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August 2013
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Liebe Leserinnen und Leser,
wir werden ihn vermissen! Am Freitag, den 12. Juli 2013, hat Pfarrer Krall seinen letzten Gottesdienst im Ludwig-Frank-Haus abgehalten. Im Mittelpunkt seiner Predigt stand das Motiv „Dank zu sagen“. Er, der uns so viele schöne Stunden beschert hat, beim Erntedankfest, an
Weihnachten in den Gottesdiensten, hat sich bei uns bedankt.
Aber so war und ist er und das hat seine Ausstrahlung ausgemacht. Er hat in aller persönlichen Demut und Bescheidenheit mit bewegenden Worten in seinen Predigten und im persönlichen Zwiegespräch, nicht selten am Bett unserer Bewohnerinnen und Bewohner, Trost gespendet und Hoffnung geweckt. Ein „Seelsorger“ der im Gedächtnis des Ludwig-Frank-Hauses, der Mitarbeiter und vor allem unserer Bewohnerinnen und Bewohner bleiben wird. Wir sind es deshalb, die umso mehr Danksagen wollen, ihm, der das Leben unserer Bewohnerinnen und Bewohner bereichert hat im Laufe seiner 8 jährigen Tätigkeit in unserem Haus.
Pfarrer Krall verlässt die Christusgemeinde in Richtung Heimat, um dort als Dekan weiterzuwirken. Seine Familie rückt so näher zusammen nicht zuletzt, weil Eltern bzw. Großeltern eben auch schon in die Jahre gekommen sind und sich über die Nähe der Kinder und Enkelkinder freuen.
Wir wünschen dem Pfarrerehepaar Krall und der ganzen Familie von Herzen alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg beim beruflichen Neu-anfang. Leben Sie wohl. Wir werden in Gedanken ein wenig mit Ihnen ziehen.
Natürlich wird sich die Christusgemeinde auch weiterhin um uns kümmern. Ein Nachfolger für Herrn Pfarrer Krall ist noch nicht benannt, und das ist auch gut so. Ein wenig zeitlicher Abstand zwischen Abschied und Neubeginn entspricht auch der Geschwindigkeit unserer Seele.
Ihr
Stefan Naundorf Leiter des Ludwig-Frank-Hauses
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Vorwort Wetterregeln / Gewinner des Preisrätsels Geburtstagskalender Ein Fest für alle Sinne (Erdbeerfest) Köstliche Kirsche Speisepläne
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Ein Bes. in uns.SenZentrum (Rätsel)Sommerfest: Bilderbogen Zungenbrecher Regelmäßige Aktivitäten Kioswagen / Arb.Jubilare Gedenken der Verstorbenen Veranstaltungen
Hauszeitschrift AWO-Seniorenzentrum Ludwig-Frank-Haus Marie-Juchacz-Str. 8 77933 Lahr Auflage: 300 Erscheinungsweise: Monatlich
Herausgeber: Stefan Naundorf, Einrichtungsleiter
Redaktion: Rosemarie Rimpf, Christina Fehrenbacher Layout: Johannes Eichenauer
Telefon: (07821)9229-0 Fax: (07821)9229-1091 Email: [email protected] www.ludwig-frank-haus.de
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Wetterregeln im August
Fängt der August mit Donnern an, er's bis zum End' nicht lassen kann.
Der August muss Hitze haben, sonst Obstbaumsegen wird begraben.
Macht der August uns heiß – bringt der Winter viel Eis.
Nasser August macht teure Kost.
Frau Magdalena H. Herr Alois A. Herr Arnold G. Frau Klara S. Herr Alfred E. Frau B. Frau Elisabeth S.
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Erdbeeren aus Deutschland: Davon isst jeder Deutsche durchschnittlich 1,5 kg. Das war die richtige Lösung unseres Juli-Rätsels.
Gewinner/innen bei diesem Preisrätsel sind:
1. Preis 2. Preis 3. Preis Else B. Dora S. Lotte K.
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Liebe ist ein Überfluss an Kraft, die den erfüllt,
der nicht an sich selbst denkt.
