auf einen blick - rp.bmu-musik.de · frage stellen. auch nicht die sel-teneren geschwister wie...
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2 con.takt 2/2012
Auf einen Blick
Aufgabe des Vereins ist die Förde-rung der Musikerziehung in Schu-len aller Art und Stufen sowie die
Ausbildung der Schulmusiker. Zu den Aufgaben gehört insbeson-dere:
bei der Gestaltung von Richt-linien, Curricula und Lehrplä-
Vertretung der Schulmusike-rinnen und -musiker und ihrer Arbeiten gegenüber Behör-
Zusammenarbeit mit anderen
-ausbildung und Lehrerfortbil-dung, auf Lehrplanforschung, Studien- und Prüfungsord-nungenBeteiligung an Unterrichtsfor-schung und SchulversuchenZusammenarbeit mit Einrich-tungen außerschulischer Er-ziehung und Erwachsenenbil-dungFörderung von musikalischen
„Jugend musiziert“, „Schulen musizieren“, Landesjugend-ensembles, Schulensembles usw.Eigene Veranstaltungen, auch in Verbindung mit anderen
Vorträge, TagungenNachweis von Lehr- und Lern-
Verlagen, Bibliotheken und Industrie
-stellungen
Lothar BoninBrückenstr. 256170 Bendorf-SaynTel.: 02622/9071632E-Mail: [email protected]
Frank MarkerE-Mail: [email protected]
Olewiger Strßa 4054295 Trier0651 47460E-Mail: [email protected]
Birkenstr. 1276879 BornheimTel.: 06348-1290Fax: 06348-615265E-Mail: [email protected]
Michael DempeAuf dem Felde 4256321 RhensTel.: 02628/1058Fax: 02628-2947E-Mail: [email protected]
Roland BolenderTalstraße 1655271 Stadecken-ElsheimTel.: 06136/764971E-Mail: [email protected]
takt
-verbandes Rheinland-Pfalz
Verband Deutscher Schulmusi-ker e.V. Landesverband Rhein-land-Pfalz
aol.com
David NabbenE-Mail: [email protected]
www.vds-rlp.de/download
www.vds-musik.dewww.vds-rlp.de
Bernd FinkOberehnheimer Str. 30, 76829 LandauTel.: 06341/34179
Georg Böse
54317 OsburgTel.: 06500/988990E-Mail: [email protected]
für die nächs-
30. September 2012
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con.takt 2/2012 3
Vorwort
diesem Jahr, denn es fehlt keineswegs an Neuigkeiten. Zu nen-
die aus der Arbeit des „Runden Tischs“ erwachsen ist, und die einen neuen Lehrplan für die Sekundarstufe I erarbeiten soll. Für den VDS auf Bundesebene von großer Bedeutung wird der
der die bisherige Großveranstaltung, die „Bundesschulmu-sikwoche“, ablöst und erstmals gemeinsam mit dem AfS aus-gerichtet wird. Für uns in Rheinland-Pfalz stehen demnächst
sich gerne im Vorstand wünschen und ob Sie auch selbst Ver-
Mit kollegialen Grüßen
Landesvorsitzender VDS RLP
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4 con.takt 2/2012
Zur Diskussion
Zur Diskussion stehen sie ei-gentlich nicht mehr, die Bläser-, Streicher- und Singklassen. Zu-
derlei Musikklassen gänzlich in Frage stellen. auch nicht die sel-teneren Geschwister wie Gitar-ren-, Rock- oder Monochordklas-sen. In der Praxis haben sie sich durchgesetzt, und die Erfolge
weiter verbreiten. Vielfach wurde hervorragende Arbeit geleistet im
-resse der Musik. Das hat sich her-umgesprochen, und die vielleicht etwas verspätete Anerkennung ernten die Pioniere nun völlig zu-recht. Daran ändern auch nichts
es zweifelsohne auch gibt. Es geht
also nicht mehr um das Ob, son-
Die Grundidee der verschiede-nen Formen der Musikklassen
-mend ist die Überzeugung, dass ein fruchtbarer Musikunterricht aus der musikalischen Praxis he-
musikalisches Lernen gelingt nun einmal über das Musikmachen am besten. Die Frage, ob man nun mit Streich- oder mit Blasin-strumenten arbeitet, spielt eine untergeordnete Rolle. Entschei-
-setzung mit Musik: Spielen oder
in der Gruppe. Ziel der Arbeit ist ein gemeinsames künstlerisches
die Probenarbeit krönt, oder ob -
kerlebnis spielen. Eine Gegenpo--
Die Fragen stellen sich weniger im Grundsätzlichen. In den Details liegt der Schlüssel zu Erfolg oder Misserfolg einer Musikklasse. Die Verantwortlichen müssen sich
Problemfeldern widmen, damit am Ende auch das herauskommt,
Musikunterricht am Instrument - kein Instrumentalunterricht. Das Anliegen der Musikklasse darf es nicht primär sein, Nach-wuchs für das eigene Schulor-chester heranzuzüchten. Als po-
es gelten lassen. Aber zunächst
Musikunterricht haben. Nur wer der Überzeugung ist, dass seine Streicherklasse der bessere Mu-sikunterricht sei, sollte sich an
der Schulklasse zum Instrument hinführen möchte, muss sich im
-trumentalen Einzelunterricht er-setzen kann. Dies muss auch den Eltern gegenüber klar kommu-niziert werden. Sonst entstehen
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So wie der gute Instrumentalleh-rer merkt, wann es an der Zeit ist, seinen Meisterschüler an einen anderen Lehrer weiter zu geben, so muss auch der Leiter der Mu-
-dern er in der Großgruppe nicht gerecht werden kann. Im Idealfall sollte von vornherein eine Struk-
-laubt, die Begabten gesondert zu
einer Musikschule. Umgekehrt muss auch jenen Rechnung getra-gen werden, deren Leistung über bescheidene Erfolge nicht heraus-
für die Leistungsschwächeren be-reitet aber allein dadurch weniger Schwierigkeiten, dass schon nach
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wen soll der Unterricht anspre-chen. Und hier gilt natürlich der-selbe Anspruch wie im regulären Unterricht, dass nach Möglichkeit alle mitgenommen werden sol-len.
-gende Punkt, ob eine Musikklasse gelingt oder nicht, ist die Qualität
-der des Musikvereins die Bläser-klasse vollverantwortlich über-
Dann wird die Musikklasse zum Sparmodell, das den ausgebil-
macht. Im Idealfall sollte der regu-läre Fachlehrer zusammen mit ei-nem Instrumentallehrer im Team die Musikklasse führen. Ist der Schulmusiker z.B. Cellist, könnte als Instrumentallehrer ein Geiger
schon fast das gesamte Streicher--
deckt. In der Bläserklasse sollte
für die Holz- und eine für die Blechbläser zur Verfügung stehen.
