ausgabe nr. 4 · spruch: es ist besser, hohe grundsätze zu haben, die man befolgt, als noch...

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Spruch: Es ist besser, hohe Grundsätze zu haben, die man befolgt, als noch höhere, die man außer Acht lässt. A. Schweitzer ...es hat uns auch sehr gefreut. Doch nun ist der Fasching 2013 Geschichte und es kehrt wieder Ruhe ein. Dieser Clown freut sich jedoch schon auf den nächsten Fasching, der 2014 Anfang März stattfinden wird. Es war sehr schön... Genug gefeiert Der kurze, intensive und recht kalte Fasching 2013 ist vor gut einer Woche zu Ende gegangen. Weil es in unserer Region recht viele „Narren“ gibt, wurden die „Heiligen drei Faschingstage“ vom Pötschen bis zu der Klachau gehörig gefeiert und so manchem hat auch noch am Aschermitt- woch der Kopf gebrummt. Aber mittlerweile gehört der Fa- sching 2013 der Vergangenheit an und ist „Schnee von gestern“. Der Alltag hat sich breit gemacht - es ist ausgefeiert. Jetzt sind wieder andere Dinge wichtiger. Und davon gibt es bekanntlich mehr als genug. Alles zu seiner Zeit. EGO Neues aus der Region: n Faschings-Rückblick n Umzug des LKH Bad Aussee n Feier für Dir. Leo Köberl n Veranstaltungshinweise n Neues vom Jugendzentrum Ausseerland Näheres im Blattinneren! Ausgabe Nr. 4 21. Februar 2013 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: [email protected] Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee 8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Gerald Stöckl, Tel. 03622/52551-561 www.badaussee.volksbank.at [email protected] Für unsere vorgemerkten Kunden und Interessenten suchen wir laufend Grundstücke, Häuser und Wohnungen im Ausseerland-Salzkammergut. Nr. 3/13 Volksskitag in Bad Mitterndorf Der Bad Mitterndorfer Volksskitag findet am Sonntag, 24. Februar, mit Start um 10 Uhr bei der Mitter- steinbahn auf der Tauplitz statt. Nennungen bei Raiba und Volksbank in Bad Mitterndorf. Grundlseer Orts- und Vereinsmeisterschaft Am Samstag, 23. Februar, wird zu den Grundlseer Orts- und Vereins- skimeisterschaften in die Zlaim gela- den. Start ist um 15 Uhr, Anmeldun- gen beim Skilift und im Gasthaus Zlaimwiese. Nennschluss ist am Samstag, 23. Februar um 12 Uhr. Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet: Jänner Rückgang wie erwartet Das schwache Tourismusergebnis im Monat Jänner mit einem Rückgang von 12% bei den Übernachtungen wird von den Verantwortlichen des Tourismusverbandes im Wesentlichen auf drei Faktoren zurückgeführt: Zum Ersten waren die Weihnachts- ferien im Jänner um zwei Tage kürzer als im Vorjahr (2012 waren der 7. und 8. Jänner noch schulfrei), zum Zweiten auf die geringere Auslastung vieler Betriebe durch den Wegfall der Skiflugveranstaltung am Kulm (im Vorjahr 13.-15. Jänner), und Drittens durch die wenig verlockende Wetter- und Schneelage, die vor allem Wochenendurlauber ausbleiben ließ. Dazu kamen noch Sonderfaktoren, wie allgemeiner Bettenrückgang durch Betriebsschließungen (-3,8%) und Belegungsrückgänge in Kur- heimen und Sonderkrankenanstalten. Insgesamt wurden im Jänner damit 4390 weniger Ankünfte und 12850 weniger Übernachtungen gezählt, wobei Tauplitz und Altaussee die ge- ringsten, Pichl-Kainisch, Grundlsee und Bad Aussee die stärksten Rück- gänge aufwiesen. Nach Herkunftsländern betrachtet waren es vor allem die Inländer, die als größte Gästegruppe mit fast 20 % auch den stärksten prozentuellen Rückgang hatte. Auch Deutschland liegt mit 14,3 % im Minus, wiewohl Mitteldeutschland und Bayern zulegen konnten. Während die Gäste- und Übernach- tungszahlen aus Tschechien wieder stiegen, gingen sie aus Ungarn erneut zurück, konnten aber die dritte Stelle nach Österreich und Deutschland deutlich halten. Damit sind natürlich auch die Zahlen der ersten Hälfte des Winter- halbjahres (November-Jänner) ins Minus gerutscht, wobei für das gesamte Winterergebnis immer erst Februar und März ausschlaggebend sind. Das Jänner Ergebnis der Gemeinden nach Übernachtungen gereiht stellt sich wie folgt dar: Ort Ankünfte +/- in % Übernachtungen +/- in % Tauplitz 6.567 - 7,4 29.973 - 3,4 Bad Mitterndorf 6.898 - 17,7 29.391 - 14,9 Bad Aussee 3.142 - 32,6 16.097 - 18,9 Altaussee 2.631 - 12,3 11.884 - 4,8 Grundlsee 1.442 - 21,2 6.183 - 25,3 Pichl-Kainisch 88 - 53,9 534 - 26,6 Gesamt 20.768 - 17,4 94.062 - 12,0

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Page 1: Ausgabe Nr. 4 · Spruch: Es ist besser, hohe Grundsätze zu haben, die man befolgt, als noch höhere, die man außer Acht lässt. A. Schweitzer...es hat uns auch sehr gefreut. Doch

Spruch: Es ist besser, hoheGrundsätze zu haben, die manbefolgt, als noch höhere, die manaußer Acht lässt. A. Schweitzer

...es hat uns auch sehr gefreut. Doch nun ist der Fasching 2013 Geschichte und es kehrt wieder Ruhe ein. Dieser Clown freut sich jedochschon auf den nächsten Fasching, der 2014 Anfang März stattfinden wird.

Es war sehr schön...

Genug gefeiertDer kurze, intensive und rechtkal te Fasching 2013 ist vor guteiner Woche zu Ende gegangen. Weil es in un serer Region rechtviele „Narren“ gibt, wurden die„Heiligen drei Fa schings tage“vom Pöt schen bis zu der Klachaugehörig gefeiert und so manchemhat auch noch am Ascher mitt -woch der Kopf ge brummt.Aber mittlerweile gehört der Fa -sching 2013 der Ver gan gen heitan und ist „Schnee von gestern“.Der Alltag hat sich breit gemacht- es ist aus gefeiert. Jetzt sindwieder andere Dinge wichtiger.Und da von gibt es bekanntlichmehr als genug. Al les zu seinerZeit. EGO

Neues ausder Region:

n Faschings-Rückblickn Umzug des LKH Bad Ausseen Feier für Dir. Leo Köberln Veranstaltungshinweisen Neues vom Jugendzentrum

Ausseerland

Näheres im Blattinneren!

Ausgabe Nr. 4 21. Februar 2013

36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40

E-Mail: [email protected]: Bad Aussee, Kurhauspl.298,

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298

Gerald Stöckl, Tel. 03622/52551-561www.badaussee.volksbank.at

[email protected]

Für unsere vorgemerktenKunden und Interessenten

suchen wir laufendGrundstücke, Häuser

undWohnungen

im Ausseerland-Salzkammergut.

Nr. 3/13

Volksskitag in Bad Mitterndorf

Der Bad Mitterndorfer Volksskitagfindet am Sonntag, 24. Februar, mitStart um 10 Uhr bei der Mitter -steinbahn auf der Tauplitz statt.Nennungen bei Raiba und Volks bankin Bad Mitterndorf.

Grundlseer Orts- undVereinsmeisterschaft

Am Samstag, 23. Februar, wird zuden Grundlseer Orts- und Vereins -skimeisterschaften in die Zlaim gela-den. Start ist um 15 Uhr, Anmel dun -gen beim Skilift und im GasthausZlaimwiese. Nennschluss ist amSamstag, 23. Februar um 12 Uhr.

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Jänner Rückgang wie erwartetDas schwache Tourismusergebnis im Monat Jänner mit einem Rückgang von 12% bei den Übernachtungenwird von den Verantwortlichen des Tourismusverbandes im Wesentlichen auf drei Faktoren zurückgeführt:Zum Ersten waren die Weih nachts -ferien im Jänner um zwei Tage kürzerals im Vorjahr (2012 waren der 7. und8. Jänner noch schulfrei), zumZweiten auf die geringere Aus las tungvieler Betriebe durch den Wegfall derSkiflugveranstaltung am Kulm (imVorjahr 13.-15. Jänner), und Drittensdurch die wenig verlockende Wetter-und Schneelage, die vor allemWochenendurlauber ausbleiben ließ.Dazu kamen noch Sonderfaktoren,wie allgemeiner Bettenrückgangdurch Betriebs schließungen (-3,8%)und Bele gungs rückgänge in Kur -heimen und Sonderkrankenanstalten.Insgesamt wurden im Jänner damit4390 weniger Ankünfte und 12850weniger Übernachtungen gezählt,wobei Tauplitz und Altaussee die ge -ringsten, Pichl-Kainisch, Grundl seeund Bad Aussee die stärksten Rück -gänge aufwiesen.

Nach Herkunftsländern betrachtetwaren es vor allem die Inländer, dieals größte Gästegruppe mit fast 20 %auch den stärksten prozentuellenRückgang hatte. Auch Deutschlandliegt mit 14,3 % im Minus, wiewohlMitteldeutschland und Bayern zulegenkonnten.Während die Gäste- und Übernach-tungszahlen aus Tschechien wiederstiegen, gingen sie aus Ungarn erneutzurück, konnten aber die dritte Stelle

nach Österreich und Deutschlanddeutlich halten.Damit sind natürlich auch die Zahlender ersten Hälfte des Winter -halbjahres (November-Jänner) insMinus gerutscht, wobei für dasgesamte Winterergebnis immer erstFebruar und März ausschlaggebendsind.Das Jänner Ergebnis der Gemeindennach Übernachtungen gereiht stelltsich wie folgt dar:

Ort Ankünfte +/- in % Übernachtungen +/- in %Tauplitz 6.567 - 7,4 29.973 - 3,4Bad Mitterndorf 6.898 - 17,7 29.391 - 14,9Bad Aussee 3.142 - 32,6 16.097 - 18,9Altaussee 2.631 - 12,3 11.884 - 4,8Grundlsee 1.442 - 21,2 6.183 - 25,3Pichl-Kainisch 88 - 53,9 534 - 26,6Gesamt 20.768 - 17,4 94.062 - 12,0

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2

von

Florian

Seiberl

Aktuell

e

Reporta

ge Die Vorfreude ist die schönste FreudeDer Donnerstag, 28. Februar 2013 wird wohl einen besonders dicken Eintrag in der Chronikdes Ausseerlandes erhalten: Ab diesem Tag werden sämtliche Patienten im neuenLandeskrankenhaus am Lerchenreither-Plateau behandelt, beim alten Haus werden andiesem Tag wohl zum letzten Mal die Schlüssel herumgedreht. In einer beispiellosen Aktion im Ausseerland wird ab 24. Februar der Umzug vom alten indas neue Krankenhaus über die Bühne gehen. Seit über acht Monaten wurde diese Aktionminutiös geplant, keine Eventualitäten ausgelassen und ein Plan erstellt, wie der Umzugmöglichst reibungslos funktioniert. Das Wichtigste vorweg: Ab Donnerstag, 28. Februar,7.30 Uhr werden alle Neuaufnahmen als auch ambulante Patienten gebeten, sich im neuenSpital einzufinden. Bis zu diesem Zeitpunkt ist auch am alten Standort eine 24-Stunden-Notfallversorgung gewährleistet.

Unzählige Personen sind seit 1955in dem vom Land Steiermark ge -kauften und seit damals unterhalte-nen Krankenhaus in Bad Ausseebehandelt worden. Es ist ein großesStück Geschichte, welches zwi -schen Traun und Grundlseerstraßegeschrieben wurde. Die letzte Zeiledieser Geschichte wird am 28.Februar ihren Eintrag finden, dennan diesem Tag wird der letzte Patientdas Spital verlassen, um in dasneue, sehr freundliche Haus amLerchenreither-Plateau verlegt zuwerden. Das neue Krankenhaus wirdkünftig 29 interne, 18 chirurgi scheund drei interdisziplinäre Bettenbeinhalten. Ergänzend dazu kom-men die modernst ausgestattetenAmbulanzen sowie Untersuch ungs -räume, die allesamt im Erd geschoßuntergebracht sind. Auch dieChirurgie wird künftig über einen OPam letzten Stand der Technik verfü-gen, in dem das Angebot derOperationen noch ausgebaut wer-den kann (in Notfällen steht einzweiter OP bereit). „Die neuen

Räumlichkeiten bieten unserenPatien ten wesentlich mehr Privat -sphäre und ein angenehmeresUntersuchungsklima. Wir freuen unsschon sehr auf das neue Haus,welches in erster Linie den Patien ten

einen angenehmen Aufenthalt sowieeine schnelle Genesung, aber auchunseren Mitarbeitern ein gutesArbeitsklima schaffen wird. Wir wür-den uns wünschen, dass wir auch imneuen Haus den Zuspruch aus derBevölkerung erhalten wie bisher undsich die Zusammenarbeit mit denniedergelassenen Ärzten so gut wiebisher fortsetzt“, erklärt Prim. Dr.Savo Miocinovic. Über den gemein samen Zugang derPsycho somatik und des Spitals wirdder offensichtliche Charakter einesGesund heitsparkes unterstrichen,wo sich nicht nur die erste An -laufstation für Patienten befindet,sondern auch die zentrale An- undAbmel dung erfolgt. Somit werdenauch die Wege zwischen denEinrichtungen, der Psychosomatik,des Senioren wohnheimes, der Zen -tral küche und des LKH Bad Ausseekürzer und somit viel besser be -schreitbar. Die Vision eines Gesund -heitsparkes in Bad Aussee wird mitdiesem letzten Puzzlestein endlichRealität. Es sei an dieser Stelle allentreibenden Kräften ein aufrichtigerDank ausgesprochen, dass dies fürdas Ausseerland gelingen konnte.

