ausgabe nr. 30 vom 23.7.2014

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Jahrgang 64 • Nr. 30Mittwoch, 23. Juli 2014

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Von Kurt Florian

Es ist 4:30 Uhr, der 21. Juli 2014, der Countdown für die neue Durchgangsstraße in Wuppertal läuft. Vor rund fünfzig Jahren wurde diese Hauptverkehrsachse, im Zuge des Wiederaufbaus nach der Zerstörung im Krieg, wieder errichtet. „Dies ist eine historische Stunde für die Talsohle der Stadt“,

so Johannes Blöser vom Verkehrs-ressort. Im Zuge der Neugestal-tung des Döppersbergs soll der Brausenwerth dem stetig wach-senden Verkehr angepasst werden.

Letzte Vorbereitungen und Absperrung in den frühen MorgenstundenWährend bei traditionellem Wup-pertaler Regen noch die letzten Markierungen auf der von Bar-

men kommenden Abbiegespur in die Morianstraße entfernt werden, hat sich das komplette Pla-nungsteam der Stadt und WSW eingefunden, um die umfangrei-chen Vorbereitungen zum Ab-schluss zu bringen. Schon in der Nacht wurden an den Zufahrt-stellen die Absperrungen und die Hinweisschilder aufgestellt, damit auch alles planmäßig funktio-

niert. Nachdem der erste Linien-bus in der frühen Morgenstunde die Kreuzung passiert hatte, wer-den die letzten Absperrbaken für die Teil-Sperrung der B7 zwischen Brausenwerth und Oligsmühle geschlossen.

Jetzt müssen die Verkehrsteil-nehmer drei Jahre Geduld haben, bis der neue Döppersberg fertig-gestellt ist.

Historische Stunde: B 7-SperrungUmbau Döppersberg

Wo bis Sonntag reger Verkehr herrschte, ist jetzt alles ruhig – noch. Bald wird hier die Baustelle eingerichtet, die drei Jahre dauern soll.

Eiserne Hochzeit – ein besonderes EhejubiläumHorst und Juliane Raider sind seit 65 Jahren verheiratet. Seite 3

Sanierungsarbeiten der BahnIn den Ferien Schienenersatzverkehr statt „Müngstener“. Seite 6

Sperrung der B7 am Döppersberg seit MontagAktuelle Informationen zum Großprojekt. Seite 7

In den nächsten Tagen zeigt sich der Sommer von seiner schöns-ten Seite. Verbreitet scheint die Sonne bei Temperaturen bis 28 Grad – genau richtig für viel Spaß in den Ferien im Freien.

Zum Wochenende hin ziehen am Himmel über Ronsdorf aber verstärkt Wolken auf, es können immer wieder leichte Regen-schauer fallen.

Die Temperaturen gehen da-bei nur etwas zurück und errei-chen Werte bis 25 Grad.

Viel Sonne, hin und wieder Schauer

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Jahrgang 64 • Nr. 30 • Mittwoch, 23. Juli 20142 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

Wir gratulieren

Frau Anneliese Bitter, Diakonie-zentrum Schenkstraße, zum vollen-deten 92. Lebensjahr, am 25. Juli 2014.

Frau Gerda Schuchhardt, Dia-koniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 86. Lebensjahr, am 26. Juli 2014.

Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfFreitag, den 25.7.: 9 Uhr Eu-charistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK). Sonn-tag, den 27.7.: 11 Uhr Eucha-ristiefeier.

Evangelische KirchengemeindeSonntag, den 27.7.: Lutherkir-che: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin Slupina-Beck. Diako-niezentrum: 10 Uhr Pfarrerin Slupina-Beck.

Ev.-reformierteGemeinde RonsdorfDonnerstag, den 24.7.: 18–19.30 Uhr Offene Kirche (19 Uhr Lesung und Gebet). Sonn-tag, den 27.7.: 10 Uhr Gottes-dienst / Pfarrer i. R. Wiland Wiemer.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 27.7.: 10 Uhr Got-tesdienst; 10 Uhr Kindergottes-dienst.

Neuapostolische Kirche W-RonsdorfGeranienstraße 24.Mittwoch, den 23.7.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 27.7.: 9.30 Uhr Gottesdienst in Ronsdorf; 9.30 Uhr Sonntags-schule.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd, Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 27.7.: 9.30 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Schramm.

Kath. Gemeinde St. Christophorus Sonntag, den 27.7.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

Gottesdienste

Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117 (seit 1. Juli)

Tierärztlicher Notdienst: Tel. 02 02 / 79 99 490

Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100

Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.

Vom 23. bis 29. Juli:Mi., 23.7.: Europa-Apo. am-

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Fr., 25.7.: Hirsch-Apo., Ro., Marktstraße 22

Sa., 26.7: Pinguin-Apo. am Alten Markt, Ba., Alter Markt 5–7

So., 27.7.: Mohren-Apo., Elb., Ostersbaum 86

Mo.,28.7.: Burg-Apo., Elb., Wall 26

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Auf einen Blick Notruf, Verkehrsunfall 110 Feuerwehr 112 Krankentransport 1 92 22 Die Johanniter 28 05 70 Johanniter Krankentransp.1 92 14 Ronsdorfer Polizei 2 46 14 70 (Sprechzeit 11–13 Uhr u. n. tel. Absprache)

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Mit großer Freude hat Ober-bürgermeister Peter Jung auf die Verabschiedung des neu-en NRW-Bestattungsgeset-zes reagiert, das er mit initi-iert hat. Künftig dürfen neben Kirchen und Kommu-nen auch Religionsgemein-schaften Friedhöfe betreiben.

Jung lädt alle Beteiligten ein, um das bundesweit ein-malige Projekt an der Krum-macher Straße weiter umzu-setzen: Hier ist in direkter Nachbarschaft zu einem christlichen und einem jüdi-schen Friedhof ein muslimi-scher Friedhof geplant.

Gemeinsam mit dem Vor-stand der Muslime und dem Integrationsressort soll das Projekt der religiösen Vielfalt als weiteres bundesweites Wuppertaler Vorzeigeprojekt realisiert werden.

Kurz und knapp

Neues NRW-Bestattungsgesetz

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Sehtestmobil in RonsdorfGutes Sehen ist wichtig – manchmal lebenswichtig. Wer den Führerschein machen möchte, muss sich mit gutem Grund einem Sehtest unterzie-hen. Aber eigentlich sollte Jeder wissen, wie gut sein Sehvermö-ben ist.

Deshalb steht am Montag und Dienstag, 28. und 29. Juli das Sehtestmobil der Skeyeline-

Filiale von Brillen Büchner, das Fahrende Mini-Augenoptikstu-dio, vor dem Ronsdorfer Ver-waltungshaus. Von 10 bis 18 Uhr kann Jeder kostenlos und unverbindlich sein Sehvermö-gen testen lassen. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Ein-fach vorbeikommen, eventuell Brille mitbringen und sich be-raten lassen.

In der Nacht zu Montag, vermut-lich zwischen 4 und 5 Uhr, zer-störte ein unbekannter Täter die Eingangstür bei Brillen Büchner in der Lüttringhauser Straße mit einem größeren Gegenstand. An-schließend gri� er in die Regale und packte meist teure Sonnen-brillen unter anderem der Marken Chanel, Oakley, Ray-Ban in einen mitgebrachten Karton.

Durch den Lärm alarmiert be-nachrichtigte eine Anwohnerin sehr schnell die Polizei, die schließlich Augenoptiker Ulrich Steinberg informierte, der über den Vorfall sehr bestürzt war. Der Täter konnte unerkannt entkom-men. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest – das Team von Brillen Büchner muss erst Inven-tur machen. Es handelt sich aber

mit Sicherheit um einen größeren Schaden, da der Täter es vor allem auf hochwertige Sonnenbrillen abgesehen hatte.Um eine Wieder-

holung auszuschließen, wird das Geschäft von Brillen Büchner ab sofort von einem Sicherheitsdienst bewacht.

