belém - tor zum amazonas
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Reisereportage, erschienen im Topicós Magazin der Deutsch-Brasilianischen Gesellschaft.TRANSCRIPT
LANDESKUNDE | CONHECENDO O BRASIL
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LANDESKUNDE | CONHECENDO O BRASIL
Tópicos 01 | 2012 43Tópicos 01 | 2012
Reiseimpressionen von Belém, der Hauptstadt des Bundesstaates Pará, die 1616 von Portugiesen gegründet wurdeund sich zum wichtigsten Umschlagplatz für das ganze Amazonasgebiet entwickelte.
Belém – Tor zum Amazonas
Landgang. Die deutschen Touri-sten von der AIDA drängelnsich auf dem schwankenden
Steg, werden von einem Fotografen ander Pier abgepasst und zur fröhlichenMiene für das Bordalbum animiert.Mit preußischer Disziplin sammelnsich Kinderwagen, Best Ager, verlieb-te Pärchen und füllige Rambo-Ver-schnitte in paramilitärischer Kampf-uniform an der Mole. Wildes Amazo-nien – hier kann ein Mann noch einMann sein. Die Brasilianer im Schat-ten der Estação das Docas staunen mitoffenem Mund, mutet der Auftritt die-ser fremden Wesen mit der hartenAussprache doch an wie der lauteAuftritt von aufgeregten Marsmen-schen. Die demonstrativ gut gelauntenund dynamischen Reiseführer schik-ken schließlich ihre Schäfchen –behängt mit glitzernden Camcordernund güldenen Digitalkameras – aufSightseeing-Tour, skeptisch beäugtvon der heute auffallend zahlreichenPolizeigruppe am Hafen. Das Spekta-kel in der Mittagshitze löst sich soschnell auf wie eine Fata Morgana, unddie Händler am Ver-o-Peso Markt dür-
fen wohl auf gute Geschäfte hoffen.Belém, die boomende Metropole imAmazonas-Delta, feiert im Jahr 2012nicht nur den 396. Geburtstag, sondernerfreut sich auch einer wachsendenAnzahl von Touristen und Kreuzfah-rern aus Übersee. Während Marabá imsüdlichen Pará – ein dauerhafter Kon-fliktherd zwischen Großgrund-besitzern und Umweltschützern – stetseine negative Presse als gewalttätigsteStadt Brasiliens erfährt, gilt Belémhingegen als Eldorado für Ökotouri-sten und als Tor zum Amazonas.
MarabáNicht nur die Aktivisten Zé Claudio
und Maria do Espirito Santo wurden2011 in Marabá spektakulär aus demHinterhalt erschossen, allein 1150Morde an engagierten Umweltschüt-zern wurden hier in den vergangenen20 Jahren registriert. Morddrohungengehören im südlichen Pará zur Tages-ordnung, geht es in dem Geschäft derHolzindustrie doch um gigantischeGewinne. Zur Rechenschaft wirdkaum einer der verantwortlichen Kil-ler oder Hintermänner gezogen, dieKontakte und Seilschaften der Vieh-züchter reichen bis weit in die Haupt-stadt Brasilia. Man schweigt besserund arrangiert sich, denn 75 Prozent
der Fläche des abgeholzten Regen-walds werden für Weiden genutzt, diefür den Fleischexport unabdingbarsind. Ein Riesengeschäft mit Rind-fleisch, Tropenholz und Getreide, beidem unbeugsame Kleinbauern undaufmüpfige Aktivisten nur stören.
BelémIn der African Bar gut situierte, hell-
häutige Jugendliche aus offensichtlichreichem Hause – man zeigt sich inteurer Markenkleidung und spieltdemonstrativ mit dem neuen iPhone.Nicht wenige fahren mit dem eigenenWagen – die Scheiben tief abgedun-kelt – vor, der von Parkwächtern eifrigauf freie Stellflächen gelotst wird.Eine betrunkene Indianerin, die einpaar Münzen schnorren will, wirdvom Sicherheitsdienst mit eisigerMiene verscheucht. Hier wird manZeuge, wer von dem Big Business imRegenwald profitiert.