(Dag Hammarskjöld)
07. Günter H. 84 Jahre WB Mietersheim
11. Rita F. 79 Jahre WB Dinglingen
14. Helmut C. 86 Jahre WB Dinglingen
17. Alice H. 83 Jahre WB Mietersheim
18. Veronika E. 81 Jahre WB Lahr
18. Dr. Hans-Dieter N. 83 Jahre WB Lahr 25. Lore K. 83 Jahre WB Lahr
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Ende Juni wurde im Café Ludwig-Frank ein ganz besonderes Fest begangen: das Erdbeerfest. Mit viel Engagement ausgedacht, geplant und durchgeführt von unserer Hauswirt-schaftsleiterin Carin Allendorf, gab es allerlei Unterhaltsames und Kuli-narisches rund um die Erdbeere. Wir danken ihr herzlich dafür, dass sie uns diesen Gaumen- und Augenschmaus beschert hat! Der Erdbeerkuchen war sehr fein, und das Panna Cotta - von Frau Allendorf eigenhändig zubereitet - ein wahres Gedicht. Herr Liedtke sorgte mit seinem Akkordeon für musikalische Begleitung. Alle, die dabei waren, waren sich einig: Ein gelungenes Fest, das auch im nächsten Jahr wieder stattfinden soll!
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süß, saftig, lecker mit viel Geschichte
Es lässt sich schon einiges daraus ableiten, wenn wir erfahren, dass es der römische Feldherr Lucius Licinius Lucullus war, der 63 v. Chr. die Kirsche von einem Feldzug aus Kleinasien nach Europa mitbrachte. Schließlich sind die lukullischen Genüsse heute noch sprichwörtlich für ein Höchstmaß an Gaumenfreuden bekannt. Von hier aus sollen sie ihre Verbreitung im gesamten römischen Reich gefunden haben. Andere Quellen gehen aber davon aus, dass die heutigen Süßkirschen eher von heimischen Wildkirschen abstammen, deren Züchtung bis in die Jungsteinzeit zurückreicht. Aber erst 1929 wurde in Deutschland mit der Gründung der Abteilung Obstzüchtung im Kaiser-Wilhelm-Institut in Müncheberg mit der gezielten Sortenzüchtung begonnen. Ab den 1930er Jahren hatte dies einen Rückgang der Vielfalt zur Folge, weil die Sorten auf Aussehen, Haltbarkeit, Lager- und Transportbedingungen ausgewählt und weiterentwickelt wurden. Sicher kennen die Bläddli-Leserinnen den beliebten Kirschenplotzer. Vergleichen Sie doch mal unser Rezept mit Ihrem Hausrezept: Rezept Kirschenplotzer: 120g Butter / 120 g Zucker / 6 Eier / 1 EL Kirschwasser / 1 TL Zimt / 8 Brötchen, weiß, altbacken oder gleiche Menge Zwieback / 0,33l Milch / 1000g Süßkirschen Zubereitung: Eier trennen. Eigelb mit Butter und Zucker und Zimt schaumig schlagen. Kirschen gut waschen und abtropfen. Backofen auf 180° vorheizen. Milch leicht erwärmen. Brötchen klein schneiden und mit der erwärmten Milch übergießen und einweichen lassen. Anschließend mit der Eigelb-masse und den Kirschen vermengen. Eiweiß zu Eischnee schlagen und unterheben. Eine Kuchenform mit Butter ausstreichen, mit Semmelbrösel ausstreuen und den Teig in die Form geben. 60 min auf der mittleren Schiene backen. Fertig. Vielleicht wäre das etwas in diesen Tagen für eine Backaktion in Ihrem Wohnbereich. In diesem Sinne wünsche ich schon mal „Guten Appetit!“ Ihr Martin Engelhard Stv. Küchenleiter
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Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 05. – 11.08.2013
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischlose Vollwertkost
MO 05.
