohrigen oder eitlen Wesen der Wildkatze. Der Bär steht für das Häusliche, Sesshafte, Erdige und in sich Gekehrte. Auch die Kostüme sind keine naturalistischen Nachbildungen der beiden Tiere. Stattdessen tragen der Bär und die Wildkatze Kleidungsstücke, welche der Wesensart und Befindlichkeit der Tiere entsprechen. Das Bühnenbild und die Beleuchtung sind schlicht. Die Geschichte spielt im Wald, der Bär hat da sein Zuhause, die Wildkatze streicht dort umher. Das einzige Requisit ist die mit Beerensaft gefärbte Holzschachtel, in die der Bär seinen verstorbenen Freund liebevoll gebettet hat und die er ständig mit sich herumträgt.

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Der Geigenkasten der Wildkatze, eine Zither und mit Stroh, Laub und Heu gefüllte Plastikkissen – stellvertretend für den Wald – sind Objekte, die durch die Erzählung in der Vorstellung der Zuschauenden ebenfalls zu Requisiten werden. Bühnenelemente und Musikinstrumente werden teilweise zu Requisiten gemacht. Der Einsatz der Requisiten stellt Erlebnis-welten dar, wie Kinder sie bauen, ein Gegenstand kann im Spiel zu einem anderen werden.

Die Beleuchtung strukturiert den Raum und unterstützt die Atmosphäre der Schauplätze und Szenen. Sie vervollständigt das Bild. Die Musik von Ben Jeger ist Teil der Sprache In der ersten Hälfte des Stücks benutzt Andreas Schertenleib als Erzähler nebst der Sprache eine Zither und verschiedene kleine Handinstrumente. Mit den Instrumenten macht er nicht nur Musik, sondern auch Klänge und Geräusche, die die Geschichte miterzählen. In der zweiten Hälfte des Stücks übernimmt Andreas Schertenleib mit seiner Geige die Rolle der musizierenden Wildkatze. Die Musik übernimmt hier gleichsam eine eigene Rolle: sie ruft im Bären die Erinnerungen an den Vogel wach und lässt den Vogel in seinem Innern wieder aufleben. Ein Lied hilft dem Bären schliesslich, von seinem kleinen Freund Abschied zu nehmen. Alle Klänge und Geräusche werden im Spiel auf der Bühne erzeugt.

„Die Musik spricht eine Ebene an, die sich mit Worten nicht fassen lässt.“

Barbara Maey November 2011

Gueti Reis Gueti Reis, chlyne Vogel, chlyne Fründ, flüüg devo mit de Wolke, mit em Wind, cha dys Lied glych no ghöre, dyni Wärmi glych no gspüre, dank em Wind bisch glych no do, min Fründ.

Erste Strophe des Abschiedliedes an den Vogel

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BIOGRAPHIEN PRODUZIONE PROPRIA Nach langjähriger Tätigkeit mit verschiedenen freischaffenden Gruppen und diversen Eigenproduktionen produziert Barbara Maey seit 2010 Theater unter dem Namen Produzione Propria. Adrian Meyer, Mundartbearbeitung und Regie Rohrbachweg 6, 4460 Gelterkinden BL. *1956 in Muri/AG, aufgewachsen in Wohlen AG 1981 – 84 Ausbildung an der Schauspiel Akademie Zürich (Abt .Theaterpädagogik). Seither als Schauspieler, Regisseur, Theaterpädagoge und Autor tätig. Letzte Inszenierungen u. a.: Örjan (mit Thomy Truttmann), Salto & Mortale (mit Clo Bisaz, Thomy Truttmann, Ben Jeger), Noah und der grosse Regen (luki“ju-theater luzern), Papa Tom (mit Jörg Bohn), Haus Bellevue von Roger Lille (Landschaftstheater Lenzburg), Enger denn je (Kapelle Sorelle), Lehrerzimmer von Roger Lille (Theater Zamt & Zunder), Das Fest und Titanic (Nina-Theater Bätterkinden) u.v.a Stück und Regie bei: FloVelo mit Thomy Truttmann (Première April 2011), Roti Rösli mit Philipp Galizia & Erich Strebel (ThiK 2010), Ankerstross 9 mit Stephan Dietrich (MINICIRC 2010), Der Rekord (Theater Tuchlaube Aarau, 2009), Läufig – ein Hundejahr mit Philipp Galizia (Thik Baden 2008), Tschingge – ein Stück Schweiz (Sternensaal Wohlen 2007) u.v.a Mitarbeit beim CIRCUS MONTI in der Regie (1986 –1994 /2002) und als Figur im Programm (Saison 1997 und 2008), Co-Leitung Theater Tuchlaube Aarau (1993 - 96), Ensemblemitglied beim ‚luki*ju theater luzernʼ (1988 – 2008). Beiträge / Auszeichnungen: Förderbeiträge des aargauischen Kuratoriums (1989 und 1990), PRO ARGOVIA ARTISTS 2000/2001, Kulturpreis der Gemeinde Wohlen 2002, Anerkennungspreis der Stadt Luzern 2005 (mit dem luki*ju theater luzern). Barbara Maey, Schauspiel Schneeglöggliweg 38, 8048 Zürich *1966 in Zürich 1994 Lic. Phil. an der Universität Zürich (Germanistik, Geschichte, Italienisch). 1997 – 2000 Ausbildung als Schauspielerin an der Atlantic Theater Company Acting School in New York. Seither als freischaffende Schauspielerin, Sprecherin und Produzentin tätig. next:stop. Theaterprojekt mit dem Theater Topoï:Log in Zürich; Regie: Dina Keller (2009). Familienlexikon. Ein szenischer Streifzug durch die Texte von Natalia Ginzburg. Regie: Andreas Schertenleib (2008). Superbia Bavaria – ein theatralischer Stadtrundgang. Institut für kolossale Entdeckungen München/New York. Regie: Dina Keller / Esther Neff (2008). Crème Brûlée – 1 Stück für 3 Schwestern Projekt mit dem Agnes 9 Theater, Zürich; Regie: Katharina Honeggger (2003), Almost Done von David Mamet; Monolog. Regie: Anya Saffir. Atlantic Theater, New York (2000), Erpingham Camp von Joe Orton. Regie: Lee M. Cohn, NY (2000). Eigenproduktionen (Produktion und Spiel): Geschenkt von Alissa Walser; Monolog. Regie: Stephan Dietiker (2002). Amphitryon von Heinrich von Kleist; Regie: Ueli Bachmann (2001). The Three Sisters von Anton Tschechow; Regie: Anya Saffir, NY (1999). Seit 2010 Eigenproduktion unter dem Namen Produzione Propria.