Einbruch bei Brillen Büchner – großer Schaden

Augenoptiker Ulrich Steinberg vor den leeren Auslagen.

132 Spender kamen zum BlutspendeterminDas Deutsche Rote Kreuz hatte am Freitag zum Blutspendetermin ins Evangelische Ge-meindezentrum an der Bandwirkerstraße ein-geladen. 132 Bürgerinnen und Bürger aus Ronsdorf und Umgebung waren dem Aufruf gefolgt, darunter erfreulicherweise 10 Erst-spender.

Blut kann nicht künstlich erzeugt werden, deshalb ist das Blut spenden so lebenswichtig. Blutspender sorgen mit ihrem „Lebenssaft“ da-für, dass der Blutbedarf der Krankenhäuser zur Behandlung aller Patienten gesichert werden kann. Der nächste Termin ist am 1. August.

Leserbrief

Mutige Hilfe

Als im Cafe Beckmann in Lüttringhausen der Brand ausbrach, war ich zufällig an-wesend. Der Bäcker vor Ort hat toll reagiert und inner-halb kürzester Zeit dafür ge-sorgt, dass sich alle anwesen-den Personen schnell und geordnet in Sicherheit brach-ten. Anschließend hat er in den WC-Räumen nachgese-hen, ob sich dort noch je-mand aufhielt und am Ende sogar seinen Chef getröstet. Großes Lob für ihn und na-türlich alle Mitarbeiter und Rettungskräfte, die so beson-nen gehandelt haben.

Uschi WiesemannEngelbert-Wüster-Weg 114

Wir nehmen Abschied in Liebe und Dankbarkeit

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 24. Juli 2014 um 13.00 Uhr auf dem Städt. Waldfriedhof Schwelmer Straße,

Remscheid-Lennep, statt

Willi Heinen* 11.09.1918 † 20.07.2014

Statt jeder besonderen Anzeige

Nach dem langen erfüllten Leben verließ uns

Dieter Heinen und Brigitte Günkel

Karin und Bernd Diepschlag, geb. Heinen mit Falko

Bernd Heinen und Sylvia Lukat

und Angehörige

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Alles hat seine Zeit,es gibt eine Zeit der Freude,

eine Zeit der Stille, eine Zeit der Trauer,eine Zeit des Schmerzes und

eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Jahrgang 64 • Nr. 30 • Mittwoch, 23. Juli 2014 3RONSDORFER WOCHENSCHAU Anzeigen

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Am 30. Juli 2014 feiern Horst und Juliane Raider ihre Eiserne Hochzeit. Der 85-jährige Dip-lom Ingenieur Maschinenbau Horst Raider und seine 83-jäh-rige Ehefrau Juliane, geb. Gib-bert, haben zwei Kinder.

Sohn Dirk (64) lebt in Elber-feld, Tochter Sylke (52) wohnt mit den Enkeln Jan (21) und Ni-na (23) in Ronsdorf. Die Ehe-leute Raider sind sehr glücklich: „Es sind einmalig liebe Kinder“. Beide kümmern sich sehr inten-siv um ihre Eltern, helfen beim Einkaufen, im Garten und im Haus. Als Kinder wohnten Horst

und Juliane in Unterbarmen – die Wohnungen lagen gegenüber in der Grönho�straße. Schon damals lernten sich die beiden kennen. Im Krieg führte sie ihr Weg in verschiedene Richtungen – Horst war im Kreis Altenkir-chen und Juliane kam im Zuge der Kinderlandverschickung nach Thüringen. Nach dem Krieg kehrten beide in die un-zerstörten elterlichen Wohnun-gen zurück und die alte Freund-schaft lebte wieder auf. Da Horsts bester Freund in der Wohnung unter der von Juliane lebte, waren sie viel zusammen

– „Was sich liebt, das neckt sich“. Nach der Heirat wohnten sie weiter in der Grönho�straße, bis sie schließlich 1964 in Ronsdorf bauten und seitdem auf den Süd-höhen zuhause sind. Juliane hat als Kindergärtnerin gearbeitet, dann 17 Jahre lang die Schwie-germutter gep�egt. Von 1978 bis 1988 war sie im Kaufhaus Küh-le beschäftigt.

Beide sind noch �t und woh-nen im eigenen Haus. Jetzt freu-en sie sich auf die Feier zu ihrem ganz besonderen Ehejubiläum und wünschen sich noch viele gemeinsame Jahre.

65 Jahre – Eiserne Hochzeit

Seit 1964 sind Horst und Juliane Raider in Ronsdorf zuhause und fühlen sich hier sehr wohl.

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Jahrgang 64 • Nr. 30 • Mittwoch, 23. Juli 20144 RONSDORFER WOCHENSCHAU

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Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Termin-kalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.

Musical & Dance und das Tanzhaus Wuppertal haben sich in den letzten, mittlerweile18 Jahren, von einer einzelnen Gruppe zu einer modernen und professionellen Institution für Musical & Tanz entwi-ckelt, in der alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen die Spaß an Musical oder Tanz haben, jederzeit herzlich willkommen sind. Tan-zen, das ist Lebensfreude, Wellness zu zweit und Geselligkeit. Bevor noch Langeweile aufkommt bietet das Tanzhaus Wuppertal in den Sommerferien ein Discofox Special an: Am Sonntag, 27. Juli, starten je ein DiscoFox Sommerworkshop für Anfänger und für Fortgeschrit-tene. Also, runter vom Sofa und rein in die Tanzschuhe. Eine Anmel-dung ist telefonisch oder im Internet möglich.

Für das Bergische Land stellte Köln mit seinem imposanten Dom schon immer einen besonderen Anziehungspunkt dar. Die Evange-lische Kirchengemeinde Ronsdorf lädt am Samstag, dem 26. Juli zu einer Radtour in die Rheinmetropole ein. Die Fahrt geht über Op-laden und Schlebusch, in Flittard an den Rhein, von dort am rechten Rheinufer entlang über Mühlheim und Deutz zum Kölner Dom. Auf der linken Seite des Rheins führt der Weg zurück, vorbei an den Ford-werken nach Köln-Niehl und am Fühlinger See entlang nach Dorma-gen zur Bahn, die die Radler wieder nach Wuppertal bringt.

Die Tagesfahrt der Johanniter im August entführt die Mitreisenden ins märchenhafte Weserland. Zunächst kann die Rattenfängerstadt Hameln auf einem Besichtigungsspaziergang entdeckt werden und die Gruppe kann sich vom malerischen Stil der Weserrenaissance be-geistern lassen. Nach einer individuellen Mittagspause in der Stadt steht eine Schi� fahrt durch das Weserland auf dem Programm, ehe es am frühen Abend wieder zurück nach Remscheid und Wuppertal geht. Im Fahrpreis ist die Busfahrt, eine ca. einstündige Stadtführung mit örtlichem Stadtführer und die Weser-Schi� fahrt, die ebenfalls etwa eine Stunde dauert, enthalten. Wer mitfahren möchte, kann sich beim Reiseveranstalter Richter ab sofort anmelden.

Ab sofort – bis zum 5. September – ist es möglich, sich bei der Stadt Wuppertal um einen Ausbildungsplatz für das Jahr 2015 zu bewer-ben – am besten über das städtische Online-Bewerbungsportal. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausbildungsberufen werden angebo-ten. Neben klassischen Verwaltungsberufen im Büro wird auch Nach-wuchs im gewerblich technischen Dienst der Stadt, im Zoo oder bei der Feuerwehr gesucht. Insgesamt sollen 54 Ausbildungsplätze bei der Stadt besetzt werden. Außerdem werden 20 neue Brandmeisteranwär-ter sowie zwei Brandoberinspektorenanwärter der Feuerwehr gesucht. Nähere Informationen unter www.wuppertal.de/ausbildung.

