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20. JahrGanG • Juli 2009 • nr. 13 alle ZWei Wochen neu unD koStenloS KIEZINFOS VON ADLERSHOF ÜBER CHARLOTTENBURG, FRIEDRICHSHAIN, KÖPENICK, LICHTENBERG BIS ZEHLENDORF Berliner unsere adresse: landsberger allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: gewin- [email protected]. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! einsendeschluss für diese ausgabe ist der 24. Juli 2009. GEWINNEN!!! Gewinnen Sie mit uns in Jeder ausgabe tolle Preise. Schauen Sie dazu einfach nach dem Glücksklee. Wenn Sie einen gefunden haben und nichts anderes gefordert ist, schreiben, mailen oder fa- xen Sie uns einfach, unter angabe ihrer adresse und tele- fonnummer, den entsprechendenen Gewinnwunsch (a,B,c usw.) und mit etwas Glück gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern! Viel Glück! LOKALNACHRICHTEN Redaktion 53 21 22-12 Anzeigen 53 21 22-14 Vertrieb 53 21 22-15 www.lokalnachrichten-berlin.de Schnee- leopard geboren Nach Jaguar und Schwarzem Panther gibt es im Alfred- Brehm-Haus des Tierparks auch beim Schneeleoparden Nachwuchs. Nachdem die letzten beiden Nachwuchstiere von 2007 im letzten Jahr im Zoo Beauval (Fran- kreich) und im New Yorker Bronx Zoo ihr zukünftiges Zuhause ge- funden haben, paarte sich unser bewährtes Zucht- paar „Omar“ (geb. 1999 im Zoo Tallinn) und „Sa- yan“ (geb. 1996 im Zoo Edinburgh) Mitte Januar 2009. Schneeleoparden stammen aus den Hoch- gebirgen Zentralasiens und zeigen eine jahres- zeitlich streng gebun- dene Paarungszeit im Januar/Februar. Dadurch ist gewährleistet, dass die Jungen im Frühjahr zur Welt kommen. Nach einer Tragzeit von rund drei Monaten kam am 25. April 2009 im Tierpark ein männliches Jungtier zur Welt. Die Pfleger nannten das Jungtier „Al- tai“. Es ist bereits der sechste Wurf von Mutter „Sayan“. Das Jungtier versechsfachte sein Ge- wicht vom zweiten Le- benstag von 750 g auf bereits 5 kg. Mit nunmehr fast zehn Wochen beginnt das Jungtier der Mutter zu folgen und wird in der kommenden Woche erstmals in die große Au- ßenanlage gelassen. So wird „Altai“ trotz vieler Schlafpausen auch für die Besucher zu sehen sein. Dipl.-Biol. Christian Kern Anzeige Tafel der Demokratie Am 3. Juli speisten auf dem Pariser Platz vor der Kulisse des Bran- denburger Tores 1500 Bürger des Landes ge- meinsam mit Bundesprä- sident Horst Köhler und seiner Frau Eva. Adlon-Küchendirektor Christian Müller, Bankett- küchenchef Mario Hof- mann und 40 Adlon-Köche verwöhnten die Gäste mit einem bürgerlichen 3-Gang- Menü. Müller und sein Team vollbrachten eine logistische Meisterleistung: 1500 Vor- speisen (Sülze vom Havel- zander mit Flusskrebsen und Meerrettich-Dill), 700 Liter Erbseneintopf à la Adlon mit Möhren, Sellerie, Lauch und Kalbstafelspitz sowie 1500 Desserts (Kirsch-Mandelku- chen mit Butterstreusel und Vanillesahne). Eindrucksvoll auch die in der Adlon-Küche zubereiteten Mengen: 2000 Flusskrebse, 105 Kilo Zan- der, 200 kg gelbe Erbsen, 120 Kilo Kalbstafelspitz, 60 kg Sauerkirschen, 1000 Eier und 50 Kilo Mehl. Höhepunkt des Abends für Kochkünstler Müller: Er durfte dem Bundespräsi- denten und seiner Frau die Suppe servieren. Udalrich von Aratora 24.6.-9.8.2009 ESTREL FESTIVAL CENTER TICKETS AB 19 EURO UNTER: 030/6831-6831 MI - SA 20.30 UHR, SO 19 UHR WWW.STARS-IN-CONCERT.DE SONNENALLEE 225 Foto: Archiv Hotel Sandsationelle Ferien in der Stadt Zum Ferienstart in Berlin und Brandenburg stim- men die Kids zwischen dem 15. und 19. Juli 2009 ab, welche Figur aus dem Animal-Park ihnen am besten gefällt. Die Preisverleihung für den Kinderliebling findet am 19. Juli statt. Den ganzen Tag geht es auf dem Gelän- de mit den Maskottchen von Sealife und Legoland rund. Dem Gewinner win- ken spannende Preise, wie ein mp3-Player oder Spiel- zeug von BIG und dem rbb Fernsehen. Ferien-Höhepunkt ist der Family Day am 2. August mit einem großen Skulp- turenwettbewerb für die Kids. Unter Anleitung von Berliner Sandkünstlern bau- en die Kids um die Wette. Die Partner BIG, Gerolstei- ner und das rbb-Fernsehen stiften Überraschungspreise, die an die besten Nach- wuchs-Carver vergeben werden. Am Wettbewerb können Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren teilnehmen. Wer mitmachen möchte, meldet sich mit einer E-Mail an office@ sandsation.de bis zum 31. Juli an. Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt. Kinder mit Anmeldebestätigung haben freien Eintritt.. Am 4. und 5. August sind alle KiTa-Kids eingeladen. An diesen beiden Tagen können die Kids bei der großen Tombola Spielzeug für ihre Kita gewinnen. Auf dem Spielhügel stehen ein Bobby-Car-Fuhrpark sowie Schippen, Eimer und Spielzeug für alle Kinder bereit. Das Zirkuszelt bietet mit Stiften und Malbüchern Rückzugsmöglichkeiten vor Sonne, Regen und Trubel. Bei entsprechender Wet- terlage können die Kids samstags und sonntags eine Hüpfburg erobern oder beim Sand malen kreativ wer- den. Der Geheimtipp für Er- wachsene: Immer freitags und samstags von Sonnen- untergang bis Schließung verzaubert die Skulpturen- beleuchtung das Festival- gelände und kreiert eine au- ßergewöhnliche Atmosphä- re. Freitags ab 22 Uhr ist Salsa-Zeit DJs bringen die Besucher in karibische Stim- mung. Lisa Schmees Fritz Palm sucht die schönste Schultüte Sonnige Zeiten für Spielplatz-Projekte Viele Eltern von ABC- Schützen legen bei der Schultüte Wert auf eine persönliche Note. Schon Monate vor Einschulung fangen sie an zu basteln. Das City- Fachgeschäft Fritz Palm belohnt dieses Jahr die besonders Kreativen: Der Sieger des Wettbewerbs „Die schönste Schultüte“ gewinnt einen Kinder- Ballstuhl im Wert von 150 Euro. Außerdem füllt Fritz Palm kostenlos Schultüten für alle.Jede selbstgeba- stelte Schultüte, die zum kostenlosen Befüllen bei Fritz Palm büro-total in der Friedrichsstraße 224 abgegeben wird, nimmt automatisch am Wettbe- werb teil. „Wir fiebern der Aktion schon entgegen“, sagt Ladenleiterin Katrin Lang. „Wir sind gespannt, wie kreativ unsere Kun- den sind.“ Die schönste Schultüte wird mit einem neuartigen Ballstuhl des renommierten Herstellers Topstar prämiert. Die Tüten füllt Fritz Palm mit Stiften, Krei- de, Kinderschere, Füller- patrone, Heften und so weiter. All das geschenkt: Fritz Palm spendiert den kompletten Inhalt – und spendet obendrein noch 50 Cent pro Tüte an den Deutschen Kinderschutz- bund. „So verknüpfen wir Unternehmertum mit sozialem Engagement“, freut sich Ladenleiterin Katrin Lang. Die leeren Schultüten sollen bis zum 20. August zum Befüllen zu Fritz Palm gebracht werden. Ab dem 27. August kön- nen sie dann abgeholt werden. Am 12. Juli wurde die Skulptur „City Of Peace“ des indischen Sandkünstlers Sudarsan Pattnaik zum Publikumsliebling gekürt. Die harmonische Zukunftsvision des Künstlers zeigt Buddha bei der Meditation unter dem Berliner Fernseh- turm. Foto: Susanne Günzel Pflegeeltern für Tierkinder gesucht Der Tierschutzverein für Berlin sucht dringend zuverlässige Päppelel- tern für Tierkinder, die in häuslicher Umgebung erst einmal heranwach- sen sollen, bevor sie ver- mittelt werden können. Vor allem Katzenbabys und Hundewelpen sind oftmals zu jung und zu früh getrennt von der Mutter, wenn sie ins Tierheim kom- men. Sie fressen noch nicht selbstständig oder bedürfen intensiver medizinischer Betreuung. Hier muss dem Tier- freund bewusst sein, dass diese Tierkinder unter Um- ständen alle zwei bis drei Stunden gefüttert werden müssen, auch während der Nacht. Auch können Hundewelpen nicht alleine bleiben. Wer über Zeit und Erfahrung verfügt, der kann auf diese Weise unmittelbar Tieren in Not helfen und sie heranwachsen sehen, bis sie schließlich in ein neues Zuhause vermittelt werden. Wer eigene Tiere hat, sollte darauf achten, dass sie einen gültigen Impfschutz haben. Günstig ist es, wenn man zu Hause die Möglich- keit hat, die Tiere getrennt zu halten. Idealerweise bringen Pflegeeltern schon Erfahrung mit dem Päppeln von Tierkindern mit. Interessenten melden sich unter Tel. 76 888 127 oder -116, oder per E-Mail an [email protected] Rund 250 Initiativen mit weit über 20.000 Mitglie- dern wetteifern derzeit um das beste nachbar- schaftliche Spielplatz- Projekt in Deutschland. Und es werden täglich mehr! Quer durch die Re- publik starten Nachbarn ihre Sommer-Offensive für fröhliche Kinderwelten. Wer mitmacht, gewinnt! Die „Aktion Spielplatz“, ein Wettbewerb des „Netz- werk Nachbarschaft“ und der Baumarktkette Prak- tiker, ruft Deutschlands Nachbarn zur Eigeninitia- tive auf. Das Ziel: Die Welt der Kinder im Wohnviertel fröhlicher zu gestalten und mehr Freiraum für Kre- ativität, Bewegung und Abenteuer zu schaffen. Bei sommerlichen Tempe- raturen schreiten überall in Deutschland Nachbar- schafts-Gemeinschaften zur Tat - sei es durch die Zu- sammenlegung von privaten Gärten oder durch die Ver- schönerung bzw. Sanierung vernachlässigter Spielplätze im Wohnumfeld. Auch be- reits erfolgreich umgesetzte Spielplatz-Projekte können sich bewerben. Nachbarn können sich noch bis zum 31. August mit ihrem Spiel- platz-Projekt anmelden. Infos: www.praktiker.netz- werk-nachbarschaft.net Kreativer Start ins Schulleben: Fritz Palm ruft zum Wett- bewerb um „Die schönste Schultüte“ auf.

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Page 1: Berliner - lokalnachrichten-verlag.de · Family Day am 2. August mit einem großen Skulp-turenwettbewerb für die Kids. Unter Anleitung von Berliner Sandkünstlern bau-en die Kids

20. JahrGanG • Juli 2009 • nr. 13 alle ZWei Wochen neu unD koStenloS

kieZinFoS von adlerShoF ÜBer charlottenBUrg, FriedrichShain, kÖPenick, lichtenBerg BiS ZehlendorF

Berliner

unsere adresse: landsberger allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: [email protected]. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! einsendeschluss für diese ausgabe ist der 24. Juli 2009.

GEWINNEN!!!Gewinnen Sie mit uns in Jeder ausgabe tolle Preise. Schauen Sie dazu einfach nach dem Glücksklee. Wenn Sie einen gefunden haben und nichts anderes gefordert ist, schreiben, mailen oder fa-xen Sie uns einfach, unter angabe ihrer adresse und tele-fonnummer, den entsprechendenen Gewinnwunsch (a,B,c usw.) und mit etwas Glück gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern! Viel Glück!

LokaLnachrichtenRedaktion 53 21 22-12Anzeigen 53 21 22-14Vertrieb 53 21 22-15www.lokalnachrichten-berlin.de

Schnee- leopard geborenNach Jaguar und Schwarzem Panther gibt es im Alfred-Brehm-Haus des Tierparks auch beim Schneeleoparden Nachwuchs.

