bedienungsanleitung rt-08g tatarek - rohem · 2. funkt die grundf wasserma temperatu temperatu...
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Elektronikbetrieb TATAREK JerzyTatarekul. Swieradowska 75, 50-559 Wroclaw, Polen
Tel. +48 (71) 367-21-67, +48 (71) 373-14-88, Fax +48 (71) 373-14-58 Steuernummer 899-020-21-48
Bankkonto: BZ WBK WROCLAW 6910901522-0000-0000-5201-9335 www.tatarek.com.pl.; E-mail: [email protected]
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RT‐08G TATAREK HEIZKREISLAUFREGLER
MIT DROSSELKLAPPENGESTEUERTEM KAMIN
BEDIENUNGSANLEITUNG
V2.1 (31.01.2011 Programmversion 2.1) Die Steuerung regelt einen Heizkreislauf, in dem ein Kamin mit Wassermantel oder Wasseraufsatz die Wärmequelle ist. Die Luftdrosselklappe steuert automatisch den Verbrennungsvorgang. Wärmeabnehmer sind Pufferspeicher, Warmwasserboiler (BW) und Zentralheizung (ZH). ! Die Steuerung ist mit einem integriertem Notstromversorger ausgestattet – Die Steuerung bleibt bis zu 8 Sekunden weiter in Betrieb (in dieser Zeit kann sich ein externer Notstromversorger einschalten).
! Die Steuerung kann problemlos mit dem Notstromversorger „A200WAC“ der Firma Tatarek zusammenarbeiten, der bis zu 9 Stunden Notstromversorgung für alle Geräte, die die Steuerung bedient, gewährleisten kann.
1. Grundparameter der Steuerung RT‐08G Energieversorgung 230V / 50Hz Minimalsteuerleistung 5W Maximalsteuerleistung 750W Arbeitsbedingungen 0÷50°C, Luftfeuchtigkeit 10÷90% effektiv Schutzart IP41 Sicherung 6,3A / 250V Pumpensteuerausgänge 3 *250W/230V/50Hz Spannungsfrei‐Steuerausgänge 1 *max. 500W Drosselklappensteuerausgänge 1 *5V/500mA/DC Wassertemperaturfühler 3 *KTY81 (0…+100ºC) Temperatur‐Messgenauigkeit 2ºC Differenztemperatur 0,5ºC Zeitzonen 4
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2. Funktionsprinzip Die erste Funktion ist die Aufrechterhaltung der Temperatur im Wassermantel des Kamins auf der eingestellten Höhe. Diese Aufgabe wird durch die Messung der Temperatur (T3) und die entsprechende Steuerung der Drosselklappe (PP) durchgeführt. Die Temperatur des Kaminbetriebs wir durch die Einstellung des Parametes „Temp.KAM” bestimmt (siehe Parametertabelle 1). Wenn die Temperatur des Kamins (T3) höher als der eingestellte Wert ist, wird die Drosselklappe (PP) schrittweise geschlossen. Bei einer niedrigeren Temperatur wird die Drosselklappe geöffnet.
Die zweite Funktion ist die Steuerung der Pufferspeicherladepumpe (P2). Die Pumpe (P2) ist in Betrieb, sobald die Temperatur des Kamins den eingestellten Wert „T.einPUF“ überschreitet und gleichzeitig die Temperatur im Pufferspeicher höher ist, als der voreingestellte Wert „Delta BW“ (T1) (siehe Parametertabelle 1).
Die dritte Funktion ist die Steuerung der Brauchwasserladepumpe (P1). Die Pumpe (P1) ist in Betrieb, wenn die Temperatur des Pufferspeichers den Wert “T.ein BW” überschreitet und gleichzeitig die Brauchwassertemperatur höher ist, als der voreingestellte Wert „Delta BW“ (T2) (siehe Parametertabelle 1).
Eine weitere Funktion ist die Steuerung der Zentralheizungspumpe (P3). Die Pumpe (P3) läuft, wenn die Temperatur des Pufferspeichers den Wert “T.ein ZH” überschreitet. Es ist auch eine vorrangige Schaltung für das Brauchwasser (BW) möglich (siehe Betriebsbeschreibung der Zentralheizungspumpe ZH). Diese Vorrangschaltung BW ist zusätzlich mit einer Tageszeitschaltuhr ausgestattet.