Zu ihrem Jubiläum präsentieren die Georgsritter eine neue Abendvor-stellung, exklusiv am 26. Juli und 2. August um 20 Uhr in der histo-rischen Atmosphäre von Schloss Burg. Die Zuschauer erwarten pa-ckende Ritterkämpfe, brennende Kulissen und die spannende Geschichte des jungen Adolfs von Berg. Bei Worringen steht er auf dem Schlachtfeld seinen übermächtigen Feinden gegenüber und führt seine bergischen Bauern in den entscheidenden Kampf. Tickets im Vorverkauf gibt es an der Museumskasse oder im Internet.

Zwischen fünf und zehn Prozent der Mitarbeiter in Betrieben, Unter-nehmen und Einrichtungen müssen zum Betriebshelfer ausgebildet sein, damit sie im Ernstfall Erste Hilfe leisten können, bis die Ret-tungskräfte eintre� en. Um immer auf dem aktuellsten Stand zu blei-ben, müssen Betriebshelfer ihre Kenntnisse regelmäßig au� rischen – mindestens alle zwei Jahre. Nur so kann gewährleistet werden, dass das Personal im jeweiligen Unternehmen im Ernstfall gut aufgehoben ist. Die Wuppertaler Johanniter bieten Au� rischungs-Trainings für Bergische Betriebshelfer an. Der nächste Termin ist am Samstag, 26. Juli. Die Kosten übernimmt unter bestimmten Voraussetzungen die Berufsgenossenschaft. Anmeldung per Fax erbeten.

Die Abteilung Senioren & Freizeit des Eigenbetriebs der Alten– und Altenp� egeheime der Stadt Wuppertal bietet im neuen Halbjahres-programm viele interessante Freizeitmöglichkeiten für rüstige Senio-ren, die gerne in Gesellschaft reisen oder Aus� üge unternehmen, an. Dazu gehören lokale Veranstaltungen wie Stadtrundgänge und Fit-nesskurse und überregionale Tagesfahrten und Reisen. Hier werden in Tagestouren beispielsweise das grüne Giethorn in Holland auf dem Land und zu Wasser erkundet. Für Senioren mit Fernweh gibt es eine acht Tage Reise nach Teneri� a. Das Programm liegt bei vielen städ-tischen Stellen aus oder kann im Internet eingesehen werden.

Discofox für Anfänger und Fortgeschrittene

Radtour der Evangelischen Gemeinde nach Köln

RW Kompakt

Tagesfahrt der Johanniter ins Weserbergland

„Die Schlacht von Worringen“ auf Schloss Burg

Neues Senioren-Freizeitprogramm

Ausbildung bei der Stadt Wuppertal

Betriebshelfer-Auffrischung bei den Johannitern

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Vor 55 Jahren wurden sie in der Schule Elias-Eller-Straße eingeschult – jetzt trafen sie sich in Ronsdorf zu einem Klassentre� en der besonderen Art. Viel Freude herrschte über die Anwesenheit des Mitschü-lers Helmuth, der die weite Anreise aus Stockholm nicht gescheut hatte. Spontan wurde beschlossen, das nächste Tre� en in zwei Jahren dort abzuhalten.

Viele nette Anekdoten zum damaligen Klassen-chor wurden ausgetauscht – da gab es Gesangsvor-träge in den Seniorenheimen, im Ronsdorfer Kran-

kenhaus oder sogar ein Konzert im Dürselenhaus. Heute singen die meisten nur noch unter der Du-sche. Und die ehemaligen Lehrer wurden wieder – wie schon bei den vergangenen Tre� en –ordentlich durch den Kakao gezogen.

Alle waren sich einig, dass es schön ist, in Erinne-rungen zu schwelgen und die Gegenwart zu genie-ßen. Noch schöner ist es, Ziele vor sich zu haben. Jetzt freuen sich also alle auf das nächste Tre� en in zwei Jahren in Stockholm.

Klassentreffen 55 Jahre nach der Einschulung

Am Samstag machten sich 25 Bürgerbusfahrer meh-rerer Bügerbusvereine, unter anderem aus Cronen-berg und Ronsdorf auf den Weg ins Deutsche Berg-baumuseum in Bochum. Die Wuppertaler Stadtwerke veranstaltet alle zwei Jahre einen Aus-� ug, um damit den Bürgerbusfahrern für ihr uner-müdliches ehrenamtliches Engagement zu danken.

Mit dem „Stangen-Taxi“, einem Bus der WSW, ging es ins Ruhrgebiet, wo die Teilnehmer der Fahrt auf den Spuren der Vergangenheit viele interessante In-formationen rund um die Geschichte des Bergbaus erhielten. Die Fahrer genossen es, diesmal nicht selbst am Lenkrad sitzen zu müssen. In bester Stim-mung erlebten sie einen schönen den Tag.

Dank an die Bürgerbusfahrer

RONSDORFER WOCHENSCHAU6 Anzeigen Jahrgang 64 • Nr. 30 • Mittwoch, 23. Juli 2014

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Von Ulrike Zietlow

Seit Beginn der Schulferien laufen die Gleisbauarbeiten auf der Stre-cke des „Müngsteners“ auf Hoch-touren. In den ersten vier Wochen der Sommerferien gibt es deshalb keine Bahnverbindung zwischen Remscheid und Wuppertal. In den letzten beiden Wochen ist dann immer noch die Strecke zwi-schen Ronsdorf und Oberbarmen gesperrt. Die Ronsdorfer sind also während der gesamten Ferien auf den Schienenersatzverkehr nach Wuppertal angewiesen. Die Busse des Ersatzverkehrs halten in un-mittelbarer Nähe der Bahnhöfe. Abellio als Betreiber des „Müngs-teners“ hat einen Ersatzfahrplan herausgegeben.

Umfangreiche Arbeiten um die Mängel an den alten Anlagen zu beseitigenNötig sind die Arbeiten, da die Gleisanlagen und Weichen auf dieser Strecke teilweise über 50 Jahre alt sind und diverse Mängel aufweisen.

Eine echte Alternative zu den jetzigen Bauarbeiten gab es nicht – ohne die Sanierung hätten eini-ge Langsamfahrstellen eingerich-

tet werden müssen, und zwar auf lange Sicht, d. h. der nächste mög-liche Zeitpunkt für Sanierungsar-beiten an der Gleisanlage wäre erst wieder im Sommer 2016 gewesen. Ein Einhalten des Fahrplans wäre also auf Jahre nicht möglich gewe-sen. Insgesamt werden bei den ak-tuellen Bauarbeiten über 8000

Meter Gleise und zehn Weichen ausgetauscht. Dabei müssen ins-gesamt 220.000 Tonnen Schotter abgetragen und erneuert sowie 15.000 Schwellen ersetzt werden. Die Kosten belaufen sich auf rund 15 Millionen Euro.

Für die Anwohner soll sich nach Angaben der Bahn nach Beendi-

gung der Sanierung eine deutliche Verringerung der Lärmbelastung ergeben.Zum Fahrplanwechsel im September soll dann auch die komplette Strecke zwischen Wup-pertal und Solingen – über die dann ho� entlich fertig sanierte Müngstener Brücke – wieder be-fahrbar sein.

Ronsdorf ohne EisenbahnGleisbauarbeiten laufen auf Hochtouren

Frischer Schotter für das neue Gleisbett und alte Schienen zum Abtransport im Bereich Blombach.