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con.takt 2/2012 5
Zur DiskussionHier muss allerdings die Frage er-laubt sein, ob ein und derselbe
-sen unterrichten kann, dazu noch
noch Trompete, Posaune, Horn und Tuba dazu, wird es unseriös. Man kann beobachten, dass das Selbstbewusstsein in Bezug auf
-mender Qualität der Musiker ab-nimmt. Oder anders gesagt. Der
lässt vom Oboenunterricht die Finger weg, während der Jugend-wart im Blasorchester glaubt, alle Instrumente zu beherrschen. Das ist zugegebenermaßen sehr pau-schal formuliert. Es steckt aber im
Vorurteil: Alles hat seinen Platz
für die Schule müssen gewisse Qualitätsmaßstäbe gelten, die
-fen. Um die methodischen An-forderungen zu meistern sollten möglichst beide, Schulmusiker wie Instrumentalpädagoge, eine
-ben. Fortbildungsangebote ste-hen inzwischen zur Verfügung.
Musikklasse instrumental etwas erreichen will, hat keine Zeit zu verlieren. Allein schon der logis-
-tung des Raums, der Instrumen-
Unterrichtszeit. Dazu kommen -
de Schulterstützen, klemmende
Jedes Instrument braucht ein ge-
Die Versuchung liegt nahe, die
-men. Aber der Musikunterricht hat ja auch noch andere Felder
es, dass ein regulärer Musikleh-
rer den Unterricht leitet. Mit me-thodischem Geschick lässt sich nämlich vieles einarbeiten: Am einfachsten geht es mit der No-tenlehre und Gehörbildung, die en passant und gewiss sehr viel
-beitet werden. Die Instrumenten-kunde wird aus einem sehr spezi-
Aufwand mitgenommen. Hier ist -
-möglichkeiten zu anderen Instru-menten herzustellen. Schwerer
-dung/Singen, Tanz, Musikhören,
-den Musikkulturen einzubinden. Auch hier wiederum kann vieles eingearbeitet werden, aber es erfordert sowohl das wache Be-wusstsein der Lehrenden für die Lücken als auch ein hohes Maß an methodischem Geschick. Auf manches wird man ganz verzich-ten müssen, z.B. aufwändige Pro-jekte zum Thema Musiktheater. Ein gewisses Maß an Lücke muss den Musikklassen zugestanden werden, weil einfach der musi-
-zierens höher zu veranschlagen ist. Nicht vergessen werden darf, dass auch so mancher „reguläre“
-keit und Lücke nicht frei ist. Die schmerzlichste Lücke der Instru-mentalklasse ist aber sicherlich
-dimentäre Ausbildung der Sing-
-richts sein. Das kostet Zeit und kann nicht nebenbei geschehen. Insofern bietet die Singklasse ei-nen Ansatz, der in diesem Punkt den anderen Modellen überle-gen ist. Lieber eine Singklasse ganz ohne Instrumentalgebrauch als eine Instrumentalklasse ganz
natürlich auf keines ganz verzich-tet werden. Sinnvoller Stundenansatz. Damit
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den. Davon nähme man zwei für den regulären Unterricht und hät-te noch zwei, die ganz dem Mu-sizieren blieben. Von diesen pa-radiesischen Zuständen können die meisten leider nur träumen.
zur Verfügung stehen, sollte sich
Bläser- oder Gitarrenklasse Sinn macht. Ganz ohne zusätzliche Stunden kommt eigentlich nur die Singklasse aus. Zum einen, weil sie noch stärker als die üb-
Musikunterrichts abzudecken vermag, zum anderen, weil die
Nachbereitung, Instrumenten-
geringer bzw. gar nicht vorhanden sind. Eine Singklasse lässt sich im Prinzip einrichten, ohne dass sie so genannt wird. Sie bietet auch Einzelelemente, die sich jederzeit in einen „ganz normalen“ Musik-unterricht einbauen lassen. So lassen sich Zwischenstufen den-
Singklasse und einem regulären
mit den Instrumentalklassen nicht. Eine „Bläserklasse light“
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leme, wie man eine Musikklasse
der Schule durchsetzen kann, soll hier nicht eingegangen werden.
-sätzlich aber muss aus dem oben Gesagten geschlussfolgert wer-
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6 con.takt 2/2012
Zur Diskussion
vollausgebildete Musikpädago-gen, von denen mindestens ei-ner Schulmusiker ist, müssen als Team zur Verfügung stehen. Drei
damit Raum bleibt, für einen viel--
-klasse im Sinne eines regulären Musikunterrichts zu führen und
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so gestaltet sein, dass ein mögli-
Eltern keine entscheidende Rolle spielen darf. Es darf nicht darin enden, dass das Modell der Mu-
-onsinstrument degradiert wird. Genauso muss vermieden wer-den, dass die Musikklasse zum In-strumentalunterricht für weniger Betuchten verkommt. Die Finan-
zierung des Projekts muss diese
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Musizieren in der Gruppe all jene Fähigkeiten unterstützt, die man früher einmal Sekundärtugenden und heute Basiskompetenzen nennt, weiß jeder Ensemblelei-ter. Es liegt ja auch völlig auf der Hand, dass Musik machen die
-ziale Sensibilität und die Selbst-
-selspiel zwischen Einordnung, Unterordnung, Verantwortung übernehmen, als Solist hervor-stechen usw. übt jene Fähigkei-ten mit ein, die heute als Sozial-kompentenzen so sehr en vogue
dass die Intelligenz gestärkt wird -
chenheit: Alle Studien, die diese
Studie kommt. Diese müsste gar nicht das Gegenteil beweisen. Es würde schon reichen, wenn je-
oder Schachspielen die gleichen -
len können. Und schon wäre als Seifenblase zerplatzt, was vorher als zentrales Argument herhalten sollte. Eine Musikklasse. Sie muss ein darf nicht primär eingerichtet
-tenzen zu trainieren gerichtet werden um der Musik willen.
-sik oder den Musikunterricht zu anderen Zwecken instrumentali-
-tage des Fachs mitzuarbeiten: Musikunterricht darf keine aus-tauschbare Blüte im Strauß einer
-lung werden.von Andreas Wagner
Landesvorstand und Bezirksvorsitzendezum Landesvorstand und den Be-zirksvorsitzenden des Verbandes Deutscher Schulmusiker, Landes-verband Rheinland-Pfalz:
- dem Vorsitzenden -dem stellvertretenden Vorsitzenden
-dem Rechnungsführer.