Viel Arbeit für das Team des LKH Bad Aussee

Für das gesamte Team des LKH BadAussee, allen voran die dreiPrimarärzte Dr. Dietmar Kohlhauser(Inter ne Abteilung), Dr. SavoMiocinovic (Chirurgische Abteilung)und Dr. Manfred Kohlhauser (Abtei -lung für Anästhesiologie und Inten -siv medizin) bringen die nächstenTage bis 1. März ziemlich viel Arbeit:

„Seit knapp acht Monaten wissen wirden Umzugstermin und seit damalshaben wir diese Tage geplant. Diesist natürlich eine Doppelbelastung,weil wir Gott sei Dank Zuwächse beiden Patientenzahlen haben, zeit -gleich jedoch der Umzug minutiösgeplant werden musste. Wir sindaber sehr zuversichtlich, dass dieseAktion problemlos über die Bühnegehen wird“, erklärt Primar Dr.Dietmar Kohlhauser. Innerhalb des Vorstandes stand mangemeinsam mit dem ÄrztlichenDirektor, Prim. Dr. Gerhard Melzer,der Pflegedirektorin Silvia Zolda undBetriebsdirektor Harald Kapeller,MBA, vor der Entscheidung, ob manmit oder ohne Patienten übersiedelnsolle. „Wir hätten dann die Patientennach Rottenmann oder Bad Ischlverlegen müssen und da haben wiruns klar festgelegt, dass wir denUmzug auch mit den Patientenschaffen“, schmunzelt Kohlhauser. Unisono bekräftigen die Medizinerdes LKH Bad Aussee, dass mansehr gerne im Zentrum von BadAussee war, weil die Leute sich sehrgut mit dem Haus identifiziert hättenund gerne „hineingegangen“ sind;künftig werden sie halt fahren. Manfreut sich jedoch schon sehr auf dieneuen Räuml ichkeiten mit denParkplätzen sowie die neue Infra -struktur, die künftig auch eineCafeteria beinhalten wird und nichtnur einen Kaffee-Automaten. Auchdie Grünanlagen werden zur Gene -sung der Patienten am neuen Stand -ort sicherlich ihren Teil beitragen.

(V. l.): Betriebsratsvorsitzender Gerhard Wechtitsch, Ing. Mario Göschl, Prim. Dr. Manfred Kohlhauser, Stv. BetriebsdirektorAdelheid Stiendl, Betriebsdirektor Harald Kapeller, KAGes-Vorstand Ernst Fartek, Prim. Dr. Savo Miocinovic, KAGes-Projektleiter DI Helmut Graf, Pflegedirektorin Silvia Zolda, Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser und Ärztlicher Leiter Prim. Dr. GerhardMelzer bei der feierlichen Schlüsselübergabe am 15. Februar.

Ab 28. Februar führt der Weg in das neue LKH Bad Aussee!

Schon am Sonntag, 24. Februar, wird am Abend eine Station am altenLKH Bad Aussee zugesperrt. Dadurch stehen weniger Betten zurVerfügung und die Anstaltsleitung bittet in diesem Zusammenhang umVerständnis, dass somit terminisierbare Operationen, Untersuchungenoder Behandlungen bis 1. März - dann im neuen Haus - nicht gemachtwerden können. Zusätzlich dazu wird eine Intensivstation gesperrt wer-den, es stehen jedoch auch am alten Haus noch drei Intensivbetten zurVerfügung. Notfälle können jederzeit behandelt werden, das heißt, es gibteine uneingeschränkte 24-Stunden-Notfallversorgung, die ab 28. Februar,7.30 Uhr, am neuen Haus bereitgestellt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt bittenoch das alte LKH anfahren.

Das LKH Bad Aussee ist mit Stand vom 14. Februar mit 33 Betten (InterneAbteilung) und 17 Betten (Chirurgie) belegt. Bis zum 24. Februar werdenPatienten - soferne es ihr Gesundheitszustand erlaubt - entlassen werden.Von Seiten der Anstaltsleitung bittet man um Verständnis, dass man in die-ser Situation Patienten nicht unnötig lange halten will, um sie nicht auchnoch einem Umzug auszusetzen. Ab 25. Februar beginnt man am neuenStandort mit dem Probebetrieb. Am 27. Februar werden auch wesentlicheEinrichtungen, wie z. B. das Labor siedeln, parallel dazu wird jedoch auchdas Labor am alten Standort noch besetzt sein. Gleiches gilt für alleUntersuchungen, wie z. B. Röntgen.

Am 28. beginnt die Patientensiedelung um 9 Uhr, dabei werden zuerst dieIntensivpatienten und die kritischen Fälle mit dem Roten Kreuz gesiedelt,am Nachmittag dann alle verbleibenden. Sechs Rettungsautos werden zurVerfügung stehen, drei davon für die Medizinische Abteilung, drei für diechirurgische Abteilung.

Ab Donnerstag, 28. Februar, um 7.30 Uhr soll sich jeder Neuzugangund jeder ambulante Patient im neuen Haus einfinden.

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„Ausseerland der Tiere“Reinhard Schlüter - tiercartoon.com

Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.

Leasing - nutzenstatt kaufen!

vonThomas Peer

Kundenberater in der VolksbankGrundlsee

Nutzen statt kaufen – das ist dieGrundphilosophie des Leasings.Mit der VB Leasing haben wireinen starken Partner im Volks -banken Verbund, der Leasing-Finanzierungen sowohl fürPrivate als auch für Unternehmeranbietet. Die Finanzierungs -möglichkeiten reichen von Pkwund Motorrädern über Lkw bis hinzu IT-Gesamtlösungen odermedizi nischen Geräten.

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Anders ist das Vollamortisations-Leasing. Hier wird über die Dauerdes Leasing-Vertrages der Kauf -preis fast zur Gänze abgedeckt.

Jegliche Eigenleistung, die Siein den Vertrag einbringen, ver-ringert die Höhe des Leasing-Entgeltes. Es gibt verschiedeneArten der Eigenmitteleinbringung:die Leasing-Entgeltvoraus zah -lung oder das Depot. DieVorauszahlung verbraucht sichwährend der Laufzeit. Ein Depoterhalten Sie am Ende derLaufzeit wieder zurück oder eswird mit dem Restwert gegen-gerechnet.

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Jahreshauptversammlung der FF Eselsbach-Unterkainisch

Die Freiwillige Feuerwehr Eselsbach Unterkainisch hielt am 1. Februar die diesjährige ordentlicheWehrversammlung im Rüsthaus Unterkainisch ab.HBI Christian Moser konnteLandesbrandinspektor-Stv. GerhardPötsch, ABI Werner Fischer, Bürger -meister Otto Marl und Vizebürger -meister Franz Frosch sowie 32Wehrkameradinnen und Kameradenbegrüssen.In seinem Bericht bedankte sich HBIChristian Moser bei den Ämtern,dem Roten Kreuz und der Polizei fürdie gute Zusammenarbeit, bei allenHelfern für die gute Arbeit in denFaschingsbars und beim Narzissen -fest.Er lobte die Leistungsgruppe derFeuerwehr, die beim Landesfeuer -wehrtag in Altaussee hervorragendabgeschnitten hat und das Leis -tungs abzeichen in Silber und inBronze erreicht hat. Die Atem -schutzleistungsgruppe konnte dasLeistungsabzeichen in Bronze errei-chen. Es wurden im vergangenenJahr 113 Tätigkeiten mit 6.501Stunden geleistet.Auch Jugendwartstellvertreter FMMarko Oberfrank konnte über her-vorragende Leistungen der Jugendberichten, Thomas Moser absolvier-te den Wissenstest in Gold, MartinKain in Silber und Florian Tobisch inBronze.Kassier HLM Gerhard Pürcher be -dankte sich für die gute Zusammen -arbeit mit der Gemeinde, den heimi-schen Unternehmen und vor allembei den unterstützenden Mitgliedern.Weiters wurde ein Anhänger für denTransport der Faschingsbars undder Kurparkhanslhütte angekauft.Thomas Moser wurde in dieFeuerwehr aufgenommen und ange-lobt. Weiters bekamen aus denHänden von Landesbrandinspektor-Stv. Gerhard Pötsch, OBI Daniela

Grieshofer, Alexandra Peer undChristian Remschak die Kata -strophen schutzmedaille in Bronzefür ihren Einsatz bei der Natur -katastrophe im Paltental.Bürgermeister Otto Marl undVizebürgermeister Franz Froschüberreichten Johann Pürcher, Sieg -fried Stingl und Karl Pürcher dieVerdienstmedaille für 60 JahreMitgliedschaft in der Feuerwehr, undPeter Köberl, Christian Steyrer undReinhold Köberl bekamen die Ver -dienstmedaille für 40 JahreMitgliedschaft.Die Ehrengäste lobten generell dieguten Leistungen, die gute Zu -sammen arbeit und vor allem die tolleKameradschaft in der Feuer wehr.

Die geehrten Feuerwehrkameraden mit OBR Gerhard Pötsch, ABI Werner Fischer,Bürgermeister Otto Marl und Vizebürgermeister Franz Frosch. Foto: J. Voith

Südtirol undDolomiten

148 Tage lang und 1.250 Kilometerwaren Verena und Andreas Jeitlerauf den Wanderwegen in Südtirolund den Dolomiten unterwegs, umatemberaubende Fotos aufzuneh-men, die sie am Donnerstag, 7.März, um 19.30 Uhr im Rahmeneiner großen Foto- und Filmshow inder Aula der Hauptschule BadMitterndorf zeigen werden. Am Montag, 11. März, werden diebeiden Wanderer um 19.30 Uhr imAusseer Kurhaus zu Gast sein. Karten erhältlich an der Abend -kasse oder unter www.erlebnis-erde.at.

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Schwungvoller Steirerball 2013Mit dem alten Ausseer Faschingmarsch beginnt am Fasching samstag traditionell der Steirerball imKurhaus Bad Aussee. Der Steirerball ist für viele AusseerInnen und Gäste der fröhliche Auftakt desFaschings. Die feierlichen Klänge des alten Faschingmarsches zusammen mit der bezaubernden Be -grüßung von Obmann Siegfried Stelzhammer setzten das Ballpublikum in eine festliche Stimmung. Das Streichorchester der Bürger -musik kapelle Bad Aussee veranstal-tet schon seit vielen Jahrzehntenden Ball, spielt selbst zum Tanz aufund lädt auch immer eine zweiteMusikgruppe ein, die dann abwech-selnd mit „der Streich“ den musikali-schen Part übernimmt. Der großeErfolg des Steirerballs gründetneben der hohen musikalischenQualität auch in einer ausgewoge-nen Tanzfolge. Wobei das Streich -orchester vor allem für WienerWalzer, Polka und Schottischezuständig ist und das Gastorchesterdie Steirischen Volkstänze über-nimmt. Bis zum Vorjahr waren dasdie „Lupitscher Musikanten“. AufAnregung von DI Andreas Holzinger,der als Ballorganisationsberater fun-gierte, spielten heuer „Die AusseerTanzgeiger“ als Gastensemble.Dieses Ensemble wurde extra fürden Ball neu gegründet, setzt sichaus Musizierenden des Streich or -chesters zusammen und spielteunter der bewährten Leitung vonNorman Sambs. Die Tanzgeiger

schenkten den Tanzenden vieleLandler und Steirer, die sie gefühl-voll und mit süßem Schmelz dar-brachten. Schwungvoll gab dasStreichorchester unter der energie-geladenen Leitung von John Lowdellden nötigen Kontrast und brachte mitWalzer von Strauß, Lehar undLanner, aber auch mit elegantenSchottischen aus dem klassischenRepertoire und mit ursprünglichen

Ausseer Weisen wie dem Roithner-Schottischen die Schuhe derTanzenden zum Glühen. DieTanzbe geisterten tanzten, bis umzwei Uhr die Tanzgeiger mit demalten Ausseer Faschingmarsch denTanzenden eine „Gute Nacht“wünsch ten. Eine rauschendeBallnacht, die der heimlichenBezeichnung „Steirischer Opernball“zur Ehre gereichte.

Die Ballgäste tanzten eifrig die ganze Nacht, auch das Gstanzlsingen funktioniertewunderbar, bis auf den Waldhansl, der ganz in der Hand der Ischler war und für dieAusseer in Tanzabfolge und Textwahl wohl etwas gewöhnungsbedürftig war.

Foto/Text: M. Erdinger

Auch heuer sind Fischgeborene wie-der auserkoren. Denn Fischegenießen in den SalzkammergutFischrestaurants & Hotels einenganz besonderen Stellenwert. Aber nicht nur jene Fische, ausdenen die Küchenchefs dieköstlichs ten Fischgerichte zaubern.Auch der Gast, der im SternzeichenFisch geboren ist, kann sich im„Fischmonat“ so richtig kulinarischverwöhnen lassen. Zwischen 20.Februar und 20. März lädt jeder teil-nehmende Wirt das Geburtstagskindwochentags ein Mal auf ein beliebi-ges Hauptgericht ein. Voraussetzungist, dass mindestens eineBegleitperson ein gleichwertigesHauptgericht wie der Fischgeborenekonsumiert. Tischreservierung unterBezugnahme auf die Aktion, einenTag vorher, ist erforderlich. KlugeFische feiern öfters und besuchen

jeden Tag ein anderes Salz -kammergut Fischrestaurant. EinVerzeichnis aller teilnehmendenBetriebe samt Aktionstage undTeilnahmebedingungen findet manunter www.fischgeboren.atTeilnehmende Betriebe im Ausseer-land: Fischerhütte am Toplitzsee,Villa Salis/Restaurant Berndl in Altaussee. ß

Fischgeborene sind Auserkorene

Ausseerisch g’redt

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Elsa Höflechner und Frau Schraml, Grundlseesowie Helga Brandauer-Rastl, Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg,Flur- und Orts namen? Bitte melden unter [email protected] oder per Telefon: 03622-53118.

