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Vorlesungsverzeichnis Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II Prüfungsversion Wintersemester 2013/14 Sommersemester 2019

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VorlesungsverzeichnisBachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II

Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Sommersemester 2019

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis 4

Pflichtmodule..........................................................................................................................................................5

Grundlagen der Programmierung 5

Algorithmen und Datenstrukturen 5

74952 V - Algorithmen und Datenstrukturen 5

74953 U - Algorithmen und Datenstrukturen 5

Theoretische Grundlagen: Modellierungskonzepte der Informatik 6

Informationsverarbeitung 6

Software Engineering 6

Theoretische Grundlagen: Effiziente Algorithmen 6

74968 U - Theoretische Informatik II: Effiziente Algorithmen 6

74969 TU - Theoretische Informatik II: Effiziente Algorithmen 7

74970 V - Theoretische Informatik II: Effiziente Algorithmen 7

Datenbanken und wissensbasierte Systeme 8

Didaktik der Informatik I 8

74984 U - Didaktik der Informatik I 8

74985 V - Didaktik der Informatik I 8

Schulpraktische Studien 9

74988 S - Schulpraktische Studien 9

Betriebssysteme und Rechnernetze 9

Mathematik für Informatiker I 9

Mathematik für Informatiker II 9

74962 U - Mathematik für Informatiker II 9

74963 V - Mathematik für Informatiker II 9

75009 U - Praxis der Programmierung 10

75010 V - Praxis der Programmierung 10

Wahlpflichtmodule der Fachwissenschaft........................................................................................................ 10

Konzepte paralleler Programmierung 10

75034 U - Konzepte paralleler Programmierung 10

75035 V - Konzepte paralleler Programmierung 11

Komputationale Intelligenz 11

74989 PJ - Computational Intelligence 11

74990 U - Computational Intelligence 12

74991 V - Computational Intelligence 12

Rechnernetze 13

75014 V - Sicherheit in Rechnernetzen 13

75015 U - Sicherheit in Rechnernetzen 13

Netzbasierte Datenverarbeitung 14

75018 V - Netzbasierte Datenverarbeitung 14

75019 U - Netzbasierte Datenverarbeitung 14

2Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Inhaltsverzeichnis

Multimediatechnologie 14

Service- und Software Engineering 14

75024 U - Software Engineering II 14

75025 V - Software Engineering II 15

75183 PJ - Mobile Security 15

75184 V - Mobile Security 15

Kryptographie und Komplexität 15

Deklarative Programmierung 15

Akademische Grundkompetenzen 15

Glossar 16

3Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Veranstaltungsarten

AG Arbeitsgruppe

B Blockveranstaltung

BL Blockseminar

DF diverse Formen

EV Einführungsveranstaltung

EX Exkursion

FP Forschungspraktikum

FS Forschungsseminar

FU Fortgeschrittenenübung

GK Grundkurs

IL individuelle Leistung

KL Kolloquium

KU Kurs

LK Lektürekurs

LP Lehrforschungsprojekt

OS Oberseminar

P Projektseminar

PJ Projekt

PR Praktikum

PU Praktische Übung

RE Repetitorium

RV Ringvorlesung

S Seminar

S1 Seminar/Praktikum

S2 Seminar/Projekt

S3 Schulpraktische Studien

S4 Schulpraktische Übungen

SK Seminar/Kolloquium

SU Seminar/Übung

TU Tutorium

U Übung

V Vorlesung

VE Vorlesung/Exkursion

VP Vorlesung/Praktikum

VS Vorlesung/Seminar

VU Vorlesung/Übung

WS Workshop

Veranstaltungsrhytmen

wöch. wöchentlich

14t. 14-täglich

Einzel Einzeltermin

Block Block

BlockSa Block (inkl. Sa)

BlockSaSo Block (inkl. Sa,So)

Andere

N.N. Noch keine Angaben

n.V. Nach Vereinbarung

LP Leistungspunkte

SWS Semesterwochenstunden

Belegung über PULS

PL Prüfungsleistung

PNL Prüfungsnebenleistung

SL Studienleistung

L sonstige Leistungserfassung

4

Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Vorlesungsverzeichnis

Pflichtmodule

Grundlagen der Programmierung

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

Algorithmen und Datenstrukturen

74952 V - Algorithmen und Datenstrukturen

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Fr 14:00 - 16:00 wöch. 3.06.H04 12.04.2019 Dr. Henning Bordihn

