bildungsplan fachfrau/fachmann bewegungs- und ... · • bildungsplan fachfrau / fachmann...
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Bildungsplan
Fachfrau/Fachmann Bewegungs- undGesundheitsförderung EFZ
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheits-förderung EFZ
Assistante/ Assistant en promotion de l’activité phy-sique et de la santé CFC Operatrice / Operatore per la promozione dell’attività fisica e della salute AFC
OdA Bewegung und Gesundheit
Genehmigte Version vom 16. August 2011
Bildungsplan Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 2 (von 84)
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 4 1.1 Berufsbezeichnung 5 1.2 Berufsbild 5 1.3 Berufliche Handlungskompetenzen 7 2 Teil A: Handlungskompetenzen 8 3 Teil B: Lektionentafel 70 4 Teil C: Organisation, Aufteilung und Dauer der
überbetrieblichen Kurse 71 4.1 Zweck 71 4.2 Träger 71 4.3 Organe 71 4.4 Dauer, Zeitpunkt und Inhalte 71 5 Teil D: Qualifikationsverfahren 74 5.1 Organisation 74 5.2 Qualifikationsbereiche und Erfahrungsnote 74 5.3 Bewertung 74 6 Genehmigung und Inkrafttreten 76 7 Anhang 77 7.1 Wesentliche Unterlagen 77 7.2 Rahmenlehrplan Sport und Leistungsziele Bewegung und
Gesundheit 78 7.3 Methodische Hinweise 83
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 3 (von 84)
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1 Einleitung
Der vorliegende Bildungsplan beschreibt die Kompetenzen, welche von den Lernenden erlangt werden müssen, damit sie ihren Beruf ausüben können. Er stützt sich ab auf das Berufsbild gemäss Art. 1 der Verordnung über die berufli-che Grundbildung. Die Strukturierung des Bildungsplans richtet sich nach den beruflichen Tätigkeitsbereichen der Lernenden. Damit soll die Berufstätigkeit möglichst praxisnah abgebildet werden. Der Umsetzungsbezug wird an allen Lernorten bewusst betont. Bewegung durch Menschen als Berufsfeldvoraussetzung
Die für die Menschen grössten Gesundheitsbedrohungen haben sich in den letzten nur 40 – 60 Jahren insbesondere in der industrialisierten und technisier-ten Welt massiv verändert. Die übertragbaren Krankheiten stellen nicht mehr die Hauptbedrohung für die Gesundheit der Menschen und damit sowohl für das Wohlbefinden aber auch für eine finanzierbare Krankenversicherung dar. Als Folge der medizinischen Fortschritte, der damit verbundenen höheren Le-benserwartung, v.a. aber auch wegen des schnell und tiefgreifend veränderten Lebensstils sind es vielmehr die sogenannten Lebensstilkrankheiten, welche sich auf die Gesundheit der Menschen, deren Wohlbefinden aber auch die Kos-tenseite des Krankenversicherungswesens negativ auswirken. Beim modernen Lebensstil fällt hauptsächlich die durch die fortschreitende Motorisierung, Au-tomatisierung und Computerisierung bei beiden Geschlechtern und auf allen Altersstufen verursachte Bewegungsarmut nachteilig ins Gewicht.
Prävention, insbesondere auch Primärprävention, ist heute ohne Massnahmen und Interventionen zu Gunsten eines körperlich aktiven, „bewegten“ Lebens-stils nicht mehr denkbar. Diese Tatsachen und die günstigen Gesundheitswir-kungen von Bewegung und Training sind wissenschaftlich sehr gut belegt und finden Eingang in die Empfehlungen und Massnahmen aller massgebenden internationalen und nationalen Institutionen*. Bewegung und Training spielen in der Gesundheitsvor- und nachsorge eine Schlüsselrolle. Berufe, die Bewe-gung und Training zum Inhalt haben, kommen ohne Kompetenzen in den Be-reichen „Bewegung/Training – Gesundheit“ und „Veränderungen zu Gunsten eines körperlich aktiven Lebensstils“ nicht mehr aus. Dies verlangen nicht nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die volksgesundheitlichen Notwendig-keiten, dies verlangt auch der Markt.
Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung müssen bestehende ge-sundheitliche Risiken erkennen und die Belastung entsprechend wählen. Die Entwicklung der Fähigkeiten der Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheits-förderung, beim Kunden nachhaltige Lebensstil- und Verhaltensveränderungen zu bewirken, bilden eine wichtige Säule der Ausbildung. Fachpersonen Bewe-gungs- und Gesundheitsförderung vermitteln Gesundheitskompetenz an ihre Kunden. * WHO / American Heart Association / American Cancer Society / American
Diabetes Association / Swissheart / Schweizerische Diabetes Gesellschaft / Krebsliga Schweiz / BAG / Schweizerische Stiftung zur Gesundheitsförde-rung
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1.1 Berufsbezeichnung
Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Assistante / Assistant en promotion de l’activité physique et promotion de la santé CFC Operatrice / Operatore per la promozione dell’attività fisica e della salute AFC
1.2 Berufsbild
Zielgruppen/Kunden Zielgruppen sind alle gesunden Personen, die unter Anleitung und Betreuung gesundheitswirksame Bewegung und Entspannung praktizieren und damit ihre Gesundheit erhalten wollen. Ihre Kunden sind Einzelpersonen und Gruppen unterschiedlichsten Alters, welche an Bewegung, Entspannung und allgemein an Gesundheitsförderung interessiert sind. Bei den Zielgruppen handelt es sich um Kunden und nicht um Patienten. Berufliche Handlungskompetenzen Die beruflichen Handlungskompetenzen der Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung sind in sieben Handlungskompetenzbereiche aufgeteilt: 1 Gesunden Lebensstil erkennen und fördern 2 Daten erheben, Ziele ableiten und Vorgehenskonzepte erstellen 3 Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen, auswerten und an-
passen 4 Mit Kunden/Kundinnen kommunizieren und betriebliche Prozesse einhalten 5 Produkte und Dienstleistungen beraten und verkaufen 6 Betriebliche Administration unter Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen
ausführen 7 Sauberkeit, Funktionalität, Ökologie und Sicherheit der Arbeitsumgebung
erhalten Arbeitsort Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung erbringen Dienstleistun-gen im Bereich der Gesundheitsförderung durch Bewegung und Entspannung. Ihr Arbeitsfeld sind öffentliche und private Institutionen wie Fitness- und Ge-sundheitszentren, Gymnastikstudios, Verbände und Vereine mit verschiedens-ten Angeboten im Bewegungs- und Entspannungsbereich (z. B. Behinderten-sport, Leistungssport, Breiten- und Erwachsenensport, Bewegungsförderung im Vorschulalter), Sportämter, Unternehmen mit Firmenfitness, Hotels, Spas und Wellnesszentren etc.