Reiwa - Verriegelung aus Eisenfür Türen oder Fenster

nix vahockt - nichts verhaut

Briggl- Veranda/Vorbau

wirstn - einen Saustall machen,mit etwas nicht sparsam umgehen

oaslfähig - sehr negativeingestellter Mensch

Schåleitn - Wiese, die Mosernmit Kaltenbrunn/Eisbühel ver -

bindet (Grundlsee)

überhittn - übersiedeln

Hebauf - steile Sprungschanze,Schweller

Datscha - Hausschuhe

Krammurilåd - Schublade fürAllerleiKorrektur: In der letzten Ausgabehatten wir den Begriff „Rauhbenk“.Dabei handelt es sich um einWerkzeug und keine Werkbank.

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Waltraud Hutse konnte eine ganzeReihe an Ehrengästen zu der Feier,die kurz nach der Zeugnisverteilungstattgefunden hat, begrüßen: Bgm.Otto Marl, Vzbgm. BR JohannaKöberl, Vzbgm. Franz Frosch, BRGünther Köberl, Stadträte, PfarrerMag. Edi Muhrer und Mag. JoachimHeinz, Bezirksschulin spek tor i. R.Heinz Fererberger und Bezirks schul -inspektorin Waltraud Köberl, Dir. i. R.Josef Dämon, Direktoren kollegePeter Sommer und Kollegen undKolleginnen aus den umliegendenSchulen, ehemalige Lehrer kollegensowie den damaligen Klassen -vorstand von Leo Köberl, SRHerbert Pirker. In ihrer Laudatio verglich WaltraudKöberl die Arbeit eines Erziehers mitjener eines Gärtners und sie gabeinen kurzen Rückblick auf den bis-herigen Lebensweg von Leo Köberl. Sein Nachfolger, Hans Jandl, derübrigens auch ein StudienkollegeKöberls ist, erinnerte sich an diegemeinsame Zeit und erwähnte,dass die Übergabe der Direktionkürzlich bei einer gemeinsamenSchulreise in der Nähe desPolarkreises in Finnland stattgefun-den hat. „Ähnlich wie bei PeterRosegger sein Großvater staunendeine Dampflokomotive sah, ist es

auch unserem damaligen DirektorJosef Dämon gegangen, als du inden Anfangsjahren der Elektro -nischen Datenverarbeitung einenComputer in der Schule installierthast“, schmunzelte Jandl über dieErinnerung des immer schon com-puteraffinen Leo Köberl.Mit einem Gedicht - frei nach HansFraungruber - bedankten sichVertreter der Schüler und Schüler -innen bei ihrem Direktor mit einemgroßen Gruppenbild der aktuellenSchüler. Bgm. Otto Marl lobte die Arbeit vonLeo Köberl als „Beschäftigung mitdem wichtigsten Teil der Gesell -schaft, mit den Kindern. Du hast dei-nen Schülern alles vorgelebt - alsPerfektionist und personifizierterComputer warst und bist du ihnenein stetes Vorbild“, so Marl. Bevor Leo Köberl sich selbst beiallen bedankte, die ihn in seinermehr als 17jährigen Arbeit alsDirektor der Hauptschule begleitetund unterstützt haben, stellte sichdie Elternvertretung mit Glück -wünschen sowie Kollege NormanSambs mit einer Überraschung ein:Um seinen (Un-) Ruhestand ge -nießen zu können, wurde in gemein-schaftlicher Arbeit von Franz Amonein „Pensioner-Bankerl“ aus feins -

tem Lärchenholz gezimmert, dasnun künftig auf der Sonnenseite desHauses von Leo Köberl und seinerGattin Eva stehen wird. „Ich wünsche mir, dass in Österreichdie Bildung künftig noch mehrAufmerksamkeit erfahren wird unddass unsere Hauptschule in BadAussee auch weiterhin ein Ort derBegegnung bleibt“, schloss LeoKöberl seine Ansprache.

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Dankeallen meinen vielen Kunden und Stammkundenfür die langjährige Treue zu meinem Blumen-geschäft.Nach fast 30-jähriger Berufslaufbahn beende ichaufgrund meiner Pensionierung mit 23. Februarmeine Tätigkeit als selbständige Floristin.Die Ausseer Blumenstube in der Hauptstraße istsomit ab März Geschichte. Ich bedanke mich für das entgegengebrachteVertrauen in meine Arbeit, die ich sehr gernegemacht habe.

Hannelore Haas und Mitarbeiter

Pensionierungsfeier für OSR Dir. Leo KöberlAnhand des Aufgebotes, welches für die Pensionierungsfeier des Direktors der ehemaligen Knabenhauptschule in Bad Aussee undnunmehrigen Hauptschule 2 bestellt wurde, kann man erkennen, welche hohe Wertschätzung der nun pensionierte Direktor LeoKöberl genießt. Neben einem Schüler-Bläserensemble sowie einer Streich- und Flötengruppe war auch der Schülerchor angetreten,um ihrem Direktor den Wechsel in die Pension zu versüßen.

Dir. Leo Köberl mit seiner Gattin Eva (r.) sowie BSI Waltraud Köberl und der neueLeiter der Schule, Hans Jandl.

Helmuth Lexer - Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die

Republik ÖsterreichIm Rahmen der Alpinen Ski-WM inSchladming wurde kürzlich demgeschäftsführenden Vorsitzenden derLandessportorganisation, PräsidentHelmuth Lexer aus den Händen vonLandeshauptmann Mag. Franz Vovesund LH-Stv. Hermann Schützenhöferdas Goldene Ehrenzeichen fürVerdienste um die Republik Öster-reich verliehen. Die Funktion als Präsident des Stei -rischen Skiverbandes hat Lexer schonseit 1987 inne. Seine Laufbahn imSkiverband begann er 1974 alsFunktio när, ausschlaggebend dafür warseine Bestellung zum Wintersport-Fremdenverkehrsobmann in Tauplitz. In seine aktive und nach eigenenAngaben schönste Zeit fiel auch derWeltmeistertitel von Lea Sölkner. Seit2001 fungiert Lexer als geschäfts-führender Vorsitzender der Landes -sport organisation. Die kürzlich stattgefundene Weltmeisterschaft in Schladming kann auf maß-gebliche Mitwirkung von Helmuth Lexer zurückgeführt werden. Mit derSkiflugweltmeisterschaft am Kulm (2016) sowie der DoppelweltmeisterschaftSnowboard & Ski-Freestyle 2015 am Kreischberg kann Lexer darauf verwei-sen, dass unter seiner Leitung alle drei Disziplinen - Alpin, Freestyle sowieSkiflug - auf steirischem Boden durchgeführt werden. Nach eigenen Angabensieht Lexer nach diesen Großereignissen seine Aufgabe darin, den gesamtenWintersport zu stärken sowie den Nachwuchs zu fördern. HerzlichenGlückwunsch zu dieser hohen Auszeichnung!

Wir gratulieren

Präsident Helmuth Lexer wurde miteiner hohen Auszeichnung für seineVerdienste um die Republik Österreichausgezeichnet.

Skitest amKrippenstein

Am 23. und 24. Februar lädt„Dachsteinsport Janu“ zum Gratis-Freeride-Skitest in die FreesportsArena am Krippenstein. Dabei kön-nen aktuelle Modelle der Marken K2,Dynastar, Atomic und ABS (Lawinen -airbag) direkt am Krippenstein gete-stet werden! Weitere Informationenauch im Internet unterwww.krippen-stein.com.

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Umsonst in Panikgeraten ist kürzlichSonja Heiss ausMühlreith. Als sie mitFreunden im Kino inLiezen war, bemerktesie, dass ihre Händeganz blau waren.

Weil sie an diesem Tag das erste Mal Antibiotika einge-nommen hatte, fuhr sie im Glau ben, dass sie dasMedikament nicht verträgt, sofort nach Hause und kon-taktierte daheim unverzüglich ihre Nachbarinnen undbat sie um Hilfe. Eine ist Kranken schwes ter und dieandere Krankenpfle gerin, beide konnten jedoch nichtsBe ängstigendes feststellen. Eine eingehendere„Untersuchung“ durch die Nachbarinnen erbrachtejedoch, dass die blauen Hände von der frischen Jeanstammten, die noch etwas abgefärbt hat. „Hände wa -schen!“ lautete das Rezept und Fräulein Heiss warsogleich wieder sauber und beruhigt...

uuuu

Beim gemütlichen Ausklang der Trommelweiber amFaschingmontag in der Blauen Traube trat JürgenHentschel in einer tollen Verkleidung als neuer Papst inErscheinung. Er beteuerte den aktuellen Rücktritt vonPapst Benedikt XIV., erklärte jedoch, dass er nun alsgeborener Altausseer gerne in die Fußstapfen desPapstes treten werde. Karl Haas stand direkt nebenJürgen an der Schank im Lokal und fragte den Papst inspe: „Håst in Fischer Werner scho g frogt?” Der anson-sten nicht gerade als mundfaul bekannte Jürgen mus-ste angesichts dieser Frage einige Minuten um Luft undWorte ringen...

uuuu

Im Rahmen einer sehr ergreifenden Feier wurde einpaar Augenblicke nach der Semesterzeugnis-Ver -

teilung an der Hauptschule 2 Bad Aussee der verdien-te Direktor der Schule, OSR Leo Köberl in seinenRuhestand verabschiedet. Es stellten sich dazu nichtnur eine lange Liste an Ehrengäste zu dieser Feier ein,sondern auch alle seine aktuellen Schüler undSchülerinnen. Diese überraschten ihren Herrn Direktormit einem Gruppenfoto, welches er sich „beiLangeweile intensiv anschauen soll“, so die Schüleraugenzwinkernd. Als Vertreter des Lehrerkollegiums übergab dannNorman Sambs eine von Franz Amon hergestellteLärchenholz-Bank mit der Aufschrift „Pensionerruh“und ein duftendes Zirbenkissen. „Die Bank muss ich inden nächsten Tagen in einer Nacht- und Nebelaktion zumeinem Haus schaffen, denn es gibt in der nächstenNachbarschaft ein paar Damen, denen ihre liebgewon-nene Bank kürzlich zusammengebrochen ist und wenndie von der neuen Sitzgelegenheit erfahren, bin ich sielos“, so der Direktor schmunzelnd... Psst, Leo, wirhaben nix verraten!

Dir. Leo Köberl und seine Eva waren nach einer Probe -sitzung begeistert: „Diese Bank werden wir viel nutzen“, sodie beiden.

Die Alpe npost gratulie rt

Lilly AltenburgerEltern: Jasmin und Clemens

Altenburger, Tauplitzgeboren am 6. Februar 2013

Simon Jakob WinklerEltern: Doris und Georg Winkler

Linz/Bad Ausseegeboren am 30. Jänner 2013

Falls Sie Ihr Baby auchaus der Zeitung lachen

sehen wollen, dannschicken Sie uns bitte ein

Bild unter der Angabedes Namens des Babys,der Mutter, des Vatersund dem Datum der

Geburt per email: [email protected]

Noch hundert Tage,dann blüht uns das Narzissenfest.Eine Veranstaltung , die wie keineandere den Reiz der Landschaftdes Ausseerlandes mit traditionel-lem Beharren und innovativemGeist der Bewohner vermengt. Wie jedes Jahr um diese Zeit wer-den die Damen und Herren desKomitees etwas nervös, weil dieZahl der angemeldeten Figurennoch sehr überschaubar ist. ImGrunde schwebt die Zuversicht,dass es dann doch noch wieder dieAnzahl wird, die erforderlich ist,dass für die Besucher beein-druckende Bilder entstehen.Daher mein Appell an alle, die sichmit dem Gedanken tragen heuermit einer Figur mitzumachen, undan die, die diesen Gedanken bisjetzt verdrängt haben:Bitte meldet euch an beimNarzissenfestverein. Alle bewähr-ten Korsoteilnehmer werden mitoffenen Armen empfangen, für alleErsttäter gibt es tolle Beratung undUnterstützung, bitte einfach fragen.Es gibt wenige Projekte, die eineGruppe besser zusammenführenkönnen und gleichzeitig mit Sinnerfüllen. Daher bitte anmelden – inhundert Tagen ist es soweit.

Ernst KammererTourismusverband

Ausseerland-Salzkammergut

BauernmärkteGrundlsee: Im S`Gschäft kannman jeden Freitag von 15.30 bis18.30 Uhr bäuerliche und regionaleProdukte erstehen.Alt aussee: Der „Grindler-Bauern la -den“ ist jeden Dienstag und Frei - tag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-AlmHofladen. Geöffnet jeweils Do. bisSonntag ab 11 Uhr. Andrea sHofladen, Kainisch, Pichl 22, geöff-net Di. und Fr. von 14-19 Uhr.Bad Mitterndorf: Bauern- undWochenmarkt im Haus Ram:Freitag, 22. Februar und 1. März; 15bis 18 Uhr.