1 V Fr 15:00 - 17:00 Einzel 3.06.H04 14.06.2019 Dr. Henning Bordihn

Voraussetzung

Grundlagen der Programmierung

Leistungsnachweis

Klausur am Schluß der Lehrveranstaltung

Lerninhalte

• Abstrakte Datentypen• Implementierung von Datentypen• Komplexität von Algorithmen• Entwurfsparadigmen für Algorithmen:Divide-and-Conquer, Backtracking, Greedy-Methode,Dynamisches Programmieren• Algorithmen auf Sequenzen und Matrizen• Algorithmen auf Bäumen• Algorithmen auf Graphen• Algorithmen auf Punktmengen

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 550211 - Vorlesung (unbenotet)

74953 U - Algorithmen und Datenstrukturen

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Mo 14:00 - 16:00 wöch. 3.01.H10 15.04.2019 Dr. Henning Bordihn

2 U Mo 16:00 - 18:00 wöch. 3.06.S18 15.04.2019 Dr. Henning Bordihn

3 U Mi 10:00 - 12:00 wöch. 3.06.S27 17.04.2019 Dr. Henning Bordihn

4 U Do 16:00 - 18:00 wöch. 3.06.S26 18.04.2019 Dr. Henning Bordihn

Voraussetzung

Grundlagen der Programmierung

Leistungsnachweis

Klausur am Schluß der Lehrveranstaltung

Lerninhalte

• Abstrakte Datentypen• Implementierung von Datentypen• Komplexität von Algorithmen• Entwurfsparadigmen für Algorithmen:Divide-and-Conquer, Backtracking, Greedy-Methode,Dynamisches Programmieren• Algorithmen auf Sequenzen und Matrizen• Algorithmen auf Bäumen• Algorithmen auf Graphen• Algorithmen auf Punktmengen

5Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 550221 - Übung (unbenotet)

Theoretische Grundlagen: Modellierungskonzepte der Informatik

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

Informationsverarbeitung

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

Software Engineering

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

Theoretische Grundlagen: Effiziente Algorithmen

74968 U - Theoretische Informatik II: Effiziente Algorithmen

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Mi 12:00 - 14:00 wöch. 3.06.S19 10.04.2019 Prof. Dr. Christoph Kreitz,Mario Frank

2 U Do 14:00 - 16:00 wöch. 3.06.S15 11.04.2019 Prof. Dr. Christoph Kreitz,Mario Frank

3 U Do 16:00 - 18:00 wöch. 3.06.S28 11.04.2019 Prof. Dr. Christoph Kreitz,Mario Frank

4 U Fr 10:00 - 12:00 wöch. 3.07.0.38 12.04.2019 Prof. Dr. Christoph Kreitz,Mario Frank

Kommentar

Die Theoretische Informatik beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragestellungen der Informatik. Hierzu werden Computer-und Automatenmodelle idealisiert und mathematisch untersucht.Die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen (Thema des ersten Semesters) ist grundlegend für dieEntwicklung von Programmiersprachen und Compilern. Sie untersucht, mit welchen Techniken welche Arten von Spracheneffizient analysiert werden können.Die Berechenbarkeitstheorie befasst sich mit den prinzipiellen Grenzen des Berechenbaren und der Relation zwischenverschiedenen Computer- und Programmiermodellen. Die Komplexitätstheorie untersucht Effizienz von Algorithmen imHinblick auf Platz- und Zeitbedarf und kümmert sich insbesondere um die Frage, wie effizient man bestimmte Probleme lösenkann.Gliederung der Theoretischen Informatik II* Berechenbarkeitstheorie o Turingmaschineno Rekursive Funktioneno Lambda-Kalkül und arithmetische Repräsentierbarkeito Die Churchsche Theseo Berechenbarkeit, Aufzählbarkeit und Entscheidbarkeito Unlösbare Probleme* Komplexitätstheorieo Konkrete Komplexitätsanalyseo Komplexitätsklasseno Handhabbarkeit: das P - NP Problem o NP-vollständige Problemo Jenseits von NP-vollständigkeito Pseudopolynomielle und approximierende Algorithmeno Probabilistische Lösung nichthandhabbarer Problemeo Programmverifikation und -synthese

Voraussetzung

Erfolgreiche Teilnahme an Theoretische Informatik I ist sehr zu empfehlen

Literatur

. Hopcroft, R. Motwani, J. Ullman: Einfuehrung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitaetstheorie,Pearson 2002 Michael Sipser: Introduction to the Theory of Computation. 2. Auflage, PWS 2005 J

