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- überparteilich - 05.04.2016 Jahrgang 32/ Nr. 06 Telefon (0 21 66) 8 71 12 - Telefax 85 04 32 autorisierter Fiat PKW-Händler und Servicepartner 41238 MG-Schelsen - Am Fußfall 1 Vereinsvorsitzendenrunde im 43. Jahr WE- Am 25. März trafen sich die Vorsitzenden von 17 Odenkirchener Vereinen zur Vorsitzendenrunde im Burgturm. Bezirksvorsteherin Barbara Gersmann würdigte in einer kurzen Ansprache die Runde, war beeindruckt, wie lange die Runde bereits Bestand hat und war sich sicher: So etwas würde ich mir für Rheydt auch wünschen. Langfristigkeit ist in Odenkirchen gefragt: So wird die Vereinsliste vom HVO seit 1995 geführt – heute mit 82 Vereinen. In diesem Jahr soll es am Sonntag, 9.10., 11.00 bis 18.00 Uhr, wieder einen Vereinstag in der Burggrafenhalle geben. Nach einem ersten Auf- ruf können sich 15 Vereine ein Engagement an diesem Tag vorstellen. HV-Vorsitzender Werner Scholz strebt die Teilnahme von mindestens 25 Vereinen an. Für Gastronomie ist gesorgt. Neben den Ständen soll es wieder ein umfangreiches Bühnenprogramm geben. Die Vereine wiesen auf eigene Veranstaltungen hin. Am 1. Mai setzt die KG Ruet-Wiss Okerke traditionell einen Maibaum auf dem Martin- Luther-Platz. Am 2. Juli plant der Bürgerverein Geistenbeck auf dem Platz an der Stadtsparkasse von 16.00 bis 22.00 Uhr ein Sommerfest. Der VdK Odenkirchen – derzeit mit 413 Mitgliedern – sucht ein neues Vereinslokal. Hier deutet sich eine Zusammenarbeit mit dem Kleingarten- verein „Am Stadtpark“ an. Vorgenannter KGV bietet außerdem in die- sem Jahr noch vier Feste an: Sommerfest 9.7.2016, Seniorenkaffee 10.8.2016, Kartoffelfest 10.9.2016 und Weihnachtsbasar 19.11.2016, An die Bezirksverwaltung wird die Frage gerichtet, ob der Clubraum in der Burggrafenhalle nutzbar sei für Vorstandssitzungen oder kleinere Versammlungen – da es in Odenkirchen zunehmend an geeigneten Räumlichkeiten fehle. Udo Herzberg wird das prüfen. Die nächste Vereinsvorsitzendenrunde findet am 1. Oktober, 11.00 Uhr, im Burgturm statt. Foto: Werner Erkens Kunsthandwerk im Sandbauernhof Liedberg am 16. + 17. April 2016 Unter diesem Titel haben sich – nach ei- ner 2jährigen kreativen Pause - 14 Kunsthandwerker aus der hiesigen Regi- on zusammengefunden, um ihre selbst- gefertigten Werke im historischen Sand- bauernhof in Korschenbroich Liedberg, zu präsentieren. Es ist in der Tat sehens- wert, wie filigrane Schmuckstücke (Annemarie Brand), Kreationen aus Ton (Petra Casteel), abstrakte Keramik- figuren in Rakubrand (Jörn Schlein), Buchkunst für den besonderen Anlass (Birgit Mechler), Arrangements aus Seidenblumen (Antje-M. Klein), Objekte in Holz (Ilona Hickstein), Malerei (Angelika Philippen und Manfred Claßen), Designerstücke aus Glas (Klaudia Hummen), Skulpturen und Schmuck (Uschi Fündgens), Unikate aus Filz (Kerstin Kremers), Werke aus Stein und Beton (Nicola Schnitzler) florale Kunstobjekte (Brigitte Schüller) sowie Plastiken aus Blech (Willi Wahl) entstanden sind. Der Eintritt ist frei. Die Öffnungszei- ten: Samstag, 16. April 2016 von 12.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag, 17. April 2016 von 11.00 bis 18.00 Uhr.

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- überparteilich - 05.04.2016Jahrgang 32/ Nr. 06

Telefon (0 21 66) 8 71 12 - Telefax 85 04 32

autorisierterFiat PKW-Händler

und Servicepartner

41238 MG-Schelsen - Am Fußfall 1

Vereinsvorsitzendenrunde im 43. Jahr

WE- Am 25. März trafen sich die Vorsitzenden von 17 OdenkirchenerVereinen zur Vorsitzendenrunde im Burgturm. BezirksvorsteherinBarbara Gersmann würdigte in einer kurzen Ansprache die Runde,war beeindruckt, wie lange die Runde bereits Bestand hat und war sichsicher: So etwas würde ich mir für Rheydt auch wünschen.Langfristigkeit ist in Odenkirchen gefragt: So wird die Vereinsliste vomHVO seit 1995 geführt – heute mit 82 Vereinen.In diesem Jahr soll es am Sonntag, 9.10., 11.00 bis 18.00 Uhr, wiedereinen Vereinstag in der Burggrafenhalle geben. Nach einem ersten Auf-ruf können sich 15 Vereine ein Engagement an diesem Tag vorstellen.HV-Vorsitzender Werner Scholz strebt die Teilnahme von mindestens25 Vereinen an. Für Gastronomie ist gesorgt. Neben den Ständen solles wieder ein umfangreiches Bühnenprogramm geben.Die Vereine wiesen auf eigene Veranstaltungen hin. Am 1. Mai setzt dieKG Ruet-Wiss Okerke traditionell einen Maibaum auf dem Martin-Luther-Platz. Am 2. Juli plant der Bürgerverein Geistenbeck auf demPlatz an der Stadtsparkasse von 16.00 bis 22.00 Uhr ein Sommerfest.Der VdK Odenkirchen – derzeit mit 413 Mitgliedern – sucht ein neuesVereinslokal. Hier deutet sich eine Zusammenarbeit mit dem Kleingarten-verein „Am Stadtpark“ an. Vorgenannter KGV bietet außerdem in die-sem Jahr noch vier Feste an: Sommerfest 9.7.2016, Seniorenkaffee10.8.2016, Kartoffelfest 10.9.2016 und Weihnachtsbasar 19.11.2016,An die Bezirksverwaltung wird die Frage gerichtet, ob der Clubraum inder Burggrafenhalle nutzbar sei für Vorstandssitzungen oder kleinereVersammlungen – da es in Odenkirchen zunehmend an geeignetenRäumlichkeiten fehle. Udo Herzberg wird das prüfen.Die nächste Vereinsvorsitzendenrunde findet am 1. Oktober, 11.00 Uhr,im Burgturm statt.

Foto: Werner Erkens

Kunsthandwerk im Sandbauernhof Liedbergam 16. + 17. April 2016

Unter diesem Titel haben sich – nach ei-ner 2jährigen kreativen Pause - 14Kunsthandwerker aus der hiesigen Regi-on zusammengefunden, um ihre selbst-gefertigten Werke im historischen Sand-bauernhof in Korschenbroich Liedberg,zu präsentieren. Es ist in der Tat sehens-wert, wie filigrane Schmuckstücke(Annemarie Brand), Kreationen aus Ton(Petra Casteel), abstrakte Keramik-figuren in Rakubrand (Jörn Schlein),

Buchkunst für den besonderen Anlass (Birgit Mechler), Arrangementsaus Seidenblumen (Antje-M. Klein), Objekte in Holz (Ilona Hickstein),Malerei (Angelika Philippen und Manfred Claßen), Designerstücke ausGlas (Klaudia Hummen), Skulpturen und Schmuck (Uschi Fündgens),Unikate aus Filz (Kerstin Kremers), Werke aus Stein und Beton (NicolaSchnitzler) florale Kunstobjekte (Brigitte Schüller) sowie Plastiken ausBlech (Willi Wahl) entstanden sind. Der Eintritt ist frei. Die Öffnungszei-ten: Samstag, 16. April 2016 von 12.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag,17. April 2016 von 11.00 bis 18.00 Uhr.