Berufsausübung Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung verfügen über ein adä-quates Wissen im Bereich Gesundheit und Bewegung und fördern gesunden Lebensstil ihrer Kund/innen. Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung überzeugen mit dem von ihnen selber vorgelebten gesunden Lebensstil. Sie unterstützen Ihre Kund/innen, unter Berücksichtigung der Lebensumfelder und Gewohnheiten, um deren Ziele und Wünsche zu verwirklichen. Sie erstellen einfache Trainings-
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pläne und setzen dabei ihr breites Fachwissen ein und übertragen dieses in eine kundenverständliche Sprache. Dabei nehmen sie Rücksicht auf die Indivi-dualität der einzelnen Kunden/innen und vermitteln ihnen verständlich und überzeugend die positiven Eigenschaften eines gesunden Lebensstiles. Die Tätigkeiten von Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung um-fassen Kernaufgaben wie das Ermitteln von Bedürfnissen und Anliegen der Kunden/innen im Bereich Gesundheit und Bewegung, Kundendatenerhebung nach Standardvorgaben, Bewegungs- und Entspannungsmethoden nach defi-nierten Vorgaben auf die Kunden/innen abstimmen und diese anleiten, Unter-stützung und Förderung der Kunden/innen in deren Durchführung von Pro-grammen und Methoden. Weitere betriebliche Aufgaben von Bewegungs- und Gesundheitsfachpersonen umfassen das Informieren und Beraten von Kun-den/innen und den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, die Warenbe-wirtschaftung, die Gerätepflege und die pflichtbewusste Abwicklung der admi-nistrativen Abläufe. Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung interagieren bei der Aus-übung ihrer Tätigkeiten mit Kunden/Kundinnen, Mitarbeitenden, Vorgesetzten, Kollegen/Kolleginnen aus anderen Fachbereichen, Lieferanten u.a. Sie pflegen einen motivierenden und höflichen Umgang mit Interessen-ten/Interessentinnen, Kunden/Kundinnen aber auch Lieferanten und anderen Anspruchsgruppen und verfügen dazu über gute Fähigkeiten in der Kommuni-kation in der lokalen Landessprache wie auch in einer Fremdsprache. Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung kennen die betrieblichen und gesetzlichen Vorgaben in ihrem Tätigkeitsbereich und halten diese konse-quent ein. Sie arbeiten oft mit Standardprogrammen und –methoden und in-nerhalb vorgegebener Strukturen und Abläufen und in deren Anwendung selb-ständig. Mehrheitlich entsprechen die Aufgaben von Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung bekannten und gut strukturierten Tätigkeiten, die in bekannter Umgebung routiniert, selbstständig und zuverlässig ausgeführt wer-den. Aufgaben, die nur unter Aufsicht mit Rückfragemöglichkeit ausgeführt werden dürfen, fallen eher selten an. Fachpersonen Bewegungs- und Gesund-heitsförderung sind sich in ihrer Tätigkeit stets der Grenzen ihrer Zuständigkeit bewusst und wissen, wann sie sich an eine weitere Stelle wenden müssen und handeln entsprechend. Bedeutung des Berufes für Gesellschaft, Wirtschaft, Natur und Kultur (Nachhaltigkeit) Dieser Beruf erfüllt eine wichtige gesellschaftliche Funktion, indem er Personen motiviert und anleitet, sich gesundheitswirksam zu bewegen und damit eigen-verantwortlich zu handeln. Die Wirtschaftlichkeit von Prävention und Gesund-heitsförderung ist wissenschaftlich unbestritten.
Die Ausübungen der gesundheitswirksamen Bewegungen sind für Natur und Umwelt sehr ressourcenschonend. Die Natur wird nicht gestört, es müssen keine grossen Anlagen gebaut werden, der Energieverbrauch liegt sehr tief, kurz, die Nachhaltigkeit ist evident.