Leistungsnachweis

Klausur zu Beginn des vorlesungsfreien Zeitraums

6Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 550421 - Übung (unbenotet)

74969 TU - Theoretische Informatik II: Effiziente Algorithmen

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 TU Mi 08:00 - 10:00 wöch. 3.06.H02 17.04.2019 Prof. Dr. Christoph Kreitz

Kommentar

Die Theoretische Informatik beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragestellungen der Informatik. Hierzu werden Computer-und Automatenmodelle idealisiert und mathematisch untersucht.Die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen (Thema des ersten Semesters) ist grundlegend für dieEntwicklung von Programmiersprachen und Compilern. Sie untersucht, mit welchen Techniken welche Arten von Spracheneffizient analysiert werden können.Die Berechenbarkeitstheorie befasst sich mit den prinzipiellen Grenzen des Berechenbaren und der Relation zwischenverschiedenen Computer- und Programmiermodellen. Die Komplexitätstheorie untersucht Effizienz von Algorithmen imHinblick auf Platz- und Zeitbedarf und kümmert sich insbesondere um die Frage, wie effizient man bestimmte Probleme lösenkann.Gliederung der Theoretischen Informatik II* Berechenbarkeitstheorie o Turingmaschineno Rekursive Funktioneno Lambda-Kalkül und arithmetische Repräsentierbarkeito Die Churchsche Theseo Berechenbarkeit, Aufzählbarkeit und Entscheidbarkeito Unlösbare Probleme* Komplexitätstheorieo Konkrete Komplexitätsanalyseo Komplexitätsklasseno Handhabbarkeit: das P - NP Problem o NP-vollständige Problemo Jenseits von NP-vollständigkeito Pseudopolynomielle und approximierende Algorithmeno Probabilistische Lösung nichthandhabbarer Problemeo Programmverifikation und -synthese

Voraussetzung

Erfolgreiche Teilnahme an Theoretische Informatik I ist sehr zu empfehlen

Literatur

. Hopcroft, R. Motwani, J. Ullman: Einfuehrung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitaetstheorie,Pearson 2002 Michael Sipser: Introduction to the Theory of Computation. 2. Auflage, PWS 2005 J

Leistungsnachweis

Klausur zu Beginn des vorlesungsfreien Zeitraums

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 550431 - Tutorium (unbenotet)

74970 V - Theoretische Informatik II: Effiziente Algorithmen

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Di 14:00 - 16:00 wöch. 3.06.H05 09.04.2019 Prof. Dr. Christoph Kreitz

7Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Kommentar

Die Theoretische Informatik beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragestellungen der Informatik. Hierzu werden Computer-und Automatenmodelle idealisiert und mathematisch untersucht.Die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen (Thema des ersten Semesters) ist grundlegend für dieEntwicklung von Programmiersprachen und Compilern. Sie untersucht, mit welchen Techniken welche Arten von Spracheneffizient analysiert werden können.Die Berechenbarkeitstheorie befasst sich mit den prinzipiellen Grenzen des Berechenbaren und der Relation zwischenverschiedenen Computer- und Programmiermodellen. Die Komplexitätstheorie untersucht Effizienz von Algorithmen imHinblick auf Platz- und Zeitbedarf und kümmert sich insbesondere um die Frage, wie effizient man bestimmte Probleme lösenkann.Gliederung der Theoretischen Informatik II* Berechenbarkeitstheorie o Turingmaschineno Rekursive Funktioneno Lambda-Kalkül und arithmetische Repräsentierbarkeito Die Churchsche Theseo Berechenbarkeit, Aufzählbarkeit und Entscheidbarkeito Unlösbare Probleme* Komplexitätstheorieo Konkrete Komplexitätsanalyseo Komplexitätsklasseno Handhabbarkeit: das P - NP Problem o NP-vollständige Problemo Jenseits von NP-vollständigkeito Pseudopolynomielle und approximierende Algorithmeno Probabilistische Lösung nichthandhabbarer Problemeo Programmverifikation und -synthese

Voraussetzung

Erfolgreiche Teilnahme an Theoretische Informatik I ist sehr zu empfehlen

Literatur

. Hopcroft, R. Motwani, J. Ullman: Einfuehrung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitaetstheorie,Pearson 2002 Michael Sipser: Introduction to the Theory of Computation. 2. Auflage, PWS 2005 J

Leistungsnachweis

Klausur zum Ende des vorlesungsfreien Zeitraums

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 550411 - Vorlesung (unbenotet)

Datenbanken und wissensbasierte Systeme

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

Didaktik der Informatik I

74984 U - Didaktik der Informatik I

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Di 12:00 - 14:00 wöch. 3.04.0.02 16.04.2019 Dr. rer. nat. MareenPrzybylla

Kommentar

http://www.informatikdidaktik.de/Lehre/ddi1

Leistungsnachweis

Regelmäßige und aktive (!) Mitarbeit in den Übungen. Eine Abschlussnote wird bei erfolgreicher Teilnahme an einemPrüfungsgespräch erteilt.