Abb.1 Grundbetriebsschema der Steuerung
T1 Temperaturfühler Pufferspeicher T2 Temperaturfühler Brauchwasser BW T3 Temperaturfühler Wassermantelkamin P1 Ladepumpe Brauchwasser BW des Pufferspeichers P2 Ladepumpe Pufferspeicher P3 Zentralheizungspumpe ZH PP elektrisch gesteuerte Luftdrosselklappe des Kamins
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NOTIZEN
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Beim Laden des Warmwasserboilers BW kann die Pumpe ZH zyklisch betrieben werden (Begrenzung der Wärmezufuhr zur ZH‐Installation), wenn der Arbeitstrieb „BW Trieb” im Modus „PRIORITÄT” eingestellt ist. Im zyklischen Betrieb wird die Pumpe für 45 Sek. eingeschaltet und danach für 4 Min. angehalten (Parameter <32> „Ruhezustandsdauer ZH Pumpe”). ! Funktion ANTIFREEZE ‐ Die Steuerung schützt die Installation vorm Gefrieren durch das automatische Einschalten der Heizkreislaufpumpe, sobald die gemessene Temperatur niedriger als 4°C ist. ! Funktion ANTISTOP ‐ Die Steuerung schaltet die Pumpe außerhalb der Heizsaison automatisch ein Mal in der Woche für ca. eine Minute ein, um einer Verkalkung vorzubeugen.
2.3 Betrieb der Ladepumpe Warmwasserboiler BW
Die Steuerung reguliert ebenfalls die Ladepumpe des Warmwasserboilers BW (P1) oder den Pufferspeicher. Man kann die Pumpe BW einschalten, wenn die Wassertemperatur im Kamin höher als 45°C ist (Parameter <31> „Temp. PUMPEN EIN”) und um 5°C höher ist, als die Temperatur im Warmwasserboiler BW (Parameter <44> „BW Delta Temp.”). Abhängig von der Anzahl der angeschlossenen Warmwasserboilertemperaturfühler oder Pufferspeichertemperaturfühler, sind folgende Arbeitstriebe der Pumpe möglich:
• Die Fühler T1 und T2 sind nicht angeschlossen: Die BW Pumpe (P1) schaltet sich ein, sobald die Wassertemperatur im Kaminmantel den voreingestellten Wert erreicht, oder diese höher als 50°C ist (Parameter <42> „minimum Temp. BW”).
• Einer der Fühler ist angeschlossen (T1 oder T2): Die BW Pumpe (P1) schaltet sich ein, wenn der Temperaturfühler des Warmwasserboilers BW eine Temperatur unter 50°C misst (Parameter <42> „minimum Temp. BW”). Die Pumpe wird ausgeschaltet, wenn der Fühler einen Temperaturwert von über 60°C misst (Parameter <41> „maximum Temp. BW”).
• Die Fühler T1 (oberer) und T2 (unterer) sind beide angeschlossen: Das Aufladen beginnt, wenn der obere Fühler T1 eine Temperatur unter 50°C misst (Parameter <42> „minimum Temp. BW”) und hört auf, sobald der untere Fühler T2 eine höhere Temperatur als 60°C misst (Parameter <41> „maximum Temp. BW”). Bei dieser Anschlussweise sollte der Parameter <46> „Ladeart BW” auf den Wert „2“ eingestellt sein, was den Betrieb beider Fühler bedeutet. Der eingestellte Parameter <46> „Ladeart BW” auf den Wert „1“, verursacht einen Arbeitstrieb wie mit nur einem angeschlossenem Fühler (T2) ‐ der Fühler T1 beteiligt sich in diesem Fall nicht an dem Arbeitstrieb, aber seine Messungen werden trotzdem angezeigt! Nach abgeschlossener Aufladung, arbeitet die Pumpe BW noch für 1 Minute weiter (Parameter <45> „Auslaufzeit BW Pumpe”), was einen Temperaturanstieg im Kaminmantel verhindert. Dies ist besonders in der Sommerzeit wichtig, wenn die ZH Pumpe nicht läuft.
! Funkcja ANTISTOP ‐ Die Steuerung schaltet die Pumpe außerhalb der Heizsaison automatisch ein Mal in der Woche für ca. eine Minute ein, um einer Verkalkung vorzubeugen.