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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
3 Teil B: Lektionentafel
Die berufliche Grundbildung ist eine gemeinsame Aufgabe der drei Lernorte Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetrieblicher Kurs. Alle drei Lernorte tragen zum Aufbau des Kompetenzprofils in Form der Richtziele bei. Auf der Basis der Leistungsziele wurde eine erste Aufgabenteilung vorgenommen, wel-che im Rahmen der Lernortkooperation konkretisiert wird. Die unten angefügte Lektionentafel stellt eine weitere wichtige Information für die Lernortkooperation dar. Sie zeigt auf, in welcher zeitlichen Staffelung die Berufsfachschule die einzelnen Handlungskompetenzbereiche bearbeitet. Die detaillierten Angaben werden im Schullehrplan, im Lehrplan für den überbe-trieblichen Kurs und im Ausbildungsprogramm für die Betriebe erläutert. Annahme: 1 Schultag = 9 Lektionen:
1. Lehrjahr - 80 Schultage 2. Lehrjahr - 80 Schultage 3. Lehrjahr - 40 Schultage
Für den berufskundlichen Unterricht wird eine Note pro Semester erteilt Unterrichtsbereiche 1. LJ 2. LJ 3. LJ Lektionentotal Gesunden Lebensstil erkennen
und fördern
60 60 40 160
Daten erheben, Ziele ableiten und
Vorgehenskonzepte erstellen
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Bewegungsorientierte Vorgehens-
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und anpassen
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Mit Kunden kommunizieren und
betriebliche Prozesse einhalten
100 100 40 *240
Produkte und Dienstleistungen
beraten und verkaufen
80 80 40 *200
Betriebliche Administration unter
Einhaltung der gesetzlichen
Grundlagen ausführen
40 40 0 80
Sauberkeit, Funktionalität, Ökolo-
gie und Sicherheit der Arbeitsum-
gebung erhalten
40 40 0 80
Total berufskundlicher Unterricht 520 520 200 1240
Allgemeinbildender Unterricht
120 120 120 360
Turnen & Sport 80 80 40 **200
Gesamttotal 720 720 360 1800
* In den beiden Handlungskompetenzbereichen 4 und 5 sind mind. 120 Lektionen
Fremdsprachenunterricht enthalten. Empfohlen werden mind. 1 Fremdsprachlektion pro
Woche.
Die Aufteilung erfolgt mit je 40/40/40 Lektion pro Jahr.
** Ausgewählte Kompetenzen aus den Handlungskompetenzbereichen „Gesunden Le-
bensstil erkennen und fördern“, „Daten erheben, Ziele ableiten und Vorgehenskonzepte
erstellen“ und „Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen, auswerten und
anpassen“ werden im Turn- & Sportunterricht erarbeitet.
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 70 (von 84)
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
4 Teil C: Organisation, Aufteilung und Dauer der überbe-trieblichen Kurse
4.1 Zweck
Die überbetrieblichen Kurse (üK) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische Bildung. Sie sollen vor allem helfen, die praktische Arbeit zu vertiefen. Der Besuch der Kurse ist für alle Lernenden obligatorisch.
4.2 Träger
Die Träger der Kurse sind die OdA Bewegung und Gesundheit, der Verband der Bewegungsberufe Schweiz, in Zusammenarbeit mit dem Schweizerische Fitness- und Gesundheitscenter Verband (SFGV) und dem Be-rufsverband für Bewegung und Gymnastik (BGB).
4.3 Organe
Die Organe der Kurse sind: a. die Aufsichtskommission b. die Kurskommissionen
4.4 Dauer, Zeitpunkt und Inhalte
4.4.1 Die überbetrieblichen Kurse dauern insgesamt 15 Tage:
• im ersten Lehrjahr: Kurs I: 5 Tage zu 8 Stunden; Kurs II: 2 Tage zu 8 Stunden
• im zweiten Lehrjahr (Kurs III, IV) je 2 Tage zu 8 Stunden • im fünften Semester (Kurs V, VI,) je 2 Tage zu 8 Stunden Die überbetrieblichen Kurse sollen in erster Linie der Wissensvernetzung die-nen.
4.4.2 Die überbetrieblichen Kurse umfassen:
a. Kurs I dient als Vorbereitung für die Ziele und Aufgaben der beruflichen Grundbildung: Hauptthema: • Der Lernende wird über den Ablauf der Lehre aufgeklärt (Rechte und Pflich-
ten, Notengebungen, Trägerschaft/Arbeitsumfeld, .Ansprechstellen). • Der Lernende verfügt über das Wissen, mit Kunden kommunizieren zu kön-
nen (HKB D) • Der Lernende kennt Sauberkeit, Funktionalität, Ökologie und Sicherheit der
Arbeitsumgebung (HKB G) • Der Lernende Verfügt über das Wissen, selbständig Notfälle nach betriebli-
chen Abläufe zu behandeln (HKB G) • Der Lernende kennt die Produkte und Dienstleistungen (HKB E) • Der Lernende kennt die Administrativen Aufgaben die ihn erwarten (HKB F) Inhalte: • Ablauf der Lehre, Rechte und Pflichten des Lernenden, Verbände und Trä-
gerschaften der Branche und deren Aufgaben, Ethik-Charta
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 71 (von 84)
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• Kommunikation mit Kunden und deren Abwicklungen (LZ: 4.1.2.4./4.1.3.4./ 4.1.5.2./4.1.6.3./4.4.4.1./4.4.5.1./)
• Hygienebestimmungen und deren Anwendung (LZ: 7.2.2.1./ 7.2.2.2./7.2.3.1./7.2.3.2./7.2.4.1.)
• Inhalte und Abläufe Emercency Manager (CPR) (LZ: 7.5.1.1./7.5.1.2./ 7.5.3.1./ 7.5.3.2./7.5.4.1.)
