arjes express 01/2011

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Ausgabe 1/2011 Einfach gigantisch! Für besonders anspruchsvolle Zerkleinerungsaufgaben bietet ARJES ab sofort den neuen Raptor XXL Aufbau Ost! Eindrücke von den Umbaumaßnahmen auf dem ARJES- Werksgelände Seite 4-5 ARJES Raptor XXL Vorstellung des neuen Schwergewichts aus der Raptor-Serie. Seite 6 Messen & Events Erfahrungsberichte von ARJES auf der „recyclling aktiv“ und „Ligna 2011“ Seite 7 Norbert Hammel Rückblick auf Jahrzehnte Zerkleinerungstechnik von Norbert Hammel Seite 2–3

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Ab sofort erhalten Sie zusätzliche Informationen zu den Geschehnissen rund um ARJES, aktuellen Produktinformationen und den Menschen hinter den Kulissen über unser eigenes Firmen-Magazin "ARJES Express". Für unsere erste Ausgabe betrachten wir in unserem Titelthema noch einmal die Anfänge unseres kreativen Kopfes und technischem Leiter Norbert Hammel. Als Brancheninsider mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Welt der Zerkleinerungstechnik gilt er als unser Erfolgsgarant und Motor des Fortschritts. Wir wollen in unserer fortlaufenden Serie die einzelnen Stationen in der Karriere von Norbert Hammel noch einmal Revue passieren lassen. Daneben berichten wir von den großen Recycling-Messen aus aller Welt und geben einen kurzen Einblick in die Baumaßnahmen zur Erweiterung unseres Betriebsgeländes.

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Page 1: ARJES Express 01/2011

Ausgabe 1/2011

Einfach gigantisch! Für besonders anspruchsvolle Zerkleinerungsaufgaben

bietet ARJES ab sofort den neuen Raptor XXL

Aufbau Ost!

Eindrücke von den Umbaumaßnahmen auf dem ARJES-Werksgelände

Seite 4-5

ARJES Raptor XXL

Vorstellung des neuenSchwergewichts aus der Raptor-Serie.

Seite 6

Messen & Events Erfahrungsberichte vonARJES auf der „recyclling aktiv“ und „Ligna 2011“

Seite 7

Norbert Hammel

Rückblick auf JahrzehnteZerkleinerungstechnikvon Norbert Hammel

Seite 2–3

Page 2: ARJES Express 01/2011

Norbert Hammel – RetrospektiveDurch das Umsetzen seiner Ideen ging Norbert Hammel erfolgreich in die Geschichte der Zerklei-nerungstechnik ein und gilt als der Erfi nder des Systems mit zwei ineinanderlaufenden Wellen.

Am 15. Juli 1957 kam Norbert Hammel in Gießen auf die Welt. Schon im frühen Kindesalter zeigte er eine große Technikbegeisterung und zeichnete sich durch Er-fi ndergeist aus. Eigene Ideen und Vorstellungen entwickeln und diese umsetzen – dem ist er bis heute erfolgreich treu geblieben.

Entwicklung der ersten Holzzerkleinerungsmaschine

1972 startete Norbert Hammel eine Ausbildung zum Ma-schinenschlosser bei der Firma Heyligenstädt in Gießen. Diese beendete er 1975 erfolgreich und wurde anschlie-ßend als Maschinenschlossergeselle übernommen. Neben seiner eigentlichen Arbeit unterstützte er seinen Vater nach Feierabend und am Wochenende im Famili-enbetrieb (Schlosserbetrieb) und nutzte die Zeit, eigene Ideen an Maschinen auszuprobieren oder auch eigene Ma-schinen zu konstruieren. Dank seiner cleveren Einfälle, die er logisch umsetzte, kam die erste Holzzerkleinerungsmaschine zustande. Dies war eine Art hydraulische Guillotine, deren Messer in das Holz hineingepresst wurde – nicht geschnitten!Hervorragend eignete sich dieses Gerät zur Zerkleinerung von Fachwerkbalken. Kurz darauf sollte durch Weiterentwicklung eine drehbare Guillotine verwirklicht werden. Hierbei handelte es sich um eine Maschine, bei der auf zwei Walzen je drei Messer

