ausgabe kw 17 2013

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Kreuznacher Rundschau 8. Jahrgang · KW 17 Donnerstag, 25. April 2013 Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten Autohaus FRANZ GmbH Industriestr. 31 • 55543 Bad Kreuznach Telefon 0671/72177 • Fax 0671/74567 www.autohaus-franz.de Autohaus FRANZ GmbH 1993 - 2013 Seit 20 Jahren Ihre Toyota Vertragswerkstatt in Bad Kreuznach GOLDANKAUF BARANKAUF von: GOLD • SILBER PLATIN in jeder Form 100%ige, sofortige Barauszahlung Edelmetallkontor, D. 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Im Vorfeld der Veranstaltung war Andreas Krämer, Mit- glied im vierköpfigen ZSL- Vorstand, zu Gast in unserer Redaktion. Seine Geschichte erzählen wir in dieser Aus- gabe. Der Verein ZSL wurde 2004 gegründet, hat etwa 100 Mit- glieder; Menschen mit und ohne Behinderung. „Mit de Schees durch die Geschichte“ Das Kurhaus feiert 100-jähriges mit einem Theaterstück Mit de Schees durch 100-Jahre Kurhaus-Geschichte: Franz-Xaver Bürkle, Marita Engel, Thomas Sante, Heike Sellen und Dieter Schwarz freuen sich auf viele Gäste. Karten zum Theaterstück gibt es ab sofort im Vorverkauf. Foto: N. Doleschel Bad Kreuznach (nl). Das Kurhaus von Bad Kreuz- nach wird in diesem Jahr 100 Jahre alt – eine Menge Geschichte und Geschichten hinter Jugendstil-Fassade und Hotelzimmertüren, die sich im Laufe des 20. Jahr- hunderts in Kreuznachs guter Stube abgespielt ha- ben. Eine neue kommt im November hinzu: Autorin Anna Marita Engel und In- itiatorin Heike Sellen ha- ben sich aus Anlass des Jubiläumsjahres Gedanken zu einem Theaterstück ge- macht, das aus der Feder von Frau Engel stammt und den schönen Namen „Mit der Schees durch die Geschich- te“ trägt. Gemeint ist die Puppenschees, zu Deutsch Puppenkinderwagen, und das Theaterstück am 16. November kutschiert nicht nur die feine Gesellschaft, sondern auch die ganz nor- malen Leute hinter den Ku- lissen, die den Betrieb im Kurhaus am Laufen halten. Nur so viel sei verraten: Das Personal steckt mitten in den Vorbereitungen eines Festessens – und pickt sich dabei die Rosinen aus 100 Jahren Kurhaus-Geschichte heraus. In zwei Akten wird also ein Stück im Stück er- zählt, gewürzt mit sehr viel Humor und garniert mit ei- ner Prise Nostalgie. „Eine Riesenhommage an das Kurhaus“, wie Thomas San- te, findet. Übrigens, auch der „Chef“ spielt mit, eben- so Heike Sellen und Marita Engel, aber auch Franz-Xa- ver Bürkle, der die Damen und Gäste des Hauses ku- linarisch verwöhnen wird. Dieter Schwarz wird die Bühnenbilder liefern. Eine Maskenbildnerin aus Mainz konnte ebenso gewonnen werden, viele bekannte Ge- sichter aus der Region bil- den das Ensemble. Übrigens, einige Sponsoren unterstützen die Veranstal- tung. Der Erlös des Abends geht an die Stiftung „Her- zenssache.“ Karten zum Preis von 17,-gibt es ab sofort bei Musikhaus Engel- mayer, auch sind den Ver- anstaltern Sponsoren jeder- zeit willkommen. „Ich bin entscheidend“ Selbstbestimmt leben – ein Aktionstag auf dem Kornmarkt Bangkirai www.ammann-holz.de Tel. 0 67 27/89 39-0 www.ammann-holz.de Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Tel. 0 67 27 / 89 39 - 0 Terrassendiele Bangkirai genutet/geriffelt, Maß: 21 x 145 mm, Länge: 1 m und 1,50 m /lfm 3,99

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Page 1: Ausgabe KW 17 2013

Kreuznacher Rundschau8. Jahrgang · KW 17 Donnerstag, 25. April 2013Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Autohaus FRANZ GmbHIndustriestr. 31 • 55543 Bad KreuznachTelefon 0671/72177 • Fax 0671/74567

www.autohaus-franz.de

Autohaus FRANZ GmbH

1993 - 2013Seit 20 Jahren

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Bad Kreuznach (nl). Das Zentrum für Selbstbestimm-tes Leben (ZSL) behinderter Menschen in Bad Kreuznach e.V. veranstaltet am kommen-den Samstag, 27. April, in Ko-operation mit Aktion Mensch und DAHEIM STATT HEIM e.V. den Aktionstag 2013 auf dem Kornmarkt, anlässlich des Europäischen Protesttags (5. Mai) zur „Gleichstellung

von Menschen mit Behinde-rung“. Der Aktionstag hat das Motto „Selbstbestimmt leben – ich bin entscheidend“ und startet um 10.30 Uhr mit einer Einführung ins Thema, zahlreichen, kurzweiligen Statements und einem bun-ten Bühnen-Programm, das neben der politischen Debat-te auch das gesellschaftliche Leben der Menschen mit Be-

hinderung ins Blickfeld rückt. Im Vorfeld der Veranstaltung war Andreas Krämer, Mit-glied im vierköpfigen ZSL-Vorstand, zu Gast in unserer Redaktion. Seine Geschichte erzählen wir in dieser Aus-gabe. Der Verein ZSL wurde 2004 gegründet, hat etwa 100 Mit-glieder; Menschen mit und ohne Behinderung.

„Mit de Schees durch die Geschichte“Das Kurhaus feiert 100-jähriges mit einem Theaterstück

Mit de Schees durch 100-Jahre Kurhaus-Geschichte: Franz-Xaver Bürkle, Marita Engel, Thomas Sante, Heike Sellen und Dieter Schwarz freuen sich auf viele Gäste. Karten zum Theaterstück gibt es ab sofort im Vorverkauf. Foto: N. Doleschel

Bad Kreuznach (nl). Das Kurhaus von Bad Kreuz-nach wird in diesem Jahr 100 Jahre alt – eine Menge Geschichte und Geschichten hinter Jugendstil-Fassade und Hotelzimmertüren, die sich im Laufe des 20. Jahr-hunderts in Kreuznachs guter Stube abgespielt ha-ben. Eine neue kommt im November hinzu: Autorin Anna Marita Engel und In-itiatorin Heike Sellen ha-ben sich aus Anlass des Jubiläumsjahres Gedanken zu einem Theaterstück ge-macht, das aus der Feder von Frau Engel stammt und den schönen Namen „Mit der Schees durch die Geschich-te“ trägt. Gemeint ist die Puppenschees, zu Deutsch

Puppenkinderwagen, und das Theaterstück am 16. November kutschiert nicht nur die feine Gesellschaft, sondern auch die ganz nor-malen Leute hinter den Ku-lissen, die den Betrieb im Kurhaus am Laufen halten. Nur so viel sei verraten: Das Personal steckt mitten in den Vorbereitungen eines Festessens – und pickt sich dabei die Rosinen aus 100 Jahren Kurhaus-Geschichte heraus. In zwei Akten wird also ein Stück im Stück er-zählt, gewürzt mit sehr viel Humor und garniert mit ei-ner Prise Nostalgie. „Eine Riesenhommage an das Kurhaus“, wie Thomas San-te, findet. Übrigens, auch der „Chef“ spielt mit, eben-

so Heike Sellen und Marita Engel, aber auch Franz-Xa-ver Bürkle, der die Damen und Gäste des Hauses ku-linarisch verwöhnen wird. Dieter Schwarz wird die Bühnenbilder liefern. Eine Maskenbildnerin aus Mainz konnte ebenso gewonnen werden, viele bekannte Ge-sichter aus der Region bil-den das Ensemble.

Übrigens, einige Sponsoren unterstützen die Veranstal-tung. Der Erlös des Abends geht an die Stiftung „Her-zenssache.“ Karten zum Preis von 17,-€ gibt es ab sofort bei Musikhaus Engel-mayer, auch sind den Ver-anstaltern Sponsoren jeder-zeit willkommen.

„Ich bin entscheidend“Selbstbestimmt leben – ein Aktionstag auf dem Kornmarkt

Bangkirai

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Page 2: Ausgabe KW 17 2013

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nOtrufnuMMernPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Rettungsdienst + Krankentransport µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz µ06131-232466

aPOtheKenDonnerstag, 25. April 2013: Rochus-Apotheke, Mainzer Str. 95, Bad Kreuznach-Planig, Tel. 0671-69733

Freitag, 26. April 2013: Rosen-Apotheke, Salinenstr. 35, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671-26169

Samstag, 27. April 2013: Adler-Apotheke, Berliner Str. 42, 55583 Bad Münster, Tel. 06708-63880

Sonntag, 28. April 2013: Rosengarten-Apotheke, Nahestr. 81 a, 55593 Rüdesheim, Tel. 0671-36888

Montag, 29. April 2013: Adler-Apotheke, Mannheimer Str. 201, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671-65285

Dienstag, 30. April 2013: Apotheke im Real, Schwabenheimer Weg 3, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671-9208270

Mittwoch, 1. Mai 2013: Apotheke am Bahnhof, Wilhelmstr. 74, 55545 Bad Kreuznach, Tel. 0671-34566

Donnerstag, 2. Mai 2013: Apotheke am Bühl, Bühler Weg 4, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671-69966

KranKenhÄuser Bad KreuznachKrankenhaus St. Marienwörth µ 0671-372-0Diakonie Krankenhaus µ 0671-605-0

iMPressuMDie Kreuznacher Rundschau wird herausgegeben von der Hergel Verlags GmbH Mathildenstraße 3-7 · 55543 Bad Kreuznach µ 0671- 796076 -0 • Fax 0671- 796076 -29Verlegerin: Bernadette Schier Redaktionsleitung: Nathalie DoleschelLayout: Maria Pach · MBR Marketing & PR · Bingen-BüdesheimVerteilte Auflage: 51.272 • Druckzentrum [email protected]

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Page 3: Ausgabe KW 17 2013

Editorial25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 3

MÄRKTE

Wochenmarkt, jeweils Fr. und Di., 6-13 Uhr auf dem Kornmarkt

AUSSTELLUNGENbis So., 28. April, Kunstraum „Install“: Ausstellung der Künstler-

gruppe Nahe „BREITE 50“. Öffnungszeiten: Di, 10 - 13 Uhr, Mi –Fr., 10 - 16 Uhr, Sa und So: 11 - 17 Uhr. Hüffelsheimer Str. 5.

bis Sa. 4. Mai, Haus des Gastes: Ausstellung: Künstlergruppe Ma-ximus. Pastell-, Acryl- und Ölgemälde. Eintritt frei. Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa 9-16 Uhr, So 11-16 Uhr. Kurhausstraße 22-24.

bis Di., 21. Mai, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Fotoausstellung „Viel-falt Jordanien“. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 9-16.30 Uhr, Freitag 9-12 Uhr. Kurhausstraße 6.

bis Fr. 7. Juni, Foyer St. Marienwörth, Ausstellung „Zwischenräu-me - Neue Pastelle von Eckhart Koppen“, tägl. bis 20 Uhr.

bis Di. 9. Juli, Paracelsus Rotenfelsklinik, Ausstellung: „Uschi Kost-Impressionen in Schwarz/Weiß und Farbe“, täglich von 8-20 Uhr, Kurhausstraße 6, BME.

bis Sa. 31. August, Schloßparkmuseum, Sonderausstellung „Die Welt im Fokus – 100 Jahre Schneider Optische Werke“, Dessau-er Straße 49.

bis 31. Januar 2014, Sonderausstellung zur zeitgenössischen Puppentheaterkunst: „Thalias Kompagnons – Zwischen Kü-chentisch und Staatstheater“, im PuK, Hüffelsheimer Straße 5.

TERMINE

Fr., 26. April, 20-21.30 Uhr, Sternwarte Kuhberg: Uran im Wasser, Radon im Stollen Spielen die Elemente aus dem Weltraum an der Nahe verrückt? Veranstaltungsraum Sternwarte.

Fr., 26. April, 20-21.30 Uhr, Haus des Gastes, Musik-Kabarett: Erich Kästner - „Die Welt ist rund“ mit Hans Georgi. Kurhausstraße 22-24.

Fr., 26. April, 16.30 Uhr: „Visionen für einen attraktiven Busver-kehr“, öffentliche Beteiligungsveranstaltung der Stadt und der Lokalen Agenda, Bürger und Beteiligung willkommen. In der Hauptstelle der Sparkasse am Kornmarkt, Versammlungsraum 3. Stock, barrierefreier Eingang in der Roßstraße

Sa., 27. April, 20-22 Uhr, Kreuzkirche, Backdoor Benefizkonzert. Wilhelmstraße 37.

So., 28. April, 14-16 Uhr, Führung: Die Bad Kreuznacher Altstadt und das Schloßpakrmuseum. Treffpunkt: Kornmarkt, Origi-nalebrunnen.

Mi., 1. Mai, 10-14 Uhr, PuK-Exkursion Figurentheaterfestival „No strings attached“ nach Mainz. Museum für PuppentheaterKultur (PuK), Hüffelsheimer Straße 5.

Do., 2. Mai, 19 Uhr, Hotel Caravelle, Vortrag: Maler Müller Freun-deskreis. Weinkaufstraße

Veranstaltungen

Warum lassen wir eigent-lich unsere schlechte Laune immer an den Menschen

aus, die uns besonders lieb und teuer sind?Weil schlechte Laune ein Hilferuf ist. Zugegebener-maßen ein ziemlich unan-genehmer und nervender, aber nichtsdestotrotz ein echter Ruf. Und natürlich rufen wir da am lautesten nach Hilfe, wo wir denken, dass wir angehört, ernstge-nommen und aufgefangen werden.Wenn also in Zukunft ir-gendjemand seine schlech-te Laune an mir auslässt, werde ich mir alles lächelnd anhören und den verbalen Erguss als Kompliment und Liebesbeweis sehen.

Ihre Bernadette Schier

Bad Kreuznach (nl). Andre-as Krämer ist 25 Jahre alt, als ein Unfall sein Leben verändert: Auf dem Weg zur Arbeit ist der passionierte Sportler „vom Rad geholt worden“. Ohne Vorwarnung. Der Unfall passierte 1989, zwischen Obermoschel und Sitters. Andreas Krämer will abbiegen, doch was er nicht sieht, ist das herannahende Auto, das hinter ihm ins Schleudern gekommen ist und ihm beim Zusammen-prall das Rad unter den Bei-nen wegzieht. Das Ergebnis für den sportlichen, jungen Mann, der Halbmarathons lief und zum Atlantik und zurück geradelt war: Ver-letzungen an der Halswir-belsäule, eine (inkomplette) Querschnittslähmung vom Hals abwärts. Die Arme ha-ben noch eine Teilfunktion, die Finger sind gelähmt. Es folgt eine Operation im Hals-wirbelbereich mit einem langen und schmerzhaften Heilungsprozess während der 13-monatigen Rehabili-tation. Auch danach bleibt Andreas Krämer lebenslang auf Therapien und medizi-nische Pflege angewiesen, denn Muskulatur und Sehnen müssen beweglich gehalten und Druckstellen muss vor-gebeugt werden. Darm und Blase sind auch nicht mehr steuerbar. Der ausgebildete Mediengestalter kann nicht mehr in seinem Beruf ar-beiten. Weil seine Finger gelähmt sind, behilft er sich seit zwei Jahrzehnten mit ei-ner Sprachsteuerung, um zu schreiben – „Anfänglich war es wie in der Steinzeit“, er-innert sich Krämer, gemes-sen am damaligen Stand der Technik. Doch der Spaß bzw. Ernst ging für ihn erst richtig los, als er sich um eine eigene Wohnung bemühte. Und hier ist Andreas Krämer mitten-drin im Thema. Notwendige Umbaumaßnahmen schre-cken Mieter trotz guter För-derungen zurück, falsch ver-standene Fürsorge von Eltern und Verwandten wird zur Belastung. Andreas Krämer hat Glück, seine ehemalige Vermieterin gibt ihm eine Chance – „ich wäre auf kei-nen Fall in eine Einrichtung gegangen.“ Damals wohnte er also in Obermoschel – heute, 20 Jahre später, hat er eine eigene ebenerdige und behindertengerechte Wohnung in Bad Kreuznach gefunden. Womit der Quer-schnittsgelähmte besonders zu kämpfen hatte, war die

Anerkennung seiner Selbst-bestimmung und Mündigkeit über das persönliche Budget zu verfügen, ein jahrelan-ger Rechtsstreit mit der Be-rufsgenossenschaft und viel Bürokratismus gingen der Genehmigung des Arbeitge-bermodells voraus. Heute hat er einen Berufshelfer zur Seite gestellt bekommen, der Ermessensentscheidungen trifft, wenn es um Heil – und Hilfsmittel geht. Ohne per-sönliche Assistenz im All-tag geht es ebenso wenig – Andreas Krämer steuert seinen Rollstuhl im engen Redaktionsflur zwar selbst, doch eine Begleitung ist im-mer dabei. Dieses Mal ist es Daniela Wunderlich, eine 21-jährige Studentin, die sozialversicherungspflichtig beschäftigt wird. Andreas Krämer verwaltet das Bud-get als Arbeitgeber selbst, hat sich einen Schichtdienst von mehreren Mitarbeitern organisiert und stellt ihnen ein eigenes Zimmer und Bad in seiner Wohnung zur Verfügung – Waschen und Pflege sowie Begleitung als Gegenleistung. Das alles hört sich völlig normal an, und für Andre-as Krämer ist Selbstbestim-mung und Teilhabe auch Normalität – aber längst sieht das nicht jeder so in der Gesellschaft. Dafür kämpft ZSL, für mehr Zugang in der Gesellschaft, barriere-freie Verkehrsmittel, Bahn-höfe und Arztpraxen, aber auch Inklusion und Barrie-refreiheit an Schulen und in Kindergärten in Bad Kreuz-nach. Derzeit wird mit der Stadt an einer barrierefreien Volkshochschule gearbeitet, so genannte Null-Barrieren an Ampeln für Sehbehin-derte und Blinde sind wich-tig und an der Einfahrt zur Rose-Barrack-Kaserne fehlt es noch an einer guten An-bindung – „Mit dem Elek-tro-Rollstuhl fährst Du sehr knapp am Pkw-Verkehr ohne Abgrenzung durch einen Bordstein vorbei oder Du kippst wegen der Schräglage der angrenzenden Steigung auf der anderen Seite um.“

Podium und Party

Auf dem Kornmarkt werden sich der Landesbehinderten-beauftragte Mathias Rösch, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Norbert Brings (ZSL) den Forderungen der Betrof-fenen stellen – die Podiums-diskussion wird aufgelockert

durch das Mitwirken vieler Bands, unter anderem ste-hen ThunderGroove, Café Chez Nous und Benny Kreu-chel sowie Ken Legendre auf der Bühne. Die Veranstal-tung geht von 10 bis 17 Uhr. Das gleiche Ziel wie ZSL ha-ben übrigens auch folgende Bad Kreuznacher Organisa-tionen: Verein körperbehin-derter Menschen e.V., Reha-bilitationszentrum Bethesda – kreuznacher diakonie, Le-benshilfe Bad Kreuznach, Sozialverband VdK, Malte-ser, IG-Metall und Alternati-ve Jugend Kreuznach (AJK).

Leben mit BehinderungZSL: Mehr Selbstbestimmung und Teilhabe

Andreas Krämer ist seit seinem 25. Lebensjahr querschnittsgelähmt. Das Vorstandsmitglied von ZSL kämpft für mehr Selbst-bestimmung und Teilhabe behinderter Menschen. Foto: N. Doleschel

Tausendundeine Rampe Mit dem bundesweiten Projekt „Tau-sendundeine Rampe für Deutsch-land” von Raul Krauthausen soll Rollstuhlfahrern, Familien mit Kin-derwagen und Menschen mit Rol-latoren Zugang zu neuen Räumen erschlossen werden. Für jeweils 100,- € Spendeneinsatz kann eine mobile Rampe angeschafft und an nicht rollstuhlgerechten Orten des öffentlichen Lebens verteilt werden. Betreiber von z.B. Cafés, Restaurants und Friseurläden erhal-ten durch diese Rampen die Mög-lichkeit, unkompliziert Zugänge für mobilitätseingeschränkte Personen zu erschließen. Maximal kann ein Höhenunterschied von 25 cm über-wunden werden. Das ZSL Bad Kreuznach unterstützt die Vermittlung von Rampen, denn viele Geschäfte und Gastronomie-betriebe in der Innenstadt von Bad Kreuznach verfügen über eine Stufe im Eingangsbereich.

Page 4: Ausgabe KW 17 2013

Kinotipp Mamma Mia

4 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

Jody (ASHLEY TISDALE) und Dan (SIMON REX) sind ein glücklich verheiratetes Paar. Als sie mit den Kin-dern von Dans Bruder, die drei Jahre lang alleine in der Wildnis lebten, nach Hause kommen, geschehen auf einmal bizarre Dinge. Schon bald greift das Chaos auch auf die Jobs der bei-den über und breitet sich in

Jodys Ballettkompanie und Dans Affenforschungszent-rum aus. Dies kann nur be-deuten, dass der böse Geist der „Mama“ der Kinder ihre neue Familie stalked. Mit Hilfe von Experten für Para-normales und einer Vielzahl von Kameras im Haus, be-geben sie sich auf Spuren-suche, um dem Unheil ein Ende zu machen…

Scary Movie 5

TermineBad Kreuznach

Freunde der Feuerwehr

Tag der offenen TürAm Mittwoch, 1. Mai, ab 11 Uhr, findet ein „Tag der of-fenen Tür“ der Freunde der Feuerwehr Bosenheim in Schäfers Landissimo (Orts-ausgang Richtung Pfaffen-Schwabenheim) statt.