Nebenan im Cine Olympiá an derPraça da República laufen einheimi-sche Kurzfilme und Dokumentatio-nen, produziert von kreativen Filme-machern aus ganz Pará. „Açaí comjabá“ gilt als Geheimtipp, selbst diebeiden Paulistas – Einwohner von SãoPaulo – auf der Durchreise fragen
TEXT + FOTOS: RALF FALBE*
nach einer Kopie auf DVD. Açaí, diekalorien- und vitaminhaltige Fruchtgilt als die typische Mahlzeit für dieAmazonasregion schlechthin und sospiegelt die kleine Komödie die lokaleKultur auf das Trefflichste wider.Obwohl es draußen regnet und derEintritt gratis ist, verirren sich kaumMenschen in den Kinosaal. Nichtwenige ziehen die täglichen Telenove-las – die einheimischen Seifenopern –im Fernsehen vor.
SzenenwechselDaniel aus Belo Horizonte verteilt
zwei Aspirine. Die Großmutter lässtihre Hüften ausgelassen im Samba-Rhythmus kreisen, während anderesich noch am Buffet mit Feijoada denBauch vollschlagen. Es ist Sonntagund wie überall in Brasilien zählt nurein kaltes Bier, Musik und Tanz. ZweiFreundinnen ziehen verstohlen eineFlasche Cachaça – einschließlichLimetten und ein in Zeitungspapiergewickeltes Messer – aus der Handta-sche. Mit ausgewiesener Sorgfalt wer-den die Drinks großzügig und dezentunter dem Tisch gemischt, hier wird
nicht gegeizt. Es gilt, in Stimmung zukommen und das möglichst schnellund billig. Am Nachbartisch verteilenaufgeräumte Politaktivisten gratisAusgaben ihres Magazins Resistência,gefördert und finanziert auch von derdeutschen Heinrich Böll-Stiftung undvom Evangelischen Entwicklungs-dienst. Die Band gibt derweil ihrBestes, während vor der Tür bereitsmobile Bierstände Stellung beziehen.Leere Dosen, an einer Schnur neben-einander aufgereiht, zeugen auchAnalphabeten und Betrunkenen vomeinseitigen Angebot. Ein schnellesGeschäft ohne Schnickschnack.
Vor dem Lokus erstes Gedränge,einige Frauen schlüpfen in ihrer Notauch in die Herrentoilette, andereerleichtern sich – ruckzuck ist dasKleid hochgeschoben – im Sitzen aufdem Flur und blockieren nebenbei denAusgang. Es wird chaotisch. Draußensetzt die tropische Dunkelheit ein, undweitere Menschen strömen hinzu.Schwitzend bewegt sich die Mengeauf der winzigen Tanzfläche undschließlich auch auf der Straße. DieGroßmutter tanzt immer noch wiebesessen, neben ihr eine Gruppe Stu-dentinnen in knappen Outfits, welchebereits deutliche Bierflecken aufwei-sen. Das Aspirin beginnt zu wirken –vielleicht auch das Bier – und wir wer-den eins mit der wogenden Masse. Einganz normaler Sonntag in Belém.
Henrique stammt aus Porto Alegreim Süden Brasiliens, die Kälte hat ihn
Fisch- und Gemüsemarkt „Ver-o-Peso“
nach Belém verschlagen, wo er sichnun als Taxifahrer verdingt. Problememit der Sicherheit? Man arrangiertsich: Tagsüber steht er an der Estaçãodas Docas, und um Mitternacht been-det er konsequent seine Schicht.Andere erzählen von den Crack-Jun-kies, die nachts an der Straße Taxisheranwinken, um die Fahrer zu über-fallen. Nicht wenige Taxistas in Belémsind daher gut bewaffnet und nehmennur noch Funktouren an, verzichtengänzlich auf zwielichtige Fahrgäste zunächtlicher Stunde am Straßenrand.Crack – die neue Geißel Brasiliens.