Gewinnübergabe bei Skeyeline

Zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien hatte Skeyeline ein WM-Gewinnspiel gestartet. Viele Ronsdorfer hatten den Gewinncoupon abgegeben und die Gewinner erhielten jetzt ihre Preise.

Matthias Ste� ens konnte sich über ein Original-Trikot der Deut-schen Mannschaft freuen. Anja Wild (l.) bekam Wimpern in den deutschen Farben und Christine Hohmann (r.) eine Deutschland-Ta-sche. Corinna Traichel (m.) von Skeyeline präsentiert den Original-Trainingsball, den Matthes Lüdtke gewann. Er, ebenso wie Heike Balzer, die Gewinnerin der Deutschland-Flagge, konnte leider nicht bei der Gewinnübergabe dabei sein.

Halt Stopp – Verkehrssicherheitsaktion der Polizei vor Remscheider KiTasIm vergangenen Jahr verunglückten 213 Kinder im Straßenver-kehr im bergischen Städtedreieck. Dieses nahm die Verkehrssi-cherheitsberatung der Polizei zum Anlass, nochmals auf die Sicherheit im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Mit einem guten Ergebnis: Die Bordsteinkanten an Remscheider Kinderta-gesstätten werden mit farbigen Piktogrammen besprüht. Die Kleinen lenken ihre Aufmerksamkeit intuitiv auf ein „Halt-Stopp“ Symbol. Die Bordsteinkante, die bei der Schulung „Stopp-stein“ genannt wird, sorgt somit für mehr Achtsamkeit und wird auch von Weitem gut erkannt.

Den Auftakt gab heute die evangelische Kindertagesstätte in der Hans-Böckler-Straße in Lüttringhausen. An drei markanten Übergängen zum Kindergarten wurde heute im Beisein der zu-künftigen Schulkinder das Piktogramm aufgesprüht. Michael Weller, der die Schulungen mit Eltern und Kindern durchführt, begann die Aktion mit einem kleinen Aus� ug entlang der Straße. Dort machte er an einigen Stellen auf Gefahren aufmerksam. Die 5-Jährigen lernten gerade an Ausfahrten aufmerksam zu sein und bei parkenden Autos sicher die Straße zu überqueren. ,mk 001/l 2,6 strorenni :sulkyztseT mi hcuarbrevffotstfarK

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RONSDORFER WOCHENSCHAU

Von Kurt Florian

Als ein leichtes Grollen durch die Nacht zieht und sich das Pla-nungsteam zufrieden hinter die si-chere Absperrung zurückgezogen hat, blickt Beigeordneter Frank Meyer erwartungsvoll zum Him-mel. „Ist das der künftige Zorn der Verkehrsteilnehmer oder ist es der Anfang des Baustellenlärms der kommenden drei Jahre?“ mag er wohl denken.

Immense Vorplanungen, Umbau-arbeiten und Hinweise nötigVerkehrsplaner der Stadt haben gemeinsam mit den Fachleuten der WSW eine gewaltige Leistung in der Vorplanung erbracht. Die Busfahrer wurden über zwei Wo-chen geschult und auf die geänder-te Verkehrssituation vorbereitet.

Da wurden diverse Verkehrs-knotenpunkte im Bereich der Teilsperrung umgebaut und zahl-reiche Hinweistafeln für Fußgän-gerbereiche, Radfahrzonen und Parkmöglichkeiten ausgewiesen. Ab dem kommenden Samstag wird es zum Preis von 6,50 Euro ein Ticket für fünf Personen ge-ben, mit dem man über einen vol-len Tag auf allen Strecken fahren kann. Eine erste Resonanz für den Busverkehr konnte der Geschäfts-führer der WSW mobil GmbH Ulrich Jaeger zufriedenstellend vermitteln. „Bisher ist die Ver-kehrsumstellung für den Busbe-trieb in der Elberfelder Innenstadt

sehr zufriedenstellend und er-staunlich ruhig verlaufen. Auch die Verkehrsteilnehmer haben sich bemüht, sich auf die geänder-ten Haltestellen einzustellen. Pro-bleme kann es noch geben, wenn die Schulferien zu Ende sind und wenn das Herbstsemester an der Bergischen Uni beginnt“. Mit der Befahrung des Walls im Zweirich-tungsverkehr und den geänderten Linienführungen sowie der Auf-

teilung der Haltestellen am Hauptbahnhof auf vier andere Haltestellen, haben sich die Fuß-wege teilweise verlängert.

Längere Fußwege und Anpassung der Abfahrtzeiten der BusseDie Wegbeschilderungen werden im Einzelnen noch vervollstän-digt, insbesondere der Weg vom DB Bahnhof zu den Haltestellen am Wall über die Schlossbleiche.

Unter Berücksichtigung des län-geren Fußwegs wurden die Ab-fahrzeiten der Busse gegenüber den Ankunftszeiten der Regional-züge fünf Minuten später gelegt.

Busfahrer Tobias Blume, der auf zwei Buslinien den Frühdienst gefahren hat, bestätigte, dass die Fahrgäste sich äußerst kooperativ verhalten haben und keine beson-deren Vorkommnisse zu verzeich-nen waren. Im gesamten Bereich des Walls funktioniert das Mit- einander von Fußgängern und Bussen sehr gut.

Verstöße gegen geänderte Verkehrs-zeichen werden mit Bußgeld geahndetEinziges Problem sind die Auto-fahrer, die die Verkehrszeichen ig-norieren und einfach hinter den Bussen herfahren, obwohl der Wall nur für den Busverkehr und Taxenbetrieb freigegeben ist. Seit gestern wird dieses Vergehen mit Bußgeld geahndet.

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„Dies ist eine historische Stunde für die Talsohle der Stadt“, so Johannes Blöser vom Verkehrsressort. Foto: K.Florian

Die Kasinostraße ist eine der Ausweichstrecken, die den Umleitungsverkehr aufnehmen müssen.

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Sonstige HinweiseDie Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e.K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43, 42369 Wuppertal-Ronsdorf.

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Redaktion: Ulrike Zietlow (uz)Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)

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Es gilt unsere Preisliste Nr. 47 vom 1.9.2012.

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Impressum

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Es gibt wieder eine neue Attraktion im Freizeit-park Schloß Beck. Bis zu 200 Kinder haben gleich-zeitig Platz Sprossenaufstiege, Hängebrücken, Kletterwände, Höhlen und den 8,50 Meter hohen Rutschturm zu entdecken. Auch bei Regenwetter ist das kein Problem: die neue Anlage ist zu 90 Prozent überdacht. Auf dem Gelände der alten Gokartbahn entstand eine große Holzspielanlage (180 m² Spiel� äche) mit einer Fülle von aufregen-den Spielmöglichkeiten. „Auch wenn der Fein-schli� noch fehlt, wir wollen unsere Besucher nicht länger warten lassen!“, freut sich Familie Ku-

chenbäcker über die neue At-traktion. Im Inneren der ver-winkelten Anlage gibt es zahlreiche Stationen die die Sinneswahrnehmung und Ge-schicklichkeit trainieren, wie zum Beispiel ein Memory Spiel. Ein Highlight ist das drehende Karussell, das ein buntes Kaleidoskop und die Spitze des Turms bewegt.

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Herzlichen Glückwunsch!Auch in der letzten Woche gab es an dieser Stelleglückliche Gewinner. Stefanie Matthey, Andreas Stuhl und Ange-lika Toschka können sich auf einen actionreichen und spannenden Tag im Phantasialand freuen.