Das passende Geschenkimmer zur Hand: Ein

Alpenpost-Abonnement

macht Freude. Erhältlichunter www.alpenpost.at

Kostenlose Rechtsberatung

Die Diensteinteilung für die ersteanwaltliche Auskunft und Ver -brechensopferberatung, immer amDienstag von 10 bis 12 Uhr in derKanzlei des jeweiligen Rechts -anwaltes, für die nächstenWochen: 26. Februar: Dr. Leupold/Mag.Neulinger; 5. März: Dr. Wilfinger.

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Pensionierung eines Rot-Kreuz-“Urgesteines“Ende Jänner fand in der Otto-Möbes-Akademie in Graz die feierliche Pensionierungsfeier vonGünter Wutti statt, der nach 30 Jahren als Zentralbetriebsratsvorsitzender im Steirischen RotenKreuz sowie als Mitglied in der Bundesfachgruppe Sozialberufe würdig in seinen Ruhestandbegleitet wurde. In seiner Ansprache ließ Wutti dieletzten 30 Jahre Betriebsratsarbeitim Roten Kreuz Revue passieren.„Es gab damals 320 Dienstnehmerbeim Roten Kreuz, keine Personal -ver treter, keine geregelten Arbeits -zeiten, schlechte Unterkünfte undeine schlechte Entlohnung. Heute,30 Jahre später, gibt es 1.300Hauptberufliche Dienstnehmer -Innen, 67 Betriebsräte, geregelteArbeitszeiten und dem Land angegli-chene Entlohnungen“, so Wutti. Sternstunden für Wutti waren unteranderem (nach zehnjährigemKampf) die Schaffung des Berufs -bildes für Sanitäter, welche somiterweiterte lebensrettende Sofort -maß nahmen österreichweit amUnfallort durchführen dürfen, einewesentliche Verkürzung der Hilfs -fristen im Rettungsdienst, welchezur besseren Überlebenschance inakuten Fällen führt, aktive Mitarbeitbei der Einführung des Ärzte -notdienstes in der Steiermark, wel-ches gesamt eine bessere und effi-

zientere Ver sorgung aller Steirerund Steirer innen darstellt. Auch aufden Abschluss einesKollektivvertrages für alle 1.300Hauptamtlichen Mitar beiter in der

Steiermark sowie den Abschlussvieler Betriebsverein barun gen zurgerechteren Ent lohnung derDienstnehmerinnen ist Wutti stolz. „Die nächste große Heraus forde rungim Rettungsdienst wird dieSchließungen einiger Kranken -häuser und Abteilungen in den stei-rischen Spitälern sein, wodurch eswiederum längere Wartezeiten in derGrundversorgung geben wird. Nochdazu wird den Mitarbeitern derzeitmit Kündigungen von 100Arbeitsplätzen gedroht. Leider ist oft-mals die Struktur der ehrenamtli-chen Führung an die Grenzengestoßen und Professionalität fehltin vielen Bereichen und allen Ecken.Somit wünsche ich meinen Nach -folgern und Kollegen viel Kraft, denerkämpften Standard, sowie die1.300 Arbeitsplätze im Roten KreuzStmk. zu erhalten, für eine optimaleVersorgung unserer Patienten undeinen sicheren Rettungsdienst in derSteiermark“, so Wutti abschließend.

Günter Wutti bei seinen Dankesworten.

Volkslanglauf inGößl

Der umsichtige Loipen-Chef FritzLeeb lädt am Sonntag, 24. Februar,wieder zum traditionellen GößlerVolkslanglauf. Es handelt sich dabeium einen Gleichmäßigkeitsbewerb,der in zwei Runden entschiedenwird. Klassisch werden rund 2,5 kmgelaufen, Skater laufen rund 3 km.Anmeldungen beim Informations -büro Grundlsee (Tel.: 03622-8666),oder bei Fritz Leeb (Tel.: 03622-8408). Anmelde schluss ist derFreitag, 22. Februar. Nachmeldun -gen beim Start. Nenngeld: Ab 14Jahren € 10,-/Person.Gestartet wird um 12 Uhr nahe demRüsthaus in Gößl.

GästeehrungenBad Mitterndorf:Karl und Doris Geyer ausLudwigsburg (30 Jahre); Erwin undIrmgard Thurner aus München (20Jahre) sowie Klaus und SabinePrahl aus Berlin (20 Jahre) allewohnhaft in der Pension Köberl

sowie Mark und Bianca Labbow-Sage aus Drübeck (10 Jahre) undRene und Birgit Pfeiffer ausWernigerode, alle wohnhaft imHaus Gassner-Rührlinger wurdenvon Herrn Hermann Singer für ihreTreue geehrt.

Große Gästeehrung in Bad Mitterndorf: Die nächste Generation anStammgästen steht schon in den Startlöchern.

Bauherren-AbendNeubau, Umbau oder Sanierung -das sind umfangreiche und komple-xe Themen, da ist ExpertenwissenGoldes wert. Förderungen, Finanzie -rung, verschiedenste neue Bau -stoffe, innovative Heizungssystemesowie richtige Planung stehen inkomprimierter Form auf der Agendader Bauherrenabende. Ob Architekt,Installateur oder Banker – zu jedemThema referiert ein Experte übersein Fachgebiet. Am Dienstag, 5.März, in der MehrzweckhalleKnoppen. Begrenzte Teilnehmerzahl– am besten gleich anmelden unter03682 / 22 22 11 oder [email protected].

MagischesKabarett

Zu einem magischen Kabarett mitThomas J. Anderson wird heute,Donnerstag, 21. Februar, ab 20 Uhrin das Hotel Kogler in BadMitterndorf geladen. Für Kinder undErwachsene. Eintritt € 5,-. Anmel -dung per Telefon 03623-23250 imHotel Kogler erbeten.

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Familiennachrichten ALPENPOST-LESERSERVICEÄrztedienst

23./24.2.: Frau Dr. Albrecht, Bad AusseeTel. 03622/50950

Dr. Schultes, Bad MitterndorfTel.: 03623/3446

2./3.3.: Dr. Mager, Bad AusseeTel. 03622/53303 oder 53304Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf

Tel.: 03623/2233Zentraler Ärztefunkdienst:

Kurzrufnummer: 141.Tierärztedienst

Dipl.-Tzt. SchartelBad Aussee, Tel. 03622/52495

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310Ambulanzzeiten LKH Bad AusseeChirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz:Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr.Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie:Mittwoch, 12-13 Uhr.Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKHStolzalpe – Terminvereinb. im ChirurgischenSekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018.Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhrsowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel.Voranmeldung 03622/52555-3805. BeiErstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitneh-men! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: AllgemeineAmbulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder-ambulanzen: Terminvereinbarungen unter:Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

ApothekendienstBad Aussee Kurapotheke: 25. Februar bis 3.März. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöff-net. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 24.Feber sowie 4. März bis 10. März. Öffnungs-zeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhru. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertaggeschlossen, Tel. 0664/2360192Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): StändigerNacht- und Wochenenddienst in ungeradenKalenderwochen.Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiteninformieren wir Sie unter: Tel.03623/2364Gesundheitszentrum Bad AusseeEin Zentrum für alle Fragen rund um das regio-nale Angebot zu Gesundheit, Pflege undGesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2.Stock, Tel. 0800 312 235 3890. Mo, Mi, Fr von8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren,www.gesundheitsportal-steiermark.at

UrlaubsankündigungDr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet bis24.2. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, FrauDr. Albrecht, Dr. Mager und Dr. Petritsch. Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sichvom 22.2. bis einschl. 8.3. auf Urlaub.

Sprechtag der Pensions-versicherungsanstalt

Dienstag, 5. März von 11.30 bis 15 Uhr in derGebietskrankenkasse Bad Aussee.Sprechtag der SV der Bauern

Montag, 25.2., von 13.30 bis 15 Uhr imStadtgemeindeamt Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter undAngestellte

Donnerstag, 28. Februar von 10 bis 12.15 Uhrim Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

WirtschaftskammerJeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.

Wirtschaftskammer, Wiedleite.Österr. Gewerkschaftsbund

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -Bahnhofstraße.

HebammeBrigitte Winter, Tel. 03622/54328

Sanitätshaus OrthofitBad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 –12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

HospizvereinSprechstunden für pflegende Angehörige undchronisch Kranke nach telef. Vereinb. imPfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel.0664/6362322 Andrea StrimitzerTreffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwochim Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss,Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtagvon Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe)jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH BadAussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

LogopädieDiplomlogopädin Elisabeth Raab, Tel.:0680/55 14 299

Praxis für ErgotherapieAnnette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449

b.a.s.INFo BeratungJeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, BadAussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-NotrufTel. 0800 214 18 80Komplett-Service Ausseerland

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300-916 - www.ksa-aussee.at

Lebens- u. SozialberatungSilvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747

MediationAnita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

BauberatungJeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhrim Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-ServiceAugenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, BadAussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

TauschmarktTauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jedenDonnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beimrückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. DerTauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

HerzverbandÖsterr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.nach tel. Vereinbarung: KontaktstelleVitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.03622/55300-20. Möglichkeit z. Be-sprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des NotarsJeden 1. und 3. Dienstag des Monats in BadMitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden1. Mittwoch im Monat im GemeindeamtGrundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. DieBevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kannjederzeit gegen Voranmeldung zu einer

Besprechung in die Notariatskanzlei in BadAussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung

und PsychotherapieAnmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/8308882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Terminnur nach Vereinbarung.

FamilienberatungsstelleJeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -rechtliche und psychologische Beratung,Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßen-meisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel.03622/52543-245.

Legasthenie - DyskalkulieHilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechen-schwächen im Schul- und Vorschulalter.Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-JuventuteJeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr imGemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,vertraulich, anonym! Nur nach telef.Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.:03612/22485

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungs-zeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- undLernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nachtelef. Vereinbarung 0660 812 4995

PhysiotherapeutDipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876

PsychotherapeutinnenTermin nach VereinbarungRenate Hensle, Tel. 0676 3837744Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR KöberlJeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, odernach telef. Vereinb. 0676/83622564.

iMPULS AusseeMobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: LebensberaterinAngela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 undDipl. Sozialpädagogin Katharina Jürall, Tel.0664/3731319

Verein TagesmütterMontag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhrin Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885Mobile Hauskrankenpflege der

Volkshilfe AusseerlandWir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflege -hilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täg-lich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum BadAussee, Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock,Tür 143, Tel. 03622/50910.

Berge- und AbschleppdienstTel. 03624/305

Pannen-NotrufÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123

Mechaniker-NotrufTel. 03622/71327, 0664/560 64 93

NotrufeRotes Kreuz: 144Feuerwehr: 122Polizei: 133

ACHTUNG: Die nächste

erscheint am Do. 7.3.2013Redaktionsschluß:

Donnerstag, 28.2.2013

Alpenpost

Ihren Geburtstag feierten:Altaussee:Mag. Ute Grundner, Puchen 213 (70);Maria Rasper, Puchen 295 (81);ZäziliaGaisberger, Fischerndorf 91 (81);Josefa Schilcher, Puchen 230 (82);Hedwig Fischer, Puchen 256 (82);Bruno Kals, Fischerndorf 174 (83);Elfriede Köberl, Lichtersberg 142 (83);Anna Hopfer, Fischerndorf 150 (86);Walpurga Geweßler, Puchen 171 (88);Maria Machherndl, Puchen 184 (89);Josefa Pucher, Puchen 173 (90); Ing.Josef Brandauer, Puchen 18 (91).

Bad Aussee:Helga Lösch, Obertressen 103 (70);Dipl.-Ing. Dr. Peter Wichert, Lerchen reith322 (70); Hermine Maierhofer, Anger100 (75); Ingeborg Peters, Eselsbach122 (75); August Dietrich, Haslauer-gasse 14 (75); Anna Fellner, Ober-tres-sen 95 (82); Josefine Gais berger, Anger1 (83); Karl Raudaschl, Eselsbach 136(83); Ida Schweiger, Reitern 117 (84);Anna Pichler, Unter kainisch 81 (85);Eleonore Schwarz bauer, Lerchenreith394 (86); Josef Furtlehner, Eselsbach119 (86); Dorothea Schranz,Lerchenreith 394 (87); Emma Seinader,Lerchenreith 83 (87); Anna-MariaSteirer, Lerchenreith 88 (88); KarlHuber, Obertressen 139 (88); AngelaVössner, Lerchenreith 394 (89); Dipl.-Ing. Ludwig Drzmisek, Obertressen 178(90); Gisela Kamel reiter, Reith 92 (91);Richard Köfler, Eselsbach 48 (91);Margarete Margotti, Jugendherberg-straße 335 (94).

Grundlsee:Elisabeth Köberl, Mosern 52 (81);Eleonore Böhm, Gößl 142 (83); FranzSyen, Bräuhof 15 (86); Dr. IngeborgReiffenstuhl, Bräuhof 200 (88); HertaPilotto, Gößl 158 (91); Anna-MariaCloppenburg, Untertressen 39 (92);Romana Gasperl, Archkogl 6 (92).

Bad Mitterndorf:Franz Salfelner, Obersdorf 20 (83);Rudolf Heiss, Neuhofen 97 (82); Dr.Ernst Schauer, Bad Mitterndorf 99 (91);Franz Gewessler, Krungl 45 (83);Irmgard Neuper, Bad Mitterndorf 123(83); Franziska Kreutzer, Obersdorf 95(70).

Tauplitz:Josef Kolb, Klachau 27 (83); EleonoreVasold, Tauplitz 79 (83).

Diamantene HochzeitHeinrich und Charlotte Zörweg,Neuhofen 48, Bad Mitterndorf.