• Angebotsberatung der Kundschaft (LZ: 5.4.4.1.) • Administrative Aufgaben im Betrieb (LZ: 6.4.2.1.) b. Kurs II mit dem Hauptthema „Gesunden Lebensstil erkennen und fördern“ (Handlungskompetenzbereich A) und mit dem Leitziel 1.3.: • Die/Der Bewegungs- und Gesundheitsfachfrau/-mann fragt im Gespräch
beim Kunden/bei der Kundin gesundheitsrelevante Faktoren ab. Sie/Er verwendet die dazu vorgesehenen Gesprächs- und Frageverfahren und geht dabei sensibel vor.
c. Kurs III mit dem Hauptthema „Daten erheben, Ziele ableiten und Vorge-henskonzept erstellen“ (Handlungskompetenzbereich B) und dem Leitziel 2.3.: • Die/Der Bewegungs- und Gesundheitsfachfrau/-mann stellt auf der Basis
der eigenen und betrieblichen Angebotsmöglichkeiten zum Ziel führende Angebote zu einem Vorgehenskonzept zusammen. Sie/Er macht Kun-den/Kundinnen auf Test- und Evaluationsmöglichkeiten aufmerksam, um deren Trainingsstand oder bewegungs- und handlungstechnischen Fort-schritt zu überprüfen. Bei Bedarf (nur bei standardisierten Programmen) aktualisiert sie/er die betreffenden Kundendatenblätter.
Und zusätzlich dem LZ aus HK 2: 2.2.5.1. d. Kurs IV mit dem Hauptthema „Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen, auswerten und anpassen“ (Handlungskompetenzbereich C) und dem Leitziel 3.5.: • Die/Der Bewegungs- und Gesundheitsfachfrau/-mann kennt die betriebli-
chen, kulturellen und ethischen Vorgaben betreffend Kundenbeziehungen. • Sie/Er kann Kundensituationen richtig einschätzen und wählt situations- und
kundengerechte Beziehungsformen. • Sie/Er ist sich der Risiken und Konsequenzen für sich und für den Betrieb
bewusst, die sie/er mit falschem Kundenumgang einhandeln könnte. • Sie/Er ist bestrebt, der Kundschaft möglichst positive Erfolgserlebnisse zu
ermöglichen. • Sie/Er gestaltet ihre/seine Vorgehensweise zielgruppenspezifisch und lern-
physiologisch unterlegt. • Und zusätzlich den LZ aus HKB C: 3.1.4.1./3.2.2.1/3.2.4.2/3.2.4.3/3.2.4.4/
3.4.4.2./3.6.2.2./3.6.3.1./3.6.4.1. e. Kurs V mit dem Hauptthema „Gesunden Lebensstil erkennen und fördern“ (Handlungskompetenzbereich A) und den Leitzielen 1.1. und 1.2.: • Die/Der Bewegungs- und Gesundheitsfachfrau/-mann verfügt über ein
ganzheitliches Wissensspektrum zu gesundheitsrelevanten Fragestellungen. Sie/Er leitet die Kunden/Kundinnen dazu an, die eigene Gesundheit im Fo-kus zu behalten und Anpassungen zur Realisierung eines gesunden Lebens-stils sowohl im Alltag als auch im Geschäftsleben vorzunehmen.
• Sie/Er unterstützt die Kunden/Kundinnen dabei für genügend Bewegung, Entspannung und gute Ernährungsgewohnheiten zu sorgen.
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 72 (von 84)
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• Sie/Er motiviert die Kunden/Kundinnen anhand konkreter Tipps und Tricks schlechte Gewohnheitsmuster betreffend Bewegung und Ernährung zu ü-berwinden und sich dadurch einer besseren Gesundheit anzunähern.
• Die/Der Bewegungs- und Gesundheitsfachfrau/-mann verhält sich in der Begleitung der Kunden/Kundinnen betreffend das Thema gesunder Lebens-stil bewusst positiv, aufbauend und motivierend.
• Unter Berücksichtigung von motivationstheoretischen Aspekten baut sie/er eine vertrauensvolle Kundenbeziehung auf, die auf die individuellen Be-dürfnisse und Ziele des Kunden/der Kundin fokussiert bleibt.
• Sie/Er tritt überzeugend auf und erkennt, wann welche Interventionen von ihr/ihm nötig sind.
• Sie/Er fördert die Eigenverantwortung der jeweiligen Kunden/Kundinnen. • Es ist ihr/ihm ein ständiges Anliegen, den Kunden/Kundinnen so oft wie
möglich positive Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und spornt sie deshalb dazu an.
d. Kurs VI mit dem Hauptthema „Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen, auswerten und anpassen“ (Handlungskompetenzbereich C) und dem Leitziel 3.8.: • Die/Der Bewegungs- und Gesundheitsfachfrau/-mann kennt die Methoden
der Selbstreflexion für Bewegungsinterventionen. • Die regelmässige Überprüfung ihres/seines professionellen Tuns auf der
Basis der eigenen Befindlichkeit gehört zu ihrem/seinem beruflichen Alltag. • Sie/Er geht mit dem eigenen guten Beispiel voran und überprüft kontinuier-
lich die Qualität der eigenen Bewegungs- und Entspannungsabläufe und ihr/sein Erscheinungsbild.
• Bei Bedarf verändert sie/er aufgrund der Selbstreflexion ihre/seine gewohn-ten Strukturen.
• Und den zusätzlichen LZ aus HKB C: 3.2.3.1./3.2.3.2/3.2.3.3/3.2.3.4./ 3.2.3.5/3.2.3.6/3.2.3.7/3.2.3.8/3.2.4.1./3.2.4.2./ 3.2.4.3/ 3.2.4.4/ 3.9.3.1./3.9.4.1
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 73 (von 84)
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5 Teil D: Qualifikationsverfahren
5.1 Organisation
• Das Qualifikationsverfahren wird im Lehrbetrieb durchgeführt. Der lernen-den Person werden ein Arbeitsplatz und die erforderlichen Einrichtungen in einwandfreiem Zustand zur Verfügung gestellt.