Bunt statt kleinkariert – Hä� t bringt Farbe in den Schulalltag. Leider gehen die großen Ferien immer viel zu schnell vorüber. Hä� t rettet die Urlaubsstim-

mung in den Schulalltag. Wenn vom Lernen der Kopf raucht, machen es die Rubriken wie No-ten-, Ausfrage- und Fehlstun-denlisten leicht, den Überblick zu bewahren. Hausaufgaben � n-den auf den geräumig gestalteten Seiten Platz und auch an Stun-denpläne, Aufgaben sowie Noti-zen ist gedacht. Aber auch die schönen Dinge bleiben im Blick: Festivalkarte und Kinoplaner sorgen dafür. Das Hausaufga-ben-Häfft 2014/2015 ist das Werkzeug für ein erfolgreiches Schuljahr, mit dem Lernen Spaß macht. Wenn Sie ein Hausaufga-benheft gewinnen möchten, ru-fen Sie morgen von 10.30 bis 10.45 Uhr unser Gewinn-telefon unter 02 02 / 69 87 69 13 an. Wir wünschen viel Glück. (siehe sonstige Hinweise)

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Drachenzähmen leicht gemacht 2 NEU (3D) Tägl. 14:45 (außer Sa.), 17:30 (Fr. 17:20, Sa. 17.45), 19:15 (Do. + Di. 20:00, Fr. 19:45),23:15, zusätzl. So. 11:45 Uhr FSK 6

Drachenzähmen leicht gemacht 2 NEU Tägl. 14:15, 16.30, zusätzl. So. 11:15 Uhr FSK 6

Monsieur Claude und seine Töchter NEU Tägl. 15:30, 17:45, 20:30, 23:00,zusätzl. So. 11:00 Uhr FSK 0

The Raid 2 NEU Tägl. 21:15, 22:20 (Fr. 22:45) Uhr FSK 18

Transformers: Ära des Untergangs (o. Pause) (3D) Do. + Di 22:20, So. + Mi. 22:00,zusätzl. So. 12:00 Uhr FSK 12

Transformers: Ära des Untergangs (mit Pause) Tägl. 19:15 Uhr FSK 12

Transformers: Ära des Untergangs (mit Pause) (3D) Tägl. 15:15, 17:00, 20:10 (Fr. 20:15, Sa. 20:30),zusätzl. Fr. 22:20, Sa. 22:00, So. 11:30 Uhr FSK 12

Das magische Haus So. 11:00 Uhr FSK 0

Das Schicksal ist ein mieser Verräter Tägl. 14:30, 17:15 (Mi. 17:20), 19:45 Uhr FSK 6

Die Karte meiner Träume Fr., Sa., So. 20:00, Mi. 2015 Uhr FSK 0

Maleficent – Die dunkle Fee (3D) So. + Mi. 20:50 Uhr FSK 6

Edge of Tomorrow (3D) So., Di., Mi. 23:15 Uhr FSK 12

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit (3D) Do., So., Di., Mi. 22:45 Uhr FSK 12

Event: Drachenzähmen leicht gemacht 2 (3D)Sa., 26.07., 15:00 Uhr

Event: Wacken – Der Film (3D)Do., 24.07., 20:00, Fr., 25.07., 22:30,Sa., 26.07., 22:30 und Di., 29.07., 20:00 Uhr

VORPREMIERE: The Purge: AnarchyFr., 25.07., 23:00 Uhr

50+: HerFr., 25.07., 15:00 + 17:30 Uhr

Sneak-PreviewMo., 28.07., 20:00 Uhr

FUN2NIGHT: 22 Jump StreetDi., 29.07., 20:00 Uhr

KLEXXI SAUSE: Ab durch den DschungelSo., 27.07., 15:00 Uhr

Tinkerbell und die Piratenfee Tägl. 14:15 (außer Fr.), zusätzl. So. 11:30 Uhr FSK 0

Maleficent – Die dunkle Fee Tägl. 14:15 Uhr FSK 6

Rico, Oskar und die Tieferschatten Tägl. 15:00, 17:20, zusätzl. So. 12:30 Uhr FSK 0

Tammy – Voll abgefahren Tägl. 14:30 (außer So.), 17:00 (So., Mo., Di. 17:10), 19:30 (außer Di.), 22:45 (außer Fr.), zusätzl. Di. 20:50 Uhr FSK 12

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Von Ulrike Zietlow

Die Aussicht auf das zu erwarten-de Verkehrschaos in der Elberfel-der Innenstadt angesichts der Sperrung der B7 am Döppersberg wird sicher manchen Ronsdorfer

dazu veranlassen, seine Besor-gungen zukünftig vermehrt in Ronsdorf zu erledigen. Und das ist auch gar kein Problem – denn ganz Ronsdorf ist ein Kaufhaus.

Der Einkauf vor Ort bietet vie-le Vorteile: es müssen nur kurze

Wege zurückgelegt werden, das Parken ist zwei Stunden lang kos-tenlos und mit der Ronsdorfkar-te kann bei allen am System teil-nehmenden Geschäften kräftig gepunktet werden. 80 Mitglieder der W.i.R. aus Handel, Hand-

werk und Dienstleistungen si-chern eine große Angebotspalet-te, sodass (fast) alles in Ronsdorf erledigt werden kann. Frei nach Goethe „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“

Punktecoupons sammeln und auf die Ronsdorfkarte aufspielen lassenFür das Punktekonto seiner Rons-dorfkarte kann man bis 18. Au-gust – zusätzlich zum Punkten bei den täglichen Einkäufen – noch etwas Gutes tun. In der heu-tigen Ausgabe der Ronsdorfer Wochenschau und in den kom-menden drei Wochen wird der Punktecoupon abgedruckt. Dann heißt es bis zum 18. August Punk-te sammeln und am 19. August zwischen 11 und 14 Uhr oder am 21. August zwischen 19 und 21 Uhr im Büro der W.i.R. im Frie-denshort 4 aufspielen lassen.

Für jeden gesammelten Cou-pon schreibt die W.i.R. fünf Punkte auf die Ronsdorfkarte gut. Am besten die Termine im Kalender rot markieren, denn eine spätere Einlösung der Coupons ist nicht möglich.

Wer noch keine Karte hat, be-kommt an diesen Terminen eine kostenlos, wenn er mindestens zehn Coupons gesammelt hat. Al-so, ran an die Coupons, fertig, los.

W.i.R. verschenkt PunkteNeue große Punkte-Aktion

Die Ronsdorfer Innenstadt lädt zum Bummeln und Einkaufen ein. Foto: Archiv

Die durch Vandalismus zerstörten Teile des Rosengartens auf der Hardt sind nun wieder-hergestellt worden.

Im Mai 2012 hatten Brandstifter einige P� anzen, eine Pergola sowie Sitzbänke beschä-digt. Außerdem wurde eine nahe Klinker-mauer in Mitleidenschaft gezogen. Bänke, P� anzen und Pergola wurden nun erneuert,

der Wuppertaler Gra� ti-Künstler Martin Heuwold hat sich der Klinkermauer ange-nommen. Dabei orientierte sich der Künstler am � ema des Rosengartens. Die Entschei-dung, die Klinkermauer jetzt bewusst mit Gra� ti zu verzieren, wurde unter anderem deshalb getro� en, da sie in der Vergangenheit bereits mehrfach beschädigt wurde. Den Gar-

ten wieder herzurichten, kostete insgesamt 30.000 Euro. Der heutige Rosengarten wurde 1964 von dem Wuppertaler Gartenarchitek-ten Gustav Wörner geplant und liegt nördlich vom Elisenturm. Der Gestaltung lag die Idee zugrunde, unterschiedliche Farb- und P� an-zenstrukturen miteinander zu kombinieren.