Die meisten Steuergelder von Paráversickern ohnehin in der Wirtschafts-metropole Belém. Während im Südendie Straßen durch Regenfälle kaumpassierbar sind und kratergroßeSchlaglöcher aufweisen, zeigt sichParás Hauptstadt als attraktive Dreh-scheibe mit glitzernden Wolkenkrat-zern und modernen Veranstaltungshal-len wie dem Hangar. InternationaleStars wie der Rapper Pitbull wissendie Kaufkraft der einheimischenJugend durchaus zu schätzen und prä-sentieren hier gerne ihre neuesten Hits.
Die Stimmen mehren sich, die dahereine Teilung Parás in drei neue Bun-desstaaten fordern, um die Steuergel-der im östlichen Amazonien gerechterzu verteilen. Es bleibt wohl fraglich,ob sich die kritischen Geister durch-setzen werden. �
In einer Volksabstimmung wurde der Teilungsplan abgelehnt – Red.
Hauptsehenswürdigkeiten in Belémsind einige wenige Bauten aus derKolonialzeit am Hafen und in der Alt-stadt, wie die Kirche und das KlosterSão Alexandre, welche im hochbarok-ken Stil erbaut wurden, das Teatro daPaz, die alte Kathedrale (Catedral daSé) und der Fisch- und Gemüsemarkt„Ver-o-Peso“, einer der größten Märk-te Brasiliens.Das größte Fest der Stadt ist der Círio(de Nossa Senhora) de Nazaré, das seit1790 jedes Jahr am zweiten Oktober-wochenende stattfindet und als größ-tes religiöses Fest Brasiliens gilt: bis zuzwei Millionen Menschen kommenzum Círio in die Stadt.Weitere Informationen:www.belemdopara.tur.br
Gut zu wissen
* Mehr zum Autor: http://ralffalbe.wordpress.com und http://reisejournal.wordpress.comRegenwald
Straßenverkäufer – auch Ambulantes genannt
Gesellschaftskritik auf Graffiti
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Tópicos 01 | 2012 43Tópicos 01 | 2012
Reiseimpressionen von Belém, der Hauptstadt des Bundesstaates Pará, die 1616 von Portugiesen gegründet wurdeund sich zum wichtigsten Umschlagplatz für das ganze Amazonasgebiet entwickelte.
Belém – Tor zum Amazonas
Landgang. Die deutschen Touri-sten von der AIDA drängelnsich auf dem schwankenden
Steg, werden von einem Fotografen ander Pier abgepasst und zur fröhlichenMiene für das Bordalbum animiert.Mit preußischer Disziplin sammelnsich Kinderwagen, Best Ager, verlieb-te Pärchen und füllige Rambo-Ver-schnitte in paramilitärischer Kampf-uniform an der Mole. Wildes Amazo-nien – hier kann ein Mann noch einMann sein. Die Brasilianer im Schat-ten der Estação das Docas staunen mitoffenem Mund, mutet der Auftritt die-ser fremden Wesen mit der hartenAussprache doch an wie der lauteAuftritt von aufgeregten Marsmen-schen. Die demonstrativ gut gelauntenund dynamischen Reiseführer schik-ken schließlich ihre Schäfchen –behängt mit glitzernden Camcordernund güldenen Digitalkameras – aufSightseeing-Tour, skeptisch beäugtvon der heute auffallend zahlreichenPolizeigruppe am Hafen. Das Spekta-kel in der Mittagshitze löst sich soschnell auf wie eine Fata Morgana, unddie Händler am Ver-o-Peso Markt dür-
fen wohl auf gute Geschäfte hoffen.Belém, die boomende Metropole imAmazonas-Delta, feiert im Jahr 2012nicht nur den 396. Geburtstag, sondernerfreut sich auch einer wachsendenAnzahl von Touristen und Kreuzfah-rern aus Übersee. Während Marabá imsüdlichen Pará – ein dauerhafter Kon-fliktherd zwischen Großgrund-besitzern und Umweltschützern – stetseine negative Presse als gewalttätigsteStadt Brasiliens erfährt, gilt Belémhingegen als Eldorado für Ökotouri-sten und als Tor zum Amazonas.
