Bauanleitung DS „BLÜMLISALP“Bauanleitung DS „BLÜMLISALP“Bauanleitung DS „BLÜMLISALP“Bauanleitung DS „BLÜMLISALP“

Werter Bastler, wir wünschen Ihnen viel Freude mit diesem Bastelbogen! Bitte überfliegen Sie zunächst den Abschnitt 3, und lesen Abschnitt 1 und 2.

1. Sicherheitshinweise zum eigenen Schutz

Der Baubogen sowie das fertige Modell sind kein Spielzeug und nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet!

Es enthält verschluckbare Kleinteile und scharfe Kanten, woran sich Kinder leicht schneiden können!

Der Baubogen und das spätere Modell sind wasserempfindlich.

Zum Bauen werden scharfe bzw. nicht bekömmliche Hilfsmittel benötigt!

Für Verletzungen wird unsererseits keine Haftung übernommen!Basteln auf eigene Gefahr!

2. Das wird zum Bau benötigt

Der Kleber. Da streiten sich die Kartonmodellbauer, welcher nun der beste ist. Jeder nimmt den,mit dem er am besten klar kommt.

Als lösungsmittelfreie Variante empfiehlt sich UHU Vielzweckkleber, lösemittelfrei.

Da er Wasser enthält, muss er SPARSAM eingesetzt werden, sonst wellen die Teile.

Laut Verpackung ist dieser Kleber mit Seife auswaschbar. Auf der Haut befindlicher Kleber kann im festen Zustand mit Seife entfernt werden. Flüssig geht er bei kleinen Mengen abzurubbeln.

Er zieht keine Fäden, bildet keine giftigen Dämpfe, hält dafür aber bei Stössen nicht so gut.

Lösungsmittelhaltiger Kleber dünstet aus und erzeugt nach einer Weile Kopfschmerzen, zieht auch Fäden. Hält dafür besser und weicht die Teile weniger auf.

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Zum Schneiden eignet sich besonders gut ein Skalpell („Art-Knife“) mit spitzer, gerader Klinge.Billige Skalpells mit Plaste-Griff und evtl. gebogener Klinge sind nicht wirklich geeignet, da beim Schneiden etwas Kraft aufgewendet werden muss und dadurch Verletzungsgefahr besteht! Gerade Schnitte mit gebogener Klinge sind sehr schwierig.

Alternativ zum Skalpell gehen auch normale Bastelscheren. Tapetenscheren benötigen weniger Kraftaufwand.

Desweiteren benötigen Sie eine Nagelschere, die am Ende spitz zuläuft.

Zum Schneiden mit dem Skalpell benötigen Sie eine Führung. Ein altes Lineal mit geraderKante, einen Stahlmass-Stab aus dem Baumarkt o.Ä. Bei häufigem Gebrauch wird sich diese Kantemit der Zeit abnutzen. Bei normalen Linealen geschieht dies deutlich früher. Achten Sie bitte noch darauf, dass Sie eine Fläche für Ihre Finger haben, um die Schneidführungauf das Blatt zu drücken.

Als Unterlage beim Arbeiten mit dem Skalpell eignet sich eine Schneidmatte aus dem Bastel-Laden, eine Glasscheibe, eine Platte aus Plaste oder Ähnlichem als schnittfester, ebener Untergrund.Achten Sie bitte darauf, dass weder Unterlage noch das darauf gelegte Papier verrutschen, wenn Siesich darauf lehnen. Verletzungsgefahr!

Kantenfärben. Bevor die Teile verbaut werden, empfiehlt sich das Färben der Kanten, sonst stechen sie am Ende weiss aus den farbigen Flächen hervor. Einfach mit einem helleren Filzstift von der Rückseite aus schnell drüberfahren. Rutschen Sie ab, ist der Strich auf der später nicht mehr sichtbaren Rückseite. Sie benötigen grün, braun, gelb/ocker, rot, grau und schwarz (z.B. von Edding)

Andere Modellbauer schwören auf Trockenfarben, Wachsstifte oder Buntstifte.esten Sie am Anfang am besten an Übungskanten, ob die Filzstiftfarbe zu stark für die Teile ist. Sie können ruhig heller sein als die bedruckten Flächen.

Zum Zusammenbauen kleiner Teile gibt es in der Apotheke spitz zulaufende Pinzetten, wie siezum Herausziehen von Splittern benutzt werden. Die Greiffläche darf ruhig etwas breiter sein.

Genügend Licht schont die Augen. Sind die Teile zu klein, gibt es Lupen zum Aufstellen.Lupenleuchten beinhalten beides, können aber ein sehr helles Licht erzeugen. Nicht jeder verträgt sie während der Arbeit.