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Beispiel Passworteingabe:
1. Die Steuerung wurde ohne Passwortschutz installiert. Der Kunde kann ein eigenes Passwort einstellen z.B. „1234“. Von diesem Moment an, können wichtige Parameter nicht ohne die Eingabe des Passwortes geändert werden (in dem Fall „1234“). Nachdem alle Parameteränderungen durchführt wurden, kann der Kunde die Steuerung ungesichert lassen, ein beliebiges neues Passwort eingeben oder durch die Eingebe der Ziffern „9999“ das vorher eingegeben Passwort wieder aktivieren (in dem Fall „1234“).
2. Der Hersteller hat ein Passwort in der Steuerung eingegeben. Der Kunde hat keine Möglichkeit wesentliche Parameter zu ändern. Nur Servicefachkräfte sind berechtigt mittels Eingabe des eigenen geheimen Passwortes Änderungen wichtiger Parameter durchzuführen. Die Servicefachkraft muss nach Änderung der Parameter das zuvor eingegebene, geheime Passwort wieder eingeben oder durch Eingabe der Ziffern „9999“ den Passwortschutz mit dem alten Passwort aktivieren. Der Kunde kann anschließend wieder keine wichtigen Parameteränderungen durchführen.
3. Der Hersteller hat ein Passwort in der Steuerung eingegeben. Der Kunde hat keine Möglichkeit wesentliche Parameter zu ändern. Nur Servicefachkräfte sind berechtigt mittels Eingabe des eigens angelegten Passworts Änderungen wichtiger Parameter durchzuführen. Die Servicefachkraft übergibt anschließend die Steuerung ohne den Passwortschutz zu aktivieren. Der Kunde hat somit zugriff zu allen wesentlichen Parametern, kann diese ändern und ein eigenes Passwort erstellen, wie in Beispiel 1.
4. Der Hersteller hat ein Passwort in der Steuerung eingegeben. Der Kunde hat keine Möglichkeit wesentliche Parameter zu ändern. Nur Servicefachkräfte sind berechtigt mittels Eingabe des eigenen geheimen Passwortes Änderungen wichtiger Parameter durchzuführen. Die Servicefachkraft aktiviert anschließend den Passwortschutz erneut und vergibt dem Kunden ein eigenes Passwort (z.B. „1234“). Nun hat der Kunde Zugang zu allen wichtigen Parametern, unbefugten Personen, die das Passwort nicht kennen, bleibt der Zugang verweigert.
5. Der Kunde hat eine nicht passwortgeschützte Steuerung oder ein eigenes Passwort eingegeben. Die Servicefachkraft beschließt jedoch, dass der Kunde keinen Zugang mehr zu den wesentlichen Parametern haben soll. Die Servicefachkraft sperrt die Steuerung mittels eigens angelegtem „geheimen“ Passworts – das evtl. zuvor vom Kunden angelegte Passwort wird gelöscht und die Steuerung wird für wesentliche Parameterändungen gesperrt.
6. Die Servicefachkraft kennt das Kundenpasswort nicht. Änderungen auch unter Eingabe seines eigenen Passworts durchführt werden. Anschließend sperrt die Servicekraft die Steuerung durch die Ziffereingabe „9999“. Das persönliche Kundenpasswort ist wieder aktiviert.
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- 14 -
Pumpe schaltet die Pumpe für 45 Sek. wieder ein.
33 Hysterese PUMPEN
1...10 oC 1 oC Hysterese der Temperatur zum ein‐/ausschalten der Pumpen. Eine Toleranz im Temperaturunterschied für das Ein‐ und Ausschalten der Pumpen beugt häufigem Umschalten vor. Dies gilt vor allem wenn im Heizsystem noch eine zweite Wärmequelle vorhanden ist.
45 Auslaufzeit BW Pumpe
0...10min 1min Auslaufzeit der BW Pumpe. Ein zeitverzögertes Ausschalten der Pumpe nach BW Aufladung, beugt einem plötzlichen Temperaturanstieg im Wassermantel des Kamins vor. Dies gilt vor allem für den Sommerbetrieb, bei dem die ZH Pumpe nicht betrieben wird.
46 Ladeart BW
1...2 1 Lademöglichkeiten für den Warmwasserboiler BW. 1 Verwendung des Temperaturfühlers T2 (unten am Behälter) zur Steuerung des Aufladevorgangs für das BW.
