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www.BLICKPUNKT.in Halbmarathon in den Startlöchern Neue Route wegen Trauerfeier im Münster Donnerstag, 22.04.2010 Orchester auf vier Rädern Antrittsvorlesung der Stiftungsprofessur Akustik an der FH mit extra Kulturteil Reaktionen auf Mixas Rücktritt Bischof Walter Mixa bittet Papst Benedikt XVI. um Entpflichtung

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Tägliche News

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Halbmarathon in den StartlöchernNeue Route wegen Trauerfeier im Münster

Donnerstag, 22.04.2010

Orchester auf vier RädernAntrittsvorlesung der Stiftungsprofessur Akustik an der FH

mit extra Kulturteil

Reaktionen auf Mixas RücktrittBischof Walter Mixa bittet Papst Benedikt XVI. um Entpflichtung

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Altersmäßig gelten keinerlei Beschränkungen, im Gegenteil, „je älter, desto lieber!“, so Erich Biller selbst. Eingesetzt wer-den die Aushilfen je nach Bedarf an den verschiedenen Dulten und Märkten.

Bewerbungen am Teestand Biller am Brunnenfest, Paradeplatz, per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0171/ 2 66 18 84

Sechs Wochen lang haben wir auf www.blickpunkt.in Buchstaben ver-steckt, mit dem finalen Lösungwort „BEAT IT“ konnten Sie sich bei uns für die Traumreise am 28. April zur Deutschlandpremiere von Michael Jacksons Musical „Thriller live“. Zu-sammen mit Ihren Arbeitskollegen vom Landratsamt Eichstätt stürmt sie nun das Deutsche Theater in der baye-rischen Landeshauptstadt. Ob sie wohl beim berühmten Moonwolk in Mi-chael Jacksons Neverland abheben? Ganz standesgemäß geht es für Sie und Ihre Mädels auf jeden Fall am nächsten Mittwoch per Strechlimou-sine zum Event, um den aufregenden Abend durchzuhalten, gibt es für die glücklichen Ladie zuvor noch ein Din-ner im Manolos.

Unsere Redakteurin ist natürlich live dabei und berichtet all jenen, die beim Gewinnspiel den Kürzeren gezogen haben, was Ihnen entgangen ist. Wir sind gespannt und fiebern mit!

And the winner is: Rita Sturm aus Eichstätt

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MELDUNGEN

Das Sekretariat des Bischofs von Augsburg hat bestätigt, dass der Bischof von Augs-burg Dr. Walter Mixa gestern in einem Brief an den Heiligen Va-ter seinen Rücktritt angeboten hat. Als Bischof, so Dr. Walter Mixa, habe das Wohl der Diö-zese Augsburg für ihn immer höchste Priorität gehabt. Die an-haltende öffentliche Diskussion um seine Person habe in den vergangenen Wochen die Prie-ster und Gläubigen im Bistum schwer belastet. Mit seinem Rücktritt wolle er dafür Sorge tragen, weiteren Schaden von der Kirche abzuwenden und ei-nen Neuanfang zu ermöglichen. Wörtlich sagte der Bischof: „In fast 40 Jahren als Priester und 14 Jahren im bischöflichen Dienst ging es mir immer da-rum, Zeuge des Evangeliums zu sein und als Seelsorger den mir anvertrauten Menschen zu dienen. Meiner eigenen Schwächen war und bin ich mir dabei wohl bewußt. Alle, zu denen ich ungerecht gewesen sein mag, und alle, denen ich Kummer bereitet habe, bitte ich heute noch einmal um Verzei-hung. Ich tue diesen Schritt in unerschütterlichem Vertrauen auf die Gnade Gottes und hoffe zuversichtlich, daß der Vater im Himmel die Kirche von Augs-burg in eine gute Zukunft füh-ren wird. Meinen Mitbrüdern im priesterlichen Dienst und al-len Gläubigen danke ich für ihre Treue und Verbundenheit und wünsche allen Gottes Segen.“ An einer weiteren lückenlosen Aufklärung aller gegen ihn er-hobenen Vorwürfe wolle er auch in Zukunft weiter aktiv mitwirken.

Mixas Rücktritt stößt fast über-all auf postive Reaktionen, der Schritt wird überwiegend als angemessen und überfällig ge-wertet:

Isidor Vollnhals, Münsterpfar-rer in Ingolstadt und künftiger Generalvikar des Bistums Eich-stätt.:

„Zu diesem Thema ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen. Da muss ich als Münsterpfarrer nicht noch das 1032. Statement dazu abge-ben.“

Bruder Martin von der Straßen-ambulanz St. Franziskus:„Ich muss sagen, es geht um die Glaubwürdigkeit. Von je-dem Menschen wird verlangt, dass er ehrlich ist und korrekt durchs Leben geht. Natürlich macht jeder Mensch Fehler. Doch Ehrlichkeit ist, wenn man zu seinen Fehlern steht, sich entschuldigt und nicht ewig darum herumredet und nur Stückchenweise, wenn es nicht mehr anders geht, die Wahrheit ans Licht bringt. Gerade von Leuten, die ein solch hohes kirchliches Amt innehaben, hätte ich mir mehr erwartet.

Hochachtung habe ich vor Bi-schöfin Keßmann, die ohne mit der Wimper zu zucken nach ei-ner Verfehlung sofort zurückge-treten ist. Bei ihr tat mir das in der Seele leid, denn ich schätze sie sehr.

Doch durch die ganzen Verzö-gerungen und Unwahrheiten im Falle Mixa wurde sehr viel Schaden angerichtet. Wenn schon auf oberster Ebene sol-

Rücktritt von Mixa bestätigtBischof Walter Mixa bittet Papst Benedikt XVI. um Entpflichtung

che Dinge passieren, muss man sich nicht wundern, wenn die Jugendlichen das Ansehen für die Kirche verlieren. Dann heißt es: Wenn schon ein Bi-schof lügt, kann ich das ja wohl auch. Auch bezüglich der aktuellen Missbrauchsfälle muss ich ganz ehrlich sagen, dass das mit dem Evangelium nichts mehr zu tun hat. Vielleicht müssten einige Leute, die in der Kirche Ämter haben, mehr von ihrer Macht abgeben und sich stärker am Evangelium und dem Leben von Jesus orientieren, denn er hat uns schließlich vorgemacht wie es geht!“

