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Team Deutsch neu PROMOTIVNI PRIMJERAK-NIJE ZA PRODAJU Udžbenik njemačkog jezika za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola 2 B1 CD

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Page 1: B1 Team Deutsch neu - Klett › images › materials › 269-file-3.pdfKonjunktiv • Rede im Indikativ wiedergeben Präpositionen mit Akkusativ Sprechtraining: Höflichkeit erkennen

Team Deutsch neuPROMOTIV

NI

PRIMJERAK-NIJE

ZA PRODAJU

Udžbenik njemačkog jezika za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola 2

B1

CD

Klett Verlag d. o. o.Domagojeva 15, Zagrebhttp://[email protected]

Udžbenik njemačkog jezika Team Deutsch neu

za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

ISBN 978-953-295-085-4

Udž

beni

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kog

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a 2.

raz

red

gim

nazi

je i

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2

TD CRO naslovnice_C4_watermark.indd 4-6 9/11/13 10:40 AM

Page 2: B1 Team Deutsch neu - Klett › images › materials › 269-file-3.pdfKonjunktiv • Rede im Indikativ wiedergeben Präpositionen mit Akkusativ Sprechtraining: Höflichkeit erkennen

Baueinleitung

Kursbuch

90 neunzig | Anhang

Lektion 1Themen:

• Lesen / Sprechen / Schreiben: Das Stimmungsbarometer

• Lesen: Körpersprache - Was sagt unser Körper?

• Lesen: Die erste Liebe

• Schreiben: Jugendliche und ihre Emotionen

1 Gefühlschaos - Das Stimmungsbarometer

a Wie fühlst du dich heute? Sieh dir das Stimmungsbarometer an.

Fragt euch gegenseitig.

• Na, wie geht’s dir heute?

� � � Super, und dir?

• Mir geht’s gut …

b Ordne positive und negative Emotionen

(Adjektive + Präposition + Kasus) entsprechend zu:

• froh sein (über + A)

• sauer sein (auf + A)

• zufrieden sein (mit + D)

• glücklich sein (über + A)

• enttäuscht sein (von + D)

• entsetzt sein (über + A)

• wütend sein (über + A)

• begeistert sein (von + D)

c Schreibe einen kurzen Tagebucheintrag über deine Stimmung heute.

Was sind sonst deine Schwächen / deine Stärken?

• Heute geht es mir …

• Ich fühle mich schläfrig …

• Trotzdem möchte ich …

nicht schlecht = mäßig zufrieden

super = sehr gut gelaunt, fröhlich, beschwingt

gut = zufrieden, ausgeglichen, locker

spitze = glücklich, voller Energie

schlecht = müde, schläfrig, lustlos, gestresst

miserabel = depressiv, unglücklich

so lala = weder glücklich noch unglücklich

geladen = wütend, sauer

92 zweiundneunzig | Anhang

3 Die erste Liebe

Lies den Text über die erste Liebe.

Ergänze die Lücken (1-8) mit jeweils einem passenden Wort. (0) ist ein Beispiel.

0

1

2

3

4

5

6

7

8

4 Schreibe einen Aufsatz zum Thema „Jugendliche und ihre

Emotionen“ mit Einleitung, Haupt- und Schlussteil.

Geh im Hauptteil auf folgende Punkte ein:

1. Welche Rolle spielen Emotionen im Alltag der Jugendlichen?

2. Was spricht für und was gegen die Liebe auf den ersten Blick?

3. Glaubst du an die große Liebe? Warum?

Der Text muss etwa 200 Wörter umfassen.

Projekt: Liebe in Literatur,

Film und Fernsehen

Bildet Teams, macht Internetrecherchen zum Thema Liebe

in „Literatur, Film und Fernsehen“ und bereitet eine Präsentation

in der Klasse vor.

Wortschatz

überkommen – Gefühle von

großer Intensität haben

erwischen – sich sehr verlieben;

in unser Leben plötzlich

kommen

über den Wolken schweben –

fern von der Realität sein

der Gegensatz, die Gegensätze

– „groß“ ist der Gegensatz von

„klein“

ewig – für immer

aufgeregt – nervös

schüchtern – reserviert, ängstlich

unbeholfen – ungeschickt, zwei

linke Beine haben

der Knall, -e – der Krach

Irgendwann überkommt es jeden einmal. Dieses große, wundervolle Gefühl

(0) der ersten Liebe: zum ersten Mal verliebt zu sein, alles mit dem

Anderen teilen zu wollen und die Schmetterlinge im Bauch zu fühlen.

Bei manchen passiert es früher, bei anderen später, aber jeden erwischt

es einmal. Was ist das Besondere, wenn Amor zum ersten Mal den Pfeil

abschießt und man getroffen (1) ? Es ist etwas Unbeschreibliches.

Man schwebt über den Wolken, man fühlt (2) wie im siebten

Himmel und überhaupt ist alles wundervoll.

Aber im Gegensatz (3) wirklich großen Liebe, dauert die erste

Liebe oft nicht lang.

In jungen Jahren will man sich noch nicht so fest binden, sondern viel

erleben und vielleicht ist die erste Liebe auch gar nicht die große Liebe.

Darüber kann (4) sich streiten. Was aber niemand bestreiten kann,

sind die Erinnerungen, (5) . man auf ewig behält. Wie es damals

war. Wie aufgeregt, schüchtern und unbeholfen man war. Zu viel Parfum,

zu viel Make-up und die langen Spaziergänge. Ja, das waren noch Zeiten,

(6) man noch viel vom Leben erwartete.

Dann kommt irgendwann der große Knall und alles ist vorbei. Man möchte

sterben und denkt, (7) man nie wieder jemand anderen lieben

wird … bis ..., ja, bis die nächste Liebe kommt. Wie viele Partner man auch

haben wird, vergisst man die erste Liebe nie. Später fragt man sich, wie war

das damals? Was ist aus ihr / ihm geworden? Wie sieht sie / er wohl heute

aus? Denkt sie / er auch manchmal noch (8) mich? Wer weiß das

schon, aber die Erinnerungen bleiben uns.

der

26 sechs

Grammatik im Überblick Indirekte FragesätzeDirekte FragenKarin: „Wie kalt ist es in Deutschland?“

Eleonora: „Wann beginnt in Wien die Schule?“

Alexandra: „Was soll ich meinen Gasteltern mitbringen?“

Georgi: „Soll ich schon zu Hause Euro in Schweizer Franken wechseln?“

Indirekte FragenKannst du mir sagen, wie kalt es in Deutschland ist?

Eleonora fragt, wann in Wien die Schule beginnt.

Alexandra weiß nicht, was sie ihren Gasteltern mitbringen soll.

Georgi möchte wissen, ob er schon zu Hause Euro in Schweizer Franken wechseln soll.

Indirekte Fragen sind Nebensätze. Das konjugierte Verb steht am Ende der indirekten Frage.

Bei Ja / Nein-Fragen → obBei W-Fragen → wer, was, wem, wen, wie, wo, woher, wann, ...

Indirekte Fragen klingen höflicher.Ausdrücke, nach denen du die indirekte Frage verwendest:

Ich weiß nicht, ... / Ich möchte wissen, ... / Kannst du mir / Können Sie mir sagen, ... / Ich frage mich, ... /

Er fragt, ... / Ich bin nicht sicher, ... / Sag mir bitte, ... / Schreib mir bitte, ...