2 Verwendung der Temperaturfühlers T1 (oben) und T2 (unten am Behälter) zur Steuerung des Aufladevorgangs für das BW.
21 ALARM Temperatur
75...95 oC 85 oC Bei Überschreiten dieser Kamintemperatur ertönt ein Alarmsignal.
23 KAMIN AUS Temperatur
5...25 oC 10 oC Kamintemperatursenkung in Bezug auf die eingestellte Temperatur. Wird der Wert überschritten, beginnt ein Zurückzählen von 30 Min. bis zum Ausschalten des Kamins. (erforderlicher Modus hierfür KAMIN Trieb =AUTOMATIK).
12 RELAIS Auswahl
2...6 2 Das Einschalten des Relais/Schalters bei folgenden Zuständen: 2 Die Kamintemperatur ist höher als der Parameter <31> „Temp. PUMPEN EIN”
3 Die Brauchwassertemperatur, die mit dem Temperaturfühler T2 unten am Warmwasserboiler BW gemessen wurde, ist höher als der Parameter <42> „minimum Temp. BW“.
4 Die Brauchwassertemperatur, die mit dem Temperaturfühler T1 oben am Warmwasserboiler BW gemessen wurde, ist höher als der Parameter <42> „minimum Temp. BW ”.
5 Die Brauchwassertemperatur, die mit dem Temperaturfühler T2 unten am Warmwasserboiler BW gemessen wurde, ist höher als der Parameter <41> „maximum Temp. BW”
Abb. 2: Ans 1. Zustan
BetriebBetriebManueDiode b
2. Grafikle
3.1 Zeitz
! In der WeParameter Die SteuerÄnderung und e5) unist mit „ab Ist die Anfaist. ZeitzonZeitzone, m
sicht der Sc
dslampe: Absbereitschab (grün), eller Betriebblinkt) euchtdispla
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Alarmsituatioaft (orange
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(die grüne
e Zeitzonenuf „EIN” geä
ausgestattetmöglicht. Die BASIS (keinAusschaltze
er Zeitzone gchneiden. Ishl.
- 7 -
3.
4.5.6.7.8.
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t, die zu vere Uhr teilt ene Zeitzoneeit mit „bis“
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Taste F1: EiSteuerungParametersParameterrSpeichertasParameterwTaste F2 (fü
ltet. Um dieden.
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in‐ bzw. Aus
steigerung reduzierungste (Bestätigwahl ür den Hers
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das die Zeitdie Einstellu
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g gung)
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e der
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omatische $2, $3, e4 er Zeitzone
aktiviert aktivierten
WerksseitiZONE $1 ZONE $2 ZONE $3 ZONE e4 ZONE e5 Die ZeitzonArbeitstrieDie ZeitzonWert <22>
3.2 Disp
AlarmanzeAlarmanze
1. FuAnert
2. FuAn
3. Fube
4. Be„Aho
Im Alarmfa ! Kommt eein, um de
g sind folge ab ab 1 ab 2 ab 2 ab
nen $1…$3 eb ZEIT und nen e4…e5 > „Temp. ÖK
layanzeigen
eige im Dispeigen werde
nktionsstörnzeige „Temtönt kein Alnktionsstörnzeige „Temnktionsstöreschädigt“. eim ÜberschALARM Temoch“ auf dem
all ertönt ei
es zur Übersen Kamin ab
ende Zeitzo 6.00 bis 814.00 bis 1720.00 bis 2223.00 bis 58.00 bis 13
betreffen dSPEZIAL (sieermöglicheKO” zu Zeite
n
play en erst im D
rung Fühler mp. Fühler Blarmsignal. rung Fühler mp.Fühler BWrung Fühler
hreiten der mperatur“ eim Display.
n Signal, we
schreitung dbzukühlen.
AlarmsBeschr
nen voreing8.00 7.30 2.30 5.00 3.30
den Betrieb ehe Punkt 2en die Senkuen wenn de
Display sicht
T1 (obererBW (T1) bes
T2 (untereW (T2) bescT3 (Kamin)
eingestellteingestellt w
elches mit d
der Kaminte
situation‐reibung
- 8 -
gestellt:
der Ladepu2.4). ung der vorger Wärmebe
tbar, wenn e
Fühler des schädigt“. W
r Fühler deschädigt“. ). Es erschei
en Kamintemwird, erschei
der Taste
emperatur,
umpe des W
gewählten Tedarf niedri
eine Alarms
WarmwassWird dieser
s Warmwas
int die Anze
mperatur, dint die Anze
„6“ ausg
schaltet sic
Warmwasser
Temperatug ist.
situation au
serboilers BFühler nich
sserboilers B
eige „Temp.
die mittels Peige „Kamin
gestellt wer
ch die Zentr
rboilers BW
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uftritt.