Tagessuppe4 Gemüselaibchen mit Kartoffelgratin, dazu
Frühlingsgemüse Dessert
Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
Tagessuppe4 Apfelstrudel mit
Quarkfüllung Dessert
Kcal 534 F27,4KH48,9E 24,2
Bockwurst mit Kartoffelsalat Brot und Tee
Kcal.419 F 32,6 Kh 40,8 E 21,4
DI 06.
Tagessuppe4 Tortelloni mit
Tomatensoße, dazu gemischter Blattsalat
frisches Obst Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
Tagessuppe4
Gemüsestrudel mit Quark-Dip
Dessert
Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
Tortenbrie Brot, Butter und Tee
Kcal.449 F 32,6 Kh 40,8 E 21,4
MI 07.
Grüner Erbseneintopf mit Wiener Würstchen 7
Kcal 529 F26,9Kh47,1 E16,0
Tagessuppe4 Räuchertofu-
Geschnetzeltes mit Spätzle und Salat
Kcal 537 F33,9Kh52,4 E18,3
Aufschnitt7 bunt garniert
Brot, Butter und Tee
Kcal.452 F 33,6 Kh 41,3 E 17,4
DO 08.
Tagessuppe4 Gratinierte Gnocchi mit
Tomaten-Mozzarella, dazu grüner Salat
Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Tagessuppe4 Apfel-Zimtschmarrn
Kcal 519 F28,1Kh51,4 E16,8
Kartoffeltasche mit Frischkäse
mit Kräuter -Dip
Kcal.445 F 36,6 Kh 44,2 E 28,9
FR 09.
Tagessuppe4
Lachsklößchen in Kräutersoße, dazu Gemüsereis, und Broccoliröschen
Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3
Tagessuppe4
Auberginenröllchen gefüllt mit Frischkäse, dazu
Stampfkartoffeln
Kcal 533 F29,1Kh51,4 E18,8
Käsesalat bunt garniert, Brot, Butter und Tee
Kcal.448 F 33,4 Kh 42,9 E 19,1
SA 10.
Weißkrauteintopf mit gewürfeltem Kassler
Kcal 537 F31,9Kh54,4 E18,3
Gemüsesuppe
Kcal 517 F25,9Kh47,4 E13,8
Bauernvesper Brot, Butter und Tee
Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9
SO 11.
Tagessuppe4 Eingemachtes Kalbfleisch
mit Bandnudeln, dazu Pariser Karotten
Dessert8 Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4
Griechische Reispfanne mit buntem Salat
Kcal 538 F29,7Kh57,7 E19,3
Schwarzwälder Schinkenteller
Brot, Butter und Tee
Kcal.448 F 31,4 Kh 40,9 E 16,1
Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel 7 Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel
Für unsere Bewohner kostenfrei: Mineralwasser zu allen Mahlzeiten Wein an Sonn- und Feiertagen zum Mittagessen. Gästemittagessen 5,10 Euro Getränke: siehe Cafeteriapreisliste
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Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 12. – 18.08.2013
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischlose Vollwertkost
MO 12.
Tagessuppe4 Blumenkohl gratiniert, mit Salzkartoffeln und grünem
Salat frisches Obst
Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Tagessuppe4
Broccoli- Nussecke mit Püree, dazu grüner Salat
frisches Obst
Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8Z
Back- Camembert mit Preiselbeeren Butter und Tee
Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4
DI 13.
Tagessuppe4 Spaghetti mit
Gemüsebolognese und grünem Salat
Dessert Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Tagessuppe4 Frühlingsrolle an Currysoße, dazu
Gemüsereis und Salat
Kcal 534 F27,4KH48,9E 24,2
Aufschnitt-Teller Brot, Butter und Tee
Kcal.438 F 31,4 Kh 41,1 E 17,1
MI 14.
Spargel-Schinken-Eintopf
Kcal 544 F31,9Kh53,4 E18,3
Tagessuppe4 Gefüllte Fleischtomate mit Gabelspaghetti, Blattsalat
Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0
Frischkäse-Teller bunt garniert
Brot, Butter und Tee
Kcal.440 F 31,6 Kh 40,3 E 21,4 DO 15.