• Es wird vorgängig eine Wegleitung zur Prüfung abgegeben. •
5.2 Qualifikationsbereiche und Erfahrungsnote
Die folgende Grafik zeigt die verschiedenen Qualifikationsbereiche, die Erfah-rungsnoten und die dazugehörige Gewichtung im Überblick: Qualifikationsbereich Gewichtung Prüfungsformen 5.2.1 Praktische Arbeit 20 % IPA, 8-16 Stunden 5.2.2 Berufskenntnisse 20 % Schriftlich, 3 Stunden 5.2.3 Allgemeinbildung 20 % Siehe Verordnung BBT Erfahrungsnote Gewichtung 5.2.4 Erfahrungsnoten
• Bildung in beruflicher Praxis
• Berufskundlicher Unter-richt
40 %
Summe 100%
5.3 Bewertung
Die Bestehensnorm, die Notenberechnung und -gewichtung richten sich nach der Verordnung über die berufliche Grundbildung für Bewegungs- und Gesund-heitsfachleute EFZ.
5.3.1 Praktische Arbeit
In diesem Qualifikationsbereich wird während 8 bis 16 Stunden die Erreichung der Leistungsziele aus der betrieblichen Ausbildung überprüft. Der Qualifikati-onsbereich ist ausgestaltet als IPA gemäss Wegleitung des BBT über die Indivi-duelle Praktische Arbeit vom 22. Oktober 2007.
5.3.2 Berufskenntnisse
In diesem Qualifikationsbereich wird während 3 Stunden schriftlich die Errei-chung der Leistungsziele im berufskundlichen Unterricht überprüft. Die Prüfung umfasst nachfolgende Positionen. Position 1: Handlungskompetenzbereiche A-C; 2.5 Stunden. Position 2: Handlungskompetenzbereiche D und E; 30 Minuten. Dazu gibt die Trägerschaft eine eigene Wegleitung ab.
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5.3.3 Allgemeinbildung
Die Abschlussprüfung im Qualifikationsbereich Allgemeinbildung richtet sich nach der Verordnung des BBT über Mindestvorschriften für die Allgemeinbil-dung in der beruflichen Grundbildung.
5.3.4 Erfahrungsnoten
Pro Semester stellt der Berufsbildner/die Berufsbildnerin dem Lernenden in der beruflichen Praxis eine Aufgabe aus einem von der Trägerschaft zur Verfügung gestellten Kriterienkatalog. Das auf eine ganze oder halbe Note gerundete Mittel aus der Summe der Kom-petenznachweise 1-5 Semester bildet die Erfahrungsnote „Bildung in berufli-cher Praxis“. Das auf eine ganze oder halbe Note gerundete Mittel aus der Summe der Se-mesterzeugnisnoten 1-6 Semester bildet die Erfahrungsnote für den be-rufskundlichen Unterricht“.
5.3.5 Notenabgabe
Für die Beschaffung der Erfahrungsnote „Bildung in beruflicher Praxis“ ist die Trägerschaft verantwortlich. Sie bildet und betreibt ein Sekretariat für die Bil-dung in beruflicher Praxis.
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6 Genehmigung und Inkrafttreten
Der vorliegende Bildungsplan tritt am 1. Januar 2012 in Kraft.
OdA Bewegung und Gesundheit
............................................... P. Eigenmann, Präsident
OdA Bewegung und Gesundheit
............................................... R. Steiner, Vizepräsident
Dieser Bildungsplan wird durch das Bundesamt für Berufsbildung und Techno-logie nach Artikel 8 Absatz 1 der Verordnung über die berufliche Grundbildung für Fachfrau Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ / Fachmann Bewe-gungs- und Gesundheitsförderung EFZ vom genehmigt.
Bern,
BUNDESAMT FÜR BERUFSBILDUNG UND TECHNOLOGIE Die Direktorin
............................................... Prof. Dr. Ursula Renold
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 76 (von 84)
......................................
......................................
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7 Anhang
Der Anhang beinhaltet wichtige Angaben zur den wesentlichen Unterlagen bzw. Vorgehensschritten für den Vollzug und für die Qualitätssicherung an den drei Lernorten.
7.1 Wesentliche Unterlagen
Unterlage Datum Bezugsquelle Verordnung über die berufliche Grundbil-dung „Bewegungs- und Gesundheitsfach-frau/-mann“
Erlassdatum - Elektronisch: Bundesamt für Berufsbil-dung und Technologie http://www.bbt.admin.ch/ - Print: Bundesamt für Bauten und Logistik http://www.bundespublikationen.admin.ch/
Bildungsplan „Bewe-gungs- und Gesund-heitsfachfrau/-mann“
Genehmigungsda-tum
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Standard-Lehrplan für den Betrieb
Datum Version OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz (Link einfügen)
Lerndokumentation Datum und Versi-on
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Wegleitung Lerndoku-mentation
Datum und Versi-on
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Mindesteinrichtung Lehrbetrieb
Datum und Versi-on
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Qualitätsempfehlungen für Ausbildungsbetrie-be
Datum und Versi-on
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Standard-Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse
Datum Version OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz (Link einfügen)
Organisationsregle-ment für überbetriebli-che Kurse
Datum und Versi-on
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Standard-Lehrplan für den berufskundlichen Unterricht
Datum und Versi-on
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Wegleitung zum Quali-fikationsverfahren
Datum und Versi-on
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Notenformular Datum und Versi-on
SDBB/CSFO Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung/Berufs-, Studien- und Lauf-bahnberatung Haus der Kantone Postfach 583 300 Bern 7
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7.2 Rahmenlehrplan Sport und Leistungsziele Bewegung und Gesundheit
In der nachfolgenden Tabelle sind die im Bildungsplan aufgeführten Leistungs-ziele den 6 Lernbereichen des unter 4.1 des Rahmenlehrplans für den Sportun-terricht an Berufsschulen zugeordnet.