Artikelwörter und PronominaDer unbestimmte Artikel

maskulin femininneutral

Nom.ein

eineein

Gen.eines

einereines

Dat.einem

einereinem

Akk.einen

eineein

kein, keine, kein

maskulin feminin neutral Plural

Nom.kein

keinekein

keine

Gen.keines

keinerkeines

keiner

Dat.keinem

keiner keinemkeinen

Akk.keinen

keinekein

keine

essen ich hatte gegessendu hattest gegessener / sie / es / man hatte gegessen

wir hatten gegessenihr hattet gegessensie / Sie hatten gegessen

seinich war gewesendu warst gewesener / sie / es / man war gewesen

wir waren gewesenihr wart gewesensie / Sie waren gewesen

Plusquamperfekt = Präteritum von sein oder haben + Partizip II

jeder, jede, jedes

maskulin femininneutral

Nom.jeder

jedejedes

Gen.jedes

jederjedes

Dat.jedem

jederjedem

Akk.jeden

jedejedes

Jeder, jede, jedes → alle Personen aus einer Gruppe

z. B. Die Tante brachte jedem Kind eine Tafel Schokolade.

jedem Kind → Maria, Paul, Eleonora und Heike Zu Hause muss jeder den Müll sortieren.

jeder - Mutter, Vater und KinderWortbildung – aus Adjektiven abgeleitete Nomen

offen – die Offenheit pünktlich – die Pünktlichkeit

sauber – die Sauberkeit

Plusquamperfekt Das Plusquamperfekt bezeichnet die Vorvergangenheit.

Bevor Eleonora Österreich besuchte, war sie schon einmal in Deutschland gewesen.

alle

Nom.alle

Gen.aller

Dat.allen

Akk.alle

alle → die ganze Gruppe z. B. Alle in Österreich waren freundlich und offen.

alle → Österreicher

26 sechsundzwanzig | Lektion 2

28 achtundzwanzig | Lektion 2

Freie WahlEssen in Deutschland

Essen die Deutschen am liebsten Wurst, Sauerkraut und gekochte Kartoffeln? Ist Bier ihr

Lieblingsgetränk? Das sind die häufigsten Vorurteile über das Essen in Deutschland. Was essen und

trinken die Deutschen wirklich?

Immer mehr Deutsche versuchen, gesund zu essen. Sie sind auch sehr umweltbewusst und kaufen

deshalb oft Bioprodukte. Das sind Lebensmittel, die aus biologischer Landwirtschaft stammen.

Bioprodukte kauft man auf dem Markt oder im Bio-Supermarkt.

In deutschen Bäckereien riecht es immer gut. Das Land ist bekannt für eine große Auswahl an Brotsorten

und Brötchen. Beliebt sind Sauerteig-, Roggen-, Kümmel- und Vollkornbrote sowie Brezeln. Es gibt auch

eine große Auswahl an Kuchen, Torten und Gebäck mit Sahne, Buttercreme, Obst oder Quark.

Zum Frühstück gibt es gewöhnlich gekochte Eier, verschiedene Brotsorten oder Brötchen, Marmelade

oder Konfitüre, Honig, Müsli, Joghurt, Wurst und Käse. Am liebsten trinken die Deutschen morgens

Kaffee oder Tee.

Das Mittagessen ist die wichtigste Mahlzeit in Deutschland. Man isst meistens zwischen 12 und 14 Uhr.

Das Essen ist vielfältig. Im Alltag ist die italienische Küche mit Pasta und Pizza sehr beliebt genauso wie

asiatische Gerichte aus dem Wok oder die türkische Spezialität Döner. Typisch Deutsch ist aber ein Stück

Fleisch mit Gemüse, Kartoffeln und Salat. Jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten. An der Nord- und

Ostsee isst man viel Fisch und im Süden gibt es Braten und deftige Knödel.

Wurst ist in Deutschland wirklich sehr beliebt. In Imbissbuden und in der Metzgerei bekommt man Grill-

und Bratwürstchen, „Knacker“ und Bockwürste im Brötchen oder mit Kartoffelsalat. Als Imbiss holt man

sich auch oft ein belegtes Brötchen mit Schinken, Salami oder Käse. Wenn man wenig Zeit hat, kann man

fertige Gerichte zum Mitnehmen kaufen und am Arbeitsplatz essen.

Ein komplettes Tagesgericht in einem Gasthaus oder Restaurant hat drei Gänge. Als Vorspeise wird

oft Suppe serviert. Das Hauptgericht besteht aus Fleisch oder Fisch mit Soße. Dazu gibt es Beilagen

wie Kartoffeln, Reis, Gemüse und Salat. Kartoffeln werden auf verschiedene Arten zubereitet: als Salz-

oder Bratkartoffeln, als Kartoffelpüree oder Kartoffelpuffer. Zum Nachtisch gibt es Pudding, Eiscreme,

Kompott, rote Grütze oder Obst. Man kann zu den Speisen Bier oder Wein bestellen. Selbstverständlich

werden auch viele Getränke ohne Alkohol angeboten.

Am Nachmittag trifft man sich gerne zu Hause oder im Café zu Kaffee und Kuchen.

Gegen 19 Uhr wird dann Abendbrot gegessen. Meistens gibt es abends belegte Brote und oft auch

einen Salat. Wortschatz

umweltbewusst – ekološki osviješten

die Landwirtschaft, (nur Sg.) –

poljoprivreda

gewöhnlich – obično, uobičajeno

das Sauerteigbrot, -e – kruh od

dizanog tijesta

das Roggenbrot, -e – raženi kruh

das Kümmelbrot, -e – kruh sa

kimom

das Vollkornbrot, -e – kruh od

integralnog brašna

der Quark, (nur Sg.) – svježi posni sir

die Mahlzeit, -en – obrok

vielfältig – raznovrstan

der Braten, - – pečenje

der Knödel, - – valjušak

die Imbissbude, -en –zalogajnica,

snack bar

der Knacker, - – kobasica koja krcka

kad se zagrize

der Gang, die Gänge – slijed

(predjelo, glavno jelo, desert)

die Beilage, -n – prilog

der Kartoffelpuffer, - – popečak od

krumpira

rote Grütze, (nur Sg.) – slatko jelo

od crvenog voćnog soka ili od bobica

kuhanih sa šećerom

2. Wie ist das Essen in Kroatien?

Welche Spezialitäten aus Kroatien sind am bekanntesten?

3. Welche Vorurteile gibt es über die Nationen?

Schreibe die bekanntesten Vorurteile auf.

Diskutiert darüber in der Klasse. Stimmen die Vorurteile?

Die Kroaten

.

Die Italiener

.

Die Franzosen

.

Die Spanier

.

Die Chinesen

.

1. Lies den Text und markiere alle Wörter zum Thema Essen.

Ist die Aussage richtig oder falsch? richtig falsch

a) Beim Essen ist den Deutschen die Umwelt nicht so wichtig.

b) Wenige Deutsche kaufen Bioprodukte.

c) Zum Frühstück essen die Deutschen kein Fleisch.

d) In Deutschland gibt es drei beliebte Brotsorten.

e) Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit bei den Deutschen.

f) Zu Mittag isst man meistens genau um 14 Uhr.

g) Die Deutschen essen gern internationale Gerichte.

h) Im Restaurant serviert man eine Beilage als Vorspeise.

i) Am Vormittag trifft man sich gerne und trinkt Kaffee.

j) Am Abend isst man meistens gekochtes Essen.