Tagessuppe4 Frikadellen an Rahmsoße,
Kartoffel-Karotten-Verstampftes frisches Obst
Kcal 539 F29,9Kh 53,4 E19,8
Tagessuppe4 Tofuschnitte im Backteig, Dip und bunter Blattsalat
Kcal 530 F24,9Kh 55,4 E17,8
Kalbfleischsülze mit Bratkartoffeln
Butter und Tee
Kcal.465 F 30,6 Kh 44,3 E 44,4
FR 16.
Tagessuppe4
Kabeljau im Teigmantel mit Dillrahmsoße, dazu
Nudeln und Schwarzwurzelgemüse
Kcal 748 F35,9Kh53,4 E18,9
Tagessuppe4 Gemüse-Nudelpfanne
mit buntem Salat
Kcal 530 F24,9Kh 55,4 E17,8
Räucherkäse, Kräuterquark bunt
garniert Brot, Butter und Tee
Kcal.448 F 33,4 Kh 41,9 E 21,1
SA 17.
Kartoffelsuppe mit Wienerle
frisches Obst
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Kürbis-Gemüse-cremesuppe frisches Obst
Kcal 530 F30,9Kh 48,4 E14,7
Salami an Gemüsesalat
Brot, Butter und Tee
Kcal.462 F 34,6 Kh 42,3 E 16,4 SO 18.
Tagessuppe4
Rinderroulade mit Rotkohl, dazu Kartoffelknödel
Dessert8 Kcal 547 F31,4Kh54,7 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4 Palatschinken mit
Waldpilzen, dazu bunter Blattsalat
Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0
Kalter Bratenaufschnitt Brot, Butter und Tee
Kcal.448 F 31,4 Kh 40,9 E 16,1
Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel 7 Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel
Für unsere Bewohner kostenfrei: Mineralwasser zu allen Mahlzeiten Wein an Sonn- und Feiertagen zum Mittagessen. Gästemittagessen 5,10 Euro Getränke: siehe Cafeteriapreisliste
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Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 19. – 25.08.2013
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischlose Vollwertkost
MO 19.
Tagessuppe4 Körniger Frischkäse mit
Schnittlauch, dazu Brattkartoffeln und Salat
frisches Obst Kcal 548 F30,9Kh 53,4 E20,8
Tagessuppe4 Pfannkuchen mit Quark-
Fruchtfüllung frisches Obst
Kcal 534 F27,4KH48,9E 24,2
Pizza-Toast
Kcal.449 F 32,6 Kh 40,8 E 21,4
DI 20.
Tagessuppe4 Schwäbische Maultaschen mit Zwiebelschmelze, dazu
bunter Salat frisches Obst
Kcal 534 F27,4KH48,9E 24,2
Tagessuppe4
Spinatklöße an Kräutersoße,
Kartoffelpüree und gemischter Salat
Dessert Kcal 540 F35,9Kh61,4 E14,3
Tortenbrie Brot, Butter und Tee
Kcal.449 F 32,6 Kh 40,8 E 21,4
MI 21.
„Pichelsteiner Gemüseeintopf“
mit gewürfeltem Fleisch 4
Beerenteller mit Joghurt
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Tagessuppe4 Berner Riesenrösti belegt mit Ratatoullie, dazu Salat Beerenteller mit Joghurt
Kcal 537 F33,9Kh52,4 E18,3
Lyoneraufschnitt7 bunt garniert
Brot, Butter und Tee
Kcal.452 F 33,6 Kh 41,3 E 17,4
DO 22.
Tagessuppe4 Eieromelette, dazu
Salzkartoffeln und Rahmspinat
Dessert Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Tagessuppe4 Sächsische
Quarkkeulchen mit Apfelkompott
Kcal 539 F30,1Kh51,4 E14,8
Quiche- Lorraine mit Kräuter -Dip
Kcal.445 F 36,6 Kh 44,2 E 28,9
FR 23.