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Gesicht zeigen gegen Rassismus

100 ehren- und hauptamtlicheMitarbeiterinnen und Mitarbeiterder AWO in MG und im Rhein-KreisNeuss haben am 21. März ihr Ge-sicht gegen Rassismus gezeigt. An-lass war der jährlich wiederkehren-de Internationale Tag gegen Rassis-mus, an dem sich die AWO seit ei-nigen Jahren mit verschiedenenAktionen beteiligt. Mit Plakaten, aufdie sie ihre ganz persönlichen Grün-de aufgeschrieben hatten, warumsie gegen Rassismus sind, ließensich die AWO-Mitarbeiter in ihrenEinrichtungen und beim zentralen„Shooting“ in der Geschäftsstelle fo-tografieren. „Wir beraten, betreuenund begleiten Menschen jeder Na-

tionalität und Herkunft. Und auch unsere Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter haben ihre Wurzeln in allen Ecken der Welt“, stellt Uwe Bohlen,Vorstand der Arbeiterwohlfahrt fest: „Als Verband sind wir tolerant,weltoffen und überkonfessionell. Deswegen wollen wir zeigen, dassFremdenfeindlichkeit bei uns keinen Platz hat!“ Auch der Vorsitzendedes AWO-Präsidiums, Norbert Bude, hat sein Gesicht gegen Rassis-mus gezeigt: „Die AWO verkörpert ihre Grundwerte Solidarität, Tole-ranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit jeden Tag nach Innen undnach Außen. Wir sind nicht beliebig, sondern halten an Prinzipien fest.Und ein Prinzip ist, dass allen Menschen den gleichen Respekt und diegleiche Achtung zusteht. Dafür treten wir gemeinsam ein am Internati-onalen Tag gegen Rassismus und darüber hinaus.“ Die AWO und ihreMitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen mit ihrer Aktion öffentlichStellung beziehen gegen öffentliche Diffamierung von Zuwanderern undFlüchtlingen, rassistische Kundgebungen, hasserfüllte Posts in sozia-len Netzwerken und rassistisch motivierte Gewalttaten. Sie stellen sichdamit auf die Seite der Menschen, die vor Krieg oder Verfolgung ihreHeimat verlassen haben, um in Deutschland Schutz von Leib undLeben für sich und Ihre Familien zu finden. Auf dem Foto zu sehen:AWO-Mitarbeiter Matthias Poser. Seine Aussage: „Ich bin gegen Ras-sismus, weil Vielfalt uns alle stärkt!“

Einmischen erwünscht:Hier können alle mitreden!

Auf Einladung des AK Senioren der Mönchengladbacher Grünen wirdder Vizepräsident des Düsseldorfer Landtags, Oliver Keymis, am Mitt-woch, 6. April 2016 nach Mönchengladbach kommen, um mit denMitgliedern des Arbeitskreises und den Gästen der Veranstaltung zudiskutieren. Unter dem Motto „Hier können alle mitreden!“ soll es umThemen wie Atomkraft-Ausstieg, Feinstaubbelastung oder Altersarmutgehen. Winfried Schulz, Leiter des AK Senioren, verspricht: „Mit OliverKeymis erwarten wir einen tollen Diskussionspartner, der mit uns dieThemen der Seniorenpolitik, aber auch Themen von gesamt-gesellschaftlicher Relevanz erörtern wird.“ Ein Schwerpunkt der politi-schen Arbeit der Grünen im Jahr 2016 ist die „Soziale Gerechtigkeit“.In diesem Zusammenhang spielt auch die Seniorenpolitik eine wichti-ge Rolle - ein Thema, das nach Meinung der grünen Senioren in Mönch-engladbach ein wenig aus dem Fokus der Aufmerksamkeit geraten ist,obwohl hier sehr wichtige Weichenstellungen anstehen.Mittwoch, 6. April 2016, 17.00 bis 19.00 Uhr, im Paritätischen Zen-trum, Friedhofstraße 39, 41236 Mönchengladbach.

Odenkirchener NachrichtenOdenkirchener Nachrichten

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Fit mit noch mehr Fun

Zumba ist eine Mischung aus Aerobic und überwiegend lateinameri-kanischen Tanzelementen. Zumba arbeitet dabei jedoch nicht mit demAuszählen von Takten, sondern folgt dem Fluss der Musik. Im Gegen-satz zum klassischen Aerobic gibt es bei Zumba keinen pausenlosdurchgehenden Beat und die Bewegungen sind nicht standardisiert.In der vereinseigenen Halle des TV Mülfort-Bell e.V. in der Bruchstraßefindet freitags von 19.00 bis 20.00 Uhr ein Zumba- Kurs unter derLeitung von Zumba-Trainerin Sarah Tiefes statt. Die Teilnahme wirdüber Zehnerkarten abgerechnet, eine Vereinsmitgliedschaft ist nichtnotwendig. Ein Probetraining ist jederzeit möglich. Rückfragen unter0151 14123171 oder auf www.tvm-bell.de

3 NACHRICHTEN

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VERLAG0 21 66 / 36 46

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Tagesfahrtzum Haus

der Geschichte

Am Samstag, 11. Juni, 8.30 Uhr,startet der Heimatverein eineTagesfahrt zum Haus der Ge-schichte in Bonn, nach Mayschossund nach Altenahr. Anmeldungenund Fahrkarten gibt es währendder Sprechstunden des Heimat-vereins im Burgturm, Burgstraße18 (Dienstag und Freitag, 10.00bis 12.00 Uhr).

Heinz-Willi Kleinen …

WE- … ist regelmäßig in Odenkirchen zu Fuß unterwegs. Jetzt spa-zierte er wieder einmal durch den Bellermühlepark. Es wurde ziemlichkräftig „gerodet“. Heinz-Willi Kleinen zum Rodungsergebnis: „Mein Kom-pliment an die städtischen Mitarbeiter, die trotz harter Arbeit beimAufräumen noch Sinn für „Kunst“ haben (Foto).Würde hier der Nameeines bekannten Künstlers stehen: Es würde von der Kunstwelt be-staunt. Doch so muss jeder seine eigene Fantasie walten lassen. Ichfand es auf jeden Fall interessant.“

Dieter Dahners ist frischgeba-ckener Wirt des Wiedemann-Eck. Als er am 23. März auf 5 x11 Lebensjahre zurückblickte,brachten die Gäste Geschenkemit. Dabei wurde klar: Sie ken-nen „ihren“ Wirt Dieter bereitssehr gut. Dieter isst gerne Sü-ßigkeiten und deshalb türmtensich als Gastgeschenke die Tü-ten mit Süßigkeiten hinter derTheke.

Glückwunsch

Öffentliche Veranstaltungenim Altenheim Am Pixbusch

Die Veranstaltungen im Altenheim Pixbusch sind beliebt und qualifi-ziert. Wer Interesse hat, sollte jetzt folgende Termine vormerken:Eine Modenschau und Kleiderverkauf finden am 14. April, 15.00 Uhrstatt. Das Mittsommernachtsfest startet am 18. Juni, 17.00 Uhr.Musik im Quartier gibt es am 1. Juli 2016. Am 27. Oktober, 15.00Uhr, finden nochmals eine Modenschau und ein Kleiderverkauf statt.Daneben gibt es Themenabende am 30. Juni, 22. September und 6.Oktober, jeweils 18.30 Uhr. Themen sind: „Demenz - Wie gehe ichdamit um, wenn in meiner Familie jemand dement wird.“ „Fixierungenund der Werdenfelser Weg“ und das „Pflegeversicherungsgesetz“. DieThemenabende sind zeitlich festgelegt. Welches Thema angeboten wird,wird mittels Aushang publik gemacht.