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Andreas Schertenleib, Schauspiel und Musik Kalchgrabenweg 101, 4532 Feldbrunnen *1960 in Frutigen BE www.schertenleibundseele.ch Ausbildung als Theaterpädagoge an der Schauspiel Akademie Zürich 1982 - 1985. Seit 1986 freischaffender Autor und Schauspieler. Eigene Stücke unter dem Namen Schertenleib&Seele. Aktuelle Produktionen: Onkel Ernst (Regie: Ueli Blum), Frou Loosli (Regie: Hans Gysi), Hans Muster (Regie: Ueli Blum) und Ich wohne in einem Hühnerhaus (Regie: Beatrix Bühler). 2008 Inszenierung von Familienlexikon – Ein szenischer Streifzug durch die Texte von Natalia Ginzburg (Idee und Spiel: Franziska von Blarer und Barbara Maey). Engagements als Schauspieler unter anderem beim momoll Theater, beim Theater zamt&zunder und beim Nina Theater; als musizierender Schauspieler bei den Musiktheater-Produktionen Der RockʼnʼRoll-König und Pepper. Mitglied des Trio Männertreu. 2004 Theaterpreis des Kantons Solothurn. 2010 Anerkennungspreis der Regiobank Solothurn. Ben Jeger, Komposition Leinackerstrasse 46, 3365 Seeberg. *1953 in Solothurn. www.benjeger.ch Ben Jeger wurde ausgebildet in klassischer Violine und Klavier. Er ist seit 29 Jahren als Livemusiker und freier Komponist tätig; hauptsächlich spielt er Piano, Accordeon und Glasharfe. Er macht ebenfalls pädagogisches Arbeiten an Schulen. Er war und ist Mitglied zahlreicher Orchester & Bands verschiedenster Richtungen. Mit seinem ORKESTER Ben Jeger realisierte er zwei aufsehenerregende CDs: Idraulica! und ARIA! Schwerpunkte seiner internationalen Tätigkeit sind Arbeiten für Konzert, Zirkus (Monti 2002 & 2008, Federlos1986 - 1992), Theater und Film. Kompositionsaufträge u.a. für folgende Theater: Schauspielhaus Zürich, Komedie Zürich, Theater an der Winkelwiese ZH, Städtebundtheater Biel/Solothurn, Landschaftstheater Ballenberg, Commedia Bern, Zirkustheater Federlos, Theaterstation Berlin, Die Lufthunde, Théâtre populaire romand, Gardi Hutter & Ueli Bichsel, Salto & Mortale, Schlangenei, La Passion del Bolero, Theater Achen (D). Zusammenarbeit mit u. a. folgenden Regisseure: Gerd Heinz, Charles Joris, Louis Naef, Leopold Huber, Herbert Fischer, Meret Matter, Schang Meyer, Adrian Meyer, Annelore Sarbach, Susanne von Arburg, Clemens Bechtel, Pierre André Gamba, Antonio Vergamini, Lilian Naef. Preise und Auszeichnungen: 1983 Werkjahr Kanton Solothurn, 1995 Förderpreis Regiobank Solothurn, 1997 Preis für Musik Kanton Solothurn, 2003 Instituto Svizzero in Rom & Venedig, 2005 Berner Filmmusikpreis, 2008 Berner Filmmusikpreis Roli Kneubühler, Musikalische Mitarbeit; Lichtkonzept Hinterdorfstrasse 14, 3308 Grafenried. *1966 in Lugano. Ausbildung an der Verkehrsschule Spiez, am Konservatorium und der Jazzschule in Bern. Instrumente: Violine, Kontrabass, Euphonium, Trommel und Flöte. Konzerttätigkeit als Spieler und Co-Créateur: 1990-2006 Musique Simili (Mitgründer, diverse Programme und Aufnahmen). 1993-2009 Nabila – Musiques des Balcans, Genève (Mitgründer). 1993/1994 Kur und Bad, Zürich/ Randolina, Winterthur. Seit 2009 la folia, Bern (2 Konzertprogramme). Theatertätigkeit als Mitspieler und Arrangeur: Seit 2005 Nina - Theater, Bätterkinden (Ueli Blum, Franziska Senn, Reto Baumgartner und Adi Meyer, Regisseur). Produktionen: Das Fest (2005), Glittering (2005), Titanic-ein musikalisches Theater in Schräglage (2009).