Tagessuppe4
Schollenfilet paniert mit Salzkartoffeln und Broccoliröschen
Kcal 548 F31,7Kh57,7 E24,3
Tagessuppe4
Kartoffeltasche gefüllt mit Frischkäse, dazu
gemischter Blattsalat Kcal 533 F29,1Kh51,4 E18,8
Käsereise, Kräuter-Dip mit eingelegten Oliven,
Brot, Butter und Tee Kcal.448 F 33,4 Kh 42,9 E 19,1
SA 24.
Karotten-Zwiebeleintopf mit Fleischbällchen
Kcal 537 F31,9Kh54,4 E18,3
Gemüsesuppe
Kcal 517 F25,9Kh47,4 E13,8
Bauernvesper Brot, Butter und Tee
Kcal.455 F 36,6 Kh 42,2 E 18,9
SO 25.
Tagessuppe4 Hähnchen-
„Schlemmerbrust“ Kartoffelrösti und Gemüse,
Dessert8 Kcal 551 F31,4Kh54,4 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt.
Tagessuppe4
Gemüse-Nudelpfanne mit buntem Salat
Kcal 538 F29,7Kh57,7 E19,3
Gefülltes Ei, Pastetewurst
Brot, Butter und Tee
Kcal.448 F 31,4 Kh 40,9 E 16,1
Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel 7 Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel
Für unsere Bewohner kostenfrei: Mineralwasser zu allen Mahlzeiten Wein an Sonn- und Feiertagen zum Mittagessen. Gästemittagessen 5,10 Euro Getränke: siehe Cafeteriapreisliste
10
Änderungen vorbehalten
Speiseplan vom 26.08. – 01.09.2013
Änderungen vorbehalten
Frühstück (7:45 – 9:45 Uhr):
Zwischenmahlzeit: Mittagskaffee (14:30–16:00 Uhr):
Spätmahlzeiten täg- lich
nach Wahl
500-550 Kcal
Joghurt oder Obst
150-200 Kcal
abwechsld. Sandkuchen, Butterkranz, Rührkuchen
200-250 Kcal
– auf Wunsch –
450-500 Kcal
Mittagessen (500-600 Kcal) (12:00 – 13:15 Uhr)
Abendessen (17:15 – 20:00 Uhr)
Tag Vollkost / Mischkost
Diabetes / Diät Fleischlose Vollwertkost
MO 26.
Tagessuppe4
Gemüseauflauf mit Tomatensoße frisches Obst
Kcal 539 F29,9Kh 53,4 E19,8
Tagessuppe4
Gemüse-Lasagne, dazu grüner Salat
frisches Obst Kcal 532 F32,9Kh52,4 E15,8Z
Kräuterquark mit Pellkartoffeln Butter und Tee
Kcal.455 F 31,6 Kh 44,3 E 44,4
DI 27.
Tagessuppe4 Käsespätzle mit
Zwiebelsoße und grünem Salat
frisches Obst Kcal 544 F29,4KH48,9E 24,2
Tagessuppe4 Pfannkuchen mit Quark-
Fruchtfüllung
Kcal 534 F27,4KH48,9E 24,2
Aufschnitt-Teller Brot, Butter und Tee
Kcal.438 F 31,4 Kh 41,1 E 17,1
MI 28.
Schwäbische Linsensuppe mit Spätzle und Saitenwürstchen
Kcal 544 F31,9Kh53,4 E18,3
Tagessuppe4
Gefüllte Zucchini mit Kartoffelpüree u. Salat
Kcal. 541 F 28,0Kh 51,2E 21,6
Frischkäse-Teller bunt garniert
Brot, Butter und Tee
Kcal.440 F 31,6 Kh 40,3 E 21,4 DO 29.
„Kartoffelsuppe mit Wienerle“ 4
Griesschnitte mit Apfelmus
Kcal 530 F24,9Kh 55,4 E17,8
Tagessuppe4 Gemüse-Polenta, dazu
bunter Blattsalat
Kcal 530 F24,9Kh 55,4 E17,8
Heißer Fleischkäse mit Kartoffelsalat Butter und Tee
Kcal.465 F 30,6 Kh 44,3 E 44,4
FR 30.