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 555321 - Übung (unbenotet)

74985 V - Didaktik der Informatik I

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Do 14:00 - 16:00 wöch. 3.04.2.01 11.04.2019 Prof. Dr. Andreas Schwill

Kommentar

http://www.informatikdidaktik.de/Lehre/ddi1

8Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Leistungsnachweis

Regelmäßige und aktive (!) Mitarbeit in den Übungen. Eine Abschlussnote wird bei erfolgreicher Teilnahme an einemPrüfungsgespräch erteilt.

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 555311 - Vorlesung (unbenotet)

Schulpraktische Studien

74988 S - Schulpraktische Studien

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 S N.N. N.N. Block N.N. N.N. Prof. Dr. Andreas Schwill,Alexander Hacke

Kommentar

Ausgangspunkt. Wie lernt man zu unterrichten? Neben einer genauen Kenntnis über die didaktischen und methodischenHintergründe des Unterrichtens benötigt man vor allem Erfahrung. Erste Erfahrungen im Unterrichten können indieser Veranstaltung erworben werden. Wir werden schrittweise in die Didaktik und Methodik des Informatikunterrichtseinführen, zunächst beobachtend, dann experimentell unter Laborbedingungen, und schließlich in der Realität an einerPartnerschule in der näheren Umgebung. Lernziele: * Unterrichtsbeobachtung * Unterrichtsanalyse * Unterrichtsvorbereitung(fachwissenschaftliche und didaktische Analyse von Unterrichtsgegenständen) * Unterrichten im Kleinen (Microteaching) undim Großen (an der Partnerschule) * Unterrichtsauswertung * Einblick in die Wirklichkeit des Informatikunterrichts

Voraussetzung

GdP1, GdP2, RNB 1 u. 2, DdI 1

Leistungsnachweis

- Microteaching - Vorbereitende Ausarbeitung der Unterrichtsplanung - Abschlussbericht

Bemerkung

Termin nach Aushang/Homepage

Leistungen in Bezug auf das Modul

PNL 555421 - Fachdidaktische Tagespraktika (SPS) (unbenotet)

Betriebssysteme und Rechnernetze

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

Mathematik für Informatiker I

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

Mathematik für Informatiker II

74962 U - Mathematik für Informatiker II

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Mi 10:00 - 12:00 wöch. 3.06.S17 10.04.2019 apl. Prof. Dr. ChristineBöckmann

2 U Fr 10:00 - 12:00 wöch. 3.04.0.02 12.04.2019 N.N.

3 U Do 14:00 - 16:00 wöch. 3.06.H07 11.04.2019 apl. Prof. Dr. ChristineBöckmann

Kommentar

Es werden die Grundlagen der linearen Algebra besprochen.

Leistungen in Bezug auf das Modul

PNL 511021 - Übung (unbenotet)

74963 V - Mathematik für Informatiker II

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Di 10:00 - 12:00 wöch. 3.06.H01 09.04.2019 apl. Prof. Dr. ChristineBöckmann

9Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Kommentar

Es werden die Grundlagen der linearen Algebra besprochen.

Kurzkommentar

Für eine mögliche Verschiebung der Vorlesung steht ab der 3. Woche von 10-12 Uhr der HS01 zur Verfügung. DieEntscheidung darüber wird nach Beginn der Vorlesungszeit getroffen.

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 511011 - Vorlesung (unbenotet)

75009 U - Praxis der Programmierung

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Mo 12:00 - 14:00 wöch. 3.04.0.04 15.04.2019 Dr. Henning Bordihn

2 U Di 12:00 - 14:00 wöch. 3.04.0.04 16.04.2019 Dr. Henning Bordihn

3 U Mi 14:00 - 16:00 wöch. 3.04.0.04 17.04.2019 Dr. Henning Bordihn

4 U Do 10:00 - 12:00 wöch. 3.04.0.04 18.04.2019 Dr. Henning Bordihn

Voraussetzung

Grundlagen der Programmierung

Lerninhalte

Programmierung in C, Implementierung von Algorithmen undDatenstrukturen in einer imperativen Programmiersprache wie beispielsweise C,Objektorientierte Programmierung, beispielsweise in der Programmiersprache Java.