Ob Sie zu dieser Grundausstattung noch Weiteres benötigen, wird sich beim Bauen zeigen. Es ist nur das Grundzeug des Karton-Modellbauers und jeder hat andere Ansprüche.

Doch bei allem „Schnickschnack“, bevor es losgeht, steht die

FREUDE AM BAUEN

im Mittelpunkt!

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3. Der Bau beginnt!

Bitte lesen Sie die blauen Abschnitte vor dem Bauen ganz durch, da Sie zuvor selbstentscheiden, welchen wesentlichen Weg Sie in der Detailierung gehen wollen! Die gesamteDetailierung können Sie jedoch völlig frei entscheiden! Diese Anleitung ist nur ein Wegweiser,der Sie auf dem Weg zu Ihrem einzigartigen Modell begleiten möchte.

Die abgebildeten Einzel-Teile können farblich von Ihren Teilen im Bastelbogen abweichen!

Nach dem Verstärken mit Pappe, wir empfehlen 1 mm starke Pappe,die Teile 1a mit 1b, Teil 2a mit 2b und Teil 3a mit 3b mit Hilfe der Laschen verbinden.Wir empfehlen, die Einzelteile beim Zusammenkleben an eine gerade Kante zu legen.

Auf das zusammengeklebte Teil 1a+1b wird nun zunächst der Spant Teil 2a+2b entlang dervorgegebenen Linien aufgekebt. Anschliessend die Spanten d bis z entlang der vorgegeben Linienanbringen. Die Positionen sind einzeln beschriftet.

Die Spanten-Kanten mit Kleber bestreichen.Die Teile 4 und 5 von der zulaufenden Spitzeaus auflegen und mit viel Geduld anbringen.Halten Sie die einzelnen Teile, streichen unddrücken Sie leicht die Teile an, bis der Klebergetrocknet.

Je genauer Sie diese Vor-Arbeit ausführen,desto besser geschieht der Übergang derLinien mit der eigentlichen Bordwand.

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Streichen Sie mit den Finger-kuppen auf der Innenseite derTeile 6 und 7 entlang, um ihneneine Biegung anzuschmeicheln..

Mit dieser Vorbiegungschmiegen sie sich fast vonselbst an die Spanten.

Nach dem Bestreichen derSpanten-Kanten die vordereSpitze auflegen und an dieBugspitze schieben. Dann,nach hinten arbeitend, durchStreichen aufdrücken.

Die untere Ecke des Bugs im gleichen Atemzug mit den Fingern zusammendrücken. Nach demTrocknen mit einer Schere einen Radius an der unteren Kante schneiden, an der runden Ecke desBug-Ruderblattes können Sie sich hierbei orientieren. Nicht vergessen, die frische Kante zu färben.

Teile 8 und 9. Im Bild: Nach dem Rundstreichender hinteren Bereiche und dem losen Anhalten,ob auch die Positionen passen. Nötigenfalls bitte nacharbeiten.

Zuerst die geraden Abschnitte aufkleben. Sind diese getrocknet, die hinteren Bereiche befestigen.

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Abschliessend die Teile 12a und 12b auf die Unterseite des Rumpfes kleben.

Teile 10a und 10b auf Pappe kleben, ausschneiden, zusammenfügen, und auf die Unterseite Teile 11a und 11b anbringen.

Dann dieses Mitteldeck mit der Seite mit denTeilen 11a und 11b auf den Rumpf kleben.

Neben die grauen Kästen die Winkel S1 kleben,dass deren hohe Seiten an der Bordwand anliegt.

Radkästen mit Klebelaschen Teile 15 verbinden und auf das Mitteldeck kleben. Mit Spanten Teilen 13 und 14 innen ausbauen und versteifen. Sie können auch anders herum vorgehen.

Spanten Teile 22, 23, 24, 25 an ihre Positionen aufkleben. Diese müssen Sie nicht zwingendverstärken. Sollten Sie sie doch verstärken wollen, beachten Sie bitte, dass die Querspanten mit denweissen Flächen auf dem Deck abschliessen, und nicht überstehen.

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Vorderen Salon Teil 28 durch Streichelnrunden und ankleben. Er schliesst bündigan die Radkästen.Die Galerie Teile 26 und 27 an dieRadkästen bündig kleben. Hinteren SalonTeil 29 durch Streicheln runden und auf dieKlebelaschen der Teile 26 und 27 kleben.Den hinteren Bereich durch Beschwerenrund aufkleben. Dies kann auch erfolgen,wenn die geraden Areale getrocknet sind.

Weiter geht es mit der Reling. Zunächstdie vordere, Teile 32 und 33 aussen.Nach dem Entlangstreichen den Kleberauf die untere Kante auftupfen, dannvorn die Spitze ankleben. Nach dem Trocknen, Stück für Stück,nach hinten arbeiten.