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Seit 2007 als Beleuchter auf Tournée mit Andreas Schertenleib (Schertenleib&Seele) und seinen Stücken: FrauMann , Frou Loosli, Hans Muster, und Ich wohne in einem Hühnerhaus. 2001 Schweizer KleinKunstpreis mit Musique Simili. Bernadette Meier, Bühne und Kostüme Kasimir-Pfyffer-Strasse 14, 6003 Luzern. *1957 in Luzern. Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Luzern zur Textilgestalterin. Arbeitet freiberuflich als Bühnen- und Kostümbildnerin und als Textilgestalterin. Arbeiten (Auswahl): Kostüme für Kaschtanka – eine Geschichte nach Anton Tschechov für junge Hunde ab 7. Produktion: THEATERSCHÖNESWETTER, Theater Tuchlaube Aarau, Theater Burgbachkeller Zug; Regie: Werner Bodinek (2010). Bühne und Kostüme für Lisi Speck und Rosa Rot – Ein Erzähltheater mit Musik für Menschen ab 6 Jahren von Cornelia Montani und Alexandra Frosio; Produktion: Theater Tuchlaube Aarau, Kleintheater Luzern und Winterthurer Theaterfrühling; Regie: Joe Fenner (2010). Bühne und Kostüme für Der Rekord – Ein gefundenes Fressen für Theaterhungrige von Adrian Meyer; Uraufführung; Produktion: Salto&Mortale und Theater Tuchlaube Aarau; Regie: Adrian Meyer (2009). Bühne und Kostüme für L'Arte della Commedia oder Aug am Schlüsselloch von Eduardo de Filippe; Produktion: Aemtler Bühne, Affoltern am Albis; Regie: Jürg Schneckenburger (2009). Monika Manger, Produktionsleitung Monika Manger wurde 1972 in Heidelberg (D) geboren. Studium der Theaterwissenschaften an der Universität Bern. In den Jahren 2000 bis 2007 unterschiedliche Tätigkeiten, zeitweise Medienverantwortliche im Büro Berner Tanztage, Mitbegründerin und Leitung der Berner Tanzgruppe „sept elles“. Management von diversen Tanz- und Theatergruppen der freien Szene (u.a.. Produktionsleitungen Mandarina & Co “Choco Loco“, Ausstellungsprojekt “The 10 magic boxes”). Seit 2007 selbständig. Zusammenarbeit mit verschiedenen Theatergruppen. Management Figurentheater Lupine, Figurentheater Kathrin Irion, Produktionsleitung „Bär und Wildkatze“, Produzione Propria, Management Schertenleib&Seele seit Sommer 2011. Monika Manger lebt mit ihrer Familie in Zürich. Daniela Lehmann, Psychologische Beratung Ernastrasse 25, 8004 Zürich. *1964 in Zürich. 1984-1986 Ausbildung als Primarlehrerin, 1988-1994 Psychologiestudium an der Universität Zürich, Ausbildung in integrativer Einzel-, Paar- und Familientherapie (Systemtherapie). Seit 2001 Psychologin und Psychotherapeutin in der Kinderklinik Aarau.

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TOURNEEPLAN 2012 Januar Mi 11.1. 15.00 Uhr Theater Purpur Zürich, Premiere So 15.1. 11.00 Uhr Theater Purpur Zürich Mi 18.1. 10.00 Uhr Theater Purpur Zürich, Schulvorstellung Mi 18.1. 15.00 Uhr Theater Purpur Zürich Mi 25.1. 10.00 Uhr Theater Purpur Zürich, Schulvorstellung Mi 25.1. 15.00 Uhr Theater Purpur Zürich Februar Mi 1.2. 15.00 Uhr Theater Purpur Zürich So 26.2. 17.00 Uhr Sternensaal Wohlen März Sa 10.3. 17.00 Uhr KreuzKultur Solothurn So 11.3. 17.00 Uhr KreuzKultur Solothurn