Laubwald erwacht

Spaziergang auf den SchlossbergAm Samstag, 27. April, ab 16 Uhr, bietet Natur- und Landschaftsführerin Tamara Fitz in Kooperation mit der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach, dem Bund für Umwelt und Natur-schutz Deutschland (BUND) und dem Naturpark Soon-wald-Nahe einen leichten Naturerlebnis-Spaziergang an. Der Rundweg führt über den Schlossberg in die Wein-berge auf den Kauzenberg und den Panoramaweg. Der Spaziergang dauert rund 2,5 Stunden. Start und Ziel ist die Tourist-Information, Haus des Gastes, Kurhausstraße 22-24.

Landfrauen

Tee-SeminarAm Donnerstag, 2. Mai, wol-len sich die Winzenheimer Landfrauen im Teehaus We-ber alles über Tee erzählen lassen. Wegen Fahrgemein-schaften oder gemeinsamem Fußweg in die Kreuzstraße wird um telefonische Anmel-dung bei Annemarie Glöck-ner ( 44927 oder Ulrike Böhm,( 2983562, gebeten.

Helfer gesucht

StädtepartnerschaftAm Freitag, 26. April, 19 Uhr, findet ein Treffen der ehrenamtlichen Helfer für das 50-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft Bad Kreuznach – Bourg-en-Bresse im Haus des Gastes statt. Wer noch mitmachen will, ist herzlich willkommen.

An den Gleisen

ReparaturarbeitenWegen Reparaturarbeiten an den Gleisen muss der Bahn-übergang im Zuge der Elisa-bethenstraße in Ippesheim von Freitag, 26. April (22 Uhr) bis Dienstag, 30. April (7 Uhr) gesperrt werden.

Neulich… kam unsere Toch-ter Sophie von einem Spa-ziergang mit dem Hund nach Hause und erzählte: „Lara hat mich durch das halbe Feld gezogen, bis zu einem Baum, erst da hat sie sich an den Stamm gesetzt und ihr Geschäft gemacht – so, als würde sie sich schämen, auch ein Hund braucht halt seine Privatsphäre!“ Ich musste schmunzeln, aus dem Mund einer 11-jährigen klingt das Wort „Privatsphäre“ viel zu erwachsen. Dabei ist in un-serem Hause „Privatsphäre“ längst an der Tagesordnung. Sophie (11), Sarah (16) und auch Marie (8) ziehen sich nach der Schule in ihre Zim-mer zurück und schlagen auch schon mal uns Eltern die Tür vor der Nase zu – man will halt seine Ruhe. Zeitweise wirkt unser oberes Geschoss deshalb wie aus-gestorben. Und wir Eltern? Schicken unsere Kinder am

Abend gegen 20.15 Uhr ins Bett, weil dann Mama und Papa auch mal Privatsphä-re haben wollen. Kinder-frei Fernsehgucken oder zu Abend essen. Nicht immer interessiert das jeden. Denn während unsere Kinder die Aufenthaltshoheit in ihren Kinderzimmern haben, tei-len Mama und Papa öffent-lichen Raum. Wohnzimmer. Garten und Küche gelten als allgemein verfügbare Zone und werden entsprechend genutzt: „Ich mach mir nur schnell ein Brot“ – „Bin gleich wieder weg“ – „Hallo Mama, hallo Papa, stör ich?“ - tja, Privatsphäre, das sind die Pausen zwischendrin. Meistens jedenfalls. Es gibt nämlich zwei Familienmit-glieder, die sich weniger daran halten. Nun raten Sie mal, wer das wohl ist?

� Bis�zum�nächsten�Mal�� Ihre�Mamma�Mia�

4. Firmenlauf – Anmeldungen laufen! Antenne Bad Kreuznach etabliert sich mit Veranstaltung in der Region

Bad Kreuznach (nl). Am 6. Juni startet der vierte Bad Kreuznacher Firmenlauf. Der Radiosender Antenne Bad Kreuznach organisiert diesen Lauf, an dessen Be-ginn und Ende weniger der Ehrgeiz als der Spaß im Vordergrund stehen sollen. Die Teilnehmer fühlen ihren Ehrgeiz jedoch durchaus ge-weckt: Vergangenen Montag lagen bereits 435 Anmel-dung von Läuferinnen und Läufern aus 41 Firmen vor. Interessant daran ist, dass sich vermehrt Läufer aus Mainz und Umgebung zum Wettbewerb in Bad Kreuz-nach anmelden. Dieses Jahr peilt der Radiosender an, die Teilnehmerzahl von 4.000 zu durchbrechen – dann wird es auch langsam eng mit der Kapazität der dieses Mal exakt 5 Kilometer lan-gen Strecke, die die Läufer durchs Kurviertel und die Innenstadt führt. Start ist an der Pauluskirche, von dort geht es nach Startnummern übers Geesebriggelche auf die Strecke. Sie führt unter anderem über die Rosenin-sel und die Salinenbrücke und dieses Mal erstmals durch die Fußgängerzone; die Teilnehmer überqueren hier einen Teil der Kreuz-straße, Mannheimer Stra-ße und den Kornmarkt. Die genauen Einzelheiten und ein Anmeldebogen finden sich im Internet unter www.

firmenlauf-badkreuznach.de, die Anmeldefrist für per-sonalisierte Anmeldungen dauert bis 15. Mai, danach kann man sich immer noch anmelden, erhält aber keine personalisierten Unterlagen. Antenne bittet bereits jetzt um Verständnis, dass einzel-ne Straßen oder Straßenzüge für die Dauer des Laufs für den Autoverkehr abgesperrt werden müssen. Zum vierten Mal ist Antenne der Veranstalter, aber so-wohl die Sparkasse Rhein-

Nahe als auch die Stadtwer-ke sind zum vierten Mal als Sponsoren im Boot. Ein Euro pro Läufer wird dieses Jahr an die Aktion Augenlicht e.V. gespendet, mit dem Geld will Vorstandsmitglied Alexander Jacob notwendige Operati-onen für hilfsbedürftige Kin-der ermöglichen, die beim letzten Tschetschenien-Ein-satz gemeinsam mit Inter-plast (wir berichteten) nicht ausreichend vor Ort behan-delt werden konnten. Der Firmenlauf endet wie

stets mit einer Party, die an der Pauluskirche gefeiert wird und von einem DJ – auf Bands wird dieses Mal ver-zichtet – begleitet wird. Nicht umsonst heißt das Motto: „Come together – run toge-ther“. Neu ist ein Fotowett-bewerb via Facebook, mit dem Antenne das schönste Teamfoto sucht. Die Teams werden von Antenne-Kame-raleuten aufgenommen, ihre Fotos ins Internet gestellt und dort geliked. Die meisten Likes bestimmen den Sieger.

Haben den Start des vierten Firmenlaufs im Blick: Geschäftsführerin Doreen Gesierich und Geschäftsstellenleiter Thorsten Schmidt von Antenne Bad Kreuznach, Schirmherrin Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Sparkassen-Vorsitzender Peter Scholten und Dietmar Canis von den Stadtwerken. Der Erlös des 4. Firmenlaufs ist dieses Jahr für Aktion Augenlicht bestimmt, deren Vorstandsmitglied, Alexander Jacob, ebenfalls am Pressegespräch teilnahm. Foto: N. Doleschel

Page 5: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 5

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Page 6: Ausgabe KW 17 2013

6 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

TermineBad Kreuznach

Alex Schmeisser

Kinderlieder Mitmach- KonzertAm Sonntag, 28. April, 15 Uhr, findet ein Familienkonzert - Neue Lieder für große und kleine Leute über Elefanten und komische Vögel zum Mit- machen und Mitlachen im Pfarrsaal St. Gordianus, Mainzer Str. 89 in Bad Kreuz- nach-Planig statt.

DRK

Else-Liebler-HausAm Dienstag, 30. April, ab 14 Uhr, findet im DRK-Else-Liebler-Haus ein bunter Nachmittag mit Maike En-ders statt. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich willkommen.

Wer hat noch nicht, wer will noch mal?

Hommage an Erich KästnerAm Freitag, 26. April, 20 Uhr, besteht im Haus des Gastes in der Loge Gelegen-heit, Kostproben des tiefsin-nigen Humor Kästners zu genießen, dessen Themen bis heute den Menschen unter den Nägeln brennen. Kulturdezernentin Andrea Manz lädt zusätzlich Bad Kreuznacher Schulen zu ei-ner Sondervor-stellung des Programms von Hans Georgi am Freitag, 26. April, 10 Uhr, ebenfalls in das Haus des Gastes ein. Anmeldungen unter ( 0671-800 744, [email protected]. Karten für die Abend- vorstellung bei der Touristin-formation im Haus des Gas-tes, ( 0671/ 8360050 oder bei Musikhaus Engelmayer.

Trio Pirgos

Melodien unterm PlatanendachAm Samstag, 27. April, be-ginnt das musikalische Pro-gramm im Kurpark mit einer Matinée des Trio Pirgos. Am Sonntag, 28. April, ab 15.30 Uhr, steht erstmals in diesem Jahr der traditionsreiche Tanztee an. Der Sonntag endet mit einem Abendkon-zert, das um 19.30 Uhr be-ginnt. Bei ungünstiger Witte-rung finden das Mittags- und Nachmittagskonzert im Haus des Gastes statt.

Rundgeschaut: Mini-Jahrmarkt im Förderkindergarten

Der Duft von Popcorn, Zuckerwatte, Crepes, Bratwurst und Pommes, dazu Drehorgelmusik, Glücksrad, Fadenziehen und eine Kindereisenbahn, begleitet von herrlichem Son-nenschein und warmen Temperaturen, das alles erlebten die Kinder des Förderkindergartens der Lebenshilfe und die Unterstufe der Don-Bosco-Schule auf „ihrem“ Schulhof am vergangenen Dienstag. Der Schaustellerverband Bad Kreuz-

nach e.V. baute einen Mini-Jahrmarkt für Kinder „direkt bei den Kindern“ auf. Zum einen, um an den bevorstehenden Jahrmarkt zu erinnern, zum anderen, um auch mal was umsonst zu bieten und vor allem, um Kindern ein paar Kir-messtunden zu schenken, die sie vielleicht anders gar nicht oder nicht so erleben könnten. Unsere Redaktionsassistentin Martina Riedle schaute sich dort einmal um.

Thomas Philippi, Schulleitung der Don-Bosco-Schule:

Der Schaustellerverband bringt eine große Freude in den Kindergarten- und Schulalltag. Der Kreuznacher Jahrmarkt ist auch immer Thema bei den Schü-lern. Ich finde es toll, dass der Schaustellerverband Schüler mit `besonderen Problemen` unterstützt. Ein großes Dankeschön!

Judith Hummerich, Mitglied des Schaustellerverbandes, spielte die Dreh-orgel:

Wir haben diese Aktion in einer Versammlung angesprochen, es war natür-lich kein Thema, dass wir das machen. Hier finde ich es viel angebrachter als in der Stadt und sehr sinnvoll. Hier sind noch Kinder, die sich auch darüber freuen.

Toni Luy, Leiter Lebenshilfe Förderkindergarten:

Ich freue mich für die Kinder und für uns, dass wir hier im vertrauten Rah-men ein tolles - für uns alle unerwartetes - Highlight geschenkt bekommen. Die Kinder, die sich auf dem großen Rummel vielleicht nicht so trauen, kön-nen heute in ihrem Kindergarten sich an den Fahrspaß ran tasten. Und alle können teilhaben. Wir müssen nicht mal fahren, alles direkt vor der Tür. Heimspiel, wir können uns mit den Kindern voll auf den Spaß einlassen.

Ralf Leonhard, Vorsitzender des Schaustellerverbandes:

Nachdem wir drei Jahre in der Fußgängerzone solche Aktionen durchgeführt haben, haben wir uns im vergangenen Jahr entschlossen, mal neue Wege zu gehen und haben die Aktion in der Bethesda Schule der kreuznacher diakonie durchgeführt. Nach dem Riesenerfolg von 2012 war sofort klar, dass wir das genauso wieder machen, aber an anderer Stelle. Und da war der Lebenshilfe Förderkindergarten unsere erste Adresse.

Eitel Winkler hat seit 27 Jahren einen Mandelstand auf dem Jahrmarkt, be-treute hier den Popcornstand:

Ich mach das gerne. Für mich persönlich bringt das hier ganz viel. Das ist eine ganz andere Freude bei den Kindern; es macht einem dann noch mehr Spaß. Und man spürt, dass man etwas Gutes tut. Wir wollen auch in Zukunft diese Veranstaltung in sozialen Einrichtungen durchführen.

Übrigens: Die Kinder des Förderkindergartens der Lebenshilfe hatten viel Spaß auf dem Mini-Jahrmarkt.

„Der Föki ist ein Kindergarten für Kinder, die deutlich mehr brauchen, um das, was in ihnen steckt, entfalten zu können“. Wer den Kindergarten unter-stützen möchte, kann dies mit einer Spende an die Lebenshilfe Bad Kreuz-nach e.V., Sparkasse Rhein-Nahe, BLZ 56050180, Kontonummer 31336, Verwendungszweck: Föki tun.

Page 7: Ausgabe KW 17 2013

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Page 8: Ausgabe KW 17 2013

8 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

Bad Kreuznach (red). Am Sonntag, 28. April, findet um 19 Uhr im Haus des Gastes in Bad Kreuznach das vierte Abonnementkonzert der Konzertgesellschaft statt. Das Duo Jeanquirit mit David Kindt, Klarinette und Helge Aurich, Klavier, wird die Zuhörer mit Werken von Carl Maria von Weber, Felix Mendelssohn-Bartoldy ,Robert Schumann und Johannes Brahms er-freuen. Die Wege der beiden Künstler, die bereits als Solisten mit namhaften Orchestern auf-getreten sind, kreuzten sich erstmals im Jahre 2010. Seit dem Beginn ihrer Zusammenarbeit zeichnete sich eine bemerkenswerte Homogenität und musikalische Harmonie ab. Vom deut-schen Musikrat wurde das Duo mit einem Stipendium ausgestattet und in die Bundesaus-wahl Konzerte junger Künstler aufgenommen. Karten gibt es im Vorverkauf beim Musikhaus Engelmayer sowie bei der Tourist-Info zu 18,- €, (ermäßigt 16€) sowie an der Abendkasse. Foto: Veranstalter

Streifzug durch die RomantikViertes Abonnement-Konzert mit Klavier und Klarinette

Römische WandmalereienEin Vortrag des Mainzers Archäologen Dr. Rüdiger Gogräfe

Bad Kreuznach (red). Römische Ruinen sind für uns heu-tige Menschen oft nur mehr ein nacktes Steingerüst – wenn überhaupt. Ihren inneren Ausstattungsluxus wiederaufer-stehen zu lassen, ist die mühselige Arbeit der Archäologen. Viele Bauten in den Ländern des Mittelmeeres gegen hiervon dank glücklicher Erhaltungsbedingungen einen großartigen Eindruck. Doch waren auch die Villen der wohlhabenden römischen Bevölkerung an Rhein und Nahe einstmals prachtvoll ausgestattet. Die Mosaikböden der Villen in Bad Kreuznach und in Münster-Sarmsheim geben hiervon ein-drückliche Nachweise. Weniger bekannt sind die zu jeder Villa gehörigen Wand- und Deckenmalereien. In der Kreuz-nacher Palastvilla fanden sich fast 4.000 Fragmente davon und einige Dekoration sind im vergangenen Jahr im Muse-um Römerhalle in Bad Kreuznach in ursprünglicher Größe graphisch rekonstruiert worden. Andere und nicht weniger wichtige bleiben der breiten Öffentlichkeit verborgen, doch sind auch diese ganz entscheidend, um sich die Pracht der antiken römischen Räume vorstellen zu können. Hierüber berichtet der Vortrag des Mainzer Archäologen Dr. Rüdiger Gogräfe am 5. Mai, 15 Uhr in der Römerhalle an der Hüf-felsheimer Straße in Bad Kreuznach. Dabei werden erstmals in der Öffentlichkeit Funde gezeigt, die aus einer römischen Villa in Bingen-Kempten stammen und die ganz enge Par-allelen zu einigen Deckenmalereien der Villa in Bad Kreuz-nach darstellen. Sie stammen aus einer Privatsammlung und werden für begrenzte Zeit ausgestellt. In Kooperation mit der Kreuznacher Rundschau. Eintritt: 4,-€.

Bad Kreuznach (red). Am Samstag, 27. April, 20 Uhr, gibt Backdoor zum fünften Mal ein Benefizkonzert in der Heilg-Kreuz-Kirche. Was 2009 als einmaliger Konzertevent geplant war, ist inzwischen zu einer jährlich wiederkehrenden Tradition geworden. Stets ist es Freude wie Herausforderung ein Konzert der leisen, romantischen Töne in einer solch anspruchsvollen Akustik wie der einer Kirche zu spielen. Der Gesamterlös kommt in diesem Jahr dem Projekt „Sonntagstisch der Gemeinde Heilig Kreuz“ und dem „Kinderförderverein Bad Kreuznach“ zugute.Karten gibt es bei der Commerzbank AG, Filiale Salinenstraße 32, Tel. 0671-256111; Musikhaus Engelmayer, Mühlenstr., ( 0671-32268; CASH Getränkemarkt, Bosen-heimer Str. 251, ( 0671-8960036; Pfarrbüro Kreuzkirche, Wilhelmstraße 37, ( 0671-28001 oder online www.backdoor-rock.de. Foto: Veranstalter

Backdoor spielt in Heilig-Kreuz-KircheEin außergewöhnlicher Konzertabend in Bad Kreuznach / Rock trifft Altarraum

Vom Hasen zum LöwenKabarettistin Lisa Fitz zeigt „Mut“ auf der Kleinkunstbühne

Bad Kreuznach (red). Lisa Fitz, die renommierte Kabarettistin bringt auf den Punkt, was den Menschen in Zeiten von Banken-und Staatspleiten, Wut- und Hartz-Vierbürgern fehlt: Der Mut.Ob in der Schlange im Supermarkt, im Restaurant oder in der U-Bahn, dort wo man sich oftmals zur Wehr setzen müsste, fehlt die Zivilcourage. Aber wo ist die Grenze zwischen Mut

und Dummheit?Wollen wir Politiker, die den Mut haben, uns immer die Wahrheit zu sagen? Und ist die Angst wirklich weib-

lich? Mutig stellt die Fitz sich auch den eigenen Ängs-ten, zum Beispiel dem Älterwerden. Mit umwerfender Mi-mik verwandelt sie sich ein uraltes Weib, um dann zu

beweisen, dass auch mit 60 Jahren Übermut noch gut tut Lisa Fitz nimmt zu aktuellen und brisanten

Themen kein Blatt vor den Mund. So stellt sie Merkels Panzerexporte an den Pranger. Empört sich über Benzinpreise, Neonazis, Missbrauch und Ger-

man Angst. Schimpft über die Zusammensetzung des deutschen Parlaments: „Früher haben da Frauen, Kin-der und Schwachsinnige keinen Zutritt gehabt“.

Vor dem Laptop betet sie ein „Mutter unser im Internet“ und versinkt dabei in Einsamkeit und Melancholie, die sie

drastisch darzustellen weiß. Am Donnerstag, 23. Mai, wettert sie auf Einladung der Stiftung Kleinkunstbühne ab 20 Uhr in

der Loge, Haus des Gastes. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-Info, ( 0671 – 836 00 50 und Musik-Engelmayer, ( 0671 – 32268. Foto: Veranstalter

Page 9: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 9

Frühlingserwachen bei Detlev HintzWir laden Sie ein, zu unserer Ausstellungseröffnung am Samstag den 27.04.13 ab 10.00 Uhr.Sie finden uns in der Rathausstr. 2 in 55546 Fürfeld. Für Ihr leibliches Wohl ist mit diversen Getränken & Snacks gesorgt.

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Page 10: Ausgabe KW 17 2013

TermineBad Kreuznach

10 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

TermineBad Kreuznach

Umwelttag

Fleißige Hände gesuchtAm Samstag, 27. April, findet ein Umwelttag in Winzen-heim statt. Ortsvorsteherin und Ortsbeirat wollen mit vielen fleißigen Händen den Stadtteil von Unrat und wild entsorgtem Müll befreien. Treffpunkt ist um 9 Uhr an der Scheune.

Crucenia Express

Sonder- stadtrundfahrten Am 2. Mai, 16. Mai und 30. Mai, jeweils donnerstags 19 Uhr, finden zusätzliche Sonderfahrten des rollenden Stadtführers statt. Treffpunkt und Endpunkt ist die Halte-stelle des Crucenia Express am Kurparkeingang. Vor-anmeldungen möglich unter ( 0671/ 8360050.

Römertag

Empfang bei SilonaAm Sonntag, 28. April, 15 und 17 Uhr, findet ein „Empfang bei Silona – in der römischen Villa von Bad Kreuznach“ in der Römerhalle, Hüffels-heimer Straße 11, statt. Die Hausherrin erzählt die Ge-schichte und die Geheimnisse der Villa und ihrer Bewohner und führt die Besucher in rö-mischer Gewandung durch die Römerhalle. Der Eintritt ist frei.

Ringstraße

ReparaturarbeitenWegen Reparaturarbeiten der Stadtwerke muss die Ringstraße zwischen Gustav-Pfarrius-Straße und Mann-heimer Straße in der Zeit von Montag, 29. April bis Freitag, 17. Mai halbseitig gesperrt werden. Eine Um-leitung ist ausgeschildert.

Maifeuer

Mit NeubauplanungDie CDU Stadtratsfraktion und die CDU Winzenheim la-den am Dienstag, 30. April, 19 Uhr, bei einem Maifeu-er zu Grillwurst und Ge-tränken ein. Treffpunkt ist am Sportgelände. Bei dieser Gelegenheit wird über die Neubauplanung der Kinder-tagesstätte informiert.