SterbefälleJohann Syen, vlg. Marl Hansl, BadAussee (64); Dipl.-Ing. Oskar Bischof,Bad Aussee (73); Dr. Stephan Barta,Tauplitz 138/Laa a. d. Thaya (69); HeideHutten, Tauplitz 192/Graz (73); SiegmarSinger, Klachau 56 (70).

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Bergrettung Obertraun im DauereinsatzDas traumhafte Winterwetter bescherte dem Bergrettungsdienst Obertraun am Faschings -wochenende einige Einsätze.

Kurz vor Mittag wurde am Sonntagdie Mannschaft des ObertraunerBergrettungsdienstes zu einemschweren Pistenunfall gerufen. EinSkifahrer zog sich bei einem Sturzauf der Krippenstein-Abfahrt durchseine Stahlkante eine tiefe Schnitt -verletzung zu und musste nach derErstversorgung mit dem Rettungs -hubschrauber „Christophorus“ insLandeskrankenhaus Bad Ischlabtransportiert werden.Zur gleichen Zeit stürzte eineFreeriderin in der Variantenabfahrt„Angeralm“ im freien, ungesichertenSkiraum in eine ca. 10 Meter tiefeDoline. Zuerst versuchte sie, auseigener Kraft wieder aus der Dolineherauszukommen. Ein Mitglied derObertrauner Bergrettung war zurselben Zeit in der Variantenabfahrt„Angeralm“ unterwegs und leitetedie Bergung ein. Mittels Seilber gungwurde die 20-jährige Bad Ausseerinschließlich aus ihrer Notlage befreit.Sie blieb unverletzt und konnteselbständig ins Tal fahren.Kurze Zeit später wurden die Retterzum nächsten Einsatz gerufen. Zweideutsche Snowboarder hatten sichin der Variantenabfahrt „Imisl“ ver-fahren und gerieten in steiles, mitFelsen durchsetztes Gelände. Dadie beiden Wintersportler keinegenauen Angaben über ihren

Standort machen konnten, musstedie Einsatzleitung des Berg rettungs -dienstes eine Hubschrau ber bergungeinleiten. Nach einem Sondierungs -flug durch den Polizei hubschrauber„Libelle“ konnten die beiden in einerSeehöhe von ca. 1.700 Meter geor-tet und mittels Taubergung unver-letzt, aber leicht unterkühlt, gebor-gen werden. Sie wurden zurKrippenstein-Berg station geflogenund konnten an schließend selbst ins

Tal fahren.Nur wenige Minuten später stürzteauf der gut präparierten Skipiste einSkifahrer unglücklich und zog sicheine Knieverletzung zu. Der Ver letz-te wurde von den ObertraunerBergrettern mit dem Akja ins Talgebracht, wo er vom Roten Kreuzübernommen und ins Landes -kranken haus Bad Ischl transportiertwurde.

Einer der Snowboarder die vom „Imisl“ gerettet werden mussten.

Der Ech

Hiaz håb i gmoat, derBrückenheilige, derNepomuk, is a oitaDattl. Auf derMautbruck’n schautder owa går nit so oitaus.

Ein herzliches

Dankean den Lionsclub Ausseerlandfür die großzügige Spende.

Alexander Demmel

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.atArchiv - Fotos - Webcam

Lomi Lomi Nui – hawaiianische Körperarbeit

ist eine ganzheitliche AnwendungDurch fließende Bewegungen und einer achtsamen Geisteshaltung, entsteht tiefeEntspannung. Man nimmt sich bewusst wahr, erlebt innere Harmonie und dasGefühl von Selbstliebe und Geborgenheit. Verspannungen und Energieblockadenwerden im Innersten aufgelöst. Durch körperliches und geistiges „LOSLASSEN“kann „Altes“, nicht mehr Gebrauchtes, abfließen und Neues kann kommen!

Anmeldung und Auskünfte unter:+ 0699/10532338 (Judith Egger)oder+ 0664/1567620 (RenateIrendorfer)

Ab sofort können Sie diesezweistündige Behandlung in der

gemeinsamenEnergetik-Praxis von Renate

Irendorfer und Judith Egger genießen!

Eine abenteuerliche Hundeschlitten -fahrt durch die beeindruckendeNaturkulisse ist für jedermann einunvergessliches Erlebnis. Sie sindder Musher und können erleben,was es heißt, ein Schlittenhunde -gespann zu führen und bei jederWitterung das Erlebnis mit denHunden zu teilen. Unter professioneller Anleitung undeiner kurzen Einweisung vom"Checkpoint Team" unter der Leitungvon Sieglinde Herzmaier (Profi undVizestaatsmeisterin) erfahren SieWissenswertes über das benötigteEquipment, die Technik des

Schlitten fahrens und den Umgangmit den faszinierenden Vierbeinern.Danach brechen Sie direkt auf zurSchlittentour mit einer Meute tempe-ramentvoller Huskys. Für die Teilnahme sollten Sie alpineund winddichte Kleidung sowieHandschuhe und festes Schuhwerkmitbringen. Die Schlittenfahrten dauern jeweilsca. 30 Minuten inkl. Einweisung undsind zu oben aufgeführten Terminendirekt vor Ort im AldianaSalzkammergut buchbar. Tel Nr.:+43/(0)3623 21000

Hundeschlitten in Bad MitterndorfNoch bis 24. Februar kann man bei Aldiana Salzkammergut/Grimmingtherme selbst zum Schlittenhundeführer werden.

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Ein kurzer aber intensiver Fasching„Zu kurz“ - das war der allgemeine Tenor zum heurigen Fasching. Im Ausseerland wurde aber auch diese kurze Zeit genutzt, um -der Tradition entsprechend - die „heiligen drei Faschingtage“ ausgiebig zu zelebrieren.

Kurz aber intensiv war die Devisefür alle Maschkera und so wurdendie drei inoffiziellen Feiertage imAusseerland wieder ausgelassengefeiert. Eigentlich wurden dieseTage noch verlängert, denn schonein paar Tage vorher konnte manerste Maschkera erblicken. DieBallgäste des Steirerballs, der tradi-

tionell vom Großen Streich or chesterder Bürgermusikkapelle ausgerich-tet wurde, waren jene Personen, dieden offiziellen Faschingsauftakt inBad Aussee mitbekamen. Die ande-ren feierten diesen auch irgendwie,wenn auch „nur“ in Teehütten,Faschingsbars oder auf Socken -bällen...

Bei bestem Wetter, welches zwarkalt war, jedoch nur wenig Nieder -schläge brachte, konnten die Narrenim Ausseerland das letzteWochenende ordentlich verrücktspielen. Der Faschingmarsch klanghundertfach aus allen Ecken desAusseerlandes - von Lupitsch bisTauplitz - und lud mehr als herzlichdazu ein, mitzufeiern. Bei Fassdaubenrennen, einerMaschkera-WM, diversen Masch -kera-Eisschießen, Faschingsrodelnin vielen Ortsteilen, Faschings -umzügen, Bällen und vielen, unzäh-ligen weiteren Veranstaltungen zeig-

ten die heimischen Narren nicht nurFeierlaune, sondern auch Durch -haltevermögen. Dies kann auch denvielen Musikanten attestiert werden,die sich beim Faschingmarsch,Steirer oder Landler die Finger bzw.die Backen wund spielten. Ein herz-liches Dankeschön auf diesemWege an alle Musikanten, wir wis-sen Eure „Arbeit“ sehr zu schätzen!Aber auch jene der Faschingbrief-Schreiber sei an dieser Stelle einmalgewürdigt, die mit ihren gereimtenoder gesungenen Texten die Miß -geschicke der Einheimischen wie-

derholt großartig persifliert hatten.Auf den Straßen und in den Wirts -häusern sah man teils sehr phanta-sievolle Maschkeragruppierungen,die ihren Schabernack mit denGästen trieben. Unter anderemwaren auch wieder die Arbeiter -flinserl unterwegs. Wie es dieTradition vorschreibt, setzten sicham Faschingmontag in allen Orts -teilen des Ausseerlandes dieTrommel weiber in Bewegung, umgemäß ihres Treueschwures dergroßen Trommel ständig und bedin-gungslos zu folgen. Die ureigensteAufgabe der Trommelweiber, mit

dem Lärm die festgefrorenenWintergeister zu verjagen, ist hof-fentlich gelungen. Dies wird sicherste in einigen Tagen herausstellen.Am Dienstag wurde dann in BadAussee zum großen Finale geladen:Zuerst der Umzug der AusseerVolks- und Haupt schüler sowie derKinder garten kinder, Arbeiter -trommel weiber, Bleß, Fischer,unzählige Maschkera und natürlichdie Flinserl bildeten die Kulisse fürein kleines Winter märchen, welchesso nur im Ausseerland gefeiert wer-den kann.

Die Ausseer Bürgertrommelweiber bei ihrem Zug durch den Ort.

Eifrige Jungmusikanten führten den Umzug der Ausseer Schulen und Kindergärten an.

Die zahlreichen Schaulustigen hatten beim Umzug der Volks- und Hauptschülersowie der Kindergartenkinder in Bad Aussee sehr viel zu sehen.

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Bunter Bilderbogen vom Fasching 2012

Hungrige Feen... ...Marienkäfer... ...Nachwuchstrommelweiber......und Polizisten lassen die Gewissheit zu,dass auch die Kinder den Fasching lieben.

Die Gößler Rockaweiber hatten wieder viel zu trüfeln...

Manfred Fuchs und seine Truppe begeisterten mit den lustigen Dorfbildern.

...und die Suamstöcke hielten gar ein siegreiches (Wort-)Manöver ab.

Die Schildbürger hatten aus dem Urwald viel zu berichten.Der ZIrkus Marlotti machte in Bad Aussee Halt und hatte einige Attraktionen mit.

Die Singer’d Tånzmusi sorgte in Altaussee für Begeisterungsstürme.

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Beim Tupper Plapper in Obersdorf waren wieder viele Maschkeras unterwegs

Die Goaßhittn-Pass aus Bad Mitterndorf zum Thema Zoo Foto: Heiß

Die Mitterndorfer MusiTanten haben den Weltrekord geschafft und dieSimonywarte erklommen

Die „Fleischhackers Maschkera-Pass“ wurde mit dem Thema „Flucht aus derKaribik“ am Faschingmontag in Bad Aussee gesehen.

Die „Bänkelsänger“ waren am Faschingsonntag mit ihrem Faschingbrief imAusseerland unterwegs

„Mexikaner“ waren am Sonntag in Bad Aussee auf Besuch

Der 62. Siasreither Faschingbrief war wieder ein toller Erfolg

Beim Lupitscher Faschingbrief entstiegen gar die Götter dem Olymp.

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Kommissar Dr. Peter Weixelbaumer und Co. bei seinen verdeckten Ermittlungen. Über Nachwuchsmaschkera braucht man sich in Pichl-Kainisch nicht sorgen.

Der Kumitzer Faschingbrief lockte viele Besucher an.Die Obertrauner Kepplweiber absolvierten fünf Stationen.

Gezeichnet aber glücklich: Die Novizinnen Ernestine, Sophie und Martina - hier mit MutterOberin Andrea von den Bürgertrommelweibern - hatten einen harten Tag.

Weltmeisterliche Skifahrer waren beim Geiger-Gassl-Rennen in Tauplitz im Einsatz. Große Polonaise beim Kinderfasching in Tauplitz. Fotos: W. Sölkner (2)

Obertrommelweib Hanna von den Ausseer Arbeitertrommelweibern hieß die NovizinnenMargot und Haraldine im erlauchten Kreis der Trommelweiber willkommen.

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In Grundlsee war das Motto „Oktoberfest“ beim See. Der Herr „Bischof“ Karl höchstselbstführte gemeinsam mit der MK Grundlsee die Prozession durch den Ort an.

Beim Maschkera-Schlittgoasreiten in Straßen wurde heuer nicht gerodelt, sondern gesprun-gen. Hoher Besuch aus der Stratosphäre hatte sich angesagt. Foto: E. Angerer

Bereits zum 40. Mal war die allseits beliebte „Karl-Haas-Faschingsmusik“ in Bad Ausseeunterwegs und erfreute die Schaulustigen. Hut ab vor dieser Leistung!

Auch die Kleinsten genossen den Fasching sehr und freuten sich über die Besucher desUmzuges, die ihnen zujubelten.

Rudi’s Trommelweiber-Faschingbrief fand wieder zahllose Anhänger.Foto: DigiArt/Ralf Tornow

Auch der Umzug der Kleinsten wurde in der Backensteingemeinde zelebriert undso setzte sich ein riesiger Wurm in Bewegung.

Maschkera-Nachwuchs... ...bei allen Gelegenheiten... ...bei Umzügen... ...und generell - ohne Kinder geht gar nichts!

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Na na, des måg da Peda nit... Traditionell wurde der Flinserlzug von der Flinserlmusik angeführt.

Aber nächstes Jahr geh’ ich schon selber, Papa!Die Fischer ließen die Herzen der Kinder höher schlagen.

Ein rasantes Gespann aus dem Urwald war beim Straßner Schlittgoasreitn zu Gast. DieBananen wurden frisch neben der Forststraße gepflückt. Foto: DigiArt/Ralf Tornow

Trommelweiber... ....wohin das Auge reicht. Foto: DigiArt/Ralf Tornow (2)

Das Oktoberfest wurde kurzerhand in den Februar verlegt. Zu Fasching darf man das, wieauch Oberbürgermeister Josef Eggsteiner meinte.