Tagessuppe4
Knusperfischfilet in Backteig
mit Remouladensoße4+2+8 und Salzkartoffeln
Kcal 748 F35,9Kh53,4 E18,9
Tagessuppe4 Palatschinken mit
Waldpilzen, dazu bunter Blattsalat
Kcal 541 F30,1Kh53,9 E16,0
Rahmkäse mit Trauben garniert
Brot, Butter und Tee
Kcal.448 F 33,4 Kh 41,9 E 21,1
SA 31.
Ungarische Gulaschsuppe
Dessert
Kcal 537 F32,9Kh 53,4 E14,8
Kartoffel-Gemüse-cremesuppe frisches Obst
Kcal 530 F30,9Kh 48,4 E14,7
Käsesalat Brot, Butter und Tee
Kcal.462 F 34,6 Kh 42,3 E 16,4
SO 01.
Tagessuppe4
Putengeschnetzeltes mit Bandnudeln und feinen
Erbsen Dessert8
Kcal 547 F31,4Kh54,7 E20,8
Diabetiker können grundsätzlich Vollkost zu sich nehmen, deshalb gilt der Vollkost-speiseplan auch für Altersdiabetiker.
Zu beachten ist allerdings die Menge der zu sich genommenen Nahrung.
Süßspeisen wie beispielsweise Pfannkuchen mit Apfelmus oder Ähnliches sollten wegen der erheb-lich erhöhten Kalorienmenge gemieden werden. In diesen Fällen weisen wir ein Alternativgericht aus. Individuelle Diätpläne werden nach Ab-sprache und persön-lichem Bedarf erstellt. Tagessuppe4
Nudel-Pilzpfanne Dessert8
Kcal 538 F31,9Kh52,4 E15,2
Straßburger WurstsalatBrot, Butter und Tee
Kcal.448 F 31,4 Kh 40,9 E 16,1Zusatzstoffe: 1 Farbstoff 5 geschwefelt 2 Konservierungsmittel 6 gewachst 3 Antioxidationsmittel 7 Phosphat 4 Geschmacksverstärker 8 Süßungsmittel
Für unsere Bewohner kostenfrei: Mineralwasser zu allen Mahlzeiten Wein an Sonn- und Feiertagen zum Mittagessen. Gästemittagessen 5,10 Euro Getränke: siehe Cafeteriapreisliste
11
1. Auf, auf, ihr Wandersleut, Zum Wandern kommt die Zeit! Tut _ _ _ _ nicht lang verweilen, in _ _ _ _ _ _ Nam'n zu reisen! Das Glück, das laufet immer fort an einen andern Ort. 2. _ _ _ lieben _ _ _ _ _ _ mein, ich will euch dankbar sein , die ihr mir habt _ _ _ _ _ _ _ von Gott ein langes Leben, so gebet mir gleich einer Speis' den Segen auf die _ _ _ _'! 3. Wenn Tau _ _ _ Himmel _ _ _ _ _, hell _ _ _ _ das Firmament die Vöglein in der Höhen, wenn _ _ _ vom _ _ _ _ _ _ aufstehen, da singen sie zu meiner Freud: Lebt wohl, ihr Wandersleut!
Mein Name und Vorname:______________________________
Wohnbereich: _______________________________________ Das Lösungswort ist: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ K
Die Wanderschaft war seit dem Spätmittelalter bis zu Anfängen der Industrialisierung eine der Voraussetzungen für den Gesellen, die
Prüfung zum Meister zu beginnen. Wandern: Früher also eine häufige Art des Reisens, stellt es heute hauptsächlich eine Freizeitbeschäftigung dar. Aber in vielen Wanderliedern – unterwegs oder in geselliger Runde gern gesungen – lebt die frühere Bedeutung der Wanderschaft fort.
Eines dieser Wanderlieder, das Sie sicherlich kennen, haben wir zum Inhalt unseres heutigen Rätsels gemacht. Einige Wörter haben wir im Liedtext ausgelassen, damit Sie sie wieder einsetzen (ein Strich = ein Buchstabe). Die grau unterlegten Felder ergeben von oben nach unten gelesen den Namen eines beliebten Wanderziels in der Ortenau.