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ODENKIRCHENER4

Patronatsfest der St. JosefSchützenbruderschaft Geistenbeck

WE- Am Palmsonntag, 20.März, feierten die GeistenbeckerSchützen ihr jährliches Patro-natsfest. Dabei gab es ein fro-hes Wiedersehen mit PräsesJohannes van der Vorst, dernach Operation und Reha guterholt ist. Er feierte nicht nurdas Fest des Namenspatronsmit – sondern wurde auch fürseine 40jährige Mitgliedschaftgeehrt. Traditionell werdenwährend des Patronatsfestesneue Mitglieder in der Bruder-schaft aufgenommen. Bruder-

meister Hartmut Nix, Ehrenbrudermeister Karl-Heinz Gillessen undPräses Johannes van der Vorst konnten 11 neue Mitglieder begrüßen.Schützenschwester Brigitte Schlossmann hatte Heidrun Esser vomKinderschutzbund (Ortsgruppe MG) eingeladen. Der Kinderschutz-bund erhielt aus dem Erlös der Festkleiderbörse 750 €. Nach ein paarerläuternden Sätzen zu ihrer Tätigkeit überreichte Heidrun Esser derBruderschaft eine Dankesurkunde. Durch den ersten SchießmeisterAndré Mörs wurde die Siegerehrung der letztjährigen Bruderschafts-meisterschaft vorgenommen. Damit endete der offizielle Teil. Bis in denNachmittag hinein saßen in gemütlicher Runde noch etliche Mitgliederbei einem kühlen Getränk und guten Gesprächen zusammen und lie-ßen so den schönen Sonntag ausklingen.Foto: Karl-Heinz Habrich

Vorsorge treffen kann Wichtig sein

MT- Im Rahmen des „4.Pixbuscher Themen-abends“ am 17. März2016 in der Bibliothekdes Altenheims standendie Vorsorgevollmachtund das Betreuungs-recht im Vordergrund.Als Referentinnen konn-ten Brigitte Ringkloff(Richterin a.D.) undPetra Hülsenbusch

(Berufsbetreuerin) gewonnen werden. Eine Vorsorge bzw. Betreuungkommt immer dann in Betracht, wenn man seine Angelegenheiten undDinge nicht mehr selber erledigen und regeln kann. Hilfe kann dannüber Familienangehörige oder über Berufsbetreuer angenommen wer-den. Wichtig ist aber, dass die Selbstständigkeit der betroffenen Perso-nen so lange es geht gewährleistet bleibt. Schnell kann man durchUnfall, Krankheit oder Alter in die Situation kommen, Entscheidungennicht mehr selber treffen zu können. Im Vorfeld sollte man für denErnstfall Überlegungen anstellen. Dies kann man in Form einer Vor-sorgevollmacht, einer Betreuungsverfügung oder einer Patienten-verfügung tun. Im Einzelfall muss natürlich überlegt werden, wie diepersönliche Vorsorge aussehen kann und soll. Informationen undUnterlagen zu dem Thema gibt es u. a. bei den Betreuern und Gerich-ten. 14 Interessierte kamen an diesem Abend zum Pixbusch und hörtenaufmerksam zu. Den nächsten Themenabend wird es am 30. Juni2016 im Altenheim geben. Auf dem Foto von links: Brigitte Ringkloffund Petra Hülsenbusch.Foo: Michael Thomaßen

Während des Jahresfestes 2016 …

… der Freiwilligen Feuerwehr Odenkirchen am 19. März, wurden SimonOtten zum Oberfeuerwehrmann (OFM) und Patrick Petersen zumBrandmeister (BM) befördert. Außerdem überreichte der Schützenkö-nig der St. Josef Schützenbruderschaft Geistenbeck - Oliver Klomp -eine Spende für die Freiwillige Feuerwehr Odenkirchen und die Jugend-feuerwehr Odenkirchen. Oliver Klomp war jahrelang aktives Mitgliedder Einheit und ist immer noch eng mit der Feuerwehr verbunden. Einbesonderen Dank galt den ehemaligen Kameraden, die aus privatenoder beruflichen Gründen verzogen sind. Wege aus Waldniel, Wuppertal,Münster und Hildesheim führten an diesem Abend nach Odenkirchen.

v. l.: Simon Otten, befördert zum Oberfeuerwehrmann, Brandober-amtsrat Wilfried Schmitz, Patrick Petersen, befördert zum Brand-meister und Daniel Rütten, Einheitsführer der FFO.Foto: Werner Erkens

Neuer Vorsitzender bei der DJK

Am 1. März fand im Johannes-Giesen-Haus die Jahres-hauptversammlung der DJKNierswacht Odenkirchen statt. Dadie Vorsitzende Yvonne Leuveldnicht mehr zur Wahl antrat, wur-de ein neuer Vorsitzender gesuchtund in Bernd Leifgen (Foto) ge-funden. Die Wahl erfolgte einstim-mig (unter Enthaltung des Ge-wählten). Somit ist der Vorstandmit Sylvia Böhm als Kassiererinund Jörg Ryll als Geschäftsfüh-rer komplett. Frieda Schoen-makers als Schriftführerin run-

det den Vorstand ab. Auch wurde über die Zukunft der DJK gespro-chen. Eine Sportwoche ist für nächstes Jahr geplant, dann wird dieDJK 110 Jahre jung. Der Verein sucht auch immer wieder neue Kinder,Jugendliche und Erwachsene, die dem Verein in verschiedenen Abtei-lungen beitreten, denn die Aktiven handeln nach dem Leitspruch: „ImDJK-Verein ist Sport am Schönsten!“

Borussia live im AWO-Fußball-Fernsehen

Am Samstag treten die bisher auswärts-schwachen Fohlen um 15.30Uhr bei den defensiv-starken Ingolstädtern an und am darauffolgen-den Freitagabend sind sie um 20.30 Uhr wieder auf fremdem Bodenunterwegs und spielen gegen Hannover 96, den wohl ersten Absteigerder laufenden Saison. Beide Spiele sind live im Fußball-TV-Programmder Begegnungsstätte in Wickrath, Rossweide 10, zu sehen. WeitereInformationen zu den Fernsehübertragungen aus den Aushängen undunter Telefon 02166 9 50 99 91.

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Der Odenkirchener Hermann Klammer …

… feierte am 20. März 2016 seine Ei-serne Konfirmation. Auch vor 65 Jah-ren wurde den Konfirmanden einKonfirmationsspruch mit auf den Weggegeben, der während des jetzigen Got-tesdienstes noch einmal verlesen wur-de. Bei Hermann Klammer hieß undheißt es: „Denn ich schäme mich desEvangeliums von Christus nicht; dennes ist eine Kraft Gottes, die da seligmacht alle, die daran glauben.“ (Römer1, 16) Foto: Werner Erkens

Kleiderbörse derKita Rappelkiste

Am Samstag, 9. April 2016, in derZeit von 13.00 bis 16.00 Uhr lädtder Förderverein der Kita Rappel-kiste Kelzenberg zu einer Kleider-und Spielzeugbörse ein. Bei derKleiderbörse gibt es für die Kin-der eine umfangreiche Auswahl passender Frühjahrs- und Sommer-bekleidung – auch in großen Größen. Außerdem können die Besucherin einem vielseitigen Spielzeugangebot stöbern. Eine Cafeteria lädt mit-tels familienfreundlicher Preise zum Verweilen ein. Der Börsenerlöskommt den Kindern der Rappelkiste zugute und wird für außeror-dentliche Förderprojekte in der Einrichtung verwendet.

Wie geht man mit Tierenwertschätzend um – und wie nicht

WE- Claus Kunack wohnt in der Burgfreiheit und ist ein engagierterOdenkirchener – besonders wenn es um das Wohl von Tieren geht. Erhat sich mit der Schilderung einer Begebenheit an unsere Redaktiongewandt, um die Menschen zu sensibilisieren. Claus Kunack berich-tet: „Als ich kürzlich aus dem Fenster schaute, sah ich eine ältere Frau,die einen kleinen braun-schwarzhaarigen Spitz hinter sich her zog. Siezog so stark, dass sich das Halsband straffte. Das arme Tier kam mitden kleinen Beinen nur schwerlich mit, so dass nicht mehr viel fehlteund sie hätte den Hund hinter sich her geschleift. Auch beimStraßenseitenwechsel, kein Zurückgucken ob der Hund mitkommt,einfach weiter. Und er hatte große Mühe, sehr große Mühe einigermaßennachzukommen. Das alles interessierte die Dame nicht, sie zog ohneRücksicht weiter.“ Obwohl Claus Kunack schnell auf der Straße war,war die Frau nicht mehr zu sehen. Claus Kunack würde sich wün-schen, dass im aktuellen Fall die Passanten die Hundehalterin ange-sprochen hätten. Es besteht auch die Möglichkeit, den Sachverhaltdem Ordnungsamt zu melden. Von dieser Seite wird dann geprüft, obder Tierhalter geeignet ist, Tiere zu halten. Im Einzelfall kann auch diePolizei hinzugezogen werden um die Personalien festzustellen. Das al-les ist nicht notwendig, wenn die Tiere seitens des Halters oder derHalterin die notwendige Wertschätzung erhalten.