Lernbereich Leistungsziele
3.2.3.2
... ist in der Lage, rhythmische und
tänzerische Elemente in sein/ihr
eigenes Bewegungsverhalten zu
integrieren.
3.2.3.3
... kann eigene Bewegungen be-
wusst in zeitlichen Abläufen variie-
ren und gezielt Teilkörperschwer-
punkte beschleunigen.
3.2.3.4
... kann seine/ihre Bewegungskom-
petenzen als Ausdrucksform bezüg-
lich der eigenen Befindlichkeit und
im Umgang mit anderen einsetzen.
3.2.3.7
... kann praktisch Körper formende,
funktionelle Bewegungsabläufe
durchführen.
3.2.4.1
... kann den Zustand ihrer/seiner
Muskulatur bezüglich Spannung und
Längen wahrnehmen, analysieren
und richtungweisende Handlungs-
möglichkeiten angeben.
3.2.4.2
... ist in der Lage, die Stellung
ihres/seines Körpers und ih-
rer/seiner Körperteile im Raum
wahrzunehmen und der Situation
entsprechend anzupassen.
3.3.2.1
... kann die gestalterischen Ziele
verschiedener Bewegungsmethoden
nennen.
Bewegen
Darstellen
Tanzen
Das Bewusstsein schaffen für einen funktionellen Um-gang mit dem Körper und mit der Bewe-gung als Teil einer ganzheitlichen Le-bensgestaltung.
Den bewussten und gekonnten Umgang mit dem Körper fördern.
Körperformende und darstellende Bewe-gungsgestaltungen durch ...
3.6.1.3
... ist in der Lage, den Rhythmus
als leistungsförderndes Element in
die Bewegungsinstruktion zu integ-
rieren.
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Lernbereich Leistungsziele
3.2.2.2
... kann die theoretischen Kenntnis-
se der Kräfteeinwirkungen (z. B. die
Schwerkraft) auf seinen/ihren eige-
nen Körper erfahrbar machen und
variiert den Umgang mit ihnen
während der regelmässigen eigenen
Bewegung während der Ausbildung.
3.2.3.5
... ist in der Lage, an seinem/ihrem
eigenen Körper die wichtigsten
Bewegungsgesetze zu entdecken
und damit umzugehen: Impuls,
Drehmoment, Druck und kinetische
Energie.
Balancieren
Klettern
Drehen
Die Schwerkraft im Umgang mit dem eigenen Körper und mit Geräten bewusst erproben und erle-ben.
Bewegungsgesetze entdecken und damit umgehen.
Die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitern beim ...
3.2.3.6
... kann in seinem/ihrem Bewe-
gungsverhalten Grundbewegungs-
formen einsetzen wie gehen, lau-
fen, springen, drehen, hüpfen,
werfen, klettern, rollen und balan-
cieren.
Lernbereich Leistungsziele
3.2.1.3
... ist in der Lage, aufgrund ih-res/seines eigenen regelmässigen Trainings im Rahmen der Ausbil-dung bei vorgegebenen Beweglich-keitsübungen volle Beweglichkeit zu zeigen.
Laufen Springen Werfen
Elementare Erfah-rungen in den Grundtätigkeiten Laufen, Springen und Werfen sam-meln.
Grundlegende Fähig-keiten und Fertigkei-ten erwerben.
Die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten anwenden beim ...
3.2.1.7
... ist in der Lage, auf Grund ihrer / seiner eigenen regelmässig erwor-benen Trainingserfahrungen Mass-nahmen durchzuführen, welche folgende konditionellen Faktoren fördern: kardiopulmonale Ausdauer, submaximale Kraftentwicklung, Geschicklichkeit und Beweglichkeit im Normbereich.
Spielen
Elementare sport-spiel-übergreifende Fähigkeiten, Fertig-keiten und Verhal-tensweisen erwer-ben.
Sportspielübergrei-fende und sport-spielspezifische Fertigkeiten und Verhaltensweisen entwickeln.
Einige Sportspiele auswählen und pfle-gen wie z. B. ...
3.2.1.4
... ist in der Lage, elementare sportspielübergreifende Massnah-men als Mitglied einer Gruppe durchzuführen und in seine/ihre Trainingslektionen einzubauen.
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 79 (von 84)
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Lernbereich Leistungsziele
Im Freien
Vielfältige Körper-, Bewegungs- und Sporterfahrungen im Freien sammeln.
Spezielle Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln.
Sporttreiben im Freien ...
3.2.1.5
... ist in der Lage, auf Grund ih-
rer/seiner regelmässiger Trainings-
erfahrungen seine/ihre trainings-
zielfördernden Massnahmen sowohl
im Indoor- wie im Outdoor-Bereich
selbstständig oder als Mitglied einer
Gruppe durchzuführen und in sei-
ne/ihre Trainingslektionen einzu-
bauen.
Lernbereich Leistungsziele
1.1.1.2
... kann einem Laien Ernährungs-
und Bewegungstipps (mind. je 5)
sowie deren positive Wirkung auf
das körperliche Wohlbefinden ver-
ständlich erklären.