Michaela Pilters, Redaktion

Kirche beim ZDF zum Fall „Fall Mixa“

„Mixa hat am Ende deutlich ge-spürt, dass er an Vertrauen ver-loren hat. Nicht nur unter den Gläubigen, sondern zuletzt vor allem auch unter seinen Kolle-gen.“ Thomas Goppel, ehem. baye-rischer Wissenschaftsminister: „Es ist richtig, Bischof Mixa für seine Entscheidung Respekt zu zollen. Die kirchlichen Ab-läufe sind für Außenstehende gewöhnungsbedürftig, die Ent-scheidung kam spät, aber nicht zu spät“

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MELDUNGENLOKALES

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GESELLSCHAFTGESELLSCHAFTGESELLSCHAFTGESELLSCHAFT

Das Orchester auf vier RädernAntrittsvorlesung von Prof. Jörg Bienert zur Stiftungsprofessur „Akustik und Technische Mechanik“ an der

Hochschule Ingolstadt

Im Bild: Hochschulpräsident Prof. Dr. Gunter Schweiger (rechts), Audi- Personalvorstand Dr. Werner Widuckel (2.v.l.), Prof. Dr. Jörg Bienert, Stiftungsprofessor für Akustik und Technische Mechanik (links) sowie Dr. Benedikt Rey vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. (2.v.r.)

Das Orchester auf vier Rädern-Antriebsgeräusch, Rollgeräusch, Windergeräusch: Diese drei Fak-toren spielen in einem Auto wie in einem Orchester zusammen. Das machte Prof. Jörg Bienert gleich zu Beginn seiner Antritts-vorlesung an der Hochschule Ingolstadt klar, bevor er zur Rolle des Eintwicklungtsingenieurs in diesem Prozess und der zukünf-tigen Entwicklung der Akustik in Fahrzeugen einging. Zuvor hat-te bereits Dr. Werner Widuckel die Bedeutung dieses Themas

betont: „Man muss das Zusam-menwirken der verschiedenen Subsyteme beherrschen, um eine vernünftieg Akustik im Auto herzustellen. Außerdem hat je-der Fahrer andere Vorlieben, ein TT soll sich anders anhören als ein A1.“ Auch deshalb gewinne das Thema Akustik im Bereich der Fahrzeugtechnik immer mehr an Bedeutung. Auf den daraus resultierenden Bedarf an Lehrin-halten und Forschungsschwer-punkten haben die AUDI AG

und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V. mit der Einrichtung einer Stiftungs-professur reagiert. Inhaber der Stiftungsprofessur ist Prof. Jörg Bienert, der an der Hochschule Ingolstadt für die kommenden fünf Jahre die Lehrgebiete Aku-stik und Technische Mechanik vertreten wird. Hochschulpräsi-dent Gunter Schweiger sieht die Einrichtung der Stiftungsprofes-sur als Win-Win-Situation: „Mit der Besetzung dieser Professur können wir unser Angebotsprofil

um einen weiteren hochinteres-santen Baustein erweitern und so unser praxisorientiertes Profil im Bereich Automotive weiter schärfen“, sagt Hochschulpräsi-dent Prof. Gunter Schweiger. „Das Thema Akustik entwickelt sich im Automobilbau zuneh-mend zu einem Differenzie-rungsmerkmal zwischen den Premiumherstellern“, erklärt Au-di-Personalvorstand Dr. Werner Widuckel: „Deshalb werden wir mit unserer Stiftungsprofessur dieses wichtige Forschungsfeld

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GESELLSCHAFT

stärken und zugleich unsere enge Zusammenarbeit mit der Hochschule Ingolstadt weiter auszubauen.“ Im Rahmen eines Hochschulforums referierte Bienert am Mittwoch über das Thema „Komposition der Aku-stik von Fahrzeugen“. Mit dieser öffentlichen Antrittsvorlesung machte der 44-jährige die Bedeu-tung der Akustik für den Fahr-zeugbau und die gesamte Auto-mobilindustrie einem breiteren Publikum zugänglich. Bienert, der bei den Studierenden neben der Vermittlung einer Grundla-genausbildung vor allem auch das Interesse für das Lehrgebiet Akustik wecken will, setzt auf

praxisorientierte Lehre: „Von ei-ner engen Zusammenarbeit mit der Industrie bei Projekten im Be-reich Schwingungstechnik und Akustik werden auch die Stu-dierenden profitieren.“ Der ge-bürtige Recklinghäuser studierte Maschinenbau an der Helmut Schmidt Universität Hamburg und promovierte dort später im Fachgebiet Mechanik. Er war un-ter anderem als Entwicklungsin-genieur für Schwingungen und Akustik bei einem Automobilher-steller und als Advisory Engineer für Schwingungen, Akustik, Ro-tordynamik bei Dampf- und Gas-turbinen von Kraftwerken bei der Siemens AG tätig.

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GESELLSCHAFTGESELLSCHAFTGESELLSCHAFT

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So einfach wollen die Menowin-Fans die Niederlage beim Fina-le von "Deutschland sucht den Superstar" am vergangenen Samstag wohl nicht hinneh-men. Wie diverse Medien be-richten, wollen die Fans des Ingolstädter gegen die Kam-pange der "BILD"-Zeitung (die öffentlich forderten nicht für Menowin anzurufen) sowie RTL vorgehen - entsprechende An-kündigungen gibt es in Online-Netzwerken wie "Facebook".

Die Fans bezweifeln offenbar,

dass bei der Telefon-Abstim-mung alles mit rechten Din-gen zugegangen ist. So seien die Telefonleitungen für die Menowin-Anrufer blockiert gewesen sein und SMS nicht gewertet worden. Manche ver-muten sogar, dass "RTL keinen Superstar wollte, bei dem die Gefahr groß ist, dass er bald wieder im Knast sitzt." Tatsäch-lich beweisen die vom Sender veröffentlichten Anrufdaten, dass der Ingolstädter bei allen Shows deutlich mehr Anrufe bekam, als sein Kontrahent

Merzhad - nur beim Finale war der Hamburger besser. Zudem sei die Berichterstattung in den Medien, allen voran der BILD-Zeitung "äußerst unfair" gewe-sen sein.

Wie der "Stern" auf seiner Inter-netseite berichtet, wollen die Menowin-Fans am Wochenen-de gegen diese Medien pro-testieren. Unter anderem soll es Aktionen in Köln, Stuttgart, Berlin, Hamburg - und in Ingol-stadt geben. Wie Medien be-richten, soll es in unserer Stadt

am Sonntag wieder ein Treffen in der Disco "Take-Off" geben - vielleicht sogar mit Menowin selbst. Möglich ist das durch-aus, denn der Zweitplatzierte ist wohl bereits wieder in seine Heimatstadt zurückgekehrt, wie unsere Zeitung aus gut unter-richteten Kreisen erfahren hat.