Joseph Ribkoff-Tag

WE- Am 11. März bot Ulrike’s ei-nen Josef Ribkoff-Tag an. Die ka-nadische Modemarke stand in derBurgfreiheit 94 einen Tag lang imMittelpunkt. Guido Bussmann alsRepräsentant und Model HeikeAssauer präsentierten nicht nurdie Mode Frühjahr/Sommer, son-dern boten bereits einen erstenEinblick in die Herbst/Winter-Kol-lektion. Josef Ribkoff bietet fürFrühjahr/Sommer feminine Modean: viele Kleider, bunt und von derLänge her über Knie (ital. Länge).Ganz stark im Sommer ist eineMixtur weiß - marine. Ein erster

Blick auf Herbst/Winter: Schwerpunkt Waschleder in allen Variantenabgestimmt mit Jacquard-Hosen. Die Töne Herbst/Winter: silbrig,grau, schwarz. Foto: Werner Erkens

Kindersachenbörseim Ev. Familienzentrum Mülfort

Sie haben kartonweise Kindersachen (Kleidung, Bücher, Spiele) imKeller? Dann können Sie diese am Samstag, 7. Mai in der Zeit von10.00 bis 14.00 Uhr loswerden und verkaufen. Sie haben die Möglich-keit, für 5 Euro und einen Kuchen für die Cafeteria einen Stand zumieten. Standplätze gibt es sowohl im Haus, als auch im Außengelände.Sie können auch gerne Tapeziertische oder ähnliches mitbringen. Bit-te melden Sie sich telefonisch bis zum 25.4. unter 02166 9 74 24 90.

Bestattungen Reinders

Frau Christina Bettin begleitet das Treffen, bereitet

Themen, Texte... vor. Außerdem ist Zeit, bei Kaffee und

Kuchen, fürs Erzählen, Zuhören, Lachen, Weinen, Fragen,

sich kennenlernen und austauschen.

Es handelt sich um keine feste Gruppe, Sie brauchen sich

nicht anmelden, sondern können spontan an einem 1.

Donnerstag im Monat um 15.00 Uhr vorbei kommen und

teilnehmen.

Lebenscafé für

Jeden 1. Donnerstag im Monat 15.00 - 17.00 Uhr

Burgfreiheit 120, Odenkirchen

Einen ersten Schritt wagen.

Wenn Sie Informationen

dazu möchten, können

Tel.: 60 14 09

Sie uns gerne anrufen.

Hinterbliebene

ODENKIRCHENER6

Undine Zimmer …

… liest am 26.4.2016 um 19.30Uhr im Volksverein, Geisten-becker Str. 107, aus ihrem Buch„Nicht von schlechten Eltern – meinLeben in einer Hartz IV-Familie“.Die Autorin, geb. 1979, studierteSkandinavistik, neuere DeutscheLiteratur und Publizistik. Im Zeit-Magazin erschien im Oktober2011 ihre ich-Reportage „MeineHartz IV-Familie“ als Titel-geschichte. Diese wurde im Folge-

jahr in der Kategorie Essay für den Henri-Nannen-Preis nominiertund wuchs weiter zu dem vorliegenden Buch. Heute arbeitet UndineZimmer auch als Arbeitsvermittlerin im Job-Center. Nach der Lesungsteht sie zu Gespräch und Austausch zur Verfügung. Dazu laden Volks-verein und Arbeitslosenzentrum ein.

SchützenschwesterBrigitte Schlossmann …

WE- … hatte anlässlich des Patronatsfestes der Geistenbecker Bru-derschaft Heidrun Esser vom Kinderschutzbund (Ortsgruppe MG)eingeladen. Der Kinderschutzbund erhielt aus dem Erlös derFestkleiderbörse 750 Euro. Nach ein paar erläuternden Sätzen zuihrer Tätigkeit überreichte Heidrun Esser der Bruderschaft eineDankesurkunde. Das Foto zeigt Brudermeister Hartmut Nix, HeidrunEsser und Brigitte Schlossmann.

Foto: Karl-Heinz Habrich

Schüler leiten eine Station

Auszubildende des Schulzentrums für Gesundheitsberufe am Nieder-rhein, kurz SGN, die im kommenden Sommer ihre Ausbildung beendenwerden, haben am 1. April für eine Woche eigenständig eine internistischeund eine Kinderstation im Elisabeth-Krankenhaus Rheydt übernom-men. „Die Verantwortung ist groß. Doch auch das Selbstvertrauen derNachwuchspfleger wächst dabei von Tag zu Tag“, so Anna Henn, selbstSchülerin der SGN. Die Auszubildende wurde von ihren Mitschülernzur Leiterin der Station bestimmt. „Fachpersonal, Praxisanleiter undLehrkräfte sind natürlich anwesend“, versichert Henn, „die sind immeran unserer Seite – ‚learning by doing‘ mit eingebauter Sicherung.“ DieStation ist - was das Pflegepersonal angeht - quasi doppelt besetzt.Neben den Ärzten, die wie gewohnt ihren Dienst tun, sind es vor allemdie Schüler, die für den Pflegebetrieb verantwortlich sind und alle anfal-lenden Arbeiten erledigen. Beim Waschen helfen, Infusionen vorberei-ten, Akten vorbereiten und Unterstützung der Patienten die Hilfe-stellungen oder ein offenes Ohr benötigen - all dies und vieles mehr liegtin den Händen der Auszubildenden. Der Beruf ist vielfältig und for-dernd zugleich. Und Nachwuchs wird in der Branche dringend gesucht.Anna Henn koordiniert in ihrer Funktion vor allem den Dienst. Und dasist im Alltag gar nicht so einfach. „Oft läuft alles genau anders als geplantund vieles muss gleichzeitig koordiniert werden. Ein Patient muss zurOP, ein anderer zur Dialyse und ein weiterer wartet auf seine Entlas-sung. Da muss ich schnell entscheiden, was Priorität hat und wasspäter erledigt werden kann.“ Die Patienten, Kinder und Eltern werdenmit Hilfe von Flyern im Voraus informiert, um auf das Projekt aufmerk-sam zu machen. Die Schule für Gesundheitsberufe am Niederrhein,SGN, ist ein gemeinsames Tochterunternehmen der Städtischen Klini-ken Mönchengladbach und des Krankenhauses Bethesda derJohanniter.

Tag der offenen Tür: „Mülfort ist bunt“

Die Ev. Jugend und das Ev. Familienzentrum Mülfort laden auch indiesem Jahr zum Tag der offenen Tür ein. Dieses Mal lautet das Motto„Mülfort ist bunt“ und der Name ist Programm. So gibt es verschiede-ne Spiele, eine bunt bestückte Cafeteria mit Speisen aus aller Welt, eineZauberkünstlerin, die zu einer Mitmachshow einlädt, eine Dame, dieKindergesichter bunt schminkt und ein Verkauf von selbst gestaltetenSachen. Wann? Samstag, 23. April, 10.00 - 13.00 Uhr. Wo?Mülgaustraße 220.

Modern, sicher, barrierefrei:Modernisierung des Rheydter Hbf’s läuft an

„Die Arbeiten zur Barrierefreiheit am Hauptbahnhof Rheydt, die im Rah-men des Modernisierungsprojekts umgesetzt werden, sind so vielfältigwie die Bedürfnisse der Fahrgäste selbst. So werden mit dem behinderten-gerechten Ausbau des Bahnhofs Rheydt auch die Grundlagen für einedeutliche Verbesserung der Aufenthaltsqualität im und am Bahnhofvorbereitet“, so Henning Haupts, SPD Mitglied im Verwaltungsrat desVRR.