2 Audio-CDs

Team Deutsch neu

Lektion 2

Leben in D-A-CH-L

1 Menschen in den D-A-CH-Ländern

In welchem D-A-CH-Land leben die Leute?

Seht euch die Fotos an und sprecht über eure Vermutungen.

2 CD1 / 8 D-A-CH-Klänge

Hör bitte zu. Welches Geräusch passt zu welchem Foto?

Geräusch1

2...

Foto

Unser Teamziel:

Die D-A-CH-Länder und ihre

Bewohner besser kennenlernen

Themen:

• Typisch D-A-CH-L?

• Erfahrungen in D-A-CH-L

• D-A-CH-Quiz

• Freie Wahl:

Warum lernen wir Deutsch?

Essen in Deutschland

Kommunikation:

• Vermutungen zu D-A-CH-

Ländern und ihren Bewohnern

äußern

• Klischees und Wirklichkeit

vergleichen

• Fragen und Aussagen

wiedergeben

• D-A-CH-Wissen testen

• Heimat und D-A-CH-Länder

vergleichen

A

B

C

D

E

F

G

H

I

Das Kaffeehaus ist

bestimmt in …

Nein, ich glaube, …

Ich denke, dass der

Schifahrer aus … kommt.

Arbeitsbuch

20 zwanzig | Lektion 2

Lektion 2 | einundzwanzig 21

• Ich glaube nicht, dass die Deutschen

so viel …• Ich denke, dass alle Schweizer …• Ich weiß nicht, ob

die Österreicher …

3 Ob das stimmt? a Im Deutschunterricht haben Jugendliche über Klischees zu D-A-CH-L diskutiert und ihre Fragen aufgeschrieben. Was meint ihr dazu?

5 Ein Telefongespräch a CD1 / 11 Hör bitte das Gespräch. Was möchte Herr Jankowski wissen? Notiere die Fragen. • Er möchte wissen, … • Er fragt auch, … b Hör noch einmal und beantworte die Fragen.

06 Sprechtraining: Sprechmelodie a CD1 / 12 Hör bitte zu und achte auf die Melodie. Laura: Pass mal auf, (�) gleich sollen wir die Hausaufgaben vorlesen. (�) Marco: Was sagt sie? (�) Flo: Sie sagt, (�) dass wir gleich die Hausaufgaben vorlesen sollen. (�) Marco: Hausaufgaben? (�) Was sollten wir denn machen? (�) Laura: Einen Aufsatz über die Ferien schreiben. (�) Marco: Was sollten wir machen? (�) Flo: Sie sagt, (�) wir sollten einen Aufsatz über die Ferien schreiben. (�) Marco: Oje! Den hab ich vergessen. (�) Lehrerin: Marco, (�) lies doch bitte mal deinen Aufsatz vor. (�) Flo: Marco sagt, (�) er hat ihn vergessen. (�) b Teilt die Klasse in drei Gruppen. Hört den Dialog noch einmal und sprecht mit.

b Was möchten die Austauschschüler wissen? Gib ihre Fragen wieder.

c Was möchtet ihr über die D-A-CH-Länder wissen? Formuliert einige Fragen.

Typisch D-A-CH-L?

Wie kalt ist es im Winter? Schickst du mir eine CD?

Mich interessiert, …

Ich weiß nicht, …Ich möchte wissen, …

b Gibt es ähnliche Klischees über euer Land? Sammelt sie. 4 Austauschschüler fragen nach a Lies die E-Mail-Ausschnitte. Zu welchem Problem haben die Austauschschüler Fragen? Nenne das Thema.

• Maria aus Spanien möchte wissen, wie kalt es im Winter in Deutschland ist.• Eleonora aus Italien möchte wissen, wann …• Georgi aus Griechenland weiß nicht, ob …• Adam aus England fragt, ob …• Aleksandra aus Polen weiß nicht, was …

Baukasten

Indirekter Fragesatz

Ja / Nein-Frage

„Sind die Deutschen immer pünktlich?“

→ Er fragt, ob die Deutschen immer pünktlich sind.

W-Frage

„Wie kalt ist es im Winter?“

→ Sie weiß nicht, wie kalt es im Winter ist.

„Wann beginnt die Schule?“

→ Sie möchte wissen, wann die Schule beginnt.

„Was soll ich mitbringen?“

→ Sie weiß nicht, was sie mitbringen soll.

Wechsel der Pronomen

„Soll ich meine Schier mitnehmen?“

→ Sie fragt, ob sie ihre Schier mitnehmen soll.

AB: 3, 4, 5, 6, 7, 8

Sprechen alle Schweizer Deutsch, Französisch, Italienisch?

Klischees? Fahren alle Deutschen teure Autos?

Tragen viele Österreicher eine Lederhose?

Essen alle Deutschen gerne Bratwurst mit Sauerkraut?

Können alle Schweizer Schi fahren? Sind die Deutschen

immer pünktlich?

Küssen sich die Österreicher zur Begrüßung?

Tanzen zu Silvester alle Österreicher den Wiener Walzer?

Trinken alle Deutschen täglich einen Liter Bier?

Hallo Thomas,

wie geht’s dir? Ich hoffe, gut. Ich habe noch ein paar Fragen an dich, bitte lach nicht! Langsam muss ich meine Koffer packen. Wie kalt ist es im Winter in Deutschland wirklich? Soll ich meine Schier mitnehmen? …(Maria aus Spanien, 16)

Liebe Tante Julia,ich habe noch eine ganze Menge Fragen vor meiner Abfahrt… Soll ich schon zu Hause Euro in Schweizer Franken wechseln? Oder erst am Züricher Flughafen? Was meinst du? …(Georgi aus Griechenland, 15)

… Wann beginnt bei euch in Wien morgens die Schule? Ich bin nämlich keine Frühaufsteherin ;-) Und wie lange dauert der Unterricht? Hoffentlich ist der Nachmittag frei! …

(Eleonora aus Italien, 16)

… meine Mitschüler behaupten, dass es keine gute deutsche Musik gibt. Das glaube ich nicht. Schickst du mir mal eine CD mit Musik von deutschen Gruppen? Ich möchte ihnen gern deutsche Popmusik vorspielen… (Adam aus England, 15)

… Was soll ich den

n meinen

Gasteltern mitbrin

gen? Hast du

vielleicht eine Id

ee? Ich war heute

in der Stadt, habe

aber leider

nichts gefunden. A

ber ich brauche

doch ein Geschenk!

(Aleksandra aus Po

len, 17)

Wortschatz

der Schi, -er – skijader Frühaufsteher, - –

ranoranilaceine Währung wechseln –

mijenjati valutujmdm. Musik vorspielen –

puštati nekome glazbudie Gasteltern (Pl.) – roditelji

domaćini

Wie lange ...?

Die Auftaktseite stellt

euch die Schauplätze

und die Themen der

Lektion vor.