Internationaler Frauenkreis

Globale Freundschaft Am Freitag, 26. April, 19 Uhr, lädt der internatio-nale Frauenkreis „Globa-le Freundschaft“ alle, die sich für andere Kulturen interessieren und Freude am Miteinander haben, zu einem geselligen Abend in die Große Kannengasse 4 ein. Diesmal wird eine Frau von der Heimat ih-res Vaters, Palästina, er-zählen. Weiter Infos unter ( 0671/9206495.

Big Gym

Frauen –Fitness XXLDer Kreisverband des Ro-ten Kreuzes hat noch Plät-ze frei für den Kurs „Big Gym – Frauen-Fitness XXL“ speziell für überge-wichtige Frauen. Die Frau-en treffen sich donnerstags von 19 bis 20 Uhr im Else-Liebler-Haus, Stromberger Straße 1a. Anmeldung und nähere Informationen unter (0671/84444-202.

Jubiläum

Gemeinschafts-konzertAm Sonntag, 28. April, 17 Uhr, findet ein Jubiläums-konzert in der Ev. Auferste-hungskirche in Planig statt. Eintritt ist frei.

Majik Lounge

Freier EintrittDie Majik Lounge präsen-tiert am Mittwoch, 1. Mai, 15 Uhr, „Klaus der Geiger & Maximum Terzett“ in der Sportsbar „Lifetime“, Hos-pitalgasse 7. Der Eintritt ist frei.

Meinung und Leserbriefe

„Seine Deftigkeit Prinz Heinrich der Erste“ titelt Leser Kurt Johnen, der die verbalen Entgleisungen des Dezernenten Heinrich tadelt.

Es riecht, nein es stinkt nach Wahlkampf von einem der auszieht, wohl selbst Oberbürgermeister von Bad Kreuznach werden zu wollen. So über die amtierende OB herzuziehen wie der Kämme-rer der Stadt in letzter Zeit bei jeder passenden und unpas-senden Gelegenheit es tut, ist für einen Beschäftigten und vom Bürger Bezahlten dieser Stadt eine unwürdige Ausein-andersetzung. Wer öffentlich verbale Entgleisungen, in die-sem Fall zur möglichen Fusi-on mit Bad Münster am Stein, wie „Verarschung“ und ande-

re Deftigkeiten in der Presse lanciert, demonstriert die Auflösung der Zusammenar-beit in der Verwaltungsspit-ze und trägt damit öffentlich verletzte Eitelkeit zur Schau. Und das zuständige Presse-amt der Stadt wird wohl nicht bei dieser Verlautbarung ein-bezogen gewesen sein. Dieser Rosenkrieg in der Stadt findet auch nicht zum ersten Mal in den Lokaltei-len der Zeitungen statt. Zum Schaden für Bad Kreuznach, wenn man noch immer die Oberbürgermeisterin und SPD-Frau gegen die konser-

vative Mehrheit vor die Wand laufen lassen will. Immer scheint es darum zu gehen, ihren Handlungsspielraum als Stadtoberhaupt – als Frau und Chefin – beschneiden zu wollen. Das zumindest ist der Eindruck, wenn man unsere Zeitungen als Leser aufmerk-sam zwischen den Zeilen liest. Vertrauensvolle Zusam-menarbeit sieht anders aus. Möglicherweise auf beiden Seiten, denn die regierenden Parteien im Stadtparlament machen munter mit. Prof. Kurt Johnen Bad Kreuznach

Auch diese Leserin sieht eine „Verwahrlosung der Kommunikationskultur in Bad Kreuznach“.

„In jedem Betrieb ist man/frau zur Loyalität seinem/sei-ner Vorgesetzten gegenüber verpflichtet - ansonsten er-folgt eine Abmahnung bzw. unter Umständen eine Ent-lassung.Herr Heinrich scheint diese demokratischen Grundprin-zipien in Staat und Wirtschaft nicht verstanden zu haben, sondern handelt nach dem

alten CDU Motto aus der Adenauerzeit: „Ordentlich mit Dreck werfen, irgendwas bleibt immer hängen!“ Im Falle Herrn Heinrichs bleibt es wohl eher an ihm hängen.Aus meinen Arbeitszeiten in den Niederlanden ist mir ein-drücklich in Erinnerung, dass solche Entgleisungen, wie sie Herr Heinrich mehrfach ge-äußert hat, sofort eine Rüge

der eigenen Fraktion zur Fol-ge haben. Eine solche Rüge aus den eigenen Reihen stün-de auch der hiesigen CDU gut zu Gesicht. Die verbalen Verwahrlo-sungen passen zu den zu-nehmenden Verwahrlosungs-tendenzen im Stadtbild Bad Kreuznachs. Kordula Langhof-Johnen Bad Kreuznach

Leserbriefe stellen nicht automatisch die Meinung der Redaktion dar, dürfen weder beleidigen noch diffamieren und können ggf. von der Redaktion gekürzt werden. Die Redaktion behält sich das Recht an der Veröffentlichung vor, es gibt keinerlei Anspruch auf eine Veröffentlichung.

Bad Kreuznach (red/nl). Aufs ichtsratsvors i tzen-der Wolfgang Heinrich und Bad-GmbH-Geschäftsführer Claus Stüdemann nehmen ausführlich Stellung zu un-serem Bericht in der vergan-genen Ausgabe: „Das Frei-bad schlägt Wellen“. In der dreiseitigen Stellungnahme der Badgesellschaft heißt es zu „Hassels Reaktion“, die Darstellungen der Bürger-meisterin und zuständigen Dezernentin vermittelten ein falsches Bild der Vorgänge. Geschäftsführer Claus Stü-demann sieht sich außerdem falsch „zitiert“. Denn die Erläuterungen zur Absaug- und Haarfangsituation seien in unserem Bericht falsch wiedergegeben. Richtig sei, dass die An-saugleistung für die Größe der einzelnen Öffnungen in den Becken zu hoch und die Verschlussgitter nicht normgerecht seien. Durch die entstehende Ansaugge-schwindigkeit bestehe die Gefahr, dass sich „badende

Personen mit den Haaren verfangen und zu Schaden kommen“ könnten. Zu „Reaktionen von Frau Hassel“ schreiben Stüde-mann und Heinrich: „Mitte 2012 gab es ein Gespräch zwischen Frau Hassel und dem Geschäftsführer. Dabei wurde von Frau Hassel auf eine Analyse zur Betriebs-kostenreduzierung aus 2010 im Freibad Salinental hin-gewiesen. (…). Hintergrund der Analyse war ausschließ-lich das Einsparpotential, nicht die Lokalisierung von Mängeln in der Anlage. (…).Der Badgesellschaft sei ein Handlungsbedarf bekannt gewesen, allerdings habe sie immer kommuniziert, dass ein Sanierungsstau besteht. Nicht bekannt sei gewesen, dass erhebliche Sicherheits-mängel bestehen, dies sei auch von der Stadt zu keiner Zeit kommuniziert worden. Auch bei Sanierungsstau sei der Badbetreiber verpflich-tet, in allen Bereichen gel-tende Bestimmungen für den

Betrieb einzuhalten. „Bei diesen Prüfungen handelt es sich um Selbstverständlich-keiten, die jeder Betreiber eines Bades durchführen las-sen muss.“ Beim Betreiber-übergang habe davon aus-gegangen werden müssen, dass in sicherheitsrelevanten Bereichen kein Handlungs-bedarf besteht. Gegen Ende 2012 sei der Badgesellschaft der Verdacht aufgekommen, dass zum Beispiel Elektro-installation und Blitzschutz nicht den Erfordernissen entsprechen. Anlass war die Feststellung, dass die Anla-gen zur Raumluftüberwa-chung im Technikgebäude nicht geprüft waren und dort starker Ammoniak-Geruch vorlag.

Den gesamten Wortlaut der Stellungnahme, auch die Ausführungen Stüdemanns und Heinrichs zu „Falsch-Interpretationen“ der Kom-mentatorin, finden Sie auf unser Homepage: www.kreuznacher-rundschau.de

Zu „Das Freibad schlägt Wellen“ Heinrich und Stüdemann nehmen Stellung zu Zeitungsbericht

Page 11: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 11

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Page 12: Ausgabe KW 17 2013

TermineBad Kreuznach

12 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

TermineBad Kreuznach

Weinland Nahe e.V.

Wandern, wo der Wein wächst Wandern, wo der Wein wächst und ihn dazu auch noch genießen, dazu laden am „WeinwanderWochen-ende“ vom 27. April bis 28. April über 150 Veranstaltun-gen in die deutschen Wein-regionen ein. An der Nahe gibt es ein viel-fältiges Programm zu ent-decken. Von der geführten Geo-Wein Tour, über Ge-nusswandern auf dem Pan-oramaweg bis hin zum Hof-fest, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Weitere Infor-mationen bei Laura Dreher, ( 0671-83405-0.

Schulverpflegung

Regionales Arbeitsgremium Das Dienstleistungszent-rum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Huns-rück, Bad Kreuznach lädt für Donnerstag, 2. Mai, 16 Uhr bis 18.30 Uhr, Verantwort-liche in der Schulverpflegung wie Schulträger, Lehrkräfte, Eltern- und Schülervertreter, Verpflegungsanbieter, Aus-gabepersonal zum nächsten Regionalen Arbeitsgremium Schulverpflegung mit dem Thema „Schulverpflegung – Sicherstellung der Lebens-mittelqualität durch optima-le Produktion am Beispiel Internationaler Bund, Bad Kreuznach“ ein. Dieses Tref-fen findet beim Internationa-len Bund, Salinenstraße 39a, statt. Um Anmeldung bis zum 29. April unter ( 0671-820410 wird gebeten.

Spaziergang

Durch die AltstadtMit einem Spaziergang durch die Altstadt beginnt am Sonntag, 28. April, 14 Uhr, ein Rundgang der Ge-sundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH mit dem im idyllischen Schloß-park gelegenen Museum als Ziel. Treffpunkt ist am Origi-nalebrunnen auf dem Korn-markt. Stationen auf dem Weg sind die Wahrzeichen der Stadt Bad Kreuznach, die histo-rischen Brückenhäuser, die Pauluskirche und der Salz-markt, die von Stadtführer Dieter Stöck fachkundig er-läutert werden.

Kindererholung

An der NordseeDer Kreisverband des Deut-schen Roten Kreuzes bietet in der Zeit vom 13. Juli bis 3. August eine Kindererholung /-freizeit an der Nordsee in Horumersiel-Schillig an. Teil-nehmen können Kinder im Al-ter von 9 bis 13 Jahren aus der Stadt und dem Landkreis Bad Kreuznach. Finanziert wird die Kindererholung /-freizeit durch verschiedene Zuschüs-se und einen Eigenanteil der Eltern. Nähere Informationen und Anmeldungen bei Nadine Gebhard, ( 0671/84444-212 oder Email: [email protected].“

Freunde Historischer Automobile

Sternfahrt nach Bad KreuznachDie „Freunde Historischer Automobile Bad Kreuznach“ laden am Mittwoch, 1. Mai, alle interessierten Oldti-mer- Fahrer zu der vierten Sternfahrt ein. Die Startor-te sind Kaiserslautern, Bin-gen, Simmern, Mainz, der Rheingau und Worms. Das Ziel ist wieder das Hofgut Rheingrafenstein. Das Ein-treffen der Fahrzeuge ist um 14 Uhr geplant. Weitere In-fos und Anmeldung unter ( 0170/2033774 oder [email protected].

Liederkranz

Von Liebe singt so manches LiedUnter dem Motto „Von Liebe singt so manches Lied“ lädt der gemischte Chor Lieder-kranz Bretzenheim zu einem Konzert in der Loge am Mitt-woch, 1. Mai, ab 18 Uhr ein. KVV in der Tourist-Info im Haus des Gastes, ( 0671 – 83 600 50/51 oder im Musik-haus Engelmayer.

Gesundheitsvortrag

Colon-Hydro-TherapieAm Montag, 29. April, 18.30 Uhr, findet ein Gesundheits-vortrag „Darmsanierung und Colon-Hydro-Therapie“ mit Corinna Groß im Möbelhaus Mayer, Siemensstraße 3, statt. Anmeldung unter (0671- 8872228 oder g.scheib@ mayer-moebel.de.

Bad Kreuznach (nl). Was tun in der Poststraße 11? Die Stadt hat das Grund-stück und zerfallene Ge-bäude 2010 gekauft, um im Rahmen des Förder-plans „Aktive Stadtzentren“ Landeszuschüsse für eine Sanierung bzw. einen Neu-bau zu akquirieren. Der Plan: Das Grundstück kaufen, Gebäude abreißen und dann an Investoren weiterverkaufen. Denn För-dermittel bekommen auch Investoren, die das Grund-stück samt Haus erwerben könnten – bislang schei-terte der Kauf aber an dem komplizierten Abriss der Bebauung und den damit verbundenen, hohen Kos-ten. Das städtische Bauamt schätzt diese Kosten für den Abbruch auf rund 300.000 Euro. Unterschiedliche Auffas-sung gibt es im Stadtrat auch über die Frage, ob nicht wenigstens die Fassa-de des Gebäudes aufrecht erhalten werden soll. Von der FDP kam der Vorschlag, ein Loch in die Hauswand zu schlagen und – vorrü-bergehend – eine Garage zu installieren. Bei einem

Ortstermin vor der jüngs-ten Planungs- und Verkehr-sausschuss-Sitzung wurde deutlich: Der Vorschlag der FDP lässt sich nicht rea-lisieren. Wie Bernd Frenger, technischer Mitarbeiter im Hochbauamt auf Nachfra-ge der Kreuznacher Rund-schau erklärte, ist das Pro-blem die unterschiedliche Bodenhöhe. Das Haus liegt um 30 Zentimeter höher als die Straße. Doch den Boden abzutragen, das ginge nicht, weil der darunter liegende Gewölbekeller zusammen-stürzen könnte.

Standsicherheit

Die Standsicherheit ist ge-meinhin das größte Pro-blem: Baulich sind sowohl das Gebäude Poststraße 11 als auch das dazugehörende, durch einen Innenhof abge-trennte Hinterhaus in sehr schlechtem Zustand, doch Gefahr droht besonders von der Nachbargiebelwand, die zum Gebäude Schuhgasse 6 gehört, das in Privatbesitz ist. Der 15 Meter hohe Giebel könnte einstürzen, deshalb hat die Stadt ein Gutachten über die Standsicherheit des

Gebäudes beantragt, ohne das Abbrucharbeiten in der Poststraße 11 nicht begonnen werden dürfen. Ein Abriss des Gebäudes Poststraße 11 könnte auch für die Nach- bar-Gebäude gefährlich werden: Das Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhun-derts erbaute Haus grenzt – wie viele Häuser in der Altstadt - unmittelbar an die Nachbarhäuser. Ein vorsich-tiger Abriss des Gebäudes per Hand und Schubkar-re sei zwar möglich, aber langwierig, der hohe Giebel ist eine Gefahr, und deshalb würde im Innenhof auf jeden Fall eine Maschine, also ein kleiner Bagger, zum Einsatz kommen. Die Stadt rechnet damit, dass die Standsicher-heitsanfrage negativ beant-wortet wird. Sollte die Standsicherheit des Gebäudes wider Erwar-ten mit ja beantwortet wer-den, wird die Verwaltung ein externes Ingenieurbüro mit der Ausschreibung der Abrissarbeiten beauftragen. Denn durch den aktuellen und akuten Kindergarten-planungsbedarf ist die Ka-pazität des Amtes mehr als ausgeschöpft.

Abbruch in der Poststraße 11?Alles eine Frage der Standsicherheit – Ausschuss vor Ort

Die Adresse Poststraße 11 ist innen wie außen in sehr schlechtem Zustand. Die Frage ist, halten das Gebäude und seine Nachbargebäude statisch stand, wenn der Abriss beginnt – oder stürzt alles in sich zusammen? Fotos: N. Doleschel

Page 13: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 13

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Page 14: Ausgabe KW 17 2013

14 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

Bad Kreuznach (red/nl). Die Stadt soll als Kita-Übergangs-lösung für fünf Jahre das DAA-Gebäude mieten, unter der Voraussetzung, dass der Qualität-Mindeststandard gesichert wird. Diesen Emp-fehlungsbeschluss für den Stadtrat fasste der Jugendhil-feausschuss einstimmig. Zur Stadtratssitzung am Donners-

tag, 25. April, wird der Gebäu-deeigentümer dahingehend ein überarbeitetes Raum- und Finanzkonzept vorlegen. Auch der Anmietung des Gebäudes in der Baumgarten-straße, in dem 45 Kinder in drei Gruppen versorgt wer-den könnten, stimmte der Ausschuss für die Dauer von 5 Jahren zu.

Kita in der DAA Angebot schafft Platz für 45 Kinder

ZweiradkontrollenDie Polizei Bad Kreuznach legte in der vergangenen Woche im gesamten Zu-ständigkeitsgebiet ein be-sonderes Augenmerk auf die Kontrolle von motori-sierten Zweirädern. Ins-besondere die bei Jugend-lichen beliebten „Scooter“ standen dabei im Fokus der Polizeikontrollen. Rund 100 Zweiräder wurden von den Beamten kontrolliert. In sieben Fällen wurde bei den betreffenden Zwei-rädern eine höhere Ge-schwindigkeit festgestellt, als für diese eigentlich erlaubt ist. Da die Fahrer nicht im Besitz einer ent-sprechenden Fahrerlaub-nis waren, musste in allen Fällen ein Ermittlungsver-fahren wegen des Führens eines Kraftfahrzeugs ohne Fahrerlaubnis eingeleitet werden. Außerdem wur-de die Weiterfahrt mit den getunten Rollern untersagt und das Versicherungs-kennzeichen sichergestellt. Die höchste festgestellte Geschwindigkeit betrug dabei 75 km/h bei einem Mofa-Roller, der eigent-lich nur maximal 25 km/h schnell fahren darf. 25 weitere Verkehrsteilneh-mer erhielten einen Män-gelbericht und müssen die Beseitigung von kleineren Mängeln an ihren Zweirä-dern in den nächsten Tagen bei der Polizei nachweisen. Bei den Kontrollen wurde außerdem ein erheblich alkoholisierter 68-jähriger Rollerfahrer aus dem Ver-kehr gezogen, der sein Gefährt mit 1,68 Promille Alkohol im Blut führte. Mit einem Ordnungswidrig-keitenverfahren muss ein 32-jähriger aus dem Kreis-gebiet rechnen, der sein Zweirad unter dem Ein-fluss von Betäubungsmit-teln führte. Beiden wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt unter-sagt sowie Ermittlungsver-fahren eingeleitet.

Steinewerfer Am Samstag, 9. März, war ein 12-jähriger Junge ver-letzt worden, als ein Stein die Windschutzscheibe des Autos traf, in dem er mit seiner Mutter und seiner 8-jährigen Schwester un-terwegs war. Die Polizei und die Staats-anwaltschaft suchen seit-dem nach Zeugen, die Angaben zu den Steine-werfern auf dem Rotenfels machen können. Zeugen gaben an, zwei männliche Personen auf der Aussichtsplattform ge-sehen zu haben. Die beiden Männer werden wie folgt beschrieben: 25-35 Jahre alt, westeuropä-isch (vermutlich deutsch), ca. 1,80 Meter groß, dun-kelblonde bis braune Haare, einer trug einen Igelschnitt, der zweite eine Frisur mit mittellangem Haar. Beide Personen waren mit Jacken bekleidet, mögli-cherweise hellblau, grau-bläulich (Jeansjacke, ältere Trainingsjacke oder „Bom-berjacke“). Mindestens eine Person führte einen hellen Rucksack mit sich (eventu-ell ein älteres Modell, eher ein „Mädchenrucksack“).

Polizei und Staatsanwalt-schaft bitten um die Mit-hilfe der Bevölkerung und fragen:Wer kennt diese Personen und /oder kann Angaben zu deren Aufenthaltsort machen? Wer kann sonsti-ge sachdienliche Angaben machen?Für Hinweise, die zur Auf-klärung der Tat sowie zur Täterermittlung führen, hat die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach eine Be-lohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.

Hinweise bitte an die Poli-zeiinspektion in Bad Kreuz-nach, Telefon 0671 8811-0 oder die Kriminalpolizei in Mainz, ( 06131 653633.

Aus dem PolizeiberichtPoller blockieren RaserIn der Richard-Wagner-Straße blinken jetzt Ampel und Ioden

Bad Kreuznach (red/nl). „Gerade noch rechtzeitig“, so befinden einige Mitglieder der CDU-Stadtratsfraktion, habe die Landesregierung in Sachen Fusion der Städte Bad Münster am Stein-Ebernburg und Bad Kreuznach die Kar-ten auf den Tisch gelegt. „So nicht“, lehnen Dr. Her-bert Drumm, Reinhold Marx, Alfons Sassenroth und Rainer Wirz das Ergebnis der Fu- sionsverhandlungen ab. „Da-bei sind wir der festen Über-zeugung, dass die Fusion tatsächlich eine historische Chance für eine gemeinsame, erfolgversprechende Zukunft sein könnte. Allerdings nur, wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stim-men.“ Beide Städte hätten ihre Hausaufgaben gemacht, harte Sparbeschlüsse durch-geführt, gesetzliche Vorga-ben erfüllt. Doch die Antwort aus Mainz bietet nach Auf-fassung der Herren kaum Möglichkeiten für die absolut unumgängliche Weiterent-wicklung der gemeinsamen Stadt. „Was sollte also die in-tensive Arbeit der Ausschüs-se in den letzten Monaten? Die beiden Städte waren

noch nie so nahe beieinander. Die mitverantwortliche Lan-desregierung als Dritte im Bunde hat diese Chance ver-spielt“, so die Unterzeichner. Kommen keine neuen Sig-nale aus Mainz, sei der Fu-sionsgedanke auf Grund der Faktenlage nicht zu reali-sieren. Nebulöse Verspre-chungen, good-will-Erklä-rungen, Andeutungen und Gedankenspiele über Hilfs-maßnahmen könnten nicht akzeptiert werden. Denn die zukünftige Stadt Bad Kreuz-nach könne die Belastungen, die sich abzeichnen, nicht alleine tragen. „Schade für die Fusion!“, ziehen Drumm, Marx, Sassenroth und Wirz einen Schlussstrich. Bürgerliste im BootDie Bürgerliste pflichtet den Christdemokraten bei: „Wir stehen weiter zur Fusion bzw. Eingemeindung von Bad Münster am Stein (…) und sehen eine potentielle Chan-ce für eine vergrößerte Stadt Bad Kreuznach“, schreibt Werner Klopfer in einer Pressemitteilung. „Aber nicht zu Bedingungen, wie sie das Land diktiert. Und wie sie offensichtlich von den

beiden Bürgermeisterinnen voreilig akzeptiert worden sind.“ Stadtratsmitglied und Vorsitzender der Ratsfrak-tion, Elred Sickel, forderte Nachverhandlungen mit dem Land, in die auch der Käm-merer Wolfgang Heinrich eingebunden werde, Nach-besserungen beim KEF und weitere Mittel für Infrastruk-tur der gemeinsamen Stadt. Auf Basis des jetzt vorlie-genden Schreibens werde die Bürgerliste einer Fusion nicht zustimmen. Auch Cars-ten Pörksen, Landtags- und Stadtratsmitglied der SPD hat, sich in Sachen Fusion zu Wort gemeldet. „Die Ent-scheidung über die Fusion kann nicht nur anhand ei-niger Haushaltszahlen – qua-si mit dem Rechenschieber – getroffen werden, sondern greift weit darüber hinaus und beeinflusst die Entwick-lung der Naheregion als Kur- und Fremdenverkehrsregion entscheidend“, appelliert Pörksen an den Stadtrat. Das Land habe doch Un-terstützung zugesagt, un-ter anderem beim Haus der Stadtgeschichte und dem Justizzentrum.