Sobald feststeht, welche Ak-tionen am Wochenende in In-golstadt geplant sind und ob Menowin selbst in irgendeiner Form daran teilnehmen wird, lesen Sie es hier! (tm)

Menowin-Fans planen den Aufstand Am Wochenende offenbar auch Aktion für den DSDS-Finalisten in Ingolstadt

LOKALES

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SPORT

„Frau Merkel kann sich noch anmelden!“Trotz Trauerfeier: Halbmarathon findet am Samstag statt, Organisatoren haben allerdings Strecke angepasst

Das legendäre Roland-Trio ist bereit: Die Organisatoren Roland Knoll und Roland Muck sowie der Moderator Roland Balzer präsentieren den T-Shirts des Kids Run, des Jubiläum Halbmarathons und des Fitness Runs

Das Meiste ist gleich und doch alles anders: Denn aufgrund der Anwesen-heit von Angela Merkel bei der zentralen Trauerfeier für die ge-töteten deutschen Soldaten am Samstag um 12 Uhr im Münster musste die Route des odlo Halb-marathons spontan umgelegt werden. Neben der Bundes-kanzlerin wird auch Karl-Theor-dor zu Guttenberg sowie Horst Seehofer erwartet, „Bei solchen politischen Schwergewichten gleicht das Umfeld schnell einem Hochsicherheitstrakt. Dann kann da niemand mehr rein und raus. Das Risiko, dass es bei der Trau-

erfeier zu zeitlichen Verzöge-rungen kommt und wir dann nicht pünktlich um 17 Uhr mit dem Hauptlauf starten können, war uns einfach zu groß“, er-klärt Organisator Roland Knoll. Zusammen mit Roland Muck haben sie deshalb die letzten Stunden damit verbracht, eine neue Route, die nicht am Mün-ster vorbeiführt, zu suchen. Die Theresienstraße und das Kreuz-tor werden also gemieden, statt-dessen weicht die Läuferschar nach dem Start auf der Konrad-Adenauerbrücke und dem Weg durch die Innenstadt auf die Harderstraße aus, dreht eine

Schleife bis zur Nördlichen Ring-straße und läuft dann wieder zu-rück in die Fußgängerzone. „Im Endeffekt haben wir lediglich die Kilometer 1, 10 und 19 ver-ändert – der Rest ist zum Glück gleichgeblieben, bis auf 20, 30 Metern ist die Strecke auch ab-solut gleich lang. Und wegen ein paar Sekunden Zeitdifferenz wird sich schon niemand aufle-gen, die verliert man im Zweifel eh woanders.“ scherzt Knoll. Alle, die für Samstag einen ge-mütlichen Einkaufsbummel in der Fußgängerzone eingeplant haben, sollten beachten, dass außer dem Rathausplatz und der

Haderstraße keine Möglichkeit zur Straßenüberquerung gege-ben sein wird. „Denn spätestens ab der zweiten Innenstadtrunde wird das unmöglich, die Läufer kommen ja aufgrund der Um-legung diesmal aus zwei Rich-tungen.“ erklärt Knoll.

Ansonsten ist beim Halbmara-thon Alles beim Alten:

Das Wetter wird mit erwarteten 18 – 20 Grad angenehm und „läuferfreundlich“, der Halbma-rathon ist nach wie vor keine „Veranstaltung für eingekaufte Superstars“, im Vordergrund

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SPORT

steht die gute Stimmung und der Spaß für alle Starter. Abso-lute Topläufer sind dieses Jahr noch nicht gemeldet (auch wenn sich das bis kurz vor Schluss noch melden kann), weshalb die Chancen für regionale Läufer, nach ganz vorne zu kommen, steigen. „Wahrscheinlich wer-den es Christian Pirscherl und Andree Green unter sich aus-machen, bei Thomas Straßmei-er weiß man noch nicht genau, wie fit er ist, und gleich danach kommen dann schon die Lokal-patrioten Lamers und Lenz.“ Der Frauenanteil wird wie gehabt bei 18 bis 20 Prozent liegen, den Sieg werden wie schon die Jah-re zuvor die „älteren Semester“ unter sich ausmachen, denn so Knoll, „Ab 40 haben Frauen wohl wieder mehr Zeit zum Laufen.“

Allerdings werden vielleicht zwei Äthiopierinnen für eine Überaschung sorgen, denn mit Gemechu Arasa und Haimanot Haile haben sich zwei sehr junge Läuferinnen angemeldet, die für Zeiten um die 1:20 h gut sind.

Medaillen-Hoffnungen Auch in Sachen Medaillen hat sich die Lage entspannt: Denn obwohl diese noch zu den „Vul-kanopfern“ zählen, haben sie es mittlerweile von Johannesburg nach Amsterdam geschafft. „Ich habe alle 2 Stunden Kontakt mit der Spedition und bin mehr als zuversichtlich, dass sie bis Frei-tag hier sind. Denn gerade beim Kids Run dürften sie auf keinen Fall fehlen – ich denke, da wür-de es sonst Tränen geben.“ gibt

Muck Entwarnung. Bisher haben sich für den um 13 Uhr startenden Kids Run ca. 600 Starter angemeldet, „das geht bis kurz vorm Wettkampf wie die Jahre zuvor wohl noch auf 1000 hoch.“ Auch beim Fitness Run werden es statt den momentan 420 Läufern letztendlich wohl 600 werden. „Auch hier sind wir unserer Linie treu geblieben und werden keine Zeit nehmen – das befreit vielleicht den ein oder anderen auch von zu großem Leistungsdruck und Hetzerei“ lacht Moderator Roland Balzer, der auch dieses Jahr wieder die Teilnehmer anfeuern wird. In Ingosltadt steht die Stimmung im Vordergrund, „wir werden wegen der Trauerfeier jetzt nicht auf´s Jubeln verzichten. Die Läufer haben sich hart vorbe-

reitet und sollen dafür mit einer tollen Atmosphäre belohnt wer-den. Das normale Leben muss auch nach solchen Tragödien weitergehen. Denn sonst haben die ja genau das erreicht, was sie wollten!“ findet Roland Knoll. Der Ingolstädter Halbmarathon sei ja inzwischen zu einer Insti-tution geworden, die man nicht ohne weiteres einfach streichen könne. Ganze 99 Läufer treten s bereits zum zehnten Mal an und haben damit an jedem der bis-herigen Läufe teilgenommen. Für so viel Ausdauer werden sie bei der traditionellen Siegereh-rung in der Saturn-Arena noch einmal „gesondert honoriert und es wartet auch ein kleines Präsent auf sie“. Ob es sich da-bei um einen Luftballon handeln wird? (ek)

Die angepasste Route des Halbmarathons: Statt durch die Theresienstraße und das Kreuztor geht es jetzt eben die Harderstraße - inklusive „Drehammer!