Nachdem die letzten beiden Nachwuchstiere von 2007 im letzten Jahr im Zoo Beauval (Fran-kreich) und im New Yorker Bronx Zoo ihr zukünftiges Zuhause ge-funden haben, paarte sich unser bewährtes Zucht-paar „Omar“ (geb. 1999 im Zoo Tallinn) und „Sa-yan“ (geb. 1996 im Zoo Edinburgh) Mitte Januar 2009. Schneeleoparden stammen aus den Hoch-gebirgen Zentralasiens und zeigen eine jahres-zeitlich streng gebun-dene Paarungszeit im Januar/Februar. Dadurch ist gewährleistet, dass die Jungen im Frühjahr zur Welt kommen. Nach einer Tragzeit von rund drei Monaten kam am 25. April 2009 im Tierpark ein männliches Jungtier zur Welt. Die Pfleger nannten das Jungtier „Al-tai“. Es ist bereits der sechste Wurf von Mutter „Sayan“. Das Jungtier versechsfachte sein Ge-wicht vom zweiten Le-benstag von 750 g auf bereits 5 kg. Mit nunmehr fast zehn Wochen beginnt das Jungtier der Mutter zu folgen und wird in der kommenden Woche erstmals in die große Au-ßenanlage gelassen. So wird „Altai“ trotz vieler Schlafpausen auch für die Besucher zu sehen sein.

Dipl.-Biol. Christian Kern

Anzeige

Tafel der DemokratieAm 3. Juli speisten auf dem Pariser Platz vor der Kulisse des Bran-denburger Tores 1500 Bürger des Landes ge-meinsam mit Bundesprä-sident Horst Köhler und seiner Frau Eva.

Adlon-Küchen direktor

Christian Müller, Bankett-küchenchef Mario Hof-mann und 40 Adlon-Köche verwöhnten die Gäste mit einem bürgerlichen 3-Gang-Menü. Müller und sein Team vollbrachten eine logistische Meisterleistung: 1500 Vor-speisen (Sülze vom Havel-zander mit Flusskrebsen und

Meerrettich-Dill), 700 Liter Erbseneintopf à la Adlon mit Möhren, Sellerie, Lauch und Kalbstafelspitz sowie 1500 Desserts (Kirsch-Mandelku-chen mit Butterstreusel und Vanillesahne). Eindrucksvoll auch die in der Adlon-Küche zubereiteten Mengen: 2000 Flusskrebse, 105 Kilo Zan-

der, 200 kg gelbe Erbsen, 120 Kilo Kalbstafelspitz, 60 kg Sauerkirschen, 1000 Eier und 50 Kilo Mehl. Höhepunkt des Abends für Kochkünstler Müller: Er durfte dem Bundespräsi-denten und seiner Frau die Suppe servieren.

Udalrich von Aratora

24.6.-9.8.2009ESTREL FESTIVAL CENTER

TICKETS AB 19 EURO UNTER: 030/6831-6831

MI - SA 20.30 UHR, SO 19 UHR

WWW.STARS-IN-CONCERT.DESONNENALLEE 225

Foto: Archiv Hotel

Sandsationelle Ferien in der StadtZum Ferienstart in Berlin und Brandenburg stim-men die Kids zwischen dem 15. und 19. Juli 2009 ab, welche Figur aus dem Animal-Park ihnen am besten gefällt.

Die Preisverleihung für den Kinderliebling findet am 19. Juli statt. Den ganzen Tag geht es auf dem Gelän-de mit den Maskottchen von Sealife und Legoland rund. Dem Gewinner win-ken spannende Preise, wie ein mp3-Player oder Spiel-zeug von BIG und dem rbb Fernsehen.

Ferien-Höhepunkt ist der Family Day am 2. August mit einem großen Skulp-turenwettbewerb für die Kids. Unter Anleitung von Berliner Sandkünstlern bau-en die Kids um die Wette. Die Partner BIG, Gerolstei-ner und das rbb-Fernsehen stiften Überraschungspreise, die an die besten Nach-wuchs-Carver vergeben

werden. Am Wettbewerb können Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren teilnehmen. Wer mitmachen möchte, meldet sich mit einer E-Mail an office@

sandsation.de bis zum 31. Juli an. Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt. Kinder mit Anmeldebestätigung haben freien Eintritt..

Am 4. und 5. August sind

alle KiTa-Kids eingeladen. An diesen beiden Tagen können die Kids bei der großen Tombola Spielzeug für ihre Kita gewinnen. Auf dem Spielhügel stehen ein Bobby-Car-Fuhrpark sowie Schippen, Eimer und Spielzeug für alle Kinder bereit. Das Zirkuszelt bietet mit Stiften und Malbüchern Rückzugsmöglichkeiten vor Sonne, Regen und Trubel. Bei entsprechender Wet-terlage können die Kids samstags und sonntags eine Hüpfburg erobern oder beim Sand malen kreativ wer-den.

Der Geheimtipp für Er-wachsene: Immer freitags und samstags von Sonnen-untergang bis Schließung verzaubert die Skulpturen-beleuchtung das Festival-gelände und kreiert eine au-ßergewöhnliche Atmosphä-re. Freitags ab 22 Uhr ist Salsa-Zeit DJs bringen die Besucher in karibische Stim-mung. Lisa Schmees

Fritz Palm sucht die schönste Schultüte

Sonnige Zeiten für Spielplatz-Projekte

Viele Eltern von ABC-Schützen legen bei der Schultüte Wert auf eine persönliche Note.

Schon Monate vor Einschulung fangen sie an zu basteln. Das City-Fachgeschäft Fritz Palm belohnt dieses Jahr die besonders Kreativen: Der Sieger des Wettbewerbs „Die schönste Schultüte“ gewinnt einen Kinder-Ballstuhl im Wert von 150 Euro. Außerdem füllt Fritz Palm kostenlos Schultüten für alle.Jede selbstgeba-stelte Schultüte, die zum kostenlosen Befüllen bei Fritz Palm büro-total in der Friedrichsstraße 224 abgegeben wird, nimmt automatisch am Wettbe-werb teil. „Wir fi ebern der Aktion schon entgegen“, sagt Ladenleiterin Katrin Lang. „Wir sind gespannt,

wie kreativ unsere Kun-den sind.“ Die schönste Schultüte wird mit einem neuartigen Ballstuhl des renommierten Herstellers Topstar prämiert.

Die Tüten füllt Fritz Palm mit Stiften, Krei-de, Kinderschere, Füller-patrone, Heften und so weiter. All das geschenkt: Fritz Palm spendiert den kompletten Inhalt – und spendet obendrein noch 50 Cent pro Tüte an den Deutschen Kinderschutz-bund. „So verknüpfen wir Unternehmertum mit sozialem Engagement“, freut sich Ladenleiterin Katrin Lang.

Die leeren Schultüten sollen bis zum 20. August zum Befüllen zu Fritz Palm gebracht werden. Ab dem 27. August kön-nen sie dann abgeholt werden.

Am 12. Juli wurde die Skulptur „City Of Peace“ des indischen Sandkünstlers Sudarsan Pattnaik zum Publikumsliebling gekürt. Die harmonische Zukunftsvision des Künstlers zeigt Buddha bei der Meditation unter dem Berliner Fernseh-turm. Foto: Susanne Günzel

Pfl egeeltern für Tierkinder gesuchtDer Tierschutzverein für Berlin sucht dringend zuverlässige Päppelel-tern für Tierkinder, die in häuslicher Umgebung erst einmal heranwach-sen sollen, bevor sie ver-mittelt werden können.

Vor allem Katzenbabys und Hundewelpen sind oftmals zu jung und zu früh

getrennt von der Mutter, wenn sie ins Tierheim kom-men. Sie fressen noch nicht selbstständig oder bedürfen intensiver medizinischer Betreuung.

Hier muss dem Tier-freund bewusst sein, dass diese Tierkinder unter Um-ständen alle zwei bis drei Stunden gefüttert werden müssen, auch während

der Nacht. Auch können Hundewelpen nicht alleine bleiben. Wer über Zeit und Erfahrung verfügt, der kann auf diese Weise unmittelbar Tieren in Not helfen und sie heranwachsen sehen, bis sie schließlich in ein neues Zuhause vermittelt werden. Wer eigene Tiere hat, sollte darauf achten, dass sie einen gültigen Impfschutz

haben. Günstig ist es, wenn man zu Hause die Möglich-keit hat, die Tiere getrennt zu halten. Idealerweise bringen Pfl egeeltern schon Erfahrung mit dem Päppeln von Tierkindern mit.

Interessenten melden sich unter Tel. 76 888 127 oder -116, oder per E-Mail an [email protected]

Rund 250 Initiativen mit weit über 20.000 Mitglie-dern wetteifern derzeit um das beste nachbar-schaftliche Spielplatz-Projekt in Deutschland.

Und es werden täglich mehr! Quer durch die Re-publik starten Nachbarn ihre Sommer-Offensive für fröhliche Kinderwelten. Wer mitmacht, gewinnt!

Die „Aktion Spielplatz“, ein Wettbewerb des „Netz-werk Nachbarschaft“ und der Baumarktkette Prak-tiker, ruft Deutschlands Nachbarn zur Eigeninitia-tive auf. Das Ziel: Die Welt der Kinder im Wohnviertel fröhlicher zu gestalten und

mehr Freiraum für Kre-ativität, Bewegung und Abenteuer zu schaffen. Bei sommerlichen Tempe-raturen schreiten überall in Deutschland Nachbar-schafts-Gemeinschaften zur Tat - sei es durch die Zu-sammenlegung von privaten Gärten oder durch die Ver-schönerung bzw. Sanierung vernachlässigter Spielplätze im Wohnumfeld. Auch be-reits erfolgreich umgesetzte Spielplatz-Projekte können sich bewerben. Nachbarn können sich noch bis zum 31. August mit ihrem Spiel-platz-Projekt anmelden.

Infos: www.praktiker.netz-werk-nachbarschaft.net

Kreativer Start ins Schulleben: Fritz Palm ruft zum Wett-bewerb um „Die schönste Schultüte“ auf.

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Berliner lokalnachrichten nr. 13 - Juli 20092 Regionales...Regionales...

Die künftige Berliner Kunsthalle ...

Nabelschnurblutbank

...die Klaus Wowereit jüngst als Regierender Bürgermeister und Kul-tursenator zugleich ins ö ff en t l i che Gespräch brachte, könnte z. B. hier entstehen: am ehemaligen

Wasserwerk an der Lands-berger Allee 32. Diesen Vorschlag unterbreitete die Linksfraktion in der letzten Lichtenberger BVV vor der Sommerpause. Initia-tor Michael Grunst: „Lich-

tenberg hat eine vielfältige Kulturszene, freistehende und geeignete Gebäude. Angesichts der Berliner Haushaltslage in Land und Bezirken könnten die vorgeschlagenen 30

Millionen Euro dieses Geld in andere wichtige Projekte gesteckt werden. Lichtenberg wäre sicher ein würdiger Gastgeber der Hauptstadtkultur.“

Text und Foto: Pampel

Werdende Eltern haben in derzeit acht Berliner Kliniken die Möglich-keit, kostenlos Nabel-schnurblut für die All-gemeinheit einlagern zu lassen – und dadurch vielleicht einem Leukä-miepatienten die Chan-ce auf ein neues Leben zu geben. Und es sollen noch mehr Kliniken da-zukommen.

Für das an Leukämie er-krankte Baby Helene (der Fall, der Anfang des Jah-res in Berlin für Aufmerk-samkeit sorgte) konnte ein passender Stammzell-spender gefunden werden und das Mädchen wurde vor Kurzem transplantiert. Hätte sich für Helene trotz weltweiter Suche unter den registrierten Spen-dern kein „genetischer Zwilling“ gefunden, wäre dieses eine weitere Chan-ce auf Leben gewesen: Die Transplantation von Stammzellen aus dem Nabelschnurblut eines anderen Babys.

Um für Patienten mit Erkrankungen des blut-bildenden Systems die Chance auf Heilung zu erhöhen, bietet die DKMS Nabelschnurblutbank die kostenlose, öffentliche Einlagerung von Stamm-zellen aus dem Nabel-schnurblut an – denn diese können lebensrettend sein. Direkt nach der Geburt gesammelt und konser-viert, können sie vielleicht schon bald zum Einsatz kommen. Bundesweit gibt es derzeit 58 ausgewie-sene Entnahmekliniken, acht in Berlin.