Die wichtigsten

sprachlichen Informationen

fi ndet ihr kurzgefasst in

grauen Kästen.

Nach jeder Lektion

gibt es Grammatik im Überblick.

Nach jeder Lektion

gibt es auch Texte zur

Freien Wahl.

Mit den Zusatzaufgaben im Anhang

trainiert ihr Hören, Lesen, Schreiben

und Sprechen. Manche dieser

Aufgaben sind Abituraufgaben.

Am Ende des Lehrweks fi ndet ihr die Liste der unregelmäßigen Verben und zwei Wortlisten: den Lernwortschatz nach

Lektionen geordnet und eine komplette

alphabetische Liste.

Die CDs enthalten alle Texte

zum Kurs- und Arbeitsbuch.

Damit verbessert ihr auch eure

Aussprache.

Im Arbeitsbuch übt ihr Schritt für

Schritt das neue Sprachmaterial. Zum

Abschluss könnt ihr eure Grammatik

und den Wortschatz noch einmal

zusammenfassen.

Im Kapitel

Wiederholung prüft

ihr, was ihr alles schon

könnt.

2CD uz udžbenik i radnu bilježnicuTeam Deutsch neu

CD1

Sva prava pridržana za ovo izdanje: Klett Verlag d.o.o., Zagreb 2014

2CD uz udžbenik i radnu bilježnicuTeam Deutsch neu

CD2

Sva prava pridržana za ovo izdanje: Klett Verlag d.o.o., Zagreb 2014

Team Deutsch neu 2

Udžbenik njemačkog jezika

za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

Odgovorna urednica: Ljubica Maljković, prof.

Urednica: Tomislava Maljković, prof.

Autori: Ágnes Einhorn, Ursula Esterl, Elke Körner, Eva-Maria Jenkins-Krumm (Grammatik),

Aleksandra Kubicka, Ljubica Maljković

Suradnice u preradi: Tea Ćelić, prof., Johanna Gregetz

Recenzentice: Tamara Keglević, prof., Jasna Pogačić - Sutlović, prof.

Stručno-metodički pregled: Mira Kruhan, prof.

Lektorica za njemački jezik: Dagmar Glück

Lektorica za hrvatski jezik: Božica Jelaković, prof.

Korektorice: Ljubica Maljković, prof., Tea Ćelić, prof.

Hrvatski prijelom: Saša Stubičar

© Izvorno izdanje: Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2008. Alle Rechte vorbehalten.

© Hrvatsko izdanje: Klett Verlag, Zagreb 2013. Sva prava pridržana.

Tisak: _______________________

1. izdanje

Zagreb, 2013.

Niti jedan dio ove knjige ne smije biti pretiskan ili prenesen u bilo kojem obliku ili na ikakav način bez

pismene suglasnosti autora i izdavača.

Uz ovaj udžbenik objavljena su 2 CD-a za slušanje.

Ministarstvo znanosti, obrazovanja i sporta RH odobrilo je uporabu ovog udžbenika u gimnazijama

rješenjem

KLASA: _______________________________

Zagreb, _______________.

CIP zapis dostupan u računalnom katalogu Nacionalne i sveučilišne knjižnice u Zagrebu pod brojem

______________

ISBN 978-953-295-023-6

Page 3: B1 Team Deutsch neu - Klett › images › materials › 269-file-3.pdfKonjunktiv • Rede im Indikativ wiedergeben Präpositionen mit Akkusativ Sprechtraining: Höflichkeit erkennen

Inhalt

Anhang 89

Unregelmäßige Verben 124

Lernwortschatz 126

Alphabetische Wortliste 133

Lektion 1 Gefühlschaos 9

Unser Teamziel: Gefühle ausdrücken

Themen:

Auf der Eisbahn

Plötzlich war mir mulmig

Unberechenbare Gefühle

Freie Wahl: Liebeskummer;

Gefühle, Stimmungen,

Konflikte

Kommunikation

• Ausrufe unterscheiden

• Gefühle beschreiben

• eine Filmsequenz rekonstruieren

• einen Song verstehen

• ein Kurvendiagramm interpretieren

• Zeitungsmeldungen lesen und schreiben

Grammatik

• Präpositionen mit dem Dativ

• Präteritum

• Nebensatz + Hauptsatz

• Temporalsätze mit als und wenn

Sprechtraining: Gefühle ausdrücken

Lektion 5 Es ist Partyzeit 49

Unser Teamziel: eine Party organisieren

Themen:

Ein Motto für deine Party

Vorbereitungen für eine

Party

Kleine Pannen

Freie Wahl: Das

Jugendschutzgesetz;

Mein Geburtstag

Kommunikation

• Tipps und Mottos für eine Party verstehen

• eine Checkliste erstellen

• Geschäfte benennen und Mengen angeben

• Einkaufsgespräche führen

• einen Brief verstehen

• den Arzt anrufen

Grammatik

• Nomen ohne Artikel

• Adjektivdeklination ohne Artikel

• Mengenangaben

• höfliche Aufforderung / Bitte / Frage im

Konjunktiv

• Rede im Indikativ wiedergeben

• Präpositionen mit Akkusativ

Sprechtraining: Höflichkeit erkennen

Gefühle unterscheiden

Lektion 2 Leben in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH-L) 19

Unser Teamziel: Die D-A-CH-Länder und ihre Bewohner besser kennenlernen

Themen:

Typisch D-A-CH-L?

Erfahrungen in D-A-CH-L

D-A-CH-Quiz

Freie Wahl: Warum lernen

wir Deutsch?; Essen in

Deutschland

Kommunikation

• Vermutungen zu D-A-CH-Ländern und ihren

Bewohnern äußern

• Klischees und Wirklichkeit vergleichen

• Fragen stellen und Aussagen machen

• D-A-CH-Wissen testen

• Heimat und D-A-CH-Länder vergleichen

Grammatik

• Indirekte Fragesätze

• Nomen aus Adjektiven

• Artikelwörter und Pronomen: einer,

keiner, jeder, alle

• Plusquamperfekt

Sprechtraining: Sprechmelodie

Lektion 6 Welt der Technik 59

Unser Teamziel: über technische Geräte und Erfindungen sprechen

Themen:

Wie viel Technik brauchst du?

Von der Brieftaube zum

Handy

Ausflug in die Autostadt 

Freie Wahl: Handy, Handy;

Erfindungen aus den

D-A-CH-Ländern

Kommunikation

• Haushaltsgeräte benennen und beschreiben

• argumentieren und jemanden überzeugen

• Informationen in einem Prospekt finden

• die chronologische Entwicklung rekonstruieren

• über Vor- und Nachteile diskutieren

• Autos beschreiben

Grammatik

• Relativpronomen und Relativsätze mit

Präpositionen

• Adjektivdeklination - (un)bestimmter

Artikel + Adjektiv + Nomen

• Passiv Präsens

• Passiv Präteritum

• Präpositionen mit dem Akkusativ

Sprechtraining: mit der Stimme überzeugen

Lektion 3 Wichtige Beziehungen 29

Unser Teamziel: Über Beziehungen und Probleme sprechen

Themen:

Miteinander reden

Beste Freunde

Eine Reise mit Freunden

Freie Wahl: Die lieben

Freunde; Freunde

suchen

Kommunikation

• Probleme benennen und Ratschläge geben

• Kommunikationsregeln aufstellen

• über Freunde und Freundschaft sprechen

• eine Reise mit Freunden planen

• eine Fahrkarte kaufen

Grammatik

• der Imperativ

• das Pronomen einander

• Relativpronomen und Relativsätze im

Nominativ und Akkusativ

• Temporalangaben: Präpositionen mit

Dativ und Akkusativ

Sprechtraining: ausdrucksvoll sprechen

Lektion 7 Zeig dein Talent! 69

Unser Teamziel: über Interessen und Leistungen sprechen

Themen:

Auf die Plätze, fertig, los!