Umgesetzt wird der Neubau von Aufzügen für den Mittelbahnsteig Gleis2 und 3 sowie am Außenbahnsteig zu Gleis 4 inklusive Video-überwachung. Zugleich werden die Bahnsteiglängen auf 215 m mit Ein-bau eines Blindenleitstreifens und die Bahnsteighöhe auf 0,76 m ange-passt. „Wetterschutzhäuser und Sitzgelegenheiten werden neu gebaut.Helle Beleuchtungen sorgen für ein gutes Sicherheitsgefühl. TaktileLeitsysteme für sehbehinderte Fahrgäste, die auf den Bahnsteigen undim Personentunnel installiert werden, gehören ebenso zu denModernisierungsmaßnahmen“, so Henning Haupts.

Im Jahr 2016 werden die baurechtlichen und förderrechtlichen Grund-lagen abgeschlossen sein, so dass 2017 die Bauarbeiten beginnen kön-nen. Auf Grund der hohen Zugdichte und den damit verbundenen Ar-beiten während der Zugpausen wird mit einer längeren Bauphase ge-rechnet. Die Gesamtinbetriebnahme wird nach jetzigen Planungen imJahr 2019 sein.

Die FDPtrauert um Hans-Joachim Stockschläger

WE- Hans-Joachim Stockschläger,Mitglied der FDP Mönchengladbachund deren Geschäftsführer, verstarbplötzlich und unerwartet am 23. März2016 im Alter von 56 Jahren. WerHans-Joachim Stockschläger kann-te, der erlebte, dass er für die FreienDemokraten „brannte“. Als echter Eu-ropäer kandidierte er bereits für dasEuropaparlament. Nach dem nochnicht lange zurückliegenden Parteitagentwickelte er bereits eine MengeIdeen. Die FDP wird Hans-JoachimStockschläger schmerzlich vermissen.

Wir haben einen aufrechten Demokraten verloren.

7. GeistenbeckerKinderschützenfest

Die Teams des Ev. Bewegungskindergartens Geistenbeck und des Kath.Kindergartens Heilig Geist Geistenbeck feiern am Pfingstdienstag, 17.Mai von 10.00 bis 12.00 Uhr mit den Geistenbecker Schützen undnatürlich den Kindern der beiden Kindergärten ein Kinderschützenfest.Beginn ist um 10.00 Uhr auf dem Kirchplatz der katholischen Kirche„Heilig Geist“. Dort wird der Maibaum gesetzt. Der Schützenumzug stelltsich auf und zieht zum Evangelischen Bewegungskindergarten, woebenfalls ein Maibaum aufgestellt wird. Die Kindergärten laden zumUmzug ein. Für das leibliche Wohl wird selbstverständlich gesorgt.

7 NACHRICHTEN

Franz Bauman

KUNSTHANDWERK

Samstag 16.04.2016 v. 12.00 bis 18.00

17.04.2016 v.

uhr

11. uhrSonntag 00 bis 18.00

Samstag 16.04.2016 v. 12.00 bis 18.00

17.04.2016 v.

uhr

11. uhrSonntag 00 bis 18.00

Willi Wahl - Alles blech

im

Sandbauernhof

Korschenbroich

Markt 10

sowie 13 weitere Kunsthandwerker

Am Gründonnerstag …

WE- … verteilten Christoph Tenberken, Annika Poser und NorbertSachsenhausen von der SPD Rheydt / Odenkirchen Ostergrüße an dieMarktbesucher. Aufgrund des vorgezogenen Termins waren die Markt-besucher nicht ganz so zahlreich vertreten wie üblich. Norbert Sachsen-hausen stellte im Gespräch mit unserer Zeitung aber recht zufriedenfest: „Die Odenkirchener waren ostermäßig gestimmt und offen für einkurzes Gespräch.“

Foto: Karl-Heinz Habrich

NEW-Bäder:Freie Plätze in Schwimmkursen

Das Bäderteamder NEW bietet inMönchengladbachund Viersen einbuntes Programman Schwimm-kursen für Großund Klein.Schwimmkurs-interessierte kön-nen sich ab sofortfür verschiedeneKurse anmelden.

Das vielfältige Kursprogramm beginnt für die ganz Kleinen mit demSäuglingsschwimmen und Wassergewöhnungskursen. Für Erwach-sene werden zum Beispiel verschiedene Aqua-Fitnesskurse, wie„Aquafit für Pfundige“, „Aqua Power“ und „Senioren Flachwasser-training“ angeboten.Nähere Informationen und Anmeldungen sind an allen NEW-Bäder-kassen und im Internet unter www.new-baeder.de möglich.Foto: NEW AG

Während des Patronatsfestes …

WE- … der Geistenbecker Bruderschaft werden traditionell neueMitgleider aufgenommen. Diesmal waren es 11. Das Foto zeigt die neuaufgenommenen Mitglieder mit einigen „altgedienten“ Bruderschaftlern:Ehrenbrudermeister Karl-Heinz Gillessen, Andrea Brocker, MauriceBrocker, 2. Brudermeister Hermann-Josef Bücheleres, Mandy Brocker,Marvin Brocker Rebecca Lünendonk, Ruth Lünendonk, PräsesJohannes van der Vorst, Marion Gutsche, Melissa Brocker, AmyKöllermeyer, Brudermeister Hartmut Nix, Hans Reiber und Robert Holz.

Foto: Karl-Heinz Habrich

WE- … starten die Geistenbecker Bruderschaftler in die vor unsliegende Schützensaison (v. l.): Susan Milham, Hermann-JosefBücheleres, Doris Reichert, Hartmut Nix, Melanie Bensberg, KaiKuhlen, Ilona Mörs, Lars Wateler, André Mörs, Elke Beleit, KlausOchsendorf, Kerstin Nix, Dieter Mörs, Karl-Heinz Gillessen, RolfWateler. Foto: Karl-Heinz Habrich

Mit diesem Vorstand …

Stadtrundfahrten 2016

Auch für die Stadtrundfahrten in diesem Jahr hat sich die MGMG wiedereine Reihe von neuen interessanten und sehenswerten Zielen in Mönch-engladbach einfallen lassen. Die Rundfahrt im Reisebus führt unter an-derem zu folgenden Stationen: Alter Markt, Hindenburgstraße, HermgesKirche, Bruckner Allee, Rathaus Rheydt (Marktplatz Rheydt), SchlossWickrath, Gewerbegebiet Güdderath, Odenkirchen, GestütZoppenbroich, Schloss Rheydt. Mehr unter https://www.moenchengladbach.de/de/aktuell-aktiv/freizeit-in-der-stadt/stadt-touren/stadt-touren/

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Osternund Eiertipp …

… das gehört bei uns eng zusam-men. Das Wiedemann-Eck hatteseine Gäste am Ostersonntag zudiesem schönen Brauch eingela-den. Nach Losentscheid tratendie Gäste gegeneinander an –tippten die Eier mit ihren Spit-zen aufeinander. Im Endspielwar das Glück auf der Seite vonNicola, die neben einer Schärpeauch einen Gutschein vomWiedemann-Eck erhielt.

Foto: Werner Erkens

Anhänger mit Kartoffeln kippt um -Verkehrsunfall auf der L39

Vermutlich aufgrund eines Bremsmanövers kippte am Morgen des29. März kurz vor 8.00 Uhr auf der L 39 in Höhe des Autobahnan-schlusses Güdderath ein Anhänger eines Traktorgespanns um unddie geladenen Kartoffeln ergossen sich auf der Fahrbahn. Verletzt wur-de niemand, dafür kam es bis zur Bergung der Kartoffeln bis 10.00Uhr zu einer Verkehrsbehinderung, da der Verkehr einspurig an derUnfallstelle vorbei geführt werden musste.