Alle 45 Minuten reißt die Diagnose Leukämie in Deutschland jemanden aus seinem bisherigen Leben, darunter viele Kinder und Jugendliche. Vielen Pati-enten kann nur durch eine Stammzellspende gehol-fen werden. Zwar vermit-

telt die DKMS Deutsche Knochenmarkspender-datei täglich mindestens acht Stammzellspender, trotzdem findet sich im-mer noch für jeden fünften Patienten kein geeigneter „genetischer Zwilling“

Hintergrund: Nabel-schnurblut ist besonders geeignet, weil die darin enthaltenen Stammzellen noch nicht völlig ausge-reift sind. Dadurch kann bei einer Transplantati-on die Ausprägung einer möglichen Abstoßungs-reaktion geringer sein als bei der Transplantation von Stammzellen, die zu einem späteren Zeitpunkt gewonnen werden. Daher müssen bei einer Trans-plantation nicht alle Merk-male übereinstimmen.

Spenden für die DKMS Nabelschnurblutbank werden derzeit in rund 60 Kooperationskliniken mit speziell geschultem Personal in Sachsen, Berlin, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Bremen, Baden-Würt temberg, NRW und Bayern entge-gen genommen. In Berlin: St. Joseph-Krankenhaus, DRK Kliniken Westend, DRK Kliniken Köpenick, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Vivantes Klinikum Neukölln, Vi-vantes Humboldt-Klini-kum, Vivantes Klinikum Am Urban, Vivantes Kli-nikum Hellersdorf, Cari-tas-Klinik Pankow Maria Heimsuchung.

Tempelhofer Hafen - Eröffnung des Wieneke – Bau Die letzte Baulücke zwi-schen dem Ullsteinhaus und dem neu erbauten Shoppingcenter direkt am Tempelhofer Hafen wurde am 25.Juni.2009, nach einjähriger Bauzeit mit einem futuristischen Pavillon geschlossen.

Die traumhafte Lage di-rekt an der Stubenrauch-brücke ermöglicht eine direkte Aussicht auf das Ha-fenbecken am Teltowkanal mit seinem frisch sanierten Speicherhaus. Hinter dem Speichergebäude entsteht gegenwärtig bis zum Herbst 2009 ein 4-geschossiger Neubau mit 19.500 m² Ver-kaufsfläche (70 Einzelhan-delsgeschäfte) sowie 600 Parkplätze auf vier Ebenen. Mieter sind u.a. C & A, Hennes & Mauritz, Media Markt und Berlins erstes Edeka E – Center mit 4.000 m² Verkaufsfläche.

Im „Wieneke – Neubau“ sind vier Mieteinheiten für gastronomische Zwecke konzipiert, das erste Feng Shui Restaurant Deutsch-lands „sensai“ der traditi-onsreiche Berliner Imbiss „Maximilian“ sowie das

Eiscafe und das mediter-rane Restaurant „Porto“ im Obergeschoß. Durch die geschwungene Glasfassade ist eine weitgehende 360° Sicht auf das umgebende Hafenareal möglich.

Das architektonische Schmankerl des österrei-

chischen Architekten ist ein umlaufendes Messingband an der Außenfassade mit einem eingestanzten Mö-wenschwarm, welcher in der Nacht beleuchtet wird und die Konturen der Fas-sade auflösen soll. Das Mes-singband als schmückendes Detail soll einmal mit der Backsteinfassade des Ull-steinhauses (wenn es korro-diert) korrespondieren.

Bei dieser Gelegenheit hat der Bezirksbaustadtrat Bernd Krömer die Berliner Bürger

aufgerufen bis 20. Juli 2009 einen passenden Namen für das futuristisch anmutende geschwungene Gebäude zu finden Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das Centermanagement mit sei-nem engagierten Manager Dieter Simon erwartet die

Namensvorschläge unter [email protected].

Der Gewinner der Na-mensgebung erhält ein vom Architekten Wieneke handsigniertes Bild des Ob-jektes.

Die Bauarbeiten an der Außenanlage sind deshalb längst noch nicht abge-schlossen. Ein Kinderspiel-land „Bambooland“ wird Ende 2009 eröffnet und die Grünflachen an der Ost- und Westmole, sowie die Gastro-

nomiefläche müssen noch realisiert werden.

Zu guter Letzt wird das Schiff „Alte Liebe Tempel-hof“ künftig für immer vor Anker gehen und als Veran-staltungs- und Restaurant-schiff genutzt werden.

Der denkmalgeschützte

Speicher beherbergt auf seiner 3.800m ² Nutzfläche ein medizinisches Zentrum mit zahlreichen Arztpraxen und eine Ballettschule, wel-che im letzten Quartal 2009 eröffnet werden

Die Investition von weit mehr als 100 Millionen Euro hat sich auf jeden Fall jetzt schon gelohnt und die Berlinerinnen und Berliner sind ganz begeistert von der Lebendigkeit und der Vielfalt des neuen Stadtteil-zentrums. B.A. K. W.

Pflegeeltern für Tierkinder gesuchtDer Tierschutzver-ein für Berlin sucht dringend zuverläs-sige Päppeleltern für Tierkinder, die in häuslicher Umgebung erst einmal heran-wachsen sollen, bevor sie vermittelt werden können.

Vor allem Katzenbabys und Hundewelpen sind oftmals zu jung und zu früh getrennt von der Mutter, wenn sie ins Tierheim kommen. Sie fressen noch nicht selbst-ständig oder bedürfen intensiver medizinischer Betreuung. Hier muss dem Tierfreund bewusst sein, dass diese Tier-kinder unter Umständen alle zwei bis drei Stunden gefüttert werden müssen, auch während der Nacht. Auch können Hundewel-pen nicht alleine bleiben. Wer über Zeit und Erfah-rung verfügt, der kann auf diese Weise unmittelbar Tieren in Not helfen und sie heranwachsen sehen, bis sie schließlich in ein neues Zuhause vermittelt werden.

Wer eigene Tiere hat, sollte darauf achten, dass sie einen gültigen Impf-schutz haben. Günstig ist es, wenn man zu Hause die Möglichkeit hat, die Tiere getrennt zu halten. Idealerweise bringen Pflegeeltern schon Er-fahrung mit dem Päppeln von Tierkindern mit, vom Füttern bis zur Gabe von Medikamenten. Auch für Wildtierkinder werden regelmäßig zuverlässige und erfahrene Pflegeel-tern gesucht. Der Tier-schutzverein wird sich bei den Interessenten vor Ort ein Bild machen, um sicher zu gehen, dass die Tiere auf der Pflegestelle gut versorgt sind.

Interessenten können sich gerne im Sekre-tariat des Tierheims melden unter der Tel. 76 888 127 oder -116, oder per E-Mail an [email protected]

Wasserwerk an der Landsberger Allee - zukünftiger Standort für die Kunsthalle?

Ins Wii Sports Resort……Strandgut Berlin Inc, Mühlenstr. 61, 10243 Berlin, lud Nintendo zum Entspannen nach der Arbeit ein.

Kennen lernen konnte man dabei das neueste Sportspiel für Wii, das am 24. Juli erscheint. Te-sten war angesagt, beim Jetboot-Fahren auf die Tube drücken und sich mit den anderen Gästen im Schwertkampf messen oder Fähigkeiten als Fris-bee-Werfer beweisen.

Berliner trainierte mit Fuß-ball-Legende Manfred KaltzAndreas Feldt (46) aus Berlin hatte beim exklu-siven FAHR-FIT Trai-ningsevent Gelegenheit zusammen mit Fußball-profi Manfred Kaltz sei-ne Fitness zu trainieren.

Fahr fit – sicher an-kommen ist das vom Rei-fenhersteller Bridgestone und den INJOY Sports- & Wellnessclubs entwickelte spezielle Fitnesstraining für Autofahrer. Jetzt konn-ten in Hamburg „Kilome-terkönige“ nach diesem Programm trainieren. Un-terstützt wurden sie dabei von der Fußball-Legende Manfred Kaltz (56).

Bei der Trainingsaktion im Sportstudio in Wentorf bei Hamburg konnte An-dreas Feldt zusammen mit 15 anderen Autofahrern die einzelnen Übungen kennen lernen. Fußballprofi und Vielfahrer Manfred Kaltz trainierte mit dem Mitar-beiter einer Werbeagentur und verriet ihm wertvolle Profi-Tipps zum Thema Fit-ness beim Autofahren. Die Teilnehmer testeten Fahr fit - Übungen für zu Hause, im Fitness-Studio und für den Rastplatz. So zum Beispiel Schrägliegestütz, die bei geöffnetem Kofferraum di-rekt am Auto durchgeführt werden können.

Rätsel-Safaris 2009 im Zoo Die Sommerferien sind da und nicht jeder kann weit entfernte Konti-nente besuchen. Die Rätsel - Safaris führen die jungen und jung gebliebenen Besucher dieses Jahr in den Ferien in entlegene Gebiete der Erde.

Entdeckt wird gemein-sam, wo die verschiedenen Zootiere herkommen und wie ihr Lebensraum aus-sieht. Angesteuert werden Afrika, die Polarregion,

Südamerika sowie die bedrohte Tierwelt ver-schiedener Kontinente. Dabei erfährt man viel Wissenswertes und Auf-regendes über die Tiere unserer Erde. Unterwegs werden spannende und lustige Rätsel gelöst. Je-der Teilnehmer erhält die Möglichkeit seine Kennt-nisse und Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen. Dafür werden Rätsel-punkte vergeben und die Gewinner in einer kleinen Siegerehrung gefeiert. Als

Besonderheit gibt es auf jeder Safari einen Blick hinter die Kulissen oder eine Tierfütterung. Kinder, die mehrmals teilnehmen, erhalten einen „Safari - Reisepass“ mit lustigen Tierstempeln.

Die Safaris starten jeweils um 14.30 Uhr am Zoo-eingang Hardenbergplatz (Löwentor). Für Teilneh-mer wird ein Mindestalter von sieben Jahren empfoh-len. Kinder ab zehn Jahren können ohne Begleitung Erwachsener teilnehmen.

Eine Kartenreservierung ist nicht möglich, daher emp-fehlen wir den Kartenkauf bis 14 Uhr.

Dr. Daniela Wittwer

Termine: Safari nach Afrika: 30. Juli, 13.Au-gust, Safari an den Po-larkreis: 20. Juli, 3. und 17. August, Safari nach Südamerika: 23. Juli, 6. und 20. August, Safari zu den bedrohten Tieren: 27. Juli, 10. und 24. Au-gust 2009. Anmeldungen unter (030)25401-400.

www.lokalnachrichten-verlag.de

Baby Helene. Foto: DKMS

Modell des Wienecke- Bau mit dem umlaufenden Messingband. Foto: Autor

Andreas Feld (l) mit Manfred Kaltz Foto: Autor

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nr. 13 - Juli 2009 Berliner lokalnachrichten 3Hotellerie & Gastro...Hotellerie...

IMPRESSUMDie Berliner Lokalnachrichten erscheinen 14 täglich für Berliner Bezirke von Adlershof bis Zehlendorf. Sie werden zur kostenlosen Mitnahme an ausgewählten Stellen und anlassbezogen an Haushalte verteilt. Regel-mässige Postzustellung für 15,- EUR Halbjährlich.

HERAUSGEBER:Lokalnachrichten Verlagsgesellschaft mbH

VERLAG:LOKALNACHRICHTEN VERLAGSGESELLSCHAFT- MBH

FIRMENSITZ, REDAKTION & ANZEIGENVERWALTUNG:Landsberger Allee 24 • 10249 BerlinTEL: 030 53212212FAX: 030 53212219info@lokalnachrichten-verlag.dewww.lokalnachrichten-verlag.de

BÜROZEITEN:DI- DO. von 9.00- 16.00 Uhr und nach Vereinbarung

GESCHäFTSFÜHRERIN:Diplom-Journalistin Petra Gütte

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Unterwegs mit David Eckel:

Die Renaissance der BrasserieVor wenigen Wochen wurde an dieser Stelle die Wiedergeburt der französischen Küche beschworen.