1.1.1.3
... ist in der Lage, einem Laien
bildhaft die Risiken (mindestens 3)
eines negativen Lebensstils und
deren Auswirkungen auf seinen
Körper verständlich zu erläutern.
1.1.1.4
... ist in der Lage, einer Kun-
din/einem Kunden ergänzende und
anschliessende Bewegungs- und
Trainingsmöglichkeiten zu erläu-
tern.
1.1.1.5
... ist auf Grund eigener Erfahrun-
gen in der Lage zu beschreiben, wie
sie/er leistungsfördernde oder ent-
spannende Massnahmen in sei-
ne/ihre individuelle Lebensgestal-
tung integrieren kann.
1.1.4.2
... kann einer Fachperson mindes-
tens zwei eigene Ernährungs- und
Bewegungsgewohnheiten beschrei-
ben und erläutern wie diese opti-
miert werden können.
2.3.2.2
... ist in der Lage, die gängigen
Konzepte von Bewegungs- und
Entspannungsprogrammen einem
Laien verständlich zu beschreiben.
Übergreifende
Anliegen
Entdecken von wei-teren Möglichkeiten, wie Bewegung, Spiel und Sport erlebt und erfahren werden kann.
Zum Beispiel in den Bereichen: Gesundheit, Sicher-heit, soziale Aspekte, Anlässe und Feste, Lager, ausserschulischer Sport, ...
3.1.1.2
... ist in der Lage, der Kundin/dem
Kunden die ergonomischen Prinzi-
pien nachvollziehbar zu erläutern
und die Umsetzung dieser zu ver-
mitteln.
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 80 (von 84)
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Lernbereich Leistungsziele
3.1.2.1
... ist in der Lage, die Bau- und
Funktionsweise des Betriebs- und
Steuerungssystems korrekt zu
erläutern.
3.1.2.2
... kann die Trainierbarkeit des
gesamten Bewegungssystems an-
hand der Bedeutung der Belastung
(auf Muskulatur, Bänder, Knochen
und Knorpel) erläutern.
3.1.2.3
... kann die Bedeutung der Bewe-
gung auf den Stofftransport als ein
grundlegendes trainingswirksames
Prinzip erläutern.
3.2.1.1
... ist in der Lage, sich auf Grund
ihrer/seiner regelmässigen Bewe-
gungserfahrungen harmonisch,
ökonomisch und zielorientiert zu
bewegen.
3.2.1.6
... kann die sozialen Möglichkeiten
von Sportarten trainingszielorien-
tiert einsetzen bezüglich Kooperati-
on, Kompetition, Ausgelassenheit
und Unterhaltungsmöglichkeiten.
3.2.3.1
... ist in der Lage, einen Trainings-
plan zur Verbesserung der eigenen
Bewegungskompetenz selbstständig
zu erstellen und umzusetzen.
3.2.3.8
... kann seine/ihre Bewegungskon-
zepte variieren, mit spielerischen
Elementen versehen und leistungs-
angepasst gestalten.
3.2.4.3
... ist in der Lage, sein/ihr Bewe-
gungsverhalten im Alltag bezüglich
der Gesundheitserhaltung wahrzu-
nehmen und wenn nötig umzuges-
talten.
3.2.4.4
... ist in der Lage, die Möglichkeiten
und Grenzen der Umgebung als
Elemente eines spielerischen Bewe-
gungsverhaltens zu analysieren und
zu nutzen.
Übergreifende
Anliegen
Entdecken von wei-teren Möglichkeiten, wie Bewegung, Spiel und Sport erlebt und erfahren werden kann.
Zum Beispiel in den Bereichen: Gesundheit, Sicher-heit, soziale Aspekte, Anlässe und Feste, Lager, ausserschulischer Sport, ...
3.3.2.2
... kann die Möglichkeiten der Be-
wegungsmethode bezüglich Wahr-
nehmungsförderung und Steigerung
der physischen, psychischen und
sozialen Leistungsfähigkeit nennen.
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 81 (von 84)
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Lernbereich Leistungsziele
3.3.2.3
... kann die Wirkungsweise der
Trainingsmethode auf die Kraftent-
wicklungsfähigkeit erklären.
3.3.2.4 ... kann mindestens drei muskelto-
nussenkende Massnahmen nennen.
3.3.2.5
... kann den Einfluss der Atmung
auf die Regulation des Muskeltonus
und Bluthochdrucks beschreiben.
3.4.1.1
... ist in der Lage, anhand einer
konkreten Leistungserfassung die
Bewegungsabläufe eines Kun-
den/einer Kundin zu erfassen.
3.4.1.2
... kann aufgrund ihrer/seiner Ana-
lyse dem Kunden/der Kundin die
Vorgehensweisen zur Leistungsstei-
gerung nachvollziehbar aufzeigen.
3.6.1.4
... ist in der Lage, mit den äusseren
Ressourcen wie z. B. Gerätschaften
auch beim eigenen regelmässigen
Training sparsam, schonend und
sachgemäss umzugehen.
3.6.2.4
... kann die Bedeutsamkeit des
Musikeinsatzes auf die bio-psycho-
soziale Befindlichkeit und die Bewe-
gungsförderung erklären.
Übergreifende
Anliegen
Entdecken von wei-teren Möglichkeiten, wie Bewegung, Spiel und Sport erlebt und erfahren werden kann.
Zum Beispiel in den Bereichen: Gesundheit, Sicher-heit, soziale Aspekte, Anlässe und Feste, Lager, ausserschulischer Sport, ...