MarabáNicht nur die Aktivisten Zé Claudio
und Maria do Espirito Santo wurden2011 in Marabá spektakulär aus demHinterhalt erschossen, allein 1150Morde an engagierten Umweltschüt-zern wurden hier in den vergangenen20 Jahren registriert. Morddrohungengehören im südlichen Pará zur Tages-ordnung, geht es in dem Geschäft derHolzindustrie doch um gigantischeGewinne. Zur Rechenschaft wirdkaum einer der verantwortlichen Kil-ler oder Hintermänner gezogen, dieKontakte und Seilschaften der Vieh-züchter reichen bis weit in die Haupt-stadt Brasilia. Man schweigt besserund arrangiert sich, denn 75 Prozent
der Fläche des abgeholzten Regen-walds werden für Weiden genutzt, diefür den Fleischexport unabdingbarsind. Ein Riesengeschäft mit Rind-fleisch, Tropenholz und Getreide, beidem unbeugsame Kleinbauern undaufmüpfige Aktivisten nur stören.
BelémIn der African Bar gut situierte, hell-
häutige Jugendliche aus offensichtlichreichem Hause – man zeigt sich inteurer Markenkleidung und spieltdemonstrativ mit dem neuen iPhone.Nicht wenige fahren mit dem eigenenWagen – die Scheiben tief abgedun-kelt – vor, der von Parkwächtern eifrigauf freie Stellflächen gelotst wird.Eine betrunkene Indianerin, die einpaar Münzen schnorren will, wirdvom Sicherheitsdienst mit eisigerMiene verscheucht. Hier wird manZeuge, wer von dem Big Business imRegenwald profitiert.
Nebenan im Cine Olympiá an derPraça da República laufen einheimi-sche Kurzfilme und Dokumentatio-nen, produziert von kreativen Filme-machern aus ganz Pará. „Açaí comjabá“ gilt als Geheimtipp, selbst diebeiden Paulistas – Einwohner von SãoPaulo – auf der Durchreise fragen
TEXT + FOTOS: RALF FALBE*
nach einer Kopie auf DVD. Açaí, diekalorien- und vitaminhaltige Fruchtgilt als die typische Mahlzeit für dieAmazonasregion schlechthin und sospiegelt die kleine Komödie die lokaleKultur auf das Trefflichste wider.Obwohl es draußen regnet und derEintritt gratis ist, verirren sich kaumMenschen in den Kinosaal. Nichtwenige ziehen die täglichen Telenove-las – die einheimischen Seifenopern –im Fernsehen vor.
SzenenwechselDaniel aus Belo Horizonte verteilt
zwei Aspirine. Die Großmutter lässtihre Hüften ausgelassen im Samba-Rhythmus kreisen, während anderesich noch am Buffet mit Feijoada denBauch vollschlagen. Es ist Sonntagund wie überall in Brasilien zählt nurein kaltes Bier, Musik und Tanz. ZweiFreundinnen ziehen verstohlen eineFlasche Cachaça – einschließlichLimetten und ein in Zeitungspapiergewickeltes Messer – aus der Handta-sche. Mit ausgewiesener Sorgfalt wer-den die Drinks großzügig und dezentunter dem Tisch gemischt, hier wird
nicht gegeizt. Es gilt, in Stimmung zukommen und das möglichst schnellund billig. Am Nachbartisch verteilenaufgeräumte Politaktivisten gratisAusgaben ihres Magazins Resistência,gefördert und finanziert auch von derdeutschen Heinrich Böll-Stiftung undvom Evangelischen Entwicklungs-dienst. Die Band gibt derweil ihrBestes, während vor der Tür bereitsmobile Bierstände Stellung beziehen.Leere Dosen, an einer Schnur neben-einander aufgereiht, zeugen auchAnalphabeten und Betrunkenen vomeinseitigen Angebot. Ein schnellesGeschäft ohne Schnickschnack.