BW). Es erscht angeschlo
BW). Es ers
.Fühler KAM
Parameter <n‐Temperat
rden kann.
alheizungsp
W im
ns, um den
cheint die ossen,
cheint die
M (T3)
<21> tur zu
pumpe ZH
- 13 -
10 Signal AUS/ EIN/ EIN+ALARM
EIN+ ALARM
AUS‐ Signaltöne aus. EIN ‐ Signaltöne ein. EIN+ALARM Signaltöne und Alarmtöne ein.
11 Sprache polnisch/ tschechisch/ deutsch/ englisch
deutsch Sprachauswahl
13 LCD Display‐Beleuchtung
AUS/ EIN
AUS AUS‐ das Display wird nach Drücken einer beliebigen Taste für 2 Min. beleuchtet. EIN‐ Die Displaybeleuchtung ist dauerhaft in Betrieb, wenn die Steuerung eingeschaltet ist.
PARAMETEREBENE 2 Nr. Bezeichnung Einstellbarer
Bereich Werksein‐stellung
Eingestellter Wert
Funktionsbeschreibung
14 Zeitzonen AUS/ EIN
AUS AUS‐ Zeitschaltmechanismus aus. EIN‐ Zeitschaltmechanismus aktiviert, je nach Einstellung (siehe Nr. <70>…<79> und <22>)
70 Zone1 ab 0:00..23:45 6:00 Beginn der Zeitzone 1 71 Zone1 bis 0:00..23:45 8:00 Ende der Zeitzone 1 72 Zone2 ab 0:00..23:45 14:00 Beginn der Zeitzone 2 73 Zone2 bis 0:00..23:45 17:30 Ende der Zeitzone 2 74 Zone3 ab 0:00..23:45 20:00 Beginn der Zeitzone 3 75 Zone3 bis 0:00..23:45 22:30 Ende der Zeitzone 3 76 ZoneÖKO4
ab 0:00..23:45 23:00 Beginn der Zeitzone 4 – ökonomisch
77 ZoneÖKO4 bis
0:00..23:45 5:00 Ende der Zeitzone 4 – ökonomisch
78 ZoneÖKO5 ab
0:00..23:45 8:00 Beginn der Zeitzone 5 – ökonomisch
79 ZoneÖKO5 bis
0:00..23:45 13:30 Ende der Zeitzone 5 – ökonomisch
22 Temperatur ÖKO
‐1…‐9 oC ‐5 oC Verringerung der Kamintemperatur in Bezug auf die eingestellte Temperatur, bei Betrieb innerhalb der Ökonomischen Zeitzone „e4“ oder „e5“.
PARAMETEREBENE 3 Die Parameter können geändert werden, wenn der Kennwortschutz aufgehoben ist. Nr. Bezeichnung Einstellbarer
Bereich Werksein‐stellung
Eingestellter Wert
Funktionsbeschreibung
50 Drosselklappe Zustand AUS
0...100% 0% Luftdrosselklappenposition bei ausgeschalteter Steuerung (0%‐ Vollschließung, 100% Vollöffnung)
32 Ruhezustands‐dauer ZH
1...30min 4min Pausenzeit der Zentralheizungspumpe im zyklischen Betriebsmodus. Nach dieser Zeit
PA
Nr.
20
31
41
42
43
44
Beispielha Folgende T
- Mehrm- „Speich- Ein mal - „Speich
! DIE PARAUND DES HINSTALLATEINER INST RAMETERE
Bezeichnu
KAMIN Te
Temp. PUMPEN maximumTemp. BW
minimumTemp. BWTemp. BWladen im SPEZIAL‐Modus BW DeltaTemp.