angebracht werden. Beide Walzen laufen beim Betrieb ge-geneinander und die Messer treffen bei diesem Vorgang aufeinander. Angetrieben wurde das Gerät von einem Traktor mit Zapfwelle. Der Abstand der Messer auf den Walzen wurde mit 25 bis 30 cm so gewählt, dass Äste mit einem Durchmesser bis zu 15 cm auf eine Messerab-standslänge zugeschnitten werden konnten.

Die „Firma Norbert Hammel“

1978 bis 1981 arbeitete Norbert Hammel hauptberuflich im väterlichen Betrieb als Bauschlosser und übernahm dieses Unternehmen schließlich unter seinem eigenen Na-men – „Firma Norbert Hammel“. Das Hauptaugenmerk der Firma blieb, wie die Jahre zuvor, auf Bauschlosserarbeiten gerichtet. In dieser Zeit kam Norbert Hammel außerdem auf die Idee, einen Asthacker zu entwickeln.

Geschäftskontakte knüpfen

Im Winter 1984/1985 sorgten heftige Stürme in Hessen und Rheinland-Pfalz für großflächige Windbrüche. Eine schwedische Forstfirma arbeitete das Stammholz mit Havester-Forstmaschinen ab. Hierbei wurden die Baum-stämme von den Wurzelstöcken getrennt. Während die-ser Arbeiten wurde Norbert Hammel gefragt, ob er für die Schweden einen Generator zur Verfügung stellen und Ih-nen somit aus der Krise helfen könnte.

Der FamilienbetriebDreh- und Angelpunkt

Kjell Person – Guter Freund und Geschäftspartner zugleich

Die Firma Hornitex verarbeitete das gesäuberte Holzmaterial weiter

Die Eltern Tilli und Helmut Hammelstanden ihrem Sohn immer zur Seite

Bauschlosserarbeiten bestimmen anfangs den Arbeitsalltag

Heftige Stürme sorgten im Winter 1984/1985für Verwüstung in den Hessischen Wäldern

ARJES Express 1/2011

2 Titelthema

1957 1975 1984 1985

1972 – 1975 – Ausbildung und erste Arbeitsstelle bei der Firma Heyligenstädt in Gießen

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Dieser Umstand sorgte dafür, dass mit Kijell Person, einem Mitarbeiter der Forstfirma, sowohl geschäftlich als auch privat eine sehr gute Verbindung entstand.

Bau der ersten Kettenputzmaschine

Da die schwedische Forstfirma nur Baumstämme bearbei-tete, blieben auf den Rodungsflächen Unmengen an Wur-zelstöcken zurück. Da kam Norbert Hammel die Idee, die Firma Hornitex zu fragen, ob sie Interesse an Holz aus den Rodungsgebieten hätte. Er wollte sie überzeugen, Wurzel-stöcke so zu reinigen, dass sie für die Holzverarbeitung genutzt werden könnten. 1986 baute Norbert Hammel dann eine neue Kettenputzmaschine, um die Wurzelstöcke industriell verarbeiten zu können. Somit wurde das Holz von den Wurzelresten und allem anderen in einem Arbeits-gang befreit. Die Firma Hornitex war begeistert von dieser Maschine, und so kamen beide ins Geschäft. Nun sollte alles noch größer und besser werden. Die Firma Hornitex wollte, dass die Wurzelstöcke nur noch eine Stückgröße von 50 cm haben. Norbert Hammel griff auf die Idee von damals zurück, einen Asthacker mit sepa-ratem Antrieb zu bauen. Für den Bau der Maschine nutzte

Norbert Hammel, Gießener Anzeiger 1986 – Interview zur Situation in den Wäldern nach dem Windbruch

Herr Hammel ausrangierte Teile von Baumaschinen, End-antriebe alter Planierrauben und die Antriebseinheit eines Betonmischers. So war das Zerkleinern der Wurzeln auf eine Größe von 400 bis 500 mm möglich. Zusätzlich baute er in diese Maschine ein Vierkantscheibensieb ein, um die Erde vom abgeschnittenen Holz trennen zu können. Nach dem erfolgreichen Verkauf des ersten mobilen Schredders baute Norbert Hammel für die Firma Busse noch zwei weitere Maschinen dieser Art, sowie noch grö-ßere Zweiwellen-Zerkleinerer.