Der Vorstand wird auf die Dauer von drei Jahren von den Mitglie-dern das Landesverbandes durch
der Landesausschuss einen
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durch den Landesvorstand den
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chen ab Datum der Bekanntgabe
werden. Nach Ablauf dieser Frist
Briefwahl sowie deren Durchfüh-
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der Absendung gesetzt.-
-teilungen bekannt gegeben.
Die Bezirksverbände sind integ-rierende Bestandteile des Lan-desverbandes und besitzen kei-ne eigene Rechtsform. Die vier
Mainz, Pfalz und Trier.Die Bezirksverbände wählen
Jahre.
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Aus dem Musikland Rheinland-Pfalz
Im Zusammenhang mit der Arbeit des Runden Tischs Musik wurde deutlich, dass ein neuer Lehrplan für das Fach Musik in der Sekun-darstufe I notwendig geworden
-richt zum Runden Tisch und das
-res wurde zu nun diesem Zweck
berufen, die innerhalb der nächs-ten zwei Jahre einen tragfähigen Lehrplan erarbeiten soll. Aus den zahlreichen Bewerbern hat das Ministerium folgende Mitglieder ausgewählt:
Studienseminar für das Lehramt
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Aufgrund der großen Bewerber-zahl sei die Auswahl schwergefal-len, so das Ministerium. Es bestün-de die Absicht, auf verschiedenen
und Vorstellungen eines mög-
So ist eine Vernetzung mit dem Runden Tisch ebenso angedacht wie die unregelmäßige Mitarbeit von ILF-Musikmoderatoren, die Herr Schambortsky vom ILF ko-ordinieren soll. Auch die großen Verbände AfS und VDS sind zur Mitwirkung aufgerufen. Als Ver-treter des Ministeriums in der
Besteck. Zum Vorsitzenden der
gewählt.
auf dem Laufenden halten und
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8 con.takt 2/2012
Aus dem Musikland Rheinland-Pfalz
Mainz, 13.06.2012
PressemitteilungPressemitteilungPressemitteilungPressemitteilung
Peter StieberPeter StieberPeter StieberPeter Stieber neuer Präsident des Landesmusikrats neuer Präsident des Landesmusikrats neuer Präsident des Landesmusikrats neuer Präsident des Landesmusikrats RheinlandRheinlandRheinlandRheinland----PfalzPfalzPfalzPfalz
AmAmAmAm Mittwoch, den 13 Mittwoch, den 13 Mittwoch, den 13 Mittwoch, den 13.... Juni Juni Juni Juni 201 201 201 2012222,,,, fand die Mitgliederversammlung des Landesmusikrats fand die Mitgliederversammlung des Landesmusikrats fand die Mitgliederversammlung des Landesmusikrats fand die Mitgliederversammlung des Landesmusikrats RheinlandRheinlandRheinlandRheinland----Pfalz statt. Pfalz statt. Pfalz statt. Pfalz statt. Nach dem Tod des langjährigen Präsidenten ProNach dem Tod des langjährigen Präsidenten ProNach dem Tod des langjährigen Präsidenten ProNach dem Tod des langjährigen Präsidenten Prof. Dr. Christophf. Dr. Christophf. Dr. Christophf. Dr. Christoph----Hellmut Mahling wählten die Delegierten Hellmut Mahling wählten die Delegierten Hellmut Mahling wählten die Delegierten Hellmut Mahling wählten die Delegierten Peter StieberPeter StieberPeter StieberPeter Stieber im ersten Wahlgang mit im ersten Wahlgang mit im ersten Wahlgang mit im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheitabsoluter Mehrheitabsoluter Mehrheitabsoluter Mehrheit zum neuen Präsidenten des Dachverbands für das Musikleben in zum neuen Präsidenten des Dachverbands für das Musikleben in zum neuen Präsidenten des Dachverbands für das Musikleben in zum neuen Präsidenten des Dachverbands für das Musikleben in RheinlandRheinlandRheinlandRheinland----Pfalz. Pfalz. Pfalz. Pfalz. Die Mitgliederversammlung wählte den studierten Musikwissenschaftler, der seit 2005 dem Präsidium des Landesmusikrats angehört und seit zwei Jahren als dessen Vizepräsident wirkt, für die nächsten zwei Jahre an die Spitze des Landesmusikrats. Stieber setzte sich in der Wahl gegen Dr. Josef Peter Mertes, den ehemaligen Präsidenten der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz, durch. Peter Stieber arbeitet seit 14 Jahren als SWR2 Musikchef für Rheinland-Pfalz und hat 13 Jahre als Geschäftsführer der Schwetzinger SWR Festspiele gewirkt. Gleichzeitig ist er seit 16 Jahren künstlerischer Leiter des Konzertbereichs dieses weltweit größten Radio-Klassik-Festivals. Die Landesmusikredaktion RLP ist pro Jahr an rund einhundert Konzerten als Kooperationspartner oder Veranstalter im gesamten Bundesland beteiligt. Konzertreihen wie „SWR2 Internationale Pianisten in Mainz“, der „Mainzer Musiksommer“, „Konzerte in Schloß Waldthausen“ und viele Kooperationskonzerte mit der Landesstiftung Villa Musica und anderen Partnern im Land stehen dabei im Zentrum. Insbesondere der musikalische Nachwuchs erfreut sich großer Förderung durch den SWR: Von „Jugend musiziert“ über die Landtagsreihe „Musikalischer Nachwuchs stellt sich vor“ bis hin zum „Musikpreis Schloß Waldthausen“ reicht das Betätigungsfeld der Landesmusikredaktion.
In seiner Dankesrede nach der Wahl machte Stieber deutlich, dass er die Kontinuität und Tradition des Landesmusikrates im Sinne des verstorbenen Präsidenten Prof. Dr. Christoph-Hellmut Mahling fortführen will. „Ein starker Landesmusikrat ist ein adäquater Partner für die Politik des Landes“, so Stieber. Bildnachweis:Bildnachweis:Bildnachweis:Bildnachweis: Peter Stieber PressekontaktPressekontaktPressekontaktPressekontakt Landesmusikrat Rheinland-Pfalz e.V. ; Etienne Emard; Geschäftsführer Kaiserstraße 26-30 55116 Mainz Tel.: (06131) 22 69 12; Fax: (06131) 22 81 45 [email protected]
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con.takt 2/2012 9
Aus dem VDS-Bundesverband
Weimarer Erklärung Gemeinsame Erklärung des VDS-Bundesvorstandes (VDS-BV) und des geschäftsführenden AfS-Bundesvorstandes (AfS-GV) auf der Grundlage gemeinsamer Gespräche im Rahmen der VDS-BV-Sitzung am 10. März 2012 in Weimar Beide Bundesvorstände erörterten den bisherigen Verlauf der Fusionsplanungen und beschließen, eine gemeinsame Erklärung über den IST-Stand und die angestrebte Perspektive der Fusionsbemühungen zu verfassen. Auf diese Weise soll eine Basis gelegt werden, die von den im September bzw. November 2012 neu zu wählenden Bundesvorständen beider Verbände für die weitere Arbeit genutzt werden kann. VDS-BV und AfS-GV streben die Fusion ihrer Verbände an und halten sie aus fachpolitischen Gründen für notwendig. Als grundsätzlicher Problempunkt wird die unterschiedliche Struktur der beiden Verbände gesehen. Gesucht wird eine neue Struktur, die den bisherigen Interessen beider Verbände gerecht wird und weder die bisherige Struktur des VDS noch des AfS abbildet. Für die neue Struktur sollen folgende Anforderungen gelten:
Sie hat eine im Rahmen des Vereinsrechts bestimmte Bundes- und Länderebene, beide Ebenen können entsprechend ihren Zuständigkeits-bereichen selbstständig arbeiten.