(Den letzten Buchstaben haben wir schon einmal eingefügt.)
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LÖSUNGSABSCHNITT
Preisrätsel
12
mit einem „Tag der offenen Tür“ ist in jedem Jahr ein Höhepunkt unter den Veranstaltungen im Ludwig-Frank-Haus. Wenn dann – wie im vergangenen Monat –pünktlich zum Ereignis die Sonne lacht, bleibt kaum noch ein Wunsch offen. Unser kleiner Bilder-bogen vom großen Tag zeigt deshalb viele strahlende Gesichter.
13
Dr. Philipp Brucker: Seine Pfiffedeckel-Bank – einst ein
Geschenk seiner ehemaligen Schulkameraden – hat er den Bewohnerinnen und Bewohnern des Ludwig-Frank-Hauses
vermacht. Eine bleibende Erinnerung.
Wir trauern um Altbürgermeister Dr. Philipp Brucker
Alt-Oberbürgermeister Dr. Brucker war in seiner Amtszeit in den 60er Jahren zusammen mit Marta Schanzenbach und Karl Dorner Wegbereiter des Ludwig-Frank-Hauses. Er gehört somit zu den Gründungsvätern des Hauses und hat die Entwicklung und den Neubau 2005 immer wohlwollend begleitet. Ohne ihn würde es das Ludwig-Frank-Haus so nicht geben. Am 23. Juli 2013 ist er nun 88jährig in unserem Haus verstorben.
Am 13.09.2009 wurde die Entscheidung Dr. Philipp Bruckers Wirklichkeit, sein großes Haus, in dem er viele Jahre zusammen mit seiner schwerkranken Frau gelebt hat, zu verlassen und ins Ludwig-Frank-Haus zu wechseln. Alle im Ludwig-Frank-Haus haben diesen Schritt auch als große Ehre und Anerkennung der eigenen Arbeit empfunden. Der beliebteste Bürger Lahrs – wie er allseits bezeichnet wird – vertraute sich unserer Hilfe an. Auf diesen Vertrauensbeweis sind wir stolz. Wer ihn erlebt hat, konnte sich seiner Ausstrahlung nicht entziehen. Seine Menschlichkeit und persönliche Bescheidenheit, die er trotz seiner hohen Reputation weit über die Grenzen Lahrs hinaus bewahrt hat, zeichneten ihn aus. Er war auch bei uns im Ludwig-Frank-Haus überaus beliebt. Sein Tod hat uns alle betroffen gemacht, insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Wohnbereich Lahr, die ihn nunmehr fast vier Jahre begleitet, unterstützt und in der letzten Lebensphase intensiv gepflegt haben. Frau Schuster, Frau Stapf und das gesamte Wohnbereichsteam gilt ein besonderer Dank, denn Dr. Brucker hat sich immer wieder sehr lobend und anerkennend über die Arbeit, die angenehme Atmosphäre, den ausgesprochen freundlichen und herzlichen Umgang geäußert. Persönlich und im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aller Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses übermittle ich unsere herzliche Anteilnahme den Angehörigen und danke für das entgegengebrachte Vertrauen.
Lahr, den 24.07.2013 Stefan Naundorf
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Eine halbe Stunde vor jedem Angebot geht ein ehrenamtlicher Begleitdienst durch die Wohnbereiche und erinnert die Bewohnerinnen und Bewohner bzw. begleitet sie nach Wunsch zur Aktivierung.
10:30 -11:30 14:30 - 16:30
Gedächtnistraining Frau Hörig Café Musiknachmittag (jeweils am 2. + 4. Montag) Herr Liedtke am Akkordeon WB wechselnd
15:30 -11:45
Kegeln mit der Wii WB SulzFrau Müller
10:30 -11:30 15:30 -16:30 ab 15:00
Training zur Sturzprophylaxe (Praxis Gemidji) Café Aktivierung und Gedächtnistraining (jeweils am 1. + 3. Mittwoch) Daniela Oelze WB Sulz Der Kioskwagen besucht alle Wohnbereiche
10:30 -11:30 15:00 / 15:30
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Gymnastik Frau May Café Wechselnde Veranstaltungen CaféBitte beachten Sie den Aushang Besorgungsfahrt nach Absprache!