Doch kaum ein Land ist kulinarisch so vielfältig wie unser Nachbar im Westen. Denn schließlich prägen die Regionen mit ihren jeweiligen Traditionen das Essverhalten der Menschen. So bereichern neben der Mittelmeer-Kost aus dem Süden auch Spezialitäten des Atlantik und sogar alpenländische Zutaten die nationale Speisekarte. Entgegen den landläufigen Vorteilen hat Frankreich sogar eine ausgeprägte Brauhauskultur, die sich vor allem im Osten Frankreichs entwickelte und zum echten „Exportschlager“ geworden ist. Schließlich s teh t d ie Brasser ie , französisch für Brauerei, weltweit für leckere, bodenständige Küche und ist der Inbegriff des „Savoir Vivre“ geworden. So versteht sich auch die wohl bekannteste Berliner Brasserie, das Ganymed am Schiffbauerdamm 5 in Mitte, als Botschaft d e r f r a n z ö s i s c h e n L e b e n s p h i l o s o p h i e . Seit Anfang 2009 hat das dunkel getäfel te Traditionslokal mit der großen Terrasse an der Spree in Michael Pankow einen neuen Eigentümer. Er setzt in seinem Lokal, das den Namen seit 1931 trägt und zu DDR-Zeiten

ein Treffpunkt von Eliten und Künstlern war, auf saisonale Spezialitäten, um die bodenständige französische Küche mit frischen Wochenangeboten zu bereichern. So kommen neben de r he r r l i ch -cremigen Foie Gras aus Südfrankreich auch frische Austern und Hummer aus dem Atlantik sowie Wachteln auf den Tisch. Als Tagesmenü können je Gang zwei bis drei Speisen kombiniert werden. Doch neben Klassikern hat sich auch das frisch am Tisch zubereitete „Steak Tartare“, ein kräftig gewürztes, roh durchgedrehtes Rinderfilet mit Zwiebeln, Sardellen, Ei und weiteren Würz-Gehe imnissen zum Lieblingsessen der Gäste entwickelt. Auch das fein gesäuerte Choucroute mit frischem Fisch oder würziger Blutwurst ist sehr beliebt. Das Sauerkraut stammt übrigens aus dem Spreewald und wird biologisch angebaut. Auch hier geht Michael Pankow neue Wege: Er setzt verstärkt auf regionale Zutaten, die natürlich französisch zubereitet werden. Und auch beim handverlesenen, preislich aber zurückhaltenden Weinangebot ist nicht alles französisch – gegen d e u t s c h e n R i e s l i n g schließlich haben auch die Franzosen nichts einzuwenden. Ich wünsche guten Appetit!

Ihr David Eckel

Was macht ihr in Berlin für die Community?

Schmetterlingsbilder und helle KöpfeZwischen dem Seminaris CampusHotel Berlin und dem Konferenzgebäude „The Dahlem Cube“ wurde jüngst Blauregen (lateinisch Wisteria), wie von Star-Architekt Helmut Jahn geplant, angepflanzt.

In einigen Jahren wird die Traversenkonstruktion auf dem Dahlem-Cube-Platz vollständig von diesen Pflanzen berankt sein. Der Schmetterlingsblütler passt bestens zu den Zimmern der eleganten Herberge, die mit Schmetterlingsbil-dern der Berliner Künstle-rin Michaela Habelitz aus-gestattet sind. Im Freiraum zwischen den beiden Ge-mäuern befindet sich über den Sommer hinweg eine interessante Ausstellung:

Gourmet-Fastfood & Café de luxe: Giacomo

Rückkehr der amerikanischen „Milkabilly“Die “The Milkabilly“ – die amerikanische Milchbar - feierte jüngst in der Mainzer Straße in Berlin-Friedrichshain ihre fröhliche Auferste-hung.

Stefanie Rödl hat mit dem Retro-Konzept - im Stile eines American Diners der fünfziger Jahre – das Kitz um den Boxhagener Platz bereichert. Eis, Milchs-hakes, Kaffee und unter-schiedlichste süße und sal-zige Snacks, darunter Toast Hawaii, Bagels oder Apple Crumble Pie. In den Abend-stunden verwandelt sich die „original 50ies milkbar“ oft in eine Bar – Manhattan, Dry Martini oder die legen-dären 50ies wie der Kikeriki

(Sinalco mit Eierlikör). Die Atmosphäre wird nicht nur

das originalgetreue Interieur geprägt, sondern auch durch

Ausstellungen über die die Kunst der amerikanischen

„50ies“ oder Hot Rod Fo-tografie.

Highlight ist das Eis-konzept. Das The Milka-billy ist Lizenznehmer der Rheinsberger „EIS-Zau-berei“ (www.eiszauberei.com). Über 360 Eissorten sind möglich – für jeden Geschmack ist etwas dabei – süß beispielsweise (Erd-beere oder Himbeere etwa), delikat wie Minze oder Gartenkräuter oder scharf wie Meerrettich, Pfeffer oder Knoblauch. Liebhaber des „eisigen Vergnügens“ sollten sich den Dienstag- abend vormerken – dann ist Probierabend. Übrigens: Wer eine Rabattkarte be-sitzt, kann jedes siebente Eis kostenlos genießen...

Text & Photo: Udo Rößling

“Was macht ihr in Berlin für die Community?” – so die Frage, die die Marriott-Familie zu Be-ginn ihres Berlin-Aben-teuers stellte.

Das soziale Engagement, so die Antwort. Denn dass der Marriott Hotels ist sprichwörtlich an jedem Ort, wo ein Haus eröffnet. Und das Berliner Marriott hat seit seiner Eröffnung diesem Grundsatz gefolgt: Seit Eröffnung im Jahre 2004 arbeitet die noble Herberge mit der Charité zusammen und hat unter anderem die Spendengala „Charity for Charité” un-terstützt. Für Angehörige von Patienten, die sich eine Übernachtung in Ber-lin nicht leisten können,

stellt das Hotel täglich jeweils ein Zimmer als Unterkunft kostenfrei zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz findet darüber hi-naus bereits im dritten Jahr eine Blutspendenaktion statt, an der die Hotelan-

gestellten aktiv mitwirken. Nur ein Teil des sozialen Handelns des Hotelteams. Dieses Handeln wurde nun gewürdigt. Für sein beson-deres soziales Engagement und für die Kreativität und Nachhaltigkeit in der Um-setzung gemeinnütziger

Projekte erhielt das Mar-riott Berlin die Franz-von-Mendelssohn-Me daille. Der von IHK und HWK ausgelobte Preis wurde zum fünften Mal verge-ben. Über 30 Bewerber entschieden sich nach Jury-Entscheid für das Hotel am Potsdamer Platz. Das Preisgeld – 10.000 Euro – wird das Hotel-Team für weitere soziale Aktionen verwenden, so Thomas Guss, General Manager des Berlin Marriott. Das Haus handelt dabei nach dem Motto des international agierenden Hotel-Unter-nehmens „Spirit to Serve”, worunter der bewusste und persönliche Einsatz für Menschen und Projekte in der eigenen Nachbarschaft verstanden wird. UvA

Foto: Archiv Hotel

Das „Giacomo“ will den Gourmet-Himmel über Berlin unter dem Motto „Choose your taste“ be-reichern.

Gourmet-Fast food und Coffeeshop de luxe – so verstehen die Inhaber Donn Lutz und Amit Ranka die neue stylische Restaura-tion (Innenarchitekt pla-jer & franz studio) in der Bleibtreustraße zwischen Kudamm und Lietzenbur-ger. Kernstück ihres Ga-stronomiekonzepts sind die Bentō-Box (japanische Darreichungsart/hier Über-raschungspakete mit täglich wechselndem Mittagsan-gebot)) und die Giacomo-Lunchbox (Verzehr im Re-staurant oder „to go“). In der Lunchbox kann der Gast sich mehrere internationale Spezialitäten zusammen-stellen. Täglich wechselnd, weil die Küche – frisch und gesund angelegt – sich Tag für Tag ändert. So zu sagen eine spezifische Tapas-Variante (asiatisch

dominiert) und somit aktu-ell trendy. Darüber hinaus Tagessuppen, Tramezzini und Piadine gefülltes Fla-denbrot, das schon Cäsar geschmeckt haben soll) sowie Salate und Sushi im Giacomo-Style.

Ein Highlight ist die Pa-tisserie, die nicht nur eigene Kreationen (Törtchen und Croissants) wohlfeil bietet, sondern auch ein außerge-wöhnliches Pralinensorti-ment – Feige-Balsamico oder Lavendel-Koriander zum Beispiel. Auch die 20 Sorbet- und Eisvariati-onen versprechen Außerge-wöhnliches, unter anderem durch unbekannte tropische Früchte. Champagner und Säfte, ausgewählte Weine zieren die Karte ebenso wie Kaffe und Tees, wobei der Inder Ranka und der Deutsch-Japaner Lutz ih-ren Matcha-Tee besonders empfehlen: Der grüne Tee enthält mehr Chlorophyll als herkömmlicher, weshalb er der Gesundheit zuträg-lich ist. UvA

„Dahlems helle Köpfe“: In 12 m Höhe werden über dem „Dahlem-Cube-Platz“

befinden sich Großtrans-parente mit den Köpfen jener Nobelpreisträger, die

am Wissenschaftsstand-ort Dahlem tiefe Spuren hinterlassen haben: Emil

Fischer, Max von Laue, Fritz Haber, Max Planck, Otto Heinrich Warburg,

Werner Heisenberg, Peter Debye, Otto Hahn mit Lise Meitner, Max Delbrück und Ernst Ruska.

Der Open-Air-Raum zeigt schon heute beste Ansätze für eine grüne Idylle. Nicht nur, dass man die Exposition anschauen kann, man kann auch auf der Terrasse der Hotelgastronomie dinieren oder den Lunch einnehmen, dazwischen Kaffee und Ku-chen genießen...

Übrigens – wenn man schon mal in Dahlem ist, so lohnt sich ein Besuche der Domäne Dahlem und noch manche andere Sehenswür-digkeit!

Udalrich von Aratora

Geheimtipp im Süden Berlins: Schloss BritzDas romantische Schloss Britz mit seiner einla-denden Parkanlage, der herrlichen Dorfkirche und dem eindrucksvollen Gutshaus gilt als „Perle Neuköllns“.

Sei t März wird das Schlossrestaurant mit der großen Sommerterrasse (100 Plätze), den drei Ver-anstaltungsräumen (bis 80 Personen) sowie den fünf Gästezimmern erfolgreich von Auszubildenden des Hotels Estrel eigenständig betrieben und verantwortet.

Drei Restaurantfach- und zwei Koch-Azubis verwöh-nen mittwochs bis sonntags im historischen Ambiente ihre Gäste. Ein Highlight ist der sonntäglich Brunch, wo

man so richtig schlemmen und entspannen kann.

Udalrich von Aratora

Mittwoch bis Sonntag ab 11.30 Uhr geöffnet.

Innenansicht des “The Milkabilly“

Page 4: Berliner - lokalnachrichten-verlag.de · Family Day am 2. August mit einem großen Skulp-turenwettbewerb für die Kids. Unter Anleitung von Berliner Sandkünstlern bau-en die Kids

Berliner lokalnachrichten nr. 13 - Juli 20094 Regionales...Reisen spezial...

Reiseziele für BerlinerReiseziele für Berliner

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600 Jahre Universitätsstadt LeipzigAls die zweitälteste Universität in Deutsch-land nach Heidelberg, hat Leipzig mit einem glanzvollen Konzert im Gewandhaus am 09. Mai 2009 der Ankunft der Prager Studenten und Professoren vor 600 Jah-ren gedacht.

Der historische Umzug der heutigen Studenten und Professoren war in Gedenken dem Auszug der Beteiligten von 1409 von Prag nach Leipzig in fünf Tagesetappen in einem Stafettenlauf von den heutig Studenten und Mitarbeitern realisiert worden.

Dieser Auszug aller Ma-gister und Studiosi der Karl-suniversität aus Protest über das zu ihren Ungunsten ge-änderte Stimmrecht war die Gründung der Universität am 02. Dezember 1409 im Thomaskloster zu Leipzig. Markgraf Friedrich von Meißen übergab die Stif-tungsurkunde dem ersten Rektor Johannes von Mün-sterberg im Thomaskloster St. Pauli.

Es folgten 600 Jahre Stu-dium, Forschung und Lehre bis zum heutigen Tag, wo ca. 29.000 junge Menschen in 96 Studiengängen an den 150 Instituten der Universi-tät von A wie Afrikanistik bis Z wie Zahnmedizin

studieren. Das Jubiläums-jahr mit über 300 Veranstal-tungen hat die akademische Welt zu Gast und wird mit dem Festakt zum 600. Uni-versitätsjubiläum am 02. Dezember 2009 im neu erbauten Paulinum mit Aula und Universitätskirche St. Pauli seinen krönenden Abschluss finden.

Auch der Campus am Augustusplatz wird sich durch die architektonische Neugestaltung völlig ver-ändern und sich gut in das Stadtbild integrieren. Auf rund 35.000 m² Nutzfläche entsteht ein Gebäudekom-

plex, der auffällt durch seine prägnanten Konturen und Farbnuancen. Er fügt sich perfekt in das für Leip-zig so typische Stadtbild mit seinen Passagen und Hofdurchgängen ein.

