best practices marktkommunikation · b2b-datenbank und index wachsen im laufe der zeit in relation...
TRANSCRIPT
BUSINESS IN THE FAST LANE
BEST PRACTICES MARKTKOMMUNIKATION
Kontakt: [email protected]
für Bestandskunden
Next Level Integration entwickelt Best Practices und Optimierungspakete für
Bestandskunden
In dieser Präsenation werden folgende Pakete vorgestellt:
Archivierung
External Monitoring
Quick Check Customizing
Security Server
Revision Manager
Diese können zusammen oder einzeln umgesetzt werden
Kontaktieren Sie uns unter [email protected] um weitere
Informationen zu erhalten oder die Umsetzung bein Ihnen zu planen.
Best Practices Marktkommunikationfür Bestandskunden
ARCHIVIERUNG
B2B-Datenbank und Index wachsen im Laufe der Zeit in Relation zur Nachrichtenzahl an
Performance beginnt ab einer Grenze wegen längerer Laufzeit der DB-Abfragen zu sinken
Speicherplatz wird eng
ArchivierungProblemstellung
Reduzierung der Datenbank- und Suchindexgröße durch Überführen der verarbeiteten
Nachrichten in ein externes Archivsystem
Nachrichten sind weiterhin über B2B such- und anzeigbar (Transparente Suche)
Entfernen der archivierten Nachrichten aus der Datenbank erfolgt in separatem Schritt
Schnittstellen zu verschiedenen Archivsystemen:
IXOS
EASY
ELO
SAPERION
CENTERA
D3
NSCALE
ImageMaster
Dateisystem
ArchivierungFunktionen
Gleichbleibende Systemperformance wird sichergestellt
Archivierte Nachrichten sind dennoch voll erreichbar
Über den Archiv-Index werden die Nachrichten sogar schneller gefunden als über die
Datenbank möglich ist
Einsparung von Hosting-Kosten
6
ArchivierungVorteile
EXTERNAL MONITORING
7
Bestehendes IT Infrastructure Monitoring überwacht nur technisch die Erreichbarkeit des
Systems
Fachliche Fehlersituationen (z.B. volle Queue) können nicht automatisiert erkannt werden
Manuelle fachliche Überwachung der B2B durch Administratoren erfolgt nur während
Arbeitszeiten
8
External MonitoringProblemstellung
Fachliche Überwachung des Gesundheitszustands der B2B-Installation
Überwachung erfolgt ”von außen”, d.h. Komplettstillstand wird bemerkt
Aktiver Mailversand im Fehlerfall
Anbindung an Standard-Systeme wie Nagios, Icinga und SAP Solution Manager möglich
Flexibel erweiterbar durch Custom-Checks
Individuell einstellbare Grenzwerte für Prüfungen
Überprüft werden standardmäßig
die Aktivität von aktiven Services anhand des B2B by Practice-Locking-Mechanismus
die Größe der Index-Queues, d.h. die Menge der noch zu indizierenden Nachrichten (B2B +
CCM-Index)
die generelle Erreichbarkeit einer Clusterinstanz
die Anzahl an fehlerhaften Nachrichten
die Anzahl der Nachrichten in der Queue, d.h. die Menge der noch zu verarbeitenden
Nachrichten
9
External MonitoringFunktionen
10
External MonitoringSystemaufbau
XML
Report
Verringerter Aufwand für Administratoren
Schnellere Benachrichtigung im Fehlerfall durch engmaschige Überwachung
Gezielte Überwachung von kundenspezifischen Problemstellen
11
External MonitoringVorteile
QUICK CHECK CUSTOMIZING
12
Bestehendes Customizing kann veralten, weil Funktionen aus neuen Releases nicht
berücksichtigt werden
Bei ”historisch gewachsenem” Customizing bleiben Karteileichen übrig (ungenutzte
Services etc.), und die Komplexität der Konfiguration wächst
13
Quick Check CustomizingProblemstellung
Auswertung der B2B-Konfiguration mit Hinblick auf
Ungenutzte Actions und Services
Veraltete / nicht mehr unterstützte Klassen
Visualisierung des bestehenden Routings
Nutzung der NLI Best Practices und Standards
Die Überprüfung der Extension-Konfigurationen kann deutliche Komplexitäts-
Verringerungen erzielen
Kundenbeispiel: nach Überprüfung durch NLI konnte bei einem Kunden der Umfang der
GenericMap von 3500 auf 120 Zeilen verringert werden
14
Quick Check CustomizingFunktionen
Verringerter Administrationsaufwand
Erleichterte Fehlersuche
Senkung der Support-Kosten
Erhöhte Stabilität
15
Quick Check CustomizingNutzen
SECURITY SERVER
16
Versand von Marktnachrichten kann/soll verschlüsselt und signiert erfolgen
Vor der Verarbeitung muss also entschlüsselt werden
Private/Public-Key-Verschlüsselung:
Es muss für jeden Marktpartner ein gültiges öffentliches Zertifikat vorliegen
Aufgabenstellung des Fachbereichs:
Zertifikate müssen vor dem Ablaufdatum durch aktuelle ersetzt werden (-> Überblick nötig)
Bei separaten Lösungen können nur Administratoren Zertifikate austauschen
Ausnahmeregelungen müssen für bestimmte Marktpartner getroffen werden
Köln
Security ServerProblemstellung
Übersichtliche Oberfläche zur Verwaltung der Zertifikate
One-Stop-Mailverarbeitung durch direkte Integration mit B2B
Flexible Konfiguration von Ausnahmen über Crypto-Regelwerk
Massen-Import der Zertifikate möglich
Verwendungszeitraum der Zertifikate einstellbar (z.B. für Vorab-Import)
Warnung vor Ablauf von Zertifikaten
Aussteuern von nicht entschlüsselbaren Nachrichten in separaten Channel (damit
potenziell sichtbar in B2B)
18
Security ServerFunktionen
Vereinfachung der Verwaltungsarbeit
Verbesserung der Übersichtlichkeit (alles an einem Ort)
Fehlersuche und –korrektur über die gewohnten Mechanismen der B2B
19
Security ServerVorteile
REVISION MANAGER
20
Bei Änderungen am Customizing kann nicht nachvollzogen werden, wann und durch wen
diese Änderungen vorgenommen wurden
Im Fehlerfall kann so nur noch festgestellt werden, dass eine Einstellung falsch ist, die
Wiederherstellung des vorherigen Wertes ist nicht möglich
21
Revision ManagerProblemstellung
Automatische Protokollierung aller Customizing-Änderungen
Archivierung der vorher gesetzten Werte
Suche nach Benutzer und Zeitraum
22
Revision ManagerFunktionen
Anhand des Änderungszeitpunktes können bei der Fehlerbehebung gezielt die betroffenen
Nachrichten identifiziert werden
Ursprüngliche Einstellungen können zeitnah wiederhergestellt werden
Möglichkeit, den Grund für die Änderung nachzuvollziehen (anhand von Datum und
Bearbeiter)
23
Revision ManagerVorteile