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Für Ästheten ist die derzeitige Lö-sung ein Graus: Die historischen Fassaden der westlichen Theresi-enstraße werden in ihren Augen von den mittig parkenden Autos regelrecht verschandelt. Schon lange gibt es Forderungen nach einer Ausweitung der Fußgän-gerzone bis zur Goldknopfgas-se. Doch vorerst werden nun kleinere Brötchen gebacken: Gestern Abend sprachen sich die meisten Bürger für die Ver-bannung der parkenden Autos in den Sommermonaten aus. Der Testlauf dieses Vorschlags der Verwaltung wird voraussichtlich noch in diesem Jahr starten.

Bei der Versammlung zur Ver-kehrsführung Theresienstra-ße am Dienstagabend wurden mehrere Vorschläge diskutiert. Radikale Veränderungen der aktuellen Regelung wird es so schnell nicht geben. Bei der Dis-kussion mit Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle, Siegfried Dengler und etwa 50 Teilnehmern in der VHS votierte die klare Mehrheit von 27 Stimmen für die vorge-stellte Variante drei: Demnach wird es künftig im Sommer keine parkenden Autos mehr zwischen Goldknopf- und Luftgasse geben und die Theresienstraße wird zur Einbahnstraße umfunktioniert.

Der Vorschlag wird nun von den Fraktionen diskutiert und geht dann zur Entscheidung in den Stadtrat. Der Testlauf könnte noch in diesem Jahr starten.Der Vorschlag eines „saisona-len Wechsels“ würde den Blick auf die historischen Fassaden im Sommer freigeben und die Innenstadt nicht nur für Tou-risten und Besucher attraktiver machen. Gleichzeitig würde es dann auch deutlich mehr Platz zum Flanieren geben, denn die Außenbestuhlungsbereiche der Gastronomie sollen weiter ins In-nere der Theresienstraße verlegt werden. Die Größe der gastro-

nomisch genutzten Flächen soll dabei unverändert bleiben. Zwölf Bürger votierten am Diens-tagabend für die Beibehaltung der bisherigen Lösung und damit für das ganzjährige Mittelparken. Vier Bürger sprachen sich dafür aus, die parkenden Autos an den nördlichen Fahrbahnrand zu ver-legen, wie es Variante zwei vor-sieht. Trotz der sachlichen Dis-kussion gab es vereinzelt auch die Forderung nach einer mu-tigeren Umgestaltung. Eckehard Gebauer wagte einen Blick in die Zukunft und prophezeite schon mal: „In zehn Jahren haben wir hier eine Fußgängerzone!“ (vl)

Historische Fassaden siegen Bürger votieren bei Diskussionsabend für eine Verbannung der parkenden Autos aus der Theresienstraße in den Sommermonaten

LOKALES

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LOKALES

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Vor 30 Jahren stand der erste Audi quattro auf dem Genfer Automobilsalon im Rampen-licht. Im quattro-Jubiläumsjahr zeigt das Audi museum mobile in Ingolstadt von 28. April bis 31. Juli 2010 die Sonderausstel-lung „Vier gewinnt – 30 Jahre quattro“. Erstmals werden frühe Automobile mit Allradtechnik zusammen mit Vorreitern der quattro-Technologie präsentiert. Insgesamt werden zwei Modelle und elf Automobile ausgestellt. Blickfang wird der Nachbau eines Mondautos sein. Eine Replika des Mondautos von 1971 im Audi museum mobile Ingolstadt, das ist eine kleine Sensation. Die Leihga-be aus dem Omega Museum hat Allradantrieb mit vier elek-trischen Radnabenmotoren. Für die Erkundungsfahrten der As-tronauten war Durchkommen unter allen Bedingungen le-benswichtig. Ein weißlackierter Audi Urquattro erinnert an die Premiere auf dem Genfer Auto-mobilsalon im März 1980. Dort wurde dem staunenden Fach-

publikum ebenfalls ein weißer Audi quattro gezeigt, das er-ste Hochleistungsfahrzeug mit permanentem Allradantrieb. Dieses Antriebskonzept war bis dahin nur bei Nutzfahrzeugen und Geländewagen verwendet worden. Damals ein Exot, liegt heute der quattro-Anteil an der gesamten Audi-Produktion bei rund 33 Prozent. Seit 1980 wur-den über drei Millionen quattro-Modelle gebaut. Die Rallyever-sion hatte ihren ersten offiziellen Auftritt bei der Algarve-Rallye in Portugal, im Oktober 1980. Wegen fehlender Startvoraus-stezungen ging sie jedoch nur als Vorausfahrzeug an den-Start. Das Originalfahrzeug ist eine Leihgabe des Briten John Hanlon und kehrt anlässlich der Ausstellung zu 30 Jahre quattro zurück

Beim Blick auf die Allradhistorie der AUDI AG dürfen der DKW Munga von 1963 und der von Audi entwickelte VW Itis von 1978 nicht fehlen. Beide sind automobile Initialzünder der quattro-Technologie. Wie der

quattro der Zukunft aussehen könnte, zeigt die Designstudie Audi quattro project von 2007. Der Besucher der Sonderaus-stellung im Audi museum mo-bile erlebt aber auch einen Blick auf die kühnen Visionen eines Leonardo da Vinci: Er skizzierte bereits 1485 ein Fahrzeug mit vier angetriebenen Rädern; ausgestellt ist ein Modell dieses gepanzerten Allradwagens. Die holländische Marke Spyker zählt mit einem vierradangetrie-benen Sportwagen zu den All-radpionieren. Bugatti versuchte 1931, mit einem allradgetrie-benen Rennwagen die Kraft der aufgeladenen Achtzylindermo-toren auf die Piste zu bringen. Das ausgestellte Fahrgestell des Bugatti T 53 aus dem National-museum „Cité l’Automobile“, Sammlung Schlumpf-Elsass, ist vermutlich das letzte origi-nale dieses seltenen Fahrzeugs. Nach dem Krieg gab es mehre-re Versuche, allradangetriebene Rennfahrzeuge einzusetzen. 1947 entstand der Cisitalia 360 mit Vierradantrieb, ein geniale