10:30 -11:00 15:30 -16:30
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Evang. und kath. Gottesdienste im Wechsel Café Training zur Sturzprophylaxe (Praxis Gemidji) WB Sulz Ehrenamtlicher Krankenhausbesuchsdienst
MO Nachm. Frau von Pflug alle 2 bis 3 Wochen mit „Anouk, FR Nachm. Herr Henneböhle wöchentlich mit „Bosswell“ und FR Nachm. Frau Danner alle 2 bis 3 Wochen mit „Lara“
Friseur Frau Wamser DI Vormittag + FR Vormittag WB K’heimweiler, Terminvereinbarung erfordl.
Auf allen Wohnbereichen werden Bewohnerinnen und Bewohner mit erhöhtem Betreuungsbedarf
(nach § 87b SGB XI) durch Betreuungsassistentinnen begleitet. Es finden Einzel- und Gruppenaktivitäten, Ausflüge und Wochenendaktivitäten statt.
Ebenfalls werden sie mit dem Wohlfühlwagen besucht.
Café Ludwig Frank Das Café hat täglich außer Dienstag für Sie geöffnet
Öffnungszeiten: 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr Dieses Angebot wird getragen durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im Ludwig-Frank-Haus
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MMIITTTTWWOOCCHHSS kommt der Kioskwagen mit seinem vielfältigen Angebot in die Wohnbereiche. Frau Fritz und Frau Ketterer haben ihn jetzt auch optisch noch attraktiver gemacht. Einer der treuen Kunden ist auch Herr Janetzko,
der sich bei Bedarf hier gerne mit den kleinen „Extras“ versorgt.
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Dank für die Treue zum Unternehmen AWO und für jahreslanges Engagement, für die Verbundenheit mit Kolleginnen und Kollegen und
nicht zuletzt zu unseren Bewohnerinnen und Bewohnern an Regina Langer für 35 Jahre
in unserem Hause. $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
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Wir gedenken der Verstorbenen
Karl L. Karl S.
Dr. Philipp B. Werner F.
Der Mensch lebt und bestehet nur eine kurze Zeit;
und alle Welt vergehet mit ihrer Herrlichkeit.
Es ist nur Einer ewig und an allen Enden; und wir in seinen Händen.
(Matthias Claudius)
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Donnerstag, 01.08. ab 15:00 Uhr
Alle Geburtstagskinder des Monats Juli sind zu einer Geburtstagskaffeerunde ins Café eingeladen
Samstag, 03.08. ab 09:30 Uhr
Markttag: Der „Mobile Markt“ kommt in die Wohnbereiche
Donnerstag, 08.08. 18:15 Uhr
„Rigoletto“, 2. Teil der Oper von Giuseppe Verdi. Ein Opernabend mit Herrn May im Café
Samstag, 10.08. 10:30 Uhr
Bingorunde im Café
Donnerstag, 15.08. 15:30 Uhr
„Eine Nacht in Venedig“, Teil 2 der Operette von Johann Strauß. Ein Operettennachmittag mit Herrn May im Café.
Sonntag, 18.08. 10:30 Uhr
Tanzkreis im Café
Samstag, 24.08. 10:30 Uhr
Frühschoppen im Café
Donnerstag, 29.08. 15:30 Uhr
Eisnachmittag im Café
Rüdiger Liedtke singt und spielt Akkordeon auf den Wohnbereichen
Montag 12.08. 14:30 Uhr WB Sulz 15:30 Uhr WB Mietersheim
Montag 26.08. 14:30 Uhr WB Lahr 15:30 Uhr WB Kippenheimweiler
Die Bläddi-Redaktion freut sich auf Ihre Anregungen und auch auf Ihre Verbesserungsvorschläge:
Rosemarie Rimpf: 07821/9229-1030 oder [email protected] oder einfach Brief in Hausbriefkasten. Vielen Dank.