Kippt die Fusion? CDU und Bürgerliste: Zu wenig Geld vom Land

Bad Kreuznach (red/nl). Zwei Poller blockieren seit einigen Tagen die Durchfahrt der Richard-Wagner-Straße auf Höhe Martin-Luther-King-Grundschule und Kindergar-ten, nur Busse und Fahrzeuge mit Berechtigung können die Poller via Handschaltung oder Mobilfunktechnik versenken und durchfahren. Damit hat sich der Wunsch vieler Anlie-ger hoffentlich erfüllt, in der von Kindern bespielten Stra-ße den Verkehr endlich drau-ßen zu lassen. „Es zeigt sich an den Pollern, dass Zähigkeit sich lohnt“, resümiert Bürger-meisterin Martina Hassel, „ein Dankeschön für alle“. Damit sind vor allem die Mitstreiter der Lokalen Agenda und des Generationenprojektes Wohn-Art gemeint, die fünf Jahre lang Durchhaltevermögen zeigten und ihr Anliegen im-mer wieder in den Gremien vorbrachten. Denn mit den Pollern habe die Stadt die Sperrung der Straße für Autos beantragt. Busse fahren über eine Kon-taktschleife an die Poller her-an, eine Handschaltung oder Funk lösen das Signal aus,

das den Poller im Boden ver-schwinden lässt. Vorsicht: Wer sich mit seinem Fahrzeug an einen Bus „dranhängt“, um eine Abkürzung durchs Quar-tier zu nehmen, wird mögli-cherweise aufgegabelt, auch das Umfahren der Poller, ver-kehrswidrig über Grünanla-gen und Bürgersteig, ist nicht erlaubt. Zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer warnt eine Ampel vor den Pollern – sie ist kein Verkehrszeichen, sondern dient der Stadt recht-lich zur Absicherung. So eine Pollerlösung wäre auch in der Altstadt und in der Kurhaus-straße denkbar, alles eine Frage der Kosten, wie Ober-bürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer sagt. Übrigens, die Poller, Kosten-punkt je 35.000 Euro, sind nach Ausführung von Thomas Fischer (Grün – und Freiflä-chenplanung) in „Terroris-mus-Ausführung“ geliefert, also quasi unverwüstlich und langlebig. 75 Prozent der Anschaffungskosten werden aus dem Fördertopf „Soziale Stadt“ bezahlt. Apropos Soziale Stadt: Am 31. August wird das Quartier

sein erstes Stadtteilfest im verkehrsberuhigten Abschnitt der Richard-Wagner-Straße feiern – auch die Busse fahren dann für ein paar Stunden nicht durch diese Straße.

Endlich da: In der Richard-Wagner-Straße, auf Höhe der Grundschule und der Kita, ist seit langem eine Verkehrs-beruhigung erwünscht, doch alle Maßnahmen versagten bislang. Jetzt herrscht Grund zur Freude: Die langersehn-ten Poller sind da! Foto: N. Doleschel

Page 15: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 15

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Bad Kreuznach (red). Es war eine der größten Bau-stellen, die die Stadt Bad Kreuznach in den vergan-genen Jahren zu bewältigen hatte: Nach einjähriger Bau-phase soll am kommenden Montag, 29. April, der zwei-te Bauabschnitt der neuen Bosenheimer Straße einge-weiht werden. Das Entree der Stadt aus Richtung Os-ten präsentiert sich Gästen und Einheimischen jetzt sehr freundlich: Bäume sind ge-pflanzt, die Gehwege frisch gepflastert. Begrünte Ver-kehrsinseln schaffen eine op-tische Aufteilung und helfen Fußgängern, leichter über

die stark befahrene Straße zu kommen. Ein beidseitig angelegter Radweg auf 600 m Länge vermittelt der Stra-ße außerdem ein „gesundes“ Ortsbild. Der Ausbau der Bo-senheimer Straße ist ein wei-terer Schritt zur Umsetzung des Gesamtverkehrsplans der Stadt Bad Kreuznach. Das hohe Verkehrsaufkom-men im Gewerbegebiet ist kein Wunder, denn die Bo-senheimer Straße und der Schwabenheimer Weg bin-den die Stadt an wichtige Verkehrsachsen an: Via Bo-senheimer Straße geht es in Richtung B 41 in kurzer

Distanz zu den Autobahnen nach Bingen, Mainz, Alzey und Frankfurt. Die Bosen-heimer Straße ist somit Ein- und Ausfahrt für Pendler, aber auch gern besuchte Meile wichtiger Geschäfte, die Ihren Kunden im Gewer-begebiet ein ergänzendes Angebot zur Innenstadt bie-ten.

Am Montag, um 10.30 Uhr, wird der rheinland-pfälzi-sche Innenminister Roger Lewentz das Straßenstück zwischen Gabelsberger Stra-ße und Riegelgrube im Bei-sein der Verwaltung und der Stadtspitze freigeben.

Zweiter Bauabschnitt, Bosenheimer Straße, in Zahlen:

Bauzeit: 1 Jahr

Bauvolumen: rd. 1,2 Mio

Abwasserkanäle und Ver-sorgungsleitungen Stadt-werke: rd. 650.000 Euro

Neue Fahrbahn: ca. 5.500 qm,

Neue Gehwege: ca. 1.500 qm.

Radwege, beidseitig: 600 Meter

Baustelle Bosenheimer Straße hat ein Ende

Am Montag wird der zweite Bauabschnitt

offiziell für den Verkehr freigegeben

Fressnapf Bad KreuznachBosenheimer Straße 261,55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671 8 96 24 46Öffnungszeiten:Mo.-Fr. von 9.00 bis 20.00 Uhr, Sa. von 8.00 bis 19.00 Uhr

Page 16: Ausgabe KW 17 2013

TermineBad Kreuznach

TermineBad Kreuznach

16 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

Lehrgang

Alltagsbegleiter in der AltenhilfeAb Donnerstag, 2. Mai, je-weils donnerstags und frei-tags von 8.30 Uhr bis 15.30 Uhr, findet der Lehrgang „Alltagsbegleiter in der Al-tenhilfe“ im Haus St. Josef, Mühlenstraße 43, statt. Der Kurs richtet sich an engagier-te Personen, die Interesse an der Alltagsbegleitung von älteren, betreuungsbedürf-tigen Menschen haben. Nach Abschluss des Lehrgangs er-geben sich Betätigungsfelder in der Betreuung zu Hause, der stationären Pflege, der Tages- und Kurzzeitpflege oder in ambulanten Wohnge-meinschaften. Anmeldungen ab sofort möglich. Termine für Erstgespräche sowie weitere Auskünfte bei Andrea Bender-Nickel, ( 06128/944329.

Ladylike Gruppe

FrauenfrühstückDie Ladylike Gruppe der Christusgemeinde Gau-Al-gesheim veranstaltet am Samstag, 4. Mai, 9.30 Uhr bis 12 Uhr, ein Frauenfrüh-stück mit dem Thema „Das Schlachtfeld der Gedanken“ im Cafe´ Kleeblatt im Mehr-generationenhaus des Zen-trums St. Hildegard in der Bahnstraße 26. Anmeldung unter ( 06721-7010679.

Baptisten

FrauenfrühstückAm Dienstag, 7. Mai, 9 Uhr bis 11 Uhr, findet ein Frau-enfrühstück mit dem The-ma „Wie meine Biographie zur Kraftquelle wird“ in der Evangelisch Freikirchliche Gemeinde, Carmerstraße 3-5, statt. Anmeldung erbeten bis Freitag, 3. Mai unter ( 0671- 68510.

Danny Plett in concert

Wenn Du nicht wärstAm Samstag, 27. April, 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr), findet das Konzert „Danny Plett in con-cert – Wenn Du nicht wärst“ Uhr im Gemeindezentrum Die Brücke, Dürer Str. 50, statt. Weitere Informationen zum Konzert und Tickets fin-den Sie unter www.diebrue-cke-badkreuznach.de und in der Christlichen Buchhand-lung, Viktoriastr. 20.

Beteiligung erwünscht

Attraktiver Busverkehr„Mehr Bus? Visionen für ei-nen attraktiven Busverkehr in Bad Kreuznach“. Das ist der Titel der öffentlichen Beteiligungsveranstaltung, zu der Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer für Freitag, 26. April, 16.30 Uhr, gemeinsam mit der Lokalen Agenda 21 in die Sparkasse Rhein-Nahe, am Kornmarkt (3.OG, Eingang Roßstraße, barrierefreier Zutritt), ein-lädt.

Fortbildungen

Unterm BlätterdachSich unterm Blätterdach fortbilden können Pädago-ginnen, Erzieher und na-türlich alle anderen Inter-essierten an drei Terminen im Mai bei der Wildnisschule Soonwald: Am 4. und 5. Mai erklärt Diplom-Psychologin und Wildnispädagogin Clau-dia Christ auf dem Kuhberg, wie aus einfachen Seilen mit wenigen Handgriffen Schau-keln, Brücken, Kletterge-rüste oder sogar eine Seil-bahn zwischen die Bäume gebaut werden können. Bei „Draußen zu Hause“ werden die Teilnehmenden in die Grundlagen von Wildnispäd-agogik und Wildnisleben eingeführt. Und bei dem „Abenteuer Ko-operation“ können Umwelt-bildner, Lehrerinnen, Jugend- gruppenleiter und andere Interessierte lernen, Team-spiele und Kooperations-aufgaben kompetent auszu- wählen, anzuleiten und aus-zuwerten. Weitere Infos und Anmel-dung bei Claudia Christ, ( 06727-8977820.

PuK-Förderverein

Erlebnisschule „Wald und Wild“Am Sonntag, 28. April, 11.15 Uhr, lädt der PuK-Förder-verein zur Erlebnisschule „Wald und Wild“ in das Mu-seum für PuppentheaterKul-tur ein. Die mobile Erlebnisschule – ein großer Anhänger mit zahlreichen Tierpräparaten, Holzobjekten und diversen waldpädagogischen Materi-alen – steht vor Ort und regt zum Mitmachen und Anfas-sen an.

Das „Gesicht“ der VolksbankBosenheimer gewinnt deutschlandweiten Wettbewerb

Bad Kreuznach (nl). Die Stadt will sparen, unter an-derem bei der Unterhaltung der Grünanlagen – dazu wird es am heutigen Donnerstag einen Pressetermin geben – und bei den Stromkosten. Davon rund 47.500 Euro bei der Straßenbeleuchtung. Das Abstellen der Laternen war Thema im Planungs-und Ver-kehrsausschuss. Edgar Jan-zer vom städtischen Bauamt und Timo Hofmann von den Stadtwerken hatten den Aus-schussmitgliedern eine Aus- wahl von Straßenzügen im Stadtgebiet vorgelegt, die zwi- schen 23 Uhr und fünf Uhr morgens oder generell nicht mehr beleuchtet werden sol-len. Auf dieser Liste: Rad-wege wie der Bahndamm Pla-nig, der Naheuferweg oder die Priegerpromenade,das Gewerbegebiet Süd und die Beleuchtung diverser Kreisel. Der Auftrag ist da, aber am Willen fehl-

te es dann – in allen Fraktionen. Die Lis-te führte den Aus-schussmitgliedern vor Augen, dass Einsparen gar nicht so einfach ist. Wo kön-nen Angsträume entstehen, wo braucht ein Fußgänger zwingend Licht? Gibt es die Möglichkeit, nur jede zweite Laterne auszuschalten, um wenigstens ein bisschen Hel-ligkeit zu gewähren? Letzteres ist nicht mög-lich. Rein rechtlich muss die Stadt sich entscheiden, entweder nach Din-Norm zu beleuchten – oder gar nicht. Denn für das mensch-liche Auge sei es leichter, sich an Dunkelheit oder Helligkeit anzupassen – eine schneller Wechsel von dun-kel zu hell und umgekehrt ermüdet das Auge hingegen, es können optische Täusch-ungen entstehen, erläuterte Herr Janzer. Eine generelle Beleuchtungspflicht gibt es

nicht für die Stadt. Auf die Lichttechniker kommt jetzt neue Arbeit hinzu: Sie sol-len dem Planungsausschuss in seiner nächsten Sitzung neue Vorschläge vorlegen. Alternativen: in der Nacht das Licht in Wohngebieten abstellen. Oder die veralte-ten Lampen durch langlebige LED-Technik ersetzen, was eine höhere Investition bedeutet, aber längerfristig Einsparungen bringt. Ausnahme Schloßpark Auch der Schloßpark soll in der Nacht in Dunkelheit ge-hüllt werden. Kein Problem für die Stadt, denn wie Ober-bürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer sagte, werde der Schloßpark probeweise nachts geschlossen. Der Grund: Zu viele Jugend-liche, die sich hier aufgehal-ten und lautstark gefeiert haben sollen.

Wo macht die Stadt das Licht aus? Nächtliche Beleuchtung von Straßen ist Thema im Ausschuss

Bad Kreuznach (dh). „Wer-de unser Gesicht“ ist eine deutschlandweite Aktion der Volksbanken und Raiff-eisenbanken, bei der fünf neue Werbegesichter ge-sucht wurden. Bewerbern zwischen 14 und 27 Jahren winkte ein Gewinn von 2.500 Euro. Voller Stolz konnte die Volksbank in Bad Kreuznach einen der fünf Gewinner vor-stellen. Ein junger Mann aus Bosenheim hat es geschafft sich aus der Reihe von über zehntausend Bewerbern durchzusetzen.Daniel Maximilian Secker, ein 21 Jahre alter Sozialwis-senschaftsstudent, wird in Zukunft für das genossen-schaftliche Bankunterneh-men auf Plakaten in ganz Deutschland zu sehen sein. Aufmerksam auf die Akti-on „Werde unser Gesicht“ wurde der Student beim Online-Banking. Mithilfe ei-ner Freundin, die Fotos von ihm gemacht hat und einem selbstverfassten, ausführ-lichen Statement zu seiner Person schaffte es Daniel Secker in die finale Runde. Dabei hatte er den Eltern zunächst nichts von seiner Bewerbung mitgeteilt. Und trotz der Riesen-Überra-schung konnte sich der Stu-

Der Bosenheimer Daniel Maximilian Secker (links) ist eines der fünf neuen Gesichter, die auf Plakaten in ganz Deutsch-land für Volksbanken- und Raiffeisenbanken werben wird. Horst Weyand, Vorstand der VoBa in Bad Kreuznach, begrüßte den erfolgreichen Kandidaten herzlich. Foto: D. Henn

dent der Unterstützung sei-ner Familie sicher sein. Für die finale Runde ging es nach Berlin, eine ausführ-liche Fragerunde und das „Wieso“ schlossen sich an. Daniel Seckers Motivation ist auch das Weiterkommen im Beruf. Aber auch das soziale Verantwortungsbewusst-sein. Nach seinem Abitur am Lina Hilger Gymnasium begann der Hobby-T-Shirt- Designer ein Lehramtsstu-dium in den Fächern Latein und Philosophie. Nach reich-licher Überlegung wechselte der 21-jährige zu den Sozi-alwissenschaften. Ob Politik oder doch Lehramt, Daniel Secker stehen mehrere Mög-

lichkeiten offen. Allerdings steht sein soziales Verant-wortungsbewusstsein an ers-ter Stelle. Genau der richtige Repräsentant für die Volks-banken Raiffeisenbanken, befand die Jury und teilte dem neuen Werbegesicht ein paar Wochen nach Interview und Fotoshooting die gute Nachricht mit. Eine weitere Berlinreise stand bevor. Bei einem knapp zehn-stün-digen Fotoshooting wurden die fünf Gesichter in ver-schiedenen Kategorien ab-gelichtet. Wie die einzelnen Fotos geworden sind, kann jeder seit Mitte April überall in Deutschland auf Plakaten und Anzeigen bestaunen.

Page 17: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 17

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Willkommen zum Frühlings- und Kunsthandwerkermarkt in der Burgstraße in Ebernburg

am Samstag, den 27.04., ab 14 Uhr, und Sonntag, den 28.04., ab 11 Uhr

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Geöffnet: April: Donnerstag bis Sonntag Mai bis Oktober: Dienstag bis Samstag November: Freitag bis Sonntag

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Am Samstag, den 27. und Sonntag, den 28. April findet der 5. Frühlings- und Kunsthandwerkermarkt t in Bad Münster am Stein-Ebernburg in der Burgstraße im Stadtteil Ebernburg statt. Den Besucher erwartet an den ca. 50 Ständen ein umfangreiches

Angebot von selbst erzeugten oder selbst hergestellten Waren. Neben Blumen, Chutneys, Gelees, Honig, Senf, Brot, Käse und Wurst findet der Besucher auch allerlei kunst-handwerkliche Gegenstände aus Holz, Keramik und Leder. Es wird

auch Schmuck, Handarbeiten und vieles mehr.Die 7 Gastronomiebetriebe in der Burgstraße und Ulrich von Hutten Straße, die diese Veranstaltung or-ganisieren und damit in die Freiluft-saison in Ihren Weingärten starten,

werden die Gäste mit einem vielfäl-tigen Angebot überraschen.Für die Unterhaltung der großen und kleinen Gäste ist bestens gesorgt! Unsere Lämmer sind wieder da.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Page 18: Ausgabe KW 17 2013

Bad Kreuznacher

Samstag, 27. & Sonntag, 28. April 2013 auf der Pfingstwiese/Messegelände

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18 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

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Ganz sicher: Viele - und nicht nur Autobegeister-te - freuen sich wieder auf den Bad Kreuznacher Au-tomobilsalon 2013 - ein Megaevent in unserer Re-gion. Er ist in vielfacher Hinsicht ein Anziehungs-punkt für Jung und Alt.Endlich, es wird Frühling! Und eine gute Gelegen-heit, einen abwechslungs- reichen und hoffentlich sonnigen Tag auf der Pfingstwiese zu erleben.

„Hier kommen alle Besucher auf ihre Kosten“

Hier kommen alle Besu-cher auf ihre Kosten, denn es gibt mehr als „nur Au-tos“. Dennoch steht der Deutschen liebstes Kind selbstverständlich im Mit-

telpunkt – bei der größten Spezial-Messe ihrer Art in Rheinland-Pfalz. Auf dem 70.000 m² großen Messe-gelände findet jeder seinen (Traum-)wagen. Mehr als 600 Fahrzeuge verschie-dener Marken von mehr als 20 Autohäusern und Fahr-zeugherstellern zeigen sich von ihrer besten Seite - fach-kundige und unverbindliche Beratung inklusive. Unter-haltung und aktuelle Ver-braucherinformationen zu sehr unterschiedlichen The-men runden das Gesamt-programm ab. Die Messe ist somit auch ein Schaufenster unserer leistungsfähigen Betriebe und Dienstleiter. Denn unsere Region hat et-was zu bieten! Zudem gibt es Informationen für Be-rufseinsteiger und Eltern zu der „Ausbildung rund ums Auto“. Warum also bei dem Messerundgang nicht das Angenehme mit dem „Wich-tigen“ verbinden? Der Bad Kreuznacher Automobilsa-lon ist eine gelungene Ge-meinschafts-veranstaltung – professionell organisiert und auch zum 34. Mal in-novativ. Aussteller und PRO CITY BAD KREUZNACH haben auch in diesem Jahr dafür gesorgt, dass Ihr Mes-severgnügen auch bei weni-ger frühlingshaftem Wetter nicht getrübt wird. Aber es wird Frühling - ganz sicher!

Ihr Fritz Rudolf Körper

MdB Schirmherr des 34. Bad Kreuznacher Automobilsalon

Page 19: Ausgabe KW 17 2013

Bad Kreuznacher

Samstag, 27. & Sonntag, 28. April 2013 auf der Pfingstwiese/Messegelände

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25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 19

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Wie auch in den vergan-genen Jahren sind die Stadtwerke Bad Kreuz-nach auf dem Automobilsa-lon vertreten. Am 27. und 28. April 2013 stehen die Stadtwerke Mitarbeiter für interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Informati-onen rund um das Thema Energie und Wasser bereit.

Die Besucher erfahren, wie man im Haushalt Strom-kosten senken kann oder erhalten Informationen über verschiedene günsti-ge Tarife und Förderpro-gramme der Stadtwerke.