Konstruktion von Ferdinand Porsche. Auch Harry Fergusons Formel 1 Rennwagen P99 Cli-max von 1962 verfügt über vier angetriebene Räder. Es ist das einzige Fahrzeug mit Allradan-trieb, das jemals einen Gand Prix gewonnen hat. Der allradgetriebene Lotus 63, der in der Drei-Liter-Ära 1969 auf den Rennstrecken im Ein-satz war, hatte weniger Erfolg. Das Fahrzeug ist eine Leihgabe aus dem Donington Museum in Großbritannien. Auch der Jensen Interceptor FF aus dem Jahr 1966 ist in der Sonderaus-stellung zu sehen. Von diesem Allrad-Sportcoupé mit Fergu-son-Allradantrieb wurden 320 Exemplare gebaut. Das edle Stück wird von einem Schwei-zer Leihgeber zur Verfügung gestellt. Zu der neuen Sonderausstel-lung „Vier gewinnt -30 Jahre quattro“ finden täglich The-menführungen statt. Außerdem wird ein Kinderprogramm „Vier Räder auf dem Mond“ angebo-ten.

Vier gewinnt: Alles Allrad bei AudiMELDUNGEN

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MELDUNGEN

Ein 25-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Pfaffenho-fen übersieht beim Einfahren in die B16 einen vorfahrtsbe-rechtigten Kradfahrer, der bei dem Zusammenstoß schwer verletzt wird.Zur Unfallzeit befuhr der 25-jährige Pkw-Fahrer mit sei-nem VW Bora die Geisenfelder Straße in Manching. An der Einmündung zur B16 bog der Pkw-Fahrer unter Missachtung der Vorfahrtsregelung, Stop-Zeichen, auf die B16 nach links ein und übersah hierbei einen Kradfahrer, der auf der B16 in Richtung Neuburg fuhr. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Hierbei zog sich der 29-jährige Kradfahrer aus dem Landkreis Würzburg eine schwere Wirbelsäulen-fraktur sowie eine Armfrak-tur zu und wurde mit dem

B16: Motorradfahrer schwer verletzt

Rettungshubschrauber ins Klinikum Ingolstadt eingelie-fert. Der unfallverursachende Pkw-Fahrer wurde nur leicht verletzt. Beide Fahrzeuge wa-ren nach dem Zusammen-stoß nicht mehr fahrbereit und mussten durch eine Ab-schleppdienst geborgen wer-den. Der Sachschaden beläuft

sich auf ca. 10000,- Euro. Zur Bergung des verletzten Krad-fahrer sowie Räumung der Unfallstelle musste die B16 für ca. 1,5 Stunden komplett gesperrt werden. An der Un-fallstelle war zur Absicherung und Räumung zusätzlich die FFW Manching eingesetzt. (Bilder: Reiss)

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Hermann Käbisch, Mela-

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Michel, Steffi Bergmüller,

Eva-Maria Kohl,

Ralf Obeth

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MELDUNGEN

Beim Abbiegen in die Ingol-städter Straße übersieht eine 38-jährige Pkw-Fahrerin eine Radfahrerin, die bei dem Zu-sammenstoß schwer verletzt wird. Zur Unfallzeit fuhr eine 38-jährige Opel-Fahrerin aus dem Landkreis Eichstätt auf der Kraibergstraße in Gaimers-heim. An der Einmündung zur Ingolstädter Straße bog die Frau mit ihrem Pkw nach links ab und übersah hierbei eine 56-jährige Radfahrerin aus dem Landkreis Eichstätt, die mit ih-rem Fahrrad die Ingolstädter Straße ortseinwärts befuhr. Die Radfahrerin wurde bei dem

Zusammenstoß schwer ver-letzt (Kopf- und Schulterver-letzungen, diverse Prellungen) und wurde mit einem Rettungs-wagen ins Klinikum Ingolstadt eingeliefert. Sowohl am Pkw Opel der 38-jährigen Frau wie auch am Fahrrad entstand nur geringer Sachschaden in Höhe von ca. 600,- Euro.Die Absicherung und Reinigung der Unfallstelle wurde durch Mitarbeiter des Bauhofes der Gemeinde Gaimersheim über-nommen, die zufällig an der Unfallstelle vorbeikamen und tatkräftig unterstützten.

Radfahrerin übersehen

Für zwei 14-jährige Teenager aus Baar-Ebenhausen gab es am Dienstagabend beim Verlassen eines Geschäftes an der Ludwig-straße eine böse Überraschung. Als beim Passieren der Kasse die Alarmanlage anschlug, über-prüfte eine Angestellte deren mitgeführte Tüte. Darin befan-

den sich zwei PC-Spiele im Wert von knapp 80 Euro. Die beiden Langfinger behaupteten zuerst, die Spiele in einem benachbar-ten Geschäft gekauft zu haben, gaben dann aber den Diebstahl zu. Beide wurden zur Wache verbracht, wo sie im Beisein ih-rer Eltern vernommen wurden.

Ladendiebe scheitern an Alarmanlage

Eine Neuauflage der Broschü-re mit Tipps für erlebnisreiche Touren mitten in Bayern hat jetzt die INITIATIVE REGIONAL-MANAGEMENT Region Ingol-stadt e.V. heraus gegeben. Die in der Broschüre dargestellten abwechslungsreichen Touren mit Routenvorschlägen u.a. zu den Themen „Schlösser und Residenzen“ oder „Kulinarik und Kultur“ führen dabei zur Donau, ins Hopfenland Haller-tau oder in den Naturpark Alt-mühltal. Bei den Touren findet man neben einer Auswahl an

Veranstaltungstipps für die „Etappenorte“ kulinarische Adressen sowie eine Auflistung einiger Museen und Sehens-würdigkeiten an der Strecke. Einen Überblick bietet die he-rausnehmbare Karte am Ende des Hefts. Die Broschüre ist ko-stenlos und ist bei den Gemein-den im Landkreis Pfaffenhofen, beim Deutschen Hopfenmu-seum in Wolnzach, beim kel-ten römer museum manching, beim Kloster Scheyern sowie im Landratsamt Pfaffenhofen erhältlich.