Wissen weitergeben

Musiktalente aus Leipzig

Freie Wahl:

Landeswettbewerb

Deutsch

Kommunikation

• besondere Leistungen beschreiben

• Informationstexte lesen und gliedern

• etwas begründen

• ein Werbeplakat gestalten

• sich zu einem Kurs anmelden

• Vergleiche anstellen

Grammatik

• Sätze mit weil, denn, deshalb, darum,

deswegen

• Komparative und Superlative vor

Nomen

• Verben mit Präpositionen

Sprechtraining: r am Anfang, in der Mitte und am Ende eines Wortes

Lektion 4 Ein volles Sparschwein 39

Unser Teamziel: Über Arbeit und Geld sprechen

Themen:

Jobs für dich?

Im Tierheim arbeiten

Warum ein Sparschwein?

Freie Wahl: Taschengeld;

Jobsuche

Kommunikation

• Jobanzeigen verstehen

• den Zweck angeben

• Vor- und Nachteile von Jobs auswerten

• über die Arbeit mit Tieren sprechen

• Sparformen vergleichen

• Werbetexte verstehen

Grammatik

• Sätze mit um … zu / damit

• Demonstrativartikel diese / r / s

• Finalsätze

• Infinitivkonstruktionen

• Präpositionen mit dem Genitiv

Sprechtraining: mit der Stimme werben

zusammengesetzte Wörter

Lektion 8 Ohne Musik läuft nix! 79

Unser Teamziel: über Musik, Musikstile und Stars sprechen

Themen:

Meine Musikwelt

D-A-CH-Musikszene

Der Weg zum Popstar

Freie Wahl: Hladno

pivo - eine kroatische

Rockband; Xavier

Naidoo: Dieser Weg

Kommunikation

• Musikstile benennen

• ein Interview zum Thema Musik führen

• sich bei einer Veranstaltung orientieren

• Karrierebeschreibungen verstehen

• Wünsche äußern

• in Texten Informationen sammeln und über Vor- und

Nachteile diskutieren

Grammatik

• Lokaladverbien: hier, dort, drüben,

drinnen, draußen, rein, raus, hin, her

• Konjunktiv: hätte, wäre, würde + Infinitiv

• Konjunktiv der Modalverben

• wichtige kleine Wörter im Satz und ihre

Negation

Sprechtraining: rhytmisch-emotional sprechen

D-A-CH-L 6

Page 4: B1 Team Deutsch neu - Klett › images › materials › 269-file-3.pdfKonjunktiv • Rede im Indikativ wiedergeben Präpositionen mit Akkusativ Sprechtraining: Höflichkeit erkennen

N O R D S E E O S T S E E

Ostfriesische Inseln

Helgoland

(zu Hamburg)

Fehmarn Rügen

Usedom

Bodensee

0 1 2 3 4 5 km

Lago Maggiore Luganer See

nzell

ScSchaffh

Basel

Basel-

0 25 50 75 km

0 50 100 150 200 km

1 D-A-CH-L Was passt zu welchem Land? Wählt die richtigen Angaben

aus und macht zu jedem Land eine Infobox.

C

D

A

B

Bodensee

0 25 50 75 km

Fläche

A 41 285 km2

B 83 858 km2

C 160 km2

D 357 027 km2

Bevölkerung

A 35 000

B 8 200 000

C 82 526 000

D 7 472 600

Verwaltung

A 9 Bundesländer

B 11 Gemeinden

C 20 Kantone, 6 Halbkantone

D 16 Bundesländer

Währung

A 1 Euro = 100 Cent

B 1 Franken = 100 Rappen

C 1 Franken = 100 Rappen

D 1 Euro = 100 Cent

Sprachen

A Deutsch, Dänisch, Sorbisch, Friesisch

B Deutsch, Slowenisch, Kroatisch

C Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch

D Deutsch

Hauptstadt

A Wien

B Vaduz

C Berlin

D Bern

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Unser Teamziel:Kontakte knüpfen

Themen:• Auf der Eisbahn

• Plötzlich war mir mulmig

• Unberechenbare Gefühle

• Freie Wahl:

Liebeskummer

Gefühle, Stimmungen,

Konfl ikte

Kommunikation: • Ausrufe unterscheiden

• Gefühle beschreiben

• eine Filmsequenz

rekonstruieren

• einen Song verstehen

• ein Kurvendiagramm

interpretieren

• Zeitungsmeldungen lesen

und schreiben

Lektion 1

Gefühlschaos1 Gefühle

a CD1 / 1 Betrachte die Fotos und hör die Ausrufe.

b Ordne die Ausrufe den Fotos zu.

Stell eine der Situationen pantomimisch dar.

c Ordne bitte die Nomen und die Verben den Fotos zu.

A

B

C

D

Aua!

Igitt!Oh nein! Hurra!

Autsch!Ahhh?

Nanu?

Lies bitte deinen Aufsatz vor. Mach Notizen.

Beschreibe deinen Tag.Lies den Text.

Lies den Text vor.

Lies den Text aufmerksam durch.

Lies den Text und fülle die Lücken aus.

Ergänze den Text.

Schreib einen Brief.

Wähl eine Anzeige aus und beantworte sie.

Hör das Interview und beantworte die Fragen.

Hör zu und sprich nach.

Hör bitte zu.

Hör zu und achte auf die Sprechmelodie.

Hör zu und notiere die Informationen.

Formuliere Sätze.

Erzählt bitte.

Sprecht in der Klasse darüber.

Bildet Teams und spielt die Szene.

Fragt und antwortet.

Diskutiert im Team.

Finde eine Überschrift.

Such die Informationen im Text.

der Ekel • die Überraschung • der Schmerz • die Freude

sich wehtun • sich freuen • sich ekeln • sich wundern

Lesen Schreiben

Sprechen Hören

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10 zehn | Lektion 1

Lektion 1 | elf 11

Auf der Eisbahn

2 Szenen aus einem Film a Bringt bitte die Filmszenen in die richtige Reihenfolge und

ordnet ihnen die Beschreibungen aus dem Drehbuch zu.

3 Am Abend a Lies bitte die zwei Tagebucheinträge. Wo schreiben Hanna

und Teo über ihre eigenen Gefühle? Finde die Stellen im Text.

b Stell dir eine Situation vor, in der dir etwas Lustiges / Peinliches / … passiert.

Schreib einen kurzen Tagebucheintrag. Drück dabei deine Gefühle aus.

4 Sprechtraining: Gefühle ausdrücken a CD1 / 4 Hör bitte zu. Bei welchen Sätzen passt die Intonation nicht?

Wähl aus.