Vor dem Lokus erstes Gedränge,einige Frauen schlüpfen in ihrer Notauch in die Herrentoilette, andereerleichtern sich – ruckzuck ist dasKleid hochgeschoben – im Sitzen aufdem Flur und blockieren nebenbei denAusgang. Es wird chaotisch. Draußensetzt die tropische Dunkelheit ein, undweitere Menschen strömen hinzu.Schwitzend bewegt sich die Mengeauf der winzigen Tanzfläche undschließlich auch auf der Straße. DieGroßmutter tanzt immer noch wiebesessen, neben ihr eine Gruppe Stu-dentinnen in knappen Outfits, welchebereits deutliche Bierflecken aufwei-sen. Das Aspirin beginnt zu wirken –vielleicht auch das Bier – und wir wer-den eins mit der wogenden Masse. Einganz normaler Sonntag in Belém.
Henrique stammt aus Porto Alegreim Süden Brasiliens, die Kälte hat ihn
Fisch- und Gemüsemarkt „Ver-o-Peso“
nach Belém verschlagen, wo er sichnun als Taxifahrer verdingt. Problememit der Sicherheit? Man arrangiertsich: Tagsüber steht er an der Estaçãodas Docas, und um Mitternacht been-det er konsequent seine Schicht.Andere erzählen von den Crack-Jun-kies, die nachts an der Straße Taxisheranwinken, um die Fahrer zu über-fallen. Nicht wenige Taxistas in Belémsind daher gut bewaffnet und nehmennur noch Funktouren an, verzichtengänzlich auf zwielichtige Fahrgäste zunächtlicher Stunde am Straßenrand.Crack – die neue Geißel Brasiliens.
Die meisten Steuergelder von Paráversickern ohnehin in der Wirtschafts-metropole Belém. Während im Südendie Straßen durch Regenfälle kaumpassierbar sind und kratergroßeSchlaglöcher aufweisen, zeigt sichParás Hauptstadt als attraktive Dreh-scheibe mit glitzernden Wolkenkrat-zern und modernen Veranstaltungshal-len wie dem Hangar. InternationaleStars wie der Rapper Pitbull wissendie Kaufkraft der einheimischenJugend durchaus zu schätzen und prä-sentieren hier gerne ihre neuesten Hits.
Die Stimmen mehren sich, die dahereine Teilung Parás in drei neue Bun-desstaaten fordern, um die Steuergel-der im östlichen Amazonien gerechterzu verteilen. Es bleibt wohl fraglich,ob sich die kritischen Geister durch-setzen werden. �
In einer Volksabstimmung wurde der Teilungsplan abgelehnt – Red.
Hauptsehenswürdigkeiten in Belémsind einige wenige Bauten aus derKolonialzeit am Hafen und in der Alt-stadt, wie die Kirche und das KlosterSão Alexandre, welche im hochbarok-ken Stil erbaut wurden, das Teatro daPaz, die alte Kathedrale (Catedral daSé) und der Fisch- und Gemüsemarkt„Ver-o-Peso“, einer der größten Märk-te Brasiliens.Das größte Fest der Stadt ist der Círio(de Nossa Senhora) de Nazaré, das seit1790 jedes Jahr am zweiten Oktober-wochenende stattfindet und als größ-tes religiöses Fest Brasiliens gilt: bis zuzwei Millionen Menschen kommenzum Círio in die Stadt.Weitere Informationen:www.belemdopara.tur.br
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* Mehr zum Autor: http://ralffalbe.wordpress.com und http://reisejournal.wordpress.comRegenwald
Straßenverkäufer – auch Ambulantes genannt
Gesellschaftskritik auf Graffiti