Leistungen in Bezug auf das Modul

PNL 511021 - Übung (unbenotet)

75010 V - Praxis der Programmierung

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Mi 16:00 - 18:00 wöch. 3.06.H04 10.04.2019 Dr. Henning Bordihn

Voraussetzung

Grundlagen der Programmierung

Leistungsnachweis

Zwei Klausuren über je 60 Minuten, eine in der Mitte des Semesters, eine in der Prüfungszeit.

Lerninhalte

Programmierung in C, Implementierung von Algorithmen undDatenstrukturen in einer imperativen Programmiersprache wie beispielsweiseC, Objektorientierte Programmierung, beispielsweise in der ProgrammierspracheJava.

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 511011 - Vorlesung (unbenotet)

Wahlpflichtmodule der Fachwissenschaft

Konzepte paralleler Programmierung

75034 U - Konzepte paralleler Programmierung

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Do 12:00 - 14:00 wöch. 3.06.H01 18.04.2019 Petra Vogel

10Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Kommentar

siehe Webseite

Voraussetzung

Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Rechnernetze

Leistungsnachweis

mindesten 50% der Hausaufgabenpunkte, um zur Klausur zugelassen zu werden. Die Note ergibt scih aus der Klausurnote.

Kurzkommentar

5.4.18. Die Lehrveranstaltung beginnt am 17.4.18.

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 550721 - Übung (unbenotet)

75035 V - Konzepte paralleler Programmierung

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Di 14:00 - 16:00 wöch. 3.06.H01 16.04.2019 Prof. Dr. Bettina Schnor

Kommentar

siehe Webseite

Voraussetzung

Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Rechnernetze

Leistungsnachweis

mindesten 50% der Hausaufgabenpunkte, um zur Klausur zugelassen zu werden. Die Note ergibt scih aus der Klausurnote.

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 550711 - Vorlesung (unbenotet)

Komputationale Intelligenz

74989 PJ - Computational Intelligence

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 PJ N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Prof. Dr. Torsten Schaub

Kommentar

This course gives an introduction the the basic techniques used in intelligent systems. This includes advanced searchtechniques, logical reasoning, as well as their applications in diagnosis, planning, and data mining.

Voraussetzung

keine

Literatur

* D. Poole, A. Mackworth and R. Goebel. Computational Intelligence: A Logical Approach. Oxford University Press, New York,1998. * W. Bibel, S. Hölldobler, and T. Schaub. Wissensrepräsentation und Inferenz. Vieweg Verlag, Braunschweig, 1993. *I. Bratko. Prolog Programming for Artificial Intelligence. Addison-Wesley, 1990. * W. Clocksin and C. Mellish. Programmingin Prolog. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1981. * T. Dean, J. Allen and Y. Aloimonos. Artificial Intelligence.Theory and Practice. Addison-Wesley, 1995. * N. J. Nilsson. Artificial Intelligence: A new Synthesis. Morgan Kaufmann, 1998.* St. Russell and P. Norvig. Artificial Intelligence: A Modern Approach. Prentice Hall, Englewood Cliffs,NJ, 1994. * Y. Shoham.Artificial Intelligence Techniques in Prolog. Morgan Kaufmann, 1994.

Leistungsnachweis

Scheinvergabe durch Praktika und eine benotete Klausur. Während des Semesters wird es mindestens zweiProgrammieraufgaben geben, die als Teilnahmevoraussetzung für die abschließende Klausur bestanden werden muessen(keine Notenvergabe). Die Gesamtnote wird an Hand der Klausur festgelegt. In der Nachklausur kann maximal die Note 4.0erzielt werden.

Bemerkung

Eine Einführung in Prolog wird in der 1.Veranstaltung angekündigt.

Kurzkommentar

Die konkreten Termine für Praktika/Projekt werden in der Vorlesung angegeben.

11Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Leistungen in Bezug auf das Modul

PNL 551131 - Praktikum (unbenotet)

74990 U - Computational Intelligence

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Do 16:00 - 18:00 wöch. 3.06.H01 18.04.2019 Prof. Dr. Torsten Schaub,Francois Laferriere

Kommentar

This course gives an introduction the the basic techniques used in intelligent systems. This includes advanced searchtechniques, logical reasoning, as well as their applications in diagnosis, planning, and data mining.