Die Bedingungen für die Studierenden sind in Leipzig optimal. Die Infra-struktur ist unvergleichlich. Die Stadt verfügt über 50 Museen, die Bibliotheken über 5 Mill. Bände und 9.000 laufend Zeitschriften, die Bachstadt besitzt ein Musikleben was nicht mehr zu Toppen ist.

Die Auflistung der Vor-

züge dieser einzigartigen Stadt der Wissenschaft und Forschung kann keiner bes-ser und leidenschaftlicher als der Rektor Prof. Dr. Franz Häuser.

Die drei Max – Planck-Institute und zwei Fraun-hofer – Institute, welche in der Stadt angesiedelt sind, haben für die internationale Forschung und Wissen-schaft immense Bedeutung. Die Sächsische Akademie der Wissenschaften und drei Leibnitz- Institute runden den Wissenschaftsstandort Leipzig ab.

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Tirol West - Olymp der FahrradgötterIn TirolWest entdeckt man das Fernradeln von seiner attrak-tivsten Seite – wie beispielsweise den Via Claudia Augusta Radweg.

Auf der 2000 Jahre alten, römischen Alpen-straße kommt echtes Hannibal-Feeling auf, wenn man den Reschen-pass radelnd erobert. Auch der berühmte In-nradweg schlängelt sich vom Schweizer Engadin über die Ferienregion TirolWest bis Bayern und zählt mit einer Ge-samtlänge von über 500 km zu den längsten Rad-wanderwegen Europas. Aufgrund der wenigen Steigungen eignet er sich besonders für Fa-milien. Der 332 km lan-ge Etschradweg führt von Landeck über den Reschenpass und den Südtiroler Vinschgau bis ins romantische Ve-rona. Wem der Reschen zu steil ist, der kann den Radtransport „Via Claudia Huckepack“ ab Landeck nutzen und erst ab der Passhöhe selbst in die Pedale treten.

Infos:www.tirolwest.at

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Familienspaß in der Marina Wolfsbruch

lution, die auch von der Thomaskirche in Leipzig ausgegangen ist, wird in einem Kongress vom 15.

-17. Oktober 2009 gewür-digt. Die Liste der großen Geister, welche hier studiert haben ist lang. Zu nennen wären u. a. Hans – Dietrich Genscher Bundesminister a. D. und Kanzlerin Angela Merkel.

Die kulinarische Krönung der Entdeckungsreise wird für Jeden zum Muss im Au-erbachs Keller. Das Zitat „ Wer nach Leipzig zur Messe gereist, ohne auf Auerbachs Hof zu gehen, der schweige still, denn das beweist: er hat Leipzig nicht gesehen. „

Abschließend ist noch zu bemerken, dass die Stadt Leipzig nicht nur im Jubilä-umsjahr eine Visite wert ist, sondern mit ihren vielfäl-tigen Veranstaltungen immer eine Attraktion darstellt.

Der Spruch „Mein Leipzig lob ich mir „ hat aktuell nur an Bedeutung gewonnen.

Text + Foto: B. Wagner

Winterprogramm 2009 / 2010Die diesjährige Präsen-tation des neuen Winter-programmes 2009 / 2010 am 09. Juli 2009 in Duis-burg war eine gelungene Veranstaltung mit der Ausrichtung auf ein er-weitertes Programm für das Winterhalbjahr.

Die Aufstellung des größ-ten konzernunabhängigen Reiseveranstalters wird in Zukunft noch breiter erfolgen.

Das Fernreiseprogramm des Vorjahres mit Zielen in Thailand, Mexiko, Florida und Kuba wird diese Saison noch mit den Malediven als neues Fernziel erweitert. Die ansteigende Nachfrage in der Schweiz, Österrei-ch und den Niederlanden hat auch zur positiven Ge-schäftsentwicklung beige-tragen.

Das gute Preis- Leistungs-verhältnis in den Reiseange-boten führte zu einer posi-tiven Geschäftsbelebung.

Für den Winter werden für Reiseziele in Ägypten und Kuba 10 % Preisab-schläge geboten. Auch Por-tugal (-7 %) und die Türkei (-6,5 %) dürfte die Urlauber überzeugen.

Die Zusammenarbeit zwi-schen den Hoteliers und den Mitarbeitern ist positiv, da sich das Unternehmen als ein innovativer, zuverläs-siger und flexibler Partner sieht. Frühbucher können bis zu 30 % in den ersten vier bis sechs Wochen nach

Erscheinen des Kataloges sparen.

Für die Generation 60plus wird erneut ein ausgebautes Angebot für Langzeitur-laube von 4 – 12 Wochen geboten.

Nach wie vor ist Spani-en mit seinen Inseln und Festlandsangeboten die wichtigste Destination der Deutschen. Das deutliche Wachstum am Reisemarkt wird mit einem Umsatzplus von mindestens 2 % für das anlaufende Wintergeschäft 2009 / 2010 erwartet. Das Unternehmen rechnet sogar mit einem Gästeplus von 3,5 %.

Die Zusammenarbeit wird im kommenden Winter-halbjahr mit Germanwings, Hamburg International, Tunisair und Skyairlines ausgebaut. Weitere wich-tige Flugpartner sind Air Berlin und Condor, LTU und Martinair.

Die Anzahl der Zielflug-häfen steigt von 28 auf 29.

Die Ziele sind hoch ge-steckt, aber mit einer ver-schlankten Mannschaft, mit ca. 85 % Frauenpower im Unternehmen ist das Ziel, weitere Marktanteile, zu erreichen.

„Unsere zufriedenen Kunden sorgen dafür, dass wir schneller wachsen als der Wettbewerb „ sagte Willi Verhuven, Geschäfts-führer und Unternehmens-gründer anlässlich der Jah-respressekonferenz 2009 in Duisburg. B.A. K. W.

Das Best Western Premi-er Marina Wolfsbruch in Rheinsberg-Klein zerlang feierte am 26. Juni sein zehnjähriges Bestehen.

Das im schönsten Teil der Mecklenburgischen Seen-platte gelegene 4-Sterne-Hotel feierte das Jubiläum am Sommeranfang – am 19. und 20. Juni - ein großes Hafenfest mit einem bunten Programm für Groß und Klein. Die Marina ist seit zehn Jahren ein Hort famili-enfreundlichen Urlaubs.

Ausstattung und Ange-bot der weitläufigen Fe-rienanlage inmitten der Natur ist besonders für Familien von Interesse – ein großer Familien-Aben-teuerspielplatz lädt zum Spielen ein. Für Kleinkinder gibt es einen separater Spielplatz in unmittelbarer Nähe zum Kinderhaus „Ar-che Noah“. Ob zu Wasser beim Kanu-, Kajak- oder Surfbikefahren oder auf dem Land bei Beachvol-

leyball, Tischtennis oder Fußball – hier ist für jeden etwas dabei. Darüber hi-naus werden verschiedene Sportprogramme (Aerobic,

Step Aerobic, Bauch-Beine-Po) werden angeboten. Die Landschaft der Mecklen-burgischen Seenplatte ist ideal für den Laufsport wie für Fahrradfreunde. Ein eigener Yachthafen sowie eine glasüberdachte Piazza und einer 1000 Quadrat-meter großen Bade- und Wellnesslandschaft ma-chen das Resort einmalig in Deutschland.

Die Marina Wolfsbruch empfiehlt für die Sommer-ferien bis zum 4. September spannende Themenwochen für Familien:

Wilder Westen heißt es vom 25. - 31. Juli und vom 22. - 28. August. Einmal Cowboy und/oder Indianer sein heißt das Motto. Unter eines fachkundigen Animati-onsteams der „Arche Noah“ bauen die kleinen „Indianer“

Pfeil und Bogen und gehen auf Spurensuche natürlich in Kriegsbemalung.

Bei den „Marinalympics“ ( 1. - 7. August; 29. August - 4. September) geht es sportlich zu: Hier kommen alle Aktiven voll auf ihre Kosten. Ob Beach-Soccer, Fahrrad-Rallye oder span-nenden Wettkämpfen auf der Hüpfburg – die kleinen Sportskanonen können sich in den verschiedenen Dis-ziplinen messen. Highlight ist das Late-Night Aqua-Volleyball in der Erlebnis-Wasserwelt „Ka skaden“. Das große Finale ist das „Happy Skippy Game“ für die ganze Familie.

„Wasserdiebe, Schmug-gler & Schwarze Gesellen“ ( 8. - 14. August) stehen im Zeichen des nassen Ele-ments – verständlich im Land der Tausend Seen; Angeln, Mini-Flöße und Paddelbike-Hockey sind Programmpunkte.

„Mit Skippy raus in die Natur“ (18. - 24. Juli; 15. - 21. August) - Skippy, das niedliche Maskottchen des Best Western Premier Ma-rina Wolfsbruch, sorgt für Spannung und lehrreiche Informationen: Mit einem Natur-Erlebniskof fer aus-gestattet geht es auf Entde-ckungsreise. UvA

Marina Wolfsbruch Im Wolfsbruch, 16831 Rheinsberg-Kleinzerlang, www.marina-wolfsbruch. bestwestern.de

Die Fassade der ehemaligen Kammgarnspinnerei in Leipzig wurde erst vor kurzem restauriert. Heute befinden sich in dem Gebäude Wohnungen und Büros für Jungunternehmer.

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nr. 13 - Juli 2009 Berliner lokalnachrichten 5Hotellerie & Gastro...Dies & Das ...100.000 bei Störtebeker Berlin-

Touris mus im MaiEnde Mai waren 679 Beherbergungsstätten geöffnet, 53 mehr als vor 12 Monaten.

Insgesamt wurden 102.100 Betten, darun-ter 85.500 Hotel-Betten, angeboten, 6,7 Prozent mehr als vor Jahresf-rist. Das Betten-Plus aber ist das Problem: Die Auslastung nämlich ist – trotz steigender Gästezahlen - auf 54,6 Prozent (Vorjahr: 57,8 %), für die Hotellerie auf 54,1 Prozent (Vorjahr: 57,3 %) gesunken. Im Mai wurden 769.700 Gäste, 4,4 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Auch die Zahl der Überna-chtungen stieg um 0,6 Prozent auf 1.737.600 Millionen. Die Zahl der Auslandsgäste (251.900) ging um 2,9 Prozent zu-rück, die Übernachtungs-zahlen (641.400) verze-ichneten ein Minus von 4,0 Prozent. Die Zahl der Inlandsgäste (517.900) stieg dagegen um 8,4 Prozent, die der Über-nachtungen (1.096.100) von Gästen aus Deutsch-land um 3,6 Prozent. ur

Keine Sommerpause in Theater am Kurfürstendamm und Komödie Woelffer zieht positive Bilanz für die vergangene Saison

Während sich die sub-

ventionierten Theater in die Sommerpause verabschie-den, läuft die Arbeit in The-ater am Kurfürstendamm und Komödie weiter auf Hochtouren.

Theaterdirekter Martin Woelffer zieht für die ver-gangene Saison eine positive Bilanz.

„Ich bin stolz darauf, dass wir 2008 den Westend- und

Broadway-Erfolg ‚Die 39 Stufen’ nach Berlin holen konnten. Das Stück ist rasant und kommt sehr gut beim Publikum an. Deswegen steht es auch vom 25. Juli bis zum 30. August noch einmal auf unserem Programm.

Auch mit Katja Wolffs In-szenierung von ‚Shoppen’, die noch bis zum 19. Juli im Theater am Kurfürsten-damm gezeigt wird, bin ich sehr zufrieden: Wir haben damit viele junge Zuschauer erreicht und die Gästebuch-einträge hierzu auf unserer

homepage sind ausnahmslos positiv.

Walter Plathe hat mit sei-ner Darstellung des Heinrich Zille den Publikumsnerv getroffen und wieder einmal unter Beweis gestellt, dass er zu der Riege der wenigen Volksschauspieler zählt.

Wolfgang Kohlhaases ‚Fisch zu viert’ war auf den Punkt besetzt: Judy Winter, Walfriede Schmitt, Rita Feldmeier und Achim Wolff waren ein wunderbares Schauspieler-Quartett.

Am 15. Juli starteten die

Voraufführungen zu dem Komödienklassiker ‚Die spanische Fliege’. Premiere ist am 19. Juli. Jochen Senf, bekannt geworden als Saar-brücker ‚Tatort’-Kommissar spielt eine der Hauptrollen.