Bau des ersten stationären Zerkleinerers für Altholz

Nicht nur über mobile Zerkleinerer, auch über stationäre Maschinen machte sich Norbert Hammel Gedanken. Im Jahr 1989 baute er die erste stationäre Zerkleinerungsma-schine für Altholz. Hier war die Nachfrage so groß, dass vorerst nur noch solche Maschinen hergestellt wurden. Das Zerkleinerungssystem der zwei ineinanderlaufenden Wellen ließ er sich anschließend patentieren.

Die weiteren Stationen in der Karriere von Norbert Hammel erfahren Sie in der nächsten Ausgabe …

Der erste Zerkleinerer wird im kleinenBersrod auf engstem Raum verladen

Patentiert! Die ineinandergreifenden Wellenpaare.

In Zerkleinerer „Nummer Zwei“ wurdebereits ein Vierkantscheibensieb verbaut

Die erste Kettenputzmaschine im Einsatzbei der Aufbereitung von Wurzelstöcken

Einfallsreichtum! Ausrangierte Maschinenteile dienen als Grundlage

Der erste stationäre Zerkleinerer für Altholzgenerierte eine enorme Nachfrage in der Branche

www.arjes.de

Titelthema 3

1986 1987 1988 1989

„Ich dachte mir, hier muss doch

etwas geschehen!“

Page 4: ARJES Express 01/2011

4 Inside ARJES

Aufbau Ost

ARJES Express 1/2011

In 4 Jahren Firmenexistenz hat sich ARJES als eines der führenden Unternehmen auf dem Markt der Recyclingmaschinen im In- und Ausland eta-bliert. Dank dieses Aufschwungs ist es uns möglich, in viele neue Projekte zu investieren, sowohl im Maschinenbau als auch beim Umbau des alten Be-tonwerks (siehe Bild unten rechts) in ein modernes Produktionsgelände. Täglich kann man die Veränderungen auf dem Be-triebsareal mit verfolgen. Anfangs wurden die Hin-terlassenschaften des Vorbesitzers beseitigt und sämtliche Zufahrtswege begradigt. Danach wurde ein Teil der alten Betonwerkshalle modernisiert und auf den neuesten technischen Stand gebracht. Der-zeit wird eifrig an der Restaurierung und Instand-setzung des zweiten Hallenabschnitts gearbeitet.

Somit werden für unsere Produktionsmitarbeiter an-gemessene und zeitgerechte Arbeitsplätze mit ak-tueller Technik geschaffen. In naher Zukunft wird im Herzen des Firmenge-ländes ein neues Hauptgebäude errichtet, in dem alle Abteilungen der Firma vereint werden. Hier fi n-det auch eine Betriebskantine ihren Platz, in der die Mitarbeiter in angenehmer Umgebung ihre Pausen verbringen und ihr Mittagessen genießen können. Der Bau befi ndet sich noch in der Planungsphase, der erste Spatenstich jedoch wird im Herbst dieses Jahres erfolgen. Einiges haben wir schon umsetzen können und vieles steht uns noch bevor. Über den weiteren Ver-lauf der Umgestaltungsarbeiten informieren wir Sie in der nächsten Ausgabe des „ARJES Express“.