Tagestour des VdK

Nach einer Pilottour im Frühjahr 2015 hat der VdK nun mit einemörtlichen Reiseveranstalter, der sich auf Gruppen- und Individualreisenfür Menschen mit Behinderungen spezialisiert hat, das erste Angebotfür eine Tagestour mitentwickelt:Der Reiseveranstalter Fair-Reisen und Mehr GmbH bietet in 2016 vierabwechslungsreiche Tagesfahrten in einem komfortablen Reisebus an.Dabei sorgt ein rollstuhlgerechtes Begleitfahrzeug dafür, dass alle Teil-nehmer den Veranstaltungsort gemeinsam erreichen. Fachlich-qualifi-zierte Reisehelfer sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Dies alles zumarktkonformen Preisen. Die erste Tagesfahrt in den Frühling kannbeim Veranstalter gebucht werden.Thema: Tagesfahrt zum VdK Hotel „Zum Hallenberg“ in Bad Fredeburgmit Mittagessen (Getränke exklusive) und geführter Rundfahrt durchdie Region. Am Nachmittag bleibt ausreichend Zeit zur freien Verfügungin einem der kleinen Städtchen des Sauerlands. Das VdK-Hotel wurdezuletzt umfangreich renoviert; VdK-Mitglieder genießen bei Hotel-buchungen preisliche Vorteile. Wer Lust auf einen Kennenlernen hat, derkann die Fahrt am Samstag 16.4.2016 dazu nutzen. Buchungen beiFair-Reisen und Mehr GmbH, Tel.: 02161 9677955.

Aus dem Jahresbericht 2015der Polizei MG (Kriminalität)

Im Jahr 2015 sind in Mönchengladbach insgesamt 23.515 Strafta-ten bekannt geworden. Im Vergleich zum Vorjahr ist damit die Zahlder bekannt gewordenen Fälle um 1106 Fälle oder 4,9 % gestiegen.Von den 23.515 registrierten Straftaten wurden im zurückliegendenJahr 12.106 aufgeklärt. Das entspricht einer Aufklärungsquote von51,5 %.Im Jahr 2015 wurden in Mönchengladbach im Zusammenhang mitden 12.106 aufgeklärten Straftaten 8.773 Tatverdächtige ermittelt.2.279 oder 26 % davon waren weiblichen Geschlechts. 6.801 Tat-verdächtige oder 77,5 % handelten als Einzeltäter. 53,4 % aller Tat-verdächtigen bzw. 4.681 waren in der Vergangenheit bereits kriminal-polizeilich in Erscheinung getreten. Während der Tatausführung stan-den 811 Tatverdächtige bzw. 9,2 % unter Alkoholeinwirkung. Bei 525Verdächtigen oder 6,0 % handelte es sich um Konsumenten harterDrogen. In 47 Fällen oder 0,5 % wurde eine Schusswaffe mitgeführt.Der Anteil der Nichtdeutschen betrug 31,4 %.Der Anteil der Kinder an den ermittelten Tatverdächtigen betrug 2,7%, der der Jugendlichen 9,3 %. Dabei wurden 236 Kinder und 820Jugendliche als Tatverdächtige ermittelt.Im Vorjahresvergleich ist beim Wohnungseinbruch im Jahr 2015 einAnstieg zu verzeichnen. Im Erfassungszeitraum wurden 955 Delikteund damit 272 Taten oder 39,8 % mehr als im Vorjahr angezeigt. Bei272 Fällen (43,1 %) handelte es sich um Versuchstaten. Damit hattendie Wohnungseinbrüche einen Anteil von 20,5 % an der gesamtenEinbruchskriminalität.Im Vorjahresvergleich ist beim Taschendiebstahl im Jahr 2015 einRückgang zu verzeichnen. Im Erfassungszeitraum wurden 568 Delik-te und damit 12 Taten oder 2,1% weniger als im Vorjahr angezeigt.

Für den Optimisten ist das Glas halbvoll, für den Pessimisten halb leer.Der Realist verdrückt sich beizeiten,damit er nicht abwaschen muss.

Zitat

9 NACHRICHTEN

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Gelesen im Wiedemann-EckWir sind alles Kinder, die zu schnell erwachsen geworden sind.

Doppeltes Jubiläum

Am 20. März feierte die EvangelischeKirchengemeinde Odenkirchen einenfeierlichen Gottesdienst zur Goldenen,Diamantenen und Eisernen Konfirma-tion. In diesem Jahr gab es eine Beson-derheit. Der ehemalige langjährige Pfar-rer der Ev. Kirchengemeinde Oden-kirchen aus dem damaligen PfarrbezirkMülfort, Rolf Kuhles, traf nach 50 Jah-ren Konfirmandinnen und Konfirman-den, die er 1966 als seine ersteUnterrichtsgruppe in Odenkirchenkonfirmiert hat. Er feierte die Jubel-

konfirmation gemeinsam mit Pfarrerin Angelika Raff.

Großer Erfolg bei Osteraktionder CDU Odenkirchen

WE- Die Frauen der CDU Oden-kirchen können hochzufrieden sein.Anlässlich der Osteraktion vor demTiergarten kamen Kinder, Elternund Großeltern in großer Zahl.Genau 1.330 buntgefärbte Eierstanden zur Verfügung. NachdemMarion Gutsche den Startpfiff gege-ben hatte, spürten die Kinder dieversteckten Eier innerhalb von Mi-nuten auf. Wer kein Glück hatte er-hielt Süßigkeiten. Gast der Veran-staltung war auch Dr. Günter

Krings. Nach der Osteraktion zog es viele Familien in den Tiergarten.Die geduldig wartende Menschenmenge zog sich über ca. 100 Meter.Foto: Werner Erkens

Riesenpech der Faustballer

Die Faustballer der DJK Nierswacht Odenkirchen hatten alles gutgeplant, die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft in der Alters-klasse M45 war mit dem Sieg im Spiel um Platz 3 gegen den EimsbüttelTV gewonnen, Zimmer zur Übernachtung waren schon gebucht imschönen Bad Wimpfen. Die Reise sollte am 18. März losgehen, dannkam das böse Erwachen: Schlagmann Stephan Amhausend hattesich bei der Norddeutschen Meisterschaften am 27./28. Februar dieHand gebrochen. Er hatte zwar leichte Schmerzen, ging aber damitnoch weiterhin arbeiten, bis er am 11. März zum Arzt ging. DurchRöntgen wurde der Bruch festgestellt. Da auch Zweitangreifer ArndtSchmitz Probleme mit dem Kniegelenk hatte, mussten dieOdenkirchener Faustballer schweren Herzens die DM absagen. Dader Eimsbütteler TV für die DJK Odenkirchen einsprang, brauchteweder das Meldegeld, noch ein Ordnungsgeld gezahlt werden. Durchdie ärztlichen Atteste wurde eine Sperre von einem Spieljahr vermie-den. Hoffen wir für die Zukunft das den Faustballern das Verletzungs-pech nicht treu bleibt.

In der Dezemberausgabe …

… der Odenkirchener Nachrichtenhaben wir über den zusätzlichen Pizza-bäcker Filocamo Gaspare in der Piz-zeria Euro Nido berichtet. Nun hat daszu einem Missverständnis geführt.Domenico Celestino (Foto) ist undbleibt der Chef der beliebten Pizzeria.Domenico backt seit 30 Jahren Pizza– 24 Jahre davon in Odenkirchen.Nächstes Jahr steht demgemäß einJubiläum an.Foto: Werner Erkens

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Vogelabwerfen in Geistenbeck

Zur Ermittlung des Kindergartenkönigs bzw. der Kindergartenköniginfür das Kindergartenschützenfest am 17. Mai 2016 trafen sich am 14.März in der ev. Kindertagestätte 22 zukünftige Schulkinder. Zur Er-mittlung diente ein Holzvogel, gebaut vom Volksverein, gestiftet vonJohannes van der Vorst. Bei einem Treffer durch den mehr oder weni-ger kräftig und zielgenau geworfenen Ball klappte das hölzerne Feder-vieh nach hinten und brachte so dem „Schützen“ einen Punkt. Nachzwei Durchgängen hatte sich Marie mit den meisten Treffern bereitsden Titel Kindergartenkönigin gesichert. Für die Ämter der Ministerund Standartenträger mussten noch Entscheidungsrunden geworfenwerden. Aus dem spannenden Wettkampf gingen Pascal und Lea alsMinister und Mika und Philipp als Standartenträger hervor. Eine Kö-nigin braucht natürlich auch einen König und auch ein Minister brauchtBegleitung. Einfacher als im wirklichen Leben wurden Marie, Lea undPascal die passenden Kinder gegenüber gestellt und durch einen kur-zen Fingerzeig waren schnell die Passenden gefunden. Sehr schön an-zusehen war, der faire Wettkampf der Kinder, ohne jedes Reklamierenoder Murren. Freude bei den ausgewählten Begleitern und neidlosesAnerkennen bei allen anderen. Hier kann man von Kindern lernen.