Die Innenseiten der Hauptdeck-Reling sind in zwei Varianten vorhanden. Eine Varianteenthält aufgedruckte Poller, die andere eine „freie Fläche“. Die Pollerböcke bekamen auf denOberseiten die Poller aus der Sicht von oben aufgedruckt. Sie können auf diese jedoch auchechte Doppelpoller aufkleben. Sie können hier selbst auswählen!

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Das ausgewählte Innenteil 30 und 31 mit Klebereinstreichen, vom Radkasten ausgehend an die Auss-enteile andrücken.

Falls ausgewählt: Die Pollerböcke werden von innenan die schraffierten Flächen geklebt.

Falls ausgewählt: Die Doppelpoller(kleine Vierecke) auf die Rechteckekleben. Auf die Pollerböcke kleben, und dierunden Scheiben aufsetzen.

Hintere Reling Teil 30 und 31aussen vom Radkasten aus nachhinten aufkleben. Auch hier wiederStück für Stück vorgehen. Danach die Innenseiten ankleben

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Die beiden Seiten der Teile 39 zusammenkleben,und in der Länge anpassen, dass sie zwischen → Salon Teil 29 und die Reling 30 und 31 passt.

← Wenn gewünscht: Die Pollerböcke und Doppel-poller anbringen, wie bei der vorderen Reling.

Heck-Reling Teil 34 durch Streichen vorbiegen undAussen-Teil anbringen. Danach das Innen-Teil,welches Sie wieder selbst wählen. Doppelpollervor den Ausschnitt kleben.

Die separat gehaltenenStreifen mit der Kante aufdie gebogenen „Bleche“aufkleben.

Die Kiste Teil 35, unterder sich die Ruder-steuerung verbirgt, aufdas aufgedruckte Recht-eck kleben.

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Das Oberdeck Teil 42 zur Probe auf die Aufbauten des Haupt-Decks legen.Nötigenfalls überstehende Bereiche stutzen.Doch bitte beachten Sie, dass Sie noch Reserven belassen!

Das Teil 42 mit Pappe verstärken. Die Spanten und Wände der Decksaufbautenmit Kleber betupfen.Verstärktes Teil 42 auflegen und ausrichten.Während des Festklebens ordentlich beschweren!

Spanten Teile 43, 44, 45, 46 müssen nicht verstärkt werden. Sollten Sie sie doch verstärken wollen,beachten Sie bitte, dass die Querspanten mit den weißen Flächen auf dem Deck abschliessen, undnicht überstehen. Rauchersalon Teil 47 knicken und dem Bild entsprechend biegen. Der hintereHalbkreis verschwindet im Panorama-Restaurant Teil 48. Sie können diesen Radius desSchornsteinfußes, sollten Sie das Panorama-Restaurant nicht durchsichtig (ohne Spanten) gestalten,auch entfernen. An den Rauchersalon Teil 47 wird das Panorama-Restaurant Teil 48 direktangeklebt.

Teil 49 wird an den vorderen Bogen geklebt.Er reicht im Idealfall mit seinen dünnerenArmen den Salon entlang bis an dieRadkästen.

Geländer Teil 51 aussen entlang des grauen Streifens aufkleben.Danach Teil 51 innen einfädeln.

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Geländer Teil 50 aussen und innen biegen und sozusammenkleben, dass der eine Stoß hinten, und der andere Stoß vorn ist, sie sich gegenseitig zusammenhalten (von einer Seite beide zu sehen sind)

Wenn Sie möchten, mit den Teilen 50a, 50b, 50c, 50ddas Oberlicht nachbilden. Teil 50d in der Mitte knicken, auf die Spanten kleben.Dann das Geländer 50 aussen und innen darüber stülpen.

Brücke Teil 57 mit Pappe verstärken, aufden Rauchersalon Teil 47 kleben.

Das Dach Teil 58 wölbenund auf das Panorama-Restaurant Teil 48 kleben.

Vorn muss der schwarze Kreis von Teil 57 frei bleiben. Miteinem Lineal die Überstände auf den Aussenseiten prüfen,sie sollten nahezu gleich sein.

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Geländer Teil 59 aussen biegen,knicken, aufkleben. SchliesslichTeil 59 innen.

Steuerhaus Teil 60 aufkleben.Dach Teil 61 aufbringen.

Teil 62 a+b benötigt als Aufgang zur Brücke auf der Rückseite der Leiter ein weiteres Teil 62b, welche von vorn gesehen die Stufen sehen lässt.

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Windhutzen Teile 66werden gerollt undzusammen geklebt.

Ein Zahnstocher leistetdabei gute Dienste.

Die Ankerwinde kann in zwei Variantengebaut werden. Die Anleitung hierzu findenSie auf einen separaten Blatt.

Die fertige Ankerwinde Teil 41 wird auf derLuke auf dem Vorschiff platziert. Die Schräge zeigt nach vorn.