1. Oh nein, wie peinlich!

2. Aua, das tut weh!

3. Nanu? Hoppla!

4. Oh, wie süß!

5. Schade! Das tut mir wirklich leid.

6. Hurra! Spitze!

b Sprich die Sätze mit passender Intonation.

b Im Drehbuch steht auch, was die Personen sagen.

Schreibt Kurzdialoge und baut die Ausrufe ein.

c CD1 / 2 Hört die Jugendlichen und vergleicht ihre Dialoge mit euren Dialogen.

Redemittel

Ausrufe

FreudeHurra! Super! Spitze!

BewunderungToll! Süß! Schön!

ÜberraschungNanu? Hoppla!

PeinlichkeitOh nein! Wie peinlich!

SchmerzAua! Autsch! Ah, tut das weh!

BedauernSchade! Leider!

EkelIiih! Igitt!

AB: 1, 2, 7

Etwas verstärken

Teo war sehr überrascht.

Die Situation war ziemlich

peinlich.

Teo hat besonders viel trainiert.

Hanna ist ein bisschen verliebt.

Das war gar nicht cool.

AB: 8

1 Elisa und Hanna wollen heute nach langer Zeit wieder eislaufen. Sie freuen sich schon sehr auf eine Runde auf dem Eis. Sie treff en sich am Nachmittag vor der Eisbahn.

3 Teo ist sehr überrascht, als er Hanna sieht. Er verliert das Gleichgewicht und fällt aufs Eis. Der Po tut ihm ziemlich weh.

4 Teo steht wieder auf und schaut zu den Mädchen hinüber. Die Situation ist ihm ziemlich peinlich.

A B

C D

2 Hanna ist ein bisschen in Teo verliebt, deshalb freut sie sich sehr, als sie ihn sieht. Sie zeigt ihrer Freundin den Jungen und tuschelt mit ihr.

Oh, wie peinlich!!Aua! Das tut aber weh!

Toll, ja! Finde ich auch. Ah, mein Po! Süß! Findest du nicht?

Ich freue mich ja so!

Samstag, 11. 12.

Auf der Eisbahn: Ein Traum, einfach super! Alle waren da. Auch T.!! Er sieht einfach so toll aus! Er hat mich auch bemerkt, hat das Gleichgewicht verloren und ist hingefallen … Das war gar nicht cool ;-) Im Gesicht war er rot wie eine Tomate. Sicher war es ihm total peinlich. Voll süß – ich musste einfach lachen. Später haben wir kurz gesprochen. Er hat mich gefragt, ob ich ihn angelacht oder ausgelacht habe. Angelacht, hab ich gerade noch sagen können, dann sind Elisa und ich gegangen. Schade, dass wir nicht länger bleiben konnten...

Der Tag auf der Eisbahn war ein Erfolg: Fast alle waren da, echt spitze! SUPER!! Wir haben besonders viel trainiert: drei Stunden auf dem Eis. War gut, aber mein Rücken und die Beine tun weh. Spüre so gut wie nichts mehr.

Hanna war auch da, mit Elisa. Nett, hübsch, sportlich! Ist aus der 11a. Ich war ziemlich überrascht. Gerade in dem Moment bin ich gefallen. Peinlich! Na ja… Sie hat gelacht. Muss unbedingt ihre Handynummer bekommen.

Bewunderung Überraschung Peinlichkeit

Bedauern FreudeSchmerz

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12 zwölf | Lektion 1

Lektion 1 | dreizehn 13

Plötzlich war mir mulmig

5 Gespräch unter Freunden a Welche Aussagen passen zu wem? Ordne sie bitte zu und lies sie vor.

7 Song: „Wahrscheinlich peinlich“ a CD1 / 5 Hör bitte den Song und kreuz an, was stimmt.

1. „Wahrscheinlich peinlich“ ist

Rockmusik. ein Rap. klassische Musik.

2. Den Song

singt ein Sänger. singt eine Sängerin. singen zwei Stimmen.

3. In dem Song geht es um

Angst. Liebe. Traurigkeit.

b Lest bitte die Textausschnitte. Welcher ist der Refrain?

Hört den Song und singt den Refrain dann mit.

1. Als ich sie das erste Mal gesehen habe, hat sie mir sofort gefallen!

2. Immer wenn ich ihn sehe, wird mir richtig heiß – ich werde dann immer rot!

3. Wenn ich sie in der Schule getroffen habe, war sie immer ziemlich cool.

4. Als ich sie gestern gesehen habe, bin ich aufs Eis gefallen – wie ein Blödmann!

5. Als ich ihn auf der Eisbahn getroffen habe, war mir plötzlich ganz mulmig.

6. Wenn ich ihn in der Stadt treffe, grüßt er mich und lächelt mich an.

7. Als ich ihn das erste Mal gesprochen habe, war er mir ein wenig unsympathisch, zu cool eben …

8. Wenn ich mit ihr sprechen will, ist sie immer ziemlich beschäftigt und gestresst.

b Welche Aussagen beziehen sich auf ein einmaliges Ereignis?

Welche beziehen sich auf ein immer wiederkehrendes Ereignis? Markiere bitte.

6 Gefühle ausdrücken a Wähl Sätze aus und kombiniere bitte.

b Schreib eigene Sätze.

Baukasten

Temporalsatz mit als

Als ich sie das erste Mal

gesehen habe, …

Als ich ihn auf der Eisbahn

getroffen habe, …

Temporalsatz mit wenn

Wenn ich ihn in der Stadt treffe, …

Immer wenn ich sie gesehen

habe, …

Immer wenn ich mit ihr

sprechen wollte, …

AB: 9, 10, 11

c Welche Zusammenfassung passt zum Song?

Er ist sehr traurig, weil sie nichts von ihm wissen will.

Sie gefallen einander, aber sie wissen nicht, wie sie das dem anderen sagen sollen.

Sie sind sehr unglücklich, wenn sie sich sehen.

8 Peinliche Situationen Was ist / war euch peinlich? Gebt ein Blatt herum

und fügt je einen Satz hinzu.

Es ist mir immer peinlich, …

wenn ich rot werde.

wenn ich einen Rock anziehen muss.

Es war mir peinlich, …

als ich beim Schulkonzert total falsch gespielt habe.

als mich mein Vater um 22 Uhr von der Klassenparty abgeholt hat.

Will ihr ja sagen, dass jedes Mal die Sonne aufgeht, wenn sie vor mir steht. Auch nachts wird es auf der Stelle hell, wenn du lachst.Du bist meine Königin, doch ich krieg’s nicht hin. Wenn sie neben mir steht,

sag ich nur cool: „Was geht?“Und obwohl sich mein Magen im Schleudergang dreht, hoff e ich, dass sie, was ich nicht sage, versteht.Das ist peinlich – fühl mich unendlich blöd.

Die Sekunden, die wir hatten und zusammenstanden, ist in der Erinnerung gigantisch romantisch, doch war die Wirklichkeit extrem dilettantisch.

Ich bin so dämlich, warum frag ich dich nicht? Warum sag ich dir nicht direkt ins Gesicht, hallo, ich bin total verknallt in dich und ziemlich gespannt, ob du nur spannend lässig aussiehst oder wirklich interessant bist?

Wie ist es denn, wenn...

Wie war es denn, als...