Zu wenig Fotos ???..mehr Bilder aufwww.alpenpost.at

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Auf Einladung des Bauernbundesfuhren 26 Pärchen der Landjugenddes Bezirkes Liezen unter derLeitung von Bezirksleiterin ChristinaHeiß nach Graz, um den Traditions-ball mit einer viel bewundertenPolonaise zu eröffnen. Unter den Augen von unzähligenhonorigen Persönlichkeiten ausPolitik, Kultur und Wirtschaft mach-ten die jungen Tänzer und Tänzer -innen ihre Sache gut und wurden mitviel Beifall bedacht. Das Zeichen aus der Trachten -hauptstadt hätte kräftiger nicht sein

können, denn die Tanzpaare wurdenvon vier Betrieben der „SelektionAusseerland, haftig & echt“ -Haselnus, Rastl, Steinhuber undVeigl standesgemäß eingekleidet.Ein großer Dank gilt an dieser StelleErnst Kammerer vom Tourismus -

verband Ausseerland-Salzkammer -gut, der mit einem Sponsoring die-sen Auftritt aus dem Ausseerlandeinfädelte und somit diesen Grußaus der Trachtenhauptstadt BadAussee ermöglichte.

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„Die Politik und die Zeithaben Bad Aussee ziemlichverändert. Die Trommel -weiber haben sich nicht ver-ändert...“Obertrommelweib der Bürger -trommelweiber, Andreas Winkler,bei einer seiner Ansprachen.„Essts zuerst den Pfef fe -roni, dann kommt euch derSchnaps wia a Ka millenteevor.“Derselbe bei der Aufnahms prü -fung zu den drei Novizinnen DIMartin Feichtinger, ChristophLackner und Ernst Grill, ehediese einen Viertelliter Schnapsex austrinken mussten.„Måch bitte, dass derFåsching bald wiederkimmt!“Ein nicht mehr ganz taufrischerAusspruch, der im Zuge einesBesuches des Bischofes an derAusseer Volksschule kurz nachdem Zweiten Weltkrieg von einemSchulbuben gemacht wurde, alsder Herr Bischof sagte: „Werauch immer einen Wunsch anGott hat, der darf nun aufstehenund diesen sagen“. „Direktor Köberl ist ja nichtirgendwer, das ist der Leo.Das ist wie in der Monar -chie, als der Vornameeigent lich schon allessagte.“Bgm. Otto Marl bei der Pen sio nie -rungsfeier von Dir. Leo Köberl ander Hauptschule 2 Bad Aussee. „Die einzige, die aus meinerFamilie nicht bei mir dieSchulbank drückte, istmeine Schwiegermutter.“Dir. Leo Köberl als er währendder Feier feststellte, wie vieleFamilienmitglieder von ihm unter-richtet wurden. „Der Leo Köberl würde jetztsagen: ‘Alles klar meineHerren’.“Bgm. Otto Marl bei derselbenVeranstaltung. „Es ist wunderschön ge -worden, ich möchte eigent-lich gar nicht mehr nachHause gehen.“ Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser beider ersten Besichtigung desneuen LKH der KAGes in BadAussee.

Aussprüche

Die Alpe npostgratulie rt he rzlich!

Fanni LoitzlEltern: Gerlinde Loitzl und Thomas Budemayr

Grundlseegeboren am 11. Jänner 2013

Bad Mitterndorf: Hermann Singer ehrte imLandhotel Kanzler Wolfgang undChristine Gugerell aus Wiensowie Dieter und Renate Petzoldaus Freital (Deutschland) für jezehn Jahre. Bei Albert und Sandra Pürcherwurden Florian und MathildeBauer sowie Bernd und DorisRockenmayer aus Grafing(Deutschland) für je zehn Jahregeehrt. Familie Brechtler ehrte Christianund Renate Roider aus Weihmicht(Deutschland) für 20 JahreUrlaubstreue, wobei die beidenschon 30 Mal in Bad Mitterndorfihren Urlaub verbrachten.

Gästeehrungen

Das gefällt derAlpenpost

...dass der Umzug der AusseerHauptschulen, der Volksschule undder Kindergartenkinder amFasching dienstag von allenBeteiligten mit einer solchen Freudeam Fasching durchgeführt wurdeund so zu einem Publikums -magneten für die Besucher wurde.

Ein herzliches

Dankeschönfür die überaus zahlreiche Anteilnahmeanlässlich des Ablebens unserer liebenMam, Omam, Urli, Tante und Godn

Leopoldine Loitzl(Schlemmer Poidl)

Danke an das Rettungsteam, Herrn Dr. Kranawetter für die jahrelangeBetreuung, Herrn Pfarrer Edi Muhrer, der Bestattung Haider, den Trägernsowie der Musikkapelle Strassen und dem Kirchenchor für die feierlicheGestaltung.

Einen herzlichen Dank an alle Angehörigen, Verwandten, Freunde,Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Blumen, Kerzen- undGeldspenden sowie an alle, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letz-ten Weg begleitet haben.

Danke an Angelika und Andrea für die große Hilfe.

In Liebe und Dankbarkeit

Die Hinterbliebenen

Ausseer Dirndln beim Bauernbundball in GrazDer 64. Bauernbundball in Graz wurde nicht nur von rund 16.000 Gästen besucht, sondern unteranderem auch von heimischen Mitgliedern der Landjugend des Bezirkes Liezen eröffnet. Dassdies standesgemäß in „Ausseer Dirndl“ erfolgte, dafür sorgten vier heimische Traditionsbetriebe.

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Altes und Neues vom Verein Jugendzentrum AusseerlandUnter dem Motto „Gibt es unerreichbare Jugendliche, oder sind nur unsere Arme zu kurz“ (J.Juuls) erreichte das Jugend zentrum 2012 eine neue Qualitätsebene. Durch den vom LandSteiermark extern durchgeführten Qualitätsdialog wurde das JUZ Aussee als eines von dreiJugendzentren in der Steiermark zertifiziert.So konnte auch das Angebot ziel-gruppengenau ausgerichtet werden.Mit großem Erfolg: Insgesamt gab es3.793 Kontakte mit Mädchen undBurschen zwischen 9 und 25Jahren. Mit 868 jungen Menschenwurde gearbeitet, gesportelt, bera-ten, geredet und vieles mehr. ZwölfProjekte wurden durchgeführt – daslängste dauerte 14 Monate, daskürzes te einen Tag, wie dasTheaterstück „Außenseiter – naund“, Weekend Night Sports oderdas bereits vielfach ausgezeichneteProjekt „Werkstatt der Generatio -nen“. Die hoch professionellen Pro -jekte sind vor allem durch Koopera -tionen wie mit dem Sport -ministerium, LandesjugendreferatSteiermark, regionalen Sportver -einen, BMI für Wirtschaft, Familieund Jugend oder klima aktiv ermög-licht worden. Für 2013 wird es fol-gende Schwerpunkte geben: Eltern -fortbildung, der Aufbau eines Nach -hilfepools, in dem sich qualifizierteNachhilfelehrerInnen aus und in derRegion eintragen können sowie dasThema „intelligente Mobilität“. Dasaktuelle Angebot wie immer unterwww.juz-aussee.at.

Zahlreiche Projekte - wie ein Theaterstück von und mit Jugendlichen - wurden imletzten Jahr beim Jugendzentrum Ausseerland durchgeführt.

Alfred Komarek

Polt muß weinenNeuausgabe

Der Auftakt zu einer der erfolg-reichsten Krimiserien Österreichs:Der Immobilienspekulant undBetrüger Albert Hahn wird in sei-nem Weinkeller tot aufgefunden.Gründe, dieses Scheusal umzu-bringen, gab es genug.

Jetzt muss der Gendarmerie -inspektor Simon Polt ermitteln. Er,der fast jeden im Dorf persönlichkennt. Einer von ihnen könnte, jamuss es gewesen sein…Diese Neuausgabe bietet alsexklusives Bonusmaterial einGespräch mit Alfred Komarek überdie eigentümliche Atmosphäre derKellergassen, wo manch einAbgrund tiefer als in die Weinkellerreicht.Das Buch erscheint in den näch-sten Tagen im Haymon-Verlag.ISBN: 978-3-85218-931-4; 192Seiten; € 9,95. Das Buch ist auchals e-book zu haben. Erhältlich imheimischen Fachhandel.

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Immer einen Klick wert:

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Liebe.

Mögen sich DeineWünsche bald erfüllen!

Draki und die Musipass

Evelin

Herzlichen Dank!Dagmar Obermeyr & ihr Team desAusseer Kindermaskenballs imKurhaus möchten sich ganz beson-ders für die vielen Unterstützungenbedanken. Danke der Volksbank,Unimarkt Bad Aussee u. Grundlsee,Cafe Lewandofsky, Happy Play, sowieallen Geschäftstreibenden für die vie-len Sach- und Bargeld spenden!Durch diese großzügigen Unter -stützun gen von allen Helfern undMitwirkenden können wir diesenTraditionsball weiter fortführen!

Das passende Geschenkimmer zur Hand: Ein

Alpenpost-Abonnement

macht Freude. Erhältlichunter www.alpenpost.at

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l Die Ausseer „Sonnenloipe“,die von Karl Grill und seinen Mitstreitern perfekt gepflegt wird, hat kürzlichzum dritten Mal das Steirische Loipengütesiegel erhalten. Dies gilt bisNovember 2015.

l Beim diesjährigen „Naturfreundeball“im Obertrauner Schützenhaus herrschte wieder eine sehr ausgelasseneStimmung. Die vielen Faschingsnarren mit ihren originellen und schönenKostümen machten der Jury die Arbeit bei der Maskenprämierung nichtgerade leicht. Die Musikgruppe „Die Goiserer“ trugen zur guten Stimmungdas ihre dazu bei und konnten bis in die frühen Morgenstunden dietanzbegeisterten „Maschkara“ am Parkett halten. Die NaturfreundeObertraun bedanken sich auf diesem Wege ganz herzlich bei den Gönnernfür die vielen Sachpreise zur Durchführung der Tombola sowie diefinanziellen Spenden, damit dieser Obertrauner Traditionsmaskenballwieder abgehalten werden konnte und ein voller Erfolg war. Der Reinerlöswird zur Instandhaltung der Obertrauner Sarsteinhütte verwendet.

Schnell informiert

Beste Stimmung zu einem guten Zweck beim Obertrauner Naturfreundeball.Foto: Hinterer/Text: P. Perstl

Einladungzu der am Donnerstag, 7. März 2013

um 19 Uhr stattfindenden ordentlichenMitgliederversammlung

im Café Wiedleite (HK Saal) in Bad Aussee

Die Prämieneinzahlung findet am Sonntag, den 10. März 2013 statt, und zwar für

Altaussee: Landgasthof Berndl von 13 -17 Uhr Lupitsch: Gasthof Wies´n von 14 -17 UhrGrundlsee: Gasthof Schraml von 9 - 12 UhrGößl: Murbodenhüttl von 10 - 12 UhrReitern/Lerchenreith: Feuerwehrdepot Reitern von 8 - 12 UhrEselsbach/Unterkainisch: Gasthof Lehmgrube von 10 - 12 UhrObertressen: Gasthof Stieger von 10 - 12 UhrStraßen: Feuerwehrdepot von 13 - 16 UhrBad Aussee: Einzahlung mit Erlagschein

Heuer wieder Josefisingen.

Am Samstag vor Josefi (16. März)laden die Ausseer Bradlmusi unddas Kulturreferat der StadtgemeindeBad Aussee wieder zu dieserbeliebten Veranstaltung ein.Bertl Göttl, der das Josefisingen

geprägt hat, konnte als Sprechergewonnen werden. Kartenvorver -kauf: In allen Informationsbüros desTourismusverbandes, Tel.: 03622/52323 und im Bürgerservice derStadtgemeinde Bad Aussee.

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Andreas Egger - Steuerberater

Andreas Eggeraus Tauplitz hatkürzlich erfolg-reich die Steuer -berater prüfungabgelegt. Er be -treibt in Tauplitzeine Steuerbe -ratungs kanzleiund ist per

Telefon: 0676/9188167 erreichbar.Herzlichen Glückwunsch!

Kerstin Hehl -Diplom zur

Prophylaxe-Assistentin

Kerstin Hehlaus BadM i t t e r n d o r f ,beschäftigt inder OrdinationDDr. Feichtner-Ceipek, hatkürzlich an derP r o p h y l a x e -Akademie inSalzburg das

Diplom zur Prophylaxe Assistentinmit ausgezeichnetem Erfolgbestanden.Wir gratulieren herzlich.

Clemens Steinhuber - Mag. phil. und BA

Nach erfolgrei-chem Abschlussdes Bakkelau -reats studiumsJapanologie imOktober 2011b e e n d e t eC l e m e n sSteinhuber ausBad Ausseekürzlich sein

Diplomstudium für Anglistik undAmerikanistik im Jänner 2013 undführt nun den akad. Grad Mag.phil.und BA. Wir gratulieren recht herz-lich!

Wir gratulieren Der neue Mazda6 - Österreich Premiere 1. und 2. März:

Design inspiriert durch BewegungAb sofort steht der neue Mazda6 im Handel – schöner, sportlicher, effizienter und sicherer als jezuvor. Die Modellfamilie umfasst Limousine oder Sport Combi, mit fünf Motorvarianten.