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Die Ankerwinde

Das grüne Viereck ist die Grundplatte desWindenbockes.

Die einfache Version der AnkerwindeTeil 41 ist nur zu knicken und zu kleben.Zuletzt die Glocke zu beiden Seitenzusammenkleben und auf den Bock setzen.

Die anspruchsvolle Bauweise derAnkerwinde ist etwas kniffliger.Die Scheiben sind im Bogen der Reihenach sortiert, wie sie auch zusammengeklebt werden müssen. Statt dererkönnen Sie auch Versuche mit Holzstückenoder anderen runden Stückendurchführen.

Diese Bilder sollen Ihnen dabei alsOrientierung dienen.

Im oberen Bild die Einzelteile derWindenwelle in ihrer zu klebendenReihenfolge.

Über diese Windenwelle kommt ein oderzwei eckige Teile des Ritzels. Außen dieeckigen Teile der Hebel mit einemweißen Strich zur Markierung derGriffe.

Zuletzt die Glocke zusammenbauen undauf den Windenbock aufsetzen.

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Die Anker Teile 64 bestehen aus zwei langenTeilen und einem kürzeren Zwischenstück. Nach dem Zusammenkleben mit einer Pinzettedas Ende des dickeren Teiles halten, und diebeiden Flunken (Arme) auseinander biegen.

Die Ander Teile 64 an die Relingkleben. Bestenfalls ein Feldweiter nach rechts, anders als imBild.

Geländer Teil 40 um das schwarze Feld kleben.

Gösch, Teil 74, mit Flagge Teil 77 (rot unten)ankleben.

Säulen, Teile 65, an den grauenMarkierungen entlang derReling / Geländer ankleben.

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Bitte zuerst die nächste Seite lesen,um sich einen Plan zu machen!

Der Längsbalken von Teil 67 wird an Brückengeländer Teil 59befestigt.

Die Querlatten von Teil 67 ruhen aufden Säulen Teilen 65 und dem Längsbalken von Teil 67. Ein Geduldsspiel.

Aber Sie sind doch schon so weit gekommen. SIE SCHAFFEN DAS!

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Der Mast Teil 68 erhält ebenfalls ein kurzes Zwischenstück. Nach dem Zusammenkleben vorsichtig unter dem Gestell hindurchfädeln.Alternativ gleich beim Einbau von Teil 67 einarbeiten.

Hinteres Sonnens-egel Teil 69 bündig anTeil 58 anbringen. Ist dies fest, das eckigeGestänge ans Innen-geländer Teil 54 undunter die Plane Teil 69 kleben

Heck-Ruderblatt Teil 76 bis zur Ruder-pinne zusammenkleben, die Endenauseinander biegen und auf die Heckspitzeanbringen.

Mast Teil 75 mit Flagge Teil 78 anbringen.

Schornstein Teile 73a, 73b und 73c rollen,Röhren ineinander kleben und gebogeneLeisten aufkleben. Auf die Rückseite Steam-Rohr Teil 73d anbringen.

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Das Teil 71a biegen, Teil 71b am hinteren Ende einkleben.die fordere Spitze mit Kleber bestreichen Mit den Fingern so lange halten, und mit einer Pinzette zusammendrücken, bis auch dieser Kleber getrocknet.bis es trocken ist.

Diese leere Hülle auf das Teil 71c kleben. Teil 71d Stück für Stück aufkleben.Die Form dieses Deckels lässt sich ganz gut Es biegt sich gern an den noch nichtauf die Bootwand übernehmen. befestigten Stellen nach oben! Mit dem

Finger kann es mit etwas Geduld in seiner Form gehalten werden. Teil 71e schliesst am Heck die Plane ab.

Die große Windhutze Teil 79 entweder aus den Teilen 79a, 79b, 79c zusammen-kleben, oder wie die kleinen Windhutzen aus zwei Teilen 79a und 79d.

Vor den Schornstein ankleben.

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Die Schaufelräder

Die Schaufelräder, ob einfach oder anspruchsvoll, werden auf die grauen Felder unter den Radkästen angebracht.

Einfache Bauweise der Schaufelräder für Steuerbord und Backbord

Der Überstand dient als Anschlag an Teil 18 bzw. Teil 19.

Wir bitten um Beachtung! Beim einfachen Schaufelrad Backbord wurde fälschlicherweise das Teil S15 als Teil S25 deklariert!

Der Konstrukteur bittet Sie vielmals um Verzeihung für diese Unannehmlichkeit!

Anspruchsvolle Bauweise der Schaufelräder für Steuerbord und Backbord

Die anspruchsvollen Schaufelräder werden mittig unter die Radkästen befestigt.

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Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem

eigenen Dampfschiff „Blümlisalp“!

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