Für die kleinen Gäste steht der EnergieEddy, der weiße, kuschelige Plüschbär bereit und verteilt tolle Geschenke.Die Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach freuen sich auf viele Besucher.

Page 20: Ausgabe KW 17 2013

Bad Kreuznacher

Samstag, 27. & Sonntag, 28. April 2013 auf der Pfingstwiese/Messegelände

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Page 21: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 21

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Automobilsalon am 27. & 28.4.2013

Page 22: Ausgabe KW 17 2013

Lieber Leser der Kreuznacher Rundschau,

seit über 7 Jahren arbeiten wir mit internen Studien im Body Business und erfahren bis heute ein ungebrochenes Interesse in Bad Kreuznach und Umgebung. Bereits über 2000 Teilnehmer konnten bisher in nur 4 Wochen erleben, mit wie wenig Aufwand und Zeit so wertvolle gesundheitliche Erfolge zu erreichen sind. Als erster und bisher einziger offizieller Forschungspartner des IIT a. d. Universität Bielefeld in Rheinland Pfalz entsprechen wir mit unseren Arbeitsprozessen den hohen Anforderungen wie kein Anderer. Daher empfehle ich Ihnen: Nutzen Sie Ihren Standortvorteil, den Sie mit dem Body Business in Bad Kreuznach haben und nehmen Sie jetzt an dieser Studie teil. Ich begleite und betreue Sie persönlich 4 Wochen lang in diesem Studiengang. Als Co-Autor des Buches „Erfolgreich trainieren“ fließen die Erfahrungen aus den Studiengängen in der Neuauflage in 2013 mit ein. Ich freue mich auf Ihren Anruf und wünsche Ihnen jetzt schon viel Spaß.

Andreas Kosuch, Geschäftsführender Inhaber des Body Business

Als Mediziner und Hausarzt aus Winterburg weiß ich natürlich sehr genau, wie wichtig das Training für meine Gesundheit und berufliche Leistungsfähigkeit ist. Meiner Erfahrung nach gibt es überhaupt kein Medikament oder irgendeine andere Maßnahme, die auch nur annähernd die gleiche positive Wirkung auf den menschlichen Organismus entfaltet wie das Muskeltraining. In Zusammenarbeit mit dem ZSP an der Universität Bielefeld wird dies vom Body Business wissenschaftlich belegt.

Dr. med. Christian Schulze:

1. Chipkarte rein! Alle persönlichen Vorgaben sind gespeichert. Die Geräte stellen sich automatisch ein.

2. Vorgegebener Zeittakt! Im Rhythmus der Wassersäule trainieren Sie an Kraft und Ausdauergeräten.

Sportstudio Body Business Bosenheimer Straße 218 55543 Bad KreuznachTelefon 0671 - 896 [email protected]

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22 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

Page 23: Ausgabe KW 17 2013

Ist die Studie für Sie das Richtige?Sie würden gerne einige Kilos verlieren, leiden unter Rü-ckenbeschwerden oder gelegentlichen Kreislaufproble-men? Dann sollten sie gleich zum Hörer greifen und im Sportstudio BodyBusiness anrufen. Dort arbeitet man seit zwei Jahren mit dem hochwirksamen milon-Zirkel. Dieses hochwirksame Trainingssystem hat bereits bei vie-len Premium-Fitnessanbietern für Furore gesorgt und wird in diesem Jahr in einer Studie erneut wissenschaft-lich belegt. Kombiniert mit der neuen Ernährungsstrate-gie „Low Carb“ wird der Fettstoffwechsel der Teilnehmer regelrecht angefeuert. Hierbei geht es grundsätzlich um eine sinnvolle Reduzierung übermäßiger und falscher Kohlenhydrate. Dafür dürfen die Teilnehmer umso mehr Obst, Gemüse und pflanzliches Eiweiß zu sich nehmen.

Trainingserfolge schon in 4 WochenDie Erfahrung zeigt, dass der Großteil der Probanden mit einem Trainingsaufwand von 2x17 min. pro Woche (!) bereits innerhalb kürzester Zeit deutliche Veränderungen wahrnehmen wird: Der Teilnehmer verliert einige Kilos, Fettgehalt und Cholesterinspiegel regulieren sich, Rü-cken- und Gelenkbeschwerden verschwinden, Verspan-nungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit ebenso, und so-gar Bluthochdruck und Diabetes sind in kürzester Zeit in den Griff zu bekommen. Erfahrungsgemäß müssen ent-sprechende Medikamentationen ggf. deutlich verringert

werden, was eine gesunde Entlastung für den ganzen Körper bedeutet.

Ideal für Einsteiger und 40-60plusDie milon-Technologie ermöglicht die vollständig auto-matische Geräteeinstellung über eine vom Trainer pro-grammierte Chipkarte. In der Trainingseinweisung zu Beginn der 4 Wochen werden die persönlichen Körper-daten (Sitzhöhe, Armlänge, Bewegungsamplitude etc.) und Belastungshöhe vom Trainer eingestellt und im Ge-rät gespeichert. Ein aufwändiges oder gar falsches Ein-stellen der Geräte im Training entfällt somit gänzlich und ist daher auch besonders gut geeignet für Teilnehmer mit geringem Zeitrahmen.

Fr. Prof. Dr. med. Elke Zimmermann, leitende Professorin des Zentrums für sportmedizinische Prävention empfiehlt das Muskeltraining im Body Business.

Für das im Body Business umgesetzte Betreuungskonzept wurde

Andreas Bredenkamp 2005 mit dem Fitness-Award ausgezeichnet.

Was ist zu tun? Zum Hörer greifen und sich anmelden unter ( 0671-896 3000! Um das Konzept im Detail zu erläutern, findet im BodyBusiness, Bosenheimerstraße 218 in Bad Kreuznach folgender Infotermine statt:

Mo. 29. April, 10.00 Uhr und 18.30 UhrDi. 30. April, 19.30 UhrDie Teilnahme ist kostenlos und an keine Mitgliedschaft gebunden. Bevorzugt wendet sich die Studie an erwachsene Teilnehmer über 30 Jahre, die in den letzten Jahren eher wenig oder gar keinen Sport gemacht haben. Nach einer sorgfältigen Einweisung sollte während der umfassenden Öffnungszeiten pro Woche 2 mal je 17 min trainiert werden. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

3. Unschlagbar effizient! Andreas Kosuch, Forschungspartner des IIT an der Universität Bielefeld, Fitness-trainer und Buchautor begleitet Sie persönlich im Training und in der Ernäh-rungsberatung vier Wochen lang.

4. Das milon-Prinzip! Fit in 17 min. – Topfit in 34 min.! Je nachdem, ob Sie ein oder zwei Runden trainieren wollen.

Gesundheit ist kein Zufall -

trainieren Sie sich gesund!

(untrainierte) Freiwillige gesucht !Carb“ und neuester Milon-Technologie

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 23

Page 24: Ausgabe KW 17 2013

TermineBad Kreuznach

24 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

Termine

KinderturnenIn der Jahnhalle des VfL Kreuznach findet jeden Mon-tag, jeweils von 15 Uhr bis 16 Uhr das Turnen für drei- und vierjährige Jungs und Mädchen mit Carmen Budde statt. Fünf- bis siebenjährige turnen dienstags von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Tur-nen ab acht Jahren ist diens-tags um 16.30Uhr, jeweils mit Bianca Weidenbach. Freitags findet um 14.30 Uhr Gerätturnen für Kinder ab acht Jahren statt.

Modenschau

Highlight im MaiAm Freitag, 3. Mai, 16 Uhr und 19 Uhr, findet in den Räumlichkeiten der Com-merzbank, Salinenstraße 32, eine Modenschau mit aktu-ellen Frühjahr- und Sommer-trends statt. Einlass ist jeweils 30 Minuten vor Moden- schaubeginn.

Katholische Erwachsenenbildung

T‘ai Chi Ch‘uan Am Montag, 29. April, 10 Uhr bis 11.30 Uhr oder 19 Uhr bis 20.30 Uhr und am Mittwoch, 8. .Mai, 10 Uhr bis 11.30 Uhr, starten Seminare „T‘ai Chi Ch‘uan“ im Zen-trum St. Hildegard, Bahn-straße 26. Weiter Infos und Anmeldung unter ( 0671-27989 oder [email protected].

Im Dudelsack

Big DishAm Samstag, 27. April, 21 Uhr, findet im Musik- und Kulturkeller Dudelsack, Rü-desheimerstraße 44, ein Konzert der Band “Big Dish” (Party Rock) aus Wiesbaden statt.

Kreisverwaltung

Wohngeld und BafögDie Wohngeld- und BaföG- Stelle des Landkreises bleibt am Dienstag, 30. April, we-gen einer externen Fortbil-dungsveranstaltung ganz- tägig geschlossen. In drin-genden Fällen steht das Bür-gerbüro und die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter des Sozialamtes zur Verfügung.

Bad Kreuznach (red/nl). Die jetzt bekannt gewordenen Er-kenntnisse zum Zustand des Freibads Salinental zeigen, dass die Übertragung des Freibades an die Bad GmbH die richtige Entscheidung war, das betonen Günter Meurer und Peter Grüßner für den SPD-Stadtverband. Jetzt werde der seit mehr als zehn Jahren politisch hinge-nommene Sanierungsstau aufgelöst, es erfolge durch die Fachleute der Stadtwerke eine normgerechte Moder-nisierung und die Finanzie-rung sei mehrwertsteuerfrei im Rahmen des steuerlichen Querverbundes möglich, ohne die Stadtkasse zu belasten. Politischer Konsens habe über die Abgabe des Frei-bades an die BaD bestanden. Vor dem Hintergrund die-ser nüchternen Faktenlage sei die Öffentlichkeitsarbeit des Beigeordneten Wolfgang Heinrich und der Geschäfts-führung in der vergangenen

Woche fragwürdig. Es ergebe sich der Eindruck, dass die Bäder-Frage gerade in der jetzigen Situation vor den Bürgermeister-Wahlen poli-tisch benutzt werden solle. Denn neu, so die Genossen, sei es nicht, was da der Öf-fentlichkeit mitgeteilt wurde: Die Bad – Gesellschaft wusste seit Anfang Dezember 2012, dass ohne Modernisierung wichtiger technischer Anla-gen eine Neueröffnung nicht möglich ist. Nichts sei ver-heimlicht worden. Es sei in einem 7-seitigen Protokoll klar dargelegt, dass viele technische Probleme und ihre Auswirkungen bei dem Übergang des Bades noch nicht geklärt waren. Warum aber habe man dann am 4.1. gegen die zuvor vor-gebrachten Bedenken der Oberbürgermeisterin – unter anderem bezüglich des nicht geklärten steuerlichen Quer-verbundes – überhastet den Vertrag unterzeichnet? Hein-

rich verschweige dies und er-wähne in seiner Pressearbeit nur, dass die OB Tage spä-ter nach ihrem Urlaub den rechtskräftigen Vertrag zur Kenntnis nahm. „Es wäre in dieser Situation für jeden kaufmännisch Verantwort-lichen geboten gewesen, erst alle Fakten zu ermitteln, um dann – in Verbindung mit ei-ner gesicherten Finanzierung – den Kaufvertrag zu unter-zeichnen“. Stattdessen habe man lediglich einen in jedem Fall unzureichenden Betrag im Wirtschaftsplan ausgewie-sen. „Für das Verfahren ist in dieser Form der Kämmerer selbst verantwortlich – auch in seiner Doppelfunktion als Aufsichtsratsvorsitzender der BAD GmbH“, betonen Grüßner und Meurer. Für die Genossen stelle sich die Situation so dar: Hein-rich prangere Mängel an, die schon zuvor der Geschäfts-führung der Bad GmbH bekannt waren – und er-

zeuge gezielt Ängste bei den Nutzern. Er nutze dies, um scheinheilig eine inszenierte Empörung hervor zu rufen. „Tatsache ist aber: die Bür-ger wollen einfach, dass das Freibad aufmacht und die in ihrer Notwendigkeit allen längst bekannte Sanierung durchgeführt wird.“ Die Finanzierung solle na-türlich dort liegen, wo sie der Stadtrat aus Konsolidie-rungsgründen wollte: bei der Bad GmbH und dem steuer-lichen Querverbund unter Einbindung der Stadtwerke. Wenn die Geschäftsführung und der Aufsichtsratsvorsit-zende versäumt haben, die Finanzierung sicher zu stel-len, obwohl deren Umfang erkennbar war, so müsse nun eine Lösung im Sinne der Stadt gefunden werden, die keinen beschädige. „Zu diesem Ziel führt nur Ver-sachlichung, zu der hoffent-lich bald auch Herr Heinrich beiträgt.“

Bad GmbH jetzt in der Verantwortung SPD kommentiert Erkenntnisse zum Zustand des Freibades

Bad Kreuznach (rmü). Eine Zwangsvollstreckung soll sie vereitelt und den Gerichtsvollzieher belogen haben. Aus diesem Grund muss sich nun eine 57 Jah-re alte Frau aus dem Kreis-gebiet vor dem Amtsgericht verantworten.Von ihrem Ehe-mann lebt die Frau

in Scheidung. Durch das Familiengericht, das bei einer Trennung auch über die Aufteilung des Hausrats entscheiden kann, wurde dem Mann das Sorgerecht für den Hund durch Be-schluss zugesprochen. Mit dem Titel wollte der

E h e m a n n durch ei-

nen Gerichtsvollzieher die Herausgabe des Hundes erzwingen, doch dieser Gerichtsvollzieher konn-te das Tier, auch nach der Suche im gesamten Haus, nicht auffinden. Die Frau behauptete, ihre Schwes-ter würde den Hund im-mer mal wieder mit zum Auslauf mitnehmen, doch diesmal sei der Dalmatiner ausgebüxt und seither nicht mehr aufgetaucht. Weil der Ehemann dieser

Geschichte keinen Glau-ben schenken wollte, soll-te die Frau diese Aussage

nochmals eidesstattlich gegenüber dem Gerichts-vollzieher versichern. Dazu erklärte die Beschul-digte abermals, sie habe mit den Tierheimen in Bad Kreuznach und Kirchheim-bolanden telefoniert, ob das Tier dort abgegeben wor-den sei. Dies sei nicht der Fall gewesen.Ganz anders die Version des Ex-Mannes: Zum Ein-satz des Gerichtsvollzie-hers sei es erst gekommen, nachdem sein Versuch, den Hund selbst abzuholen, ge-scheitert sei, berichtete er als Zeuge vor Gericht. Mit

dem Gerichtsbeschluss sei er zu seiner Frau gefahren, um das Tier abzuholen. Als er sie, zusammen mit dem Tier, auf der Straße gesehen habe, habe er die Polizei zur Unterstützung gerufen. Doch als diese eintraf, seien Frau und Hund spurlos ver-schwunden gewesen. Wie er erst durch den Gerichts-vollzieher erfahren haben will, sei das Tier dann am nächsten Tag angeblich weggelaufen.Richter Wolfram Obenauer sieht aus diesem Fall schon eine unendliche Geschichte werden. Wenn die Beschuldigte dem Mann den Hund so schnell wie möglich übergeben würde, sei er gewillt, mit Zustimmung der Staatsan-waltschaft, das Verfahren einzustellen. Doch auf diesen Vorschlag folgte keine Reaktion, we-der von der Verteidigung noch der Beschuldigten.So wird nun weiter ermittelt, und zu einem möglichen, neuen Termin könnten die Leiter der beiden Tier-heime als Zeugen geladen werden.

Auwauau… Krieg um den HundEx-Partner streiten vor Gericht um einen Dalmatiner

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Page 25: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 25

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Page 26: Ausgabe KW 17 2013

26 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

TermineVG Rüdesheim

VG Langenlonsheim

TermineVG Bad Kreuznach

VG Rüdesheim

Hexenfeuer

Tanz in den MaiPleitersheim. Am Dienstag, 30. April, 19.30 Uhr, lädt der Feuerwehrverein Pleiters-heim e. V. zum Tanz in den Mai am Feuerwehrhaus ein. Das traditionelle Hexenfeuer wird entzündet, zur Disco-Musik wird getanzt und es gibt den beliebten Aschebra-ten.

Muttertag

Geschenke bastelnHackenheim. Am Samstag, 27. April, 10 Uhr bis 13 Uhr, findet der Kurs „Filzen für Muttertag“ in der Grund-schule statt. Anmeldungen unter ( 0671/63877.

Außerordentliche Mitgliederversammlung

Nachteule Grün-Gelb e.V.Hackenheim. Am Dienstag, 21. Mai, 20 Uhr, findet eine außerordentliche Mitglieder-versammlung der Nachteule Grün-Gelb e.V. in der Rhein-hessenhalle statt. Einziger Tagesordnungspunkt ist TOP 1: Satzungsänderung. Anträ-ge zur Tagesordnung kön-nen bis Mittwoch, 15. Mai, schriftlich bei der 1. Vorsit-zenden Gabi Bielesch, An der Staffel 4, 55546 Hacken-heim, eingereicht werden.

Fußballmannschaften

Heimspiel A- Jugend Hackenheim. Die A-Ju-gend trifft am Samstag, 27. April, in einem Heimspiel um 16.30 Uhr auf die TuS Winzenheim. Am Sonntag, 28. April, 15 Uhr, spielt die erste Mannschaft bei der TuS Monzingen und die 1b bei der TuS Gutenberg.

Katholische Frauengemeinschaft

KrimikomödieSpabrücken. Zur Theater-aufführung am Samstag, 27. April, 19 Uhr und Sonntag, 28. April, 17 Uhr lädt die Katholische Frauengemein-schaft, Spabrücken, in den Josefssaal bei der Kirche ein. Aufgeführt wird die Kriminalkomödie „Gestor-ben wird nicht oder Der et-was andere Krimi“. Einlass eine Stunde vor Beginn. Der Kartenvorverkauf findet am Sonntag, 21. April, von 11 bis 12 Uhr im Josefssaal statt. Restkarten gibt es ab 22. April bei M. Kubitzki, ( 06706/960066 und an der Abendkasse. Der Ein-trittspreis beträgt 6,- €. Die Kath. Frauengemeinschaft und ihre Akteure verspre-chen Ihnen spannende und unterhaltsame Stunden.

Briefmarken- und Münzensammlerverein

TauschtagSponheim. Am Sonntag, 28. April, 9.30 Uhr bis 12 Uhr, findet in der Grafen-berghalle auf der Bühne der monatliche Tauschtag statt. Briefmarken, Münzen, Post-karten und vieles mehr kön-nen getauscht werden.

Zumba Fitness

Kurs startet St. Katharinen. Ab sofort findet immer montags um 20 Uhr Zumba Fitness in den Gemeinderäumen statt. Weitere Infos unter ( 0171-1903123.

Kreis Bad Kreuznach (red). Paul Dietze heißt der Ge-winner des ersten Mathe-matikwettbewerbes, den die Industrie- und Handelskam-mer Bad Kreuznach und der Verband der Wirtschaftsjuni-oren des Kreises, zusammen mit dem verantwortlichen Organisator, Herrn Dr. Hans-Dieter Bottke am 20.04.2013 ausrichteten (wir berichte-ten). Im großen Sitzungssaal der Kreisverwaltung traten 60 Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 9 sowie Aus-zubildende verschiedener

Firmen im Kreis Bad Kreuz-nach gegeneinander an. Zu Begrüßung stellte Landrat Diel fest: „Ihr alle seid schon Gewinner - alleine dadurch, dass Ihr Euch heute dieser Aufgabe stellt“.Dies sind die Gewinner der Finalrunde: Paul Dietze, Gymnasium an der Stadtmauer Bad Kreuz-nach (Stama) Kristof Korz, Realschule plus Bad Münster am Stein-Ebernburg Christopher Keller, Fa. KHS Bad Kreuznach Mehtab Elyorgun, Realschu-

le plus LangenlonsheimFlorian Kehrein, Gymnasi-um an der Stadtmauer Bad Kreuznach (Stama) Der Gewinner konnten Preis-gelder in Empfang nehmen, die von den Wirtschaftsjuni-oren des Landkreises gestif-tet worden waren.Landrat Diel lobte zum Ab-schluss noch einmal das Engagement der Initiatoren und die positive Resonanz der Schulen mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende besser auf die beruflichen Anforde-rungen vorzubereiten.

Das sind die Gewinner des 1. Mathematikwettbewerbes im Landkreis. 60 Schüler und einige Auszubildende hatten sich der Herausforderung in der Kreisverwaltung gestellt. Foto: Harald Skär, Kreisverwaltung

24 Teams sind am Start19. Volleyballturnier der Verbandsgemeinde

Hargesheim (red). Bereits zum 19. Mal kämpfen die Pritsch- und Baggerasse der VG Rüdesheim in der ADS-Turnhalle gegeneinander. . Unter der Schirmherrschaft des 1. Beigeordneten Michael Schaller, der in Doppelfunk-tion auch zum 19. ten Male die Turnierleitung inne hat, gehen insgesamt 24 Teams aus der Verbandsgemeinde Rüdesheim an den Start.„Es gab einige Jahre, da war der Jugendbereich am Samstag sehr stark, dann wieder Jah-re, wo das ältere Semester am Sonntag mit vielen Mann-schaften vertreten war, in diesem Jahr halten sich die Anmeldungen die Waage,“ so Turnierleiter Schaller, der dieses Turnier als Damentur-nier mit sechs Mannschaften – damals war der Spielort noch in Winterbach - ins Le-ben gerufen hatte. Dieses Jahr werden die Turnierteil-nehmer unter Einsatz der Volleyball-Abteilung der SG Weinsheim e.V. um den Ab-teilungsleiter Detlef Wollmer

organisatorisch und kulina-risch „betreut.“ Los geht’s mit dem zum 13.ten Mal ausgetragenen Turnier der weiblichen Jugend, die am Samstag, 27.April, ab 10.30 Uhr in zwei Altersklassen (U 20 und U 13) gegenein-ander antreten. Gemeldet wurden hier insgesamt 11 Jugendmannschaften aus Spabrücken, Roxheim und Weinsheim. Spannende Be-gegnungen sind in den jewei-ligen Altersklassen gerade unter Derbygesichtspunkten sicher zumal viele Eltern und Angehörige die Kids anfeuern werden. Der Sonn-tag, 28.April, sieht dann die „Älteren“ der Volleyballsze-ne bei ihrer sportlichen Lieblingsbeschäftigung. Ab 09.30 Uhr stehen sich beim Damenturnier diesmal sechs Mannschaften gegenüber. In diesem Jahr ist der Po-kalverteidiger nicht dabei. Denn das Auswahlteam aus der Verbandsgemeinde, in dem Damen spielen, die in der VG Rüdesheim woh-

nen, aber bei einem Verein außerhalb der VG ans Netz gehen oder sich bereits in den volleyballerischen „Ru-hestand“ begeben, musste passen – Terminüberschnei-dungen. Favorit ist demnach das klassenhöchste Team SV Spabrücken I, das nach Ab-schluss der Spielrunde in der Rheinhessenliga Platz 2 be-legte und in der Relegation um den Verbandsliga-Auf-stieg gegen Grünstadt spielt. Beim parallel ausgetragenen Herrenturnier treffen sieben Teams in zwei Gruppen auf-einander. Hier eine Aussage zu machen, sei schwierig. Deshalb gibt’s auch 2013 nur lauter „Geheimfavoriten“. Geld und Sachpreise sowie Wanderpokale hat die Ver-bandsgemeinde Rüdesheim ausgesetzt - damit aller Ein-satz auch mit dem gebüh-renden „Präsent“ belohnt wird. Teilnehmende Vereine sind : VfL Roxheim, SV Spab-rücken, SV Winterbach, TSV Hargesheim, SG Weinsheim, und Tv Rüdesheim.