Ein finanziell unabhängiger Handlungsspielraum auf Länder- wie Bundesebene muss gewährleistet sein.
Es gibt eine zentrale Mitgliederzugehörigkeit und -verwaltung. Die Strukturen auf Bundes- wie auf Länderebene sind demokratisch legitimiert,
miteinander verzahnt und satzungsbestimmt aneinander gebunden. Der Mitgliedsbeitrag sollte nach Möglichkeit bundesweit einheitlich sein.
VDS-BV und AfS-GV sind sich einig, dass weitere Fusionsgespräche mit der Hilfe externer fachkundiger BeraterInnen geführt werden sollten. Bei der Umsetzung der Fusion gilt es, das eventuell entstehende Risiko eines Mitgliederverlusts zu minimieren. Für den AfS-GV Für den VDS-BV
J. Terhag O. Nimczik Weimar, März 2012
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Fortbildungen
VDS-Tagesworkshops mit Rainer O. Brinkmannam 6. und 7. September 2012
Szenische Interpretation von Musiktheater: Mozarts „Entführung“ und Orffs „Die Kluge“
Die „Szenische Interpretation von Musiktheater“ ist eine aus dem „Erfahrungsbezogenen Unterricht“hervorgegangene Didaktik, die durch die Einbeziehung der Lebenswelt der SchülerInnen deren Ängste undProbleme mit dem literarischen bzw. musikalischen Werk konfrontiert und über die Analyse hinaus zuKonflikt lösenden Strategien führt. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung dieser Operndidaktik amBeispiel der Smetana-Oper.
Ausgewählte Opernszenen sollen singend, handelnd, sprechend oder gestaltend nachvollzogen werden.Dabei vermittelt sich neben dem Spaß an eigener künstlerischer Tätigkeit der Zugang zu den einzelnenBedeutungsschichten eines Werkes in einer Mischung aus Spiel und Reflexion. Die am Prozess orientierteDidaktik arbeitet mit Rolleneinfühlung, Bildern zur Verdeutlichung von Handlungs- undPersonenkonstellationen, szenischen und musikalischen Haltungen, Fantasiereisen zur Musik, Improvisationund Inszenierung, chorischen und choreografischen Elementen.
Orffs "Die Kluge" (Trier): „Oh, hätt ich meiner Tochter nur geglaubt!“ Das Märchen von derBauerntochter, die mit Klugheit und List zuerst des Königs Hand und dann sein Herz erobert, wird durchOrffs Musik farbig illustriert. Es ist eine Geschichte über Macht und Ohnmacht, Respekt undRespektlosigkeit, Emanzipation und Liebe. "Die Kluge" läuft in der Spielzeit 12/13 im Trierer Theater.
Entführung aus dem Serail (Frankenthal): Europäer im 16. Jahrhundert in der Türkei gefangengenommen- Probleme mit der Verständigung und dem Verständnis einer fremden Kultur - der schwierige Wunsch nachLiebe - Macht, Gewalt und Grausamkeit - Emanzipation und Gnade - das sind die Themen, die in der Operangeschlagen werden. TeilnehmerInnen können das Verständnis menschlicher Verhaltensweisen trainierenund das In-Frage-Stellen der eigenen Konventionen im Kontakt mit dem „Fremden“ durch dieBeschäftigung mit der Oper erfahren.
Bitte bequeme Kleidung und Schuhe und Verkleidungsutensilien aller Art mitbringen.
Kursdauer 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr.Preis: VDS-und AfS-Mitglieder 15,- €, Nichtmitglieder 25,- €Ort: 6. September: Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier
7. September: Karolinen-Gymnasium Frankenthal
Referent: Rainer O. Brinkmann
Leiter der Jungen Staatsoper an der Berliner Staatsoper im Schiller Theater.Theaterpädagoge (BuT), Schauspieler (Zan Pollo Theater) und Regisseur(KonzerTheater, Theatercompanie Voland, theater 3 hasen oben). Seit 1984wissenschaftliche Erforschung des Themas „Szenische Interpretation von Musik +Theater“. Zahlreiche Bücher und Aufsätze zum Thema. Lehrtätigkeit an Hochschulen imIn- und Ausland. Produktionsleiter zahlreicher Kinder- und Jugendprojekte.
Do. , 6. September 2012 Humboldt-Gymnasium Trier. Anmeldung bei Georg Böse Tel.: 06500-988990, E-Mail: [email protected] ILF-Nr. 21 - 507302
Fr., 7. September 2012 Karolinen-Gymnasium Frankenthal, Anmeldung bei Peter Fuchs Email: [email protected]. 21 - 507303
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Fortbildungen
1. Bundeskongress Musikunterricht Bildung – Musik – Kultur: Zukunft gemeinsam gestalten
19.-23. September 2012 in Weimar Veranstalter: Arbeitskreis für Schulmusik e.V. und Verband Deutscher Schulmusiker e.V. Haupt-Tagungsorte:
- Neue Weimarhalle - Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar - Kulturzentrum „mon ami“ - Musikschule Ottmar Gerster
u.a. Veranstaltungsdauer: Mittwoch, 19. September 2012, 13.30 Uhr bis Sonntag, 23. September 2012, 13.00 Uhr Veranstaltungen:
- Rund 300 Kursveranstaltungen (Workshops, Vorträge, Arbeitskreise, Podiumsdiskussionen) für Musiklehrer aller allgemein bildenden Schulen
- „Junges Forum Musikunterricht“ für Studierende, Referendare und Lehramtsanwärter
- große Musikalien- und Verlagsausstellung in der Weimarhalle - Preisverleihungen (VDS-Medienpreis, Leo-Kestenberg-Medaille, Wettbewerb
„teamwork! – neue musik erfinden“) - Rahmenprogramm: Konzerte, Museums-Führungen etc.