Foto: Stadt Wuppertal

Auf der Hardt: Graffitikunst im Rosengarten



Patienten und Fachkollegen haben Prof. Dr. med. Bernd Sanner, Chefarzt der Medizinischen Klinik mit Kardiologie, Lungenheilkunde und Schlafmedizin des Agaplesion Bethesda Krankenhauses, erneut ihr Vertrauen ausgesprochen.

In der Focus-Ärzteliste 2014, die das Magazin in einer Sonderausga-be zum �ema Gesundheit veröf-fentlicht hat, wurde Sanner wie be-reits in den Vorjahren als Bluthochdruck-Spezialist ausge-zeichnet. Damit zählt er auch dies-mal zu den besten Ärzten Deutsch-lands.

Auszeichnung ist Bestätigung und Ansporn zugleich„Die erneute Auszeichnung durch die Focus-Ärzteliste ist Bestätigung meiner täglichen Arbeit und spornt mich zugleich an, noch besser zu werden“, freut sich Prof. Dr. Bernd Sanner. „Bluthochdruck ist immer noch Risikofaktor Nummer Eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und damit ein wichtiges medizini-sches �ema.“

In Deutschland leiden etwa 30 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger an der Erkrankung, oftmals ohne davon zu wissen. Eine früh-zeitige Diagnose und Behandlung sind daher essentiell, um schwere gesundheitliche Folgen wie Schlag-anfall oder Herzinfarkt zu vermei-den.

Sanner besitzt auf europäischer Ebene die Quali�kation zum Eu-ropean Hypertension Specialist

und ist Regionalbeauftragter und Mitglied im Vorstand der Deut-schen Hochdruckliga (DHL). Zu-dem verö�entlichte er Praxisleitli-nien für die Heimblutdruck- messung.

2500 Spezialisten Deutschlands aus elf Fachgebieten in Focus-Ärzteliste erfasstFür das Magazin Focus ermittelte das Recherche-Institut Munich In-quire Media (MINQ) die Focus-Ärzteliste 2014. Die rund 2.500 ausgewählten Spezialisten stam-men aus 11 Fachgebieten und wei-sen 46 medizinische Spezialisie-rungen auf. Grundlagen des

umfangreichsten Verzeichnisses empfehlenswerter Ärzte waren Hinweise von Ärzten und Patien-ten, die mit Online-Befragungen und ausführlichen Interviews in enger Kooperation mit medizini-schen Fachgesellschaften ermittelt wurden. Einschätzungen von Pati-entenverbänden und regionalen Selbsthilfegruppen sowie die Aus-wertung der wichtigsten Foren und Arztbewertungsportale run-deten den Auswahlprozess ab. Die 2.500 Top-Mediziner Deutsch-lands wurden sowohl von Fachkol-legen als auch von Patienten häu�g empfohlen.

Prof. Dr. Sanner zählt zu den BestenAgaplesion Bethesda Krankenhaus

Der Sozialdienst Katholischer Frauen e.V. weist darauf hin, dass der Tre�punkt für Allein-erziehende Barmen, Münzstra-ße 31, auch in den Sommerferi-en für Kinder und ihre Eltern geö�net ist: Grillnachmittag, Gartentag und Töpferwerkstatt sorgen für abwechslungsreiche Unterhaltung in den Sommer-wochen. Um Anmeldung wird gebeten. Das Programm der Tre�punkte für Alleinerziehen-de Barmen und Elberfeld ist auf der Homepage www.skf-wup-pertal.de abrufbar.

Die Abteilung „Senioren und Freizeit“ der Stadt bietet in Ko-operation mit PHW Senioren Aktiv neue Gedächtnistrai-ningskurse an. Die Kurse �nden im Städtischen Seniorentre� im Rathaus Vohwinkel statt: ein Vormittagskurs und ein Nach-mittagskurs werden angeboten. Weitere Infos und Anmeldung telefonisch oder im Internet. (siehe Termine)

Die Atmosphärenforschung der Bergischen Universität be-kommt im Rahmen der von der Helmholtz-Gemeinschaft geför-derten Graduiertenschule für Energie und Klima HITEC („Helmholtz Interdisciplinary Doctoral Training in Energy and Climate“) fünf neue Dokto-randinnen und Doktoranden. Die Uni-Absolventen kommen-aus China, England, Schweden

und München. Die Bergische Universität ist gemeinsam mit den Universitäten Aachen, Bo-chum, Köln und Düsseldorf Partner des Forschungszen-trums Jülich in der Graduierten-schule, in der zurzeit 167 Dok-torandinnen und Doktoranden zu Energie- und Klima-Exper-ten ausgebildet werden.

In den Sommerferien laden der Zoo Wuppertal und die WSW große und kleine Tierfreunde immer mittwochs um 15 Uhr zu einer Zoo-Führung ein. Für Abo-Kunden der WSW sind die Führungen kostenlos, außerdem erhalten sie eine Ermäßigung auf den Eintritt. Wegen der be-grenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter Tel. 02 02 / 563-36 00 ratsam.

Isabelle Hoth, Wissenschaftli-che Mitarbeiterin im Lehr- und Forschungsgebiet Straßenver-kehrsplanung und -technik, ist für ihre Arbeit mit dem 2. För-derpreis „Sicherheit im Straßen-verkehr“ des Deutschen Ver-kehrssicherheitsrates (DVR) ausgezeichnet worden. In ihrer Arbeit untersucht sie das Risiko-potenzial und die Wirkung ge-schwindigkeitsdämpfender Maßnahmen in sogenannten Wohnsammelstraßen, d.h. Stra-ßen, die den Verkehr mehrerer Wohngebiete zu Hauptverkehrs-straßen leiten. Am wirkungs-vollsten war eine Kombination von Maßnahmen sowie die An-ordnung mehrerer Maßnahmen über den Streckenverlauf.

Tobias Gerbracht, Student an der Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land und Schüler des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums, vertrat Deutschland bei der Phy-sik-Weltmeisterschaft (Internati-onal Young Physicists’ Tourna-ment) Anfang Juli in England. Zusammen mit seinen vier Teamkollegen aus ganz Deutschland scha�te er es auf den neunten Platz und gewann die Silbermedaille.

Die Schüler hatten vorgegebe-ne Projekte des IYPT bearbeitet und Präsentationen erstellt. Da-bei untersuchte der Wuppertaler Tobias Gerbracht beispielsweise, warum Wasserbomben platzen und wie Schokolade schmilzt. Weltmeister wurde das Team aus Singapur.

Die Schüler freuen sich schon jetzt auf die nächste Runde, wenn beispielsweise ein Hover-craft gebaut und untersucht wer-den kann.

Die neuen Kurse des Sport- und Gesundheitszentrums und des Bildungswerks des Lan-desSportBundes NRW begin-nen am 25. August. Das Kurs-angebot umfasst eine Vielzahl an Kursen zum Fit bleiben oder zum Erlangen neuer Beweg-lichkeit.

Speziell in Ronsdorf werden Kurse im Bereich Gymnastik bei Osteoporose, Rückenfit-ness, Krafttraining für Frauen, Body-Forming, Nordic-Wal-king, Aqua�tness und Rücken-�t & Pilates angeboten. Infor-mat ionen unter w w w.stadtsportbund-wuppertal.de.

Wuppertal kurz und knapp

Gedächtnistrainingfür Senioren

WSW laden zurZoo-Führung ein

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Am 20. Juni wurde im Zoo Wup-pertal ein Kalifornischer Seelöwe geboren. Der Seelöwenbulle „My-lo“ ist mit seinen sechs Jahren nun schon vierfacher Vater. Die P�eger haben dem männlichen Jungtier den Namen „Maris“ gegeben, was „aus dem Meer kommend“ bedeu-tet. Der Kleine präsentierte sich schon nach wenigen Tagen auf der

kleinen Insel inmitten des Seelö-wenbeckens, schwamm mit seiner Mutter im Becken und wagte sich sogar auf den Felsen.