Mitten in BayernAm 11. Mai, dem bundes-weiten Tag des Ausbildungs-platzes, bietet die Agentur für Arbeit interessierten Ausbil-dungsbetrieben, die für 2010 noch Plätze zu besetzen ha-ben, eine Alternative zur kon-ventionellen Azubi-Suche: Ein Azubi-Speed-Dating feiert an diesem Tag Premiere und soll Schülern der Hauptschule an der Maximilianstraße und der Fronhofer-Realschule sowie Personalverantwortlichen die Plattform für eine schnelle, unkomplizierte und vielfältige Kontaktaufnahme bieten.„Mit dem Azubi-Speed-Dating wollen wir Lehrstellenvermitt-lung einmal anders angehen.

Es werden keine klassischen Vorstellungsgespräche mit ihren bekannten Fallstricken stattfinden, sondern beruf-liche Partnersuche in ge-schützter und kooperativer Atmosphäre“, beschreibt Pe-ter Kundinger, Pressesprecher der Arbeitsagentur, die Inten-tion der Aktion.Ausbildungsbetriebe werden noch gesucht! Firmen, die am 11. Mai am Azubi-Speed-Da-ting teilnehmen möchten und noch Lehrstellen frei haben, können sich unter Tel.: 0841 9338-474 (Fr. Herzenberger, Hr. Neuenfeldt) oder per e-Mail: [email protected] melden.

Azubi-Speed-Dating – noch Arbeitgeber gesucht

Die Bezirkskaminkehrermei-ster Stefan Strobl aus Nas-senfels und Martin Graf aus Denkendorf haben sich zu ei-ner qualifizierten freiwilligen Umweltleistung verpflichtet und sind deshalb Teilnehmer am Umweltpakt Bayern. Der Bayerische Umweltminister Dr. Markus Söder hat ihnen deshalb Urkunden verliehen, die den beiden Bezirkskamin-

kehrermeistern von Landrat Anton Knapp im Beisein von Denkendorfs Bürgermeister Jürgen Hauke ausgehändigt wurden.Landrat Knapp würdigte das Engagement und die Initiati-ve der Kaminkehrer, die damit ein Beispiel für freiwilligen und offensiven Umweltschutz geben. Foto: Landratsamt

Verleihung der Urkunden „Umweltpakt Bayern“

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MELDUNGEN

Audi ist in den Augen der US Händler die Premiummarke mit den besten Zukunftsperspekti-ven. Das ergab die halbjährliche Befragung der National Automo-bile Dealers Association (NADA), die diese Woche veröffentlicht wurde. Schon im vergangenen Jahr beobachteten die US-amerikanischen Autohändler bei ihrem Geschäft mit Audi die höchste Wertsteigerung unter allen Premiummarken. Die AUDI AG erfülle mit ihrem Modellport-folio heute die Anforderungen der US-Kunden besser als jeder andere Premiumanbieter, so die Händler-Meinung. „Die Händler investieren in Audi als die Marke mit den besten Zukunftsaussichten. Ihre Zu-stimmung und ihr Vertrauen sind nicht nur entscheidend für den Erfolg einer Marke, sie sind auch ein guter Indikator für die

tatsächliche Verkaufsentwick-lung“, so Peter Schwarzenbauer, Vorstand Vertrieb und Marketing der AUDI AG. In den USA hat die überwiegende Zahl der Händ-lerbetriebe mehrere Automar-ken im Portfolio und kann so die Wirtschaftlichkeit der exklusiven Markenbetriebe vergleichen, er-klärte Schwarzenbauer weiter. Aus diesem Portfolio investiere der Händler in die Marke mit dem höchsten Potenzial: etwa in Qualität von Verkauf und Ser-vice, in einen attraktiven Betrieb, in Werbung. Ausschlaggebend für die hohe Zustimmung von Kunden und Händlern ist für Schwarzenbauer das attraktive Produktportfolio der Marke, bei dem Design, Fahrspaß und Ef-fizienz die entscheidenden Ver-kaufsargumente seien. Weitere Gründe für den optimistischen Blick auf das Audi-Geschäft: die

gelungene Marketingkommu-nikation des Herstellers sowie die eigenen Maßnahmen der Händler, um ihr Vertriebssy-stem zu verbessern. „Der Audi A3 TDI clean diesel wurde im November als ‚Green Car of the Year’ ausgezeichnet. Das haben wir auf der publikumsstärksten Plattform kommuniziert, mit einem TV-Spot zum Superbowl“, sagt Schwarzenbauer. Mit stei-gendem Image und wachsender Markenbekanntheit gewann die Marke mit den Vier Ringen auch im ersten Quartal 2010 weiter Marktanteile hinzu. Die Zahl der

Auslieferungen an Kunden stieg über die ersten drei Monate um 34,8 Prozent auf 21.315 Autos. Der A3 TDI clean diesel erreicht inzwischen einen Mixanteil von 56 Prozent am Verkauf der A3 Modellreihe Beim Audi Q7 clean diesel liegt der Anteil bei 40 Pro-zent. Dass die Audi-Modelle bei den US-Kunden hoch im Kurs stehen, belegen auch zahlreiche aktuelle Auszeichnungen: So ist der Audi Q5 laut dem Wirt-schaftsmagazin Forbes das „am meisten nachgefragte Modell“ in den USA, mit der kürzesten Standzeit beim Händler.

Audi für US Autohändler wert-vollste Premiummarke

Rauf aufs Rad!Im Sog der ersten Sonnen-strahlen schwingen sich wieder viele Radler auf den Drahtesel. Damit die erste Tour ein gelun-gener Ausflug wird, geben die Fahrradprofis von proFEX Tipps zur Wartung und zur Reparatur. Übrigens: Eine Erfrischungskur fürs Fahrrad muss nicht teuer sein. Hochwertiges und preiswertes Zubehör gibt es zum Beispiel im Bau- und Heimwerkermarkt. BremsenDie Bremsanlage steht ganz oben auf der Checkliste. Griffige Brem-sen sind gerade im Stadtverkehr unersetzlich. „Nach der fahrrad-freien Zeit sind viele Bremsgum-mis ausgehärtet und Bremszug und -hebel schwergängig“, sagt Patrik Stoffel, Fahrradexperte von proFEX. Bremsklötze sind schnell

und unkompliziert ausgewech-selt – dabei lohnt es sich auch, die Bremsanlage gründlich zu rei-nigen und mit einem Tropfen Öl wieder leichtgängig zu machen. ReifenIm Winter verstauen die meisten Menschen ihr Fahrrad im nasskal-ten Keller, oder die Räder sind draußen Wind und Witterung ausgesetzt. „Vor allem abgenutzte Reifen werden bei dieser Lage-rung porös“, erklärt Stoffel. Al-tersschwache Reifen mit Rissen im Mantel sollten lieber gleich ausgetauscht werden. Trotz aller Vorkehrungen ist eine Panne nie vollständig auszuschließen: ein Flickset und eine Miniluftpumpe passen in jede Tasche und sind unterwegs immer hilfreich. „Wer auf Nummer sicher gehen will,

der leistet sich den Komfort eines pannensicheren Reifens.“ LichtZwar werden die Tage wieder länger, doch gerade abends setzt die Dämmerung noch früh ein. Mangelhafte Beleuchtung stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. „Eine kaputte Glühbirne am Fahrrad ist schnell ausgetauscht

und gerissene Kabel lassen sich mit wenigen Handgriffen wieder befestigen. Wer es unkompliziert mag: Abnehmbare LED Leuch-ten mit Batteriebetrieb oder Akku bieten zusätzliche Sicht-barkeit“, rät der Fahrrad-Fach-mann. Und der muss es wissen.