fte Vorgehe
Tasten werdals die Tastertaste „4” ertaste
AMETER PASHEIZSYSTEMTEUR ABGESTABILEN UN
EBENE 1
ung EinstellBereich
emp45...85
EIN30...60
m W
30...99
m W
30...99
W 30...99
1...10 o
ensweise fü
den gedrüce „7” bi „6” „0 „1” blinkt „6“” „
SSEN DIE FUMS AN. JEGLSPROCHEN ND INEFEKT
barer h
Werstell
oC 55 oC
oC 50 oC
oC 60 oC
oC 50 oC
oC 65 oC
C 2 oC
ür die Ausw
ckt: is im Displa0” beginnt z
1” hört auf
UNKTION DELICHE VERÄNWERDEN. UIVEN ARBEI
rksein‐ung
EingeWert
C
C
C
C
C
- 12 -
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y die Anzeigu blinken
zu Blinken
ER STEUERUNDERUNG SUNSACHGEMTSWEISE DE
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Fu
KaauMi(ZHMaÜbauMiÜbAuwePR
MiKaZwP1
rameterebe
ge „Parame
(Parameter
UNG AN DIESOLLTE MITMÄSSE VERÄES SYSTEMS
nktionsbesc
mintemperufrechterhalinimale KamH) und P1 (Baximale Waberschreitunusgeschaltetinimale Waberschreitunutomatisch enn der WaRIORITÄT (B
inimaler Temintemper
wingend erfo1.
ene 1
eterebene 0
rebene 1 ist
E EIGENSCHT DEM KAMÄNDERUNGS FÜHREN.
chreibung
ratur, die dulten wird. mintemperaBW) eingesarmwasserbng, wird diet. rmwasserbng wird die eingestelltermwasserbW Trieb = S
mperaturunratur und Worderlich fü
0” erscheint
t gewählt)
HAFTEN DESINHERSTELLGEN KÖNNE
urch die Ste
atur, bei dechaltet werboiler BW. Be Ladepump
boiler BW. BLadepumpe Temperatboiler BW imSPEZIAL) ge
nterschied zWarmwasserür den Betri
t.
S KAMINS LER ODER EN ZU
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r die Pumperden könnenBei pe
Bei e eingeschaur im Kaminm Arbeitstrieladen wird.
zwischen rboiler BW.eb der Pum
en Pn.
alten, eb .
mpe
Der KaminIm Display angezeigt.
Diese Disp„7“. Die KaDazu drückDurch drücgeändert. ! Ist die ZeTemperatuminus Sym ! Wird der eingestelltModus“ anhinweist. Ist der mandann grün)öffnet die Drosselkla
n ist in Betriwir die akt
layanzeige amintemperkt man zunäcken der TaUm die Änd
itzone „e4”ursenkungswmbol, anstat
Warmwasse Temperatngepasst, w
nuelle Betri), kann die LLuftdrosselppe geschlo
ieb – Anzeiguelle Temp
ist dauerharatur (Paramächst die Tasten „derung zu S
” oder „e5” wert (Paramtt eines „°C“
serboiler BWtur an den Tworauf die A
eb eingesteLuftdrosselkklappe (1 Scossen (1 Sch
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aft. Um die Dmeter <20>aste „6“4“ oder peichern, d
aktiv, wird meter <22> “ Symbols, h
W im ArbeitTemperaturAnzeige eine
ellt („KAMINklappe manchritt = 10%hritt = 10%)
- 9 -
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die angezei„Temp.ÖKOhinweist.
tstrieb „BWranstiegswees „+“ plus S
N Trieb= MAnuell gesteu%). Betätigt .
e der Öffnu
eige zu ändeemp.”) kanWert auszuder Tempererneut die S
igte TempeO”) angepa
Trieb = SPEert <43> „TeSymbol, ans
ANUEL“ – dieuert werdenman die Ta
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ratur um desst, worauf
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e Zustandslan. Das Drückaste „5“
er Luftdross
gt man die Tdert werdeer Wert blinentsprechenste „6“).
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geladen, wiraden im SPE„°C“ Symbo
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elklappe
Taste n. kt nun. nd .
e eines „‐“
rd die EZIAL‐ls,
!) blinkt te „4“
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MS
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S( S
Diese Disp Displayanz
Betriebsart
MANUELL Steuerung m
US Die DDrosselklap
IN Die DroWassermant
UTOMATIK usbrennen).ustandslampphase aus. Nin den StanAbkühlung schützt. Einklus von voer Kamin zu ppenbeweg0°C (Paramwertet.