Voraussetzung

keine

Literatur

* D. Poole, A. Mackworth and R. Goebel. Computational Intelligence: A Logical Approach. Oxford University Press, New York,1998. * W. Bibel, S. Hölldobler, and T. Schaub. Wissensrepräsentation und Inferenz. Vieweg Verlag, Braunschweig, 1993. *I. Bratko. Prolog Programming for Artificial Intelligence. Addison-Wesley, 1990. * W. Clocksin and C. Mellish. Programmingin Prolog. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1981. * T. Dean, J. Allen and Y. Aloimonos. Artificial Intelligence.Theory and Practice. Addison-Wesley, 1995. * N. J. Nilsson. Artificial Intelligence: A new Synthesis. Morgan Kaufmann, 1998.* St. Russell and P. Norvig. Artificial Intelligence: A Modern Approach. Prentice Hall, Englewood Cliffs,NJ, 1994. * Y. Shoham.Artificial Intelligence Techniques in Prolog. Morgan Kaufmann, 1994.

Leistungsnachweis

Scheinvergabe durch Praktika und eine benotete Klausur. Während des Semesters wird es mindestens zweiProgrammieraufgaben geben, die als Teilnahmevoraussetzung für die abschließende Klausur bestanden werden muessen(keine Notenvergabe). Die Gesamtnote wird an Hand der Klausur festgelegt. In der Nachklausur kann maximal die Note 4.0erzielt werden.

Bemerkung

Eine Einführung in Prolog wird in der 1.Veranstaltung angekündigt.

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 551121 - Übung (unbenotet)

74991 V - Computational Intelligence

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Fr 12:00 - 14:00 wöch. 3.06.H01 12.04.2019 Prof. Dr. Torsten Schaub,Francois Laferriere

1 V Fr 12:00 - 14:00 Einzel 3.06.S27 14.06.2019 Prof. Dr. Torsten Schaub,Francois Laferriere

Kommentar

This course gives an introduction the the basic techniques used in intelligent systems. This includes advanced searchtechniques, logical reasoning, as well as their applications in diagnosis, planning, and data mining.

Voraussetzung

keine

Literatur

* D. Poole, A. Mackworth and R. Goebel. Computational Intelligence: A Logical Approach. Oxford University Press, New York,1998. * W. Bibel, S. Hölldobler, and T. Schaub. Wissensrepräsentation und Inferenz. Vieweg Verlag, Braunschweig, 1993. *I. Bratko. Prolog Programming for Artificial Intelligence. Addison-Wesley, 1990. * W. Clocksin and C. Mellish. Programmingin Prolog. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1981. * T. Dean, J. Allen and Y. Aloimonos. Artificial Intelligence.Theory and Practice. Addison-Wesley, 1995. * N. J. Nilsson. Artificial Intelligence: A new Synthesis. Morgan Kaufmann, 1998.* St. Russell and P. Norvig. Artificial Intelligence: A Modern Approach. Prentice Hall, Englewood Cliffs,NJ, 1994. * Y. Shoham.Artificial Intelligence Techniques in Prolog. Morgan Kaufmann, 1994.

Leistungsnachweis

Scheinvergabe durch Praktika und eine benotete Klausur. Während des Semesters wird es mindestens zweiProgrammieraufgaben geben, die als Teilnahmevoraussetzung für die abschließende Klausur bestanden werden muessen(keine Notenvergabe). Die Gesamtnote wird an Hand der Klausur festgelegt. In der Nachklausur kann maximal die Note 4.0erzielt werden.

Bemerkung

Eine Einführung in Prolog wird in der 1.Veranstaltung angekündigt.

12Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Kurzkommentar

Am 14.6.19 steht zunächst nur der Seminarraum S27 mit 70 Plätzen zur Verfügung!

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 551111 - Vorlesung (unbenotet)

Rechnernetze

75014 V - Sicherheit in Rechnernetzen

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Mi 10:00 - 12:00 wöch. 3.06.H01 17.04.2019 Prof. Dr. Bettina Schnor

1 V Fr 10:00 - 12:00 14t. 3.06.H01 26.04.2019 Prof. Dr. Bettina Schnor

Kommentar

Achtung! Die Meldung der Lehrveranstaltung "Sicherheit in Rechnernetzen" für das Modul "1070 Praktische Informatik" wurdestorniert. Dafür wurden PULS die Lehrangebote

- Computational Intelligence

- Intelligente Datenanalyse

- Sprachtechnologie

als mögliche Lehrveranstaltungen für "1070 Praktische Informatik" gemeldet. Es kann bis zur Veröffentlichung der Korrektureneinige Zeit dauern.