(Text: Faktor 3 AG)

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Seit Audi in der Saison 2004 werksseitig in die DTM zurück-gekehrt ist, gibt es eine Kon-stante: Die Audi A4 DTM von Mattias Ekström und Martin Tomczyk tragen das bekannte Markenzeichen von Red Bull – 2010 bereits im siebten Jahr in Folge. Die Partnerschaft zwischen dem Hersteller des weltweit erfolg-reichsten Energy Drinks und Audi ist damit eine der längsten der DTM-Geschichte, zumal der 1984 von Dietrich Mateschitz gegründete Konzern schon in den beiden Jahren davor das Team Abt Sportsline beim Ein-satz seiner TT-Coupés in der DTM unterstützte. „Ich kann mir meinen Audi ohne den Bullen von Red Bull gar nicht mehr vorstellen“, sagt der zweifache DTM-Champion Mattias Ekström, der seit 2002 in den Farben von Red Bull in

der DTM an den Start geht und genau wie sein Teamkollege Martin Tomczyk auch persön-lich vom österreichischen Ge-tränkehersteller gefördert wird. Bis zur Saison 2008 waren die beiden Fahrzeuge von Ekström und Tomczyk nur durch unter-schiedliche Farbmarkierungen zu unterscheiden. Seit dem Vorjahr wirbt Tomczyk auf sei-nem Audi A4 DTM jedoch für Red Bull Cola. „Das ist durchaus in unserem Sinne, denn in der DTM soll je-des Fahrzeug möglichst auf den ersten Blick für den Fan identi-fizierbar sein“, erklärt Siegfried Krause, Leiter Partnerschaften bei Audi Sport. „Deshalb hat auch in der Saison 2010 jeder der neun Audi A4 DTM ein ei-genes Design, das vom jewei-ligen Hauptsponsor geprägt wird.“ Auch der Audi A4 DTM von

Titelverteidiger Timo Scheider hat dabei einen hohen Wieder-erkennungswert: Wie schon in den Jahren zuvor wirbt der zweifache DTM-Champion auf seinem schwarzen Fahrzeug für Audi Top Service und Audi

Audi Top Service steht für höchste Qualität beim Kun-denservice. Audi Gebraucht-wagen :plus sind attraktive Gebrauchte, Jahres- und Werksdienstwagen, die einem gründlichen 110-Punkte-Check unterliegen. „Mit diesen beiden Partnern kann ich mich sehr gut identi-fizieren – und sie passen per-fekt zum DTM-Engagement von Audi“, sagt Timo Scheider. „Ohne Top-Service der Audi-Mechaniker könnte ich kein Rennen gewinnen. Und Ge-brauchtwagen haben wir in der DTM 2010 aufgrund der einge-frorenen Technik ja gewisser-

maßen alle ...“ Mit der Audi Bank und der quattro GmbH nutzen zwei wei-tere Töchter des Audi-Konzerns die DTM, um auf ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerk-sam zu machen. Die Audi Bank ist in Europa ein führender Finanzdienstleister für Privat- und Geschäftskunden und eine der größten deutschen Direkt-banken. Die „S line“-Sportpa-kete der quattro GmbH geben Audi-Fahrzeugen eine noch sportlichere Note. Auch die Liste der externen Partner, die das Projekt „Titel-verteidigung“ in der Saison 2010 gemeinsam mit Audi in Angriff nehmen, ist eindrucks-voll: Auto-Bild motorsport, Gla-mour, LuK, INA, Nintendo, Red Bull, Red Bull Cola, Tabac Ori-ginal, Playboy, Sport-Bild und TV Movie – alles starke Marken wie Audi und in ihrem Segment meistens Marktführer.

Audi mit starken Partnern in der DTM Red Bull verleiht Audi in der DTM weiter Flügel

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GO IN Notfallpraxis im Klinikum Ingolstadt (08 41) 8 86 99 55Krumenauerstr. 25, 85049 IngolstadtMontag, Dienstag, Donnerstag 18.30 - 22.00 UhrMittwoch 15.00 - 22.00 UhrFreitag 17.00 - 22.00 UhrSamstag, Sonntag, Feiertage 8.00 - 22.00 Uhr

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Kochen wie Lafer - leicht gemacht! Der sympatische Johann La-fer, gebürtiger Österreicher, hat sich in Deutschland einen Na-men gemacht. Er gehört zu den besten Köchen des Landes und avancierte nebenbei auch noch zum Fernsehstar, der für traum-haft hohe Einschaltquoten sorgt. In seinem Buch „Kochschule“ verrät er Einsteigern und begeisterten Hobbyköchen Grundlagen und Feinheiten des guten Kochens, gibt viele gute Tipps aus der Sterne-Küche und nennt natürlich auch seine besten Rezepte.

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Ein Projekt für Natur und Mensch im AltmühltalDas Naturschutzgroßprojekt Altmühlleiten ist gestartet und setzte bei Isenbrunn die erste konkrete Maßnahme um. Dies stellt den Auftakt zu einer Vielzahl weiterer, unterschiedlicher Aktionen dar, die in den kommenden Jahren im Altmühltal durchgeführt werden. Das Naturschutzgroßprojekt dient dem Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, dem Erhalt und der Förderung des typischen Land-schaftsbildes mit Wacholderheiden und Magerrasen und damit auch der Steigerung des landschaftlichen Werts für Einheimische und Touristen.