Symbol Tried.h. davor o
Symbol Trie
layanzeige
zeige des ko
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Eine autommöglich. Die
Drosselklapppenöffnung
osselklappetel Aufrecht
Automatis. Der autompe „1“ leuchNach vollstädby Modusim Wohnra erneutes d
orne. Die Drbrennen ungung stabilis
meter “ <23>
b AUTOMAoder danach
b AUTOMA
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matische Stee grüne Zust
ppe befindeg Zustand A
e wird automt zu erhalten
scher Brennmatische Bethtet währenändigem Aus zurück. Dieaum vorbeudrücken derosselklappend sollte diesiert wird, e> „KAMIN A
ATIK in Warth).
ATIK währen
aft. Um die D
Heizsystem
- 10 -
euerung wirtandslampe
t sich im StaAUS”). Die g
matisch gesn. Die Zusta
nzyklus im Ktrieb wird mnd des Kamusbrennen be Luftdrossegt und den r Ein‐ bzw. Ae wird voll ge eingestellerreichen. FAUS Temper
testellung a
nd eines Ar
Displayanze
ms
rd blockiert‐e „1“ blinkt
andby Modgrüne Zusta
teuert, um andslampe „
Kamin (Anfemit der Tastinbetriebs ubeendet dieelklappe wiWasseraufAusschalttasgeöffnet (10te TemperaFällt die Temratur”), wird
auf den Beg
rbeitszyklus
eige zu ände
‐ es ist nur d.
dus (Paramendslampe „
die Temper„1“ leuchte
euern – Arbte „3“ geund schaltee Steuerungrd kompletfsatz oder Wste „3“00%). Innerhatur, die dumperatur füd dies als A
inn eines ne
s.
ern, drücke
die manuell
eter <50> „1“ leuchtet
ratur im t grün.
beitsvorgangestartet. Diet sich währ den Betriet geschlosse
Wassermant“ startet dehalb von 2 Srch die r 30 Minuteusbrennen
euen Arbeit
n Sie die Ta
le
t nicht.
g – e grüne rend der bszyklus en (0%), tel vor n Stunden
en um des
tszyklus
aste „7“.
! Auf dem Pumpe P2 geschaltet Diese Disp Die DisplayWarmwass Mögliche BMANUELL/ Mögliche BAUS/ SOM
Displayanz
Das Display
Nach Drücder „4man zwisc„6“, bestät
DisplayanzIm Eingangwird angezerscheinenAls abschliDisplayanz
Display ist dwird nicht wird.
layanzeige
yanzeige Arserboilers B
Betriebsarte/ AUS/ AUT
BetriebsarteMMER/ EIN/
zeige Uhrze
y zeigt die a
ken der Tas4“ oder hen Stundetigt die Verä
zeige Paramgsdisplay erzeigt, d.h., dn auf dem Deßende Diszeige.
der Arbeitsvim Display a
ist dauerha
rbeitstrieb BW.
en sind (siehTOMATIK/ E
en für den W/ PRIORITÄT
eit
aktuelle Uh
ste „6“ „5“ Taste
en und Minuänderungen
metereinsterscheint die die ParametDisplay, sobasplayanzeige
vorgang derangezeigt, d
aft. Um die D
ermöglicht
he oben): EIN
WarmwasseT /ZEIT/ SPE
rzeit und di
kann die Ueingestellt uten (mit „+n – die Uhrz
ellungen Anzeige „Pter sind nichald die Parae erscheine
- 11 -
r Pumpe P1da sie gleich
Displayanze
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erboilers BWEZIAL
e Nummer
hrzeit (die Mwerden. Du+“ oder „‐“ äzeit blinkt n
Parametereht vom Kunameterebenn “****”, d
1 (BW) und hzeitig mit d
eige zu ände
hsel des Ar
W sind (sieh
der zugehö
Minutenanzurch Drückeändern). Daicht mehr.
bene“ und den verstelne “1”, “2” “danach ersc
der Pumpe den Pumpen
ern, drücke
beitstriebs
he oben):
örigen Zeitzo
zeige blinkt en der Tasteas Drücken
der wird dellbar. Die Pa“3” oder “4heint wiede
P3 (ZH) zu n P1 und P3
n Sie die Ta
des Kamins
one (wenn
nun) durche „7“ wder Speiche
er Parametearameterwe” angewähler die vorhe
sehen. Die 3
aste „7“.
s oder des
aktiviert).
h Drücken wechselt ertaste
erwert „0” erte lt werden. erige