Wir gehen mit viel Elan in die nächste Saison. Dieter Hallervorden drücke ich für seinen Start am Schlosspark Theater die Daumen. Dass er den am Kurfürstendamm er-folgreich aufgebauten Dar-stellern eine weitere Auf-trittsmöglichkeit in Berlin eröffnet, freut mich sehr.“

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Noch haben sie was zu lachen: Vater Klinke (Michael Altmann) mit seiner Tochter Paula (Alexandra Groß). Foto: Bernd Böhner

Hommage an Michael Jackson

Die Stör-tebeker Festspiele sind auch in

diesem Jahr wieder ein Be-

suchermagnet auf der Insel Rügen.

Zur 21.Vorstellung am 14. Juli 2009 um 20 Uhr begrüßten die Veranstal-ter bereits den 100.000 Besucher der diesjährigen Inszenierung Störtebe-kers Gold „DAS VER-MÄCHTNIS“ auf der Naturbühne Ralswiek.

Die Piratenhauptleute Klaus Störtebeker (Sascha

Gluth) und Goedeke Mi-chels (Dietmar Lahaine) hielten vor der Vorstellung eine prallgefüllte Schatz-truhe für den glücklichen Besucher bereit. Außer-dem erhielt der Jubiläums-gast einen Scheck über 1.000.- € aus den Händen des wohl bekanntesten Piraten des Nord- und Ostseeraumes.

Noch bis zum 05. Sep-tember, jeweils Montag bis Samstag um 20 Uhr, wird der „Robin Hood der Meere“ in Ralswiek, allabendlich sein Schwert schwingen.

Karten für die Vorstel-lungen erhalten Sie un-ter: Ticket-Hotline 03838 31100, im Internet unter www.stoertebeker.de,

Foto: W. Altner

Gewinn C: Wir verlo-sen 5x2 Ehrenkarten. Wie Sie gewinnen kön-nen erfahren Sie unter dem Glücksklee auf Seite 1.

Geschenkideen für das „Freudige Ereignis“Ein Kinder-

wagen macht vieles mit und er

ist in den ersten Jah-ren des Kindes sein ständiger Begleiter.

Drei wichtige Eigen-schaften die zählen: Schön, praktisch, hochwertig. Und was man bemerken sollte: Eltern und Kinder sehen die Welt der Kinderwagen natürlich aus unterschied-lichen Blickwinkeln. Das Kind will es bequem und ruhig haben. Den Eltern ist es wichtig, dass der Kinderwagen nicht nur schön und funktional ist. Er muss auch benutzer-freundlich sein.

Im März verlieh das Deutsche Internationale Forum (iF) Design zum ersten Mal den Universal Design Award. Dieser Preis wurde speziell ins Leben gerufen, um Produkte

Ende De-zember findet im Estrel Ber-

lin die Welt-premiere von

“Michael – A Tribute to the King of Pop” statt.

Das neueste musikalische Bühnenwerk des interna-tional mehrfach ausgeze-ichneten Showproduzenten Bernhard Kurz ehrt den kürzlich verstorbenen Mi-chael Jackson als größten Entertainer aller Zeiten.

Im Mittelpunkt der Hom-mage steht dabei die Musik, zudem sind Gastauftritte von Zeitzeugen geplant, die dem Publikum vieles über das Leben des „King of Pop“ aus erster Hand erzählen werden.

Verkörpert wird Michael Jackson von William Hall, der seinem Vorbild nicht nur verblüffend ähnlich sieht: Mit charakteristisch-en Gesten, dem unvergess-

enen Moonwalk und mit seiner Stimme gelingt ihm die perfekte Illusion, dass der Eindruck entsteht den echten „King of Pop“ vor sich zu sehen: So wurde William Hall im September 2008 bei der Sat.1 TV-Show „Lebe Deinen Star“ von den Zuschauern zum besten Double der Welt gewählt. Hall wird in dieser Tribute-Show von einem hinreißenden Tanzensemble begleitet.

“Michael – A Tribute to the King of Pop” im Estrel Festi-val Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin, 25. Dezember 2009 bis 17. Januar 2010. Karten unter Ticket-Hotline: 030/ 6831-6831 oder unter www.stars-in-concert.de

Gewinn B: Wir verlosen 2x2 Eintrittskarten für „Stars in Konzert“. Wie Sie gewinnen können erfahren Sie unter dem Glücksklee auf Seite 1

auszuzeichnen, die nicht nur schön und funktional sind, sondern überdies sehr be-nutzerfreundlich. Der erste Universal Design Award ging an den Maxi-Cosi Mura Kin-derwagen, eine Entwicklung aus den Niederlanden.

Ein Entwurffür jedermann

Ein schönes Design bildet einen erheblichen Mehrwert für ein Produkt. Es gibt viele nationale und internatio-nale Designpreise, einen Preis für Benutzerfreund-lichkeit gab es bisher jedoch noch nicht. Die Organisati-on beabsichtigt, mit dem Universal Design Award, Industriedesigner anzure-gen, benutzerfreundlichere Produkte zu entwerfen, und setzt sich für einen baldigen internationalen Standard ein. Das erste Wort des Namens der Auszeichnung ‚Universal‘ steht für ‚Welt-

weit‘, kann jedoch auch als ‚Für jedermann geeignet‘ verstanden werden, also buchstäblich für eine breite Öffentlichkeit.

3-in-1-Kinderwagen für Kinder von 0-4 Jahre

Mit diesem kompletten Kinderwagen positioniert Maxi-Cosi sich auf einen Schlag in die Spitzengrup-pe des Kinderwagenseg-ments.

Der Mura ist ein 3-in-1-Reisesystem, auf das ein farblich abgestimmter Kin-derwagenaufsatz passt, der geräumiger als manch anderer ist. Damit erfüllt der Mura den Wunsch junger Eltern, den Kinderwagen länger nutzen zu können. Darüber hinaus lässt sich der Kinderwagenaufsatz flach zusammenlegen, wo-durch Platz im Haus oder Kofferraum gespart wird. Der Babyautositz CabrioFix, der beim letzten Verbrau-chertest (Test der deutschen Verbraucherorganisation ’STIFTUNG WARENTEST‘ im Juni 2007) zum absoluten Testsieger gekürt wurde, komplettiert das 3-in-1-Reisesystem. Der Maxi-Cosi Mura ist als Dreirad- oder Vierradmodell erhältlich.

Der Maxi-Cosi Mura ist nicht nur eine Augenwei-

de für Designliebhaber, auch Funktionalität hat hier höchste Priorität. Ein multifunktionales Bauka-stensystem ermöglicht die Nutzung des Wagens von der Geburt an bis zum Alter von ca. vier Jahren. Für die ganz Kleinen lassen sich der CabrioFix oder der Kin-derwagenaufsatz auf dem Fahrgestell im Handumdre-hen installieren (Adapter inklusive).

Kann das Kind eigen-ständig sitzen sorgt bis zur Kindergartenzeit ein großer Sitz mit Sicherheitsbügel, in oder entgegen der Fahr-richtung eingesetzt, für höchsten Komfort.

Farblich abgestimmt sind der Maxi-Cosi Mura Fußsack sowie die Shopping Bag das ideale Zubehör.

Der Kinderwagen auf ei-nen Blick: 0-4 Jahre (bis ca. 15kg),g roßer Sitz für komfortables Sitzen von der Baby- bis zur Kinder-gartenzeit, Sitz kann in oder entgegen der Fahrt-richtung benutzt werden, weicher Bezug für zusätz-lichen Komfort, kombinier-bar mit CabrioFix oder mit dem Kinderwagenaufsatz, Rückenlehne in drei Po-sitionen verstellbar (von der Sitzposition bis hin zur horizontalen Liegeposition),

einfach zusammenlegbar und ausklappbar, inklusive Adapter für CabrioFix und dem Kinderwagenaufsatz, geräumigem Einkaufs-korb und Sonnenverdeck, zusätzlich erhältliches Zubehör: Kinderwagen-aufsatz, Softtragetasche, Regenverdeck, Sonnen-schirm, Sonnenschirmclip, Fußsack, Multibag. Alle Produkte sind im Babyaus-stattungs- Fachhandel er-hältlich.

Gewinn A: Wir verlosen einen Maxi-Cosi Mura mit Maxi-Cosi Cabrio-Fix, Fußsack und Shopping Bag.

Beantworten Sie hierzu eine kleine Frage: Aus wel-chem EU-Land die Entwicklung des ausgezeichneten Kinderwagens kommt.

Die Antwort schicken Sie an die Berliner Lo-kalnachrichten - Lands-berger Allee 24, 10249 Berlin. Einsendeschluss ist der 27.07.09. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Der Gewinn wird zugestellt.

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Berliner lokalnachrichten nr. 13 - Juli 20096 Regionales...Gemischtes...

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tur, beim Bummeln durch die Stadtoder bei einem Restaurant-Besuchmit Freunden und Bekannten, über-all gibt es ganz eigene Klänge zuentdecken. Unser Gehör nimmt die-se Klänge und Geräusche wahr und

lässt uns intensiv am Leben teilneh-men. Gerade diese Momenteerfüllen den Menschen mitLebensfreude, geben ihmEnergie, lassen ihn von in-nen strahlen – gutes Hörenmacht schön! Diese wert-vollen Momente zu erhal-ten, ist die Maxime vonWidex Hörgeräte.

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Gesundheit aus FernostMegatrend Traditionelle Chinesische Medizin Über 60% der Deutschen würden sich im Krankheits-fall am liebsten von einer Kombination aus Schul-medizin und Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) behandeln lassen, so das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Allensbach-Umfrage. Dies zeigt ein überwältigendes Vertrauen in diese alternative Behand-lungsmethode.

Die Traditionelle Chinesische Medizin definiert Gesundheit als Zustand einer optimalen Harmo-nie des Körpers. Wird diese Har-

monie gestört, sind Krankheiten die Folge. Eine große Rolle spielt der ungestörte Fluß der allum-fassenden Lebensenergie ”Qi”, die frei durch unsere Organe fließen muß. Nur dann sind die Gegensätze ”Yin” und ”Yang” im Gleichgewicht, jene zwei Ex-treme, zwischen denen sich die Welt bewegt. TCM-Ärzte legen den Schwerpunkt ihres Wirkens auf die Gesunderhaltung des Menschen, nicht auf die Thera-pie von Krankheiten.

Die Medizin des KaisersDie Traditionelle Chinesische

Medizin ist ohne Heilkräuter

und –pflanzen nicht denkbar, von denen allerdings nur ein Bruchteil in Deutschland zugel-assen ist. Eines der wenigen hier erhältlichen, als ”Tiger Balm” bezeichneten fernöstlichen Heil-mittel ist eine in China seit über 100 Jahren geschätzte Mischung ganz spezieller Arzneipflanzen. Ursprünglich für die Therapie eines an Hexenschuß leidenden chinesischen Kaisers konzipiert, lindern insbesondere die wert-vollen ätherischen Öle der in weiten Teilen Asiens verehrten Cajeputpflanze den Schmerz, entspannen und beruhigen die Muskeln. Schnell entdeckte die TCM jene bis heute bekannte, vielfältig wohltuende Wirkung dieses rein pflanzlichen Na-turheilmittels. Doch nicht nur die Muskulatur profitiert bei Ischias und Kreuzbeschwer-den, bei Sportverletzungen oder Zerrungen von der lindernden Wirkung des Cajeput-Öls. Auch bei jahreszeitlich bedingten Er-

kältungskrankheiten empfiehlt sich der Einsatz dieser TCM-Medizin. So häuft sich beispiels-weise die Sommergrippe aus Sicht der TCM insbesondere durch eine völlig falsche Ernäh-rungsweise. Der massenweise Konsum kalter Getränke oder Unmengen von Speiseeis führt zu einem energetischen Un-gleichgewicht, das jene ”Mitte des Körpers” schwächt, in der Nahrung in die Lebensenergie ”Qi” umgewandelt wird. Die Kälte der Nahrung plus die Kälte durch Klimaanlagen und Zugluft verursacht die Sommer-grippe. “Die ätherischen Öle der Cajeput-Pflanze lassen die Lebensenergie “Qi” wieder frei fließen”, so die TCM-Expertin Dr. Monika Wagner-Koch. Fol-gerichtig sind gerade in diesen sommerlichen Erkältungszeiten die lindernden Wirkungen des Cajeput-Öls unverzichtbar. Sei-ne ätherischen Öle steigern die Sauerstoffaufnahme, lösen Ver-schleimungen und verbessern so die Atemtätigkeit.