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Inside ARJES 5

www.arjes.de

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Wieso der Name ARJES? Bei der Firmenneugründung im Jahr 2007 sollte der neue Name mit der Gründerfamilie Hammel im Zusammenhang stehen, ohne aber selbst in Konflikt mit der Vorgän-gerfi rma zu geraten. Zugleich sollte der Begriff für Dynamik, Kraft, Ener-gie und Neuanfang stehen. Rela-tiv schnell kam man dabei auf das Wort ARIES. Die Bedeutung des Namens ARI-ES gibt einerseits ein altes kraftvol-les Militärgerät wieder, welches die bereits genannten Eigenschaften vereint. Ein Rammbock, der mit ein-em Hammelkopf versehen war, wur-de zum Durchbrechen von Mauern und Toren genutzt. Andererseits steht ARIES für die lateinische Bezeichnung des ersten Tierkreiszeichens Widder, welches als Zeichen für den Frühling und Neuanfang gilt.

Gehobene Anforderungen erfordern leistungsfähigere Mittel und Lösungen, um diesen gerechtzu werden. Der ARJES Raptor XXL vereint in diesem Zusammenhang Funktionalität und Effi zienz.

Mit dem neuen ARJES Raptor XXL erwei-tern wir unsere Raptor-Serie nach oben und steigen in die „Schwergewichtsklas-se“ ein. Die Neuentwicklung zeichnet sich nicht nur durch seine beeindru-ckende Größe aus, sondern auch durch die beachtliche Arbeitsleistung. So ist dieser Gigant in der Lage, ohne Pro-bleme 100 t bis 130 t Material in der Stunde zu verarbeiten. Ungeachtet dessen bleibt die Maschi-ne dank volllastschaltbaren Wendege-triebe und mechanischem Direktantriebmit circa 40 –45 l Dieselverbrauch proStunde sehr energiesparend. Wie auchbei allen anderen Maschinen dieserSerie bleibt dank effi zienter Schalldäm-mung die Geräuschbelastung für die Um-gebung mit nur 85 dBA relativ niedrig. Die Maschine gilt als Universalgenie und ist deshalb bestens geeignet für die Zerkleinerung von Stammholz, Wurzel-stöcken, Altholz, Grünschnitt, sowie Haus-,Sperr- und Gewerbemüll. Anwendung fi n-det sie insbesondere bei großen Spann-plattenwerken, Verbrennungsanlagen undbei industriellen Müllentsorgern. Bei be-sonders großen Zerkleinerungsmengen in Verbindung mit einem gleichmäßigen End-produkt ist der Raptor XXL die ideale Wahl.Weitere Infos zu dieser und anderen Ma-schinen erhalten Sie auf www.arjes.de!

Technische Daten

Antrieb Leistung (Diesel) ...............710 PS Leistung (Elektro) .............450 kW

Verbrauch* Dieselmotor ................. 40 –45 l/h Elektromotor .............2,5 –3 kWh/t

Abmessung Länge .......................... 9.000 mm Breite .......................... 3.000 mm Höhe ........................... 3.300 mm

Gewicht ............................ ca. 42 t

Austragsband Abwurfhöhe (max) ....... 6.000 mm Abwurfhöhe (min) ........ 4.000 mm Breite .......................... 1.400 mm

Werkzeugwellen Wellenlänge ................. 3.000 mm

Durchsatz* Biomasse .......................350 m3/h Holz .................................140 t/h Hausmüll ..........................150 t/h Gewerbemüll....................... 80 t/h

* Angaben sind nur Näherungswerte, da abhängig von Material und gewählter Werkzeugkonfiguration

6 Maschinenvorstellung

ARJES Express 1/2011

Einfachgigantisch!

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recycling aktivARJES präsentiert in Karlsruhe den neuen „Raptor L BioMaster“unter dem Motto „Einfach – Wirtschaftlich – Kompakt“!

Ligna 2011Mit der Ausstellung des Häckslers RM-800.4 zeigt ARJES auch für kleine Bedürfnisse eine optimale Zerkleinerungslösung.