Das Geistenbecker Kindergartenkönigshaus 2016.

Erste Riege wiedergewählt

MT- Während derJahreshauptver-sammlung derSterbenotgemein-schaft Güdderatham 25. März2016 gab es kei-ne Änderung beiden Vorstands-posten. Die vorhe-rigen Amtsin-haber wurden

einstimmig von den Mitgliedern für weitere 2 Jahre bestätigt. 1. Vorsit-zender ist weiterhin Hans Pricken. Unterstützt wird er durch die Kas-siererin Sylvie Weyermanns und die Schriftführerin Marlene Birkenheuer.Hildegard Reiners wurde zur Kassenprüferin gewählt. Als Ersatzprüferinsteht Gisela Pricken zur Verfügung. Im vergangenen Jahr hatte die Not-gemeinschaft 19 Sterbefälle zu verzeichnen und zählt aktuell 635 Mit-glieder. Die Versammlung verlief ohne Beanstandungen und konnte nachnur einer halben Stunde Dauer geschlossen werden. Eine Änderungwird es in der Zukunft jedoch geben. Künftig findet die Jahres-hauptversammlung nicht mehr am Karfreitag statt sondern an demjeweiligen Freitag vor der Karwoche. Das wäre dann für das Jahr 2017am 7. April um 17.00 Uhr im Vereinshaus der Güdderather Kleingarten-anlage. Auf dem Foto sind die wiedergewählten Vorstandsmitglieder zusehen: v. l.: Marlene Birkenheuer, Hans Pricken und Sylvie Weyermanns.Foto: Michael Thomaßen

Peter Orloffund der Schwarzmeer Kosaken-Chor

Am Donnerstag, 2. Juni 2016, 19.30 Uhr findet in der Kath. KircheSt. Laurentius, von-der-Helm Str. ein festliches Konzert des berühm-ten Schwarzmeer Kosaken-Chores statt unter der musikalischenGesamtleitung und persönlichen Mitwirkung von Peter Orloff, der einstals jüngster Sänger aller Kosakenchöre der Welt – damals übrigensgemeinsam mit Ivan Rebroff – im Schwarzmeer Kosaken-Chor seinelegendäre Karriere begründete. Karten im Vorverkauf gubt es u. a. imPfarrbüro St. Laurentius, unter www.eventim.de: 01805-570070 undbei allen CTS- & Reservix- & ADticket-Verkaufsstellen.

Nachwuchs im Tiergarten

Wer in diesen Tagen den Odenkirchener Tiergarten besucht, der kannsich schon auf die ersten Jungtiere freuen. In der Familie der markantgezeichneten Walliser Ziegen – vorne schwarz und hinten weiß – gibt esniedlichen Nachwuchs. Sie sind im Schweizer Hochgebirge zu Hause,fühlen sich aber auch im rheinischen Flachland wohl. Und auch beiden Mufflons, einer Unterart des Wildschafes, steht ein hübsches,langbeiniges „Muffelbaby“ im Mittelpunkt. Am besten, man schaut siesich „live“ im Tiergarten an. Die Öffnungszeiten: Im Moment: Mo – So9.00 – 16.00 Uhr; im Sommer: Mo – So 9.00 – 18.00 Uhr.

Mönchengladbachs Kitasbei Bundesprogramm

zur Sprachförderung mit dabei

Bundesweit läuft ab diesem Jahr das Sprachförderungsprogramm„Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ an. Das Bundes-programm, gefördert vom Bundesfamilienministerium, soll Kinder mitsprachlichen Defiziten möglichst früh fördern und ihnen die deutscheSprache näherbringen.Auch aus Mönchengladbach haben sich zahlreiche Kitas beim Bundes-programm beworben. Gülistan Yüksel freut sich, dass sich viele die-ser Bewerbungen auch für eine Förderung qualifiziert haben. „Spra-che ist das A und O im Leben, ohne die eine Kommunikation nur sehrbedingt möglich ist. Deshalb ist ihre Förderung essentiell“, so Yüksel.Yüksel weiter: „Durch die Teilnahme am Programm der „Sprach-Ki-tas“ besteht nun die Möglichkeit, Kinder aus Mönchengladbach, diemehr Unterstützung bei dem Spracherwerb benötigen, besser zu be-treuen. Sprache ist nicht nur für die Bewältigung des kindlichen All-tags von immenser Bedeutung, sondern auch für den weiteren Bil-dungs- und Berufsweg. Durch gezielte und integrative Sprachförderungkönnen Kinder bereits in der Kita durch den intensiven Spracherwerbihre Zukunftschancen spielerisch vorantreiben.“Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zurWelt ist“, wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauenund Jugend gefördert. In Kitas wird durch inklusive Pädagogik unddie Zusammenarbeit mit Familien das Sprachgefühl verbessert. Durchzusätzliche Fachkräfte mit Expertise im Bereich der sprachlichen Bil-dung und mit mehr finanzieller Unterstützung soll das Projekt dieQualität der Sprachförderung in den regionalen Kitas erhöhen. Unterden Kita-Bewerbungen, die bereits genehmigt sind, gehört das Kinder-und Familienzentrum Odenkirchen.

Die Ev. Kirchengemeinde feierte …

WE- … am 20.März Gold-, Dia-mantene- und Ei-serne Konfirmati-on. Unter denGoldkonfirman-den befand sichauch Karl-HeinzKnuppertz. Ge-meinsam mit sei-ner Frau Hanne-lore hat er in die-sem Jahr einiges

zu feiern. Neben der Goldenen Konfirmation blickte seine Hanneloreauf 60 Lebensjahre zurück - davon sind Karl-Heinz und Hannelore40 Jahre miteinander verheiratet. Die Hochzeit haben beide in der Ev.Kirche Mülfort gefeiert. Beide Töchter sind in Odenkirchen getauftworden, Tochter Tanja hat 2007 in der Kirche auf dem Martin-Luther-Platz geheiratet. Der ganze Stolz von Karl-Heinz und HanneloreKnuppertz sind 5 Enkelkinder. 1 Jubiläum wollen wir noch anhän-gen: Seit 30 Jahren gibt es die Firma Getränke Knuppertz. Karl-HeinzKnuppertz hat sich zu Zeiten des Odenkirchener Herbstmarktes undauch noch danach im Gewerbekreis engagiert. Bis dato veranstalteter den Martinsmarkt. Alles in allem: Auch wenn Familie Knuppertzheute in der Rheydter Lehwaldstraße wohnt, ist die Familie doch eingutes Stück Odenkirchen. Foto: Werner Erkens

11 NACHRICHTEN

KLEINANZEIGEN

Impressum:ODENKIRCHENER NACHRICHTENerscheinen alle 2 Wochen dienstags(i.d.R.) und werden kostenlos an dieHaushalte verteilt.Auflage: 13.000Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom3. 1. 2011 gültig.