Kooperationspartner:
- Thüringer Landesinstitut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien
- Thüringer Kultusministerium - Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar - Landeszentrale für Politische Bildung Thüringen - Musikschule „Ottmar Gerster“ Weimar
Nähere Informationen unter: www.bundeskongress-musikunterricht.de
Arbeitskreis für Schulmusik e.V. und Verband Deutscher Schulmusiker e.V.
u.a.
Sonntag, 23. September 2012, 13.00 Uhr
siklehrer aller allgemein bildenden Schulen- „Junges Forum Musikunterricht“ für Studierende, Referendare und Lehramtsanwärter
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12 con.takt 2/2012
Ergebnisliste Rheinland-Pfalz: SolowertungIrrtum vorbehalten
Regionalwettbewerbe in Rheinland-Pfalz
JUGEND MUSIZIERT
49. Bundeswettbewerb:25. Mai - 1. Juni 2012Stuttgart
Internet:http://www.jumu-rheinland-pfalz.de
Montabaur, Koblenz, Trier, Nahe (Idar-Oberstein), Rheinhessen (Alzy)
Südpfalz (Germersheim), Vorderpfalz (Ludwigshafen), Westpfalz (Kaiserslautern)
Blockflöte (solo)
IIIAltersgruppe:Rebecca Antonia Funk (Neustadt) 21 3. PreisPkt.RW Südpfalz
VAltersgruppe:Lea Sobbe (Mertesdorf) 25 1. PreisPkt.RW Trier
Hannah Dobozy (Salmtal) 24 1. PreisPkt.RW Trier
Vivien Liu (Trier) 24 1. PreisPkt.RW Trier
Katja Satolokina (Koblenz) 22 2. PreisPkt.RW Koblenz
Thekla Molnar (Friesenhagen) 20 3. PreisPkt.RW Montabaur
Beatrice Vollmer (Mainz) 20 3. PreisPkt.RW Rheinhessen
VIAltersgruppe:Bastian Ruf (Ingelheim) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Rheinhessen
Querflöte (solo)
IIIAltersgruppe:Astrid Megner (Altrip) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Vorderpfalz
Diren Duran (Andernach) nicht teilgenommenPkt.RW Koblenz
IVAltersgruppe:Carmen Grzeca (Ransbach-Baumbach) 25 1. PreisPkt.RW Montabaur
Lisa Celine Lainsbury (Worms) 22 2. PreisPkt.RW Rheinhessen
Carmen Konietzny (Otterstadt) 18 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Vorderpfalz
Ann-Kathrin Peters (Impflingen) 18 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Südpfalz
VAltersgruppe:Annika Poth (Landau) 20 3. PreisPkt.RW Südpfalz
Saskia Worf (Sprendlingen) nicht teilgenommenPkt.RW Rheinhessen
VIAltersgruppe:Hanna Alexandra Rzepka (Gensingen) 21 3. PreisPkt.RW Rheinhessen
Oboe (solo)
IIIAltersgruppe:Anne Plunien (Trier) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Trier
VAltersgruppe:Cathrin Mauer (Wittgert) 24 1. PreisPkt.RW Montabaur
Alexander Kaul (Kaperich) 23 2. PreisPkt.RW Trier
VIAltersgruppe:Tobias Görgen (Andernach) 22 2. PreisPkt.RW Koblenz
Solowertung, Seite 1
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con.takt 2/2012 13
JUGEND MUSIZIERT
49. Bundeswettbewerb
Ergebnisliste Rheinland-Pfalz: SolowertungIrrtum vorbehalten
Klarinette (solo)
IVAltersgruppe:Christian Parr (Kaiserslautern) 20 3. PreisPkt.RW Westpfalz
VAltersgruppe:Martin Brunet (Harxheim) 21 3. PreisPkt.RW Rheinhessen
Carolin Schwaderlapp (Goddert) 20 3. PreisPkt.RW Montabaur
Marie Knaudt (Schauren) 18 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Montabaur
VIAltersgruppe:Lena Follmann (Klausen) 18 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Trier
Saxophon (solo)
IIIAltersgruppe:Sophie Scheidt (Speyer) 21 3. PreisPkt.RW Vorderpfalz
Etienne Fieg (Ingelheim) 20 3. PreisPkt.RW Rheinhessen
IVAltersgruppe:Tatjana Meub (Dannstadt) 22 2. PreisPkt.RW Vorderpfalz
VIAltersgruppe:Sarah Biroth (Spabrücken) 21 3. PreisPkt.RW Nahe
Tim Feller (Schweich) 20 3. PreisPkt.RW Trier
Fagott (solo)
VAltersgruppe:Theo Plath (Koblenz) 25 1. PreisPkt.RW Koblenz
Horn (solo)
IIIAltersgruppe:Karsten Hoffmann (Schwirzheim) 25 1. PreisPkt.RW Trier
Felix Hüttel (Weisenheim am Sand) 24 1. PreisPkt.RW Vorderpfalz
VAltersgruppe:Franziska Schneider (Holler) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Montabaur
VIAltersgruppe:Benedikt Scholtes (Körperich) 22 2. PreisPkt.RW Trier
Lukas Nickel (Ingelheim) 20 3. PreisPkt.RW Rheinhessen
Leonhard Binner (Mainz) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Rheinhessen
Jannik Neß (Föhren) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Montabaur
Trompete / Flügelhorn (solo)
IIIAltersgruppe:Christian David Streup (Aull) 20 3. PreisPkt.RW Montabaur
Solowertung, Seite 2
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14 con.takt 2/2012
JUGEND MUSIZIERT
49. Bundeswettbewerb
Ergebnisliste Rheinland-Pfalz: SolowertungIrrtum vorbehalten
IVAltersgruppe:Sandro Hirsch (Landau) 25 1. PreisPkt.RW Südpfalz
Vincent Pinn (Trier) 18 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Trier
VAltersgruppe:Alexander Lehnert (Piesport) 18 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Trier
VIAltersgruppe:Johannes Leiner (Landau) 24 1. PreisPkt.RW Südpfalz
Marvin Frey (Montabaur) 16 mit gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Montabaur