Nördlich von Isenbrunn im Land-kreis Eichstätt, Gemeindebereich Walting, befindet sich an der sog. Weinleite ein alter Triebweg für Schafherden. In den letzten Jahr-zehnten ist diese Fläche durch Schlehenhecken und Wacholder so zugewachsen, dass es dem ansässigen Schäfer kaum mehr möglich war, seine Herde vom Pferchacker auf die offene Heide zu treiben.Die durchgeführten Entbu-schungsmaßnahmen (Zurück-

drängung und Beseitigung der Gehölze) öffneten die stark zugewachsene Verbindung wieder, wovon auch der hier verlaufende Altmühltal-Pano-rama-Weg profitiert. Vor allem aber wurde damit auch auf ei-ner Fläche von ca. zwei Hektar eine Magerrasenfläche wieder-hergestellt, die seltenen und bedrohten Tier- und Pflanzen-arten einen Lebensraum bietet.Nach vorbereitenden Ge-sprächen und Ortsterminen

mit der Gemeinde Walting als Grundstückseigentümer wur-den die Arbeiten von örtlichen Landwirten des Maschinen-rings Eichstätt im Auftrag des „Zweckverbands Naturschutz-großprojekt Altmühlleiten“ und unter fachlicher Leitung der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Eichstätt durchgeführt. Zweckverbands-vorsitzender und Landrat An-ton Knapp bedankte sich im Rahmen einer gemeinsamen

Besichtigung bei Isenbrunn beim Waltinger Bürgermeister Hans Mayer, dem ausführen-den Landschaftspfleger Hans Trost, dem Schäfer Johann Trost und Rudolf Pfuhler von der Unteren Naturschutzbehör-de im Landratsamt für die kon-struktive Zusammenarbeit und zeigte sich vom Ergebnis sehr beeindruckt.Das Naturschutzgroßprojekt Altmühlleiten wurde nach der Planungsphase (2005-2007) im November 2009 von Umwelt-minister Markus Söder offiziell eröffnet. Seit 01. April leitet Diplom-Geograph Dr. Peter Lo-reth das Projekt. Dr. Loreth war zuvor als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Fachbereich Geographie mit Schwerpunkt Landschaftsöko-logie tätig. Die Geschäftsstelle im Landratsamt wird ab Mai mit der Angestellten Kathrin Hu-sterer im Verwaltungsbereich komplettiert.

Schäfer Johann Trost mit Hund „Blacky“, Dr. Peter Loreth, Leiter des Naturschutzgroßprojekt Altmühlleiten, Landrat und Vorsitzender des Zweckverbandes Naturschutzgroßprojekt Altmühlleiten Anton Knapp, Landschaftspfleger Hans Trost, Rudolf Pfuhler von der Unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt Eichstätt sowie der Bürgermeister von Walting Hans Mayer an der entbuschten Weinleite bei Isenbrunn.

GrundstücksankaufbeginntMit dem Start der Umsetzungs-phase beginnt der Zweck-verband Altmühlleiten, im Altmühltal Grundstücke für Naturschutzmaßnahmen aufzu-kaufen. Interessenten können sich im Internet (www.altmueh-lleiten.de) oder unter der Num-mer 08421-70299 beim Zweck-verband nähere Informationen einholen.

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Tag der Offenen Tür an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät IngolstadtEichstätt/Ingolstadt, 20. April 2010 (upd) – Wer sich für einen Bachelor- oder Masterstudiengang an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität interessiert, kann sich am kommenden Samstag, 24. April, im Rahmen eines Tages der offenen Tür auf dem Ingolstädter Campus (Auf der Schanz 49) persönlich informieren. Der Dekan der Fakultät wird Besucher um 10.30 Uhr im Hörsaal 101 (Neubau) begrüßen. Anschließend gibt es Informationen rund um Bachelor- und Masterstudiengänge, ein Studium im Ausland sowie zum Fremdsprachenprogramm und der Praxisorientierung. Zudem werden sich die studentischen Organisationen vorstellen. Neben einer Campus-Tour stehen auch eine Schnuppervorlesung und eine Stadtführung auf dem Programm.

Weitere Informationen zum Tag der offenen Tür unter www.ku-eichstaett.de/Fakultaeten/WWF.

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Donnerstag, 22. April 2010

THEATER

Theater Ingolstadt http://www.theater.ingolstadt.de

„Kabale und Liebe“19:30 Uhr, Großes Haus

„Genannt Gospodin“20:00 Uhr, Kleines Haus

„Little Hero“verschoben auf Do, 20.5.!20:00 Uhr, Studio im Herzogskasten

Seminartheater Neuburg http://www.mimenfeld-neuburg.de

„Das Mörderspiel“ 20:00 Uhr, Wolfgang-Wilhelmplatz B 90

KABARETT

Kleinkunstbühne Neue Welthttp://www.kabaretttageingolstadt.de

26. Ingolstädter Kabaretttage:

Arnulf Rating „Aufwärts“20:30 Uhr

KONZERT

Theater Ingolstadthttp://www.konzertverein.de

10. Abonnementkonzert:

Ebène QuartettWerke von Joseph Haydn, Bela Bartok undMendelssohn-Bartholdy20:00 Uhr, Festsaal

Audi Forum Ingolstadthttp://www.audi.de/de/brand/de

Jazz im Audi Forum:

Martin Schmitt20:00 Uhr

WestparkBräuhttp://www.westparkbraeu.eu

Greyhound Rock19:30 Uhr

Lothars Alte Nähfabrik Schrobenhausen http://www.naehfabrik.de

Rainer von VielenPop-Punk, Hip Hop, Big Beat 21:00 Uhr

LESUNG/VORTRAG

Altstadttheater Ingolstadt http://www.ingolstadt.de/literaturtage

17. Ingolstädter Literaturtage - „Afrika“:

Birgit Virnich „Ein Fahrrad für die Flussgötter“20:30 Uhr

VHS / Kurfürstliche Reitschule Ingolstadt http://www.ingolstadt.de/vhs

Prof. Dr. Hans-Joachim König:

„Kampf um politische Unabhän-gigkeit: Die Vision des Befreiers Simón Bolívar“19:30 Uhr, Kino

Gemüsehof Niederfeldhttp://www.nlp-ingolstadt.de

Fa. Lifework: „Erfolg beginnt im Kopf“19:00 Uhr, Rothenturmerstraße 24

KINO

CineStar Ingolstadthttp://www.cinestar.de

Kinostart: „vincent will meer“

Kinostart: „Kick Ass“

Audi-Programmkino http://www.audi.de/programmkino

„Plastic Planet“ 17:30 Uhr

„Ein russischer Sommer“ 20:00 Uhr

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