Voraussetzung

Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Rechnernetze

Leistungsnachweis

Hausaufgaben, Klausur

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 551211 - Vorlesung (unbenotet)

75015 U - Sicherheit in Rechnernetzen

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Fr 10:00 - 12:00 14t. 3.06.H01 03.05.2019 Kristina Sahlmann

Kommentar

Achtung! Die Meldung der Lehrveranstaltung "Sicherheit in Rechnernetzen" für das Modul "1070 Praktische Informatik" wurdestorniert. Dafür wurden PULS die Lehrangebote

- Computational Intelligence

- Intelligente Datenanalyse

- Sprachtechnologie

als mögliche Lehrveranstaltungen für "1070 Praktische Informatik" gemeldet. Es kann bis zur Veröffentlichung der Korrektureneinige Zeit dauern.

Voraussetzung

Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Rechnernetze

Leistungsnachweis

Hausaufgaben, Klausur

13Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4

Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Leistungen in Bezug auf das Modul

PNL 551221 - Übung (unbenotet)

Netzbasierte Datenverarbeitung

75018 V - Netzbasierte Datenverarbeitung

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Di 08:00 - 10:00 wöch. 3.04.1.02 09.04.2019 Prof. Dr.-Ing. UlrikeLucke, Raphael Zender

Kommentar

Aktuelle (Multimedia-)Applikationen setzen i.d.R. nicht nur leistungsfähige Clients voraus, sondern sind für den Einsatz inRechnernetzen konzipiert. Häufig handelt es sich um parallelisierte Anwendungen. Neben Servern und Netzwerktechnikerfordert dies spezielle netzbasierte Architekturen, um die Interoperabilität der einzelnen Komponenten in heterogenenUmgebungen zu gewährleisten. Die Vorlesung geht nach einer Einführung in die Thematik auf ausgewählte Konzepte ein, wiez.B. Grid Computing, Peer-to-Peer Kommunikation oder Service-Orientierte Architekturen. In der begleitenden Übung werdendie vorgestellten Konzepte vertiefend betrachtet und an einem Programmierbeispiel selbst analysiert.

Voraussetzung

Netzwerk- und Betriebssystem-Kenntnisse

Literatur

wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Leistungsnachweis

wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 551511 - Vorlesung (unbenotet)

75019 U - Netzbasierte Datenverarbeitung

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Mi 14:00 - 16:00 wöch. 3.04.1.02 10.04.2019 Stefanie Lemcke

Kommentar

Aktuelle (Multimedia-)Applikationen setzen i.d.R. nicht nur leistungsfähige Clients voraus, sondern sind für den Einsatz inRechnernetzen konzipiert. Häufig handelt es sich um parallelisierte Anwendungen. Neben Servern und Netzwerktechnikerfordert dies spezielle netzbasierte Architekturen, um die Interoperabilität der einzelnen Komponenten in heterogenenUmgebungen zu gewährleisten. Die Vorlesung geht nach einer Einführung in die Thematik auf ausgewählte Konzepte ein, wiez.B. Grid Computing, Peer-to-Peer Kommunikation oder Service-Orientierte Architekturen. In der begleitenden Übung werdendie vorgestellten Konzepte vertiefend betrachtet und an einem Programmierbeispiel selbst analysiert.

Voraussetzung

Netzwerk- und Betriebssystem-Kenntnisse

Literatur

wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Leistungsnachweis

wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

Leistungen in Bezug auf das Modul

PNL 551521 - Übung (unbenotet)

Multimediatechnologie

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

Service- und Software Engineering

75024 U - Software Engineering II

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 U Mo 16:00 - 18:00 wöch. 3.04.1.02 15.04.2019 Prof. Dr.-Ing. ChristianHammer

2 U Di 14:00 - 16:00 wöch. 3.04.1.02 16.04.2019 Prof. Dr.-Ing. ChristianHammer

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Bachelor of Education - Informatik Sekundarst. I und II - Prüfungsversion Wintersemester 2013/14

Voraussetzung

Erfolgreicher Abschluss der Lehrveranstaltung "Software Engineering".

Literatur

Wird in der LV bekanntgegeben.

Leistungsnachweis

Erfolgreiches Absolvieren einer Klausur und von Minitests in den Übungen.

Kurzkommentar

Für INF-DS-C2 und INF-DSAM4A unbedingt zur Vorlesung einschreiben. (VÜ ist Prüfungsnebenleistung (PNL).)