Herausgeber und Verlagsleitung, Satz,Layout , Druck und VerteilungK.u.L. GmbHKuhlenweg 841236 MG-RheydtTel. 0 21 66-36 47Fax 0 21 66-34 06 34

V.i.S.d.P.P. Kiener41236 MG-RheydtKuhlenweg 8Anzeigenaufgabe / -annahme:Telefon: 0 21 66 - 36 46Telefon: 0 21 66 - 36 47Telefax: 0 21 66 - 34 06 34E-Mail: [email protected]

Redaktionsanschrift:Werner ErkensGrünstraße 10741199 MönchengladbachTelefon: 0 21 66 - 60 99 00Telefax: 0 21 66 - 68 14 03e-Mail: [email protected]

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JHV des TurnvereinOdenkirchen

Herbert Otten, 1. Vorsitzenderdes TV Odenkirchen 1849 e.V.,zog anlässlich der Jahres-hauptversammlung eine positi-ve Bilanz des vergangenen Jah-res. Unterstützt durch Presse-berichte, Start einer neuenZumba Abteilung und nichtzuletzt durch hervorragende Ar-beit in den einzelnen Übungs-gruppen konnte der in vielenSportvereinen anhaltendeMitgliederrückgang nicht nur ge-stoppt, sondern deutlich umge-kehrt werden. So verzeichneteder TV Odenkirchen im März2016 gut 15 % mehr Mitgliederals noch ein Jahr zuvor. Auch fi-nanziell kann der TVO beruhigtin die Zukunft blicken, wieKassenwartin Melanie Kämmer-ling ausführte. Bei den Wahlenwurde der Vorstand mit HerbertOtten (1. Vorsitzender), Hans-Josef Lohmanns (1. Geschäfts-führer) und Melanie Kämmerling(Kassenwartin) ebenso einstim-mig für zwei Jahre wiedergewähltwie auch Wolfgang Hellmich (1.Leichtathletikwart) und BirgitKämmerling (Kinderturnwartin).Neu in den erweiterten Vorstandwurde von der Hauptversamm-lung Nadine Tenberken alsJugendturnwartin berufen.Neuer Kassenprüfer ist WolfgangKellers. Eine besondere Ehrungwurde Margret Röders zuteil, dienach jahrzehntelanger Arbeit fürden TVO aus der ersten Reihezurück trat. Im Ausblick auf daskommende Jahr stehen für denTVO neben einigen vereins-internen Terminen das TVOKinderleichtathletikfest am18.6.2016 auf der Hans undHermann Trützschler Sportan-lage sowie die Ausrichtung derDeutschen U18/U20 Leichtath-letik Meisterschaften Ende Juliim Grenzlandstadion im Focus,bei denen alle Leichtathletik trei-benden Vereine der Stadt gefor-dert sind, diese Mammutaufgabemit vermutlich über 1000 Sport-lern aus ganz Deutschland zustemmen. Aktuelle Info zum TVOdenkirchen gibt es immer un-ter www.tv.odenkirchen.de.

Die Alte Schule Sasserath …

WE- … war selten so gut gefüllt wie anlässlich des Seniorennachmittagsder Sasserather Sangeslust. Vorsitzender Achim Schilke hatte ein lo-ckeres Programm zusammengestellt, das bei den Gästen sehr gut an-kam. Die Sasserather Sängerinnen und Sänger präsentierten mehrereAuftritte und die Zylindergruppe erfreut sich nach wie vor großer Be-liebtheit. Rudi (Rudolf Joeres) stellte sich als der Neue in dieser Rundevor. In einem launigen Vortrag schilderte er, dass er seit 17 Jahren imwohlverdienten Ruhestand weile - von Ruhestand aber nichts verspüre.Verantwortlich dafür ist seine Frau, die ihn zum Hausmann wandelte.Als Hausmann wurde ihm auch die Jagd nach Angeboten aufgegeben:„Ob uns das schmeckt ist nicht wichtig – Hauptsache ist, der Preis istrichtig!“ Was Rudi auch immer erzählte: Das erkennende Lachen wargroß. Schließlich war es Achim Schilke gelungen, einen Teil desMandolinenorchesters Edelweiß zu verpflichten. Leiter Josef Reidmacherhatte Frühlingsmelodien mitgebracht. Da erklangen flotte Titel wie „Dielustigen Finken“. Den Gästen gefiel es gut – es war mucksmäuschenstill.Der Seniorennachmittag war eine der letzten Veranstaltungen in derAlten Schule, bevor eine ca. halbjährige Phase der Renovierung einsetzt.Die Sängerinnen und Sänger proben in dieser Zeit in der Ausstellungs-halle eines ehemaligen Autohauses in der Kölner Straße. Chorleiter GeorgFoitzik warb insbesondere um Männerstimmen. Wer also Interesse hat,der kann gerne in den Chor hineinschnuppern (Achim Schilke, Tel.:02166 60 49 33).

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Helfen mit Wort und TatHelfen mit Wort und Tat

Das X. Geistenbecker Vogtgedingder Neuzeit

Ein Salomon für Geistenbeck: Das ist das zentrale Thema beim X.Geistenbecker Vogtgeding der Neuzeit, das wieder einberufen ist undam Samstag, 23. April 2016, 19.30 Uhr, auf dem Festplatz StapperWeg/Ecke Geistenbecker Straße stattfindet. Wiederum wollen derBürgerverein Geistenbeck und die St. Josef Schützenbruderschaftbeim Zunftbaumsetzen auf das überlieferte Vogtgeding zurückgreifenund eine Gerichtsverhandlung nach historischen Vorgaben – allerdingsmit aktuellen Themen - aufführen. Die Hellebardengarde der KG Ruet-Wiss wird die Verhandlung begleiten und für ein farbenprächtigesBild sorgen.In diesem Jahr stehen schreckliche Themen zur Verhandlung. Derseit dem vorjährigen Vogtgeding vermisste Vogt Egon der Nahe-zuimmer-Gerechte bleibt verschwunden. Wird Vogt Eberhard der Einge-sprungene das kommissarisch übernommene Amt als Vogt Eberhardder Permanente endgültig innehaben und fortführen? Es scheint so!Doch in einer unerwarteten Wendung des Geschehens kommt allesanders als man denkt. Der für das Drehbuch verantwortliche „SchwatteMichel“ (Michael Schmitz): „Die unerhörte Wahrheit kommt ans Licht.Die Zuschauer werden ein Drama biblischen Ausmaßes erleben. SeitSodom und Geneicken ward nichts Schröcklicheres gesehen“.Die Vorbereitungen und die Proben der Akteure laufen auf vollen Tou-ren. Bürgerverein und Schützen versprechen, dass es auch in diesemJahr viel Spannung und Spaß geben wird. Die Schützenbruderschaftsorgt für das leibliche Wohl. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zu demSpektakulum eingeladen. Der Eintritt ist frei.

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Passionskonzert in St. Laurentius

Bei frühlings-haften Tempe-raturen ludK a n t o r i nS t e p h a n i eBorkenfeld-Müllers ein zueinem beson-d e r e nP a s s i o n s -konzert. ImMittelpunktstand dasStabat mater

von Giovanni Battista Pergolesi. Die Vertonung der Jacopone da Todizugesprochenen Verse der Schmerzen Mariens gelten als letzte Kom-position Pergolesis. Der an Tuberkulose erkrankte Musiker starb imAlter von gerade 26 Jahren in einem Franziskanerkloster in der Nähevon Neapel. Die Aufführung seines Werkes, das sich mit bewunderns-wert rasanter Geschwindigkeit verbreitete, konnte Pergolesi nicht mehrerleben. Sein Todestag jährte sich am 16. März zum 260. Mal. Grundgenug, dieses Juwel barocker Kompositionskunst in einem Konzertaufzuführen. Passend zur Passionszeit wurde der Chorraum der Kir-che mit violettem Licht ausgeleuchtet. Neben Christine Léa Meier (So-pran) und Sandra Schares (Alt) musizierten Mitglieder der Nieder-rheinischen Sinfoniker: Chisato Yamamoto, Ania Kaiser, Josef Ondraj,Raphael Sacher und Leo Niederehe sowie Stephanie Borkenfeld-Mül-lers, Orgel. Zu Beginn des Konzertes erklang die Sopranarie ‚Blutenur‘ aus der Johannespassion von J.S. Bach, einfühlsam und berüh-rend gesungen von Christine Léa Meier (im Bild links). Mit der Arie‚Es ist vollbracht‘ aus der Matthäuspassion von Bach überzeugteAltistin Sandra Schares mit einem warmen Klang. Die Sinfonia G-Durfür Streicherensemble von Antonio Vivaldi verband die Passionsmusikvon Bach und Pergolesi miteinander. Das nah am Text komponierte‚Stabat mater‘ von Giovanni B. Pergolesi drückt lautmalerisch dieSchmerzen Mariens aus. Der im Programmheft übersetzte deutscheText der lateinischen Verse verdeutlichte dem Publikum die musikali-sche Aussage noch einmal sehr eindringlich. Die sichtlich begeistertenZuhörer bedankten sich stehend mit herzlichem, lang anhaltendemApplaus.