Wenn ich ihn / sie besuche,

Wenn ich ihn / sie treffe,

Als ich gestern aufgewacht bin,

habe ich mich gleich verliebt.

Immer wenn ich ihn / sie getroffen habe,

bin ich immer sehr aufgeregt.

weiß ich nicht, was ich sagen soll.

Als ich ihn / sie das erste Mal gesehen habe,

musste ich gleich an ihn / sie denken.

war mir plötzlich ganz mulmig.

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14 vierzehn | Lektion 1

Lektion 1 | fünfzehn 15

9 Janas Gefühle in der letzten Woche a Janas Gefühle schwanken täglich. Sieh dir ihre Gefühlskurve

der letzten Woche an und beschreib sie bitte.

10 Merkwürdige Meldungen a Lies die Zeitungsmeldungen und wähl die passende Überschrift aus.

Baukasten

+ Dativ!

bei + dem = beim

von + dem = vom

zu + dem = zum

AB: 19

b Such in den Zeitungsmeldungen alle Verbformen im Präteritum

und mach eine Liste.

Infi nitiv Präteritum

stehen es stand

öffnen sie öffnete

sie lag

sie brachten

wollen

war

11 Eure Zeitungsmeldung a Wählt bitte eine Zeitungsmeldung aus und untersucht sie genauer.

• Letzten Freitag war sie sehr glücklich.

• Am Dienstag war sie ziemlich …

b CD1 / 6 Hör dir Janas Beschreibung an. Wie begründet sie ihre Gefühle?

Mach Notizen und erzähl dann.

c Lies den Text. In welchem Kasus stehen die fettgedruckten Präpositionen?

glücklich

selbstbewusst

stark

mutig

tolerant

gelangweilt

traurig

schwach

schüchtern

aggressiv

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

b Erfi ndet eine ähnliche Zeitungsmeldung. Überlegt euch zuerst

die Hauptinformationen. Schreibt dann den Text.

Zwanzigjährige verursachte Wasserschaden

Schüler alarmierten die Polizei Weihnachtsbaum brannte im Wohnzimmer

Haustier fast verhungertJunge raste gegen Baum

1 Ampfi ng / Oberbayern. Eine kaputte Waschmaschine hat Freitagnachmittag in einem Mehrfamilienhaus großen Schaden verursacht. Als eine Nachbarin die Wohnungstür öff nete, strömte Wasser aus der Wohnung. Die Maschine gab wohl schon seit Stunden laute Geräusche von sich und auf dem Fußboden stand das Wasser bereits drei Zentimeter hoch. Die Mieterin der Wohnung lag träumend auf ihrem Bett und hörte Schnulzenmusik. Der Hausbesitzer geht davon aus, dass die junge Frau verliebt ist.

2 Schwerin. Zum wiederholten Male hat vor einem Café in der Fußgängerzone ein etwa 19-jähriger und off ensichtlich verrückter Mann für Aufsehen gesorgt. Ladenbesitzer und Kunden sahen mehrmals, wie der junge Mann vor dem Schaufenster des Cafés eine Art Tanz auff ührte und Grimassen machte. Man geht davon aus, dass der junge Mann die Kellnerin liebt.

3 Hamburg. Gestern gegen 18 Uhr wollte ein 15 Jahre alter Junge mit seinem Fahrrad zum Fußballtraining fahren. Die Polizei vermutet, dass er unter Zeitdruck stand und seine Fußballschuhe zu Hause vergessen hatte. Deshalb kehrte er noch mal um und fuhr dann mit den Kickschuhen schneller als gewöhnlich. Warum er die Kickschuhe dann in einer Kurve verlor und völlig kopfl os gegen einen Baum raste, ist bisher ungeklärt. Die Polizei geht davon aus, dass der Junge verliebt ist.

4 Glinde / Schleswig-Holstein. Ein 18 Monate altes Zwergkaninchen ist letzte Woche fast verhungert. Verantwortlich dafür ist seine Besitzerin, die 16-jährige Nina S. aus Glinde. Jahrelang war ihr größter Wunsch, ein Kaninchen zu haben. Aber plötzlich zeigte sie kein Interesse mehr für das Tier und fütterte es nicht mehr regelmäßig. Die Eltern brachten das abgemagerte Tier schließlich zum Tierarzt. Dieser geht davon aus, dass Nina verliebt ist.

Verrückter tanzte vorm Café

Unberechenbare Gefühle

Montag morgen hatte Jana Mathe bei Dr. Hauser. Als Jana aus der Schule kam, musste sie ihre Hausaufgaben machen. Am Mittwoch war sie im Schwimmbad und auf der Eisbahn. Das war echt schön! Nach der Eisbahn war sie todmüde und ist am Abend glücklich ins Bett gefallen.Am Samstag ist sie endlich zu Stefan gegangen und hat ihm richtig ihre Meinung gesagt – war auch Zeit! Seit Sonntagmittag fühlt sie sich krank.

Baukasten

Präteritum

regelmäßige Verbenich tanzte du tanztester / es / sie tanzte

wir tanztenihr tanztet sie / Sie tanzten

unregelmäßige Verbenich gab_ fuhr_

du gabst fuhrst er / es / sie gab_

fuhr_

wir gaben fuhrenihr gabt fuhrt

sie / Sie gaben fuhren

Mischverbenich brachtedu brachtester / es / sie brachtewir brachtenihr brachtetsie / Sie brachten

AB: 14, 15, 16, 17, 18

Strategie

Wer?Wo?

Wann?Was?

Warum?

Montag:

Dienstag:

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16 sechzehn

Lektion 1 | siebzehn 17

Grammatik im Überblick

Präpositionen mit dem Dativ

aus, bei, mit, nach, seit, von, zu

Präteritum

Präteritum → über die Vergangenheit schreiben

Modalverben

dürfen können mögen

ich durfte konnte mochte

du durftest konntest mochtest

er / sie / es / man durfte konnte mochte

wir durften konnten mochten

ihr durftet konntet mochtet

sie / Sie durften konnten mochten

müssen sollen wollen

ich musste sollte wollte

du musstest solltest wolltest

er / sie / es / man musste sollte wollte

wir mussten sollten wollten

ihr musstet solltet wolltet

sie / Sie mussten sollten wollten

regelmäßige Verben:

-te-

unregelmäßige Verben:

Vokalwechsel

Mischverben: Vokal- / Konsonantenwechsel und

-te-

sein haben werden lachen fahren kennen bringen

ich war hatte wurde lachte fuhr kannte brachte

du warst hattest wurdest lachtest fuhrst kanntest brachtest

er / sie / es / man war hatte wurde lachte fuhr kannte brachte

wir waren hatten wurden lachten fuhren kannten brachten

ihr wart hattet wurdet lachtet fuhrt kanntet brachtet

sie / Sie waren hatten wurden lachten fuhren kannten brachten

auch: ich lernte,

renovierte, räumte ...

auf, ...

auch:

lesen – las

gehen – ging

bleiben – blieb

auch:

wissen – wussteauch:

denken – dachte

Achtung: kleine Besonderheiten bei den regelmäßigen Verben:

ich arbeitete, antwortete, redete, öffnete, zeichnete, ...

Die unregelmäßigen Verben kann man in 3 Klassen einordnen.