Der Mazda6 zelebriert jetzt extrava-gantes Design. Die fortschrittlicheTechnik bringt frischen Fahrspaß,hohe Effizienz, viel Komfort undSicherheit. Das neue Modell istgeräumiger und bis zu 13 Zentimeterlänger, wiegt aber um bis zu hundertKilo weniger als das alte. DieLimousine mit allen Antriebs va -rianten ist ab sofort auf dem Markt. Zum Maßstab mausert sich derMazda6 beim Spritsparen. Mit demMinimalverbrauch von 3,9 Litern(150-PS Dieselmodell) peilt er neueÖkorekorde in seiner Klasse an. Diejüngste Innovation ist i-ELOOP. DasSystem gewinnt und recyceltBremsenergie. Damit werden elektri-sche Verbraucher wie die Klima an -lage betrieben und der Motor entlas -tet. Der technische Clou: Als Energie -speicher arbeitet ein effizienterKondensator anstelle eines ver-schleißanfälligen Akkus.Feuer unter der Motorhaubemachen dem Mazda6 drei neueBenzin- und zwei Dieselversionen.Zur Wahl stehen 146, 165 oder 192PS als Benziner, 150 oder 175 PSals Diesel. Sämtliche Triebwerkehaben Direkteinspritzung, einehocheffiziente Verdichtungsrate unddie Start-Stopp-Automatik i-stop. DieMotoren sind mit Sechsgang-Getrieben gepaart – entweder mitmanueller oder automatischerSchaltung.

Drei Pakete lassen keineWünsche offen

Neu sind unter anderem der adapti-ve Tempomat oder die LED-Scheinwerfer. BOSE-Sound mit elfLaut sprechern oder die Smart -phone-Schnittstelle bringen leistba-ren Luxus. Die Ausstattungspalettebündelt sich in drei Pakete: Emotionals Basisversion, Challenge undAttraction in der preislichen Mitteund Revolution als Topausstattung. i-Activsense heißt das Netz ausradargestützten Sicherheits sys te -men. Zum Paket gehört nicht nur der

taufrische Tempomat mit Abstands -kontrolle. Sensoren, um Kollisionenzu vermeiden, sind ebenfalls anBord. Steht ein Hindernis im Wegund droht ein Auffahrunfall, wirdzuerst per Ton und Anzeige gewarnt.Reagiert der Fahrer dann immernoch nicht, steigt der Mazda6 vonsich aus automatisch in die Eisen.Weitere i-Activsense-Funktionensind der Spurwechselassistent(warnt vor Autos im toten Winkel),der Spurhalteassistent (warnt beimunabsichtlichen Verlassen derFahrspur), das Kurvenlicht oder derFernlichtassistent (wechselt automa-tisch zwischen Ab- undAufblendlicht).Der neue Mazda6 auf einen BlickBasispreis: 26.990 Euro, gleicherPreis für Limousine und SportCombiDrei Benziner (146, 165, 192 PS)und zwei Diesel (150, 175 PS)Sechsgang-Getriebe – manuell oderautomatisch 3,9 l Verbrauch in spar-samster Ausführung (Limousine,150 PS Diesel, man. Getriebe)Sportlich konzipiert in punctoDesign, Ausstattung und (Antriebs-)TechnikTechnisch kreativ: Motoren mit extre-mer Verdichtung, innovatives

Bremskraftwerk i-ELOOPGrößer, mehr Platz, aber bis zu 100kg weniger GewichtDas Team des Autohaus MaWeKofreut sich bereits auf eineProbefahrt mit Ihnen und demneuen Mazda6! ß

Der neue Mazda 6 - Design inspiriert durch Bewegung.

Tanzkurse inBad Aussee

Die nächsten Tanzkurse der Tanz -schule Dietrich finden wie folgt statt:ab Sonntag, 3. März, 17 Uhr:Hochzeitskurs/Grundkurs für Paare.Ab Dienstag, 26. Februar, 14 Uhr:Kreativer Kindertanz für 4-6jährige.Ab Sonntag, 31. März: Ab 17 UhrHip-Hop für 8-10jährige, ab 18 UhrHip-Hop ab elf Jahren. Jeden Montag: 16 bis 18 Uhr Tanzenab der Lebensmitte, ab 18 UhrSingle- & Linedance und ab 20 Uhr„Zumba“. 22. bis 24. März: Latein-TechnikWorkshop für Paare ab Bronze-Niveau. Am Samstag, 27. April wird ab 18Uhr zum Tanzfest „Aussee tanzt auf“geladen. Kartenvorverkauf ab März.Anm. und Auskünfte unter 0699/ 111945 00 oder [email protected]

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Der Hüttenbesitzer konnte sichselbst per Telefon noch verständigenund rief seine Gattin im LKH Bad

Aussee an, die dann Dr. DietherRibitsch konsultierte. Dieser konnteaufgrund seiner Angaben einen

Herzinfarkt nicht ausschließen. Um 20 Uhr bestiegen die Kame -raden der Bergrettung mit Berg -rettungsarzt Dr. Klaus Karrer dasherbeigerufene Loipengerät aus BadMitterndorf. Mit der nötigen Aus -rüstung ging die Fahrt über dieForststraße bei 50 cm Pulverschneezur G’sprangalm. Nach eineinhalbStunden war die Fahrt zu Ende undes musste alles getragen werden.Gegen 23 Uhr traf die Rettungs -mannschaft auf der Hahnleralm ein.Der Arzt untersuchte den schonetwas apathischen Patienten undverabreichte ihm Medikamente. Derso transportfähig gemachte Mannwurde auf die Vakuummatratzegelegt und in die Trage geschnürt.Nun wurde der Patient unter größtenAnstrengungen zur G’sprangalmgezogen. Um 3:30 Uhr konnte erbeim Ödensee dem Roten Kreuzübergeben werden. Am Morgen desFaschingsonntag wurde der Patientins LKH nach Wels überstellt. DerVerdacht auf einen Herzinfarkt hattesich bestätigt. Durch das rascheEingreifen der Bergrettung konnteder Patient, der sich bereits auf demWeg der Besserung befindet, vorgrößeren Schäden bewahrt werden.

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StellenausschreibungDie Stadtgemeinde Bad Aussee vergibt Ferialarbeits -plätze im Rathaus sowie Plätze für Saisonkräfte fürden Wirtschaftshof.

Ferialbeschäftigte RathausTätigkeitsfeld in der öffentlichen Verwal -tung; Voraussetzung: abgeschlossener 2.Jahrgang einer mittleren oder höherenSchule spätestens am Ende des laufend-en Schuljahres. Beschäftigungszeitpunkt:Juli/August 2013 (für die Dauer von 4Wochen) bzw. Juli bis September 2013(für die Dauer von zwei Monaten).

Wenn Sie unseren Erwartungen entsprechen und Ihnen unser Angebot zusagt, dannbewerben Sie sich bitte schriftlich bis spätestens 21. März 2013 (Posteingang) bei

der Stadtgemeinde Bad Aussee, Hauptstraße 48, 8990 Bad Aussee.

Unterlagen für Ferialarbeitsplätze: Letztes Semesterzeugnis, Lebenslauf mit Foto (alsKopien).Unterlagen Saisonarbeitskräfte: Ausbildungszeugnisse, Lebenslauf mit Foto (alsKopien). Sollten Sie bereits früher ein Ansuchen an die Stadtgemeinde Bad Aussee gerichtethaben, bestätigen Sie bitte dessen Aktualität schriftlich und reichen Sie allenfalls hinzugekommene Unterlagen nach.

Für die Stadtgemeinde Bad Aussee:Otto Marl, Bürgermeister e.h.

Saisonkräfte WirtschaftshofTätigkeitsfeld: Alle Arbeiten desWirtschaftshofs der Stadtgemeinde BadAussee. Beschäftigungsdauer: Von MitteApril bis Ende Oktober 2013 (je nachWitterung).

Tel.: 03622/52357

Lohnschnittimprägniertes Holz

FarbenEisenwaren

LeistenProfilholz

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Was unsnicht

gefällt...... dass viele Maschkera - vor allemam Faschingdienstag - ihrem „klei-nen Geschäft“ an Häuserfrontenund sehr einsichtigen Plätzen nach-gegangen sind, obgleich es inunmittelbarer Nähe öffentliche WC-Anlagen gegeben hätte.

Schwieriger Einsatz der Bergrettung Ausseerland auf der Hahnleralm

Einen spannenden Einsatz hatten kürzlich die Kameraden der Bergrettung Ausseerland zu meis -tern: Am Faschingsamstag kam gegen 17.45 Uhr ein Notruf von der Landeswarnzentrale: Ein57jähriger Ausseer liegt mit Verdacht auf einen Herzinfarkt in seiner Hütte auf der Hahnleralm.

Bei widrigsten Bedingungen konnten die Kameraden der Bergrettung Ausseerlandeinen Hüttenbesitzer mit Herzinfarkt auf der Hahnleralm bergen.

Symbolfoto

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Wenn man HILFE brauchtWenn man dringend medizinischeHilfe braucht, kann man es erst wirk-lich schätzen, wie wichtig und erlö-send es ist, wenn nach einem kurzenAnruf in einigen Minuten die Rettungund der Notarzt da sind. Ich möchtemich bei dieser Gelegenheit bei derRettungsmannschaft unter derFührung von Frau Dr. Edlinger ganzganz herzlich bedanken für dierasche und professionelle Hilfe. Unddies alles in ihrer Freizeit, ehrenamt-lich, nur im Dienste derNächstenliebe.Man kann sich wirklich glücklichschätzen, in so einem gesegnetenLand leben zu dürfen. Weiters einganz großes Dankeschön den Ärz-ten und dem Pflegeteam im LKHBad Aussee sowie dem Team imKlinikum Wels.

Familie Adolf Angerer, Bad Aussee

Wozu in die Ferne schweifen,sieh‘ das Gute liegt so nah

Ein besonderes Dankeschön anHerrn Primar Dr. Kohlhauser und sei-nem gesamten Team für meineBehandlung ab dem 5. Jänner. ,Wegen einer langen Krankheits ge -schichte lernte ich verschiedeneSpitäler und Privatkliniken, auch sol-che mit bekannten und klingendenNamen, kennen.Und dennoch: in keinem dieser

Häuser wurde so gewissenhaft undumfassend agiert, wie in BadAussee. Gründlichste Untersuchun -gen (auch unter Beiziehung einesexternen Spezialisten) in rascherFolge, und das auch am Wochen -ende!Hier wird der Patient in seinerGesamtheit gesehen und nicht als„Fall“ bzw. als „Fallzahl“ behandelt.Es gibt also nicht nur die „Kleine,feine Kur in Altaussee“, sondernauch das „Kleine, feine LKH in BadAussee“.

Kristin Steinberger, Bad Aussee

Versprochen und gebrochen!In der Alpenpost vom 2.8.2012 wirdvon der 18. Gemeinderatssitzungberichtet, dass der Abtransport desSchutts vom alten VitalBad nochnicht geklärt ist, aber „durch dieGartengasse wird das alte Bad nichtabtransportiert“ [Zitat Bgm OttoMarl]. Das wurde auch Anrainernvom Bürgermeister persönlich ver-sprochen.In der letzten Ausgabe der Alpen -post heißt es, dass sowohl derAbriss/Neubau als auch die Zufahrtund Zulieferung über die Garten -gasse erfolgen soll.Will man wirklich durch eine engeStraße – die von vielen Kinder -garten-, Schulkindern, Passantenund Wochenmarktbesuchern ge -nutzt wird und keinen Gehsteig hat -

den gesamten Schwerverkehr lei-ten? Wird die Gartengasse dann fürFußgänger gesperrt?Nicht nur bei Abriss und Aufbau son-dern auch beim Betrieb des Stadt -hotels/Appartementkomplexes istmit vielen täglichen LKW-Fahrtenbzw. hunderten Autos zu rechnen.Was kann man von Politiker -versprechen heute noch halten?

Mag. (FH) David Roithner, MABad Aussee/Wien

WiederholungstäterKluge Menschen lernen aus Fehlern.Die Ausseer SP/VP-Ge mein de -führung hat aus den Fauxpas derletzten Jahre rein gar nichts gelernt.Mit brachialer Gewalt setzte sie dieSchließung des Vitalbades durchund duldete – trotz massivem Wider -stand aus der Bevölkerung - dieZerstörung des Reiterer Plateaus.Nun soll die Reihe der Schandtatenmunter fortgesetzt werden: Das„Trauncenter“ soll tatsächlich gebautwerden: Mit diversen Winkelzügenhat man sämtliche Einwände derzuständigen Fachabteilungen in derLandesregierung in den Wind ge -schlagen. Mia san schließlich mia.Mia haben zwar keine Ahnung, waswir Aussee damit antun, aber wirbauen. In BA ist das Wachstum (vorallem für „Investoren“) schließlichunbegrenzt. Was interessieren unsdie Erfahrungen aus anderen Ortenoder gar Studien, die reihenweisebelegen, dass derartige Zentren derWirtschaft und dem Orts- bzw. Land -schaftsbild extrem schaden. Haupt -sache, es g`schieht was, auch, wennes ein Projekt von vorgestern ist undjeder mit ein bisserl Verstand undWeitblick den Kopf schüttelt: Statt dieHauptstraße zu beleben, dieErzherzog Johann-Promenade mitrelativ wenig Geld ansprechend zugestalten und den Scheck-Parkplatzplatzsparend einzuteilen, wird einEinkaufszentrum samt Parkplätzenauf die Traun gesetzt - als hätte mandem Fluss mit der abscheulichenMercedesbrücke nicht schon genugangetan. Ein fältiger gehts nimmer.

Einkaufs zentren sind fast immerhässlich und öde, sie über einenFluss zu bauen ist barbarisch undnach der Zer störung der schönstenWiese der Todesstoß für das beson-dere Flair von BA. Der Ort wirddadurch beliebig.Nun, vielleicht wird Aussee – dankMarl und Frosch und deren unsägli-chen Einflüsterern – einmal einExkursionsziel für Architektur stu -denten und Touristikschüler: damitsie vor Ort ein Exempel fürFehlplanungen samt negativen Aus -wirkungen studieren können. Dannlernen wenigstens die etwas und dieZahl der ausbleibenden Sommer -gäste, für die Aussee seinen Reizverloren hat, wird kompensiert:Vielleicht könnte ein Teil der zahl-reich geplanten Betten mit ihnenbelegt werden – Appartements wer-den sie sich jedoch wohl keine lei-sten können und wollen.Wer teilt die [email protected]

GR Dr. Elisabeth Welzig, Bad Aussee

Leserbriefe

Der Verstand kann uns sagen,was wir unterlassen sollen.Aber das Herz kann uns sagen,was wir tun müssen.