Kindertagesstätte

Kindersachenbasar „Mitten- Drin“Sponheim. Am Samstag, 27. April, veranstaltet der Förderverein der Kita sei-nen 1. Kindersachenbasar „Mitten-Drin“ in der Grafen-berghalle. Listenverkauf und weitere Info´s unter www.fv-kita-sponheim.de.

Cafe Bunt

FördervereinBretzenheim. Am Samstag, 4. Mai, 9.30 Uhr bis 14 Uhr, findet ein Flohmarkt auf der Eremitage gegenüber dem Bücherflohmarkt statt. Es gibt Haushaltswaren, Spiel-zeug, Schmuck, Bekleidung und vieles mehr. Der Erlös ist für das Cafe Bunt, Hilfe für Frauen in Not, bestimmt

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Paul Dietze ist 1. in Mathe Sieger im Mathematik-Wettbewerb ausgezeichnet

Page 27: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 27

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Page 28: Ausgabe KW 17 2013

28 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

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Am Samstag, 27. April findet die Weinmajestä-tinnen-Weinprobe in der Rheinhessenhalle statt.Hierzu laden die Weinköni-gin Veronika Wagner und die Prinzessinnen Maren Jungk und Jennifer Wil-helm recht herzlich ein.Präsentiert werden die bes-ten Weine von Winzern aus unserer Gemeinde. Einlass 18 Uhr, Beginn der Weinprobe 19 Uhr. Für die Gäste gibt es zwei Angebote: Eintritt: 15,–€ incl. Essen und Sektempfang sowie

anschließende WeinpartyOder Eintritt: 12,–€ pro Per-son incl. Sektempfang sowie anschließende Weinparty Eintritt: Weinparty 3,–€ pro Person. Der Erlös kommt der Stif-tung Bärenherz zu Gute.

Karten erhalten Sie im Vor-verkauf bei: Bäckerei Gräff, Gärtnerei Merz, Metzgerei Schleider sowie bei allen Ortsbürger-meister/-innen oder bei der Verbandsgemeindeverwal-tung unter Telefon 0671/9116 oder [email protected]

Weinmajestätinnen-Weinprobe

„Gib Gummi“ mit Gottes Segen19. Bikergottesdienst in Winzenheim

Winzenheim (red). Am kommenden Samstag, 27. April 2013, brummt es wie-der in Winzenheim. Zum 19. Mal kommen Bike-rinnen und Biker aus ganz Deutschland zusammen, um gemeinsam den „Öku-menischen Gottesdienst für Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer“ zu feiern. Ist es für viele Bi-ker schon Tradition gewor-den, die Saison mit diesem Gottesdienst zu beginnen, kommen auch immer wie-der neue Clubs aus ganz Deutschland dazu.Ab 14 Uhr rollen die Zwei-räder an, beginnen wird die Veranstaltung dann offiziell mit dem Gottesdienst auf dem Dorfplatz um 15 Uhr. Pfarrer Rüdiger Dunkel, Pfarrer Marcus Harke, und Diakon Edgar Braun gestal-ten diesen ökumenischen Gottesdienst zusammen mit Prädikant Michael Veeck, der – selbst engagierter Bi-ker – in diesem Jahr erst-mals die Predigt halten wird. Am Anfang der noch jungen Saison stehen einige meditative Augenblicke, in denen sich die Bikerinnen und Biker an die Gefahren des Geschwindigkeitswahns und der Selbstüberschät-zung erinnern. Pfarrer Rüdiger Dunkel, Ortspfar-rer der gastgebenden Ev. Lukas-Kirchengemeinde, liegt gerade dieser Teil be-sonders am Herzen. Nicht schulmeisterlich, aber doch in mahnenden Worten weist er immer wieder auch auf

die Risiken eines faszinie-renden Hobbys hin.

Gemütliche RundfahrtIm Anschluss an den Got-tesdienst startet dann die beliebte Rundfahrt, fast im Schritttempo geht es durch das Naheland. In diesem Jahr führt die mit der Poli-zei gemeinsam ausgesuchte Route von Winzenheim (K49) aus über Guldental, Windesheim nach Schwep-penhausen, von dort über Hergenfeld, Sommerloch, Roxheim und den Brei-tenfelser Hof wieder nach Winzenheim. Wie immer wird dieser Riesentross von der Polizei begleitet, an den wichtigsten Punkten wird die Strecke gesichert.Einiges los ist während des gesamten Nachmittages auf dem Winzenheimer Dorf-platz. Kaffee und Kuchen, Leckeres vom Grill sowie kühle Getränke laden zum Bleiben und Fachsimpeln rund um die Winzenheimer Scheune ein. Am Abend steigt die große Biker-Party in der Winzen-heimer Dorfscheune. In diesem Jahr wird dort etwa ab 20 Uhr die Rockforma-tion „Skol“ Classic-Rock spielen. Der Eintritt zu die-ser Abendveranstaltung beträgt 5,- €.Längst hat sich dieser Biker-gottesdienst im Festkalen-der des Ortes Winzenheim als größtes Fest des Jahres auf dem Dorfplatz zu einem heimlichen Gemeindefest gemausert. Viele Gemein-

deglieder, die selbst noch nie auf einem Motorrad ge-sessen haben, helfen mit. Frauen der Gemeinde ba-cken Kuchen, helfen beim Verkauf, andere helfen bei der Organisation. Der Reinerlös des vergan-genen Jahres, rund 3.000 Euro, ging an die Aktion „Kinder dieser Welt“ für ein Hilfsprojekt in Äthio-pien verwendet werden. Der Reinerlös dieses 19. Motorradgottesdienstes und des Motorradfestes geht in diesem Jahr an die Organisation Interplast, die hier in Bad Kreuznach von Dr. André Borsche betreut wird, sowie zu einem ande-ren Teil in eine andere Auf-gabe, die sich der MC Win-zenheim-Heddesheim zu eigen gemacht hat. Die ver-kehrstechnische Sicherheit an einigen für Biker mar-kanten Stellen im hiesigen Raum soll weiter verbessert werden. Dazu montieren Mitglieder des MC weitere Protektoren, sogenannte Leitplankenabsorber, die bei Unfällen helfen sollen, schlimmere Verletzungen zu vermeiden.Wie immer sind zu diesem Fest alle Winzenheime-rinnen und Winzenheimer sowie alle Interessierten eingeladen. Bedanken möchte sich der MC Win-zenheim-Heddesheim auch jetzt schon bei allen, die dieses Fest als Gemeinde-glieder durch Kuchenspen-den, aktive Hilfe bei der Vorbereitung unterstützen.

Besonders beliebt ist bei den teilnehmenden Bikern immer die Rundfahrt durch das Naheland, die sich traditionsgemäß an den Gottesdienst anschließt. Sie startet und endet in Winzenheim und ist jedes Mal wieder ein Erlebnis, auch für die vielen Zuschauer am Straßenrand.

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25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 29

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Termine TuS Hackenheim im 150. Jubiläumsjahr 201304. Mai 13 SWR 1 Night Fever Party mit Oldies und Hits zum 150jährigen in Rheinhessenhalle24. Mai 13 Kommersabend mit Gesangverein in der Rheinhessenhalle25. Mai 13 Samstagnachmittag Ausstellung in der Rheinhessenhalle mit Kaffee und Kuchen, musikalischer Umrahmung und Gymnastik26. Mai 13 Festwanderung ab der Rhh. ab 11.00 Uhr mit Stationen an alten Sportanlagen mit Kaffee, Bretzel, etc. an den einzelnen Plätzen von verschiedenen Abt. des TuS veranstaltet, Endpunkt Sportplatz31. Mai 13 Alte Herren Mitternachtsturnier, Beginn: 19.00 Uhr Veranstalter Förderverein des TuS01.Juni 13 Tag des Fußballs, mit „Einlagespiel Traditions- mannschaft Mainz 05 gegen Auswahl der „AH“ mit anschließendem Dorfturnier02. Juni 13 Kinderolympiade auf dem Sportplatz ab 11.00 Uhr15. – 17. Aug. 11. Fußballcamp mit Frank Elser28.Sept.13 Galaabend des TuS mit Tanzmusik und Unterhaltung27. Okt. 13 Christa Maxeiner Turnier von Indiaca01.Nov. 13 Judo SafariPS: Dieser Terminplan ist soweit vorläufig, wobei dies bereits reservierte Termine sind und noch ergänzt werden können.

Tossiat und Hackenheim Eine deutsch-französische FreundschaftDie Gemeinde Hackenheim ist verschwistert mit der fran-zösischen Gemeinde Tossiat.Tossiat liegt ca. 10 km süd-östlich von Bourg en Bresse im Departement De L’Áin.Die ersten Kontakte der Ge-meinden im Jahre 1989 ka-men durch zwei befreundete Schülerinnen zu Stande, die sich beim Austausch von Schulen aus Bourg en Bres-se und unserer Nachbars-tadt Bad Kreuznach kennen-gelernt haben. Dieses Jahr findet der 15. Schüleraustausch statt. Au-

genblicklich besuchen 30 französische Schüler und Schülerinnen aus Tossiat im Alter von 9 und 10 Jahren mit ihren 6 Betreuern die rheinhessische Gemeinde. Vom 09. bis 12. Mai 2013 wird in Hackenheim das 20 jährige Jubiläum der Part-nerschaft gefeiert. 34 Bür-ger werden dazu aus Tossiat erwartet. Sie werden bei Ha-ckenheimer Gastgebern, die sie teilweise schon seit Jah-ren kennen, untergebracht. Auf dem Programm steht ein

Besuch in Mainz mit einer Stadtführung unter dem The-ma “Mayence et la France”,der Rheingau mit Eltville und Rüdesheim mit dem Nieder-walddenkmal, eine Besichti-gung der Michelin Werke in Bad Kreuznach und ein offi-zieller Abend mit Festessen in der Rheinhessenhalle.

Nicht zu vergessen ist das jährliche Fest “Rendezvous am Kapellsche” in Hacken-heim (11.-14. Juli), bei dem Tossiat immer mit einem Käsestand vertreten ist.

150 Jahre TuS-HackenheimAuszug aus der VereinsgeschichteAm 10. März des Jahres 1863 fanden sich in Hackenheim eine Schar turnbegeisterter Männer zusammen und grün-deten den Turnverein 1863 Hackenheim. Sinn und Zweck des Vereins war, die Pfle-ge von Leibesübungen und damit die körperliche Ertüch-tigung seiner Mitglieder zu fördern. Das ist auch noch heute so. Aktuell hat der Verein 974 Mitglieder, davon 244 Ju-gendliche unter 18 Jahren, 8 Abteilungen und ein Bud- get von rund 60.000 Euro im Jahr.

Zur Vereinsgschichte: Die beiden Weltkriege setzten das Vereinsziel teilweise kom- plett außer Kraft. Trotz-dem, die Hackenheimer ga-ben nicht auf, 1937 grün- dete man eine Fußball-Abtei-lung, zu der die damals bereits sehr erfolgreiche 1. Hand-ball-Mannschaft geschlossen übertrat. 1951 wurde der Verein in den heutigen Turn- und Sport-verein umbenannt und trug sich in das Vereinsregister beim Amtsgericht und weihte 1958 die Turnhalle ein, die sportlicher und kul-

tureller Mittelpunkt wurde. 1978 wurde auf dem Sport-platz wieder in Eigenleistung eine Flutlichtanlage errichtet, später dann ein Club-Heim mit Dusch- und Umkleideräumen. Mit dem Bau der Rheinhes-senhalle 1985/86 erhielt der Sportverein neuen Auftrieb, eine Tennis- und eine Volley-ballabteilung gründeten sich. 1995 wurde die Tennisab-teilung ein eigenständiger Tennisclub, aus der Damen-tanzgruppe erwuchs die Showtanzgruppe Rain-bows und das Spiel „In-diaca“ wurde eingeführt.

Page 30: Ausgabe KW 17 2013

30 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

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Hilfe für dieDon-Bosco-Schule Landfrauen Rüdesheim e.V. übergeben eine Spende

Bad Kreuznach/ Rüdesheim (mr). Die Don-Bosco-Schule ist eine staatliche Schule mit dem Förderschwerpunkt auf ganzheitlicher Entwicklung. Es werden rund 90 Schüle-rinnen und Schüler von etwa 30 Lehrkräften ganztägig unterrichtet. Die Klassen sind in Unter-, Mittel-, Ober- und Werkstufe unterglie-dert. Und diese Werkstufe nahm letzte Woche, stellver-tretend für die Don-Bosco-Schule, einen Scheck über 900 Euro in Empfang, ge-spendet von den Landfrauen aus Rüdesheim. Diese hatten den beachtlichen Betrag am vergangenen Weihnachtsba-sar in der Rosengartenhalle erwirtschaftet. „An diesem Basarsonntag lag leider sehr viel Schnee und es kamen weniger Leute als im ver-gangenen Jahr“, wusste die

Kassiererin der Landfrauen, Ruth Kurz, „aber wir wa-ren trotzdem mit dem Ver-kauf sehr zufrieden“. In der Hauptsache werden Plätz-chen, Kaffee und Kuchen verkauft, aber auch Selbst-gebasteltes. Werkstufen-Leiterin Gabriele Klemm: „Die Schüler haben sich sehr gefreut, da können wir uns wieder was leisten, vielleicht etwas unternehmen. Wir versuchen, allen Schülern davon etwas abzugeben.“ Wer die Landfrauen in Rü-desheim in Zukunft un-terstützen möchte, kann einfach zu den Treffen am ersten Mittwoch eines Mo-nats ab 19 Uhr in die Strauß-wirtschaft Bäder, Zufahrt In-dustriestraße, in Rüdesheim kommen. Weitere Infos gibt auch Ruth Bäder, (0671-27471).

Freudig übergaben die Landfrauen aus Rüdesheim einen Scheck an die Don-Bosco-Schule (v.l.): Gabriele Klemm (pädagogische Fachkraft), Ruth Kurz (Kassiererin), Helga Bäder (1.Vorsitzende), Andre Vogt ( Förderschullehrer), Helga Baum (Kassenprüferin), Ilse Nendza (stellv. Kassie-rerin). FOTO: M. Riedle

Friedensverein lädt ein„Gedichte und Musik zum Frieden“

Bad Kreuznach (red). Der Friedensverein „Hand in Hand“ hat in Zusammen-arbeit mit den Schulen eine Schreibaktion durch-geführt. Viele Schulen ha-ben wunderschöne lyrische Texte eingereicht. Die Er-gebnisse werden bei ei-ner feierlichen Veranstal-tung präsentiert: „Gedichte und Musik zum Frieden“Anlässlich der feierlichen Ehrung am Sonntag, 5. Mai, 16 Uhr, Haus des Gas-tes, erhalten die Verfasser lyrischer Texte folgender Schulen: Grundschule Bret-zenheim, Alfred-Delp-Schule

Hargesheim, Grundschule Hargesheim, Gymnasium Kirn, Eichendorf Gymnasium Koblenz, Lina-Hilger-Gymna-sium Bad Kreuznach. Die be-sonders gut gelungenen Ge-dichte zum Frieden werden von ihren jungen Dichtern dem Publikum vorgetragen. Die geeigneten Gedichte wer-den in der Dokumentation des Vereins unter dem Titel „Auf dem Weg zum Frieden 2013“ veröffentlicht. Zur Fei-er eingeladen sind neben den Schülerinnen und Schülern auch deren Eltern und Ver-treter und Vertreterinnen der Schulen. Der Eintritt ist frei.

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25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 31

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Grundsätzlich hat sich nichts am Leistungsspekt-rum der Reinhardt GmbH geändert. Allerdings setzt Michael Reinhardt vermehrt auf das Thema Umwelt. „Wir fühlen uns der Um-welt verpflichtet - deshalb setzen wir, wo immer mög-lich, auf umweltfreundliche Produkte“ unterstreicht

Michael Reinhardt. Zudem ist die Energieberatung ein Schwerpunkt der GmbH. Der zertifizierte Betrieb hilft kostbare Energie zu sparen und berät seine Kunden partnerschaftlich und da-mit Individuell. So können bei Ein- oder Zweifamilien-häusern Heizkosten von bis zu 60% eingespart werden.Der Begriff „Baudekorati-on“ weist schon darauf hin, dass das Leistungsspektrum der Reinhardt GmbH sehr vielseitig ist. „Wir bieten unsere Kunden die üblichen Maler- und Lackierarbeiten, sowie Trockenbau- und Stukkateurarbeiten an.

Und natürlich spielen Indivi-duelle Decken-, Wand- und Fassadengestaltungen in Farb-, Putz- und Dämm-systeme für den Neu- und Altbau eine wichtige Rolle“, erläutert Michael Reinhardt. Für Michael Reinhardt sind Umweltbewusstsein, indivi-

duelle Beratung, hochwer-tige Produkte, Schulungen der Mitarbeiter und exakte Arbeit die Bausteine für Kun-denzufriedenheit und die hat für ihn höchste Priorität.Michael Reinhardt ergänzt:“Kundenzufriedenheit ist die Basis für eine sichere Zu-kunft des Unternehmens und damit auch der Mitarbeiter.“

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v.l.n.r.: Michael Reinhardt, Hubert Söns, Jürgen Reinhardt, Peter Kübler, Christof Nale-sinski, Sergej Scherbin, Andrej Schemetov, Andrej Berkmiller, sitzend Sabine Reinhardt und Hofhund Lenox.

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32 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

Sommer, Sonne, Entspannung...

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25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 33

Sommer, Sonne, Entspannung...

Lieblingsziele in DänemarkWo die Deutschen im hohen Norden bevorzugt Urlaub machen

Weite Landschaften, frische Luft, einladende Strände und gemütliche Ferienhäuser - kein Wunder, dass Dänemark zu den beliebtesten Urlaubsländern der Deutschen gehört. Hier kann man Ruhe und Natur genießen, aber auch reichlich Abwechslung finden. Gerade für Familien mit Kindern ist das ein guter Tipp. Schnelles, einfaches Buchen ermöglicht etwa das Onlineportal www.cofman.de. Es hat 95 Prozent aller dänischen Ferienziele im An-gebot - alle mit Bestpreis-Garantie. So kann man in aller Ruhe suchen und vergleichen.

Was wird wo geboten?Dabei erfreuen sich einige Regionen beson-derer Anziehungskraft, wie Erhebungen des Reiseanbieters zeigen. Aus gutem Grund: Das Gebiet rund um Blåvand am westlichs-ten Zipfel des Landes etwa hat die größte Auswahl an Ferienhäusern. Attraktion des lebhaften Orts ist der 39 Meter hohe Leucht-turm, der eine grandiose Aussicht über Dü-nen und Nordsee bietet. Außerdem locken Museen, Geschäfte und ein Naturcenter. Nur ein Stück weiter nördlich liegt das kleine Vejers mit seinem schier endlosen Strand. Hier kann man Muscheln sammeln, plan-schen und Sandburgen bauen. Einige Stellen darf man mit dem Auto befahren - praktisch für alle, die viel Strandgepäck dabeihaben.

Shoppen, spielen, tobenNicht weit entfernt, nahe des Ringkøbing Fjords, lädt Henne Strand zum Besuch ein. Inmitten einer malerischen Dünenlandschaft finden sich hier zahlreiche komfortable Do-mizile. Entlang der Hauptstraße reihen sich Shops, Boutiquen und Cafés. Kinder können

sich nicht nur am weiten Traumstrand austo-ben, sondern auch im Spielpark mit Trampo-lin und Mini-Bungeejumping. Beschaulicher geht es in Nr. Lyngby zu, das von Wäldern und Heide umgeben ist. Anziehungspunkt ist die bis zu 40 Meter hohe Steilküste, die bei Paraglidern beliebt ist. Zum Shoppen fährt man ins drei Kilometer entfernte Løk-ken, wo sich auch Restaurants, Gokarts und eine Disco befinden. Hier ist Spaß garantiert.

Stille und PostkartenidylleAuf dem schmalen Landstreifen zwischen Ringkøbing Fjord und Nordsee liegt Bjerre-gard, wo das Rauschen von Meer und Wind die Urlauber begleitet. Hier herrscht reine Postkartenidylle, der Alltagsstress ist schnell vergessen. Fährt man weiter gen Norden, kommt man erst nach Klegod und dann nach Søndervig. Ersteres besticht durch Ruhe und üppig bewachsene Dünen - perfekt für lan-ge Wanderungen. Der Leuchtturm ist ein beliebtes Fotomotiv. Søndervig, das wegen seiner Lage zwischen Fjord und Meer auch das Tor zur Nordsee genannt wird, ist turbu-lenter. Es herrscht fröhliche Ferienstimmung, viele Künstler zeigen ihre Werke, und Shop-pingfans kommen ebenfalls auf ihre Kosten.