Wohltat für den ganzen KörperInsgesamt sind die Einsatzbe-

reiche des asiatischen Balsams sehr vielseitig und reichen von der gesamten Erkältungssym-ptomatik über Linderung von In-sektenstichen bis hin zu jeglicher Form von Muskelschmerzen. Kein Wunder, daß viele Exper-ten Tigerbalm als die ”kleinste Reiseapotheke der Welt” be-zeichnen.

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nr. 13 - Juli 2009 Berliner lokalnachrichten 7Hotellerie & Gastro...Dies & Das...Erstmals in Europa zugelassen:

Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis Fernreisende mit dem Ziel Asien haben ab so-fort die Möglichkeit, sich mit einem in Deutschland erhältlichen Impfstoff ge-gen Japanische Enzepha-litis impfen zu lassen.

Anders als der Name ver-muten lässt, beschränkt sich die Japanische Enzepha-litis nicht auf Japan. Sie kommt in vielen Ländern Südostasiens von Indien über Thailand, Indonesien, den Philippinen bis China und Korea vor. Jedes Jahr werden dort zwischen 30.000 und 50.000 Erkrankungen gemeldet. Das JE-Virus wird durch Stechmücken übertra-gen. Die Erkrankung nimmt meistens einen leichten Ver-lauf, sie kann aber auch eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks zur Folge haben und lebensbe-drohlich werden. 30 Pro-zent der schwer Erkrankten sterben und etwa die Hälfte der Überlebenden leidet an bleibenden Folgeschäden wie Bewegungsstörungen oder neurologischen Bes-chwerden. Die Japanische Enzephalitis ist die führen-de Ursache virusbedingter neurologischer Erkrankun-gen und Behinderungen in Asien.

In Europa gab es bisher keinen zugelassenen Impfs-toff gegen die Japanische Enzephalitis. Für Reisende, die sich vor einer JE-Infek-tion schützen möchten, ist jetzt ein in Europa zugelas-sener Impfstoff erhältlich. Der Impfstoff ist zunächst für Personen ab 18 Jahren zugelassen. Experten für Reisemedizin begrüßen die Einführung des neuen Im-pfstoffs. „Da Asienreisen immer beliebter werden, sind immer mehr Menschen aus Europa dem Risiko einer Infektion mit Japanischer Enzephalitis ausgesetzt. Dies gilt umso mehr, da bei vie-len Urlaubern Ausfl üge ins Landesinnere fester Teil des Programms sind, wo die Erkrankungsgefahr erhöht ist“, so Dr. Jelinek. Einer Vorbeugung dieser Infek-tion kommt laut Dr. Jelinek daher wachsende Bedeutung zu: „Es gibt bisher keine spezifi sche Behandlung der Japanischen Enzephalitis. Umso wichtiger ist ein gu-ter Impfschutz gegen diese Infektion.“

Die neue Impfung ist für Erwachsene ab 18 Jahren indiziert. Sie ist generell gut verträglich. Die Grun-dimmunisierung besteht aus zwei Impfungen, vera-breicht im Abstand von 28 Tagen. Damit die Immuni-sierung noch vor der Reise abgeschlossen werden kann, sollte man etwa sechs Wo-chen vor dem Abflug den Arzt aufsuchen.

Weitere Informationen www.reiseerkrankungen.de

Das sommerliche Ephraimpalais –ein Mekka der Grafi kfreunde

Mit einem wahren Pau-kenschlag hat die Stiftung Stadtmuseum Berlin seinen Beitrag zum Internatio-nalen „Jahr der Graphik“ in die Berliner Museums-landschaft eingeführt: gleich drei gewichtige Grafi k-Aus-stellungen eröffnete sie im Zusammenhang mit ihrem traditionellen Sommerfest am 2. Juli im Ephraim-Palais.

Zu Worte kommen zwei un-ter Berliner Kunstfreunden geläufige, ja bewunderte Na-men sowie ein Newcomer. Die beiden bekannten Namen sind Tomi Ungerer – ein Name von wahrhaft europäischem Klang, der keiner weiteren Propagie-rung bedarf und allein durch den aus einer Privatsammlung stammenden Querschnitt durch seine diversen Genres die Wall-fahrt von Grafi kfreunden in die 3. Etage des Museumspalais am Mühlendamm anstoßen wird. Ungerers Einbettung in die Dreifach-Ausstellung fi n-det ihren konkreten Anlass in dem Thema der zweiten – sie widmet sich dem 15. Jahrestag der erstmaligen Verleihung des „Hans-Meid-Preises für Bu-chillustration“ zur Erinnerung an den Berliner Grafi ker Hans Meid (1883-1957), der einer 1993 in Frankfurt/Main ent-standenen Hans-Meid-Stiftung seine Existenz verdankt und nun bereits (einschließlich der Ehrenmedaille für ein ganzes Lebenswerk) fünfzehn Preisträ-ger zu verzeichnen hat. Ungerer war der Preisträger von 2008 – und er hat also eine ganze Etage für sich.

Die anderen vierzehn teilen sich in die 2. Etage. Der Besu-cher wird erstaunt sein, unter den Laureaten einen bedeutenden Anteil von Illustratoren mit DDR-Biografi e zu fi nden, darun-

ter auch solche, die seinerzeit auf den zentralen DDR-Kunstaus-stellungen im Albertinum ver-treten waren. Diese Unvoreinge-nommenheit gegen Künstler, die nach dem Prinzip der kürzlichen offi ziellen Kunstausstellung zum 60. Jahrestag der Bundesrepublik gar keine Kunst hätten schaffen können, hat sicher mit dem Namensgeber des Preises zu tun: Hans Meid, dem 2008 am selben Ort eine eigene Ausstel-lung gewidmet war, hatte sich – obgleich beileibe kein Nazi – 1934 bewegen lassen, an der Berliner Akademie der Künste die Nachfolge der verdrängten Käthe Kollwitz als Direktor des Meisterateliers für Graphik zu übernehmen. Das hatte den seit der Zeit der Berliner Sezession besonders als eigenwilligen Il-lustrator renommierten Künstler ab 1945 in Berlin zur Unperson gemacht. Zwar berief ihn der mit ihm befreundete Theodor Heuß in seiner Eigenschaft als Landes-Kultusminister 1947 zum Professor an der Stuttgarter

Kunstakademie, aber der auf fi -gürliche Zeichnung fi xierte Meid wurde von der westdeutschen Diktatur der Abstrakten nicht mehr zur Kenntnis genommen und verstarb unbeachtet. Der von seinem Sohn Max ins Leben ge-rufenen Stiftung ist also von ih-rer Natur her nichts fremder, als Kunstschaffende entsprechend dem Urteil von Gralshütern einer „politischen Korrektheit“ nach ihrem Wert bzw. Unwert in die Kunstgeschichte einzuordnen. Die Verleihung der Medaille an den diesjährigen Preisträger Karl-Georg Hirsch (geb. 1937), Professor an der Leipziger Hoch-schule für Grafi k und Buchkunst, wird am Schlusstag der Aus-stellung am 4. Oktober in deren Räumen erfolgen.

Einen speziellen Berlin-Tupfer setzt die im 1. Obergeschoss angesiedelte Ausstellung der britischen Grafi kerin und Papi-errestauratorin Emma Stibbon. Die Tochter eines Offi ziers der britischen Rheinarmee (geb. 1962 in Münster) kam siebzehn-

jährig erstmals in das geteilte Berlin und war von der beson-deren Atmosphäre des von der Vergangenheit gezeichneten und von der Gegenwart gemarterten Stadtbildes sofort fasziniert. Sie kam nach ihrem Kunststudium in London und Bristol wieder nach Berlin und fand ein wie-dervereintes Berlin, das sich in rasantem Wandel befand. Sie erinnerte sich aber an das 1979 erlebte Faszinosum und suchte örtliche Spuren der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Die hält sie in einem diffusen Spannungsfeld zwischen Fiktion und Wirklich-keit in Grafi ken von z. T. erheb-lichen Ausmaßen fest, denen man ihre Entstehung als Holzschnitt gar nicht so recht glauben mag. Das übliche Klischee von der Tristesse der ostberliner „Platte“ und der modernen Helligkeit des westberliner Hansa-Viertels wird bei ihr jedoch eklatant durchbro-chen: auch letzteres entbehrt in ihren Augen offenbar nicht der Tristesse! Der Grafi kfreund, der bis dato mit dem Begriff GESSO nichts anzufangen wusste, erfährt es dank der von dem Material sehr angetanen Emma Stibbon: es ist ein Kalk-Silikat-Gemisch, das zur Grundierung des von ihr bedruckten oder schraffi e-rten Papiers benutzt wird und den Bildern eine eigentümliche Strahlkraft zwischen Weiß und Grau verleiht.

Dr. Wernicke

Drei Sonderausstellungen zum „Jahr der Grafi k“, Ephraimpalais 3. Juli – 4. Oktober 2009, Di, Do – So 10 – 18 Uhr; Mi 12 – 20 Uhr, Eintritt 5,- €; Eintrittsfrei: angemeldete Schulklassen und Jgdl. bis 18 Jahre, jeden 1. Mi im Monat generell für alle Besucher, U-Bahn „Klo-sterstraße“, Bus M 48 und 248 „Nikolaiviertel“

Die Stasi lebtMielkes Schatten-

armee umfasste zuletzt 91 000 hauptamtliche Mitarbeiter, der

geheimpolizeilich und nachrichten-dienstlich die innere und äußere Sicherheit der DDR garantieren sollte.

Das wichtigste Instrument waren dabei die Inoffiziellen Mitarbeiter, von denen es zuletzt in der DDR 174.000 und in der Bundesrepublik 3.000 gab.

Jürgen Schreiber erzählt vom Stasi-Offizier Helmut Menge, der Jenny Gröllmann, Ex-Frau von Ulrich Mühe, als IM regis-trierte. Von Oberst Rataizick, Chef des Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen, der rück-blickend genauso wieder han-deln würde. Von Karl-Christoph Großmann, der von seinen alten Stasi-Kameraden geächtet wird, weil er im Westen auspackte und von vielen anderen Fällen mehr. Mit dem Fall der Mauer ist das Kapitel Stasi noch lange nicht abgeschlossen.

Herausgeber: Verlagsgruppe Droemer Knaur, München.

Gewinn D: Wir verlosen 5 Bücher.

Der Teufel von Köpenick

Berlin 1943: Nach einer Reihe ungeklärter Morde, bei denen Frauen sexuell missbraucht und getötet wurden, läuft die Arbeit der zuständigen Berliner Polizei ins Leere. Durch Zufall stößt der junge, von Ehrgeiz getriebene Kriminalbeamte Heinz Franzke bei seinen Ermittlungen auf den unbedarften, geistig leicht behin-derten Hilfsarbeiter Bruno Lüdke aus Köpenick, den er geradezu planmäßig zum gesuchten Seri-enmörder hochstilisiert. Obwohl die Ermittlungsergebnisse voller Ungereimtheiten und Wider-sprüche sind wird der angebliche Sexualtäter in endlosen, spitz-fi ndig geführten Verhören dahin gebracht, die Morde zu gestehen. Einmal in die Mühlen der NS-Justiz hineingeraten, wird Lüdke zwangssterilisiert und schließlich im Jahre 1944 trotz fehlenden Prozesses durch eine Giftinjektion getötet. Ein mitreißender und ein-fühlsamer Roman des beliebten Berliner Romanautors!

DER TEUFEL VON KÖ-PENICK, Dokumentarischer Kriminalroman, ISBN 978-3-89773-599-6

Der Kia Cee´d Sportwagon 2.0 CDRi Der Seat Leon 2.0 TDi

Auto & Verkehr - Autos im Test

Kaum eine Marke hat in den letzten Jahren einen größeren Qualitäts- und Imagesprung hingelegt als Kia. Der jüngste Ableger der Kompaktklasse- Baureihe Cee’d ist der 4,47 Meter lange Kombi namens Sporty Wagon.

Seine Außenmaße sind mit 4,47 Metern Länge kompakt, er ist immerhin neun Zentime-ter kürzer als der Golf Variant, seine Innenmaße hingegen übertreffen so manchen Mittel-klassewagen. So gibt es nicht nur reichlich Beinfreiheit für die Passagiere im Fond, sondern auch einen riesigen umklapp-baren Kofferraum dessen Zu-ladungsvolumen bei 1664 Liter Fassungsvermögen an seine Grenzen stößt. Wem das nicht reicht, der kann getrost noch Gepäck auf der serienmäßigen Dachreling verstauen.

Das Interieur und die Verar-

beitung des Kia sind europäisch, was zum einen bedeutet dass man bei Qualität und Funk-tionalität ein hohen Standard erwarten kann, zum anderen aber keinerlei Exotik oder aus-gefallenes zu erwarten hätte.