Joseph Joubert

DanksagungFür die herzliche Anteilnahme am Ablebenmeiner lieben Frau, unserer geliebten Mutti,Tochter, Schwiegertochter, Schwester,Schwägerin, Tante, Cousine und Godn,Frau

Ursula Hiersche-Pekollsagen wir unseren innigsten Dank.Danke für ein stilles Gebet,

für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.

Ein Vergelt´s Gott Herrn Dr. Petritsch, dem Notarztteam, dem Krisen-Interventionsteam, Herrn Pfarrer Heinz für die würdevolle Gestaltung derTrauerfeier, dem Bläserquartett, Frau Singer von der Bestattung Haider,den SchülerInnen der Hauptschule Bad Aussee sowie Raumberg undden Lehrkörpern.Ein herzliches Danke an alle Angehörigen, Verwandten, Freunde,Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geld-spenden sowie an alle, die unsere liebe Mutti auf ihrem letzten Weg be-gleitet haben.In unseren Herzen wirst Du weiterleben!

Wir vermissen Dich

RudiSebastian und Katharina

im Namen aller Angehörigen

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l Das „Dachstein-Bambini-Ski-Fest“am 8. Februar in Obertraun war wieder ein voller Erfolg. InZusammenarbeit zwischen dem Obertrauner Skiclub SC Dachstein, derDachstein Tourismus AG und der IG. Kinderlift wurde am Krippi-Park eineFun-Strecke aufgebaut, wo verschiedene Aufgaben von den 80 teilneh-menden Ski-Kindern gemeistert werden mussten. Dabei stand allerdingsnicht die Schnelligkeit, sondern der Spaßfaktor und das spielerischeSkifahren an erster Stelle. Fahrten mit den Pistenbullys der Krippenstein-Pistencrew sowie eine Snowtube-Bahn rundeten den erlebnisreichenAbend am Krippi-Park ab. Zum Abschluss wurden unter allen Teilnehmernneben etlichen anderen Sachpreisen auch neun Fischer-Ski-Sets –gesponsert, unter anderem von der Gemeinde Obertraun, demTourismusverband Dachstein-Salzkammergut, Dachstein Tourismus AG.,Sport Zopf und der Fischer SportsgmbH. - verlost. Die Freude bei denGewinnern sowie bei den Verantwortlichen über das gelungene Dachstein-Bambini-Ski-Fest war sichtlich groß.

l Die aus Bad Mitterndorf stammenden Brüder Justin und Brian Fürböck setzen ihre Titeljagd imHallenbaseball fort. Die in der Nähe von München beheimatete Schüler -mannschaft der Baldham Boars konnte nach ihrem Triumph vor wenigenWochen bei der Bayerischen Hallenmeisterschaft nun auch zum zweitenMal in Folge die Deutsche Hallenmeisterschaft in Gauting gewinnen.

l Zahlreiche Vereinsmitglieder des Sui Shin Kan Bad Aussee bildeten sich am 2. Februar bei dem mit über150 Teilnehmern besuchten Bundeslehrgang des S.K.I.A.F in Henndorf inder Kampfkunst Shotokan-Karate weiter. Im Anschluss daran legten dieNachwuchs-Karateka Marcel Gassner und Georg Erhart aus Bad Ausseeihre erste Prüfung zum 9.Kyu mit gutem Erfolg ab. Weitere Informationen zum traditionellen Shotokan-Karate Training in BadAussee auch unter www.karate.at/salzkammergut , Doris Gepp (0676 - 62679 60), Ferdinand Hrabovszky (0676 - 69 55 336).

l Toller Erfolg beimSprunglaufAustria Cup am Wochenende inEisenerz für Lukas Schuhmacher:Beim ersten Bewerb konnte derNachwuchsspringer des WSC BadMitterndorf trotz Halbzeitführung undnicht so gutem zweiten Sprung nochauf Platz 3 springen. Beim zweitenBewerb konnte er seine Leistung stei-gern und wurde guter Zweiter.

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Sport in KürzeFC Wies’n gewann 34. Treiber-Wimmer-Fanturnier

33-mal kämpfte die Mannschaft um Wolfgang Demmel beimTreiber-Wimmer-Fanturnier. Nun haben sie es endlich geschafftund konnten den Turniersieg erringen.

Mit einer sehr starken Leistungwurde die Mannschaft „Goaßhittn“ ineinem spannenden Finale in derVerlängerung mit einem GoldenGoal 1:0 besiegt. Matchwinner warPfandlsteiner Karl, der das entschei-dende Tor schoss. Er wurde auchzum besten Spieler des Turniersgekürt.Ergbnis: 1. FC Wies’n, 2. Goaßhittn,3. Hawidere Tennis, 4. RKGASteirerhof, 5. S Loch Wüdara, 6.Schredl Hittn, 7. Regi Kart 64, 8.Promok u. Hübl, 9. Galaxy Hütte, 10.

Almrauschhütte, 11. Stefflbäck, 12.Erdbau Lämmereiner, 13. Mönch -gemeinde Take Five, 14. Magic Willi,15. Winzigmann. Insgesamt nahmen24 Mannschaften am Turnier teil.Als bester Fan wurde Friedl Neuper(Hawidere) gewählt; bester Tormannwurde Andi Frömmel (RKGA),Torschützenkönig wurde GernotGassner von der Goaßhittn, Fan-7m-Königin wurde RaphaelaSulzbacher (Stefflbäck). Gewinnerdes Schraubens: Hollhaus.

Nach unzähligen Chancen in den letzten 33 Jahren konnte der FC Wies’n heuer dasTurnier gewinnen.

(V. l.): Dojoleiterin Doris Gepp (2.Dan), Marcel Gassner, Georg Erhart, FerdinandHrabovszky (1.Dan).

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ESV Bad Mitterndorf I ist gut in SchussBeim Eisturnier des ESV Viktoria Zeltweg erreichten die Schützen JosefWinkler, Franz Reissinger, Franz u. Peter Burgschweiger den sehr guten4. Rang hinter ESR Josefiquelle, ESV Wannersdorf u. ESV Aichdorf I.Insgesamt waren 15 Mannschaften am Start.

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In Willingen war der Routinier beimMannschaftsbewerb im österrei -chischen Ski sprung-Team dabei.Die ÖSV-Mannschaft verpassteum 5,1 Punkte das Podest undmusste sich hinter Slowenien, Nor -wegen und Deutschland mit Rangvier begnügen. Wolfgang Loitzl fielmit 126 und 129 Metern etwas ab.Beim Einzel-Weltcupspringen inKlingental wurde der „Wuff“ dankeines phantastischen 2. Durch -gangs als zweitbester Österreicherausgezeichneter Achter.Am Samstag ging Wolfgang Loitzlbeim Weltcup-Skifliegen in Oberst -dorf an den Start und klassiertesich mit Flügen von 194.5 und 200Meter auf Rang 15. Er war tagsdarauf auch beim Teambewerb imEinsatz und trug mit Flügen von199.5 und 199.0 Meter dazu bei,dass Österreich hinter NorwegenPlatz zwei belegen konnte. In der Weltcup-Zwischenwertungran giert der Mitterndorfer nach 21

Be werben mit 465 Punkten aufPlatz 15, in der Zwischenwertungfür das Weltcup-Skifiegen ist er mit130 Zählern an 8. Stelle platziert.

AlpenpostZeitung des Steirischen Salzkammergutes

Heraus geber, Medieninhaber und Redak -tion: Arbeits gemein schaft für Wirtschafts-PR und Öffent lichkeits arbeit im Stei -rischen Salz kam mergut, 8990 Bad Aussee,Kurhausplatz 298.

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StocksportMarl Hans-Gedenkturnier

25 Zweiermannschaften, darunter 4 Damen-Teams und 2 Mix-Teams, er-mittelten nach 105 spannenden Spielen und äußerst schwierigenWetterverhältnissen den Sieg beim 13. Stieger Duo-Cup, der diesesJahr als „Marl Hans Gedenkturnier“ abgehalten wurde.

13. Höllwirt-Eisschützencup 2012/2013Mit dem Sieg der Moarschaft „Höllwirt-Koppenwinkel“ endete die 13.Auflage des Höllwirt-Eisschützencups.

Geschossen wurde ausschließlichauf der Eisbahn der JausenstationStieger in Mühlreith.Sieger, und zum ersten Mal Ge -winner des von TischlermeisterEgger angefertigten und von denBrüdern Leitner und Marl gespende-ten Wanderpokals wurden FlorianBurgschweiger und AndreasSchild.Die weitere Reihung im Finale: 2.Manfred Ritzinger und Rainer

Helmut sen., 3. Reinhold Leitner undErich jun., 4. Martin und HansRitzinger, 5. Emil Schild und ErichLeitner sen., 6. Bernhard Luidolt undErich Marl.Die beste Damenmannschaft(Sandra Laubichler und SteffiNeuper) platzierte sich an der 15.Stelle.Bei der Siegerehrung bekamen alleTeilnehmer eine von den WirtsleutenPliem gespendete Jause.

Seit Weihnachten schossen die 11Moarschaften im Rahmen diesesschon traditionellen Eisschützen -cups gegeneinander. DenTurniersieg konnten schließlich ganzknapp die Schützen der Moarschaft„Höllwirt-Koppenwinkel“ um MoarAlfred Schilcher einfahren. Den zwei-ten Platz belegten die „DieNamenlosen“ (Moar AntonWiesholzer), am dritten Platz landeteheuer die Moarschaft „Kalt-Warm-Strom“ (Moar Andreas Höll).Das Turnier, das unter der Schirm -herrschaft der Wirtsleute Ingrid undLeopold Höll stand, wurde kürzlichmit der Siegerehrung beim Höllwirtabgeschlossen. Dank der großzügi-

gen Unterstützung der heimischenGeschäftswelt konnten an alleMoarschaften schöne Mannschafts -preise vergeben werden. Per Loswurden zudem viele Sachpreiseausgespielt. Glückliche Gewinnerindes Hauptpreises, ein Fischer-Ski-Set, war Ilse Blatnig von der Damen-Moarschaft „Rauhreif-Damen“!Seitens der Gemeinde gratulierteBürger meister Egon Höll denSiegern und dankte den Organisa -toren zu dieser aus ObertraunsSportkalender nicht mehr wegzu-denkenden Wintersportver anstal -tung, wo auch die Geselligkeit nichtzu kurz kommt.

Die Sieger Florian Burgschweiger und Andreas Schild (Mitte)

Mixed-Turnier in KainischAm 16. Februar veranstaltete der ASV-Kainisch das alljährliche MixTurnier. Es nahmen neun Mannschaften mit jeweils zwei Schützen undzwei Schützinnen teil.

Es setzte sich die Mannschaft„Dynamit“ (Rainer Helmut sen.,Pressl Alois, Lechner Anneliese,Egger Rosi) mit 12 Punkten an dieSpitze. Punktegleich, jedoch miteiner schlechteren Quote, wurde„Siegi“ (Sölkner Herbert, Weilbuch -ner Johann, Wagner Elfriede,Helberg Melanie). Auf Platz dreischossen sich „Meisterjäger“

(Burgschweiger Florian, SchildAndreas, Laubichler Sandra, HaimChristine) mit 11 Punkten. WeiterePlatzierungen: 4. „Herz-As“ mit 10Punkten; 5. „Thomas Sabo“ mit 8Punkten; 6. „Seed“ mit 8 Punkten; 7.„Sportstüberl“ mit 5 Punkten; 8. „Nixis fix“ mit 4 Punkten; 9. „Laubi s“ mit2 Punkten.

(V. l.): Sektionsleiter Schild Andreas, Pressl Alois, Egger Rosi, Rainer Helmut sen.,Lechner Anneliese, Obmann Burgschweiger Florian.

Die Siegermoarschaft „Höllwirt-Koppenwinkel“ mit Bürgermeister Egon Höll undCup-Organisator Horst Höll Foto: Perstl

Super Leistungen vonVeronika Schwaiger bei denÖSV-Schülertest- Rennen inHinterstoder.Die junge Nachwuchsrennläuferinvom WSV Altaussee-Volksbankbelegte in der Superkombi denersten Rang, weiters wurde sie imParallelslalom und im Super-GDritte. Mit der Mannschaft Steier -mark erreichte Veronika den zweitenRang in der Bundesländer-Wertung.Aufgrund dieser Ergebnisse wurdesie vom Österr. Skiverband für dieSchüler-WM vom 8. bis 9. März inTopolino - Italien nominiert.

Veronika Schwaiger - Österr.Schülermeisterin in der Superkombi

Veronika Schwaiger Österr.Schülermeisterin in der Superkombi

Dank konstanter Leistungen im ÖSV-Springerteam:

Daumen halten für Wolfgang Loitzlbei der WM in Val di Fiemme!

Heute beginnt im italienischen Val die Fiemme die Nordische SkiWeltmeisterschaft. Erfreulicherweise löste der Skispringer Wolf gangLoitzl aus Bad Mitterndorf dank konstanter Leistungen das Ticketfür das rot-weiß-rote Springerteam. Die heimischen Ski sprung fanshalten ihm die Daumen und hoffen auf mehrere Einsätze und eingutes Ab schneiden des sympathischen Stilisten bei denSprungbewerben in Pedrazzo.