Tenorhorn / Bariton / Euphonium (solo)IVAltersgruppe:
Philipp Schneider (Landau) 18 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Südpfalz
VIAltersgruppe:Marius Lentes (Mettendorf) 24 1. PreisPkt.RW Trier
Posaune (solo)IVAltersgruppe:
Carolin Welter (Mehring) 24 1. PreisPkt.RW Trier
Maximilian Schubert (Ludwigshafen) 17 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Vorderpfalz
VAltersgruppe:Bruno Wipfler (Bobenheim am Berg) 24 1. PreisPkt.RW Vorderpfalz
Tuba (solo)IVAltersgruppe:
Sophie Sasturain (Limburgerhof) 21 3. PreisPkt.RW Vorderpfalz
VIAltersgruppe:Dominik Möhring (Mainz) 21 3. PreisPkt.RW Montabaur
Gitarre (ohne Begleitung)IIIAltersgruppe:
Lukas Klemmer (Koblenz) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Koblenz
IVAltersgruppe:Julia Skuballa (Wörth am Rhein) 24 1. PreisPkt.RW Südpfalz
Julia Lamprich (Weiler) 21 3. PreisPkt.RW Koblenz
Zoe Scott (Nordhofen) 21 3. PreisPkt.RW Montabaur
VAltersgruppe:David Igorevich Dyakov (Koblenz) 24 1. PreisPkt.RW Koblenz
Dominik Schramm (Insheim) 23 2. PreisPkt.RW Südpfalz
Yucen Du (Koblenz) 22 2. PreisPkt.RW Koblenz
Solowertung, Seite 3
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con.takt 2/2012 15
JUGEND MUSIZIERT49. Bundeswettbewerb
Ergebnisliste Rheinland-Pfalz: SolowertungIrrtum vorbehalten
VIAltersgruppe:Dimo Bart (Hochspeyer) 20 3. PreisPkt.RW Westpfalz
Mandoline (allein oder mit Begleitung)
VAltersgruppe:Chantal Nilges (Nauort) 20 3. PreisPkt.RW Montabaur
Musical
IIIAltersgruppe:Lennart Fritz (Kandel) 21 3. PreisPkt.RW Vorderpfalz
Christiane Rheude (Otterstadt) 21 3. PreisPkt.RW Vorderpfalz
IVAltersgruppe:Anna Overbeck (Wallmerod) 24 1. PreisPkt.RW Montabaur
Nora Beisel (Römerberg) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Vorderpfalz
VAltersgruppe:Carolin Anna Krebs (Rennerod) 24 1. PreisPkt.RW Montabaur
Florentine Schumacher (Eichelhardt) 24 1. PreisPkt.RW Montabaur
Simon Staiger (Speyer) 24 1. PreisPkt.RW Vorderpfalz
VIAltersgruppe:Linda Fischer (Germersheim) 24 1. PreisPkt.RW Südpfalz
Julia Eckes (Limburgerhof) 23 2. PreisPkt.RW Vorderpfalz
Julie Grutzka (Wolken) 21 3. PreisPkt.RW Koblenz
Annika Link (Ludwigshafen) 20 3. PreisPkt.RW Vorderpfalz
Orgel (Pfeifenorgel) solo
IIIAltersgruppe:Johannes Lamprecht (Mülheim-Kärlich) 23 2. PreisPkt.RW Koblenz
IVAltersgruppe:Lukas Euler (Haßloch) 25 1. PreisPkt.RW Vorderpfalz
VIAltersgruppe:Andreas Deutschmann (Obersimten) 23 2. PreisPkt.RW Westpfalz
Solowertung, Seite 4
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16 con.takt 2/2012
Ergebnisliste Rheinland-Pfalz: BegleiterwertungIrrtum vorbehalten
Regionalwettbewerbe in Rheinland-Pfalz
JUGEND MUSIZIERT
Internet:http://www.jumu-rheinland-pfalz.de
Montabaur, Koblenz, Trier, Nahe (Idar-Oberstein), Rheinhessen (Alzey)
Südpfalz (Germersheim), Vorderpfalz (Ludwigshafen), Westpfalz (Kaiserslautern)
49. Bundeswettbewerb:25. Mai - 1. Juni 2012Stuttgart
Blockflöte (solo)Begleitung
VAltersgruppe des Begleitenden:Yasmin Wodarz (Ingelheim) 22 2. PreisPunkteRW RheinhessenCembal
Jessica Jin (Ginsheim - Gustavsburg) 20 3. PreisPunkteRW RheinhessenKlavier
Querflöte (solo)Begleitung
IIIAltersgruppe des Begleitenden:Cyxuan To (Ludwigshafen) 23 2. PreisPunkteRW VorderpfalzKlavier
IVAltersgruppe des Begleitenden:Mariana Hergl (Herxheim) 20 3. PreisPunkteRW SüdpfalzKlavier
VIAltersgruppe des Begleitenden:Désirée Wagner (Landau) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPunkteRW SüdpfalzKlavier
Klarinette (solo)Begleitung
VAltersgruppe des Begleitenden:Yona Sophia Jutzi (Mainz) 21 3. PreisPunkteRW RheinhessenKlavier
Hoang-Anh Nguyen (Montabaur) 20 3. PreisPunkteRW MontabaurKlavier
Moritz Thüroff (Limburg) 16 mit gutem Erfolg teilgenommenPunkteRW MontabaurKlavier
Saxophon (solo)Begleitung
VAltersgruppe des Begleitenden:Jonas Gleim (Ludwigshafen) 24 1. PreisPunkteRW VorderpfalzKlavier
Horn (solo)Begleitung
IIIAltersgruppe des Begleitenden:Julian Dockendorf (Bitburg) 25 1. PreisPunkteRW TrierKlavier
VAltersgruppe des Begleitenden:Jonas Gleim (Ludwigshafen) 25 1. PreisPunkteRW VorderpfalzKlavier
Trompete / Flügelhorn (solo)Begleitung
VIAltersgruppe des Begleitenden:Jakob Leiner (Landau) 23 2. PreisPunkteRW SüdpfalzKlavier
Posaune (solo)Begleitung
VIAltersgruppe des Begleitenden:Nils Andreas Hilbert (Bobenheim am Berg) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPunkteRW VorderpfalzKlavier
Begleitung, Seite 1
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con.takt 2/2012 17
JUGEND MUSIZIERT
49. Bundeswettbewerb
Ergebnisliste Rheinland-Pfalz: BegleiterwertungIrrtum vorbehalten
Tuba (solo)BegleitungIVAltersgruppe des Begleitenden:
Alexandra Neufeld (Limburgerhof) 21 3. PreisPunkteRW VorderpfalzKlavier
Mandoline (allein oder mit Begleitung)BegleitungVAltersgruppe des Begleitenden:
Anne Neuroth (Ötzingen) 20 3. PreisPunkteRW MontabaurGitarre
MusicalBegleitungIVAltersgruppe des Begleitenden:
Nicola Tristan Neher (Waldsee) 19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPunkteRW VorderpfalzKlavier
Begleitung, Seite 2
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18 con.takt 2/2012
Ergebnisliste Rheinland-Pfalz: GruppenwertungIrrtum vorbehalten
Regionalwettbewerbe in Rheinland-Pfalz
JUGEND MUSIZIERT
Internet:http://www.jumu-rheinland-pfalz.de
Montabaur, Koblenz, Trier, Nahe (Idar-Oberstein), Rheinhessen (Alzey)
Südpfalz (Germersheim), Vorderpfalz (Ludwigshafen), Westpfalz (Kaiserslautern)
49. Bundeswettbewerb:25. Mai - 1. Juni 2012Stuttgart
Klavier - vierhändig oder an zwei Klavieren
IIIAltersgruppe:KlavierLioba Wagner (Elz)KlavierElena Krech (Geilnau)
23 2. PreisPkt.RW Montabaur
KlavierMatthias Bergen (Neuwied)KlavierMaximilian Thielecke (Thalhausen)
21 3. PreisPkt.RW Koblenz
KlavierJosephine Schmirl (Limburg)KlavierAnnika Räuschel (Diez)
20 3. PreisPkt.RW Montabaur
IVAltersgruppe:KlavierOlivia Al-Slaiman (Germersheim)KlavierArmin Schneider (Altlussheim)
22 2. PreisPkt.RW Südpfalz
KlavierEva Lena Lorenz (Otterbach)KlavierKathleen Bischoff (Kaiserslautern)
22 2. PreisPkt.RW Westpfalz
KlavierFabian Schreck (Ludwigshafen)KlavierMarc Lohse (Beindersheim)
20 3. PreisPkt.RW Vorderpfalz
VAltersgruppe:KlavierJulian Bischoff (Ransbach-Baumbach)KlavierMarian Denis (Montabaur)
21 3. PreisPkt.RW Montabaur
KlavierStefanie-Isabell Bohn (Diez)KlavierLarissa Frömel (Limburg)
21 3. PreisPkt.RW Montabaur
Duo Klavier und ein Streichinstrument
IIIAltersgruppe:VioloncelloLennart Schlayer (Freinsheim)KlavierCarolin Lingenhöl (Bad Dürkheim)
22 2. PreisPkt.RW Vorderpfalz
ViolineLeo Esselson (Heidelberg)KlavierXenia Bajlukov (Neustadt)
nicht teilgenommenPkt.RW Südpfalz
IVAltersgruppe:ViolineJohannes Wendel (Pirmasens)KlavierLeonard Terres (Pirmasens)
19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Westpfalz
VAltersgruppe:ViolineLydia Kappesser (Lahnstein)KlavierRafael Klepsch (Koblenz)
21 3. PreisPkt.RW Koblenz
ViolineIonel Ungureanu (Bobenheim am Berg)KlavierJonas Gleim (Ludwigshafen)
20 3. PreisPkt.RW Vorderpfalz
KontrabassMatthias Jacob (Neustadt / W.)KlavierThomas Jacob (Neustadt / W.)
17 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Südpfalz
Gruppenwertung, Seite 1
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con.takt 2/2012 19
JUGEND MUSIZIERT
49. Bundeswettbewerb
Ergebnisliste Rheinland-Pfalz: GruppenwertungIrrtum vorbehalten
ViolineConstanze Potthoff (Trier)
KlavierJulian Pinn (Trier)
17 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Trier
VIAltersgruppe:ViolineMin Ha Park (Montabaur)
KlavierHye Sun Yoo (Montabaur)
22 2. PreisPkt.RW Montabaur
Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier
IIIAltersgruppe:GesangJeremias Pfeiffer (Wachenheim)
KlavierDiana Bischof (Neustadt)
21 3. PreisPkt.RW Südpfalz
GesangKathrin Herrmann (Polch)
KlavierAlina Weber (Longkamp)
20 3. PreisPkt.RW Montabaur
IVAltersgruppe:GesangLucy Hensel (Idstein-Walsdorf)
KlavierLaura Winnekes (Girgenrath)
18 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Montabaur
VAltersgruppe:GesangLaura-Maria Püsch (Moschheim)
KlavierMarian Denis (Montabaur)
20 3. PreisPkt.RW Montabaur
VIAltersgruppe:GesangEva Maria Nikolaus (Koblenz)
KlavierMartin Klein (Koblenz)
22 2. PreisPkt.RW Koblenz
Schlagzeug-Ensemble (2-6 Spieler), nur Schlagzeug
IIIAltersgruppe:SchlagzeugDominik Böhme (Wiesbaden)
SchlagzeugJohann Scholz (Mainz)
SchlagzeugFranziska Meyer (Mainz)
SchlagzeugTim Charissé (Mainz)
20 3. PreisPkt.RW Rheinhessen
SchlagzeugLouis Percifull (Kaiserslautern)
SchlagzeugJona Wiedner (Kaiserslautern)
20 3. PreisPkt.RW Westpfalz
IVAltersgruppe:SchlagzeugAnna-Lena Kobiela (Neuhäusel)
SchlagzeugHenrike Melcher (Montabaur)
SchlagzeugJohannes Schaaf (Niederelbert)
23 2. PreisPkt.RW Montabaur
VAltersgruppe:SchlagzeugAnna Heisig (Siershahn)
SchlagzeugFlorian Schönberger (Quirnbach)
SchlagzeugGarrelt Becker (Niederelbert)
19 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Montabaur
Gruppenwertung, Seite 2
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20 con.takt 2/2012
JUGEND MUSIZIERT
49. Bundeswettbewerb
Ergebnisliste Rheinland-Pfalz: GruppenwertungIrrtum vorbehalten
VIAltersgruppe:SchlagzeugDennis Heinzen (Holler)
SchlagzeugAdrian Herkenroth (Wirges)
SchlagzeugSimon Schmitz (Brohl-Lützing)
22 2. PreisPkt.RW Montabaur
Bes. Ensembles: Klassik - Klassische Moderne
VAltersgruppe:KlavierLena-Sophie Arnold (Krickenbach)
KlavierMattea Molitor (Landstuhl)
KlavierDesiree Jarr (Steinwenden)
KlavierCasimir Schäfer (Steinwenden)
18 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Westpfalz
QuerflöteMadeleine Sabel (Girod)
KlarinetteMarie Knaudt (Schauern)
KlavierAnna Noll (Hübingen)