3.8.2.1
... ist in der Lage, mindestens drei
Qualitätskriterien zu nennen, mit
denen sie/er ihr/sein Wissen und
ihr/sein Bewegungsverhalten beur-
teilen kann.
3.9.1.1
... ist in der Lage, ihre/seine Vorge-
hensweise so zu gestalten, dass die
gesundheitsfördernden Elemente
durch die Kundschaft bewusst
wahrgenommen und mitgeteilt
werden können.
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 82 (von 84)
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7.3 Methodische Hinweise
Im Folgenden sind wichtige methodische Hinweise beschrieben, welche in der Umsetzung des Bildungsplans hilfreich sind.
7.3.1 Umgang mit den Triplex-Lernzielen
Die beruflichen Handlungskompetenzen und Leistungsziele beruhen auf einer umfassenden Tätigkeitsanalyse und werden in Form der Triplex Lernziele dar-gestellt. Die Leitziele stellen die Arbeitssituation in einem umfassenden Kontext dar und geben einen Einblick, mit welchen Tätigkeiten und Herausforderungen die Berufsleute in der Praxis konfrontiert werden. Sie sind für alle Lernorte ver-bindlich und zeigen den Praxisbezug detailliert auf. Die Richtziele beschreiben die beruflichen Handlungskompetenzen, über wel-che Berufsleute verfügen müssen, um in den Arbeitssituationen erfolgreich agieren zu können. Auch diese Zielebene ist für alle Lernorte verbindlich und strukturiert den Kompetenzaufbau, wie auch die Kompetenzüberprüfung. Die Leistungsziele strukturieren den Lernprozess und werden den einzelnen Lernorten zugewiesen. Somit regeln Sie auch die Verantwortlichkeiten für die Vermittlung der einzelnen Kenntnisse und Fähigkeiten. Der jeweilige Lernort übernimmt die Verantwortung für die zugewiesenen Leistungsziele. Die Leis-tungsziele sind auch einer entsprechenden Taxonomie zugeordnet. Im Folgen-den eine kurze Einführung dazu. Beschreibung der Taxonomien Die sechs Taxonomien geben Auskunft über die Komplexität, der im Leistungs-ziel beschriebenen, kognitiven Leistung. Die Angaben der Taxonomien bei den Leistungszielen dient dazu, deren Anspruchsniveau zu bestimmen. Es werden sechs Kompetenzstufen unterschieden, die ein unterschiedliches Leistungsni-veau zum Ausdruck bringen. Im Einzelnen bedeuten sie: K1 – Wissen Informationen wie-dergeben und in gleichartiger situati-on abrufen.
Lernende zählen die acht wichtigsten Gegenstände der betrieblichen Notfallapotheke (Kompressen, Pla-ster, Verbände, Schere, Desinfektionsmittel, Fixierbin-de, Schmerzmittel, Einweghandschuhe) auf.
K2 – Verständnis Informationen nicht nur wiedergeben, sondern auch mit eigenen Worten er-klären.
Lernende erklären, für welche grundsätzlichen Vorfälle die acht wichtigsten Gegenstände der betrieblichen Notfallapotheke (Kompressen, Plaster, Verbände, Schere, Desinfektionsmittel, Fixierbinde, Schmerzmit-tel, Einweghandschuhe) eingesetzt werden können.
K3 – Anwendung Informationen über Sachverhalte in ver-schiedenen Situatio-nen brauchen.
Lernende wenden im Notfall die jeweiligen Gegenstän-de aus der betrieblichen Notfallapotheke fachgerecht an.
K4 – Analysieren Sachverhalte in Ein-
Lernende erkennen in einer vorgegebenen Arbeitssitu-
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zelelemente gliedern, die Beziehung zwi-schen Elementen aufdecken und Strukturmerkmale herausfinden.
ation die benötigten Notfallutensilien und können de-ren Einsatz und Grenzen in eigenen Worten beschrei-ben.
K5 – Synthese Einzelne Elemente eines Sachverhalts kombinieren und zu einem Ganzen zu-sammenfügen.
Lernende schützen die Gesundheit ihrer Kunden in einer vorgegebenen Arbeitsituation, indem sie darin enthaltene Unfallgefährdungen selbstständig identifi-zieren, geeignete Schutzmassnahmen wählen und umsetzen.
K6 – Beurteilung Bestimmte Informa-tionen und Sachver-halte nach bestimmten Kriterien beurteilen.
Lernende sind in der Lage, selbstständig ein Unfallver-hütungskonzept für ein Unternehmen ihrer Wahl zu entwickeln, und dessen Vor- und Nachteile aus ge-sundheitlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht all-gemeinverständlich darzustellen.
7.3.2 Lernortkooperation
Die Verantwortlichkeiten für die Vermittlung aller im Teil A aufgeführten Hand-lungskompetenzen sind wie folgt auf die Lernorte aufgeteilt: • Leit- und Richtziele gelten für alle Lernorte. • Leistungsziele sind den einzelnen Lernorten zugeteilt. Selten sind auch meh-
rere Zuordnungen/Lernort möglich. • Wenn in einzelnen Fällen für Leistungsziele mehrere Lernorte angegeben
sind, ist von folgender Zuständigkeit auszugehen: Der Lernort Schule ist für die Vermittlung der Theorie mit Beispielen und Trainings zuständig. Der Lernort Betrieb kümmert sich um Trainings, Anwendungen, Umsetzungen und Vertiefung im Praxiskontext. Der Lernort überbetriebliche Kurse über-nimmt Einführungen, Anwendungen und die Vernetzung des Gelernten.
• Die Verantwortlichen der drei Lernorte stimmen ihre Lehrpläne aufeinander ab.