Die Ligna ist eine der weltweit füh-renden Messen im Bereich Holz- und Forstwirtschaft. Vom 31. Mai bis 3. Juni 2011 sorgten 1765 Aussteller und über 90.000 Besucher für ein reges Miteinander. Das Leitmotiv der Messe – „Making more out of wood“ nahm die ARJES GmbH zum Anlass neben dem be-währten Produktportfolio den Holz-häcksler RM-800.4 vor Ort zu präsen-tieren. Das besonders feine End-korn mit einer Größe von circa 8 mm eignet sich optimal für die Herstell-ung von gepresstem Heizmaterial wie

Pellets bzw. Briketts. Dies zeigt ganz deutlich, dass ARJES für jeden Ein-satzzweck – ob groß oder klein – die passende Lösung parat hat. Daneben erfreute sich der neue Raptor L BioMaster reger Nachfrage aus der Holzverarbeitungsbranche.Gerade für moderate Anforderungen bei der Aufbereitung von Biomasse, Wurzelstöcken, Grünschnitt etc. etc.machen sich die kompakten Abmaße,das geringe Transportgewicht und deräußerst niedrige Kraftstoffverbrauch im täglichen Einsatz positiv bemerk-bar. Wir sind für Sie da!

Möchten Sie einen Termin auf einer der oben genannte Mes-sen vereinbaren oder haben Sie Interesse an einer Maschi-nenvorführung? Dann zögernSie bitte nicht und rufen Sie uns umgehend an!

+49 (0) 3695 / 85 85 5-0

Termin: 23. 09. 2011Ort: Salzburg/Österreich

Termin: 02. – 05. 11. 2011Ort: Rimini/ItalienStand: Pavillon A3/111

Termin: 22. – 25. 11. 2011Ort: Poznan/PolenStand: Pavillon 3/25A

Termin: 29. 11. – 02. 12. 2011Ort: Paris/Frankreich

Messen und Events 7

www.arjes.de

Vom 18. bis 20. Mai fand die 2. Auf-lage der Demonstrationsmesse „re-cycling aktiv“ statt. Bei besten Wet-terbedingungen kamen rund 10.000 Fachbesucher, um sich vor Ort über die große Vielfalt der Recyclingbran-che zu informieren. Die ARJES GmbH präsentierte einerseits den bewähr-ten Raptor XL und feierte mit dem neuen Raptor L BioMaster Maschinen-premiere. Aus unmittelbarer Nähe konnte sich das Fachpublikum ein Bild von der Leistungsstärke und Effektivität der Maschinen machen und verfolgte mit großem Interesse die Gescheh-nisse bei den Vorführungen. Der „kleine“ BioMaster wusste hierbei zu überzeugen und wurde sehr gut von den Besuchern angenommen. Zwei Arbeitsgänge – Zerkleinern und Absieben – in einem Schritt. Das spart Zeit und Geld! Durch die kompakte Größe ist die Maschine voll auf die Bedürfnisse von Kommunen,

kleinen Forstbetrieben und Lohnunter-nehmen zugeschnitten. Aber auch der Raptor XL zog nach wie vor die Aufmerksamkeit auf sich – seine Flexibilität im Einsatz, die sehr geringen Verschleiß- und Einsatzko-sten, sowie die hohen Leistungsfä-higkeit sind Argumente die für sich sprechen. Drei Tage lang konnte man vor Ort erleben, mit welcher Effizi-enz tonnenweise Wurzelstöcke und Grünschnitt zu fertigem Brennmate-rial verarbeitet wurden. Wir danken hiermit allen Besuchern für das rege Interesse.

Terminkalender

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Hamburg

Berlin

Leipzig

Erfurt

Eisenach

Kassel

Bad Hersfeld

Fulda

SchweinfurtFrankfurt

Stuttgart

München

Leimbach

ARJES GmbH

Werksplatz 1 D-36433 Leimbach/Germany

[email protected]

Fon + 49 (0) 36 95 / 85 85 5-0 Fax + 49 (0) 36 95 / 85 85 5-14

ARJES

… immer einen Schritt voraus!