Der von uns gefahrene Motor, der 140PS starke Zweiliter-Diesel, läuft ruhig und sparsam, er spricht bei niedrigen Dreh-zahlen sauber an und ermöglicht fl otte Fahrleistungen.

Das Fahrwerk ist eher sport-lich ausgerichtet, ermöglicht aber auch auf langen Fahrten Beschwerde freies Reisen.

Dass Qualität seinen Preis hat, ist nun schon mehrfach und oder gerade auch im fernen Osten angekommen. So ist der Kia als sportlicher Kombi, mit Einstiegspreisen um die 16.000 EUR zwar immer noch ein gün-stiger Wagen, aber ein Billighei-mer wohl eher nicht mehr!

Sven Gütte | Foto: Kia

Ephraim-Palais Außenansicht Foto Straube

„Auto emoción“ made by Seat

An das ausgefallene Design der kompletten Seat Modellrei-he dürfte man sich nun schon gewöhnt haben. Gerade der Löwe unter den Seats, der Leon sorgt mit seinem ausgefallen sportlichen Design und den versteckten Türgriffen im Fond - die Ihm die Linienführung eines Coupes verleihen - für einen kräftigen Spagat zwischen den Geschmäckern – eben „emoci-ón“ pur.

Die im Seat verbauten Mo-toren stammen weites gehend vom deutschen VW Mutterkon-zern. So wurde in dem von uns gefahren Modell der bewährte Zweiliter-Diesel Motor, mit 140 PS und einem Drehmoment von 320 Nm, verbaut. Der Motor, der durch Sparsamkeit und hohe Agilität besticht, verleiht dem Wagen, gepaart mit dem Direktschaltgetriebe (DSG) und

dem straffen Fahrwerk, nicht nur die tatsächlichen, sondern auch die gefühlten Fahrwerte eines kleinen Sportwagens.

Der Innenraum ist gut ver-arbeitet, die Armaturentafel ist übersichtlich, Schalter und Knöpfe gut bedienbar. Die ver-wendeten Materialien machen einen hochwertigen Eindruck, sowohl optisch auch haptisch. Der Platz im Innenraum ist angemessen und auch das Pas-sagiergepäck fi ndet eine anspre-chende Aufwartung im Heck des Wagens.

Zum Thema Preis bleibt zu sa-gen, dass für einen funkelnagel neuen Seat Leon Style 2.0 TDi 23.090,- EUR zu berappen sind, wer hinzu nicht auf das Direkt-schaltgetriebe verzichten möchte legt noch mal 1.700, EUR drauf. Serienmäßig gibt es dafür u.a. Climatronic, Leichtmetallräder und Bordcomputer.

Sven Gütte | Foto: Seat

Page 8: Berliner - lokalnachrichten-verlag.de · Family Day am 2. August mit einem großen Skulp-turenwettbewerb für die Kids. Unter Anleitung von Berliner Sandkünstlern bau-en die Kids

Berliner lokalnachrichten nr. 13 - Juli 20098 Regionales...Gewinnspiel spezial...

Willkommen beim RätselnLiebe Leser, liebe Rätselfreunde, gewinnen Sie wieder zahlreiche attraktive Preise. Lösen Sie dazu das Kreuzworträtsel

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Royal SoundZ Band-ContestMaxi King ermöglicht der Gewinnerband zusammen mit dem Musiklabel EMI Music Germany eine digi-tale Veröffentlichung ihrer Single auf allen wichtigen Download-Portalen.

Und nicht nur das: Obendrauf gibt es für die Gewinnerband einen pro-fessionellen Videodreh im Wert von 15.000 Euro.

Beim Royal SoundZ-Auftakt im letzten Jahr haben sich fast 1.000 Bands beworben. Auch in diesem Jahr soll der Maxi King-Wettbewerb wieder für Furore sorgen. Im er-sten Schritt suchen Talent-Scouts von EMI Music Ger-many die besten 30 Bands aus. Per Online-Voting auf MaxiKing.de können Fans anschließend bis zu fünf Bands ihre Stimme geben.

So entscheidet die Fange-meinde darüber, wer die pro-fessionelle Veröffentlichung seines Songs als Digital Release gewinnt. Einzige Bedingung: Die Bewerber dürfen noch keinen eigenen Plattenvertrag haben.

Interessierte Bands sur-fen auf www.maxiking.de und bewerben sich dort mit bis zu drei eigenen Songs. Der Bewerbungsschluss ist der 16. August.

(E) Wir verlosen ein Mu-sikpackage von TrekStor, bestehend aus einem I.Beat Move L 2.0 4 GB, einer MovieStation pocket 500 GB, einem TrekStor Army Cap, einer TrekStor College Bag, zwei TrekStor Fashion Street-Shirts, zwei TrekStor Fashion Polo-Shirts, zwei TrekStor Hoodies und einer Trek-Stor Jacke im Gesamtwert von 600 €.

Nach dem Relaunch der gesamten Rexona-men-Range im Hinblick auf Design, Nutzer-freundlichkeit und Er-höhung der Füllmenge auf 200 ml bietet Rexo-na men nun eine weitere In-novation.

Es ist das er-ste Männer-Deo, das dank modernster Micro-Crystal-Technologie weniger weiße Spuren auf der Kleidung hinterlässt, es minimiert weiße Deo-Spuren und bie-

tet zusätzlich einen zuver-lässigen 24-Stunden-Schutz und einen frischen, mar-kanten Duft.

(J) Wir verlosen: 1 x Sony Rolly und Rexona men invi-

sible ice Aerosol und Roll-on als Hauptpreis und 2 x Deo-

Jahresvorrat von Rexona men (beinhal-tet die komplette Range von Rexona men (8 x Re-xona men Aerosol und 7 x Rexona men Roll-on: siehe Foto)

„Wir lieben uns weil wir uns lieben und weil wir uns lieben, lieben wir uns.“ Reicht das um eine Ehe zu schließen?

Dieser Frage wird in dem heiteren Stück „In Sa-chen Adam und Eva“ von Rudi Strahl humorvoll auf der Hafenbühne der Stadt Usedom nachgegangen. Birgit Lenz inszenierte eine ziemlich schräge Ostalgie-Komödie bei der man gut

über sich selbst und die Ver-gangenheit lachen kann.

Gewürzt wird das Stück mit einer Vielzahl bekannter Schlager und Songs. Da gibt es zum Beispiel „Ver-liebte Jungs“, „Ein knallrotes

Gummiboot“ und viele Ti-tel mehr. Die Hafenbühne selbst mit Blick auf den Bodden gibt ein roman-tisches Ambiente für einen Sommerabend mit witzigem Theater. Jeweils um 20 Uhr wird auf der Hafenbühne der Stadt Usedom gespielt - bis 16. August montags, mittwochs, donnerstags und sonnabends. Karten unter 03971 2089 25.

(F) Wir verlosen 5x2 Eintrittskarten.

20 Programme für gute Schulnoten, ausgerich-tet an den Lehrplänen von Deutschland, Öster-reich und der Schweiz

Schule total 2009/10, das renommierte Ergänzungs-medium zum Nacharbeiten der Schulfächer, erscheint in vollständig neuer Auflage. Globell gibt die sofortige Verfügbarkeit von Schule total 2009/10 bekannt. Die aktuelle Ausgabe des lt. GfK seit sechs Jahren meistver-kauften Lernsoftwarepak-ets beinhaltet für die 5.-8. Klasse 20 fächerbezogene Lernprogramme, die den jeweiligen Unterrichtsstoff leicht verständlich vermit-teln, die Lernmotivation erhöhen und so zu schu-

Meterhohe Wellen, klirrende Kälte und eiskalte Winde – die Beringsee vor der Westküste Alaskas ist eines der rauesten Gewässer der Welt.

Jedes Jahr stürzen sich mehrere hundert mutige Seemänner auf ihren Fischerbooten in die gefährlichen Fluten – alles für den Fang ihres Lebens. Die Kultmarke Fisherman’s Friend sucht in Kooperation mit DMAX von Juni bis August 2009 zwei starke Freunde, die sich dem Abenteuer ihres

Wer mit wem? Für immer und ewig oder nur für eine Nacht?

Ein Dinner im Freun-deskreis. Man macht sich schick, lacht, erzählt sich Anekdoten, gibt an, teilt Erinnerungen und Pläne. Ängste werden mit Witzen überspielt. Kummer und Schmerz gehen in Lachsal-ven unter.

Und für ein paar Stunden macht man sich vor, dazu zu gehören. Wenn man die richtigen Gesellschafts-codes kennt, die anderen Gäste, ihre Herzlichkeit,

Scheinheiligkeit und gute Laune respektiert, stehen die Chancen gar nicht schlecht, daß es ein netter Abend wird. Allerdings nur bis zum Heimweg, denn dann fallen die Masken schnell...

Ein Film für alle, die sich mal wieder nach köst-licher Unterhaltung im Kino sehnen, bei der das Auge gleichzeitig lacht und weint.

(L) Wir verlosen drei hochwertige Pakete mit jeweils einem Blumen-gutschein von Euroflo-rist ( www.euroflorist.de) im Wert von je 25 Euro und Kinoplakat.

Effi BriestAuf Wunsch ihrer Eltern heiratet die tempera-mentvolle, siebzehn-

jährige Effi Briest (JU-LIA JENTSCH) den fast 20 Jahre älteren Baron von Innstetten (SEBA-STIAN KOCH) – einen früheren Verehrer ihrer Mutter (JULIANE KÖH-LER).

Mit dieser aus Vernunft geschlossenen Ehe be-ginnt für Effi ein eintö-

niges Leben fernab der Heimat: Innstetten widmet sich voll und ganz seiner politischen Karriere und das verschlafene Ostsee-Küstenstädtchen Kessin bietet wenig Abwechslung. Bis Major Crampas (MIŠEL MATIČEVIĆ) auftaucht, ein Regimentskamerad Inn-stettens und charmanter Frauenheld. Effi beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit ihm. EFFI BRIEST wird am 23. Juli 2009 auf DVD veröffentlicht.

(I) Wir verlosen 2 DVDs

Aberwitzige Zirkusstunts

Lebens stellen wollen - zehn Tage harte Arbeit auf einem Kutter in Alaska! Der Lohn für diesen Kno-chenjob: 2.500€ Heuer für jeden der beiden tapferen Seemänner und natürlich Ruhm und Ehre!

Für den „ Job“ sind ab-solute Seefestigkeit, Kälte- und Nässeresistenz, die Fähigkeit zur Teamarbeit auf engstem Raum, körperliche Fitness und psychische Be-lastbarkeit, eine gehörige Portion Abenteuerlust und Risikobereitschaft sowie gute Laune und hohe Moti-vation, auch bei Windstärke 10, unbedingt erforderlich.

Bewerben kann man sich direkt im Handel via Teilnah-mekarte oder auf www.bist-du-stark-genug.com. Dort werden alle Bewerbungen veröffentlicht. Der Gewinner fliegt im Herbst mit einem Freund zur Eröffnung der Fangsaison nach Alaska!

(G) Wir verlosen drei Großrationen Fisherman´s Friend á 24 Tüten.

Manege frei für gewalt-freie Action

in einem total ver-rückten Zirkus. In 14 actionreichen Mini-spielen vollführt der Spieler nie gesehene Zirkusnummern.

Mit Oleg, dem Motorrad

fahrenden Bären, springt er über dutzende Autos, turnt mit einem Piratenpapagei am Trapez und liefert sich mit den Clowns des Zirkus eine riesige Tortenschlacht in der Manege. Der Spieler ist Spross einer Schaustel-lerdynastie – er erbt den vormals berühmten Zirkus der Familie.

Crazy Circus richtet sich an die ganze Familie – vor

allem an jene, die sich un-komplizierten und schnellen Spielspaß wünschen. Im Party-Modus können mittels Hotseat bis zu vier Spie-ler an einem Nintendo DS spielen und gemeinsam die verrückten Stunts auffüh-ren. Weitere Informationen: www.crazycircus.de

(H) Wir verlosendrei Mal Crazy Cirkus

lischen Erfolgen führen. Die Arbeit mit den vielfach ausgezeichneten Anwen-dungen von Schule total ermöglicht Schülern, sich in ihrem jeweils eigenen Tempo dem Lernvorgang zu öffnen, Unterrichtsin-halte nachzuarbeiten und bietet Unterstützung bei der Erledigung der Haus-aufgaben.

Infos unter www.glo-bell.com.

(K) Wir verlosen 4 x Schule total 2009/10.

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