A – B – A A – B – B A – B – C

fahren – fuhr – gefahren stehen – stand – gestanden singen – sang – gesungen

kommen – kam – gekommen bleiben – blieb – geblieben liegen – lag – gelegen

geben – gab – gegeben verlieren – verlor – verloren nehmen – nahm – genommen

Nebensatz + Hauptsatz

Einige Nebensätze können vor oder nach dem Hauptsatz stehen. Wenn der Nebensatz

vorne steht, hat er die Position I, das Verb des Hauptsatzes steht dann nach dem Komma

auf Position II (Inversion).

Als Theo Hanna sah, verlor er das Gleichgewicht.

Temporalsätze mit wenn und alswennFrage: Wann hast du viel Spaß?, usw.

Wenn du deine Freunde triffst, hast du (immer) viel Spaß. (Gegenwart)

Wenn ich Johannes (das nächste Mal) in der Stadt treffe, frage ich ihn nach seiner Telefonnummer.

(Zukunft) (Immer) wenn ich Clara in der Schule getroffen habe, war sie ziemlich cool. (mehrmals in der Vergangenheit)

Sätze mit wenn → Gegenwart, Zukunft und Ereignisse, die sich mehrmals in der Vergangenheit wiederholt haben

alsEin einmaliges Geschehen in der Vergangenheit: mit Präteritum oder Perfekt.

Frage: Wann gefiel sie ihm? Als Ralf sie das erste Mal sah, gefiel sie ihm sofort. (einmal in der Vergangenheit)

Sätze mit als → ein bestimmter Zeitpunkt in der Vergangenheit

Freie Wahl

Lieber Dr. Love,

mein Name ist Marco. Ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse. Ich schreibe dir, weil ich ein riesengroßes Problem habe. :-( Meine beste Freundin Nina (1) in die gleiche Klasse wie ich. Wir kennen uns schon seit der Grundschule. (2) können über alles reden und haben viel Spaß miteinander. Wir gehen zusammen in die Schule, weil wir nicht weit voneinander entfernt wohnen. Nina hilft mir, wenn ich etwas im Englischunterricht nicht verstehe, und (3) helfe ihr bei den Matheaufgaben. Sie war für mich immer eine tolle Freundin, aber jetzt fühle ich „mehr“. Ich denke, (4) ich mich verliebt habe. Und ich bin jetzt total verwirrt. Ich weiß nicht, (5) ich es ihr sagen soll. Ich

(6) Angst, dass ich unsere Freundschaft kaputt mache. Ich frage mich, ob Nina vielleicht auch in mich verliebt ist. Wenn ich in ihrer Nähe bin, schwitze ich und werde rot (7) Gesicht. Ich glaube, Nina hat es schon bemerkt. Aber sie weiß bestimmt nicht, was der Grund dafür ist. Was soll ich machen? :-o

Marco

Lieber Marco,

du bist in einer schwierigen Situation. Es ist wirklich toll, verliebt zu sein. Einerseits hast du Schmetterlinge im Bauch und bist glücklich, wenn du Nina siehst. Andererseits hast du Angst. Eure Freundschaft verändert sich, wenn du Nina sagst, dass du in sie verliebt bist. Aber was, wenn es klappt? Wenn du etwas haben willst, musst du auch etwas riskieren. Sei mutig! Nur so kannst du etwas erreichen. Du musst aber zuerst überlegen, was du wirklich willst. Wenn du denkst, dass deine Verliebtheit schnell vorbei ist, dann bleib lieber Ninas bester Freund. Wenn sie aber die Richtige für dich ist, rede mit ihr über deine Gefühle. Danach musst du ihre Entscheidung akzeptieren. Ich drücke dir die Daumen, dass es klappt. �Dr. Love

1. Marco hat Liebeskummer. Er schreibt an eine Jugendzeitschrift und bittet um Rat.

Lies Marcos Brief und ergänze die Lücken (1–8). Finde das passende Wort.

Strategie

Die 1. und 3. Person sind gleich.

Position IIPosition I

16 sechzehn | Lektion 1

2. Lies die Antwort von Dr. Love. Wenn du einige Vokabeln nicht verstehst,

schlage im Wörterbuch nach.

3. Marco und Dr. Love nutzen in ihren E-Mails sogenannte „Emoticons“. Man

verwendet sie häufig in SMS, im Chat und in E-Mails. Die bekanntesten sind:

4. Ordne die Emoticons den Gefühlen in der Liste zu. Vergleiche deine Lösung

mit der Lösung deines Partners. Welche Emoticons benutzt du am häufigsten?

laut lachen • skeptisch sein • Ironie • traurig sein • glücklich sein • weinen •

sich wundern • schweigen • gelangweilt sein • die Zunge rausstrecken

:-) :-P :-X :-I :- / :´-( :-D :-o :-( ;-)

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18 achtzehn | Lektion 1

Ein Konfl ikt mit einem Freund

Du triff st dich mit einem Freund. Ihr wollt etwas zu zweit unternehmen. Dein Freund bringt aber seine beste Freundin mit, die du gar nicht magst.

Ein Konfl ikt mit einem Lehrer

Es gab heute Stau und du bist zu spät zur Schule gekommen. Aber dein Lehrer will das nicht akzeptieren und sagt, dass du eine Stunde nachsitzen musst.

Lektion 2

Leben in D-A-CH-L 1 Menschen in den D-A-CH-Ländern

In welchem D-A-CH-Land leben die Leute?

Seht euch die Fotos an und sprecht über eure Vermutungen.

2 CD1 / 8 D-A-CH-Klänge Hör bitte zu. Welches Geräusch passt zu welchem Foto?

Geräusch 1 2 ...

Foto

Unser Teamziel:Die D-A-CH-Länder und ihre

Bewohner besser kennenlernen

Themen:• Typisch D-A-CH-L?

• Erfahrungen in D-A-CH-L

• D-A-CH-Quiz

• Freie Wahl:

Warum lernen wir Deutsch?

Essen in Deutschland

Kommunikation: • Vermutungen zu D-A-CH-

Ländern und ihren Bewohnern

äußern

• Klischees und Wirklichkeit

vergleichen

• Fragen und Aussagen

wiedergeben

• D-A-CH-Wissen testen

• Heimat und D-A-CH-Länder

vergleichen

A

B

C

DE

F

G

H

I

Das Kaffeehaus ist

bestimmt in …

Nein, ich glaube, …

Ich denke, dass der

Schifahrer aus … kommt.

Freie Wahl1. Sammelt in Teams Material zu einem Gefühl oder einer Stimmung.

Macht eine Collage und verwendet dabei Fotos, Zeichnungen, Gedichte,

Wörter und Sprüche. Präsentiert eure Collage in der Klasse.

2. Alltagskonfl ikte inszenieren

Bildet Teams. Wählt eine der drei Situationen aus oder fi ndet eine

andere Konfl iktsituation aus eurem Alltag. Überlegt euch eine kleine

Szene und spielt sie vor der Klasse vor.

Gefühle, Stimmungen, Konfl ikte Ein Konfl ikt mit den Eltern

Deine Eltern haben versprochen, dir zu deinem 16. Geburtstag ein iPad zu schenken. Aber jetzt wollen sie das nur tun, wenn du ein gutes Zeugnis bekommst. Leider bist du in Mathematik ziemlich schlecht.