18 mit sehr gutem Erfolg teilgenommenPkt.RW Montabaur
Gruppenwertung, Seite 3
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con.takt 2/2012 21
24. Landeswettbewerb Jugend jazzt RLP und Saar 2. Landeswettbewerb für Studenten der LAGJazz RLP e.V.
ulrich adomeit - rudolf-breitscheid-str. 5 - 56077 koblenz - 0176-23 24 07 73 - [email protected] - www.jugendjazzt-rlp.de - www.lagj.de
Pressedienst
„On Cue“ aus Montabaur kommt zum Bundeswettbewerb Das Landesmusikgymnasium stellt den Sieger beim
Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ 2012 Beim 24. Landeswettbewerb „Jugend jazzt“, der in der Hochschule für Musik in Mainz durchgeführt wurde, gab es hervorragende Ergebnisse. Den begehrten Preis der Teilnahme am Bundeswettbewerb 2013 (vermutlich in Hessen) erhielt die Gruppe „On Cue“ vom Landesmusikgymnasium RLP in Montabaur unter ihrem Leiter Walter Born. Mit „hervorragendem Erfolg“ und einem 1. Preis mit 23 Punkten in der Altersgruppe 2 wird die Band das Land Rheinland-Pfalz beim Bundeswettbewerb des Deutschen Musikrates 2013 vertreten. Vor allem die sehr jungen Gruppen der Altersklasse 1 (bis 15 Jahre) zeigten hervorragende Leistungen. - die „First Band“ aus Daun erhielt mit einem Durchschnittsalter von 12,5 (!) Jahren einen 3. Preis mit 19,3 Punkten. „PAG-Underground“ vom Landesmusikgymnasium in Montabaur (DA 13,8) erreichte einen zweiten Platz mit 20,2 Punkten und das Saxophonquartett „Nimm einfach 4“, (DA 13,8) ebenfalls vom Landesmusikgymnasium, erhielt mit „sehr gutem Erfolg“ einen 1.Preis mit 22 Punkten in der Altersgruppe 1. Die Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Milliner war verblüfft über die Leistung dieser jungen Bands. Prof. Sebastian Sternal attestierte ein hohes Leistungspotential dieser jungen Gruppen für die Zukunft. In der Altersgruppe II (15-18 Jahre) stellten sich die Gruppen „Jazz X-Press aus Daun mit „gutem Erfolg“ und 18,3 Pkt bei einem dritten
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22 con.takt 2/2012
Platz, die Gruppe „Strings & Drums“ aus Trier mit „sehr gutem Erfolg“ und einem 2. Preis mit 21,8 Punkten und schließlich der Sieger „On Cue“ aus Montabaur mit hervorragendem Erfolg und 23 Punkten. Der Wettbewerb wurde eröffnet von zwei Studentenbands der Hochschule für Musik in Mainz, die im Rahmen des „Studentenwettbewerbs“ der LAGJazz spielten. Beide Gruppen erhielten mit „sehr gutem Erfolg“ workshops und Konzertangebote. Das Gesamtergebnis:
Studentenkategorie der LAG-Jazz:
Jatzt Hochschule für Musik, Mainz
Sehr guter Erfolg
Undecimett Hochschule für Musik, Mainz
Sehr guter Erfolg
Jugend jazzt Altersgruppe
Duirtschnittsalter
Nimm einfach 4 1 13,8
Montabaur Landesmusikgymnasium
Sehr guter Erfolg 1.Preis 22 Pkt
PAG-Underground
1 13,8
Momtabaur Landesmusikgymnasium
Guter Erfolg 2.Platz
20,2 Pkt
First Band 1 12,5
Daun Armin Groh
Guter Erfolg 3. Preis
19,3 Pkt.
On Cue II 17,2
Montabaur Walter Born
Hervorragender Erfolg 1.Preis 23 Pkt
Teilnahme am Bundeswettbewerb 2013
Strings & drums
II 17,5
Trier Moritz Glaeser
Sehr guter Erfolg 2.Preis
21,8 Pkt
Jazz X-Press II 15,3
Daun Armin Groh
Guter Erfolg 3.Platz
18,3 Pkt Jury
Prof. Dr. Jesse Milliner (HfM-Mainz) – Prof. Sebastian Sternal (HfM-Mainz) - Christoph Mudrich (Saarbrücken - Jazzpianist) – Frank Reichert ( tp-Phoenix Foundation) – Klaus Mümpfer (Nieder-Olm - Fachjournalist) – Hermann Nahrings (T-bone -Prüm)
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con.takt 2/2012 23
LANDESWETTBEWERB RHEINLAND-PFALZ Schirmherrschaft: Staatssekretär Walter Schumacher
Landesarbeitsgemeinschaft Jazz Rheinland-Pfalz e.V. Vom Finanzamt Koblenz, als gemeinnützig anerkannt
Ulrich Adomeit - Rudolf-Breitscheid-Str. 5 - D-56077 Koblenz - Tel: 0261-973 0 873 - Mobil: 0176 - 23 24 07 73 [email protected] - www.Jugendjazzt-rlp.de - www.lagj.de
Koblenz, 25.06.2012
25. Landeswettbewerb 06.07.2013
Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus! 2013 gibt es zwei “Jugend jazzt” Wettbewerbe.
1) Solowettbewertb “Jugend jazzt” Der Landeswettbewerb “Jugend jazzt” wird 2013 für Solisten durchgeführt, voraussichtlich am 6. Juli 2013 und wieder gemeinsam mit dem Saarland. Es ist der 25. Wettbewerb, ein Jubiläum also. Es ist etwas Besonderes geplant, dass allerdings erst in der nächsten Ausgabe veröffentlicht werden kann.
2) Big Band Wettbewerb Der Landesbigbandwettbewerb “Jugend jazzt mit Skoda Jazzpreis” wird voraussischtlich am 29.06.2013 wieder in Bingen beim Festival “Bingen swingt” stattfinden. Der vom LMR-RLP veranstaltete Wettbewerb wird zusammen mit dem Saarland durchgeführt und wieder gemeinsam mit dem Landesausschuss “Jugend jazzt” und der LAG-Jazz organisiert.
3) Live@school
Die SWR-Big Band stellt auch 2013 wieder kostenlos Dozenten zur Verfügung, die mit den Schulbigbands des Landes proben, sei es als Satzprobe, sei es als Tuttiprobe – ganz wie von Euch gewünscht. Darüber hinaus wird es mit zwei Schulen gemeinsame Konzerte geben, die für 2013 allerdings schon verplant sind. Das Angebot, einen hervorragenden Profi als Dozenten einzuladen sollte man sich allerdings nicht entgehen lassen, gerade im Hinblick auch auf den BigBandWettbewerb, der ja im Sommer wieder ansteht. Oder vielleicht steht ein Schuljubiläum vor der Tür – oder einfach so. Interessenten bitte melden beim Koordinator LAG Jazz ( c/o Ulrich Adomeit).
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