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 551721 - Übung (unbenotet)

75025 V - Software Engineering II

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Do 14:00 - 16:00 wöch. 3.06.H01 11.04.2019 Prof. Dr.-Ing. ChristianHammer

Voraussetzung

Erfolgreicher Abschluss der Lehrveranstaltung "Software Engineering".

Literatur

Wird in der LV bekanntgegeben.

Leistungsnachweis

Erfolgreiches Absolvieren einer Klausur und von Minitests in den Übungen.

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 551711 - Vorlesung (unbenotet)

75183 PJ - Mobile Security

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 PJ Fr 10:00 - 12:00 wöch. 3.04.1.02 12.04.2019 Prof. Dr.-Ing. ChristianHammer

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 551721 - Übung (unbenotet)

75184 V - Mobile Security

Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft

1 V Di 12:00 - 14:00 wöch. 3.04.1.02 09.04.2019 Prof. Dr.-Ing. ChristianHammer

Leistungen in Bezug auf das Modul

SL 551711 - Vorlesung (unbenotet)

Kryptographie und Komplexität

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

Deklarative Programmierung

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

Akademische Grundkompetenzen

Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten

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Glossar

Glossar

Die folgenden Begriffserklärungen zu Prüfungsleistung, Prüfungsnebenleistung und Studienleistung gelten im Bezug aufLehrveranstaltungen für alle Ordnungen, die seit dem WiSe 2013/14 in Kranft getreten sind.

Prüfungsleistung Prüfungsleistungen sind benotete Leistungen innerhalb eines Moduls. Aus der Benotungder Prüfungsleistung(en) bildet sich die Modulnote, die in die Gesamtnote des Studiengangseingeht. Handelt es sich um eine unbenotete Prüfungsleistung, so muss dieses ausdrücklich(„unbenotet“) in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnung geregelt sein. WeitereInformationen, auch zu den Anmeldemöglichkeiten von Prüfungsleistungen, finden Sie unteranderem in der Kommentierung der BaMa-O

Prüfungsnebenleistung Prüfungsnebenleistungen sind für den Abschluss eines Moduls relevante Leistungen, die– soweit sie vorgesehen sind – in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnungbeschrieben sind. Prüfungsnebenleistungen sind immer unbenotet und werden lediglichmit "bestanden" bzw. "nicht bestanden" bewertet. Die Modulbeschreibung regelt, obdie Prüfungsnebenleistung eine Teilnahmevoraussetzung für eine Modulprüfung odereine Abschlussvoraussetzung für ein ganzes Modul ist. Als Teilnahmevoraussetzungfür eine Modulprüfung muss die Prüfungsnebenleistung erfolgreich vor der Anmeldungbzw. Teilnahme an der Modulprüfung erbracht worden sein. Auch für Erbringung einerPrüfungsnebenleistungen wird eine Anmeldung vorausgesetzt. Diese fällt immer mitder Belegung der Lehrveranstaltung zusammen, da Prüfungsnebenleistung im Rahmeneiner Lehrveranstaltungen absolviert werden. Sieht also Ihre fachspezifische OrdnungPrüfungsnebenleistungen bei Lehrveranstaltungen vor, sind diese Lehrveranstaltungenzwingend zu belegen, um die Prüfungsnebenleistung absolvieren zu können.

Studienleistung Als Studienleistung werden Leistungen bezeichnet, die weder Prüfungsleistungen nochPrüfungsnebenleistungen sind.

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Impressum

HerausgeberAm Neuen Palais 1014469 Potsdam

Telefon: +49 331/977-0Fax: +49 331/972163E-mail: [email protected]: www.uni-potsdam.de

UmsatzsteueridentifikationsnummerDE138408327

Layout und Gestaltungjung-design.net

Druck

12.9.2019

Rechtsform und gesetzliche VertretungDie Universität Potsdam ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wirdgesetzlich vertreten durch Prof. Oliver Günther, Ph.D., Präsident der UniversitätPotsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam.

Zuständige AufsichtsbehördeMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes BrandenburgDortustr. 3614467 Potsdam

Inhaltliche Verantwortlichkeit i. S. v. § 5 TMG und § 55 Abs. 2RStVReferat für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitReferatsleiterin und Sprecherin der UniversitätSilke EngelAm Neuen Palais 1014469 PotsdamTelefon: +49 331/977-1474Fax: +49 331/977-1130E-mail: [email protected]

Die einzelnen Fakultäten, Institute und Einrichtungen der Universität Potsdam sind für die Inhalte und Informationen ihrerLehrveranstaltungen zuständig.

puls.uni-potsdam.de