Kurz mal weg. Dänemark ist nicht nur in den Sommerferien ein lohnendes Ziel. Ob für einen Kurztrip zu Ostern, ein paar Tage Entspannung im Herbst oder zur Silvester-feier mit Freunden im Ferienhaus - das gan-ze Jahr lässt es sich hier sehr gut urlauben.

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34 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

TermineLangenlonsheim

TermineRegion

Kirchenmusik

UraufführungMeisenheim. Zur Urauffüh-rung der szenischen Kanta-te „Manna mia – mannah tua“ im Rahmen des Kultur-sommers Rheinland-Pfalz sind Freunde moderner Kirchenmusik am Sams-tag, 27. April, 19 Uhr, in die Schlosskirche eingeladen. Ausführende unter der Lei-tung von Jutta Laubenber-ger (Klavier und Orgel) sind der Projektchor „Matthew-Singers and –Speakers“ un-ter Mitwirkung der Kunst-werkstatt Bad Kreuznach, das Ensemble „Bocque auf Glocque“ der Johannes-Kir-chengemeinde Bad Kreuz-nach sowie die Solisten Vera Mamleew und Bar-bara Friebel (Sopran), Mi-chaela Fünfhausen (Tanz), Heike Reinking (Flöte) und Matthias Siegel (Posaune). Ein weiterer Aufführungs-termin ist Samstag, 7. Sep-tember, in der Matthäuskir-che Bad Kreuznach.

Folk-Band – Handgemachtes aus der Pfalz

Pfälzisch hand-gemachtMeisenheim. Am Dienstag, 30. April, 19.30 Uhr, tritt die Folk-Band „Reinig, Braun + Böhm“ im Haus der Begeg-nung auf. Das Repertoire der vier Musiker (Flöte, Akkordeon, Gitarre, Bass, Gesang) umfasst Verto-nungen aktueller und alter Texte von Pfälzer Dichtern, eigene Kompositionen und traditionelle Tänze aus der Pfalz und der französischen Nachbarschaft. Kartenvor-bestellung (10 Euro) unter ( 06753-3094.

Saisonauftakt

FeldbahnmuseumGuldental. Am Mittwoch, 1. Mai, 10 Uhr bis 17 Uhr, ver-anstaltet das Feldbahnmu-seum den Saisonauftakt mit einem großen Fahrtag. Weiter Infos bei Gerhard Faust, ( 06707/ 692.

Bildungsstätte Ebernburg

StudienreiseBME. Die Bildungsstätte Ebernburg plant vom 4. September bis 8. September eine Studienreise „Leipzig“ Weitere Informationen bei der Bildungsstätte Ebern-burg, ( 06708 2266.

Bildungsstätte Ebernburg

Führung im Stein- skulpturenmuseum BME. Am Samstag, 11. Mai, 15 Uhr, findet eine Führung im Steinskulpturenmuseum statt. Eine Anmeldung ist unbe-dingt erforderlich bei der Bildungsstätte Ebernburg, ( 06708 2266. Weitere In-fos unter www.bildungssta-ette-ebernburg.de.

Grillfest mit den Karneval-Freunden

Am Michelin WeiherLangenlonsheim/Stadt. Die Karneval-Freunde laden am Samstag, dem 11. Mai, ab 15 Uhr alle Mitglieder, Freunde und Gleichge-sinnte zum Grillfest am Mi-chelin-Weiher ein.Ab 15 Uhr gibt es eine klei-ne Stärkung mit Kaffee und Kuchen und anschließend ein gemütliches Beisam-mensein mit Grillen – jeder kann sich mitbringen, was er gerne mag. Auf Wunsch wird wieder ein großer Spießbraten auf den Grill gelegt.Wer Spießbraten essen möchte, wird gebeten, sich unter der Email-Adresse [email protected] an oder unter ( 06704- 960830 bis spätestens 5. Mai anzumel-den. Eine Wegbeschreibung zum Michelin-Weiher findet sich auf der Internet-Seite www.kfl-lalo.de

Der Wochenmarkt – ein „Wohlfühl-Wohnzimmer“Kornmarkt e.V. hält Mitgliederversammlung – Vorstand bestätigt

Treffpunkt und „Magnet“ der Innenstadt: Der Kreuznacher Wochenmarkt auf dem Konrmarkt, jeweils dienstags und freitags. Foto: N. Doleschel

Hargesheim (red). Die Tra-dition des Wochenmarktes auf dem Kornmarkt im Her-zen der Bad Kreuznacher Innenstadt als bestehendes, lebendiges Kulturgut zu schützen und gleichzeitig für nachfolgende Generationen zukunftsfähig zu gestalten, haben sich die Mitglieder des Kornmarkt e.V. auf die Fahne geschrieben. Vergangene Woche hielten die Mitglieder Jahreshaupt-versammlung in der Gast-stätte Soonwaldtor. Auf der Tagesordnung stand auch die Wahl des Vorstandes, welcher alle drei Jahre ge-wählt wird. Der gesamte Vorstand stell-te sich wieder zur Wahl, aus

der Versammlung kamen keine anderen Vorschläge. In ihren Ämtern wurden so-mit bestätigt: Vorsitzende: Heidi Rabold, stellvertretende Vorsitzen-de Cyrus Pour-Fathieh und Karl Rehner, Beisitzer: Mar-tina Wolf- Rosenbusch und Michael Haase, Kassenwart: Markus Zöllner, Schriftfüh-rer: Thomas Rabold. Mit der Öffentlichkeitsarbeit beschreiten die Mitglieder nach eigenem Bekunden „den richtigen Weg.“Besonders hervorgehoben wurden die monatlichen „Marktschmankerl“ mit Franz-Xaver Bürkle, die sich zu einem Kundenmag-net entwickelt haben.

Es gab außerdem Informati-onen zur 5. Internationalen Tagung „Stadt- und Wochen-märkte“, die im Februar in Salzburg stattgefunden hat. Eine wichtige Botschaft aus Salzburg: „ In den letzten Jahren erleben wir in ganz Europa eine Renaissance der Wochenmärkte“ und der Wochenmarkt wird als „Wohlfühl-Wohnzimmer“ mitten in der Stadt für Jung und Alt sowie für Kunden und Gäste bezeichnet. Der Verein Kornmarkt e.V. zählt bisher über 60 Mit-glieder, die sich aus Markt-beschickern, Kunden und Institutionen zusammenset-zen. Mehr Informationen un-ter www.Kornmarkt-eV.de

Wahl des KreisjagdmeistersJägerschaft versammelte 850 Mitglieder in Waldböckelheim

Waldböckelheim (red). An-lässlich der aktuellen Jah-reshauptversammlung der Jägerschaft des Kreises Bad Kreuznach, die immerhin 850 Mitglieder hat, sprach Landrat Franz-Josef Diel im Bürgerhaus ein Gruß-wort aus und fungierte auch als Wahlleiter zur Wahl des Kreisjagdmeisters und sei-nes Stellvertreters. Beide sind Ehrenbeamte des Land-kreises und haben die Auf-gabe, bei allen anfallenden jagdlichen und rechtlichen Fragen die Untere Jagdbe-hörde der Kreisverwaltung zu beraten. Der Kreisgruppenvorsitzen-de der Jäger, Rechtsanwalt Klaus Nieding (Meddersheim / Frankfurt) stellte fest, dass der Vorstand einstimmig für die Wahl der bisherigen be-

währten Stelleninhaber Prof. Dr. Hans - Joachim Bechtoldt (Bad Münster am Stein) und Forstdirektor Wolfgang Berg (Spall) votiert habe. So kam denn auch aus der groß-en Runde der Wahlberech-tigten, wozu erstmals neben den Jagdscheininhabern des Landkreises auch die Dele-gierten der Jagdgenossen-schaften und Eigenjagdbe-sitzer zählten, kein weiterer Vorschlag. Neben der Spitze des Bau-ern- und Winzerverbands war zudem als Vertreter der Politik MdL Carsten Pörksen (Bad Kreuznach) vertreten, der seit Jahren mit den Jä-gern einen konstruktiven Di-alog sucht. Nach kurzer Vorstellung der Nominierten erfolgte per Ak-klamation der Wahlvorgang.

Die bisherigen Funktions-träger Prof. Bechtoldt und Wolfgang Berg als Ehrenbe-amte des Landkreises wur-den wiedergewählt. Nach Abschluss des amt-lichen Wahlteils der sehr gut besuchten Versamm-lung folgte der Eintritt in die umfangreiche Tagesord-nung. Hierin erfolgten z. B. die Rechenschaftsberichte zu jägerischem Hegeen-gagement und Naturschutz-projekten im vergangenen Jagdjahr. Immerhin konnten die Waidmänner in diesem Zeitraum zur Wildschadens-vermeidung im Landkreis Bad Kreuznach rund 3.600 Wildschweine erlegen. Ins-gesamt in rund 170 Jagdre-vieren 8.000 Stück Schalen-wild, also Hirsche, Rehe und Schwarzkittel.

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Page 35: Ausgabe KW 17 2013

Wildschäden eskalierenLandwirtschaftskammer begrüßt uneingeschränkte Jagd

Kreis Bad Kreuznach (red). Nach einer seit Jahren zu-nehmenden Schädigung landwirtschaftlicher Flächen durch Schwarz- und Rotwild stellt die Landwirtschafts-kammer Rheinland-Pfalz aktuell eine dramatische Eskalation der Wildschäden fest. Die unkontrollierte Be-standsentwicklung insbe-sondere bei Schwarzwild und die aufgrund der unge-wöhnlich lang anhaltenden winterlichen Witterungsbe-dingungen schwierige Nah-rungssuche im Wald treibe die Tiere zunehmend in die landwirtschaftlichen Kul-turen. Die Schäden nehmen hier inzwischen katastro-phale Ausmaße an. Anpas-sungsfähige Allesfresser Trotz intensiver Bejagung geht die Kammer von ei-ner beständigen Zunahme der Schwarzwildbestände

im Land aus. Wildschweine seien anpassungsfähige und überaus kluge Allesfresser, die aufgrund des Fehlens von natürlichen Fressfeinden und günstigen klimatischen Bedingungen sich hier sehr viel stärker vermehren als in Regionen, in denen Wölfe, Luchse oder Bären, aber auch Nahrungsmittelknapp-heit und Kälte im Winter dazu führen, dass bis zu 70 Prozent des Wildschwein Nachwuchses das erste Jahr nicht überleben. In Deutsch-land liege die Sterberate der Frischlinge bei nur 25 Pro-zent. Bei im Schnitt sieben Jungen je Wurf und der Tat-sache, dass die weiblichen Tiere (Bachen) bereits nach acht bis zehn Monaten Ge-schlechtsreife erreichen, komme die starke Zunahme der Bestände nicht überra-schend. Die Landwirtschafts-

Die Jäger blasen zum uneingeschränkten „Halali“ auf Wild-schweine - die Tiere haben in der Kulturlandschaft keine natürlichen Feinde. Foto: Jasmin Jandera/pixelio.de

kammer begrüßt vor diesem Hintergrund die durch die neue Landesjagdverordnung geschaffene Möglichkeit der ganzjährigen Bejagung von Wildschweinen. Nur durch eine konsequente Dezimie-rung der Bestände könne das ökologische Ungleichge-wicht wieder in eine natür-liche Balance gebracht und eine weitere Beschädigung der Existenzgrundlage land-wirtschaftlicher Betriebe so-wie die damit verbundenen Konflikte um Schadensbe-messung und Schadensrege-lung gemindert werden.KritikBerthold Stauch ist Ratsmit-glied im Verbandsgemein-derat Bad Sobernheim und nimmt eine konträre Position zur Landwirtschaftskammer und zur Landesregierung ein. Der rot-grünen Landes-regierung wirft er vor, ein ge-störtes Verhältnis zur Natur zu haben. Denn im Wortlaut des neuen Landesjagdge-setzes sei nachzulesen, dass es für Schwarz- und Rotwild zukünftig keine Schonzeiten mehr gibt. „Demzufolge geht der Gesetzgeber davon aus, dass alle Jäger sehr gute Au-gen haben. Kein Waidmann soll sich auf die Pirsch nach tragender Beute machen. Und wenn das Augenlicht doch einmal etwas getrübt ist -wie jüngst, als in Gulden-tal ein Pferd das Opfer eines Schützen wurde, dann wird eben durch die Kreisverwal-tung kurzerhand die Jagd-lizenz entzogen. Übrigens, Günther Diether Klein vom Landesjagdverband mit Sitz in Gensingen spricht sich öf-fenlich gegen dieses Gesetz aus. Er nennt es: „Krieg ge-gen die Natur“.

Frontal in die Friedhofsmauer72-jährige stirbt noch an der Unfallstelle

Bad Münster am Stein-Ebernburg (red/nl). Trau-riges Ende eines spektaku-lären Unfalls in Ebernburg: Am Samstag, 20. April, gegen 11.21 Uhr, befuhr eine 72-jährige PKW-Fahrerin aus Hallgarten mit ihrem Fiat die Schloßgartenstraße von Feil-bingert hinunter. Im Kurven-bereich in Höhe der Einmün-dung zur Königsgartenstraße fuhr die Fahrzeugführerin, die alleine unterwegs war, aus bisher ungeklärter Ur-sache ungebremst gerade-aus weiter und stieß frontal gegen die dortige Friedhofs-mauer. Durch den Aufprall zog sie sich so schwere Ver-letzungen zu, dass sie noch vor dem Eintreffen der Ret-

tungskräfte an der Unfall-stelle verstarb. Neben der Polizei Bad Kreuznach wa-ren auch der Rettungsdienst und die Freiwillige Feuer-wehr Bad Münster am Stein am Unfallort im Einsatz. Zur Unfallaufnahme und für Straßenreinigungsar-beiten wegen ausgelaufener Betriebsstoffe musste die Schloßgartenstraße für etwa drei Stunden komplett ge-sperrt und der Verkehr um-geleitet werden. Unfallzeugen werden gebe-ten, sich unter der Telefon-nummer 0671/8811-100 bei der Polizei in Bad Kreuznach zu melden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 9.000 Euro.

Für die 72-jährige Fahrerin aus Hallgarten, die ihren Wagen aus bisher ungeklärter Ursache ungebremst in die Friedhofsmauer fuhr, kam leider jede Hilfe zu spät. Foto: Polizei Bad Kreuznach.

Erneut ein Preis für Norbert TheisFür sein Engagement zum Erhalt der Klosterkirche bekommt der Malermeister Ehrenamtspreis der Glücksspirale

Das ehrenamtliche Engagement des Pfaffen-Schwabenhei-mers Norbert Theis zieht Kreise. Erneut wurde der Förderer im Denkmalschutz mit einem Preis ausgezeichnet, dieses Mal mit dem Ehrenamtspreis der Glücksspirale. Foto: Privat

Pfaf fen-Schwabenheim (red). Neben vier weiteren Preisträgern im Bereich Denkmalschutz, wurde Nor-bert Theis, erster Vorsitzen-der der Fördergemeinschaft Kirchen, Klosteranlagen und Kulturdenkmäler Pfaffen-Schwabenheim e.V. am 12. April von Lotto Rheinland mit dem Ehrenamtspreis der Glücksspirale für seine besonderen Leistungen aus-gezeichnet. Die Urkunde überreichte der rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer. Lotto Rheinland würdigt

damit Personen, die sich in Wohlfahrt, Sport, Mu-sik, Naturschutz und Denk-malschutz außerordentlich engagiert haben. Frau Dr. Wilcken, die Vorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmal-schutz, hielt die Laudatio. Sie betonte, dass ohne eh-renamtliche Mithilfe in den seltesten Fällen ein Denk-mal soweit in die Öffentlich-keit gerate, dass es die Auf-mersamkeit finanzkräftiger Förderer errege. Dies sei in Pfaffen-Schwabenheim auf das Vortrefflichste gelungen. Zu dem begrüßte sie den An-

satz der Fördergemeinschaft, das Denkmal Klosterkirche durch das Klosterfest in das Gemeindegeschehen einzu-binden. Denn durch das di-rekte Erleben und Darstel-len der Geschichte rund um das klösterliche Leben sei es möglich, dem Wohnort mit dem Kulturdenkmal Klos-terkirche eine individuelle Identität zu verleihen. Die Deutsche Stiftung Denk- malschutz hat Pfaffen-Schwa-benheim bereits mehrfach besucht, dem Sanierungspro-jekt Klosterkirche wünschte Frau Dr. Wilcken viel Erfolg.

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 35

Page 36: Ausgabe KW 17 2013

36 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

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Am 25. April ist der Tag des BaumesEin neugepflanzter Baum weist in die Zukunft. Zunächst spendet er zwar nur wenig Schat-ten, erzeugt für die Umgebung noch nicht viel Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit und fängt nur geringe Mengen von Umweltgiften ein. Er wird dies alles aber ausgiebig tun und zwar über Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahrhunderte hinweg.

Unsere Kinder und deren Kinder werden von ihm profitieren. Egal, welche Zukunft man sich für die kommenden Generationen ausmalt, eines steht fest: Sie werden auf Bäume und Pflanzen ebenso sehr angewiesen sein wie wir, wahrscheinlich sogar noch mehr.

Der Tag des Baumes sollte ein Tag sein, an dem wir uns bewusst werden, wie sehr wir Teil eines natürlichen Kreislaufes sind, und das lässt sich am besten durch konkrete Handlungen erreichen. Einen neuen Baum zu pflanzen heißt Verantwortung zu übernehmen. Das kann im eigenen Garten passieren, im Betrieb, im Kindergarten oder in der Schule, vielleicht sogar gemeinsam mit den Nachbarn auf einer öffentlichen Fläche.

Besonders für Kinder, die ihre Zeit heute eher vor bunten Mo-nitoren als in der Natur verbringen, ist der Tag des Baumes eine gute Gelegenheit zu lernen, was Pflanzen für ihr Leben bedeuten. Um ein besseres Bewusstsein für ihre direkte Um-welt zu bekommen, können sie zum Beispiel einmal auf die Suche nach den schönsten Bäumen in ihrer Straße gehen oder sogar versuchen, die Namen der Bäume und Sträucher herauszufinden.

Baum des Jahres 2013 ist der Wild-Apfel. Sein Be-stand ist gefährdet und nur durch genügend Neupflan-zungen kann seine Zukunft gesichert werden.Der richtige Baum am richtigen Ort, heißt die Devise. Es gibt unzählige Möglichkeiten, am Tag des Baumes (oder auch an al-len anderen Tagen) etwas für den Baumbestand in den Städten und Gärten zu tun. Informationen hierzu finden sich aufwww.die-gruene-stadt.de und www.baum-des-jahres.de. DSG

Baum des Jahres 2013ist der Wild-Apfel.Sein Bestand ist gefährdet und nur durch genügend Neupflanzungen kann seine Zukunft gesichert werden. Foto: Roloff/DGS.

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Garten- und Landschaftsbau

Page 37: Ausgabe KW 17 2013

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So liebt es der Lavendel

Lavandula angustifolia - auch als echter Lavendel bezeichnet - gehört zur Familie der Lip-penblütengewächse (Lamiacae) und ist ursprünglich in den Bergen rund um das Mittelmeer beheimatet. Die buschigen Halbsträucher sind in Deutschland bereits seit dem Mittelalter bekannt und wurden wegen ihres wertvollen ätherischen Öls und dessen hervorragenden Eigenschaften zunächst vor allem in Klostergärten angepflanzt. Heute ist echter Lavendel eine Zierde für jeden Garten und wird aufgrund seines unverkennbaren Duftes auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon immer beliebter.

Standort und BodenLavendel ist eine recht pflegeleichte Pflanze. Für den optimalen Wuchs stellt sie allerdings zwei Bedingungen: Einen geeigneten Standort und den richtigen Boden. Der Halbstrauch verträgt problemlos große Hitze und fühlt sich an sehr sonnigen und vorzugsweise windge-schützten Plätzen wohl. Eine Hauswand oder Mauer kann diesen Schutz bieten und spei-chert außerdem an Wintertagen Wärme, die sie nachts an die Pflanze abgibt. Wer seinen Lavendel eher schattig pflanzt, wird keine lange Freude an ihm haben.Der ideale Boden für Lavendelpflanzen ist sandig oder kiesig. Wasser muss immer gut ab-laufen können, denn Staunässe ist Gift für die Gartenschönheiten. Im Sommer könnten da-durch Wurzeln faulen und im Winter einfrieren. Wer eher festen oder lehmigen Boden im Garten hat, sollte diesen an geplanten Lavendelstandorten auflockern, indem er Kieselsteine oder Sand unter die Erde mischt. Hochbeete oder eine leichte Hanglage kommen den An-forderungen der Pflanze entgegen, da hier überschüssiges Wasser in der Regel schneller ablaufen kann.Lavendel bevorzugt außerdem einen nicht sauren und nährstoffarmen Boden. Für ein ge-sundes Wachstum sollte deshalb zweimal im Jahr Gartenkalk unter die Erde gemischt wer-den. Wer seine Kübel und Töpfe auf Balkon und Terrasse mit Lavendel bepflanzen möchte, verwendet am besten nährstoffarme Kräutererde.Lavendel kann das ganze Jahr über gepflanzt werden - vorausgesetzt, es besteht keine Frost-gefahr. In manchen Regionen Deutschlands wartet man also zur Sicherheit bis etwa Mitte Mai. Wer die Lippenblütengewächse in den Garten setzt, sollte den Boden zuvor gründlich von Unkraut befreien, da gerade junger Lavendel schnell ersticken kann. In der ersten Zeit nach der Pflanzung muss die Erde feucht gehalten werden. Dabei empfiehlt es sich, alle paar Tage gründlich zu wässern statt jeden Tag nur ein bisschen zu gießen. GdG

Die Landschaftsgärtner

auf diesen Seiten geben

nützliche Tipps und Ideen rund um den Garten.