Damit ist „Maris“ sehr mutig, denn solch ein Verhalten kannten die Mitarbeiter des Zoos bei so jungen Tieren bisher noch nicht. Er wird nun fast ein ganzes Jahr bei seiner Mutter die sehr fette

und eiweißhaltige Milch trinken und erst langsam Geschmack an Fisch �nden.

Sechs Tage später konnten sich die Mitarbeiter des Zoos auch über eine Geburt bei den Europä-ischen Bibern freuen. Der kleine Nager, der den Name „Flu�y“ be-kam, sieht aus wie eine Miniatur-kopie seiner Eltern.

Der Bestand der Europäischen Biber in der freien Wildbahn hat sich heutzutage wieder etwas er-holt und es kommt mittlerweile zu immer mehr Sichtungen, auch in Nordrhein-Westfalen.

Jungtiere locken Besucher an

Sowohl bei den Seelöwen als auch bei den Bibern gibt es Nachwuchs. Foto: Zoo Wuppertal, Anja Hillen

Der Grüne Zoo Wuppertal

Bluthochdruck-Spezialist Prof. Dr. med. Bernd Sanner. Foto: Bethesda

Ferienprogramm für Alleinerziehende

Uni bildet Energie- und Klimaexperten aus

Preis für „Sicherheit im Straßenverkehr“

Junior-Uni-Student bei Physik-Weltmeisterschaft

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Grenzenlos scharfsehen mit GleitsichtbrillenInterview mit Augenoptikermeister Andreas Prinz

Eierkaal: Bergische Spezialitäten und viel mehrTraditionsgaststätte in Bergisch Born

Ronsdorfer Wochenschau: Herr Prinz, viele Menschen planen den Urlaub ganz genau, nicht nur das Reiseziel. Woran merkt man, dass eine Brille für den unbe-schwerten Sehgenuss im Urlaub nötig ist?

Andreas Prinz: Irgendwann erlebt es jeder Mensch: Die Arme sind zu kurz, um den Hotelprospekt zu lesen, im Reise-führer verschwimmen die Buchsta-ben und die Speisekarte im Ur-laubsrestaurant ist auch kaum noch zu entzi� ern. Ursache hierfür ist die sogenannte Altersweitsichtig-keit. Beinahe jedes Auge ab dem 40. Lebensjahr benötigt Unterstüt-zung beim Nahsehen.

Ronsdorfer Wochenschau:Welche Lösungen gibt es für die-ses Problem?

Andreas Prinz: Die optimale Lösung ist hier häu� g die perfekt angepasste Gleitsicht-brille. Sie vereint Korrekturzonen für den Nah-, Mittel- und Fernbe-reich in einer Brille und bietet gren-zenlos scharfes Sehen.

Ronsdorfer Wochenschau: Wie muss man sich diese Korrek-turzonen vorstellen?

Andreas Prinz:Gleitsichtgläser haben mehrere Sehzonen: Im oberen Teil wird das Sehen in die Ferne, im unteren Teil

das Sehen in der Nähe verbessert. Dazwischen gibt es eine Über-gangszone, in der die Korrektur stufenlos von oben nach unten von der Fern- in die Nahsicht übergeht.

Da die unterschiedlichen Sehberei-che ineinander� ießen, sieht man dem Träger der Gleitsichtbrille nicht an, dass er Unterstützung beim Nahsehen braucht.

Ronsdorfer Wochenschau: Welche Vorteile haben Gleitsicht-brillen gegenüber Standardbrillen?

Andreas Prinz: Egal, in welcher Situation: Das Wechseln zwischen Lese- und Standardbrille entfällt, da die Gleitsichtbrille fast immer getragen werden kann. Und auch optisch bringt sie Vorteile: Aufgrund der unsichtbaren Übergänge zwischen den verschiedenen Sehzonen im Glas unterscheidet sich eine Gleit-sichtbrille äußerlich nicht von einer Einstärkenbrille.

Ronsdorfer Wochenschau: Ist eine Gleitsichtbrille auch beim Sport geeignet?

Andreas Prinz: Auch Sportbegeis-terte brauchen im Urlaub, z. B. beim Joggen, Mountainbiken oder Golfen, nicht auf die „gleitende Sicht“ zu verzichten. Denn Sport-brillen können problemlos mit Gleitsichtgläsern ausgestattet wer-den, wenn die Brillenstärke im Be-reich von etwa -4,0 bis + 4,0 Diop-trien liegt. Um die Vorteile einer Gleitsichtbrille wirklich nutzen zu können, emp� ehlt sich eine kom-petente und individuelle Beratung, Messung und Anpassung durch ei-nen Augenoptiker.

Ronsdorfer Wochenschau: Vielen Dank für das Gespräch und die Informationen. Das Interview führte Ulrike Zietlow.

Augenoptikermeister Andreas Prinz.

Der Gasthof Eierkaal im Dörp-holz 8 in Remscheid steht für Gastlichkeit im Bergischen Land. An jedem Mittwoch, Samstag und an Sonn- und Feiertagen ö� -net der gemütliche Gasthof die Türen der Gaststube, des Biergar-tens und der Bauerntenne. Die Gäste werden mit Bergischen Spezialitäten, frischer regionaler Landküche und Kuchen und Tor-ten aus Omas Backstube ver-wöhnt. Und für Feierlichkeiten aller Art gibt es beim Eierkaal die passenden Räumlichkeiten.

Aber Eierkaal ist nicht nur ein Gasthof, sondern auch ein Bau-ernhof zum Anfassen. Bei einem Spaziergang durch die schöne Landschaft des Bergischen kön-nen die Tiere – Esel, Schweine, Kühe, Pferde, Ziegen, Katzen und Kaninchen – in ihren Ställen be-

sucht werden. Auch individuell geplante Besuche sind möglich. Ein ganz besonderes Angebot ist der „Kindergeburtstag auf dem Bauernhof“. Die kleinen Gäste können die Tiere streicheln, sich mit Wa� eln und Würstchen stär-ken, Pony-Reiten und mit dem „Land-Express“ fahren. Da schla-gen Kinderherzen höher.

Ein Veranstaltungsprogramm sorgt immer wieder für besondere Highlights, so wird am 17. Au-gust ein großes Ho� est gefeiert, zum Schulbeginn gibt es den „Einschulungstag beim Eierkaal“, und auch im Herbst und Winter locken viele Angebote – gute Un-terhaltung und Genuss für große und kleine Gäste garantiert. Nä-here Informationen, auch über Reservierungsmöglichkeiten, sind unter www.eierkaal.de erhältlich.Eierkaal ist Gasthof und auch Bauernhof zum Anfassen. Foto: Privat

Spendenmarathon für Kinderhospiz BurgholzAm 28. Juli veranstaltet das Team von „Meine Wunsch� -gur“ Remscheid-Lennep, Kölner Straße 52, zwischen 18 und 21 Uhr einen Trainingsspenden-marathon für das Kinderhospiz Burgholz. Hier haben Teilneh-merinnen die Möglichkeit für den guten Zweck zu schwitzen.

Damit innerhalb der drei Stunden Training keine Lange-weile aufkommt, wird alle 30 Minuten ein anderer Fitnesskurs angeboten. So haben die Sport-lerinnen zum einen die Möglich-keit sich sportlich zu betätigen, dabei etwas Gutes zu tun und zudem die neuesten Fit-

nesstrends auszuprobieren, egal ob Salsa-Aerobic, Tabata, Lang-hantel oder Step. Des Weiteren stehen Getränke und eine Sofa-ecke zum Austausch über die Trainingseinheit und zur Ent-spannung zur Verfügung.