Page 38: Ausgabe KW 17 2013

„Wild, Wald und Wein“ Jäger und Gäste feiern das dritte Waldfest am Schmittenstollen

Niederhausen/Fei lb in-gert (red). Den verspäteten Frühling begrüßen und zur Jagdsaisoneröffnung am 1. Mai anblasen, das wollen die Veranstalter des dritten Waldfestes, das am kom-menden Sonntag, 28. April, ab 11 Uhr am Besucher-bergwerk Schmittenstollen gefeiert wird. Unter dem Motto „Wald, Wild, Wein“ werden die Jagdhornblä-ser die Gäste begrüßen und Jagdpächter und Wildbret-beauftragter Werner Inge-brand Wildspezialitäten aus heimischer Jagd anbieten. Boris Beuscher und Andy Assmann stellen Ihre Holz-kunstwerke aus und führen vor, wie man diese mit der Kettensäge schnitzt. Ein besonderes Klangerleb-nis in diesem Jahr verspricht der Auftritt des Männer-

gesangvereins Niederhau-sen auf der Waldbühne. In der kleinen Waldschule im Bergbaumuseum, können sich Kinder und Erwachsene Wildtiere und Greifvögel aus der Nähe betrachten. Selbst-verständlich können die Gäste auch eine Reise in die Vergangenheit „Unter Tage“ unternehmen.Das Waldfest soll laut dem Vorsitzenden der Kreisjäger-schaft Bad Kreuznach, Klaus Nieding und Bergwerksbe-treiber Matthias Harke auch dazu dienen, Verständnis für die Abläufe der Natur in Wald und Feld und die Aufgaben der Jagd zu ent-wickeln. Die Jäger sehen die Hege und Pflege von Wildbe-ständen in der heutigen Kul-turlandschaft als unbedingt notwendig an. Den Wald als Ort der Ent-

spannung und Erholung, die Atmosphäre des Waldes und den Wald als Naturer-lebnis genießen, das soll die Botschaft der gemeinsamen Veranstaltung sein.Matthias Harke legt in seiner Funktion als Vorsitzender von Gastland Nahe neben dem Angebot eines gesunden Lebensmittel aus heimischer Jagd Wert auf eine regionale Identität. Wild zähle zum gesündesten Fleisch, ga-rantiere Frische durch den kurzen Weg zum Verbrau-cher und sei ganzjährig ver-fügbar.Für Autofahrer bietet sich der ausgeschilderte Fahr-weg über Feilbingert zum Parkplatz an,für Wanderer ist der „Lem-berggeisterweg“ vom Stau-see in Niederhausen zum Bergwerk zu empfehlen.

Am kommenden Wochenende dürfen Wanderer und Waldliebhaber den Frühling begrüßen: Beispielsweise am Schmittenstollen, dort laden Pächter und Jäger zum dritten Waldfest rund ums Besucherbergwerk ein. Foto: Privat

Dorfmoderation in WöllsteinViele gute Ideen - einige zu teuer?

Wöllstein (dh). Seit Septem-ber vergangenen Jahres ist es den Bürgern und Bür-gerinnen der Dorfgemein-de Wöllstein möglich, aktiv an der Umgestaltung ihres Dorfes mit zu wirken. Zu-sammen mit der Ortsbürger-meisterin Lucia Müller und Vertretern der kommunalen Kinder-, Jugend-, Bürge-rinnen- und Bürgerbeteili-gung Landau (KOBRA) haben sich in den letzten Monaten viele Interessierte in Arbeits-gruppen eingefunden. Bei diesen Treffen ging es zu-nächst um das Sammeln von Ideen zur Umgestaltung. Ver-gangenen Mittwoch wurden die ersten Ergebnisse von Lucia Müller, Martin Theodor (Geschäftsführer der KOBRA Beratungsstelle Landau) und Elke Ries (Mitarbeiterin der KOBRA Beratungsstelle) den anwesenden Bürgern und Bürgerinnen vorgestellt. Neben vielen kleineren Pro-jekten, wie der historische Wanderweg, sind auch schwer zu finanzierende

Ideen bei den Gesprächen entstanden. So könnte das Freizeitgelände, welches mittlerweile als Jugend-treff gilt, zu einem Wasser-spielplatz umgebaut wer-den. Ein solcher Spielplatz könnte Kinder, Jugendliche und Erwachsene an einem Ort vereinen und so zur ge-genseitigen Verständigung beitragen. Aber auch die Verkehrssicherheit war ein großes Thema. So könnten Gehwege, die zu Spielwiesen von Kindern führen, unter anderem markiert oder be-festigt werden.Trotz dem stetigen Fort-schritt hat die Ortsgemein-de noch einen weiten Weg vor sich. Dennoch läuft die Dorfmoderation bis jetzt wie von Frau Müller erhofft. Al-lerdings ist es bedauerlich, dass fast kein Jugendlicher die Chance nutzt um an der Umgestaltung mit zu wirken, denn hier existiert eine Mög-lichkeit seine Interessen zu vertreten und durchzuset-zen.

Dorfmoderation in Wöllstein: In der Gemeinde haben viele zu tollen Ideen beigetragen. Manche Idee ist leider schwer zu finanzieren. Foto: D. Henn

Gute Stimmung in HackenheimNahe-Sieben und Gäste von „Wine Beats“ feiern in ausgelassener Stimmung -ein Fest der Generationen

Bonnheimer Hof (dh). Auch dieses Jahr waren die „Wine-Beats“ ein voller Erfolg. Das von sieben Jungwinzern ver-anstaltete Event umfasste eine Weinprobe mit anschlie-ßender Feier für Jugendliche und junge Erwachsene. Bei ausgelassener Stimmung und anregender Hintergrundmu-sik schmeckte der Wein be-sonders gut. Schon nach dem Einlass um 18 Uhr füllte sich der Hof unglaublich schnell mit Weinliebhabern. Ab 21 Uhr verabschiedeten sich die

etwas älteren Gäste zum Es-sen und gemütlichen Beisam-mensein in den Bonnheimer Hof und gaben die Tanzfläche an die Jüngeren ab. Im Ver-laufe des restlichen Abends legte ein DJ House Musik auf, um den Anwesenden ordent-lich einzuheizen. Bei dröh-nenden Bässen, fetten Beats und dem weiteren Genuss des köstlichen Weins entwickelte sich für die Anwesenden eine besondere Nacht, die ver-mutlich keiner von ihnen so schnell vergessen wird.

Die Wine Beats im Bonnheimer Hof – auch in diesem Jahr gut besucht. Foto: Dennis Henn

38 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

Page 39: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 39

Dorfmoderation in WöllsteinViele gute Ideen - einige zu teuer?

Wanderungen und Wein fördern die GeselligkeitKultur- und Weinbotschafter beteiligen sich an landesweiter Aktion - Führungen inklusive

Kreis Bad Kreuznach und Region (red). Die 54 Kultur- und Weinbotschafter Nahe unterstützen mit attraktiven Angeboten das landesweite Weinwanderwochenende, zu dem das Deutsche Weinins-titut (DWI) für Samstag und Sonntag, 27./28. April, ein-geladen hat. Eine vierstün-dige Frühlingswanderung zur Burg Montfort beginnt am Samstag, 27. April um 14 Uhr in Niederhausen (Treffpunkt wird bei Anmel-dung mitgeteilt). Der Weg führt zunächst nach Ober-

hausen und von dort entlang des Hagenbachs zur Ruine Montfort. Gloria Mathern wird dort eine fachkundige Führung anbieten, der sich ein Winzerpicknick mit er-lesenen Naheweinen an-schließt. Die Route enthält auch kurze, steile Stücke, festes Schuhwerk ist also angesagt. Für einen Rück-transfer nach Niederhausen ist gesorgt. Die Teilnahme kostet 15 Euro pro Person. Anmeldung im Weingut Ma-thern, Telefon 06758-6714 oder E-Mail g.mathern@ku-

weibo-nahe.de. Wein, Ter-roir und 3000 Jahre Sied-lungsgeschichte rund um Langenlonsheim stehen bei einem Ausflug mit nostalgi-schem Fuhrwerk im Mittel-punkt, zu dem am Samstag, 27. April, von 14 bis 17 Uhr das Weingut Schweinhardt sowie der Vorsitzende der Kultur- und Weinbotschaf-ter, Rüdiger Merkert, einla-den. Während der Fahrt zu den landschaftlich schöns-ten Plätzen rund um Lan-genlonsheim und Bretzen-heim genießen die Gäste

Die Kultur- und Weinbotschafter laden erstmals zu einer Weinbergsfahrt rund um Langen-lonsheim ein, für die das Weingut Schweinhardt seinen nostalgischen Traktoranhänger zur Verfügung stellt. Wilhelm Schweinhardt wird bei der Tour den Gästen reichlich Wissen um Lagen und Heimatgeschichte vermitteln. Foto: KruppPresse

feine Naheweine und kleine Schmankerl aus der Wein-gutsküche. Treffpunkt ist das Weingut Schweinhardt, Heddesheimer Straße 1 in Langenlonsheim. Die Teil-nahme kostet 19,50 Euro in-klusive Verpflegung. Anmel-dung bei Rüdiger Merkert, ( 06721-992105 oder E-Mail [email protected] Wein & Mystik sowie Al-chemie und Zaubersprüche geht’s bei einer Wanderung mit Hexenwissen durch Waldhilbersheim, Heddes-heim und deren Gemarkung (festes Schuhwerk erforder-lich), die Heike Kinkel und Anne Sudé am Samstag, 27. April, von 16 bis 20 Uhr moderieren werden. Treff-punkt ist am alten Sport-platz in Guldental (Orts-teil Waldhilbersheim). Die Teilnahme kostet 12 Euro inklusive kleiner Weinver-kostung und Häppchen. An-meldung bei Heike Kinkel, ( 06707-1626 oder E-Mail [email protected], sowie bei Anne Sudé, ( 0176-76004322 oder E-Mail [email protected]. Das Badewörth im Wandel der Zeit wird Bri-gitte Immig am Samstag, 27. April, ab 15 Uhr als Herz Bad Kreuznachs und einen Spiegel der Stadtgeschichte präsentieren. Der mit fran-zösischem Charme durch-geführte Rundgang dauert etwa 90 Minuten und begin-nt an der Ecke Mannheimer Straße/Klappergasse. Teil-

nahmebeitrag: 7 Euro inklu-sive Weinverkostung. An-meldung bei Brigitte Immig, ( 0671/213122 oder E-Mail [email protected].„Über (Wein-) Stock und Stein“ führen zwei je rund fünf Kilometer lange Wan-derungen von Rümmels-heim durchs Trollbachtal, die durch Humor, Anekdo-ten und Weinverkostung er-gänzt werden. Die gut drei-stündigen Touren beginnen am Samstag, 27. April, um 15.30 Uhr, sowie am Sonn-tag, 28. April, um 15.30 Uhr jeweils am WIV-Parkplatz in Burg Layen. Die Teil-nahme kostet 12 Euro. An-meldung bei Gail Treuer, ( 06721/47798 oder E-Mail [email protected]. „Wein trifft Stein“ heißt das Motto zweier sechsstündiger Exkursi-onen mit Besichtigung der Achatschleife „In Edendell“, die am Samstag, 27. April, sowie am Sonntag, 28. April, jeweils um 12.30 Uhr am Bä-renbacher Wanderparkplatz beginnen. Die vier- bis fünf-stündige Wanderung führt rund 13 Kilometer weit über die „Bärenroute“ (festes Schuhwerk erforderlich). Die Teilnahme kostet 12 Euro, inkl. Führung durch die Achatschleife und ver-schiedenen Weinen. Anmel-dung bei Jürgen Wensky, ( 0160-95950840 oder E-Mail [email protected]. Weitere Informationen im Internet unter www.kultur-und-weinbotschafter.de.

Die Zukunft liegt im „Center of Expertise“Delphi feiert ein Solidaritätsfest - Chancen für Mitarbeiter bleiben gewahrt

Langenlonsheim (red). Nach intensiven Verhandlungen einigten sich die IG Metall und die Delphi Deutschland GmbH für die Belegschaft des Delphi Werkes Lan-genlonsheim auf einen von beiden Seiten getragenen Sozialtarifvertrag. In ein-vernehmlichen Regelungen haben sich beiden Seiten auf einen Zeitplan und eine gemeinsame Vorgehenswei-se zur Einstellung der Pro-duktion am Standort Lan-genlonsheim geeinigt. „Uns war es wichtig, in dem So-zialtarifvertrag Regelungen aufzunehmen, mit denen klar unsere soziale Verant-wortung als Arbeitgeber zum Ausdruck kommt und die den Betroffenen konkret helfen. Es gelang uns insbe-

sondere zeitliche Perspekti-ven für die Beschäftigten zu finden“, so Unternehmens-sprecher Thomas Aurich. „Unsere Entscheidung den Standort Langenlonsheim als Entwicklungszentrum fortzuführen, unterstützt die Bemühungen, die Region als modernen Industriestand-ort zu stärken“, ergänzt er. Die sind die Eckpunkte: Die Produktion schließt ein Jahr später als geplant, und zwar nicht vor dem 31. Dezember 2014. Für alle betroffenen Mitarbeiter gilt das Ange-bot, danach für ein Jahr in die Transfergesellschaft wechseln zu können. Für die Transfergesellschaft stellt Delphi Mittel zur Ver-fügung zur Absicherung und darüber hinaus für eine

Qualifizierungen, die eine berufliche Neuorientierung zulässt. Es gibt Regelungen und Abfindungen für Mitar-beiter, die 58 und älter sind, für Stammbelegschaft und Leiharbeitnehmer. Die ge-samte Maßnahme wird von einer Investorensuche be-gleitet, mit dem Ziel alter-native Beschäftigungsmög-lichkeiten zu finden. Delphi unterstützt die Su-che, die von der Landesre-gierung Rhein-Land-Pfalz begleitet wird. Delphi kon-zentriert sich am Standort Langenlonsheim auf Ent-wicklungsaufgaben. Ziel von Delphi ist es, Langenlons-heim zukünftig als Center of Expertise zur Entwick-lung moderner Mechatro-nik fortzuführen. Das sei

eine Aufgabe mit weltweiter Bedeutung. Darum hat die Geschäftsführung auch für diese jetzigen Arbeitsplät-

ze eine Bestandgarantie bis zum 30. April 2016 abgege-ben. Die Ausbildung wird weiter geführt.

Gelöste Stimmung bei Delphi: Geschäftsführung und Gewerkschaft haben sich auf Eckpunkte zur Schließung der Produktion geeinigt. Foto: M. Riedle

Page 40: Ausgabe KW 17 2013

40 Kreuznacher Rundschau KW 17 - 25. April 2013

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Das BestattungsgesetzAllgemeine Regelungen im Bestattungsgesetz

Auch eine Bestattung ist rechtlichen Bedin-gungen unterworfen. Das Bestattungsgesetz legt fest, dass jeder Verstorbene auf einem Friedhof bestattet werden muss. Für Urnen-bestattungen und für das Ausstreuen von Asche gibt es Friedwälder und Friedwiesen. Auch auf Gewässern gibt es speziell ausge-wiesene Gebiete. Sie müssen also nicht den lokalen Friedhof wählen, wenn Sie es nicht möchten. Private Bestattungen, etwa auf dem eigenen Grundstück, sind in Deutsch-land nicht zulässig.Das Bestattungsgesetz regelt weiterhin, wer eine Bestattung durchführen muss. Das nennt man Bestattungspflicht. Sie betrifft Ehepartner, eingetragene Lebenspartner, Kinder, Eltern und nahe Verwandte. Bayern, Sachsen und Brandenburg erkennen die eingetragene Partnerschaft bislang nicht als bestattungspflichtig an. Sie können in Ihrem Testament festlegen, wer Ihre Beerdigung durchführen soll.

Die Kostenregelung im BestattungsgesetzIm Bestattungsgesetz ist geregelt, wer eine Bestattung bezahlen muss. Das nennt man Kostentragungspflicht. Diese Pflicht obliegt Ihnen, wenn Sie Erbe des Verstorbenen sind auch wenn Sie die Beerdigung nicht veran-

lasst haben. Besteht das Erbe aus Schulden oder ist ein Überblick über das Erbe nicht möglich, können Sie die so genannte be-schränkte Erbenhaftung geltend machen. Die Kosten der Bestattung gehen dann auf eine Person über, die dem Verstorbenen ge-genüber unterhaltspflichtig war. Ist der Ver-storbene durch Verschulden eines anderen Menschen zu Tode gekommen, so können Sie von dem Verursacher die Bestattungs-kosten einfordern. Das gilt jedoch nicht für Verkehrsunfälle mit Todesfolge.

Wer grundsätzlich die Kosten einer Beer-digung tragen müsste, aber finanziell dazu nicht in der Lage ist, kann einen Antrag bei den zuständigen Sozialbehörden auf Kosten-übernahme stellen. Auch das ist im Bestat-tungsgesetz geregelt.

Die Bestattungsgesetze der BundesländerJedes Bundesland hat ein eigenes Bestat-tungsgesetz. Es regelt das Friedhofswesen mit Vorschriften zu Grabstätten und deren Unterhaltung sowie das Leichenwesen, also den Umgang mit Leichen und deren Bestat-tung. Ihr Bestatter kann Ihnen erklären, welche Regelungen für Sie als Hinterbliebe-ner wichtig sind. trauer.de

Page 41: Ausgabe KW 17 2013

25. April 2013 - KW 17 Kreuznacher Rundschau 41

IN SCHWEREN STUNDEN

Ein Bestattungsinstitut ist der professionelle Dienstleister rund um den Todesfall. Der Leis-tungsumfang des Bestatters hängt von Ihrem Auftrag ab und kann individuell geregelt wer-den. Generell kümmert sich ein Bestattungs-institut unter anderem um Aufgaben wie die hygienische Versorgung und Einkleidung sowie die Überführung des Leichnams zum Friedhof oder Krematorium. Darüber hinaus bietet Ihr Bestatter Ihnen Unterstützung bei Behördengängen, hilft bei der Beantragung von Versicherungen und steht Ihnen bei der Organisation der Trauerfeier zur Seite. Auch Fremdleistungen wie das Drucken von To-desanzeigen oder die Auswahl des Blumen-schmucks können vom Bestattungsinstitut geregelt werden. Ihnen steht natürlich frei, ei-nige dieser Aufgaben selbst zu übernehmen.Sie können mit einem Bestattungsunterneh-mer im Vorfeld auch die Details Ihrer eigenen Bestattung besprechen, wie zum Beispiel die bevorzugte Bestattungsart. Die beliebtesten sind:• Erdbestattung • Feuerbestattung• Luftbestattung • Waldbestattung• Weltraumbestattung• Seebestattung

Wählen Sie ein seriöses Bestattungsinstitut

Die Wahl des Bestattungsinstitutes im Todes-fall ist eine sehr persönliche Angelegenheit, zumal der Bestatter Sie als Hinterbliebene in einer sehr schwierigen Zeit begleitet. Darum ist es wichtig, dass Sie sich vorab gut beraten fühlen, um alles Ihren Wünschen und Bedürf-nissen entsprechend regeln zu können . Ma-chen Sie ruhig einen Preisvergleich zwischen verschiedenen Bestattungsinstituten, lassen Sie sich einen Kostenvoranschlag erstellen und entscheiden Sie sich für das beste Preis-Leistungsverhältnis. Es kann auch nicht scha-den, in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis nach Empfehlungen zu fragen. Ein seriöses Bestattungsinstitut drängt Sie weder zu Ent-scheidungen noch versucht es, Ihnen teure Leistungen zu verkaufen, egal ob es sich um Eigen- oder Fremdleistungen Dritter handelt.Oft tritt man erst in dem Moment mit einem Bestattungsinstitut in Kontakt, wenn ein ge-liebter Mensch verstorben ist. Wenn Sie im Moment der Trauer mit dieser Aufgabe über-fordert sind, kann sich auch ein Familienan-gehöriger oder Bevollmächtigter darum küm-mern. trauer.de

Hilfe im TrauerfallWelche Aufgaben übernimmt ein Bestattungsinstitut?

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Page 42: Ausgabe KW 17 2013

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42 Kreuznacher Rundschau 25. April 2013 - KW 17

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Per Post: Schreiben Sie Ihren Antwortbrief, stecken Sie ihn in einen Umschlag und schreiben Sie nicht nur die Adresse des Verlages, sondern auch die Chiffre-Nummer außen auf den Umschlag. Der Brief wird dann von uns nicht geöffnet, sondern direkt weitergelei-tet.

Per MailHängen Sie Ihren Antwortbrief als Datei an Ihre Email an. Schicken Sie sie an folgende Adresse m.schankin@ kreuznacher-rundschau.de und geben Sie als Betreff die Chiffre-Nummer an.

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Sa, 27.04.13 ab 14.00 UhrSo, 28.04.13 ab 11.00 UhrMo, 29.04. & Di, 30.04, & Mi 01.05. ab 17.00 Uhr geöffnetRuhige, naturnahe, überdachte und beheizbare Sonnenterasse unter der Ebernburg/kinderfreundlich Gemütliche WeinprobierstubeSa., So., Di. hausgemachter Spießbraten vom HolzgrillParkplätze vorhanden

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Gutsausschank Eva-Maria Gattung im Weingut Hans Joachim GattungFranz-von-Sickingen Str. 16/Ecke BurgstraßeTel. 06708 - 2223

Frühlings & Kunsthandwerkermarkt am 27. & 28.04.13Auf Ihren Besuch freut sich das gesamte Winzerhof Team. Idyllischer und wetterunabhängiger Innenhof.Öffnungszeiten: Von Do. bis einschließlich Di. und Feiertags ab 17.00 Uhr geöffnet.

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Page 43: Ausgabe KW 17 2013

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