Interessierte Teilnehmerinnen müssen für diese drei Stunden-

Fitness lediglich fünf Euro be-zahlen, die eins zu eins an das Kinderhospiz Burgholz gespen-det werden. Inhaberin und Ge-schäftsführerin Christiane Jack-witz freut sich auf das Event: „Wir machen das nun schon zum dritten Mal in Folge und haben uns dieses Mal für das Kinderhospiz entschieden. Ich habe großen Respekt vor der Ar-beit dort und ich freue mich, wenn wir hier mit einer kleinen Spende unterstützen können.“

Eine Anmeldung ist nicht notwendig, einfach vorbeikom-men, einsteigen, mitmachen, Spaß haben und Gutes tun.

Wer in den Ferien Lust hat, seinen Tanzstil zu verbessern oder ein-fach mal ausprobieren möchte, ob Tanzen etwas für ihn ist, kann bei move attack in Cronenberg die HipHopDance-Academy besu-chen und von ausgebildeten Tän-zern und Tanzlehrern viel lernen. Der Workshop richtet sich an Jun-gen und Mädchen von 9 bis 15 Jahren.

Für Kinder ab 6 Jahren bietet move attack in den Ferien ein tol-les Programm im Freien an. Out-door-Spiele, Fußball, Radtouren und vieles mehr werden angebo-ten. Informationen unter Tel.02 02 / 2 64 95 94 oder www.mo-veattack-wuppertal.de.

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Das �ema „Brandschutz“ wird häu�g unterschätzt. Zu gering er-scheint das Risiko eines Feuers da-heim oder im Betrieb. Im Fall der Fälle jedoch, ist eine e�ektive Brandschutzanlage lebensrettend. Kompetente Beratung und kun-denorientierter Service bietet mit-ten in Lennep „Feuer-und Brand-schutz Bürgers“.

Großes Angebots-und Leistungs- spektrum bei rund 1100 KundenDas Unternehmen wurde 2003 gegründet und verkauft u.a. Feuerlöscher und Rauchmelder. Das breit gefächerte Leistungs-spektrum umfasst die Installati-on jeglicher Abzugsanlagen, Brandschutztüren, Löschanla-gen und Brandmelder, sowie der

Konzipierung von Flucht- und Rettungsplänen. Dabei kann die Realisierung der Projekte in al-len denkbaren Maßstäben vor-genommen werden – vom Pri-vathaushalt bis zur Industrie-halle. Selbst Anlagen, die auf-grund ihrer technisch komple-xen Bauweise eine spezielle Zu-lassung erfordern, können ge-baut werden.

Im Anschluss an die kostenlo-se Begehung entwickeln die Fachkräfte des Betriebs zunächst einen Plan der Anlage, die nach Absprache montiert und in re-gelmäßigen Abständen über-prüft wird. Sieben Mitarbeiter kümmern sich um die insgesamt 1100 Kunden bundesweit. „Wir haben Auftraggeber in Ham-burg, München, Frankfurt; ei-gentlich fast überall in Deutsch-land.“, so Geschäftsführer Hubert Bürgers. Ein weiterer wesentlicher Teil der Arbeit be-steht in der Überprüfung von Feuerlöschern. „Zu dritt können wir da am Tag schon so um die 60 Feuerlöscher prüfen“, berich-tet Lutz Bollhorst, ein langjähri-ger Mitarbeiter. Mit der mobilen Werkstatt können diese direkt vor Ort überprüft und, falls not-wendig, instandgesetzt werden. Ferner bietet der Lenneper Fach-betrieb Brandschutzunterwei-sungen an.

Dem Brand einen Schritt voraus

Bei der Installation eines Brandmelders: Firmengründer Hubert Bürgers (rechts), Marc Meurer (links) und Thomaso Pistillo.

Feuer- und Brandschutz Bürgers in Lennep

Sven Christian (Foto oben, links) und Lutz Bollhorst überprüfen Feuerlöscher; Marcus Weyers (Foto unten, links) und Tim Breckerfeld arbeiten dagegen in luftigen Höhen.

Das Unternehmen wurde 2003 von Hubert Bürgers gegründet und besteht aus sieben Fach-kräften, die die bundesweit verteilten 1100 Kunden betreuen.

Mit 4 Einsatzfahrzeugen, 6 Anhängern und einer fahrbaren Werkstatt sind die Ressourcen des Betriebs �exibel nutzbar. Brandschutz Bür-gers verkauft Rauchmelder und Feuerlöscher von verschiedenen Vertragspartnern, wie z.B. dem größten Produzenten „Neuruppin“, mit dem der Lenneper Fachbetrieb seit 10 Jahren zusammenarbeitet.

Brandschutz Bürgers ist bundesweit aktiv

mehr Infos

Hubert Bürgers: „Das Wichtigste ist, auf die Qualität der Produkte zu achten. Billigrauchmelder hal-ten oft nur zwei bis drei Jahre und sind ebenfalls bei der Funktion deutlich schlechter. Klüger ist es, direkt in ein höherwertiges Gerät zu investieren. Die Rauchmelder die wir beispielsweise verkaufen, haben integrierte Langzeitbatteri-en. Darauf geben wir 10 Jahre Garantie.“

Was ist beim Kauf eines Rauchmelders zu beachten?

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Beim Reit- und Fahrverein Bu-scherhof wird Jugendförderung groß geschrieben. Um die Jugend-arbeit des Remscheider Vereins zu unterstützen, brachte sich nun die Volksbank Remscheid-Solingen eG mit einer Spende über 1.500 Euro ein, die Firmenkundenbe-treuer Markus Dabringhausen persönlich an den Vorsitzenden des Reit- und Fahrvereins über-gab.

„Die nächste Generation in un-serer Region liegt uns besonders am Herzen. Jugendarbeit ist heute wichtiger denn je. Deshalb war es für uns Ehrensache, die Arbeit des Reit- und Fahrvereins zu unter-stützen“, erklärte Markus Dabring-hausen.

Vor zwei Jahren wurde gerade erst die neue Reithalle eingeweiht und in diesem Jahr steht schon wieder das nächste Großereignis vor der Türe: Die Remscheider Reitertage werden vom 20. bis 24. August 2014 stattfinden. Ein Highlight der Reitertage ist die große Pferdenacht unter Flutlicht am 22. August. Besucher sind herzlich willkommen.

Förderung der Jugendarbeit

Claus-Jürgen Busatis, 2. Vorsitzender des Reit- und Fahrvereins (rechts), freut sich über die Spende der Volksbank Remscheid-Solingen eG, die Firmenkundenbetreu-er Markus Dabringhausen übergab. Foto: Volksbank Remscheid-Solingen

Volksbank Remscheid-Solingen eG

Führungen im Röntgen-Museum von Kindern für KinderWie hat Wilhelm Conrad Rönt-gen die Röntgenstrahlen ent-deckt? Und wie genau funktio-niert das eigentlich mit dem Röntgen? Die Mitglieder des Mini-Clubs beantworten diese und viele andere Fragen rund um das spannende Thema

„Röntgen“. Der Mini-Club, das sind 20 Schüler zwischen 10 und 13 Jahren, die sich im Deutschen Röntgen-Museum zu Museums-führern haben ausbilden lassen, um Gleichaltrigen „ihr“ Muse-um zu zeigen.

Wahlweise können die Kinder

anschließend mit der spannen-den Museumsrallye „Röntgen auf der Spur“ einige �emen noch genauer unter die Lupe nehmen. Die Veranstaltung eig-net sich für Kinder ab 8 Jahren.Infos und Buchung unter Tel. 0 21 91 / 16 – 33 84.

ausgabe nr. 30 vom 23.7.2014

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